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GGS Quarterly 1/2013

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„Neben Firmenbesuchen u.a. bei Bosch, Würth und Audihörten die internationalen Studenten verschiedene Vorträge ander <strong>GGS</strong>“, beschreibt Prof. Dr. Markus Vodosek, verantwortlichfür den Austausch, das Programm. Themen waren beispielsweiseeine Einführung in die deutsche Wirtschaft, die Auswirkungenund Chancen der Globalisierung für den Mittelstandoder das Innovationsmanagement. Ein Vortrag über die baden-württembergischeWirtschaft im Ministerium für Finanzenund Wirtschaft und ein umfangreiches kulturelles Rahmenprogramm,u.a. Schwäbisch Hall, Leingarten sowie dasMercedes-Benz Museum Stuttgart, rundeten den Besuch derAustauschstudenten ab.Stärkere internationale Ausrichtung„Die zunehmende Globalisierung erfordert eine stärkere internationaleOrientierung der Hochschulen sowie mehr internationaleMobilität von Hochschulangehörigen. Für uns istder internationale Austausch deshalb eine wichtige Voraussetzung,um uns als hochkarätige Business School für berufsbe-gleitende Master-Studiengänge und als moderne Forschungseinrichtungzu positionieren“, erläutert Prof. Dr. Tomás Bayón,Academic Dean der <strong>GGS</strong>, die internationale Ausrichtung.So baue seine Hochschule derzeit ein ausgewähltes Netz mitausländischen Partnerhochschulen auf, mit denen vor allemein Studierendenaustausch, aber auch der Austausch von Fakultätsmitgliedernvereinbart werde, so Bayón weiter.Studienleistungen im Ausland erwerben<strong>GGS</strong>-Studierende können und sollen an den von ihnen ausgewähltenPartnerhochschulen ECTS-Leistungspunkte erwerbenund auf ihre Studienleistungen anrechnen können. DenPartnerhochschulen wiederum wird beispielsweise die „<strong>GGS</strong>International Summer Academy“ als Format angeboten, umden Studentenaustausch zu ermöglichen. Für die Zukunft istauch ein entsprechendes Angebot im LL.M.-Studiengang geplant.Die Einbindung ausländischer Gastwissenschaftler vonPartnerhochschulen in bilaterale Forschungsprojekte wird gefördertund intensiviert.13

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