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Dienstag, 4. september 2012 | nr. 36 | 23. Jahrgang | postbeglaubigte auflage 30´221<br />

Sandra Kern<br />

eröffnetnach der<br />

Sommerpause am<br />

Mittwochdie Gassenküche.<br />

SEITE 3<br />

Mato Prosenik<br />

Vergangenen Donnerstag<br />

lud er die<br />

Tanzgruppe Roundabout<br />

ein.<br />

SEITE 5<br />

Sébastien<br />

Chevallier<br />

war zusammen mit<br />

Sascha Heyer am<br />

Beachevent.<br />

SEITE 7<br />

Hugo Bossi<br />

gibt Auskunftüber<br />

die Volksinitiative<br />

«Schutz vor Passivrauchen».<br />

SEITE 16<br />

Die Wochenzeitung I Wartstrasse 2 I 8401 Winterthur I Inserateannahme/Redaktion 052 723 28 70 I info@thurgauer-nachrichten<br />

Von den Eltern verlassen<br />

FRAUENFELD Wohngruppe für Jugendliche eröffnet<br />

Familien werden aufgelöst, Eltern<br />

sind überfordert, Jugendliche<br />

verletzen Regeln –Die<br />

Schicksale der vier Jugendlichen,<br />

welche in der Wohngruppe<br />

ein Zuhause fanden, sind unterschiedlich.<br />

Leiter Bruno Heimgartner<br />

hilft ihnen, sichauf ein<br />

selbstverantwortliches Leben<br />

vorzubereiten. Die Nachfrage<br />

nachsolchen Wohngruppen ist<br />

schockierend hoch.<br />

Am 1. August 2012 war essoweit:<br />

Bruno Heimgartner, seine Frau Nicole<br />

Antoniol, Schwester Jacqueline<br />

Jostund deren TochterDaria eröffneten<br />

die erste Wohngruppe in<br />

Frauenfeld für Jugendliche ohne<br />

Zuhause. Die betreute Wohngruppe<br />

ist eine von fünf des Vereins tipiti,<br />

der vor 36Jahren gegründet<br />

wurde und seit dem Alternativen zur<br />

traditionellen Platzierung von Kindern<br />

und Jugendlichen in Heimen<br />

anbietet. >SEITE 3<br />

Neuer Gemeindenamen?<br />

HÜTTWILEN Hüttwilen, Nussbaumen<br />

und Uerscherhausen sind<br />

eine politische Gemeinde, ein offiziellesWappenbesitztsieabernicht.<br />

Da im Regierungsgebäude in Frauenfeld<br />

eine Wand mit allen Thurgauer<br />

Gemeindewappen erstellt<br />

wird, kam die Frage nach einem<br />

Wappen und einem umfassenden<br />

Gemeindenamen auf. An der Budgetgemeinde<br />

im Januar 2013 soll<br />

dies thematisiert werden. Gemeindeammann<br />

Walter Schmid betont,<br />

dass ein neues Wappen sowie Namen<br />

überhaupt nicht zwingend sei.<br />

Eine Überlegung sei es aber wert.<br />

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Das Team der Wohngruppe in Frauenfeld: Bruno Heimgartner, Nicole Antoniol, Jacqueline Jost (v.l.)<br />

BILD: MICHÈLE FRÖHLICH<br />

Tag des Denkmales<br />

FRAUENFELD Stein und Beton–Baustoffe, welche die Zeit überdauern<br />

Der 19. Europäische Tagdes<br />

Denkmals vom 8.September<br />

2012 istden Werkstoffen «Stein<br />

und Beton» gewidmet. Das Amt<br />

für Denkmalpflegelädt in die<br />

Kantonshauptstadt Frauenfeld<br />

ein.<br />

Am Tagdes Denkmals kann man an<br />

Kulturdenkmälern aus Stein und<br />

Beton eine Menge Neues zu diesen<br />

alltäglichen Materialien erfahren.<br />

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zeigen in Führungen Aspekte<br />

von Baustoffen, welche die Zeit<br />

überdauern. Auf dem Programm<br />

steht u.a. das Regierungsgebäude,<br />

die katholische Stadtkirche St. Nikolaus<br />

und die städtischen Brunnen<br />

in der Altstadt.<br />

Den Tagdes Denkmals eröffnet am<br />

Freitag, 7. September 2012, um<br />

19.00 Uhr, Regierungsrat Jakob<br />

Stark inder Kantonsbibliothek. mfr<br />

Weiter Infos zum Programm unter<br />

www.hereinspaziert.ch<br />

Eine Frage noch...<br />

An:<br />

Markus Graf<br />

Der Schmied und Plastiker<br />

zieht positive Bilanz<br />

aus der 1. Frauenfelder<br />

Bildhauerwoche.<br />

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13.–15.September 2012<br />

Wie zufrieden sind Sie mit der<br />

Bildhauerwoche?<br />

Ich bin sehr zufrieden. Die Besucher<br />

waren interessiert und stellten<br />

Fragen. Einige kamen sogar<br />

zwei bis drei Mal täglich vorbei,<br />

um die Fortschritte zubeobachten.<br />

AuchVorurteile wie, dass diese<br />

verrückteKunsteinfachnur viel<br />

koste, wurden beseitigt. Die Besucher<br />

erkannten, dass wir dafür<br />

hartarbeiten müssen.<br />

Was war Ihr persönliches Highlight?<br />

Dass ich mit meinen Kollegen über<br />

eine Woche zusammenarbeiten<br />

durfte. Wir halfen uns gegenseitig<br />

aus und gaben einander auch<br />

kompetente Kritik. Das fand ich<br />

toll.<br />

Wie war das Echo der Bevölkerung<br />

und der Künstler?<br />

Den Künstlern hat es so gut gefallen,<br />

dass sie sofort wieder kommenwürden.Dazubeigetragenhat<br />

auch der ausgezeichnete Support<br />

der Stadt. Aus der Bevölkerung<br />

kam lediglich eine Reklamation,<br />

weil wir bereits um sieben Uhr<br />

morgens mit der Arbeit angefangenhaben,ansonstenwardasEcho<br />

positiv.<br />

Kam es zu Vandalismus?<br />

Nein, glücklicherweise nicht und<br />

wir hoffen, dass dies auch so bleibt.<br />

Es müsste nur jemand mit der<br />

Spraydose über ein Objekt sprayen<br />

und wir müssten alles neu patentieren<br />

lassen. Daran möchte ich<br />

gar nicht denken.<br />

Interview: Michèle Fröhlich<br />

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30. Seifenkistenrennen<br />

Frauenfeld<br />

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30 Jahre Seifenkistenrennen Frauenfeld<br />

In die Kiste, fertig, los...<br />

Auf der attraktiven Rennstrecke<br />

von Oberwil nach Frauenfeld<br />

–Schollenholz kämpfen<br />

am Sonntag, 9. September<br />

2012 zum 30. Mal gegen 100<br />

Seifenkisten-Fahrerinnen und<br />

Fahrer aus der ganzen Schweiz<br />

um den «Grossen Preis» von<br />

Frauenfeld.<br />

In den vergangenen 30 Jahren habe<br />

sich so einiges verändert, sagt Johannes<br />

Forster vom Seifenkisten Team<br />

Frauenfeld. Heute gehe es um zehntel<br />

oder gar hundertstel Sekunden. «Früher<br />

waren es noch so richtige Seifenkisten<br />

mit eigenem Charme, wie der legendäreAlfavonHansBont.Heutesind<br />

fast alle gleicher Form, ähnlich wie in<br />

der Formel 1», so Forster weiter. Dennoch<br />

die Seifenkisten bleiben trendig,<br />

vor allem das Bauen einer Seifenkiste.<br />

Ein Highlight nach dem anderen<br />

Am Sonntag werden aber nicht nur die<br />

verschiedenen Seifenkisten zu bestaunen<br />

sein, auch weitere Highlights locken<br />

an die Rennstrecke. «Wenn alles klappt,<br />

fahren drei Downhillskateboarder die<br />

Strecke ab und liefern eine heisse Show.<br />

Zu Besuch wird auch der legendäre Autorennfahrer<br />

Fredy Lienhardmit seiner alten<br />

Seifenkiste und einem Nachwuchs-<br />

Samstag, 8. September 2012:<br />

Programm<br />

Ab 18 Uhr: Festwirtschaft geöffnet<br />

ca. 19.30 Uhr: Lottoabend mit attraktiven Preisen im Gesamtwert von<br />

über 4000 Franken<br />

Sonntag, 9. September 2012:<br />

Design by Thurgauer Nachrichten<br />

rennwagen sein», verrät Johannes<br />

Forster. Ein weiteres Highlight wird<br />

das Bobbycar-Rennen sein. Speziell<br />

am Frauenfelder Seifenkistenrennen<br />

ist, dass jeder Teilnehmer einen<br />

Preis bekommt. «Wir lassen in<br />

Herdern jeweils für jeden Teilnehmer<br />

ein Seifenkistenmodell aus Holz<br />

mit der Startnummer herstellen», so<br />

Forster. Wer sich spontan für eine<br />

Fahrt am Rennen entscheidet, kann<br />

auch am Start eine Schnupperkiste<br />

mieten.<br />

Hoffnung auf schönes Wetter<br />

Das Rennen wird bei jedem Wetter<br />

durchgeführt, doch Johannes Forster<br />

ist guter Dinge: «Bis jetzt haben<br />

wir fast immer Sonne gehabt.» Das<br />

OK-Team freut sich auf viele Besucher<br />

aus der ganzen Region, die einen<br />

schönen TagamStrassenrand<br />

verbringen wollen, um ein spannendes<br />

Rennen zu verfolgen.<br />

Der Anlass ist ein Qualifikations-Rennen<br />

für die Schweizermeisterschaft und wird<br />

vom Quartierverein Ergaten-Talbach organisiert.<br />

mfr<br />

Ab 08.30 Uhr: Eröffnung der Festwirtschaften. Im Angebot: Rennsteak,<br />

Würste, Hotdog, Pommesfrites, Hamburger. ImFestzelt lädt ein reichhaltiges<br />

und beliebtes Kuchenbuffet zum Dessert ein.<br />

Festwirtschaft im Zelt beim Zielschuss, sowie beim Start in Oberwil<br />

Ab 10.00 Uhr: 1. Wertungslauf am Nachmittag folgen die Läufe zwei<br />

und drei<br />

ca.16.30 Uhr: Ehemaligen- und Erwachsenen-Plauschrennen.<br />

ca.17.30 Uhr: Rangverkündigung<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 4. September 2012 Aktuell | Seite 3<br />

Vonden Eltern verlassen | Fortsetzung von Seite 1<br />

In einer Wohngruppe für Jugendliche<br />

zu arbeiten, heisst an365 Tagen<br />

24Stunden für die Jugendlichen<br />

da zu sein und sie in die Gesellschaft<br />

zuintegrieren, damit sie<br />

später selbstständig einen Haushalt<br />

führen können. Keine einfache<br />

Aufgabe auch für Bruno Heimgartner,der<br />

30 Jahrelang in der Privatschule<br />

«Neue Schule Frauenfeld»<br />

Lehrer war, anschliessend die<br />

Schule «Haus des Lernens» in Frauenfeld<br />

aufbaute, dort als Schulleiter<br />

arbeitete und sich dadurch mit<br />

jungen Menschen auskennt. «Die<br />

Jugendlichen würden am liebsten<br />

das Geld nehmen und alles alleine<br />

machen wollen», so Heimgartner.Er<br />

versuche dann aufzuzeigen, was es<br />

braucht, um selbständig zu leben.<br />

Er findet esspannend mit jungen<br />

Menschen zusammen zu arbeiten<br />

und ist überzeugt: «Wenn man sie<br />

ernst nimmt und ihnen vertraut,<br />

kommt das Vertrauen auch zurück.»<br />

Ohne den Willen der Jugendlichen<br />

geht es nicht<br />

Drei junge Männer und eine junge<br />

Frau im Alter von 16und 17 Jahren<br />

leben in der Wohngruppe. Sie<br />

gehen morgens zur Schule oder Arbeit<br />

und kommen abends zurück<br />

nachHause.Obkochen,putzenoder<br />

waschen –jeder hat sein Ämtchen,<br />

so wie in einer Familie. Trotzdem<br />

wäre die Bezeichnung «Familie»<br />

falsch, eine WG trifft es eher. «Das<br />

Wort Familie kommt nicht bei allen<br />

gleich gut an. Viele haben das Thema<br />

Familie noch nicht be- und verarbeitet»,<br />

erzählt Bruno Heimgartner.<br />

Dem Leiter gehen manche Geschichten<br />

auch ziemlich nahe, so<br />

beispielsweise als eine junge Frau<br />

hätte einziehen sollen. «Sie zeigte<br />

wenig Interesse am Zusammenleben<br />

und übernachtete bei einer<br />

Freundin, ohne es mitzuteilen. Als<br />

wir mit ihr sprechen wollten, eskalierte<br />

die Situation derart, dass<br />

ich sie bitten musste zu gehen. Ich<br />

frage mich noch heute, ob es nicht<br />

eine andere Lösung gegeben hätte.<br />

Ich weiss nicht, wo sie jetzt lebt,<br />

wahrscheinlich auf der Strasse»,<br />

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sagt Heimgartner nachdenklich.<br />

Dochwenn Jugendliche keinen Willen<br />

zeigen etwas zuverändern, sei<br />

es schwierig ihnen zu helfen.<br />

Jugendliche müssen lernen sich<br />

selbst einzuschätzen<br />

Als Leiter hat Bruno Heimgartner<br />

eine ziemlich grosse Verantwortung<br />

übernommen, doch imTeam<br />

gehe es sehr gut. Seine Frau Nicole<br />

ist Sozialarbeiterin und Heilpädagogin<br />

und bringt viel Erfahrung mit.<br />

Ihre Schwester ist Heilpädagogin<br />

und deren Tochter hat eine Ausbildung<br />

zur Fachfrau Betreuung in<br />

Aussicht. «Das istein guter Mix und<br />

wir können uns gegenseitig aushelfen.»<br />

Bruno Heimgartner will nicht alles<br />

wissen, was über die Jugendlichen<br />

in ihren Akten steht. Er fokussiert<br />

sich auf ihre Stärken und ihr Potenzial<br />

–und auf ein realistisches<br />

Selbstbild. Dafür arbeiten er und<br />

sein Team auch mit entsprechenden<br />

Instrumenten. «Es ist wichtig,<br />

dass wir wissen, wo sie sich sehen,<br />

und ob sie sich richtig einschätzen<br />

können.»<br />

Die Nachfrage nach Plätzen in<br />

Wohngruppen ist gross<br />

Für die Jugendlichen sei es nicht<br />

einfach, wenn sie nicht mehr in ihrer<br />

Herkunftsfamilie leben können.<br />

Heimgartner ärgert sich nicht über<br />

solche Eltern, denn die Abgabe des<br />

Obhutsrechtes istinbestimmten Situationen<br />

die richtige Lösung.<br />

Manchmal sei es für Aussenstehende<br />

aber schwer, die Hintergründe<br />

zu verstehen. Schockierend<br />

ist aber, dass diese vier Jugendlichen<br />

keine Einzelfälle sind. «Ich<br />

könnte hier problemlos 10 Plätze<br />

anbietenund sie würden innertkürzesterZeit<br />

gefüllt», so der Leiter.<br />

Wenn die Wohngruppe einmal richtig<br />

angelaufen ist, könnte sich<br />

Heimgartner auch vorstellen, begleitetes<br />

Wohnen anzubieten als<br />

weiteres Angebot indie Selbständigkeit.<br />

Michèle Fröhlich<br />

Weitere Infos zum Verein Tipiti unter<br />

www.tipiti.ch<br />

Radikales Rauchverbot?<br />

Jannette Marfurt, Frauenfeld SandroLupini, Frauenfeld Susan Rüegg, getroffen inF`feld Sebastian Stadelmann, Frauenfeld<br />

} Ich bin gegen ein neues<br />

Rauchergesetz, weil mir das,<br />

welches wir jetzt haben, genug<br />

ist. Ichrauche auch gerne eine<br />

Zigarette, wenn ich Café trinke.<br />

Natürlich sollteman<br />

Rücksicht nehmen auf die<br />

Nichtraucher, aber das heisst<br />

ja nicht, dass wir das Gesetz<br />

nochverschärfenmüssen.<br />

Denn für etwasgeht man ja in<br />

Raucherlokale. Das Personal<br />

weiss auch, dass es in einem<br />

Raucherlokal arbeitet.<br />

~<br />

«Freuen uns auf alle»<br />

FRAUENFELD Gassenküche nachSommerpause wieder offen<br />

Acht lange Wochen mussten die<br />

Gästeauf das Ende der Sommerpause<br />

warten. Ab morgen, 5.<br />

September 2012, können Sie sich<br />

wieder von Sandra Kern und<br />

dem Team der Gassenküche verwöhnen<br />

lassen.<br />

Im Gesprächmit uns verrät sie, warum<br />

die Sommerpause wichtig ist<br />

und wasesalles Neues geben wird.<br />

Freuen Sie sich auf die Wiedereröffnung<br />

der Gassenküche?<br />

Ja sehr sogar.Ich freue michalle unsereGäste<br />

wieder zu sehen. Die Zeit<br />

biszurWiedereröffnungvergingwie<br />

im Fluge, da wir so viel gemacht haben<br />

während den zwei Monaten<br />

Pause.<br />

Was wurde alles verändert?<br />

Wir haben viele Sachen ersetzt und<br />

unseren eigenen Bestand an Koch-<br />

} Ich bin für die Initiative,<br />

weil es eklig ist, wenn man etwas<br />

Leckeres isst und dann<br />

den Rauch indie Nase bekommt.<br />

Zudem ist das Rauchen<br />

sehr ungesund und es<br />

stört mich, wenn ich esrieche.<br />

Ich finde es auch gut, dass<br />

man die Leute imGastgewerbe<br />

davorschützen will. Ich glaube<br />

nicht, dass die Restaurants<br />

und Bars weniger Gäste haben<br />

werden, wenn alles rauchfrei<br />

ist.<br />

~<br />

utensilien gekauft, die wir in einem<br />

separaten Raum aufbewahren.<br />

Auf was können sich die Gäste in<br />

diesem Jahr freuen?<br />

Unsere Gäste werden wieder ins<br />

Schloss Klingenbergeingeladen und<br />

meine Familie und ich werden am<br />

Mittwoch, 26. Dezember 2012, die<br />

Auf die Plätze,<br />

fertig, los...<br />

GUNTALINGEN Am vergangenen<br />

Sonntag organisierte die Frauenriege<br />

Stammertal zusammen mit<br />

den aktiven Mitgliedern der IG LO<br />

Seifenkisten-Derby das Seifenkisten-Derby<br />

Guntalingen. Und sie<br />

hatten Glück: das ganze Rennen<br />

konnte im Trockenen durchgeführt<br />

werden und zog so auch einige<br />

Schaulustige aus der ganzen<br />

Region an.<br />

Bilder: Michèle Fröhlich<br />

} Ich bin allgemein gegen ein<br />

Rauchverbot inBars und Restaurants.<br />

Unddass es jetzt<br />

nochverschärft werden soll,<br />

finde ichnicht gut. Natürlich<br />

finde ich, dass man Nichtraucher<br />

vordem Passivrauchen<br />

schützen muss, aber das Gesetz,<br />

das wir jetzt haben,<br />

reicht dafür vollkommen aus.<br />

Ichselber gehe nicht mehr so<br />

gerneinCafés, weil ichnicht<br />

rauchen kann oder in einen<br />

anderen Raum muss.<br />

~<br />

Gäste bekochen. Auf die beiden Anlässe<br />

freue ich mich sehr. ng<br />

Die Gassenküche freut sich immer<br />

über Spenden. Wer gerne eine<br />

Sachspende machen möchte, kann<br />

sich bei Sandra Kern melden, um<br />

zu erfahren, was die Gassenküche<br />

benötigt.<br />

www.gassenkueche.ch<br />

} Ich bin für eine Verschär-<br />

fung des Rauchergesetzes, weil<br />

mir der Zigarettenrauch<br />

stinkt, gerade wenn ichineinem<br />

Restaurant was essen<br />

möchte. Zudem finde iches<br />

gut, dass man das Personal in<br />

den Lokalen vordem Passivrauchen<br />

schützen möchte.<br />

Viele sind gezwungen eine<br />

Stelle anzunehmen und sagen<br />

zu allem Ja. Mit der Initiative<br />

schützt man ihre Gesundheit<br />

am effektivsten.<br />

~<br />

Für Sie unterwegs war Nina Grbic


Gemütliche<br />

Restaurants<br />

Täglich geöffnet!<br />

Gasthaus Hecht Mammern<br />

Im September<br />

Risotto<br />

Padovana<br />

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...und fürdie Dixie-Fans<br />

jazz im hecht<br />

Montag 17.September 2012<br />

20:30 Uhr imHechtsaal in Mammern<br />

The PiccadillySix<br />

Eintritt CHF 30.—<br />

Reservationenunter 052741 24 63<br />

Ochsen-Islikon.ch<br />

052 375 19 55<br />

Pferdefilet (250 g)<br />

auf heissem Stein mit Beilage nach Wahl<br />

(pro Person Fr.38.50)<br />

HIT: ab 2Personen<br />

Pferdefilet, 1Flasche Hauswein Intrigo<br />

Primitivo +2Expresso für Fr.99.–<br />

Ab 14. September<br />

WILDSAISON<br />

27., 28., 29. und 30. September<br />

METZGETE<br />

Herbstmarkt am 29. und 30. September<br />

TÄGLICH: Fondue Chinoise àdiscrétion, Fr.32.90<br />

Fondue Bourguignonne (Rindsfilet à250 g), Fr.44.50<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

P. Britschgi, N. Thalmann und Team<br />

Gesucht ab 1. Oktober belastbare, aufgestellte,<br />

selbständige Serviceangestellte<br />

Gasthof zum Ochsen ist für die Herbstzeit bereit<br />

Gemütlichkeit wird gross geschrieben<br />

Seit 12 Jahren führen Pedro<br />

Britschgi und Natascha Thalmann<br />

den Gasthof zum Ochsen<br />

mit viel Herzblut. Dies kommt<br />

bereits beim Betreten des Restaurants<br />

zum Ausdruck: Ein<br />

stilvolles Ambiente lädt zum<br />

Verweilen ein und die verschiedenen<br />

saisonalen Menüs lassen<br />

keine Wünsche übrig.<br />

An 365 Tagen im Jahr können Sie im<br />

Gasthof zum Ochsen Ihren Gaumen verwöhnen.<br />

Ob Spargeln im Frühling, Fitnessteller<br />

im Sommer oder jetzt, wo der<br />

Herbst langsam näher kommt, verschiedene<br />

Wildgerichte –PedroBritschgi<br />

und Natascha Thalmann zaubern zu<br />

jeder Jahreszeit ein köstliches Menü auf<br />

Ihren Teller.Ausserdem gibt es über Mittag<br />

täglich vier verschiedene Mittagsmenüs<br />

zum kleinen Preis.<br />

Gediegenes Ambiente<br />

Gemütlichkeit wirdimOchsen gross geschrieben.<br />

Die weiss gedeckten Tische<br />

im gediegen eingerichteten Gasthof<br />

möchte man am liebsten gar nicht mehr<br />

verlassen. Nebst den 44 Sitzplätzen im<br />

rustikalen Stübli verfügt das Restaurant<br />

auch über eine gemütliche Raucherbeiz<br />

mit 22 Sitzplätzen.<br />

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verschiedene Variationen<br />

Sonntag 10 00 –22 00 geöffnet<br />

Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen.<br />

Frank Schneider, Thomas Wälchli<br />

und das Löwen-Team.<br />

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TelefonÖffnungszeiten 052 722 10 80<br />

Mo–Fr 9.00 bis 23.00 Uhr<br />

Sa 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

So geschlossen<br />

Grabenstrasse 8, 8500 Frauenfeld<br />

www.la-terrasse-frauenfeld.ch /Tel. 052 722 10 80<br />

Feldschlösschen<br />

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9556 Affeltrangen Montag Ruhetag<br />

Für Ihren nächsten Anlass<br />

AuchdieFestekommenimGasthofnicht<br />

zu kurz. Planen Sie eine Familienfeier<br />

oder suchen Sie ein Vereinslokal? Dann<br />

stehen Ihnen Pedro Britschgi und Natascha<br />

Thalmann zur Seite und beratet<br />

Sie gerne. Auf einer Grossleinwand<br />

könnte auch eine Präsentation der vergangenen<br />

Jahre des Geburtstagskindes<br />

gezeigt werden. Kinder sind ebenso<br />

willkommen und finden gute Beschäftigung<br />

mit Trampolin, Schaukel und den<br />

hauseigenen Geissli im Garten.<br />

Und nicht vergessen bereits in drei Wo-<br />

chen, vom 27. bis 30. September 2012,<br />

lädt das Wirtepaar und Team zur traditionellen<br />

Metzgete ein.<br />

PedroBritschgi, Natascha Thalmann und<br />

Team freuen sich auf Ihren nächsten Besuch<br />

im Gasthof zum Ochsen. mfr<br />

Gasthof zum Ochsen<br />

Tegelbachstrasse 1<br />

8546 Islikon/TG<br />

Tel. 052 375 19 55<br />

info@ochsen-islikon.ch<br />

www.ochsen-islikon.ch<br />

Bild: Claudia Schudel<br />

Natascha Thalmann und Pedro Britschgi heissen Sie im Gasthof zum Ochsen herzlich willkommen.<br />

PIZZA<br />

KEBAB<br />

KURIER<br />

Bahnhofstr.52<br />

8500 Frauenfeld<br />

364 Tage offen<br />

Lieferung<br />

ab 17°° Uhr<br />

Frauenfelderstrasse 1, 8548 Ellikon an der Thur<br />

Tel. 052 375 14 71, steinfels@steinfels-ellikon.ch<br />

www.steinfels-ellikon.ch<br />

Klaus Multner McDonalds<br />

Restaurant Frauenfeld<br />

Riedstrasse 1, 8500 Frauenfeld /TG<br />

Öffnungszeiten: McCafe:<br />

täglich 09.00 Uhr –21.00 Uhr<br />

McDonalds Restaurant:<br />

So –Do 09.00 Uhr –24.00 Uhr<br />

Fr +Sa 09.00 Uhr –01.00 Uhr<br />

www.naturagueggeli.ch i.ch<br />

Design by Thurgauer Nachrichten<br />

Jeden Donnerstag, Rheinstrasse 50, 8500 Frauenfeld<br />

Scheidegger Haushaltapparate AG<br />

10.30 Uhr –19.00 Uhr<br />

Jeden Samstag, Bahnhofstr.17,8355 Aadorf<br />

Restaurant Linde<br />

10.30 Uhr –ca. 14.00 Uhr<br />

Hausgeräucherte<br />

Forellen<br />

ab 13. September<br />

Wildspezialitäten<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag bis Samstag ab 17.30 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung.<br />

Mit einer neuen,<br />

gemütlichen Lounge<br />

Sells Good Food Fast.


Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 4. September 2012 Region | Seite 5<br />

Bald Apfelkönigin?<br />

REGION Acht Finalistinnen an Apfelkönigin-Wahl<br />

Voreiner Wochewurden die angemeldetenFrauen<br />

zum Casting<br />

für die Thurgauer Apfelkönigin<br />

2012/13 eingeladen. Unter den<br />

Finalistinnen sind auchdrei<br />

Frauen aus der Region: Angelika<br />

Maier aus Eschenz, Daniela<br />

Gamper aus Hüttlingen und Jasmin<br />

Barbieroaus Gerlikon.<br />

Wer am Samstag, 29. September<br />

2012, an der Herbstmesse in Weinfelden<br />

zur Thurgauer Apfelkönigin<br />

2012/13 gekürt wird und somit Janine<br />

Schär von ihrem Amt ablöst,<br />

steht noch in den Sternen. Acht<br />

Frauen sind dem Ziel aber vergangenem<br />

Dienstag bereits ein wenig<br />

näher gekommen: Angelika Maier,<br />

Eschenz; Daniela Gamper, Hüttlingen;<br />

Jasmin Barbiero, Gerlikon;<br />

Larissa Riesen, Istighofen;Nadja<br />

Anderes, Weinfelden; Sereina Früh,<br />

Altnau; Nadja Engeli, Zihlschlacht;<br />

Sandra Burgermeister, Zihlschlacht.<br />

In den nächsten drei Aus-<br />

Leserbriefe<br />

Ja zu BTS OLS<br />

Wir Frauenfelder haben das grosse<br />

Glück, dass wir unsere Umfahrung<br />

West-Ost mit der Autobahn<br />

schon langehaben. Als kürzlichdie<br />

Autobahn durch einen Unfall gesperrt<br />

werden musste,spürtenwir<br />

sofort inder Stadt den zusätzlichen<br />

Verkehr mit Stau und endlosen<br />

Kolonnen. Wir können daher<br />

sehr gut nachfühlen, was eine<br />

Umfahrungsstrasse bringt. Wir<br />

wünschen uns daher, dass alle<br />

ThurgauerInnen Solidarität zeigen<br />

und einer Umfahrung der geplagten<br />

Orte im ganzen Kanton<br />

Thurgau zustimmen. Tagtäglich<br />

sind im Durchschnitt auf den<br />

Hauptachsen im Thurgau 16'000<br />

Fahrzeuge unterwegs. Wenn die<br />

Hälfte der Fahrzeuge geschäftlich<br />

unterwegs sind und 9 Minuten<br />

Fahrzeit = Durchschnittlich 10<br />

Franken damit eingespart werden<br />

könnte, ergäbe das ein Gewinn pro<br />

Tagvon 160'000 Franken oder im<br />

Jahr von 58Millionen! Mit einem<br />

Ja zur BTSOLS können wir alle davonprofitieren!<br />

UrsHerzog, Gemeinderat Frauenfeld/Präsident<br />

Gewerbeverein<br />

Verkehrs-Chaos<br />

lösen<br />

Wenn möglich benutze ich immer<br />

den ÖV, aber das geht nicht im-<br />

Anzeige<br />

«Ich stimme JA,<br />

weil alle im Kanton<br />

von der BTS+OLS<br />

profitieren.»<br />

23. Sept. 2012<br />

mythurgau.ch<br />

Roland Eberle<br />

Ständerat SVP<br />

Unternehmer<br />

Weinfelden<br />

zu BTS+OLS<br />

Komitee «JA zu BTS+OLS», PF 396, 8570 Weinfelden<br />

gaben der Thurgauer Nachrichten<br />

werden wir die drei Frauen aus unserem<br />

Erscheinungsgebiet ein wenig<br />

näher vorstellen.<br />

Die Thurgauer Apfelkönigin wurde<br />

1998 erstmals gewählt. Seither repräsentiert<br />

sie die einzigartige<br />

Obstbauregion Thurgau. Sie vertritt<br />

das Thurgauer Obst, dessen<br />

Verarbeitungsprodukte und den<br />

Kanton Thurgau. Die Thurgauer<br />

Apfelkönigin tritt an interessanten<br />

Veranstaltungen auf und unterstützt<br />

damit die Obstwirtschaftund<br />

die Tourismusregion Thurgau. mfr<br />

Die Finalistinnen der Thurgauer<br />

Apfelkönigin 2012/13<br />

BILD: Z.V.G.<br />

mer, vor allem wenn man Waren<br />

transportieren muss oder unregelmässig<br />

arbeitet. So war ich<br />

kürzlich aneinem Dienstagabend<br />

von Freidorf nach Frauenfeld unterwegs,<br />

Abfahrt Freidorf ca.<br />

18.00. Durchfahrtszeit Amriswil:<br />

20 Minuten, anschliessend im<br />

Schritttempo Richtung Weinfelden.<br />

Durchfahrtszeit Weinfelden<br />

ebenfalls 20 Minuten, Gesamtfahrzeit<br />

Freidorf –Frauenfeld 1,5<br />

Stunden für ca. 53 km. Das kann<br />

es ja nicht sein. Ichfrage michnur,<br />

wie dann das Ganze in der Zuckerrüben-Saison<br />

aussehen wird,<br />

wenn die Bauern die Rüben nach<br />

Frauenfeld karren werden und so<br />

den Berufsverkehr massiv behindern.<br />

Natürlich gibt es im Thurgau<br />

keine Stau-Nachrichten. Warum?<br />

Weil keiner sie meldet! Darummüssen<br />

wir das dauernde Verkehrs-Chaos<br />

im Thurgau und im<br />

Raum Kreuzlingen endlich lösen.<br />

Ja zur BTS und OLS!<br />

Erwin Sommer, Frauenfeld<br />

Ein JA für eine musizierende<br />

Jugend<br />

Am 23. September 2012 stimmen<br />

wir über den neuen Verfassungsartikel<br />

«Musikalische Bildung» ab.<br />

Die rund 300‘000 Kinder und Jugendlichen,<br />

welche sich in ihrer<br />

Freizeit sinnvoll und intensiv mit<br />

Musik beschäftigen, verdienen<br />

unsere tatkräftige Unterstützung!<br />

Musik ermöglicht das Durchdringen<br />

von Grenzen, das Schaffen von<br />

Verständnis und Akzeptanz sowie<br />

ein Miteinbeziehen und Integrieren<br />

von Menschen unterschiedlicher<br />

Herkunft und Ursprungs. Vor<br />

allem fördert die Musik die soziale<br />

Kompetenz und die Intelligenz<br />

junger Menschen. Besonders<br />

das aktive Musizieren spielt dabei<br />

eine entscheidende Rolle. Trotz<br />

ihrer unbestrittenen Notwendigkeit<br />

und Wichtigkeit für eine funktionierende<br />

Gesellschaft erhält das<br />

Fach Musik nicht den Stellenwert,<br />

der ihm gebührt. Nun können<br />

wir dies ändern! Darum JA<br />

zum neuen Verfassungsartikel.<br />

Andreas Schweizer, Präsident Verband<br />

Musikschulen Thurgau<br />

Die Vorstadt lebt<br />

FRAUENFELD Ein neuer Hotspot –nicht nur für Frauenfelder<br />

Jeder kennt den «Anker». Er gehört<br />

sosehr zu Frauenfeld wie<br />

die Allmend oder die Stadtkaserne.<br />

Die berühmteBar in der<br />

Vorstadt hat aber expandiert und<br />

ist zu einem neuen Treffpunkt<br />

für Frauenfelder und Auswärtige<br />

geworden.<br />

Seit 19 Jahren führt Sivel Reinhard<br />

bereits den Anker in Frauenfeld. Vor<br />

gut einem halben Jahr hat er sich<br />

das Vorstadtcafé, so wie vor einigenWochen<br />

den Imbiss «Bäcktothe<br />

Wurst» eröffnet. Der Clou an diesen<br />

drei Lokalen ist, dass man egal<br />

in welchem der drei Lokale man<br />

sitzt, aus allen drei Speise- und Getränkekartenaussuchen<br />

kann.<br />

Nun sind seit einigen Wochen alle<br />

drei Lokale geöffnet, sind Sie<br />

zufrieden mit der Resonanz der<br />

Gäste?<br />

Ja sehr. Das Vorstadtcafé wird von<br />

unseren Gästen sehr geschätzt. Das<br />

Konzeptkommt einfachgut bei den<br />

Leuten aus Frauenfeld und auchbei<br />

umliegenden Dörfern und Städten<br />

an. Die Gäste, die zum Beispiel aus<br />

Winterthur zu uns kommen, sind jedes<br />

mal begeistert, dass sie einfach<br />

an das Lokal hinfahren können, ohne<br />

gross nach einen Parkplatz suchen<br />

zu müssen.<br />

Ihr Ziel war es, die Vorstadt wieder<br />

neu zu beleben. Hat das geklappt?<br />

Auf jeden Fall. Gerade hatten wir<br />

den Stadtlauf mit Festzelt und allem<br />

drum und dran. Und wie gesagt,<br />

das Vorstadtcafé und der um-<br />

gebauteAnker ziehen die Leutewieder<br />

mehr an. Dazu kommt der Imbiss.<br />

Wir decken soalle Bedürfnisse<br />

der Kunden.<br />

Was ist das Spezielle am Vorstadtcafé?<br />

Warum zieht es die<br />

Leute so an?<br />

Nun, einmal sicher wegen der modernen<br />

und eleganten Einrichtung<br />

mit viel Grün, zum anderen die tolle<br />

Lage. Man sieht den ganzen Betrieb,<br />

der unten auf dem Bahnhof<br />

läuft und trotzdem ist man abgeschieden.<br />

Interview: Nina Grbic<br />

Wirtschaft im Zentrum<br />

FRAUENFELD Tagder Frauenfelder Wirtschaft –Spitzenleistungen<br />

Am 5. September 2012 findet<br />

zum ersten Mal der Tagder<br />

Frauenfelder Wirtschaft statt.<br />

Mit dem «Unternehmer-Talk<br />

2012» und dem «Wirtschaft live<br />

2012» bietet der Taginformative<br />

und kommunikativePlattformen<br />

für die Wirtschaft der Grossregion<br />

Frauenfeld.<br />

Bereits seit Jahren organisieren der<br />

Industrie- und Handelsverein und<br />

der Gewerbeverein Frauenfeld einen<br />

gemeinsamen Anlass. Zu den<br />

beiden Wirtschaftsverbänden gesellen<br />

sich nun die Stadt sowie das<br />

start!Gründungszentrum,undzwar<br />

im Rahmen des Tages der Frauenfelder<br />

Wirtschaft. «Wir wollen ei-<br />

Premiereim<br />

Schlosskino<br />

FRAUENFELD Vergangenen<br />

Donnerstag zeigten die Mädchen<br />

der Tanzgruppe Roundebout von<br />

Frauenfeld und Matzingen, was sie<br />

drauf haben. Passend zu der Premiere<br />

von Step up 4.<br />

Bilder: Nina Grbic<br />

nen nachhaltigen Tagfür die Frauenfelder<br />

Wirtschaft bieten, bei dem<br />

interessante Informationen vermittelt<br />

werden, aber auch die Unterhaltung<br />

nicht zu kurz kommt»,<br />

so Christian Schöttli, Geschäftsführer<br />

Gründungszentrum start!<br />

und OK-Präsident Tag der Frauenfelder<br />

Wirtschaft.<br />

Der Unternehmer-Talk im Rathaus<br />

bildet den Auftakt. Gastreferent<br />

Markus Schüpach, CEO EKT Ener-<br />

gie Thurgau, wird zum Thema<br />

«Spitzenleistungen im Energiemarkt»<br />

referieren. Am Abend laden<br />

die Veranstalter zu «Wirtschaft live»<br />

in der Recyclinghalle der Hugelshofer<br />

AG in Frauenfeld ein. Das Referat<br />

von Bernhard Heusler, Präsident<br />

des FC Basel, zum Thema «FC<br />

Basel –Spitzenleistungen im Umfeld<br />

von Spiel, Geld und Emotionen»<br />

steht auf dem Programm. Weiter<br />

wird eine Podiumsdiskussion<br />

zum Thema «Spitzenleistungen in<br />

Wirtschaft, Politik und Gesellschaft»<br />

stattfinden. Ebenfalls verleiht<br />

das start! Gründungszentrum<br />

zum ersten Mal den mit 10'000<br />

Franken dotierten Preis für die beste<br />

Jungunternehmer-Idee. mfr


Wir heiraten<br />

Traumhaft<br />

schöne Brautund<br />

Abendkleider.<br />

Bronschhofen ·Tel.071 9101546·monarosa.ch<br />

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Organisieren Sie einen Polterabend für Ihre beste Freundin/ihren besten Freund<br />

Der letzte Abend in Freiheit<br />

Der Polterabend soll eine unvergessliche<br />

Nacht werden? Kein<br />

Problem! Wir haben für Sie einige<br />

Ideen, Spiele und Aufgaben zusammengestellt,<br />

damit dieser<br />

spezielle Abend legendär wird.<br />

Wie Sie den Polterabend feiern, liegt<br />

grundsätzlich an Ihnen, doch sollte die zukünftige<br />

Braut beziehungsweise der Bräutigam<br />

lieber woanders den Abend verbringen.<br />

Meist wird der Polterabend von<br />

den besten Freunden organisiert. Am Anfang<br />

bietet es sich an, Ideen zu sammeln,<br />

um eine ungefähre Vorstellung davon zu<br />

bekommen, was man am letzten Abend<br />

in Freiheit so alles anstellen kann. Fragen<br />

wie: Wann?, Wo?, Wie lange? und Was<br />

machen wir eigentlich? sollten beantwortet<br />

werden. Man sollte bei den ganzen<br />

Vorbereitungen aber nicht vergessen,<br />

dass an diesem Abend vor allem die<br />

Braut/der Bräutigam seinen Spass haben<br />

sollte.<br />

Aktionen planen<br />

Als erstes sollte man sich die Frage stellen,<br />

wo man den Polterabend feiern möchte.<br />

Dies ist natürlich abhängig von den Aktionen,<br />

die man plant und was für Ideen man<br />

hat. Allerdings gibt es verschiedene Möglichkeiten<br />

wie grosse Städte, eine eigene<br />

Partyhütte oder Ferienhaus mieten, oder<br />

einfach Zuhause bleiben. Bei Aktionen am<br />

Polterabend kann man der Fantasie freien<br />

Lauf lassen. Hier einige Vorschläge: Quad<br />

fahren, Kneipentour,Stripworkshop, Städtereisen,<br />

Planwagen fahren, Paintball spielen,<br />

Stripper/in buchen, Bootstour, Bungee<br />

springen, einen grossen Sportevent<br />

besuchen, gut Essen gehen, Bodyflying.<br />

Wenn die Partygesellschaft ein gemeinsames<br />

Hobby oder Interessenfeld hat, kann<br />

man auch speziellere Aktivitäten buchen.<br />

Wergerne länger feiert, kann auch ein Wochenende<br />

nach Mallorca fliegen.<br />

Spiele und Aufgaben<br />

UmdenSpasszuerhöhenunddieBraut/den<br />

Bräutigam auf ihr/sein späteres Leben vorzubereiten,<br />

gibt es viele Spiele und Aufgaben,<br />

die man stellen und machen kann.<br />

Hier einige Beispiele:<br />

Telefonnummern sammeln: Der Jungeselle/die<br />

Junggesellin muss viele Unterschriften<br />

auf einem T-Shirt sammeln oder<br />

sich 30 Telefonnummern von Frauen/Männern<br />

geben lassen.<br />

Bauchladen: Der Junggeselle bzw. die<br />

Einen Stripper oder eine Stripperin zu engagieren, ist bei Polterabenden beliebt.<br />

Junggesellin bekommt einen Bauchladen<br />

umgehängt und muss daraus verschiedenste<br />

Sachen verkaufen, um die Gruppe<br />

zu finanzieren. Beispiele: Kondome, Süssigkeiten,<br />

Gleitgel, Unterwäsche ...<br />

Minnesänger: Um den Alkohol zu finanzieren<br />

muss die/der zu verabschiedende<br />

in der Fussgängerzone singen. Alternativ<br />

kann sie/er auch Gitarre spielen<br />

oderplaybacksingen.DieLiederdürfensich<br />

die Passanten gegen Bares wünschen.<br />

Anonymen Hochzeitswünsche: Mit einer<br />

Videokamera ausgestattet muss die zukünftige<br />

Braut/der Bräutigam so viele Passanten<br />

wie möglich interviewen. Thema:<br />

Gründe zu heiraten. Nach dem Polterabend<br />

kann man aus dem Material ein nettes<br />

Video zur Hochzeit schneiden.<br />

Unbekannte Rosengrüsse: Eine sehr<br />

witzige und die zukünftige Braut/den Bräutigam<br />

verwirrende Aktion ist es, ein Eimer<br />

voller Rosen auf der Herren- bzw. Damentoilette<br />

zu stellen mit der Bitte eine Rose<br />

an Tisch »X» zu bringen und der<br />

Braut/dem Bräutigam alles gute zu Wünschen.<br />

So bekommt die Braut/der Bräutigam<br />

über den ganzen Abend Rosen von<br />

fremden Männern/Frauen überreicht.<br />

Kreise ausschneiden: Der zukünftige<br />

Bräutigam trägt einen Ganzkörperanzug<br />

(kann Pyjama sein) auf dem verschieden<br />

grosse Kreise aufgezeichnet sind. Jeder<br />

Kreis kostet einen gewissen Betrag. Die<br />

Passanten bezahlen und dürfen einen Kreis<br />

Vermahlungsanzeigen. ..<br />

...wir machen Sie glucklich<br />

:<br />

Copy -+Schnelldruck Center ·untere Bahnhofstrasse 30 · 9500 Wil ·copycenter@zehnder.ch · Tel. 071 911 47 11<br />

:<br />

Design by Thurgauer Nachrichten<br />

Bild: z.V.g.<br />

ausschneiden.<br />

Toilette: Der Junggeselle wirdauf der Damentoilette<br />

mit Handschellen festgekettet.<br />

Dort muss er dann die Damen überreden,<br />

ihn bei der Gruppe freizukaufen.<br />

Die Verkleidung<br />

Die Frau/der Mann des Abends sollte sich<br />

auch dementsprechend fühlen. Ein Kostüm<br />

kann dieses Gefühl bestens vermitteln.<br />

Ausserdem erkennt man die Junggesellin/den<br />

Junggesellen auch schon von<br />

weitem, welches die Erfüllung der diversen<br />

Aufgaben am Polterabend erleichtert.<br />

Auch einfach gehaltene Verkleidungen erfüllen<br />

ihre Zwecke: Bedrucktes T-Shirt,<br />

Clownskostüm, als Frau oder Putzfrau verkleidet,<br />

Pirat, Sträfling mit Klotz am Bein,<br />

Elvis, Nikolaus, Teufel... Auffallen kann man<br />

auch durch Accessoires. Hut, Turban oder<br />

Schwimmhaube, Langer Schal oder Federboa,<br />

Mütze, Schal und Handschuhe im<br />

Sommer, Kartoffelsack zum Drüberziehen,<br />

Regenmantel (drunter lediglich Unterwäsche),<br />

Frauenunterwäsche über der<br />

normalen Kleidung eignen sich dafür gut.<br />

Die Freunde, die den Polterabend organisieren,<br />

können sich ebenfalls verkleiden.<br />

Am einfachsten ist es, ein T-Shirt mit einem<br />

coolen Spruch zu bedrucken.<br />

Wir wünschen viel Spass beim Organisieren<br />

und dass der Polterabend unvergesslich<br />

wird.


Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 4. September 2012 Region | Seite 7<br />

Nicht gleichgültig<br />

REGION Neue Selbsthilfegruppe gegründet<br />

Erschrecken, abwehren, leugnen<br />

–das sind immer nochhäufige<br />

Reaktionsweisen auf die Äusserungen<br />

vonMädchen und Jungen,<br />

Frauen und Männern, die<br />

sexuelle Gewalt erfahren haben.<br />

An die Fachstelle Opferhilfe gelangen<br />

überwiegend Mädchen und<br />

Frauen, aber auchJungen und Männer,<br />

die entweder einmalige sexuelle<br />

Gewalt, meistens jedoch über<br />

Monateund Jahrehinwegerlebt haben.<br />

Die Täter sind oft nahestehende<br />

Vertrauenspersonenaus dem<br />

familiären oder sozialen Nahbereich<br />

der Betroffenen, mitunter findet<br />

sexuelle Gewalt auch ineinem<br />

institutionellen Rahmen wie Schule<br />

oder Ausbildungsplatz statt. Bekommen<br />

die Betroffenen nach einer<br />

sexuellen Gewalterfahrung Hilfe,<br />

Unterstützung, Schutz und Geborgenheit<br />

durch die Familie oder<br />

ein anderweitiges stabiles Umfeld,<br />

Chiara<br />

Chiara ist eine sanfte, sehr sensible<br />

7-jährige Tigerkatze. Sie liebt<br />

es ruhig, möchte Einzelkatze sein<br />

und braucht Zeit, um Vertrauen zu<br />

fassen. Zu ihrer Bezugsperson ist<br />

sie anhänglich und holt sich ihre<br />

Streicheleinheiten. Chiara ist ein<br />

Umschwungbüsi, keine grosse Jägerin.<br />

Herr Oliva<br />

Anzeige<br />

Tierli Egge<br />

können sie die Folgen zumeist<br />

schneller bewältigen und die leidvolle<br />

Erfahrung in ihr Leben integrieren.<br />

Die Erfahrung zeigt jedoch,<br />

dass sichBetroffene nacheinem solchen<br />

Gewalterlebnis alleine gelassen,<br />

verlassen und isoliert fühlen.<br />

In der Folge kann es zu einer posttraumatischen<br />

Belastungsstörung<br />

kommen. Die Fachstelle Opferhilfe<br />

Thurgau der BENEFO-Stiftung bietet<br />

abdem 10. Oktober 2012 eine<br />

angeleitete Selbsthilfegruppe für<br />

Frauen an, die von sexueller Gewalt<br />

in Kindheit und Jugend betroffen<br />

sind. Die Gruppenstärke beträgt<br />

mindestens sechs und höchstens<br />

acht Teilnehmerinnen. Die<br />

Gruppe findet inFrauenfeld an der<br />

Zürcherstr. 149 statt. Es wird ein<br />

Kostenbeitrag in Höhe von 8Franken<br />

pro Abend und pro Teilnehmerin<br />

erhoben. Auskünfte und Anmeldungen<br />

unter Tel. 052 723 48<br />

26 oder benefo@benefo.ch. ng<br />

Er stammt aus einer Katzenkastrationsaktion.<br />

Noch ist er etwas<br />

zurückhaltend, doch Herr Oliva ist<br />

ein verschmuster, eher sanfter<br />

kleiner Kerl. Er würde gerne mit<br />

seinem kleinen schwarzen Freund<br />

Dolce in ein ruhiges Zuhause, zu<br />

Menschen mit Geduld und Einfühlsamkeit,<br />

umziehen.<br />

Curieux<br />

Dieser elegante schlanke Kater im<br />

Orientlook ist in der Region Bürglen<br />

zugelaufen und wird von Niemandem<br />

vermisst. Er war nicht gechippt.<br />

Curieux ist ein selbstbewusstes,<br />

verschmustes, ca. 2-jähriges<br />

Büsi, das einen Einzelplatz<br />

mit Auslauf ins Grüne sucht.<br />

www.tierhilfe-schweiz.ch 071 648 15 07<br />

In rauchfreien Räumen<br />

fühle ich mich wohler –<br />

am 23.SEPTEmBER 2012<br />

JA zum Schutz<br />

vorPassivrauchen<br />

für alle<br />

www.rauchfrei-ja.ch<br />

und gesunder.<br />

Eine wichtige Voraus­<br />

setzung für gute<br />

Leistungen imSport.<br />

marcel Hug, Thurgauer,<br />

Vierfacher Weltrekordhalter imRollstuhlsport<br />

Essensreste gefunden<br />

ESCHENZ Archäologische Untersuchungen weitgehend abgeschlossen<br />

Im Juli nahm das Amt für Archäologie<br />

in Untereschenz ihre<br />

Grabungsarbeiten wieder auf.<br />

Jeden Mittwoch fand dazu eine<br />

Führung statt. Letzte Woche<br />

zeigte GrabungsleiterThomas<br />

Keiser zum letzten Mal den<br />

Stand der Arbeit vor Ort.<br />

Im Boden von Eschenz verstecken<br />

sich eine Vielzahl von Frisch- und<br />

Abwasserkanäle sowie kleinere<br />

Werkstätten aus römischer Zeit, dies<br />

ergaben frühere archäologische<br />

Untersuchungen. Auf einer bis anhin<br />

landwirtschaftlich genutzten<br />

Fläche im alten Dorfkern soll bald<br />

ein Einfamilienhaus entstehen, deshalb<br />

wurden die Grabungsarbeiten<br />

wieder aufgenommen. Und bei dieser<br />

Bodenuntersuchung kam einiges<br />

ans Tageslicht. Nebst der Freilegung<br />

von Kanälen für Frisch- und<br />

Abwasser, kamen auch Geschirrscherben<br />

und Speisereste wie Tierknochen<br />

zum Vorschein, darunter<br />

sogar einige Schmuckstücke: «Wir<br />

haben eine römische Brosche gefunden»,<br />

erzählt Archäologin Si-<br />

Ein Paradies für Kinder<br />

FRAUENFELDER Innenstadt und Vorstadt in Kinderhänden<br />

Am 8. September 2012 findet das<br />

Kinderfestbereits zum fünften<br />

Mal statt. Erstmals machen nebst<br />

den fünf Organisationen und<br />

Vereine in der Stadt, die sichin<br />

der Familien ergänzenden Kinderbetreuung<br />

engagieren, auch<br />

Vereine ausserhalb der Kinderbetreuung<br />

mit.<br />

Am Samstag verwandelt sich Frauenfeld<br />

in ein riesiges Kinderparadies.<br />

Seit geraumer Zeit sind fünf<br />

Organisationen und Vereine daran,<br />

den Anlass vorzubereiten und es<br />

läuft gut, wie OK-Präsident Dominik<br />

Beerli sagt: «Die Bereitschaft<br />

zum Mitwirken ist auf allen Seiten<br />

gross und wir sind guten Mutes, an<br />

die bisherigen Veranstaltungen anknüpfen<br />

zu können, die ja sehr erfolgreich<br />

waren.» Eine Bereiche-<br />

Beachevent<br />

mone Benguerel. Dass die Grabungen<br />

auch die Bevölkerung interessierte,<br />

zeigten die gut besuchten<br />

Führungen. «Im Schnitt<br />

nahmen 20 Personen daran teil, was<br />

eine guteGrösse für solcheine Aussenführung<br />

ist», so Benguerel. Die<br />

Fundstücke werden nun aufbereitet<br />

und anschliessend ins Museum<br />

für Archäologie in Frauenfeld gebracht.<br />

Das Grabungsteam ist noch<br />

an den letzten Abschlussarbeiten,<br />

bevor das Grundstück dem Bauherrübergeben<br />

wird. mfr<br />

BILD: Z.V.G.<br />

Das OK «KinderfestFrauenfeld» (v.l.):<br />

Carmen Duschletta, die das neue Logo<br />

entworfen hat, Diana Bühler,<br />

Präsident Dominik Beerli, Daniela<br />

Seiler und Isabella Brunazzi.<br />

rung sind diesmal die verschiedenen<br />

Vereine, die erstmals mit von<br />

der Partie sind. Darüber hinaus dürfen<br />

sich die Kinder unter anderem<br />

Hintergrund<br />

BILD: Z.V.G.<br />

Bei öffentlichen Führungen wurde bislang jeden Mittwochzuneuen Ergebnissen<br />

der Grabung in Untereschenz informiert.<br />

FRAUENFELD Der Marktplatz<br />

verwandelte sich vom 30. August<br />

bis 2. September 2012 in ein<br />

Beachvolleyballfeld, auf dem sich<br />

Junioren, Elite und Pläuschler in<br />

den Sand warfen. Nach drei Tagen<br />

Regenwetter kamen Spieler<br />

und Zuschauer am Sonntag sogar<br />

in den Genuss einiger Sonnenstrahlen.<br />

Bilder: Michèle Fröhlich<br />

Der römische vicus Tasgetium<br />

befand sich inUntereschenz. Die<br />

Siedlung wurde kurz nachChristi<br />

Geburt gegründet, wo auch eine<br />

Rheinbrücke erstellt wurde.<br />

Spätestens im 3. Jh.n.Chr. wurde<br />

die ungeschützte Kleinstadt<br />

grösstenteils aufgegeben und auf<br />

dem benachbarten Burg (Stein<br />

am Rhein) ein Kastell errichtet.<br />

auch dieses Jahr auf die Demonstrationen<br />

der Feuerwehr freuen, die<br />

jeweils grossen Anklang gefunden<br />

haben.<br />

Doppelter Nutzen<br />

Das Kinderfest wird von folgenden<br />

fünf Vereinen und Organisationen<br />

durchgeführt: KiTa Bärenhöhle,<br />

Verein Tageshorte, Tagesmütterverein,<br />

KiTa Pusteblume und Kinderhort<br />

LaCicogna. Mit dem Kinderfest<br />

wollen die Beteiligten neben<br />

ihrem Hauptziel –einen Anlass<br />

für Kinder und Familien durchzuführen<br />

–auch die beteiligten Vereine<br />

und Organisationen finanziell<br />

unterstützen. Im Gegensatz zu den<br />

vorangegangen Anlässen wird in<br />

diesem Jahr auf die Durchführung<br />

eines Benefiz-Abends verzichtet.<br />

pd/mfr


Lehrstellen<br />

2013<br />

Kauffrau/Kaufmann<br />

Profil E 3Jahre<br />

Detailhandelsfachmann/-frau<br />

3Jahre<br />

Informationen zum<br />

Beruf &zufreien Lehrstellen:<br />

www.aldi-lehre.ch<br />

Informatiker (m/w) 4Jahre<br />

Fachrichtung<br />

Applikations-Entwicklung EFZ<br />

Carrossier Spenglerei 4Jahre<br />

Carrossier Lackiererei 4Jahre<br />

Lackierassistent 2Jahre<br />

Spengler EFZ<br />

Spenglerin EFZ<br />

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http://gtvthurgau.ch<br />

Baumaschinenmechaniker/In<br />

4Jahre<br />

Der Beruf für Kopf und Hand und<br />

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Lastwagenführer 3Jahre Herr<br />

Martin Fehr<br />

Automobil-Mechatroniker/-in<br />

Automobil-Fachmann/-frau<br />

Nutzfahrzeuge<br />

Lehrberufe<br />

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Fähigkeitszeugnis (EFZ)<br />

abgeschlossen.<br />

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Verkauf» oder<br />

elektronisch an<br />

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Bewerbungsdossier<br />

(Lebenslauf,<br />

Zeugniskopien,<br />

Leistungsprofil<br />

„Stellwerk 8“)<br />

an<br />

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8500 Frauenfeld<br />

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SicheresWohnenimAlter<br />

Wie muss man vorgehen<br />

Eine Lehrstelle finden<br />

Du hast dich für einen Beruf entschieden<br />

und deine Chancen auf eine<br />

Lehrstelle überprüft. Idealerweise<br />

kennst du noch andere Berufe oder<br />

Branchen, die für dich in Frage kommen.<br />

Damit bist du bereit für die<br />

Lehrstellensuche.<br />

1. Adressen von Lehrfirmen finden<br />

Zuerst musst du möglichst viele Adressen von<br />

Firmen mit offenen Lehrstellen finden und dich<br />

über die Betriebe informieren. Nutze alle möglichen<br />

Quellen! Erkundige dich am besten telefonisch<br />

bei den Betrieben, was sie von der Bewerbung<br />

erwarten und an wen du deine Bewerbung<br />

senden darfst.<br />

2. Eignungstest<br />

Prüfe, ob im gewünschten Beruf Eignungsabklärungen<br />

verlangt werden.<br />

3. Bewerbungsdossier erstellen<br />

Dein Dossier muss so attraktiv sein, dass es<br />

dir die Türe für das Vorstellungsgespräch öffnet.<br />

Da die Konkurrenz gross ist, laden die Betriebe<br />

Firma nur Jugendliche ein, die die nötigenFähigkeitenmitbringen,diemotiviertsind<br />

und die auch als Menschen zum Betrieb passen.<br />

Bewerben heisst für sich werben!<br />

4. Vorstellungsgespräch<br />

Das Vorstellungsgespräch ist deine grosse<br />

Chance für die Lehrstelle. Bereite dich sorgfältig<br />

darauf vor. Esist entscheidend, dass du<br />

im Gespräch einen sehr guten Eindruck hinterlässt,<br />

indem du dich offen, interessiert und<br />

motiviert zeigst.<br />

5. Das Bewerbungspraktikum<br />

Einzelne Betriebe möchten dich zusätzlich zum<br />

Vorstellungsgespräch auch im Berufsalltag erleben.<br />

Dabei wirst du beobachtet und beurteilt.<br />

6. Absagen und Zusagen<br />

Absagen gehören zum Bewerbungsprozess.<br />

Lass dich nicht entmutigen, sondern bewirb<br />

dich weiter. Finde die Gründe für die Absage<br />

heraus, dann kannst du dein Bewerbungsverhalten<br />

verbessern. Aber auch eine Zusage<br />

verlangt von dir eine Reaktion.<br />

Überblick behalten<br />

Es ist sinnvoll, wenn du eine Kontrolle über deine<br />

ganzen Bewerbungsaktivitäten führst. Am<br />

besten erstellst du zu diesem Zweck eine Liste,<br />

in der du notierst, wann du dich beworben<br />

hast, ob dir ein Termin genannt wurde<br />

und bis wann man dir Bescheid geben will.<br />

So weisst du immer,was erledigt ist, von wem<br />

du noch eine Antwort erwartest und wann du<br />

nachfragen darfst.<br />

Flexibel bleiben<br />

Vielleicht findest du in deinem Wunschberuf<br />

keine Lehrstelle. Versteife dich nicht auf einen<br />

einzigen Beruf, sondern suche nach anderen<br />

Wegen: Ausbildung in einem verwandten Beruf,<br />

Besuch eines Zwischenjahres oder eines<br />

Brückenangebotes. Ab Januar vor Lehrbeginn<br />

solltest du spätestens solche Möglichkeiten<br />

prüfen. Informieredich auf deinem BIZ, bei deiner<br />

Berufsberatung damit du in der Berufswahl<br />

vorwärts kommst und die Zeit optimal<br />

nutzen kannst.<br />

Quelle: berufsberatung.ch<br />

Lehrstelle gesucht?<br />

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Mehr Infosunter 0800 815115 oder www.elhag.ch<br />

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Schnupperlehre erwünscht<br />

Schulden abzahlen<br />

nicht bestrafen<br />

• Heute wird mit Steuern bestraft, wer sein<br />

Wohneigentum abzahlt.<br />

• Das ist unfair. Schuldenfreiheit muss sich lohnen.<br />

• Die Initiative «SicheresWohnenimAlter»schafft<br />

Abhilfe.WohneigentümerimAlter,die ihre Schulden<br />

abzahlen,werdennicht mithöheren Steuernbelastet.<br />

Sicheres<br />

Wohnen<br />

im Alter<br />

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Frau<br />

Astrid Eisenhut<br />

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Wir freuen uns auf deine<br />

schriftliche Bewerbung!<br />

23. September<br />

Komitee «SicheresWohnen im Alter»<br />

Postfach 8252,3001Bern<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 4. September 2012 Schaufenster / Region | Seite 9<br />

monarosa Brautmode &Beauty<br />

Fest- und Abendkleider<br />

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bietet Ihnen monarosa die ideale<br />

Plattform, ihr Brautkleid an die Frau<br />

zu bringen. Das Konzept von monarosa<br />

besteht darin, Anbieterinnen<br />

und Interessentinnen von Brautmode<br />

zusammen zu bringen. Die Verkäuferin<br />

kann ihr Kleid professionell<br />

ausstellen und die zukünftige Braut<br />

lässt sich vor Ort von den Angeboten<br />

inspirieren. Das Team von monarosa<br />

nimmt sich viel Zeit für die<br />

persönliche Beratung. Nach telefo-<br />

SVEB-Zertifikat mit Durchführungsgarantie<br />

Neue Ausbildung<br />

Am 9. November 2012 startet<br />

in St. Gallen der 12. Lehrgang<br />

Ausbilder/in mit eidgenössischem<br />

Fachausweis inklusive<br />

SVEB-Zertifikat der Lernwerkstatt<br />

Olten (LWO).<br />

Die LWOhat bis heute in Aarau, Basel,<br />

Bern, Biel, Hitzkirch, Luzern,<br />

Nottwil, Olten, Pfäffikon/SZ, Solothurn,<br />

St. Gallen, Winterthur, Zug<br />

und Zürich 150 Lehrgänge erfolgreich<br />

durchgeführt. Neben Ausbilder/innen<br />

mit eidgenössischem<br />

Fachausweis bereitet die LWO Ausbildungsleiter/innen<br />

auf die eidgenössische<br />

Höhere Fachprüfung vor.<br />

Im DAS Bildungsmanagement vernetzen<br />

die Teilnehmenden ihre fundierten<br />

Fähigkeiten in der Erwachsenenbildung<br />

mit umfassenden Managementkompetenzen.<br />

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Angebot ist die Ausbildung Berufsbildner/in,<br />

üK-Leiter/in im Neben-<br />

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Ambiente und das Auswählen wird<br />

zum puren Vergnügen. Ist dann das<br />

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Die Öffnungszeiten sind flexibel und<br />

können telefonisch vereinbart werden.<br />

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Tel.: 071 910 15 46<br />

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und Hauptberuf. Die LWO garantiert<br />

die Durchführung aller ihrer ausgeschriebenen<br />

Angebote.<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

Tel. 062 291 10 10<br />

www.lernwerkstatt.ch.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Kostenloser Informationsabend am<br />

Mittwoch, 26. September, um 19.00<br />

Uhr im Hotel Walhalla in St. Gallen.<br />

OTTO’S zieht sich Sportschuhe an<br />

OTTO’S erweitert sein Angebot.<br />

Das Familienunternehmen mit<br />

schweizweit über 100 Filialen<br />

führt in allen Geschäften eine<br />

Sportschuh-Abteilung ein.<br />

Ziel der Erweiterung ist es, das Angebot<br />

für die Kundschaft noch attraktiver<br />

zu gestalten. Das Sortiment<br />

umfasst Schuhe der bekanntesten<br />

Sportmarken wie Lowa, Salomon,<br />

Columbia, Puma, Asics, Nike und<br />

Adidas. Dies alles –ganz OTTO’S-like<br />

–zutiefen Preisen.<br />

«Unsere Produkte kosten 30 bis 50<br />

Prozent weniger als im Fachhandel»,<br />

sagt CEO Mark Ineichen. So finden<br />

Sie bei uns z.B. einen Lowa Renegade<br />

GTX Mid für CHF 189.– (Konkurrenzvergleich<br />

CHF 329.–), einen Multifunktionsschuh<br />

Columbia Firelane Low<br />

Omni Tech für CHF 79.– (KVG CHF<br />

129.–) oder einen Salomon XA Comp<br />

5GT für CHF 119.– (KVG 200.–).<br />

Wie ist das möglich? «Wir verkaufen<br />

Original-Markenschuhe, die wir im<br />

Ausland günstiger einkaufen. Den<br />

Preisvorteil geben wir unseren Kunden<br />

weiter», so Ineichen. Um die<br />

Kunden laufend mit neuen Schnäppchen<br />

zu überraschen, wird das Sortiment<br />

regelmässig mit neuen Modellen<br />

ergänzt.<br />

Präsidenten sollen gehen<br />

STECKBORN Stadtrat fordert imStreit um Turmhof personellen Wechsel<br />

Vergangene Wocheteiltedie<br />

Stiftung mit, dass die Vertreter<br />

des Bundesamtes für Kultur,des<br />

Amtes für Denkmalpflegedes<br />

Kantons Thurgau, des Stadtrates<br />

Steckborn und der Stiftung<br />

Turmhof das weitere Vorgehen<br />

hinsichtlich des Bauprojekts gemeinsam<br />

bereinigt hätten. Der<br />

Stadtrat sieht dies jedochanders<br />

und fordertnun personelle Konsequenzen.<br />

Nachdem die Stiftung anfangs Juli<br />

2012 das erste Baugesuch zurückzog,<br />

informierte sie vergangene<br />

Woche über das weitere Vorgehen.<br />

Auch der Stadtrat sei nun mit den<br />

Änderungen und Anpassungen des<br />

Bauprojekts Turmhof einverstanden.<br />

Dem sei aber nicht so, wie der<br />

Stadtrat in einer Medienmitteilung<br />

bekannt gab. Gemeindeammann<br />

RogerForrerhabe in Vertretung des<br />

Bauverwalters lediglich vom geplanten<br />

Vorgehen der Stiftung<br />

TurmhofKenntnisgenommen.«Dies<br />

bedeutet in keiner Weise, dass der<br />

Stadtrat dem geplanten Vorgehen<br />

der Stiftung bezüglich des Baugesuchs<br />

zustimmt und es unterstützt»,<br />

berichtigt er. Weiter teilt er<br />

mit, dass eine Mediation der einzige<br />

Weg sei, um beim Streit zwischen<br />

der Heimatvereinigung und<br />

der Stiftung auf einen grünen Zweig<br />

zu kommen. Doch mit den beiden<br />

heutigen Präsidenten können keine<br />

Ziele erreicht werden. Deshalb fordertder<br />

Stadtrat, die führenden Positionen<br />

zu ersetzen. Stiftung und<br />

Heimatkommission sind empört.<br />

Riesige Weinauswahl aus aller Welt<br />

Weine für jeden Geschmack<br />

Coop bietet je nach Verkaufsfläche<br />

zwischen 200<br />

und 1000 verschiedene Weine<br />

an und lässt somit keine<br />

Wünsche offen. Hier findet<br />

jede Weinliebhaberin und<br />

jeder Weinliebhaber gute<br />

Weine nach seinem Geschmack.<br />

So steht ein Querschnitt aus den beliebtesten<br />

Weinanbaugebieten der<br />

Welt im Angebot. Aber auch die regionalen<br />

Spezialitäten aus der<br />

Schweiz finden bei den Kundinnen<br />

und Kunden ein grosses Echo. Und<br />

An der Thurgauisch-SchaffhauserischenMaturitätsschule<br />

für Erwachsene –einer<br />

staatlichen Schule des Zweiten<br />

Bildungsweges in Frauenfeld<br />

–erwerben Sie sich<br />

über die schweizerisch anerkannte<br />

Matura die Möglichkeit<br />

des Zugangs zu Universitäten<br />

und ETH.<br />

Für einen Eintritt in die sieben Semester<br />

dauernde Ausbildung werden<br />

Sekundarschulabschluss und<br />

mehrjährige Berufstätgkeit voraus-<br />

BILD: Z.V.G.<br />

Das Problem istder Turmhof:<br />

Während die Stiftung Wohnungen<br />

einrichten möchte, setzt die<br />

Heimatvereinigung alles daran die<br />

Museumsfläche zu behalten.<br />

Für Mediation bereit<br />

«Ich bin der Meinung, dass beide<br />

Präsidenten in der Mediation vertreten<br />

sein müssen, da wir die Sachlagebestens<br />

kennen. Wirwollen ihr<br />

mit einer Dreierdelegation beiwohnen»,<br />

erklärt Alfred Muggli,<br />

Präsident der Stiftung Turmhof. Das<br />

Problem könne nicht durch ein Köpferollen<br />

gelöst werden. Auch Peter<br />

Röthlisberger, Präsident der Heimatvereinigung,<br />

istweiterhin an einer<br />

Mediation interessiert. «Bis jetzt<br />

hat lediglich eine Vorbesprechung<br />

stattgefunden, auf die Einladung einer<br />

richtigen Mediation warten<br />

immer wieder organisieren die grösseren<br />

Verkaufsstellen themenbezogene<br />

Degustationen, wo man Neues<br />

ausprobieren und für sich entde-<br />

Maturitätsausbildung und Passerelle<br />

Vorbereitung fürs Studium<br />

gesetzt. Für erfolgreiche Absolventinnen<br />

und Absolventen von Berufsmaturitätsschulen<br />

oder Diplommittelschulen<br />

sind Eintritte in höhere<br />

Semester möglich. Die Ausbildung<br />

(berufsbegleitend) kombiniert<br />

9-13 Lektionen Direktunterricht pro<br />

Woche mit Selbststudium von<br />

durchschnittlich2-3StundenproTag.<br />

Von den Maturandinnen und Maturanden<br />

des Erwachsenengymnasiums<br />

ergreift ein recht hoher Anteil<br />

ein Hochschulstudium an einer<br />

schweizerischen Universität bzw. an<br />

der ETH, für andere öffnet die be-<br />

wir», sagt Röthlisberger. Alle drei<br />

Parteien hoffen dabei eine Lösung<br />

zu finden. Die Heimatvereinigung<br />

spricht jedoch von einer falschen<br />

Aufsetzung, so dass eine Fortführung<br />

und Zielfindung schwer möglichsei.<br />

«Wir empfehlen dem Stadtrat<br />

einen anwaltlichen statt einem<br />

museumskundigen Mediator», sagt<br />

Röthlisberger. Dies sei Kindergarten,<br />

so Roger Forrer über diesen<br />

Vorschlag. Der Heimatvereinigung<br />

könne nichts Besseres geschehen als<br />

einen Museumsfachmann als Mediator.<br />

«Das ist ein Rundschlag ins<br />

Leere. Mit dieser Aussage wird lediglich<br />

der Stadtrat angegriffen.»<br />

Stadtrat möchte Resultate<br />

Wann das erste Treffen stattfinden<br />

wird, ist noch unklar. Doch der<br />

Stadtrat wird einiges von den Teilnehmern<br />

fordern: «Seit dem Vorgespräch<br />

wurden die geforderten<br />

Aufgaben nicht erfüllt. Beispielsweise<br />

wurde der Masterplan der<br />

Heimatvereinigung noch nicht eingereicht.<br />

Auch die Stiftung muss<br />

eventuell mit ihrem Konzept über<br />

die Bücher gehen», so Forrer. Wie<br />

sich der Stadtrat aber zur ganzen<br />

Sache «Turmhof» stellt, bleibt ungewiss.<br />

«Wir werden in nächsterZeit<br />

eine klare Stellungnahme bekannt<br />

geben», sagt Forrer.Obsichalle drei<br />

Parteienjemalsfindenwerden,steht<br />

in den Sternen. Sicher ist, die Heimatvereinigung<br />

wird an ihrem<br />

Standpunkt bezüglich Museumsfläche<br />

festhalten, so wie es die Stiftung<br />

bezüglich den Wohnungen im<br />

Turmhof tun wird. mfr<br />

cken kann.<br />

Coop trumpft aber auch mit ihrer<br />

kompetenten Weinberatung auf. So<br />

stehen die Fachleute in den Verkaufsstellen<br />

auch gerne für Auskünfte<br />

bereit und beraten die Kundschaft<br />

nach ihren Bedürfnissen.<br />

Nicht zuletzt stimmt bei der grössten<br />

Weinhändlerin der Schweiz auch<br />

der Preis. So umfasst das Sortiment<br />

feine Tropfen in allen Preiskategorien.<br />

Und immer wieder gibt es attraktive<br />

Aktionsangebote. Ausgenommen<br />

sind bereits reduzierte Artikel<br />

sowie Champagner und<br />

Schaumweine.<br />

standene Matur zum Teil sehr interessante<br />

firmeninterne Karrieren<br />

oder den Zugang zu nichtuniversitären<br />

Ausbildungsgängen. Für besonders<br />

gut qualifizierte Berufsmaturandinnen<br />

wird auch ein Passerellenkurs<br />

geführt. Erfolgreichen Teilnehmern<br />

stehen alle Studienrichtungen<br />

an allen schweizerischen<br />

Universitäten und der ETH offen.<br />

Kursbeginn: August 2012.<br />

Unterlagen und Information:<br />

Sekretariat TSME, Tel. 052 724 11<br />

00, sekretariat@tsme.ch<br />

Internet: www.tsme.ch


So war Ihr<br />

Sommer<br />

Gewinner Wettbewerb<br />

Paul Muggli aus Felben erhält für sein Opa-Enkel-Foto einen<br />

Restaurantgutschein.<br />

Josef Büttiker aus Frauenfeld erhält für sein Blumenbalkonfoto<br />

eine TG-Shop Karte im Wert von 30 Franken.<br />

Für das Bild aus dem Schiff erhält Susan Kronenberg aus<br />

Stein am Rhein zwei Kinotickets.<br />

Automarkt Occasionen<br />

Micha Werner aus Frauenfeld erhält für sein Strandbild àlaDirtydancing<br />

einen Restaurantgutschein.<br />

Für Priska Müller aus Frauenfeld ging diesen Sommer ein Traum<br />

in Griechenland in Erfüllung. Dafür erhält sie zwei Kinotickets.<br />

Marke/Typ Jahr km Farbe Ausstattung Preis<br />

BMW 330 xd Kombi Aut. 2005 123‘200 grau met. Klimaaut., R/CD,Lederp., Navi, 4Alu-W‘Rad 21‘500.–<br />

Meriva 1.8i 16V Cosmo Aut. 2008 44‘100 h‘grau met. Klimaaut., R/CD,Alu, Top-Zustand 13‘500.–<br />

Zafira2.2i 16V Elegance 2004 159‘000 schwarz met. Klimaaut., R/CD,Alu, 4W‘Rad, neu ab MFK 6‘900.–<br />

Audi A4 Avant 2.0 TDI Snow quattro 2010 30‘300 silber met. Vollausstattung, Neuwagen-Garantie,NP62220.- 36‘900.–<br />

Lancia Ypsilon 1.2 Gold 5T 2011 25‘000 grau met. Klimaaut., R/CD,Alu, Neuw.-Garantie,NP21880.- 13‘500.–<br />

Volvo V50 T5 Summum Kombi 6-Gang 2006 77‘100 h‘grau met. Klimaaut., R/CD/Navi, 18» Alu, 4Alu-W‘Rad 21‘500.–<br />

Nissan X-Trail 2.2dCi Columbia premi. 2007 50‘100 grau met. Klimaaut., R/CD,Navi, Lederp., Alu, Anh.-Vorr.2000 kg 19‘900.–<br />

Astra1.8i 16V Cosmo Aut.5T,140 PS 2008 46‘000 schwarz met. Klimaaut., R/CD,Parkp., Alu, Top-Zustand 14‘500.–<br />

Meriva 1.6i 16V Cosmo 5T 2007 23‘300 grau met. Klima, R/CD,Alu, 4Alu-W‘Rad, 1. Hand 11‘900.–<br />

BMW 325d Kombi 197 PS Diesel 2007 75‘200 weiss Klimaaut, R/CD,Alu, Parkpilot, 4W‘Rad, Anh.-Vorr. 25‘900.–<br />

Audi A6 2.5 TDI quattroKombi Aut. 2004 170‘000 grau met. Klimaaut., Lederp., R/CD-Navi, Parkp., Xenon, SD 13‘500.–<br />

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Astra1.6 Turbo SportsTourer Kombi 2011 12‘500 grau met. 180 PS,Klimaaut., R/CD-Navi, Nw.-Gar.NP39740.- 25‘900.–<br />

MB B170 5-Gang 5T 2008 68‘000 schwarz met. Klima, R/CD,Sitzheizung, 4W‘Rad 17‘900.–<br />

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Philipp Häfeli aus Frauenfeld nahm dieses Bild in der Nähe von Oberwil<br />

auf. Dafür erhält er einen Restaurantgutschein.<br />

Diese und weitere Bilder haben es nicht in die engere Auswahl geschafft, trotzdem danken wir für die rege Teilnahme am Wettbewerb.<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 4. September 2012 Ratgeber | Seite 11<br />

DOKTOR EROS<br />

Lieber<br />

Doktor Eros<br />

Nach aussen treten wir als ideales<br />

Ehepaar auf. Alles Theater!<br />

Ich fühle mich mit 52 Jahren an<br />

der Seite meines viel älteren Mannes<br />

einfach zu jung. Denn im Bett<br />

läuft ausser ‘manuell-oral’ seinerseits<br />

gar nichts mehr. Ich aber<br />

sehne mich auch in dem Punkt<br />

nach einem ganzen Mann, wenn<br />

du verstehst. Er aber würde elend<br />

leiden, wüsste er, dass ich fremd<br />

gehe. Was ich mir immer öfter<br />

überlege. Ich brauche ‘es’ einfach,<br />

habe aber auch für seine<br />

Lage Verständnis. Wenn es nicht<br />

geht, geht es nicht. Wäre es also<br />

schlimm, wenn ich mir dafür jemanden<br />

suche?<br />

Klara<br />

Glücklich nach aussen, während es<br />

innen brodelt, ist echt keine Lösung<br />

Liebe Klara<br />

Wenn du nun meinst, ich würde<br />

dir für deine sexuellen Ambitionen<br />

vorauseilende Absolution erteilen,<br />

um dein Gewissen zu beruhigen,<br />

irrst du. So einfach ist<br />

das nicht. Du schreibst, er sei aufgrund<br />

von Potenzschwäche unfähig<br />

zum Akt. So jedenfalls entnahm<br />

ich es deinem Brief. Leider<br />

bleibst du in der Schilderung<br />

recht rudimentär, so dass elementare<br />

Fragen offen bleiben.<br />

Seit wann leidet er darunter? Ist<br />

es nur eine erektile Dysfunktion<br />

oder völlige Impotenz? Liegen<br />

seelische Ursachen vor oder organische?<br />

Kann er darüber reden?<br />

Und wieso verfällst du nach<br />

so langer, im Gesamtbereich zufriedenstellender<br />

Ehe relativ<br />

rasch auf die Idee, seine Schwäche<br />

mit Hinwendung an einen<br />

Liebhaber ausgleichen zu wollen?<br />

Ich begreife sehr wohl dein<br />

Anrecht auf Erfüllung der sexuellen<br />

Bedürfnisse, aber zuerst<br />

Dein Ehemann hat eine<br />

faire Chance verdient!<br />

solltet ihr doch lieber versuchen,<br />

das Problem gemeinsam anzugehen.<br />

Nichts ist gelöst, nichts hat<br />

sich gebessert, wenn du dich einzig<br />

darauf beschränkst, in den<br />

Armen eines anderen Mannes<br />

Erfüllung zu suchen, während<br />

bei deinem eigenen Ehemann<br />

der Leidensdruck stetig weiter<br />

wächst. Ich denke, dass der<br />

(Ehe-)Mann, der seit so langen<br />

Jahren an deiner Seite steht, eine<br />

faire Chance kriegen sollte, auch<br />

wenn er für dich momentan nicht<br />

mehr ‘funktioniert’. Ich sende dir<br />

darum mit separater Post die Adresse<br />

eines Fachtherapeuten in<br />

eurer Region. Nimm diese Chance<br />

wahr, liebe Klara - ihm zuliebe..!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

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doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

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36/2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Seit 7 Jahren bin ich, 37 mit einem<br />

Partner zusammen, der mich durch<br />

sein Verhalten sehr verunsichert.<br />

Sparsam war er immer schon, doch<br />

jetzt versinkt er im totalen Geiz. Wir<br />

teilen alle anfallenden Kosten fiftyfifty.<br />

Das finde ich okay, doch nun<br />

begann er, die kleinste Kleinigkeit<br />

mit mir abzurechnen. Er sagt, die<br />

Budgetberatung habe ihn aufgefordert,<br />

er solle genau aufschreiben,<br />

was ich ihn koste. Daran hält er sich<br />

nun eisern. Er notiert, wenn ich<br />

einen Kaffee mehr trinke als er und<br />

selbst für die Fahrt ins Nachbardorf<br />

muss ich Benzinkostenanteil zahlen.<br />

Ebenso, wenn uns meine Tochter<br />

gratis zu sich ins Wallis einlädt,<br />

muss ich Benzinkosten zahlen. Obwohl<br />

er dann dort wiederum gratis<br />

lebt. Am 1. August teilte er mir mit,<br />

Haushaltsgeld gäbe es nur noch<br />

gegen Vorweisung eines Kassenzettels.<br />

Geht man so mit seinem Partner<br />

um? Oder bin ich unmodern und<br />

es liegt heutzutage so im Trend?<br />

Laura<br />

Liebe Laura<br />

Tut es nicht, jedenfalls nicht in<br />

solch exaltierter Form, wie dein<br />

Partner sie praktiziert. Zugegeben,<br />

es liegt mehr als nur ein Körnchen<br />

Wahrheit im Spruch: «Strenge<br />

Rechnung - gute Freunde!», doch<br />

alles hat seine Grenzen und einen<br />

Rahmen der Vernunft. Wenngleich<br />

es gegenüber der sinnlosen Verschwendung<br />

durchaus von Vorteil<br />

ist, ein sparsames Leben zu führen,<br />

so schiesst dein Partner in seinem<br />

Verhalten weit über jedes Mass hinaus.<br />

Er nähert sich in seinem Tun<br />

jenem Ex-Ehemann - den gab es<br />

wirklich - der seiner Frau über die<br />

Jahre hinweg zum Hochzeitstag<br />

stets denselben Strauss potthässlicher<br />

Plastikblumen überreichte.<br />

Anderntags verstaute legte er den<br />

Schund wieder in einer Schublade,<br />

Hptort e.<br />

Halbkantons<br />

des Esels<br />

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ertönen<br />

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bis der nächste Hochzeitstag kam.<br />

Übrigen ist der Terminus ‘Ex’ zur<br />

Bezeichnung Ehemann leicht<br />

nachvollziehbar, denn nach dem<br />

dritten Plastikblumen-Präsent innert<br />

drei Jahren, hatte sie genug<br />

und zog aus. Nun will ich dir in dem<br />

Kontext zwar nicht zum Auszug raten,<br />

aber drastischere Massnahmen<br />

gegenüber deinem Partner, als nur<br />

dezente Kritik, sind durchaus angebracht.<br />

Streng nach Goethe: «Auf<br />

einen groben Klotz gehört ein grober<br />

Keil!» Und dein Partner, liebe<br />

Laura, ist ein extrem grober Klotz.<br />

Wer es fertigbringt, seiner Frau den<br />

einzelnen Schluck Kaffee in den<br />

Mund zu zählen und ihr das Haushaltsgeld<br />

erst nach Überreichung<br />

eines Kassenzettels aushändigt,<br />

tangiert bezüglich manischem Geiz<br />

dem krankhaften Bereich. Wobei<br />

ich hier, ohne natürlich deinen<br />

Partner zu kennen, blind die Wette<br />

eingehe, dass sein monströser Geiz<br />

Sein exaltierter Geiz nähert<br />

sich dem manischen Bereich<br />

ein ‘extrovertierter’ ist. Will heissen,<br />

er praktiziert ihn nur nach<br />

aussen, sich selbst gegenüber ist er<br />

so kulant wie grosszügig. Nun ist<br />

der Geiz, dieser pervertierte Sammeltrieb,<br />

zwar in den Augen der<br />

Erben kein Laster, sondern eine<br />

Tugend, es steht aber zu befürchten,<br />

dass du von deinem Partner,<br />

diesem archetypischen Geizhals,<br />

ja eh nie etwas erben wirst. Also<br />

schlage ihn am besten mit seinen<br />

eigenen Waffen, indem du ihm jene<br />

bittere Medizin zu schlucken gibst,<br />

die er dir gegenüber so verschwenderisch<br />

verteilt. Konkret: Stelle<br />

ihm im Gegenzug Rechnung für jede<br />

deiner Arbeiten bis hinab zur<br />

kleinsten Handreichung. Der Sinn<br />

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Index<br />

5<br />

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Madame<br />

männl.<br />

Vorname<br />

Spielkarte<br />

Schiffsbelader<br />

sausen,<br />

summen<br />

Abk.f. an<br />

der Sache liegt im Aphorismus des<br />

Thomas von Aquin: «Haften bleibet<br />

nur, was schmerzen tuet!» Sein<br />

Vorgehen wird ihm erst in letzter<br />

Klarheit bewusst, liebe Laura, wenn<br />

er selbst exakt so behandelt wird,<br />

wie er selber handelt. Du wäschst<br />

seine Socken und Unterhosen?<br />

Stell eine Rechnung aus! Du kochst<br />

für ihn am Abend? Schreib eine<br />

schmerzhafte Faktura! Du machst<br />

wischst Staub und putzt die Fenster?<br />

Halte ihm eine Quittung unter<br />

die Nase! Erst dann wird er gewahr,<br />

Handle nun du ebenso,<br />

wie du behandelt wirst..!<br />

dass der Wind aus neuer Richtung<br />

weht. Es ist nämlich der Sturm,<br />

den er selber säte und ihm nun ins<br />

eigene Gesicht bläst. Dann wird er<br />

sich, so er dich genügend liebt, um<br />

bei dir zu bleiben, entweder besinnen<br />

- oder gehen. Ja, Laura,<br />

auch diese Option steht im Raum.<br />

Da kannst nur du allein entscheiden,<br />

ob du dieses Risiko eingehen<br />

willst oder doch lieber nicht. Keinesfalls<br />

jedoch übernehme ich selber<br />

das Joch der Verantwortung,<br />

wenn es ob meiner Ratgebung zwischen<br />

euch beiden zu Ende geht.<br />

Andererseits frage ich mich, wie<br />

lange es einer Frau zuzumuten ist,<br />

neben einem Mann auszuharren,<br />

der die bestehende Partnerschaft<br />

in eiskaltem Kalkül zur puren<br />

Zweckgemeinschaft herabwürdigt.<br />

Lieber ein Ende mit Schrecken,<br />

als ein Schrecken ohne Ende, richtig?<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil<br />

oder völlig diskret via E-Mail:<br />

ratgeber@zehnder.ch<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr. 34<br />

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Gewinner/in KW 34<br />

Alex Kradolfer<br />

Lösungswort: OBLATE<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Walter Meier...<br />

... als Chef der Beteiligungsgesellschaft<br />

‘BT&T’ wissen Sie,<br />

dass die kantonale Pensionskasse<br />

BVK nicht zuletzt dank<br />

Ihrer ‘BT&T’ in einen Korruptionsskandal<br />

verwickelt ist.<br />

Eine PUK legt nun dar, was der<br />

‘Tagi’ so umfasst: Sie stimmten<br />

Ihre Investitionsentscheide auf<br />

die Beurteilung eines Astrologen<br />

ab. Konkret so zu verstehen,<br />

dass Sie Ihre millionenschwere<br />

Investitionen im Vorfeld einem<br />

Sternendeuter überantworteten.<br />

Und damit der Anlagechef<br />

der BVK segnend seine Hände<br />

über Ihre Astrologie-Entscheide<br />

hielt, sollen Sie ihn geschmiert<br />

haben - sagt der ‘Tagi’. Wie unfein<br />

man Ihnen doch begegnet!<br />

Handelten Sie doch sicher<br />

klug in der Miteinbeziehung der<br />

Sterne in die Finanzentscheide,<br />

Herr Millionenverwalter Walter<br />

M. Weiss man ja, die Sterne lügen<br />

nicht. Logisch, wer stumm<br />

glitzernd schweigt, lügt nie. Was<br />

nicht ausschliesst, dass ein interplanetarisches<br />

Gestirn, von Ihnen<br />

nach dem idealen Zeitpunkt<br />

für die nächste Investition befragt,<br />

hinter der magellanschen<br />

Wolke hervorlugt: «Walter, was<br />

geht ab?» Sie sagen: «Mir geht<br />

der Wissensstand ab, worauf ich<br />

die nächsten paar Hundert Millionen<br />

mir anvertrauter Gelder<br />

setzen soll.»<br />

Und es spricht der tote Gesteinsbrocken:<br />

«Zwar interessiert<br />

mich als Gebilde aus Staubgewölk<br />

dein Monetarproblem<br />

herzlich wenig. Doch wisse,<br />

Walter Meier, nach dem Flug der<br />

Schwalben, dem Gekröse vergammelter<br />

Fische und dem Prophezeiungsprinzip<br />

altrömischer<br />

Auguren, kommen wir stummen<br />

Sterne zur Konklusion: Stopf<br />

die Millionen einfach irgendwo<br />

rein. Den Schaden, oh tröstliche<br />

Gewissheit, tragen andere.<br />

Da stehen die eigenen Einzahler<br />

als Bauernopfer an vorderster<br />

Front.» Mein Gott, Walter!<br />

Aktiviert man die sternengleiche<br />

Anzahl aller 14 Gehirnzellen<br />

gleichzeitig, wird klar: Astrologie<br />

ist der Aberglaube, der sich<br />

anmasst, Gott in die Karten zu<br />

schauen. Um daran zu glauben,<br />

Herr Geldverwalter Walter, sind<br />

Sie doch viel zu intellänt! Nun,<br />

wenn für uns die Zeit mal da ist,<br />

treten wir alle zwischen Sirius<br />

und Wassermann, diese viel zu<br />

lange Reise an. Sämtliche naseweisen<br />

Sterne umkurven wir<br />

dann tunlichst, gäll? Oh HERR,<br />

wirf Hirn vom Himmel, manche<br />

deiner Schäfchen bedürfen seiner<br />

dringend...!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Seite 12 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 4. September 2012<br />

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an der Universität Luzern erfolgreich ab. Nach<br />

Praktika bei der SUVA Luzern, beim Bezirksgericht Luzern und in<br />

einer Luzerner Anwaltskanzlei erwarb Marcel Strehler im Juni<br />

2012 das Anwaltspatent. Marcel Strehler unterstützt unsere Kanz-<br />

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Urs Kröpfli<br />

Fürsprecher


Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 4. September 2012 Magazin | Seite 13<br />

leicht 36/2012 mittelschwer 36/2012<br />

4<br />

5<br />

6 8<br />

9 4<br />

8 6<br />

3 5 7<br />

2 1 6<br />

4<br />

6 7<br />

5<br />

1<br />

9 6<br />

1<br />

3<br />

9<br />

5 7<br />

8 2<br />

1 3<br />

5<br />

1 4<br />

9<br />

3 4<br />

6 1<br />

7 8<br />

9<br />

4<br />

5<br />

3<br />

6 2<br />

7<br />

6<br />

4<br />

5<br />

9<br />

5 7 2<br />

6 8 7<br />

3 5<br />

2 1<br />

5 8<br />

9<br />

3<br />

für Profis 36/2012<br />

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SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

8<br />

5<br />

9<br />

6 8<br />

4<br />

3<br />

3 9<br />

3 5<br />

5 7<br />

8 4<br />

9 4<br />

9 2<br />

6 4 8 1<br />

7 6 1 8<br />

1 9<br />

8 5 6<br />

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9 4<br />

1<br />

3 7<br />

1 8 3<br />

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leicht 35/2012 mittelschwer 35/2012 für Profis 35/2012<br />

5 3 4 1 8 7 6 9 2 867 8 6 7 435 912 9 1 2 1 3 4 5 6 2 7 8 9<br />

8 6 9 2 3 4 5 1 7 2291 9 1 678 354 3 5 4 5 2 7 1 8 9 6 4 3<br />

7 1 2 5 6 9 8 3 4 3345 4 5 912 678 6 7 8 6 8 9 3 7 4 2 5 1<br />

1 9 7 6 2 8 3 4 5 456 893 8 9 3 721 8 4 1 7 2 3 5 9 6<br />

2 4 5 7 9 3 1 6 8 718 264 2 6 4 593 7 5 2 44 9 6 1 3 8<br />

3 8 6 4 5 1 7 2 9 932 751 7 5 1 486 3 9 6 8 1 5 4 2 7<br />

9 5 3 8 4 6 2 7 1 179 1 7 9 326 845 8 4 5 9 1 8 2 4 7 3 6 5<br />

4 7 8 3 1 2 9 5 6 5583 8 3 147 269 2 6 9 2 7 3 6 5 8 9 1 4<br />

6 2 1 9 7 5 4 8 3 6624 2 4 589 137 1 3 7 4 6 5 9 3 1 8 7 2<br />

5<br />

9<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Woher nehmen Sie sich<br />

nur das Recht, zu glauben,<br />

jeder müsse nach<br />

Ihrer Pfeife tanzen? Mit dieser Meinung<br />

schaffen Sie sich bestimmt keine<br />

Freunde.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Zeigen Sie sich bereit,<br />

jemandem einen Gefallen<br />

zu erweisen. Sie<br />

brauchen Ihre eigene Belange dafür<br />

nicht einmal aus den Augen zu verlieren.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Sie sind augenblicklich<br />

vollkommen auf dem<br />

Posten. Deshalb können<br />

Sie möglichen Schwierigkeiten<br />

sogar mit allergrösster Gelassenheit<br />

begegnen.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Mit wenig persönlichem<br />

Einsatz gelingt Ihnen<br />

jetzt alles. Sogar die Erfüllung<br />

abstrakter Wünsche liegt im<br />

Bereich des Möglichen.<br />

«Ein brett vor dem Kopf hat dieser Leinwandheld nicht, aber<br />

‘brad’ gehört schon zu ihm. Seine Frau wird ihn wahrscheinlich<br />

so ansprechen, seine Kinder aber eher nicht. Im Film<br />

hiess er mal ‘Mr. Smith’ und Angelina war/ist seine Frau.<br />

Wer?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

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JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Seien Sie vorsichtig. Eine<br />

gewisse Hektik trägt<br />

dazu bei, dass nichts so<br />

läuft, wie es sollte. Wenn Sie nun noch<br />

fahrig handeln, könnten Sie sich verletzen.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Ihr schöner Tagesplan<br />

wird total auf den Kopf<br />

gestellt. Wenn Sie keinen<br />

Schiffbruch erleiden wollen, müssen<br />

Sie sich unbedingt flexibel zeigen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Sie können sich Ärger<br />

einhandeln, weil Sie zu<br />

selbstsüchtig vorgehen.<br />

Es wäre nett, wenn Sie auch einmal<br />

das Wohl der anderen im Auge haben<br />

würden.<br />

36/2012<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

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Sie kennen nur die Sorge,<br />

dass andere, die<br />

die gleichen Interessen<br />

haben, ihr Ziel erreichen. Um das<br />

zu schaffen, setzen Sie Ihre gesamte<br />

Kraft ein.<br />

Im rechten Bild haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden<br />

Sie diese und schicken Sie das Bild mit den eingekreisten<br />

Fehlern bis nächsten Montag an: Thurgauer Nachrichten,<br />

Wartstrasse 2, Postfach, 8401 Winterthur (Absender nicht<br />

vergessen) Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir<br />

einen Gutschein, welcher per Post zugestellt wird. Deshalb<br />

unbedingt den Absender nicht vergessen!<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch der Gewinnerin<br />

Maya Burkhalter, Rickenbach<br />

36/2012<br />

36/2012


Seite 14 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 4. September 2012<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 4. September 2012 Wochenkalender | Seite 15<br />

KINOPROGRAMM SCHLOSSKINO<br />

Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />

STEP UP 4(3D)<br />

Dienstag um 20 Uhr, Mittwoch um 18 und 20.15<br />

Uhr, Donnerstag um 20 Uhr, Freitag um 20 Uhr,<br />

Samstag um 18 und 20.15 Uhr und Sonntag um<br />

18 Uhr.<br />

DIENSTAG 4. September 2012<br />

Naturmuseum, Frauenfeld<br />

n19.30 Uhr,'Pilze sammeln -aber wie?', (Vortrag<br />

von René Müller, Verein für Pilzkunde<br />

Thurgau. Im Rahmen der Ausstellung 'Pilzgeschichten'.<br />

Eintritt frei)<br />

MITTWOCH 5. September 2012<br />

Rathaus, Frauenfeld<br />

n 7.30 Uhr, Unternehmer- Talk 2012', (Mit<br />

Referat von Markus Schüpach, CEO EKT<br />

Energie Thurgau. Thema: 'Spitzenleistungen<br />

im Energiemarkt'. Anmeldung erforderlich<br />

bei daniel.bauer@ stadtfrauenfeld.ch)<br />

n 17.30 Uhr, 'Wirtschaft live 2012', (Mit Referat<br />

von Bernhard Heusler, Präsident des<br />

FC Basel. Thema: 'FC Basel -Spitzenleistungen<br />

im Umfeld von Spiel, Geld und Emotionen'.<br />

Mit Podiumsdiskussion zum Thema<br />

'Spitzenleistungen in Wirtschaft, Politik<br />

und Gesellschaft'. Leitung: Hansjörg Enz.<br />

Anmeldung erforderlich bei daniel.bauer@<br />

stadtfrauenfeld.ch)<br />

Kunstmuseum des Kanton Thurgau,<br />

Kartause Ittingen<br />

n 14 Uhr, Mindestens 10'000 Stunden sind<br />

nötig, um ein guter Künstler zu werden!',<br />

(für Kinder ab 6Jahren)<br />

Altes Zeughaus, Frauenfeld<br />

n 14 Uhr, Elternverein Frauenfeld: 'Führung<br />

durch die Sonderausstellung Härdöpfel,<br />

Kartoffel, Pastata -Eine Erfolgsgeschichte',<br />

(für Kinder der 3. -6.Klasse. Anmeldung<br />

bis 31.8. erforderlich: 052 552 31 31)<br />

Kantonsschule, Frauenfeld<br />

n 19 Uhr,Orientierungsabend über die Kant.<br />

Maturitätsschule für Erwachsene (tsme)',<br />

(weitereAuskünfte: 052 724 11 00)<br />

Oberstufenzentrum Reutenen,<br />

Frauenfeld<br />

n 19.30 Uhr, Friedrich Schiller- Zweig Frauenfeld:<br />

'Der heutige Kunstbegriff und die<br />

Freiheit', (Vortrag von Marcus Schneider<br />

über 'Kunst ist nicht bloss Luxus'. Eintritt:<br />

25.-. Mehr unter: friedrich- schillerzweig.ch),<br />

Schulhaus Oberwiesen, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr,Offenes Gospelsingen mit den Gos-<br />

Von 4. bis 10. September 2012<br />

DE |99min. |Tanzfilm |ab10Jahren<br />

Vierter Ableger aus dem populären Step-Up-Franchise,<br />

dem mit dem neuen Schauplatz Miami eine<br />

animierende Synthese aus Romantik, Tanzakrobatik<br />

und Performance Art gelingt.<br />

Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />

ZAMBEZIA (2D)<br />

Mittwoch, Samstag und Sonntag um 13.45 Uhr.<br />

DE |83min. |Animation |ab3Jahren<br />

Südafrikanisches Animationsabenteuer um einen<br />

jungen Falken, der ein Vogelparadies vor einer<br />

gefräßigen Riesenechse rettet.<br />

Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />

EXPENDABLES 2<br />

Freitag und Samstag um 22.30 Uhr, Sonntag<br />

20.15 Uhr<br />

DE |104 min. |Action |ab16Jahren<br />

Für den zweiten Kinoeinsatz seines Dreamteams<br />

alter Actionhelden tritt Mastermind und Koautor<br />

Sylvester Stallone die Regie an Genreprofi Simon<br />

West ab. Auch unter neuer Führung bleibt aber<br />

alles beim Alten. Nonstop-Action, vornehmlich<br />

ohne digitale Zusätze, paart sich mit Komik und<br />

Kameraderie,viele Oneliner zwischen peinlich und<br />

pointiert werden von Genreveteranen serviert, zu<br />

denen sich neben Stallone, Dolph Lundgren, Arnold<br />

Schwarzenegger und Bruce Willis unter an-<br />

TIPP DER WOCHE<br />

THE EXPENDABLES 2<br />

Spielzeiten auch unter www.schlosskino.ch<br />

Etzwilen<br />

Steckborn<br />

KaltenbachEschenz<br />

Mammern<br />

Unterstammheim Oberstammheim Hörhausen Homburg<br />

Gunterlingen<br />

Waltalingen<br />

Nussbaumen Lanzenneunforn<br />

Uerschhausen<br />

Ober-<br />

Dettighofen<br />

Herdern<br />

Niederneunforn Buch Hüttwilen<br />

Wilen<br />

Pfyn<br />

Horben<br />

Uesslingen<br />

Warth-Weiningen A7<br />

Felben-<br />

Wellhausen<br />

Hüttlingen<br />

A7 Mettendorf<br />

Eschikofen<br />

Frauenfeld<br />

Menzengrüt Kefikon<br />

Harenwilen<br />

Gundetswil Islikon<br />

Lustdorf<br />

Gachnang Gerlikon<br />

Thundorf<br />

A1 Häuslenen Stettfurt<br />

Wetzikon<br />

Hagenbuch Matzingen<br />

Aawangen Wittenwil<br />

Wagenhausen<br />

Rheinklingen<br />

Stein am Rhein<br />

Müllheim<br />

Thur<br />

Thur<br />

derem nun auch der über 70-jährige Chuck Norris<br />

gesellt<br />

Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />

MERIDA (3D)<br />

Mittwoch, Samstag und Sonntag jeweils um<br />

15.45, Freitag um 17 Uhr<br />

DE |101 min. |Abenteuer |ab8Jahren<br />

Erstes Märchen in der Geschichte von Pixar, in<br />

dessen Mittelpunkt eine aufsässige schottische<br />

Prinzessin steht, die einen uralten Fluch brechen<br />

muss.<br />

WÜNSCHT GUTE UNTERHALTUNG<br />

pel Friends<br />

Brauhaus Sternen, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, Stammtischgespräch über Naturwissenschaft,<br />

Ethik und Religion: 'Wann beginnt<br />

-wann endet das Leben?', (mit Prof.<br />

em. Dr. Gereon Wolters)<br />

DONNERSTAG 6. September 2012<br />

Kantonsbibliothek, Frauenfeld<br />

n 17.30 Uhr, Führung durch die Kantonsbibliothek<br />

Stadtgalerie Baliere, Frauenfeld<br />

n 19 Uhr, Vernissage: Stefan Rutishauser:<br />

'Hier &Jetzt', (Ausstellung)<br />

SBW Haus des Lernens, Frauenfeld<br />

n 19.30 Uhr, Wie lernen gelingt', (Neurobiologische<br />

Einblicke in den Lernprozess des<br />

Menschen. Vortrag von Christoph Bornhauser,Leiter<br />

SBW Idea, Neurobiologe. Anmeldung:<br />

052 720 21 21. Eintritt frei)<br />

Kaff, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, 'Dunschtix- Jazz mit dem LaQuartett',<br />

(Konzert. Eintritt frei, Kollekte)<br />

FREITAG 7. September 2012<br />

Balierensteg über die Murg, Frauenfeld<br />

n 16 Uhr, Balierestegfest', (mit Künstlern,<br />

Handwerkern, einer Modeschau, Speis und<br />

Trank und viel Musik der Wallbanger- Jazzgroup)<br />

Restaurant Füf, Frauenfeld<br />

n 17.30 Uhr, Zwick dä Hopfä', (mit Wahl der<br />

Frauenfelder Hopfen- Königin, Speiss und<br />

Trank und Musik der 'Noisebox'. Eintritt frei)<br />

Cinema Luna, Frauenfeld<br />

n 19 Uhr,Filmgespräch mit Ficht Tanner,Heinz<br />

Erismann und Markus Landert<br />

Kantonsbibliothek, Frauenfeld<br />

n 19 Uhr, 'Vom Urknall zum Beton -Geologischer<br />

Streifzug durch den gebauten Thurgau',<br />

(Vortrag von Christine Bläuer, Konservierungsnaturwissenschaftlerin,Fribourg.<br />

Ein Anlass im Rahmen des Tages des<br />

Denkmals. Eröffnung durch Regierungsrat<br />

Jakob Stark)<br />

Bibliothek der Kulturen, Frauenfeld<br />

n 19.30 Uhr, Sprachencafé: 'English Coffee<br />

Chat'<br />

Impressum<br />

Thurgauer Nachrichten<br />

Wartstrasse 2, Postfach<br />

8401 Winterthur<br />

Telefon 052 723 28 70<br />

Telefax 052 723 28 76<br />

E-Mail: info@thurgauer-nachrichten.ch<br />

www.thurgauer-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

In 30‘221 Haushaltungen lückenlos in alle<br />

Briefkästen und Postfächer.<br />

37’000 LeserInnen (gemäss MACH 2012-1)<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Dienstag per Post in alle Haushaltungen<br />

inkl. Stopp-Werbe-Kleber<br />

Redaktion<br />

Verantw. Redaktorin: Michèle Fröhlich (mfr)<br />

Nina Grbic (ng)<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />

E-Mail: redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />

Witz der Woche<br />

Herr Müller kommt von seiner<br />

Urlaubsreise an den Stammtisch<br />

zurück. Er berichtet: «Plötzlich<br />

wurde ich mitten in der Wüste<br />

von Marokkanern umkreist.<br />

Vor mir Marokkaner, neben mir<br />

Marokkaner, hinter mir Marokkaner!»<br />

«Und, was hast du getan?»<br />

«Ich habe den Teppich gekauft.»<br />

Maria Senn<br />

36/2012<br />

Die Thurgauer Nachrichten sucht den<br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die<br />

Schreibende erhält 100 Franken. Dem/der<br />

Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Thurgauer Nachrichten, Metzgerstr. 5,<br />

8500 Frauenfeld oder senden Sie ihn via<br />

E-Mail an:<br />

info@thurgauer-nachrichten.ch (Die Redaktion<br />

behält sich vor, welche Witze veröffentlicht<br />

werden.)<br />

Kaff, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, Good Vibez', (Party mit der 'Rubb<br />

aDube Soundstation': Reggae, Raga und<br />

Dancehall. Eintritt ab 22:00: 7.-)<br />

Dreiegg, Frauenfeld<br />

n 20.30 Uhr, 'Blue Monkey Big Band', (Konzert<br />

mit CD Taufe)<br />

Eisenwerk, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr,Baby Jail', (Konzert)<br />

Schlosskeller, Frauenfeld<br />

n Nerd's on the Dancefloor', (Disco, Charts,<br />

HipHop mit DJ Mike L),<br />

SAMSTAG 8. September 2012<br />

Frauenfeld<br />

n 19. Europäischer Tagdes Denkmals: 'Stein<br />

und Beton', (Führungen durch öffentliche<br />

und private Bauten: Regierungsgebäude,<br />

kath. Kirche St. Nikolaus, städtische Brunnen,<br />

Mehr unter hereinspaziert.ch)<br />

Innenstadt, Frauenfeld<br />

n 6. Kinderfest<br />

Tres Amigos, Frauenfeld<br />

n 17 Uhr,'5th National Hot Eating Contest<br />

Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld<br />

n 19 Uhr,'Herbstfest der Volksmusik<br />

Kaff, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr,'Jugendkulturpreis- Bandcontest: 1.<br />

Halbfinale<br />

SONNTAG 9. September 2012<br />

Eishalle, Frauenfeld<br />

n Eishockey: 'Moskito- Turnier<br />

Schollenholz, Frauenfeld<br />

n 10 Uhr, Seifenkistenrennen Oberwil -Frauenfeld',<br />

(mit Qualifikationsrennen für die<br />

CH-Meisterschaft, Erwachsenensrennen<br />

Geschäftsleiter<br />

Zvonko Vincetic<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Alexandra Krasniqi-Cattani<br />

Verkauf<br />

Stefanie Bannwart, Claudia Schudel<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Montag, 15.00 Uhr<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber Zehnder Medien AG<br />

Satz und Druck Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die<br />

Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung<br />

der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

und Festwirtschaft),<br />

AUSSTELLUNGEN 2012<br />

Kantonsbibliothek, Frauenfeld<br />

n Noch bis Samstag, 15. September: «Alfred<br />

Huggenberger in der Kantonsbibliothek»,<br />

Kunstmuseum des Kanton Thurgaus,<br />

Kartause Ittingen<br />

n Noch bis zum 30. September: «10000 Stunden.<br />

Über Handwerk, Meisterschaft und<br />

Scheitern inder Kunst».<br />

Altes Zeughaus, Ecke Zürcherstrasse<br />

Zeughausstrasse, Frauenfeld<br />

n Noch bis Sonntag 21. Oktober: «Härdöpfel,<br />

Kartoffel, Patata - Eine Erfolgsgeschichte».<br />

Naturmuseum, Frauenfeld<br />

n Noch bis Sonntag, 21. Oktober: «Pilzg<br />

schichten».<br />

n Noch bis 2. Dezember 2012: «Die Holzbibliothek<br />

von Candid Huber» .Inder Reihe<br />

sind aktuell im Kabinett des Naturmuseums<br />

Thurgau die Bände einer mehr als<br />

200 Jahre alten Holzbibliothek zu bewundern<br />

.Zwischen 1790 und 1804 stellte Pater<br />

Candid Huber im bayerischen Ebersberg<br />

serienmässig Holzbibliotheken her,die<br />

bis zu 150 Bände umfassten. Lassen Sie sich<br />

berühren von diesem Meisterstück aus vergangenen<br />

Zeiten!<br />

NOTFALLNUMMERN<br />

Polizei: 117<br />

Feuerwehr: 118<br />

Reinschauen und Sie wissen, was läuft!<br />

Circus Monti 2012<br />

monti 2012 –kopfüber!<br />

Circus Monti geht 2012 wiederum<br />

neue Wege und sorgt<br />

mit einem Programm der besonderen<br />

Art für Aufsehen<br />

Auf der Suche nach dem Ort, an dem<br />

alles möglich ist, versuchen drei liebenswürdige,<br />

herzerwärmende<br />

Clowns feinsinnig den roten Faden<br />

zu spinnen. In einer vertikalen Welt,<br />

geschaffen aus Fäden, Garnund Seilen,<br />

verstricken sie sich in ihren eigenen<br />

Ideen und sind nicht sicher,<br />

ob das Ende ihres Seils nun das Ende<br />

ist oder dessen Beginn. Zweifelsohne<br />

werden aber physikalische<br />

Gesetze mit Leichtigkeit ausgehebelt:<br />

Artisten hängen kopfüber an<br />

Mit dieser Frage begrüsst das Krax-<br />

Team Kinder und Erwachsene an den<br />

Standaktionen in Coop Center in der<br />

ganzen Schweiz. Krax, der Kinder-<br />

Club des Schweizer Tierschutz STS,<br />

feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges<br />

Bestehen. Krax stellt sich vor und feiert<br />

mit den Kindern am Stand seinen<br />

Geburtstag.<br />

Die Kinder lernen am Stand die Familie<br />

der Rabenvögel kennen. Wo und<br />

wie leben Raben und was für eine<br />

Flügelspannweite haben Krähen?<br />

Diese und andereFragen müssen beantwortet<br />

werden bevor die jungen<br />

Besucher ihr Glück am Glücksrad<br />

versuchen dürfen.<br />

Als Geburtstagsgeschenk erhalten<br />

alle Kinder ab sieben Jahren ein<br />

Krax-Jahres-Abo geschenkt, das<br />

heisst, die Kinder erhalten nun viermal<br />

pro Jahr das Krax-Heft, werden<br />

an Krax-Anlässe eingeladen und erhalten<br />

kostenlos Krax-Material.<br />

Dank Coop als Partner ist es Krax<br />

und dem Schweizer Tierschutz STS<br />

möglich, diese Informationstournee<br />

für junge Tierfreunde in der Deutschschweiz,<br />

in der Romandie sowie in<br />

dünnen Seilen, fallen regentropfengleich<br />

aus der Circuskuppel und<br />

wirbeln mit einer unglaublichen Grazilität<br />

durch die Lüfte. Verträumte<br />

und melancholische Szenen verzaubern<br />

und rhythmisch mitreissende<br />

Momente sorgen für starke<br />

Kontraste.<br />

monti 2012 –kopfüber!<br />

Mit hochstehenden artistischen Darbietungen,<br />

feinsinnigen Clowns und<br />

berührender Musik. Vorhang auf für<br />

ein lebendiges Stück Circus!<br />

Tickets und Tournéeplan unter der<br />

Telefonnummer 056 622 11 22 oder<br />

www.circus-monti.ch<br />

«Magst du Krax?»<br />

der italienischen Schweiz zu organisieren.<br />

Unterstützung erhält Krax<br />

Die Kinder am Stand lernen interessantes<br />

über Rabenvögel, wie<br />

zum Beispiel: «Wer gehört alles zur<br />

Familie der Rabenvögel?»<br />

auch durch das Bundesamt für Veterinärwesen<br />

BVET und die Jacques en<br />

Dolly Gazan Stiftung.<br />

Infos oder Postkarten bestellen:<br />

Schweizer Tierschutz STS<br />

Krax.ch<br />

Dornacherstrasse 101, 4008 Basel<br />

krax@krax.ch, www.krax.ch


Seite 16 | Zu guter Letzt Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 4. September 2012<br />

Erotisch oder gefährlich?<br />

FRAUENFELD Am 23. September stimmen wir über das Rauchverbotab<br />

Die Zigarette –langeZeit war sie<br />

Sinnbild für Eleganz und Erotik,<br />

für Lässigkeit und Freiheit. Noch<br />

heute ist sieinalten Filmen als<br />

erotisches Symbol der schönen<br />

Hauptdarstellerin oder beim<br />

eleganten Charmeur zu sehen. In<br />

der Geschichte wurde die Zigarette<br />

bereits viele Male verteufelt<br />

und glorifiziert. In der Gegenwart<br />

hat die Zigarette und das<br />

Rauchen allgemein wieder einen<br />

schlechten Ruf.<br />

Heute weiss man, welche Auswirkungen<br />

die Giftstoffe inder Zigaretteauf<br />

die Gesundheit eines Menschen<br />

haben. Zudem ist man sich<br />

der Suchtgefahr bewusst. Immer<br />

mehr Organisationen und Einrichtungen<br />

vertretenein striktes Rauchverbot.<br />

Allen voran geht die Lungenliga<br />

mit ihrer Initiative «Schutz<br />

vorPassivrauchen» über die wir am<br />

23. September abstimmen.<br />

Um das geht es<br />

Die Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen»<br />

möchte eine einheitliche<br />

Lösung schaffen und fordert,<br />

dass in öffentlichen zugänglichen<br />

Innenräumen, so wie am Arbeitsplatz<br />

ein striktes Rauchverbot herr-<br />

Leserbriefe<br />

Verdrehte Fakten<br />

In den heissen Phasen vor Abstimmungskämpfen<br />

wird oft mit<br />

Halbwahrheiten oder verdrehten<br />

Fakten gefochten. Das ist auch dieses<br />

Mal bei der Volksinitiative<br />

«Schutz vor Passivrauchen» so.<br />

Fakt ist: Rauchfreie Räume sind<br />

kein Wettbewerbsnachteil, im Gegenteil.<br />

Im Kanton Tessin ist der<br />

Umsatz der Gastronomie seit der<br />

Einführung eines generellen<br />

Rauchverbots in Restaurants um<br />

fast vier Prozent gestiegen. Ähnliche<br />

Erfahrungen machen die<br />

Kantone in der Westschweiz. Fakt<br />

ist weiter, dass am Einzelarbeitsplatz<br />

und im persönlichen Zimmer<br />

des Altersheims weiterhin geraucht<br />

werden darf. Das Rauchen<br />

in unbedienten Fumoirs bleibt<br />

überall erlaubt. Deshalb ist ein Ja<br />

die richtige Entscheidung.<br />

Hans-Ruedi Wyss, Eschenz<br />

schen soll. So wollen sie vor allem<br />

auch die Angestellten im Gastgewerbe<br />

vor Passivrauchen schützen.<br />

«In der Gastronomie müssen immer<br />

noch Tausende von AngestelltenimRaucharbeiten–auchinunserem<br />

Kanton. Eine Annahme der<br />

Initiative ermöglicht eine einheitliche<br />

Lösung in der ganzen Schweiz<br />

und einen wirksamen Schutz aller<br />

Arbeitnehmenden», sagt Hugo Bossi,<br />

Geschäftsführer Lungenliga<br />

Thurgau. Weiterhin darfaber in Privaträumen,<br />

im Freien, in unbedienten<br />

Fumoirs und an Einzelarbeitsplätzen<br />

geraucht werden. Damit,<br />

so erklären die Initianten, sind<br />

die Nichtraucher in allen Kantonen<br />

optimal geschützt und niemand<br />

müsste bei der Arbeit seine Gesundheit<br />

aufsSpiel setzen. Die Lungenliga<br />

Thurgau glaubt fest an einen<br />

Sieg: «Wir von der Lungenliga<br />

sind uns bewusst, dass es für ein Ja<br />

zur Initiative imThurgau noch viel<br />

Einsatz braucht. Aber wir glauben<br />

fest, dass die Gesundheitsverantwortung<br />

jedes Einzelnen ausschlaggebend<br />

sein wird. Die heutige<br />

Situation ist ein Flickenteppich.<br />

Der Gesundheitsschutz macht heute<br />

Halt an unserer Kantonsgrenze.<br />

Das kann nicht sein. Eine Thur-<br />

Freiheit adieu?<br />

Nein!<br />

Was wenige wissen, dass die Lungenliga<br />

mit unsern Steuerfranken,<br />

die sie von drei Institutionen<br />

von Bern bekommt uns das Leben<br />

schwer macht. Klar, dass Befürworter<br />

vom Total-Rauchverbot<br />

keine Ahnung von unserem Gewerbe<br />

haben oder es ist ihnen<br />

schlechthin egal. 2011 wurden die<br />

UmsätzederGastro-Betriebeinder<br />

Schweiz erfasst. 6.3 % der Betriebe<br />

hatten mehr Umsatz, alle<br />

andern zum Teil sehr grosse Umsatzeinbussen<br />

und viele Betriebe<br />

auf dem Land mussten schliessen.<br />

Es wird geschrieben, dass 70 Prozent<br />

der Bevölkerung für das Verbot<br />

ist, aber etwa 50 Prozent sind<br />

regelmässige Restaurantgänger<br />

und davon sind 70 Prozent Raucher.<br />

Lassen wir es für die ganze<br />

Schweiz wie im Thurgau und stimmen<br />

ein NEIN !<br />

Hans Joerg Edelmann<br />

gauer Lunge ist nicht weniger wert<br />

als anderswo», meint Bossi.<br />

Das sagen die Gegner<br />

Für die Gegner ist die Initiative ein<br />

massiver Einschnitt in die Privatsphäre<br />

jedes Einzelnen. Sie sehen in<br />

der Volksinitiative eine Bevormundung<br />

der Bürger. Zudem argumentieren<br />

sie, dass das Gastgewerbe<br />

weitere Umsatzbussen hinnehmen<br />

müsste.Die Gegner der Initiative<br />

«Schutz vor Passivrauchen»<br />

sehen nicht ein, warum das erst<br />

2012 eingeführte Rauchergesetzt<br />

schon wieder verändertwerden soll,<br />

da sich das geltende Gesetz bewähre.<br />

Nina Grbic<br />

HugoBossi<br />

Hugo Bossi ist<br />

Geschäftsleiter<br />

der Lungenliga<br />

Thurgau und erklärtimKurzinterview<br />

was die<br />

Lungenligawill .<br />

Haben Sie keine Bedenken,<br />

dass eine Verschärfung des<br />

Rauchverbotes dem Gastgewerbe<br />

noch mehr schaden<br />

könnte?<br />

Nein. Im Kanton Tessin wurden<br />

die Forderungen der Initiative<br />

2007 umgesetzt. Die Umsätze in<br />

den Restaurants sind seither stabil.<br />

Bei Annahme der Initiative<br />

wären die Vorschriften für das<br />

Gastgewerbe in der Schweiz wieder<br />

überall gleich. Das istfair.<br />

Wenn die Initiative am 23. September<br />

angenommen wird,<br />

werden dann weitere Verschärfungen<br />

geplant, so wie es<br />

die Gegner der Initiative anprangern?<br />

Nein. Es geht der Lungenliga darum,<br />

die Angestellten zu schützen.<br />

Jedes Jahr sterben weltweit<br />

600‘000 Menschen an den Folgen<br />

des Passivrauchens. In<br />

Deutschland, Frankreich, Italien<br />

und vielen anderen Ländern Europas<br />

gelten schon seit Jahren<br />

vergleichbare Gesetze zum<br />

Schutz vor Passivrauchen. Es ist<br />

höchste Zeit, dass die Schweiz<br />

nachzieht.<br />

Was ich nochzusagen hätte<br />

Keine neue Erfindung<br />

Noch genau 20 Tage und wir stimmen<br />

über die Volksinitiative «Nein<br />

zum Passivrauchen» der Lungenliga<br />

ab. Gerade glücklichmacht mich<br />

diese neue Initiativenicht. Ichmuss<br />

zugeben, dass ich selber Raucherin<br />

bin und mir das Rauchen in den<br />

Cafés und Restaurants schon jetzt<br />

bereits fehlt, und die Verschärfung<br />

des Gesetzes mir nicht gerade gefällt.<br />

Jedoch verstehe ich, wie die<br />

meistenRaucher auch, dass wir auf<br />

Nichtraucher Rücksicht nehmen<br />

müssen und ihre Gesundheit nicht<br />

durch unser Tungefährden dürfen.<br />

Bedeutet im Alltag also, nachdraussen<br />

zu gehen um zu qualmen, oder<br />

sichineinen dafür vorgesehenen Ort<br />

zurück zuziehen. Jedoch empfinde<br />

ichdas Verhalten der Initianten und<br />

gewissen Nichtrauchern als Bevormundung<br />

und Rüge.Warum soll ich<br />

mich rechtfertigen, weil ich rauche?<br />

Schliesslich ist es nicht illegal<br />

und kosteteine MengeGeld, vondem<br />

derStaateinenrechtenBatzendurch<br />

die Steuerneinnimmt. Ichkann mir<br />

gut vorstellen, dass es den meisten<br />

Rauchernauf die Nerven geht, ständig<br />

ermahnt zu werden, wie ungesund<br />

das Rauchen doch ist. Damit<br />

Sie mich nicht falsch verstehen, liebe<br />

Leserinnen und Leser,ich will hier<br />

niemanden zum Rauchen animie-<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Reinigungen<br />

Umzüge<br />

Alushi AG<br />

Frauenfelderstr. 66<br />

9548 Matzingen<br />

Telefon 052 376 16 80<br />

Telefax 052 376 16 87<br />

www.alushi.ch |info@alushi.ch<br />

Vorhersage für Mittwoch<br />

Von Mittwoch auf den Donnerstag<br />

streift eine Kaltfront<br />

unser Land. Daher ist es teils<br />

bewölkt und es gibt ein paar<br />

Regenschauer. Dazu ist es vor<br />

allem am Donnerstag frischer<br />

als an den Vortagen. Danach<br />

baut sich ein starkes Hoch auf<br />

und bringt sonniges Spätsommerwetter.<br />

Biowetter<br />

Kreislaufbedingten Probleme<br />

sind vorerst häufiger zu erwarten.<br />

Deshalb gibt es auch eher<br />

Kopfschmerzen und Müdigkeit. Bis<br />

zum Freitag nehmen dann jedoch<br />

auch Herzbeschwerden zu.<br />

Bauernregel<br />

Der September ist der Mai des<br />

Herbstes, der Frühling für den Jäger.<br />

Sonne: Auf- und Untergang Bergwetter<br />

6:49 Uhr 19:59 Uhr<br />

Neumond: 16.09.2012<br />

21:49 Uhr 12:06 Uhr<br />

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4000 m -2°<br />

3000 m 6°<br />

2000 m 12°<br />

1000 m 21°<br />

ren und finde es<br />

toll, wenn es jemandem<br />

gelingt<br />

damit aufzuhören.<br />

Doch die<br />

ständige «gut<br />

gemeinte» Ermahnung<br />

nervt<br />

einfach nur. Es<br />

istjanicht so, dass wir Raucher uns<br />

den Risiken nicht bewusstsind. Wir<br />

wissen, dass wir dank den Sargnägeln<br />

früher sterben und schwer<br />

erkranken können. Jedes mal, wenn<br />

wir die Packung Zigarette hervor<br />

nehmen, werden wir daran erinnert.<br />

Doch objemand anfängt zu<br />

rauchen oder nicht, ist immer noch<br />

eine persönliche Entscheidung, für<br />

die sich niemand, der volljährig ist,<br />

zu rechtfertigen braucht. Vor allem<br />

nicht dem Staat oder der Öffentlichkeit<br />

gegenüber. Esist ja nicht so<br />

das Anti-Raucherkampagne eine<br />

Erfindung der heutigen Zeit ist –<br />

schon in den 30er Jahren wurde das<br />

Rauchen in verschiedenen Ländern<br />

verpönt und in öffentlichen Gebäuden<br />

verboten. Sogar die Slogans<br />

ähneln sich inihrer Aussage.<br />

Fast bin ichmir sicher,dass sichdas<br />

Blatt wie damals für die Zigarette<br />

wieder ändernwird.<br />

Nina Grbic<br />

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22°<br />

15°<br />

23°<br />

16°<br />

Müller Metallbau AG<br />

Hauptstrasse 13<br />

8259 Kaltenbach<br />

Tel. 052 742 06 66<br />

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Donnerstag<br />

20°<br />

15°<br />

Freitag<br />

23°<br />

12°<br />

23°<br />

15°<br />

22°<br />

16°<br />

TN36

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