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Komm mit – rechne mit! Band 3

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Musterseiten aus: <strong>Komm</strong> <strong>mit</strong> <strong>–</strong> <strong>rechne</strong> <strong>mit</strong>! <strong>Band</strong> 3 · Best.-Nr. 3012 · Handbuch · © Finken-Verlag · www.finken.de<br />

KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! <strong>Band</strong><br />

3<br />

Ein Förderprogramm für rechenschwache Kinder<br />

Stufe 1B: Zahlenraum bis 20<br />

von Silke Hofmann, Silke Petersen, Andrea Schuberth<br />

herausgegeben von Marco Bettner und Erik Dinges<br />

illustriert von Antje Bohnstedt<br />

Handbuch


Musterseiten aus: <strong>Komm</strong> <strong>mit</strong> <strong>–</strong> <strong>rechne</strong> <strong>mit</strong>! <strong>Band</strong> 3 · Best.-Nr. 3012 · Handbuch · © Finken-Verlag · www.finken.de<br />

Inhalt<br />

Gesamtkonzeption KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

Konzeption des <strong>Band</strong>es „Stufe 1B: Zahlenraum bis 20“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

Die Materialbausteine im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Das Handbuch<br />

Der Kopiervorlagen-Ordner<br />

Das Handlungsmaterial<br />

Methodische Hinweise zum Einsatz des Materials. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

Das Diagnosematerial<br />

Der Klassentest<br />

Die Diagnosebögen (D) zu jedem Fähigkeitsbereich<br />

Der individuelle Protokollbogen<br />

Das Fördermaterial<br />

Die Handlungsaufgaben und das Handlungsmaterial<br />

Die Arbeitsblätter (A)<br />

Die Zusatzbögen (Z)<br />

Das Überprüfungsmaterial<br />

Die Überprüfungsbögen (Ü)<br />

Der Klassentest ...............................................................11<br />

Auswertungsbogen Klassentest .................................................19<br />

Auswertung Klassentest .......................................................20<br />

Individueller Protokollbogen ....................................................22<br />

Hinweise zu den Fähigkeitsbereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

Allgemeine Informationen: Zum Fähigkeitsbereich · Auffälligkeiten<br />

Diagnose: Diagnosebögen und Auswertung<br />

Förderung: Die Handlungsaufgaben und das Handlungsmaterial · Die Arbeitsblätter ·<br />

Die Zusatzbögen · Weitere Fördermöglichkeiten<br />

Überprüfung: Überprüfungsbögen und Auswertung<br />

Zählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

Zahldarstellung/Stellenwertsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />

< = > Zahlbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />

+<br />

<strong>–</strong><br />

Addition und Subtraktion ...............................................45<br />

10 Zehnerübergang ......................................................53<br />

Rechenstrategien und operative Zusammenhänge ...........................61<br />

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71<br />

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Konzeption des <strong>Band</strong>es<br />

„Stufe 1B: Zahlenraum bis 20“<br />

Der <strong>Band</strong> „Zahlenraum bis 20“ verfolgt das Ziel, grundlegende Fähigkeiten weiter auszubauen<br />

und zu fördern, die für die Entwicklung des mathematischen Denk- und Vorstellungsvermögens<br />

sowie für das Operieren im Zahlenraum bis 20 unverzichtbar sind.<br />

Werden in diesen fundamentalen Fähigkeitsbereichen Rechenschwierigkeiten nicht zeitig erkannt,<br />

kann es zu (teilweise massiven) Rechenschwierigkeiten kommen, die oftmals erst dann bemerkt<br />

werden, wenn sich ein Kind nicht vom zählenden Rechnen lösen kann. Das Kind hat sich dann<br />

zwar ein auswendiggelerntes Zahlenwissen angeeignet, es verfügt aber nicht über ein grundlegendes<br />

Verständnis für mathematische Operationen, welches für das Rechnen in größer<br />

werdenden Zahlenräumen unverzichtbar ist.<br />

Um einer solchen Fehlentwicklung im mathematischen Lernen und Denken vorbeugen zu können,<br />

ist eine frühzeitige Diagnose der basalen Fähigkeiten im Zahlenraum bis 20 in Verbindung <strong>mit</strong><br />

einer zielgerichteten und intensiven Förderung notwendig. Mit dem <strong>Band</strong> „Stufe 1B“ werden die<br />

grundlegenden Fähigkeiten und Einsichten ausgeweitet, die im Zahlenraum bis 10 (Stufe 1A)<br />

intensiv erarbeitet wurden. Im Zahlenraum bis 20 soll das Kind grundlegende Erkenntnisse<br />

gewinnen, die Voraussetzung für das sichere Rechnen in sich ausweitenden Zahlenräumen sind.<br />

Bei der Auswahl der Förderschwerpunkte wurde besonderes Augenmerk auf die mathematischen<br />

Grundfertigkeiten des Vergleichens und Ordnens, des Abstrahierens und Verallgemeinerns sowie<br />

des Formalisierens 1 und Analogisierens 2 gelegt. Darüber soll ein Verständnis für Algorithmen, wie<br />

z. B. die Addition und Subtraktion, gewonnen werden. Bei der Zusammenstellung der Übungen<br />

und Aufgabenformate wurde darauf geachtet, dass die notwendige Stufenfolge zur Entwicklung<br />

mathematischen Denkens und Verstehens eingehalten wird. Die Basis bildet hier stets die Ebene<br />

der praktisch-gegenständlichen Handlung, also das Handeln <strong>mit</strong> konkretem Material. Darauf folgt<br />

die Ebene der un<strong>mit</strong>telbaren Anschauung, die durch das Sehen einer Handlung oder eines Bildes<br />

erreicht wird. Hier wird zum Beispiel <strong>mit</strong> strukturierten Punktebildern oder der Zehner-Einer-<br />

Darstellung gearbeitet. Dadurch können anschließend Handlungen auch in der Vorstellung vollzogen<br />

und so verinnerlicht werden, dass Vorausplanungen und Rekonstruktionen möglich<br />

werden. Schließlich kommt es am Ende zu Abstraktionsleistungen, bei denen Handlungen in<br />

symbolische Darstellungen wie Zahlen und Terme übersetzt werden können. 3<br />

An dieser Stelle sei erwähnt, dass Störungen im biologisch-organischen Bereich sowie im<br />

psychosozialen und emotionalen Bereich <strong>mit</strong> den hier angebotenen Diagnose- und Förderangeboten<br />

nicht oder nur bedingt erfasst werden können. Dafür gibt es spezielle Verfahren,<br />

die von Fachleuten durchgeführt werden sollten.<br />

1 Kodieren von Informationen, also Übersetzung in Zahlen oder Rechnungen<br />

2 Erkennen von Ähnlichkeiten<br />

3 vgl. Milz, Ingeborg: Rechenschwächen erkennen und behandeln, Borgmann, Dortmund 2004, 6. Aufl., S.90;<br />

Zech, Friedrich: Grundkurs Mathematikdidaktik, Beltz, Weinheim und Basel 1998, 9. Aufl., S. 57ff.<br />

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Die Materialbausteine im Überblick<br />

Der <strong>Band</strong> „Zahlenraum bis 20“ ist in insgesamt 6 Fähigkeitsbereiche untergliedert.<br />

Die Materialien zu den einzelnen Fähigkeitsbereichen sind durch Piktogramme gekennzeichnet.<br />

Das Handbuch<br />

In dem vorliegenden Handbuch finden Sie neben einem Klassentest alle erforderlichen<br />

Informationen und Hilfestellungen für eine zielgerichtete Förderung.<br />

Zudem sind sämtliche Arbeitsblätter bei den jeweiligen Kapiteln abgedruckt. Zur Ergebniskontrolle<br />

sind die Lösungen rot eingefügt. Falls Sie den Schülerinnen und Schülern eine Selbstkontrollmöglichkeit<br />

zur Verfügung stellen möchten, können Sie die Lösungen auf separaten<br />

Kopien rot einzeichnen.<br />

Der Kopiervorlagen-Ordner<br />

In ihm sind sämtliche Kopiervorlagen zur individuellen Diagnose und Förderung enthalten.<br />

Zu jedem Fähigkeitsbereich liegen folgende Kopiervorlagen vor:<br />

Die Diagnosebögen (D)<br />

Die Diagnosebögen dienen dem Erkennen eines möglichen Förderbedarfs. Die Aufgabenformate<br />

sind repräsentativ für den jeweiligen Fähigkeitsbereich.<br />

Die Handlungsaufgaben ( )<br />

Mithilfe der Handlungsaufgaben können die Fähigkeitsbereiche zunächst handelnd erarbeitet<br />

werden. Benötigt wird dafür zusätzlich das Handlungsmaterial.<br />

Die Arbeitsblätter (A)<br />

Mithilfe der Arbeitsblätter werden die verschiedenen Fähigkeitsbereiche auf der bildlichen Ebene<br />

und auf der Zahlenebene erarbeitet und gefestigt.<br />

Die Zusatzbögen (Z)<br />

Mithilfe der Zusatzbögen können Sie vorgefertigte Aufgabenformate variabel nutzen und so die<br />

Übungsmöglichkeiten erweitern.<br />

Die Überprüfungsbögen (Ü)<br />

Ein bis drei Bögen pro Fähigkeitsbereich dienen der Überprüfung des Fördererfolgs.<br />

Das Handlungsmaterial<br />

Passend zu den Handlungsaufgaben sind Handlungsmaterialien beigefügt:<br />

• Zahlenstrahl (Kopiervorlage)<br />

• Stellenwerttafel (Kopiervorlage)<br />

• Zerlegungshaus (Kopiervorlage)<br />

• Zerlegungskärtchen (Kopiervorlage)<br />

• Legevorlagen zum Zehnerübergang Plus/Minus (Kopiervorlagen)<br />

• Blau-rote Wendeplättchen<br />

• Zehnerfelder: 2 gefüllte und 2 leere Zehnerstreifen (1 x 10), 1 gefülltes und<br />

1 leeres Zehnerfeld (2 x 5)<br />

• Zwanzigerfelder: 2 Zwanzigerstreifen (2 x 10), 1 Zwanzigerfeld (2 x 5 x 2)<br />

• Mengenbilderkärtchen (Würfelchen und Strich-Punkt-Darstellung), Kärtchen < und ><br />

• Ziffernkärtchen, Kärtchen + , <strong>–</strong> , = in vierfacher Ausführung<br />

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Methodische Hinweise zum Einsatz des Materials<br />

Das Diagnosematerial<br />

Der Klassentest<br />

Der Klassentest in diesem Handbuch dient der schnellen Lernstandserhebung innerhalb einer<br />

Klasse. Die Auswertung gibt Aufschlüsse über den möglichen Förderbedarf einzelner Kinder.<br />

Es empfiehlt sich, den Klassentest möglichst gegen Ende des 1. Schuljahres durchzuführen.<br />

Als Individualtest kann er auch in höheren Klassenstufen genutzt werden.<br />

Es ist möglich, den Klassentest sowohl <strong>mit</strong> allen Schülerinnen und Schülern gemeinsam als auch<br />

<strong>mit</strong> kleineren Schülergruppen oder einzelnen Schülern/Schülerinnen durchzuführen.<br />

Für die Bearbeitung der ersten sechs Blätter sollten ca. 30 Minuten veranschlagt werden.<br />

Die siebte Seite (Rechenstrategien und operative Zusammenhänge B) wird in einer Einzelsituation<br />

bearbeitet. Die Bearbeitungsdauer für die siebte Seite sowie die Fehleranzahl jedes Schülers<br />

notieren Sie auf dem Auswertungsbogen.<br />

Wenn die Lesefähigkeit noch nicht ausreichend entwickelt ist, lesen Sie die einzelnen Aufgabenstellungen<br />

vor.<br />

Die Ergebnisse können Sie in dem Auswertungsbogen zum Klassentest erfassen.<br />

Die Diagnosebögen (D) zu jedem Fähigkeitsbereich<br />

Die Diagnosebögen liefern Ihnen eine Rückmeldung über den Lernentwicklungsstand in einem<br />

Fähigkeitsbereich.<br />

Die Notwendigkeit einer genaueren Überprüfung kann sich aus der Auswertung des Klassentests<br />

und/oder aus Ihren Beobachtungen ergeben.<br />

Die Bearbeitung sollte unter Ihrer Anleitung und Beobachtung erfolgen. Einige Diagnosebögen<br />

müssen Sie die Schüler in einer Einzelsituation bearbeiten lassen. Sofern die Lesefertigkeit noch<br />

nicht ausreichend entwickelt ist, ist es notwendig, die einzelnen Aufgabenstellungen Schritt für<br />

Schritt vorzulesen und gegebenenfalls Hilfestellung zu leisten.<br />

Der individuelle Protokollbogen<br />

Die Ergebnisse der Diagnose und Förderarbeit können Sie in einem individuellen Protokollbogen<br />

erfassen. So haben Sie stets einen Überblick über den aktuellen Lernentwicklungsstand. Dieser<br />

Bogen kann auch zum Erstellen von Förderplänen genutzt werden.<br />

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Das Fördermaterial<br />

Die Handlungsaufgaben und das Handlungsmaterial<br />

Für die Handlungsaufgaben wird das Handlungsmaterial benötigt, das in Form von Stanzbögen<br />

und Kopiervorlagen dem Werk beigefügt ist. Dieses Material muss an einigen Stellen durch<br />

gegenständliches Material (z. B. Eierkartons, Muggelsteine) ergänzt werden. Die Handlungsaufgaben<br />

sollten zusammen <strong>mit</strong> der Lehrkraft bearbeitet werden.<br />

Die Handlungsaufgaben dienen der handelnden Erarbeitung der entsprechenden Fähigkeitsbereiche<br />

und Lerninhalte auf der enaktiven Ebene nach Bruner 1 . Durch das konkrete Tun <strong>mit</strong><br />

dem Material kann der Lerninhalt besser verinnerlicht werden, sodass die Handlung auch vorstellbar<br />

wird. Dadurch erreicht das Kind eine Flexibilität, die es dazu befähigt, Aufgaben auf der<br />

ikonischen (bildlichen) sowie auf der symbolischen Ebene (Zahlenebene) zu bewältigen. Es<br />

ist daher grundlegend, die Handlungsaufgaben der Erarbeitung der Arbeitsblätter voranzustellen.<br />

Teilweise gliedern sich die Fähigkeitsbereiche in unterschiedliche Teilbereiche (z. B. bei dem<br />

Kapitel „Rechenstrategien und operative Zusammenhänge“). In diesem Fall ist es nur nötig,<br />

die Handlungsaufgaben des entsprechenden Teilbereiches der Bearbeitung der dazugehörigen<br />

Arbeitsblätter voranzustellen.<br />

Die Handlungsaufgaben werden für das Kind kopiert und bei erfolgreicher Bearbeitung abgehakt.<br />

Parallel dazu können sie auch auseinandergeschnitten und dem jeweiligen Material beigefügt<br />

werden. Solange der Lerninhalt nicht gesichert zu sein scheint, sollen und können die Handlungsaufgaben<br />

wiederholt durchgeführt werden.<br />

Die Arbeitsblätter (A)<br />

Die darauf aufbauenden Arbeitsblätter decken zunächst die ikonische und schließlich die symbolische<br />

Darstellungsebene ab. 2<br />

Die Arbeitsblätter sollten in der vorgeschlagenen Reihenfolge bearbeitet werden.<br />

Stellen Sie sicher, dass das Kind die Aufgabenstellung verstanden hat, und geben Sie, falls<br />

notwendig, entsprechende Hilfestellungen.<br />

Die Arbeitsblätter sind ideal für den Einsatz in Freiarbeitsphasen bzw. in Förderstunden, da Sie<br />

so die notwendige Zeit für eine individuelle Beobachtung haben. Sinnvoll ist, für das einzelne Kind<br />

eine eigene Fördermappe anzulegen.<br />

Bei manchen Blättern bietet es sich an, die Kopien in eine Klarsichthülle zu stecken und diese <strong>mit</strong><br />

einem wasserlöslichen Folienstift beschreiben zu lassen. So können sie mehrfach zur Übung<br />

eingesetzt und genutzt werden.<br />

1 Bruner, Jerome S. et al.: Studien zur kognitiven Entwicklung, Klett-Cotta, Stuttgart 1988, 2. Aufl., S. 16ff.<br />

2 vgl. Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen: Rechenstörungen, Auer Verlag, Donauwörth 2004, 5. Aufl.; Padberg, Friedhelm:<br />

Didaktik der Arithmetik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1996, 2. Aufl.; Lorenz, Jens Holger / Radatz, Hendrik: Handbuch des Förderns<br />

im Mathematikunterricht, Schroedel Verlag, Hannover 1993; Radatz, Hendrik / Schipper, Wilhelm: Handbuch für den Mathematikunterricht an<br />

Grundschulen, Schroedel Verlag, Hannover 1983; Zech, Friedrich: Grundkurs Mathematikdidaktik, Beltz, Weinheim und Basel 1998, 9. Aufl.<br />

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Die Zusatzbögen (Z)<br />

Zu jeder Fördereinheit gehören Zusatzbögen, die Sie kopieren und individuell gestalten können.<br />

Durch das Eintragen eigener Zahlen in Blanko-Vorlagen bieten sie die Möglichkeit, nach Bedarf<br />

zu differenzieren und die Übungsmöglichkeiten zu erweitern.<br />

Weitere Fördermöglichkeiten finden Sie in den Erläuterungen zu den jeweiligen Fähigkeitsbereichen.<br />

Das Überprüfungsmaterial<br />

Die Überprüfungsbögen (Ü)<br />

Ist nach Ihrer Beobachtung die Förderung abgeschlossen, können Sie <strong>mit</strong>hilfe der Überprüfungsbögen<br />

den möglichen Lernfortschritt er<strong>mit</strong>teln.<br />

Die Bearbeitung sollte unter Ihrer Anleitung und Beobachtung erfolgen. Lesen Sie, falls nötig,<br />

die einzelnen Aufgabenstellungen vor.<br />

Die Ergebnisse können Sie in den individuellen Protokollbogen eintragen.<br />

Sollte sich zeigen, dass kein oder nur ein geringer Fördererfolg zu verzeichnen ist, sind weitere<br />

Übungsschleifen erforderlich. Stellen Sie weitere individuell gestaltete Zusatzbögen zur Verfügung.<br />

Nutzen Sie bei der Zusammenstellung der (weiteren) Förderangebote auch die Hinweise<br />

„Weitere Fördermöglichkeiten“ in diesem Handbuch.<br />

10


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Zahldarstellung / Stellenwertsystem<br />

Allgemeine Informationen<br />

Zum Fähigkeitsbereich<br />

Ein zentrales Ziel des Arithmetikunterrichts 1 ist es, das Zahlverständnis von Kindern zu erweitern<br />

und zu vertiefen, um ein beziehungsreiches und bewegliches Denken <strong>mit</strong> Zahlen zu erreichen, das<br />

weit über die Fähigkeit bzw. Fertigkeit, Rechenoperationen durchzuführen, hinausgeht. Beim Kind<br />

muss sich die Einsicht entwickeln, dass Ziffern auch als Symbole für die Mächtigkeit von Mengen<br />

stehen können. Dadurch wird eine Mengenbewusstheit auf- und ausgebaut, sodass Vergleiche<br />

zwischen Mengen und Zahlen möglich werden. Das Kind gewinnt die Einsicht, dass Mengen aus<br />

einzelnen Elementen zusammengesetzt sind und in kleinere Teilmengen untergliedert werden<br />

können 2 .<br />

Geht es im Zahlenraum bis 10 darum, dass das Kind <strong>mit</strong>hilfe der Menge-Zahl-Zuordnung 3 ein<br />

räumliches Vorstellungsbild der Zahlen und der dazugehörigen Mengen erwirbt, steht im Zahlenraum<br />

bis 20 die Einsicht in unser dekadisches Stellenwertsystem im Mittelpunkt. Hierbei spielt<br />

das Bündeln eine entscheidende Rolle.<br />

Im dekadischen Stellenwertsystem bildet die 10 die Basis. So werden bei der Bündelung<br />

1. Ordnung immer 10 Elemente zu einem Zehnerbündel zusammengefasst und als Zehner bezeichnet.<br />

Bündelt man diese Zehner weiter zu Bündeln 2. Ordnung, erhält man die Hunderter,<br />

die wiederum zu den Tausendern gebündelt werden können usw.<br />

So entsteht am Ende des Bündelungsprozesses ein System von Bündeln abgestufter Ordnung.<br />

Das größere Bündel ist jeweils links neben dem kleineren anzuordnen. Daraus resultiert in der<br />

Ziffernschreibweise die Stellenwerttafel, bei der rechts außen die Einzelnen (Einer) anzuordnen<br />

sind und links daneben die Zehner usw. So erhält jede Zahl im Stellenwertsystem ihren<br />

unverrückbaren Platz. Da die Position der Ziffer die Stufe der Bündelung kennzeichnet,<br />

ist der Wert der Zahl festgelegt.<br />

Die Kinder müssen also verstehen, dass in unserem Zahlsystem immer zehn Einer zu einem<br />

Zehner, also zu einer neuen Einheit gebündelt werden, und dass nur die Position der Ziffer innerhalb<br />

einer Zahl angibt, ob es sich um Zehner oder um Einer handelt.<br />

Zielsetzung dieses Fähigkeitsbereichs ist daher der Aufbau tragfähiger Vorstellungsbilder der<br />

Zahlen und ihres Stellenwertes. Dazu eignen sich strukturierte Zahldarstellungen, die die Zehnerbündelung<br />

klar erkennen lassen, z. B. Zehnerstangen und Einerwürfel. Mit diesen räumlichen<br />

Vorstellungsbildern wird es dem Kind möglich, später auch gedanklich <strong>mit</strong> Zahlen zu operieren<br />

und zu <strong>rechne</strong>n.<br />

1 Arithmetik ist ein Teilgebiet der Mathematik. Sie beschäftigt sich <strong>mit</strong> den Zahlen und deren durch bestimmte Regeln festgelegte Verknüpfungen.<br />

2 vgl. <strong>Band</strong> 2, Stufe 1A: Mengenzerlegung<br />

3 Die Menge-Zahl-Zuordnung bezeichnet das Verknüpfen einer Ziffer <strong>mit</strong> der dazugehörigen Menge und umgekehrt, vgl. <strong>Band</strong> 2, Stufe 1A:<br />

Menge-Zahl-Zuordnung<br />

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Musterseiten aus: <strong>Komm</strong> <strong>mit</strong> <strong>–</strong> <strong>rechne</strong> <strong>mit</strong>! <strong>Band</strong> 3 · Best.-Nr. 3012 · Handbuch · © Finken-Verlag · www.finken.de<br />

Auffälligkeiten<br />

Folgende Auffälligkeiten weisen auf einen Förderbedarf in diesem Bereich hin:<br />

• Einer vorgegebenen Menge kann nicht das richtige Zahlwort zugeordnet werden.<br />

• Einer vorgegebenen Zahl kann keine entsprechende Menge zugeordnet werden.<br />

• Mengenvergleiche auf Ziffernebene bereiten Schwierigkeiten.<br />

• Mengen können nicht in sinnvolle Teilmengen untergliedert werden.<br />

• Ein räumliches Vorstellungsbild von Mengen fehlt.<br />

• Zahlen werden falsch notiert.<br />

• Zahlen werden falsch gelesen.<br />

• Das Kind zeigt häufig Zahlendreher.<br />

• Unsinnige Lösungen bei Rechenaufgaben werden nicht als solche erkannt.<br />

• Das Rechnen <strong>mit</strong> Zehnerübergang fällt schwer.<br />

• Das Kind hat Probleme <strong>mit</strong> dem Übertrag.<br />

• Das Kind macht Fehler beim Rechnen <strong>mit</strong> der Null.<br />

• Der Stellenwert von Ziffern wird falsch erfasst.<br />

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Diagnose<br />

Name: Datum:<br />

1. Schreibe zu jedem Punktebild die richtige Zahl.<br />

17 12 14 16 19<br />

2. Wie viele volle Kisten (Zehner) und wie viele Einzelne (Einer)<br />

sind es jeweils?<br />

Zehner Einer<br />

1 4<br />

Zehner<br />

1<br />

3. Wie viele Zehner und Einer sind es? Trage ein.<br />

Z E<br />

1 5<br />

Z E<br />

1 7<br />

Z E<br />

1 1<br />

Einer<br />

7<br />

Z E<br />

1 6<br />

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D1<br />

Z E<br />

1 0<br />

Name: Datum:<br />

1. Wie heißt die Aufgabe zum Bild?<br />

10 + 9<br />

10 + 7<br />

10 + 2<br />

2. Fülle die leeren Stellen aus.<br />

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Auswertung:<br />

+ konnte die Aufgaben vollständig und problemlos lösen (voraussichtlich kein Förderbedarf)<br />

0 konnte einen Teil der Aufgaben lösen, zeigte aber Unsicherheiten (voraussichtlich niedriger Förderbedarf)<br />

<strong>–</strong> konnte keine oder nur sehr wenige Aufgaben lösen (voraussichtlich hoher Förderbedarf)<br />

Zehner<br />

1<br />

Zehner<br />

1<br />

Zehner<br />

1<br />

© Finken Verlag · www.finken.de 33<br />

Einer<br />

7<br />

Einer<br />

5<br />

Einer<br />

6<br />

10 + 7<br />

10 + 5<br />

10 + 6<br />

D2<br />

17<br />

15<br />

16<br />

D1<br />

1. Zu einem strukturierten<br />

Punktebild die passende<br />

Zahl schreiben<br />

2./3. Zu einem strukturierten<br />

Mengenbild (Punktebild,<br />

Zehnerstangen und<br />

Einerwürfel) die Anzahl<br />

der Zehner und Einer<br />

angeben<br />

D2<br />

1. Zur Strich-Punkt-<br />

Darstellung die passende<br />

Additionsaufgabe finden<br />

2. Zur Strich-Punkt-<br />

Darstellung die Anzahl<br />

der Zehner und Einer,<br />

die Additionsaufgabe<br />

und die Zahl angeben


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Name: Datum:<br />

Zappo will Kartons packen. In jeden Karton passen 10 Eier.<br />

Kreise immer 10 Eier ein.<br />

Ordne anschließend das passende Punktebild zu.<br />

Verbinde <strong>mit</strong> einer Linie.<br />

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Name: Datum:<br />

Packe Eierkartons.<br />

Kreise zuerst 10 Eier ein. Male anschließend für jedes Ei<br />

einen Punkt in die Kartons. Beginne <strong>mit</strong> dem weißen Karton.<br />

voller Karton<br />

voller Karton<br />

voller Karton<br />

voller Karton<br />

voller Karton<br />

Name: Datum:<br />

Kreise immer zehn Schokoküsse ein und male die Punktebilder.<br />

Schreibe in die Tabelle, wie viele volle Zehner-Kartons du bekommst<br />

und wie viele Einzelne übrig bleiben.<br />

voller Karton Einzelne<br />

voller Karton Einzelne<br />

voller Karton Einzelne<br />

voller Karton Einzelne<br />

Einzelne<br />

Einzelne<br />

Einzelne<br />

Einzelne<br />

Einzelne<br />

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A5 Name: Datum:<br />

A7<br />

A9<br />

Zehner Einer<br />

1 1<br />

Zehner Einer<br />

1 6<br />

Zehner Einer<br />

1 5<br />

Zehner Einer<br />

1 3<br />

Packe Kartons <strong>mit</strong> Schokoküssen.<br />

Kreise zuerst 10 Schokoküsse ein. Male für jeden Schokokuss einen Punkt<br />

in die Kartons. Beginne <strong>mit</strong> dem weißen Karton.<br />

Name: Datum:<br />

Name: Datum:<br />

Wie viele volle Kartons und wie viele Einzelne sind es jeweils?<br />

Achtung!<br />

Hier sind zwei<br />

Kartons gefüllt.<br />

Ein voller Karton = 1 Zehner<br />

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voller Karton<br />

voller Karton<br />

voller Karton<br />

voller Karton<br />

voller Karton<br />

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Wie viele volle Kartons (Zehner) und wie viele einzelne Eier (Einer) sind es?<br />

Trage ein.<br />

voller Karton<br />

Zehner<br />

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Zehner<br />

1<br />

Zehner<br />

1<br />

Zehner<br />

1<br />

Zehner<br />

1<br />

Zehner<br />

1<br />

Zehner<br />

2<br />

voller Karton<br />

Zehner<br />

Einer<br />

4<br />

Einer<br />

7<br />

Einer<br />

5<br />

Einer<br />

9<br />

Einer<br />

7<br />

Einer<br />

0<br />

Einzelne<br />

Einer<br />

1 3<br />

Einzelne<br />

Einer<br />

1 2<br />

voller Karton<br />

Zehner<br />

Einzelne<br />

Einer<br />

1 4<br />

voller Karton<br />

Zehner<br />

Einzelne<br />

Einer<br />

1 0<br />

voller Karton<br />

Zehner<br />

Einzelne<br />

Einer<br />

1 6<br />

voller Karton<br />

Zehner<br />

Einzelne<br />

Einer<br />

2 0<br />

Einzelne<br />

Einzelne<br />

Einzelne<br />

Einzelne<br />

Einzelne<br />

A6<br />

A8<br />

Achtung!<br />

Hier sind<br />

zwei<br />

Kartons<br />

gefüllt.<br />

A10<br />

A5<br />

Eine unstrukturierte Menge<br />

in Zehner bündeln und<br />

einem passenden<br />

Mengenbild zuordnen<br />

A6<br />

Eine strukturierte Menge<br />

in Zehner bündeln und<br />

einem passenden<br />

Mengenbild zuordnen<br />

A7<br />

Eine unstrukturierte Menge<br />

in Zehner bündeln und<br />

ein passendes Mengenbild<br />

herstellen<br />

A8<br />

Zur dargestellten<br />

Zehnerbündelung<br />

die Anzahl der Zehner<br />

und Einer angeben<br />

A9<br />

Eine strukturierte Menge<br />

in Zehner bündeln,<br />

ein Mengenbild dazu<br />

erstellen und die Anzahl<br />

der Zehner und Einer<br />

angeben<br />

A10<br />

Zum Punktebild die Anzahl<br />

der Zehner und Einer<br />

angeben


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KOMM MIT <strong>–</strong> RECHNE MIT! <strong>Band</strong><br />

3<br />

Ein Förderprogramm für rechenschwache Kinder<br />

Stufe 1B: Zahlenraum bis 20<br />

von Silke Hofmann, Silke Petersen, Andrea Schuberth<br />

herausgegeben von Marco Bettner und Erik Dinges<br />

illustriert von Antje Bohnstedt


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Die Fähigkeitsbereiche<br />

Zählen<br />

Zahldarstellung / Stellenwertsystem<br />

< = > Zahlbeziehungen<br />

+<br />

<strong>–</strong> Addition und Subtraktion<br />

10 Zehnerübergang<br />

Rechenstrategien und operative Zusammenhänge


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Diagnose<br />

Zählen<br />

D1a/D1b Die Zahlwortreihe bis 20 vorwärts und rückwärts aufsagen;<br />

in Zweierschritten zählen; strukturierte und ungeordnete Punktmengen<br />

abzählen; Zahlen nach Zahlendiktat schreiben<br />

D2 Zahlen am Zahlenstrahl einordnen; fehlende Zahlen in auf- und<br />

absteigenden Zahlenreihen finden; auf- und absteigende Zahlenreihen<br />

vervollständigen; Vorgänger und Nachfolger bestimmen<br />

Förderung<br />

Handlungsaufgaben<br />

1 <strong>–</strong> 5 Die Zählfertigkeit üben<br />

6 <strong>–</strong> 7 Auf- und absteigende Zahlenreihen auf Ziffernebene üben<br />

8 Zahlen am Zahlenstrahl einordnen<br />

9 Vorgänger und Nachfolger bestimmen<br />

Arbeitsblätter<br />

A1 <strong>–</strong> A6 Auf- und absteigende Zahlenreihen auf Ziffernebene üben<br />

A7 Die Anzahl der Elemente in strukturierten Mengen abzählen<br />

A8 Vorgänger und Nachfolger bestimmen<br />

Zusatzbögen<br />

Z Die Zahlenreihe auf Ziffernebene üben;<br />

Vorgänger und Nachfolger bestimmen<br />

Überprüfung<br />

Ü1 Auf- und absteigende Zahlenreihen vervollständigen;<br />

fehlende Zahlen in auf- und absteigenden Zahlenreihen finden<br />

Ü2 Die Anzahl der Elemente in strukturierten Mengen abzählen;<br />

Zahlen am Zahlenstrahl einordnen; Vorgänger und Nachfolger<br />

bestimmen


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Diagnose<br />

Zahldarstellung / Stellenwertsystem<br />

D1 Zu einem strukturierten Punktebild die passende Zahl schreiben;<br />

zu strukturierten Mengenbildern (Punktebild, Zehnerstangen und<br />

Einerwürfel) die Anzahl der Zehner und Einer angeben<br />

D2 Zur Strich-Punkt-Darstellung die passende Additionsaufgabe finden;<br />

zur Strich-Punkt-Darstellung die Anzahl der Zehner und Einer,<br />

die Additionsaufgabe und die Zahl angeben<br />

Förderung<br />

Handlungsaufgaben<br />

1 <strong>–</strong> 2 Zahl und strukturiertes Mengenbild einander zuordnen<br />

3 <strong>–</strong> 5 Gegenstände bündeln und <strong>mit</strong> dem Mengenbild verknüpfen<br />

6 <strong>–</strong> 7 Stellenwertschreibweise an der Stellenwerttafel einüben<br />

8 <strong>–</strong> 12 Verschiedene Arten der Zahldarstellung <strong>mit</strong>einander verknüpfen<br />

Arbeitsblätter<br />

A1 <strong>–</strong> A2 Das passende Mengenbild zu einer Menge an Gegenständen herstellen<br />

A3 <strong>–</strong> A4 Räumliche Vorstellungsbilder von Mengen entwickeln und <strong>mit</strong> der<br />

passenden Zahl verknüpfen<br />

A5 <strong>–</strong> A7 Eine strukturierte/unstrukturierte Menge in Zehner bündeln und dann<br />

das passende Mengenbild zuordnen/herstellen<br />

A8 <strong>–</strong> A10 Zehner-Einer-Schreibweise verknüpft <strong>mit</strong> der Mengenebene kennen lernen<br />

A11 <strong>–</strong> A13 Zehner und Einer aus Zehnerstangen und Einerwürfeln er<strong>mit</strong>teln und<br />

die Zahl daraus ableiten<br />

A14 <strong>–</strong> A15 Vereinfachte Strich-Punkt-Darstellung aus den Zehnerstangen und<br />

Einerwürfeln ableiten und die Zahl dazuschreiben<br />

A16 <strong>–</strong> A19 Strich-Punkt-Darstellung, Zehner-Einer-Schreibweise, Additions aufgabe<br />

und Zahl <strong>mit</strong>einander verknüpfen<br />

Zusatzbögen<br />

Z1 Einem strukturierten Mengenbild die passende Zahl zuordnen<br />

Z2 Zu einer vorgegebenen Zehnerbündelung die Anzahl der Zehner und Einer<br />

angeben<br />

Z3 Strich-Punkt-Darstellung, Zehner-Einer-Schreibweise, Additionsaufgabe<br />

und Zahl <strong>mit</strong>einander verknüpfen<br />

Überprüfung<br />

Ü1 Strich-Punkt-Darstellung und Additionsaufgabe <strong>mit</strong>einander verknüpfen;<br />

Zehnerstangen/Einerwürfel <strong>mit</strong> Zahl, Stellenwerttafel und<br />

Strich-Punkt-Darstellung <strong>mit</strong>einander verknüpfen<br />

Ü2 Strich-Punkt-Darstellung, Zehner-Einer-Schreibweise, Additions aufgabe<br />

und Zahl <strong>mit</strong>einander verknüpfen


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Name: Datum:<br />

1. Schreibe zu jedem Punktebild die richtige Zahl.<br />

2. Wie viele volle Kisten (Zehner) und wie viele Einzelne (Einer)<br />

sind es jeweils?<br />

Zehner Einer<br />

Zehner<br />

3. Wie viele Zehner und Einer sind es? Trage ein.<br />

Z E<br />

1<br />

Einer<br />

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D1<br />

Z E Z E Z E Z E


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Name: Datum:<br />

Packe Eierkartons.<br />

Kreise zuerst 10 Eier ein. Male anschließend für jedes Ei<br />

einen Punkt in die Kartons. Beginne <strong>mit</strong> dem weißen Karton.<br />

voller Karton<br />

voller Karton<br />

voller Karton<br />

voller Karton<br />

voller Karton<br />

Einzelne<br />

Einzelne<br />

Einzelne<br />

Einzelne<br />

Einzelne<br />

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A7


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Name: Datum:<br />

Wie viele Zehner und Einer sind es? Trage ein.<br />

Z E<br />

1<br />

Z E<br />

Z E<br />

Z E<br />

Z E<br />

Z E<br />

Z E<br />

Z E<br />

Z E<br />

= 2 Zehner<br />

A11<br />

Z E<br />

Z E<br />

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Name: Datum:<br />

Wie heißt die Aufgabe zum Bild?<br />

+<br />

+<br />

10 +<br />

+<br />

+<br />

10 +<br />

A16<br />

10 +<br />

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+<br />

+


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Name: Datum:<br />

Fülle die leeren Stellen aus.<br />

Zehner<br />

1<br />

Zehner<br />

Zehner<br />

Zehner<br />

Einer<br />

4<br />

Einer<br />

Einer<br />

Einer<br />

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+<br />

+<br />

10 + 6<br />

+<br />

Ü2<br />

20


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Diagnose<br />

Zahlbeziehungen<br />

D1 Die Relationszeichen auf der Mengen- und Zahlenebene richtig einsetzen;<br />

zu einer Zahl und einem vorgegebenen Relationszeichen die zweite<br />

Zahl finden<br />

D2 Die Größe von Zahlen <strong>mit</strong>hilfe des Zahlenstrahls vergleichen;<br />

Zahlen verdoppeln/halbieren<br />

Förderung<br />

Handlungsaufgaben<br />

1 Die Mächtigkeit zweier Mengen <strong>mit</strong>einander vergleichen<br />

2 Zahlbeziehungen am Zahlenstrahl entdecken<br />

3 Größenvergleich auf der Mengen- und auf der Zahlenebene<br />

spielerisch üben<br />

4 Verdoppeln und halbieren<br />

Arbeitsblätter<br />

A1 <strong>–</strong> A4 Mengen in verschiedenen Darstellungen <strong>mit</strong>einander vergleichen:<br />

geordnete Punktmengen, gegenständliche Mengen, Mengen als<br />

Zehner-Einer-Darstellung<br />

A5 <strong>–</strong> A7 Zahlenstrahl zum Größenvergleich von Zahlen nutzen<br />

A8 <strong>–</strong> A10 Die Relationszeichen auf der Zahlenebene richtig verwenden<br />

A11 <strong>–</strong> A12 Auf der Punkt- und Zahlenebene verdoppeln und die passende<br />

Additionsaufgabe finden<br />

A13 <strong>–</strong> A15 Auf der gegenständlichen Ebene sowie auf der Punkt- und Zahlenebene<br />

halbieren und die passende Zerlegungsaufgabe finden<br />

A16 Auf der Zahlenebene verdoppeln/halbieren<br />

Zusatzbögen<br />

Z1 Die Relationszeichen auf der Mengen- und Zahlenebene richtig verwenden<br />

Z2 Die Relationszeichen auf der Zahlenebene richtig verwenden<br />

Überprüfung<br />

Ü Die Relationszeichen auf der Zahlenebene richtig verwenden;<br />

zu einer Zahl und einem vorgegebenen Relationszeichen<br />

die zweite Zahl finden; Zahlen verdoppeln/halbieren<br />

< = >


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Diagnose<br />

Addition und Subtraktion<br />

D1 Die Additionsaufgabe zu einem Punktebild finden; kleine und große<br />

Additionsaufgaben (Zehneranalogien) finden und be<strong>rechne</strong>n<br />

D2 Die Subtraktionsaufgabe zu einem Punktebild finden; kleine und große<br />

Subtraktionsaufgaben (Zehneranalogien) finden und be<strong>rechne</strong>n<br />

D3 Additions- und Subtraktionsaufgaben ohne visuelle Unterstützung<br />

be<strong>rechne</strong>n; das richtige Operationszeichen (+/-) in Aufgaben einfügen<br />

Förderung<br />

Handlungsaufgaben<br />

1 <strong>–</strong> 3 Additionsaufgaben handelnd nachvollziehen<br />

4 <strong>–</strong> 5 Additionsaufgaben <strong>mit</strong> Zehneranalogie handelnd nachvollziehen<br />

6 <strong>–</strong> 7 Subtraktionsaufgaben handelnd nachvollziehen<br />

8 <strong>–</strong> 9 Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> Zehneranalogie handelnd nachvollziehen<br />

10 <strong>–</strong> 11 Additions- und Subtraktionsaufgaben handelnd nachvollziehen und üben<br />

Arbeitsblätter<br />

A1 <strong>–</strong> A4 Zu bildlich dargestellten Additionsaufgaben die Aufgabe finden und<br />

be<strong>rechne</strong>n; Additionsaufgaben <strong>mit</strong>hilfe von Punktebildern be<strong>rechne</strong>n<br />

A5 <strong>–</strong> A7 Kleine und große Additionsaufgaben (Zehneranalogie) <strong>mit</strong>hilfe von<br />

Punktebildern / auf der Zahlenebene be<strong>rechne</strong>n<br />

A8 Additionsaufgaben ohne visuelle Unterstützung be<strong>rechne</strong>n<br />

A9 <strong>–</strong> A12 Zu bildlich dargestellten Subtraktionsaufgaben die Aufgabe finden und<br />

be<strong>rechne</strong>n; Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong>hilfe von Punktebildern be<strong>rechne</strong>n<br />

A13 <strong>–</strong> A18 Kleine und große Subtraktionsaufgaben (Zehneranalogie) <strong>mit</strong>hilfe von<br />

Punktebildern / auf der Zahlenebene be<strong>rechne</strong>n<br />

(ZE <strong>–</strong> E / E <strong>–</strong> E und ZE <strong>–</strong> ZE / E <strong>–</strong> E)<br />

A19 Subtraktionsaufgaben ohne visuelle Unterstützung be<strong>rechne</strong>n<br />

A20 Additions- und Subtraktionsaufgaben be<strong>rechne</strong>n<br />

A21 <strong>–</strong> A22 Entscheiden, ob Plus oder Minus<br />

Zusatzbögen<br />

Z1 <strong>–</strong> Z4 (Kleine und große) Additions- und Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong>hilfe von<br />

Punktebildern darstellen und be<strong>rechne</strong>n<br />

Z5 Kleine und große Additions- und/oder Subtraktionsaufgaben be<strong>rechne</strong>n<br />

Z6 Die richtigen Operationszeichnen in Rechenaufgaben einfügen<br />

Überprüfung<br />

Ü1 Die passende Additions- und Subtraktionsaufgabe zum Punktebild finden;<br />

kleine und große Additions- und Subtraktionsaufgaben finden und<br />

be<strong>rechne</strong>n<br />

Ü2 Additions- und Subtraktionsaufgaben ohne visuelle Unterstützung<br />

be<strong>rechne</strong>n; die richtigen Operationszeichnen in Rechenaufgaben einfügen<br />

+<br />

<strong>–</strong>


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Diagnose<br />

Zehnerübergang<br />

D1 Zahlen zerlegen; Zerlegungsaufgaben be<strong>rechne</strong>n; zehner überschreitende<br />

Additionsaufgaben <strong>mit</strong> visueller Unterstützung be<strong>rechne</strong>n<br />

D2 Zehnerunterschreitende Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> visueller Unterstützung<br />

be<strong>rechne</strong>n; Additions- und Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> Zehnerübergang<br />

ohne visuelle Unterstützung be<strong>rechne</strong>n<br />

Förderung<br />

Handlungsaufgaben<br />

1 <strong>–</strong> 2 Mengen auf gegenständlicher Ebene und auf Zahlenebene zerlegen<br />

3 Zahlzerlegungen üben<br />

4 <strong>–</strong> 6 Additions- und Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> Zehnerübergang legen und<br />

berechen<br />

Arbeitsblätter<br />

A1 Punktmengen bis 10 zerlegen<br />

A2 <strong>–</strong> A3 Zahlzerlegungen bei Vorgabe einer Zerlegungszahl finden<br />

A4 Zerlegungsaufgaben lösen<br />

A5 Die Zahl 10 ohne visuelle Unterstützung zerlegen<br />

A6 Eigene Zerlegungsaufgaben finden<br />

A7 <strong>–</strong> A8 Additive Ergänzungsaufgaben zur Zahl 10 <strong>mit</strong>hilfe von Punktebildern<br />

be<strong>rechne</strong>n<br />

A9 <strong>–</strong> A17 Zehnerüberschreitende Additionsaufgaben <strong>mit</strong> und ohne visuelle<br />

Unterstützung erarbeiten und üben<br />

A18 <strong>–</strong> A26 Zehnerunterschreitende Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> und ohne visuelle<br />

Unterstützung erarbeiten und üben<br />

A27 Additions- und Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> Zehnerübergang ohne visuelle<br />

Unterstützung be<strong>rechne</strong>n<br />

Zusatzbögen<br />

Z1 Zahlen zerlegen<br />

Z2 <strong>–</strong> Z3 Additions- und Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> Zehnerübergang <strong>mit</strong>hilfe<br />

von Punktebildern be<strong>rechne</strong>n<br />

Überprüfung<br />

Ü1 Zerlegungsaufgaben be<strong>rechne</strong>n; zehnerüberschreitende<br />

Additions aufgaben be<strong>rechne</strong>n<br />

Ü2 Zehnerunterschreitende Subtraktionsaufgaben be<strong>rechne</strong>n;<br />

Additions- und Subtraktionsaufgaben <strong>mit</strong> Zehnerübergang be<strong>rechne</strong>n<br />

10


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Rechenstrategien und operative Zusammenhänge<br />

Diagnose<br />

D1 Tausch-, Nachbar- und Verdopplungsaufgaben finden, erkennen und be<strong>rechne</strong>n<br />

D2 Additive und subtraktive Ergänzungsaufgaben be<strong>rechne</strong>n<br />

D3 Umkehraufgaben finden und be<strong>rechne</strong>n<br />

Förderung<br />

Handlungsaufgaben<br />

1 <strong>–</strong> 5 Tausch-, Nachbar-, Ergänzungs- und Umkehraufgaben sowie<br />

Aufgabenfamilien finden, legen und be<strong>rechne</strong>n<br />

Arbeitsblätter<br />

A1 <strong>–</strong> A7 Tauschaufgaben <strong>mit</strong> und ohne visuelle Unterstützung bilden und be<strong>rechne</strong>n;<br />

die leichtere Aufgabe ohne Zehnerübergang als Hilfe nutzen<br />

A8 <strong>–</strong> A9 Verdopplungsaufgaben <strong>mit</strong> und ohne visuelle Unterstützung be<strong>rechne</strong>n<br />

A10 <strong>–</strong> A11 Zu einer Verdopplungsaufgabe die Nachbaraufgaben finden und be<strong>rechne</strong>n<br />

A12 <strong>–</strong> A18 Additive und subtraktive Ergänzungsaufgaben ohne und <strong>mit</strong> Zehner übergang<br />

verstehen und üben (<strong>mit</strong> und ohne visuelle Unterstützung)<br />

A19 <strong>–</strong> A28 Umkehraufgaben zu Additions- und Subtraktionsaufgaben ohne und <strong>mit</strong><br />

Zehnerübergang finden und be<strong>rechne</strong>n (<strong>mit</strong> und ohne visuelle Unterstützung)<br />

A29 <strong>–</strong> A30 Alle Aufgabentypen einer Aufgabenfamilie be<strong>rechne</strong>n<br />

A31 Additions- und Subtraktionsaufgaben üben<br />

Zusatzbögen<br />

Z1 <strong>–</strong> Z4 Tausch-, Nachbar-, Ergänzungs- und Umkehraufgaben finden und be<strong>rechne</strong>n<br />

Überprüfung<br />

Ü1 Tausch-, Nachbar- und Verdopplungsaufgaben finden und be<strong>rechne</strong>n<br />

Ü2 Additive und subtraktive Ergänzungsaufgaben be<strong>rechne</strong>n;<br />

Umkehr aufgaben be<strong>rechne</strong>n<br />

Ü3 Additions- und Subtraktionsaufgaben auf Zeit be<strong>rechne</strong>n

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