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Messung von Antennenimpedanzen und deren Anpassung an 50 Ω

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<strong>Messung</strong> <strong>von</strong> <strong>Antennenimped<strong>an</strong>zen</strong> <strong>und</strong> <strong>deren</strong> <strong>Anpassung</strong> <strong>an</strong> <strong>50</strong> Norbert Graubner, DL1SNGWir wechseln zunächst in die Imped<strong>an</strong>z-Darstellung <strong>und</strong> überlegen uns, was m<strong>an</strong> wohl bei derVerlängerungsspule für eine Induktivität braucht.Die Mitte des 10 Meter B<strong>an</strong>des liegt bei ungefähr 29 MHz.Also schieben wir einen der vier Marker auf diese Frequenz <strong>und</strong> schauen uns die dort vorh<strong>an</strong>deneImped<strong>an</strong>z <strong>an</strong>.Dort wird ein Blindwiderst<strong>an</strong>d <strong>von</strong>knapp -700 also kapazitiv,<strong>an</strong>gezeigt.Genau diesen Widerst<strong>an</strong>dmüssen wir jetzt kompensieren.Das k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> machen, indemm<strong>an</strong> ein Bauteil einfügt, dasgenau den gleichenBlindwiderst<strong>an</strong>d hat, aber mitumgekehrtem Vorzeichen.Wir brauchen also eine Spule.Blindwiderst<strong>an</strong>d 29 MHzDazu werden wir jetzt ein klein wenig rechnen.Vortrag <strong>von</strong> Norbert Graubner, DL1SNG zur HAM-RADIO 2012 [Script zusammengestellt <strong>von</strong> DL2LTO] Seite 15 <strong>von</strong> 24

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