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Gruyère AOC Chäs-Chüechli 5 cm

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F O O D - N E W S<br />

Chutneys haben in der indischen Küche<br />

eine zentrale Bedeutung. Der Begriff<br />

Chutney selbst ist gleichbedeutend mit dem<br />

Hindi-Wort «chatni», das seinen Ursprung im<br />

Wort «chaat-na» hat und soviel heisst wie<br />

«lecker» oder, anders gesagt, «anregend,<br />

köstlich».<br />

Chutney besteht in der klassischen Zubereitung<br />

aus frischem Obst oder Gemüse,<br />

das mit feinen, auserlesenen Gewürzen und<br />

Kräutern ergänzt und aromatisiert wird.<br />

Deren Wurzeln gehen auf das Indien vor<br />

6000 Jahren zurück. Chutneys sind sehr<br />

frisch und von der Konsistenz her kompakt<br />

und nicht flüssig.<br />

Ob sie nun herzhaft und mild für den<br />

Gaumen sind oder aber «das Feuer für mehr<br />

kulinarische Abenteuer» beim Gast und<br />

Geniesser erwecken — die Chutneys der<br />

Gurinder GmbH sind sehr vielfältig und<br />

abwechslungsreich.<br />

Sie passen hervorragend zu Raclette,<br />

Fondue, Fleisch, Poulet, Gschwellti, Sandwich,<br />

Käse, Fisch, zum Apero, zum Grillieren<br />

oder zum Dippen. Ob kalt oder warm.<br />

Jedes der zwölf Chutneys der Gurinder<br />

GmbH verfügt über eine ganz besondere<br />

Geschmacksrichtung. Das macht die<br />

Chutneys von Gurinder so faszinierend und<br />

einzigartig.<br />

Das kommt nicht von ungefähr: Denn die<br />

Gurinder-Chutneys stammen aus der Küche<br />

des gebürtigen Inders Gurinder Chahal und<br />

seiner Partnerin Angela Messerli. Gurinder<br />

Chahal lebt schon sein 20 Jahren in der<br />

Schweiz — in Weinfelden. Ihm gefällt das<br />

ländliche Leben: «Es erinnert mich an die<br />

2012. Der Schweizer Durstlöscher<br />

Rivella feiert Geburtstag –<br />

und blickt auf eine bewegte Geschichte.<br />

Vor 60 Jahren wurde<br />

Rivella-Erfinder Robert Barth<br />

noch boykottiert, heute ist das<br />

Traditionsgetränk aus den<br />

Schweizer Kühlschränken nicht<br />

mehr wegzudenken.<br />

1952 tüftelt der Schweizer Jus-<br />

Student Robert Barth in einem<br />

Labor in Stäfa ZH zusammen<br />

mit einem Ingenieur des Milchtechnologischen<br />

Instituts der<br />

ETH an einem neuen Getränk.<br />

«Anders als alle andern» soll es<br />

werden! Die ersten Glasflaschen<br />

bersten, später boykottiert der<br />

Verband Schweizerischer Mineralwasserquellen<br />

den Neuling und<br />

seine Erfindung aus Milchserum.<br />

Original indisches Chutney von Gurinder<br />

Provinz Punjab in Indien. Auch dort ist die<br />

Natur voller Düfte.»<br />

Zuerst produzierten die Beiden ihre<br />

Chutneys in der eigenen Haushaltküche.<br />

In der Zwischenzeit blüht das Geschäft.<br />

Angela Messerli und Gurinder Chahal<br />

bereiten ihre Chutneys und Saucen jetzt<br />

drei- bis viermal pro Woche in der eigenen<br />

Produktionsstätte in Rothenhausen zu.<br />

Wer einmal die Gurinder-Chutneys degustiert<br />

und genossen hat, wird nicht mehr<br />

davon loskommen. Gurinder Chahal: «Wir<br />

produzieren sie nach überlieferten Rezepturen,<br />

auch nach jenen meiner Mutter. Wir<br />

benötigen weder Farbstoffe noch Konservierungsmittel<br />

oder Geschmacksverstärker.<br />

Alle unsere Chutneys sind vegetarisch und<br />

haben einen überdurchschnittlich hohen<br />

Früchte- bzw. Gemüseanteil von 85 Prozent.»<br />

Die Chutneys von Gurinder sind frei von<br />

Laktose und Gluten. Zu den Chutneys<br />

kommen im Jahr 2012 von Gurinder GmbH<br />

zusätzlich auch Saucen, Pasten, Gewürze,<br />

usw. ins Sortiment.<br />

Haltbarkeit: 6 Monate, nach dem Oeffnen<br />

8 Wochen im Kühlschrank haltbar.<br />

Gurinder GmbH, Schulstrasse 1, 9565 Rothenhausen<br />

Tel. 071 620 31 66, Fax 071 630 31 65<br />

Nat 079 750 00 11<br />

info@gurinder.ch, www.gurinder.ch<br />

Rivella wird 60: Erst boykottiert, heute eine Schweizer Traditionsmarke<br />

Doch der junge Geschäftsmann<br />

gibt nicht auf, verteilt seinen<br />

Durstlöscher auf Fussballplätzen<br />

und bietet Skeptikern<br />

die Stirn. Mit Erfolg.<br />

Dieses Jahr wird Rivella 60 –<br />

und hat viel bewegt. «Mein Vater<br />

sagte immer, es habe damals<br />

eine Stimmung wie am Lagerfeuer<br />

geherrscht», erinnert sich<br />

der heutige VR-Präsident der<br />

Rivella-Gruppe, Alexander Barth.<br />

Den Konsumenten gefiel die<br />

natürliche Frische des Getränks<br />

aus Milchserum und Kräuterund<br />

Fruchtextrakten. Deshalb<br />

tauschte die junge Firma ihre<br />

einfache Werkstätte bald gegen<br />

eine grosse Produktionsanlage<br />

in Rothrist, die in den letzten<br />

Jahrzehnten stetig ausgebaut<br />

wurde und den modernsten Standards entspricht.<br />

Wenige Jahre nach Rivella Rot<br />

überraschte Robert Barth bereits mit der<br />

nächsten Erfindung, die anders als alles<br />

andere ist: Rivella Blau, der erste kalorienarme<br />

Durstlöscher der Welt, kam auf den<br />

Markt – vor allen anderen Light-Getränken<br />

aus Übersee. 1999 folgte Rivella Grün.<br />

60 Jahre Rivella heisst auch 60 Jahre<br />

Engagement. Von Beginn an engagierte<br />

sich Robert Barth für Sport und Bewegung.<br />

Rivella ist seit langem der offizielle Durstlöscher<br />

der Schweizer Ski-Nationalmannschaften.<br />

Der Slogan «Sportler trinken<br />

Rivella» hat Kult-Charakter. Heute unterstützt<br />

das Schweizer Traditionsunternehmen<br />

Sportverbände und -klubs aller Art und<br />

1500 Events jedes Jahr – von traditionell<br />

über familiär bis trendig.<br />

www.rivella.com/ch<br />

50 www.gourmetworld.ch 3/12

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