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Mein Verein - Nordbayerischer Kurier

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30<br />

Kulmain<br />

Kleintierzuchtverein<br />

Auf ein gelungenes <strong>Verein</strong>s- und vor<br />

allem erfolgreiches Züchterjahr<br />

blicktederKleintierzuchtvereinbeim<br />

traditionellen jährlichen Züchterabend<br />

im <strong>Verein</strong>sheim zurück. 1.<br />

<strong>Verein</strong>svorsitzender Helmut Kopp<br />

zog zusammen mit den beiden Ausstellungsleitern<br />

Bruno Fröhler und<br />

Georg König eine sehr positive Bilanz<br />

des abgeschlossenen Zuchtjahres,<br />

das mit der Lokalschau Anfang Dezember<br />

ihren Höhepunkt hatte. Die<br />

<strong>Verein</strong>sführung ehrte die <strong>Verein</strong>smeister,<br />

die bei der gemeinsamen<br />

und gut besuchten Lokalschau für<br />

Kaninchen und Geflügel durch die<br />

Preisrichter ihre Tiere bewerten ließenundsoermitteltwurden.<br />

Helmut Kopp begrüßte zum ZüchterabendalsJahreshöhepunktneben<br />

rund 20 Züchterinnen und Züchtern<br />

besonders die Jugend, die bereits<br />

Freude am Umgang mit Tieren in<br />

vereinsinterne Erfolge ummünzen<br />

konnten. Sein besonderer Gruß galt<br />

2. Bürgermeister Albert Sollfrank. Er<br />

bescheinigte den <strong>Verein</strong>szüchtern in<br />

seinem Grußwort hervorragende<br />

Zuchtarbeit, dem <strong>Verein</strong> guten Zu-<br />

sammenhalt und Kameradschaft. Er<br />

gratulierte den <strong>Verein</strong>smeistern und<br />

freute sich besonders darüber, dass<br />

junge Mitglieder den <strong>Verein</strong> stärken<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

In unserem Bild zu sehen ist Stefan Glaser (dritter von rechts), <strong>Verein</strong>smeister Jugend Stefan<br />

Reindl (dritter von links). Im Bild hinten links: 2. Bürgermeister Albert Sollfrank, ganz<br />

rechts Ausstellungsleiter Bruno Fröhler, Zweiter von rechts: 1. Vorsitzender Helmut Kopp.<br />

und sich aktiv an der Zucht beteiligen<br />

und der <strong>Verein</strong> sich aktiv am vielfältigen<br />

<strong>Verein</strong>s- und Gemeindeleben<br />

beteiligt.<br />

Ködnitz<br />

Gartenbauverein Fölschnitz-<br />

Kauerndorf<br />

Der Gartenbauverein Fölschnitz/<br />

Kauerndorf war auch im zurückliegenden<br />

<strong>Verein</strong>sjahr wiederum sehr<br />

aktiv. Das ging nicht nur aus dem Rechenschaftsbericht<br />

des Vorsitzenden<br />

Peter Woerfel hervor, sondern auch<br />

Bürgermeister Stephan Heckel würdigte<br />

die engagierte Arbeit der Gärtler<br />

auch in öffentlichen Bereichen. Der<br />

<strong>Verein</strong> zählt gegenwärtig 215 Mitglieder<br />

und im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung<br />

standen die<br />

Preisverleihung für die schönsten<br />

Einzelanwesen und die Ehrung für<br />

langjährigeMitgliedschaft.<br />

Georg Bräuner erstattete den Kassenbericht<br />

und zeigte auf, dass der Gartenbauverein<br />

über mehr Vermögen<br />

verfügt als so manches Land in Europa.<br />

Bürgermeister Stephan Heckel lobte<br />

Sie wurden für langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet: Von<br />

links Vorsitzender Peter Woerfel, Gisela Albrecht, Kreisvorsitzender<br />

Günther Reif, Margot Pittroff, 2. Vorsitzende Barbara<br />

Semlinger, Monika Müller, Bürgermeister Stephan Heckel<br />

und Max Mayer. Foto: Reißaus<br />

vor allem die reibungslose Zusammenarbeit<br />

mit dem Gartenbauaverein.<br />

Es werde Vieles miteinander abgestimmt<br />

und der <strong>Verein</strong> übernehme<br />

dabei immer wieder Arbeiten, die eigent-lich<br />

der Gemeinde Ködnitz obliegen.<br />

Bürgermeister Heckel: Unsere<br />

Gartenbauvereine sorgen dafür, dass<br />

sich unsere Ortschaften vernünftig<br />

präsentieren. Es gelingt dabei auch hin<br />

und wieder, Schandflecke zu beseitigen.<br />

Auch Heckel dankte in diesem<br />

ZusammenhangbesondersderFamilie<br />

Schieber. Kreisvorsitzender Günther<br />

Reif bescheinigten dem Gartenbauverein<br />

eine gute Arbeit: Das ist ein tolle<br />

Sache, was ihr hier auf die Beine stellt.<br />

Die Pflege der öffentlichen Bereich ist<br />

sehr wichtig, damit diese Orte auch<br />

liebens-undlebenswertbleiben. rei

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