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Zusammenfassung - Volleyball-Training.de

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Thomas Fahlisch: Zur Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Ernährung im Beachvolleyball6. <strong>Zusammenfassung</strong> und FazitIn <strong>de</strong>r hier vorliegen<strong>de</strong>n Untersuchung wur<strong>de</strong> die Ernährungssituation von drei männlichenBeachvolleyballern <strong>de</strong>r internationalen Weltspitze anhand <strong>de</strong>r Erhebung <strong>de</strong>s Lebensmittelverzehrssowie einer Fragebogenuntersuchung ermittelt. Die entsprechen<strong>de</strong>n Daten wur<strong>de</strong>nim Zeitraum vom 23.03.2005 – 19.06.2005 auf einem saisonvorbereiten<strong>de</strong>n <strong>Training</strong>slager sowiebei einem World Tour-Turnier dokumentiert.Die wichtigsten Ergebnisse dieser Analyse lauten:1) Die hier untersuchten Athleten spielen durchschnittlich seit 13 Jahren Beachvolleyball,wobei sie seit 8 Jahren an <strong>de</strong>r wichtigsten Turnierserie, <strong>de</strong>r FIVB World Tour, teilnehmen.Somit gehören alle zu <strong>de</strong>n sehr erfahrenen Spielern auf dieser World Tour.2) Das <strong>Training</strong>s- und Turnierpensum <strong>de</strong>r befragten Spieler bewegte sich auf einem erwartethohen Niveau. So trainieren alle Sportler bis zu 20 o<strong>de</strong>r mehr Stun<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Woche undbestreiten in einer Saison bis zu 20 o<strong>de</strong>r mehr Turniere.3) Alle Athleten interessieren sich für <strong>de</strong>n Bereich <strong>de</strong>r Sporternährung, wobei sich diesesInteresse in erster Linie durch <strong>de</strong>n Zusammenhang mit <strong>de</strong>r körperlichen Leistungsfähigkeitbegrün<strong>de</strong>t. Im Gegensatz dazu messen sie aber <strong>de</strong>r Ernährung für <strong>de</strong>n sportlichenErfolg überwiegend nur eine mittlere Be<strong>de</strong>utung bei. Alle Spieler verfügen weiterhinüber ein ernährungsbezogenes Wissen, welches in <strong>de</strong>r Selbsteinschätzung von zweiAthleten aber nur mittelmäßig eingestuft wird. Der Sportler A5 schätzte dieses als „sehrgut“ ein und maß auch <strong>de</strong>r Ernährung eine hohe Be<strong>de</strong>utung für <strong>de</strong>n sportlichen Erfolg bei.Das Wissen wird in erster Linie von offizieller Seite (Sportärzte, Trainer, etc.) bezogen,wobei einige Spieler sich auch selbst darüber informieren bzw. die Informationen unter<strong>de</strong>n Athleten weitergegeben wer<strong>de</strong>n.4) Das selbst eingeschätzte Ernährungsverhalten wird von zwei Spielern als teilweise undvon einem (A1) als sportgerecht bezeichnet. In dieser Hinsicht bestan<strong>de</strong>n Diskrepanzendahingehend, da ein sehr gutes Wissen sowie eine hohe subjektive Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Ernährungfür <strong>de</strong>n sportlichen Erfolg, sich nicht in einem adäquaten Verhalten nie<strong>de</strong>rschlagenbzw. ein sportgerechtes Ernährungsverhalten nur ein durchschnittliches Wissensowie eine nur als mittelmäßig eingeschätzte Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Ernährung als Voraussetzunghat. Weiterhin konnte festgestellt wer<strong>de</strong>n, dass die Mahlzeiten am Wohnort überwiegendzu Hause eingenommen und dann auch selbst o<strong>de</strong>r durch an<strong>de</strong>re Familien-Download: http://www.volleyball-training.<strong>de</strong> 79


Thomas Fahlisch: Zur Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Ernährung im Beachvolleyballmitglie<strong>de</strong>r zubereitet wer<strong>de</strong>n. Abseits <strong>de</strong>s Wohnortes auf Turnieren o<strong>de</strong>r <strong>Training</strong>slagernwer<strong>de</strong>n dagegen meistens Restaurants o<strong>de</strong>r das Catering <strong>de</strong>s Veranstalters in Anspruchgenommen.5) Die Energiezufuhr in <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphase konnte als ausgeglichen bewertet wer<strong>de</strong>n, da diegesetzten Grenz- und Orientierungswerte erreicht bzw. von einigen Athleten sogar <strong>de</strong>utlichüberschritten wur<strong>de</strong>n. In <strong>de</strong>r Gesamtbetrachtung <strong>de</strong>r Wettkampfphase lag dieEnergieaufnahme beim Athleten A1 <strong>de</strong>utlich und bei <strong>de</strong>n Athleten A4 und A5 geringfügigunter <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphase, was sich insbeson<strong>de</strong>re beim Spieler A1 in niedrigerenPAL- und absoluten Zufuhrwerten pro Kilogramm Körpergewicht nie<strong>de</strong>rschlug. Diesekonnten zumin<strong>de</strong>st zum Teil auf eine, im Vergleich zu <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Athleten, <strong>de</strong>utlicheVerringerung <strong>de</strong>r Fett- und Eiweißzufuhr zurückgeführt wer<strong>de</strong>n. Insgesamt mussaber auch hier von einer ausreichen<strong>de</strong>n Versorgung ausgegangen wer<strong>de</strong>n, da die gesetztenGrenz- und Orientierungswerte überschritten wur<strong>de</strong>n und zu<strong>de</strong>m von einer reduziertenGesamtbelastung im Vergleich zur <strong>Training</strong>sphase auszugehen ist. Eine Betrachtung <strong>de</strong>reinzelnen Tage zeigte, dass insbeson<strong>de</strong>re am Vorwettkampftag die Energiezufuhr vonallen <strong>de</strong>utlich verringert wur<strong>de</strong>, wofür in erster Linie eine Reduzierung <strong>de</strong>r Fett- undEiweißzufuhr verantwortlich zu machen war. Die Energieaufnahme stieg dann am Wettkampftagsprunghaft an und blieb bei <strong>de</strong>n Athleten A4 und A5 auch am Nachwettkampftagauf einem hohen Niveau, wohingegen <strong>de</strong>r Sportler A1 wie<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>n Wert <strong>de</strong>sVorwettkampftages abfiel.6) In <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphase musste, im Gegensatz zu <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Athleten, beim SpielerA5 eine zu geringe Kohlenhydratzufuhr bemängelt wer<strong>de</strong>n, welche hinsichtlich <strong>de</strong>rNährstoffrelation noch nicht einmal <strong>de</strong>n für Nichtsportler durchschnittlich angegebenenEnergieanteil erreichte. In <strong>de</strong>r Wettkampfphase wur<strong>de</strong> die Nährstoffzufuhr dagegen vonallen Athleten <strong>de</strong>utlich in die Richtung <strong>de</strong>r Kohlenhydrate verschoben, welches anhand<strong>de</strong>r Nährstoffrelation sowie durch höhere absolute Zufuhrmengen im Vergleich zur <strong>Training</strong>sphasever<strong>de</strong>utlicht wer<strong>de</strong>n konnte. Erwartungsgemäß erreichte die Kohlenhydrataufnahmeam Wettkampftag ihren Höhepunkt, wobei auch am Vor- und Nachwettkampftaggenügend Kohlenhydrate zur Auffüllung <strong>de</strong>r Körperspeicher zugeführt wur<strong>de</strong>n.7) Die Eiweißaufnahme bewegte sich in bei<strong>de</strong>n Protokollzeiträumen auf einem hohen Niveau,wobei die Athleten A1 und A5 in <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphase beson<strong>de</strong>rs hohe Zufuhrwerteerreichten. Vor <strong>de</strong>m Hintergrund <strong>de</strong>r zu geringen Kohlenhydrataufnahme <strong>de</strong>s SportlersA5 ist dies negativ zu bewerten, zumal auch <strong>de</strong>r obere Zufuhrgrenzwert <strong>de</strong>utlich überschrittenwur<strong>de</strong>. In <strong>de</strong>r Wettkampfphase wur<strong>de</strong> die Zufuhr im Vergleich zur <strong>Training</strong>s-Download: http://www.volleyball-training.<strong>de</strong> 80


Thomas Fahlisch: Zur Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Ernährung im Beachvolleyballphase von allen Spielern reduziert. Der gesetzte Grenzwert wur<strong>de</strong> aber trotz<strong>de</strong>m erreicht.Analog zur <strong>Training</strong>sphase fiel die Eiweißaufnahme <strong>de</strong>s Athleten A5 wie<strong>de</strong>r sehr hochaus und erreichte am Wettkampftag sogar <strong>de</strong>n durchschnittlichen <strong>Training</strong>swert. In dieserHinsicht wäre auch hier, trotz ausreichen<strong>de</strong>r Kohlenhydratzufuhr, eine Reduzierung zuGunsten <strong>de</strong>r Kohlenhydrate sinnvoll.8) Die Fettzufuhr wur<strong>de</strong> in dieser Analyse nicht separat beurteilt. Sie bewegte sich bei allenAthleten in einem akzeptablen Bereich, wobei die Sportler im Regelfall weniger Fette zusich nahmen, als dies die allgemeinen Empfehlungen vorsahen. Eine Reduzierung ist abernicht negativ zu werten, so lange hinsichtlich <strong>de</strong>r Nährstoffrelation die untere Grenze von15 Energieprozent nicht unterschritten wird.9) Die Beurteilung <strong>de</strong>r Flüssigkeitsbilanz gestaltete sich vor <strong>de</strong>m Hintergrund schlecht zukalkulieren<strong>de</strong>r Schweißverluste sehr schwierig. In <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphase überschritten alleSportler <strong>de</strong>n angesetzten Richtwert für die Flüssigkeitszufuhr, welcher allerdings diesport- und klimabedingten Wasserverluste nicht berücksichtigte. Wur<strong>de</strong>n angenommeneSchweißverluste in die Bewertung mit einbezogen, so musste die Wasserzufuhr <strong>de</strong>sAthleten A1 beson<strong>de</strong>rs <strong>de</strong>shalb als ungenügend eingestuft wer<strong>de</strong>n, weil die Zufuhr <strong>de</strong>rbei<strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Spieler in diesem hypothetisch berechneten Bereich lag. Ähnliches giltauch für die Wettkampfphase. Obwohl <strong>de</strong>r angesetzte Richtwert für die Flüssigkeitszufuhrerfüllt wur<strong>de</strong>, nahmen in <strong>de</strong>r Gesamtbetrachtung dieses Protokollzeitraumes alleSportler weniger Wasser auf als in <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphase. Am Wettkampftag wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>utlichmehr Wasser zugeführt, was aber, durch die schlecht einzuschätzen<strong>de</strong>n klimatischen Bedingungenam Wettkampfort und die großen interindividuellen Unterschie<strong>de</strong> hinsichtlich<strong>de</strong>r Schweißverluste, nur unzureichend beurteilt wer<strong>de</strong>n konnte.10) Die Mikronährstoffzufuhr wur<strong>de</strong> hier nur am Ran<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphase betrachtet, daauf Grund <strong>de</strong>r kurzen Erfassungszeiträume eine Bewertung nicht objektiv durchzuführenwar. Dabei wur<strong>de</strong>n die Vorgaben zum Teil <strong>de</strong>utlich übererfüllt, wobei auch kleinere Defizitebei <strong>de</strong>r Zufuhr von Vitamin D sowie <strong>de</strong>n Spurenelementen Jod und Fluorid festgestelltwer<strong>de</strong>n konnten.Abschließend sei an dieser Stelle ein positives Fazit gezogen, obwohl in <strong>de</strong>n einzelnen Beurteilungsschwerpunktendurchaus Anlass zur Kritik bestand. So offerierte zwar je<strong>de</strong>r Sportlerin gewissen Bereichen seine Schwächen, wie etwa die Flüssigkeitszufuhr <strong>de</strong>s Spielers A1o<strong>de</strong>r die in <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphase zu beobachten<strong>de</strong> sehr hohe Eiweißaufnahme, bei zu geringerDownload: http://www.volleyball-training.<strong>de</strong> 81


Thomas Fahlisch: Zur Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Ernährung im BeachvolleyballKohlenhydratzufuhr <strong>de</strong>s Athleten A5. Die Grundzüge einer bedarfsangepassten Sporternährungwaren jedoch größtenteils zu erkennen. Dies gilt in beson<strong>de</strong>rem Maße für die Wettkampfphase,in <strong>de</strong>r die Ernährung bei <strong>de</strong>n Athleten einen höheren Stellenwert einzunehmenscheint, als in <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphase. In dieser Hinsicht sind beson<strong>de</strong>rs die Akzentuierung <strong>de</strong>rKohlenhydrataufnahme, eine ausreichend hohe Eiweißzufuhr sowie die Flüssigkeitssubstitutiondurch geeignete Sportgetränke hervorzuheben. In <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphase schleichen sichdagegen häufiger individuelle Mängel bei <strong>de</strong>r Nahrungsaufnahme ein, zumal <strong>de</strong>ren Konsequenzenin dieser Zeit nicht so <strong>de</strong>utlich zu Tage treten bzw. besser kompensiert wer<strong>de</strong>n können.Vor <strong>de</strong>m Hintergrund, dass alle Athleten <strong>de</strong>r absoluten Weltspitze im Beachvolleyball angehörenund auch aktuell sehr erfolgreich spielen, stellt sich natürlich die Frage, wie hoch <strong>de</strong>rEinfluss <strong>de</strong>r Ernährung auf <strong>de</strong>n sportlichen Erfolg wirklich ist? Bereits in <strong>de</strong>r Fragebogenerhebungwar aufgefallen, dass die Sportler <strong>de</strong>m überwiegend nur eine mittlere Be<strong>de</strong>utungbeimessen. Sicher ist ihr Einfluss lange nicht so dominant, wie dies beispielsweise in Ausdauersportarten,wie <strong>de</strong>m Straßenradrennsport, <strong>de</strong>r Fall ist. Auch entschei<strong>de</strong>n über Erfolg undMisserfolg häufig mehrere Faktoren, so dass im Bewusstsein <strong>de</strong>r Athleten die alltägliche Nahrungsaufnahmeoftmals von an<strong>de</strong>ren Einflussgrößen überlagert wird. Beachvolleyball ist zu<strong>de</strong>meine noch sehr junge Sportart, in <strong>de</strong>r vor allem erfahrene Athleten erfolgreich spielen.Bei zunehmen<strong>de</strong>r Leistungsdichte, müssen jedoch sämtliche die Leistung beeinflussen<strong>de</strong>nParameter immer weiter optimiert wer<strong>de</strong>n, um in <strong>de</strong>r Weltspitze dauerhaft vorn mit dabei zusein. Dazu gehört natürlich, neben <strong>de</strong>n physischen Voraussetzungen und entsprechen<strong>de</strong>m<strong>Training</strong>, auch eine sportgerechte, bedarfsangepasste Ernährung. In dieser Hinsicht bietet in<strong>de</strong>r vorliegen<strong>de</strong>n Arbeit in erster Linie die Analyse <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphase Ansatzpunkte, um dieVoraussetzungen für das <strong>Training</strong> und damit auch <strong>de</strong>n Wettkampf weiter zu verbessern. Diesgilt insbeson<strong>de</strong>re für eine Verringerung <strong>de</strong>r Eiweißzufuhr zu Gunsten <strong>de</strong>r Kohlenhydrataufnahmeund eine adäquate, <strong>de</strong>r Belastung sowie <strong>de</strong>n klimatischen Verhältnissen angepassteWasserversorgung.Download: http://www.volleyball-training.<strong>de</strong> 82


Thomas Fahlisch: Zur Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Ernährung im Beachvolleyball7. Abbildungs- und TabellenverzeichnisTab. 01:Auswahl <strong>de</strong>rzeit in Deutschland erhältlicher legaler ernährungsbezogenererogener Hilfen (Leistungsför<strong>de</strong>rer)07Tab. 02: Zusammensetzung <strong>de</strong>r Nahrung und Energiegehalt <strong>de</strong>r Makronährstoffe 08Tab. 03: Essentielle, nichtessentielle (ersetzbare) und funktionsför<strong>de</strong>rn<strong>de</strong> Nährstoffe 09Tab. 04: Einflussfaktoren auf <strong>de</strong>n Flüssigkeitsbedarf 15Tab. 05: Entstehen<strong>de</strong>s Oxidationswasser beim Abbau <strong>de</strong>r Hauptnährstoffe 16Tab. 06: Physiologische Anpassung durch <strong>Training</strong> 17Tab. 07: Aufgaben eines Sportgetränks 18Tab. 08: Osmolarität verschie<strong>de</strong>ner Flüssigkeiten 20Tab. 09: Eigenschaften <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nen ATP-Resynthesewege 24Tab. 10:Tab. 11:Tab. 12:Saisonaler Gesamtbelastungsumfang von <strong>de</strong>utschen Beachvolleyballerinnen<strong>de</strong>r Masters Serie (Saison 1998, n = 20)Spielphasen eines Wettspiels im Beachvolleyball am BeispielAhmann/HagerPAL-Werte bei unterschiedlichen Berufs- und Freizeitaktivitäten vonErwachsenen293150Tab. 13: Kriterien für die Beurteilung <strong>de</strong>r Analyseergebnisse 51Tab. 14: Anthropometrische Daten <strong>de</strong>r untersuchten Athleten (J.= Jahre) 53Tab. 15:Spezifische Spielerfahrung <strong>de</strong>r Athleten im <strong>Volleyball</strong>, Beachvolleyballund auf <strong>de</strong>r World Tour (J.= Jahre)54Tab. 16: <strong>Training</strong>sbelastung <strong>de</strong>r Spieler während <strong>de</strong>s Protokollzeitraumes (Kraft =Krafttraining, Ausd. = Ausdauertraining, Spr. = Sprünge, Ball = Balltraining)58Download: http://www.volleyball-training.<strong>de</strong> 83


Thomas Fahlisch: Zur Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Ernährung im BeachvolleyballTab. 17:Tab. 18:Tab. 19:Tab. 20:Tab. 21:Tab. 22:Tab. 23:Durchschnittliche Energieaufnahme pro Tag, Grundumsatz und PAL-Werte<strong>de</strong>r Athleten während <strong>de</strong>s Protokollzeitraumes in <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphaseDurchschnittliche Nährstoffrelation, Kohlenhydrat- und Eiweißzufuhr <strong>de</strong>rAthleten pro Tag während <strong>de</strong>s Protokollzeitraumes in <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphase( * 4 E% Alkohol)Durchschnittliche Wasserzufuhr pro Tag <strong>de</strong>r Athleten während <strong>de</strong>sProtokollzeitraumes ( * gesamt in ml/ml pro kg KG; + angenommeneSchweißverluste von 3 Litern/Tag)Durchschnittliche Energieaufnahme pro Tag, Grundumsatz und PAL-Werte<strong>de</strong>r Athleten während <strong>de</strong>s Protokollzeitraumes in <strong>de</strong>r WettkampfphaseDurchschnittliche Nährstoffrelation, Kohlenhydrat- und Eiweißzufuhr <strong>de</strong>rAthleten pro Tag während <strong>de</strong>r Wettkampfphase im Vergleich zur <strong>Training</strong>sphase(W = Wettkampfphase, T = <strong>Training</strong>sphase)Nährstoffrelation, Kohlenhydrat- und Eiweißzufuhr <strong>de</strong>r Athleten an <strong>de</strong>neinzelnen Tagen während <strong>de</strong>r Wettkampfphase (T1=Vor-, T3=Nach-,T2=Wettkampftag; rote Kennzeichnung = Grenzwert- bzw. Empfehlungsunterschreitung)Wasserzufuhr <strong>de</strong>r Athleten an <strong>de</strong>n einzelnen Protokolltagen in <strong>de</strong>r Wettkampfphase( * durchschnittliche Wasserzufuhr im Protokollzeitraum; T1 =Vor-, T3 = Nach-, T2 = Wettkampftag; rote Kennzeichnung = Richtwertunterschreitung)59616367717374Abb. 01: Ernährungspyrami<strong>de</strong> 05Abb. 02: Empfohlenes Verhältnis energieliefern<strong>de</strong>r Nährstoffe 10Abb. 03: Flüssigkeitsbilanz in ml/Tag bei einem Erwachsenen (70 kg) 16Abb. 04: Einflussfaktoren <strong>de</strong>r Rehydratation 19Abb. 05:Abb. 06:Abb. 07:Abb. 08:Geschwindigkeit <strong>de</strong>r Wasser und Glucoseaufnahme aus <strong>de</strong>m gesamtenDünndarm ins BlutUnterschied in <strong>de</strong>r Energiebereitstellung durch verschie<strong>de</strong>ne Substrate inAbhängigkeit von Zeitdauer und Intensität <strong>de</strong>r BelastungEnergiezufuhr <strong>de</strong>r Athleten an <strong>de</strong>n einzelnen Protokolltagen in <strong>de</strong>r Wettkampfphaseund Vergleich mit <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphase (Tag 2 = Wettkampftag,<strong>Training</strong> = durchschnittliche Energieaufnahme in <strong>de</strong>r <strong>Training</strong>sphase)Durchschnittliche Verteilung <strong>de</strong>r energieliefern<strong>de</strong>n Makronährstoffe in <strong>de</strong>rWettkampfphase im Vergleich zur <strong>Training</strong>sphase20266870Download: http://www.volleyball-training.<strong>de</strong> 84

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