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Seite 12<br />
0:2 kam es am 19.März 86 zum<br />
Rückspiel <strong>in</strong> Uerd<strong>in</strong>gen zu e<strong>in</strong>em<br />
hoch dramatischen Spiel und zu<br />
e<strong>in</strong>em sensationellen Ergebnis. In<br />
der Pause lag man hoffnungslos mit<br />
1:3 zurück aber die zweite Halbzeit<br />
g<strong>in</strong>g als e<strong>in</strong> „ Fußballwunder“ <strong>in</strong> die<br />
Geschichte e<strong>in</strong>. In dieser legendären<br />
zweiten Halbzeit schoss man noch 6<br />
Tore und gewann zum Schluss noch<br />
mit 7:3 gegen Dresden und erreichte<br />
somit das Halbf<strong>in</strong>ale. Wolfgang<br />
schoss <strong>in</strong> diesem denkwürdigen<br />
speuzer-spiegel<br />
Spiel 2 Tore. 4:3 <strong>in</strong> der 65.M<strong>in</strong>. und<br />
das 7:3 <strong>in</strong> 86. M<strong>in</strong>ute. Se<strong>in</strong>e<br />
Mitspieler bei Bayer waren unter<br />
anderem die Funkel Brüder<br />
Friedhelm und Wolfgang, sowie<br />
Rudi Bommer. Bei e<strong>in</strong>er Umfrage<br />
des Magaz<strong>in</strong>s „11 Freunde“ wählten<br />
mehr als 200 Journalisten, Spieler<br />
und Tra<strong>in</strong>er, im Jahr 2007, diese<br />
deutsch- deutsche Begegnung zum<br />
größten Fußballspiel aller Zeiten. An<br />
diesen zwei Highlights kann man<br />
sehen, welche tolle Profizeit der<br />
Wolfgang im Fußball hatte. Als er<br />
1990 wegen Verletzung den<br />
Profifußball aufgab, g<strong>in</strong>g se<strong>in</strong> Weg<br />
auch wieder zurück zu den<br />
Sportfreunden. Im Jahr 1991 gelang<br />
ihm als Spielertra<strong>in</strong>er sofort der<br />
Aufstieg mit den <strong>Speuzer</strong> <strong>in</strong> die<br />
damalige Bezirksliga. Als er im Dez.<br />
2003 noch mal bei den <strong>Speuzer</strong> als<br />
Tra<strong>in</strong>er anheuerte konnte er den<br />
Vere<strong>in</strong> 2005 von der A-Klasse <strong>in</strong> die<br />
Kreisliga führen. Der Erfolg blieb<br />
ihm treu, den er sich aber immer hart