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Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 2012 KH

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<strong>2012</strong><br />

<strong>Programmheft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong><br />

<strong>KH</strong><br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Fortbildungszentrum der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Juli<br />

August<br />

September<br />

Oktober<br />

November<br />

Dezember


Impressum<br />

Herausgeber und<br />

Veranstalter<br />

Anmeldungen an<br />

Veranstaltungsort<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0 Zentrale<br />

(02 11) 5 26 05-25 OBF/AZP<br />

(02 11) 5 26 05-56 OBF/AZP<br />

(02 11) 5 26 05-50 (nur während der Kurszeiten)<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48 ZFA<br />

(02 11) 5 26 05 84 OBF/AZP<br />

Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)


Karl-Häupl-Institut<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

mit Karl-Häupl-Institut<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8, 40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Kurse und Tagungen im<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Anpassungsfortbildung <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

Offene Baustein-Fortbildung (OBF) zur ZMP und ZMF<br />

Fortbildung zur Assistentin <strong>für</strong> zahnärztliches Praxismanagement (AZP)<br />

Teamkurse<br />

Kassenzahnärztliche Fortbildung<br />

1


Vorwort<br />

Liebe Praxismitarbeiterinnen,<br />

lieber Praxismitarbeiter!<br />

Erster Ansturm bei GOZ-Schulungen bewältigt<br />

Anpassungen im Baustein 3 der OBF<br />

Hygienefortbildung mit konstant starker Nachfrage<br />

ZMP-Ausbildung endlich in kürzerer Zeit möglich<br />

Seit Januar <strong>2012</strong> müssen wir alle nun mit der neuen GOZ<br />

leben und arbeiten. Gerade weil die Vergütung in weiten Teilen<br />

der GOZ unverändert geblieben ist, bedarf es intensiver<br />

Schulungen, um mit möglichst großer Rechtssicherheit <strong>für</strong><br />

die erbrachten Leistungen auch in Zukunft angemessene<br />

Honorare erzielen zu können. Dem unermüdlichen Einsatz<br />

unserer Referenten und der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

der Fortbildungsabteilung ist es zu verdanken, dass im<br />

ersten Halbjahr bereits zahlreiche Schulungen zum Thema<br />

GOZ durchgeführt werden konnten.<br />

Die Erkenntnisse aus diesen Schulungen werden kontinuierlich<br />

z. B. auch in den AZP-Kurs einfließen.<br />

Der Baustein 3 der OBF (Arbeitssicherheit und Praxishygiene,<br />

Arbeitssystematik) wird derzeit inhaltlich überarbeitet.<br />

Zukünftig wird dieser Baustein mit einem Zertifikat enden,<br />

das dann auch zur Freigabe von Medizinprodukten berechtigt.<br />

Für Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer, die diesen Baustein<br />

bereits absolviert haben, wird es einen Aufbaukurs<br />

geben. Achten Sie in diesem Zusammenhang bitte auch auf<br />

die Ankündigungen auf unserer Homepage!<br />

Der Kurs „Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis“ erfreut sich nach wie vor einer starken<br />

Nachfrage. Hier haben wir zwischenzeitlich personell aufgestockt,<br />

um die Wartezeiten zu verkürzen. Ferner werden die<br />

Anpassungen im Baustein 3 der OBF zu einer weiteren Entschärfung<br />

der Situation beitragen.<br />

Die Ausbildung zur ZMP kann nun nach Genehmigung durch<br />

die Aufsichtsbehörde – wie bereits im letzten <strong>Programmheft</strong><br />

angekündigt – praxisbegleitend in 1,5 Jahren, statt wie bisher<br />

in 2,5 Jahren durchlaufen werden. Die zeitliche Verzögerung<br />

bei der Umsetzung dieser Änderung ist dem langwierigen<br />

Genehmigungsverfahren geschuldet.<br />

2


Auch <strong>für</strong> die Anpassungsfortbildungen konnten wieder einige<br />

neue Referenten <strong>für</strong> das Karl-Häupl-Institut gewonnen werden.<br />

Wir glauben, mit unserer Strategie, an Bewährtem festzuhalten<br />

und dabei gleichzeitig Neuem gegenüber aufgeschlossen<br />

zu sein, Ihnen auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges<br />

Fortbildungsangebot unterbreiten zu können. Bei<br />

unserem Bemühen um ein aktuelles und interessantes Fortbildungsprogramm<br />

sind wir jedoch auch auf Ihre Unterstützung<br />

angewiesen. Ich darf Sie daher herzlich bitten, uns Ihre<br />

Wünsche und Anregungen mitzuteilen. Gerne sind meine<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich selbst zu einem<br />

Gespräch bereit. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und<br />

würden uns freuen, Sie auch weiterhin im Karl-Häupl-Institut<br />

bei unseren Kursen begrüßen zu dürfen.<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

Mitglied des Vorstandes und Referent <strong>für</strong> die Fortbildung der<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />

3<br />

Vorwort


Inhalt<br />

Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

12251 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 33<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln<br />

Dienstag, 21. August <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch, 22. August <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 210,00<br />

12256 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 37<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />

mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Katharina Dierks, Köln<br />

Samstag, 25. August <strong>2012</strong>, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />

12264 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 44<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 31. August <strong>2012</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 1. September <strong>2012</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 2. September <strong>2012</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

12268 Praxisrelevante Kommunikations-Strategien Teil I Seite 46<br />

Dr. phil. Esther Oberle-Rüegger, Hergiswil (CH)<br />

Freitag, 31. August <strong>2012</strong>, 13.00 bis 17.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00<br />

12269 Praxisrelevante Kommunikations-Strategien Teil II Seite 48<br />

Dr. phil. Esther Oberle-Rüegger, Hergiswil (CH)<br />

Samstag, 31. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00<br />

12270 Schlagfertigkeits-Training Seite 51<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 5. September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

12260 Übungen zur Prophylaxe Seite 57<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> mit geringen Vorkenntnissen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 12. September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 85,00<br />

4


Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

5<br />

Inhalt<br />

12272 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 59<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Freitag, 14. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Samstag, 15. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 16. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

12257 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 61<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />

mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Katharina Dierks, Köln<br />

Samstag, 15. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />

12274 Scharfe Instrumente – Die Voraussetzung Seite 65<br />

<strong>für</strong> schnelles, sicheres und effizientes Arbeiten<br />

Die Grundsätze des Instrumentenschleifens<br />

Pflege und Wartung von Parodontal-Instrumenten<br />

Alexandra Thüne, ZMF, Köln<br />

Samstag, 15. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

12252 ABC der Prophylaxe der Implantate Seite 66<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln<br />

Mittwoch, 19. September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 85,00<br />

12275 Praxisorganisation war gestern – Seite 67<br />

Praxismanagement ist heute<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Mittwoch, 19. September <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

12287 Perfekter Umgang – Souveränität und Schlagfertigkeit Seite 69<br />

mit schwierigen Zeitgenossen am Telefon, Empfang und<br />

in der Behandlung<br />

Personal Power I (Bitte beachten Sie auch den Kurs 12288)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden, Hilden<br />

Freitag, 21. September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 22. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00


Inhalt<br />

Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

12271 „Damit wir uns richtig verstehen“ Seite 75<br />

Rhetorik- und Argumentationstraining<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 26. September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

12265 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 79<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 28. September <strong>2012</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 29. September <strong>2012</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 30. September <strong>2012</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

12285 Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4 Seite 81<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe<br />

Samstag, 29. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 30. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00<br />

12291 Fit <strong>für</strong> die Abschlussprüfung Seite 83<br />

Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 3. Oktober <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00<br />

12277 Praxis der professionellen Zahnreinigung, Grundkurs Seite 84<br />

Kurs <strong>für</strong> ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA mit entsprechendem<br />

Qualifikationsnachweis<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12278<br />

Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />

Freitag, 5. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 6. Oktober <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 390,00<br />

12279 Prophylaxe bei Implantatpatienten in Theorie und Praxis Seite 86<br />

– professionelle Betreuung vor, während und nach der<br />

Implantation<br />

Seminar mit praktischen Übungen<br />

Beate Bettinger, Tübingen<br />

Mittwoch, 10. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

6


Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

7<br />

Inhalt<br />

12253 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 87<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln<br />

Freitag, 12. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 13. Oktober <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 210,00<br />

12258 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 88<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />

mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Katharina Dierks, Köln<br />

Samstag, 20. Oktober <strong>2012</strong>, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />

12261 Röntgeneinstelltechnik Seite 91<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 24. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

12281 Telefontraining – Intensiv-Workshop Seite 95<br />

Ursula Weber, Neustadt a.d.W.<br />

Samstag, 27. Oktober <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 230,00<br />

12282 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 98<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 31. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

12250 27. Reaktivierungskurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 100<br />

<strong>Fachangestellte</strong><br />

Wiedereinstieg in den Beruf – Vollzeitlehrgang<br />

Verschiedene Referenten<br />

Montag, 5. November <strong>2012</strong> bis Freitag, 23. November <strong>2012</strong><br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12280 Wechselwirkung von Ernährung und Mundgesundheit – Seite 102<br />

Ernährungsberatung in der zahnmedizinischen Prophylaxe<br />

Beate Bettinger, Tübingen<br />

Mittwoch, 7. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00


Inhalt<br />

Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

12284 Pflege und Wartung von Hand-, Seite 103<br />

Winkelstücken und Turbinen<br />

Claudia Weuthen, Biberach/Riß<br />

Mittwoch, 7. November <strong>2012</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 20,00<br />

12254 Die 4 Säulen der Prophylaxe Seite 106<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln<br />

Uta Spanheimer, ZMF, Frankfurt<br />

Samstag, 10. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00<br />

12262 Röntgeneinstelltechnik Seite 115<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 21. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

12289 ZMV and more – Workshop <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Seite 118<br />

Verwaltungsassistentinnen<br />

Dipl.-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />

Freitag, 23. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 24. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00<br />

12266 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 122<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 23. November <strong>2012</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 24. November <strong>2012</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 25. November <strong>2012</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

12283 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 124<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 28. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

12263 Übungen zur Prophylaxe Seite 125<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> mit geringen Vorkenntnissen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 28. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 85,00<br />

8


Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

9<br />

Inhalt<br />

12290 Abrechnung implantologischer Leistungen – Seite 126<br />

Assistenz in der zahnärztlichen Implantologie<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />

Mittwoch, 28. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00<br />

12273 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 128<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Freitag, 30. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Samstag, 1. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 2. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

12278 Klinik der professionellen Zahnreinigung, Aufbaukurs Seite 130<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Zulassung ist die Teilnahme<br />

am Grundkurs 12277<br />

Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />

Freitag, 30. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 1. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 390,00<br />

12286 Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4 Seite 133<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe<br />

Freitag, 30. November <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 1. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00<br />

12255 Prophylaxe – Für jedes Lebensalter die richtige Strategie Seite 137<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln<br />

Mittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

12276 „GUTEN TAG – SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“ Seite 139<br />

Das etwas andere Seminar<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00


Inhalt<br />

Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

12267 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 140<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 8. Dezember <strong>2012</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 9. Dezember <strong>2012</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

12288 Den Spaß entdecken, Patienten von unseren Seite 142<br />

Selbstzahlerleistungen zu überzeugen und zu begeistern<br />

Personal Power II (Bitte beachten Sie auch den Kurs 12287)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden, Hilden<br />

Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 8. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00<br />

12259 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 152<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />

mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Katharina Dierks, Köln<br />

Samstag, 15. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />

Universitätskurs<br />

Universität Essen<br />

12372 T Zahnärztliche Notfallmedizin <strong>für</strong> das Praxisteam Seite 151<br />

Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />

Mittwoch, 12. Dezember <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00 und<br />

€ 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

10


OBF-Kurse<br />

11<br />

Inhalt<br />

12542 Baustein 5 Seite 26<br />

Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen – Theorie<br />

Prof. Armin Herforth, Düsseldorf<br />

Kirsten Bergmann, ZMF, Wermelskirchen<br />

Freitag, 10. Aug. <strong>2012</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 11. Aug. <strong>2012</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 12. Aug. <strong>2012</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 17. Aug. <strong>2012</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 18. Aug. <strong>2012</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 19. Aug. <strong>2012</strong>, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 580,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

12573 Baustein 11 Seite 28<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 15. August <strong>2012</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 16. August <strong>2012</strong>, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 350,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

12537 Baustein 4 Seite 30<br />

Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />

Zulassung nur mit erfolgreich abgelegter Aufnahmeprüfung<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe<br />

Dr. Esther Oberle-Rüegger, Hergiswil (CH)<br />

Simone Omsels-Sperling, ZMF, Issum<br />

Freitag, 17. August <strong>2012</strong>, 15.15 bis 20.15 Uhr<br />

Samstag, 18. August <strong>2012</strong>, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 19. August <strong>2012</strong>, 08.30 bis 13.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 490,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

12532 Baustein 3 Seite 35<br />

Arbeitssicherheit und Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Mittwoch, 22. August <strong>2012</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 23. August <strong>2012</strong>, 08.30 bis 15.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich


Inhalt<br />

OBF-Kurse<br />

12562 Baustein 9 Seite 40<br />

Praxisorganisation, BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />

Satzungen und Verordnungen, Ausbildungswesen und<br />

Pädagogik<br />

Verschiedene Referenten<br />

Mittwoch, 29. August <strong>2012</strong>, 12.00 bis 18.45 Uhr<br />

Donnerstag, 6. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 15. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Mittwoch, 19. September <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Donnerstag, 20. September <strong>2012</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 21. September <strong>2012</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 22. September <strong>2012</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 260,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

12568 Baustein 10 a) Seite 50<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Mittwoch, 5. September <strong>2012</strong>, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 7. September <strong>2012</strong>, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />

Samstag, 8. September <strong>2012</strong>, 08.30 bis 15.30 Uhr<br />

Freitag, 14. September <strong>2012</strong>, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 16. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 14.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

12552 Baustein 7 Seite 54<br />

Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen<br />

inkl. kleines Praxislabor<br />

Verschiedene Referenten<br />

Dienstag, 11. September <strong>2012</strong>, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Donnerstag, 13. September <strong>2012</strong>, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 380,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

12588 Baustein 6 b) Seite 64<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Samstag, 15. September <strong>2012</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 130,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

12


OBF-Kurse<br />

13<br />

Inhalt<br />

12569 Baustein 10 b) Seite 71<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Samstag, 22. September, 09.00 bis 16.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

12522 Baustein 1 Seite 77<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen und Chirurgie<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Donnerstag, 27. September <strong>2012</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 28. September <strong>2012</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 29. September <strong>2012</strong>, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 30. September <strong>2012</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

12547 Baustein 6 a) Seite 82<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Mittwoch, 3. Oktober <strong>2012</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

12548 Baustein 6 a) Seite 112<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Freitag, 16. November <strong>2012</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

12582 Baustein 12 Seite 127<br />

Ernährungslehre<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Freitag, 30. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Samstag, 1. Dezember <strong>2012</strong>, 08.30 bis 15.30 Uhr<br />

Sonntag, 2. Dezember <strong>2012</strong>, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 130,00<br />

Zertifikat


Inhalt<br />

OBF-Kurse<br />

12549 Baustein 6 a) Seite 136<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Sonntag, 2. Dezember <strong>2012</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

12550 Baustein 6 a) Seite 144<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong>, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

12527 Baustein 2 Seite 149<br />

Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Mittwoch, 12. Dezember <strong>2012</strong>, 14.00 bis 17.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

Zertifikat<br />

14


Teamkurse/Management<br />

15<br />

Inhalt<br />

12129 TP Keep On Swinging Seite 49<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“<br />

in der PAR<br />

Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong> das gesamte<br />

zahnärztliche Team<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 5. September <strong>2012</strong>, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12103 T Kinderzahnheilkunde und Prophylaxe – Seite 52<br />

Sanierungskonzepte <strong>für</strong> das Milch- und Wechselgebiss<br />

Prof. Dr. Johannes Einwag, Stuttgart<br />

Samstag, 8. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />

€ 140,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12104 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen <strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA Seite 58<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 12. September <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 50,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12106 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Seite 68<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 19. September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 180,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12107 T Dental English 1 Seite 72<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 12108.<br />

Sabine Nemec, Langenselbold<br />

Samstag, 22. September <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

12135 T Bleaching – Möglichkeiten und Risiken Seite 74<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 26. September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 120,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12116 TP Fit <strong>für</strong> die Kinder- und Jugend-Prophylaxe Seite 93<br />

Schleichen Sie sich positiv ins Gedächtnis:<br />

FU, IP 1 bis IP 4 + GOZ<br />

Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMV, ZMP<br />

Annette Schmidt, Tutzing<br />

Freitag, 26. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 120,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Inhalt<br />

Teamkurse/Management<br />

12117 TP 1000 Mal berührt – 1000 Mal ist was passiert! + GOZ Seite 94<br />

Wann ist Prophylaxe „Sünde“, in der Praxis, Zuhause???<br />

Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMV, ZMP<br />

Annette Schmidt, Tutzing<br />

Samstag, 27. Oktober <strong>2012</strong>, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 120,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12119 T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 101<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />

Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 12120.<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Mittwoch, 7. November <strong>2012</strong>, 16.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00 und<br />

€ 60,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12123 TP Notfall-Teamkurs Seite 104<br />

Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />

Samstag, 10. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 190,00 und<br />

€ 95,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12134 T Medizin trifft Zahnmedizin! Seite 105<br />

So behandeln Sie Ihre Patienten richtig!<br />

Dr. Catherine Kempf, Pullach<br />

Samstag, 10. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 160,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12120 T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 108<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 12119.<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12105 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen <strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA Seite 111<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 50,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12126 TP Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Seite 113<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Samstag, 17. November <strong>2012</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 320,00 und<br />

€ 160,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

16


Teamkurse/Management<br />

17<br />

Inhalt<br />

12130 TP Keep On Swinging Seite 117<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“<br />

in der PAR<br />

Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong> das gesamte<br />

zahnärztliche Team<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 21. November<strong>2012</strong>, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12109 T Effective Communication with the Patient Seite 120<br />

Sabine Nemec, Langenselbold<br />

Freitag, 23. November <strong>2012</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

12108 T Dental English 2 Seite 134<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 12107.<br />

Sabine Nemec, Langenselbold<br />

Samstag, 1. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

12127 TP Organisation des Infektschutzes in der Zahnarztpraxis Seite 145<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12126<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Ruth Knülle, Düsseldorf<br />

Samstag, 8. Dezember <strong>2012</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 75,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12132 TP Kofferdam in 100 Sekunden Seite 147<br />

Dr. Johannes Müller, Wörth a.d. Isar<br />

Samstag, 8. Dezember <strong>2012</strong>, 10.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 140,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Inhalt<br />

Strahlenschutz<br />

12982 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 47<br />

gemäß § 18a, Abs. 3, Satz 2 in Verbindung mit<br />

Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Freitag, 31. August <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 40,00<br />

12983 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 97<br />

gemäß § 18a, Abs. 3, Satz 2 in Verbindung mit<br />

Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Mittwoch, 31. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 40,00<br />

12984 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 138<br />

gemäß § 18a, Abs. 3, Satz 2 in Verbindung mit<br />

Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Mittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 40,00<br />

18


Vertragszahnärztliche<br />

Behandlung und Abrechnung<br />

19<br />

Inhalt<br />

12320 Privat statt Kasse Seite 29<br />

Der Grenzbereich zwischen GKV-Vertragsleistung und<br />

privater Leistung<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 15. August <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12322 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1 Seite 34<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 22. August <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12326 Aufbiss-Schienen, Schienungen, Medikamenten- Seite 43<br />

träger und Co.<br />

– die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen unter<br />

besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

Mittwoch, 29. August <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12327 BEMA-Fit – Die Abrechnungsbestimmungen im Seite 76<br />

konservierend-chirurg. Bereich<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Mittwoch, 26. September <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12328 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Seite 92<br />

Leistungen nach BEMA – unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Laborleistungen und der Abgrenzung<br />

zu außervertraglichen Leistungen<br />

Seminar <strong>für</strong> Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen und<br />

Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

Dr. Peter Kind, Remscheid<br />

Mittwoch, 24. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12323 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2 Seite 96<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 31. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00


Inhalt<br />

Vertragszahnärztliche<br />

Behandlung und Abrechnung<br />

12330 Abrechnung chirurgischer Leistungen – unter Seite 99<br />

besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 31. Oktober <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12324 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 3 Seite 109<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12331 Systematische Behandlung und Abrechnung Seite 110<br />

von Parodontalerkrankungen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12332 Gutachterverfahren und Vermeidung von Gutachten Seite 116<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

Mittwoch, 21. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12325 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 4 Seite 132<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />

Dr. Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Freitag, 30. November <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12334 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Seite 150<br />

Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ – unter besonderer<br />

Berücksichtigung der privaten Vereinbarung<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Mittwoch, 12. Dezember <strong>2012</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

20


„ Offene Baustein-Fortbildung“<br />

(OBF) zur fortgebildeten<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />

bzw. <strong>Zahnmedizinische</strong>n Fachassistentin<br />

(ZMF) und <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Die „Offene Baustein-Fortbildung“ mit dem Ziel ZMF bzw.<br />

ZMP erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Wahl<br />

zwischen dem Besuch einzelner Bausteine bzw. der Absolvierung<br />

des gesamten Kursprogramms bietet individuelle Fortbildungsmöglichkeiten,<br />

die es jeder <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n ermöglichen, den damit verbundenen zeitlichen<br />

Aufwand selbst zu bestimmen sowie ihren Neigungen<br />

entsprechend Qualifikationen zu erhalten. Damit sind Sie in<br />

der Lage, viele vom Zahnarzt delegierbare Leistungen auf<br />

Anweisung und unter Aufsicht durchzuführen.<br />

Auszug aus dem Gesetz über die Ausübung der<br />

Zahnheilkunde § 1 Abs. 5<br />

„Approbierte Zahnärzte können insbesondere folgende<br />

Tätigkeiten an da<strong>für</strong> qualifi ziertes Prophylaxe Personal<br />

mit abgeschlossener Ausbildung wie <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

Fachhelferin (-assistentin), weitergebildete<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, Prophylaxehelferin<br />

(-assistentin) oder Dental-Hygienikerin delegieren:<br />

Herstellung von Röntgenaufnahmen, Entfernung von<br />

weichen und harten sowie klinisch erreichbaren subgingivalen<br />

Belägen, Füllungspolituren, Legen und Entfernen<br />

provisorischer Verschlüsse, Herstellung provisorischer<br />

Kronen und Brücken, Her stellung von Situationsabdrücken,<br />

Trockenlegung des Arbeitsfeldes<br />

relativ und ab solut, Erklärung der Ursache von Karies<br />

und Parodontopathien, Hinweise zu zahngesunder<br />

Ernährung, Hinweise zu häuslichen Fluoridierungsmaßnahmen,<br />

Motivation zu zweckmäßiger Mundhygiene,<br />

Demonstration und praktische Übungen zur Mundhy<br />

giene, Remotivation, Einfärben der Zähne, Erstellen<br />

von Plaque-Indizes, Erstellung von Blutungsindizes,<br />

Kariesrisikobestimmung, lokale Fluoridierung z. B. mit<br />

Lack oder Gel, Versiegelung von kariesfreien Fissuren.“<br />

Die verschiedenen Bausteine der OBF sind auf der nächs ten<br />

Seite aufgelistet.<br />

Schriftliche Interessensbekundungen bzw. Kursanmeldungen<br />

werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.<br />

21<br />

OBF


OBF<br />

Kursgebühr<br />

ZMF gesamt:<br />

€ 3 440,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Prüfgebühr<br />

ZMF gesamt:<br />

€ 750,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Kursgebühr<br />

ZMP gesamt:<br />

€ 2 570,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Prüfgebühr<br />

ZMP gesamt:<br />

€ 500,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Bausteinkurse der OBF<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Baustein 1<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen und Chirurgie<br />

Unterricht im <strong>KH</strong>I: 28 Std.<br />

Kursgebühr: € 180,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 2<br />

Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im <strong>KH</strong>I: 8 Std.<br />

Kursgebühr: € 100,00<br />

Zertifikat<br />

Baustein 3<br />

Arbeitssicherheit und Praxishygiene,<br />

Arbeitssystematik<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im <strong>KH</strong>I: 28 Std.<br />

Kursgebühr: € 290,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 4<br />

Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />

(Voraussetzung: bestandene Aufnahmeprüfung)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im <strong>KH</strong>I: 50 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 490,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 5<br />

Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen<br />

(Voraussetzung: 4. Baustein)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im <strong>KH</strong>I: 90 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 4 Monate<br />

Kursgebühr: € 580,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

22


Bausteinkurse der OBF<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Baustein 6 a<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im <strong>KH</strong>I: 10 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 6 b<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Unterricht im <strong>KH</strong>I: 10 Std.<br />

Kursgebühr: € 130,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 7<br />

Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen inkl.<br />

kleines Praxislabor<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im <strong>KH</strong>I: 38 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 380,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 8<br />

Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />

(nicht obligat <strong>für</strong> ZMF)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im <strong>KH</strong>I: 30 Std.<br />

Praktikum in der ZA-/KFO-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 320,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 9<br />

Praxisorganisation und -verwaltung, Betriebswirtschaftslehre,<br />

Rechts- und Berufs kunde, Ausbildungswesen<br />

und Pädagogik, Gesetze und Verordnungen<br />

Unterricht im <strong>KH</strong>I: 50 Std.<br />

Kursgebühr: € 260,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

23<br />

OBF


OBF<br />

Bausteinkurse der OBF<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Baustein 10 a<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 1<br />

Unterricht im <strong>KH</strong>I: 34 Std.<br />

Kursgebühr: € 200,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 10 b<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 2<br />

Unterricht im <strong>KH</strong>I: 8 Std.<br />

Kursgebühr: € 100,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 11<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im <strong>KH</strong>I: 42 Std.<br />

Kursgebühr: € 350,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 12<br />

Ernährungslehre<br />

Unterricht im <strong>KH</strong>I: 16 Std.<br />

Kursgebühr: € 130,00<br />

Zertifikat<br />

Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel.: 02 11/<br />

5 26 05-25/-56. Wir werden Ihnen dann gerne die<br />

näheren Informationen mitteilen.<br />

24


„Assistentin <strong>für</strong><br />

zahnärztliches Praxismanagement“<br />

AZP<br />

Der Beginn des 4. AZP-Lehrgangs der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein ist <strong>für</strong> Januar 2013 geplant. Die Aufnahmeprüfung<br />

findet am 6. Oktober <strong>2012</strong> statt und umfasst die<br />

Gebiete Fachkunde, Abrechnung, Rechnen, Betriebswirtschaftslehre<br />

und Allgemeinbildung.<br />

Der AZP-Lehrgang wird ca. ein Jahr dauern. In 468 Unterrichtsstunden,<br />

berufsbegleitend und (vorzugsweise!) mittwochs,<br />

freitags und samstags durchgeführt, werden qualifi-<br />

zierte Kenntnisse in folgenden Gebieten vermittelt:<br />

A: Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />

B: Praxis- und Qualitätsmanagement<br />

C: Rechts- und Wirtschaftskunde<br />

D: Informations- und Kommunikationstechnologie<br />

E: Personal- und Kommunikationsmanagement<br />

F: Berufs- und Arbeitspädagogik<br />

Die Zugangsvoraussetzungen zum AZP-Lehrgang sind:<br />

a) die erfolgreich abgeschlossene Prüfung zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n (früher Zahnarzthelferin)<br />

b) die erfolgreiche Teilnahme an der Aufnahmeprüfung (zum<br />

Lehrgang werden max. 36 Kursteilnehmerinnen zugelassen)<br />

c) eine mindestens einjährige Tätigkeit als <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> (früher Zahnarzthelferin)<br />

Die Gebühr der Aufnahmeprüfung beträgt € 50,00. Die Lehrgangskosten<br />

betragen € 3.000,00 zuzüglich einer Gebühr<br />

<strong>für</strong> die Abschlussprüfung in Höhe von € 300,00.<br />

Es besteht die Möglichkeit einer Finanzierungshilfe<br />

nach dem „Aufstiegsfortbil dungsförderungsgesetz“<br />

(AFBG).<br />

Nähere Informationen und Anmeldeunterlagen über:<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

z. Hd. Frau Galle/Herrn Ohde<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Telefon 02 11/ 5 26 05 56<br />

25<br />

AZP


10. AUG<br />

Prof. Armin Herforth<br />

Kaiser-Wilhelm-Ring 43<br />

40545 Düsseldorf<br />

Fr., 10. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 11. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 12. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 17. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 18. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 19. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12542<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 580,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Termine der Praktika:<br />

siehe nächste Seite<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 5 – Mitarbeit bei<br />

parodontalen Maßnahmen – Theorie<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Herforth, Jahrgang 1941, studierte Zahnheilkunde<br />

in Würzburg und Hamburg; 1969 Promotion zum Dr.<br />

med. dent. Von 1968 bis 1977 Assistent, später Oberarzt in<br />

der Abteilung <strong>für</strong> Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

der Poliklinik und Klinik <strong>für</strong> ZMK der Universität Düsseldorf.<br />

1978 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten. 1979<br />

Verleihung des Miller-Preises der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. 1980 Ernennung zum<br />

Professor in der poliklinischen und zahnärztlichen-chirurgischen<br />

Abteilung <strong>für</strong> Parodontologie. 1985 bis 2006 Leiter<br />

der Abteilung <strong>für</strong> Parodontologie im Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kiefer krank heiten der Universität Düsseldorf.<br />

1988 bis 1990 Präsident der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Parodontologie (DGP). Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses<br />

1 der Zahnärztekammer Nord rhein<br />

Frau Bergmann, ZMF, Jahrgang 1965; Prüfung zur Zahnarzthelferin<br />

1984. Seit 14 Jahren in einer Gemeinschaftspraxis<br />

tätig. Weiterbildung zur ZMF in Düsseldorf (Prüfung 1993).<br />

Referententätigkeit am Karl-Häupl-Institut seit Januar 1995.<br />

Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer<br />

Nord rhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im <strong>KH</strong>I:<br />

– Anatomie, Histologie und Physiologie der parodontalen<br />

Gewebe<br />

– Formen parodontaler Erkrankung<br />

– Ursachen der marginalen Parodontopathien (Ätiologie/<br />

Pathogenese)<br />

– Behandlungsplanung, PAR-Indices, Befunderhebung und<br />

Parodontalstatus, Entfernung tiefer, weicher und harter<br />

Zahnbeläge (prakt. Kursteil in kleinen Gruppen; Unterricht<br />

am Phantom und gegenseitig)<br />

– Die systematische Parodontalbehandlung (Vorbehandlung/<br />

Initialbehandlung, funktionelle Behandlung, konservative/<br />

chirurgische Behandlung)<br />

– Legen und Entfernen von PA-Verbänden<br />

– Nachsorge und Recall<br />

– Aufschleifen von PAR-Instrumenten (prakt. Kursteil in kleinen<br />

Gruppen)<br />

– Vertiefung der Strahlenkunde/spez. Röntgentechniken<br />

– Foto-Status<br />

– Grundlagen der Abrechnung nach GOZ und BEMA<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 4 Monate.<br />

26


Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (12649)<br />

Montag 10.09.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag 11.09.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag 16.09.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag 17.09.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag 20.09.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum II (12650)<br />

Sonntag 30.09.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag 01.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag 02.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag 08.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag 09.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum III (12651)<br />

Montag 15.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag 16.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Mittwoch 17.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Freitag 19.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag 22.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum IV (12652)<br />

Montag 05.11.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag 06.11.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Mittwoch 07.11.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag 13.11.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Mittwoch 14.11.<strong>2012</strong> 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung ZFA-<br />

Aufstiegsfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

27<br />

10. AUG<br />

Kirsten Bergmann<br />

ZMF<br />

Irlenweg 12<br />

42929 Wermelskirchen


15 . AUG<br />

Rolf Budinger<br />

Fürstenberger Straße 20<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 15. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Do., 16. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12573<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 350,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (12675)<br />

Montag, 20.08.<strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Dienstag, 21.08.<strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mittwoch, 22.08.<strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Praktikum II (12676)<br />

Montag, 27.08.<strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Dienstag, 28.08.<strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mittwoch, 29.08.<strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 11 – Psychologie,<br />

Soziologie, Rhetorik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Lerninhalte:<br />

1. Kommunikationsmechanismen<br />

– Die Technik der Informationsübermittlung<br />

– Vermeidung von Informationsverlusten<br />

– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />

– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />

2. Grundlagen der Rhetorik<br />

– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />

– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />

– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />

– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />

3. Psychologische Grundlagen<br />

– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag<br />

– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />

– Konflikte und ihre Ursache<br />

– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />

– Grundlagen der Motivation<br />

4. Die Technik der Gesprächsführung<br />

– Gespräche innerhalb des Praxis-Teams<br />

a. informelle Gespräche<br />

b. Gruppengespräche<br />

– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />

a. Angstpatienten<br />

b. Ungeduldige Patienten<br />

c. Patienten mit Reklamationen<br />

d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

28


Privat statt Kasse<br />

Der Grenzbereich zwischen GKV-<br />

Vertrags leistung und privater<br />

Leistung<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973<br />

Approbation und Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in<br />

freier Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nord rhein und GOZ-Referent.<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, 1978 Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach;<br />

seit 1987 in Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-<br />

und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997<br />

Vorstandsvor sitzender der KZV Nord rhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Nicht alle wünschenswerten Behandlungen sind im Bereich<br />

der gesetzlichen Krankenversicherung abrechenbar. Dieser<br />

Kurs zeigt Wege zu einer hochwertigen Versorgung der Patienten<br />

unter Einbeziehung moderner Behandlungskonzepte<br />

außerhalb des BEMA auf. Erörtert wird die Nutzung der Möglichkeiten<br />

einer privaten Vereinbarung von GOZ- und GOÄ-<br />

Leistungen und die vertragsgerechte Abgrenzung zu BEMA-<br />

Leistungen zum Wohle unserer Patienten.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

der Referenten .<br />

Programm<br />

– gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />

– Abrechnungswege<br />

– Private Vereinbarungen beim gesetzlich versicherten Patienten<br />

in den Behandlungsbereichen Kons, Chir., IP und PAR<br />

– Mehrkostenvereinbarung bei den verschiedenen<br />

Füllungsalternativen<br />

– Einwände kostenerstattender Stellen<br />

– Hilfestellungen durch die KZV Nord rhein<br />

Besondere Hinweise<br />

Zahnersatzbehandlungen werden in einem eigenen Kapitel<br />

besprochen.<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />

Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />

ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />

Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV Nord rhein mitbringen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

29<br />

15 . AUG<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Mi., 15. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12320<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


17. AUG<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Daniela Zerlik<br />

ZMF<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Fr., 17. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

15.15 bis 20.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 18. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 19. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 13.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12537<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 490,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 4 – Mitarbeit bei der<br />

Mundhygiene und Prophylaxe<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />

Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nord rhein.<br />

Frau Zerlik, ZMF, Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis<br />

Driessen/Wagner in Langerwehe tätig. Seit 1993 Referententätigkeit<br />

im Bereich der Individualprophylaxe. Mitglied<br />

des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Frau Dr. Oberle-Rüegger,<br />

Ausbildungsschwerpunkte:<br />

– Psychologiestudium, NDS in Logotherapie und Existenzanalyse<br />

nach V. E. Frankl, systemische Familien- und Paartherapie,<br />

Erwachsenenbildung, Supervision und Organisationsentwicklung,<br />

Konfliktmanagement.<br />

– Seit 1996 im Beratungs- und Bildungssektor tätig.<br />

– Lehr- und Referententätigkeiten an verschiedenen Hoch-<br />

und Fachhochschulen und an Kongressen im In- und Ausland.<br />

– Dr. Esther Oberle-Rüegger lebt in der Schweiz und in<br />

Indien.<br />

Frau Omsels-Sperling, ZMF, Jahrgang 1973, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1993, Fortbildung zur ZMF in Düsseldorf,<br />

Prüfung 1997; seit 2008 Referententätigkeit am Karl-Häupl-<br />

Institut; Mitglied in diversen Prüfungsausschüssen.<br />

30


Zur Themenstellung<br />

– Definition der Zahnbeläge<br />

– Plaque und ihre Bedeutung<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung der<br />

Entfernung harter und weicher Zahnbeläge<br />

– Darstellung der Plaque – mit praktischen Übungen<br />

– Indices und ihre Erhebung – mit praktischen Übungen<br />

– Zahnbürsten, Zahnpasten<br />

– Zahnbürstmethoden – mit praktischen Übungen<br />

– Interdentalhygiene<br />

– Hilfsmittel<br />

– Speicheltests – mit praktischen Übungen<br />

– Situationsabformungen<br />

– Kariesvorbeugung durch Anwendung von Fluoriden<br />

– Fissurenversiegelung – mit Demonstrationen<br />

– Ernährungsberatung<br />

– Welcher Patient arbeitet mit?<br />

– Patientengerechte Motivation und Instruktion<br />

– Planung und Arbeitsablauf<br />

– Durchführung der Gruppenprophylaxe<br />

– Rollenspiele<br />

– Abrechnung nach GOZ und Bema<br />

Praxisrelevante Kommunikations-Strategien<br />

Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />

Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />

Teil III – Motivation<br />

Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />

– Die Netten und die Anderen<br />

– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und wirkungsvoll<br />

kommunizieren<br />

– Der Preis ist heiß<br />

– Tipps und Tricks <strong>für</strong> den Praxisalltag<br />

– Motipulation?!<br />

– Wie Sie Menschen beeinflussen, und wie Sie beeinflusst<br />

werden<br />

– Emotion, Motivation, Manipulation<br />

– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />

– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />

Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

31<br />

17. AUG<br />

Dr. phil.<br />

Esther Oberle-Rüegger<br />

Supervisorin OE BSO<br />

Hirserenrain 8<br />

CH-6052 Hergiswil<br />

Simone<br />

Omsels-Sperling<br />

ZMF<br />

Rheurdter Straße 56<br />

47661 Issum


17. AUG<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (12626)<br />

Donnerstag 13.09.<strong>2012</strong> 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag 18.09.<strong>2012</strong> 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag 25.09.<strong>2012</strong> 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag 02.10.<strong>2012</strong> 12.45 bis 16.15 Uhr<br />

Freitag 02.11.<strong>2012</strong> 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Praktikum II (12627)<br />

Donnerstag 04.10.<strong>2012</strong> 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag 23.10.<strong>2012</strong> 12.45 bis 16.15 Uhr<br />

Donnerstag 25.10.<strong>2012</strong> 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag 30.10.<strong>2012</strong> 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag 02.11.<strong>2012</strong> 14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Praktikum III (12628)<br />

Samstag 03.11.<strong>2012</strong> 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Dienstag 06.11.<strong>2012</strong> 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag 15.11.<strong>2012</strong> 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Mittwoch 21.11.<strong>2012</strong> 12.45 bis 16.15 Uhr<br />

Donnerstag 22.11.<strong>2012</strong> 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Praktikum IV (12629)<br />

Samstag 03.11.<strong>2012</strong> 14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Dienstag 27.11.<strong>2012</strong> 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag 29.11.<strong>2012</strong> 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag 06.12.<strong>2012</strong> 16.00 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag 11.12.<strong>2012</strong> 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

32


Praktischer Arbeitskurs<br />

zur Individualprophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von<br />

1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(<strong>KH</strong>I). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />

der zahnmedizinischen Assistenz, unter anderem in der<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im<br />

Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin<br />

der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin von<br />

praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs ist insbesondere <strong>für</strong> die angehende Prophylaxehelferin<br />

geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses<br />

orientieren sich an der Praxisphilosophie der „Prophylaxekurse<br />

Korschenbroich“.<br />

Programm<br />

– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />

– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />

intraoralen Kamera<br />

– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />

– Professionelle Zahnreinigung<br />

– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel und<br />

therapeutischer Maßnahmen (z. B. CHX-Lacke/Gele,<br />

Medikamententräger u. Ä.)<br />

– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />

– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />

– Anwendung von Medikamententrägern<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

33<br />

21 . AUG<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln<br />

Di ., 21. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Mi., 22. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12251<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 210,00


22. AUG<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 22. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12322<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Zahnersatz – Abrechnung<br />

nach BEMA und GOZ – Teil 1<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />

Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />

KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973<br />

Approbation und Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in<br />

freier Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nord rhein und GOZ-Referent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen<br />

und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach<br />

BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems vertragsgerecht<br />

zu beantragen und abzurechnen. Neben den<br />

Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und<br />

Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschau liche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

der Referenten.<br />

Programm<br />

– ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung<br />

in Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung<br />

der Abrechnungsbestimmungen und der ZE-Richtlinien<br />

– Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten<br />

– Brücken<br />

– Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen<br />

– Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />

– Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />

Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />

ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch<br />

jederzeit möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

34


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 3 – Arbeitssicherheit und<br />

Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />

Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den<br />

Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte:<br />

– Systematische Arbeitsmethodik in der Zahnarztpraxis<br />

– Arbeitsablaufstudien<br />

– Grundlagen und Organisation des Infektionsschutzes<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

– Systematische Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung<br />

Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.<br />

– BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und<br />

Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreis <strong>für</strong> Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde e.V.<br />

– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses<br />

der KZV Nord rhein<br />

Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten. Über seine<br />

Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren<br />

zahlreiche Seminare, Demonstrations- und praktische<br />

Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse<br />

zu den Themen Praxisgründung, Arbeitssicherheit und<br />

Arbeitssystematik. Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen<br />

und Autor des Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention<br />

in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag)<br />

sowie der Videofilme „Professionelle Instrumentenaufbereitung<br />

in der Zahnarzt-praxis“ und „Aufbereitung von Turbinen,<br />

Hand- und Winkelstücken“ (Miele GmbH). Mitautor in „Praxis<br />

der Zahnheilkunde“ (Urban & Schwarzenberg), in „Rückenschulung<br />

<strong>für</strong> das zahnärztliche Team“ (Hüthig Verlag), im<br />

„Helferinnenbuch Zahnmedizin“ (Spitta Verlag) sowie im Farbatlas<br />

„Prophylaxe und Präventivzahnmedizin (Thieme Verlag).<br />

Lerninhalte:<br />

1. Teil – Arbeitssicherheit und Praxishygiene<br />

– Rechtliche Grundlagen, u. a. Regelwerke der Berufsgenossenschaft<br />

<strong>für</strong> Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, des<br />

Robert Koch-Institutes, Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer<br />

– Grundregel der Nichtkontamination<br />

– Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie<br />

– Gestaltung des Handwaschplatzes<br />

– Die verschiedenen Formen des Tray-Systems<br />

– Allgemeine Instrumentenaufbereitung<br />

Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)<br />

Verpackung von Instrumenten und sonstigen Arbeitsmitteln<br />

Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren<br />

Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />

– Spezielle Instrumentenaufbereitung<br />

35<br />

22. AUG<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Mi., 22. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 23. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 15.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12532<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich


22. AUG<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (12615)<br />

Mittwoch, 29.08.<strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwoch, 05.09.<strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Praktikum II (12616)<br />

Donnerstag, 30.08.<strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwoch, 05.09.<strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Praktikum III (12617)<br />

Dienstag, 04.09.<strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwoch, 19.09.<strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Praktikum IV (12618)<br />

Donnerstag, 06.09.<strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwoch, 19.09.<strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten (Turbinen,<br />

Hand- und Winkelstücke)<br />

Aufbereitung von rotierenden und oszillierenden Instrumenten<br />

Aufbereitung von endodontischen Instrumenten<br />

– Kontrolle, Freigabe und Dokumentation der Aufbereitung<br />

– Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der Entsorgung<br />

der Injektionskanüle<br />

– Flächenhygiene<br />

– Hygiene in der Prothetik<br />

– Hygiene der Absauganlage<br />

– Wäschehygiene<br />

– Abfallbeseitigung<br />

– Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten<br />

– praktische Übungen an der Aufbereitungszeile des<br />

Karl-Häupl-Instituts<br />

2. Teil – Arbeitssystematik<br />

– Gestaltungsprinzipien des teamorientierten Behandlungsplatzes<br />

– Zweckmäßige Patientenlagerung<br />

– Arbeitshaltung am Behandlungsplatz<br />

Richtiges Sitzen von Zahnarzt und Assistenz<br />

– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />

besonders <strong>für</strong> die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin =<br />

Die dritte Hand<br />

– Rationelles Instrumentieren<br />

– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />

(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />

– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />

(Folien und Kassetten)<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,<br />

Behandlungsmikroskop)<br />

– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten <strong>für</strong><br />

Assistenz und Behandlung<br />

Programm<br />

Die erfolgreiche Teilnahme am Bausteins 3 (bestandene Prüfung)<br />

dient in Verbindung mit Ihrer abgeschlossenen Berufsausbildung<br />

nunmehr bei einer Praxisbegehung nach dem<br />

Infektionsschutz- und Medizinproduktegesetz durch die Aufsichtsbehörden<br />

als Nachweis der aktuellen Sachkenntnisse<br />

hinsichtlich der Instrumentenaufbereitung und somit auch als<br />

Berechtigung zur Freigabe von Medizinprodukten.<br />

Besondere Hinweise<br />

Weitere Auskünfte gibt die Abteilung Fortbildung gerne unter<br />

Tel.: 0211/52605-25/-56.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

36


Hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal mit<br />

abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Ass. jur. K. Dierks, Jahrgang 1975,<br />

Zahnärztekammer Nord rhein<br />

Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />

Jahrgang 1976, Bensheim<br />

Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />

Bensheim<br />

Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />

Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />

Mönchengladbach<br />

Themenstellung<br />

Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen<br />

Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren<br />

2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />

im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch auf die<br />

Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />

neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen<br />

Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />

Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />

Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />

Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />

theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />

Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts<br />

durchgeführt.<br />

Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />

Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />

Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />

Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />

Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />

Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />

Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />

Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />

der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />

der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />

aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />

arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />

berücksichtigt.<br />

37<br />

25 . AUG<br />

Sa., 25. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mundhygiene<br />

Kurs-Nr.: 12256


25 . AUG<br />

Zielführung<br />

Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />

soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />

Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />

Besondere Hinweise<br />

– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />

der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />

unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />

angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />

E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />

abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />

erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung<br />

zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />

Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit<br />

erfolgen!<br />

– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />

Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />

Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />

hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />

– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />

damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />

werden können.<br />

– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />

schriftlichen Wissensabfrage.<br />

– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />

an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme<br />

an der Präsenzzeit.<br />

– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />

im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />

und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />

ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />

abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />

genutzt werden.<br />

Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />

Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />

0211-52605-30/-37/-41.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />

bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />

Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />

bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />

„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />

welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />

das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />

es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />

Kursbeginn bestellt werden.<br />

38


Inhalte der Onlineschulung<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Personalschutz<br />

– Medizinprodukteaufbereitung<br />

– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />

– Abfallentsorgung<br />

– Gerätemanagement<br />

Programm der Präsenzzeit<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Theorieteil Hygiene – MPG<br />

– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />

– Multiple-Choice-Test<br />

Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />

Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />

Ausbildungsbeginn<br />

vor 2001 20 Stunden<br />

(10 Stunden Online +<br />

10 Stunden Präsenzzeit)<br />

Das erfolgreiche Bestehen des<br />

Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />

die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />

ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />

Teilnehmergebühr<br />

€ 190,– Präsenzzeit<br />

€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />

Termine<br />

Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />

im Karl-Häupl-Institut statt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

39<br />

25 . AUG


29. AUG<br />

Angelika Doppel<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Karl-Josef Dreyer<br />

Vaalser Straße 18<br />

52064 Aachen<br />

Studienrat<br />

André Heinen<br />

An der Windmühle 66<br />

52399 Merzenich<br />

Dr. Matthias<br />

Silbermann<br />

Hochstraße 28<br />

40878 Ratingen<br />

Dr. Johannes<br />

Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Rechtsanwalt<br />

Joachim K. Mann<br />

Lütticher Straße 10a<br />

40547 Düsseldorf<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 9 – Praxisorganisation,<br />

BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />

Satzungen und Ordnungen,<br />

Ausbildungswesen und Pädagogik<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Doppel, Jahrgang 1957, Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

1975; langjährige administrative Leitung einer großen Zahnarztpraxis<br />

einschließlich der Organisation und Ausführung<br />

aller kassenzahnärztlichen Abrechnungen sowie Privatliquidationen.<br />

Seit 1986 Fachlehrerin <strong>für</strong> zahnärztliche Abrechnungs-<br />

und Verwaltungskunde an einem Berufskolleg <strong>für</strong><br />

Wirtschaft. Mitglied des Prüfungsausschusses der Zahnärztekammer<br />

Westfalen-Lippe seit 1989 und der Zahnärztekammer<br />

Nord rhein seit 1992. Referentin verschiedener Seminare<br />

<strong>für</strong> diese Kammern seit Jahren. Referentin <strong>für</strong> Seminare ihres<br />

eigenen Beratungsinstituts „BID“; <strong>für</strong> das Schulungszentrum<br />

„die Praxis“ von Professor Dr. Dr. Hinz in Herne; <strong>für</strong> das<br />

Zahnärzte-Wirtschafts-Institut in Bonn und <strong>für</strong> das Karl-Häupl-<br />

Institut in Düsseldorf. Publizistische Tätigkeit <strong>für</strong> Fachzeitungen<br />

und Verlagshäuser. Freiberufliche Tätigkeit als Repetitor<br />

<strong>für</strong> Kassenzulassungsprüfungen sowie Neugründungsunterstützung<br />

und Reorganisation von Zahnarztpraxen.<br />

Mitglied des ZMV- und OBF-Prüfungsausschusses der Zahn-<br />

ärztekammer Nord rhein.<br />

Herr Dreyer war unter anderem tätig als Geschäftsleiter der<br />

Firma Allkauf, Mönchengladbach; Geschäftsleitungsmitglied<br />

mit Verantwortung im Bereich Personalentwicklung der<br />

Firma real – Metro, Düsseldorf; Vertriebsleitung, Geschäftsführungsmitglied<br />

der Continent Gruppe, Paris. Er besitzt die<br />

Ausbildungsbefähigung der IHK Aachen und ist seit 1978<br />

Prüfungsausschussmitglied <strong>für</strong> Kaufleute der IHK Aachen.<br />

Außerdem ist er lizensierter Trainer des Deutschen GRID ® -<br />

Instituts, Recklinghausen und privater Arbeitsvermittler.<br />

Herr Heinen, Jahrgang 1963, Abitur 1982 am Bischöflichen<br />

St.-Ursula-Gymnasium in Geilenkirchen; Studium Wirtschaftswissenschaften<br />

und Kath. Theologie an der RWTH Aachen<br />

von 1983 bis 1989; 1. Staatsexamen 1989; 1989 bis 1991<br />

Referendariat und 2. Staatsexamen am Studienseminar<br />

Aachen. Seit 1992 Studienrat am Berufskolleg Jülich. Fortbildung<br />

Leistungsabrechnung <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>.<br />

Seit 1994 Bildungsgangleiter <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> und seit 1995 Prüfungsausschussmitglied <strong>für</strong><br />

diesen Bereich.<br />

Dr. Silbermann, Jahrgang 1948, Studium der Zahnmedizin in<br />

Tübingen und Freiburg. Von 1980 bis 1983 Niederlassung in<br />

einer Gemeinschaftspraxis in Ratingen. Seit 1993, nach Ausscheiden<br />

des Partners, in alleiniger Praxis tätig. Von 1994 bis<br />

2001 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nord rhein und<br />

Referent <strong>für</strong> die Helferinnenfortbildung.<br />

Herr Mann, geb. 1960 in Hindenburg, 1980 Abitur in Köln.<br />

Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Freiburg/<br />

Brsg. und Münster/Westf. 1986 Erstes juristisches Staats-<br />

40


examen, OLG Hamm und 1990 zweites juristisches Staatsexamen,<br />

Justizministerium Düsseldorf. Seit 1991 selbstständiger<br />

Rechtsanwalt. Seit 1993 in Sozietät mit RA Stefan<br />

Pyrkosch, Düsseldorf, Justitiar der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Vertragsanwalt der ZA Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft<br />

eG und ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft<br />

mbH, Düsseldorf. Stellvertretender Vorsitzender<br />

des Güteausschusses und Mitglied des Prüfungsausschusses<br />

im Rahmen der Offenen Bausteinfortbildung der Zahnärztekammer<br />

Nord rhein. Referent beim IUZ Zahnärztekammer<br />

Nord rhein.<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />

Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Prof. Dr.<br />

Rehberg, Düsseldorf, anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im<br />

Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />

Vertretungen, 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />

Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung, seit<br />

1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen, seit<br />

1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nord rhein,<br />

Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. Seit<br />

Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nord rhein.<br />

Lerninhalte:<br />

Praxisorganisation und -verwaltung<br />

– Terminplanung<br />

– Bestellsystem<br />

– Tagesterminplanung<br />

– Recall-System<br />

– Karteiführung<br />

– Formularwesen<br />

– Materialverwaltung<br />

– Registratur<br />

– Personaleinsatz<br />

– Allgemeine Aspekte der Computeranwendung<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

– Wesen und Aufgabe der Wirtschaft<br />

– Sozialversicherung – Privatversicherung<br />

– Nachrichtenübermittlung<br />

– Wesen und Funktion des Geldes<br />

– Zahlungsarten<br />

– Vertragswesen<br />

– Einziehen von Außenständen<br />

– Kreditvertrag – Kontokorrentkredit – Diskontkredit<br />

– Übersicht über die Einkommensteuer<br />

Berufs- und Rechtskunde<br />

– Die Aufgaben der Zahnärztekammer<br />

– Die Aufgaben der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

– Der Zahnarzt im öffentlichen Gesundheitsdienst<br />

– Das Berufsbild der Zahnarzthelferin/<strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

Fachhelferin<br />

41<br />

29. AUG<br />

Mi., 29. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

12.00 bis 18.45 Uhr<br />

und<br />

Do., 6. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 15. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 16.30 Uhr<br />

und<br />

Mi., 19. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 20. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 21. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 22. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 12562<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 260,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich


29. AUG<br />

– Zahnärztliches Berufsrecht<br />

– Zahnheilkundegesetz<br />

– Heilberufsgesetz<br />

– Satzungen/Ordnungen<br />

– Schweigepflicht (§ 203 StGB)<br />

– Zahnärztliches Haftungsrecht<br />

– Arbeitsrecht<br />

– Berufsbildungsgesetz<br />

– Mutterschutzgesetz<br />

– Jugendarbeitsschutzgesetz<br />

Gesetze und Verordnungen<br />

– Einführung in die gesetzlichen Grundlagen<br />

– Umreißen der praxisrelevanten Vorschriften<br />

– Überschaubare Organisation sämtlicher Vorschriften<br />

und Gesetze<br />

– VBG 122 und 123<br />

– MPG<br />

– Erarbeiten eines Konzeptes zur Umsetzung unter<br />

Zuhilfenahme des Handbuches <strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />

Ausbildungswesen und Pädagogik<br />

– Vorbereitung zur Auswahl und Einstellung von Auszubildenden<br />

– Übersicht über das Berufsbild, Ausbildungsordnung,<br />

Ausbildungsinhalte, Rahmenlehrplan<br />

– Lernbereiche, Lernziele, Gliederung der Ausbildung<br />

– Erstellen des praxisinternen Ausbildungsplanes, Berichtshefte<br />

– Formen des Lernens, Unterweisen und Üben am Arbeitsplatz,<br />

Lehrgespräch, Demonstration, Einsatz von Medien,<br />

praktische Fälle<br />

– Leistungs- und Ausbildungsbeurteilung, Prüfungswesen,<br />

Zeugnisse<br />

– Zusammenarbeit des „Ausbilders“ mit der Berufsschule,<br />

der Berufsberatung und dem Ausbildungsberater<br />

– Typische Entwicklungserscheinungen und Verhaltensweisen<br />

im Jugendalter, Motivation und Verhalten<br />

– Betriebliche und außerbetriebliche Einflüsse auf die<br />

Auszubildenden<br />

– Verhalten bei besonderen Erziehungsschwierigkeiten,<br />

praktische Fälle<br />

– Betreuung der Auszubildenden einschließlich der Vorbeugung<br />

gegen Berufskrankheiten, Beachtung der Leistungskurve,<br />

Unfallverhütung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

42


Aufbiss-Schienen, Schienungen,<br />

Medikamententräger und Co.<br />

– die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen unter<br />

besonderer Berücksichtigung der privaten<br />

Vereinbarung –<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />

Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />

KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />

Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation; seit 1981 in eigener<br />

Praxis in Velbert niedergelassen. 1985 bis 1990 Fachlehrer<br />

<strong>für</strong> Abrechnung und Fachkunde an Berufs-schulen. Bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der KZV Nord rhein, ZA Oltrogge ist alternierender<br />

Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses<br />

und Mitglied des Beirats der KZV Nord rhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um verschiedene Arten von Schienen und Schienungen<br />

im Rahmen der Kiefergelenks-, der IP-, der PAR- und<br />

der ZE-Behandlung vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.<br />

Breiten Raum nimmt die Abgrenzung zu privaten<br />

Therapien ein. Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen<br />

werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften,<br />

Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv<br />

erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den<br />

Vortrag der Referenten.<br />

Programm<br />

– Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der<br />

GOZ<br />

– Vorstellung verschiedener Aufbiss-Schienen-Typen<br />

– Die K-Positionen und entsprechende Labor-Positionen<br />

(BEL II)<br />

– Beantragung und Abrechnung<br />

– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />

– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten<br />

(GOZ)<br />

– Schienen als Medikamententräger – Fluoridierungsschiene<br />

– Das Zahntrauma: Reposition – Reimplantation – Schienung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich auch <strong>für</strong> die ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />

Er ist auf die Behandlung in der Zahnarztpraxis ausgerichtet<br />

und umfasst nicht die chirurgische Behandlung von Kieferbrüchen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

43<br />

29. AUG<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Zahnarzt<br />

Jörg Oltrogge<br />

Heidestraße 137<br />

41549 Velbert<br />

Mi., 29. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12326<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


31. AUG<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 31. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 1. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 2. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12264<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong><br />

zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />

Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und seit<br />

1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988 bis<br />

1992, Fachgebietsbezeichnung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />

Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />

Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />

seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />

und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

44


Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen (OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Ausbildung<br />

(z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a, Absatz<br />

3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 der<br />

RöV in der Fassung vom 30.04.2003.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie des Helferinnenbriefes<br />

beizufügen.<br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen.<br />

Hinweis: Die Tätigkeit darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit<br />

und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der<br />

erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer<br />

Einweisung ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />

in der Medizin oder Zahnmedizin vom<br />

22.12.2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

45<br />

31. AUG<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf


31. AUG<br />

Dr. phil.<br />

Esther Oberle-Rüegger<br />

Supervisorin OE BSO<br />

Hirserenrain 8<br />

CH-6052 Hergiswil<br />

Fr., 31. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

13.00 bis 17.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12268<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00<br />

Praxisrelevante<br />

Kommunikations-Strategien Teil I<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Oberle-Rüegger,<br />

Ausbildungsschwerpunkte:<br />

– Psychologiestudium, NDS in Logotherapie und Existenzanalyse<br />

nach V. E. Frankl, systemische Familien- und Paartherapie,<br />

Erwachsenenbildung, Supervision und Organisationsentwicklung,<br />

Konfliktmanagement.<br />

– Seit 1996 im Beratungs- und Bildungssektor tätig.<br />

– Lehr- und Referententätigkeiten an verschiedenen Hoch-<br />

und Fachhochschulen und an Kongressen im In- und Ausland.<br />

– Dr. Esther Oberle-Rüegger lebt in der Schweiz und in<br />

Indien.<br />

Zur Themenstellung<br />

Praxisrelevante Kommunikationsstrategien<br />

Teil 1<br />

Im Fokus: Der persönliche Kommunikationsstil<br />

Inhalt:<br />

– Wahrnehmung ist die Voraussetzung <strong>für</strong> Kommunikation<br />

– Die verbale und die nonverbale Kommunikation<br />

– So entstehen Vorurteile – warum Brillenträger sich des<br />

Erfolgs nicht erwehren können<br />

– Typisch menschlich: Effekte (der Hierarchie-Effekt, der<br />

Neidgenosseneffekt, der Lohn-Effekt, der Protest-Effekt,<br />

der Hühnerhaufeneffekt…)<br />

– Das Selbstkonzept<br />

– Burnout, Depression und andere Zeiterscheinungen – und<br />

wie Sie sich davor schützen<br />

– Persönliche Erfolgsstrategien<br />

– Dem Glück auf die Sprünge helfen: das Konzept der ganzheitlichen<br />

Gesundung, Erfolg und Erfüllung<br />

Die KursteilnehmerInnen lernen ihren persönlichen Kommunikationsstil<br />

kennen. Sie erkennen ihre eigenen Kommunikationsfehler<br />

und lernen Methoden, sich daraus zu befreien. Sie<br />

entwickeln ein persönliches Erfolgsmodell.<br />

Methoden: Frontalunterricht, Gruppenarbeit, Einzelarbeit,<br />

Filmbeitrag<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs ist nur <strong>für</strong> ZMF und ZMP.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

46


Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz gemäß § 18a, Abs. 3,<br />

Satz 2 in Verbindung mit Abs. 1,<br />

Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>.<br />

Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgenverordnung<br />

die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre<br />

durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger<br />

Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />

Die Zahnärztekammer Nord rhein wird wieder zeitnah <strong>für</strong> alle<br />

Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />

anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />

kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />

wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />

sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />

zu bemühen.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme am Aktualisierungskurs<br />

ist der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.<br />

Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />

entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag der<br />

Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />

vorgelegt wird.<br />

Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des Wissensstandes<br />

statt. Es werden acht Fragen gestellt, von denen<br />

mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden müssen.<br />

Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der Aktualisierungskurs<br />

zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung wird<br />

Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme auf<br />

dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />

Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen extern<br />

erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des<br />

Ergebnisses abzusehen!<br />

Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />

der Ausstellung) aufzubewahren!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

47<br />

31. AUG<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer<br />

Köln<br />

Fr., 31. Aug. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 12982<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 40,00


01. SEP<br />

Dr. phil.<br />

Esther Oberle-Rüegger<br />

Supervisorin OE BSO<br />

Hirserenrain 8<br />

CH-6052 Hergiswil<br />

Sa., 1. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12269<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00<br />

Praxisrelevante<br />

Kommunikations-Strategien Teil II<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Oberle-Rüegger,<br />

Ausbildungsschwerpunkte:<br />

– Psychologiestudium, NDS in Logotherapie und Existenzanalyse<br />

nach V. E. Frankl, systemische Familien- und Paartherapie,<br />

Erwachsenenbildung, Supervision und Organisationsentwicklung,<br />

Konfliktmanagement.<br />

– Seit 1996 im Beratungs- und Bildungssektor tätig.<br />

– Lehr- und Referententätigkeiten an verschiedenen Hoch-<br />

und Fachhochschulen und an Kongressen im In- und Ausland.<br />

– Dr. Esther Oberle-Rüegger lebt in der Schweiz und in<br />

Indien.<br />

Zur Themenstellung<br />

Praxisrelevante Kommunikationsstrategien Teil 2<br />

Im Fokus: Kommunikation im Team/mit Patienten<br />

Inhalt:<br />

– Abschied von Zerrbildern: Unser Menschenbild – Dreh- und<br />

Angelpunkt <strong>für</strong> Erfolg oder Misserfolg<br />

– Die 4 Teamphasen<br />

– Angemessene Kommunikation im Team<br />

– Das Gespräch in Beratung und Instruktion<br />

– Umgang mit Kritik: das Kritikgespräch<br />

– Drei Alternativen im Umgang mit unserem Umfeld<br />

– Selbstmotivation, Fremdmotivation<br />

– Und was ich dir sonst noch sagen wollte<br />

Die KursteilnehmerInnen lernen die Kommunikation im Team<br />

und in Gruppen kennen. Sie erlernen professionelle Methoden<br />

<strong>für</strong> den Umgang mit schwierigen Situationen. Methoden:<br />

Frontalunterricht, Gruppenarbeit, Einzelarbeit.<br />

Es besteht die Möglichkeit, eigene Praxisbeispiele zu besprechen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs ist nur <strong>für</strong> ZMF und ZMP.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

48


Keep On Swinging –<br />

Ultraschallbehandlung in der<br />

Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in<br />

der PAR<br />

Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong> das gesamte<br />

zahnärztliche Team<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak,<br />

– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />

– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985–1991.<br />

– Von 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung<br />

<strong>für</strong> Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U.<br />

Platzer.<br />

– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick<br />

Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige<br />

Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A.<br />

Gutowski.<br />

– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,<br />

Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />

Instituten. Promotion Abformmaterialien, -technik.<br />

– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und<br />

Ausland. Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische<br />

Rekonstruktionen, funktionsgerechte Zahnheilkunde,<br />

Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement. Mitglied zahlreicher<br />

wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen<br />

Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP<br />

Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?<br />

Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der<br />

Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements.<br />

Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?<br />

Programm<br />

Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und<br />

wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels<br />

Ultraschallinstrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge<br />

in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall deutlich.<br />

Nützliche Tipps <strong>für</strong> den Einsatz der Instrumente, das technische<br />

Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-<br />

Geräte werden gezeigt.<br />

– Parodontologisches Therapiekonzept<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />

Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente<br />

etc.<br />

– Videoeinspielungen<br />

– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

49<br />

05. SEP<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 5. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxen saal<br />

Kurs-Nr.: 12129<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


05. SEP<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 5. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

13.30 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Fr., 7. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

13.30 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Sa., 8. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 15.30 Uhr<br />

und<br />

Fr., 14. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

13.30 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

So., 16. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 14.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12568<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 10 a – Zahnärztliches<br />

Abrechnungswesen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der Zahnärztekammer Nord rhein.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der<br />

ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und<br />

ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nord rhein<br />

und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte:<br />

I. Die Gebührenordnungen <strong>für</strong> Zahnärzte und Ärzte<br />

1. Formvorschriften und Gebührennummern<br />

– Paragraphenteil<br />

– Allgemeine Leistungen<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontologie<br />

– Konservierende Leistungen<br />

– Chirurgische Leistungen<br />

– Funktionsanalyse und -therapie<br />

– Schienentherapie<br />

II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />

1. Richtlinien und Bema-Positionen<br />

– Bema Teil I mit FU und IP<br />

– Bema Teil IV (PA)<br />

– Schienentherapie<br />

2. Mehrkostenvereinbarung nach § 28 SGB V<br />

3. Private Vereinbarungen nach § 4/4 BMV Z und § 7/7 EKV<br />

Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich<br />

berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

50


Schlagfertigkeits-Training<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Zur Themenstellung<br />

– Sie ärgern sich häufig darüber, dass Ihnen die passenden<br />

Antworten auf Äußerungen von Gesprächspartnern fehlen?<br />

– Blockaden abbauen heißt hier das Stichwort!<br />

– Was nützt es Ihnen, wenn Ihnen die Formulierungen später<br />

einfallen? Sie müssen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung<br />

stehen!<br />

– Sie haben rhetorische Schwierigkeiten bei der Selbstbehauptung?<br />

Setzen Sie sich gelassen durch und wehren Sie<br />

sich intelligent gegen dumme Sprüche!<br />

– Die grundlegenden Techniken der Schlagfertigkeit kennen,<br />

heißt <strong>für</strong> alle möglichen Fälle ein Repertoire anlegen. Die<br />

Beherrschung der Grundtechniken gibt Selbstvertrauen und<br />

Sicherheit!<br />

– Schnelligkeit ist beim Thema Rhetorik keine Hexerei, sondern<br />

Übung. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Standardformulierungen<br />

<strong>für</strong> die Konfrontationen des Lebens- und<br />

Arbeitsalltags!<br />

– Grundlage <strong>für</strong> eine verbesserte Schlagfertigkeit ist eine<br />

Analyse der eigenen Situation und der eigenen Verhaltensweisen.<br />

Der Schlüssel <strong>für</strong> eine positive Entwicklung liegt<br />

bei uns selbst!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

51<br />

05 . SEP<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 5. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12270<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


08. SEP<br />

Prof. Dr.<br />

Johannes Einwag<br />

Herdweg 50<br />

70174 Stuttgart<br />

Sa., 8. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12103<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

und<br />

€ 140,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Kinderzahnheilkunde und Prophylaxe<br />

– Sanierungskonzepte <strong>für</strong> das Milch-<br />

und Wechselgebiss<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Einwag, geboren 1954 in Ebern<br />

– 1973–1978 Studium der Zahnheilkunde in Bonn<br />

– 1979 Examen und Approbation in Bonn<br />

– 1980 Promotion in Bonn<br />

– 1986 Habilitation Würzburg<br />

– 1986 Privat-Dozent Würzburg; Oberarzt an der Poliklinik <strong>für</strong><br />

Zahnerhaltung und Parodontologie der Universitäts-Zahn-,<br />

Mund- und Kieferklinik Würzburg<br />

– 1987–1991 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong><br />

Kinderzahnheilkunde und Prophylaxe in der DGZMK<br />

– 1992 Ernennung zum apl. Professor<br />

– Seit Januar 1992 Direktor des <strong>Zahnmedizinische</strong>n Fortbildungszentrums<br />

in Stuttgart<br />

– Seit 1996 Vorsitzender der Gesellschaft <strong>für</strong> Präventive<br />

Zahnheilkunde<br />

Hauptarbeitsgebiete:<br />

Orale Präventivmedizin, Kinderzahnheilkunde, Parodontologie<br />

Zur Themenstellung<br />

Bedingt durch die zunehmende Polarisierung des Kariesbefalls<br />

kommt es zu einer Schwerpunktverlagerung der zahnärztlichen<br />

Betreuung im Kindesalter: Bei ca. 80 % der Kinder<br />

und Jugendlichen wird sich die zahnärztliche Tätigkeit –<br />

neben der Prophylaxe – auf die Fissurenversiegelung und<br />

erweiterte Fissurenversiegelung konzentrieren. Die klassische<br />

plastische Füllung verliert zahlenmäßig an Bedeutung<br />

und wird regelrecht ins therapeutische Abseits gedrängt.<br />

Der Großteil des Sanierungsbedarfs entfällt auf ca. 20 % der<br />

Kinder und Jugendlichen, bei denen eine ästhetisch und funktionell<br />

befriedigende orale Rehabilitation häufig nur durch<br />

Einsatz von Kronen, z. B. nach großflächiger Zerstörung der<br />

klinischen Krone, nach vorheriger endodontischer Behandlung,<br />

und/oder bei Anomalien der Zahnform und -struktur<br />

erzielt werden kann. Ebenso indiziert sind Kronen bei Verankerungs-<br />

oder Retentions problemen im Rahmen einer kieferorthopädischen<br />

oder prothetischen Behandlung im Milchgebiss.<br />

Auf Lückenhalter und/oder Kinderprothesen sollte immer<br />

dann zurückgegriffen werden, wenn die normale Entwicklung<br />

der Sprache, der Beiß- und Kaufunktion, der Muskulatur und<br />

des Kieferwachstums gefährdet ist.<br />

Der Einsatz der genannten Maßnahmen ist zudem zwingende<br />

Voraus setzung <strong>für</strong> die Hygienisierung der Mundhöhle. Sie<br />

bewirken eine Ver ringerung des Erkrankungsrisikos der zweiten<br />

Dentition und besitzen einen nicht zu unterschätzenden<br />

psychosozialen Effekt durch Wiederherstellung der „Gesellschafts<br />

fähigkeit“.<br />

52


Programm<br />

1. Psychologische Aspekte der Kinderbehandlung<br />

2. Diagnose des individuellen Kariesrisikos und therapeutische<br />

Konsequenzen<br />

3. Spezielle Therapiekonzepte im Milch- und Wechselgebiss<br />

– Die Behandlung der Initialkaries<br />

– Tipps und Tricks bei der Füllungstherapie<br />

– Endodontie im Milch- und Wechselgebiss<br />

– Konfektionierte Kronen<br />

– Lückenhalter/Kinderprothesen<br />

4. Praktische Übungen<br />

Besondere Hinweise:<br />

Mitarbeiterinnen alleine können nicht zugelassen werden.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

53<br />

08. SEP


11 . SEP<br />

Prof. Dr.<br />

Alfons Hugger<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Gabriele Diedrichs<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Di., 11. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

13.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 13. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12552<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 380,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 7 – Mitarbeit bei<br />

prothetischen Maßnahmen<br />

inkl. kleines Praxislabor<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche<br />

Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991<br />

Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer<br />

(gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle<br />

Mitarbeit in den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-<br />

Ambulanz“ und „defektprothetische Ambulanz“; 1999<br />

Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor. Wissenschaftliches<br />

Arbeitsgebiet: u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie<br />

mit Berücksichtigung bildgebender Verfahren (insbesondere<br />

Kernspintomografie) und computergestützter elektronischer<br />

Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion,<br />

Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems.<br />

Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität<br />

Düsseldorf. Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Prothetik der<br />

Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger; Promotion<br />

zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“.<br />

1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion<br />

Defektprothetik; seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit<br />

und seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik <strong>für</strong><br />

Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung von Professor<br />

Dr. U. Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative und<br />

ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied<br />

DGÄZ). Derzeit über 100 nationale und internationale<br />

wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />

und Fachbüchern. Frau Dr. Diedrichs ist Referentin<br />

zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. Sie ist Gründungsmitglied<br />

und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />

Hauptarbeitsgebiete:<br />

– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />

– Galvanoforming<br />

– Doppelkronensysteme<br />

– Forensik<br />

Dr. Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker, Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Kronen- und Brücken-Prothetik, Modellguss und Teleskop-Prothesen,<br />

1997 bis 2005 Studium der Zahnmedizin an<br />

der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss mit<br />

dem Staatsexamen 2005. Seit Februar 2006 Tätigkeit als<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Prothetik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.<br />

54


ZTM Haß ist Zahntechnikermeister mit eigenem Labor in<br />

Essen. Nach der Meisterprüfung 1988 bis 1995 Referententätigkeit<br />

an der Meisterschule in Düsseldorf. Neben eigenen<br />

Seminaren seit 2000 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />

tätig.<br />

ZTM Oidtmann, Jahrgang 1953, Meisterprüfung 1980, ist<br />

seit 1981 selbstständig. Sein Labor in Meerbusch ist spezialisiert<br />

auf gnathologische, ästhetische Rekonstruktionen und<br />

Totalprothetik. Kurse in Aufwachstechnik und über Keramik<br />

im In- und Ausland. Referent der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

1988 Gründung des Arbeitskreises Rhein-Ruhr. Mitautor<br />

der Buchreihe „Prothetische Versorgungen planen und<br />

abrechnen“ (Spitta Verlag) sowie des Quintessenz-Buches:<br />

Totalprothetik, Klinik und Technik der weiterentwickelten Lauritzen-Methode.<br />

Kurse über Totalprothetik zusammen mit Dr.<br />

Dapprich im In- und Ausland.<br />

Lerninhalte des theoretischen/praktischen Teils:<br />

– Zahnersatzarten<br />

festsitzend:<br />

Kronen, Brücken, Stumpfaufbauten<br />

herausnehmbar:<br />

Teilprothese, Vollprothese<br />

kombiniert (festsitzend/herausnehmbar):<br />

Teleskop-Prothesen, Geschiebeprothesen,<br />

Modellgussprothesen mit überkronten Ankerzähnen<br />

Spezial- und Zwischenlösungen:<br />

Immediatprothesen, Interimsprothesen,<br />

Obturator/Resektionsprothese/Epithese,<br />

Implantatgetragener Zahnersatz<br />

– Abformungen<br />

Abformarten:<br />

Situationsabformungen, Funktionsabformungen<br />

Abformmaterialien<br />

Abformlöffel<br />

Standardformen, Spezialformen<br />

– Wege der Zahnersatzherstellung<br />

Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz:<br />

Prothesenreparaturen, Erweiterungen, Unterfütterungen,<br />

Geschiebeaktivierung, Brücken- und Kronenreparaturen<br />

– Relationsbestimmungen<br />

– Schienentherapie<br />

– Kurzabriss gnathologischer Maßnahmen<br />

– Materialien in der Prothetik<br />

– Instrumente und Geräte in der Prothetik<br />

55<br />

11 . SEP<br />

Dr.<br />

Markus Gauder<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Zahntechnikermeister<br />

Reinhold Haß<br />

Kuglerstraße 22-24<br />

45144 Essen


11 . SEP<br />

Zahntechnikermeister<br />

Ernst Oidtmann<br />

Neusser Straße 14<br />

40667 Meerbusch<br />

Praktische Demonstration und Einführung in:<br />

– Modellherstellung<br />

Gipsarten<br />

Anmischen von Gips<br />

Ausgießen von Abdrücken<br />

Sockeln von Modellen<br />

Trimmen von Modellen<br />

– Bissregistrierhilfen<br />

Materialien (Kunststoff, Schellack, Wachse u. a.)<br />

Verarbeitung<br />

Bisswall modellieren<br />

Ausarbeitung der Bissschablonen<br />

– Individuelle Abformlöffel<br />

ohne Bisswall<br />

mit Bisswall<br />

– Prothesenreparaturen<br />

Sprungreparatur<br />

Bruchreparatur<br />

Ergänzungen<br />

– Einartikulieren von Modellen in Mittelwertartikulator<br />

– Tiefziehfolien<br />

Herstellung der Provisorien<br />

Ausarbeitung der Provisorien<br />

Praktikum:<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />

Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (12664)<br />

Montag 24.09.<strong>2012</strong> 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag 25.09.<strong>2012</strong> 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Donnerstag 25.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum II (12665)<br />

Montag 08.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag 09.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Montag 29.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum III (12666)<br />

Montag 15.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag 16.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag 30.10.<strong>2012</strong> 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

56


Übungen zur Prophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> mit geringen Vorkenntnissen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />

umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />

zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und wirksamsten<br />

Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen und<br />

Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />

müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund stehen, die<br />

aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />

vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein großes<br />

Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme sein<br />

und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter Einstellung<br />

und dauerhaft verändertem Verhalten führt. In zunehmendem<br />

Maße ergibt sich hier ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet<br />

<strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Die Mitarbeit<br />

in der Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle, kreative<br />

und selbstständige Betätigung. Die theoretischen Grundlagen<br />

und praktischen Erfahrungen sollen in diesem Kurs vermittelt<br />

und erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />

– Die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />

– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />

– Zusammenhang:<br />

Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />

– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />

– Die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />

– Putztechniken – Bass mit praktischen Übungen und<br />

Demonstrationen<br />

– Bema-Positionen: IP1 bis IP5<br />

– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

57<br />

12. SEP<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 12. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12260<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 85,00


12 . SEP<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 12. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12104<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen, Jahrgang 1968, Studium der Humanmedizin<br />

an der Universität zu Köln von 1989 bis 1995. AiP von<br />

1995 bis 1996 Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen.<br />

Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität in Bonn von 1996 bis 2000. Assistenzarzt <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik in Solingen<br />

von 2000 bis 2008. 2003 Facharzt. Zusatzbezeichnung <strong>für</strong><br />

Plas tische und Ästhetische Chirurgie 2007. Von 2008 bis 2009<br />

Oberarzt im Klinikum Osnabrück. Seit 2009 niedergelassen in<br />

kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann,<br />

Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />

Programm<br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />

und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös,<br />

endotracheal, intraossär)<br />

– Elektrodefibrillation<br />

– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer<br />

ausreichen den Atemfunktion<br />

– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der<br />

Beatmungseffektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile<br />

Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />

entsprechen der Videofilme vermittelt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

58


Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />

und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />

med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />

an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie.<br />

1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />

Seit 1998 emeritiert.<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

59<br />

14 . SEP<br />

Prof. em. Dr. Dr.<br />

Peter Schulz<br />

Von-Kleist-Straße 10<br />

50859 Köln<br />

Fr., 14. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 15. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

So., 16. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12272<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00


14 . SEP<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Ausbildung<br />

(z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a, Absatz<br />

3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 der<br />

RöV in der Fassung vom 30.04.2003.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie des Helferinnenbriefes<br />

beizufügen.<br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen.<br />

Hinweis: Die Tätigkeit darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit<br />

und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der<br />

erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer<br />

Einweisung ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />

in der Medizin oder Zahnmedizin vom<br />

22.12.2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

60


Hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal mit<br />

abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Ass. jur. K. Dierks, Jahrgang 1975,<br />

Zahnärztekammer Nord rhein<br />

Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />

Jahrgang 1976, Bensheim<br />

Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />

Bensheim<br />

Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />

Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />

Mönchengladbach<br />

Themenstellung<br />

Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen<br />

Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren<br />

2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />

im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch auf die<br />

Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />

neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen<br />

Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />

Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />

Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />

Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />

theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />

Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts<br />

durchgeführt.<br />

Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />

Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />

Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />

Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />

Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />

Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />

Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />

Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />

der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />

der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />

aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />

arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />

berücksichtigt.<br />

61<br />

15 . SEP<br />

Sa., 15. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mundhygiene<br />

Kurs-Nr.: 12257


15 . SEP<br />

Zielführung<br />

Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />

soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />

Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />

Besondere Hinweise<br />

– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />

der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />

unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />

angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />

E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />

abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />

erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung<br />

zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />

Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit<br />

erfolgen!<br />

– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />

Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />

Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />

hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />

– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />

damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />

werden können.<br />

– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />

schriftlichen Wissensabfrage.<br />

– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />

an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme<br />

an der Präsenzzeit.<br />

– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />

im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />

und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />

ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />

abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />

genutzt werden.<br />

Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />

Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />

0211-52605-30/-37/-41.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />

bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />

Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />

bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />

„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />

welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />

das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />

es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />

Kursbeginn bestellt werden.<br />

62


Inhalte der Onlineschulung<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Personalschutz<br />

– Medizinprodukteaufbereitung<br />

– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />

– Abfallentsorgung<br />

– Gerätemanagement<br />

Programm der Präsenzzeit<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Theorieteil Hygiene – MPG<br />

– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />

– Multiple-Choice-Test<br />

Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />

Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />

Ausbildungsbeginn<br />

vor 2001 20 Stunden<br />

(10 Stunden Online +<br />

10 Stunden Präsenzzeit)<br />

Das erfolgreiche Bestehen des<br />

Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />

die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />

ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />

Teilnehmergebühr<br />

€ 190,– Präsenzzeit<br />

€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />

Termine<br />

Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />

im Karl-Häupl-Institut statt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

63<br />

15 . SEP


15 . SEP<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Sa., 15. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12588<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 130,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 b – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995<br />

Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer<br />

der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />

NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“, Quintessenz<br />

Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis<br />

Lerninhalte:<br />

– Basiswissen zur Karies<br />

– Entstehung<br />

– Entwicklung<br />

– Verbreitung<br />

– Verhütung<br />

– Kariestherapie<br />

– Diagnostik<br />

– Pulpaerhaltende Maßnahmen<br />

– Füllungsmaterialien<br />

– Endodontie<br />

– Diagnostik<br />

– Therapie<br />

– Devitalisierung<br />

– Exstirpationen<br />

– Amputationen<br />

– Wurzelkanalfüllung/Materialien<br />

– Chirurgische Endodontie<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

64


Scharfe Instrumente –<br />

Die Voraussetzung <strong>für</strong> schnelles,<br />

sicheres und effizientes Arbeiten<br />

Die Grundsätze des Instrumentenschleifens<br />

Pflege und Wartung von Parodontal-Instrumenten<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Thüne, ZMF, schloss ihre Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

1999 in Göttingen ab. Von September 2001 bis Februar<br />

2002 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin an der<br />

Zahnärztekammer Hannover. Seit 2002 bis heute ist sie in<br />

der Gemeinschaftspraxis Dr. A. Blumenstock und A. Eickhoff<br />

in Köln als ZMF tätig. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt ist die Prophylaxe,<br />

Patientenbetreuung/-Behandlung und die Durchführung<br />

der Individualprophylaxe bei Kindern.<br />

Zur Themenstellung<br />

Längeres Leben <strong>für</strong> ihre Instrumente erfordert die Einhaltung<br />

von exakten Wartungs- und Pflegemaßnahmen und ebenfalls<br />

eine präzise Aufschleiftechnik.<br />

„Die Instrumente sehen <strong>für</strong> mich doch alle gleich aus“, ist<br />

häufig die Aussage der Helferin in der Zahnarztpraxis. Ich<br />

möchte Ihnen helfen, eine Übersicht und die Charakteristika<br />

zur Benennung der PAR-Instrumente zu bekommen. Nur die<br />

exakte Instrumentenkenntnis ist die Voraussetzung <strong>für</strong> ein<br />

erfolgreiches Aufschleifen der Instrumente.<br />

Programm<br />

– Übersicht der PAR-Instrumente<br />

– Merkmale der wichtigsten PAR-Instrumente<br />

– Ziele des Instrumentenschleifens<br />

– Der Schleifplatz/Schleifutensilien<br />

– Die Vorbereitung des Schleifplatzes<br />

– Die Scalinginstrumente<br />

– Anleitung zum Nachschärfen der Scaler<br />

– Anleitung zum Nachschärfen der Universalkürette<br />

– Anleitung zum Nachschärfen der Spezialkürette<br />

– Erfolgskontrolle des Schleifergebnisses<br />

– Die häufigsten Fehler<br />

– Zusatz-, Implantat-, PAR-Instrumente<br />

– Empfehlung <strong>für</strong> die richtige Auswahl von Handinstrumenten<br />

im Rahmen der professionellen Zahnreinigung<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

65<br />

15. SEP<br />

Alexandra Thüne<br />

ZMF<br />

Balthasarstraße 79<br />

50670 Köln<br />

Sa., 15. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12274<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00


19 . SEP<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln<br />

Mi., 19. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12252<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 85,00<br />

ABC der Prophylaxe der Implantate<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von<br />

1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(<strong>KH</strong>I). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen der<br />

zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der Mund-<br />

Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />

Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin der<br />

„Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin von praktischen<br />

Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Trotz zahlreicher Bemühungen der Zahnärzteschaft fristet die<br />

professionelle Prophylaxe, d. h. die regelmäßige Zahnreinigung<br />

durch „Prophylaxeprofis“, nach wie vor ein Nischendasein.<br />

Realistische Schätzungen gehen davon aus, dass gerade einmal<br />

5 bis 10 Prozent der Zahnarztpraxen strukturierte, professionelle<br />

Prophylaxe in der Praxis umsetzen. Hierunter ist zu verstehen,<br />

dass allen Patienten eine Prophylaxebehandlung angeboten<br />

wird, diese von speziell ausgebildeten Prophylaxeassistentinnen<br />

durchgeführt werden, ein lückenloses Recall aufgebaut<br />

ist und dass die einzelne Sitzung in etwa eine Stunde dauert.<br />

So ist die professionelle Prophylaxe nach wie vor ein Privileg<br />

von Praxen, die sich „den Luxus leisten“, zunächst sehr viel<br />

Aufklärungsarbeit beim Patienten durchzuführen und sich von<br />

ihrem konsequenten Weg auch bei möglichen Startschwierigkeiten,<br />

die im Wesentlichen aus der nur privat abzurechnenden<br />

Leistung begründet sind, nicht abbringen zu lassen.<br />

Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen aus Vollkeramik<br />

– liegen im Trend der Zeit. Aber gerade Patienten mit<br />

Zahnimplantaten benötigen eine besonders intensive und professionelle<br />

Betreuung, die alle Phasen der Implantatbehandlung<br />

einbeziehen muss. Ein Fehlverhalten des Patienten vor,<br />

während oder nach der Implantation kann den Erfolg gefährden.<br />

So gehen Implantate häufig durch Entzündungen verloren.<br />

Diese schmerzhafte und auch kostenträchtige Entwicklung<br />

kann aber durch regelmäßige Prophylaxebehandlungen deutlich<br />

reduziert werden.<br />

Programm<br />

– Implantatformen und Anwendungsbereiche<br />

– Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende Einflüsse<br />

von Medikamenten<br />

– Betreuungskonzept vor, während und nach der Implantation<br />

– Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente<br />

– Professionelle Implantatreinigung<br />

– Kleine praktische Übungen<br />

– Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

66


Praxisorganisation war gestern –<br />

Praxismanagement ist heute<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit <strong>für</strong><br />

Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortragstätigkeit<br />

bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin <strong>für</strong> angehende<br />

ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft<br />

und Verwaltung. Dozentin <strong>für</strong> Ausbildungen zur ZMP, ZMF,<br />

ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />

Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />

Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit<br />

<strong>für</strong> Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />

Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen<br />

zur Qualitätssicherung.<br />

Zur Themenstellung<br />

– Sie wollen ein Qualitätsmanagement etablieren?<br />

– Sie finden Teamführung wichtig?<br />

– Sie möchten zufriedene Mitarbeiter und Patienten?<br />

Dann ist dieses Seminar goldrichtig!<br />

Programm<br />

– Umsetzung von Aufbau- und Ablauforganisation<br />

– Qualitätssicherung durch Checklisten<br />

– Teamführung und Teambesprechungen<br />

– Delegieren von Aufgaben<br />

– Zeitmanagement durch Eisenhower-Prioritäten<br />

– Effiziente Terminplanung vom Recall zur Behandlungsablaufplanung<br />

– Der vorteilhafte Ruf als „gut organisierte Praxis“<br />

(Patienten gewinnen – Patienten binden)<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

67<br />

19. SEP<br />

Angelika Doppel<br />

Fachlehrerin<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Mi., 19. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12275<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00


19. SEP<br />

Dr. Steffen Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 19. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12106<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 180,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu<br />

gesunden Zähnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />

seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />

absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der<br />

führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />

in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen.<br />

Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums <strong>für</strong> Prophylaxe<br />

hat sich Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt<br />

niedergelassen. Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der<br />

R.V.-Tucker-Studiengruppe <strong>für</strong> Goldrestaurationen in Düsseldorf<br />

sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden<br />

und bekannt als Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern<br />

und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe<br />

und Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor<br />

des Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“<br />

sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />

Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum<br />

Aufbau von Prophylaxezentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

P rogramm<br />

– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />

– Motivation von Patienten<br />

– Gesprächsführung<br />

– Recall<br />

– Speicheltest<br />

– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />

– praktische Übungen der Teilnehmer<br />

– Putztechniken und Hilfsmittel<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Tipps und Tricks<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

68


Perfekter Umgang – Souveränität<br />

und Schlagfertigkeit mit schwierigen<br />

Zeitgenossen am Telefon, Empfang<br />

und in der Behandlung<br />

Personal Power I<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

Kommunikationstrainerin; Zusatzqualifikationen in NLP,<br />

Organisations- und Betriebspsychologie. Psychotherapie und<br />

Qualitätsmanagement. Bundesweite Beratung von Zahnarzt-<br />

und Arztpraxen.<br />

Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />

und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

Zahntechniker; Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training.<br />

Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft<br />

beibehalten, und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

1. Sie haben absolut „Null Bock“, sich dumme Sprüche<br />

„schwieriger Zeitgenossen“ anzuhören?<br />

2. Abends sind Sie oft total kaputt und gefrustet?<br />

3. Sie wollen Ihr selbstbewusstes Auftreten am Telefon,<br />

Empfang und in der Behandlung optimieren?<br />

4. Sie wollen zum jeweiligen Patienten oder zur neuen<br />

Kollegin schnell „den richtigen Draht finden“?<br />

5. Sie wollen Termine mit System gelassen und souverän<br />

vergeben?<br />

6. Sie wollen sich nicht mehr über schwierige Gesprächspartner<br />

ärgern?<br />

7. Sie wollen Konflikte mit Patienten, Kollegen und Vorgesetzten<br />

gelassen lösen?<br />

8. Sie wollen wieder eine höhere Arbeitszufriedenheit<br />

erreichen und mit viel Spaß und Freude Patienten<br />

betreuen?<br />

Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit „Ja“ beantwortet<br />

haben, dann ist dieses Intensivseminar genau richtig <strong>für</strong> Sie.<br />

Programm<br />

– Terminvergabe ohne Frust und Stress mit System!<br />

– Telefon, die „Visitenkarte“ der Praxis!<br />

– Schlagfertig sein, witzig parieren erlaubt!<br />

– „Vier Seiten“ einer Botschaft<br />

– Wie „tickt der Patient“ oder Umgang mit schwierigen,<br />

ungeduldigen, verärgerten, aggressiven Patienten<br />

– Auf dem richtigen Ohr zu hören, spart Nerven und macht<br />

souverän<br />

– „Killersätze und -phrasen“ entlarven<br />

– Hören, was der Patient zwischen den Zeilen mitteilt und ihn<br />

professionell „abholen“.<br />

– Der/Die „ungeliebte“ Kollege/in<br />

– Schnelle Konfliktlösung in 10 Punkten<br />

– Bündeln Sie Ihre Kräfte<br />

69<br />

21. SEP<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Fr., 21. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 22. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12287<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 195,00


2 1. SEP<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

– Kraftquellen aktivieren<br />

– Mehr persönliche Arbeitszufriedenheit und pünktlich Feierabend!<br />

– Realistisches Zeitmanagement umsetzen und beibehalten<br />

– Sich nie mehr ärgern lassen und dem Gegenüber Macht<br />

geben!<br />

– Viel mehr Spaß und größere Erfolgserlebnisse bei der Arbeit<br />

Ziele:<br />

– Perfekter Umgang am Telefon<br />

– Empfang und in der Behandlung mit „schwierigen Patienten<br />

und Kollegen“<br />

– Konsequentes Umsetzen von Zeitmanagement<br />

– Steigerung der persönlichen Arbeitszufriedenheit<br />

In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie anspruchs-<br />

volle Gesprächssituationen mit „schwierigen“ Patienten und<br />

werten diese aus. Sie erhalten aussagefähige Arbeitsblätter<br />

und viele praktische Anregungen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, vor Seminarbeginn<br />

anonym einen Vorabfragebogen auszufüllen, auf dem Sie<br />

Ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben. Im<br />

Seminar geht die Seminarleiterin dann gerne individuell auf<br />

Ihre persönlichen Schwerpunkte ein.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12288.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

70


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 10 b – Zahnärztliches<br />

Abrechnungswesen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der Zahnärztekammer Nord rhein.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der<br />

ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und<br />

ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nord rhein<br />

und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte:<br />

I. Die Gebührenordnung <strong>für</strong> Zahnärzte<br />

– Prothetische Leistungen<br />

II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />

Richtlinien und Bema-Positionen<br />

– Bema Teil V (ZE)<br />

– Festzuschüsse (1 bis 4 und 6)<br />

Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich<br />

berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

71<br />

22. SEP<br />

D r.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Sa., 22. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 16.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12569<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich


22 . SEP<br />

Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)<br />

Sabine Nemec<br />

Oberdorfstraße 47<br />

63505 Langenselbold<br />

Sa., 22. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12107<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Dental English 1 –<br />

Welcoming the Patient<br />

Fit in der Betreuung<br />

englischsprechender Patienten<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und<br />

Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über<br />

8 Jahre in Werbeagenturen <strong>für</strong> internationale Marken, u. a.<br />

Procter & Gamble, British Airways, Mars, Rover Cars, Lätta,<br />

verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin<br />

(TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs 2002<br />

des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx und hat die Anerkennung<br />

der Dental School der Nanjing Medical University,<br />

China, erhalten. In ihre regelmäßigen journalistischen Beiträge<br />

in Fachzeitschriften, wie z. B. zm, Quintessenz, informiert<br />

sie über Markenführung, Marketing und Trends. Ihr Wissen<br />

gibt sie als Referentin <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern,<br />

Verbände und Unikliniken weiter.<br />

Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis<br />

als Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von<br />

der NoName-Praxis zur Markenpraxis“ dem Thema der erfolgreichen<br />

Praxismarke auf den Grund. Weitere Bücher: „Praxismarketing<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte“.<br />

Zur Themenstellung<br />

Situation<br />

Ein „How can we help you?“ gibt dem Patienten das Gefühl<br />

„hier bin ich gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist<br />

der Beginn eines guten Vertrauensverhältnisses zwischen<br />

Praxis und dem englischsprechenden Patienten.<br />

Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den<br />

Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit<br />

dem Ziel, ihn bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der<br />

Kommunikation und Umgang mit „internationalen“ Patienten<br />

zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.<br />

Ziele<br />

– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />

– Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,<br />

– Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />

– Mehr Sicherheit <strong>für</strong> die eigene Sprachkompetenz,<br />

– Kommunikation in Standardsituationen, sowie<br />

– optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden<br />

Patienten.<br />

72


Programm<br />

In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige<br />

Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus<br />

unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und<br />

Umgangs auf, u. a.<br />

– Parts of the body, mouth & teeth, technical terms<br />

– Dental equipment<br />

– Oral care & nutrition<br />

– Reception and telephone, making appointments<br />

– Prescription<br />

– Patient registration<br />

– Emergency Case<br />

– Conversation & small talk, cultural aspects<br />

Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis-<br />

und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben,<br />

wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten,<br />

werden Barrieren, sich in der Fremdsprache<br />

auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />

Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und<br />

wird in Deutsch und Englisch geführt.<br />

Bitte bringen Sie ein englisch-deutsches Wörterbuch mit.<br />

Besondere Hinweise<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 12108.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

73<br />

22 . SEP


26. SEP<br />

Dr. Steffen Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 26. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12135<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Bleaching –<br />

Möglichkeiten und Risiken<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />

seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />

absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der<br />

führenden Praxen Deutschlands. Regel mäßige Fortbildungsaufenthalte<br />

in der Schweiz und in den USA vervoll ständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen.<br />

Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums <strong>für</strong> Prophylaxe<br />

hat sich Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt<br />

niedergelassen. Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der<br />

R.V.-Tucker-Studiengruppe <strong>für</strong> Goldrestaurationen in Düsseldorf<br />

sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden<br />

und bekannt als Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern<br />

und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe,<br />

Bleaching und Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem<br />

Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu<br />

gesunden Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme,<br />

wie z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt<br />

Kurse zum Aufbau von Prophylaxe zentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Bleaching<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

Zur Themenstellung<br />

Gepflegte bzw. weiße Zähne tragen wesentlich zur positiven<br />

Ausstrahlung eines Menschen bei. Immer öfter treten Ihre<br />

Patienten mit dem Wunsch nach einer Behandlung aus<br />

ästhetischen oder kosmetischen Gründen an Sie heran. Das<br />

Angebot der Bleachingmethoden und Materialien scheint<br />

unübersehbar. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen,<br />

möchten wir Ihnen im Rahmen eines Workshops Informationen<br />

zum Thema Bleaching geben.<br />

Programm<br />

„Bleaching – Möglichkeiten und Risiken“<br />

Themen: Medizinische Aspekte, verschiedene Materialien<br />

und Behandlungsmethoden<br />

„Bleaching – Verkaufs- und Marketingstrategien“<br />

Themen: Markt <strong>für</strong> Bleaching in Deutschland, Kommunikation,<br />

Verkaufsgespräche und Abrechnung<br />

„Bleaching – Die Praxis“<br />

Themen: Tipps rund um die Abdrucknahme, Herstellung individueller<br />

Bleichschienen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

74


„Damit wir uns richtig verstehen“<br />

Rhetorik- und Argumentationstraining<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Teilnehmer/innen sollen durch eine geschickte<br />

Gesprächsführung besser auf Patienten einwirken können.<br />

Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten bewusst(er) wahrgenommen<br />

und die Ziele in der Praxis schnell(er) erreicht<br />

werden. Patienten sollen durch die Argumentation der Mitarbeiterinnen<br />

überzeugt und an die Praxis gebunden werden.<br />

Programm<br />

– Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation <strong>für</strong><br />

den „Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in<br />

der Praxis<br />

– Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis und<br />

der damit verbundenen Auswirkungen auf Patienten –<br />

Ansätze finden <strong>für</strong> positive Veränderungen<br />

– Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die angestrebten<br />

Ziele zu erreichen – Frage- und Argumentationstechniken<br />

gezielt einsetzen<br />

– Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und<br />

Sprechweise im Umgang mit Patienten – verbale und nonverbale<br />

Steuerung<br />

– Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähigkeiten,<br />

wenn einem Patienten etwas erklärt werden muss –<br />

Hochwertig(er) „verkaufen“ und Leistungen präsentieren!<br />

– Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprächen<br />

– „Wenn es um den Preis geht, überzeuge ich meine Patienten<br />

vom Wert, dem Nutzen und den Vorteilen!“<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

75<br />

26 . SEP<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 26. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uh r<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12271<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


26 . SEP<br />

Zahnarzt<br />

Andreas Eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Mi., 26. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12327<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

BEMA – Fit<br />

Die Abrechnungsbestimmungen<br />

im konservierend-chirurg. Bereich<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin<br />

in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985<br />

Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in<br />

eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der KZV Nord rhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> ZE,<br />

PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im<br />

Bereich des Vertragswesens.<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz<br />

und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis<br />

1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in<br />

eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der KZV Nord rhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> das<br />

Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />

Programm<br />

Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung im<br />

BEMA bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im Zusammenhang<br />

mit Wirtschaftlichkeitsprüfungen wird häufig festgestellt,<br />

dass zahlreiche Positionen erbracht, aber nicht abgerechnet<br />

werden – aus Unkenntnis oder weil sie einfach vergessen<br />

werden. In diesem Kurs soll gezielt auf diese Abrechnungspositionen<br />

eingegangen werden.<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV Nord rhein mitbringen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

76


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 1 – <strong>Zahnmedizinische</strong>s<br />

Basiswissen und Chirurgie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der<br />

ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und<br />

ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nord rhein<br />

und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Lerninhalte:<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen<br />

– Allgemeine Histologie – Zytologie<br />

– Zelle – Gewebe – Organsystem<br />

– Allgemeine Pathologie – Bakteriologie<br />

– Bakterien – Viren – Entzündung – Epidemiologie<br />

– Onkologie<br />

– Präkanzerosen – Geschwulste<br />

Anatomie, Physiologie, Pathologie<br />

– Zähne<br />

Zahnbezeichnungssysteme – Merkmale<br />

– Dentition – Durchbruchsfolge – Histologischer Aufbau –<br />

Zahnhalteapparat<br />

– Schädel, Kopf<br />

Hirnschädel – Gesichtsschädel – Kiefergelenk –<br />

Oberkiefer – Nasennebenhöhlen – Unterkiefer –<br />

Kiefergelenk – Kaumuskulatur – Obere Zungenbeinmuskulatur<br />

– Okklusion/Artikulation – Speicheldrüsen<br />

– Zunge<br />

– Wirbelsäule – Brustkorb<br />

– Nervensysteme – Gehirnnerven<br />

– Blut<br />

– Gefäßsystem – Kreislauf<br />

– Atmung<br />

– Stoffwechsel – Verdauung – Verdauungstrakt – Leber –<br />

Bauchspeicheldrüse – Vitamine<br />

– Endokrines System – Hormone<br />

– Lymphgefäßsystem<br />

Anästhesie – Immunologie – Pharmakologie<br />

– Lokalanästhesie – Narkose<br />

– Infektion – Immunität – Immunisierung – Resistenz<br />

– Arzneimittellehre – Medikamentengruppen – Rezept<br />

– Rote Liste<br />

77<br />

27 . SEP<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Do., 27. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 28. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 29. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 30. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 12522<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich


27 . SEP<br />

Chirurgie<br />

– Zahnextraktionen<br />

– Zahnentfernung durch Osteotomie<br />

– Wurzelspitzenresektionen<br />

– Zystenoperationen<br />

– Chirurgische Behandlung von Entzündungsprozessen<br />

– Plastische Deckung der eröffneten Kieferhöhle<br />

– Präprothetische Operationen<br />

– Zahnluxation und -fraktur<br />

– Zahnreplantation, Zahntransplantation<br />

– Implantologische Eingriffe<br />

– Chirurgisches Instrumentarium<br />

– Assistenz<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

78


Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong><br />

zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />

Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und seit<br />

1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />

bis 1992, Fachgebietsbezeichnung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität München über<br />

ein Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im<br />

Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis<br />

2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

79<br />

28. SEP<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 28. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 29. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 30. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12265<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00


28. SEP<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen (OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Ausbildung<br />

(z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a, Absatz<br />

3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 der<br />

RöV in der Fassung vom 30.04.2003.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie des Helferinnenbriefes<br />

beizufügen.<br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen.<br />

Hinweis: Die Tätigkeit darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit<br />

und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der<br />

erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer<br />

Einweisung ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />

in der Medizin oder Zahnmedizin vom<br />

22.12.2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

80


Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />

nach IP1 bis IP4<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />

Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nord rhein.<br />

Frau Zerlik, ZMF Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis<br />

Driessen/Wagner in Langerwehe tätig. Seit 1993 Referententätigkeit<br />

im Bereich der Individualprophylaxe.<br />

Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer<br />

Nord rhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />

theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />

der Patienten bezogen und ausführlich im Mundhygienezentrum<br />

praktisch geübt.<br />

Programm<br />

– Bedeutung der Plaque<br />

– Kariesentstehung<br />

– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />

– Zahnputztechniken<br />

– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />

– Plaque- und Blutungsindizes<br />

– Ernährungshinweise<br />

– Fluoridierung<br />

– Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />

Materia lien wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

81<br />

29. SEP<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Daniela Zerlik<br />

ZMF<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Sa., 29. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

So., 30. Sep. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12285<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 220,00


03 . OKT<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Mi., 3. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12547<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Bau stein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995<br />

Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer<br />

der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />

NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“, Quintessenz<br />

Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im <strong>KH</strong>I:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– Definitive Füllungsmaterialien<br />

– Temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– Provisorischen Verschlüssen<br />

– Prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

82


Fit <strong>für</strong> die Abschlussprüfung<br />

Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der Zahnärztekammer Nord rhein.<br />

Programm<br />

Zum Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen <strong>Fachangestellte</strong>n<br />

(ZFA) werden aus allen Unterrichtsbereichen der<br />

vergangenen drei Ausbildungsjahre Inhalte wiederholt und<br />

Übungen durchgeführt. Verschiedene Referenten aus KZV,<br />

Kammer und den Berufsschulen werden in einem Tagesseminar<br />

folgende Themen besprechen:<br />

– <strong>Zahnmedizinische</strong> Fachkunde einschließlich Röntgen<br />

– <strong>Zahnmedizinische</strong> Leistungsabrechnung<br />

– Wirtschafts- und Sozialkunde<br />

– Praxisorganisation und -verwaltung<br />

Umfangreiche Übungsaufgaben werden zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

83<br />

03. OKT<br />

D r.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 3. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 12291<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00


05. OKT<br />

D r.<br />

Klaus-Dieter Hellwege<br />

Hauptstraße 17<br />

67742 Lauterecken<br />

Fr., 5. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 6. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12277<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 390,00<br />

Praxis der professionellen<br />

Zahnreinigung, Grundkurs<br />

Kurs <strong>für</strong> ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA mit<br />

entsprechendem Qualifikationsnachweis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hellwege studierte Zahnheilkunde an der Universität des<br />

Saarlandes. Er promovierte dort am Institut <strong>für</strong> Biophysik im<br />

Jahre 1971. Nach seiner Studienzeit arbeitete er eng mit amerikanischen<br />

Kollegen der US Air Force in Ramstein/Kaiserslautern<br />

zusammen. 1973 legte er am Guy’s Hospital in London<br />

das englische Staatsexamen ab und absolvierte 1981<br />

den vollständigen Ausbildungskurs <strong>für</strong> „Registered Dental<br />

Hygienist“ bei A. M. Pattison an der University of Southern<br />

California in Los Angeles. Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in<br />

Lauterecken niedergelassen. Seit Jahren beschäftigt er sich<br />

mit Themen der präventiven Zahnheilkunde, der Parodontologie<br />

sowie der wechselseitigen Verknüpfungen dieser beiden<br />

Fachbereiche. Weite Verbreitung haben seine Vorschläge<br />

zum organisatorischen und fachlichen Einbau der Individualprophylaxe<br />

nach dem 3-Stufen-Konzept gefunden.<br />

Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />

der Autor nachstehender Bücher:<br />

– Hellwege, K.-D.: „Das Neue 3-Stufen-Konzept“ mehrzahngesundheit.de,<br />

67742 Lauterecken, 2001<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />

und Gewebemodulation“ mit zahlreichen Illustrationen<br />

zur Patientenaufklärung und Therapiebegründung.<br />

mehrzahngesundheit.de, 67742 Lauterecken, 2002<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der zahnmedizinischen Prophylaxe“,<br />

6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2002<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung<br />

& Ultraschall-Scaling“, 2. Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2002<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Berufsbild der weitergebildeten <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n ist abwechslungsreicher und spannender<br />

geworden. Das Gesundheitsstrukturgesetz hat im § 22 Abs. 5<br />

die Aufgaben der <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n erheblich<br />

erweitert. Sie ist heute mehr denn je die qualifizierte und<br />

produktive Mitarbeiterin in der Zahnarztpraxis. Zu den Kernaufgaben<br />

jeder fortgebildeten <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />

gehören die Durchführung präventiver Behandlungsmaßnahmen<br />

und die professionelle Zahnreinigung. Insbesondere<br />

die Perfektion Letzterer ist abhängig von einem abgestuften<br />

Vorgehen und einer handwerklich geschickten Instrumentierung,<br />

um den fachlichen Anspruch „professionell“ zu<br />

erfüllen. Hierzu will der Kurs Sicherheit geben. Er ist ein praktischer<br />

Arbeitskurs.<br />

Sein Schwerpunkt liegt in der Demonstration und im praktischen<br />

Üben der detailliert gezeigten sicheren Haltungen,<br />

sicheren Abkürzungen und kontrollierten Führung der Handinstrumente.<br />

Die Kursteilnehmer arbeiten an naturgetreuen<br />

Phantomköpfen.<br />

84


Programm<br />

Praktischer Arbeitskurs:<br />

– Aufgaben und Grenzen der weitergebildeten Zahnarzthelferin<br />

in der professionellen Zahnreinigung<br />

– Die Hilfsmittel der instrumentellen Zahnreinigung: Indikationen<br />

und Anwendungsbereiche von Graceyprophylactic-<br />

Küretten, Scalern, Hauen und Feilen<br />

– Praktische Durchführung der instrumentellen Zahnreinigung:<br />

sichere Instrumentierung, Handhabung, Haltung,<br />

Abstützung und Führung<br />

– Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Infektionsübertragungen<br />

– Manuelles Aufschleifen von Handinstrumenten<br />

– Schwerpunkt: Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Besondere Hinweise<br />

Vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer eine Liste mit Instrumenten,<br />

die zum Kurs mitgebracht werden müssen.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12278.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

85<br />

05. OKT


10. OKT<br />

Beate Bettinger<br />

Dentalhygienikerin<br />

Gesundheitspädagogin<br />

Fronländer 9<br />

72072 Tübingen<br />

Mi., 10. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12279<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

Prophylaxe bei Implantatpatienten in<br />

Theorie und Praxis – professionelle<br />

Betreuung vor, während und nach der<br />

Implantation<br />

Seminar mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Bettinger, Dentalhygienikerin, Gesundheitspädagogin<br />

Aus- und Weiterbildung:<br />

1989 bis 1992 Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

1994 Fortbildung Prophylaxehelferin, München<br />

1995 Fortbildung ZMF, Hamburg<br />

1999 Fortbildung Dentalhygienikerin, Stuttgart<br />

2002 bis 2004 berufsbegleitende Weiterbildung Gesundheitspädagogin,<br />

Fulda<br />

2007 Fortbildung ZMV, Berlin<br />

Beschäftigt:<br />

Seit 1992 in zahnärztlichen/oralchirurgischen Praxen mit<br />

präventiver Ausrichtung und Schwerpunkt Parodontologie,<br />

Implantologie tätig.<br />

2000 Auslandstätigkeit in ästhetisch orientierter Praxis in<br />

Houston, Texas (USA)<br />

1998 bis 2000 am Katharinenhospital Stuttgart, MKG-Privat-<br />

Ambulanz, Leitung: Prof. Weingart, u.a. Betreuung einer Studie<br />

zu Implantat-Einheilzeiten<br />

Freiberufliche Referententätigkeit zu Prophylaxe-Themen<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Versorgung mit Implantaten ist mittlerweile fester<br />

Bestandteil der Zahnmedizin geworden. Gerade bei Implantatpatienten<br />

ist eine gezielte Prophylaxe-Betreuung von großer<br />

Wichtigkeit. Dieser Kurs vermittelt in Theorie und Praxis<br />

die Besonderheiten bei der Prophylaxe, z. B. wie darf am<br />

Implantat sondiert werden, und welche Geräte/Materialien<br />

sind <strong>für</strong> Implantate geeignet, und wie werden sie angewendet?<br />

Der Kurs richtet sich an alle Mitarbeiterinnen, die in der<br />

Prophylaxe mit Implantatpatienten zu tun haben, auch wenn<br />

die Chirurgie in einer Überweisungspraxis durchgeführt wird.<br />

Programm<br />

– Grundlagen der Implantologie<br />

– Osseointegration<br />

– Anatomie der parodontalen und periimplantären Strukturen<br />

– Entstehung parodontaler und periimplantärer Entzündungen<br />

– Prophylaxe-Strategien<br />

– Vor Implantation<br />

– Während chirurgischer Phase<br />

– Als Erhaltungstherapie<br />

– Durchführung einer Prophylaxesitzung beim Implantatpatienten<br />

– Besonderheiten<br />

– Materialien, Geräte<br />

– Recallempfehlungen<br />

– Therapiekonzepte bei Entzündungen<br />

– Praktische Übungen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

86


Praktischer Arbeitskurs<br />

zur Individualprophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von<br />

1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(<strong>KH</strong>I). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />

der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der Mund-<br />

Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />

Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin der<br />

„Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin von praktischen<br />

Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs ist insbesondere <strong>für</strong> die angehende Prophylaxehelferin<br />

geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses<br />

orientieren sich an der Praxisphilosophie der „Prophylaxekurse<br />

Korschenbroich“.<br />

Programm<br />

– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />

– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />

intraoralen Kamera<br />

– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />

– Professionelle Zahnreinigung<br />

– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel und<br />

therapeutischer Maßnahmen (z. B. CHX-Lacke/Gele,<br />

Medikamententräger u. Ä.)<br />

– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />

– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />

– Anwendung von Medikamententrägern<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

87<br />

12 . OKT<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln<br />

Fr., 12. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 13. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12253<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 210,00


20 . OKT<br />

Sa., 20. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mundhygiene<br />

Kurs-Nr.: 12258<br />

Hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal mit<br />

abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Ass. jur. K. Dierks, Jahrgang 1975,<br />

Zahnärztekammer Nord rhein<br />

Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />

Jahrgang 1976, Bensheim<br />

Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />

Bensheim<br />

Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />

Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />

Mönchengladbach<br />

Themenstellung<br />

Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen<br />

Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren<br />

2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />

im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch auf die<br />

Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />

neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen<br />

Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />

Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />

Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />

Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />

theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />

Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts<br />

durchgeführt.<br />

Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />

Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />

Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />

Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />

Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />

Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />

Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />

Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />

der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />

der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />

aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />

arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />

berücksichtigt.<br />

88


Zielführung<br />

Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />

soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />

Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />

Besondere Hinweise<br />

– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />

der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />

unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />

angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />

E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />

abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />

erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung<br />

zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />

Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit<br />

erfolgen!<br />

– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />

Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />

Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />

hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />

– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />

damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />

werden können.<br />

– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />

schriftlichen Wissensabfrage.<br />

– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />

an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme<br />

an der Präsenzzeit.<br />

– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />

im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />

und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />

ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />

abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />

genutzt werden.<br />

Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />

Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />

0211-52605-30/-37/-41.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />

bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />

Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />

bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />

„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />

welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />

das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />

es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />

Kursbeginn bestellt werden.<br />

89<br />

20 . OKT


20 . OKT<br />

Inhalte der Onlineschulung<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Personalschutz<br />

– Medizinprodukteaufbereitung<br />

– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />

– Abfallentsorgung<br />

– Gerätemanagement<br />

Programm der Präsenzzeit<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Theorieteil Hygiene – MPG<br />

– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />

– Multiple-Choice-Test<br />

Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />

Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />

Ausbildungsbeginn<br />

vor 2001 20 Stunden<br />

(10 Stunden Online +<br />

10 Stunden Präsenzzeit)<br />

Das erfolgreiche Bestehen des<br />

Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />

die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />

ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />

Teilnehmergebühr<br />

€ 190,– Präsenzzeit<br />

€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />

Termine<br />

Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />

im Karl-Häupl-Institut statt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

90


Röntgeneinstelltechnik<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />

ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />

ist das Beherrschen der Einstelltechniken. Nach diesem Kurs<br />

werden Sie in der Lage sein, intraorale Röntgenbilder und<br />

OPGs sicher und optimal zu erstellen. Während intensiver<br />

praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge<br />

zur Vermeidung von Fehlern.<br />

Programm<br />

– Theoretische Grundlagen und Demonstration aller Röntgentechniken:<br />

Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügel- und Aufbisstechnik<br />

– Praktische Übungen <strong>für</strong> alle Teilnehmer unter Anleitung<br />

– Aufzeigen von Lösungen <strong>für</strong> Problempatienten: Kinder und<br />

ältere Menschen<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Konstanzprüfung<br />

– Strahlenschutz<br />

– Fehler: Ursachen und Analyse<br />

Besondere Hinweise<br />

Keine Röntgenprüfung!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

91<br />

24. OKT<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 24. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12261<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


24. OKT<br />

Dr.<br />

Andreas Schumann<br />

Rüttenscheider<br />

Straße 249<br />

45131 Essen<br />

Dr. Peter Kind<br />

Barlachweg 10<br />

42857 Remscheid<br />

Mi., 24. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12328<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Die leistungsgerechte Abrech nung<br />

kieferorthopädischer Leistungen<br />

nach BEMA<br />

– unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen<br />

und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen –<br />

Seminar <strong>für</strong> Kieferorthopäden/innen, kieferorthopädisch<br />

tätige Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde<br />

in Münster; 1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung<br />

zum Kieferorthopäden in Herne und Münster. Seit 1977 in<br />

eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen und<br />

seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der KZV Nord rhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> den<br />

Bereich KFO. Ab 2005 sachkundiger Berater der KZV im<br />

Bereich der KFO.<br />

Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und Freiburg,<br />

1966 Approbation, 1967 Promotion, 1966 bis 1969 Tätigkeit<br />

in Universitätsklinik, Kassenpraxis und Bundeswehrzahnstation,<br />

1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden an<br />

der Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen in eigener<br />

KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung,<br />

seit 1994 Tätigkeit im Prüfungsausschuss Stichprobe.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch<br />

tätigen Zahnärzten und Zahnärztinnen sowie dem Praxisteam<br />

die Grundlagen und das Fachwissen, um kieferorthopädische<br />

Behandlungen vertragsgerecht unter Berücksichtigung<br />

der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt<br />

liegt in der Abgrenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen<br />

Leistungen nach GOZ. Neben den Inhalten der<br />

BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen<br />

Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen<br />

dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen<br />

den Vortrag der Referenten.<br />

Programm<br />

– gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien<br />

– BEMA<br />

– KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung<br />

– Gutachterverfahren<br />

– Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV)<br />

– Laborleistungen<br />

– außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

92


Fit <strong>für</strong> die Kinder- und<br />

Jugend-Prophylaxe<br />

Schleichen Sie sich positiv ins Gedächtnis: FU, IP 1<br />

bis IP 4 + GOZ<br />

Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMV, ZMP<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, abgeschlossenes Studium Ökotrophologie<br />

und Germanistik <strong>für</strong> das Lehramt an Gymnasien, abgeschlossenes<br />

Referendariat, 3-jährige Unterrichtstätigkeit, abgeschlossene<br />

Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur Prophylaxe-Assistentin,<br />

seit 25 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit, 19<br />

Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ <strong>für</strong> den ZBV München<br />

Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur<br />

Prophylaxe-Assistentin (PAss) in Deutschland, seit 23 Jahren<br />

Lehrtätigkeit <strong>für</strong> europäische Zahnärztekammern und deren<br />

Schulen (ZMP, ZMF, ZMV), seit 23 Jahren individuelle Praxistrainings<br />

und Vorträge sowie Seminare <strong>für</strong> die Industrie, Privatanbieter,<br />

seit 4 Jahren Ausbilderin zur PAss <strong>für</strong> die LZÄK<br />

Salzburg.<br />

Zur Themenstellung<br />

ZÄHNE zum Reden, Essen und Strahlen – welche positive<br />

Lebensbasis?<br />

Die Rituale und das Fundament <strong>für</strong> eine gesunde Gebissentwicklung<br />

werden in der Kindheit gelegt. Nutzen Sie gezielt die<br />

„Kassen“-Leistungen.<br />

Inhalte<br />

1. Ab Geburt bis zum vollständigen Milchgebiss<br />

Mundhygiene täglich, wird, womit und wie?<br />

Verantwortlichkeit und Konsequenz<br />

2. Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss<br />

Früherkennungs-Untersuchung = FU<br />

dmf/t-Index und Kassenbehandlung<br />

Karies ist eine Infektion: Behandlungskonsequenzen<br />

Karies ist eine Infektion: KiZaBü, KAI, KiZaPa, Elternverantwortung<br />

3. Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit<br />

PSI = Parodontaler Screening-Index und seine Konsequenzen<br />

Mundhygiene-Check von ROT (PBI) und WEISS (QHI/API) –<br />

IP 1<br />

Gezielte Mundhygiene-Beratung: ZaBü, ZaPa, ZaSei, Fluorid<br />

– IP 2<br />

Stärkung der Hartgeweben: Politur und Intensiv-Fluorid –<br />

IP 4<br />

IP 5 – welche Fissuren, wann privat berechnet?<br />

Tipp:<br />

Dieser Kurs hat sich bereits nach fünf „Kassen“-Prophylaxesitzungen<br />

nach IP 1 bis IP 4 gerechnet.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

93<br />

26 . OKT<br />

Annette Schmidt<br />

Beiselestraße 28<br />

2327 Tutzing<br />

Fr., 26. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12116<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


27 . OKT<br />

Annette Schmidt<br />

Beiselestraße 28<br />

2327 Tutzing<br />

Sa., 27. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12117<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

1000 Mal berührt – 1000 Mal ist was<br />

passiert! + GOZ<br />

Wann ist Prophylaxe „Sünde“, in der<br />

Praxis, Zuhause???<br />

Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMV, ZMP<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, abgeschlossenes Studium Ökotrophologie<br />

und Germanistik <strong>für</strong> das Lehramt an Gymnasien, abgeschlossenes<br />

Referendariat, 3-jährige Unterrichtstätigkeit, abgeschlossene<br />

Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur Prophylaxe-Assistentin,<br />

seit 25 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit, 19<br />

Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ <strong>für</strong> den ZBV München<br />

Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur<br />

Prophylaxe-Assistentin (PAss) in Deutschland, seit 23 Jahren<br />

Lehrtätigkeit <strong>für</strong> europäische Zahnärztekammern und deren<br />

Schulen (ZMP, ZMF, ZMV), seit 23 Jahren individuelle Praxistrainings<br />

und Vorträge sowie Seminare <strong>für</strong> die Industrie, Privatanbieter,<br />

seit 4 Jahren Ausbilderin zur PAss <strong>für</strong> die LZÄK<br />

Salzburg.<br />

Zur Themenstellung<br />

Sie kennen die vielen Gebrauchsspuren in den Mündern junger<br />

und älterer Patienten: Wer von „dem Virus der Belags-<br />

Armut infiziert“ ist… Wer jetzt das „alte Wissen“, nach jedem<br />

Essen Zähne putzen, umsetzt … reduziert sein eigenes Mundmaterial.<br />

Auch der Praxis-Blickwinkel ist zu beachten: Wie<br />

behandeln wir Gewebe-schonend? Wie stellen wir Patienten<br />

zufrieden, die immer „abgestrahlt“ werden wollen?<br />

Programm<br />

Hartgewebsverluste und Weichgewebsschäden<br />

Abrasionen, Erosionen, Erosionsabrasionen, Attritionen,<br />

Abfraktionen…<br />

Rezessionen, McCallsche Girlanden, Stillman-Clefts …<br />

Wie entstanden? Welche Motivation? Welche Behandlung?<br />

Mechanischer Abrieb: Was weg ist, ist weg? Wie kann ich das<br />

verhindern?<br />

Chemische Säureangriffe<br />

Senken Sie Ihre Ess- und Trinkintervalle<br />

Mundreinigung – minimalinvasiv<br />

Wie gehen Sie vor? Schmelz, Dentin, ZE, Implantate, Zunge …<br />

Untraschallgeräte, Airscaler, Air Flow<br />

Handinstrumente: Scaler und Küretten<br />

Zahnoberflächenreinigung und –politur, Zungenpolitur<br />

Mundhygiene-Hilfsmittel genau betrachtet<br />

Zahnbürsten mittel, weich, sensitive<br />

Zahnpasten RDA<br />

Interdentalbürsten mit oder ohne Zahnpaste?<br />

Mundhygiene schonend und mit Qualität<br />

Welche Möglichkeiten hat der Patient?<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

94


Telefontraining – Intensiv-Workshop<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Weber, Jahrgang 1960, staatlich geprüfte Betriebswirtin<br />

in Fachrichtung Steuern, Marketing und Personal. Nach<br />

mehreren Jahren Vertriebserfahrung in der Medizintechnik<br />

machte sie sich im Oktober 1989 selbstständig und leitet seit<br />

diesem Zeitpunkt das Management Institut PRAXISERFOLG ®<br />

in Neustadt. Als diplomierte Trainerin sind ihre Spezialgebiete:<br />

Management-Training und Seminare im Bereich Kommunikation,<br />

Persönlichkeitsentwicklung, Marketing. Darüber<br />

hinaus gehören Strategieentwicklungen und Praxiskonzeptionen<br />

zu ihren Beratungsschwerpunkten.<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Telefon ist wie eine Visitenkarte <strong>für</strong> Ihre Praxis. Durch<br />

den professionellen Umgang am Telefon gewinnen Sie die<br />

Sympathie Ihrer Patienten <strong>für</strong> die Praxis, Ihre Mitarbeiterinnen<br />

sparen Zeit und gewinnen mehr Sicherheit im Umgang<br />

mit Patienten.<br />

– Wie melde ich mich perfekt?<br />

– Wie schaffe ich Vertrauen?<br />

– Wie treffe ich schnelle Terminvereinbarungen?<br />

– Wie gehe ich mit Beschwerden um?<br />

– Wie bespreche ich den Anrufbeantworter?<br />

Diese und andere Fragen werden im Workshop besprochen<br />

und auch praktisch geübt!<br />

Programm<br />

– Anforderungen an eine perfekte Telefonsprache<br />

– Tipps und Tricks <strong>für</strong> Profis<br />

– Fragetechnik<br />

– Gesprächsführung<br />

– Terminvergabe<br />

– Telefonnotizen<br />

– Praktische Übungen – Rollenspiele<br />

– Diskussion<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

95<br />

27. OKT<br />

Ursula Weber<br />

Ursula Weber<br />

Praxiserfolg GmbH<br />

Walter-Engelmann-<br />

Platz 1<br />

67434 Neustadt<br />

Sa., 27. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12281<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 230,00


31. OKT<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 31. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12323<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Zahnersatz – Abrechnung<br />

nach BEMA und GOZ – Teil 2<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />

Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />

KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973<br />

Approbation und Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in<br />

freier Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nord rhein und GOZ- Referent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen<br />

und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach<br />

BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems ordnungsgemäß<br />

zu beantragen und abzurechnen. Neben den<br />

Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und<br />

Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und<br />

Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

Programm<br />

– Der Heil- und Kostenplan<br />

– Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung<br />

– Festzuschussbefunde<br />

– Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung<br />

– Prinzip des Festzuschusssystems<br />

– Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen<br />

– Kombinierbarkeit von Festzuschüssen<br />

– Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen<br />

Versorgung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />

Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />

ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch<br />

jederzeit möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

96


Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz gemäß § 18a, Abs. 3,<br />

Satz 2 in Verbindung mit Abs. 1,<br />

Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>.<br />

Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgenverordnung<br />

die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre<br />

durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger<br />

Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />

Die Zahnärztekammer Nord rhein wird wieder zeitnah <strong>für</strong> alle<br />

Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />

anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />

kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />

wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />

sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />

zu bemühen.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme am Aktualisierungskurs<br />

ist der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.<br />

Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />

entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag der<br />

Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />

vorgelegt wird.<br />

Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des Wissensstandes<br />

statt. Es werden acht Fragen gestellt, von denen<br />

mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden müssen.<br />

Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der Aktualisierungskurs<br />

zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung wird<br />

Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme auf<br />

dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />

Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen extern<br />

erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des<br />

Ergebnisses abzusehen!<br />

Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />

der Ausstellung) aufzubewahren!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

97<br />

31 . OKT<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer<br />

Köln<br />

Mi., 31. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 12983<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 40,00


31 . OKT<br />

Dr. Alfred-Friedrich<br />

Königs<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Mi., 31. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Labor<br />

Kurs-Nr.: 12282<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Herstellung von Behandlungsrestaurationen<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />

bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />

war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher Assistent<br />

in der prothetischen Abteilung der Universitäts-Poliklinik<br />

und Klinik <strong>für</strong> Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />

Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte<br />

Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981<br />

ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war<br />

von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der<br />

Zahnärztekammer Nord rhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zum Erfolg aufwändiger prothetischer Behandlung trägt eine<br />

der definitiven Versorgung gleichwertige Qualität der Provisorien<br />

entscheidend bei.<br />

Das Seminar führt die Teilnehmer Schritt <strong>für</strong> Schritt vom<br />

Modell eines möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />

und die Herstellung einer Matrize zum ausgearbeiteten<br />

eingliederungsfähigen Provisorium in nachvollziehbaren,<br />

stets identischen Arbeitsschritten.<br />

Programm<br />

Kursinhalt – Praxis<br />

– Vorbereitung und Bearbeiten eines Situationsmodells<br />

– Herstellung von Tiefziehfolien<br />

– Anfertigung einer provisorischen Versorgung<br />

Kursinhalt – Theorie und praktische Demonstration<br />

– die gängigen, praxisüblichen Provisoriumsmaterialien<br />

– die unterschiedlichen Herstellungstechniken<br />

– die Ausarbeitungtechniken<br />

– die notwendigen Instrumente und Arbeitsmittel<br />

Dieser Kurs bietet in der Theorie einen grundsätzlichen Einstieg<br />

in das Thema. Die praktische Umsetzung wird erheblich<br />

erleichtert durch Grundkenntnisse des Kursthemas bzw. der<br />

sogenannten „kleinen Laborarbeiten“.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

98


Abrechnung chirurgischer Leistungen<br />

unter besonderer Berücksichtigung<br />

der GOÄ-Positionen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz<br />

und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis<br />

1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in<br />

eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der KZV Nord rhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> das<br />

Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, 1971 Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen<br />

in Neunkirchen. Berufspolitische Tätigkeit bei Kammer,<br />

KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

KZV Nord rhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> Fortbildung und<br />

Prüfwesen. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />

Ab 2005 sachkundiger Berater und Fortbildungsreferent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um zahnärztlich-chirurgische Leistungen: Untersuchungen,<br />

Röntgenaufnahmen, Anästhesien, uvm. vertragsgerecht<br />

abzurechnen. Neben den Inhalten der BEMA- und der<br />

bei gesetzlich versicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-<br />

Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften,<br />

Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv<br />

erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

der Referenten.<br />

Programm<br />

– zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA<br />

– chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden<br />

– Anästhesien, Röntgenleistungen<br />

– Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR,<br />

Schleimhauttransplantationen<br />

– Nachbehandlungen z. B. N, XN, Komplikationen<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />

Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule.<br />

Auf Grund der kom plexen Materie wird die gemeinsame<br />

Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und einer verantwortlichen<br />

Abrechnungsfachkraft empfohlen.<br />

Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV Nord rhein mitbringen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

99<br />

31. OKT<br />

D r.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr.<br />

Wolfgang Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 31. Okt. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12330<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


05 . NOV<br />

Angelika Doppel<br />

Fachlehrerin<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Zahnarzt<br />

Hans Mouritz<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Elke Vogt<br />

Kengen 15<br />

47509 Rheurdt<br />

Mo., 5. Nov. <strong>2012</strong><br />

bis<br />

Fr. 23. Nov. <strong>2012</strong><br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12250<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

27 . Reaktivierungskurs <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

Wiedereinstieg in den Beruf der<br />

ZFA – Vollzeitlehrgang<br />

Zielgruppe<br />

Die Zahnärztekammer Nord rhein bietet auch in 2011 ehemaligen<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n mit einer mehrjährigen<br />

Berufspause wieder die Möglichkeit zum Wiedereinstieg<br />

in den erlernten Beruf. Häufig wird durch Heirat und<br />

Kindererziehung die Berufsausübung unterbrochen, nun<br />

erhalten diese Frauen mit dem geplanten „Reaktivierungskurs“<br />

eine gute Voraussetzung zur Wiedereingliederung in<br />

das Berufsleben.<br />

Die Anpassung an das aktuelle Fachwissen ist gerade im<br />

Bereich der zahnärztlichen Abrechnung erforderlich, da sich<br />

vor allem in diesem Bereich im Laufe der letzten Jahre vieles<br />

geändert hat. In einem dreiwöchigen Seminar werden von<br />

qualifizierten Fachlehrern im Karl-Häupl-Institut der Zahnärztekammer<br />

Nord rhein Kenntnisse aus folgenden Gebieten<br />

vermittelt.<br />

Abrechnung 55 Unterrichtsstunden<br />

Verwaltungskunde 8 Unterrichtsstunden<br />

Fachkunde 8 Unterrichtsstunden<br />

Parodontologie,<br />

Prophylaxe 5 Unterrichtsstunden<br />

Hygiene 9 Unterrichtsstunden<br />

Ablauf des Seminars<br />

In einem 3-wöchigen Vollzeitseminar (Mo. bis Fr.) werden<br />

Kenntnisse in den oben genannten Gebieten vermittelt.<br />

Über die Teilnahme an dem Lehrgang stellt die Zahnärztekammer<br />

Nord rhein eine Bescheinigung aus; eine Prüfung<br />

findet nicht statt.<br />

Weitere Informationen erteilt:<br />

Zahnärztekammer Nord rhein<br />

Frau Keimes<br />

Telefon: 0211/52 60 5(0)47<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

100


Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />

Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954,<br />

– Abitur 1973,<br />

– Studium in Düsseldorf und Staatsexamen 1978,<br />

– Promotion bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf.<br />

– Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,<br />

– 1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen;<br />

– 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,<br />

– 2 Jahre intensive Fortbildung.<br />

– Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.<br />

– Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein,<br />

– Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

– Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene<br />

so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />

und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />

vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />

Programm<br />

1. Gesetze und Verordnungen<br />

1.1 Hilfsmittel und deren Benutzung (Hygiene Broschüre,<br />

Handbuch CD)<br />

1.2 Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester Stand)<br />

1.3 Neuester Stand RDG<br />

1.4 Neuester Stand Sterilisator (Welche Prüfungen sind<br />

notwendig?)<br />

1.5 Welche Wege sind gangbar?<br />

1.6 Problematik Hand- und Winkelstücke (Reinigung/<br />

Desinfektion/Sterilisation)<br />

1.7 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />

Besondere Hinweise<br />

Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen <strong>für</strong> ein<br />

optimales Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM)<br />

gelegt. Um Reibungsverluste in der Praxis zu vermeiden,<br />

ist die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert.<br />

Der zweite Teil – Kurs 12120 – richtet sich dann speziell an<br />

die Personen, die mit der Umsetzung in der Praxis betraut<br />

sind.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

101<br />

07. NOV<br />

Dr.<br />

Johannes Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Mi., 7. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

16.00 bis 20.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 12119<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00<br />

und<br />

€ 60,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


07 . NOV<br />

Beate Bettinger<br />

Dentalhygienikerin<br />

Gesundheitspädagogin<br />

Fronländer 9<br />

72072 Tübingen<br />

Mi., 7. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12280<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00<br />

Wechselwirkung von Ernährung<br />

und Mundgesundheit – Ernährungsberatung<br />

in der zahnmedizinischen<br />

Prophylaxe<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Bettinger, Dentalhygienikerin, Gesundheitspädagogin<br />

Aus- und Weiterbildung:<br />

– 1989 bis 1992 Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

– 1994 Fortbildung Prophylaxehelferin, München<br />

– 1995 Fortbildung ZMF, Hamburg<br />

– 1999 Fortbildung Dentalhygienikerin, Stuttgart<br />

– 2002 bis 2004 berufsbegleitende Weiterbildung Gesundheitspädagogin,<br />

Fulda<br />

– 2007 ZMV-Lehrgang, Berlin<br />

Beschäftigt:<br />

– Seit 1992 in zahnärztlichen/oralchirurgischen Praxen mit<br />

präventiver Ausrichtung und Schwerpunkt Parodontologie,<br />

Implantologie tätig<br />

– 2000 Auslandstätigkeit in ästhetisch orientierter Praxis in<br />

Houston, Texas (USA)<br />

– Freiberufliche Referententätigkeit zum Thema Prophylaxe<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Thema Ernährung allgemein ist aktueller denn je. Die<br />

Zahl der Übergewichtigen steigt, auch Kinder sind mittlerweile<br />

verstärkt betroffen. Dazu kommen Meldungen von verschiedensten<br />

Lebensmittelskandalen. Auch wir in der Zahnarztpraxis<br />

sehen täglich die Auswirkungen der unterschiedlichen<br />

Ernährungsgewohnheiten. Dennoch spielt die Ernährungsberatung<br />

in der Zahnmedizin eine eher untergeordnete<br />

Rolle.<br />

In dem Seminar sollen Zusammenhänge und Wechselwirkungen<br />

erarbeitet und dargestellt werden und eine mögliche<br />

Umsetzung im Rahmen der Prophylaxe-Sitzung durch praxisrelevante<br />

Tipps aufgezeigt werden.<br />

Programm<br />

– Grundlagen der Ernährung<br />

– Auswirkungen der Ernährung auf die<br />

– Allgemeingesundheit<br />

– Mundgesundheit<br />

– Wirkung des Speichels<br />

– Zucker – Zuckeraustauschstoffe – Zuckerersatzstoffe<br />

– Fluoride<br />

– Theorien zum Ernährungs- und Gesundheitsverhalten<br />

– Ernährungslenkung in der Zahnarztpraxis<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

102


Pflege und Wartung von Hand-,<br />

Winkelstücken und Turbinen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Weuthen, Jahrgang 1969.<br />

– Nach einer Ausbildung zur Zahnarzthelferin war Frau<br />

Weuthen 9 Jahre in einer Zahnarztpraxis als Helferin tätig.<br />

– Seit 1997 ist sie als Produktberaterin in einem großen<br />

Dentalunternehmen im Außendienst beschäftigt.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zu den wichtigsten Arbeitshilfsmitteln des Zahnarztes gehören<br />

die Hand- und Winkelstücke sowie die Turbinen. Durch<br />

konsequente Anwendung der vom Hersteller (der Kurs<br />

bezieht sich auf KAVO-Hand- und Winkelstücke) vorgeschriebenen<br />

Pflege- und Wartungsmaßnahmen und die richtige<br />

Handhabung der Instrumente soll die Funktionstüchtigkeit<br />

und eine lange Lebensdauer gewährleistet werden. Dies setzt<br />

eine ständige Beratung und Schulung voraus. Eingeschlossen<br />

in dieses Thema ist die Hygiene-Wartung. Neue Methoden<br />

und Verfahren werden in diesem Kurs aufgezeigt.<br />

Programm<br />

– Werterhaltung<br />

– Kostensituation durch falsche Pflege und Anwendung<br />

– Materialkunde<br />

– Information durch Beschriftung auf den Bohrantrieben<br />

– Kopfsystem/Multiflex<br />

– Drehzahlbereiche, Reduzierung und Übersetzung<br />

– Pflegesysteme alt und neu<br />

– Pflegeanweisungen<br />

– Sterilisation<br />

– Diskussion<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

103<br />

07. NOV<br />

Claudia Weuthen<br />

KaVo Dental GmbH<br />

Bismarckring 39<br />

88400 Biberach/Riß<br />

Mi., 7. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12284<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 20,00


10 . NOV<br />

Dr. Thomas Schneider<br />

Alte Gärtnerei 18<br />

55128 Mainz<br />

Sa., 10. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12123<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 190,00<br />

und<br />

€ 95,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Notfall-Teamkurs<br />

Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schneider, Arzt <strong>für</strong> Anästhesiologie, Notfallmedizin, EOQ<br />

Quality Auditor, TQM-Assessor/DGQ.<br />

– Zivildienst als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK,<br />

– Studium der Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität<br />

Mainz,<br />

– Tätigkeiten an der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie,<br />

– Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung<br />

1988–1994,<br />

– Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“.<br />

– Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin 1994–1998.<br />

– Qualifikationen auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ<br />

Quality Auditor und TQM-Assessor/DGQ.<br />

– Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager, Auditor und Berater<br />

auf dem Gebiet Qualitätsmanagement.<br />

– Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe<br />

GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarztdienst<br />

<strong>für</strong> die Stadt Mainz und den Landkreis Mainz-Bingen.<br />

– Feuerwehrarzt der Stadt Mainz.<br />

– Dozent auf dem Sektor Notfallmedizin, u. a. <strong>für</strong> die Akademie<br />

<strong>für</strong> Ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse,<br />

Kurs Fachkunde Rettungsdienst, Kurs „Leitender<br />

Notarzt“) und IAZA (Notfalltage) und auf dem Sektor Qualitätsmanagement,<br />

überwiegend <strong>für</strong> die Deutsche Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Qualität (DGQ).<br />

Programm<br />

– Der vital bedrohliche Notfall<br />

– Risikofaktoren<br />

– Erkennung<br />

– Störungen der Vitalfunktion<br />

Bewusstsein<br />

– Diagnostik<br />

– therapeutisches Vorgehen<br />

– Störungen der Vitalfunktion<br />

Atmung<br />

– Freimachen und Freihalten<br />

der Atemwege<br />

– Fremdkörperentfernung<br />

– Sauerstoffgabe<br />

– Beatmung<br />

– Störungen der Vitalfunktion<br />

Kreislauf<br />

– kardiopulmonale<br />

Reanimation<br />

104<br />

– Venenpunktion<br />

– Notfallmedikamente<br />

– Zwischenfälle der<br />

Lokalanästhesie<br />

– Lokalanästhetika<br />

– Vasokonstriktoren<br />

– Zusatzstoffe<br />

– Aufgabenverteilung im<br />

Team<br />

– Notfallausrüstung<br />

– Monitoring<br />

– Blutdruckmessung<br />

– Pulsoximetrie<br />

– Retten und Lagern<br />

– Entscheidungstraining<br />

– Minuten, die Leben retten<br />

können<br />

– Fallbesprechungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen<br />

Fortbildung in der Zahnmedizin – alle Themen werden<br />

theoretisch und praktisch abgehandelt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz


Medizin trifft Zahnmedizin<br />

So behandeln Sie Ihre Patienten<br />

richtig<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Kempf, München<br />

– Studium der Humanmedizin an der Universität Innsbruck (A)<br />

und München. Staatsexamen 1989 in München. Approbation<br />

1991. Promotion 1993. Seit 1996 Fachärztin <strong>für</strong> Anästhesiologie.<br />

Von 1990–1998 tätig an der Ludwig-Maximilians-Universität<br />

in München, bis 2008 niedergelassen in München, hier<br />

Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Disziplinen u. a. auch<br />

Zahnärzten. Seit mehreren Jahren als Wissenschaftsmoderatorin<br />

bei Veranstaltungen, Kongressen und Workshops, sowie<br />

vor der Kamera <strong>für</strong> ca. 3 Jahre als Medizinexpertin beim Bayerischen<br />

Fernsehen und im Internet (z. B. ÄP-TV) tätig.<br />

Bisherige Lehrtätigkeit: LMU München: Studentenunterricht,<br />

Aus- und Weiterbildung von Assistenten.<br />

Freiberuflich: Ausbildung bzgl. Behindertensportübungsleiter,<br />

Facharzt-Repetitorien. Seit 2010 Referentin (Fort- und Ausbildung)<br />

an Zahnärztekammern und Fortbildungsinstituten, rund<br />

um das Thema: „Medizin trifft Zahnmedizin“: Konsequenzen<br />

aus den allgemein-medizinischen Besonderheiten der Patienten<br />

in der Zahnarzt-Praxis<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Konsequenzen aus der allgemein-medizinischen Anamnese<br />

<strong>für</strong> Ihre Zahnarztpraxis: Wie lagere ich eine schwangere<br />

Patientin? Wieso darf ich einen Dialysepatienten nur<br />

„dienstags“ einbestellen? Welchen „Herzinfarkt“-Patienten<br />

muss ich „unbehandelt“ nach Hause schicken? Und – wann<br />

kann ein Hustenbonbon tödlich sein? Um heutzutage Patienten<br />

eine qualitativ anspruchsvolle Therapie und Beratung<br />

zukommen zu lassen, muss man auf die Vielfalt der individuellen<br />

Krankheiten, Risiken und vor allem eingenommene<br />

Medikamente und den daraus resultierenden Folgen vorbereitet<br />

sein. Am Beispiel eines neu strukturierten (auf die ZA-Praxis<br />

abgestimmten) Anam nesebogens lernen und üben Sie die<br />

richtige Interpretation der Patientenangaben sowie die Deutung<br />

und Gewichtung der Befunde. Um die daraus entstehenden<br />

Behandlungskonsequenzen nachhaltig erarbeiten zu können,<br />

erhalten Sie das nötige medizinische, pharmakologische<br />

und physiologische Hintergrundwissen.<br />

Programm<br />

– Anamnese: Wieso, Weshalb? Deshalb!!<br />

– Anamnesebogen: Wie hilft er weiter?<br />

– allgemeine Konsequenzen<br />

– konkrete Konsequenzen auf Platz eins: Herz/Kreislauf-<br />

Erkrankungen mit System: Blut-, Gefäß-, Nerven- und Organ-<br />

Systeme der Klassiker: Zuckerkrankheit/Diabetes mellitus<br />

– „Sex, Drugs und noch mehr Highlights“<br />

– Übungen: der „normale“ Patient<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

105<br />

10 . NOV<br />

Dr. med.<br />

Catherine Kempf<br />

Gartenstraße 17a<br />

82049 Pullach<br />

Sa., 10. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12134<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 160,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


10 . NOV<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln<br />

Sa., 10. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12254<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

Die 4 Säulen der Prophylaxe<br />

Zur Person der Kursleiterinn en<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von<br />

1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(<strong>KH</strong>I). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />

der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der Mund-<br />

Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />

Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin der<br />

„Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin von praktischen<br />

Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />

Frau Spanheimer, ZMF, selbstständige Referentin und Trainerin.<br />

Seminare und Training <strong>für</strong> den Bereich Prophylaxe in<br />

Theorie und Praxis, in deutsch und englisch. Seit über 20 Jahren<br />

Praxiserfahrung. 8 Jahre Ausbildungs-Erfahrung in der der<br />

ZMF-Weiterbildung. Uniklinikum, Stiftung Carolinum, Frankfurt<br />

am Main. Mitarbeit an klinischen Studien. Seminare und<br />

individuelles Praxis-Coaching .<br />

Zur Themenstellung<br />

Im Seminar-Dschungel gibt es viele Kurse, die oft sehr speziell<br />

sind. Häufig fehlt den Prophylaxe-Mitarbeiterinnen aber<br />

das grundsätzliche Basis-Wissen, mit dem sie die Prophylaxe<br />

in der Praxis auch professionell umsetzen und anwenden<br />

können. Durch das Seminar werden Zusammenhänge von<br />

Entstehung, Vermeidung und Behandlung der Erkrankungen<br />

besser verstanden, so dass die Praxis-Mitarbeiterin fundierter<br />

und überzeugender mit dem Patienten arbeiten kann.<br />

Dieser Kurs soll in Form eines Tages-Workshops präsentiert<br />

werden. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen möglichst aktiv mit<br />

einzubeziehen.<br />

106


Programm<br />

1. Ernährung<br />

– Gesunde Ernährung muss nicht unbedingt zahngesund sein!<br />

– Ernährungsbedingte Zahnschäden!<br />

– Zahngesund ernähren, aber wie?<br />

– Thema Speichel<br />

2. Mundhygiene<br />

– Plaqueentstehung/Theorie<br />

– anfärben und erheben von MH-Indices: QH, API prakt.<br />

Umsetzung (Materialliste)<br />

– zielgruppenspezifische Putztechniken (Bass, Stillman, usw.)<br />

– Das richtige Werkzeug ist entscheidend!<br />

– Alle Arten von Zahnbürsten<br />

Ist die Handzahnbürste noch up-to-date?<br />

– Zahnpastaschwemme, wie findet man sich da noch zu<br />

recht?<br />

– Interdentalraum-Pflege, was gibt es Neues?<br />

Präsentation der verschiedenen Tools zum Anfassen<br />

– Update: Neues, Bewährtes, Unnötiges<br />

3. Fluoride, starker Schutz <strong>für</strong> gesunde Zähne<br />

– Wie wirken Fluoride auf der Zahnoberfläche<br />

– Ab wann und wie viel<br />

– Formen der Fluoridzufuhr<br />

– Welches Produkt ist das Richtige?<br />

4. Betreuung durch das zahnärztliche Team<br />

– Die professionelle Zahnreinigung !!!<br />

– Ultraschall, Handinstrumente<br />

– Biofilm-Management<br />

– Möglichkeiten der Politur<br />

Exkurs: Bleaching-Trend<br />

– gesunde Zähne und der Wunsch nach weißen Zähnen<br />

– Material und Möglichkeiten<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

107<br />

10. NOV<br />

Uta Spanheimer<br />

ZMF<br />

Inckusstraße 14<br />

60320 Frankfurt


14 . NOV<br />

Dr.<br />

Johannes Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Mi., 14. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 12120<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954,<br />

– Abitur 1973,<br />

– Studium in Düsseldorf und Staatsexamen 1978,<br />

– Promotion bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf.<br />

– Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,<br />

– 1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen;<br />

– 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,<br />

– 2 Jahre intensive Fortbildung.<br />

– Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.<br />

– Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein,<br />

– Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

– Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene<br />

so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />

und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />

vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />

Programm<br />

Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen <strong>für</strong> die<br />

Zahnarztpraxis<br />

2. Einführung<br />

2.1 Hygiene, warum?<br />

2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />

2.3 Der infizierte Patient<br />

2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />

2.5 Prophylaxe<br />

2.6 Schutzkleidung<br />

2.7 Schutzimpfungen<br />

2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />

2.9 Desinfektion RDG (Pro und Contra)<br />

2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)<br />

2.11 Dokumentation<br />

2.12 Erstellung eines Hygieneplans <strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />

aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und<br />

Verordnungen<br />

2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12119.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

108


Zahnersatz – Abrechnung<br />

nach BEMA und GOZ – Teil 3<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />

Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />

KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973<br />

Approbation und Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in<br />

freier Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nord rhein und GOZ-Referent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen<br />

und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach<br />

BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems ordnungsgemäß<br />

zu beantragen und abzurechnen. Neben den<br />

Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und<br />

Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und<br />

Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

Programm<br />

– Kurzer Rückblick auf die ZE-Kurse Teil 1 und 2<br />

– Doppellückenproblem bei Brücken<br />

– Topographieregel bei Brücken<br />

– Sonderfälle – Mischfälle – Härtefälle<br />

– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />

– Befundklasse 5 – Interimsversorgungen inkl. Abr. nach<br />

BEMA/GOZ<br />

– Befundklasse 6 – Wiederherstellungen inkl. Abr. nach<br />

BEMA/GOZ<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />

Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />

ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch<br />

jederzeit möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

109<br />

14 . NOV<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 14. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12324<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


14 . NOV<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr.<br />

Wolfgang Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 14. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12331<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Systematische Behandlung und<br />

Abrechnung von<br />

Parodontalerkrankungen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz<br />

und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis<br />

1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in<br />

eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der KZV Nord rhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> das<br />

Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, 1971 Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen<br />

in Neunkirchen. Berufspolitische Tätigkeit bei Kammer,<br />

KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

KZV Nord rhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> Fortbildung und<br />

Prüfwesen. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />

Ab 2005 sachkundiger Berater und Fortbildungsreferent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen,<br />

um parodontale und parodontalchirurgische Behandlungen<br />

vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird auch besonders auf<br />

die Abgrenzung zur privaten Parodontitistherapie eingegangen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und<br />

Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

der Referenten.<br />

Programm<br />

– Diagnostik, Vorbehandlung und Motivation der Patienten<br />

– Voraussetzungen <strong>für</strong> system. PAR-Therapie<br />

– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />

– Erstellen des PAR-Status<br />

– Parodontitistherapie und begleitende Leistungen<br />

– Abrechnung des PAR-Status<br />

– Erfolgssicherung: Recall<br />

– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten<br />

(GOZ)<br />

– Fehler bei der PAR-Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />

Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />

ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />

Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV Nord rhein mitbringen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

110


Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA 14 . NOV<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Dr. Clasen, Jahrgang 1968, Studium der Humanmedizin<br />

an der Universität zu Köln von 1989–1995. AiP von 1995–<br />

1996 Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen.<br />

Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-Universität<br />

in Bonn von 1996–2000. Assistenzarzt <strong>für</strong> Mund-, Kieferund<br />

Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik in Solingen von<br />

2000–2008. 2003 Facharzt. Zusatzbezeichnung <strong>für</strong> Plas tische<br />

und Ästhetische Chirurgie 2007. Von 2008–2009 Oberarzt im<br />

Klinikum Osnabrück. Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer<br />

Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr.<br />

Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />

Programm<br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />

und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös,<br />

endotracheal, intraossär)<br />

– Elektrodefibrillation<br />

– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer<br />

ausreichen den Atemfunktion<br />

– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der<br />

Beatmungseffektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile<br />

Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />

entsprechen der Videofilme vermittelt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

111<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 14. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12105<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


16 . NOV<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Fr., 16. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12548<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Bau stein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974 Approbation<br />

als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995 Ausübung<br />

der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />

zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer der DGZH.<br />

2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“, Quintessenz<br />

Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im <strong>KH</strong>I:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– Definitive Füllungsmaterialien<br />

– Temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– Provisorischen Verschlüssen<br />

– Prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

112


Arbeitssystematik bei der<br />

Patientenbehandlung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Hilger, studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />

Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den Problemen<br />

der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher<br />

Berufsausübung. Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und<br />

Organisation des Infektschutzes in der Zahnmedizin, systematische<br />

Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen,<br />

u. a.<br />

– Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreis <strong>für</strong> Hygiene in der Zahnmedizin<br />

– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde<br />

– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-Institut<br />

– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der KZV<br />

Nord rhein.<br />

– Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten. Über<br />

seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen<br />

Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations- und praktische<br />

Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der<br />

Fachpresse über Praxisplanung, Arbeitssystematik und<br />

Infektionsprävention.<br />

– Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des<br />

Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der<br />

Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie von Videofilmen<br />

zur zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation der Praxishygiene.<br />

Frau Knülle,<br />

– langjährige Leiterin des Sekretariates der Praxis Dr. Hilger.<br />

– Als <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Mitarbeit bei der<br />

Entwicklung und Ausgestaltung von systematischen<br />

Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen Untersuchungen.<br />

– Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen zur<br />

Arbeitssystematik und zur Organisation des Infektionsschutzes.<br />

– Gründungsmitglied der Europäischen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Ergonomie.<br />

113<br />

17 . NOV<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Sa., 17. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12126<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 320,00<br />

und<br />

€ 160,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


17 . NOV<br />

Ruth Knülle<br />

Marktplatz 9<br />

40213 Düsseldorf<br />

Zur Themenstellung<br />

Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen<br />

Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen<br />

Arbeitsabläufen so vertraut zu machen, dass die<br />

Anwendung in der eigenen Praxis möglich wird. Jeder Programmpunkt<br />

wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration<br />

dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die<br />

individuelle Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet.<br />

Im Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusammenarbeit<br />

von Zahnarzt und Mitarbeiterin; die Teilnahme der<br />

Mitarbeiterin ist daher zu empfehlen.<br />

Programm<br />

– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische<br />

Teamarbeit ermöglicht<br />

– Lagerung des Patienten <strong>für</strong> die verschiedenen Behandlungen<br />

– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung,<br />

richtige Sitzposition <strong>für</strong> Zahnarzt und Assistenz<br />

– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />

besonders <strong>für</strong> die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin =<br />

„Die 3. Hand“<br />

– Rationelles Instrumentieren<br />

– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />

(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />

– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />

(Folien und Container)<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,<br />

Behandlungs mikroskop)<br />

– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten <strong>für</strong><br />

Assistenz und Behandlung<br />

– Diskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im<br />

Kurs wird das Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention<br />

in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

114


Röntgeneinstelltechnik<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />

ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />

ist das Beherrschen der Einstelltechniken. Nach diesem Kurs<br />

werden Sie in der Lage sein, intraorale Röntgenbilder und<br />

OPGs sicher und optimal zu erstellen. Während intensiver<br />

praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge<br />

zur Vermeidung von Fehlern.<br />

Programm<br />

– Theoretische Grundlagen und Demonstration aller Röntgentechniken:<br />

Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügel- und Aufbisstechnik<br />

– Praktische Übungen <strong>für</strong> alle Teilnehmer unter Anleitung<br />

– Aufzeigen von Lösungen <strong>für</strong> Problempatienten: Kinder und<br />

ältere Menschen<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Konstanzprüfung<br />

– Strahlenschutz<br />

– Fehler: Ursachen und Analyse<br />

Besondere Hinweise<br />

Keine Röntgenprüfung!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

115<br />

21. NOV<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 21. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12262<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


21. NOV<br />

Zahnarzt<br />

Andreas-Eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Zahnarzt<br />

Jörg Oltrogge<br />

Heidestraße 137<br />

41549 Velbert<br />

Mi., 21. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12332<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Gutachterverfahren und<br />

Vermeidung von Gutachten<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin<br />

in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985<br />

Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in<br />

eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der KZV Nord rhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> ZE,<br />

PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im<br />

Bereich des Vertragswesens.<br />

Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation; seit 1981 in eigener<br />

Praxis in Velbert niedergelassen. 1985 bis 1990 Fachlehrer<br />

<strong>für</strong> Abrechnung und Fachkunde an Berufs-schulen. Bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der KZV Nord rhein, ZA Oltrogge ist alternierender<br />

Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses<br />

und Mitglied des Beirats der KZV Nord rhein.<br />

Programm<br />

– Art und Zweck eines Gutachtens<br />

– Ablauf des Begutachtungsverfahrens und rechtliche<br />

Grundlagen<br />

– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />

– Zahlreiche Tipps und Beispiele zur Vermeidung von unnötigen<br />

Planungs- und Nachbegutachtungen sowie Verzögerungen<br />

bei der ZE-Abrechnung<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

116


Keep On Swinging –<br />

Ultraschallbehandlung in der<br />

Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in<br />

der PAR<br />

Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong> das gesamte<br />

zahnärztliche Team<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak,<br />

– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />

– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985–1991.<br />

– Von 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung<br />

<strong>für</strong> Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U.<br />

Platzer.<br />

– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick<br />

Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige<br />

Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A.<br />

Gutowski.<br />

– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,<br />

Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />

Instituten. Promotion Abformmaterialien, -technik.<br />

– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und<br />

Ausland. Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische<br />

Rekonstruktionen, funktionsgerechte Zahnheilkunde,<br />

Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement. Mitglied zahlreicher<br />

wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen<br />

Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP<br />

Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?<br />

Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der<br />

Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements.<br />

Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?<br />

Programm<br />

Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und<br />

wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels<br />

Ultraschallinstrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge<br />

in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall deutlich.<br />

Nützliche Tipps <strong>für</strong> den Einsatz der Instrumente, das technische<br />

Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-<br />

Geräte werden gezeigt.<br />

– Parodontologisches Therapiekonzept<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />

Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente<br />

etc.<br />

– Videoeinspielungen<br />

– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

117<br />

21 . NOV<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 21. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12130<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


23. NOV<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Bernd Sandock<br />

Trainer und Berater<br />

<strong>für</strong> Unternehmensentwicklung<br />

Spindelmühler Weg 22<br />

12205 Berlin<br />

Fr., 23. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 24. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uh r<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12289<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

ZMV and more<br />

Workshop <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

Verwaltungs assistentinnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Sandock, Dipl.-Psychologe, Jahrgang 1951, ist seit 15<br />

Jahren als selbstständiger Praxisberater sowie Trainer und<br />

seit 2001 unter dem Namen „zahnarztberatung-sandock“ im<br />

Dentalbereich tätig. Er führt Seminare und Praxisberatungen<br />

vor Ort zu den Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung,<br />

Praxismarketing, Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement<br />

sowie Coachings durch. Er veröffentlicht<br />

regelmäßig in zahnärztlichen Fachzeitschriften. 1996 ist sein<br />

Buch „Delegation in der Zahnarztpraxis“ bei Urban & Schwarzenberg<br />

erschienen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Anforderungen an das Team und das Praxismanagement<br />

werden komplexer, die Ansprüche der Patienten steigen, die<br />

wirtschaftliche Situation verschärft sich, ein Qualitätsmanagement<br />

ist aufzubauen, das einen Gewinn <strong>für</strong> den Praxisalltag<br />

bringen soll. Deutliche Zeichen <strong>für</strong> einen tief greifenden<br />

Wandel und neue Herausforderungen <strong>für</strong> die Praxis als Unternehmen.<br />

Daher sollen in zunehmend mehr Zahnarztpraxen<br />

der <strong>Zahnmedizinische</strong> Verwaltungsassistentin nicht nur die<br />

qualifizierte Verwaltungsarbeit, sondern auch Führungsaufgaben<br />

übertragen werden. Der Workshop richtet sich an <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

Verwaltungsassistentinnen.<br />

Die Teilnehmerinnen<br />

- klären ihre eigene Rolle als Leitende Mitarbeiterin<br />

- bekommen Instrumente der Praxis- und Teamentwicklung<br />

an die Hand und setzen sie im Workshop um<br />

- haben die Möglichkeit, ihre Gesprächsführung bei Mitarbeitergesprächen<br />

weiterzuentwicklen und zu üben<br />

- und ihre Erfahrungen auszutauschen.<br />

Balance von Kooperieren und Führen<br />

- Die eigene Position im Teamgefüge<br />

- Führungsstile<br />

- Konflikte managen<br />

Führen durch Kommunikation<br />

- Informationsfluss und Kommunikation verbessern<br />

- Mitarbeitermotivation<br />

- 4-Augen-Mitarbeitergespräche mit Kolleginnen<br />

- Praxisbesprechungen effizient leiten<br />

118


Praxis- und Teamentwicklung<br />

- Arbeitsabläufe und Alltag optimieren<br />

- Veränderungsprozesse anstoßen und steuern<br />

- Praxisleitbilder und -ziele formulieren und umsetzen<br />

- Kundenorientierung ausbauen<br />

- Problemlösestrategien umsetzen<br />

- Werkzeuge <strong>für</strong> eine kontinuierliche Verbesserung (Moderationsmethode,<br />

Fischgrätdiagramm, Methode 635 etc.)<br />

– Erfahrungsaustausch<br />

- Themen aus dem Teilnehmerkreis<br />

Die Teilnehmerinnen erhalten vor Seminarbeginn einen<br />

kurzen Fragebogen zu ihrer Praxissituation.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

119<br />

23. NOV


23 . NOV<br />

Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)<br />

Sabine Nemec<br />

Oberdorfstraße 47<br />

63505 Langenselbold<br />

Fr., 23. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12109<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

Effective Communication<br />

with the Patient<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und<br />

Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über<br />

8 Jahre in Werbeagenturen <strong>für</strong> internationale Marken, u. a.<br />

Procter & Gamble, British Airways, Mars, Rover Cars, Lätta,<br />

verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin<br />

(TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs 2002<br />

des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx und hat die Anerkennung<br />

der Dental School der Nanjing Medical University,<br />

China, erhalten. In ihre regelmäßigen journalistischen Beiträge<br />

in Fachzeitschriften, wie z. B. zm, Quintessenz, informiert<br />

sie über Markenführung, Marketing und Trends. Ihr Wissen<br />

gibt sie als Referentin <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern,<br />

Verbände und Unikliniken weiter.<br />

Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis<br />

als Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von<br />

der NoName-Praxis zur Markenpraxis“ dem Thema der erfolgreichen<br />

Praxismarke auf den Grund. Weitere Bücher: „Praxismarketing<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte“.<br />

Zur Themenstellung<br />

In diesem Workshop erhalten Zahnarzt und Zahnarzthelferin<br />

die Möglichkeit, ihre englische Sprachkompetenz <strong>für</strong> Beratung,<br />

Untersuchung, Behandlung und Preisgespräche aufzufrischen<br />

und zu vertiefen.<br />

Dieser patientenorientierter Sprachkurs fokussiert auf die<br />

Anforderungen und den Arbeitsalltag einer Zahnarztpraxis,<br />

um den Patienten bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der<br />

Kommunikation und im Umgang mit „internationalen“ Patienten<br />

zu gewinnen. Ziele sind es, den Behandlungserfolg zu<br />

unterstützen und eine starke vertrauensvolle Kommunikation<br />

zum internationalen Patienten hin zu gestalten.<br />

120


Programm<br />

Der Kurs greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten<br />

aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und<br />

Umgangs auf, u. a.<br />

– Anatomy and other technical terms<br />

– Helpful sentences and instructions<br />

– Understanding pain<br />

– Initiating the session<br />

– Gathering information<br />

– Building the relationship<br />

– Explaining prices<br />

– Training communication skills in role plays<br />

Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis-<br />

und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben,<br />

wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten,<br />

werden Barrieren, sich in der Fremdsprache<br />

auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />

Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und<br />

wird in Deutsch und Englisch geführt.<br />

Bitte bringen Sie ein englisch-deutsches Wörterbuch mit.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

121<br />

23 . NOV


23. NOV<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 23. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 24. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 25. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12266<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong><br />

zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />

Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und seit<br />

1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988 bis<br />

1992, Fachgebietsbezeichnung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />

Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />

Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />

seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />

und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

122


Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen (OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Ausbildung<br />

(z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a, Absatz<br />

3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 der<br />

RöV in der Fassung vom 30.04.2003.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie des Helferinnenbriefes<br />

beizufügen.<br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen.<br />

Hinweis: Die Tätigkeit darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit<br />

und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der<br />

erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer<br />

Einweisung ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />

in der Medizin oder Zahnmedizin vom<br />

22.12.2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

123<br />

23. NOV<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf


28 . NOV<br />

Dr. Alfred-Friedrich<br />

Königs<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Mi., 28. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Labor<br />

Kurs-Nr.: 12283<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Herstellung von Behandlungsrestaurationen<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />

bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />

war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher Assistent<br />

in der prothetischen Abteilung der Universitäts-Poliklinik<br />

und Klinik <strong>für</strong> Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />

Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte<br />

Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981<br />

ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war<br />

von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der<br />

Zahnärztekammer Nord rhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zum Erfolg aufwändiger prothetischer Behandlung trägt eine<br />

der definitiven Versorgung gleichwertige Qualität der Provisorien<br />

entscheidend bei.<br />

Das Seminar führt die Teilnehmer Schritt <strong>für</strong> Schritt vom<br />

Modell eines möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />

und die Herstellung einer Matrize zum ausgearbeiteten<br />

eingliederungsfähigen Provisorium in nachvollziehbaren,<br />

stets identischen Arbeitsschritten.<br />

Programm<br />

Kursinhalt – Praxis<br />

– Vorbereitung und Bearbeiten eines Situationsmodells<br />

– Herstellung von Tiefziehfolien<br />

– Anfertigung einer provisorischen Versorgung<br />

Kursinhalt – Theorie und praktische Demonstration<br />

– die gängigen, praxisüblichen Provisoriumsmaterialien<br />

– die unterschiedlichen Herstellungstechniken<br />

– die Ausarbeitungtechniken<br />

– die notwendigen Instrumente und Arbeitsmittel<br />

Dieser Kurs bietet in der Theorie einen grundsätzlichen Einstieg<br />

in das Thema. Die praktische Umsetzung wird erheblich<br />

erleichtert durch Grundkenntnisse des Kursthemas bzw. der<br />

sogenannten „kleinen Laborarbeiten“.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

124


Übungen zur Prophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> mit geringen Vorkenntnissen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />

umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />

zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und wirksamsten<br />

Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen und<br />

Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />

müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund stehen, die<br />

aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />

vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein großes<br />

Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme sein<br />

und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter Einstellung<br />

und dauerhaft verändertem Verhalten führt. In zunehmendem<br />

Maße ergibt sich hier ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet<br />

<strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Die Mitarbeit<br />

in der Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle, kreative<br />

und selbstständige Betätigung. Die theoretischen Grundlagen<br />

und praktischen Erfahrungen sollen in diesem Kurs vermittelt<br />

und erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />

– Die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />

– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />

– Zusammenhang:<br />

Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />

– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />

– Die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />

– Putztechniken – Bass mit praktischen Übungen und<br />

Demonstrationen<br />

– Bema-Positionen: IP1 bis IP5<br />

– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

125<br />

28. NOV<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 28. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12263<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 85,00


28. NOV<br />

Dr. med. habil.<br />

Georg Arentowicz<br />

Waidmarkt 24<br />

50676 Köln<br />

Mi., 28. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12290<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00<br />

Abrechnung implantologischer<br />

Leistungen – Assistenz in der<br />

zahnärztlichen Implantologie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985<br />

bis 1988 Assistenzzeit beim Facharzt <strong>für</strong> Mund-/Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie. 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt<br />

der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. Seit 1994<br />

Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nord rhein. Promotion<br />

zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991 bis 1997<br />

Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche Implantologie.<br />

Zur Themenstellung<br />

In den letzten Jahren kam der Implantologie in der zahnärztlichen<br />

Praxis eine wachsende Bedeutung zu. Die klinischen<br />

Erfolge und ihre wissenschaftliche Anerkennung sicherten ihr<br />

einen festen Platz im verfügbaren Therapiespektrum.<br />

Auch die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> steht vor zum Teil<br />

ganz neuen Aufgaben, die ihr die Implantologie auferlegt. Die<br />

Grundsätze, die von der Assistenz bei zahnärztlich-chirurgischen<br />

Eingriffen her bekannt sind, bilden mit Spezialkenntnissen<br />

eine Synthese, die der Implantologie ihre Exotik nehmen<br />

und die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> zu einer<br />

erfahrenen Assistentin bei implantologischen Eingriffen werden<br />

lassen.<br />

Programm<br />

– Allgemeine Grundsätze der Assistenz bei zahnärztlichchirurgischen<br />

Eingriffen<br />

– Der heutige Stand der Implantologie – Verschiedene<br />

Implantationssysteme und ihre klinische Anwendung<br />

– Präoperative Vorbereitung bei implantologischen Eingriffen<br />

– Implantologische Leistungspositionen – Definition und<br />

Anwendung<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

126


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 12 – Ernährungslehre<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />

Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und<br />

zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur Niederlassung<br />

als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />

und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer<br />

Nord rhein, Beauftragter <strong>für</strong> Arzneimittel.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte:<br />

Ernährung heute<br />

– Ernährungsfehlverhalten<br />

– Grundbestandteile unserer Nahrung<br />

– Energiebedarf<br />

– Empfehlung <strong>für</strong> die Nährstoffzufuhr<br />

Nahrungsmittel<br />

– Kohlenhydrate, kohlenhydratreiche Lebensmittel<br />

– Speisefette, Speiseöle<br />

– Eiweiße, Proteine<br />

– Wasser<br />

– Mineralstoffe, Vitamine<br />

Ernährungsbedingte Erkrankungen<br />

– Koronare Herzkrankheiten<br />

– Bluthochdruck<br />

– Diabetes mellitus<br />

– Fettstoffwechselstörungen<br />

Ernährungslenkung<br />

– Vollwerternährung<br />

– Alternative Ernährungsformen<br />

– Überernährung<br />

– Unterernährung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

127<br />

30. NOV<br />

Dr. Peter Minderjahn<br />

Auf der Mühle 16<br />

52222 Stolberg<br />

Fr., 30. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 1. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 15.30 Uhr<br />

und<br />

So., 2. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12582<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 130,00<br />

Zertifikat


30 . NOV<br />

Prof. em. Dr. Dr.<br />

Peter Schulz<br />

Von-Kleist-Straße 10<br />

50859 Köln<br />

Fr., 30. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 1. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

So., 2. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12273<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />

und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />

med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />

an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie.<br />

1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />

Seit 1998 emeritiert.<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

128


Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Ausbildung<br />

(z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a, Absatz<br />

3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 der<br />

RöV in der Fassung vom 30.04.2003.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie des Helferinnenbriefes<br />

beizufügen.<br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen.<br />

Hinweis: Die Tätigkeit darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit<br />

und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der<br />

erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer<br />

Einweisung ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />

in der Medizin oder Zahnmedizin vom<br />

22.12.2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

129<br />

30 . NOV<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden


30. NOV<br />

D r.<br />

Klaus-Dieter Hellwege<br />

Hauptstraße 17<br />

67742 Lauterecken<br />

Fr ., 30. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 1. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12278<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 390,00<br />

Klinik der professionellen<br />

Zahnreinigung, Aufbaukurs<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Zulassung ist die Teilnahme am<br />

Grundkurs 12277<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hellwege studierte Zahnheilkunde an der Universität des<br />

Saarlandes. Er promovierte dort am Institut <strong>für</strong> Biophysik im<br />

Jahre 1971. Nach seiner Studienzeit arbeitete er eng mit amerikanischen<br />

Kollegen der US Air Force in Ramstein/Kaiserslautern<br />

zusammen. 1973 legte er am Guy’s Hospital in London<br />

das englische Staatsexamen ab und absolvierte 1981<br />

den vollständigen Ausbildungskurs <strong>für</strong> „Registered Dental<br />

Hygienist“ bei A.M. Pattison an der University of Southern<br />

California in Los Angeles. Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in<br />

Lauterecken niedergelassen. Seit Jahren beschäftigt er sich<br />

mit Themen der präventiven Zahnheilkunde, der Parodontologie<br />

sowie der wechselseitigen Verknüpfungen dieser beiden<br />

Fachbereiche. Weite Verbreitung haben seine Vorschläge<br />

zum organisatorischen und fachlichen Einbau der Individualprophylaxe<br />

nach dem 3-Stufen-Konzept gefunden.<br />

Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />

der Autor nachstehender Bücher:<br />

– Hellwege, K.-D.: „Das Neue 3-Stufen-Konzept“, mehrzahngesundheit.de,<br />

67742 Lauterecken, 2001<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />

und Gewebemodulation“ mit zahlreichen Illustrationen<br />

zur Patientenaufklärung und Therapiebegründung.<br />

mehrzahngesundheit.de, 67742 Lauterecken, 2002<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der zahnmedizinischen Prophylaxe“,<br />

6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2002<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung<br />

& Ultraschall-Scaling“ 2. Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2002<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Aufbaukurs setzt fort und vertieft die im Grundkurs<br />

erworbenen Fähigkeiten. Er ist ein praktischer Arbeitskurs,<br />

der wie der Grundkurs unter dem lateinischen Motto steht:<br />

„mens et manus“ – frei übersetzt: „Verstand führt die Hand“.<br />

Der Aufbaukurs komplettiert den professionellen Umgang mit<br />

Handinstrumenten in allen Gebisssextanten. Das klinische<br />

Arbeiten aus sicherer Haltung, sicherer Abstützung und kontrollierter<br />

Führung der Handinstrumente im Oberkiefer und<br />

Unterkiefer ist der Schwerpunkt dieses Kurses. In diesem<br />

Sinne soll wiederholtes Training zu routiniertem Arbeiten<br />

führen.<br />

130


Programm<br />

– Kurzes Repetitorium zum kontrollierten Umgang mit Handinstrumenten<br />

– Demonstration und wechselseitige klinische Übungen der<br />

Kursteilnehmer zur sicheren Handhabung von Scalern und<br />

Parodontalküretten in allen Gebisssextanten<br />

– Schwierigkeiten in der Praxis? Aussprache zu Problemen<br />

und Problemlösungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Empfehlenswerte Literatur:<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung<br />

& Ultraschall-Scaling“, 2. Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2002<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />

und Gewebemodulation“, 2. Auflage, mehrzahngesundheit.de,<br />

Lauterecken, 2004<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12277.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

131<br />

30. NOV


30 . NOV<br />

Zahnarzt<br />

Martin Hendges<br />

Bergisch-Gladbacher-<br />

Straße 43<br />

451067 Köln<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Fr., 30. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12325<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA<br />

und GOZ – Teil 4<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Hendges, Jahrgang 1963, Studium in Köln, 1989<br />

Approbation, seit 1991 in eigener Praxis in Köln niedergelassen.<br />

Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen<br />

auf Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Ehrenvor sitzender des<br />

DZV. Stellv. Vorsitzender des Vorstandes der KZV Nord rhein.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />

Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />

KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen<br />

und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach<br />

BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems ordnungsgemäß<br />

zu beantragen und abzurechnen. Neben den<br />

Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und<br />

Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und<br />

Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

Programm<br />

– Grundsätze der Implantatversorgung<br />

– Erstversorgung mit Suprakonstruktionen – implantatgetragener<br />

ZE<br />

– Umarbeiten einer Prothese zu Implantat getragenem ZE<br />

– Erneuerung von Implantat getragenem ZE<br />

– Wiederherstellung von Implantat getragenem ZE<br />

– Besonderheiten bei Hybrid-Brücken<br />

– Abrechnung von Begleitleistungen<br />

– Update aktuell<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />

Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />

ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch<br />

jederzeit möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

132


Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />

nach IP1 bis IP4<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />

Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nord rhein.<br />

Frau Zerlik, ZMF, Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis<br />

Driessen/Wagner in Langerwehe tätig. Seit 1993 Referententätigkeit<br />

im Bereich der Individualprophylaxe.<br />

Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer<br />

Nord rhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />

theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />

der Patienten bezogen und ausführlich im Mundhygienezentrum<br />

praktisch geübt.<br />

Programm<br />

– Bedeutung der Plaque<br />

– Kariesentstehung<br />

– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />

– Zahnputztechniken<br />

– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />

– Plaque- und Blutungsindizes<br />

– Ernährungshinweise<br />

– Fluoridierung<br />

– Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />

Materia lien wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

133<br />

30. NOV<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Daniela Zerlik<br />

ZMF<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Fr., 30. Nov. <strong>2012</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 01. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12286<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 220,00


01. DEZ<br />

Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)<br />

Sabine Nemec<br />

Oberdorfstraße 47<br />

63505 Langenselbold<br />

Sa., 1. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12108<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Dental English 2 –<br />

Treating the Patient<br />

Fit in der Behandlung<br />

englischsprechender Patienten<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und<br />

Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über<br />

8 Jahre in Werbeagenturen <strong>für</strong> internationale Marken, u. a.<br />

Procter & Gamble, British Airways, Mars, Rover Cars, Lätta,<br />

verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin<br />

(TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs 2002<br />

des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx und hat die Anerkennung<br />

der Dental School der Nanjing Medical University,<br />

China, erhalten. In ihren regelmäßigen journalistischen Beiträgen<br />

in Fachzeitschriften, wie z. B. zm, Quintessenz, informiert<br />

sie über Markenführung, Marketing und Trends. Ihr Wissen<br />

gibt sie als Referentin <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern,<br />

Verbände und Unikliniken weiter.<br />

Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis<br />

als Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von<br />

der NoName-Praxis zur Markenpraxis“ dem Thema der erfolgreichen<br />

Praxismarke auf den Grund. Weitere Bücher: „Praxismarketing<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte“.<br />

Zur Themenstellung<br />

Situation<br />

Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die<br />

Anforderungen und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der<br />

Zahnarzthelferin maßgeschneidert. Basiswissen zu englischen<br />

zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-Sprachsituationen<br />

in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen<br />

angstfreien Umgang <strong>für</strong> Praxis und Patient sowie die optimale<br />

Betreuung des „internationalen“ Patienten.<br />

Ziele<br />

– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können<br />

– Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes<br />

– Patientengerechtes Erklären von Behandlungen<br />

– Auf Ängste eingehen können<br />

– Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl<br />

und am Empfang<br />

134


Programm<br />

Der ganztägige Kurs in angenehmer und lockerer Atmosphäre<br />

greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus<br />

unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und<br />

Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher<br />

Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />

Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen<br />

und Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der<br />

Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />

– Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics, prophylactic<br />

treatment, aesthetic dentistry, endodontics, pediatric<br />

dentistry, periodontics<br />

– Technical terms & helpful sentences<br />

– Refresher small-talk<br />

– Dialogue at the reception<br />

– Communication techniques<br />

Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und<br />

wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein<br />

englisch-deutsches Wörterbuch mit.<br />

Besondere Hinweise<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 12107.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

135<br />

01. DEZ


02 . DEZ<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

So., 2. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12549<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Bau stein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974 Approbation<br />

als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995 Ausübung<br />

der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />

zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer der DGZH.<br />

2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“, Quintessenz<br />

Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im <strong>KH</strong>I:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– Definitive Füllungsmaterialien<br />

– Temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– Provisorischen Verschlüssen<br />

– Prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

136


Prophylaxe – Für jedes Lebensalter<br />

die richtige Strategie<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von<br />

1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(<strong>KH</strong>I). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />

der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der Mund-<br />

Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />

Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin der<br />

„Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin von praktischen<br />

Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs soll Ihnen helfen, Patienten in jeder Lebensphase<br />

optimal zu behandeln und zu betreuen: angefangen mit der<br />

schwangeren Frau, über Kinder und Jugendliche bis hin zum<br />

Erwachsenen und abschließend mit dem alten Menschen.<br />

Diese unterschiedlichen Lebensphasen benötigen jeweils<br />

individuelle Betreuungskonzepte und -maßnahmen.<br />

Programm<br />

– Auffrischung von Grundlagen zur Prophylaxe<br />

– Risiken in der Schwangerschaft<br />

– Prävention bereits im Kleinkindalter<br />

– IP1 bis IP5<br />

– Ernährung<br />

– Säureschädigungen bei Jugendlichen<br />

– Systematischer Aufbau einer PZR<br />

– Parodontitiserkrankung<br />

– Altersbedingte Veränderungen an Zähne und Halteapparat<br />

– Behandlung von alten Patienten<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

137<br />

05. DEZ<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln<br />

Mi., 5. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12255<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


05 . DEZ<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer<br />

Köln<br />

Mi., 5. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 12984<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 40,00<br />

Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz gemäß § 18a, Abs. 3,<br />

Satz 2 in Verbindung mit Abs. 1,<br />

Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>.<br />

Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgenverordnung<br />

die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre<br />

durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger<br />

Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />

Die Zahnärztekammer Nord rhein wird wieder zeitnah <strong>für</strong> alle<br />

Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />

anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />

kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />

wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />

sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />

zu bemühen.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme am Aktualisierungskurs<br />

ist der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.<br />

Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />

entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag der<br />

Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />

vorgelegt wird.<br />

Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des Wissensstandes<br />

statt. Es werden acht Fragen gestellt, von denen<br />

mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden müssen.<br />

Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der Aktualisierungskurs<br />

zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung wird<br />

Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme auf<br />

dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />

Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen extern<br />

erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des<br />

Ergebnisses abzusehen!<br />

Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />

der Ausstellung) aufzubewahren!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

138


„GUTEN TAG –<br />

SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“<br />

Das etwas andere Seminar<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit <strong>für</strong><br />

Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortragstätigkeit<br />

bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin <strong>für</strong> angehende<br />

ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft<br />

und Verwaltung. Dozentin <strong>für</strong> Ausbildungen zur ZMP, ZMF,<br />

ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />

Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />

Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit<br />

<strong>für</strong> Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />

Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen<br />

zur Qualitätssicherung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die zahnmedizinische Kompetenz steht <strong>für</strong> jeglichen Erfolg<br />

außer Frage. Aber kann Ihr Patient dieses schon von Anfang<br />

an erkennen? Empfangen Sie Ihre Patienten schon wie Ihre<br />

Gäste Zuhause? Ihre Patienten fühlen sich am wohlsten,<br />

wenn sie angenehm höflich und sympathisch von Ihrem Praxisteam<br />

empfangen werden. Ihren Patienten begegnet immer<br />

häufiger im Leben der neue Business-Knigge. Im Geschäftsleben,<br />

beim Reisen, in der gehobenen Gastronomie und<br />

beim Shoppen. Ihre Patienten lieben gute Umgangsformen<br />

und assoziieren damit Professionalität.<br />

Programm<br />

– „Der Bote ist die Botschaft“<br />

– Das äußere Erscheinungsbild<br />

– Dresscodes – auch im Hinblick auf MPG-Richtlinien<br />

– „Du bist OK – ich bin OK“<br />

– „No goes“<br />

– „Den ersten Eindruck kann man kein zweites Mal machen“<br />

– Der Business-Knigge<br />

– „Keep your smile“<br />

– „Bitte nach Ihnen …“<br />

– Todsünden„Man kann nicht nicht sprechen“<br />

– Körpersprache<br />

– „Signale wie am Leuchtturm“<br />

– Distanz- und Intimzonen<br />

– „Der einzige, der hier gut aufgelegt ist, ist der Hörer“<br />

– Das kleine 1 x 1 des Telefonierens<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

139<br />

07 . DEZ<br />

Angelika Doppel<br />

Fachlehrerin<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Fr., 7. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12276<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00


07. DEZ<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 7. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 8. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 9. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12267<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong><br />

zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />

Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und seit<br />

1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />

bis 1992, Fachgebietsbezeichnung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität München über<br />

ein Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im<br />

Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis<br />

2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

140


Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen (OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Ausbildung<br />

(z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a, Absatz<br />

3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 der<br />

RöV in der Fassung vom 30.04.2003.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie des Helferinnenbriefes<br />

beizufügen.<br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen.<br />

Hinweis: Die Tätigkeit darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit<br />

und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der<br />

erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer<br />

Einweisung ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und<br />

Kenntnisse im Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />

in der Medizin oder Zahnmedizin vom<br />

22.12.2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

141<br />

07. DEZ<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf


07. DEZ<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Fr., 7. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 8. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12288<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 195,00<br />

Den Spaß entdecken, Patienten von<br />

unseren Selbstzahlerleistungen zu<br />

überzeugen und zu begeistern<br />

Personal Power II<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis,<br />

Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations-<br />

und Betriebspsychologie, Psychotherapie und ärztlichem<br />

Qualitätsmanagement, bundesweite Beratung von<br />

Zahnarzt- und Arztpraxen.<br />

Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />

und Lebensqualität!<br />

Matthias Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt<br />

Marketing, Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement<br />

ISO 9001, Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />

Outdoor-Training<br />

Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft<br />

beibehalten, und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Hervorragend geschulte Mitarbeiterinnen können einen guten<br />

Teil der erforderlichen Patientenberatung übernehmen. Sei<br />

es, dass es um die notwendige PZR, ästhetische Restaurationen<br />

oder die Versorgung mit Implantaten geht. Die Mitarbeiterinnen<br />

sprechen die Sprache der Patienten und übernehmen<br />

die enorm wichtige Aufgabe, Patienten vom Nutzen der<br />

Selbstzahlerleistung zu überzeugen – bei sehr guter Beziehung<br />

zum Patienten –, sogar zu begeistern und den „Turbo<br />

der Weiterempfehlung“ anzutreiben.<br />

Wie können wir unsere Mitarbeiterinnen unterstützen, diese<br />

<strong>für</strong> die Praxis so elementare Aufgabe sehr gut zu erfüllen?<br />

Durch eine professionelle Schulung in diesem Intensivseminar!<br />

Programm<br />

– Gesprächseröffnung: Filterfragen: Haben wir einen „Airbag-<br />

Patienten“, einen Chip-Karten-Fan oder den Gesundheitsoptimierer<br />

vor uns?<br />

– Systematische Gesprächsführung: die 5 Stufen des erfolgreichen<br />

Angebotsgesprächs<br />

– Argumente und noch mehr Argumente, um Patienten vom<br />

Nutzen der vorgeschlagenen Therapie zu überzeugen<br />

– Gesprächsführung durch Fragen, und zwar die richtigen<br />

Fragen stellen!<br />

– Mit Redegewandtheit und selbstsicherem Auftreten<br />

Gespräche zielorientiert und zeitsparend führen<br />

– Beim Patienten positive Bilder und Gefühle wecken<br />

– Überzeugend bin ich, wenn ich selbst überzeugt und<br />

begeistert bin!<br />

– Pa tienten-Bedürfnisse erkennen und übertreffen<br />

– Wesentliche Inhalte klar vermitteln und bei den Patienten<br />

ein gutes Gefühl erzeugen<br />

– Nachhaltig motivieren, um Ihre Patienten zu begeistern<br />

– Gelassen mit den typischen Einwänden<br />

„Warum ist das notwendig?“<br />

142


„Das ist aber soo teuer“<br />

„Das macht xyz aber billiger“ ... professionell umgehen<br />

– Unterschiedliche Gesprächsführung bei verschiedenen<br />

Patiententypen:<br />

Der Besserwisser,<br />

Der Kritiker,<br />

Der Schweigsame,<br />

Der Unsichere,<br />

Der Vielredner ...<br />

– Sicherer Gesprächsabschluss<br />

– Ausstrahlung und angemessene Körpersprache <strong>für</strong> erfolgreiche<br />

Angebotsgespräche ...<br />

– Die unwiderstehliche Erfolgsspirale der Weiterempfehlung<br />

Ziele:<br />

Mit Freude, System, Spaß immer leichter und erfolgreicher<br />

Patienten überzeugen. In diesem praxisorientierten Seminar<br />

trainieren Sie anspruchsvolle Gesprächsituationen mit<br />

„schwierigen“ Patienten und werten diese aus. Sie erhalten<br />

aussagefähige Arbeitsblätter und viele praktische Anregungen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit vor Seminarbeginn<br />

einen anonymen Vorabfragebogen auszufüllen, auf dem<br />

Sie Ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben.<br />

Im Seminar geht die Seminarleiterin dann gerne individuell<br />

auf Ihre persönlichen Schwerpunkte ein.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12287<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

143<br />

07. DEZ<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden


07 . DEZ<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Fr ., 7. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12550<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Bau stein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995<br />

Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer<br />

der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />

NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“, Quintessenz<br />

Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im <strong>KH</strong>I:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– Definitive Füllungsmaterialien<br />

– Temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– Provisorischen Verschlüssen<br />

– Prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

144


Organisation des Infektschutzes<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten Köln<br />

und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den Problemen<br />

der zahnärztlichen Praxisführung. Schwerpunkte: Systematische<br />

Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher Berufsausübung.<br />

Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und Organisation<br />

des Infektschutzes in der Zahnmedizin, systematische Planung<br />

und Gestaltung der Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen,<br />

u. a.<br />

– Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreis <strong>für</strong> Hygiene in der Zahnmedizin<br />

– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde<br />

– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert Koch-Institut<br />

– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der KZV<br />

Nord rhein.<br />

Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten.<br />

Über seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen<br />

Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations- und praktische<br />

Arbeitskurse und ver öffentlichte Beiträge in der Fachpresse<br />

über Praxisplanung, Arbeitssystematik und Infektionsprävention.<br />

Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor<br />

des Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in<br />

der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie von Videofilmen<br />

zur zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation der<br />

Praxishygiene.<br />

Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der Praxis<br />

Dr. Hilger. Als <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Mitarbeit<br />

bei der Entwicklung und Ausgestaltung von systematischen<br />

Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen Untersuchungen.<br />

Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen<br />

zur Arbeitssystematik und zur Organisation des Infektionsschutzes.<br />

Gründungsmitglied der Europäischen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie.<br />

Zur Themenstellung<br />

Wegen der Sorgfaltspflicht gegenüber den Patienten und den<br />

in der Praxis Tätigen sowie zur Erfüllung gesetzlicher Auflagen<br />

ist wirkungsvoller Infektionsschutz in der Zahnarztpraxis<br />

unerlässlich. Die Praxishygiene muss sicher, aber auch rationell<br />

und sparsam organisiert werden. Die Schutzmaßnahmen<br />

sind ein Teil der Qualitätssicherung. Als wichtige Regelwerke<br />

geben die Richtlinie des Robert Koch-Instituts „Anforderungen<br />

an die Hygiene in der Zahnmedizin“ sowie der Hygieneplan der<br />

Bundeszahnärztekammer zahlreiche Hinweise zum zweckmäßigen<br />

Vorgehen. Im Kurs werden zu den in Gesetzen und<br />

145<br />

08 . DEZ<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Sa., 8. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 12127<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 75,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


08 . DEZ<br />

Ruth Knülle<br />

Marktplatz 9<br />

40213 Düsseldorf<br />

anderen Regelwerken erhobenen Forderungen praktikable<br />

Handlungsanweisungen gegeben, damit Risiken, Kosten und<br />

Nutzen in einem akzeptablen Verhältnis stehen. Durch Systematisierung<br />

und Rationalisierung von Arbeitsabläufen und<br />

Verfahrenstechniken sowie durch Standardisierung von<br />

Arbeitsschritten und Weglassen von unnötigen Maßnahmen<br />

soll die zeitliche Beanspruchung des Personals und die<br />

Menge der verwendeten Arbeitsmittel vermindert werden,<br />

damit der Infektionsschutz gewährleistet ist, die Kosten aber<br />

nicht ins Uferlose getrieben werden. Die Pflichten <strong>für</strong> das<br />

Praxisteam lassen sich leichter erfüllen, wenn rationelle<br />

Methoden angewandt werden (z. B. Grundsatz der Nichtkontamination,<br />

Greifdisziplin, systematische Absaugtechnik und<br />

Kofferdamanwendung als Kontaminationsprophylaxe, Traysystem).<br />

Systematisch praktizierter Infektionsschutz hilft mit,<br />

die doppelte Zweckbestimmung zahnärztlicher Arbeit zu<br />

erfüllen:<br />

Sorgfalt <strong>für</strong> den Patienten – Schutz <strong>für</strong> das Team<br />

Programm<br />

– Rechtliche Grundlagen, u. a. Regelwerke der Berufsgenossenschaft<br />

<strong>für</strong> Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege des<br />

Robert Koch-Instituts, Hygieneplan der<br />

Bundeszahnärztekammer<br />

– Grundregel der Nichtkontamination<br />

– Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie,<br />

Gestaltung des Handwaschplatzes<br />

– Die verschiedenen Formen des Traysystems<br />

– Allgemeine Instrumentenaufbereitung:<br />

Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell), Verpackung<br />

von Instrumenten und sonstigen Arbeitsmitteln,<br />

Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren, Lagerung<br />

von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />

– Spezielle Instrumentenaufbereitung:<br />

Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten (Turbinen,<br />

Hand- und Winkelstücken), Aufbereitung von rotierenden<br />

und oszillierenden Instrumenten, Aufbereitung von endodontischen<br />

Instrumenten<br />

– Dokumentation der Aufbereitung<br />

- Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der Entsorgung der<br />

Injektionskanüle<br />

– Flächenhygiene<br />

- Hygiene in der Prothetik/Hygiene der Absauganlage/<br />

Wäschehygiene<br />

– Abfallbeseitigung<br />

- Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten<br />

Besonderer Hinweis:<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12126.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

146


Kofferdam in 100 Sekunden<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Müller<br />

– Studium der Zahnmedizin und Weiterbildung zum Erlangen<br />

der Gebiets bezeichnung „Oralchirurgie“<br />

– Niederlassung in eigener Praxis<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Methode nach Müller/Tischer bietet weit mehr Vorteile<br />

als nur absolute Trockenlegung. Sie ermöglicht, bei nahezu<br />

allen Patienten Kofferdam in allerkürzester Zeit auf elegante<br />

Weise anzulegen, um daraufhin bei angelegtem Kofferdam<br />

z. B. Füllungskavitäten – auch subgingival – zu präparieren<br />

und Füllungen zu legen.<br />

Kofferdam wird dabei stets über zehn Zähne angelegt. Dies<br />

verbessert großzügig Zugang und Sicht im Bereich des<br />

Arbeitsfeldes und vereinfacht, verbessert und beschleunigt<br />

Ihre Füllungstherapie. Ferner stellt die Anwendung von<br />

Kofferdam hinsichtlich Infektionsschutz einen Baustein im<br />

Hygienemanagement der Praxis dar.<br />

Programm<br />

Theoretischer Kursteil:<br />

– Procedere des Anlegens von Kofferdam<br />

– Optimale Instrumente und Materialien als entscheidende<br />

Erfolgsvoraussetzung, knapp gehaltenes Instrumentarium<br />

(eine Standardklammer <strong>für</strong> 90 Prozent der Fälle)<br />

– Lösung von Problemen wie schwer durchgängige Zahnzwischenräume<br />

oder subgingival gelegene Kavitätenränder<br />

– Legen von Komposit-Füllungen unter Kofferdam, Demonstration<br />

am Modell<br />

– Besondere Anwendungsform: Professionelle Zahnreinigung<br />

unter Kofferdam<br />

– Vereinfachte Methode <strong>für</strong> Kofferdam bei<br />

Milchzahnfüllungen<br />

Praktischer Kursteil:<br />

Erlernen der Technik am Phantomkopf unter Anleitung<br />

Am Ende des praktischen Übungsteils wird der Kursteilnehmer<br />

in der Lage sein, Kofferdam über zehn Zähne in kurzer<br />

Zeit anzulegen.<br />

147<br />

08. DEZ<br />

Dr. Johannes Müller<br />

Landshuter Straße 32<br />

84109 Wörth a.d. Isar<br />

Sa., 8. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

10.00 bis 15.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12132<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 140,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


08. DEZ<br />

Besondere Hinweise<br />

Ein Informationsvideo zur Kofferdammethode nach Müller/<br />

Tischer finden Sie im Internet unter www.rubberdam-inseconds.com.<br />

Das Kursangebot richtet sich sowohl an allein teilnehmende<br />

Zahnärzte wie auch an Zahnärzte in Begleitung von Mitarbeiterinnen<br />

(ZFA).<br />

Jedes Praxisteam erhält neben dem Kursskriptum die E-Learning-CD<br />

„Kofferdam in 100 Sekunden“ zur weiteren Vertiefung<br />

der erlernten Technik. Das Manual im Wert von 98 Euro<br />

ist in der Kursgebühr enthalten.<br />

Hinweis: Für den Erfolg der Methode sind die von den Referenten<br />

empfohlenen Materialien und Instrumente von grundlegender<br />

Bedeutung. Materialien und Instrumente werden<br />

zum Kurs gestellt. Eigene Instrumente können zur Prüfung auf<br />

Tauglichkeit zum Kurs mitgebracht werden.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

148


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 2 – Mitarbeit bei Not- und<br />

Zwischenfällen in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />

Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und<br />

zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur Niederlassung<br />

als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />

und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer<br />

Nord rhein, Beauftragter <strong>für</strong> Arzneimittel.<br />

Lerninhalte:<br />

– Lebensbedrohliche Zwischenfälle<br />

Erkennung – Verhütung – Behandlung<br />

– Zeichen einer ungenügenden Atmung und eines Atemstillstandes<br />

– Zeichen und Arten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes,<br />

Maßnahmen der Herzwiederbelebung<br />

– Unfälle<br />

– Verhalten und Bergung Verletzter<br />

– Blutstillung<br />

– Maßnahmen zur Behandlung verschiedener Schockformen<br />

– Zwischenfälle in der Praxis<br />

– Asthma, Hyperventilationstetanie<br />

– Allergische und toxische Reaktionen<br />

– Kreislaufkrisen<br />

– Diabetes mellitus<br />

– Angina pectoris<br />

– Herzinfarkt<br />

– Schrittmacherpatienten<br />

– Schwangerschaft<br />

– Cerebrale Durchblutungsstörungen<br />

– Injektionen – Infusionen – Pulsoximetrie<br />

Praktische Übungen<br />

– Blutdruckmessung nach Riva-Rocci<br />

– Lagerung des Patienten bei Notfällen<br />

– Vorbereitung von Injektionen und Infusionen bei Notfällen<br />

– Praktische Übungen von Maßnahmen zur Wiederherstellung<br />

der Vitalfunktionen<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

149<br />

12. DEZ<br />

Dr. Peter Minderjahn<br />

Auf der Mühle 16<br />

52222 Stolberg<br />

Mi., 12. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 17.15 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12527<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Zertifikat<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (12606)<br />

Freitag, 14.12.<strong>2012</strong>,<br />

13.00 bis 16.15 Uhr<br />

Praktikum II (12607)<br />

Freitag, 14.12.<strong>2012</strong>,<br />

16.30 bis 19.45 Uhr<br />

Praktikum III (12608)<br />

Samstag, 15.12.<strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Praktikum IV (12609)<br />

Samstag, 15.12.<strong>2012</strong>,<br />

12.30 bis 15.45 Uhr<br />

Praktikum V (12610)<br />

Sonntag, 16.12.<strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 12.15 Uhr


12. DEZ<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 12. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12334<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

prophylaktischer Leistungen nach<br />

BEMA, GOZ und GOÄ<br />

– unter besonderer Berücksichtigung der privaten<br />

Vereinbarung –<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />

Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />

KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente<br />

Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept<br />

zahnärztlicher Behandlung dar. Moderne Individualprophylaxe<br />

ist heute jedoch ohne ein breites Zusatzangebot nicht mehr<br />

denkbar.<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um individualprophylaktische Leistungen vertragsgerecht<br />

abzurechnen. Breiten Raum nimmt die Abgrenzung<br />

zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach GOZ<br />

und GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu<br />

ermöglichen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden<br />

die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien<br />

und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen<br />

und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

des Referenten.<br />

Programm<br />

– Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe<br />

– Plaque- und Blutungsindices, PSI<br />

– Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen<br />

– Die PZR – professionelle Zahnreinigung<br />

– IP-Leistungen<br />

– Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.<br />

– Vorstellung moderner Behandlungskonzepte<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

150


Zahnärztliche Notfallmedizin<br />

<strong>für</strong> das Praxisteam<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Prof. Dr. Weischer, Essen, Ltd. Oberarzt der Poliklinik,<br />

Universitätsklinik <strong>für</strong> Gesichts- und Kieferchirurgie<br />

Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen, Chefarzt der Klinik <strong>für</strong><br />

Anästhesiologie und Intensivmedizin, Fachbereich MKG-<br />

Chirurgie<br />

Zur Themenstellung<br />

10 bis 15 Millionen Menschen in Deutschland geben an,<br />

Angst vor dem Zahnarzt oder der Zahnbehandlung zu haben.<br />

Dies sind Menschen, die in zunehmendem Maße auch zur<br />

Prophylaxe kommen und mit ihrer Problematik auf dem<br />

Behandlungstuhl der ZMP/ZMF sitzen. Dabei kann sich die<br />

ZMP/ZMF sowohl selbst die Arbeit durch geeigneten Umgang<br />

mit diesen Patienten erleichtern als auch den Patienten <strong>für</strong><br />

eine anschließende Behandlung durch den Zahnarzt positiv<br />

beeinflussen.<br />

Programm<br />

– Notfallprophylaxe<br />

– Notfallmedizin lokaler Komplikationen im Rahmen zahnärztlicher<br />

Behandlungen<br />

– Notfallmedizin allgemeiner Komplikationen im Rahmen<br />

zahnärztlicher Behandlungen<br />

– Praktische Übungen<br />

– Blutdruckmessung<br />

– Rautek-Griff, stabile Seitenlage<br />

– Freimachen und -halten der Atemwege<br />

– Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Technik der O 2-Gabe über Maske<br />

– Endotracheale Intubation<br />

– Technik der venösen Zugangslegung<br />

– Anlegen einer Infusion<br />

– Externe Herzmassage<br />

– Zusammenstellung der Notfallmedikamente und -instrumente<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

151<br />

12. DEZ<br />

Prof. Dr. Thomas<br />

Weischer<br />

Leitender Oberarzt der<br />

Poliklinik in der<br />

Univer si tätsklinik und<br />

Poliklinik <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie,<br />

Kliniken Essen<br />

Mitte, Universität Essen<br />

Evangelisches Krankenhaus<br />

Huyssens-Stift<br />

Henricistraße 92<br />

45136 Essen<br />

Mi., 12. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Vortragsraum<br />

in den Kliniken<br />

Essen-Mitte<br />

Huyssens-Stift<br />

Henricistraße 92<br />

45136 Essen<br />

Kurs-Nr.: 12372<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


15. DEZ<br />

Sa., 15. Dez. <strong>2012</strong>,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mundhygiene<br />

Kurs-Nr.: 12259<br />

Hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal mit<br />

abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Ass. jur. K. Dierks, Jahrgang 1975,<br />

Zahnärztekammer Nord rhein<br />

Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />

Jahrgang 1976, Bensheim<br />

Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />

Bensheim<br />

Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />

Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />

Mönchengladbach<br />

Themenstellung<br />

Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen<br />

Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren<br />

2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />

im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch auf die<br />

Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />

neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen<br />

Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />

Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />

Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />

Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />

theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />

Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts<br />

durchgeführt.<br />

Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />

Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />

Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />

Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />

Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />

Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />

Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />

Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />

der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />

der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />

aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />

arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />

berücksichtigt.<br />

152


Zielführung<br />

Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />

soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />

Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />

Besondere Hinweise<br />

– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />

der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />

unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />

angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />

E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />

abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />

erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung<br />

zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />

Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit<br />

erfolgen!<br />

– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />

Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />

Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />

hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />

– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />

damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />

werden können.<br />

– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />

schriftlichen Wissensabfrage.<br />

– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />

an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme<br />

an der Präsenzzeit.<br />

– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />

im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />

und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />

ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />

abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />

genutzt werden.<br />

Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />

Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />

0211-52605-30/-37/-41.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />

bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />

Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />

bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />

„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />

welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />

das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />

es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />

Kursbeginn bestellt werden.<br />

153<br />

15. DEZ


15. DEZ<br />

Inhalte der Onlineschulung<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Personalschutz<br />

– Medizinprodukteaufbereitung<br />

– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />

– Abfallentsorgung<br />

– Gerätemanagement<br />

Programm der Präsenzzeit<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Theorieteil Hygiene – MPG<br />

– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />

– Multiple-Choice-Test<br />

Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />

Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />

Ausbildungsbeginn<br />

vor 2001 20 Stunden<br />

(10 Stunden Online +<br />

10 Stunden Präsenzzeit)<br />

Das erfolgreiche Bestehen des<br />

Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />

die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />

ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />

Teilnehmergebühr<br />

€ 190,– Präsenzzeit<br />

€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />

Termine<br />

Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />

im Karl-Häupl-Institut statt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

154


Die in diesem <strong>Programmheft</strong> ausgeschriebenen Veranstaltungen<br />

sind ausschließlich als Kurse <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

oder als Teamkurse gedacht. Zahnärzte, die jedoch<br />

unbedingt an den Kursen teilnehmen wollen, können zugelassen<br />

werden, sofern noch freie Plätze vorhanden sind. In diesem<br />

Fall beträgt die Kursgebühr das Doppelte der Kurs gebühr<br />

<strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Es werden<br />

keine Fortbildungspunkte vergeben. Bei den Teamkursen sind<br />

die Gebühren <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Fachan gestellte und Zahnärzte<br />

gesondert in der Kursausschreibung ausgewiesen.<br />

Die Abrechnungskurse sind nur <strong>für</strong> abrechnungskundige<br />

Praxismitarbeiterinnen geeignet.<br />

Grundsätzlich finden alle Kurse im<br />

Karl-Häupl-Institut der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

statt. Werden Kurse außerhalb des Instituts durchgeführt, so<br />

wird dies rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Anmeldung<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />

finden Sie online unter<br />

www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige<br />

Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der<br />

Reihenfolge des Anmeldeeingangs, jedoch werden Anmeldungen<br />

online über das Internet gegenüber Anmeldungen per<br />

Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vorhanden<br />

ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer<br />

Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung<br />

einer Online-Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung<br />

darstellt. Die Abgabe der Online-Buchung<br />

begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.<br />

Stornierung<br />

Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit<br />

ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall<br />

wird eine bereits geleistete Kursgebühr in vollem Umfang<br />

erstattet und es entstehen keine weiteren Kosten. Bei einer<br />

Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 % der Kursgebühren<br />

und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen<br />

Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer<br />

benannt oder der Kursplatz von Seiten der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein erneut besetzt werden kann. Stornierungen<br />

bedürfen der Schriftform. Im Übrigen steht der Nachweis<br />

offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entsprechender<br />

Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder<br />

wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei.<br />

Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer<br />

155<br />

Organisation<br />

und AGB<br />

1. Welche Kurse<br />

gibt es?<br />

2. Wo finden die<br />

Kurse statt?<br />

(siehe Lageplan,<br />

letzte Seiten)<br />

3. Wie melde ich<br />

mich an, wie ist<br />

mein Platz<br />

gesichert?


Organisation<br />

und AGB<br />

4. Wie kann<br />

ich mich auf den<br />

Kurs vorbereiten?<br />

5. Wie erreiche<br />

ich das Karl-<br />

Häupl-Institut?<br />

6. Wie kann ich<br />

während des<br />

Kurses tele fonisch<br />

erreicht werden?<br />

7. Wie kann<br />

ich mein<br />

Hotelzimmer<br />

reservieren?<br />

8. Wie wird<br />

die Teilnahme<br />

bestätigt?<br />

Nordrhein <strong>für</strong> den Ausnahmefall geringfügige Änderungen<br />

des Kursinhalts unter Wahrung des Gesamtcharakters der<br />

Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage<br />

oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl,<br />

Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer<br />

Gewalt ausdrücklich vorbehält. Die Teilnehmer werden von<br />

Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und im Falle<br />

der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend<br />

erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen,<br />

soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem<br />

Verhalten von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen.<br />

Kursgebühr<br />

Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können<br />

Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker-<br />

und Ärztebank Düssel dorf (Kto.-Nr. 0 001 635 921,<br />

BLZ 300 606 01) oder per elektronischem Lastschriftverfahren<br />

(ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nord rhein gilt, dass die Kursgebühr jeweils über das<br />

KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />

Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen<br />

Veröffentlichungen. Alle Angaben sind ohne<br />

Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung übernommen.<br />

Zu einigen Kursen erhalten Sie vorab Informationen und Kursunterlagen,<br />

z. B. Material- und Instrumentenlisten. Auskunft<br />

erteilt auf Anfrage die Abteilung Fortbildung der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist das Karl-Häupl-<br />

Institut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn linie 77 (bis<br />

Endstation „Am Seestern“) zu erreichen.<br />

Bei Kursen im Karl-Häupl-Institut ist das Tagungsbüro<br />

während der Kurszeiten unter der Direktwahl (02 11)<br />

5 26 05 50 zu erreichen.<br />

Hotelverzeichnisse können vom Verkehrsverein der Stadt<br />

Düsseldorf angefordert werden.<br />

Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass sich in<br />

der Nähe des Instituts eine Jugendherberge befindet.<br />

Jugendherberge<br />

Düsseldorfer Straße 1, 40545 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 55 73 10<br />

Diese ist mit der Buslinie 836 zu erreichen.<br />

Die Teilnahme an den Kursen der Anpassungsfortbildung<br />

kann im Fortbildungsbuch durch Aufkleber bestätigt werden.<br />

Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und<br />

können von der Steuer abgesetzt werden.<br />

156


Eine Teilnahmebestätigung zur Vorlage beim Finanzamt, die<br />

auch die Kursgebühren enthält, können Sie während des<br />

Kurses im Tagungsbüro erhalten. Wir weisen darauf hin, dass<br />

über die Reisekosten sowie über die Kosten <strong>für</strong> Unterkunft<br />

und Verpflegung ein zusätzlicher Nachweis zu führen ist.<br />

Für praktische Arbeitskurse stehen Instrumente und Materialien<br />

nur in begrenzter Anzahl bzw. gar nicht zur Verfügung.<br />

Teilweise werden die zu den einzelnen Kursen erforderlichen<br />

Materialien und Instrumente von der Zahnärztekammer Nord-<br />

rhein an die Teilnehmerinnen ausgegeben. Eine Aufstellung<br />

über zusätzliches, von der Teilnehmerin mitzubringendes<br />

Material bzw. Instrumentarium wird rechtzeitig vor Kursbeginn<br />

verschickt.<br />

Folgen Sie daher genau den Hinweisen in der Pro grammausschreibung.<br />

Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheber rechtlichen<br />

Gründen nicht gestattet.<br />

Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung<br />

gelten die entsprechenden Rechtsvorschriften.<br />

Möchten Teilnehmer Tonbänder oder Fotos als Gedächtnisstütze<br />

zur eigenen Verwendung anfertigen, ist auf jeden Fall<br />

vorher die Zustimmung des Referenten einzuholen.<br />

Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte mit Rücksicht<br />

auf die anderen Teilnehmer untersagt.<br />

Von Institutsseite ist darauf hinzuweisen, dass Steck dosen<br />

<strong>für</strong> technische Geräte im Hörsaal und in den Seminarräumen<br />

nicht zur Verfügung stehen.<br />

Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die anderen Teilnehmer und<br />

stören Sie den Kursablauf nicht durch fortlaufendes Kameraklicken,<br />

geräuschvolles Bänderwechseln und den Gebrauch<br />

von Blitzlichtern.<br />

Östliche Anfahrt<br />

Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52<br />

bis Autobahnende / Nördlicher Zubringer, rechts ab biegen in<br />

Richtung Autobahn Mönchengladbach A 52 immer geradeaus<br />

Richtung Autobahn A 52 durch die Unterführung – über die<br />

Rheinbrücke, kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren:<br />

Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts, ca.<br />

100 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste<br />

Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße<br />

8, 2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />

Westliche Anfahrt<br />

Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52 an der Autobahnteilung<br />

links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion.<br />

Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern, nächste Möglichkeit<br />

links in Richtung Lörick/Seestern, ca. 120 m geradeaus an<br />

der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste Ampel links – Am Seestern<br />

nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8,<br />

2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />

157<br />

Organisation<br />

und AGB<br />

9. Wie deklariere<br />

ich meine<br />

Fortbildungskosten<br />

beim<br />

Finanzamt?<br />

10. Was muss ich<br />

zu praktischen<br />

Arbeitskursen<br />

mitbringen?<br />

11. Darf ich während<br />

des Kurses<br />

fotografieren,<br />

Tonbandaufzeichnungen<br />

oder<br />

Videomitschnitte<br />

vornehmen?<br />

12. Wie erreiche<br />

ich das Karl-Häupl-<br />

Institut mit dem<br />

PKW?


Wegweiser<br />

158


Auszug aus dem Stadtplan<br />

Düsseldorf<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Fortbildungszentrum der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

159


Organisation<br />

Notizen<br />

und AGB<br />

160


✄<br />

Ich bitte um Zusendung des<br />

ausführlichen <strong>Programmheft</strong>es des<br />

Karl-Häupl-Institutes an meine<br />

obige Adresse<br />

40046 Düsseldorf<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />

und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />

finden Sie online unter<br />

www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />

Karl-Häupl-Institut.<br />

Fax:<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Zahnärztekammer<br />

Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

Tel.:<br />

Absender:<br />

Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />

(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />

Name<br />

Ort<br />

Straße<br />

(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />

Tel.: Fax:<br />

Die Teilnehmergebühr<br />

habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />

bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />

buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />

✄<br />

Unterschrift / Datum<br />

Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.


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Ihr Spezialist <strong>für</strong><br />

Professionelle Mundhygiene<br />

TePe Interdentalbürsten<br />

Unser breit gefächertes Sortiment von Interdentalbürsten wurde<br />

in enger Zusammenarbeit mit zahnmedizinischen Spezialisten<br />

entwickelt und bietet eine große Auswahl an Größen, Griffen<br />

und Borsten, um den Anforderungen der zahnmedizinischen<br />

Spezialisten und Patienten weltweit zu entsprechen. Alle Interdentalbürsten<br />

sind farbcodiert, um dem Patienten die Erinnerung<br />

an seine Größe zu erleichtern. Der kunststoffummantelte Draht<br />

garantiert eine schonende Reinigung.<br />

www.tepe.com<br />

*Quelle: Nielsen; Interdentalprodukte in Deutschland <strong>2012</strong><br />

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