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SIG sorgt für Furore - SIG Combibloc

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Titel<br />

Markenartikler und erreichen den Konsumenten<br />

über die Qualität unserer Produkte.<br />

Das wollen wir auch in der Verpackung<br />

zum Ausdruck bringen“ – Heinrich Amecke-<br />

Mönnighof sieht daher <strong>für</strong> seine Säfte ausschließlich<br />

Verpackungen geeignet, die das<br />

Selbstverständnis von Qualität, Innovation<br />

und Besonderheit transportieren und nach<br />

außen signalisieren. „Für uns hat die Verpackung<br />

eine ganz entscheidende Kommunikationsaufgabe.<br />

Das Produkt ist ohne sie<br />

<strong>für</strong> den Verbraucher weder greifbar, noch<br />

begreifbar“, beschreibt der Geschäftsleiter.<br />

Vor diesem Hintergrund sei der Zusammenhang<br />

von Produktqualität auf der einen sowie<br />

die Ausstrahlung der Verpackung auf<br />

der anderen Seite ein Schlüsselerlebnis.<br />

Von Glas auf Karton<br />

Vor der Umstellung auf die schlanke<br />

Kartonschönheit combifitPremium von <strong>SIG</strong><br />

<strong>Combibloc</strong> setzte das Unternehmen zur Abfüllung<br />

seiner Qualitätssäfte ausschließlich<br />

auf die Glasflasche – sowohl im Mehrweg-<br />

Trauben-Parfait<br />

Mit den „Sanften Säften“ von Amecke<br />

lassen sich köstliche Nachspeisen zaubern.<br />

Trauben-Parfait, zubereitet mit „Sanfte<br />

Säfte“ Traube Rosé, ist in Sommermonaten<br />

eine verführerische Schlemmerei.<br />

Zubereitungszeit:<br />

ca. 30 Minuten + Gefrierzeit<br />

Zutaten (<strong>für</strong> vier Personen):<br />

250 g entkernte blaue Trauben<br />

100 ml Amecke<br />

„Sanfte Säfte“ Traube Rosé<br />

2–3 cl Grappa<br />

2 Eigelb<br />

2 Eier<br />

100 g Zucker<br />

75 g Kuvertüre<br />

1 l Sahne<br />

sig.biz/combibloc 02/03<br />

als auch im Einwegsegment. „Mitte der<br />

80er Jahre haben wir in einer Gruppe von<br />

sieben deutschen mittelständischen Unternehmen<br />

ein eigenes Mehrwegssystem ins<br />

Leben gerufen“ – dieser Schritt sei der Garant<br />

<strong>für</strong> den Erfolg des Unternehmens<br />

Amecke Fruchtsaft gewesen, resümiert<br />

Heinrich Amecke-Mönnighof: „In dieser<br />

Zeit war die ökologische Diskussion <strong>für</strong><br />

deutsche Verbraucher verkaufsentscheidend.<br />

Dieser Trend zum Mehrweg stoppte Mitte<br />

der 90er-Jahre. Der Verbraucher orientierte<br />

sich neu und wir brachten parallel zum<br />

Mehrweg-Geschäft unser Konzept mit der<br />

0,75 l Einweg-Glasflasche auf den Markt.“<br />

Für die könnte jedoch bald die Pfandpflicht<br />

greifen – doch aufgrund der Umstellung auf<br />

die 1 l Kartonverpackung combifitPremium<br />

blieben die „Sanften Säfte“ von Amecke, erhältlich<br />

in den Geschmacksrichtungen Multivitamin,<br />

Tomate, Traube Rosé, Orange,<br />

Apfel und ACE Orange-Karotte, von einer<br />

Bepfandung befreit.<br />

Zubereitung:<br />

1. 75 g Zucker leicht karamelisieren<br />

und anschliessend mit dem Traubensaft<br />

ablöschen.<br />

2. Die Trauben und den Grappa zu<br />

der Zuckermischung geben, etwas durchziehen<br />

lassen, pürieren, ggf. etwas Traubensaft<br />

hinzugeben und kalt stellen.<br />

3. Etwas Traubensaft mit dem Eigelb,<br />

den Eiern sowie 25 g Zucker warm<br />

aufschlagen und anschließend wieder<br />

kaltschlagen.<br />

4. Das Weintraubenpüree, die gehackte<br />

Kuvertüre und die steif geschlagene<br />

Sahne unterheben und danach das<br />

Parfait gefrieren lassen.<br />

Saftige Rezepte<br />

„Statt Glasflasche, Karton – in puncto<br />

Wiedererkennbarkeit kann die Umstellung<br />

<strong>für</strong> den Verbraucher gar nicht größer sein“,<br />

umfangreiche Marktanalysen, die gemeinsam<br />

mit <strong>SIG</strong> <strong>Combibloc</strong> erarbeitet wurden,<br />

überzeugten Amecke-Mönnighof, dass der<br />

Markenkraft durch die Umstellung nichts<br />

verloren geht. Die Praxis belegt nun anschaulich,<br />

dass der Verbraucher die Umstellung<br />

annimmt.<br />

Ein Plus der Kartonverpackung sei es,<br />

dass das Kartondekor entscheidende Kommunikationsaufgaben<br />

zur Umstellung als<br />

solcher übernehme. Hinweise auf 0,25 l<br />

mehr Inhalt und die Befreiung von Pfandpflicht<br />

werden kombiniert mit einem Preisrätsel<br />

und saftigen Rezepten – die Kartonverpackung<br />

bietet Displayflächen, die keine<br />

Glasflasche bieten kann. „Erfreulich ist, dass<br />

auch der Handel die Umstellung von Glas auf<br />

Karton begrüßt und mit einer ausgesprochen<br />

positiven Einstellung quittiert“, zeigt sich<br />

Heinrich Amecke-Mönnighof zufrieden.

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