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Ausgabe Dezember 2011 bis Februar 2012 - Ev. Kirchengemeinden ...

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wir natürlich auch von den vielen<br />

Bergmännern und den Pyramiden, die wir<br />

in den Geschäften sehen konnten.<br />

Am Sonntag erlebten wir einen besonderen<br />

Gottesdienst mit Kinder- und Kirchenchor.<br />

Ebenso durften wir an der Neupflanzung<br />

Dat Blatt in't Blatt - Nachrichten aus Carolinensiel 7<br />

von Taufbäumen im Taufgarten teilnehmen.<br />

Nach vielen tollen Gesprächen zwischen<br />

Sachsen und Ostfriesen und einem bunten<br />

Gastabend verließen wir das Erzgebirge am<br />

Montag Richtung Heimat.<br />

Silke Eilts<br />

Gestaltete Chormusik<br />

„Querbeet“ erfreute mit Konzert in voll besetzter Deichkirche<br />

Seit fünf Jahren wirkt der Gemischte Chor<br />

„Querbeet“ unserer Gemeinde in verschiedenen<br />

Gottesdiensten mit, tritt bei den<br />

Adventskonzerten in der Deichkirche, bei<br />

„Elk un een“, runden Geburtstagen und<br />

Jubiläen auf. Da war es an der Zeit, einmal<br />

mit einem eigenen Konzert an die Öffentlichkeit<br />

zu treten.<br />

Am Sonntag, dem 30. Oktober, war es soweit:<br />

Die Kirche war voll besetzt, als die<br />

zwanzig Sängerinnen und Sänger mit<br />

Chorleiter Michael Neuhaus an der Spitze<br />

und mit dem Chorsatz „Laudate, omnes<br />

gentes“ aus dem 117. Psalm auf den Lippen<br />

einmarschierte.<br />

Vom Altarraum aus bot der Chor mit „starken<br />

Stimmen“, wie der „Anzeiger für<br />

Harlingerland“ urteilte, ein anderthalbstündiges,<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

aus im ersten Teil kirchlichen und<br />

im zweiten Teil weltlichen drei- und vierstimmigen<br />

Liedern, wobei es der Dirigent<br />

am elektronischen Klavier begleitend verstand,<br />

die Stimmen von piano <strong>bis</strong> forte gestalterisch<br />

einzusetzen.<br />

Das galt vom „Kyrie eleyson“ von Wolfgang<br />

Lüderitz über „Jahre kommen, Jahre<br />

gehen“ von Karl Vetter und Rudi Kühn,<br />

„Gnädig und barmherzig“ von A. E. Grell,<br />

Mozarts „Ave verum“ <strong>bis</strong> „Großer Gott, wir<br />

loben dich“, von Pasquale Thibault nach<br />

der Musik aus dem Andante von Mozarts<br />

Sonate Nr. 5.<br />

Das galt ebenso für den weltlichen Teil mit<br />

„O Welt, wie <strong>bis</strong>t du schön“ von Walther<br />

Schneider, dem Volkslied „Kein schöner<br />

Land“, „Mein kleiner grüner Kaktus“ von<br />

den Comedian Harmonists und dem den offiziellen<br />

Teil abschließenden Abendlied<br />

„Müde bin ich, geh‘ zur Ruh“. Dazwischen<br />

sang Katrin Meier solo das „Hallelujah“<br />

von Leonhard Cohen.<br />

Gekonnt führte Brigitte Neuhaus durch das<br />

Programm, das mit der Zugabe „Lobet und<br />

preiset den Herrn“ beschlossen wurde. Das<br />

Publikum dankte immer wieder mit Applaus<br />

und am Ende mit Standing Ovations.<br />

Ehnt Ulfers Janssen

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