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Veranstaltung „Zukunftswerkstatt RC Tegel 2004“

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<strong>Veranstaltung</strong> „Zukunftswerkstatt <strong>RC</strong> <strong>Tegel</strong> 2004“1. Treffen (Ort: Mercedes Benz, Salzufer)30.01.04Anwesende:Hansjörg Lohbrunner, Ralf Korge, Michael Daube, Georges Schulze, Thomas Kuhn, DietmarEhrig, Regina Dittmar, Maria Manersterski, Holger Unger, Michael Flüge, AlexanderWalewski, Hans-Joachim Behrendt, Uwe Hehmann, Stefan Lux, Sonja Gottschalk, ElkeMaciejewski, Kristina Uhde, Tobias Schulz, Sabine Radtke, Thorsten Jüterbock, ThomasHaun, Anja GottschalkVerlaufsprotokoll:Der Vorstand informiert über den aktuellen Stand des Bauvorhabens (Kauf von zusätzlichemLand aussichtslos, da von Heinz nicht interessiert; Geschossflächenzahl auf unseremGrundstück ist ausgereizt; es besteht keine Möglichkeit, eine neue Bootshalle auf unseremGrundstück zu errichten; Möglichkeit „fliegender Bau“ wird gerade geklärt, ebenso dieMöglichkeit, Ausbau Dachboden, wobei damit natürlich noch keine Bootshalle gewonnenist.....)Mit dem Thema „Bootshaus“ steigen wir in die Diskussion ein......-- Converted from Word to PDF for free by Fast PDF -- www.fastpdf.com --Maria: Bedarfsplanung erstellen – Wer nutzt wann das Bootshaus? – um Fehlauslastungen zuerkennen.Ralf: Das Problem liegt eher darin, die „breite Masse“ an das Bootshaus zu binden.Jochen: Die Sportart Rudern und das Bootshaus sind zentraler Bestandteil des Vereins; dieGesellschaftsräume sind mit einigen wenigen Reparaturen sicherlich gut zu vermarkten; es istanzudenken, ob man das Schülerbootshaus stärker nutzt (Lagerung Boote, Material, zumTraining, Schlafplätze); Problematisch die Frage nach der Miete.Stefan: Nebennutzung unseres Gebäudes durch Dritte oder – nur als Idee zu verstehen –Überlegung, ob man das Bootshaus nicht generell verlagert; Bedenken: Der Blick auf den<strong>Tegel</strong>er See ist viel Wert.Uwe: Verkauf des Grundstückes ist nicht wirtschaftlich, da es nur als Sportgrundstück genutztwerden kann.Maria: „Stammbootshaus“ schaffen, die Rennboote werden ausgelagert.Ralf: Die zentrale Frage ist doch eher, wie machen wir den Verein attraktiver für dieMitglieder!Sonja: für Mitglieder, die länger nicht da waren, ist es schwer, ohne feste Anbindung Sportzu machen; man wird oft „angemotzt“, wenn man etwas anders macht; fließende Übergängezwischen Rudersport und anderen Angeboten schaffen.Stefan: evtl. Zusammenschluss mit Kanuverein andenkenElke (kommt über FfF): Wozu zahle ich meinen Beitrag? mangelnde IntegrationJochen: Die zentrale Frage für Mitglieder, ob sie kommen, ist, „Wen treffe ich da?“; vielesuchen „Anleitung“; Zusammenführung verschiedener Menschen; hier die „Übergänge“verbessern; Freunde treffenMichael (kommt über FfF, macht nur Hallensport): Es besteht überhaupt keine Anbindung andas Bootshaus bzw. das Vereinsleben, dies verbessern.Regina: Wunsch: Wanderfahrten generell offen ausschreiben und nicht unter der Handvergeben.


-- Converted from Word to PDF for free by Fast PDF -- www.fastpdf.com --Sabine: saubere, hygienische Bedingungen sind die Voraussetzung, dass Leute kommen;auch ein Fitnessbereich sollte selbstverständlich sein; Umgestaltung des SaalsDickus: im Winter Ergometer in den Saal des Waidmannslustbootshauses stellen; überlegen,ob man unseren Saal/Clubzimmer umnutzt, z.B. im Winter fürs Ergo fahren oder als HantelundGymnastikraumUwe: als Anregung: bei Arkona gibt es eine überdachten BootsständerRalf: Hallen im Winter evtl. räumen, um sie umzunutzenHolger: starke Cliquenwirtschaft im Verein, diese aufbrechenDickus: es wird Cliquen immer geben, ab diese müssen sich überschneiden;Integrationsfiguren sind wichtigStefan: Neu-Mitglieder in z.B. Gartenarbeit miteinbeziehen, indem man ein „Event“ darausmacht.Regina: Möchte man zahlende Mitglieder, aber nicht rudernde?Kristina: Bei FfF-Teilnehmern Interesse am Vereinsleben wecken, durch z.B. Gutscheine fürinteressierte Hallensportler; es ist nicht bekannt, dass Leute gesucht werden, um bei<strong>Veranstaltung</strong>en zu helfen; bessere Einbindung der Kurse in die Organisation von<strong>Veranstaltung</strong>enJudith: „Tag der offenen Tür“ etablierenThomas H.: zukünftig sind evtl. externe Mitarbeiter nötig, um das Bootshaus am Laufen zuhalten, Entwicklung zum „Dienstleistungsruderclub“ scheint nicht aufzuhaltenRalf: das Ehrenamt ist in den letzten Jahren eigentlich attraktiver geworden; zunächst weiterdabei bleiben, dass Mitglieder Arbeiten freiwillig übernehmenHolger: in seiner Altersklasse stellt er eher eine Konsumhaltung fest (30/40 J.)Judith: überlegen, ob man mehr Leute im Rahmen eines „Arbeitsdienstes“ zur Mithilfebewegen kannSonja: Zusammenarbeit mit dem BA Reinickendorf, Sozialamt, Programm: „Hilfe zurArbeit“; hier kann man als gemeinnütziger Verein kostenlos Helfer aquerieren; der Vereinmuss allerdings die Betreuung sicherstellenMaria: insgesamt bessere Transparenz herstellen, <strong>RC</strong>T-Brücke besser nutzen; auf unsererHomepage Diskussionsforen einrichten, MailinglistenBei den Anwesenden (bis auf wenige Ausnahmen) handelt es sich um Clubmitglieder imAlter zwischen 20 und 50 Jahren, die sich an der Fragebogenaktion bzgl. ihrerZukunftsvorstellungen für den <strong>RC</strong>T beteiligt haben und ihre Mitarbeitsbereitschaft signalisierthaben. Sie wurden zu diesen ersten Workshop eingeladen.Eine Fortsetzung zur konkreteren Aufgabenverteilung ist für Freitag, den 12.03.04 angedacht.Der Vorstand muss bis dahin den Ist-Zustand ermitteln.für das Protokoll: A. Gottschalk

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