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Dragster Sport 12T Brushlessset von Carson

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56 RC CAR TECHNIK<br />

Kasaboe<br />

<strong>Dragster</strong> <strong>Sport</strong> <strong>12T</strong><br />

<strong>Brushlessset</strong> <strong>von</strong> <strong>Carson</strong><br />

Power für alle: Für nur 99,95 € ist<br />

<strong>Carson</strong>s neues <strong>Brushlessset</strong> <strong>Dragster</strong><br />

<strong>Sport</strong> <strong>12T</strong> zu kriegen. Stillt das den<br />

Power-Durst der breiten Masse?<br />

Motoraufbau<br />

<strong>Carson</strong>s <strong>Brushlessset</strong> <strong>Dragster</strong> <strong>Sport</strong> <strong>12T</strong> enthält<br />

einen Regler ohne Sensoranschluss und einen<br />

12-T-Motor. Das Set ist für RC-Cars im Maßstab<br />

1:10 gedacht, daher hat der Motor natürlich eine<br />

normale 540er Baugröße. Zur Verschraubung<br />

besitzt er mehrere M3-Gewindepaarungen mit<br />

dem standardisierten Lochabstand <strong>von</strong> 25,3 mm.<br />

Die Lötlaschen für die drei Phasen werden, wie<br />

eigentlich bei allen Brushlessmotoren üblich,<br />

am hinteren Lager als Platine rausgeführt.<br />

Die Platine wird mit einer verschraubten<br />

Kunststoffkappe vor<br />

Kurzschlüssen geschützt. Da mangels<br />

Sensoren am Motor keine<br />

Timingänderungen vorgenommen<br />

werden können, haben Platine und<br />

Schutzkappe feste Verschraubungspunkte.<br />

Vom Vorgänger übernommen<br />

hat man die stabile 5-mm-Welle<br />

mit den großen Kugellagern. Auf<br />

Höhe des vorderen Lagerschildes<br />

wird die Welle natürlich auf 1/8“ (3,17 mm) verjüngt<br />

und für die Ritzelmade abgeflacht. Zum Tauschen<br />

der beiden Kugellager kann das vordere<br />

Lagerschild mit drei Schrauben entfernt werden.<br />

Um das hintere Lagerschild zu entfernen, muss<br />

aber erst die Anschlussplatine ausgelötet werden.<br />

Lärmdämpfung am Regler: Ich habe die originalen Kunststoff-<br />

Unterlegscheiben durch Dämpferdichtungen ersetzt<br />

Reingeschaut<br />

Nachdem der Motor dann geöffnet ist, sieht<br />

man die im Car-Bereich immer noch ungewöhnliche<br />

Dreieckswicklung ohne Eisenpakete.<br />

Zur Bündelung der Magnetfelder werden keine<br />

gestapelten (und lackierten) Statorbleche ver-


wendet, nur das Blechgehäuse des Motors<br />

dient als magnetischer Rückschluss. Der Bauart<br />

entsprechend hat der Motor dann natürlich<br />

keinerlei Rastmoment. Ein „Problem“<br />

stellt der verwendete Rotor dar. Der<br />

zweipolige, diametrale Magnet besteht<br />

aus Sintermaterial, allerdings ohne<br />

mechanische oder galvanisierte<br />

Schutzschicht. Bei kleinsten<br />

mechanischen Beanspruchungen<br />

kommt es bei solchen Magneten<br />

zu „Kantenfraß“, auch dieser<br />

Magnet hatte schon<br />

kleine „Macken“.<br />

Verbaut ist ein<br />

Magnet mit einem<br />

Durchmesser <strong>von</strong><br />

18,5 mm, erlaubt sind<br />

nach DMC-Reglement aber<br />

nur maximal 15,5 mm. Damit ist<br />

dieser Motor leider nicht DMC-legal.<br />

Die Magnetlänge <strong>von</strong> 21 mm ist für das<br />

Regelwerk auch 2 mm zu kurz. Damit ist die<br />

Verwendung dieses eigentlich guten Motors bei<br />

Prädikatsläufen nicht gestattet! Wenn man aber<br />

schon einen „zu<br />

großen“ Rotor<br />

wählt, hätte man<br />

noch gleich einen<br />

Millimeter drauflegen<br />

sollen. In dem<br />

sehr großen Luftspalt<br />

zwischen<br />

Rotor und Statorwicklung<br />

wird<br />

unnötig Leistung<br />

und Wirkungsgrad<br />

verschenkt. Justiert<br />

wird der Rotor zwischen<br />

den beiden<br />

Kugellagern mit<br />

zwei Messinghülsen.<br />

Eine Frage der Leistung<br />

Den <strong>von</strong> <strong>Carson</strong> angegeben KV-Wert 3160 KV<br />

(Umdrehung pro Volt) überschreitet der Motor<br />

mit KV=3225 leicht. Diese doch recht geringe<br />

Drehzahl deutet aber auf ein kräftiges Drehmoment<br />

hin. Außerdem ist der Motor (und auch<br />

der Regler) für den Betrieb mit 12 NIXX- oder 3<br />

LiPo-Zellen freigegeben. Aber das ist eigentlich<br />

nur für endlos große, leere Parkplätze relevant…<br />

Eine Leistungsangabe für den Motor gibt<br />

der Hersteller beim Vorserienmuster nicht, aber<br />

eine Abschätzung aus Wicklung, Innenwiderstand<br />

und der möglichen Reglerbelastberkeit<br />

lassen einen Wert um 250 W vermuten. Mehr<br />

dazu im Fahrtest.<br />

Regleraufbau<br />

Der <strong>Dragster</strong> <strong>Sport</strong> SL, so sein voller Name, ist<br />

ein Regler in aktueller Baugröße ohne die Möglichkeit<br />

eines Sensoranschlusses. Das Reglergehäuse<br />

hat eine Grundfläche <strong>von</strong> 47 x 30,5 mm,<br />

passt also im Gegensatz zum Vorgänger in fast<br />

jedes RC-Car. Die Bauhöhe mit Lüfter beträgt<br />

34 mm, ohne Lüfter 26 mm. Der auf den Kühlkörper<br />

geschraubte Lüfter hat einen eigenen<br />

Steckkontakt zur einfachen Demontage. Weil<br />

mich das leichte Sirren des<br />

Lüfters auf dem Messplatz<br />

genervt hat, habe ich die<br />

vier Kunststoff-Unterlegscheiben<br />

durch alte<br />

Dämpferdichtungen<br />

ersetzt. Bei den Fahrtests<br />

stellte sich heraus,<br />

dass der Lüfter im 6-<br />

Zellen bzw. 2s-LiPo<br />

Betrieb unnötig ist<br />

(aber Achtung: um die<br />

Garantie nicht zu verletzen,<br />

muss der Lüfter<br />

montiert bleiben!).<br />

Mehr als 38° C<br />

(per Infrarot-<br />

Einbau des <strong>Brushlessset</strong>s im<br />

Tourenwagen...<br />

Thermometer) habe ich am Kühlkörper nie<br />

gemessen. Also eine gut gewählte Motor-Regler-Kombination<br />

mit geringer Verlustleistung im<br />

Drehzahlsteller. Wie die meisten Regler besteht<br />

auch der „<strong>Dragster</strong>“ aus einer Steuerungs- und<br />

einer Leitungsplatine. Der Kühlkörper wird mit<br />

Wärmetransferband auf die Endstufen aufgesetzt<br />

und durch das verschraubte Gehäuse gehalten.<br />

Auf der Leistungsplatine sind zusätzlich noch<br />

die drei Stützkondensatoren verlötet. Ob sie in<br />

dieser Leistungsklasse schon nötig sind, sei<br />

dahingestellt, schaden tun sie jedenfalls nicht.<br />

Die Platinen sind leider nicht wasserabweisend<br />

beschichtet, bei Feuchtigkeit wird der Regler<br />

also wohl ein „Eigenleben“ führen.<br />

Programmierung<br />

Eingestellt wird der „<strong>Dragster</strong>“ über einen Programmiertaster,<br />

der im Hauptschalter mit untergebracht<br />

ist. Welche Einstellung man gerade<br />

amt 06 / 08 www.amt-racing.de<br />

vornimmt, zeigt der Regler über vier farbige<br />

LEDs und einen Summer an.<br />

Der erste Schritt ist natürlich die Abstimmung<br />

des Reglers auf den Sender. Wechselt man<br />

nach der Programmierung den Modelltyp im<br />

Sender, oder tauscht den Empfänger, verweigert<br />

der Regler komplett die Arbeit. Selbst wenn alle<br />

im Sender gespeicherten Fahrzeuge den gleichen<br />

Nullpunkt am Gashebel haben, erkennt<br />

der Regler den Wechsel und ver-<br />

Reingeschaut: Reglergehäuse, Lüfter, Kühlkörper und Platine<br />

hindert ein unkontrolliertes Anlaufen. Hut ab,<br />

das haben bislang nicht mal die High-End-<br />

Wettbewerbsregler!<br />

Die nächste Auswahlmöglichkeit betrifft den<br />

verwendeten Stromspender. Eingestellt werden<br />

können NiCd-/NiMH-Zellen, 2s LiPos und 3s<br />

LiPos. Mit dieser Einstellung ändert der Regler<br />

seine Abregel- bzw. Abschaltspannung bei leeren<br />

Akkus. Im LiPo-Modus hat der Regler eine<br />

feste Abschaltspannung und keinen Prozentsatz<br />

der Anfangsspannung. Somit kann man auch<br />

einmal einen halbvollen LiPo nutzen, ohne ihn<br />

zu beschädigen. Für „Akkumörder“ kann diese<br />

Sicherheitsvorkehrung aber auch ganz abgeschaltet<br />

werden.<br />

Wer bremst gewinnt<br />

... und im 2-WD-Buggy<br />

Im nächsten Einstellschritt hat man die Auswahl<br />

zwischen Practice-Mode und Race-Mode.<br />

Dies bedeutet nichts anderes als Rückwärts-<br />

57


58 RC CAR TECHNIK Kasaboe<br />

Der geöffnete Motor mit Blick auf<br />

Wicklung, Lagerschild, Rotor und Welle<br />

gang ja<br />

oder nein. Da ein<br />

Rückwärtsgang bei Brushlessreglern kein Leistungsnachteil<br />

mehr ist (und man sich den einen<br />

oder anderen Gang über die Strecke spart…),<br />

lässt man den Rückwärtsgang am besten eingeschaltet.<br />

Einstellbar ist natürlich auch die<br />

maximale Bremswirkung und die so genannte<br />

Automatikbremse. Durch das fehlende Rastmoment<br />

des verwendeten Motors rollt das Fahrzeug<br />

nach dem Gaswegnehmen sehr lange<br />

weiter. Um ein wenig nostalgisches Bürstenmotorfeeling<br />

zu bekommen, kann man damit<br />

etwas Bremswirkung bei Neutralstellung des<br />

Gashebels einstellen. Bei engen Kursen bringt<br />

diese Einstellung auch einen kleinen Zeitvorteil…<br />

Der Übergang zwischen Gas- und Bremsstellung,<br />

das „Totband“, kann in der letzten Einstellung<br />

verändert werden. Diese Einstellung<br />

wird aber nur bei sehr günstigen Sendern zum<br />

Einsatz kommen. Für wenig Experimentierfreudige<br />

sind im Regler aber schon einige fertige<br />

Profile abgelegt.<br />

On the road<br />

Für die Fahrerprobung wurde das Set in einen<br />

Kardan-Tourenwagen eingebaut (dazu habe ich<br />

die recht langen Kabel des fertig verkabelten<br />

Sets gekürzt). Denn bei einem Kardanfahrzeug<br />

macht sich ein schlechtes Regelverhalten<br />

schneller bemerkbar als bei einem Riemenfahrzeug.<br />

Weil ja ein modernes <strong>Brushlessset</strong> getestet<br />

werden soll, kommen hauptsächlich moderne<br />

2s2p 4.800 mAh LiPos zum Einsatz. Die erste<br />

Fahrt dient der Übersetzungsfindung. In der<br />

Anleitung findet sich darüber leider kein Hinweis.<br />

Auf der engen Strecke erweist sich ein<br />

Wert <strong>von</strong> 6,7:1 als geeignet. Eine (in Maßen)<br />

falsche Abstimmung nehmen Motor und Regler<br />

temperaturmäßig nicht „krumm“, nur die Rundenzeiten<br />

lassen nach.<br />

Da momentan fast alle High-End-Brushlesssysteme<br />

mit Sensoren ausgestattet sind, fällt<br />

einem das „Cogging“ beim Anfahren deutlich<br />

auf. Unsportliche Schleichfahrt<br />

quittiert der Regler natürlich mit<br />

einem rappelnden Motor, aber<br />

auch beim starken Beschleunigen<br />

aus dem Stand (wie zum Beispiel<br />

beim Rennstart…) braucht der<br />

Regler ca. zwei Radumdrehungen<br />

bis er sich sauber eingeregelt<br />

hat. Wir erinnern uns nochmals<br />

an den unnötig großen Luftspalt<br />

zwischen Wicklung<br />

und Rotor...<br />

Leistung satt<br />

Wenn das Fahrzeug erst<br />

mal rollt, gibt es am<br />

Regelverhalten nichts mehr<br />

zu beanstanden. Feinfühlig kann man<br />

beschleunigen oder bremsen und die Lastwechsel<br />

bringen keine Unruhe in das Auto. Der<br />

Wechsel in den Rückwärtsgang erfolgt mit<br />

leichter Verzögerung, so kann man auch keine<br />

mechanischen Dummheiten machen. Insgesamt<br />

testeten drei Fahrer dieses <strong>Brushlessset</strong>, und –<br />

abgesehen <strong>von</strong> der Anfahrschwäche – störten<br />

sich alle nur an der für diese spezielle Strecke<br />

zu hohen Leistung. Die Anfangs geschätzten<br />

250 W waren also ziemlich realistisch. Gefahren<br />

wurde mit NiMH-Akkus immer 9 Minuten.<br />

Danach war der Regler fast kühl, auch der<br />

Veränderungen in der Serie<br />

Getestet haben wir das <strong>Dragster</strong> <strong>Sport</strong> <strong>12T</strong> <strong>Brushlessset</strong> in<br />

einer Vorserienversion. Für die Serie wurden noch Details<br />

modifiziert. Markus Söllner, Produktmanager <strong>von</strong> <strong>Carson</strong>,<br />

erläutert die Veränderungen:<br />

„Der Motor wurde für die Serie nicht mehr verändert, nur der<br />

Regler hat noch Feinschliff bekommen. So wird die LiPo-<br />

Abschaltung gegenüber der Vorserie – bei der wir zunächst<br />

auf Sicherheit gesetzt haben – künftig bei 6 V sein, wie es<br />

der Standard ist. Bei der Serie dauert es außerdem nur eine<br />

1/10 Sekunde, bis der Regler das Magnetfeld des Motors<br />

gefunden hat. Man kann dann anfahren, und verspürt nur<br />

ein minimales Ruckeln. Der Serienregler wird im Unterschied<br />

Motor ohne Kühlöffnungen hatte nie mehr als<br />

50° C. Das ist ein sehr guter Wert.<br />

Einziges Problem war die LiPo-Abregelung im<br />

2s-Modus. Statt erst bei einer Gesamtspannung<br />

<strong>von</strong> 6V (3V pro Zelle) abzuregeln, wurde schon<br />

bei 7,2V der Motor unter Last kurz mehrfach<br />

ausgeschaltet und die rote LED am Regler<br />

blinkte. Abgesehen <strong>von</strong> der zu hohen<br />

Abschaltspannung sollte der Regler die Leistung<br />

auf 50% begrenzen. Damit lag die entnehmbare<br />

Kapazität immer nur bei ca. 2300<br />

mAh. Dieses Verhalten konnte auf dem Messplatz<br />

wiederholt werden. Allerdings ist der zum<br />

Testen vorliegende Regler auch noch ein „Vorserienexemplar“.<br />

Weiter im Test<br />

Nachdem der Test im Tourenwagen ziemlich<br />

erfolgreich verlief, sollte das Set auch noch in<br />

einen 2-WD-Hallenoffroader eingebaut werden.<br />

Ab auf die Holzsprünge! Aber auch hier leistete<br />

sich die Kombo kaum Schwächen. Hauptaugenmerk<br />

lag beim Bremsen ohne Last, also in der<br />

Flugphase, zum Einleiten der Landung bei großen<br />

Sprüngen. Der Motor ließ sich feinfühlig<br />

bremsen, schaltete dabei auch nicht in den<br />

Rückwärtsgang. Trotz des „Cogging“ reichte das<br />

starke Drehmoment immer für spektakuläre<br />

Wheelies, auch bei langer Übersetzung.<br />

Markus Söllner, Produktmanager<br />

<strong>von</strong> <strong>Carson</strong><br />

zur Vorserie auch noch feinfühliger sein. „Macken“ beim Magneten oder dergleichen können<br />

wir für die Serie ausschließen, wir haben die Motoren geöffnet und sorgfältig geprüft und<br />

konnten keinerlei mechanische Beeinträchtigung feststellen. Die vom Tester festgestellten<br />

Spuren auf dem Magneten könnten bei der Montage des Vorserienexemplars entstanden sein.<br />

Zur fehlenden DMC-Legalität: Es war nie geplant, ein Set zu kreieren, das dem DMC-Reglement<br />

entspricht. Mit dem <strong>Dragster</strong>-<strong>Sport</strong>-Set wollen wir die breite Masse erreichen, den<br />

Hobby-Fahrer. Wir haben es gebaut für die Leute, die sich sagen: ich will einen Tuning-Motor.<br />

Und während man für 70,– € einen Tuning-Bürstenmotor bekommt, bieten wir für 99,95 €<br />

eine Brushless–Kombo mit noch mehr Dampf an.<br />

Ein Vorteil des im Set verwendeten Brushless-Reglers ist, dass er für alle unsere Brushless-<br />

Motoren Shooter (8 T, 10 T und <strong>12T</strong>) verwendet werden kann. Das heißt, egal ob jemand ein 12<br />

T-Set oder ein 10 T-Set kauft, man kann sich dann jederzeit auch noch einen 8 T-Motor holen.<br />

Der Regler eignet sich für Motoren mit 120 A Kurzzeit und 100 A Dauer, somit stehen dem<br />

Kunden für die Motorisierung alle Wege offen. Der 12 T Motor leistet ca. 280 W bei 7,2 V,<br />

das übertrifft leicht den Schätzwert des Testers.“

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