2 theaterzeitung - Landestheater Coburg
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26.5. bis 15.6.2012<br />
MADAME�POMPADOUR�<br />
Operette von Leo Fall<br />
Premiere<br />
Samstag, 26. Mai 2012<br />
19.30 Uhr, Großes Haus<br />
Musikalische Leitung<br />
Hans Stähli<br />
Inszenierung<br />
François De Carpentries<br />
Bühnenbild<br />
Siegfried E. Mayer<br />
Kostüme<br />
Karine van Hercke<br />
Mit<br />
Michael Lion (König Ludwig XV.), Betsy<br />
Horne (Die Marquise von Pompadour),<br />
Rainer Scheerer (Maurepas), Milen<br />
Bozhkov/Roman Payer (Graf René),<br />
Stefanie Schmitt (Madeleine), Karsten<br />
Münster (Joseph Calicot), Ulrike Barz<br />
(Belotte), u. v. a.; Chor des <strong>Landestheater</strong>s<br />
<strong>Coburg</strong>, Philharmonisches<br />
Orchester <strong>Landestheater</strong> <strong>Coburg</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
Mittwoch, 30. Mai 2012<br />
Dienstag, 12. Juni 2012<br />
Freitag, 6. Juli 2012<br />
1922 brachte Leo Fall in Berlin mit<br />
„Madame Pompadour“ eine der letzten<br />
ganz großen Operetten auf die Bühne.<br />
Nicht ohne Grund wurde sie sein größter<br />
Erfolg. Textlich, musikalisch und zeitkritisch<br />
betrachtet gelang Fall eine Meisteroperette<br />
par excellence, in der sich<br />
schmissige Melodien, französische Eleganz<br />
und erotisches Feingefühl zu einer<br />
Einheit verbinden. Das Publikum<br />
der Uraufführung liebte diese Operette<br />
sofort, schimmerte hinter all dem<br />
höfi schen Rokoko, der Pariser Erotik<br />
und dem zügellosen Treiben im „Musenstall“<br />
doch das apokalyptische Berlin<br />
der 1920er Jahre hindurch, das damals<br />
die Hochburg der Operette war. Mit der<br />
Operettendiva Fritzi Massary hatte Leo<br />
Fall eine vollkommene Darstellerin für<br />
die Rolle der Pompadour gefunden, die<br />
das Publikum mit zuckenden und prickelnden<br />
Walzermelodien wie „Heut<br />
könnt’ einer sein Glück bei mir machen“<br />
oder zweideutig deutlichen Tanzschlagern<br />
wie „Josef, ach Josef, was bist du so<br />
keusch“ beglückte.<br />
Im Zentrum des Geschehens steht die<br />
ehrgeizige, überaus kluge, leidenschaftliche<br />
und für ihre Schönheit legendär<br />
gewordene maîtresse en titre Ludwigs<br />
XV., Madame Pompadour (1721–1764),<br />
die neunzehn Jahre lang die franzö-<br />
WER�HAT�ANGST�VOR�VIRGINIA�WOOLF?<br />
Theaterzeitung<br />
Mai/Juni 2012<br />
HÖFISCHES�ROKOKO�IM�APOKALYTISCHEN�BERLIN�<br />
LEO�FALLS�OPERETTE�„MADAME�POMPADOUR“<br />
FENSTER�IN�ANDERE�TANZWELTEN���<br />
Liebe und Eifersucht: Tango Feelings<br />
Blinde Liebe: Sound of Silence<br />
Grenzen des Alltags: Everyday<br />
sischen und sogar europäischen Staatsgeschäfte<br />
bestimmte. An Madame de<br />
Pompadour führe kein Weg vorbei,<br />
so argwöhnte man nicht nur am Versailler<br />
Hof: Sie schirme Ludwig XV. wirkungsvoll<br />
ab, habe mehr Macht als seine<br />
Minister und suche sich vor allem auf<br />
dem Gebiet der Diplomatie zu profi lieren,<br />
hieß es unter ihren Zeitgenossen.<br />
Auch wenn es der historischen Pompadour,<br />
deren Mädchenname Poisson<br />
(Fisch) sowie auch ihre bürgerliche<br />
Herkunft zum Thema vieler Spottgedichte,<br />
den sogenannten „Poissonaden“,<br />
wurden, tatsächlich auf einem Karnevalsball<br />
gelungen ist, die Aufmerksamkeit<br />
des Königs auf sich zu ziehen, ist die<br />
eigentliche Geschichte der Operette frei<br />
Amüsieren sich königlich: Madame Pompadour (Betsy Horne) und Graf René (Roman Payer)<br />
„FOUR�LADIES’�NIGHT“�SORGT�FÜR�GROSSES�VERGNÜGEN�IM�KLEINEN�HAUS<br />
„Everyday“, jedenTag können Sie nicht<br />
so etwas Besonderes erleben, nicht den<br />
„Klang der Stille“, auch nicht die „Tango-Feelings“.<br />
So die Titel der Tanzstücke<br />
von vier hoch interessanten<br />
(Gast-)Choreografi nnen, die jetzt für<br />
das <strong>Coburg</strong>er Ballett aktiv wurden. (…)<br />
Dringende Empfehlung also: Unbedingt<br />
hingehen, wenn sich schon einmal<br />
unmittelbar hier in <strong>Coburg</strong> solch<br />
aussichtsreiche Fenster in andere<br />
Tanzwelten eröffnen.<br />
<strong>Coburg</strong>er Tageblatt<br />
„Ein großes Vergnügen im kleinen Haus<br />
– und neuerlich eine exquisite Visitenkarten<br />
der Tänzerinnen und Tänzer<br />
der <strong>Coburg</strong>er Ballettcompagnie: Eriko<br />
Ampuku, Chih-Lin Chan, Emily Downs,<br />
Miki Nakamura, Marius Czochrowski,<br />
Niko Ilias König, Adrian Stock, Takashi<br />
Yamamoto und Po-Sheng Yeh. Sie sind<br />
die Champions!“<br />
Neue Presse<br />
erfunden: Dort mischt sie sich inkognito<br />
unter die Gäste eines Karnevalsballs,<br />
um sich in neue Liebesabenteuer zu stürzen.<br />
Es beginnt ein amouröses Wechselspiel,<br />
das allen Regeln der Erotik folgt.<br />
Dennoch führen die verschlungenen<br />
Wege nicht zur verbotenen Verführung,<br />
da die Pompadour und ihre Kammerfrau<br />
Belotte, der Lebemann Graf René<br />
und der Dichter Calicot nicht so dürfen,<br />
wie sie eigentlich wollen …<br />
Dank der frechen, satirischen Elemente<br />
und zahlreicher musikalischer „Hits“<br />
wurde „Madame Pompadour“ zu einem<br />
Riesenerfolg. Dennoch glaubte Theodor<br />
Wiesengrund Adorno, das Absterben<br />
der europäischen Operette sicher voraussagen<br />
zu können. Lobte er noch die<br />
Werke Offenbachs, so war er überzeugt,<br />
dass die „abscheulichsten Ausgeburten<br />
der Wiener, Budapester und Berliner<br />
Operette“ mit ihrem Schmalz alsbald<br />
das ganze Genre vernichten würden.<br />
„Madame Pompadour“ ist nur eine von<br />
vielen Beispielen dafür, wie ein Operettenstoff<br />
verloren gehen konnte, der<br />
kompositorisch, wie textlich so fein und<br />
subtil, so aufsässig gestrickt ist.<br />
Höchste Zeit, sie entgegen der Unkenrufe<br />
Adornos wieder zu entdecken!<br />
Susanne von Tobien<br />
FOUR�LADIES’�NIGHT�<br />
Choreografi e, Bühnenbild und<br />
Kostüme<br />
Barbara Buser, Tara Yipp, Young-<br />
Soon Hue, Rosemary Helliwell<br />
Mit<br />
Eriko Ampuko, Chi-Lin Chan,<br />
Emily Downs, Miki Nakamura,<br />
Tara Yipp; Adrian Stock, Marius<br />
Czochrowski, Niko Illias König,<br />
Po-Sheng Yeh, Takashi Yamamoto<br />
Weitere Vorstellungen<br />
Samstag, 26. Mai 2012<br />
Sonntag, 27. Mai 2012<br />
Freitag, 1. Juni 2012<br />
Samstag, 2. Juni 2012<br />
Dienstag, 5. Juni 2012<br />
Mittwoch, 6. Juni 2012<br />
Donnerstag, 7. Juni 2012 – zum letzten<br />
Mal<br />
Beginn jeweils 20.00 Uhr, Reithalle<br />
FOTOS��ANDREA�KREMPER������HENNING�ROSENBUSCH
FOTOS��ANDREA�KREMPER<br />
2 THEATERZEITUNG�Mai/Juni 2012 LANDESTHEATER�COBURG<br />
DAS�ABONNEMENT��PROGRAMM�MIT�PERSPEKTIVE<br />
ABONNEMENTS�FÜR�DIE�NÄCHSTE�SPIELZEIT�AB�ENDE�JUNI�BUCHBAR<br />
Die besten Plätze für die treuesten<br />
Gäste: Finden Sie Ihre Lieblings-Perspektive<br />
auf das Bühnengeschehen und<br />
genießen Sie die ganze Saison vom<br />
Stammplatz. Das hat nur Vorteile: Im<br />
Abonnement sparen Sie gegenüber dem<br />
Einzelticket bis zu 45 Prozent des Eintrittspreises<br />
und für Jugendliche rabat-<br />
Premieren-Abo Groß Samstags 19.30<br />
14 Vorstellungen<br />
(8 x Musiktheater | 4 x Schauspiel | 2 x Ballett)<br />
Don Giovanni 22.09.2012<br />
Viel Lärm um Nichts 06.10.2012<br />
Der Nussknacker 27.10.2012<br />
Me and My Girl 17.11.2012<br />
Nathan der Weise 15.12.2012<br />
Madama Butterfly 19.01.2013<br />
Ein Käfig voller Narren 09.02.2013<br />
Der Zigeunerbaron 02.03.2013<br />
Kohlhiesels Töchter 23.03.2013<br />
Maria de Buenos Aires 06.04.2013<br />
Der Barbier von Bagdad 27.04.2013<br />
Einsame Menschen (Sonntag) 19.05.2013<br />
Dorian Gray 08.06.2013<br />
Eugen Onegin 29.06.2013<br />
Premieren-Abo Samstags 19.30<br />
8 Vorstellungen<br />
(5 x Musiktheater | 2 x Schauspiel | 1 x Ballett)<br />
Don Giovanni 22.09.2012<br />
Viel Lärm um Nichts 06.10.2012<br />
Me and My Girl 17.11.2012<br />
Nathan der Weise 15.12.2012<br />
Madama Butterfly 19.01.2013<br />
Der Zigeunerbaron 02.03.2013<br />
Maria de Buenos Aires 06.04.2013<br />
Dorian Gray 08.06.2013<br />
GROSSES�ABONNEMENT<br />
14 Vorstellungen<br />
Dienstags-Abo<br />
Rinaldo 09.10.2012<br />
Der Nussknacker 30.10.2012<br />
Viel Lärm um Nichts 27.11.2012<br />
Don Giovanni 18.12.2012<br />
Nathan der Weise 15.01.2013<br />
Ein Käfig voller Narren 12.02.2013<br />
Madama Butterfly 05.03.2013<br />
Der Zigeunerbaron 19.03.2013<br />
Kohlhiesels Töchter 09.04.2013<br />
Me and My Girl 30.04.2013<br />
Maria de Buenos Aires 21.05.2013<br />
Der Barbier von Bagdad 11.06.2013<br />
Einsame Menschen 25.06.2013<br />
Eugen Onegin 09.07.2013<br />
Mittwochs-Abo Rot<br />
Viel Lärm um Nichts 10.10.2012<br />
Don Giovanni 31.10.2012<br />
Rinaldo 28.11.2012<br />
Der Nussknacker 19.12.2012<br />
Nathan der Weise 16.01.2013<br />
Me and My Girl 06.02.2013<br />
Ein Käfig voller Narren 27.02.2013<br />
Der Zigeunerbaron 27.03.2013<br />
Madama Butterfly 10.04.2013<br />
Kohlhiesels Töchter 24.04.2013<br />
Der Barbier von Bagdad 22.05.2013<br />
Maria de Buenos Aires 05.06.2013<br />
Einsame Menschen 26.06.2013<br />
Dorian Gray 10.07.2013<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber <strong>Landestheater</strong> <strong>Coburg</strong><br />
Intendant Bodo Busse<br />
Kaufmännische Direktorin<br />
Judith Wollstädter<br />
tieren wir durch ein Abonnement sogar<br />
bis zu 72 Prozent.<br />
Planen Sie verlässlich<br />
Sind Sie ein Mittwochs-Mensch? Sind<br />
Sie im Kirchenchor unabkömmlich? Ist<br />
Ihnen die Sportschau so wichtig wie ein<br />
Sinfoniekonzert? Ihr Alltag ist so vielseitig<br />
wie unser Programm. Wählen Sie<br />
Opern-Abo Samstags 19.30<br />
5 Vorstellungen<br />
Don Giovanni 20.10.2012<br />
Die Drehung der Schraube<br />
(RH, 20:00 Sonntag) 18.11.2012<br />
Madama Butterfly 16.02.2013<br />
Der Barbier von Bagdad 01.06.2013<br />
Eugen Onegin 29.06.2013<br />
Kleines Abo Donnerstags<br />
7 Vorstellungen<br />
(3 x Musiktheater | 3 x Schauspiel | 1 x Ballett)<br />
Don Giovanni 04.10.2012<br />
Me and My Girl 29.11.2012<br />
Nathan der Weise 20.12.2012<br />
Madama Butterfly 07.02.2013<br />
Kohlhiesels Töchter 28.03.2013<br />
Maria de Buenos Aires 25.04.2013<br />
Einsame Menschen 30.05.2013<br />
Musiktheater-Abo Mittwochs<br />
5 Vorstellungen<br />
(3 x Oper | 1 x Musical | 1 x Ballett)<br />
Don Giovanni 24.10.2012<br />
Me and My Girl 12.12.2012<br />
Madama Butterfly 23.01.2013<br />
Maria de Buenos Aires 15.05.2013<br />
Eugen Onegin 17.07.2013<br />
Mittwochs-Abo Blau<br />
Don Giovanni 24.10.2012<br />
Viel Lärm um Nichts 14.11.2012<br />
Me and My Girl 12.12.2012<br />
Madame Pompadour 09.01.2013<br />
Madama Butterfly 23.01.2013<br />
Der Nussknacker 13.02.2013<br />
Ein Käfig voller Narren 06.03.2013<br />
Nathan der Weise 20.03.2013<br />
Der Zigeunerbaron 03.04.2013<br />
Kohlhiesels Töchter 17.04.2013<br />
Maria de Buenos Aires 15.05.2013<br />
Einsame Menschen 12.06.2013<br />
Der Barbier von Bagdad 03.07.2013<br />
Eugen Onegin 17.07.2013<br />
<strong>Landestheater</strong> <strong>Coburg</strong><br />
Schlossplatz 6, 96450 <strong>Coburg</strong><br />
Tickethotline +49· (0)9561 · 89 89 89<br />
Theaterkasse Di.–Fr. 9.00–17.30<br />
Sa. 9.00–12.00, Feiertage 10.00–12.00<br />
daher den für Sie besten Wochentag für<br />
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dem Spielzeitheft und unseren Monatsspielplänen<br />
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Und wenn Sie sich für ein Pre-<br />
Schauspiel-Abo Mittwochs<br />
5 Vorstellungen<br />
Viel Lärm um Nichts 10.10.2012<br />
Nathan der Weise 16.01.2013<br />
Ein Käfig voller Narren 27.02.2013<br />
Kohlhiesels Töchter 24.04.2013<br />
Einsame Menschen 26.06.2013<br />
Jugend-Abo Sonntags 19.30<br />
7 Vorstellungen<br />
(3 x Musiktheater | 3 x Schauspiel | 1 x Ballett)<br />
Don Giovanni 30.09.2012<br />
Viel Lärm um Nichts 04.11.2012<br />
Der Nussknacker 16.12.2012<br />
Nathan der Weise 10.02.2013<br />
Madama Butterfly 10.03.2013<br />
Kohlhiesels Töchter 21.04.2013<br />
Dorian Gray 16.06.2013<br />
Donnerstags-Abo Rot<br />
Don Giovanni 04.10.2012<br />
Rinaldo 18.10.2012<br />
Der Nussknacker 01.11.2012<br />
Me and My Girl 29.11.2012<br />
Nathan der Weise 20.12.2012<br />
Viel Lärm um Nichts 10.01.2013<br />
Madama Butterfly 07.02.2013<br />
Ein Käfig voller Narren 21.02.2013<br />
Kohlhiesels Töchter 28.03.2013<br />
Der Zigeunerbaron 11.04.2013<br />
Maria de Buenos Aires 25.04.2013<br />
Der Barbier von Bagdad 09.05.2013<br />
Einsame Menschen 30.05.2013<br />
Dorian Gray 20.06.2013<br />
E-Mail theaterkasse@coburg.de<br />
Internet www.landestheater-coburg.de<br />
Redaktion Andrea Kremper<br />
Redaktionelle Mitarbeit Ines Schäfer,<br />
Georg Mellert, Susanne von Tobien<br />
mieren-Abonnement entschieden haben,<br />
haben Sie sogar einen Informationsvorsprung<br />
vor den Zeitungslesern und wissen<br />
zuerst, wie eine neue Inszenierung<br />
angekommen ist.<br />
Viermal tauschen – nichts verpassen<br />
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und bleiben Sie trotzdem fl exibel:<br />
Familien-Abo Sonntags 15.00<br />
7 Vorstellungen<br />
(3 x Musiktheater | 2 x Schauspiel | 2 x Ballett)<br />
Don Giovanni 14.10.2012<br />
Der Nussknacker 11.11.2012<br />
Viel Lärm um Nichts 20.01.2013<br />
Nathan der Weise 03.02.2013<br />
Madama Butterfly 24.03.2013<br />
Maria de Buenos Aires 28.04.2013<br />
Me and My Girl 12.05.2013<br />
Senioren-Abo Sonntags 15.00<br />
5 Vorstellungen<br />
(4 x Musiktheater | 1 x Schauspiel)<br />
Don Giovanni 28.10.2012<br />
Viel Lärm um Nichts 18.11.2012<br />
Madama Butterfly 27.01.2013<br />
Me and My Girl 17.02.2013<br />
Der Zigeunerbaron 17.03.2013<br />
Konzert-Abo Montags<br />
6 Konzerte<br />
1. Sinfoniekonzert (Morizkirche) 01.10.2012<br />
2. Sinfoniekonzert 26.11.2012<br />
3. Sinfoniekonzert 28.01.2013<br />
4. Sinfoniekonzert 11.03.2013<br />
5. Sinfoniekonzert 08.04.2013<br />
6. Sinfoniekonzert 13.05.2013<br />
Donnerstags-Abo Blau<br />
Don Giovanni 27.09.2012<br />
Viel Lärm um Nichts 11.10.2012<br />
Me and My Girl 22.11.2012<br />
Madame Pompadour 06.12.2012<br />
Nathan der Weise 27.12.2012<br />
Der Nussknacker 24.01.2013<br />
Madama Butterfly 14.02.2013<br />
Ein Käfig voller Narren 07.03.2013<br />
Kohlhiesels Töchter 04.04.2013<br />
Maria de Buenos Aires 18.04.2013<br />
Der Zigeunerbaron 02.05.2013<br />
Einsame Menschen 23.05.2013<br />
Der Barbier von Bagdad 13.06.2013<br />
Eugen Onegin 11.07.2013<br />
Gestaltung Wiebke Genzmer<br />
Druck Presse Druck Oberfranken<br />
GmbH & Co KK<br />
Gutenbergstraße 11, 96050 Bamberg<br />
Bis zu vier Termine Ihres Abonnements<br />
können Sie tauschen. Sie erhalten an<br />
unserer Kasse einen Gutschein, mit dem<br />
Sie die verpasste Vorstellung an einem<br />
anderen Tag nachholen können.<br />
Andrea Kremper<br />
Reithallen-Abo Sonntags Blau<br />
6 Vorstellungen<br />
Der Kontrabass 30.09.2012<br />
Elchtest 02.12.2012<br />
Waisen 27.01.2013<br />
Reigen 24.02.2013<br />
Watte 07.04.2013<br />
Woyzeck 30.06.2013<br />
Reithallen-Abo Dienstags Rot<br />
6 Vorstellungen<br />
Der Kontrabass 02.10.2012<br />
Elchtest 04.12.2012<br />
Waisen 29.01.2013<br />
Reigen 26.02.2013<br />
Watte 09.04.2013<br />
Woyzeck 02.07.2013<br />
Wahl-Abo<br />
Gültig für Vorstellungen aller Sparten<br />
Termine frei wählbar<br />
Wahlweise 3 Vorstellungen<br />
6 Vorstellungen<br />
12 Vorstellungen<br />
20 Vorstellungen<br />
Freitags-Abo Rot<br />
Viel Lärm um Nichts 19.10.2012<br />
Rinaldo 02.11.2012<br />
Der Nussknacker 16.11.2012<br />
Me and My Girl 07.12.2012<br />
Don Giovanni 28.12.2012<br />
Nathan der Weise 11.01.2013<br />
Madama Butterfly 25.01.2013<br />
Ein Käfig voller Narren 22.02.2013<br />
Der Zigeunerbaron 15.03.2013<br />
Maria de Buenos Aires 12.04.2013<br />
Kohlhiesels Töchter 26.04.2013<br />
Der Barbier von Bagdad 17.05.2013<br />
Einsame Menschen 31.05.2013<br />
Dorian Gray 14.06.2013<br />
Freitags-Abo Blau<br />
Don Giovanni 12.10.2012<br />
Viel Lärm um Nichts 26.10.2012<br />
Der Nussknacker 09.11.2012<br />
Me and My Girl 23.11.2012<br />
Madame Pompadour 21.12.2012<br />
Nathan der Weise 04.01.2013<br />
Madama Butterfly 01.02.2013<br />
Ein Käfig voller Narren 15.02.2013<br />
Der Zigeunerbaron 08.03.2013<br />
Kohlhiesels Töchter 19.04.2013<br />
Der Barbier von Bagdad 03.05.2013<br />
Maria de Buenos Aires 24.05.2013<br />
Einsame Menschen 07.06.2013<br />
Eugen Onegin 05.07.2013<br />
Redaktionsschluss 23. Mai 2012<br />
Aufl age 48.000<br />
Änderungen und Druckfehler vorbehalten.
LANDESTHEATER�COBURG<br />
BRUNDIBÁR<br />
Kinderoper von Hans Krása<br />
Premiere<br />
Sonntag, 3. Juni 2012<br />
11.00 Uhr, Großes Haus<br />
Musikalische Leitung<br />
Ju Hyun Jeong<br />
Inszenierung<br />
Urte Regler<br />
Bühne und Kostüme<br />
Susanne Wilczek<br />
Mit<br />
Saskia Fruntke/Pauline Wiegandt<br />
Francesca Mai/Dominik Lapins<br />
(Pepiček), Dorothea Engel/Carolin<br />
Rogos (Hund), Clara-Sophie Freitag/<br />
Paulina Mertl (Katze), Rosalie Mertl<br />
(Spatz), Valentin Fruntke (Brundibár),<br />
Maximilian Perona/Lucas-Andreas<br />
Werner (Polizist), Johanna Beck/<br />
Sophie Mitter (Milchfrau), Valesca<br />
Bobreck/Johanna Popp (Eisfrau),<br />
Johanna Alfrink/Svenja Kleist<br />
(Bäckerin); Mitglieder des Philharmonischen<br />
Orchesters <strong>Landestheater</strong><br />
<strong>Coburg</strong><br />
Weitere Vorstellungen<br />
Donnerstag, 7. Juni 2012<br />
Sonntag, 17. Juni 2012<br />
Dienstag, 19. Juni 2012, zum letzten Mal<br />
FEUER�UND�LEIDENSCHAFT�<br />
TANGO�LATE�NIGHT�IM�SPIEGELSAAL<br />
���TANGO�LATE�NIGHT<br />
Freitag, 15. Juni 2012<br />
22.00 Uhr, Spiegelsaal<br />
Musikalische Leitung<br />
Dietmar Engels<br />
Konzept und Organisation<br />
Geraldine Schramm<br />
Moderation<br />
Bodo Busse<br />
Mit<br />
Petra Gruber, Megumi Ikeda,<br />
Danielle Maheux, Dagmar Weiß,<br />
Diana Zohrabyan Dietmar Engels,<br />
Philipp Grzondziel; Katja und<br />
Sascha Weinberg<br />
Nicht nur auf der Bühne, sondern auch<br />
im Spiegelsaal des <strong>Landestheater</strong>s ist<br />
Feuer und Leidenschaft zu erleben: Für<br />
die 1. Tango Late Night verwandelt sich<br />
der prächtige Raum im ersten Stock<br />
des <strong>Landestheater</strong>s in eine Milonga – so<br />
nennt man die Tango-Tanzveranstaltungen<br />
und auch die Tango-Tanzlokale<br />
in Buenos Aires. Lange Zeit wurde die<br />
Milongakultur dort nur im Untergrund<br />
gepfl egt, um das von der Militärdiktatur<br />
verhängte Versammlungsverbot zu umgehen.<br />
Seit Anfang der 1990er Jahre<br />
sprießen die Tanzlokale in der argentinischen<br />
Hauptstadt wie Pilze aus dem<br />
Boden – der Tango Argentino wird im<br />
Confi tería Ideal, im Salón Canning, im<br />
La Nacional oder im La Viruta gepfl egt,<br />
um nur einige der traditionellen Veranstaltungsorte<br />
zu nennen.<br />
Bei der 1. Tango Late Night im <strong>Landestheater</strong><br />
<strong>Coburg</strong> sorgen die Musikerinnen<br />
und Musiker von „¡Más Tango!“ für die<br />
Oje. Die Mutter krank und das Budget<br />
knapp, wie sollen Pepiček und Aninka<br />
das Geld für die vom Arzt verschriebene<br />
Milch auftreiben? Die Geschwister<br />
beschließen, es dem Leierkastenmann<br />
Brundibár gleichzutun. Singend wollen<br />
sie das fehlende Geld als Straßenmusiker<br />
verdienen. Nur mit Brundibár haben<br />
sie nicht gerechnet, der die beiden nicht<br />
auf dem Markt duldet. Da springen<br />
Katze, Hund und Spatz ein: Sie miauen,<br />
bellen und piepsen andere Kinder<br />
zusammen, und alle gemeinsam geben<br />
sie ein Konzert, das Brundibár nicht zu<br />
unterbrechen wagt. Neidisch auf den<br />
Erfolg der Kinder versucht der Leierkastenmann<br />
die mühsam ersungenen<br />
Münzen zu stehlen ...<br />
So erzählt die Regisseurin Urte Regler<br />
die Geschichte um Brundibàr. Sie hat<br />
die Kinderoper damit weitestgehend aus<br />
ihrem historischen Kontext gelöst und<br />
inszeniert eine zeitlos gültige Parabel<br />
auf die Freundschaft.<br />
Traurige Bekanntheit erhielt das Meisterwerk<br />
Hans Krásas durch den Holocaust:<br />
Er hatte seine verloren gegangene Kinderoper<br />
nach seiner Deportation 1942<br />
ein zweites Mal in Theresienstadt niedergeschrieben.<br />
Dort wurde die Oper<br />
oft gespielt und die NS-Propaganda verwendete<br />
sogar einen Ausschnitt in jenem<br />
Film, der der Welt vorgaukeln sollte, wie<br />
gut es jüdischen Kindern in einem Konzentrationslager<br />
ergeht. Millionen sahen<br />
passende musikalische Untermalung<br />
des Abends, und mit Katja und Sascha<br />
Weinberg von der Tanzschule Weinberg<br />
stehen den Besuchern zwei Profi s mit<br />
Tipps zur Seite – schließlich gehört es<br />
auch in Argentinien zur Tradition, vor<br />
Beginn einer Milonga so genannte<br />
Prácticás (Übungsstunden) abzuhalten.<br />
Mit unterhaltsamen Anekdoten zur<br />
Geschichte des Tangos führt Bodo Busse<br />
als Moderator durch den Abend. Und<br />
auch für das leibliche Wohl der Gäste ist<br />
gesorgt: Neben einem guten Glas Wein<br />
wird im Büffet auch eine echte spanische<br />
Spezialität angeboten.<br />
Ines Schäfer<br />
IM�MONSTERLABOR�BRODELT�ES�<br />
WIE�WIRD�MAN�MIT�MONSTERN�FERTIG?<br />
Die Rede ist vom Ausnahmehaften,<br />
Anormal-Abartigen, Widernatürlichen,<br />
vom Unvorstellbaren, Unbeschreiblichen,<br />
Unermesslichen, vom<br />
Deformierten, Hässlich-Entstellten und<br />
Unmäßigen, vom Feindlichen, Verbrecherisch-Boshaften<br />
und Wilden – vom<br />
MONSTER!<br />
Seit Anbeginn der Menschheit werden<br />
wir von Monstern verfolgt – Schreckenskreaturen,<br />
die aus menschlichen und<br />
animalischen Körpern zusammengesetzt<br />
sind, Menschen ohne Kopf und mit<br />
den Augen auf der Brust, Missgeburten;<br />
später kommen technologisch hergestellte<br />
Monster wie Frankensteins Kreatur<br />
hinzu und Untote wie Dracula oder<br />
der gemeine Zombie von nebenan. Sie<br />
alle sind Ausgeburten unserer Urängste<br />
– ein Bild für das Fremde und Unheimliche<br />
in uns selbst, für ein sich verselbständigendes<br />
Begehren, für das Grauen<br />
des Alltags, für das Unbegriffene in der<br />
Gesellschaft.<br />
Im Monströsen steckt aber auch eine<br />
große Lust der Vorstellungskraft: immer<br />
neue Schreckensgestalten, die immer<br />
absonderlichere Formen annehmen.<br />
Der Phantasie sind keine Grenzen<br />
gesetzt – wie viele Augen, Tentakel,<br />
Gliedmaßen hätten Sie gerne? Dürfen<br />
es noch ein paar Zentimeter längere<br />
Reißzähne sein? Und heute im Angebot:<br />
THEATERZEITUNG�Mai/Juni 2012 3<br />
WENN�KINDER�ÜBER�FREUNDSCHAFT�SINGEN�<br />
HANS�KRÁSAS�„BRUNDIBÁR“�ALS�ZEITLOSE�PARABEL�<br />
Tanz mit Hingabe: Tango<br />
Mit Feuereifer bei der Sache: das Brundibár-Ensemble<br />
Alle Hände voll zu tun: Regisseurin Urte Regler bei der Probenarbeit<br />
MONSTER<br />
Stückentwicklung von France-Elena<br />
Damian und Georg Mellert<br />
Uraufführung<br />
Premiere<br />
Freitag, 15. Juni 2012<br />
20.00 Uhr, Reithalle<br />
Inszenierung<br />
France-Elena Damian<br />
Konzept<br />
France-Elena Damian, Georg Mellert<br />
Bühnenbild<br />
Achim Naumann d’Alnoncourt<br />
Kostüme<br />
Sasha Matteucci<br />
Mit<br />
Sandrina Nitschke<br />
Sebastian Pass<br />
Sönke Schnitzer<br />
Weitere Vorstellungen<br />
Sonntag, 17. Juni 2012<br />
Montag, 18. Juni 2012<br />
Donnerstag, 21. Juni 2012<br />
Sonntag, 24. Juni 2012 (zum letzten Mal)<br />
Sie lauern überall: Monster<br />
den perfi den Streifen: „Der Führer<br />
schenkt den Juden eine Stadt“.<br />
Urte Regler folgt Krása in der Idee,<br />
die Rollen ausschließlich mit jungen<br />
Menschen zu besetzen, und seit Jahresbeginn<br />
wird wöchentlich geprobt.<br />
Nach den Anweisungen der Regisseurin<br />
bewegen sich diese jungen Leute beinahe<br />
wie die Profi s und kennen derzeit<br />
noch kein Lampenfi eber, wenngleich<br />
Dominik, einer der beiden Pepičeks,<br />
befürchtet: „Das Lampenfi eber kommt<br />
noch. Aber erst ganz kurz vor der Premiere.“<br />
Und Francesca, ein weiterer<br />
Pepiček, stimmt ihm leicht besorgt<br />
schauend zu.<br />
Einig sind sich auch die beiden Aninkas,<br />
Saskia und Pauline, fragt man sie, wie<br />
viel Zeit sie neben den Proben fürs<br />
Rollenstudium aufwenden. „Nicht viel,“<br />
sagen beide. Die eine lernt Noten und<br />
Texte in jenen Nächten, in denen sie<br />
schlecht einschlafen kann. Die andere<br />
nutzt die morgendliche Zugfahrt zur<br />
Schule, um ihre Rolle zu studieren.<br />
Während die jungen Leute scheinbar<br />
gelassen sind, weiß die Regisseurin, dass<br />
die Nervosität noch steigen wird. Es<br />
sind nur noch wenige Tage bis zur Premiere,<br />
und viel bleibt zu tun. „Da klappt<br />
es doch noch nicht mit dem Text, an<br />
anderer Stelle werden die Töne noch<br />
nicht richtig getroffen. Ein paar Probierstunden<br />
haben wir ja noch!“<br />
Andrea Kremper<br />
Köpfe en gros, fünf zum Preis von einem!<br />
Monster werden gemacht, ob mit der<br />
Energie des Blitzes wie Frankenstein<br />
oder allein mit Mitteln der Einbildungskraft:<br />
wenn die Vernunft schläft, kriechen<br />
die Kreaturen der Dunkelheit in Massen<br />
ans Licht.<br />
Im Monsterlabor des <strong>Landestheater</strong>s<br />
blinkt und brodelt es: France-Elena<br />
Damian erschafft gemeinsam mit ihrem<br />
Team und den Schauspielern am laufenden<br />
Band neue Ungeheuer. In ganz normalen<br />
Situationen lauern die Monster<br />
uns auf und vermiesen uns den Tag.<br />
Wir fragen uns: Wenn sie schon einmal<br />
da sind, wie werden wir mit ihnen fertig?<br />
Und ab dem 15. Juni 2012 heißt es dann<br />
in der Reithalle: Kommen Sie, staunen<br />
Sie, lassen Sie sich entführen in eine Welt<br />
voller Absonderlichkeiten und grotesken<br />
Kreaturen, treten Sie ein in die große,<br />
einmalige, sensationelle MONSTER-<br />
SHOW!<br />
Georg Mellert<br />
FOTOS��ANDREA�KREMPER������©MIHAI�BLANARU�–�FOTOLIA�COM��ACHIM�NAUMANN�D’ALNONCOURT
FOTOS��ANDREA�KREMPER������HENNING�ROSENBUSCH<br />
4 THEATERZEITUNG�Mai/Juni 2012 LANDESTHEATER�COBURG<br />
SPIELPLAN������MAI�BIS����JULI�����<br />
Mai Großes Haus Reithalle und anderswo<br />
Sa ���<br />
Mai<br />
So ���<br />
Mai<br />
Mo ���<br />
Mai<br />
Di ���<br />
Mai<br />
Mi ���<br />
Mai<br />
Juni Großes Haus Reithalle und anderswo<br />
Fr ��<br />
Juni<br />
Sa ��<br />
Juni<br />
So ��<br />
Juni<br />
Di ��<br />
Juni<br />
Mi ��<br />
Juni<br />
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Juni<br />
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Juni<br />
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Juni<br />
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Juni<br />
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Juni<br />
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Di ���<br />
Juni<br />
Mi ���<br />
Juni<br />
Do ���<br />
Juni<br />
Fr ���<br />
Juni<br />
Sa ���<br />
Juni<br />
DER�FREISCHÜTZ�Fr blau, FV, 19.30 – ca. 22.10<br />
Oper von C. M. von Weber, Einführung 19.00<br />
BLUES�BROTHERS�FV, 19.30 – ca. 22.00<br />
Rhythm-and-Blues-Musical von M. Straub nach dem Film von J. Landis<br />
BRUNDIBÁR�FV, 11.00<br />
Kinderoper von H. Krása<br />
WEST�SIDE�STORY�FV, 19.30 – ca. 22.10<br />
Musical von L. Bernstein<br />
BRUNDIBÁR�FV, 11.00<br />
Kinderoper von H. Krása<br />
DER�FREISCHÜTZ�Do rot, FV, 19.30 – ca. 22.10<br />
Oper von C. M. von Weber, Einführung 19.00<br />
BLUES�BROTHERS�FV, 19.30 – ca. 22.00<br />
Rhythm-and-Blues-Musical von M. Straub nach dem Film von J. Landis<br />
THEATERFÜHRUNG�FV, 14.00<br />
Treffpunkt Bühneneingang<br />
DRACULA�–�LIEBE��TOD�UND�LEIDENSCHAFT�FV, 19.30 – ca. 21.30<br />
Ballett von M. McClain<br />
WEST�SIDE�STORY�FV, 15.00 – ca. 17.40<br />
Musical von L. Bernstein<br />
WEST�SIDE�STORY�FV, 19.30 – ca. 22.10<br />
Musical von L. Bernstein<br />
MADAME�POMPADOUR�Di, FV, 19.30<br />
Operette von L. Fall<br />
DRACULA�–�LIEBE��TOD�UND�LEIDENSCHAFT�Mi blau, FV<br />
Ballett von M. McClain; 19.30 – ca. 21.30<br />
DRACULA�–�LIEBE��TOD�UND�LEIDENSCHAFT�Mi blau, FV,<br />
Ballett von M. McClain; 19.30 – ca. 21.30<br />
���TANGO�LATE�NIGHT�FV, 22.00<br />
Im Spiegelsaal – Es spielen Mitglieder des Philharmonischen Orchesters<br />
RINALDO�PG, P, FV, 19.30<br />
Oper von G. F. Händel<br />
BRUNDIBÁR�FV, 11.00<br />
Kinderoper von H. Krása<br />
WEST�SIDE�STORY�FV, 19.30 – ca. 22.10<br />
Musical von L. Bernstein<br />
BLUES�BROTHERS�GA, FV, 19.30 – ca. 22.00<br />
Rhythm-and-Blues-Musical von M. Straub nach dem Film von J. Landis<br />
WER�HAT�ANGST�VOR�VIRGINIA�WOOLF?�Mi rot, FV, 19.30–ca. 22.00<br />
Schauspiel von E. Albee<br />
RINALDO�Do blau, FV, 19.30<br />
Oper von G. F. Händel<br />
WER�HAT�ANGST�VOR�VIRGINIA�WOOLF?�Fr rot, FV, 19.30–ca. 22.00<br />
Schauspiel von E. Albee<br />
BLUES�BROTHERS�FV, 19.30 – ca. 22.00<br />
Rhythm-and-Blues-Musical von M. Straub nach dem Film von J. Landis<br />
WEST�SIDE�STORY�JA, FV, 19.30 – ca. 22.10<br />
Musical von L. Bernstein<br />
WEST�SIDE�STORY�FV, 19.30 – ca. 22.10<br />
Musical von L. Bernstein<br />
WEST�SIDE�STORY�FV, 19.30 – ca. 22.10<br />
Musical von L. Bernstein<br />
WER�HAT�ANGST�VOR�VIRGINIA�WOOLF?�KL, Do rot, FV, 19.30–ca. 22.00<br />
Schauspiel von E. Albee<br />
RINALDO�Fr blau, FV, 19.30<br />
Oper von G. F. Händel<br />
BLUES�BROTHERS�FV, 19.30 – ca. 22.00<br />
Rhythm-and-Blues-Musical von M. Straub nach dem Film von J. Landis<br />
Juli Großes Haus Reithalle und anderswo<br />
So ��<br />
Juli<br />
MADAME�POMPADOUR�PG, FV, 19.30<br />
Operette von L. Fall, Einführung 19.00<br />
BLUES�BROTHERS�FV, 19.30 – ca. 22.00<br />
Rhythm-and-Blues-Musical von M. Straub nach dem Film von J. Landis<br />
WEST�SIDE�STORY�FV, 19.30 – ca. 22.10<br />
Musical von L. Bernstein<br />
MADAME�POMPADOUR�Mi rot, FV, 19.30<br />
Operette von L. Fall<br />
WEST�SIDE�STORY�FV, 19.30 – ca. 22.10<br />
Musical von L. Bernstein<br />
FOUR�LADIES’�NIGHT�FV, 20.00–ca. 22.10 Reithalle<br />
Choreografi en von B. Buser, R. Helliwell, Y.-S. Hue und T. Yipp<br />
FOUR�LADIES’�NIGHT�FV, 20.00–ca. 22.10 Reithalle<br />
Choreografi en von B. Buser, R. Helliwell, Y.-S. Hue und T. Yipp<br />
JUST�IN�CASE�FV, 20.00–ca. 21.20 Reithalle<br />
Jugendstück von M. Rosoff für Menschen ab 14 Jahren<br />
JUST�IN�CASE�FV, 20.00–ca. 21.20 Reithalle<br />
Jugendstück von M. Rosoff für Menschen ab 14 Jahren<br />
FOUR�LADIES’�NIGHT�FV, 20.00–ca. 22.10 Reithalle<br />
Choreografi en von B. Buser, R. Helliwell, Y.-S. Hue und T. Yipp<br />
FOUR�LADIES’�NIGHT�FV, 20.00–ca. 22.10 Reithalle<br />
Choreografi en von B. Buser, R. Helliwell, Y.-S. Hue und T. Yipp<br />
FOUR�LADIES’�NIGHT�FV, 20.00–ca. 22.10 Reithalle<br />
Choreografi en von B. Buser, R. Helliwell, Y.-S. Hue und T. Yipp<br />
FOUR�LADIES’�NIGHT�FV, 20.00–ca. 22.10 Reithalle<br />
Choreografi en von B. Buser, R. Helliwell, Y.-S. Hue und T. Yipp<br />
FOUR�LADIES’�NIGHT�FV, 20.00–ca. 22.10 Reithalle<br />
Choreografi en von B. Buser, R. Helliwell, Y.-S. Hue und T. Yipp<br />
FREISTAAT�EXTRA� � 21.00 Treff punkt Marktplatz<br />
Zu den <strong>Coburg</strong>er Designtagen, Eintritt frei<br />
RINALDO�11.00 Matinee zur Premiere Reithalle<br />
Oper von G. F. Händel, Eintritt frei<br />
MONSTER�FV, 20.00 Reithalle<br />
Stückentwicklung von F.-E. Damian und G. Mellert<br />
MONSTER�RH blau, FV, 20.00 Reithalle<br />
Stückentwicklung von F.-E. Damian und G. Mellert<br />
MONSTER�FV, 20.00 Reithalle<br />
Stückentwicklung von F.-E. Damian und G. Mellert<br />
KLARINETTENGESÄNGE�FV, 20.00 Reithalle<br />
Werke von Mozart, Strawinsky und Poulenc<br />
MONSTER�RH rot, FV, 20.00 Reithalle<br />
Stückentwicklung von F.-E. Damian und G. Mellert<br />
FREISTAAT�COBURG� FV, 20.00 Reithalle<br />
MONSTER�FV, 20.00 Reithalle<br />
Stückentwicklung von F.-E. Damian und G. Mellert<br />
HAROLD�UND�MAUDE�FV, 20.00 Reithalle<br />
Schauspiel von C. Higgins, Seniorenclub<br />
OPEN�AIR�IM�ROSENGARTEN�Eintritt frei, 20.30 Rosengarten<br />
ML R. Kluttig<br />
HAROLD�UND�MAUDE�FV, 20.00 Reithalle<br />
Schauspiel von C. Higgins, Seniorenclub<br />
LEGENDE�FV = Freier Verkauf, MT = Musiktheater-Abo, S = Schauspiel-Abo, Di = Dienstags-Abo, P = Premieren-Abo, KA = Konzert-Abo, KLA = Kleines Abo, FA = Familien-Abo,<br />
SEN = Senioren-Abo, JA = Jugend-Abo, GV = Geschlossene Veranstaltung. = Junges <strong>Landestheater</strong> <strong>Coburg</strong><br />
Dracula<br />
West Side Story<br />
Four Ladies’ Night<br />
Der Freischütz
LANDESTHEATER�COBURG<br />
FAMILIENALBUM�<br />
MICHAEL�LION�<br />
Mit Fotografen ist es manchmal wie mit<br />
Friseuren: Ihnen erzählt man in entspannter<br />
Atmosphäre Dinge, für die<br />
man daheim einen längeren inneren<br />
Anlauf benötigt. Wir nutzen diesen fast<br />
schon psychologischen Vorteil und stellen<br />
Madame de Pompadour hat Boucher<br />
zum Hofmaler ernannt. In welcher Pose<br />
soll er Sie auf die Leinwand bringen?<br />
besonderen Charakteren der Theaterspielzeit<br />
Fragen mit der Kamera.<br />
Frei nach dem Motto: Die schönsten Bilder<br />
im Familienalbum entstanden nach<br />
entscheidenden Fragen wie: „Willst Du<br />
noch einen?“ oder „Willst Du diesen<br />
Mann wirklich heiraten?“<br />
Michael Lion, betritt in Leo Falls Operette<br />
„Madame Pompadour“ in Gestalt Ludwig XV.<br />
die Bretter, die die Welt bedeuten – und kann sein<br />
schauspielerisches Talent ausleben …<br />
Ihr Volk hat Ihnen den Namen<br />
„Bien-aimé“ gegeben – wie fühlt man<br />
sich denn so als „Vielgeliebter“?<br />
Mal ehrlich: Ihr Polizeiminister stellt<br />
sich ziemlich dusslig an. Was würden Sie<br />
am liebsten mit ihm machen?<br />
Man behauptet, Ihre Mätresse nimmt<br />
Ihr Zepter mit ins Be� …<br />
FREISTAAT�EXTRA<br />
ENTDECKEN�SIE�TRUFALISTAT!<br />
„Trufalistat“ – so lautet der ursprüngliche<br />
Name <strong>Coburg</strong>s, und für eine<br />
Woche im Juni soll die Stadt an der Itz<br />
auch wieder so heißen. Der Freistaat<br />
<strong>Coburg</strong> erzählt und entwickelt anlässlich<br />
der 24. <strong>Coburg</strong>er Designtage<br />
Geschichten rund um Trufalistat, wobei<br />
sich Wirklichkeit und Fiktion anarchisch<br />
vermischen. Experimentierfreudige<br />
Zuschauer sind eingeladen, schon bei<br />
den Vorbereitungen mitzuwirken, zu<br />
basteln und Geschichten zu erfi nden.<br />
An unterschiedlichen Orten in der<br />
Innenstadt und auf dem Designcampus<br />
fi nden ab Dienstag, 5. Juni die Treffen<br />
statt. Alltägliches und Phantastisches,<br />
alles kann passieren. Am Freitag, 8. Juni,<br />
wird dann Trufalistat mit seinen großen<br />
und kleinen Geschichten an verschiedenen<br />
Stationen in der Innenstadt zum<br />
Leben erweckt – Treffpunkt ist um 21.00<br />
Uhr auf dem Marktplatz.<br />
Der „Freistaat Extra“ entsteht als<br />
Zusammenarbeit des Freistaat-Teams<br />
mit Studierenden der Hochschule<br />
<strong>Coburg</strong>, den Designläden Fugenlos,<br />
Stegreif und Wir Gestalten sowie mit<br />
Mitgliedern des Jugendclubs des <strong>Landestheater</strong>s<br />
<strong>Coburg</strong>.<br />
Georg Mellert<br />
Sie ist das Multitalent unter den Blasinstrumenten:<br />
die Klarinette. In allen<br />
Registern äußerst wendig, ausgestattet<br />
mit einem Tonumfang von nahezu<br />
vier Oktaven. In der tiefen Lage ist<br />
ihr Klang dunkel, warm und schmeichelnd,<br />
in der Höhe dagegen hell, klar,<br />
fast singend. „Ach, wenn wir nur clarinetti<br />
hätten!“, schwärmte Mozart 1778<br />
in einem Brief an seinen Vater, „- sie<br />
glauben nicht was eine sinfonie mit fl auten,<br />
oboen und clarinetten einen herrlichen<br />
Effect macht!“ Sein Wunsch<br />
sollte in Erfüllung gehen: Seit dem Ende<br />
des 18. Jahrhunderts ist die Klarinette<br />
nicht mehr aus dem Sinfonieorchester<br />
geschweige denn aus dem romantischen<br />
Opernorchester wegzudenken, Komponisten<br />
wie Mozart, Weber und Mendelssohn-Bartholdy<br />
schrieben für sie Solokonzerte<br />
und auch jüngere Musikstile<br />
wie Jazz und Klezmer wären ohne sie<br />
nicht, was sie sind.<br />
Im Übrigen schätzte Mozart am Klang<br />
der Klarinette ganz besonders ihre<br />
Ähnlichkeit mit der menschlichen Stimme.<br />
Was liegt da also näher, als einen<br />
THEATERZEITUNG�Mai/Juni 2012 5<br />
KLARINETTENGESÄNGE<br />
KAMMERKONZERTABEND<br />
FREISTAAT�EXTRA<br />
Vorbereitungsaktionen<br />
Dienstag, 5. Juni 2012<br />
18.00 Uhr, Marktplatz/Steinweg/<br />
Innenhof Neue Presse<br />
Mittwoch, 6. Juni 2012<br />
18.00 Uhr, Wir gestalten/Stegreif<br />
Donnerstag, 7. Juni 2012<br />
18.00 Uhr, Marktplatz/Fugenlos<br />
Freitag, 8. Juni 2012<br />
16.00 Uhr, Designcampus<br />
Hauptaktion<br />
Freitag, 8. Juni 2012<br />
21.00 Uhr, Marktplatz<br />
Die genauen Adressen fi nden Sie<br />
auf unserer Homepage unter<br />
www.landestheater-coburg.de.<br />
Wie viele Mätressen kann sich ein<br />
König eigentlich leisten? Klarine� isten unter sich: Andreas Blohmann, Edgar Eichstädter, Philipp Grzondziel<br />
Konzertabend zu veranstalten, bei dem<br />
Klarinette und Stimme sich vereinen?<br />
Zum Auftakt der „Klarinettengesänge“<br />
erklingt Mozarts Divertimento Nr. 4<br />
B-Dur. In Strawinskys „Elegy for J.F.K.“<br />
und den „Berceuses du Chat“ vereinen<br />
sich die Stimmen der drei Klarinetten<br />
mit denen der Sängerin, bevor Francis<br />
Poulencs „Sonate für zwei Klarinetten“<br />
erklingt. Das musikalische Schlusswort<br />
des Abends hat wieder Mozart:<br />
Das Divertimento „Don Giovanni“ vereint<br />
die schönsten Melodien der Oper<br />
und macht Lust auf die nächste Spielzeit,<br />
in der der Verführer die Bühne des <strong>Landestheater</strong>s<br />
erobert.<br />
Ines Schäfer<br />
Klarinettengesänge<br />
Mittwoch, 20. Juni 2012<br />
20.00 Uhr, Reithalle<br />
Werke von Mozart, Strawinsky und<br />
Poulenc<br />
Klarinette Edgar Eichstädter, Philipp<br />
Grzondziel, Andreas Blohmann<br />
Mezzosopran Haley Sugars<br />
FOTOS��HENNING�ROSENBUSCH������ANDREA�KREMPER����
6 THEATERZEITUNG�Mai/Juni 2012 LANDESTHEATER�COBURG<br />
PRESSESTIMMEN�ZU�DEN�PREMIEREN�<br />
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?<br />
„Es lässt sich hitzig diskutieren und spekulieren<br />
am Ende dieses packenden<br />
Abends. Es ist Theater mit langer Halbwertszeit,<br />
in das uns Schauspieldirektor<br />
Matthias Straub da vom Start weg reinzieht.<br />
(…) Vor allem freilich liegt es an<br />
vier großartigen Schauspielern, die die<br />
„Mutter aller Eheschlachten“ mit einer<br />
Intensität und Subtilität auslegen, die<br />
jeden Schachzug und jedes Scharmützel,<br />
jeden Giftblick und jeden Zungenhieb<br />
zum Erlebnis machen.“<br />
Neue Presse<br />
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?<br />
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?<br />
Barockkonzert<br />
„Faszinierend, wie es Ralf Waldner gelingt, das um zwei Oboen verstärkte Streichorchester<br />
vom Cembalo aus zu höchst lebendigem Musizieren zu führen.“<br />
<strong>Coburg</strong>er Tageblatt<br />
Just in Case<br />
GMD Roland Klu� ig<br />
FOTOS��ANDREA�KREMPER THEATER�MIT�LANGER�HALBWERTSZEIT<br />
Just in Case<br />
„Temporeich inszeniert Yvonne<br />
Schwartz das Jugendstück nach dem<br />
preisgekrönten Roman von Meg Rosoff<br />
(…) Und absolut gelungen ist es der<br />
Regisseurin und den Schauspielern, der<br />
Phase zwischen Kind-Sein und Erwachsen-Werden<br />
mit „Just in Case“ nachzuspüren,<br />
zuweilen humorvoll und skurril.<br />
(…) Ein spannendes, schnelles Stück –<br />
nicht nur für junge Leute.“<br />
Neue Presse<br />
5. Sinfoniekonzert<br />
„Als überlegenen jungen Solisten lernte man hier Valentin Radutiu kennen, der das<br />
diffi zile Werk auswendig mit großem Ton, makelloser Finger- wie Bogentechnik<br />
und ausdrucksvoller dynamischer Gestaltung darbot und dafür begeisterten Beifall<br />
erhielt.“<br />
<strong>Coburg</strong>er Tageblatt<br />
VORSCHAU<br />
Festliche Barockoper: Rinaldo<br />
Rinaldo<br />
Mit dieser Produktion kommt großes<br />
barockes Zaubertheater ins <strong>Landestheater</strong><br />
<strong>Coburg</strong> – in Szene gesetzt von Jakob<br />
Peters-Messer, der bereits mit „Iphigenie<br />
auf Tauris“ Aufsehen erregte..<br />
Harold und Maude<br />
Der Seniorenclub bringt eine außergewöhnliche<br />
Liebesgeschichte mit<br />
tiefschwarzem Humor, die zugleich eine<br />
Hymne auf das Leben und die Liebe ist,<br />
auf die Bühne der Reithalle.<br />
Klassik-Open-Air<br />
Picknickkorb gepackt, Decke unter den<br />
Arm – und ab geht’s in den Rosengarten,<br />
zum 5. Klassik-Open-Air. Der Eintritt<br />
ist wie immer frei.<br />
Festival für Schultheater 2012<br />
Auch in diesem Jahr gehört die Bühne<br />
der Reithalle für sechs Tage den <strong>Coburg</strong>er<br />
Schultheatergruppen.<br />
Die nächste Theaterzeitung erscheint<br />
am 16. Juni 2012.