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Theaterneubau - Volkstheater Rostock

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Standort<br />

Der vorgeschlagene Standort befindet<br />

sich am westlichen Ende der Langen<br />

Straße zwischen dem Haus der Schifffahrt<br />

und einem konzeptionell vorgesehenen<br />

städtebaulichen Abschluss<br />

Lange Straße.<br />

Architekten<br />

Hass + Briese Bürogemeinschaft freier<br />

Architekten/Dr. Ing. Grebin (<strong>Rostock</strong>)<br />

Die Projektstudie wurde, verbunden mit<br />

einem Investorenmodell der AEG-Anlagen<br />

und Automatisierungstechnik<br />

GmbH, Region Ost, Niederlassung<br />

<strong>Rostock</strong>, der Hansestadt <strong>Rostock</strong> 1996<br />

vorgelegt.<br />

Städtebauliche Einordnung<br />

Der geplante Gebäudekörper des Theaters<br />

liegt unmittelbar neben dem vielgeschossigen<br />

Haus der Schifffahrt, wird<br />

aber aufgrund seiner großen Baumasse<br />

nicht von diesem dominiert. Durch den<br />

Rückversatz des Baukörpers gegenüber<br />

der Langen Straße entsteht ein Vorplatz,<br />

welcher einen würdevollen Auftakt<br />

bildet.<br />

Westseitig wird dieser Vorplatz durch eine<br />

weitere neue Bebauung räumlich begrenzt,<br />

welche gleichzeitig die Lange<br />

Straße städtebaulich abschließt.<br />

Das Eingangsfoyer des Theaters ist zur<br />

Langen Straße orientiert und besitzt<br />

somit eine einladende Geste.<br />

Baukörpergestaltung/<br />

Funktionelle Aspekte<br />

Es handelt sich um einen Solitärbau in<br />

klassischer Theaterbauform, welcher<br />

durch die typischen Funktionsbereiche<br />

deutlich in seiner Kubatur und seiner<br />

architektonischen Formensprache geprägt<br />

wird. In den Baukörper ist das<br />

Theaterprojekte der 90er Jahre<br />

Kleine Haus, welches mit dem Großen<br />

Haus einen gemeinsamen Foyerbereich<br />

besitzt, geschickt integriert, indem das<br />

Geländegefälle zum Stadthafen ausgenutzt<br />

wird.<br />

Zuschauerraum<br />

Das Große Haus wird für rund 1.000 Zuschauerplätze<br />

ausgelegt, das Kleine Haus<br />

verfügt über etwa 400 Zuschauerplätze.<br />

seite 37

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