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Download Cotton 2/2013 - Stadtgymnasium Köln-Porz

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KLASSENFAHRTWarum Uwes Musik cool ist und die Musik der Lehrer nichtDie Klasse 7 auf SkifahrtAlle hatten sich schon auf die bereitslang geplante Skifahrt gefreut.Man würde fünf Tage jenseitsder Eltern und der gewohntenUmgebung verbringen. FünfTage ohne Schule. Also genugZeit für reichlich Spaß und vor allemgenug Zeit, um einander malrichtig kennenzulernen. Und sowar es eines Montags soweit.Wir trafen uns mit unserem Gepäck,unseren Eltern und Lehrernklassenweise vor der Schule. EinBus nach dem anderen fuhr vor,damit das Gepäck verladen werdenkonnte. Dann verabschiedetenwir uns von unseren Elternund stiegen in den Bus, den wiruns mit einer anderen Klasse teilten.Ich setzte mich mit zwei gutenFreundinnen in die letzte Reiheund verstaute meine Handtasche.Dann ließ ich mich auf denrecht bequemen Sitz fallen. Ichüberlegte mir, wie die Jugendherbergewohl aussehen würde? …So ganz in meine Gedanken vertieft,merkte ich gar nicht , dasswir bereits seit zwei Stunden fuhren.Unser Busfahrer hieß Uweund war ziemlich nett. Er spielteimmer genau die Lieder ab, diewir gerne hören wollten und ließsogar eine CD laufen. Und so vergingdie Zeit im Bus natürlich wieim Flug, bis wir auf dem Parkplatzdes Skiverleihs ankamen.Wir drängten uns aus dem Busund quetschten uns zu den Türen.Dann wurden wir wieder nachKlassen aufgeteilt, um auf demParkplatz das größte Chaos zu verhindern.Als wir eine Treppe hochgingen,mussten wir einiges anprobieren,wobei wir bei so vielenLeuten einige Zeit warten mussten.Als das erledigt war, stelltenwir die Ski-Sachen (wieder nachKlassen geordnet) in einen Nebenraumund fuhren endlich zurJugendherberge.Als wir angekommen waren, gingenwir auf unsere Zimmer, packtendie Klamotten in den Schrankund lernten unseren Gruppenraumkennen. In diesem trafen wiruns jeden Abend zur Besprechungdes nächsten Tages. Dann18durften wir essen und für michging es dann auch schon ins Bett,worin ich aber leider überhauptnicht schlafen konnte, da es steinhartwar.Am nächsten Tag ging es zum erstenMal auf die Skier. Meinetwegenhätten wir das nicht tun müssen.Ich fand es schrecklich, aberwas soll's? Mittags haben wirdann immer im Speisesaal gegessenund abends gab es verschiedeneAngebote , wie z.B. den Besuchder Turnhalle, ein Schwimmbeckenoder eine Spielhalle. Esgab eine Disco, die den Lehrernaber nicht so gut gelungen war.Ich war nur kurz dort, war dannaber zu müde, um zu feiern.Auf der Rückfahrt gingen sichdann alle auf die Nerven. Zuhauseangekommen gab es für mich ersteinmal etwas Richtiges zu essen,da mir das Essen auf der Klassenfahrtnicht wirklich geschmeckthatte. Und danach endlich ab inskuschelige Bett und ausschlafen.JASMIN BOUJNAH (Kl. 7)

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