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der Agrarstruktur und des Küstenschutzes<br />
(GAK). Nach den GAK-Förderungssätzen<br />
werden 90% des Betrags zur Schließung der<br />
Wirtschaftlichkeitslücke an die Gemeinden<br />
gewährt, allerdings dürfen die „projektbezogenen<br />
öffentlichen Ausgaben den Betrag<br />
von 200.000 € nicht überschreiten“. Die<br />
Bewilligungsstelle für die GAK Förderung<br />
ist das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt<br />
und Verbraucherschutz. Für die GRW<br />
Förderung zuständig ist als Projektträger<br />
des Ministeriums für Wirtschaft Arbeit und<br />
Tourismus das „Landesförderinstitut M-V“,<br />
ein „rechtlich unselbständiger Bereich der<br />
NORD/LB Norddeutsche Landesbank<br />
Girozentrale“.<br />
Beratung<br />
aber keine<br />
Leerrohrförderung<br />
Zusätzlich finanziert<br />
das Land Stellen<br />
bei der Koordinierungsstelle<br />
Breitband, die die<br />
Gemeinden beraten.<br />
Deshalb<br />
„werden darüber<br />
hinausgehende<br />
Beratungsleistungen<br />
nur nachrangig<br />
gefördert. Auf<br />
eine Förderung<br />
der Verlegung von<br />
Leerrohren wird<br />
wegen noch unge-<br />
klärter beihilferechtlicher Voraussetzungen<br />
bisher verzichtet.“ Nach Angaben des<br />
Landwirtschaftsministeriums M-V hat<br />
„seit April 2009 das Land für 44 Projekte<br />
Zuwendungen in einer Gesamthöhe von<br />
rd. 1,3 Mio. € auf der Grundlage der<br />
GAK-Fördergrundsätze gewährt. Im November<br />
2009 wird das erste Projekt, auf<br />
c o m p u t e r n<br />
11/09<br />
ii m H @ n d w e r k<br />
H a n I Idn dn wt wt e e r r n k e e t . d e<br />
11/09 c o m p u t e r n<br />
Funktechnologie ibasierend, m H @ n dbetriebsbereit w e r k<br />
übergeben.“ 11/09 Bei der cEntscheidung o m p u t eüber r n die<br />
i m H @ n d w e r k<br />
verwendete Technik soll nach Angaben des<br />
Landwirtschaftsministeriums I n t tM-V e r n n„je e enach t<br />
lokaler Besonderheit die zweckmäßigste<br />
und zugleich wirtschaftlichste Technologie“<br />
gewählt werden. „Um dies zu Erreichen ist<br />
es weniger relevant, am Markt verfügbare<br />
Technologien kurzfristig weiterzuentwikkeln.<br />
Vielmehr kommt es darauf an, alternative<br />
Technologien bekannterzumachen<br />
und die Akzeptanz für diese Technologien<br />
zu erhöhen. Vordergründig geht es dabei<br />
um Funk- und Satellitenbreitbandtech-<br />
H a n d w e r k e . d e<br />
Breitband in ländlichen Regionen, Teil :<br />
Eigeninitiative der Gemeinden ist gefragt<br />
Angeklickt<br />
Handwerksbetriebe<br />
gesamt: 49.378<br />
In ländlicher Region<br />
ca. 24.689<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Aus unserer Breitband-Serie:<br />
Teil 1 – 0 /09 Bayern<br />
Teil 2 – 0 /09 Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt<br />
Teil 3 – -8/09 Baden-Württemberg, Bayern<br />
Teil – 09/09 Niedersachsen, Thüringen<br />
Teil – 10/09 Nordrhein-Westfalen, Sachsen<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Handwerksbetriebe<br />
gesamt: 19.924<br />
In ländlicher Region<br />
ca. 15.768<br />
Handwerksbetriebe in gesamt Deutschland: 978.698<br />
(Stand 31.12.2008)<br />
nologien.“ Allerdings „rücken alternative<br />
Technologien insbesondere dann, wenn die<br />
Deutsche Telekom AG nicht bereit ist zu<br />
investieren oder gegenüber Drittanbietern<br />
unwirtschaftlichere Angebote unterbreitet,<br />
stärker in den Fokus der Gemeinden.“<br />
Flächendeckend bis 2012<br />
In Rheinland-Pfalz sind laut einer Drucksache<br />
des Deutschen Bundestags vom<br />
08.09.09 101 Gemeinden nicht mit Breitbandanschlüssen<br />
über 1 Mbit/s versorgt.<br />
Deshalb hat die Landesregierung<br />
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K