- Seite 1: Lothar Baus [Hrsg.] Der stoische We
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- Seite 74 und 75: (53) Wenn in der Tugend genug Schut
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er zu dem Begriff des Glücks-Gutes
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Sie ist jedoch der Natur gemäß un
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zu einer ethischguten; die Rückgab
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(XV) Dass diese Sätze seltsam ersc
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das höchste Glücks-Gut erklärt w
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IX. Themenbereich: >Über das Empfo
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Möglichkeit sittlicher Vollkommenh
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sprach, die Zuhörer notwendig von
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dadurch, dass die Materie eine gewi
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erschwerenden, teils erleichternden
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Über die Freiheit< Stoische Abhand
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1. Kapitel Marcus T. Cicero >Stoisc
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Verbannter sein, der sich mit Mordw
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Ein Gemälde des Aetion z. B. oder
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kurz zuvor bemerkte, das Maß des R
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abhängigen Besitz haben und immer
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Römer gewesen, hätte er stattdess
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Nur der Weise ist frei [I.1] Meine
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[7] und andererseits diejenigen Bü
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[13] [...] Die Weisheit verschließ
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[19] Deshalb wollen wir Scheinargum
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[24] Denn der ist wahrhaft Sklave,
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[28] Hierzu sagte Antisthenes 94 ,
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[34] Aber es gibt auch einen Krieg,
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[39] Ein Beweis davon kann leicht g
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[47] Deshalb ist die Kurzsichtigkei
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[53] Zenon [von Kition], der sich m
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[59] Es heißt also treffend, dass
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[63] Denn wenn die Psychen unserer
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[69] Den einen war Untätigkeit lie
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[XIV.92] Nun glauben einige, dass d
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[97] Ist es nicht angemessen - ange
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[102] Als Syleus ihn gekauft hatte,
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[106] Waren auch Anaxarchos 100 ode
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[111] Menschen, die ihre Körperkra
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[116] Euripides lässt Polyxena fol
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[121] Auch der kynische Philosoph D
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[125] Ein gewisser Chaereas, ein Ma
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[130] Wie Semele, als sie mit Diony
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[135] Weshalb sollten wir daher nic
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[149] Es gibt einige, die sogar üb
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gelten. Aber wer kann mich zwingen,
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Wenn du dich in solche Verfassung g
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außerdem noch ungerecht. Denn wohe
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