Januar 2010 - Evangelische Kirchengemeinde Bad Krozingen

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Gottedienste über die Festtage 2009/2010 Donnerstag 24.12. 15.00 Uhr Ökumenische Kinderkrippenfeier in der ka- Heiliger Abend tholischen Kirche in Hausen 15.00 Uhr Familiengottesdienst in der Christuskirche, gestaltet vom Familiengottesdienstteam und Diakonin Groß 15.00 Uhr Ökumenische-Christvesper, Peter Widdess und Michael Mayr SWK-Neurologie Freitag 15.00 Uhr Ökumenische-Christvesper Herz-Zentrum Gerhild Widdess und Ulrike Mayr 16.15 Uhr Christvesper mit Kirchenmusik in der Christuskirche (Pfarrer Jost) 17.30 Uhr Christvesper mit Kirchenmusik in der Christuskirche (Pfarrer Jost) 22.00 Uhr Christmette in der Christuskirche (Pfarrer Widdess) 25.12. 10.00 Uhr Festlicher Weihnachtsgottesdienst in der Chris- 1. Weihnachtstag tuskirche mit Feier des hl. Abendmahles (Pfarrer Widess) 11.15 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Rheintal Peter Widdess und Michael Mayr Samstag 26.12. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 2. Festtag in der Christuskirche 2. Weihnachtstag unter Mitwirkung der Kantorei (Pfarrer Jost) Sonntag 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Parkstift mit Pfarrer Widdess 27.12. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche (Pfarrer Wid- 1. Sonntag nach Weihnachten dess) Donnerstag 31.12. 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Feier des Hl. Silvester Abendmahles in der Christuskirche und Jahresrückblick (Pfarrer Jost) 2010 Freitag 01.01. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Neuen Jahr mit Feier des Hl. Neujahr 2010 Abendmahles in der Christuskirche (Pfarrer Widdess) 11.30 Uhr Gottesdienst in der SWK-Neurologie mit Pfarrer Widdess 30 Dezember 2009 | Januar 2010
Gedanken zur Weihnacht Der Retter Überall laufen jetzt die Vorbereitungen zum Fest. Überraschungen werden ausgedacht, mit viel Liebe. Ob wir uns nicht freuen sollten? Es ist doch eigentlich eine schöne Unruhe. Jeder überlegt sich, wie er anderen eine Freude machen kann. Das Jahr über ärgert man sich und fügt einander Leid zu. Aber jetzt vor Weihnachten ist jeder wie verändert. Der Weihnachtsrummel hat sicher wenig mit Weihnachten zu tun. Mich interessiert aber, was dahintersteckt und was alle Leute so gewaltig in Bewegung bringt. Es ist das Kind in der Krippe. Wir sind von der Liebe Gottes irgendwie angerührt. Wir müssen auf die Weihnachtsgeschichte hören, wenn wir der großen Freude richtig auf die Spur kommen wollen. Es beginnt wie eine ganz alltägliche Geschichte. Da sind zwei Menschen in Not. Eine Mutter bekommt ihr Baby und hat keinen Platz für die Nacht. Doch dann geschieht das Unfassbare: da sind Engel, die das Geschehen im Stall von Bethlehem deuten. Sie verkünden den Hirten, die in der Nacht ihre Schafe hüten: „Der Retter ist da!“ Was bedeutet das? Warum brauchen sie einen Retter? Überall erleben wir heute, wie Rettungsdienste eingerichtet werden: Lebensrettung, Luftrettung, Unfallrettung, Wasserwacht. Das Leben ist kostbar. Es ist auch bedroht, wenn Hilfe nicht rechtzeitig da ist. Aber es geht Weihnachten nicht um die Bedrohung unserer Ge sundheit, Gott kümmert sich nicht nur um die Unfallgefahren. Er kümmert sich darum, dass wir nicht ewig verloren sind. Wir brauchen einen Retter, der uns von der Gottesferne befreit. Jesus rettet uns aus Schuld und Verzweiflung und Tod. Nicht was wir uns schenken, ist letztlich wichtig, sondern das, was Gott uns schenkt: Und er schenkt uns Jesus, unseren Lebensretter! Dezember 2009 | Januar 2010 31
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