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Download Broschüre 2009 (PDF) - Rad Wander Ferien Thun-West

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Noflen<br />

Lage<br />

RAD WANDER FERIEN THUN WEST<br />

Einwohner........................................................................................................... ca. 250<br />

Fläche ...............................................................................................................2.72 km 2<br />

Höhe ............................................................................................................. 600 m ü. M.<br />

Kontakt ..............................................................................................Tel. 031 781 02 06<br />

Die Gemeinde Noflen liegt auf dem südlichen Ausläufer des Belpbergs. Noflen grenzt westlich an das<br />

Gürbetal und östlich an das kleine Limpachtal. Die Gemeinde befindet sich in einem typischen Streusiedlungsgebiet<br />

zwischen den Ortschaften Kirchdorf und Seftigen. Viele Hochstamm-Obstanlagen<br />

schmücken besonders im Mai die Landschaft.<br />

Ein Grossteil der Bevölkerung ist in der Landwirtschaft, im Gemüse- und im Obstbau tätig. Die<br />

Bauern verkaufen ihre Produkte teilweise direkt ab Hof. Zusätzliche Einkaufsmöglichkeiten bietet die<br />

Käserei mit den (Bio-) Milchprodukten. Noflen ist ein ruhig gelegenes Dorf mit einer wunderbaren<br />

Aussicht auf das gesamte Alpenpanorama.<br />

Die Gemeinde ist nicht direkt durch öffentliche Verkehrsmittel erschlossen. In der Nachbargemeinde<br />

Kirchdorf ist die Verbindung via Postauto zu den Bahnhöfen Wichtrach oder Kaufdorf sowie in Seftigen<br />

durch die S-Bahn sichergestellt. Der Autobahnanschluss Kiesen ist in 5 Autominuten erreichbar.<br />

Geschichte<br />

Das Gebiet von Noflen gehörte früher zum Machtbereich der Freiherren von Kramburg. Unter Berner<br />

Herrschaft (seit der Reformation 1528) war es dem Landgericht Seftigen unterstellt. Nach dem Zusammenbruch<br />

des Ancien Régime (1798) gehörte Noflen während der Helvetik zum Distrikt Seftigen<br />

und ab 1803 zum Oberamt Seftigen, das mit der neuen Kantonsverfassung von 1831 den Status<br />

eines Amtsbezirks erhielt. Zu einer Gebietserweiterung kam es 1948, als die vorher zur Gemeinde<br />

Jaberg gehörende Exklave Stoffelsrüti der Gemeinde Noflen angegliedert wurde.

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