Qualitätsbericht 2008 (PDF) - Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik ...

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Elektronische Arbeitszeiterfassung
Ist-Analyse
Die aktuelle Gesetzgebung sowie tarifvertragliche Regelungen sehen eine sachgerechte Arbeitszeiterfassung
sowie die Einhaltung der vereinbarten Arbeitszeiten vor
Ziele
Effektiver und bedarfsorientierter Personaleinsatz sowie die Einhaltung der tariflichen Arbeitszeiten sind
für die BGU ein wesentlicher Erfolgsfaktor Das modulare System ermöglicht eine effiziente Personaleinsatzplanung
für alle Berufsgruppen Vorgaben für besondere Anforderungen, je nach Bereich, können individuell
eingestellt werden
Ein flexiblerer, bedarfsorientierter Personaleinsatz verbessert darüber hinaus die Patientenversorgung
Durch die Möglichkeit der Einsicht für alle Mitarbeiter und die Eingabe von Dienstplanwünschen werden
die Vorgesetzten entlastet
Maßnahmen
In einem interdisziplinären Projektteam, bestehend aus Ärzten, Pflegekräften und Verwaltung, wurden die
bestehenden Arbeitszeitmodelle ausgearbeitet und in das neue System überführt Das Programm konnte
am 01 11 2008 in den Echtstart gehen Anschließend wurden Bereichsschulungen durchgeführt
Ergebnisse
Mitarbeiter und Führungskräfte erhalten eine laufende Einsicht in ihre Zeitkonten und die Einsatzplanung
Dadurch verbessern sich die persönlichen Steuerungsmöglichkeiten und Überstunden können zeitnah ausgeglichen
werden Der Aufwand für die Erfassung, Kontrolle und Weitergabe der Dienstzeiten konnte reduziert
werden, gesetzliche Vorgaben werden automatisch berücksichtigt Die Vorgesetzten werden bei der
Dienstplanung entlastet
D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements
Der vorliegende Qualitätsbericht ist entsprechend den gesetzlichen Anforderungen bzw Empfehlungen
der Spitzenverbände von Krankenhäusern und Krankenkassen aufgebaut Die Berufsgenossenschaftliche
Unfallklinik erfüllt damit ihre gesetzliche Pflicht zur Offenlegung der wesentlichen Struktur-, Prozess- und
Ergebniszahlen
Interne Bewertung der Qualität
Die Bewertung unseres Qualitätsmanagementsystems folgt unter Zuhilfenahme der erhobenen Verbesserungspotenziale
aus:
■ Begehungen durch die Fachkräfte für Hygiene, Arbeitssicherheit, Brandschutz und den Betriebsarzt
■ Befragungen unserer Patienten sowie der Mitarbeiter
■ regelmäßige Fallbesprechungen im ärztlichen Dienst
■ Zahlen aus dem Finanz- und Medizincontrolling sowie
■
Ergebnisse der externen Qualitätssicherung wie z B Dekubitusrate und Dokumentationsrate
Strukturierter Qualitätsbericht 2008 der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main