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Gruyère AOC Chäs-Chüechli 5 cm

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F O O D - N E W S<br />

Bodenseefelchen, Steinbutt oder Saibling:<br />

das neue Frischfisch-Sortiment von Cash +<br />

Carry Angehrn umfasst sie alle. Rund 60<br />

verschiedene fangfrische Süss- und Salzwasserfische,<br />

Muscheln und Krustentiere<br />

bietet der Engrosspezialist an. Selbstverständlich<br />

gehören Produkte der Label MSC,<br />

FOS, Label Rouge oder auch Bio zum<br />

Sortiment.<br />

Das neue Frischfisch-Sortiment von CCA<br />

Angehrn umfasst alles, was die moderne<br />

Fischküche benötigt. Rund 60 verschiedene<br />

fangfrische Produkte hat der Engrosspezialist<br />

neu ins Sortiment aufgenommen.<br />

Darunter finden sich seltene Namen wie<br />

«Moules Bouchots» (geputzte Muscheln),<br />

Claresse-Filets oder Klassiker wie der<br />

Buntbarsch. Fischfans dürfen sich auf jeden<br />

Fall freuen, denn nicht nur das Sortiment<br />

hat es in sich, auch die Bestellweg ist<br />

einfach. Per Fax oder Telefon kann der gewünschte<br />

Fisch bei CCA bestellt werden<br />

und jeweils am Dienstag- und Donnerstagmorgen<br />

ist die FrischFischBox mit persönlich<br />

definiertem Inhalt im nächsten CCA<br />

abholbereit, fangfrisch versteht sich. «Das<br />

Wissen um die Herkunft der Produkte ist<br />

heute für viele Konsumenten wichtig», so<br />

Bruno Weibel, Category Manager Frischpro-<br />

Für die einen ist er ein beliebter Aperitif, für<br />

die andern ein Digestif zur Krönung eines<br />

feinen Essens. Für alle ist der Appenzeller<br />

Alpenbitter ein Stück Tradition und Genuss<br />

pur. Der Likör aus 42 Kräutern hat eine<br />

über 100jährige Geschichte. Sein Rezept ist<br />

noch immer ein gut gewahrtes Familiengeheimnis.<br />

Der damals 20-jährige Appenzeller Emil<br />

Ebneter schuf 1902 ein alkoholisches<br />

Getränk, das alle bis dahin gemachten<br />

Geschmackserfahrungen überstieg. 42 erlesene<br />

Kräuter benötigte er für die Herstellung<br />

des neuen Produkts, das er ganz<br />

simpel nach seiner Herkunft Appenzeller<br />

Alpenbitter nannte. Seinerzeit haben Ärzte<br />

diesen neuen Kräuterlikör sogar als Heilmittel<br />

empfohlen. Heute noch ist er das<br />

Aushängeschild der Appenzeller Alpenbitter<br />

AG, die in Familienbesitz ist. Das Rezept<br />

wird sorgfältig bewahrt und ist streng geheim:<br />

Nur zwei Familienmitglieder kennen<br />

die Zusammensetzung und sind persönlich<br />

für die Mischung zuständig.<br />

Der «Alpebetter», wie er in Appenzell, oder<br />

«Appenzeller», wie er in der restlichen Welt<br />

genannt wird, wird zu 100 Prozent aus<br />

natürlichen Rohstoffen ohne chemische<br />

Mit fangfrischen Fischen begeistern<br />

dukte. «Darum gehören auch Fische und<br />

Muscheln der Label MSC (Marine Stewardship<br />

Council), FOS (Friend of the sea),<br />

Label Rouge und Bio zum Frischfisch-Sortiment.»<br />

Weibel betont zudem, dass nach der<br />

Einführung des neuen Frischfischsortimentes,<br />

dieses bei entsprechender Nachfrage<br />

Appenzeller Alpenbitter: ein Schweizer Kulturgut aus 42 Kräutern<br />

Der Flaschengeist aus Appenzell<br />

vergrössert werde. «Frischer Fisch ist stark<br />

im Trend, und mit der CCA-FrischFischBox<br />

haben unsere Kunden die Möglichkeit,<br />

innert kurzer Zeit fangfrische Spitzenprodukte<br />

zu beziehen.»<br />

www.cca-angehrn.ch/fisch<br />

Zusatzstoffe hergestellt. Mit 29 Volumenprozent<br />

zählt er zu den Spirituosen und im<br />

Speziellen zu den Aperitifs oder Magenbittern.<br />

Verwendet werden ausschliesslich<br />

qualitativ hochstehende Rohstoffe. Die<br />

Wurzeln und Blätter, Blüten und Samen<br />

werden sorgfältig gesäubert, entstaubt und<br />

getrocknet. Danach werden die Kräuter<br />

getrennt trocken und kühl gelagert. Nur so<br />

können ihre natürlichen Eigenschaften und<br />

Aromastoffe bewahrt werden. Dieser aufwendige<br />

Prozess verleiht dem mittlerweile<br />

zum Schweizer Kulturgut gewordenen<br />

Kräuterbitter unverwechselbaren Charakter,<br />

Stil und Persönlichkeit.<br />

Sei es in einer Runde mit Arbeitskollegen<br />

zum Feierabend, als Erfrischung während<br />

einer Wanderung oder ganz einfach als<br />

Verdauer nach dem Essen — ein Appenzeller<br />

Alpenbitter lässt sich bei vielen Gelegenheiten<br />

geniessen. Ob pur, mit einem Eiswürfel,<br />

in einem feinen Cocktail, in einem<br />

Kuchen oder auch in einer Marinade für ein<br />

gutes Stück Fleisch, sein Geschmack ist<br />

unverfälscht natürlich — da weiss man, was<br />

man trinkt, respektive isst.<br />

www.appenzeller. com<br />

48 www.gourmetworld.ch 3/12

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