Handy! Handy! - GEW Landesverband Bayern

Herzlichen Glückwunsch!
Wir gratulieren allen Kolleginnen und Kollegen, die im Juni Geburtstag feiern, ganz besonders
Josef Kastner, Bayreuth, zum 86.
Otthard Kulawsky, Ingolstadt, zum 85.
Monika Linxweiler, Schauenstein, zum 82.
Robert Dürr, Mainburg, zum 81.
Reinhard Mück, Weitramsdorf, zum 79.
Rudolf Braun, Nürnberg, zum 78.
Prof. Dr. Jürgen Habermas, Starnberg, zum 77.
Max Göbel, Nürnberg, zum 76.
Frowalt Bez, Coburg, und
Gerhard Röckl, Marktoberdorf, zum 71.
Gisela von Rimscha, Erlangen, zum 70.
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die der Gewerkschaft seit vielen Jahren die Treue halten. Im Juni gilt unser Dank ganz besonders
für 60 Jahre Mitgliedschaft, Anton Sagerer, München,
für 55 Jahre Mitgliedschaft, Wolfgang Graf, München,
und für 35 Jahre Mitgliedschaft,
Barbara Braun, Schweinfurt,
Erika Endter, Donauwörth,
Monika Fehler, Tutzing,
Evelyne Fließbach, München,
Brigitte Reinl-Braun, Mainaschaff,
Karin Weiß, Bamberg,
Anneliese Werner, Deggendorf,
Dr. Dr. Gerhard Beisenherz, München,
Karl Heinz Kühbandner, Petershausen,
Wolf Leonardy, Jesenwang,
27 DDS Juni 2006
sowie zum 65.
Heidemarie Binnewies, Lappersdorf,
Udo Meyer, Fürth,
Dr. Jörg Mönninghoff, Nürnberg, und
Jürgen Ritter, Nürnberg.
Manfred Loy, Weißenburg,
Werner Mayer, Walkertshofen,
Dieter Meier, Großenseebach,
Günter Nölkel, Warmensteinach,
Dankwart Reining, Bayreuth,
Wolfgang Schmidt, Nürnberg,
Frank Schuhmacher, Straubing,
Wolfgang Ster, Bayreuth,
Jürgen Walther, München, und
Andreas Wolff, München.
Am 24.7. findet im Nürnberger Gewerkschaftshaus (DGB-Haus), Kornmarkt 5-7, von 9.00 bis 16.00 Uhr
eine GEW-Fortbildung zum Thema »Lerngeschichten/Bildungsdokumentation/Bildungsbuch« statt.
Referent ist der Kollege André Dupuis.
Die Zahl der TeilnehmerInnen ist auf 25 begrenzt, deshalb ist eine Anmeldung bis Ende Juni unbedingt erforderlich:
Sozialpädagogischen Büro der GEW Bayern, Tel. 09 11-28 92 04, Fax 09 11-28 92 06, gew_sozpaed@t-online.de
Bildung sichtbar machen
Von der Dokumentation zum Bildungsbuch • Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (Hrsg.)
In nahezu allen Bildungsplänen für Kindertagesstätten wird verlangt, Bildung zu beobachten und zu
dokumentieren. Wie kann das geschehen? Wie kann man Bildung sichtbar machen?
Ein Team von Autorinnen und Autoren aus dem »Gesprächskreis Bildungsbuch« der GEW ist dieser Frage
nachgegangen: Bernhard Eibeck skizziert den Werdegang der Bildungsbuch-Idee und markiert sechs
Leitsätze. Das Bildungsbuch soll das Lern-Buch des Kindes sein, Ressourcen fördern und Perspektiven
eröffnen, Transparenz im Team schaffen, die Beziehungen zu den Eltern verbessern, die Kompetenzen
der ErzieherInnen stärken und gute Voraussetzungen für den Übergang in die Schule schaffen. � Norbert
Huhn und Kornelia Schneider erkunden die Interessen von Kindern am Dokumentieren und plädieren
dafür, Bildung im Dialog mit Kindern sichtbar zu machen. Der Alltag erscheint uns oft unspektakulär,
routiniert und ist doch gleichzeitig unverwechselbar einmalig und augenblicklich. � Vier Momentaufnahmen
von Gesine Kulcke aus der Praxis zeigen Kita-Teams, die sich auf den Weg gemacht haben, Bildungsspuren
von Kindern festzuhalten. � Strukturelle und konzeptionelle Voraussetzungen für Fachkräfte
und Träger stehen im Mittelpunkt des Beitrages von André Dupuis. � Roger Prott klärt die rechtliche
Situation, in die Dokumentationen eingebettet sind, und spürt offenen Fragen nach, die das Bildungsbuch
von anderen Dokumentationsformen unterscheiden. – Dieses Buch fordert Sie auf, am Experiment Bildung teilzunehmen.
142 Seiten, mit vielen Fotos • ISBN 3-937785-41-8 • 14,90 Euro
Für GEW-Mitglieder zum Sonderpreis von 5 Euro zzgl. Versandkosten erhältlich bei juhi@gew.de oder Fax: 0 69/78 97 31 03