0591 / 964977-99 e-mail: info@abacus-vendis.de - zelt und co

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

IMPRESSUM HERAUSGEBER mo&co GbR agentur und verlag Eicksen 55 D-32479 Hille TELEFON MARKETING: +49 (0) 57 34 - 600 33 53 FAX MARKETING: +49 (0) 57 34 - 600 33 55 TELEFON REDAKTION UND SERVICE: +49 (0) 57 34 - 600 33 53 FAX REDAKTION UND SERVICE: +49 (0) (0) 57 34 - 600 33 53 E-MAIL REDAKTION UND SERVICE: info@zeltundco.de OBJEKTLEITUNG: Peter Stumpf CHEFREDAKTEUR UND V.I.S.D.P: Peter Stumpf REDAKTION: ps konzept FOTOS UND ART DIRECTION: Lia Mo GRAFIK: ps konzept MARKETING: Michael Grinda, Peter Stumpf VERTRIEB UND ABONNENTENSERVICE: mo & co GbR DRUCK: Meiling Druck, Haldensleben Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangte Einsendungen aller Art übernimmt der Verlag keine Haftung. INSERENTENVERZEICHNIS Seite 2: Eschenbach Zeltbau Seite 3: Elflein Seite 4-9: Röder HTS Höcker Seite 10: Planen Eggert Seite 11: Baytex Seite 12: TOI TOI & DIXI, Helot Seite 13: TOI TOI & DIXI Seite 14: GVI Seite 15: Kroll Seite 17: Flux Seite 18: Wilms Seite 19: R+K Planen Seite 20: Bieri Seite 21: A.B.C. Seite 22: Profex Seite 23: Europa 2000 Seite 24: ATS Seite 25: Dold Seite 26: ATS Seite 27: easyRAUM Seite 28: Heylo, Aufderheide Seite 29: Tent Master Seite 30: Party Rent Seite 31: Hotmobil Seite 33: Hotmobil Seite 34: First Lounge Seite 35: Much Seite 36 - 37: SKP Seite 38: Busche Seite 39: MeisterWerke Seite 40: Burgmaier, Hartmann Seite 41: B+V Seite 43-46: Abacus Vendis Seite 79: Haltec Seite 80: Stackchair Beileger: Carrier Rental Systems Beihefter: Flexschlauch Foto: Losberger 32 zeltgespräch zeltundco 05*2011 „Losberger ist keine Ein-Mann Nach mehr als 30 Jahren verabschiedet sich Friedrich Losberger von seinem beruflichen Lebenswerk. Im zeltundco- Gespräch auf der Intertent 2011 zieht der Namensträger und Geschäftsführer des zu den weltweit größten Zeltherstellern und -vermietern zählenden Unternehmens Bilanz und erklärt, warum ihm um die Zeltbranche nicht bange ist. Herr Losberger, mit Ihrem Rückzug haben Sie für einen Paukenschlag gesorgt. War das so geplant? Losberger: Wer mich ein bisschen besser kennt, wird gar nicht so überrascht gewesen sein. Zum einen habe ich immer gesagt, dass ich mir mit 60 Jahren auch etwas anderes vorstellen kann als Geschäftsführer bei Losberger zu sein, zum anderen war klar, dass bei einem Eigentümerwechsel auch jemand anderes an die Spitze der Geschäftsleitung treten wird. Ich bin jetzt 58 Jahre alt und habe mehr als 30 Jahre für Losberger gearbeitet. Mir war immer wichtig, den richtigen Zeitpunkt zum Aufhören nicht zu verpassen. Ich möchte nicht wie so manch‘ anderer irgendwann aus dem Büro getragen werden. Sind Sie gar nicht wehmütig? Losberger: Natürlich wird der letzte Arbeitstag im Unternehmen ein besonderer sein. Da gebe ich mich keinen Illusionen hin. Schließlich ist Losberger ja auch nicht irgendein Unternehmen, sondern mein Lebenswerk. Da wird der Abschied nicht leichtfallen. Gerade auf der Hausmesse habe ich wieder erfahren, wie viele gute Kontakte im Laufe der Zeit entstanden sind. Wie reagieren denn die Mitarbeiter und die Kunden? Losberger: Natürlich gibt es sowohl bei den Mitarbeitern und insbesondere bei den Kunden einige, die deutlich überrascht waren. Manche fragen sich, wie Losberger ohne Losberger funktionieren soll. Aber ich sage dann immer: „Macht Euch keine Sorgen, denn das gesamte Team bleibt ja erhalten. Nur der Sprecher der Geschäftsführung ist ein anderer.“ Offensichtlich ist Ihre Anwesenheit aber wichtig? Losberger: Wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen. Ein Unternehmen von der Größe Losbergers ist keine Ein-Mann- Veranstaltung. Wir sind immer erfolgreich gewesen, weil wir ein sehr gutes Team haben. Das beginnt in der Produktion bzw.
zeltundco 05*2011 zeltgespräch -Veranstaltung“ beim Service und Planung auf den Baustellen, geht über die Projektbzw. Abteilungsverantwortlichen, die Bereichsleiter und endet schließlich bei der Geschäftsführung. Nur wenn alle gut arbeiten, kommt am Ende auch etwas Gutes dabei raus. Und einen Personenkult brauche ich nun wirklich nicht. Diese Selbstdarstellung ist mir fremd. Hinterlassen Sie denn das berühmte „gut bestellte Haus“? Losberger: Ja und den gut bestellten fruchtbaren Acker gleich mit dazu. Im Ernst, wir sind auf einem guten Weg und haben die Krise 2008/2009 gut bewältigt. Dabei trifft uns so eine globale Krise viel mehr als ein Unternehmen, das nur regional tätig ist. Der Export spielt bei uns eine große Rolle, ebenso wie das Vermietungsgeschäft. Und wenn dann in diesen Segmenten auf der ganzen Welt Stillstand herrscht, macht das die Sache nicht einfacher. Aber wir haben den Stress-Test gut überstanden und jetzt geht es wieder richtig rund. Natürlich weiß niemand, wie sich die Euro-Krise weiterentwickelt. Aber solange es irgendwo auf der Welt Wachstum gibt, werden auch Zelte und Hallen gebraucht. Manchmal hat man das Gefühl, dass der klassische Zeltvermieter in Deutschland im Fokus der großen Zelthersteller keine große Rolle mehr spielt. Die allermeisten sehen die großen Events als wichtig an. Teilen Sie die Einschätzung? Losberger: Für das Unternehmen Losberger sehe ich das nicht. Natürlich haben auch wir ein Vermietungsgeschäft, und Aufträge wie Olympische Spiele oder Fuß- 33 Interview mit Friedrich Losberger ball-Weltmeisterschaften sind lukrativ. Aber ich komme als Ingenieur ja von der technischen Seite und da vergisst man die Kunden, die tagtäglich Zelte aufbauen, nicht. Mit denen kann man auch wunderbar über Detaillösungen sprechen. Das hat mir immer Freude bereitet. Losberger ist und bleibt meiner Ansicht nach auch in Zukunft ein Zelthersteller und -Vermieter, der gerne kundenspezifische Lösungen anbietet. Welche Entwicklung in der Zeltbranche hat Sie in den vergangenen Jahren am meisten beeindruckt? Losberger: Jedenfalls nicht das Carbon-Zelt. Das halte ich nach wie vor für einen Marketing-Gag, weil es meiner Auffassung nach nicht den rauen Baustellenanforderungen gerecht wird und der Mehrwert geringer ist als die Mehraufwendungen. Nein, die Entwicklung, die am nachdrücklichsten war, ist leider keine positive. Wir haben seit vielen Jahren den Trend, dass das wichtigste Kriterium für die Kaufentscheidung der niedrigste Preis ist. Dieser Preiskampf hat der Branche geschadet. Für mich gilt das, was ich vor vielen Jahren in ZELT UND CO gesagt habe: „Was nichts kostet, ist nichts wert“ nach wie vor. Es ist schade, dass der Kunde dem Entwickler von Innovationen jene Kosten nicht bezahlt und die Nachbauer damit unterstützt. Am langen Ende führt das, sollte sich hier nichts ändern, dazu, dass es keine Innovationen mehr geben wird. Sie können sich dem Preiskampf aber nicht entziehen? Losberger: Aber wir können auch nicht Aufträge annehmen, an denen wir nichts verdienen oder sogar noch Geld draufzahlen. Wir haben hier eine Verantwortung für viele Mitarbeiter und deren Familien. Da muss man ordentlich wirtschaften, sonst hat man seinen Beruf verfehlt. Also muss man immer von Fall zu Fall abwägen, wo man mitbietet und wo man es sein lässt. Dennoch scheint die Zeltbranche viel robuster zu sein, als das Event-Geschäft. Losberger: Das liegt daran, dass Zeltvermieter häufig nicht, nur im Eventbusiness tätig sind, sondern auch für Messegesellschaften und/oder die Industrie ihre Zelte einsetzen. Damit sind sie im Vergleich zu den Eventagenturen den je nach Wirtschaftslage oft stark schwankenden Marketingbudgets weniger ausgesetzt. Herr Losberger, das ist jetzt Ihre letzte Hausmesse in Amt und Würden. Wissen Sie schon was Sie zur nächsten Intertent 2013 machen? Losberger: Eines ist sicher: Ich werde nicht wie dies andere schon praktiziert haben, mit einem neuen Zeltunternehmen zurückkommen. Aber ich freue mich schon heute darauf, die nächste Hausmesse als Gast zu besuchen, der dann mit mehr Ruhe und Gelassenheit auf die Dinge schauen kann. Unsere Branche ist schon aufgrund ihrer Mobilität schnell und aufregend. Ich bin sehr gespannt, wie der Blick auf die Ereignisse mit ein bisschen Abstand sein wird. Stay ccool ool ! Wir ersparen Ihnen diesen die s sen TTest! est! Unsere mmobilen obilen KKälteanlagen älteanlage n f ffür ür dden en EEvent- vent- �� aanderen nderen BBereichen ereichen �� | �� | KKÄLTEZENTRALEN ÄLTEZ ENTR ALEN ��|�� | � � � � � � � � � � � � � � � �� |�� | �� hhotmobil.de otmobil. de
Seite 1 und 2: news: SKP überzeugt im arabischen
Seite 3 und 4: zeltundco 05*2011 editorial Ende de
Seite 5 und 6: Die RÖDER HTS HÖCKER GmbH Hausaus
Seite 7 und 8: Das Hauptzelt war ein Doppelstockze
Seite 9 und 10: Die TENT EXPO schreibt auch die Erf
Seite 12 und 13: Immer in Ihrer Nähe Mit 11 TOI TOI
Seite 14 und 15: Foto: ITRS 14 news zeltundco 05*201
Seite 16: 16 news zeltundco 05*2011 Vom erste
Seite 19 und 20: RK- Planen . Robert Kröger GmbH Ha
Seite 21 und 22: Hotel-, Restaurant- und Cateringaus
Seite 23 und 24: CONIC EXCLUSIV EXCLUSIVE E DDESIGN
Seite 26: 26 news zeltundco 05*2011 Pflichtte
Seite 29 und 30: zeltundco 05*2011 news Veranstalter
Seite 31: zeltundco 04*2011 news US-Retro-Des
Seite 35: Maßgeschneiderte Raum konzepte fü
Seite 39 und 40: zeltundco 05*2011 thema ENT EXPO au
Seite 41 und 42: Trolley Gestell Stahl in diversen F
Seite 43 und 44: Member of Group 01 Reihenverbinder
Seite 45 und 46: 24 24 24 955 5 24 9 24 95 24, 9 01
Seite 47 und 48: 47 sonderthema zeltundco 05*2011 Kl
Seite 49 und 50: zeltundco 05*2011 sonderthema zur e
Seite 51 und 52: zeltundco 05*2011 sonderthema anlag
Seite 53 und 54: Fotos: Kroll zeltundco 05*2011 sond
Seite 55 und 56: zeltundco 05*2010 sonderthema Viels
Seite 57 und 58: Foto: SCHERRER zeltundco 05*2011 so
Seite 59 und 60: zeltundco 05*2011 top zeltdienstlei
Seite 79 und 80: HALTEC - Zeltsysteme HKH - Zeltbele

0591 / 964977-99 e-mail: info@abacus-vendis.de - zelt und co

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?