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zum Erhalt des Zertifikats zum audit familiengerechte hochschule

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- Hochschulenentwicklungsplan 2011 - 2015- Zwischenbericht zur Umsetzung und Implementierung ForschungsorientierterGleichstellungsstandards der DFG an der Universität Rostock- Entwurf FührungskräfteleitfadenStand: Maßnahme umgesetzt1.1.2 Maßnahme:Die Entscheidung wird der/dem Betreffenden von den entsprechenden Vorgesetzten zu diesemZeitpunkt mitgeteilt.Zielgruppe:Alle befristet BeschäftigtenUmsetzung bis: Bericht 1Umsetzungsschritte Bericht 1:Diese Maßnahme orientiert sich an der Umsetzung der Maßnahme 1.1.1.Umsetzungsschritte Bericht 2:Die Entscheidung über die Verlängerung der Arbeitsvertrages wird den Betroffenden nachMöglichkeit frühzeitig (also nach Bantragung und Prüfung) mitgeteilt.Stand: Maßnahme umgesetzt1.2 Ziel: Es wird eine verstärkte Arbeitszeitflexibilisierung unter Berücksichtigung der Vereinbarkeit vonBeruf und Familie erfolgt sein.Messkriterium: Änderung der bestehenden Dienstvereinbarung über die Regelung dergleitenden Arbeitszeit1.2.1 Maßnahme:Die bestehende Dienstvereinbarung über die Regelung der gleitenden Arbeitszeit wird unterBerücksichtigung <strong>des</strong> Gesichtspunktes Vereinbarkeit von Beruf und Familie überarbeitet.Zielgruppe:Alle nichtwissenschaftlich BeschäftigtenUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:Die bestehende Dienstvereinbarung über die Regelung der gleitenden Arbeitszeit wurde bislang umdie Einbeziehung der Maßnahme 1.3.1 (Freistellung eines halben Tages anlässlich <strong>des</strong> Geburtstageseines Kin<strong>des</strong> erweitert.Eine weitere Umsetzung der Maßnahme erfolgt bei Vorlage <strong>des</strong> Leitfadens "familienbewußteFührungskultur".Anlage Bericht 1:- geänderte Dienstvereinbarung über die Regelung der gleitenden ArbeitszeitUmsetzungsschritte Bericht 2:In den einzelnen Bereichen wird sich bei der Urlaubsplanung untereinander abgestimmt,insbesondere mit Rücksicht auf die Urlaubsplanung von Beschäftigten mit schulpflichtigenKindern, welche sich häuptsächlich an den Ferien orientiert.Eine Regelung / Ergänzung dieses Grundsatzes in der Dienstvereinbarung über die Regelung dergleitenden Arbeitszeit ist bislang nicht als erforderlich angesehen worden. Ein Verweis darauferfolgt jedoch im Führungsleitfaden als "Kompass für die Führungskräfte".24.01.201202


Anlage Bericht 2:Entwurf <strong>des</strong> Führungsleitfadens, Stand Dezember 2011Stand: Maßnahme umgesetzt1.3 Ziel: Beschäftigte mit Kindern werden zur Vorbereitung <strong>des</strong> Geburtstages ihrer Kinder (bis <strong>zum</strong> 14.Lebensjahr) einen halben Tag freigestellt worden sein können.Messkriterium: Geänderte Dienstvereinbarung über die Regelung der gleitenden Arbeitszeit,Ergebnisse der MitarbeiterInnenbefragung (siehe Handlungsfeld 5)1.3.1 Maßnahme:Beschäftigte mit Kindern bis <strong>zum</strong> 14. Lebensjahr können zur Vorbereitung <strong>des</strong>Kindergeburtstages einen halben Tag <strong>zum</strong> Ausgleich von Überstunden freigestellt werden.Zielgruppe:Alle Beschäftigten mit Kindern bis <strong>zum</strong> 14. LebensjahrUmsetzung bis: Bericht 1Umsetzungsschritte Bericht 1:Laut Dienstvereinbarung können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab dem 1. Februar 2010 amGeburtstag ihres Kin<strong>des</strong> einen halben Tag frei nehmen, um diesen Tag gemeinsam mit dem Kind zuverbringen. Die bestehende Dienstvereinbarung über die Regelung der gleitenden Arbeitszeit wurdediesbezüglich erweitert.Anlage Bericht 1:- geänderte Dienstvereinbarung über die Regelung der gleitenden Arbeitszeit vom 30.01.2010,geregelt unter Punkt 7.1 ZeitausgleichUmsetzungsschritte Bericht 2:Die Umsetzung der Maßnahme erfolgte durch Verankerung in der Dienstvereinbarung über dieRegelung der gleitenden Arbeitszeit.- siehe Umsetzungsstand <strong>des</strong> 1. JahresberichtsAnlage Bericht 2:Dienstvereinbarung über die Regelung der gleitenden Arbeitszeit vom 30.01.2010Stand: Maßnahme umgesetzt24.01.201203


- Zielvereinbarung der Universität Rostock mit M-V- Konzept Einführung einer Stabsstelle "Vielfaltsförderung und Chancengleichheit"Stand: Maßnahme umgesetzt2.1.2 Maßnahme:Bei Zielvereinbarungen werden familienbewusste Aspekte berücksichtigt.Zielgruppe:Alle BeschäftigtenUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:Im Rahmen der Recherchetätigkeiten bzgl. der Erstellung eines Konzepts zur Einführung vonZielvereinbarungen werden insbesondere die familienbewussten Aspekte berücksichtigt.Umsetzungsschritte Bericht 2:Im Rahmen der Zielvereinbarung mit dem Land M-V hat die Universität Rostock sich auch zurErmöglichung <strong>des</strong> Teilzeitstudiums, zur Telearbeit und Telestudium (E-Learning) und zurDouble-Career Förderung durch flexible Stellenkonzepte verpflichtet, um den Hochschulzugang unddie Berufsausübung auch neben Familie zu ermöglichen. Darüber hinaus wird ein wesentlicherAufgabenschwerpunkt der Stabsstelle Diversity Management die Familienfreundlichkeit sein.Anlage Bericht 2:- Zielvereinbarung vom 11.01.2011- Hochschulentwicklungsplan für die Jahre 2011 - 2015- Konzept Diversity-ManagementStand: Maßnahme umgesetzt2.2 Ziel: Die universitären Besprechungszeiten werden familienfreundlich gestaltet worden sein.Messkriterium: Änderung bzw. Ergänzung der bestehenden universitären Rechtsgrundlagen2.2.1 Maßnahme:Universitäre Gremiensitzungen und Besprechungen werden innerhalb der üblichenBetreuungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen terminiert.Zielgruppe:Alle Beschäftigten und StudierendeUmsetzung bis: Bericht 1Umsetzungsschritte Bericht 1:Die Hochschulleitung hat dieses Ziel verinnerlicht und wirbt dafür. Die Gremiensitzungen werdendurch eine straffe Zeitplanung und Moderation effektiv genutzt und nicht unnötig verlängert.Darüber hinaus werden frühzeitig die festen Jahrestermine - z. B. der Senatssitzungen - bekanntgegeben, so dass eine rechtzeitige Planung für jeden einzelnen möglich ist. Die Sitzungen <strong>des</strong>Akademischen Senats beginnen jeweils um 14.00 Uhr und sollen nicht länger als bis 17.00 Uhrdauern.Anlage Bericht 1:siehe Rektormail vom 17.12.2009,Senatsprotokolle,Übersicht der Sitzungstermine <strong>des</strong> Akadenischen Senats für das Jahr 2010Umsetzungsschritte Bericht 2:24.01.201205


- Hinweise auf Veranstaltungen <strong>des</strong> Personalrats- universitäre Pressemeldungen- Akademisches Jahrbuch der Universität Rostock- universitäre Internetseiten- siehe weiter: Best-Practice BeispieleStand: Maßnahme umgesetzt4.1.3 Maßnahme:Die Projektleitung wird durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Rektorat in dieHochschulleitung stärker verankert.Zielgruppe:HochschulleitungUmsetzung bis: fortlaufendUmsetzungsschritte Bericht 1:Da der Rektor die Leitung der Projektgruppe übernommen hat, ist eine enge Anbindung derProjektleitung und Geschäftsführung an die Hochschulleitung gewährleistet. Es erfolgt ein stetigerund reger Informations- und Erfahrungsaustausch.Anlage Bericht 1:- Protokolle der Sitzungen der Projektgruppe,- Beratungsgespräch der Geschäftsführung mit dem Rektor (z. B. 11.03.2010 und 16.11.2010)Umsetzungsschritte Bericht 2:Durch die Einsetzung einer Gleichstellungskommission unter der Leitung der Prorektorin fürForschung und Forschungsausbildung und die Besetzung dieser Kommission mit je einem Vertreterund einer Vertreter aller universitären Statusgruppen und der Gleichstellungsbeauftragten und derGeschäftsführung der familienfreundlichen Hochschule ist ein direkte Anbindung der Umsetzungder Ziele und Maßnahmen unter der Leitung <strong>des</strong> Rekorats gewährleistet. Im Rahmen der Sitzungender Gleichstellungskommission wird der Umsetzungsstand der familienfreundlichen Maßnahmenerörtert und seitens der Hochschulleitung diesbezüglich unterstützt.Darüber hinaus steht sowohl die Geschäftsführung als auch die Projektleitung im regelmäßigenund engen Informations- und Erfahrungsaustausch mit dem Rektorat.Anlage Bericht 2:- Tagesordnungen und Protokolle der Sitzungen der Gleichstelllungskommission vom 30.03.2011und 29.08.2011- Korrespondenz zwischen Geschäftsführung / Projektleitung familienfreundliche Hochschule undRektoratStand: Maßnahme umgesetzt24.01.201210


- Besprechungsprotokolle- Mailverkehr- to-do-Liste der Gleichstellungskommission- Sitzungsprotokolle der GleichstellungskommissionStand: Maßnahme umgesetzt4.2 Ziel: Die externe Kommunikation wird verbessert worden sein.Messkriterium: aktualisierte Homepage und eingerichtetes Familienportal4.2.1 Maßnahme:Auf der Internetstartseite der Universität wird auf die <strong>familiengerechte</strong> Hochschulehingewiesen.Zielgruppe:Alle Besucher der Homepage der Universität RostockUmsetzung bis: Bericht 1Umsetzungsschritte Bericht 1:Über die Verlinkung mit dem Audit-Logo auf der Startseite gelangt man direkt auf der Startseite"Universität Rostock-familiengrechte Hochschule" (www.uni-rostock.de)Anlage Bericht 1:Link Familiengerechte Hochschule:https://www.uni-rostock.de/universitaet/zentrale-universitaetsverwaltung/personal-und-personalentwicklung-d4/familienfreundliche-<strong>hochschule</strong>/Umsetzungsschritte Bericht 2:siehe Bericht 1. Jahr:Verlinkung auf der Startseite ist bereits erfolgtAnlage Bericht 2:siehe link:https://www.uni-rostock.de/Stand: Maßnahme umgesetzt4.2.2 Maßnahme:Auf der Internetstartseite der Universität wird ein Link eingerichtet, welcher auf einFamilienportal verweist.Zielgruppe:Alle Besucher der Homepage bzw. <strong>des</strong> FamilienportalsUmsetzung bis: Bericht 1Umsetzungsschritte Bericht 1:Auf der Startseite der universität Rostock ist unter dem Audit-Logo eine Verlinkung und ein Hinweisauf das Familienportal eingerichtet worden.Anlage Bericht 1:Link <strong>des</strong> Familienportals:https://www.uni-rostock.de/universitaet/zentrale-universitaetsverwaltung/personal-und-personalentwicklung-d4/familienfreundliche-<strong>hochschule</strong>/familienportal/Rundmail an alle Studierende und Beschäftigte vom 08.10.201024.01.201212


Jahresbericht 1Es erfolgte darüber hinaus auch eine Verlinkung <strong>zum</strong> Familienportal von der Verwaltung - demPersonaldezernat - und den Internetseiten <strong>des</strong> Personalrats aus.Anlage Bericht 2:Jahresbericht 1link <strong>des</strong> Personalrats:http://www.personalrat.uni-rostock.de/pr-links/- link <strong>des</strong>Personaldezernats:https://www.uni-rostock.de/struktur/verwaltung/personal-und-personalentwicklung-d4/Stand: Maßnahme umgesetzt4.2.7 Maßnahme:Es werden Veröffentlichungen zu „Best Practice“ Beispielen erfolgen.Zielgruppe:Beschäftigte und Siudierende der UniversitätUmsetzung bis: fortlaufendUmsetzungsschritte Bericht 1:SFB (Sonderforschungsbereich) 652 - Maßnahmen Familienfreundliche Universität:-> Kinderbetreuung: eine Kooperartion mit einer Tagesmutter bzw. einer Babysitteragentur zurNotfallbetreuung-> zusätzliche finanzielle Unterstützung für extra Kinderbetreuung während Versammlungs- oderReisezeit;-> Studentische Hilfskräfte: Eltern von Babys (bis 3 Jahre) können extra Personal beanspruchen-> Arbeiten von zu Hause sowie Computerausstattung; SFB hat begrenzte, aber vorherrschendeMöglichkeiten Computer zu stellen-> Ehrung für weibliche Forscherinnen: jährliche Verleihung eines Preises, alle weiblichen Mitglieder<strong>des</strong> SFB können teilnehmen-> Zusätzliches: SFB unterstützt spezielle Kurse, um weibliche Forscher zu unterstützen; es sindKommunikations-, Informationstechnologie- und Sprachkurse möglich-> für alle Maßnahmen <strong>des</strong> SFB gibt auf der Homepage Bewerbungsunterlagen für die jeweiligenUnterlagen------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Aktionstag für eine gesunde und familienfreundliche Führungskultur an der Universität Rostock:"Der Faktor Mensch": 08.09.2010Auf Initiative der Hochschulleitung erfolgte die Veröffentlichung eines Sonderheft "Profile", inwelchem erfolgreiche Frauen in der Forschung (habilitierte Wissenschaftlerinnen) der UniversitätRostock im Kurzportrait u. a. auch über den Aspekt der Vereinbarkeit von Beruf und Familieberichten.Auf den Seiten der Gleichstellungsbeauftragten wurden Interviews mit erfolgreiche Frauen derUniversität Rostock (uni-intern) veröffentlicht. Insbesondere wurde auch die Vereinbarkeit vonBeruf und Familie thematisiert.24.01.201216


Universitätsstaffel beim 9. Hella Marathon Nacht in Rostock 06.08.2011 (Referat 4.3 Personal- undOrganisationsentwicklung)-> eine Gruppe von Universitätsmitarbeitern läuft zusammen die MarathonstreckeGesundheitsfördernde Maßnahmen(Bekanntgabe in Verbindung mit Weltgesundheitstag07.04.2011)-> professionell begleitete Paddeltouren (ab Mai 2011; sh. E-Mail Birgit Kosicki 12.04.2011)-> Aktionstag "Gesund am Arbeitsplatz - Anregungen für gesundheitsbewusstes Verhalten amArbeitsplatz" im Herbst 2011-> vierwöchige Schnupperreihe gesundheitsfördernder Sportkurse; kostenfrei-> z.B. Yoga; Nordic Walking; Rückenschule; Pilates(E-Mail Alexa Vollmann 19-04.2011)Diese Kurse wurden im Mai das erste Mal angeboten; aufgrund der positiven Resonanz wurdendiese Kurse im November ein zweites Mal angeboten.Kinderfest der Philosophie am 01.06.2011 Campus Ulmenstraße AudimaxSommeraktion "Mit dem Rad zur Arbeit"-> 1. Juni bis 31. August 2011; initiiert vom ADAC und der AOK-> mehr unter: http://www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de/nordost/index.phpMittsommernachtssportfest 21.06.2011-> u.a. mit Spendenlauf für das Projekt "Zuckertüten" (Zuckertüten für sozial benachteiligte Kinder)"Buntes Sommerfamilienfest" organisiert vom AStA, der Geschäftsführung der familienfreundlichenHochschule und dem Studentenwerk am 29.06.2011 auf dem Campus Ulmenstraße.Im September Inhouseseminare-> "Konfliktmanagement" und "Das Mitarbeitergespräch"Gesundheitstag 06.09.2011-> mit Vorträgen <strong>zum</strong> Thema Gesundheit, sowie Sportangeboten, u. a. Vortrag"Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe - Beispiele aus der Praxis"Vergabe von sechs Prämien an Wissenschaftlerinnen-> im Rahmen <strong>des</strong> Professorinnenprogramms Vergabe an sechs NachwuchswissenschaftlerinnenBuch "Professorin und Mutter - wie geht das?" 28 Berichte vom alltäglichen Spagat zwischenFamilie und akademischer Karriere-> Prof. Birgit Piechulla (Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät)Kooperationsvertrag mit F.C. Hansa Rostock-> sh. https://www.uni-rostock.de/detailseite/news-artikel/gemeinsam-fuer-die-region2 Workshops im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung-> "Stress im Beruf: Handeln oder behandelt werden" 17.10.2011-> "Work-Life-Balance" Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben 02.11.201124.01.201218


4.3 Ziel: Die interne Kommunikation wird verbessert worden sein.Messkriterium: Belege der umgesetzten Maßnahmen4.3.1 Maßnahme:Es wird eine Informationsbroschüre erstellt, welche die bisherigen und zukünftigen Angebotezur Vereinbarkeit von Studium/Beruf und Familie auflisten.Zielgruppe:Alle Beschäftigten und Studierende der UniversitätUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:Derzeit erfolgt das Zusammenstellen der bisherigen universitären Angebote.Anlage Bericht 1:Sammlung der bisherigen Belege bzgl. universitärer AngeboteUmsetzungsschritte Bericht 2:Es wurden Plakate und flyer entworfen und verteilt, welche über die bisherigen famiienfreundlicheAngebote der Universität Rostock informieren und auch auf die zukünftigen Maßnahmen und Zieleverweisen. Darüber hinaus wurden Werbeplakate und flyer für die beiden KESS (Kinder-, Eltern-,Spiel- und Studier) Zimmer gedruckt und verteilt, um verstärkt auf dieses universitäre Angebotaufmerksam zu machen. Ebenso wurde in der "Willkommensbroschüre" für neuberufeneProfessorinnen und Professoren auf die Angebote, Ziele und Maßnahmen der familienfreundlichenHochschule hingewiesen. Diese wird allen neuberufenen Professorinnen und Professoren beimNeuberufenenempfang überreicht.Des Weiteren ist die Zielvereinbarung der Universität Rostock mit den beschlossenen Zielen undMaßnahmen im universitären Intranet.Anlage Bericht 2:- Plakat und flyer (KESS und familienfreundliche Angebote)- Broschüre "Informationen für neuberufene Professorinnen und Professoren"- link der Zielvereinbarung:http://www.personalrat.uni-rostock.de/uploads/media/FamiliengerechteHochschule20090807-Zielvereinbarung.pdfStand: Maßnahme umgesetzt4.3.2 Maßnahme:Es wird die Umsetzung der Erhebung von Daten aller Hochschulangehörigen, welche sich aufdas Thema Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie beziehen, geprüft.Zielgruppe:Alle Studierende und Beschäftigte der UniversitätUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:kein EintragUmsetzungsschritte Bericht 2:Die Umsetzung dieser Maßnahme gestaltet sich als sehr schwierig. Hintergrund sind einerseitsdatenschutzrechtliche Gründe und darüber hinaus die technische Realisierbarkeit, da die Erhebungund "Pflege" der persönlichen Daten der Studierenden und Beschäftigten mit einem erheblichenpersonellen und zeitlichen Aufwand verbunden ist. Darüber hinaus sind die vorgegebenenDatenmasken sehr begrenzt, so dass die Erhebung zusätzlicher Daten nur schwer umsetzbar ist.24.01.201220


Elektrotechnik- Verweis auf den 2. Gesundheitstag „Gesund am Arbeitsplatz – Anregungen fürgesundheitsbewusstes Verhalten“ - Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe- vom 27.09. - 02.10.2011: Wissenschaftsfestival „Röntgen & Co.”Die Veranstaltung zählt zur Reihe"Highlights der Physik". Im Mittelpunkt stehen Physik und Medizin. Höhepunkte waren in diesemJahr die Mitmach-Ausstellung auf dem Rostocker Neuen Markt und die Highlights-Show in derRostocker Stadthalle mit Live-Experimenten, Zaubertricks, Jonglierkunst, Akrobatik undprominenten Gäste - präsentiert von TV-Moderator Ranga Yogeshwar. Außerdem gab esLive-Experimente, Wissenschaftsshows, Vorträge von Spitzenforschern und jede MengeWissenschaft "<strong>zum</strong> Anfassen und Ausprobieren" für Groß und Klein. In diesem Jahr wurde einBesucherrekord von über 35.000 verzeichnet.- Beteiligung an der bun<strong>des</strong>weiten Aktionswoche "Familie + Wirtschaft = Wachstum ":Die Universität Rostock beteiligt sich an der bun<strong>des</strong>weiten Aktionswoche „Familie + Wirtschaft =Wachstum". Am 8. November 2011 präsentiert die Universität Rostock ihre familienfreundlichenAngebote der Öffentlichkeit. Nach der Eröffnung durch den Projektleiter in Vertretung derHochschulleitung hat das Institut für Informatik für die Vorschulgruppe der KindertagesstätteErnst-Haeckel-Straße eine Schauvorlesung gehalten. Anschließend fand ein gemeinsamesMittagessen in der Mensa Südstadt und danach ein Besuch im KESS (Kinder-, Eltern-, Spiel- undStudierzimmer) in der Universitätsbibliothek Rostock statt.- Darüber hinaus wird stets im Newsletter der Gleichstellungsbeauftragten auf diefamilienfreundlichen universitären Angebote aufmerksam gemacht.Anlage Bericht 2:Rundmail vom 30.03.2011Newsletter Januar 2011Newsletter März 2011Newsletter April 2011Newsletter Juni 2011Newsletter der INF (Interdisziplinären Fakultät)Newsletter der GleichstellungsbeauftragtenNewsletter Oktober 2011Stand: Maßnahme umgesetzt4.3.5 Maßnahme:Ein Glückwunschschreiben <strong>des</strong> Rektors zur Geburt eines Kin<strong>des</strong> wird mit eigenhändigerUnterschrift <strong>des</strong> Rektors versandt.Zielgruppe:Alle weiblichen Beschäftigten, die Mutter geworden sindUmsetzung bis: fortlaufendUmsetzungsschritte Bericht 1:Alle Beschäftigten erhalten zur Geburt ihres Kin<strong>des</strong> eine vom Rektoir persönlich unterzeichneteGlückwunschkarte.Anlage Bericht 1:GlückwunschkarteUmsetzungsschritte Bericht 2:Alle Beschäftigten erhalten zur Geburt ihres Kin<strong>des</strong> eine vom Rektor persönlich unterzeichneteGlückwunschkarte.24.01.201223


5.1.5 Maßnahme:Die Freistellung von Beschäftigten mit Familienaufgaben wird flexibilisiert. (z. B. beiKita-Ausfall, insbesondere bei behinderten Kindern oder ferienbedingter Urlaub derKinderbetreuungs- einrichtungen)Zielgruppe:Alle Beschäftigten mit FamilienaufgabenUmsetzung bis: Bericht 1Umsetzungsschritte Bericht 1:In sehr vielen Bereichen findet eine Mitnahme der Kinder in Ausnahmefällen 8z. B. Betreibsferiender Kinderbetreuungseinrichtungen oder bewegliche Ferientage) statt. Eine universitäre"Verankerung" dieses Grundsatzes ist im Rahmen der Erstellung <strong>des</strong> Leitfadens "familienbewussteFührungskultur" geplant.Umsetzungsschritte Bericht 2:In sehr vielen Bereichen der Universität findet eine Mitnahme der Kinder in Ausnahmefällen (z. B.Betriebsferien der Kinderbetreuungseinrichtungen oder bewegliche Ferientage) statt, so z. B. amInstitut für Elektrotechnik der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik und am Institut für Physikan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakutät.Eine universitäre "Verankerung" dieses Grundsatzes ist im Entwurf <strong>des</strong> Führungsleitfadensgeregelt.Anlage Bericht 2:- Entwurf <strong>des</strong> Führungsleitfadens- Pressemeldung beim Projekt "welisca"Stand: Maßnahme umgesetzt5.1.6 Maßnahme:Es wird geprüft, ob eine Finanzierung von jährlichen Inhouse- Seminaren von Führungskräftenbzgl. Sozialkompetenz und familienbewusstem Führungsverhalten möglich ist.Zielgruppe:Alle FührungskräfteUmsetzung bis: Bericht 1Umsetzungsschritte Bericht 1:Das ZQS (Zentrum für Qualitätssicherung in Studium und Weiterbildung) hat für die ZielgruppeNachwuchswissenschaftler/innen und neu berufene Professoren/Professorinnen ein Fort- undQualifizierungsprogramm im Rahmen eines Personalentwicklungskonzepts erarbeitet. Dies wurdemit der Projektgruppe und dem zuständigen Referat für Personal- und Organisationsentwicklungabgestimmt und befürwortet.Das ZQS könnte ein viertägiges Kompaktseminar anbieten, welche folgende Kompetenzfelderumfasst:- Selbstanalyse, Motivation und Zeitmanagement- KommunikationMitarbeiterführung und –motivation- Fit in der Lehre.Die Kosten für dieses Seminar in Höhe von 565 € pro Person wurden für ein Teilnehmer/-innenzahlvon 12 Personen berechnet. Die Gesamtkosten <strong>des</strong> Kompaktseminars belaufen sich demnach auf6.780 €.Die Kosten für ein solches Seminar können für neu berufene Professoren/Professorinnen dieses und24.01.201227


nächstes Jahr aus dem Weiterbildungsfonds der Universität bestritten werden können. Ein solchesSeminar kann bereits im WS 2010/2011 bzw. im SS 2011 durchgeführt werden kann. Seitens <strong>des</strong>Referats für Personal- und Organisationsentwicklung wird ergänzt, dass eine Werbung für diesesAngebot im Rahmen <strong>des</strong> „Willkommenspakets“ für die neu berufenen Professoren / Professorinnenerfolgen kann. Dabei handelt es sich um eine ca. vierstündige Auftaktveranstaltung fürNeuberufene, in welcher ihnen die Gegebenheiten an der Universität Rostock (Struktur,Ansprechpartner/-innen und allgemeine Informationen) mitgeteilt werden. Darüber hinaus kann imRahmen <strong>des</strong> Neuberufenenempfanges auf das Kompaktseminar hingewiesen werden.Anlage Bericht 1:Fort- und Qualifizierungsprogramm im Rahmen eines Personalentwicklungskonzepts <strong>des</strong> Zentrumsfür Qualitätssicherung in Studium und WeiterbildungProtokoll der Projektgruppen-Sitzung vom 19.08.2010Umsetzungsschritte Bericht 2:Durch das universitäre Zentrum für Qualitätssicherung in Studium und Weiterbildung wird fürneuberufene Professorinnen und Professoren ein viertägiges Kompaktseminar angeboten, welchesKompetenzfelder wie Selbstanalyse, Motivation und Zeitmanagement, Kommunikation.Mitarbeiterführung und -motivation unter Berücksichtigung der gleichstellungsrechtlichen- undGenderaspekte sowie der Vereinbarkeit von Studium / Beruf und Familie thematisiert. Die Kostendafür (565,- € pro Person) übernimmt die Universität Rostock. Nach positiver Evaluation wird eineWeiterfinanzierung aus dem Weiterbildungsfonds angestrebt.Anlage Bericht 2:- Aktionsflyer <strong>des</strong> ZQS bzgl. <strong>des</strong> Kompaktseminars für neuberufene Professorinnen und Professoren- MailverkehrStand: Maßnahme umgesetzt5.1.7 Maßnahme:Es werden verstärkt zielgerichtete Führungskräfte- Fortbildungen angeboten zu den Themen:wie Z. B. familienbewusstes Führungsverhalten, Sozialkompetenz, Kommunikation,Konfliktmanagement etc.Zielgruppe:Alle FührungskräfteUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:Das Zentrum für Qualitätssicherung bietet verschiedene Veranstaltungen für Führungskräfte an.U. a. für das WS 2010 / 2011 sind folgen de Veranstaltungen bzw. Module geplant:Führung und PersonalpsychologieInterkulturelle Kompetenz- und KonfliktkommunikationMediation - Konflikte erfolgreich lösenPersonzentrierte GesprächsführungAnlage Bericht 1:Weiterbildungsprogramm der universität Rostock für WS 2010 / 2011Umsetzungsschritte Bericht 2:Das Zentrum für Qualitätssicherung in Studium und Weiterbildung und die universitäreHochschuldidaktik bieten verschiedene Veranstaltungen für Führungskräfte an, z. B.:- didaktische Gesprächsführung24.01.201228


- Konfliktkommunikation- ganzheitliches Zeitmanagment- Mitarbeitergespräche adäquat und zielorientiert führen- E-Learning Angebote mit ILIAS gestalten- Führung und Personalpsychologie- Projektmanagement - Methoden und Instrumente- Projektmanagement - Führen von Projektteams- Qualitätsmanagement im Bereich Verwaltung- Personzentrierte Gesprächsführung- Einführung in die Transaktionsanalyse- Mediation- Einführung in das Online-Lernen- Online-Kommunikation: E-Moderation und CSCL- Benutzerorientierte Softwaregestaltung- Gestaltung von Multimedia-Anwendungen- Neue Medien in Lehr- und Lernprozessen einsetzenAnlage Bericht 2:Weiterbildungsangebot ZQS 2011 und der HochschuldidaktikStand: Maßnahme umgesetzt5.1.8 Maßnahme:Es wird ein Konzept über die mögliche Eruierung von Assessment-Angeboten für Führungskräfteerarbeitet und eingeführt.Zielgruppe:Alle FührungskräfteUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:kein EintragUmsetzungsschritte Bericht 2:Im Rahmen <strong>des</strong> Weiterbildungsangebots <strong>des</strong> Zentrums für Qualitätssicherung in Studium undWeiterbildung wird ein Weiterbildungsmodul "Qualitätsmanagement im Bereich Verwaltung"angeboten, welches sowohl die Grundlagen als auch die Steuerungsinstrumente <strong>des</strong>Qualitätsmanagements beinhaltet.Das hinreichende Weiterbildungsangebot und der Hochschuldidaktik (Auszug: siehe unter Punkt5.1.7) wird auch insbesondere durch die Etablierung eines universitären und fakultärenQualitätsmanagement aufgebaut, verbessert und sichergestellt.Anlage Bericht 2:Pressemeldungen und Veröffentlichung <strong>zum</strong> Qualitätsmangement <strong>des</strong> ZQSStand: Maßnahme umgesetzt24.01.201229


5.1.9 Maßnahme:Es wird ein Coaching für Führungskräfte angeboten.Zielgruppe:Alle FührungskräfteUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:Bereits laufende Angebote:• Neuberufene Professorinnen und Habilitandinnen erhalten zur Unterstützung und Einarbeitungaus den Zentralmittel für gleichstellungsrechtliche Maßnahmen im Rahmen <strong>des</strong>Professorinnenprogramms eine Aufstockung für studentische- / oder wissenschaftliche Hilfskräfte.• Coaching für Professorinnen und weibliche Führungskräfte• didaktische Fort- und Weiterbildungs- angebote für Professorinnen und HabilitandinnenIn Planung befindliche Angebote:• MentoringUmsetzungsschritte Bericht 2:Bereits laufenden Maßnahmen:- Fortführung <strong>des</strong> Coaching- Fortführung laufender Fort- und Weiterbildungsseminare für Studierende, Wissenschaftlerinnenund weibliche Führungskräfte (u. a. Bewerbungstraining für Habilitandinnen)- Fortführung der Unterstützung von Wissenschaftlerinnen mit zusätzlichen HilfskräftenFür die Zukunft geplante Maßnahmen:- Ausbau und Förderung der bestehenden Weiterbildungsangebote (Zentrum fürQualitätssicherung in Studium und Weiterbildung (ZQS), Careers Service, Graduiertenakademie)zur Kompetenzentwicklung für Führungskräfte;- Aufbau eines Mentoring-Programms für Nachwuchswissenschaftlerinnen: spezifische Beratungzur Karriereplanung, die auf persönlichen Austauschbeziehungen beruht. Diese Beziehungenbetreffen die Vermittlung von Fähigkeiten und Kenntnissen einer Mentorin / eines Mentors an eineMentée, die von diesen Fähigkeiten für ihre Karriere profitieren möchte. Der Zugang zu Netzwerkensowie das Kennenlernen formeller und informeller Regularien, die Karrieren befördern oderverhindern, sind Bestandteil <strong>des</strong> Mentorings.Anlage Bericht 2:Sachstandsmitteilung Ref. 4.3Stand: Maßnahme umgesetzt5.1.10 Maßnahme:Es werden "Meckerboxen" bei den Dekanen installiert, in welchen die Studierenden undBeschäftigten ihre Probleme und Beschwerden anonym einreichen können und welcheausschließlich und vertraulich nur vom Dekan/von der Dekanin eingesehen werden können.Zielgruppe:Alle Beschäftigten und StudierendeUmsetzung bis: Bericht 1Umsetzungsschritte Bericht 1:In den Dekanaten sämtlicher Fakultäten wurden Briefkästen mit der Aufschrift Familien-Boxeingerichtet. In diese können die Beschäftigte und Studierenden ihre Beschwerden, Wünsche undAnregungen "einwerfen". Die Dekanin / der Dekan der jeweiligen Fakultät wird die eingeworfenenSchreiben vertraulich behandeln.24.01.201230


Anlage Bericht 1:Fotos der Familien-BoxenUmsetzungsschritte Bericht 2:Umsetzung ist erfolgt: siehe Jahresbericht 1Stand: Maßnahme umgesetzt5.2 Ziel: Es wird eine Führungskräfte – Beurteilung von unten erfolgt sein.Messkriterium: Auswertungsbericht der Befragungen5.2.1 Maßnahme:Bei allgemeinen Befragungen von MitarbeiterInnen werden familienbewusste Aspekte, wie u. a.das Führungsverhalten von Vorgesetzten, mit berücksichtigt.Zielgruppe:Alle BeschäftigtenUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:Es wird derzeit ein Fragenkatalog entworfen, welcher im Rahmen von Mitarbeiterbefragungen dasFührungsverhalten der Vorgesetzen hinterfragen soll.Umsetzungsschritte Bericht 2:Da Ende 2008 / Anfang 2009 durch den Personalrat der Universität Rostock eine umfangreicheBefragung der wissenschaftlich Beschäftigten und Promovierenden <strong>zum</strong> Thema "motivierende unddemotivierende Faktoren im Arbeitsalltag" stattgefunden hat und seit Juni 2010 die Ergebnisse<strong>des</strong>sen vorliegen, wird derzeit auff eine erneute Befragung verzichtet. Die stattgefundene Umfragebietet hinreichende Ansatzpunkte zur Auswertung und Verbesserungansätze. DieUmfrageergebnisse werden derzeit auch in der 2011 einer der konzipierten Arbeitsgruppen"Denkwerkstatt" (Arbeitsgruppe Mitarbeiterführung und Motivation) zusammen mit anderenuniversitäre Befragungen ausgewertet. In der Sitzung der "Denkwerkstatt" Konzil - ArbeitsgruppeMitarbeiterführung und Motivation vom 15.11.2011 wurde festgelegt, dass über die Erfahrungeneiner anderen Universität mit Beurteilungsbögen zur Selbst- und Fremdeinschätzung sowie derAnalyse <strong>des</strong> Arbeitsplatzes und das entsprechende Auswertungsprogramm auf einer Sitzung <strong>des</strong>Konzils 2012 informiert wird und zu dieser Veranstaltung neben den Konzilsmitgliedern auchexplizit die Führungskräfte der Universität Rostock eingeladen werden.Anlage Bericht 2:- Ergebnisprotokoll über die Sitzung <strong>des</strong> Konzils am 29.06.2011- Protokoll <strong>des</strong> Arbeitskreises Mitarbeiterführung im Rahmen der Denkwerkstatt konzil vom12.09.2011Stand: Maßnahme gestrichen24.01.201231


6. Handlungsfeld 6 – Personalentwicklung6.1 Ziel: Der Leitfaden zur Führung von Mitarbeitergesprächen wird unter Berücksichtigung derVereinbarkeit von Beruf und Familie überarbeitet worden sein.Anpassung der universitären Leitfäden und entwickelte KonzepteMesskriterium:6.1.1 Maßnahme:Die Vereinbarkeitsthematik wird in die Aktualisierung <strong>des</strong> Leitfadens zur Führung vonMitarbeitergesprächen mit aufgenommen.Zielgruppe:Alle BeschäftigtenUmsetzung bis: Bericht 1Umsetzungsschritte Bericht 1:In den universitären Leitfaden "Empfehlungen der Personaldezernate fürPersonalführungsgespräche" wurde ein neuer Frageabschnitt - "Balance von Wissenschaft, Berufund Familie" aufgenommen. Unter diesem Punkt soll die Vereinbarkeit von Beruf und Familieerfragt bzw. besprochen werden, um ggf. Unterstützungshandlung zu vermitteln bzw. anzubieten.Es sollen Verbesserungspotentiale identifiziert und ggf. unterstützend eingegriffen bzw. Hilfenvermittelt werden, um die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen.Da der ursprüngliche universitäre Leitfaden mit dem Personaldezernat <strong>des</strong> Universitätsklinikumsunterzeichnet wurde, erfolgt derzeit die Einholung <strong>des</strong> Einverständnisses <strong>des</strong> Klinikums bezüglich<strong>des</strong> Erweitung <strong>des</strong> Leitfadens um die (neu eingefügte) Vereinbarkeitsthematik.Anlage Bericht 1:geänderten Leitfaden "Empfehlungen der Personaldezernate für Personalführungsgespräche"Umsetzungsschritte Bericht 2:- siehe Jahresbericht 1Im Rahmen <strong>des</strong> Führungsleitfadens wird auf die Grundsätze der Gesprächsführung hingewiesenund es werden Beispiele genannt.Nach erfolgter Überarbeitung <strong>des</strong> Leitfadens zur Führung von Personalgesprächen wird ein link inden Führungsleitfaden eingefügt.Anlage Bericht 2:- Protokoll der Referentenrunden- MailverkehrStand: Maßnahme umgesetzt24.01.201232


6.2 Ziel: Es werden Wiedereingliederungsmaßnahmen nach Elternzeit oder sonstiger Freistellungsphasefestgelegt worden sein.Konzept, anonymisierte EntwicklungspläneMesskriterium:6.2.1 Maßnahme:Es wird ein Konzept für die begleitenden Gespräche entwickelt.Zielgruppe:Alle zukünftig freigestellten BeschäftigtenUmsetzung bis: Bericht 1Umsetzungsschritte Bericht 1:Derzeit liegt ein Konzeptentwurf vor, welche Anfang 2011 innerhalb der Projektgruppe zurDiskussion gestellt wird und danach universitär bekannt gegeben werden soll.Umsetzungsschritte Bericht 2:Das Konzept für begleitende Gespräche ist Bestandteil <strong>des</strong> Leitfadens für Führungskräfte.Anlage Bericht 2:Entwurf Führungsleitfaden Stand Dezember 2011Stand: Maßnahme umgesetzt6.2.2 Maßnahme:Es werden Entwicklungspläne mit zukünftig in Elternzeit tätigen Beschäftigten und zukünftigBeurlaubten vor der Elternzeit bzw. Beurlaubung mit den jeweiligen Vorgesetzten erarbeitet.Zielgruppe:Alle zukünftig freigestellten BeschäftigtenUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:kein EintragUmsetzungsschritte Bericht 2:Es erfolgt derzeit größtenteils eine bereichtsinterne Umsetzung.Hinweise zur Erstellung von Entwicklungsgesprächen sind Bestandteil <strong>des</strong> Führungsleitfadens.Anlage Bericht 2:Entwurf Führungsleitfaden Stand Dezember 2011Stand: Umsetzung bis Bericht 36.2.3 Maßnahme:Es werden Möglichkeiten <strong>des</strong> Kontakthaltens vereinbart.Zielgruppe:zukünftig Beschäftigte in Elternzeit bzw. BeurlaubungUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:kein EintragUmsetzungsschritte Bericht 2:Die Möglichkeiten <strong>des</strong> Kontakthaltens zu Beschäftigten in Elternzeit bzw. Beurlaubung sindebenfalls im Führungsleitfaden verankertStand: Maßnahme umgesetzt24.01.201233


6.3 Ziel: Es wird ein Dual-Career Service aufgebaut worden sein.Messkriterium: begleitender Schriftverkehr6.3.1 Maßnahme:Die Universität setzt sich beim Land dafür ein, den Prozess <strong>des</strong> Aufbaus eines Dual-Career Servicevoranzutreiben.Zielgruppe:PartnerInnen von FührungskräftenUmsetzung bis: fortlaufendUmsetzungsschritte Bericht 1:In Zusammenwirken mit Kooperationspartnern und An-Instituten der Universität Rostock erfolgteseitens der Hochschulleitung ein diesbezüglicher Austausch mit dem Leiter der Rostocker Agenturfür Arbeit, welcher die Unterstützung der Agentur für Arbeit signalisierte.Anlage Bericht 1:Schreiben der Universität Rostock und Kooperationspartner und An-Institute der UniversitätRostock an die Agentur für Arbeit Rostock.Umsetzungsschritte Bericht 2:Mitwirkung der Universität Rostock am Lokalen Bündnis für Familien und den "Rostocker Lotsen".Darüber hinaus hat die Geschäftsführung und die Projektleitung bei der Hochschulleitung eineMitwirkung im bun<strong>des</strong>weiten Netzwerk "Erfolgsfaktor Familie" angeregt, um einerseits dieregionalen Kooperationen auszubauen und sich von anderen NetzwerkpartnerInnen ggf.Anregungen zur besseren Umsetzung eines Dual-Career Service zu holen.Anlage Bericht 2:Mailverkehr und ProtokolleStand: Maßnahme umgesetzt24.01.201234


7. Handlungsfeld 7 – Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen7.1 Ziel: Zum Handlungsfeld Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen wurden keine Ziele undMaßnahmen beschlossen, da die Universität Rostock über keine derartigen finanziellenRessourcen verfügt und darüber hinaus die bestehenden arbeitsrechtlichen und tariflichen bzw.beamtenrechtlichen Regelungen <strong>des</strong> öffentlichen Dienstes als ausreichend angesehen werdenbzw. abweichenden Regelungen entgegen stehen würden.Messkriterium:8. Handlungsfeld 8 – Service für Familien8.1 Ziel: Universitäre Kinderbetreuungsmöglichkeiten werden eingerichtet bzw. weiter ausgebautworden sein.Begleitender SchriftverkehrMesskriterium:8.1.1 Maßnahme:Es wird eine Kindertagesstätte (für Kinder von sechs Monaten bis <strong>zum</strong> Vorschulalter) inKooperation mit dem Studentenwerk errichtet.Zielgruppe:Studierende und Beschäftigte mit KindernUmsetzung bis: Bericht 3Umsetzungsschritte Bericht 1:Die Bemühungen der Universität Rostock in Kooperation mit dem Studentenwerk eineKindertagesstätte einzurichten sind gescheitert.Die Universität Rostock hat jedoch am 20.Juli 2010 mit der GGP (Gesellschaft für Gesundheit undPädagogik), welche derzeit Träger von vier Kindertagesstätten in Rostock ist, einenKooperationsvertrag geschlossen. Danach werden Kinder von Studierenden und Beschäftigten derUniversität Rostock bei der Vergabe der Krippen- und / oder Kindergartenülätze bevorzugtberücksichtigt.Bis <strong>zum</strong> 25.11.2010 konnten 20 Uni-Kinder in die Kinderbetreuungseinrichtungen der GGP <strong>zum</strong>Teil kurzfristig untergebracht werden.Darüber hinaus ergab die Bedarfsanalyse der Universität Rostock für 2011 einen Bedarf von über85 Betreuungsplätzen und für 2012 bereits 17 Betreuungsplätzen.Anlage Bericht 1:- Kooperationsvertrag vom 20.Juli 2010- Mail zur Bedarfsermittlung vom 11.11.2010 vom Prorektor für Studentische Angelegenheiten- zahlreiche Mails zur Bedarfsanmeldung von Studierenden- und an der Universität Rostockbeschäftigten Eltern- tabellarische Auflistung der BedarfserhebungUmsetzungsschritte Bericht 2:Im Jahre 2011 konnten 32 Uni-Kinder in den 4 Kindertagesstätten <strong>des</strong> Koosperationspartners GGPvermittelt werden.24.01.201235


Anfang 2012 eröffnet die GGP - Kooperationspartner der Universität und Trägerin von derzeit vierregionalen Kinderbetreuungseinrichtungen- ein neues Mehrzweckhaus. Hier werden unter anderemKrippenplätze, größere Räumlichkeiten für die Kunst-Kreativ-Tagesstätte sowie Plätze für einepädagogisch-therapeutische Kinder- und Jugendwohngemeinschaft entstehen.Anlage Bericht 2:Mail bzw. Telefonat (Gesprächsnotiz) mit GGPStand: Maßnahme umgesetzt8.1.2 Maßnahme:Die Kindertagesstätte bietet bedarfsgerechte Öffnungszeiten.Zielgruppe:Studierende und Beschäftigte mit KindernUmsetzung bis: Bericht 3Umsetzungsschritte Bericht 1:Die Betreuungszeiten der Kinderbetreuungseinrichtungen der GGP sind: Montag - Freitag in derzeit von 06.00 - 19.00 Uhr. Bedarfsabhängig wird eine Betreuung bis 20.00 Uhr und an Samstagenangestrebt.Für 2011 ist eine Bedarfsanfrage bei den Studierenden geplant, in welcher abgefragt werden soll,ob und inwieweit ein Betreuungserfordernis an Wochenenden vorliegt. Bei Bedarf wird einediesbezügliche Betreuung durch Erzieherinnen und Erzieher der GGP angedacht.Anlage Bericht 1:Kooperationsvertrag vom 20.Juli 2010Umsetzungsschritte Bericht 2:siehe 1. JahresberichtAnlage Bericht 2:KooperationsvertragStand: Maßnahme umgesetzt8.1.3 Maßnahme:Die zu errichtende Kindertagesstätte beschäftigt auch speziell für behinderte Kinder inSonderpädagogik geschultes Personal.Zielgruppe:Studierende und beschäftigte Eltern mit behinderten KindernUmsetzung bis: Bericht 3Umsetzungsschritte Bericht 1:In allen vier Kinderbetreuungseinrichtungen der GGP besteht die Möglichkeit der Einzelintegreationbehinderter Kinder.In zwei der von der GGP betriebenen Kinderbetreuungseinrichtungen werden bereits behinderteKinder von fachlich geschulten Personen betreut.Anlage Bericht 1:Internetseiten der Kindertagesstätten der GGP:http://www.ggp-rostock.de/site/ggp/angebote/kindertagesstaetten/Umsetzungsschritte Bericht 2:Jahresbericht 1Stand: Maßnahme umgesetzt24.01.201236


Kinderbetreuungseinrichtungen) erfragt wurde. Nachdem ein Bedarf von 34 Studierendenregistriert wurde, erfolgtedie Einholung eines Angebots einer regionalen Babysitter-Agentur, welches derzeit geprüft wird.Anlage Bericht 2:- Unterstützungsschreiben <strong>des</strong> Rektors vom 25.07.2011- Rundmail an die Studierenden vom 30.08.2011- Angebot Randzeitbetreuung vom 22.11.2011Stand: Maßnahme umgesetzt8.1.8 Maßnahme:Es wird universitär geklärt, ob Kinder in Ausnahmefällen an den Arbeitsplatz mitgenommenwerden können.Zielgruppe:Beschäftigte mit KindernUmsetzung bis: Bericht 1Umsetzungsschritte Bericht 1:In sehr vielen universitären Bereichen dürfen Kinder - in Absprache mit der Vorgesetzten / demVorgesetzten in Ausnahmefällen mitgenommen werden. Eine universitäre "Verankerung" diesesPrinzips ist im Rahmen der Erstellung <strong>des</strong> Leitfadens "familienbewusste Führungskultur"angedacht.Anlage Bericht 1:- siehe auch Video-Postcard <strong>zum</strong> KESSUmsetzungsschritte Bericht 2:In sehr vielen universitären Bereichen dürfen Kinder - in Absprache mit der Vorgesetzten / demVorgesetzten in Ausnahmefällen mitgenommen werden. Eine universitäre "Verankerung" diesesPrinzips ist im Rahmen der Erstellung <strong>des</strong> Leitfadens "familienbewusste Führungskultur"angedacht.Es gibt neben den universitären KESS-Zimmern auch z. B. ein Kinderzimmer an der Fakultät fürInformatik und Elektrotechnik, am Institut für allgemeine Elektrotechnik und am Institut der Physikan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. Die Beschäftigte dieses Bareichs könnendie Kinder mit an den Arbeitsplatz nehmen.Anlage Bericht 2:Profile-Heft 3/2011- FotosStand: Maßnahme umgesetzt24.01.201239


8.2 Ziel: Es werden Eltern-Kind-Arbeitszimmer eingerichtet worden sein.Messkriterium: Kommunikation der bestehenden Räumlichkeiten8.2.1 Maßnahme:An den vier Hauptstandorten der Universität werden Eltern-Kind- Arbeitszimmer eingerichtet.Zielgruppe:Studierende und Beschäftigte mit KindernUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:Es wurden bislang zwei Eltern- Kind- Arbeitszimmer eingerichtet worden: eins am CampusUlmenstrasse, Haus 3 und eins in der Hauptbibliothek in der Südstadt.Anlage Bericht 1:- Rundmail vom 15.06.2010- universitäre und regionale Pressemeldungen- Link:https://www.uni-rostock.de/universitaet/zentrale-universitaetsverwaltung/personal-und-personalentwicklung-d4/familienfreundliche-<strong>hochschule</strong>/familienportal/rund-ums-kind/kinderbetreuung/universitaere-kinderbetreuungsmoeglichkeit-kess/Umsetzungsschritte Bericht 2:Es sind bislang 2 KESS errichtet und eingerichtet.Darüber hinaus gibt es 1 Kinderzimmer an der Fakultät für Informatik und Elektrotschnik, amInstitut für allgemeine Elektrotechnik. Ebenso besteht am Institut für Physik an derMathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät die Möglichkeit, dass Studierende undBeschäftigte ihre Kinder in einer Spielecke - neben einem Arbeitsplatz - beaufsichtigen können.Die Einrichtung weitere Zimmer ist geplant.Anlage Bericht 2:Profile Heft 3/2011- FotosStand: Umsetzung bis Bericht 38.2.2 Maßnahme:Die Eltern-Kind-Arbeitszimmer werden entsprechend ausgestattet (als Arbeitsplatz und mitSpielzeug für zwei verschiedene Altersstufen).Zielgruppe:Studierende und Beschäftigte mit KindernUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:Die beiden Kinder-, Eltern-, Spiel- und Studierzimmer wurden mit Schreibtischen, Regalen undallerhand Spielzeug für unterschiedliche Altersgruppen ausgestattet. Das KESS II hat darüberhinaus zwei Computer mit Internetzugang; im KESS I (Universitätsbibliothek) wurden aufgrundeiner bestehenden Unfallgefahr für die Kinder (Kabelkanäle zentral im Fußboden) keine Computerinstalliert. In diesem Raum kann und wird von den studierenden Eltern mit Laptop gearbeitet.Anlage Bericht 1:- universitäre Pressemeldungen- Fotos- Video-Podcast24.01.201240


Umsetzungsschritte Bericht 2:- siehe Jahresbericht 1Anlage Bericht 2:- Fotos- link:https://www.uni-rostock.de/struktur/verwaltung/personal-und-personalentwicklung-d4/familienfreundliche-<strong>hochschule</strong>/familienportal/rund-ums-kind/kinderbetreuung/universitaere-kinderbetreuungsmoeglichkeit-kess/- Profile-Heft 3/2011Stand: Maßnahme umgesetzt8.2.3 Maßnahme:Eine benutzerfreundliche Organisation <strong>des</strong> Zugangs zu den Eltern-Kind-Arbeitszimmern wirdsichergestellt.Zielgruppe:Studierende und Beschäftigte mit KindernUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:Die Benutzung <strong>des</strong> KESS I in der Universitätsbibliothek ist jederzeit innerhalb der Öffnungszeitender Bibliothek möglich.Für das KESS II müssen sich die beschäftigten oder studierenden Eltern einen Schlüssel vorab auseinem Zimmer in einem Nebengebäude abholenl, welches jedoch mit Fahrstuhl erreichbar ist. DieRückgabe <strong>des</strong> Schlüssels erfolgt durch Einwerfen in einen Briefkasten im Vorraum <strong>des</strong> KESS II.Falls Eltern diesen Raum regelmäßig benutzen möchten, besteht die Möglichkeit der zeitweisenÜberlassung <strong>des</strong> Schlüssels.Anlage Bericht 1:- Link:https://www.uni-rostock.de/universitaet/zentrale-universitaetsverwaltung/personal-und-personalentwicklung-d4/familienfreundliche-<strong>hochschule</strong>/familienportal/rund-ums-kind/kinderbetreuung/universitaere-kinderbetreuungsmoeglichkeit-kess/- Nachweis der Überlassung eines Schlüssels für KESS II für eine studierende MutterUmsetzungsschritte Bericht 2:Leicht problematisch ist die Zugangsregelung beim KESS II, da der Schlüssel nicht im gleichen Haus,sondern im Nachbarhaus abgeholt werden muss. Es besteht allerdings die Möglichkeit und diesewird auch genutzt wird, bei regelmäßiger Benutzung <strong>des</strong> KESS längerfristig einen Schlüssel zurVerfügung gestellt zu bekommen. Derzeit erfolgen Gespräche bzgl. einer benutzerfreundlicherenSchlüsselübergabe-Regelung in dem Haus, in welchem sich das KESS II befindet.Anlage Bericht 2:Mailverkehr bzgl. längerfristiger Nutzung <strong>des</strong> KESS II.Stand: Maßnahme umgesetzt24.01.201241


8.3 Ziel: In der Hauptbibliothek der Universität (Südstadt) wird eine Kinderecke eingerichtet worden sein.Messkriterium:Bestehende Räumlichkeit und Bekanntgabe in den universitären Medien8.3.1 Maßnahme:Der einzurichtende Raum wird kindgerecht gestaltet und eingerichtet.Zielgruppe:Studierende und Beschäftigte mit KindernUmsetzung bis: Bericht 1Umsetzungsschritte Bericht 1:Am 8.6.2010 wurden beide Räume ( Südstadtbibliothek und Ulmenstraße 69, Haus 3) durch denRektor eingeweiht.Anlage Bericht 1:https://www.uni-rostock.de/universitaet/zentrale-universitaetsverwaltung/personal-und-personalentwicklung-d4/familienfreundliche-<strong>hochschule</strong>/familienportal/rund-ums-kind/kinderbetreuung/universitaere-kinderbetreuungsmoeglichkeit-kess/Umsetzungsschritte Bericht 2:Jahresbericht 1Anlage Bericht 2:- Bilder KESS I- link:https://www.uni-rostock.de/struktur/verwaltung/personal-und-personalentwicklung-d4/familienfreundliche-<strong>hochschule</strong>/bilder-kess/Stand: Maßnahme umgesetzt9. Handlungsfeld 9 – Studium und weitere wissenschaftliche Qualifizierung9.1 Ziel: Eine <strong>familiengerechte</strong> Studien- und Prüfungsorganisation wird ermöglicht worden sein.Messkriterium: Angepasste Studien- und Prüfungsordnungen9.1.1 Maßnahme:Es erfolgt eine Überarbeitung der Studien- und Prüfungsordnungen unter familienbewusstenAspekten im Rahmen der rechtlichen Freiräume.Zielgruppe:Studierende mit Kindern und/oder pflegebedürftigen AngehörigenUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:Derzeit erfolgt die Recherche bzgl. der Einbeziehung / Berücksichtigung der familienbewusstenAspekte in Studien- und Prüfungsordnungen im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten.Umsetzungsschritte Bericht 2:Nach Änderung <strong>des</strong> lan<strong>des</strong>gesetzlichen Grundlagen (Lan<strong>des</strong>hochschulgesetz M-V) wird derzeitunter der Leitung <strong>des</strong> Prorektors für Studium und Lehre die Rahmenprüfungsordnung grundlegendund umfassend geändert. Dabei werden die familienbewussten Aspekte mit berücksichtigt. Der24.01.201242


vorliegende Entwurf wird derzeit in den universitären Gremien diskutiert.Anlage Bericht 2:- Entwurf der neuen universtären Rahmenprüfungsordnung.- Lan<strong>des</strong>hochschulgesetz M-VStand: Umsetzung bis Bericht 39.1.2 Maßnahme:Es wird sichergestellt, dass Lehrpflichtveranstaltungen zu gesicherten Betreuungszeitenerfolgen.Zielgruppe:Studierende mit Kindern und/oder pflegebedürftigen AngehörigenUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:kein EintragUmsetzungsschritte Bericht 2:Im universitären Frauenförderplan ist geregelt, dass das prüfungsrelevante Lehrangebot nachMöglichkeit so zu terminieren ist, dass die Teilnahme mit der Betreuung von Kindern zu vereinbarenist. Parallelveranstaltungen sollen zu unterschiedlichen Zeiten angeboten werden. StudierendeEltern sind bei der Wahl der Termine bevorzugt zu berücksichtigen.Darüber hinaus ermöglicht der Ausbau der bestehenden universitären E-Learning Angebote eineVerbesserung der Vereinbarkeit von Studium und Familie (siehe Punkt 9.1.4).Auch die erfolgreiche Beteiligung der Universität am BMBF Projekt zur Verbesserung von Studiumund Lehre und Lehrqualität und die damit verbundene Einführung und Entwicklung einesQualitätsmanagmentsystems (sowohl universität als auch in allen Fakultäten) wird einenwesentlichen Betrag zur Verbesserung der Studierbarkeit unter dem Gesichtspunkt derVereinbarkeit von Studium und Familie leisten. (siehe dazu auch: Punkt 9.1.5).Anlage Bericht 2:- Frauenförderplan der Universität Rostock- Konzept BMBF-Projekt Qualitätsmanagement Studium und LehreStand: Maßnahme umgesetzt9.1.3 Maßnahme:Haben Studierende mit Kindern und/oder pflegebedürftigen Angehörigen bei bestimmtenLehrpflichtveranstaltungen Betreuungsengpässe, werden Ausweichtermine angeboten oderAlternativen zur anderweitigen Nachverfolgung der verpassten Lehrveranstaltung ermöglicht.Zielgruppe:Studierende mit Kindern und/oder pflegebedürftigen AngehörigenUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:kein EintragUmsetzungsschritte Bericht 2:In den Fakultäten wird unter Berücksichtigung der besonderen persönlichen und individuellenBedürfnissen (Schwangerschaft, Kinderbetreuung und / oder Pflege von Angehörigen) derStudierenden mittels einer individuellen Studienverlaufsplanung entsprochen.Darüber hinauskönnen Studierende aus familiären Gründen Urlaubssemester in Anspruch nehmen und inAusnahmefällen mit Genehmigung der Universitätsleitung während <strong>des</strong> Urlaubsemesters auchStudien- und Prüfungsleistungen erbringen.24.01.201243


Gesetzliche Mutterschutzfristen und Fristen der Elternzeit werden bei der Berechnung vonPrüfungsterminen und -fristen berücksichtigt. Es besteht außerdem die Möglichkeit, dieRegelstudienzeit aus familiären Gründen zu verlängern sowie bei Krankheit <strong>des</strong> Kin<strong>des</strong> von(Wiederholungs-) Prüfungen zurück zu treten oder Bearbeitungszeiten zu verlängern.Anlage Bericht 2:- Immatrikulationsordnung der Universität RostockStand: Maßnahme umgesetzt9.1.4 Maßnahme:Die derzeit bestehenden E-Learning Angebote werden technisch weiter ausgebaut undbeworben.Zielgruppe:Alle StudierendenUmsetzung bis: fortlaufendUmsetzungsschritte Bericht 1:Durch ZQS werden die Angebote von Ilias und StudIP weiter ausgebaut.Anlage Bericht 1:https://www.uni-rostock.de/universitaet/lebenslanges-lernen/hochschuldidaktik/orientierung/workshop-programm/mit-ilias-und-studip-e-learningangebote-gestalten-und-kommunizieren/Umsetzungsschritte Bericht 2:Durch das zentrum für Qualitätssicherung in Studium und Weiterbildung (ZQS) wurden undwerden auch künftig die E-Learning-Angebote weiter ausgebaut.- Tutorenpool E-LearningAus Mitteln <strong>des</strong> Hochschulpaktes M-V 2020 werden Tutorenstellen finanziert, die MitarbeiterInnenaller Fakultäten sowie <strong>des</strong> Sprachenzentrum und der Universitätsbibliothek bei der Erstellung einesE-Learning-Kurses unterstützen sollen. Pro Semester werden 10 studentische Hilfskräfte mit je 50Stunden gefördert.Die TutorInnen erhalten außerdem eine umfangreiche, für sie kostenfreie Schulung im Zentrum fürQualitätssicherung in Studium und Lehre (ZQS) für den Bereich E-Learning. Die Teilnahme wird beierfolgreichem Abschluss zertifiziert. Die kostenfreie Teilnahme ist auch für die betreuende Lehrkraftmöglich.Traditionelle Lehr- und Lernformen mit dem Schwerpunkt auf Präsenzveranstaltungen könnendurch internetbasierte Lernplattformen wie Stud.IP und ILIAS sinnvoll ergänzt werden. An derUniversität Rostock steht mit Stud.IP bereits eine leistungsfähige Plattform zur Verfügung, die vorallem die Kommunikation im Rahmen einer Lehrveranstaltung verbessern kann.Durch die Verknüpfung von Stud.IP und ILIAS existiert eine Möglichkeit, Präsenzveranstaltungen inder Lehre durch begleitende E-Learning-Prozesse effektiv zu verbessern. Mit ILIAS könnenbeispielsweise Lernmodule sowie Aufgaben und Tests online zur Verfügung gestellt werden. Auchvollständige Online-Seminare werden mit ILIAS möglich.Im Rahmen <strong>des</strong> vom Wissenschaftsverbund IuK geförderten Tutorenprogramms <strong>zum</strong> Aufbau vonE-Learning-Kursen bietet das ZQS (Zentrum für Qualitätssicherung in Studium und Weiterbildung)an der Universität Rostock ein Workshoppaket an, das den technischen und didaktischen Einstieg indas E-Learning mit ILIAS erleichtern soll.Stand: Maßnahme umgesetzt24.01.201244


9.1.5 Maßnahme:Die Möglichkeiten der Einführung eines Teilzeitstudiums werden eruiert. Bei positivemPrüfergebnis erfolgt die Einführung von Teilzeitstudiengängen.Zielgruppe:Alle StudierendenUmsetzung bis: Bericht 3Umsetzungsschritte Bericht 1:Die Universität Rostock hat sich explizit für die Einführung von Teilzeitstudiengängenausgesprochen. Dies ist im Hochschulentwicklungsplan 2011 - 2015 der Universität Rostockfestgeschrieben.Anlage Bericht 1:Hochschulentwicklungsplan 2011 - 2015Umsetzungsschritte Bericht 2:- siehe 1. JahresberichtPünktlich <strong>zum</strong> Beginn <strong>des</strong> Wintersemesters 2011/2012 starten an der Universität Rostock drei neueProjekte:Während das Projekt „KOSMOS - Konstruktion und Organisation eines Studiums in offenenSystemen“ die Hochschule für Menschen unterschiedlicher Bildung, Herkunft und unterschiedlichenAlters im Rahmen neuer nachfrageorientierter Weiterbildungsangebote öffnen soll,widmet sich das Projektvorhaben „Qualität garantieren: Professoren, Studierende und Dienstleisterim Dialog für eine kompetenz- und forschungsorientierte Lehre“ der Einführung und Entwicklungeines Qualitätsmanagementsystems an der Universität Rostock.Das Projekt „BAAL - WeiterBildung im Bereich Ambient Assisted Living“ wurde zusammen mit 5Projektpartnern auf den Weg gebracht. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklungnachfrageorientierter und technologiegestützter Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich deraltersgerechten Assistenzsysteme.KOSMOS:Mit dem Projektvorhaben und seiner Verstetigung setzt die Universität Rostock auf die schrittweiseImplementierung und den konsequenten Ausbau einer Kultur <strong>des</strong> Lebenslangen Lernens. DerAusbau der bereits vorhandenen Angebote in der Wissenschaftlichen Weiterbildung in engerVerzahnung mit der Erstausbildung ist der Promotor für die Umsetzung <strong>des</strong> Konzeptes. DiesesKonzept zielt auf die Erhöhung <strong>des</strong> Qualitätsniveaus, in dem neue Studienformate gestaltet werdenund die Öffnung der Universität für nicht-traditionelle Studierende bewusst erfolgt.Zur Erreichung dieser Zielstellung modifiziert die Universität Rostock im Kernbereich von Studiumund Lehre in den Fakultäten Studienangebote und –formate und richtet neue Studienmöglichkeitenein. Mit den maßgeschneiderten Studienangeboten wird traditionellen und nicht-traditionellenZielgruppen die Universität in allen Lebensphasen jenseits <strong>des</strong> 18.Lebensjahres geöffnet,Anschlussmöglichkeiten in Ausbildung und Berufstätigkeit geboten und dabei der Erwerb vonKompetenzen an verschiedenen Lernorten anerkannt.QualitätDialog:In einem ersten Schritt wird die Systematisierung und Verknüpfung bestehender Instrumente derQualitätssicherung sowie die Verbesserung der Kommunikation über Qualitätsziele zwischen derUniversitätsleitung, den Fakultäten und den Lehrenden sowie Studierenden der Universität Rostock24.01.201245


angestrebt. Das Ziel besteht in der Verbesserung der Studierbarkeit und in der Einführung sowieEntwicklung eines Qualitätsmanagementsystems als Basis der Qualitätssicherung in Studium,Lehre und Weiterbildung.Das zweite Handlungsfelde umfasst die Verbesserung der Studierbarkeit in den Bachelor- undMasterstudiengängen. Schwerpunkte bilden hierbei die inhaltliche und methodische Ausgestaltungder Curricula und der Module. Der Perspektivwechsel vom Lehren <strong>zum</strong> Lernen sowie dieVerbesserung <strong>des</strong> Studienumfelds zur aktiven Wissensaneignung sollen zielorientiert gefördertwerden.Die Professionalisierung <strong>des</strong> Personals im Bereich der Qualitätsentwicklung und imWissenschaftsmanagement ist Gegenstand <strong>des</strong> dritten Handlungsfel<strong>des</strong>. Im Mittelpunkt steht hierdie Etablierung <strong>des</strong> neuen Berufsbil<strong>des</strong> <strong>des</strong> „Qualitätsmanagers“, der „Qualitätsmanagerin“. DieseAktivitäten beinhalten die Identifizierung von adäquaten Tätigkeiten, die Definition vonQualifikationsanforderungen und Standards sowie die Stärkung und Entwicklung vonKernkompetenzen.Im Rahmen <strong>des</strong> Projekts "QualitätsDialog" wird ein Teilstudiengang an der Fakultät für Informatikund Elektrotechnik und einer an der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät erprobt wird.Darüber hinaus ist geplant im nächsten Jahr einen Wettbewerb zur Einführung vonTeilzeitstudiengängen auszuschreiben.Anlage Bericht 2:- Konzepte <strong>des</strong> ZQS- SenatsprotokolleStand: Umsetzung bis Bericht 39.2 Ziel: Die wissenschaftliche Qualifizierung wird auch im Drittmittelbereich sichergestellt worden sein.Messkriterium: Konkrete Beispiele9.2.1 Maßnahme:Es werden dezentrale Finanzierungspools in den Fakultäten bereitgestellt, welche zurSicherstellung der wissenschaftlichen Qualifizierung im Drittmittelbereich unter dem Aspekt derVereinbarkeit von Studium/Beruf und Familie beitragen.Zielgruppe:WissenschaftlerInnen im Drittmittelbereich mit FamilienaufgabenUmsetzung bis: Bericht 3Umsetzungsschritte Bericht 1:kein EintragUmsetzungsschritte Bericht 2:Die Universität Rostock hat sich sowohl im Rahmen <strong>des</strong> Hochschulentwicklungsplans als auchgegenüber der DFG bei den Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards dazu verpflichtet einFinanzierungsmodell zu entwickeln, damit qualifizierte NachwuchswissenschaftlerInnen mitauslaufenden Arbeitsveträgen nach Abschluss von Qualifizierungsphasen eineÜberbrückungsmöglichkeit erhalten, um die wissenschaftliche Karriere fortsetzen zu können.Insbesondere sollen dabei Mütter und Väter berücksichtigt werden, die infolge derInanspruchnahme von Elternzeit eine "wissenschaftliche Auszeit" genommen haben und keineVertagsverlängerung infolge dieser familiären Komponente möglich ist.Mit der Bereitstellung einer solchen Zwischenfinanzierung soll jungen qualifizierten24.01.201246


NachwuchswissenschaftlerInnen der Wiedereinstieg in die Wissenschaft nach der Familienphaqseermöglicht bzw. erleichtert werden.In Vorbereitung darauf hat die Universität für die Hochschulleitung, die DezernentInnen, dieReferatsleiterInnen, die MitarbeiterInnen der Forschungsförderung, die ReferatsleiterInnen, dieGleichstellungsbeauftragte und ihrer Fakultätsvertreterinnen ein Weiterbildungsworkshop <strong>zum</strong>Thema "Gender Budgeting" für den 23.01.2012 organisiert. Ebenso hat dieGleichstellungskommission mit Unterstützung <strong>des</strong> Kanzlers Frau Prof. Löschper von der UniversitätHamburg für den 09.01.2012 eingeladen um über ihre langjährigen und federführenden Erfolge imRahmen ihrer Tätigkeit als Gleichstellungsbeauftragte zu berichten. Die Universität Hamburgbelegte bei der Bewertung der DFG Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards einen derSpitzenplätze.Anlage Bericht 2:- Vertrag der universitären Weiterbildungsveranstaltung <strong>zum</strong> Thema Gender Budgeting am23.01.2012- Einladung und Zusage der Informationsveranstaltung mit Frau Prof. LöschperStand: Umsetzung bis Bericht 39.2.2 Maßnahme:Die Verlängerung von Arbeitsverträgen von drittmittelfinanzierten Beschäftigten, die sich ineiner wissenschaftlichen Qualifikation befinden, wird auf Antrag der Beschäftigten ernsthaftgeprüft.Zielgruppe:PromovendInnen, PostdoktorandInnen, HabilitandInnenUmsetzung bis: Bericht 2Umsetzungsschritte Bericht 1:kein EintragUmsetzungsschritte Bericht 2:2011 sind 3 "Fälle " aufgetreten, wobei in einem Fall mangels entsprechenderFinanzierungsmöglichkeit durch die Fakultät kein Anschlussvertrag bzw.Überbrückungsbeschäftigung bereit gestellt werden konnte. Zukünftig ist geplant für derartige"Fälle" einen Finanzierungspool zu etablieren, welcher die Anschlussbeschäftigung vorübergehendsicherstellt.Anlage Bericht 2:Mailsverkehr an Rektorat vom PersonaldezernatStand: Maßnahme umgesetzt24.01.201247

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