Sachsen o l e n - Lübben

Bad Liebenwerda
Gewerbemieten-Service
Südbrandenburg
2012
Lübbenau (Spreewald)

Spremberg
Vorwort
Gewerbemieten – Grundlage einer
erfolgreichen Unternehmung
Werte Unternehmerinnen und Unternehmer,
unser Gewerbemieten-Service ist seit vielen
Jahren eine wichtige Orientierungshilfe für
Unternehmen, öffentliche Institutionen und
Existenzgründer wenn es darum geht, sich
einen Überblick auf dem Immobilienmarkt zu
verschaffen.
Die Mieten für Geschäftsräume richten sich im
Allgemeinen nach Angebot und Nachfrage an
gewerblich nutzbaren Räumen in den Städten
und Gemeinden. Dabei werden sie lediglich
durch das Verbot der Mietpreisüberhöhung
bzw. des Mietwuchers, § 138 BGB, reglementiert.
Mindest- oder Höchstpreise in einer Region
sind aber meist ebenso unbekannt, wie
der durchschnittliche Marktpreis für Gewerberäume.
Ein angemessener Mietpreis für Sie
als Unternehmer ist daher kaum zu erkennen.
Der Gewerbemieten-Service 2012 zeigt das aktuelle
Mietpreisniveau in ausgewählten Städten
des IHK-Bezirks. In ihm sind die ortsüblichen
Mietpreisspannen für Ladenflächen, Büro- und
Praxisräume, Gaststätten, Produktionsflächen,
Lagerhallen und Freiflächen in den verschiedenen
Geschäftslagen zusammengefasst.
Dank der Zusammenarbeit mit dem öffentlich
bestellten und vereidigten Sachverständigen
Dr.-Ing. Hannes Tischer aus Cottbus konnten
die Mietpreisspannen qualifiziert ausgewertet
und engmaschig dargestellt werden. Die
Marktkenntnis und die Erfahrungen aus der
langjährigen Tätigkeit als Sachverständiger
ermöglichen Dr. Tischer eine sehr differen-
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
ziertere Beobachtung und Einschätzung der
Mietpreise.
Für Sie, die Unternehmer, bietet diese Broschüre
eine belastbare Grundlage für Investitionen
in der Region Südbrandburg. Der Gewerbemieten-Service
zeigt auf, wo die durchschnittlichen
Mietpreise in verschiedenen Lagen in
einzelnen Städten angesiedelt und welche
Werte im Mittel in den einzelnen Landkreisen
anzutreffen sind. Aus ihm lässt sich ebenfalls
ablesen, wie sich der gewerbliche Mietpreis
entwickelt hat.
Damit liegt eine aktuelle und umfassende Statistik
vor, die bei der persönlichen Entscheidung
in Sachen Unternehmensstandort herangezogen
werden kann. Darüber hinaus soll
dieser Service auch als Orientierung für Ihre
aktuellen Mietkosten dienen. Dieses Serviceangebot
ist der Industrie- und Handelskammer
Cottbus ein zentrales Anliegen und wird regelmäßig
aktualisiert.
Ich wünsche allen Nutzern, dass sie von unserem
Angebot regen Gebrauch machen und
nachhaltig von diesem Service profitieren.
Dr. Wolfgang Krüger
Hauptgeschäftsführer IHK Cottbus

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Die Neuauflage: IHK Gewerbemieten-Service 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Allgemeine Entscheidungskriterien für die Mietpreisbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Detaillierte Bestimmungsgrößen der Mietpreisbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Kreisfreie Stadt Cottbus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Landkreis Dahme-Spreewald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Königs Wusterhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
Lübben (Spreewald) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Schönefeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Wildau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Landkreis Elbe-Elster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
Bad Liebenwerda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Elsterwerda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Finsterwalde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
Herzberg (Elster) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
Landkreis Oberspreewald-Lausitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Großräschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
Lauchhammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
Lübbenau (Spreewald) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Senftenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Schwarzheide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
Landkreis Spree-Neiße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
Forst (Lausitz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
Guben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
Spremberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
Sachverständige im gewerblichen Mietrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
Gewerbemietverträge – Hinweise für die Praxis und Tipps zum Verhandeln . . . . . . . . . . . . .40
Quellenangaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
Impressum und Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Die Neuauflage: IHK Gewerbemieten-Service 2012
Mietwertangaben
Die gewerblichen Mieten sind als monatliche
Nettokaltmiete in EUR/m² dargestellt. Sie
sind eine Orientierungshilfe und bilden keine
rechtliche Grundlage für die Nutzer. Neben
Laden- und Büroflächen wurden auch wieder
Gewerberäume für Gastronomie, für das
produzierende Gewerbe und für Lagerflächen
betrachtet. In einigen Orten liegen zu wenige
Vergleichsdaten vor, so dass Nutzungsarten zusammengefasst
(Gaststätten wie Ladenflächen)
oder nicht ausgewiesen wurden. In anderen
Städten kann meist nur nach Kernlage und Außenlage
differenziert werden.
Die gewerblichen Mieten wurden in Abhängigkeit
von der Größe des Objektes (Quadratmetergrößen
von – bis) angegeben, soweit sich
dies als sachgerecht erwies. Neu enthalten sind
die Gewerbemieten für Schwarzheide und wieder
aufgenommen die kartografische Darstellungen
der 1 a–Lage. Für Schönefeld, Wildau
und Schwarzheide lässt sich keine eindeutige
1 a–Lage aus dem Markt ableiten.
Preisspannen
Die erhobenen Daten weisen trotz Streichung
der Extremwerte teils große Mietspannen auf,
was evtl. auf nicht gewöhnlichen Geschäftsverkehr
schließen lässt. Dies betrifft Mieten aus
Zwangsversteigerungen, Zwangsverwaltungen,
Notverkäufen oder verwandtschaftlichen Beziehungen.
In Abhängigkeit vom Sortiment und
der unternehmerischen Zielsetzung können
sich ebenfalls sehr große Abweichungen ergeben.
Am Markt können entsprechend Nachfrage
und Angebot Mieten außerhalb dieser Spannen
auftreten.
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Datenerhebung
Die Gewerbemieten wurden durch Befragungen
bei Partnern (Gutachterausschüsse, Sachverständige,
Immobilienmakler, Entwicklungsgesellschaften,
Kreditinstitute u. a.) sowie über
die Auswertung der gängigen Marktberichte,
vorliegenden Mietübersichten und im Internet
recherchiert. Großflächige Einzelhandelsimmobilien
sind nicht in die Betrachtung eingeflossen.
In diesen Einkaufszentren gelten oft andere
Maßstäbe bei der Mietpreisbildung, um einen
bestimmten Branchenmix zu erzielen.
Marktentwicklung
Das Marktbewusstsein ist im anhaltenden Mietermarkt
ausgeprägt spürbar, d. h. je größer
das Objekt und je schlechter die Lage und der
Nutzwert sind, desto niedriger ist der Mietzins
und umgekehrt. Das Gewerbemietniveau ist im
Vergleich zu 2010 im gesamten Kammerbezirk
im Wesentlichen gleich geblieben bei einer teils
differenzierten Entwicklung in einzelnen Nutzungsarten
und Orten. Teils sind in ungünstigen
Lagen (Randbereichen) und bei nur einfachem
Nutzungswert Rückgänge zu beobachten, wie
auch in wenigen Bereichen für hochwertige
Nutzungen in sehr guten Lagen leichte Anstiege
zu erkennen sind.
Serviceangaben
Der Gewerbemieten-Service enthält Hilfen zur
Entscheidung der Mietzinshöhe sowie zur Bewertung
der Lage und des Nutzwertes eines Objektes
Aussagen zu allgemeinen Entscheidungskriterien
sowie zu detaillierte Bestimmungsgrößen
der Mietpreisbildung. Abgerundet werden die
Zusatzinformationen durch rechtliche Hinweise
zum Abschluss eines Gewerbemietvertrages und
durch Verhandlungstipps. Die Strukturdaten und
Kaufkraftkennziffern sind Prognosewerte 2012.

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Allgemeine Entscheidungskriterien für die Mietpreisbildung
Architektur- und Bauqualität: Entspricht die
äußere und innere architektonische Gestaltung
dem Anspruchsniveau der Kunden und des Unternehmens?
In welchem baulichen Zustand befinden
sich das Gebäude und die Gewerberäume
(Neubau / Altbau, saniert / unsaniert)? Dienen
Raum / Geschosshöhe und Belastbarkeit der Böden
und Decken dem Unternehmenszweck?
Außenwirkung: Entsprechen Größe und Sichtbarkeit
der vorhandenen Schaufenster den
Vorstellungen? Wird der Zugang durch eine
Frontlage, gute Sichtbarkeit und Werbemöglichkeiten
begünstigt?
Ausstattung: Entsprechen sanitäre Anlagen,
Elektroinstallationen, Heizungs- und Klimaanlage
den Erfordernissen? Sind ISDN-Anschlüsse,
Vernetzungsmöglichkeiten, schall- und wärmedämmende
Fenster vorhanden? Bestehen
Rolltreppen und Aufzüge?
Betriebskosten: Welche Kosten entstehen im
Einzelnen zusätzlich zur Kaltmiete? Besteht ein
ausgewogenes Verhältnis zwischen Mietpreis
und Betriebskosten? Wie werden die Kosten
umgelegt?
Flexibilität: Besteht die Möglichkeit, sich an
wechselnde Organisations- und Produktionsbedingungen
problemlos anzupassen (variable
Nutzung und Grundrisse, Flächenreserven, evtl.
erforderliche Umbaukosten wirtschaftlich vertretbar)?
Funktionalität: Sind Anordnung und Größe der
Gewerberäume optimal für die innerbetrieblichen
Abläufe? Ist das Verhältnis zwischen Hauptnutz-
und Nebenfläche ausgewogen? Ist die Etagenlage
(Erd- oder Obergeschosse) zweckdienlich?
Marktsituation: Besteht ein großes Angebot
bzw. hoher Leerstand an Gewerberäumen, d. h.
beste Verhandlungsmöglichkeiten über günstige
Miete oder nicht? Sind die vereinbarten
Mietpreise als marktüblich anzusehen und auch
längerfristig zahlbar? Welcher Vermietungszustand
besteht im Gewerbeobjekt?
Sicherheit: Bestehen ausreichende Sicherheitsvorkehrungen
(Fenster, Türen, Schaufenster,
Sicherheitsdienst, Videoüberwachung, Sprinkler)?
Ist eine Polizeiwache/Feuerwehr im Ort?
Sortiment: Welches Sortiment wird angeboten?
Gibt es im Umfeld Wettbewerber? Ist eine
Konkurrenzschutzklausel möglich? Passt das
Sortiment/die Branche zur Lage, zur Kaufkraft
des Mietobjektes und zur Miete? Erlauben die
Margen eine dauerhafte Einmietung auch bei
Marktschwankungen?
Standort: Ist es „die Adresse“ der Stadt auch in
Zukunft? Handelt es sich um eine Toplage, Neben-
oder Randlage? Problemlose Erreichbarkeit
auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln? Ist
der Mietermix im Gebäude optimal? Beschränken
baurechtliche Regelungen die Nutzbarkeit?
Umgebung: Welches Image hat das Umfeld?
Sind ausreichend Stellplätze vorhanden? Ist
die Infrastruktur optimal gestaltet? Begründen
Beschäftigungs- und Sozialstrukturen
eine ausreichende Kaufkraft? Wie gestalten
sich Konkurrenzsituation und Branchenmix
im Einzugsgebiet? Sind im Branchenmix auch
sogenannte kundenanziehende Magnetunternehmen,
z. B. Verbrauchermärkte vorhanden?
Befindet sich die Gesamtlage in stark frequentierter
Umgebung?
Dr. Ing. Hannes Tischer
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Detaillierte Bestimmungsgrößen der Mietpreisbildung
1 Mietpreisbildende Bestimmungsgrößen
Gewerbemieten bilden sich nach marktwirtschaftlichen
Grundsätzen im Zusammenspiel
von Angebot und Nachfrage heraus. Für alle Gewerbeobjekte
bzw. die entsprechenden Marktsegmente
sei zunächst einmal allgemein festgestellt,
dass der Nutzwert einer Mietfläche den
erzielbaren Mietpreis maßgeblich beeinflusst.
Je höher der Nutzwert für den Mieter, desto
höher der Mietwert!
Was aber ist der „Nutzwert“? Der Nutzen eines
Gewerbemietobjektes ist wesentlich seine Tauglichkeit
für den unternehmerischen Zweck des
Mieters. Die Einschätzung dessen hat sowohl
objektive als auch subjektive Komponenten.
Die folgenden Ausführungen sollen einen ersten
Überblick darüber vermitteln, welche den Nutzwert
bestimmende Einflussgrößen in einigen
Segmenten des Gewerbemietflächenmarktes
erfahrungsgemäß wirken. Dabei muss darauf
aufmerksam gemacht werden, dass die Ausprägung
und Bedeutung der einzelnen Bestimmungsgrößen
je nach Marktsituation regional
oder gar lokal sehr verschieden sein können.
Alle Feststellungen sollten daher im konkreten
Einzelfall fachkundig überprüft werden.
1.1 Ladenflächen
Zu den wesentlichen mietpreisbestimmenden
Merkmalen bei Ladenflächen gehören:
die Geschäftslage,
die Ladengröße,
der Zuschnitt: Ladentiefe und Schaufensterfront
sowie
die Flächeneffizienz (Verhältnis von Verkaufs-
und Nebenflächen).
Geschäftslage
Die Lage- bzw. Standortqualität ist bei Ladenflächen
zweifellos das überragende mietpreisbestimmende
Kriterium. Für die typischen Nachfrager
in diesem Segment, etwa Einzelhändler
und Dienstleister, ist das Umsatzpotenzial unter
den gegebenen Marktbedingungen am jeweiligen
Standort das wesentliche Entscheidungsmerkmal.
Als Faustregel gilt dabei:
Je höher der am Standort zu erwartende
Umsatz, desto höherwertiger stufen typische
Nutzer die Lagequalität ein und desto
mehr sind sie bereit (und in der Lage!),
an Miete je m² zu zahlen.
Hinsichtlich der Geschäftslage sollte zwischen
der örtlichen Lage und der Lage innerhalb des
Gebäudes differenziert werden.
Finsterwalde

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Örtliche Lagequalität
Die nachstehende Klassifikation kann erste Anhaltspunkte für eine Orientierung geben.
Klassifikation des Nutzwertes Beispielhafte Merkmale
1a-Lage
bzw. guter Nutzwert
1b-Lage
bzw. mittlerer Nutzwert
2er-Lage
bzw. einfacher Nutzwert
� Lage im Geschäftszentrum, meist im Kernbereich der Fußgängerzone,
� höchste Passantenfrequenz im Ort,
� dichtester Geschäftsbesatz mit innenstadttypischen Sortimenten
(Bekleidung, Bücher, Schmuck etc.) und vereinzelten einzelhandelsnahen
Dienstleistern (u.a. Reisebüro, Gastronomie),
� nur geringe Unterbrechungen der Schaufensterfronten durch
Mindernutzung,
� kaum bzw. geringer Leerstand.
� Lage an der Peripherie des Geschäftszentrums bzw. dem Geschäftskern,
am Rande oder zumindest nahe der 1a-Lage,
� mittlere Passantenfrequenz,
� erhöhter bis hoher Anteil von Dienstleistungsnutzung bzw. Nutzungen
zur täglichen Bedarfsdeckung,
� spürbare Unterbrechungen der Schaufensterfronten durch Mindernutzung
und/oder
� Leerstände.
� Lage außerhalb des Geschäftszentrums,
� Geschäftsbesatz ist zunehmend ausgedünnt, oft hoher Anteil von
Wohnnutzung, Gastronomie und/oder Mindernutzungen
� Geringe und unregelmäßige Passantenfrequenz,
� vergleichsweise höhere Fluktuation und Leerstände,
� weniger gutes Standortimage
Gebäudeinterne Lage
Für die gebäudeinterne Lage von Ladenflächen können folgende Merkmale als erste Anhaltspunkte
für die Nutzwertbestimmung dienen. Sie müssen jedoch anhand der tatsächlichen örtlichen Gegebenheiten
geprüft werden.
Klassifikation des Nutzwertes Beispielhafte Merkmale
� Lage im den Passantenströmen zugewandten Gebäudeteil
guter Nutzwert
(i. d. R. im Vorderhaus) und gute Einsehbarkeit,
� ebenerdige Lage im Erdgeschoss, mit guter Erreichbarkeit
� Lage im den Passantenströmen zugewandten Gebäudeteil
(i. d. R. im Vorderhaus), jedoch mit teilw. begrenzter Einsehbarkeit,
mittlerer Nutzwert
� Lage in Hochparterre oder Souterrain, d. h. nur über Stufen zu
erreichen, jedoch mit noch relativ guter Einsehbarkeit
� Lage im den Passantenströmen abgewandten Gebäudeteil
einfacher Nutzwert
(Hinterhaus, Seitenflügel),
� Lage in den Obergeschossen/Souterrain.
Ladengröße
Als nächst wichtiger Einflussfaktor wirkt die
Größe des Ladens und damit verbunden die
Breite der Schaufensterfront.
Erfahrungsgemäß werden kleinere Läden
zu tendenziell höheren Mietpreisen je m²
gehandelt als größere.
Aufgrund der großen Unterschiede zwischen
den lokalen Märkten lassen sich hierzu jedoch
keine allgemein verbindlichen Angaben machen.
Neuere Studien weisen darauf hin, dass
mit sinkendem Mietpreisniveau und abnehmender
Zentralität – vor allem in (klein-)städtischen
Lagen und im ländlichen Bereich – der
mietpreisbildende Einfluss der Ladengröße
abnimmt. Gerade bei Märkten mit deutlichen
Angebotsüberhängen, so zeigt die Erfahrung,
ist der mietpreisbildende Einfluss des Größenmerkmals
ohnehin gering.
Zuschnitt:
Ladentiefe und Schaufensterfront
Wesentlich für die werbewirksame Präsentation
und den Umsatz sind der Zuschnitt der
Verkaufsfläche sowie die Breite der Schaufensterfront.
Mit steigender Entfernung vom Eingangsbereich
bzw. der Schaufensterfront sinken
oft auch die Umsätze je m², da sich das
Kundeninteresse mit zunehmender Ladentiefe
erfahrungsgemäß abschwächt.
Entsprechend wird für weniger tief geschnittene
Ladenflächen mit breiten Schaufensterfronten
und Werbemöglichkeiten zumeist ein höherer
Nutzwert festzustellen sein als für schmal und
tief geschnittene mit kleiner Schaufensterfront.
In der Mietwertermittlung wird daher oft die
sog. Zoning-Methode angewandt, bei der mit
zunehmender Ladentiefe – oft in 7 m-Intervallen
– Abschläge (z. B. von 50 Prozent) vorgenommen
werden. Ein solches Vorgehen ist jedoch allerdings
nur dann gerechtfertigt, wenn es auch tatsächlich
den Gepflogenheiten des betreffenden
Marktes auch tatsächlich entspricht.
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Flächeneffizienz (Verhältnis von
Verkaufs- und Nebenflächen)
Die Flächeneffizienz ist ein weiteres Merkmal
des Nutzwertes.
Im Fachjargon sagt man, dass der Einzelhändler
„Umsatz und nicht Fläche mietet“.
Ein Aspekt dabei ist u. a. das Verhältnis von umsatzrelevanter
Verkaufsfläche zu Nebenflächen
wie Lager, Anlieferung, Büro- und Sozialräume.
Nachdem der Bedarf an Lager- und sonstigen
Nebenflächen aufgrund veränderter Logistik
seit längerem rückläufig ist, sind überdimensionierte
Nebenflächen zunehmend ein (Neben-)
Kostenfaktor, dem kein adäquater Nutzen
für das Unternehmen entspricht.
Bei der Einschätzung des Flächenverhältnisses
sollte jedoch ggf. erwogen werden, ob eine Änderung
durch wirtschaftlich tragbare Umbaumaßnahmen
praktikabel wäre.
1.2 Büro- und Praxisflächen
Die drei wesentlichen Merkmalsgruppen, die
Mieten bei Büro- und Praxisflächen beeinflussen,
sind
die Geschäftslage,
die Ausstattung und
die Flächenflexibilität.
Im Gegensatz zu Ladenflächen hat die Größe
von Büro- und Praxisflächen überwiegend
keinen nachvollziehbaren Einfluss auf die Miethöhe.
Allerdings müssen auch die örtlichen
Marktgepflogenheiten beachtet werden.

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Geschäftslage
Auch bei Büro- und Praxisflächen ist die
örtliche Lagequalität von herausragender
Bedeutung.
Allerdings sind hier – im Vergleich zu Ladenflächen
– etwas andere Einflussfaktoren zu berücksichtigen.
Dies sind etwa:
innerörtliche Erreichbarkeit mit öffentlichen
Verkehrsmitteln und Pkw,
überregionale Verkehrsanbindung
(Autobahnen/Bundesstraßen, Flughäfen,
Bahnhöfe etc.)
nahe gelegene Parkmöglichkeiten
Gastronomie- und Einkaufsmöglichkeiten
im Nahbereich
Adressenlage (bei Büronutzern gefragte
und beliebte Lage)
Standortimage für Büro- und/oder Praxisnutzung
Nähe zur Innenstadt bzw. zum
Stadt(teil)zentrum. 1
Ausstattung
Insbesondere bei Märkten mit deutlichem
Angebotsüberhang ist die Objektqualität ein
wichtiger Einflussfaktor für den Nutzwert und
damit die Miethöhe.
Vor allem die Ausstattung hinsichtlich der
Informations- und Kommunikationstechnologie
gewinnt seit Jahren zunehmend
an Bedeutung.
Bei der Nutzwertbeurteilung eines Bürogebäudes
werden folgende Aspekte zu berücksichtigen
sein:
natürliche Belichtung und Belüftung,
Ausstattung mit Kommunikations- und
Informationstechnologie sowie mit moderner
Elektroinstallation,
Doppelböden/Kabelkanäle,
10
1 In Anlehnung an: Dröge, Ferdinand 2005, S. 500 ff.
Gestaltung und Ausstattung des Zugangsbereichs,
Fahrstuhl (K. O.-Kriterium bei Praxen in
Obergeschossen!),
Kontroll- und Sicherheitseinrichtungen,
Art und Qualität der Baumaterialien.
Flächenflexibilität
Bei Büros und Praxen spielt die Flexibilität und
Wirtschaftlichkeit der Flächen eine bedeutende
Rolle.
Grundsätzlich sollte das Objekt die Möglichkeit
einer variablen Grundrissgestaltung
zur Herstellung bedarfsgerechter
Büroformen und -größen bieten.
Das Verhältnis von Hauptnutzflächen (Büroarbeitsplätze)
und Nebennutz- und Verkehrsflächen
muss wirtschaftlich sein. Als ideal wird
dabei erfahrungsgemäß ein Flächenanteil von
18 bis 20 m² je Büroarbeitsplatz angesehen.
1.3 Produktions- und Lagerflächen
Die drei wesentlichen Merkmalsgruppen, die
Mieten bei Produktions- und Lagerflächen beeinflussen,
sind
die Geschäftslage,
die Bauweise und
die Flächenflexibilität.
Im Gegensatz zu Ladenflächen hat die
Größe bei Produktions- und Lagerflächen
oft nur einen geringen oder gar keinen
feststellbaren Einfluss auf die Miethöhe.
Geschäftslage
Für die Beurteilung der Lagequalität bei Produktions-
und Lagerflächen sind erfahrungsgemäß
folgende Kriterien von Bedeutung:
Anfahrts- und Rangiermöglichkeiten,
überregionale Verkehrsanbindung (Autobahn,
Bundesstraße, Bahnhöfe, Häfen etc.)
sowie
Parkflächen.
Bauweise
Während Ausstattungskriterien – einen zeitgemäßen
Basis-Standard vorausgesetzt – bei Lager-
und Produktionsflächen in aller Regel kaum
nennenswerten Einfluss auf die Miete haben, ist
eine solide Bauweise mit geringer Anfälligkeit
für Bauschäden ein wichtiges Merkmal ebenso
2 Checklisten zur Klassifizierung der Nutzwerte
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
wie die Tragfähigkeit und Strapazierfähigkeit der
Böden (z. B. bei Gabelstaplerverkehr). Vor allem
bei Lagerflächen kann die Miete auch durch die
verfügbare Stapelhöhe beeinflusst werden.
Flächenflexibilität
Es werden zweckmäßig gestaltete bzw. auf die
Produktionsabläufe der Mieter flexibel abstimmbare
Räumlichkeiten gefordert. Hinsichtlich der
Hauptnutzflächen (Produktion/Lager) und der
Nebennutz- und Verkehrsflächen wird üblicherweise
ein wirtschaftliches Verhältnis erwartet.
Nachfolgend erhalten Sie drei Vorschläge für Checklisten zur Unterstützung ihrer individuellen
Standortentscheidung und Feststellung des Nutzwertes im Einzelfall.
Ladenflächen
Büros und Praxen
Lager- und
Produktionsflächen
Merkmalsgruppe
Nutzwert
(einfach / mittel / gut) Bemerkungen
Geschäftslage I – örtliche Lage
Geschäftslage II – Lage im Gebäude
Größe
Zuschnitt und Schaufensterfront
Flächeneffizienz
Sonstige
Summe
Merkmalsgruppe
Geschäftslage
Ausstattung
Flächenflexibilität
Sonstige
Summe
Merkmalsgruppe
Geschäftslage
Bauweise
Flächenflexibilität
Sonstige
Summe
Nutzwert
(einfach / mittel / gut) Bemerkungen
Nutzwert
(einfach / mittel / gut) Bemerkungen
Eris Lehmann-Menge
11

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Spremberger Turm - eines der Wahrzeichen der Stadt Cottbus
Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum
- kurz IKMZ - an der BTU Cottbus
12
Innenstadt Cottbus mit Spree-Galerie und Stadthalle
Gewerbemietenübersichten
Kreisfreie Stadt Cottbus
Kreisfreie Stadt Cottbus
Stadtverwaltung Cottbus
Fachbereich Immobilien
Leiterin Anja Schlensog
Karl-Marx-Straße 67, 03044 Cottbus
Telefon: 0355 612-2270
E-Mail: immobilienamt@cottbus.de
Internet: www.cottbus.de
Gutachterausschuss für Grundstückswerte
der Stadt Cottbus
Geschäftsstelle des Gutachterausschusses
beim Fachbereich Geoinformation und
Liegenschaftskataster
Cornelia Grawe
Karl-Marx-Straße 67, 03044 Cottbus
Telefon: 0355 61242-13
E-Mail: gutachterausschuss@cottbus.de
Internet: www.gutachterausschuss-bb.de/CB
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 102 091
Fläche in km² 164,29
Einwohnerdichte in EW/km² 621
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
Ladenflächen
Büro- und
Praxisräume
Gaststätten
Produktionsflächen
Lagerhallen
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
EGC Entwicklungsgesellschaft Cottbus mbH
Gewerbeflächen-Management
Frank Prätzel
Am Turm 14, 03046 Cottbus
Telefon: 0355 729913-12
E-Mail: praetzel@egc-cottbus.de
Internet: www.egc-cottbus.de
Industrie- und Handelskammer Cottbus
Geschäftsstelle Cottbus/Spree-Neiße
Leiter Bernd Hahn
Goethestraße 1, 03046 Cottbus
Telefon: 0355 365-1401
E-Mail: hahn@cottbus.ihk.de
Internet: www.cottbus.ihk.de
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 1.789.607
Kaufkraft je EW in EUR 17.530
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 86,14
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Trend
klein (< 80 m²) 0,00 – 1 ,00 1 ,00 – ,00 10,00 – ,00 �
groß (> 80 m²) 2 ,00 – 12,00 1 ,00 – ,00 10,00 – ,00 �
klein (< 80 m²) 12,00 – ,00 ,00 – , 0 ,00 – , 0 �
groß (> 80 m²) 11,00 – ,00 ,00 – , 0 ,00 – ,00 �
klein (< 80 m²) 12,00 – 10,00 10,00 – ,00 ,00 – , 0 �
groß (> 80 m²) 11,00 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – ,00 �
klein (< 200 m²) ,00 – 2, 0 �
groß (> 200 m²) ,00 – 1, 0 �
klein (< 500 m²) , 0 – 1,00 �
mittel (500 – 1500 m²) ,00 – 1,00 �
groß (> 1500 m²) ,00 – 1,00 �
Freiflächen 1,00 – 0, 0 �
1

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Kurzeinschätzung
Cottbus als regionales Oberzentrum marktprägend und überregional präsent; Konsolidierung der
Teilmärkte; hochwertige Flächen in guten Lagen gefragt; deutliche Lagedifferenzierung; Großflächen
weniger gefragt, dabei Nutzwert entscheidend; branchenbedingt teils große Abweichungen
von den benannten Mietspannen; im bestehenden Mietermarkt gilt i. d. R.: je größer das Objekt
und je schlechter sowohl Lage und Nutzwert, desto geringer der Mietzins und umgekehrt
Darstellung 1a-Lage
Altmarkt, Spremberger Str., Berliner Str. von Altmarkt bis Töpfergasse, Platz am Stadtbrunnen
1
© GeoBasis-DE/LGB
Franz-Mehring-Straße
Baustelle des künftigen Hauptstadtflughafens BER
Freizeit und Erholung im Dahme-Seenland
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Touristenmagnet Tropical Islands
Gewerbemietenübersichten
Landkreis Dahme-Spreewald
1

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Landkreisverwaltung Dahme-Spreewald
Kataster- und Vermessungsamt
Leiter Jürgen Kuse
Reutergasse 12, 15907 Lübben
Telefon: 03546 20-2700
Fax: 03546 20-1264
E-Mail: KVA@dahme-spreewald.de
Internet: www.dahme-spreewald.de
Gutachterausschuss für Grundstückswerte
des Landkreises Dahme-Spreewald
Geschäftsstelle des Gutachterausschusses
Leiter Dirk Schiefelbein
Reutergasse 12, 15907 Lübben
Telefon: 03546 2027-60
Fax: 03546 2012-64
E-Mail: gaa@dahme-spreewald.de
Internet: www.gutachterausschuss-bb.de/LDS
Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Dahme-Spreewald mbH
Bereich Projektentwicklung
Jana Carouge
Freiheitstraße 120, 15745 Wildau
Telefon: 03375 5238-50
Fax: 03375 5238-44
E-Mail: carouge@wfg-lds.de
Internet: www.wfg-lds.de
1
Landkreis Dahme-Spreewald
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 1 641 805
Fläche in km² 2 262
Einwohnerdichte in EW/km² 72
Berlin
Herzberg
Schönefeld
Wildau
Königs
Wusterhausen
Finsterwalde
Lübben
Lübbenau
Großräschen
Industrie- und Handelskammer Senftenberg Cottbus
Geschäftsstelle Elsterwerda Schönefeld Lauchhammer
Leiter Thorsten Golm
Mittelstraße 5, 12529 Schönefeld
Telefon: Sachsen
0355 365-3100
Fax: 0355 36526-3100
E-Mail: golm@cottbus.ihk.de
Internet: www.cottbus.ihk.de
Cottbus
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 2.995.853
Kaufkraft je EW in EUR 18.509
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 90,95
Forst
Guben
Spremberg
P
o le
n
Königs Wusterhausen
Stadtverwaltung Königs Wusterhausen
Fachbereich IV - Bauen und Gebäudeservice
Leiter René Klaus
Karl-Marx-Straße 23,
15711 Königs Wusterhausen
Telefon: 03375 273-216
E-Mail: rene.klaus@stadt-kw.brandenburg.de
Internet: www.koenigs-wusterhausen.de
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 33 981
Fläche in km² 95,83
Einwohnerdichte in EW/km² 355
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 652.359
Kaufkraft je EW in EUR 19.198
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 94,34
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Trend
Ladenflächen
klein (< 80 m²)
groß (> 80 m²)
1 ,00 – 10,00
1 ,00 – 10,00
,00 – ,00
,00 – ,00
,00 – ,00
,00 – ,00
�
�
Büro- und klein (< 80 m²) 10,00 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – ,00 �
Praxisräume groß (> 80 m²) ,00 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – ,00 �
Produktionsflächen ,00 – 1, 0 �
Lagerhallen
klein (< 500 m²)
mittel und groß
,00 – 2,00
2, 0 – 1,00
�
�
Freiflächen 1,00 – 0, 0 �
Kurzeinschätzung
Stagnation in den Teilmärkten; schwache Entwicklung; wenig Differenzierung; Großflächen
wenig gefragt
Darstellung 1a-Lage
Bahnhofstraße bis Cottbuser Straße
© GeoBasis-DE/LGB
B 179, Schlossstraße/Cottbuser Straße
1

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Stadtverwaltung Lübben (Spreewald)
Fachbereich III – Bauwesen
Stadtplanung - Brunhilde Hamann
Poststraße 5, 15907 Lübben
Telefon: 03546 79-2204
Fax: 03546 79-2560
E-Mail: stadtplanung@luebben.de
Internet: www.luebben.com
1
Lübben (Spreewald)
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 14 122
Fläche in km² 119,91
Einwohnerdichte in EW/km² 118
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 237.766
Kaufkraft je EW in EUR 16.837
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 82,73
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Ladenflächen
klein (< 80 m²)
groß (> 80 m²)
12,00 – ,00
10,00 – ,00
,00 – ,00
,00 – , 0
,00 – , 0
�
�
Büro- und
Praxisräume
klein (< 80 m²)
groß (> 80 m²)
10,00 – ,00
,00 – , 0
,00 – ,00
,00 – ,00
,00 – , 0
�
�
Gaststätten 10,00 – ,00 �
Produktionsflächen , 0 – 2, 0 �
Lagerhallen , 0 – 2,00 �
Freiflächen bis 1,00 �
Kurzeinschätzung
Konsolidierung in den Teilmärkten; hochwertige Flächen in guten Lagen gefragt; deutliche
Lagedifferenzierung; Nutzwert entscheidend; Großflächen wenig gefragt; branchenbedingt teils
große Abweichungen in den benannten Mietspannen
Darstellung 1a-Lage
Hauptstraße ab Bogenbrücke
bis Gerichtsstraße,
Am Markt, Gerichtsstraße
bis Reutergasse, Judengasse,
Poststraße
© GeoBasis-DE/LGB
Trend
B 115, Am Spreeufer
Schönefeld
Gemeindeverwaltung Schönefeld
Dezernat II
Bau- und Investorenservice, Bauleitplanung
Silvia Zimmermann
Hans-Grade-Allee 11, 12529 Schönefeld
Telefon: 030 536720-50
E-Mail: zimmermann@
gemeinde-schoenefeld.de
Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 13 256
Fläche in km² 81,59
Einwohnerdichte in EW/km² 162
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 271.146
Kaufkraft je EW in EUR 20.455
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 100,51
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Ladenflächen 2 ,00 – 12,00 12,00 – ,00 ,00 – ,00 �
Büro- und Praxisräume 1 ,00 – ,00 1 ,00 – ,00 ,00 – ,00 �
Produktionsflächen ,00 – ,00 �
Lagerhallen ,00 – 1,00 �
Kurzeinschätzung
uneinheitliche Entwicklung in den Teilmärkten; gute Entwicklung durch Berlin-Nähe; Einfluss des
Hauptstadtflughafens Berlin Brandenburg (BER) maßgebend; hochwertige Flächen in guter Lage
gefragt; deutliche Lagedifferenzierung, Nutzwert entscheidend; branchenbedingt große Mietspannenabweichungen
1a-Lage ohne Darstellung
derzeit Mittelstraße und Gewerbegebiet Lilienthalpark Waltersdorf
Trend
1

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Gemeindeverwaltung Wildau
Bauverwaltung / Facility Management
Kerstin Paul
Karl-Marx-Straße 36, 15745 Wildau
Telefon: 03375 5054-22
E-Mail: k.paul@wildau.de
Internet: www.wildau.de
20
Wildau
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 9 898
Fläche in km² 9,10
Einwohnerdichte in EW/km² 1 088
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 186.588
Kaufkraft je EW in EUR 18.851
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 92,63
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Ladenflächen
klein (< 80 m²)
groß (> 80 m²)
12,00 – , 0
, 0 – ,00
�
�
Büro- und Praxisräume ,00 – ,00 �
Gaststätten 10,00 – ,00 �
Produktionsflächen ,00 – ,00 �
Lagerhallen ,00 – 2, 0 �
Freiflächen 2,00 – 0, 0 �
Kurzeinschätzung
gute Konsolidierung durch Berlin-Nähe und Technische Hochschule (TH) Wildau; hochwertige
Flächen in guten Lagen gefragt; deutliche Lagedifferenzierung; erheblicher Einfluss A 10-Center,
Nutzwert entscheidend; branchenbedingt teils große Abweichungen von den benannten Mietspannen
1a-Lage ohne Darstellung
an verdichteten Standorten, derzeit u. a. im Bereich des Bahnhofes (Karl-Marx-Str./Friedrich-Engels-Str.)
Trend
Ansprechpartner
Wonnemar - Badeparadies in Bad Liebenwerda
Industrie- und Gewerbepark Massen-Niederlausitz
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Windmühlenflügel von VESTAS am Hafen Mühlberg (Elbe)
Gewerbemietenübersichten
Landkreis Elbe-Elster
21

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Landkreisverwaltung Elbe-Elster
Kataster- und Vermessungsamt
Leiter Ulf Hindorf
Nordpromenade 4, 04916 Herzberg
Telefon: 03535 46-2700
Fax: 03535 46-2730
E-Mail: katasteramt@lkee.de
Internet: www.landkreis-elbe-elster.de
www.lkee.de
Gutachterausschuss für Grundstückswerte
des Landkreises Elbe Elster
Geschäftsstelle im Katasterund
Vermessungsamt
Ursula Müller
Nordpromenade 4 a, 04196 Herzberg
Telefon: 03535 46-2706
Fax: 03535 46-2730
E-Mail: gutachterausschuss@lkee.de
Internet: www.gutachterausschuss-bb.de/EE
Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Elbe-Elster mbH
Michael Lehmann
Ludwig-Jahn-Straße 2, 04916 Herzberg
Telefon: 03535 46-2602
Fax: 03535 46-2603
E-Mail: michael.lehmann@lkee.de
Internet: www.wfg-elbe-elster.de
22
Landkreis Elbe-Elster
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 111 975
Fläche in km² 1 889,44
Einwohnerdichte in EW/km² 59
Berlin
Herzberg
Schönefeld
Wildau
Königs
Wusterhausen
Finsterwalde
Elsterwerda
Lübben
Lauchhammer
Sachsen
Industrie- und Handelskammer Cottbus
Geschäftsstelle Herzberg
Leiterin Doreen Wäßnig
Torgauer Straße 44-47, 04916 Herzberg
Telefon: 0355 365-3301
Fax: 0355 36526-3301
E-Mail: waessnig@cottbus.ihk.de
Internet: www.cottbus.ihk.de
Lübbenau
Großräschen
Senftenberg
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 1.749.160
Kaufkraft je EW in EUR 15.621
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 76,76
Cottbus
Forst
Guben
Spremberg
P
o le
n
Bad Liebenwerda
Stadtverwaltung Bad Liebenwerda
SB Liegenschaften
Ute Hoffmann
Markt 1, 04924 Bad Liebenwerda
Telefon: 035341 155-125
E-Mail: liegenschaften@badliebenwerda.de
Internet: www.badliebenwerda.de
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 9 973
Fläche in km² 138,43
Einwohnerdichte in EW/km² 72
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 158.317
Kaufkraft je EW in EUR 15.875
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 78,01
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Ladenflächen ,00 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – 2,00 �
Büro- und Praxisräume ,00 – ,00 ,00 – , 0 , 0 – 2, 0 �
Produktionsflächen ,00 – 1, 0 �
Lagerhallen ,00 – 1, 0 �
Freiflächen 1,00 – 0,20 �
Kurzeinschätzung
Teilmarktkonsolidierung auf niedrigem Niveau; wenig Differenzierung; schwache Entwicklung
Darstellung 1a-Lage
Breite Straße, Mittelstraße, Markt, Bahnhofstraße, Roßmarkt
© GeoBasis-DE/LGB
Trend
B 183
2

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Stadtverwaltung Elsterwerda
Fachbereich III – Infrastruktur
Bereich Liegenschaften
Ines Weigert
Hauptstraße 12, 04910 Elsterwerda
Telefon: 03533 65-243
E-Mail: liegenschaften@elsterwerda.de
Internet: www.elsterwerda.de
2
Elsterwerda
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 8 694
Fläche in km² 40,55
Einwohnerdichte in EW/km² 214
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 137.091
Kaufkraft je EW in EUR 15.768
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 77,48
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Ladenflächen ,00 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – ,00 �
Büro- und Praxisräume ,00 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – ,00 �
Produktionsflächen bis 2, 0 �
Lagerhallen 1, 0 – 0, 0 �
Kurzeinschätzung
Marktkonsolidierung auf niedrigem Niveau; wenig Differenzierung; kaum Entwicklung
Darstellung 1a-Lage
Bahnhofstraße, Am Markt, Denkmalsplatz, Lange Straße
© GeoBasis-DE/LGB
Trend
B 101/
B 169
Finsterwalde
Stadtverwaltung Finsterwalde
Fachbereich Stadtentwicklung,
Bauen und Verkehr
Bereich Stadtplanung
Angelika Stoislow
Schloßstraße 7/8, 03238 Finsterwalde
Telefon: 03531 783-930
E-mail: stadtplanung@finsterwalde.de
Internet: www.finsterwalde.de
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 17 407
Fläche in km² 76,93
Einwohnerdichte in EW/km² 226
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 270.469
Kaufkraft je EW in EUR 15.538
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 76,35
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Ladenflächen , 0 – , 0 ,00 – ,00 , 0 – 2,00 �
Büro- und Praxisräume ,00 – , 0 ,00 – ,00 ,00 – 2, 0 �
Gaststätten ,00 – 2, 0 , 0 – 2,00 bis ,00 �
Produktionsflächen ,00 – 2,00 �
Lagerhallen ,00 – 1, 0 �
Kurzeinschätzung
Konsolidierung in den Teilmärkten; schwache Entwicklung; geringe Nachfrage
Trend
Darstellung 1a-Lage
Berliner Straße von Friedrich-Engels-Straße bis Markt, Markt mit angrenzenden Straßen, Alexanderplatz
© GeoBasis-DE/LGB
Berliner Straße/Leipziger Straße
2

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Stadtverwaltung Herzberg (Elster)
SB Bauamt
Rüdiger Bader
Uferstr. 6, 04916 Herzberg (Elster)
Telefon: 03535 482-400
E-Mail: bauamt@stadt-herzberg.de
Internet: www.herzberg-elster.de
2
Herzberg (Elster)
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 9 982
Fläche in km² 148,49
Einwohnerdichte in EW/km² 67
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 163.460
Kaufkraft je EW in EUR 16.376
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 80,47
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Ladenflächen ,00 – ,00 , 0 – , 0 ,00 – 2,00 �
Büro- und Praxisräume ,00 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – 2, 0 �
Produktionsflächen bis , 0 �
Lagerhallen , 0 – 1, 0 �
Kurzeinschätzung
Konsolidierung in den Teilmärkten; schwache Entwicklung; geringe Nachfrage
Darstellung 1a-Lage
Marktplatz mit angrenzender Torgauer-, Mönch-, Schliebener- und Rosa-Luxemburg-Straße
© GeoBasis-DE/LGB
Trend
Ansprechpartner
Lausitzring in Klettwitz
Industriestandort der BASF Schwarzheide GmbH
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Teil des Lausitzer Seenlands: Senftenberger See
Gewerbemietenübersichten
Landkreis Oberspreewald-Lausitz
2

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Landkreisverwaltung Oberspreewald-Lausitz
Bau- und Hauptamt
Immobilienverwaltung
Jaqueline Herrmann
Dubinaweg 1, 01968 Senftenberg
Telefon: 03573 870-5563
Fax: 03573 870-1010
E-Mail: poststelle@osl-online.de
Internet: www.osl-online.de
Gutachterausschuss für Grundstückswerte
im Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Geschäftsstelle im Kataster-
und Vermessungsamt
Marlies Numrich
Parkstraße 4 – 7, 03205 Calau
Telefon: 03541 87053-91
Fax: 03541 87053-10
E-Mail: gaa@osl-online.de
Internet: www.gutachterausschuss-bb.de/OSL
Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Sachgebiet Wirtschaft und Förderung
Bärbel Weihmann
J.-Gottschalk-Str. 36, 03205 Calau
Telefon: 03541 870-5141
Fax: 03541 870-5211
E-Mail: foerderung@osl-online.de
2
Berlin
Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Herzberg
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 121 679
Fläche in km² 1 217
Einwohnerdichte in EW/km² 100
Schönefeld
Wildau
Königs
Wusterhausen
Finsterwalde
Elsterwerda
Lübben
Lauchhammer
Sachsen
Lübbenau
Großräschen
Senftenberg
Industrie- und Handelskammer Cottbus
Geschäftsstelle Senftenberg
Leiter Dan Hoffmann
Schulstraße 2-8, 01968 Senftenberg
Telefon: 0355 365-3201
Fax: 0355 36526-3201
E-Mail: dan.hoffmann@cottbus.ihk.de
Internet: www.cottbus.ihk.de
Cottbus
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 1.976.650
Kaufkraft je EW in EUR 16.245
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 79,82
Forst
Guben
Spremberg
P
o le
n
Großräschen
Stadtverwaltung Großräschen
Bauamt, Bauverwaltung/ -planung
Leiterin Jutta Schulz
Calauer Straße 27, 01983 Großräschen
Telefon: 035753 27-614
Fax: 035753 27-113
E-Mail: info@grossraeschen.de
Internet: www.grossraeschen.de
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 10 262
Fläche in km² 81,31
Einwohnerdichte in EW/km² 126
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 150.475
Kaufkraft je EW in EUR 14.663
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 72,05
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Trend
Ladenflächen
klein (< 80 m²)
groß (> 80 m²)
10,00 – ,00
,00 – ,00
,00 – ,00
,00 – ,00
,00 – ,00
,00 – ,00
�
�
Büro- und klein (< 80 m²) ,00 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – ,00 �
Praxisräume groß (> 80 m²) ,00 – ,00 , 0 – ,00 ,00 – ,00 �
Gaststätten für alle Größen ,00 ,00 2,00 �
Produktionsflächen 2, 0 – 1,00 �
Lagerhallen 2, 0 – 1,00 �
Freiflächen 1,00 – 0,10 �
Kurzeinschätzung
überwiegend konstantes Mietniveau
Darstellung 1a-Lage
Marktplatz mit dem Bereich der
angrenzenden Kirchallee, Breitscheid
Straße, Calauer Straße
L 53, Calauer Straße
© GeoBasis-DE/LGB
2

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Lauchhammer
Stadtverwaltung Lauchhammer
Amt für Bau, Planung und Stadtentwicklung
Leiter Matthias Bieback
Liebenwerdaer Straße 69, 01979 Lauchhammer
Telefon: 03574 488-0
Fax: 03574 488-650
E-Mail: bauplanung@lauchhammer.de
Internet: www.lauchhammer.de
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
0
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 16 956
Fläche in km² 88,44
Einwohnerdichte in EW/km² 192
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 260.871
Kaufkraft je EW in EUR 15.385
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 75,60
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Ladenflächen ,00 – ,00 , 0 – , 0 ,00 – 2,00 �
Büro- und Praxisräume ,00 – ,00 ,00 – ,00 , 0 – 2,00 �
Produktionsflächen , 0 – 1, 0 �
Lagerhallen 2, 0 – 0, 0 �
Freiflächen 0, 0 – 0,10 �
Kurzeinschätzung
meist stabile Teilmärkte; schwacher Marktumsatz
Darstellung 1a-Lage
Trend
© GeoBasis-DE/LGB
Lübbenau/Spreewald
Stadtverwaltung Lübbenau
Fachbereich Stadtentwicklung
Leiter Hartmut Klauschk
Kirchplatz 1, 03222 Lübbenau
Telefon: 03542 85-400
Fax: 03542 85-501
E-Mail: stadt@luebbenau-spreewald.de
Internet: www.luebbenau-spreewald.de
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
Ladenflächen
Büro- und
Praxisräume
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 16 820
Fläche in km² 138,79
Einwohnerdichte in EW/km² 121
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 276.973
Kaufkraft je EW in EUR 16.467
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 80,92
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Trend
klein (< 80 m²) 11,00 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – ,00 �
groß (> 80 m²) ,00 – ,00 , 0 – ,00 , 0 – , 0 �
klein (< 80 m²) , 0 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – , 0 �
groß (> 80 m²) ,00 – ,00 ,00 – ,00 , 0 – ,00 �
Produktionsflächen ,00 – 1, 0 �
Lagerhallen ,00 – 1,00 �
Freiflächen 1,00 – 0,10 �
Kurzeinschätzung
Teilmarktkonsolidierung; Produktions-, Lagerflächen und Großflächen schwach
Darstellung 1a-Lage
Markt (angrenzend Kirchplatz), Ehm-Welk-Straße, nördliche Dammstraße bis Leiper Weg
© GeoBasis-DE/LGB
1

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Senftenberg
Stadtverwaltung Senftenberg
Stadtplanungsamt
Leiterin Andrea Fischer
Markt 19, 01968 Senftenberg
Telefon: 03573 701-330
Fax: 03573 701-307
E-Mail: info@senftenberg.de
Internet: www.senftenberg.de
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
2
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 26 530
Fläche in km² 126,97
Einwohnerdichte in EW/km² 209
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 439.005
Kaufkraft je EW in EUR 16.547
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 81,31
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Trend
Ladenflächen
klein (< 80 m²)
groß (> 80 m²)
12,00 – ,00
11,00 – ,00
,00 – ,00
,00 – ,00
, 0 – ,00
,00 – ,00
�
�
Büro- und klein (< 80 m²) ,00 – ,00 ,00 – ,00 , 0 – , 0 �
Praxisräume groß (> 80 m²) ,00 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – ,00 �
Gaststätten ,20 – 2,00 �
Produktionsflächen , 0 – 2,00 �
Lagerhallen ,00 – 1,00 �
Freiflächen 1,00 – 0,2 �
Kurzeinschätzung
weitgehend stabile Teilmärkte; kleine, hochwertige Flächen eher gesucht
Darstellung 1a-Lage
Markt, Bahnhofstraße, Kreuzstraße,
Schmiedestraße bis Bärengasse
© GeoBasis-DE/LGB
Schwarzheide
Stadtverwaltung Schwarzheide
Wirtschaftsförderung
Andrea Kehle
Ruhlander Str. 102, 01987 Schwarzheide
Telefon: 035752 85-203
Fax: 035752 85–383
E-Mail: A.Kehle@schwarzheide.de
Internet: www.schwarzheide.de
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 6 053
Fläche in km² 33,23
Einwohnerdichte in EW/km² 182
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 107.030
Kaufkraft je EW in EUR 17.682
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 86,89
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Ladenflächen
Büro- und Praxisräume
,00 – ,00
,00 – ,00
,00 – , 0
,00 – , 0
bis ,00
�
�
Produktionsflächen , 0 – 1,00 �
Lagerhallen 2, 0 – 0, 0 �
Freiflächen 1,00 – 0,10 �
Kurzeinschätzung
meist stabile Teilmärkte; schwacher Marktumsatz
1a-Lage ohne Darstellung
an verdichteten Standorten
Trend

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Ansprechpartner
Spreewaldidylle in Burg (Spreewald)
Großindustrie in der Region - Tagebau Welzow
Guben - Grenzstadt zu Polen
Gewerbemietenübersichten
Landkreis Spree-Neiße
Berlin
Schönefeld
Landkreis Spree-Neiße
Landkreisverwaltung Spree-Neiße
Fachbereich Kataster und Vermessung
Leiter Thomas Schöne
Vom-Stein-Straße 30, 03050 Cottbus
Telefon: 0355 4991-2221
Fax: 0355 4991-2111
E-Mail: katasteramt@lkspn.de
Internet: www.lkspn.de
Gutachterausschuss für Grundstückswerte
Herzberg
im Landkreis Spree-Neiße
Geschäftsstelle im Katasterund
Vermessungsamt
Leiter Thomas Schöne
Vom-Stein-Straße 30, 03050 Cottbus
Telefon: 0355 4991-2221
Fax: 0355 4991-2111
E-Mail: gaa@lkspn.de
Internet: www.gutachterausschuss-bb.de/SPN
CIT Centrum für Innovation und
Technologie GmbH
Geschäftsführer Rüdiger Albert
Inselstraße 30/31, 03149 Forst (Lausitz)
Telefon : 03652 69241-0
Fax: 03562 69241-11
E-Mail: info@cit-wfg.de
Internet: www.cit-wfg.de
Wildau
Königs
Wusterhausen
Finsterwalde
Elsterwerda
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 126 400
Fläche in km² 1 648,00
Einwohnerdichte in EW/km² 77
Lauchhammer
Sachsen
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Lübben
Lübbenau
Großräschen
Senftenberg
Cottbus
Forst
Guben
Spremberg
Industrie- und Handelskammer Cottbus
Geschäftsstelle Cottbus/Spree-Neiße
Leiter Bernd Hahn
Goethestraße 1, 03046 Cottbus
Telefon: 0355 365-1401
Fax: 0355 36526-1401
E-Mail: hahn@cottbus.ihk.de
Internet: www.cottbus.ihk.de
P
o le
n
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 2.075.997
Kaufkraft je EW in EUR 16.424
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 80,71

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Forst (Lausitz)
Stadtverwaltung Forst (Lausitz)
Fachbereich Stadtentwicklung
Leiterin Angelika Geisler
Cottbuser Straße 10, 03149 Forst
Telefon: 03562 989-406
Fax: 03562 989-403
E-Mail: a.geisler@forst-lausitz.de
Internet: www.forst-lausitz.de
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
Ladenflächen
Büro- und
Praxisräume
Gaststätten
Produktionsflächen
Lagerhallen
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 20 618
Fläche in km² 109,92
Einwohnerdichte in EW/km² 188
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 313.668
Kaufkraft je EW in EUR 15.213
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 74,76
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert Trend
klein (< 80 m²) ,00 – ,00 ,00 – ,00 , 0 – 2, 0 �
groß (> 80 m²) ,00 – , 0 ,00 – 2, 0 , 0 – 2,00 �
klein (< 80 m²) ,00 – ,00 ,00 – , 0 ,00 – 2, 0 �
groß (> 80 m²) , 0 – , 0 ,00 – 2, 0 , 0 – 2,00 �
klein (< 80 m²) ,00 – ,00 ,00 – , 0 ,00 – 2,00 �
groß (> 80 m²) ,00 – , 0 ,00 – ,00 , 0 – 2,00 �
klein (< 200 m²) 2, 0 �
groß (> 200 m²) 2,00 �
klein (< 500 m²) 2,00 – 1,00 �
mittel/groß 1, 0 – 1,00 �
Freiflächen 1,00 – 0,2 �
Kurzeinschätzung
Stagnation in den Teilmärkten, teils nachgebend; Großflächen wenig gefragt; Rückgänge in
Teilmärkten
Darstellung 1a-Lage
Cottbuser Straße – Ostteil bis
Thumstraße, Berliner Straße
(Nordteil)
B 112, Cottbuser Straße/
Berliner Straße
© GeoBasis-DE/LGB
Guben
Stadtverwaltung Guben
Fachbereich V – Bau- und
Instandhaltungsmanagement
Leiter Klaus Schneider
Gasstraße 4, 03172 Guben
Telefon: 03561 6871-1500
Fax: 03561 6871-4000
E-Mail: fb5@guben.de
Internet: www.guben.de
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
Ladenflächen
Büro- und
Praxisräume
Gaststätten
Produktionsflächen
Lagerhallen
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Trend
klein (< 80 m²) ,00 – ,00 ,00 – ,00 , 0 – 2,00 �
groß (> 80 m²) ,00 – ,00 ,00 – ,00 , 0 – 2,00 �
klein (< 80 m²) ,00 – ,00 , 0 – ,00 , 0 – 2,00 �
groß (> 80 m²) ,00 – ,00 , 0 – ,00 , 0 – 2,00 �
klein (< 80 m²) ,00 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – 2,00 �
groß (> 80 m²) , 0 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – 2,00 �
klein (< 200 m²) ,00 – 2, 0 �
groß (> 200 m²) 2, 0 – 1, 0 �
klein (< 500 m²) 2,00 – 1,00 �
mittel/groß 2,00 – 1,00 �
Freiflächen 1,00 – 0,20
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 19 320
Fläche in km² 43,80
Einwohnerdichte in EW/km² 441
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 313.147
Kaufkraft je EW in EUR 16.208
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 79,65
Kurzeinschätzung
Stagnation in den Teilmärkten, teils nachgebend; Großflächen wenig gefragt
Darstellung 1a-Lage
Berliner Straße,
Frankfurter Straße,
Promenade Am Dreieck
© GeoBasis-DE/LGB

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Spremberg
Stadtverwaltung Spremberg
Fachbereich Bauen und Planen
Leiter Gerd Schmiedel
Am Markt 1, 03130 Spremberg
Telefon: 03563 340-550
Fax: 03563 340-600
E-Mail: bauamt@stadt-spremberg.de
Internet: www.stadt-spremberg.de
Gewerbliche Mieten (Nettokaltmieten in EUR/m²)
Art des Gewerberaumes
Ladenflächen
Büro- und
Praxisräume
Gaststätten
Produktionsflächen
Strukturdaten
Bevölkerung (absolut) 24 373
Fläche in km² 180,05
Einwohnerdichte in EW/km² 135
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft absolut in 1.000 EUR 380.881
Kaufkraft je EW in EUR 15.627
Kaufkraft-Niveau (Index, D=100) 76,79
Kurzeinschätzung
Konsolidierung in Teilmärkten, teils nachgebend; Großflächen wenig gefragt; deutliche Lagedifferenzierung
Darstellung 1a-Lage
Lange Straße, Markt
1 a–Lage/
guter Nutzwert
Geschäftslage bzw. Nutzwert, Trend
1 b–Lage/
mittlerer Nutzwert
2er–Lage/
einfacher Nutzwert
Trend
klein (< 80 m²) 11, 0 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – ,00 �
groß (> 80 m²) ,00 – ,00 ,00 – ,00 , 0 – ,00 �
klein (< 80 m²) ,00 – ,00 ,00 – ,00 ,00 – , 0 �
groß (> 80 m²) ,00 – ,00 ,00 – , 0 ,00 – 2, 0 �
klein (< 80 m²) ,00 – ,00 , 0 – , 0 ,00 – 2,00 �
groß (> 80 m²) ,00 – ,00 , 0 – , 0 ,00 – 2,00 �
klein (< 200 m²) ,00 – 2,00 �
groß (> 200 m²) 2,00 – 1,00 �
Lagerhallen 2,00 – 1,00 �
Freiflächen 1,00 – 0,2 �
L 48, Schloßstraße
© GeoBasis-DE/LGB
Sachverständige im gewerblichen Mietrecht
Auch wenn vor Vertragsschluss die Räume noch
so genau in Augenschein genommen werden:
Manche Dinge werden doch erst später festgestellt,
wenn die angemietete Gewerbefläche einige
Zeit genutzt wird. So manches Mietobjekt
ist zu laut, zu kalt, zu warm oder entspricht aus
anderen Gründen nicht den Erwartungen. Von
Wasserschäden, Heizungsausfällen oder anderen
Ereignissen, die sich erst später einstellen,
ganz zu schweigen. Konflikte zwischen Mieter
und Vermieter sind in solchen Fällen vorprogrammiert.
In der Regel ist der Mieter an einer schnellen
Beseitigung des Schadens interessiert und der
Vermieter möchte wissen, ob tatsächlich er für
die Kosten der Schadensbeseitigung aufkommen
muss.
Öffentlich bestellte und
vereidigte Sachverständige
In dieser Situation können Sachverständige
helfen, den Schaden schnell festzustellen und
die Ursachen aufzuklären. Von besonderem Gewicht
sind hierbei die Aussagen öffentlich bestellter
und vereidigter Sachverständiger. Diese
haben ihre besondere Sachkunde und ihre persönliche
Eignung in einem Überprüfungsverfahren
nachweisen müssen. Die Beauftragung
des Sachverständigen erfolgt durch eine Partei
oder bei einer Einigung auf einen Sachverständigen
durch beide Parteien gemeinsam.
Gerichtsgutachten
Ist der Streit vor Gericht anhängig, müssen die
Parteien ihre Ansprüche beweisen. Bleibt eine
Sache umstritten, erlässt das Gericht einen Be-
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
weisbeschluss und ein Gerichtsgutachter, der
in der Regel öffentlich bestellt und vereidigt
ist, erstellt ein Gutachten für das Gericht. Aufgrund
dieses Gutachtens wird das Gericht dann
seine Entscheidung fällen.
Selbstständiges Beweissicherungsverfahren
als Alternative
Hier kann ein sogenanntes selbstständiges
Beweissicherungsverfahren Abhilfe schaffen.
Durch dieses Verfahren wird die gerichtliche
Beweissicherung sozusagen vorgezogen. Das in
diesem Verfahren beauftragte Gutachten erfüllt
die gleiche Funktion wie das oben genannte
Gerichtsgutachten. In gerichtlichen Verfahren
wird meist ein öffentlich bestellter Sachverständiger
beauftragt. Für das Gericht kann im
jeweiligen Verfahren aber nur ein Sachverständiger
beauftragt werden, der zuvor nicht für
eine Partei tätig war.
Die Einleitung eines selbstständigen Beweissicherungsverfahrens
erfordert präzise juristische
Kenntnisse, sorgfältige prozesstaktische
Überlegungen im Einzelfall und sollte nicht
ohne vorherige rechtliche Beratung erfolgen.
Übersicht öffentlich bestellter
und vereidigter Sachverständigen
Die Liste der von der Industrie- und Handelskammer
Cottbus öffentlich bestellten
und vereidigten Sachverständigen, ist auf
der Internetseite www.cottbus.ihk.de, Rubrik
Recht und Steuern / Sachverständige (Dokument-Nr.
1453) zu finden. Ansprechpartner
ist Carsten Baubkus, Telefon 0355 365-1602,
E-Mail baubkus@cottbus.ihk.de.

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Gewerbemietverträge – Hinweise für die Praxis
Augen auf beim Vertragsschluss!
Der Mietvertrag ist in der Regel ein langfristiger
Vertrag, der erhebliche Auswirkungen auf den
unternehmerischen Erfolg hat. Schutzregeln
wie für Wohnraummiete gelten bei Gewerbemietverträgen
in der Regel nicht. Grundsätzlich
gilt das, was im Vertrag vereinbart worden ist,
auch wenn es für eine Partei sehr ungünstig
sein sollte.
Vertragsgemäßer Gebrauch
Mit dem Gewerbemietvertrag überlässt der
Vermieter dem Mieter Räumlichkeiten gegen
Entgelt zur Ausübung eines Gewerbes. Hier
sollte ganz genau geregelt werden, um welche
Räumlichkeiten es sich handelt und eventuell
durch eine Skizze klargestellt werden, welche
Flächen umfasst sind. Außerdem ist zu klären,
für welche Tätigkeiten die Räumlichkeiten geeignet
sein müssen. Dabei kommt es einerseits
auf die bauliche Beschaffenheit an, aber auch
auf ordnungsrechtliche Belange. So kann das
Mietobjekt zum Betrieb einer Gaststätte aufgrund
der fehlenden Küche ungeeignet sein.
Die Vorschriften über den Lärm- und Immissionsschutz
können einer gewerblichen Tätigkeit
auch entgegenstehen. Vergewissern Sie sich daher
vor Abschluss des Vertrages, ob die Räume
Ihren Anforderungen entsprechen. Schließlich
hat der Vermieter auch ein Interesse daran, dass
Sie lediglich Tätigkeiten in den Räumen ausführen,
die vereinbart worden sind. Steht im Mietvertrag
„…Handel mit Damenoberbekleidung“,
können Sie nicht ohne Weiteres Schuhe oder
Herrenbekleidung in Ihr Sortiment aufnehmen.
Achten Sie daher auf solche Formulierungen.
Formalien
Bei Verträgen über eine Laufzeit von mehr als
einem Jahr ist die Schriftform vorgeschrie-
0
ben. Dann müssen alle Anlagen und sonstigen
Bestimmungen von beiden Parteien unterschrieben
sein. Dies gilt auch für zusätzliche
Regelungen, die später getroffen werden. Zu
Beweiszwecken empfehlen wir dies auch bei
Verträgen mit kürzerer Dauer.
Vertragsdauer
Üblich sind bei Gewerbemietverträgen befristete
Mietverträge. Eine Bindungsdauer von 5
Jahren bis 10 Jahren ist dabei üblich. Bei Verträgen
über 10 oder mehr Jahre gewähren die Gerichte
in Ausnahmefällen einen Anspruch auf
kürzere Laufzeit oder Anpassung des Vertrages.
Befristete Mietverträge bieten Gewähr für eine
langfristige Kalkulation der Kosten, bergen aber
das Risiko, nicht flexibel auf Umsatzeinbußen
reagieren zu können. Auch unbefristete Verträge
sind möglich. Meist ist dann eine Kündigungsfrist
von mindestens einem halben Jahr
oder länger vorgesehen.
Die im Vertrag festgelegte Bindungsdauer gilt
für beide Parteien. Eine Kündigungsmöglichkeit
für den Fall wirtschaftlicher Schwierigkeiten
sollte im Mietvertrag nicht fehlen.
Mietzins
Die Miethöhe ist frei vereinbar. Eine Begrenzung
durch einen Mietspiegel gibt es in der Regel
nicht. Der von der IHK Cottbus regelmäßig
erstellte Gewerbemieten-Service kann hier die
Orientierung erleichtern. Zu finden ist er auch
im Internet unter www.cottbus.ihk.de, Rubrik
Standortpolitik / Wirtschaft in Zahlen (Dokument-Nr.
1183).
Nebenkosten
Welche Nebenkosten umgelegt werden können,
muss im Vertrag geregelt sein. Üblich ist eine
entsprechende Auflistung der Positionen. Kosten
der Kreditfinanzierung des Gebäudes oder der
Erhaltung der Mietsache als solche sind nicht
als Nebenkosten umlagefähig, denn sie sind
bereits durch den Mietzins abgegolten. Lediglich
Heizkosten und Warmwasser sind nach der
Heizkostenverordnung zu mindestens 50 % und
höchstens 70 % verbrauchsabhängig abzurechnen.
Ausnahmsweise geht hier die Heizkostenverordnung
vertraglichen Bestimmungen vor.
Alle übrigen Regelungen zu den Nebenkosten
gelten grundsätzlich so, wie sie im Vertrag vereinbart
worden sind. Umgelegt werden können
aber immer nur die im jeweiligen Jahr tatsächlich
entstandenen Kosten. Hat beispielsweise im
Abrechnungszeitraum keine Grünflächenpflege
stattgefunden, darf sie auch nicht als Kostenposition
in der Abrechnung auftauchen.
Umbauten
Um Mieträume in den Zustand zu bringen, wie
der Unternehmer sie für seine Zwecke benötigt,
sind häufig bauliche Veränderungen notwendig.
Dann ist im Mietvertrag zu klären, wer diese
Umbauten vornimmt, wer für die entstehenden
Kosten aufkommt und ob diese Umbauten
beim Auszug des Mieters wieder entfernt werden
müssen.
Das Gesetz schreibt die Rückgabe der Räume in
dem Zustand, in dem sie bei Beginn des Mietverhältnisses
waren, vor. Nimmt der Mieter
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
einen Umbau ohne Abstimmung mit dem Vermieter
vor, bleibt er auf den Kosten des Umbaus
sitzen und muss auch den Rückbau auf eigene
Kosten tragen.
Schönheitsreparaturen
Kleinere Schönheitsreparaturen können auf den
Mieter ohne weiteres umgelegt werden. Hierzu
gehören das Tapezieren und Anstreichen von
Wänden und Decken, Streichen der Heizkörper,
einschließlich der Heizungsrohre, Streichen der
Türen von innen und der Fenster, die Reparatur
von Steckdosen oder Wasserhähnen. Auch die
Kosten für solche Maßnahmen können sich unter
Umständen zu einer erheblichen Belastung
entwickeln.
Beendigung des Mietverhältnisses
Bei befristeten Mietverträgen endet das Mietverhältnis
automatisch durch Fristablauf. Im
Vertrag kann jedoch eine Option zur Verlängerung
des Mietverhältnisses vereinbart werden.
Unbefristete Verträge können mit einer Frist von
einem halben Jahr gekündigt werden. Das Recht
zur außerordentlichen Kündigung ist jedoch bei
befristeten und unbefristeten Mietverträgen
möglich, wenn die Fortsetzung des Mietverhältnisses
für eine Partei nicht mehr zumutbar ist.
Dies ist regelmäßig der Fall, wenn der Mieter mit
mehr als zwei Monatsmieten im Rückstand ist.
Cottbus
1

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Verhandlungstipps – Der Weg zu einem guten Mietvertrag
Bevor es losgeht
Vor Beginn der Verhandlungen sollte man sich
selbst erst einmal genau überlegen was gebraucht
wird und welche Möglichkeiten, vor
allem finanzieller Art, zur Verfügung stehen. Sie
sollten von Ihrem zukünftigen Geschäft schon
ein so klares Bild haben, dass sehr genau bekannt
ist, worauf es in den Räumen ankommt.
Je genauer man vor Augen hat, wie das Ge-
Cottbus
2
„Die menschliche Beziehung zwischen zwei Geschäftspartnern bietet meiner Meinung
nach weit mehr Gewähr für eine erfolgreiche Geschäftsverbindung als etwa 150 schriftliche
Vertragsseiten.“
Ion Tiriac (*1940),
Sport-Manager rumänischer Herkunft
schäft aussehen soll, desto konkreter können
die Anforderungen an das künftige Mietobjekt
formuliert werden. Objektiv unbestreitbare Vorteile,
wie beispielsweise ein hochwertiges Parkett,
das normalerweise einen höheren Mietzins
rechtfertigen würde, verlieren im konkreten
Verhandlungsgespräch schnell an Bedeutung,
wenn klar wird, dass in den Räumen Auslegware
notwendig sein wird.
Gut informiert ist schon halb verhandelt
Kennt man die Marktlage und die Anzahl der
Interessenten für das Mietobjekt und weiß man,
welche Preise üblicherweise erzielt werden, hat
man es in Verhandlungsgesprächen selbstverständlich
leichter, auf die Argumente des Gegenübers
zu reagieren. Wichtige Informationen
zur Marktlage sind in dieser Broschüre zu finden.
Darüber hinaus ist es erforderlich, sich ein
eigenes Bild von den zu erwartenden Kundenströmen
in den jeweiligen Lagen, zur Kaufkraft
der Einwohner in der Region, über ein mögliches
Überangebot von Mietobjekten oder einen
Mangel zu machen. Je mehr Informationen
zur Verfügung stehen, desto zu leichter fällt es
zu erahnen, wo die Einigungsbereitschaft des
Vertragspartners aufhören wird.
Man sollte sich Zeit nehmen
Für alle o. g. Überlegungen sollte man sich
ebenso ausreichend Zeit lassen wie auch wäh-
rend der eigentlichen Verhandlungsgespräche
zur Klärung aller notwendigen Fragen. Die
Mehrzahl aller Verhandlungen kommt erst
am Ende der veranschlagten Zeit zu einer Einigung.
Man sollte also nicht unter Zeitdruck
stehen oder dem Gesprächspartner gar mitteilen,
wann man das Verhandlungsgespräch
verlassen muss. Wenn die Anreise selbst organisiert
und Termine so gelegt sind, dass über
die eigentlich geplante Zeit noch ein Spielraum
bleibt, kann oft noch eine Einigung erzielt werden.
Auch wenn die Verhandlungen bereits als
gescheitert erscheinen – späteres Nachfragen
lohnt sich. Mitunter hat eine Partei die Marktlage
falsch eingeschätzt und ist jetzt froh, ein
bereits beendetes Verhandlungsgespräch wieder
aufnehmen zu können.
Scheitern der Verhandlungen – Was dann?
Manchmal hat es dennoch keinen Sinn weiter
zu verhandeln. Das ist immer dann der Fall,
wenn die Vorstellungen beider Verhandlungspartner
zu weit auseinanderliegen. Wer für
sich selbst klar festgelegt hat, wo seine Grenzen
liegen, sollte sich auch im Verhandlungsgespräch
nicht umstimmen lassen. In solchen
Fällen ist es tatsächlich besser, eine Verhandlung
abzubrechen. Das fällt natürlich leichter,
wenn man schon eine konkrete Alternative im
Blick hat. Vielleicht gibt es in der Nähe noch
ein anderes interessantes Mietobjekt? Gibt es
noch einen anderen interessanten Bewerber
für die Räume? Bereits vor Beginn der eigentlichen
Verhandlungsgespräche sollte man sich
überlegen, was man tun kann, wenn man sich
mit seinem jetzigen Verhandlungspartner nicht
einigen kann.
Wenn es dann ums Geld geht
In Verhandlungen werden Preise oft erst relativ
spät angesprochen. In der Regel hat derjenige,
der als erster eine Zahl nennt, einen entschei-
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
denden Vorteil. Für ihn wirkt ein sogenannter
Ankereffekt. Sobald eine Zahl im Raum steht,
beeinflusst sie den gesamten Verhandlungsablauf.
An dieser Zahl orientieren sich die weiteren
Gespräche. Geht das erste Angebot allerdings
vollkommen an den Vorstellungen des Gegenübers
vorbei, so wird er die Verhandlungen
abbrechen. Tut er das nicht, wird die genannte
Zahl die Verhandlungen beeinflussen. Nennt
beispielsweise der Vermieter einen hohen Mietpreis,
wird der Mieter es als Verhandlungserfolg
empfinden, wenn der im Vertrag festgeschriebene
Mietzins die zunächst genannte Summe
erheblich unterschreitet. Anders herum wird
der Vermieter seinen Erfolg daran messen, ob
es ihm gelungen ist, einen höheren Mietzins zu
erzielen, als der Mieter ursprünglich angeboten
hat. Man sollte sich also nicht scheuen, als erster
einen Betrag zu nennen.
Forst (Lausitz)

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Elsterwerda
Und geht es immer nur ums Geld?
Nicht alles lässt sich in Geld messen. Mitunter
sind Zugaben und Zusicherungen, die nicht in
barer Münze ausgewiesen sind, praktisch mehr
wert als eine geringe Reduzierung des Mietpreises.
Oft ist der finanzielle Spielraum einer
Partei durch Vorgaben Dritter, die nicht direkt
an der Verhandlung beteiligt sind (Banken,
Kreditgeber, Versicherungen, Fördermittelgeber
oder ähnliches), eingeschränkt. Vielleicht werden
Schönheitsreparaturen übernommen, vielleicht
kann ein Stellplatz zur Verfügung gestellt
oder die kostenlose Beteiligung an Werbeaktionen
ermöglicht werden. Der Fantasie sind
diesbezüglich keine Grenzen gesetzt.
Gerade dann, wenn eine Einigung nicht mehr
möglich erscheint, ist es sinnvoll über weitere
Zugeständnisse nachzudenken, die nicht in
Geldleistungen bestehen.
Im Gespräch
Jede Partei verfolgt im Verhandlungsgespräch
ihre eigenen Interessen. Nicht immer stehen
diese im Widerspruch zu den Interessen des Verhandlungspartners.
Hilfreich ist es, gemeinsame
Interessen in den Vordergrund zu stellen. Der
reibungslose Ablauf eines langfristigen Mietverhältnisses
ist in aller Regel im Interesse beider
Parteien. Kein Vermieter hat gern einen Mieter,
dessen Mietzahlungen er ewig hinterher laufen
muss und kein Mieter möchte von seinem Vermieter
permanent gegängelt werden. Man sollte
also herausfinden, wo gemeinsame Interessen
liegen und im Gespräch ein wenig bei solchen
Themen verweilen. Damit wird der Aufbau einer
vertrauensvollen Beziehung unterstützt.
Ob ein Vertrag zur Zufriedenheit beider Vertragsparteien
führt, hängt oft wesentlich mehr
von der Beziehung zwischen den Vertragsparteien
ab, als von dem auf Papier niedergelegten
Schriftstück.
Jana Frost
Quellenangaben
Autoren
Dr.-Ing. Hannes Tischer
Ö. b. u. v. Sachverständiger für die Bewertung
von bebauten und unbebauten Grundstücken,
Mieten für Grundstücke und Gebäude
Schillerstraße 54, 03046 Cottbus
Telefon: 0355 24730
E-Mail: dr.hannes.tischer@t-online.de
Eris Lehmann-Menge
Ö. b. u. v. Sachverständige für die Bewertung
von bebauten und unbebauten Grundstücken
Mediatorin
Hauptstraße 65 (altes Umspannwerk),
15741 Bestensee
Telefon: 033763-63391
Fax: 033763-363854
E-Mail: e.lehmann@svblehmann.de
Internet: www.svblehmann.de
Jana Frost
Assessor jur.
Industrie- und Handelskammer Cottbus
Geschäftsbereich Standortpolitik
Goethestraße 1, 03046 Cottbus
Telefon: 0355 365-1603
Fax: 0355 36526-1603
E-Mail: frost@cottbus.ihk.de
Internet: www.cottbus.ihk.de
Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Strukturdaten / Kaufkraftkennziffern
(Progonsewerte 2012)
IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH
Dürener Str. 401b, 50858 Köln
Telefon: 0221 943607-16
Fax: 0221 943607-64
E-Mail: k.beuermann@ifhkoeln.de
Internet: www.ifhkoeln.de
Kartenmaterial
Landesvermessung und
Geobasisinformation Brandenburg
Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam
Telefon: 0331 8844-220
Internet: www.geobasis-bb.de
Fotos
Amt Kleine Elster (Niederlausitz),
BASF Schwarzheide GmbH,
Dan Hoffmann,
Glahr & Co. GmbH,
Günther Wicker,
IHK Cottbus,
InterSPA Gesellschaft für Betrieb
Wonnemar Bad Liebenwerda mbH,
Stadtmarketing- und
Tourismusverband Cottbus e. V.,
Sven Noack,
Tourismusverband Dahme-Seen e. V.,
Tropical Islands Management GmbH,
www.spreewald.de

Gewerbemieten-Service Südbrandenburg 2012
Ansprechpartner und Impressum
Ansprechpartner
Impressum
Katrin Erb
Telefon 0355 365–1102
Fax 0355 36526-1102
erb@cottbus.ihk.de
Herausgeber
Industrie- und Handelskammer Cottbus
Geschäftsbereich Standortpolitik
Goethestraße 1, 03046 Cottbus
www.cottbus.ihk.de
Redaktion
Katrin Erb
Stand
Juli 2012
Herstellung
Druckzone GmbH & Co. KG, Cottbus
Jana Frost
Telefon 0355 365–1603
Fax 0355 36526-1603
frost@cottbus.ihk.de
Senftenberg