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Bezirksnachrichten<br />

St. Veit/Feldkirchen<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Mittelkärnten www.blick<strong>punkt</strong>.cc<br />

Nr. 142/1. Juli 2004 – Erscheinungsort: St. Veit/Glan, Verlagspostamt: 9300 St. Veit/Glan, KENNZAHL 92A930002 P.b.b.<br />

Redaktion: 9300 St. Veit/Glan, Klagenfurter Str. 156, Tel. 04212/2024, Fax 2024-18 · An einen Haushalt. P.b.b. Preis: € 0,36<br />

St. Veit lädt vom 19. bis 24. Juli<br />

zum Festival der Blechmusik<br />

„Nacht der<br />

tausend<br />

Blüten“ in<br />

St. Veit<br />

Am Freitag, dem 9.<br />

Juli, lädt die Kaufmannschaft<br />

der<br />

Stadt St. Veit zu ihrer<br />

ersten Einkaufsnacht<br />

in diesem<br />

Jahr ein. Unter dem<br />

Motto „Die Nacht<br />

der tausend Blüten“<br />

wird ein abwechslungsreiches<br />

Programm geboten.<br />

Der abendliche Einkauf<br />

in St. Veit ist<br />

immer ein Erlebnis<br />

der besonderen Art,<br />

zumal auch die Gastronomie<br />

mit kulinarischenSchmankerln<br />

aufwartet. Um<br />

23 Uhr gibt es noch<br />

ein großes Feuerwerk<br />

(Seiten 4/5).<br />

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AKTUELLES<br />

Programm<br />

in Hüttenberg<br />

9. Juli, 19 Uhr: Heinrich Harrer erzählt:<br />

„Meine Begegnungen mit der<br />

Steinzeit“, 21.30 Uhr: 10 Jahre Lingkor<br />

– Licht- und Klangwolke am tibetischen<br />

Pilgerpfad.<br />

10. Juli, 11 und 16 Uhr: Führungen<br />

durch die Sonderausstellung „Begegnung<br />

mit der Steinzeit“ mit Direktor<br />

Rudolf Schratter. 14 Uhr Kinderprogramm,<br />

16 Uhr Trommelworkshop,<br />

19 Uhr Schaubergsteigen am Lingkor,<br />

20 Uhr Konzert Afrikanische<br />

Chormusik mit der „Heli-family“,<br />

20.30 Uhr Konzert „Duo Balafon“, 22<br />

Uhr Fackelwanderung am Lingkor.<br />

11. Juli, 11 Uhr: Vortrag „Reise nach<br />

Dharamsala“.<br />

Das Foto rechts zeigt die „Heli-family“,<br />

die am 10. Juli auftritt.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 2<br />

„Fest der Kulturen“ in Hüttenberg<br />

Seit acht Jahren findet rund um<br />

die Geburtstage von Prof. Heinrich<br />

Harrer (92) und des Dalai Lamas<br />

(69) beim Heinrich-Harrer-<br />

Museum in Hüttenberg das „Fest<br />

der Kulturen“ statt. Beide feiern<br />

am 6. Juli ihr Wiegenfest.<br />

Heuer findet das „Fest der Kulturen“<br />

vom Freitag, dem 9. bis<br />

Sonntag, dem 11. Juli beim Heinrich-Harrer-Museum<br />

in Hüttenberg<br />

statt.<br />

Am 7. Juli um 9.30 Uhr bringt die<br />

Militärmusik Kärnten mit Prof.<br />

Siegismund Seidl dem „Geburtstagskind“<br />

Harrer ein Ständchen.<br />

An allen Tagen gibt es einen Basar,<br />

Tibetische und Kärntner Kü-<br />

che, Lingkor-Rutschen, Filmvorführungen<br />

(Dokumentationen<br />

„Ich komme aus der Steinzeit“<br />

aus dem Jahre 1963 und „Sieben<br />

Jahre in Tibet“ aus dem Jahre<br />

1957 mit Heinrich Harrer in der<br />

Hauptrolle.<br />

Ein Höhe<strong>punkt</strong> ist sicher das Konzert<br />

der „Heli-Family“, die afrika-<br />

nische Lieder in Originalsprache<br />

bringen wird.<br />

Am Freitag, dem 9. Juli gibt es eine<br />

Begegnung mit Prof. Heinrich<br />

Harrer, der über seine „Begegnung<br />

mit der Steinzeit“ berichten<br />

wird. Sicher ein nicht alltägliches<br />

Erlebnis. Nähere Informationen<br />

unter Telefon 04263/8108.<br />

St.Veit: Blumepflege täglich ab 5 Uhr früh<br />

Wahrlich als Magnet zu bezeichnen ist die alljährliche Blumenpracht am St. Veiter Hauptplatz, die auch heuer von der Stadtgärtnerei gepflanzt<br />

und bei entsprechender Witterung zumindest bis Ende September oder Anfang Oktober zu bewundern sein wird.<br />

Allein im Vorjahr hat die florale<br />

Pracht rund 150.000 Tagestouristen<br />

in die Herzogstadt gelockt.<br />

Das rund 20-köpfige Team um<br />

Stadtgärtnermeister Maximin<br />

Bodner hat mit den Aufbauarbeiten<br />

heuer so früh wie nie zuvor<br />

begonnen. Die permanente Pflege<br />

der Anlagen im Zentrum obliegt<br />

zwei speziellen Mitarbeitern der<br />

Stadtgärtnerei, die täglich ab fünf<br />

Uhr in der Stadt unterwegs sind.<br />

Es wird, wenn notwendig, gegossen,<br />

es werden die welken Blüten<br />

ausgezupft, das Unkraut gejätet<br />

und der Rasen gemäht.<br />

Unter anderem finden sich in den<br />

eigens gefertigten Beeten herrlich<br />

blühende Bäumchen wie Trompeten,<br />

Enzian, Wandelröschen,<br />

Fuchsien, Ahorn und Margeriten.<br />

Als Unterpflanzung wurden rund<br />

tausende verschiedene Sommerblumen<br />

in allen Farben verwendet<br />

– wie zum Beispiel Fuchsien, Surfinien,<br />

Impatiens und Tagetes. Eine<br />

eigene Teichlandschaft mit<br />

Steg sowie eine Kakteenkultur –<br />

zur Verfügung gestellt von der<br />

Züchterei Knes-Reppenhagen<br />

gegenüber dem Hauptbahnhof –<br />

optimieren die floristische Augenweide<br />

auf dem Hauptplatz der Herzogstadt.<br />

Die St. Veiter Blumenpracht ist ob<br />

der eigens installierten Anlagenbeleuchtung<br />

auch nachts optisch<br />

wahrnehmbar und dient vieltausendfach<br />

als Fotomotiv.<br />

Für unbeschwerten Einkaufsgenuss<br />

für Eltern sorgt der vergrößerte<br />

Spielplatz vor dem Rathaus,<br />

auf dem sich die Kinder austoben<br />

können, während die Erwachsenen<br />

in den Geschäften oder im<br />

Kaffeehaus weilen. Im Winter<br />

weicht die Spielfäche dem beliebten<br />

Kunsteislaufplatz. Insgesamt<br />

wurden in dieser Saison drei<br />

Spielflächen und die beliebte<br />

Bummelbahn auf dem Hauptplatz<br />

aufgebaut.<br />

„Während die Eltern in Ruhe ihre<br />

Einkäufe in den stark verkehrsbe-<br />

ruhigten Plätzen und Gassen erledigen,<br />

können sich die Kleinen am<br />

Spielplatz vergnügen", ist Bürger-<br />

Gartenmeister Maximin Bodner mit seinem tüchtigen Team<br />

meister Gerhard Mock sichtlich<br />

stolz auf seine kinder- und wirtschaftsfreundlichen<br />

Maßnahmen.


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Dämme schützten Stadt St. Veit<br />

vor Jahrhundert-Katastrophe<br />

Hätte St. Veit nicht die Schutzdämme beim Kölnhof und in Schaumboden gebaut, wäre vorige Woche<br />

über St. Veit die schlimmste Naturkatastrophe seit über hundert Jahren hereingebrochen.<br />

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Der Gewittersturm, der vorige Woche<br />

über den Raum St. Veit fegte,<br />

hat zwar riesigen Schaden angerichtet,<br />

doch eine viel schlimmere<br />

Naturkatastrophe konnte dank der<br />

weisen Voraussicht und Vorsorge<br />

der Stadt St. Veit verhindert werden.<br />

Bürgermeister Gerhard Mock,<br />

über die Wetterkapriolen bestürzt:<br />

„Hätten wir die Schutzdämme und<br />

Rückhaltebecken in Schaumboden<br />

und Kölnhof nicht gebaut, ich<br />

weiß nicht, was nicht alles noch<br />

passiert wäre. Jedenfalls wurde<br />

durch die Schutzmaßnahmen ein<br />

weitaus größerer Schaden verhindert!“<br />

AKTUELLES/WERBUNG<br />

IM BLICKPUNKT<br />

Kurt Grafschafter<br />

St. Veit, Vorbild in<br />

vielen Bereichen<br />

In der Vorwoche wurde der Raum<br />

St. Veit von einem Gewittersturm<br />

heimgesucht, wie er seit Jahrzehnten<br />

nicht zu verzeichnen war. Böen<br />

mit bis weit über hundert Stundenkilometer<br />

fegten über die Stadt<br />

hinweg, der sintflutartige Regen<br />

peitsche waagrecht durch die Luft,<br />

alles was im Wege war und dem<br />

Druck nicht standhielt, wurde weggerissen.<br />

Bäume, Masten, Hausdächer,<br />

Garteneinrichtungen, Tische<br />

und Sessel der Schanigärten, Blumenbeete,<br />

Straßen und Gassen kamen<br />

zu Schaden. Hagel verwandelte<br />

ganze Flächen in eine Winterlandschaft.<br />

die Kanäle waren nicht<br />

mehr in der Lage, die Wasserfluten<br />

aufzunehmen, bald glichen ganze<br />

Straßenzüge eher reißenden Bächen<br />

als Verkehrswegen. Und bei<br />

zahlreichen Unterführungen bildeten<br />

sich regelrecht Seen, in denen<br />

die Autos stecken blieben.<br />

Aber es wäre alles noch schlimmer<br />

gekommen, hätte die Stadt St.<br />

Veit in jüngster Zeit nicht im Raum<br />

Schaumboden und beim Kölnhof<br />

mehrere Schutzdämme und Rückhaltebecken<br />

errichtet. Die in weiser<br />

Voraussicht von Bürgermeister<br />

Gerhard Mock vorgenommen Sicherheitsmaßnahmen<br />

fanden nicht<br />

überall Beifall, zu Unrecht, wie sich<br />

nun herausstellt. Die Euros, die für<br />

den Hochwasserschutz ausgegeben<br />

wurden, haben sich rentiert.<br />

Dank dieser Objekte konnten Schäden<br />

in der Höhe von vielen Millionen<br />

Euro verhindert werden. Nicht<br />

auszudenken, wenn die gesamte<br />

Stadt St. Veit unter Wasser gestanden<br />

wäre. Die Feuerwehr hatte ohnehin<br />

viel zu tun, bei einer Sintflut<br />

aus Richtung Obermühlbach wäre<br />

sie aber machtlos den Elementen<br />

der Natur gegenübergestanden.<br />

Deshalb ist auch der Plan von Bürgemeister<br />

Gerhard Mock, auch im<br />

Glantal einen Schutzdamm gegen<br />

ein Glan-Hochwasser zu errichten<br />

– die starken Regenfälle in den<br />

letzten Wochen sind ein starkes<br />

Argument – nur zu begrüßen.


ST. VEIT/WERBUNG<br />

Veranstaltungen<br />

ST. VEIT<br />

Jeden Mittwoch und<br />

Samstag Wochenmarkt auf<br />

dem Hauptplatz.<br />

2. Juli: Konzert der SG Projern<br />

in Tanzenberg.<br />

2., 19.30 Uhr: Ballettabend des<br />

Tanzstudio „Centerstage“ im<br />

Rathaushof.<br />

3., 21 Uhr: „Rebecca Bakken“ -<br />

Konzert des Vereins Burgkultur<br />

in der Herzogburg.<br />

4., 20 Uhr: Trigonale - „Feurige<br />

Verwandlungen“ im Rathaus.<br />

6. und 7.: Sommerkino auf<br />

dem Hauptplatz.<br />

7., 20 Uhr: 1. Rathausabend<br />

powered by Therapiezentrum<br />

St. Veit mit dem Chor 1863,<br />

dem MGV Kärntnertreu und<br />

der VTG St. Veit im Rathaus.<br />

9.: Seesingen am Hörzendorfer<br />

See mit Singkreis Hörzendorf.<br />

9., 18 Uhr: 1. St. Veiter Einkaufsnacht<br />

in der Innenstadt.<br />

10. bis 18.: St. Veiter Schach-<br />

Open im HAS-Festsaal.<br />

11., 10 Uhr: Sängerkirchtag mit<br />

dem Singkreis Hörzendorf am<br />

Kirchplatz in Hörzendorf.<br />

12.7. bis 3.9.: 1. St. Veiter Design-Ausstellung<br />

„Fremd und<br />

doch vertraut“ im Rathaus.<br />

14., 20 Uhr: 2. Rathausabend<br />

powered bei Therapiezentrum<br />

St. Veit/Glan mit dem SK Hörzendorf,<br />

dem Eisenbahnerchor<br />

St. Veit und der Familienmusik<br />

Golob im Rathaushof.<br />

19., 20 Uhr: St. Veiter Brass-<br />

Festival mit „Blechhaufen“ im<br />

Rathaushof.<br />

20., 20 Uhr: St. Veiter Brass-<br />

Festival mit „EU-Brass“ im<br />

Rathaushof.<br />

21., 20 Uhr: 3. Rathausabend<br />

powered bei Therapiezentrum<br />

St. Veit mit der Singgemeinschaft<br />

Projern, der Sängerrunde<br />

St. Donat und der VTG<br />

Wölfnitz im Rathaushof.<br />

22.,20 Uhr: St. Veiter Brass-<br />

Festival mit „Tubaphonie<br />

Graz“ im Rathaushof.<br />

23., 20 Uhr: St. Veiter Brass-<br />

Festival mit „Styrian Brass“ im<br />

Rathaushof.<br />

24., 20.30 Uhr: St. Veiter Brass-<br />

Festival – Open-Air mit dem<br />

„Carinthian Brass Orchester”“auf<br />

dem Kirchplatz.<br />

28., 20 Uhr: 4. Rathausabend<br />

powered bei Therapiezentrum<br />

St. Veit/Glan mit dem Kärntner<br />

Viergesang, dem Männer Sextett<br />

und Jauntaler Streich im<br />

Rathaushof.<br />

30.: Schmankerlfest auf<br />

dem Hauptplatz.<br />

Von Montag, dem 19. bis<br />

Samstag, dem 24. Juli machen –<br />

wie wir bereits in unserer Mai-<br />

Ausgabe berichtet haben – fünf<br />

österreichische Top-Brass-Ensembles<br />

Station beim 1. St. Veiter<br />

Brass-Festival.<br />

Die Formationen „Blechhaufen“<br />

(Montag, 19.) aus dem Burgenland,<br />

„EU-Brass“ (Dienstag, 20.)<br />

aus Kärnten und die beiden steiri-<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 4<br />

St.Veit lädt zum Abendeinkauf!<br />

Einkaufen in abendlicher Atmosphäre, ein tolles Gewinnspiel mit<br />

sensationellen Preisen und besondere lukullische Spezialitäten<br />

sind die Hits am Freitag, dem 9. Juli, bei der ersten Einkaufsnacht<br />

in diesem Jahr in der Blumenstadt St. Veit. Und die gesamte Einkaufsnacht<br />

steht unter dem Motto „Die Nacht der tausend Blüten“.<br />

Einkaufen und sich wohl fühlen, ohne Stress durch die Stadt<br />

bummeln, sich unterhalten und das zauberhafte Ambiente der<br />

Herzogstadt genießen. Erlebnisse mitten in der Blumenpracht.<br />

1. St. Veiter Brass-Festival<br />

schen Ensembles „Tubaphonie<br />

Graz“ (Donnerstag) und „Styrian<br />

Brass“ (Freitag.) werden jeweils<br />

um 20 Uhr im St.Veiter Rathaus<br />

Konzerte anbieten.<br />

Höhe<strong>punkt</strong> ist am Samstag, dem<br />

24. Juli, ein Open-Air des „Carinthian<br />

Brass Orchesters“ auf dem<br />

Kirchplatz bei der Stadtpfarrkirche.<br />

Eine Brass-Formation in dieser<br />

Größenordnung hat es bislang<br />

Das zauberhafte Ambiente der<br />

Herzogstadt soll man genießen.<br />

Vorzüge, die St.Veit das<br />

ganze Jahr den Kunden und<br />

Besuchern bietet. Dennoch<br />

gibt es in „Dem EinkaufsZentrum<br />

Kärntens“ immer wieder<br />

Besonderheiten, mit denen<br />

sich St.Veit von den übrigen<br />

Städten unterscheidet – dazu<br />

zählen mit Sicherheit die<br />

St.Veiter Einkaufsnächte.<br />

Am Freitag, dem 9. Juli, geht<br />

die erste St. Veiter Einkaufsnacht<br />

in diesem Jahr über die<br />

Bühne. Unter dem Motto „Die<br />

Nacht der tausend Blüten“ wird<br />

den Besuchern rund um die Blüte<br />

ein tolles Programm geboten<br />

– und das alles bis um 23 Uhr.<br />

Die wie immer bezaubernd gestalteten<br />

Blumenarrangements<br />

der Stadtgärtnerei, dazu passend<br />

geschmückte Blumenschaufenster<br />

der St.Veiter Handelsbetriebe,<br />

entsprechend gekleidete<br />

Mitarbeiter/innen und<br />

Blumenmädchen sind nur ein<br />

Teil des Abendprogrammes.<br />

Im Zentrum des Geschehens<br />

steht mit Sicherheit das große<br />

nur einmal österreichweit gegeben<br />

und zwar bei den Bruckner-<br />

Festspielen in Linz.<br />

Für Kärnten und die Blumenstadt<br />

St. Veit wird dieses 1. St. Veiter<br />

Brass-Festival sicherlich ein qualitativ<br />

hochwertiger Höhe<strong>punkt</strong> im<br />

ereignisreichen Kultursommer.<br />

Infos unter www.stveit.carinthia.at<br />

oder Stadtmarketing St. Veit, Telefon<br />

04212/55 55-667.<br />

Vom 19. bis 24. Juli steht St. Veit im Zeichen des „Brass-Festivals“. Ein Leckerbissen für alle Musikfreunde.


5 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

„Die Nacht der tausend Blüten“<br />

Blütengewinnspiel der Mitgliedsbetriebe<br />

von „St. Veit<br />

Das EinkaufsZentrum". Dabei<br />

geht es darum, in den einzelnen<br />

Geschäften der Mitgliedsbetriebe<br />

Blütenblätter zu sammeln<br />

und diese entsprechend<br />

der Zugehörigkeit auf eine Blume<br />

zu kleben. Die passenden<br />

Blütenblätter sind in der ganzen<br />

Stadt in den verschiedensten<br />

Geschäften verteilt. Wer<br />

eine Blume mit allen Blütenblättern<br />

beklebt hat, bekommt<br />

einen der tollen Sachpreise.<br />

Die fertig beklebte Blumengewinnkarte<br />

ist dann vor dem<br />

Rathaus in eine große Blumengewinnbox<br />

zu werfen. Die Gewinner<br />

werden schriftlich verständigt.<br />

Außerdem werden in der ganzen<br />

Stadt Mitarbeiter/innen der<br />

verschiedensten Kärntner Floristen<br />

ihr Geschick zur Schau<br />

stellen. Von Blumensträußen<br />

bis hin zu Tischgestecken und<br />

künstlerisch gestaltetem Kopfschmuck<br />

aus Blumen wird<br />

man alles bewundern können.<br />

Die fertigen Kunstwerke werden<br />

die Floristen an die Besucher<br />

weitergeben.<br />

Um auch musikalisch für<br />

Unterhaltung zu sorgen, wird<br />

es in der gesamten Stadt – wieder<br />

passend zum Thema Blumen<br />

und Blüten – ein vielfältiges<br />

Programm geben.<br />

So werden die verschiedensten<br />

Plätze der Innenstadt durch<br />

Livemusik in ein besonderes<br />

Flair getaucht. Vor der Bezirkshauptmannschaft<br />

auf dem<br />

Hauptplatz wird die Antenne<br />

Kärnten einen Live DJ auftreten<br />

lassen und den Gästen<br />

„blumige Musik“ der letzten 40<br />

Jahre präsentieren. Natürlich<br />

werden auch Musikwünsche<br />

aufgenommen.<br />

Auch für die kleinsten Gäste<br />

und Besucher wird ein lustiges<br />

und abwechslungsreiches Rahmenprogramm<br />

geboten. Vom<br />

Märchenerzähler, der Spannendes<br />

über Blumen zu berichten<br />

weiß bis hin zu einer<br />

Schminkecke, in der sich die<br />

Kleinsten Blumen auf die Wangerln<br />

malen lassen und mit<br />

einer bestimmen Drucktechnik<br />

T-Shirts verzieren, wird für jeden<br />

Gast etwas dabei sein. Das<br />

Kinderrahmenprogramm kann<br />

rund um den beliebten Kinderspielplatz<br />

vor dem Rathaus er-<br />

im ganzen Bezirk St.Veit<br />

nur bei KUSS Frisuren<br />

lebt werden. Selbstverständlich<br />

wird sich auch die St. Veiter<br />

Gastronomie dem Thema<br />

der tausend Blüten widmen.<br />

Im geschmackvoll dekorierten<br />

Blumenambiente der Gastgärten<br />

offeriert die Gastronomie<br />

von blumigen Weinen bis<br />

hin zum Blumenmenü alles<br />

was das Herz begehrt.<br />

Abgeschlossen wird die erste<br />

St. Veiter Einkaufsnacht in<br />

diesem Jahr gegen 23 Uhr<br />

mit einem tollen Feuerwerk<br />

der Firma Liebenwein.<br />

Gratis-Parkplätze sind rund<br />

um die Innenstadt vorhanden.<br />

In den zwei Parkhäusern<br />

kann man zwei Stunden kostenlos<br />

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Unsere Gewinner<br />

Bei unserem BENETTON-Gewinnspiel<br />

haben folgende Einsender<br />

je einen 50 Euro-Gutschein<br />

von BENETTON in St.<br />

Veit gewonnen:<br />

Kevin Schabernig, Kansnitstr. 18/7,<br />

9330 Althofen,<br />

Renate Blasge, Krahberg 65, 9560<br />

Feldkirchen,<br />

Michaela Sulle, Werschling, 9562<br />

Himmelberg,<br />

Birgit Bergner, Gunzenberg, 9361<br />

St. Salvator,<br />

Jaana Ebner, Hubertusstr. 9, 9020<br />

Klagenfurt,<br />

Klaus Paulitsch, Gluckstr. 5, 9300<br />

St. Veit/Glan,<br />

Birgit Maier, See 70, 8820 Neumarkt,<br />

Anna Felsner, Eppersdorf 31, 9371<br />

Brückl,<br />

Elke Kopeinig, Radelsdorf 7, 9556<br />

Liebenfels,<br />

Katharina Knappinger, Maria-Pulster-Weg<br />

9, 9300 St. Veit/Glan.<br />

Die Gewinner in unserem Grillparty-Gewinnspiel<br />

(je eine<br />

Grilltasse mit Grillgut ür 15<br />

Personen von „KÄRNTNER<br />

FLEISCH“ und je 30 Liter Bier<br />

von der BRAU UNION) sind:<br />

Thusnelda Schurian, Krainig 5,<br />

9062 Moosburg,<br />

Reinhard Schätzer, Peter Potorerweg<br />

23, 950o Feldkirchen,<br />

Brigitte Kollmann, Am Dominikanerfeld<br />

15, 9560 Friesach,<br />

Ida Rainer, Kölnhofsiedlung 33,<br />

9300 St. Veit an der Glan,<br />

Ewald Rainer, Kadöll 24, 9555 Glanegg.<br />

Die Gutscheine werden den<br />

Gewinnern zugesandt.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 6<br />

Töscheldorfer Gymnasiasten:<br />

30 Jahre nach der Reifeprüfung<br />

Absolventen des Maturajahrgangs 1974 des Gymnasiums Schloss Töscheldorf bei Althofen feierten dieser<br />

Tage die 30. Wiederkehr ihrer Matura. Töscheldorf war ab 1965 Expositur des damaligen Musisch-Pädagogischen<br />

Bundes-Realgymnasiums Klagenfurt. 1980 wurde der Neubau in Althofen bezogen.<br />

Die „Weiße Fahne“ wehte im Juni<br />

1974 vor dem Schloss Töscheldorf<br />

in Althofen: Alle 20 Schüler der 8a-<br />

Klasse des Oberstufenrealgymnasiums<br />

bestanden die Matura. Ein<br />

Großteil der Absolventen der beiden<br />

Maturaklassen 1974 und drei<br />

ehemalige Lehrer trafen vor kurzem<br />

in der ehemaligen Schule<br />

zum 30. Maturajubiläum zusammen.<br />

Nach der „Schulstunde“ im<br />

Schloss tauschten die ehemaligen<br />

Schüler und Lehrer bei der Jubiläumsfeier<br />

auf der Seetalerhütte<br />

am Klippitztörl Erinnerungen aus.<br />

Die Maturanen 1974 – 8a-Klasse:<br />

Dr. Heidi Aichelburg (Tamegger),<br />

Heidi Bauer (Wietinger), Mag. Ingrid<br />

Eisner, Armin Dielacher, Mag.<br />

Erwin Höferer, Dr. Harald Höfferer,<br />

Waltraud Jerney, Mag. Gerhard<br />

Köck, Heidi Köstenberger (Meier),<br />

Helfried Mansberger, Irmgard<br />

Moore (Pirker), Wolfgang Ortner,<br />

Mag. Ilse Plieschnegger (Waldner),<br />

Dipl.-Ing. Karl Reiner, Werner Sabitzer,<br />

Edith Sapinski (Memmer).<br />

Gerlinde Thiemer (Auer), Dipl.-Ing.<br />

Werner Wurmitzer, Dir. Ingrid Zingrosch<br />

(Obersteiner), Christine<br />

Zois (Salzer). 8b-Klasse: Hubert<br />

Ache, Mag. Burgi Bouvier (Fellner),<br />

Herta Freitag (Melcher), Rosana<br />

Halbram (Lenz), Dipl.-Ing.<br />

Franziska Hamad (Fradl), Monika<br />

Herbst (Rogl), Dr. Gilda Hilweg,<br />

Walter Kerschbaumer, Willi Muminovic,<br />

Marietta Nageler, Eleonore<br />

Pleschko (Jaritz), Brigitte Rauer<br />

(Pötscher), Rita Schnabel (Lenz),<br />

Ulrike Steiner (Unegg), Dr. Stefan<br />

Treven, Heinz Worofka.<br />

Im Jahr 1964 wurde in Althofen<br />

eine Expositur des damaligen Musisch-PädagogischenBundes-Realgymnasiums<br />

Klagenfurt eingerichtet<br />

– mit einer Klasse im<br />

Rüsthaus. Ein Jahr später übersiedelte<br />

die Klasse in das Schloss Töscheldorf,<br />

das dahin als landwirtschaftliche<br />

Fachschule gedient<br />

hatte. Im Sommer 1969 bestanden<br />

alle 21 Schülerinnen und Schüler<br />

des ersten Jahrgangs die Matura.<br />

Im Schuljahr 1969/70 wurde das<br />

Musisch-Pädagogische Bundesrealgymnasium<br />

in Althofen eine eigenständige<br />

Schule. Erster Direktor<br />

wurde Dr. Rainer Treven. 1974<br />

wurden in Österreich aus den Musisch-PädagogischenRealgymnasien<br />

die Oberstufenrealgymna-<br />

„Waidmannsheil“ dem Nimrod-Nachwuchs<br />

St. Hubertus war den angehenden Jägern aus dem Bezirk St. Veit hold. Sie bestanden die Jagdprüfung, die „Grüne Matura“.<br />

Bezirksjägermeister Hans Drescher gratulierte dem Nimrod-Nachwuchs und betonte, dass Jagd hohe Verantwortung<br />

voraussetzt und der Umgang mit Natur, Wild und Waffe ernst genommen werden muss. Landesjägermeister-Stellvertreter<br />

ÖR Kurt Puck mit seinem Jägerchor sorgte für den gesanglichen Rahmen. Auch Landesjägermeister DI Dr. Ferdinand Gorton<br />

freute sich über die Neuzugänge in der Jägerfamilie. Namens der Kandidaten bedankte sich Angelika Auer aus Metnitz<br />

mit einem netten Mundartgedicht.<br />

sien. Im Jahr 1980 übersiedelte<br />

das Gymnasium in das neu errichtete<br />

Bundes-Schulzentrum in Althofen.<br />

Das Schloss Töscheldorf<br />

dient seitdem als Schulgebäude<br />

für die polytechnischen Lehrgänge<br />

in Althofen.<br />

Vermählt: Ottilie und Karlheinz<br />

Verbunden fürs Leben<br />

Zukünftig werden Ottilie Stieger<br />

und Karlheinz Robitschko nicht<br />

nur dienstlich, sondern auch privat<br />

gemeinsam in die Zukunft gehen.<br />

Im Mai gaben einander der hauptamtliche<br />

Notfallsanitäter und die<br />

Rettungssanitäterin, die im Sekretariat<br />

der Rotkreuz-Bezirksstelle St.<br />

Veit tätig ist, das Ja-Wort. Vor nun<br />

knapp drei Jahren kreuzten sich<br />

die Wege der beiden erstmals.<br />

Dass aus der dienstlichen Zusammenarbeit<br />

bald auch ein privates<br />

Glück wurde, war auch den<br />

beiden zu diesem Zeit<strong>punkt</strong> noch<br />

nicht klar. Dass Pflaster nicht nur<br />

Wunden sondern auch Herzen verbinden,<br />

konnten Ottilie und Karlheinz<br />

ihren Kollegen bald beweisen.<br />

Im engsten Familienkreis<br />

wurden am Standesant Guttaring,<br />

dem Heimatort der beiden, die<br />

Ringe getauscht. Die Hochzeitstafel<br />

ging im Gasthof Kassel in Guttaring<br />

über die Bühne. Auch der<br />

„Blick<strong>punkt</strong>“ gratuliert!


7 2004 AKTUELLES<br />

Am Samstag, dem 31. Juli<br />

Friesacher Spectaculum<br />

Jedes Jahr am letzten Samstag im Juli kehrt die Stadt Friesach in das Mittelalter zurück. Das „Friesacher<br />

Spectaculum“ ist wohl die attraktivste Mittelalter-Veranstaltung, die es in Österreich gibt. Die<br />

Gäste kommen aus nah und fern und alle sind von der faszinierenden Atmosphäre begeistert.<br />

Am Samstag, dem 31. Juli ist es<br />

wieder soweit. Die Burgenstadt<br />

Friesach präsentiert einen Abend<br />

lang das farbenfrohe Mittelalter in<br />

all seiner Pracht und Vielfalt. Um<br />

16 Uhr öffnen die „Stadttore“. Um<br />

18 Uhr zieht Fürst Max Koschitz<br />

mit seinem Gefolge, den mittelalterlich<br />

gekleideten Damen und<br />

Herren, der Stadtwache, den Fanfaren,<br />

Trommlern und allen Akteuren<br />

vom Olsator zur Fürstentafel<br />

auf dem Hauptplatz ein.<br />

Tänzerinnen, Ritter, Musiker, Feuerschlucker,<br />

Gaukler und Scharlatane<br />

präsentieren in historischer<br />

Gewandung ihre Künste vor der<br />

einzigartigen Kulisse der Burgen<br />

und Stadtmauern. Längst vergessenes<br />

Handwerk wie Seifensiederei,<br />

Papierschöpfen, Holzlöffelschnitzen<br />

wird vorgeführt.<br />

Die Versorgungsstände und Wirte<br />

bieten mittelalterliche Gaumenfreuden<br />

wie Bettlersuppe oder Ritterspieße<br />

und servieren Getränke<br />

nur in Tonkrügen.<br />

Baden war schon im Mittelalter<br />

ein gesellschaftliches Ereignis und<br />

ist es in der Friesacher Badstube<br />

bis heute geblieben.<br />

Ein ritterliches Gelage und Ritter-<br />

kämpfe stehen im Fürstenhof mit<br />

der Friesacher Rittergruppe „ferrum<br />

frisacum“ und den befreundeten<br />

Rittergruppen des „11.Chor“<br />

auf dem Programm.<br />

„Spectaculum“ in Friesach – nicht ohne<br />

Fürst Max Koschitz.<br />

Als Zahlungsmittel dient an diesem<br />

Abend wie immer der Friesacher<br />

Pfennig, der bei den Wechselstuben<br />

in der Innenstadt vom<br />

Besucher umgetauscht werden<br />

kann.<br />

Jedes Jahr steht Friesach unter einem<br />

neuen Motto: 2004 ist es das<br />

Jahr der Minnesänger. Diese umherziehenden<br />

Sängerinnen und<br />

Sänger treten in einem Wettstreit<br />

um die Gunst der schönen Burgfräulein<br />

und des Fürsten an und<br />

tauchen die Stadt mit ihrer Musik<br />

in ein mittelalterliches Klangerlebnis.<br />

Übrigens: Erfindungen der Neuzeit<br />

wie elektrischer Strom und Motoren,<br />

jegliche Art von Kunststoffen,<br />

Dosen und dergleichen sind verboten<br />

und haben beim „Spectaculum“<br />

in Friesach keinen Platz.<br />

Abends tauchen hunderte Kerzen<br />

und Fackeln die Stadt in ein geheimnisvolles<br />

Licht.<br />

Erleben Sie das Mittelalter wie es<br />

gewesen sein könnte und lassen<br />

Sie sich in eine länst vergangene<br />

Zeit entführen. Der Eintritt beträgt<br />

7 Euro, Kinder bis 15 Jahre gratis.<br />

Weitere Informationen unter<br />

04268/4300 und www.friesach.at<br />

Veranstaltungen<br />

FRIESACH<br />

1., 8., 15., 22. und 29. Juli, jeweils<br />

18 Uhr: Offene Pforten im Ritterlager<br />

der Rittergruppe „Ferrum Frisacum“<br />

im Fürstenhof. Training<br />

des Ritterkampfes.<br />

2., 10., 14., 15.,16., 24., 28. und 29.,<br />

jeweils 20.30 Uhr: Die Katze im<br />

Sack“ Komödie von Georges Feydeau<br />

auf der Burghofbühne am<br />

Petersberg.<br />

3.: Bezirksmusikertreffen der Stadtkapelle<br />

Friesach im Fürstenhof.<br />

4., 20 Uhr: frie.jazz Al Jarreau im<br />

Fürstenhof, Jazz-open-air mit der<br />

Jazz-Legende Al Jarreau.<br />

7., 8., 9., 17., 21., 22., 23., 30. und<br />

31., jeweils 20.30 Uhr: „Chaos in<br />

der Villa Rossi“, Komödie von Pietro<br />

Daniente gespielt vom Ensemble<br />

der Friesacher Burghofspiele<br />

auf der Burghofbühne am Petersberg.<br />

10., 20.30 Uhr: Feuerwehrfest in<br />

der Festhalle in Zeltschach.<br />

10., 21 Uhr: Theaterstück „Bunterkunte<br />

Traumzeiten” veranstaltet<br />

von der Katholischen Jungschar<br />

im Fürstenhof.<br />

11., 10 Uhr: Familiengottesdienst<br />

mit der Katholischen Jungschar<br />

Kärnten in der Stadtpfarrkirche.<br />

11. bis 30., jeweils 18 Uhr: Meisterklasse<br />

mit Michael Fuchs. Seminar<br />

für altmeisterliche Maltechniken.<br />

11., 18. und 25., jeweils 19 Uhr:<br />

„Die Bremer Stadtmusikanten“.<br />

Märchenspiel der Friesacher Burghofspiele<br />

im Stadtsaal in Friesach.<br />

12.: Andacht und Fackelzug mit<br />

den Kindern der Katholischen<br />

Jungschar Kärnten.<br />

14., 20.30 Uhr: Freiluftkino “Momo”<br />

am Virgilienberg in Friesach.<br />

15., 19 Uhr: “Eine Welt Fest” veranstaltet<br />

von der Katholischen<br />

Jungschar am Hauptplatz.<br />

16. bis 18.: Volvotreffen in der Burgenstadt,<br />

20 Jahre Volvoclub.<br />

17., 16.30 Uhr: Kirchtag der Friesacher<br />

Bürgerfreuden im Fürstenhof.<br />

31. Juli, 16 Uhr: Spectaculum,<br />

Österreichs schönstes und<br />

größtes Mittelalterfest unter<br />

dem Motto „Sängerstreit zu<br />

Friesach”.


AKTUELLES/WERBUNG<br />

10. Juli 2004 | 8 Uhr<br />

im Schwimmbad Althofen<br />

Schöne Sachpreise im Wert<br />

von € 1.000,– zu gewinnen!<br />

Startgeld: Team besteht aus 2 Spielern, pro Team<br />

€ 20,– (inkl. Essen und Getränk für jeden Spieler)<br />

Anmeldung: Roland Dohr, Tel. 0676/84955689<br />

Michael Siebenhofer, Tel. 0676/89808123<br />

Nennungsschluss: 9. Juli 2004 um 16 Uhr<br />

Auf euer Kommen freut sich das Team des<br />

ESV – Cafe am Platz<br />

„Ein wunderbares und sehr entspannendes<br />

Erlebnis“, so LH Dr.<br />

Jörg Haider am Start im Hof des<br />

tausendjährigen Stiftes St. Georgen<br />

am Längsee. Der Hemma-Pilgerritt<br />

ist spirituell, mystisch, anregend<br />

und natürlich auch sehr<br />

unterhaltsam für die insgesamt 36<br />

Reiter, die diesmal hoch zu Pferd<br />

und auch mit einigen Kutschen<br />

unterwegs waren. Rund 36 Kilometer<br />

beträgt auch die Streckenlänge<br />

von St. Georgen nach Gurk. Der<br />

bestens organisierte Pilgerritt führte<br />

durch die wunderschöne Mittelkärntner<br />

Landschaft und macht sowohl<br />

Werbung für das Reit-Dorado<br />

Kärnten als auch für den groß<br />

angelegten Hemma-Pilgerweg<br />

bzw. seinen zentralen Abschnitt<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 8<br />

Viele kompetente Angebote beim<br />

großen Einkaufsfest in Althofen<br />

Als verlässliche Besucher des traditionellen Althofener Einkaufsfestes gelten neben den Kommunalpolitikern<br />

auch Wirtschaftskammervizepräsidente LAbg. Albert Gunzer und die FPÖ- Bezirksabgeordnete<br />

Wilma Warmuth. Das Einkaufsfest ist auch ein Aushängeschild der Althofener Wirtschaft.<br />

Gunzer und Warmuth überzeugten<br />

sich als einzige politischen Vertreter<br />

der Kärntner Landespolitik anlässlich<br />

eines Rundganges von der<br />

Qualität der regionalen Handels-<br />

St. Georgen – Gurk“, sagte Haider.<br />

Im Stiftshof gab es einen musikalischen<br />

Empfang durch die Jagdhornbläser.<br />

Stiftspfarrer Christian<br />

Stromberger, selbst Teilneh- mer<br />

am Pilgerritt, unterstrich den geistlichen<br />

und gemeinschaftlichen<br />

Wert des Pilgerrittes und wünschte<br />

Reiter und Pferden alles Gute: „Gehet<br />

und reitet hin in Frieden und<br />

für den Frieden der Welt!“. Man<br />

müsse die Sinne öffnen und die<br />

Kärntner Landschaft einfach hören,<br />

schmecken, fühlen, sagte auch der<br />

Organisator des Pilgerritts, Hans<br />

Rainer Mente.<br />

Das Foto rechts zeigt Pfarrer Stromberger,<br />

LH Haider, Context-Chefin<br />

Isolde Pink und Hans Rainer Mente.<br />

und Gastronomiebetriebe beim<br />

Einkaufsfest in Althofen.<br />

In seinen Grußworten anerkannte<br />

Wirtschaftskammer-Vizepräsident<br />

Gunzer das Engagement der Kaufleute<br />

und versprach verstärkte<br />

Kooperation seitens der Wirtschaftskammer.<br />

„Bei einer einheitlichen<br />

Strategie von Kärntner Einkaufsfesten<br />

bin ich bereit, mich für<br />

zusätliche Mittel seitens des Wirtschaftsreferates<br />

der Landesregierung<br />

der jeweiligen Gemeinde einzusetzen,<br />

um so eine optimale<br />

Werbung zu gewährleisten!“, betonte<br />

Albert Gunzer als Wirtschaftssprecher<br />

des Kärntner<br />

Landtages.<br />

LAbg. Wilma Warmuth, gebürtige<br />

Originelle Präsentation von „Wohlfühlprodukten“<br />

beim Einkaufsfest in Althofen<br />

in der Salvator-Apotheke. Von<br />

links: Mag. Irmgard Matschnigg, Wirtschaftskammer-Vizepräsident<br />

LAbg.<br />

Albert Gunzer, Bezirksabgeordnete<br />

Wilma Warmuth und die beiden<br />

Kosmetikerinnen Ines Höbling und<br />

Annemarie Pöcher.<br />

Althofnerin, kommentierte das Resultat<br />

des Einkaufsfestes ihrerseits:<br />

„Die Stadt Althofen ist<br />

Schnitt<strong>punkt</strong> des Gurk-, Görtschitz-<br />

und Metnitztales, sowie eine<br />

Schul- und Arbeitsplatzstadt<br />

und hat daher beste Chancen, bei<br />

der Kaufkraft zu <strong>punkt</strong>en. Daher<br />

wird es der Werbegemeinschaft sicherlich<br />

gelingen, zusätzliche Mitakteure<br />

zu gewinnen und ein innovatives<br />

Marketingkonzept zu<br />

entwickeln!“, zeigt sich Warmuth<br />

zuversichtlich.<br />

Kreativ zeigte sich insbesondere<br />

die Salvator Apotheke. Unter dem<br />

Motto „Gesundheit als Weg zur<br />

Schönheit und Wohlbefinden“<br />

präsentierten Apothekenchefin<br />

Mag. Irmgard Matschnigg neben<br />

reduzierten Einkaufspreisen auch<br />

ein breites Angebot im Wellnessbereich.<br />

Damit wurde dem Image<br />

der „Wohlfühlstadt Althofen“<br />

durch Kompetenz, freundliche beratung<br />

und Qualität entsprochen.<br />

Übrigens – obwohl der Wettergott<br />

den Althofenern nicht gut gesonnen<br />

war, erreichten Gastronomie<br />

und Handelsbetriebe zufriedenstellende<br />

Umsätze.<br />

Der Hemma-Pilgerritt von St. Georgen zum<br />

Gurker Dom ein „Ritt für den Weltfrieden“


9 2003 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

„Höhere Lebenskultur“<br />

an der HLW St. Veit<br />

An der Höheren Lehranstalt für<br />

wirtschaftliche Berufe (HLW) in St.<br />

Veit wird derzeit von der Tanzschule<br />

Helga Schellander ein theoretisches<br />

und praktisches Seminar<br />

über moderne Umgangsformen<br />

durchgeführt. Der Verein der Tanzlehrer<br />

Österreichs nennt es offiziell<br />

einen „Anti-Blamier-Kurs“. Dabei<br />

werden jene Bereiche behandelt,<br />

welche die Schüler und Schülerinnen<br />

speziell für ihr dreimonatiges<br />

Praktikum in England, Irland,<br />

Frankreich, Italien und Malta gut<br />

gebrauchen können. Seminarinhalte<br />

sind: Vorstellen, Körperhaltung,<br />

Grüßen, Tischsitten, Verhalten<br />

am Arbeitsplatz und diplomatische<br />

Problemlösung.<br />

Nach Absolvierung eines weiteren<br />

Seminars mit den Inhalten „moderne<br />

Umgansformen, Mode &<br />

Trends, Souverän bei Tisch und<br />

von der kleinen Party zum großen<br />

Ball“ erhalten die Praktikanten das<br />

Zertifikat „Höhere Lebenskultur“.<br />

Das Zertifikat wird von den Wirtschaftskammern<br />

Österreichs anerkannt,<br />

kann Bewerbungsschreiben<br />

beigelegt werden und verschafft<br />

somit einen Wettbewerbsvorteil.<br />

Finanziert wird dieses Seminar<br />

über das Leonardodavinci-Projekt,<br />

Motorola V525<br />

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Zu einem historischen Klassentreffen kam es vor kurzem im Gasthof Prettner bei<br />

St. Donat, wo einander Schülerinnen der St. Veiter Hauptschul-Abschlussklassen<br />

der Jahrgänge 1948 bis 1952 nach über 50 Jahren wieder sahen. Mehr als 40<br />

Schulkameradinnen (Foto) verbrachten einen gemeinsamen Tag, an dem in vielen<br />

Erinnerungen geschwelgt wurde. Organisiert wurde die freundschaftliche Zusammenkunft<br />

von Irmgard Adunka Kolenz und Engelien Gressel-Liebenwein.<br />

AKTUELLES/WERBUNG<br />

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REGIONALES<br />

Bei Friesach werden<br />

drei Brücken saniert<br />

Vor wenigen Tagen hat man mit der Sanierung von drei Brückenbauwerken<br />

auf der Bundesstraße 317 zwischen Friesach und Grafendorf<br />

begonnen. Die Kosten belaufen sich auf 157.000 Euro.<br />

Dieser Tage wurde auf der<br />

Bundesstraße 317, der sogenannten<br />

Schnellstraße zwischen Friesach<br />

und Grafendorf, mit der Sanierung<br />

von drei Brückenbauwerken<br />

begonnen. Damit wird<br />

den strengen Sicherheitsvorschriften<br />

im Brückenbau voll entsprochen.<br />

Straßenbaureferent Landesrat<br />

Gerhard Dörfler: „Die Arbeiten<br />

müssen jetzt durchgeführt werden.<br />

Eine äußerst kurze Bauzeit ist<br />

vorgegeben. Die Behinderungen<br />

werden so gering wie möglich gehalten."<br />

Werner Grabner, der Projektleiter<br />

für Straßen und Brücken beim<br />

Amt der Kärntner Landesregierung,<br />

teilt mit, dass es zu Fahrbahneinengungen<br />

und Ampelregelungen<br />

kommen wird. Man werde<br />

sich aber bemühen, die Arbeiten<br />

so rasch wie möglich durchzuführen.<br />

Zur sicheren Verkehrslenkung<br />

werden zusätzlich Betonleitwände<br />

und Lauflichtanlagen eingesetzt.<br />

„Mit der Fertigstellung der Sanie-<br />

rung ist schon Mitte Juli zu rechnen“,<br />

versichert Grabner und LR<br />

Dörfler freut sich, dass es gelungen<br />

ist, diese schon lange geplanten<br />

Maßnahmen endlich in die Tat<br />

umzusetzen.<br />

Im Einzelnen handelt es sich um<br />

die Olsabachbrücke, die Unterführung<br />

Friesach Mitte und die Metnitzbrücke<br />

in Grafendorf. Saniert<br />

werden müssen unter anderem<br />

die Randleisten, die Oberflächen<br />

des Tragwerkbetons, die Isolierungen<br />

und die Fahrbahndecken.<br />

Landesrat Dörfler und der Chef<br />

der Kärntner Straßenbauabteilung,<br />

DI Erich Ribitsch, ersuchen<br />

alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis<br />

für diese Sanierungsarbeiten.<br />

Karl-May-Festspiele<br />

Die Karl-May-Festspiele in Weitensfeld<br />

findet heuer laut „Kärntner<br />

Eventguide“ vom 17. Juli bis<br />

4. September statt. Auf dem Programm<br />

steht „Winnetou I“.<br />

Wind- und Regenschutz für Busstation<br />

Gerade rechtzeitig zur heurigen Regensaison wurde von LR Gerhard Dörfler das<br />

Buswartehäuschen bei der Bushaltestelle in Micheldorf seiner Bestimmung übergeben.<br />

Angeregt wurde der Bau vom „Hirter Willi“ Schnitzler (rechts), der nicht<br />

mehr zusehen konnte, wenn Micheldorfs Pendler und Schüler im Regen standen.<br />

Das Holz stellte das Land Kärnten zur Verfügung. Errichtet wurde das schmucke<br />

Wartehäuschen von den Mitarbeitern der Straßenmeisterei Friesach.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 10<br />

Von links: Ing. Josef Feik, DI Alexander Erpath, DI Willibald Kohlweg, Vzbgm.<br />

Walter Huber, Ing. Harald Alberer und Bürgermeister Manfred Mitterdorfer.<br />

Althofen erneuert die<br />

Straßenbeleuchtung<br />

Zusammen mit der Kelag saniert die Stadt Althofen ihre Straßenbeleuchtung.<br />

Rund 315.000 Euro sind für die Realisierung des Projektes<br />

erforderlich. Ausgetauscht werden sämtliche Lampen.<br />

Vizebürgermeister Walter Huber<br />

hat mit den Verantwortlichen der<br />

Kelag eine Modernisierung der<br />

gesamten Straßenbeleuchtung in<br />

der Stadt Althofen eingeleitet. Das<br />

Projekt soll noch heuer verwirklicht<br />

werden. Das „Energy monotoring“<br />

mit dem Kärntner Elektrizitätsriesen<br />

kann dank bester<br />

Vorbereitung rasch umgesetzt<br />

werden.<br />

Vizebürgermeister Walter Huber:<br />

„Es ist vorgesehen, alle derzeit<br />

mit Quecksilberdampflampen ausgestatteten<br />

Leuchten auf Natriumdampflampen<br />

umzurüsten, um eine<br />

effiziente Energieeinsparung zu<br />

erreichen. Außerdem sollen, ausgenommen<br />

davon sind nur relativ<br />

neue, gut erhaltene Leuchten,<br />

sämtliche Kandelaberleuchten etc.<br />

ausgetauscht werden, um einer-<br />

seits die Lichtausbeute zu erhöhen<br />

und andererseits das Ortsbild<br />

zu verbessern. Wo nötig, zum Beispiel<br />

in der Guttaringer Straße,<br />

betrifft das auch die Masten!“<br />

Die Gesamtkosten des umfangreichen<br />

Projektes betragen rund<br />

315.700 Euro, die Rate pro Monat<br />

beträgt 3356 Euro. Erfreulich ist<br />

die monatliche Energieeinsparung.<br />

Sie beträgt rund 1.100 Euro<br />

inklusive Mehrwertsteuer.<br />

Die Bevölkerung von Althofen<br />

darf sich freuen, bald eine noch<br />

hellere und nachts bestens beleuchtete<br />

Stadt vorzufinden. Für<br />

Vizebürgermeister Walter Huber<br />

ist die Modernisierung der Straßenbeleuchtung<br />

ein wichtiges<br />

Vorhaben im Dienste der Bevölkerung<br />

und eine wichtige Maßnahme<br />

im Sinne der Sicherheit.<br />

Mehr Infos auf der<br />

Homepage<br />

www.blick<strong>punkt</strong>.cc


11 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

AKTUELLES<br />

Gartenfest Pöckstein<br />

Auch heuer findet wieder das mittlerweile traditionelle Gartenfest in Schloss Pöckstein statt, zu dem Diözesanbischof Dr. Alois<br />

Schwarz und die Region Mittelkärnten einlädt. Am Sonntag, dem 4. Juli, öffnen sich die Tore des Schlosses, um in einem der kunsthistorischen<br />

Baujuwele Mittelkärntens in einem stimmungsvollen Rahmen ein Gartenfest zu feiern. Alle sind eingeladen: Groß und Klein,<br />

Alt und Jung, Einheimische und Gäste. Die Gartensegnung um 17 Uhr nimmt Bischof Dr. Alois Schwarz vor.<br />

Der Tag wird mit einer Heiligen<br />

Messe im Schlosspark eingeleitet.<br />

Danach gibt es ein gemütliches<br />

Zusammensein beim Frühschoppen,<br />

der musikalisch begleitet<br />

wird von den „3 Mankalan“.<br />

Das Festprogramm wird um 14<br />

Uhr eröffnet. NRAbg. DI Klaus<br />

Auer, Bgm. Valentin Blaschitz und<br />

Bgm. Marjan Drofenik sind die<br />

prominenten Vertreter der Regionen<br />

Mittel- und Unterkärnten sowie<br />

des benachbarten Sloweniens.<br />

Ihnen liegen die Anliegen eines lebendigen<br />

Kulturtourismus über<br />

die engen Regionsgrenzen hinweg<br />

besonders am Herzen. Dr. Christine<br />

Tropper wird sich dem Thema<br />

der Landesmutter Hemma von<br />

Gurk widmen. Anschließend gibt<br />

es einiges über die Geschichte des<br />

Schlossgartens von Pöckstein zu<br />

hören.<br />

Schlossführungen<br />

Schlossführungen mit Harfenbegleitung<br />

erlauben einen Rundgang<br />

durch die sonst geschlossenen<br />

Prunkräume des Gebäudes. Für<br />

Kurzweiligkeit und Unterhaltung<br />

sorgt vor allem auch das breite Angebot<br />

für die Unterhaltung der Kinder.<br />

Der Streichelzoo ist, so wie jedes<br />

Jahr, auch heuer einer der<br />

beliebtesten Anziehungs<strong>punkt</strong>e für<br />

die Kleinen, die Palette der möglichen<br />

Tätigkeiten reicht aber vom<br />

Malen, Töpfern bis hin zum Reiten.<br />

Die Gartensegnung wird um 17<br />

Uhr von Diözesanbischof Dr. Alois<br />

Schwarz vorgenommen.„Jazz aus<br />

New York“ um 18 Uhr leitet in einen<br />

gemütlichen, langen und geruhsamen<br />

Sommerabend über.<br />

Wie auch in den vergangenen Jahren<br />

gibt es kulinarische Spezialitäten<br />

und Köstlichkeiten aus den Regionen<br />

Mittel- und Unterkärnten<br />

sowie Slowenien und Italien, die<br />

für jeden Geschmack etwas anzubieten<br />

haben.<br />

Kinderprogramm<br />

Das Kinderprogramm beim Gartenfest<br />

auf Schloss Pöckstein umfasst<br />

Kasperltheater, Töpfern mit<br />

Renate Trattnig-Luschnig, Arbeiten<br />

mit Holzkünstler Jean Luce Lenoble,<br />

Specksteinschleifen mit Barbara<br />

Sommer, Basteln mit Garnen,<br />

Streichelzoo, Ponny- und Pferdereiten,<br />

Kutschenfahrten und anderes<br />

mehr.<br />

Regionale Initiativen<br />

Die Initiativen aus den Regionen<br />

Mittelkärnten und Südkärnten sowie<br />

Italien und Slowenien werden<br />

kulinarische Spezialitäten und anderes<br />

Interessantes anbieten. Vertreten<br />

sind unter anderem die Bäuerliche<br />

Buffetinitiative Mittelkärnten<br />

mit Backhendl, belegten Broten,<br />

Speck, Geselchtem, Käse, Salami<br />

und Süßspeisen, der „Gurktaler<br />

Luftgeselchte Speck“ mit gewürztem<br />

luftgetrocknetem Speck, der<br />

Bäuerliche Milchhof Sonnenalm mit<br />

Milchprodukten aus dem Görtschitztal,<br />

die Hofkäserei Rattenberger<br />

und die Fischerei Payr aus dem<br />

Gurktal, die Norischen Bauern mit<br />

Suppe, Rindfleischsalat, Edelbränden,<br />

Selchwaren, Apfelmost, Apfelsaft,<br />

Reindling, Mehlspeisen und<br />

Edelbränden, der Rinderproduk-<br />

tionsring St. Veit „KärntenFleisch“<br />

mit warmen Spezialitäten vom<br />

Kärntner Rind, die Hemmaland-Wirte<br />

mit warmen Speisen und Getränken,<br />

die Norische Nudelwerkstätte<br />

mit einer Vielfalt an gefüllten Nudeln,<br />

Norische Spezialitäten der Familienbetriebe<br />

Taupe mit Reindling,<br />

Striezel und Mehlspeisen und der<br />

Familie Ramprecht mit Honig, die<br />

Seminarbäuerinnen Kärnten mit<br />

Mehlspeisen und Informationen sowie<br />

die Stiftsgärten St. Georgen am<br />

Längsee mit Kräutern, Jungpflanzen,<br />

Literatur und Informationen.<br />

Südkärnten ist durch die Had’n-<br />

Bauern und die Faran Bauern<br />

(Selchwaren, Salami, Sonnenblumenöl),<br />

Italien durch die Communità<br />

Collinare aus Friaul und Slowenien<br />

durch die Gemeinden<br />

Obcina Podcetrtek und Obcina<br />

Trebnje mit regionaltypischen<br />

Spezialitäten vertreten.<br />

Pilgerweg-Station<br />

Ein Erdbeben zerstörte 1767 die<br />

bischöfliche Residenz im nahen<br />

Straßburg. Diese Katastrophe<br />

war der Anlass, in Pöckstein-<br />

Zwischenwässern eine neue<br />

Residenz zu errichten. Fürstbischof<br />

Josef II. Franz Anton von<br />

Auersperg beauftragte den<br />

Salzburger Architekten Johann<br />

Georg Hagenauer mit der anspruchsvollen<br />

Bauaufgabe.<br />

1780 war das Schloss fertig.<br />

1787 wurde der Bischofssitz<br />

nach Klagenfurt verlegt.


AKTUELLES/WERBUNG<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 12<br />

NEUES AUS ALTHOFEN Gala: 4,4 Millionen Euro für den<br />

Sport in der Herzogstadt St. Veit<br />

144.000 Euro für<br />

den Straßenbau in<br />

der Stadt Althofen<br />

Althofens Vizebürgermeister<br />

Walter Huber setzt sich für den<br />

Ausbau und die Sanierung der<br />

Straßen in der Krappfeld-Metropole<br />

ein. Für heuer ist die<br />

Realisierung zahlreicher Straßenbauprojekte<br />

vorgesehen,<br />

unter anderem wird um 24.000<br />

Euro der Vorplatz des Feuerwehr-Rüsthauses<br />

durch die Firma<br />

Kostmann saniert und der<br />

dort vorhandene Parkplatz erweitert,<br />

schließlich soll die örtliche<br />

Feuerwehr bei ihren Einsätzen<br />

nicht behindert werden<br />

und über genügend Platz für<br />

ihre Fahrzeuge verfügen.<br />

In Hubers Straßenbauliste<br />

scheinen weiters die Badstraße<br />

auf, deren Instandsetzung<br />

6.700 Euro kosten wird. Für die<br />

Graf-Egger-Straße benötigt die<br />

Stadt Althofen 30.300 Euro.<br />

Am meisten Geld gibt die<br />

Stadt für den Industriepark<br />

aus. 38.700 Euro kostet dort<br />

die Straßenerschließung. Rund<br />

10.100 Euro stehen für den<br />

Ausbau der Wulfenstraße zur<br />

Verfügung, etwa 4.400 Euro<br />

werden in die Schobitzstraße<br />

investiert. Vizebürgermeister<br />

Walter Huber hat auch die<br />

Bleichhügelstraße in sein Sanierungsprogrammaufgenommen.<br />

12.000 Euro werden für<br />

die Instandsetzung benötigt.<br />

Weitere Gelder fließen in die<br />

Dr. Graber-Straße (rund 19.600<br />

Euro) und in die Kattowitzstraße<br />

(22.000 Euro). „Alles in allem<br />

sind es über 144.000 Euro,<br />

die heuer für den Straßenbau<br />

in Althofen zur Verfügung stehen“,<br />

zeigt sich Huber erfreut.<br />

Mehr als 4,4 Millionen Euro an Sportförderungsmitteln als Bar-Subvention und Investition in die<br />

Sport-Infrastruktur stellt die Stadt St. Veit heuer den Sportvereinen zur Verfügung. Bei der großen<br />

Sportgala im Rathaus konnte Stadtrat Günter Leikam auch 80 Spitzensportler aus 20 Vereinen ehren.<br />

Lang und imposant ist die Erfolgsliste<br />

der St. Veiter Sportler und<br />

Sportlerinnen bzw. solche, die von<br />

der Stadt St. Veit gefördert werden:<br />

Neben dem amtierenden Europameister<br />

im Endurosport, Werner<br />

Müller, finden sich auch<br />

zahlreiche Staatsmeister in den<br />

verschiedensten Sportarten sowie<br />

zahlreiche Kärntner Meister. Angefangen<br />

vom Duathlon-Staatsmeister<br />

Gernot Seidl, dem LA-Staatsmeister<br />

Franz Petter vom SCA<br />

St. Veit, den österreichischen Meistern<br />

im Surfen, Sabine Schöff-<br />

mann und Anja Puggl sowie Michael<br />

Topitschnig und Lukas<br />

Schöffmann vom ESV St. Veit gibt<br />

es in vielen anderen Sportarten<br />

Meister sowie zahlreiche zweite<br />

und dritte Plätze. Nicht nur bei den<br />

Wintersportarten (Ski-alpin, Snowboard)<br />

ist der St. Veiter Sport erfolgreich,<br />

sondern auch beim<br />

Schwimmen, Judo, Surfen, Tischtennis,<br />

Schieß- und Tanzsport.<br />

In den 20 Sportvereinen der Herzogstadt<br />

sind über 4200 Mitglieder<br />

und mehr als 3500 Aktive (Hobbyund<br />

Leistungssportler) vereint.<br />

Von links: Benjamin Ogertschnig (Judo), Anja Puggl (Schi), Sport-Stadtrat Günter<br />

Leikam, Sabine Schöffmann (Schi) und Werner Müller (Enduro-Europameister).<br />

Stadtrat Günter Leikam lobte aber<br />

nicht nur die Erfolge der Sportler,<br />

sondern auch die hervorragende<br />

Arbeit der vielen ehrenamtlichen<br />

Funktionäre, die das Fundament<br />

eines funktionierenden, organisierten<br />

Breitensports seien sowie<br />

das teils aufopferungsvolle Engagement<br />

vieler Eltern Sport begeisterter<br />

Kinder.<br />

Neben der Ehrung der vielen verdienten<br />

Sportler wurden aber<br />

auch an den Vereinen die Subventionsgelder<br />

für 2004 überreicht.<br />

Die Herzogstadt St. Veit investiert<br />

in den Breiten- und auch Spitzensport<br />

jährlich an die 540.000 Euro<br />

als Bar-Subvention und teils für<br />

die Erhaltung und Wartung der<br />

einzelnen Sportstätten.<br />

Neues Stadion<br />

Für den heimischen Fußball wird<br />

es im nächsten Jahr eine neue<br />

Heimstätte geben. Das neue Stadion<br />

mit vier Plätzen um rund 3,9<br />

Millionen Euro befindet sich bereits<br />

im Bau, liegt östlich der Hörzendorfer<br />

Landesstraße und wird<br />

ab 2005 dem Sport zur Verfügung<br />

stehen. Als Besonderheit wird sicher<br />

der Kunstrasenplatz anzusehen<br />

sein, der ein ganzjähriges Training<br />

möglich macht. Selbstverständlich<br />

wird es für alle Plätze<br />

Flutlichtanlagen geben. Vorgesehen<br />

ist auch eine überdachte Tribüne<br />

für 1500 Zuschauer.


13 2003 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Ab in den Süden – Fahrsicherheitszentrum Kärnten<br />

verrät, wie Sie Ihr Urlaubsziel sicher erreichen<br />

Sommerzeit ist Reisezeit – wer sicher<br />

und entspannt am Urlaubsort ankommen<br />

will, sollte im Vorfeld gut organisieren,<br />

rät Robert Pichler, Leiter des<br />

ÖAMTC Fahrsicherheitszentrums in<br />

Mail: „Wer die Reiseroute im Voraus<br />

Erlebnisreiche Fahrtrainings für Jung und Alt<br />

plant, kann sich auf die Fahrt konzentrieren<br />

und vermeidet Stress-Situationen.<br />

Außerdem ist ein gründlicher<br />

Autocheck unbedingt anzuraten.” Dazu<br />

gehört die Überprüfung der Reifen,<br />

der Brems- und Kühlflüssigkeit sowie<br />

des Ölstands, aber auch<br />

der Kindersitze und Gurten.<br />

Wer mit Wohnwagen<br />

unterwegs ist, sollte<br />

auch die Anhängevorrichtung<br />

checken.<br />

Direkt vor der Abfahrt rät<br />

Pichler, die Sitzposition<br />

sowie die Rück- und Seitenspiegel<br />

optimal einzustellen.<br />

Gepäckstücke ordentlich<br />

verstauen<br />

„Auf der Hutablage haben<br />

Schirme, Fotoapparate<br />

und harte, schwere<br />

Gegenstände absolut<br />

Test&Training<br />

nichts verloren. Beim Bremsen werden<br />

diese Gegenstände zu gefährlichen<br />

Schussobjekten”, warnt Pichler. Gepäckstücke<br />

haben im Fahrgastraum<br />

nichts zu suchen, sondern sind generell<br />

im Kofferraum zu verstauen.<br />

Pausen und Verpflegung<br />

Wer lange unterwegs ist, sollte regelmäßige<br />

Pausen einlegen. Ordentlich<br />

durchatmen und ein paar gezielte Bewegungen<br />

entspannen, vertreiben die<br />

Müdigkeit und verbessern die Konzentrationsfähigkeit.<br />

Auf genügend Flüssigkeitszufuhr<br />

– optimal ist Wasser – ist<br />

ebenso zu achten wie auf leichte, vitaminreiche<br />

Ernährung.<br />

Extra-TIPP für Italien Reisende<br />

Pannenwarnwesten sind neben Verbandskasten<br />

und Warndreieck neuerdings<br />

verpflichtend. Die Warnwesten<br />

sind bei jedem ÖAMTC-Stütz<strong>punkt</strong> erhältlich.<br />

WERBUNG<br />

Tipps<br />

Walter<br />

Marcher<br />

ÖAMTC<br />

Instruktor &<br />

Ralley-Cross<br />

Staatsmeister<br />

• Reiseroute vor der Abfahrt<br />

planen – das beugt Ärger<br />

und Stress vor<br />

• Auto hinsichtlich Reifen,<br />

Öl, Bremsen und ev. Anhängevorrichtung<br />

checken<br />

• Kindersitze & Gurte überprüfen,<br />

Fahrersitz und<br />

Spiegel optimal einstellen<br />

• Regelmäßig Pausen einlegen<br />

und sich bewegen<br />

• viel trinken – leichte, vitaminreiche<br />

Kost zu sich<br />

nehmen<br />

Informationen: ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum Kärnten<br />

A-9300 St.Veit/Glan • Mölbling/Mail • Tel 04212/33170 • Fax 04212/33170-2199<br />

fahrsicherheit.kaernten@oeamtc.at • www.oeamtc.at/fahrsicherheit<br />

Die Kärntner Sparkasse AG bildet<br />

weitere Banklehrlinge aus!<br />

Ganz im Sinne der aktuellen Lehrlingsoffensive<br />

bietet die Kärntner Sparkasse<br />

AG 2004 und 2005 jeweils fünf Lehrlingen<br />

die Möglichkeit, sich als Bankkaufmann/frau<br />

ausbilden zu lassen.<br />

Das enorme Interesse im Vorjahr (60<br />

Bewerbungen) zeigt, dass die Kärntner<br />

Sparkasse als ein attraktiver Arbeitgeber<br />

gesehen wird und der Bedarf nach<br />

Ausbildungsplätzen in Kärnten nach wie vor<br />

groß ist.<br />

Die 3jährige Banklehre ist eine solide und<br />

praxisorientierte Berufsausbildung, die den<br />

jungen Mitarbeitern viele Zukunftsperspektiven<br />

bietet. Die neue Bankkaufmann-<br />

Ausbildung stellt zudem eine EU-konforme<br />

Berufsausbildungsschiene dar.<br />

Ihre Bewerbung:<br />

Wenn Sie die 9. oder 10. Schulstufe<br />

mit guten Zeugnissen abgeschlossen<br />

haben, Motivation und Lernbereitschaft<br />

mitbringen, Begeisterung<br />

und Freude am Verkauf und im<br />

Umgang mit Menschen haben,<br />

Für die in der Kärntner Sparkasse AG<br />

beschäftigten Banklehrlinge wurde an<br />

der Berufsschule Klagenfurt ein eigener<br />

Zweig eingeführt: Nina Steinbrucker,<br />

David Münzer, Stefan Paulitsch,<br />

Heide-Linde Golker.<br />

laden wir Sie ein, uns Ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen zukommen zu lassen:<br />

Kärntner Sparkasse AG, Neuer Platz 14<br />

9020 Klagenfurt, z.H. Frau Alice Trost<br />

Tel. 050100/30221<br />

TrostA@KaerntnerSparkasse.at<br />

Alice Trost vom<br />

Personal-<br />

Management der<br />

Kärntner Sparkasse<br />

AG: „Unsere Banklehrlinge<br />

werden<br />

von speziellen<br />

„Lehrlingspaten“<br />

durch die Ausbildung<br />

zum<br />

Bankkaufmann<br />

geführt.“


AKTUELLES<br />

Veranstaltungen<br />

„MundArt“-Festvial<br />

im Stift St. Georgen<br />

„Kistl“, die Kulturinitiative St. Georgen<br />

am Längsee veranstaltet<br />

vom 15. bis 17. Juli im Stift St. Georgen<br />

ein „MundArt“-Festival der<br />

anderen Art.<br />

Was erwartet die Besucher des<br />

Festivals? Sicher nichts Konventionelles.<br />

Sicher nichts Übliches. Sicher<br />

nichts Durchschnittliches.<br />

Denn „MundArt“ steht für moderne<br />

„Volxmusik“ für Vocalformationen<br />

der besonderen Art, für<br />

Mundarttexte der anderen Art, für<br />

A Cappella-Ensembles mit Niveau.<br />

Donnerstag, 15. Juli, 20 Uhr:<br />

„Aniada a Noar“. Vier Volxmusikanten<br />

und zwei Rockmusiker<br />

demonstrieren die Intensität alpenländischer<br />

Geigenmusik. Dudelsack<br />

und Quetsche inklusive.<br />

Kurz: musikalischer Volldampf mit<br />

Gefühl und Leidenschaft.<br />

Freitag, 16. Juli, 20 Uhr: „Stoahoat<br />

& Bazwoach“. Die etwas andere<br />

Volxmusikgruppe aus dem niederösterreichischen<br />

Waldviertel. Isolde<br />

Kerndl liest dazu eigene Texte.<br />

Samstag, 17. Juli, 20.20 Uhr:<br />

„Mainstreet“. A Capella Gesang<br />

im Wiener Dialekt – der Durchbruch<br />

erfolgte 1980 durch eine Talente-Show<br />

im ORF. Seither zu<br />

Gast in unzähligen Fernsehshows,<br />

Auftritte bei Festivals, Tourneen<br />

und Kulturabenden.<br />

Die Veranstaltungen finden bei<br />

Schönwetter im Innenhof, bei<br />

Schlechtwetter im Festsaal statt.<br />

Infos: www.kistl.at<br />

Kartenvorverkauf: Bildungshaus<br />

St. Georgen, Tel.: 04213/2046<br />

Sommerbetrieb<br />

der Gurktalbahn<br />

Die Gurktal-Museumsbahn hat ihren<br />

Sommerbetrieb aufgenommen.<br />

An Samstagen und Sonntagen<br />

ist sie unterwegs, und zwar<br />

bis 5. September. Es handelt sich<br />

um die einzige dampfbetriebene<br />

Schmalspurbahn in Kärnten. Sie<br />

führte einst von Treibach-Althofen<br />

nach Kleinglödnitz. Übrig geblieben<br />

ist eine rund fünf Kilometer<br />

lange Strecke zwischen Pöckstein-<br />

Zwischenwässern und Treibach-<br />

Althofen. Unterwegs gibt es bei jeder<br />

Fahrt Fotoaufenthalte. Abfahrten<br />

in Pöckstein um 13.25 und<br />

15.25 Uhr, sonntags auch 11.25<br />

Uhr, Abfahrten in Treibach-Althofen<br />

um 14.10 und 16.10 Uhr, an<br />

Sonntagen auch um 12.10 Uhr. Ermäßigungen<br />

auf Anfrage. Nähere<br />

Auskünfte: Telefon 0664/17 071 36.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 14<br />

Neue Radiologen-Fachstelle für Althofen. Von links: Alfred Wurzer (Gebietskrankenkasse), StR Irene Luckensteiner, das<br />

Ehepaar Dr. Lindermuth, Dr. Klaus Veiter von der Ärztekammer und Bürgermeister Manfred Mitterdorfer.<br />

In das Ärztezentrum Althofen<br />

zieht im Herbst ein Radiologe ein<br />

Das Ärztezentrum in Althofen bekommt ab Herbst Zuwachs. Derzeit wird dort ein Anbau errichtet, in<br />

dem ein Radiologe seine Ordination eröffnen wird. Von der Ärztekammer Kärnten und der Kärntner<br />

Gebietskrankenkasse wurde eine Radiologen-Facharztstelle für Althofen geschaffen.<br />

Bürgermeister Manfred Mitterdorfer<br />

sieht man das Glück und die<br />

Freude an: Ab Herbst ist die Stadt<br />

Althofen Sitz eines weiteren Facharztes,<br />

und zwar wird sich im Ärztezentrum,<br />

das derzeit durch einen<br />

Anbau erweitert wird, ein Radiologe<br />

niederlassen. Mitterdorfer: „Ein<br />

Erfolg nicht nur für Althofen, denn<br />

unser Einzugsgebiet reicht bis ins<br />

Gurk, Metnitz- und Görtschitztal.<br />

Ab Herbst müssen die Leute, die<br />

sich röntgen lassen wollen, nicht<br />

mehr nach St. Veit fahren, sondern<br />

können sich bei uns in Althofen<br />

untersuchen lassen!“<br />

Die Ärztekammer und Gebietskrankenkasse<br />

haben diese Facharztansiedlung<br />

ermöglicht, denn<br />

im Normalfall gibt es für Ärzte dieses<br />

Faches nur in den Bezirksstädten<br />

Niederlassungen. Direktor<br />

Wurzer und Ärztekammer-Sprecher<br />

Dr. Klaus Veiter haben aber<br />

der Stadt Althofen nach langen<br />

Verhandlungen eine weitere Priorität<br />

zuerkannt, nachdem sich hier<br />

bereits einige andere Fachärzte,<br />

darunter ein Haut- und Kinderarzt,<br />

etabliert haben und das Einzugsgebiet<br />

besonders groß ist. Auch<br />

wegen der vielen Arbeitnehmer<br />

stellt Altholfen einen Sonderfall<br />

dar. Für Mitterdorfer ist eine hochwertige<br />

medizinische Versorgung<br />

der Bevölkerung von Althofen und<br />

der umliegenden Region von großer<br />

Wichtigkeit, denn die Gesundheit<br />

geht über alles.<br />

Die Radiologie im Ärztehaus in<br />

Althofen wird vom Villacher Facharzt<br />

Dr. Gerd Lindermuth – er ist<br />

Über 200 Kinder der umliegenden<br />

Volksschulen und des Kindergartens<br />

erwarten die St. Veiter Jäger<br />

am Mittwoch, dem 30. Juni, wieder<br />

im Jagdrevier Doltschnig in<br />

Dreifaltigkeit. So wie im Vorjahr<br />

werden ihnen im Revier anschaulich<br />

Pflanzen und Tiere des Waldes<br />

sowie die Arbeit der Förster<br />

und Jäger nahegebracht.<br />

Präparator Walter Klimbacher<br />

wird Präparate scheuer und seltener<br />

Tiere zum Anschauen mitbringen.<br />

Betreuen werden die Kinder<br />

derzeit am dortigen Landeskrankenhaus<br />

als Radiologe tätig und<br />

gilt als ausgezeichneter Spezialist<br />

– geführt. Neben dem konventionellen<br />

Röntgen wird der Facharzt<br />

auch Ultraschalldiagnostik und Venendarstellungen<br />

anbieten. Dank<br />

des Kassenvertrages ist die Zukunft<br />

eines Röntgenarztes in Althofen<br />

gesichert.<br />

Kinder zu Gast bei Jägern, Reh<br />

und Fuchs in Dreifaltigkeit<br />

die Mitglieder der Hegeringe<br />

Kraig und Obermühlbach sowie<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Obermühlbach.<br />

Nach einer Greifvogelschau<br />

wird es in der Feldküche<br />

gratis Würstel und Getränke geben.<br />

Finanziell und materiell unterstützen<br />

die Waidmänner die Althofener<br />

Firmen Waffen Meierhofer,<br />

SSA Industrieklebebänder, Tischlerei<br />

Moser, Fleischerei Weiss sowie<br />

die Sägeindustrie Kogler in<br />

Liebenfels und die Brauerei Hirt.


15 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

AKTUELLES/WERBUNG<br />

Neue Probenräume für Liebenfelser Musiker<br />

In Liebenfels wissen die Musiker nicht nur, wie man den richtigen Ton trifft – sie können auch kräftig zupacken. So schufen sie sich tatkräftig<br />

mit finanzieller Unterstützung der Öffentlichkeit und materieller Unterstützung vieler Firmen schöne, zweckmäßige Probenräume<br />

für alte und junge Virtuosen. Bürgermeister Klaus Köchl freut sich, damit eine Kulturinitiative in die Wege geleitet zu haben.<br />

Die neuen, großzügig gestalteten<br />

Probenräume im Souterrain des<br />

Kindergartens waren fertig und so<br />

luden die Mitglieder des Musikvereins<br />

Glantal-Liebenfels zur feierlichen<br />

Eröffnung ein. Mit flotten<br />

Melodien wurden die Gemeindebewohner<br />

und Ehrengäste vom<br />

Jugendorchester unter Leitung<br />

von Mag. Andreas Schaffer empfangen.<br />

Stolz berichtete Obmann<br />

Richard Pirker von den vielen harten<br />

und freiwillig geleisteten Arbeitsstunden<br />

vieler Liebenfelser.<br />

Er bedankte sich auch bei den vielen<br />

Firmen, bei den politischen<br />

Vertretern des Landes Kärntens<br />

und der Gemeinde Liebenfels für<br />

die kräftige finanzielle, materielle<br />

und ideelle Unterstützung. Bürgermeister<br />

Klaus Köchl strich bei der<br />

feierlichen Schlüsselübergabe<br />

wiederum die Bedeutung des Musikvereins<br />

für das kulturelle Leben<br />

in der Gemeinde und für die wertvolle<br />

Betreuung und musikalische<br />

Ausbildung der Jugend hervor.<br />

Vor 37 Jahren riefen musikbegeis-<br />

terte Liebenfelser mit ihrem Gründungsobmann<br />

Kajetan Regenfelder<br />

den Musikverein Glantal-Liebenfels<br />

ins Leben. Sie freuten sich<br />

damals, dass sie in den Kellerräumen<br />

der Volksschule Unterschlupf<br />

fanden. Mit der Zeit wurde es je-<br />

doch den Musizierenden dort zu<br />

eng und sie teilten sich mit anderen<br />

örtlichen Vereinen das Kulturhaus.<br />

Mit der Gründung des Jugendorchesters<br />

1997 musste man<br />

erneut nach einer passenden Lösung<br />

suchen. Diese fand man im<br />

Angebot von Altbürgermeister Erwin<br />

Waldner, den Keller des geplanten<br />

Kindergartenneubaues als<br />

Heimstätte der Liebenfelser Musiker<br />

zu konzipieren. Nunmehr<br />

konnte Bürgermeister Köchl die<br />

Vision realisieren.<br />

Musiker und Ehrengäste bei der Einweihung der neuen Probenräume des Glantaler Musikvereines Liebenfels.<br />

Raika St. Veit-Feldkirchen – Neue Geschäftsleitung<br />

Die Neuausrichtung der zweitgrößten Raiffeisenbank Kärntens ist nunmehr<br />

abgeschlossen. Seit gut einer Woche ist die Chefetage der RBB St.Veit-Feldkirchen<br />

neu besetzt. Wen hat nun der Aufsichtsrat der Bank bestellt?<br />

Dir.Hermann Ehgarter<br />

Dir. Ehgarter, Jg. 1941<br />

blickt auf eine 40igjährige<br />

Bankerfahrung<br />

zu-rück. 7 Jahre Aktienbank,<br />

30 Jahre Kreditchef<br />

bei der Raiffeisen<br />

Landesbank Kärnten<br />

und 3 Jahre als Geschäftsleiter<br />

in der Raika<br />

Lurnfeld-Reißeck.<br />

Reiche Erfahrung im<br />

Bereich der Kreditüberwachung<br />

und Betriebsführung bringt der<br />

Klagenfurter in die Herzogstadt. Er übernimmt<br />

die Aufgabe der Marktfolge-Kredit.<br />

Mag. Franz Maier<br />

Mag. Maier, verheiratet,<br />

drei Kinder, ist gebürtiger<br />

Liebenfelser und<br />

war nach seinem BWL<br />

Studium in Graz 15<br />

Jahre in der RLB Kärnten<br />

tätig.<br />

Strukturelle Aufgaben,<br />

Assistent des Generaldirektors<br />

und schlußendlich<br />

5 Jahre lang<br />

Chef der sektoralen<br />

Bankenbetreuung zählten dabei zu seinen<br />

Aufgaben. Maier wird den Teilbereich<br />

„Markt“ führen.


AKTUELLES<br />

Veranstaltungen<br />

GNESAU<br />

2. Juli, 14 Uhr: Kindergarten - Abschlussfest<br />

im Kindergarten Gnesau.<br />

3. und 4., jeweils 12 Uhr: 10 Jahre<br />

Buschenschank Aschberger<br />

16., 21 Uhr: Zeltfest mit der John-<br />

Otti-Band im Rahmen des 10.<br />

Holzstraßen-Jubiläumskirchtags<br />

veranstaltet von der Gemeinde<br />

Gnesau.<br />

23. bis 29.: Wanderausstellung<br />

„Die bedeutendsten Nachwuchsmaler“<br />

(unter 25 Jahre) aus Slowenien,<br />

Friaul und Kärnten im<br />

Kulturgasthof Biermann.<br />

31.: Mondschein-Party der Faschingsgilde<br />

Gnesau. Unterhaltung<br />

mit dem Trio “Holiday”.<br />

METNITZ<br />

4. Juli: Pfarrfest am Pfarrplatz in<br />

Metnitz<br />

10.:Schützenfest in der Festhalle<br />

Metnitz<br />

18.: Totengedenkfeier des Schützenkorps<br />

Metnitz mit Fahnenübernahme<br />

vom KOV im Karner der<br />

Pfarrkirche.<br />

18.: 15. Metnitzer Marktfest am<br />

Marktplatz Metnitz. Veranstaltet<br />

vom Wirtschaftsstammtisch.<br />

24. und 25.: Jubiläumsfest – 111<br />

Jahre FF-Metnitz mit Tanklöschfahrzeugweihe.<br />

25.: Jakobikirchtag im Gasthof<br />

Schafferwirt in Kärntnerisch Laßnitz.<br />

FRAUENSTEIN<br />

2. Juli, 19 Uhr: Sommerfest der<br />

Volksschule Obermühlbach mitveranstaltet<br />

von der Sängerrunde<br />

Obermühlbach.<br />

4.: Wimitzer Kirchtag. 100-jähriger<br />

Kirchtag beim Wimitzwirt<br />

7. bis 11., C-Tennis-Turnier des<br />

Turnvereins Kraig bei den Tennisplätzen<br />

in Überfeld.<br />

9.: Hallenfest mit den Bengels in<br />

der Festhalle in Graßdorf veranstaltet<br />

von der Hallengemeinschaft<br />

Graßdorf.<br />

10.: Wanderung Hochobir – Eisenkapplerhütte<br />

Schatztruhe Wimitzer<br />

Berge, Gehzeit: 3 Stunden. Treff<strong>punkt</strong><br />

7 Uhr beim Interspar St.<br />

Veit. Anmeldung unter 04212/<br />

8182 (A. Köfler) oder 0650/<br />

4810753 (H. Verdino).<br />

10., 20 Uhr: Sommerfest mit Gästesingen<br />

der Sängerrunde Kraig in<br />

der Postwirthalle.<br />

10. bis 12.: Treffelsdorfer Kirchtag<br />

mit den Mixed Four. GH Kaiser,<br />

Plankert, Fam. Kaiser.<br />

30., 20 Uhr: Hofsingen des Singkreis<br />

Frauenstein im Propsteihof in<br />

Kraig. Bei Schlechtwetter:<br />

Samstag, 31. Juli.<br />

30., 20 Uhr: Sommerfest mit den<br />

Bengels in Graßdorf, SV Kraig.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2003 16<br />

9. Juli: Althofen lädt<br />

zum 7. Altstadtsingen<br />

Eine schon traditionelle Einrichtung<br />

ist das Altstadtsingen in Althofen,<br />

welches heuer zum siebenten<br />

Mal über die Bühne geht. Als<br />

Termin haben die veranstaltenden<br />

Sängerinnen und Sänger des Gemischten<br />

Chores Althofen wieder<br />

den Freitag zu Schulende gewählt,<br />

welcher sich in den vergangenen<br />

Jahren sehr bewährt hat. Chöre<br />

aus ganz Kärnten (Gemischter<br />

Chor Grenzwacht Lavamünd, Gemischter<br />

Chor Griffen, Volksliedchor<br />

Althofen) sowie aus der<br />

Steiermark (Männergesangsverein<br />

Knittelfeld) werden in der Altstadt<br />

am schönen Salzburgerplatz<br />

konzertieren. Die Jagdhornbläsergruppe<br />

Althofen-Guttaring und<br />

die Kinder- und Jugendvolkstanz-<br />

gruppe Arnoldstein werden die<br />

Zuhörer auf die Gesangsdarbietungen<br />

einstimmen, durch welche<br />

die bekannte Sprecherin Ingrid<br />

Sabitzer aus Pisweg führen wird.<br />

Im Anschluss an das Singen spielt<br />

das Wendl-Trio auf. Für Getränke<br />

und kleine Imbisse ist bestens gesorgt.<br />

Einen besonderen Reiz für die jedes<br />

Jahr zahlreich erscheinende<br />

Zuhörerschaft hat die Veranstaltung<br />

auch, weil die Lieder für Bekannte,<br />

Freunde, Kunden etc. als<br />

Wunschkonzert gewidmet werden<br />

können. Das Altstadtsingen findet<br />

bei jeder Witterung statt, als Austragungsort<br />

bei Schlechtwetter<br />

steht das Kulturhaus Althofen zur<br />

Verfügung.<br />

Kindergarten Gnesau – Leben im Wald<br />

In Zusammenarbeit und mit großer Unterstützung der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />

Ossiach mit Direktor DI Günter Sonnleitner an der Spitze, veranstaltete<br />

der Kindergarten Gnesau drei Waldwochen. Die Kinder konnten wie anno dazumal<br />

ohne vorgefertigtes Spielzeug „Lager im Wald“ und „Bauernhöfe mit<br />

Tschurtschentieren“ und anderes bauen. Mit großer Begeisterung beteiligten<br />

sich die Kinder auch am Bau einer Rindenhütte und eines Hochsitzes. Nachdem<br />

ein großer Baum gefällt und eine freie Fläche geschaffen wurde, zeigten die Kleinen<br />

ihr Geschick bei der Aufforstung: Sie durften Baumpflänzchen einsetzen.<br />

Mehr Infos auf der Homepage<br />

www.blick<strong>punkt</strong>.cc<br />

Veranstaltungen<br />

REICHENAU<br />

11. Juli: Sommerfest in Wiedweg,<br />

Evang. Pfarrgemeinde Wiedweg.<br />

11.: Heidifest am Falkert, 4. Falkert<br />

- Nock - Triathlon.<br />

17.: Aqua-Rocket-Downhill-Race in<br />

St. Margarethen.<br />

17. und 18.: X-treMANia Sommertriathlon<br />

auf der Turracherhöhe<br />

veranstaltet vom TV Turracherhöhe.<br />

24.: Almwiesenmähen mit Almdisco<br />

in St. Lorenzen/Hochmoor<br />

veranstaltet von der LJ Reichenau.<br />

25.: Christopherusfeier mit Autosegnung<br />

auf der Turracherhöhe.<br />

31.: Bergfest am Falkert, Berger<br />

Heinz.<br />

GLÖDNITZ<br />

10. Juli: Sommerfest der FF-Glödnitz.<br />

10., 10 Uhr: Kleinfeldturnier am<br />

Sportplatz Glödnitz.<br />

24. und 25.: Tradititioneller Annakirchtag<br />

in Glödnitz mit Zeltfest<br />

veranstaltet von der Alpenmusikkapelle<br />

Glödnitz.<br />

25.: Annasonntag mit Festmesse<br />

und Umgang.<br />

DIEX<br />

2.–4., 9.–11., 16.–18. und 23.–25.<br />

Juli: Preiskegeln auf der Naturkegelbahn<br />

Messner veranstaltet vom<br />

Sportclub Diex.<br />

24., 20 Uhr: Feuerwehrfest der FF-<br />

Grafenbach im Ort.<br />

25., 10 Uhr: Feuerwehrfest mit<br />

Rüsthausweihe.<br />

EBERSTEIN<br />

6. Juli: 6. Kärntner Gstanzlsängertreffen<br />

im GH Leitgam.<br />

12.: Grillfest im GH Leitgam.<br />

7. bis 13.: Sommerfest der Landjugend<br />

am Eislaufplatz.<br />

13. und14.: St. Walburgener<br />

Jahreskirchtag im GH Kanz.<br />

15. bis 20.: Volksmusiktage der<br />

Tourismusgemeinschaft.<br />

19.: 10-Jahr-Jubiläum des Jugendchor<br />

St. Walburgen im Pfarrhof.<br />

Ersatztermin: 26. 7.<br />

20.: 10. Blondviehfest im Gastgarten<br />

Liegl, veranstaltet vom Blondviehzuchtverein.<br />

26. und 27.: Feuerwehrfest mit den<br />

„Original fidelen Lavantalern“ am<br />

Eislaufplatz.<br />

KLEIN ST. PAUL<br />

11. Juli: Oberwietingbergfest beim<br />

Hounold.<br />

13.: Fatimawallfahrt nach Maria Hilf.<br />

17. und 18.: Kirchenweihfest und<br />

Wietinger Kirchtag.<br />

18.: Patrozinium in Wieting.<br />

31.: Benefizfußballspiel Stammtischrunde<br />

GH Sonnberger.


17 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

AKTUELLES/WERBUNG<br />

Frühlingsfest: 27.000 Euro für die Krebshilfe<br />

Tausende Besucher, darunter viele Kinder und Jugendliche, feierten auf dem Dorfplatz den Frühling und spendeten voll guter Laune<br />

rund 27.000 Euro für die Kärntner Kinderkrebshilfe. Organisiert wurde das Fest vom Team Schöller Eis Feldkirchen mit Martin Treffner.<br />

„Zum sechsten Mal luden wir vom<br />

Schöllerteam heuer Kinder, Jugendliche<br />

und Junggebliebene<br />

ein, mit uns den neuen Frühling zu<br />

feiern“, erzählt Martin Treffner von<br />

der Firma Schöller Eis Feldkirchen.<br />

„Das Fest findet alle zwei Jahre<br />

statt und soll den Besuchern viel<br />

Lebensfreude vermitteln, sie aber<br />

auch an jene erinnern, die gerade<br />

kein leichtes Schicksal zu meistern<br />

haben“, setzt er fort.<br />

Begonnen habe alles vor zwölf<br />

Jahren, als das Kind eines Arbeitskameraden<br />

an Krebs starb. So direkt<br />

mit dem Leid krebskranker<br />

Kinder und ihrer Eltern konfrontiert,<br />

beschlossen die Mitarbeiter<br />

von Schöller Eis Feldkirchen, durch eine<br />

regelmäßige Benefizveranstaltung<br />

den Betroffenen finanzielle<br />

Hilfe zukommen zu lassen.<br />

Treffner: „Es ist faszinierend, zu<br />

sehen, mit welchem Engagement<br />

Firmenmitarbeiter, Dorfbewohner<br />

und Wirtschaftsbetriebe der Region<br />

sowie viele, viele Künstler<br />

uns uneigennützig und kostenlos<br />

unterstützen.“<br />

Heuer traten 16 Künstler und Musikgruppen,<br />

darunter Jazz Gitti,<br />

Stefanie und Waterloo & Robinson,<br />

für den guten Zweck ohne<br />

„holz.wege“ 3. Internationales<br />

Bildhauersymposium Maria Saal<br />

Beim 3. Internationalen Bildhauersymposium<br />

in Maria Saal zeigen<br />

unter dem Motto „holz.wege“ nationale<br />

und internationale Künstler<br />

vom 1, bis 10. Juli live ihr Können.<br />

Sie können als Zuschauer mit<br />

dabei sein.<br />

Eine großartige Aktion setzt der<br />

Ortsmarketing Verein „Wir Maria<br />

Saaler 2005“ mit renommierten<br />

Künstlern aus dem In- und Ausland.<br />

Unter dem Motto „holz.wege“<br />

gestalten zwölf Bildhauer im<br />

Ortszentrum von Maria Saal vom<br />

1. bis 10. Juli (täglich 8 bis 19 Uhr)<br />

live und open air Holzskulpturen.<br />

Darunter die italienischen Künstler<br />

Roberto Moretto und Giovanni<br />

Padovan, Andreas Klimbacher aus<br />

der Schweiz und die ÖsterreicherInnen<br />

Wolfgang Walkensteiner,<br />

Pepo Pichler und Heidi Tschank.<br />

Für das Publikum eine einzigartige<br />

Gelegenheit, Künstler hautnah zu<br />

erleben, ihnen beim kreativen<br />

Schaffen über die Schulter zu<br />

schauen und einen Einblick in die<br />

moderne Bildhauerkunst zu erhalten.<br />

Am Abend findet jeweils ein hochkarätiges<br />

Rahmenprogramm mit<br />

Musik, Literatur, Tanz und Kulinarik<br />

statt.<br />

Hervorzuheben ist auch die Nachhaltigkeit<br />

dieses Projektes. Die fertigen<br />

Objekte bleiben ein Jahr<br />

lang am Platz ihrer Entstehung<br />

stehen, so dass diese Attraktion<br />

längerfristig für entsprechende<br />

Besucherfrequenz sorgen wird.<br />

Infos: Telefon 04223/2214-25 oder<br />

Maria-saal@buergerservice@ktn.gde.at<br />

Holzexponat aus dem Vorjahr<br />

Gage auf. Auch die örtlichen Vereine<br />

und die Freiwillige Feuerwehr<br />

trugen das ihre zum Gelingen des<br />

fröhlichen Festes bei. Bei allen<br />

Die Gemeinde Guttaring mit<br />

1.600 Einwohnern hat für Betriebsansiedler<br />

ein Paket geschnürt,<br />

das interessante Startund<br />

Standortkonditionen für kleine<br />

und mittlere Unternehmen<br />

bietet.<br />

• 1,5 Hektar erschlossene Gründe<br />

• Ankauf der Baugründe um 1/3<br />

der tatsächlichen Kosten – die<br />

restlichen 2/3 werden innerhalb<br />

von 6 Jahren der Gemeinde<br />

rückerstattet<br />

• finanzielle Begünstigungen bei<br />

den notwendigen infrastrukturellen<br />

Maßnahmen in den Bereichen<br />

Strom, Wasser und Kanal<br />

• bei der Abwicklung der Landesförderungen<br />

sowie bei allen Behördenwegen<br />

steht Bgm. Her-<br />

sechs Festen wurden insgesamt<br />

über 100.000 Euro für Kärntens<br />

krebskranke Kinder gespendet. Eine<br />

erfreuliche Initiative.<br />

Attraktives Betriebsansiedlungpaket<br />

für KMU<br />

„Planen Sie Ihre Zukunft in Guttaring“<br />

bert Kuss den Betriebsansiedlern<br />

aktiv zur Seite<br />

• Guttaring bietet mit über 25 ansässigen<br />

Gewerbebetrieben eine<br />

lebendige Unternehmerstruktur<br />

mit entsprechend qualifizierten<br />

Arbeitskräften<br />

• Als Schnitt<strong>punkt</strong> zwischen<br />

Krappfeld und dem Görtschitztal<br />

hat Guttaring einen frequenzintensiven<br />

Einzugsbereich<br />

• Eine gute Verkehrsanbindung<br />

ist mit der Schnellstraße gegeben,<br />

die über Mölbling rasch erreichbar<br />

ist<br />

Info-Hotline:<br />

04262/8120 oder<br />

0699/14293212


AKTUELLES<br />

Warmuth: Billig-Diesel<br />

für den Bezirk St. Veit<br />

Neben den Billig-Diesel-Aktionen<br />

in Süd- und Oberkärnten muss<br />

auch für den Bezirk St. Veit eine<br />

Billig-Diesel-Aktion durchgeführt<br />

werden, fordert die FPÖ-Bezirksabgeordnete<br />

Wilma Warmuth.<br />

„Aus der Tatsache,<br />

dass im<br />

Bezirk St. Veit<br />

rund 50 Prozent<br />

der Arbeitnehmer<br />

aus dem Gurk-,<br />

Metnitztal und<br />

Krappfeld zur<br />

Arbeit pendeln<br />

müssen, soll<br />

eine Billig-Diesel-Aktion<br />

das<br />

Haushaltsbud-<br />

FP-LAbg. Wilma Warmuth:<br />

Einsatz für Arbeitnehmer<br />

und den<br />

ländlichen Raum<br />

Hochwertiger Kultursommer auf<br />

der Straßburg: Eva Lind kommt!<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 18<br />

Der Kulturring Straßburg bietet auch heuer einen hochklassigen Kultursommer auf der Straßburg.<br />

Eröffnet wurde der Kulturreigen mit einer Ausstellung von Maria Lassnig. Im Juli und August sind<br />

zahlreiche Veranstaltungen geplant. Höhe<strong>punkt</strong>: der sensationelle Auftritt von Weltstar Maria Lind.<br />

Kulturring-Obmann Wolfgang<br />

Eberhard und sein Team haben<br />

ein anspruchsvolles Programm<br />

zusammengestellt. So findet am<br />

1. Juli zur Unterstützung der Hospizbewegung<br />

in Kärnten (Caritas<br />

und Evangelische Diakonie) eine<br />

Benefizveranstaltung mit Petra<br />

Afonin statt. Sie ist auch als Regisseurin<br />

und Autorin tätig und<br />

lebt in Bochum. Ursprünglich war<br />

sie nach der Schauspielausbildung<br />

einige Jahre in Theaterensembles<br />

zu Hause, hat aber schon<br />

seit 1987 immer wieder eigene<br />

Theaterproduktionen auf die Beine<br />

gestellt. Ein künstlerischer<br />

Schwer<strong>punkt</strong> wurde einmal das<br />

musikalische Kabarett, zum anderen<br />

die Auseinandersetzung mit<br />

Tabuthemen und deren Bearbeitung<br />

für das Theater. Ihr Repertoire<br />

geht von Kreisler über Brecht,<br />

Friedrich Holländer, Otto Reutter<br />

bis hin zu Claire Waldoff u.v.a.<br />

Gerade die Tabuisierung des Themas<br />

„Tod“ in unserer Spaßgesellschaft<br />

hat zu dieser ungewöhnlichen<br />

Mischung zwischen<br />

Theater, Kabarett und Chanson<br />

get der Pendler schonen,“ fordert<br />

Warmuth. Die Preisunterschiede<br />

würden, wie Beispiele aus den anderen<br />

Bezirken beweisen, zwischen<br />

fünf und sieben Euro Ersparnis<br />

bei einem Tankvolumen<br />

von 50 Liter Diesel betragen, was<br />

insbesondere für die Menschen<br />

des ohnehin wirtschaftlich benachteiligten<br />

Bezirk St. Veit eine<br />

enorme Hilfestellung wäre.<br />

„Eine gute Chance für die Gemeinden<br />

der Talschaften des Bezirkes,<br />

zumal hier die Abwanderungsquote<br />

durchscnittlich 6,5<br />

Prozent beträgt!“ zeigt sich Warmuth<br />

engagiert.<br />

Daher fordert die FPÖ- Landtagsabgeordnete,<br />

ab sofort bei der<br />

Straßenmeisterei in Friesach den<br />

verbilligten Diesel den Pendlern<br />

und Arbeitnehmern anzubieten.<br />

herausgefordert. Hier treffen unübliche<br />

Musikgenres aufeinander:<br />

Außer den eigenen Texten begegnen<br />

uns an diesem Abend sowohl<br />

Lebende als auch Tote: Max<br />

Frisch, Hildegard Knef, die Beatles<br />

und viele andere ...<br />

Am 10. Juli kommt das von Gerhard<br />

Brusche gegründete „Salztheater“.<br />

Das „Theater Spettacolo“<br />

ist Sommerunterhaltung und<br />

Kultur der leichten Muse und Freilichttheater<br />

an besonderen Orten,<br />

wie es Schloss Straßburg bietet.<br />

„Die Hochzeit des Figaro“ von Beaumarchais<br />

und „Lumpazivagabundus“<br />

von Nestroy wurden zu<br />

Publikumserfolgen. Heuer steht<br />

Shakespeares „Der Widerspenstigen<br />

Zähmung“ auf dem Programm<br />

- in sehr flotten und frechen<br />

Übertragungen Volker<br />

Lechtenbrinks. Das wilde Käthchen<br />

wird von Petrucchio gezähmt<br />

– schon bei Shakespeare<br />

ironisch gemeint, wird der alte<br />

und ewig junge Geschlechterkampf<br />

in der neuen Fassung augenzwinkernd<br />

auf die Spitze getrieben.<br />

„Theater Spettacolo“<br />

Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz hieß auf Schloss Straßburg die weltbekannte<br />

Künstlerin Maria Lassnig willkommen. Sie stellt derzeit auf der Straßburg aus.<br />

Mit dabei waren zahlreiche Lassnig-Fans.<br />

konkurriert nicht mit den großen<br />

aufwändigen Festivals, sondern<br />

versucht mit einfachen und doch<br />

raffinierten Mitteln, das Publikum<br />

auf gehobene Weise zu amüsieren!<br />

Am 15. Juli stellt sich Erwin Klinzer<br />

auf der Straßburg vor. Er ist<br />

freischaffend tätig als Lithograph<br />

und Modedesigner in München<br />

und Paris. Seit 1996 freischaffender<br />

Maler in Südfrankreich, Andalusien,<br />

Kärnten (Atelier Kraftwerk<br />

Hornburg). Und er lässt in seinen<br />

Bildern Natur walten. Naturgewalten<br />

haben sein Material – Kiesel<br />

und Sand vom Atlantik und aus<br />

der Görtschitz – geformt. Naturgewalten<br />

– Wasser und Wind – fixieren<br />

seine Werke …<br />

Kabarett wird am 22. Juli geboten.<br />

„Hurra! Wir ferblöden!“, in<br />

dem alle Aspekte der modernen<br />

Verblödung kabarettistisch aufs<br />

Korn genommen werden: Möge<br />

unser Publikum genüsslich den<br />

Kakao trinken, durch den es gezogen<br />

wird! Viel Spaß!<br />

Über die weiteren Veranstaltungen<br />

berichten wir am 29. Juli.<br />

Veranstaltungen<br />

Straßburger<br />

Kultursommer<br />

Ausstellung Maria Lassnig. Die<br />

weltweit anerkannte österreichische<br />

Künstlerin präsentiert derzeit<br />

auf Schloss Straßburg die Portraitreihe<br />

„Landleute“. Dauer der Ausstellung<br />

bis 11. Juli.<br />

Donnerstag, 1. Juli, 20 Uhr: Petra<br />

Afonin – Theater- und Kabarettabend;<br />

Benefizveranstaltung für<br />

die Hospizbewegung in Kärnten<br />

(Caritas und Evangelische Diakonie).<br />

Samstag, 10. Juli, 10 Uhr: Theater<br />

Spettacolo „Der Widerspenstigen<br />

Zähmung“.<br />

Samstag, 17. Juli, 19 Uhr: Vernissage<br />

und Ausstellungseröffnung<br />

Erwin C. Klinzer „Naturgewalten“.<br />

Die Ausstellung bleibt bei freiem<br />

Eintritt bis 22. August geöffnet.<br />

Donnerstag, 22. Juli, 20 Uhr: Kabarett<br />

mit Tisal-Höbiger-Obernosterer<br />

„Hurra, wir ferblöden!“.<br />

Samstag, 31. Juli, 20 Uhr: „Rock<br />

die Burg 2004“ (Rock- & Pop-Night).<br />

Donnerstag, 12. August, 20 Uhr:<br />

Liederabend mit Weltstar Eva<br />

Lind.<br />

Donnerstag, 19. August, 20 Uhr:<br />

Schlosskonzert mit dem Ensemble<br />

des musikalischen Spätsommers<br />

„Kostbarkeiten der Wiener Klassik“.<br />

Alle Veranstaltungen finden bei jeder<br />

Witterung auf Schloss Straßburg<br />

statt. Karten bei allen Raiffeisenbanken<br />

Kärntens!


19 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Karnberger möchten ihre Kirche sanieren<br />

Am Samstag, dem 17. Juli, veranstaltet<br />

der Pfarrgemeinderat<br />

Projern in Karnberg in und vor der<br />

Kirche Karnberg eine große Benefizveranstaltung<br />

für die Sanierung<br />

der dortigen Kirche, bei der Diözesanbischof<br />

Dr. Alois Schwarz alle<br />

Jahre anlässlich des Vier-Berge-<br />

Laufes die Feldmesse liest.<br />

Um 10 Uhr steht eine Feldmesse<br />

mit dem Singkreis Hörzendorf auf<br />

dem Programm. Ab 13 Uhr treten<br />

bei freiem Eintritt die Sängerrunde<br />

Pisweg, der Gemischte Chor<br />

Liebenfels, die Singgemeinschaft<br />

Projern mit dem Kirchenchor Projern<br />

sowie der Eisenbahnerchor<br />

St. Veit auf. Um 20 Uhr beginnt<br />

das Konzert der bekannten Gruppe<br />

„Beach Band“. Eintritt 5 Euro.<br />

Doris Wernegger, Ulrike Waldhauser,<br />

Heimo Pobaschnig und Hannelore<br />

Götzhaber, die Obfrau des<br />

Pfarrgemeinderates, sind die Initiatoren<br />

für die Kirchensanierung in<br />

Karnberg. Das Gotteshaus findet<br />

bereits 1470 Erwähnung. Es ist<br />

dem heiligen Michael geweiht.<br />

Größte Kostbarkeit der Kirche ist<br />

ein kleiner gotischer Flügelaltar.<br />

AB<br />

VERKAUF<br />

ab sofort Markenschuhe<br />

minus 30%<br />

minus 40%<br />

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minus 60%<br />

reduziert!<br />

Althofen<br />

St. Veit/Glan<br />

Weitensfeld<br />

AKTUELLES/WERBUNG<br />

TIERARZT-TIPP<br />

Zecken – „Vampire<br />

am Wegesrand“<br />

Zecken gehören zu den Spinnentieren<br />

und saugen Blut. Auf<br />

Grund des feucht-warmen Wetters<br />

der letzen Wochen sind sie<br />

jetzt besonders aktiv. Nicht nur<br />

wir Menschen leiden unter dieser<br />

unangenehmen Plage, auch<br />

unsere Haustiere sind davon betroffen.<br />

Besonders Katzen- und Hundebesitzer<br />

müssen oft Dutzende<br />

der Spinnentiere von ihren Lieblingen<br />

entfernen. Zecken sollten<br />

nie mit bloßen Fingern, sondern<br />

immer mit einer Zeckenzange<br />

oder Pinzette entfernt werden,<br />

da sonst die Möglichkeit einer<br />

Ansteckung für den Menschen<br />

gegeben ist.<br />

Zecken sind nämlich vor allem<br />

als Krankheitsüberträger ein Risiko.<br />

Die bekanntesten Erkrankungen<br />

sind die Borreliose,<br />

FSME und die in den südlichen<br />

Nachbarländern vorkommende<br />

Erlichiose und Babesiose. Bei<br />

der Erkrankung durch Borrellien<br />

gibt es seit 1999 eine Schutzimpfung.<br />

Sonst können die Zecken<br />

nur am Tier bekämpft werden.<br />

Ziel ist es, die Zecken schon vor<br />

oder nach dem Beginn des<br />

Blutsaugens zu entfernen. Dem<br />

Tierarzt stehen hier moderne<br />

Präparate (Sprays, Auftropfpräparate,<br />

Halsbänder) zur Verfügung,<br />

die oft gleichzeitig eine<br />

Wirkung gegen Flöhe besitzen.<br />

Sollte ihr Hund von Zecken befallen<br />

gewesen sein und Krankheitssymptome<br />

wie Mattigkeit,<br />

Fieber, Lahmheit, Schmerzen<br />

oder andere Ausfallserscheinungen<br />

zeigen, teilen sie dies<br />

ihrem Tierarzt mit, dieser wird<br />

dann ihr Tier über einen Bluttest<br />

auf Borrellien untersuchen.<br />

Dr. Johannes Antonio Riepl<br />

Ankershofenstraße 10<br />

9020 Klagenfurt


GRILLEN/WERBUNG<br />

Kulinarik im Zeichen<br />

der Sterne<br />

Ihr Geburtstagsmenü<br />

im Juni & Juli<br />

für den Krebs<br />

„Mit Liebe gekocht“<br />

Kräutercremesuppe mit<br />

Forellennockerl<br />

Filetspitzen auf<br />

Eierschwammerl a la creme<br />

mit Kürbiskernknöderln<br />

und Blütensalat<br />

„Heiße Liebe“<br />

Vanilleeis mit heißen<br />

Likörhimbeeren<br />

und Schlagobers<br />

Genießen Sie die Sonne<br />

auf unserer Terrasse<br />

bei einem<br />

Nachmittagskaffee<br />

oder einem kühlenden<br />

Eisbecher!<br />

Willkommen im<br />

Rogner Ernst Fuchs Palast!<br />

9300 St.Veit an der Glan<br />

Prof.-Ernst-Fuchs-Platz 1<br />

Tel: +43 (04212) 4660-0<br />

www.fuchspalast.com<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 20<br />

Worauf es beim Grillen ankommt<br />

Tipps von Walter Schnitzer, Filialleiter der „KärtnerFleisch“, der Landwirtschaftlichen Genossenschaft<br />

und Bäuerlichen Vermarktungsgesellschaft, aus dem Fleischmarkt St. Veit. Worauf es beim Grillen ankommt,<br />

damit nichts mehr schief geht. Neben dem Holzkohlen-, gibt es noch den Gas- und Elektrogrill.<br />

Worauf es beim Grillen ankommt:<br />

Grillgut erst auf den Rost legen,<br />

wenn die Kohle vollständig durchgeglüht<br />

ist. Ebenfalls Grillgut vom<br />

Rost nehmen, wenn Kohle nachgelegt<br />

wird.<br />

Wenn Fett und Fleischsaft auf die<br />

glühenden Kohlen oder in die Glut<br />

tropfen, verbrennen sie und bilden<br />

Benzpyrene (krebserregende Substanzen),<br />

diese steigen mit dem<br />

entstehenden Rauch auf, der sich<br />

auf der Lebensmitteloberfläche<br />

niederschlägt. Deshalb Marinaden<br />

vom Grillgut abtropfen lassen<br />

bzw. antupfen oder das Grillgut<br />

auf Alu-Grillschalen legen.<br />

Weiches und empfindliches Grillgut<br />

in geölte Alufolie wickeln oder<br />

auf Alu-Grillschalen legen.<br />

Kein gepökeltes Fleisch oder gepökelte<br />

Würste zum Grillen verwenden.<br />

Es enthält Nitritpökelsalz,<br />

das durch sehr hohe Temperaturen<br />

zur Bildung gesundheitsgefährdender<br />

Nitrosamine führen<br />

kann. Geräucherte Lebensmittel<br />

ebenfalls nicht grillen.<br />

Beim Grillen von Fischen ist zu beachten,<br />

dass diese möglichst festes<br />

Fleisch haben, wie beispielsweise<br />

Lachs, Sardinen, Thunfisch<br />

oder Forellen. Fisch am besten auf<br />

Alu-Grillschalen oder in speziellen<br />

Fischzangen grillen.<br />

Holz- oder Bambusspieße vor dem<br />

Grillen in Wasser einweichen, anschließend<br />

gut abtropfen lassen.<br />

Für Marinaden nur hochwertiges<br />

und hoch erhitzbares Öl verwenden,<br />

wie Oliven- oder Erdnussöl.<br />

Filialleiter Walter Schnitzer im gut<br />

sortierten Fleischmarkt der „Kärntner<br />

Fleisch“ in St. Veit, Lastenstra-<br />

ße (frühere Molkerei), steht Ihnen<br />

gerne mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Wenn Sie noch mehr erfahren<br />

wollen, rufen Sie ihn an: Telefon<br />

04212/455 58 (Fleischmarkt) oder<br />

Handy 0664/514 38 29.<br />

Walter Schnitzer, Fachmann für Grillgut bei der „Kärntner Fleisch“ in St. Veit.<br />

frisch und gschmackig<br />

GRILLFLEISCH-AKTION ab 25. 6. 2004<br />

GRILLWÜRSTE € 4,99/kg GRILLTASSE € 4,49/kg<br />

18er Packung* mariniert (Bauch, Cevapcici, Schopf)<br />

CEVAPCICI gewürzt € 3,99/kg SPARE RIBS € 3,49/kg<br />

S-KARREEROSE standard € 4,99/kg<br />

S-SCHLEGELTEILE mager € 3,99/kg<br />

natur oder gewürzt<br />

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0 463-55 919-28<br />

Mo-Fr: 8.00–12.00 Uhr<br />

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0 42 12-45 558<br />

Di-Fr: 6.00–14.30 Uhr<br />

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0 43 52-46 091<br />

Di-Fr: 7.00–15.00 Uhr<br />

Sa: 7.00–12.30 Uhr


21 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Märkte: Österreich, Italien, Deutschland, Schweiz, USA, Japan<br />

AKTUELLES<br />

10. olzstraßen-Kirchtag<br />

Von Freitag, dem 16., bis Sonntag, den 18. Juni, steht Gnesau, die „Holzstraßen“-Gründergemeinde, im Zeichen des 10. Holzstraßen-<br />

Kirchtages. Dieses Jubiläums-Holzfest bietet ein dreitägiges Superprogramm, eine umfangreiche Präsentation der Kärntner Forst- und<br />

Holzwirtschaft. Höhe<strong>punkt</strong>e werden die Kärntner Waldarbeitsmeisterschaft und die Stihl Timber Sports Show sein.<br />

DI Günter Sonnleitner, Kärntens<br />

„Holzpapst“, rechnet mit rund<br />

hundert Ausstellern bei diesem Jubiläums-Holzstraßenkirchtag<br />

in<br />

Gnesau. Drei Tage lang steht das<br />

Holz in allen seinen Variationen im<br />

Mittel<strong>punkt</strong>. Über die Holzstraßengemeinden<br />

Gnesau, Himmelberg,<br />

Arriach, Bad Kleinkirchheim, Reichenau,<br />

Albeck, Steuerberg, Glödnitz<br />

und Deutsch Griffen sowie die<br />

ARGE Mittelkärnten konnte die<br />

Kärntner Holzstraße in kooperativer<br />

Zusammenarbeit mit den Regionalvereinen<br />

Hemmaland und<br />

Norische Region die Projekte „Verkehrsleitsystem“<br />

und „Baukultur<br />

Holzstraße“ erfolgreich in Szene<br />

setzen. Gefördert wurde vor allem<br />

die Erhaltung historisch wertvoller<br />

Bausubstanz sowie Holzdächer aus<br />

heimischer, wintergeschlägerter<br />

Lärche sowie zahlreiche Freizeit-,<br />

Sport- und Erholungseinrichtungen<br />

aus Holz. Insgesamt wurde<br />

über das Holzstraßenbüro Gnesau<br />

ein Holzbauvolumen von rund 1,6<br />

HOLZINDUSTRIE GMBH<br />

W&T HOLZINDUSTRIE GMBH W&T HOLZINDUSTRIE GMBH<br />

A-9462 BAD ST. LEONHARD<br />

A-9311 KRAIG<br />

SÄGE WIESENAU<br />

VERWALTUNG<br />

Telefon 04350/2281-0<br />

Telefon 04212/5527 • Fax 04212/506618<br />

e-mail: office.wiesenau@w-t.at<br />

e-mail: office.kraig@w-t.at<br />

350.000 fm Jahreseinschnittleistung<br />

70 Mitarbeiter im Sägewerk und<br />

25 Mitarbeiter im Hobel- und Keilzinkwerk<br />

ÖKO-Stromerzeugung 2 MW-elektrisch<br />

Millionen Euro abgerechnet. Im<br />

Rahmen der Leader Plus-Projekte<br />

wurden rund 238.000 Euro an über<br />

Ihr Stift St. Georgen/Längsee als Seminarzentrum & Projektwerkstatt<br />

130 Förderungswerber ausbezahlt.<br />

Dafür gebührt den politischen<br />

Mandataren LHStv. Ing. Karl Pfei-<br />

Das Holz steht im Mittel<strong>punkt</strong> des 10. Holzstraßenkirchtages in Gnesau.<br />

Die anregend-entspannende Umgebung des Stiftshotels beflügelt Ihren Geist.<br />

Phantasie und Kreativität können sich frei entfalten und St. Georgen ist dadurch<br />

der ideale Ort für Seminare, Kreative-Meetings, Incentives oder Weiterbildungskurse<br />

aller Art. Dieses angenehme Ambiente ist auch der Garant dafür, dass Ihr Seminar,<br />

Ihre Tagung, Konferenz oder Besprechung noch erfolgreicher, Ihre Feier<br />

noch stilvoller wird.<br />

Holzhandel und Transporte<br />

SEISER HEINZ<br />

A-9562 Himmelberg 17<br />

Mobil 0676/8822666<br />

fenberger, LR Dr. Josef Martinz<br />

und LR Ing. Reinhard Rohr ein<br />

herzliches Dankeschön. Mit dem<br />

Geld konnten wesentliche Impulse<br />

für eine verstärkte Verwendung<br />

von Holz als natürlichster Roh- und<br />

Baustoff der Welt gesetzt werden.<br />

Am 10. Holzstraßenkirchtag in<br />

Gnesau kann sich nun drei Tage<br />

lang Kärntens Forst- und Holzwirtschaft<br />

präsentieren. Höhe<strong>punkt</strong>e<br />

werden die Kärntner Waldarbeitermeisterschaft,<br />

die Stihl Timber<br />

Sports Show, die Forstmaschinenund<br />

Geräteausstellung mit der Arbeits-<br />

und Sicherheitstechnik, die<br />

Motorsägen-Holzschnitzer, das<br />

Holzkunsthandwerk, die Waldpädagogik<br />

sowie das bäuerliche<br />

Brauchtum sein.<br />

Beim Gewinnspiel werden wertvollste<br />

Sachpreise wie Freizeit-,<br />

Sport- und Erholungseinrichtungen<br />

aus Holz verlost. Ein Kulinarium<br />

der Gastronomie und heimischen<br />

Vereine wird alle Besucher<br />

aus nah und fern verwöhnen.<br />

Leader+ Projekt „Nachhaltige Waldwirtschaft<br />

Mittelkärnten“<br />

• Die Grundsätze Naturgemäßer Waldwirtschaft in der Praxis<br />

am eigenen Betrieb kennen lernen<br />

• Unterstützung und Beratung durch forsttechnisches Büro<br />

• Erstellung einer angepassten waldbaulichen Planung<br />

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0664/6422 818 • e-mail h.wachernig@net4you.at


AKTUELLES<br />

Veranstaltungen<br />

REICHENAU<br />

11. Juli: Sommerfest in Wiedweg,<br />

Evang. Pfarrgemeinde Wiedweg.<br />

11.: Heidifest am Falkert, 4. Falkert<br />

- Nock - Triathlon.<br />

17.: Aqua-Rocket-Downhill-Race in<br />

St. Margarethen.<br />

17. und 18.: X-treMANia Sommertriathlon<br />

auf der Turracherhöhe.<br />

24.: Almwiesenmähen mit Almdisco<br />

in St. Lorenzen/Hochmoor veranstaltet<br />

von der LJ Reichenau.<br />

25.: Christopherusfeier mit Autosegnung<br />

auf der Turracherhöhe.<br />

31.: Bergfest am Falkert, Berger<br />

Heinz.<br />

GLÖDNITZ<br />

10. Juli: Sommerfest der FF-Glödnitz.<br />

10., 10 Uhr: Kleinfeldturnier am<br />

Sportplatz Glödnitz.<br />

24. und 25.: Tradititioneller Annakirchtag<br />

in Glödnitz mit Zeltfest<br />

veranstaltet von der Alpenmusikkapelle<br />

Glödnitz.<br />

25.: Annasonntag mit Festmesse<br />

und Umgang.<br />

DIEX<br />

2.- 4., 9.-11., 16.-18. und 23.-25.<br />

Juli: Preiskegeln auf der Naturkegelbahn<br />

Messner veranstaltet vom<br />

Sportclub Diex.<br />

24., 20 Uhr: Feuerwehrfest der FF-<br />

Grafenbach im Ort.<br />

25., 10 Uhr: Feuerwehrfest mit<br />

Rüsthausweihe.<br />

EBERSTEIN<br />

6. Juli: 6. Kärntner Gstanzlsängertreffen<br />

im GH Leitgam.<br />

12.: Grillfest im GH Leitgam.<br />

7. bis 13.: Sommerfest der Landjugend<br />

am Eislaufplatz.<br />

13. und14.: St. Walburgener Jahreskirchtag<br />

im GH Kanz.<br />

15. bis 20.: Volksmusiktage der<br />

Tourismusgemeinschaft.<br />

18.: 10. Blondviehfest im Gastgarten<br />

Liegl veranstaltet vom Blondviehzuchtverein.<br />

19.: 10-Jahr Jubiläum des Jugendchor<br />

St. Walburgen im Pfarrhof.<br />

Ersatztermin: 26. 7.<br />

26. und 27.: Feuerwehrfest mit den<br />

“Original fidelen Lavantalern” am<br />

Eislaufplatz.<br />

BRÜCKL<br />

1. Juli: Grillspezialitäten bis 31. 8.<br />

im GH Neuhof.<br />

4., 10.30 Uhr: Ulrichsfest mit Umgang,<br />

Pfarrkirchtag in St. Ulrich.<br />

4.: Kirchfest mit Umgang am Christofberg.<br />

11.: Tag der offenen Tür im Rüsthaus<br />

der FF Brückl.<br />

11.: Sternwanderung mit Bergfest<br />

am Christofberg.<br />

18., 10.30 Uhr: Kirchweihfest mit<br />

Fahrzeugsegnung in Gretschitz.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 22<br />

Europäisches Umweltzeichen für<br />

Bio-Landhaus Arche in St.Oswald<br />

Das bekannte Bio-Landhaus Arche in St. Oswald ob Eberstein wurde vor kurzem vom Umweltministerium<br />

mit dem „Europäischen Umweltzeichen“ ausgezeichnet. Die Übergabe des Gütesiegels erfolgte<br />

durch Umweltminister DI Josef Pröll in der Bundeshauptstadt Wien, auf der Stubenbastei.<br />

Zum Auftakt der Biowoche im Lebensministerium<br />

überreichte Umweltminister<br />

Josef Pröll dieser Tage<br />

der Familie Tessmann vom<br />

Biolandhaus ARCHE in St. Oswald<br />

ob Eberstein als erstem Betrieb in<br />

Kärnten und zweitem in Österreich<br />

das Europäische Umweltzeichen<br />

für Beherbergungsbetriebe, die<br />

EU-Flower.<br />

Das Biolandhaus Arche, gelegen<br />

am Sonnenhang der Saualpe, verschrieb<br />

sich schon vor Jahren ganz<br />

dem ökologischen Denken. Ausgezeichnet<br />

als Österreichs erstes Ökohotel<br />

mauserte sich das Hotel zum<br />

Musterbetrieb in Sachen Umwelt<br />

und Gesundheit. Angefangen bei<br />

der Verwendung von ökologischen,<br />

natürlichen Baumaterialien bis zum<br />

Einsatz von wieder erneuerbaren<br />

Energien übernahm der Betrieb eine<br />

Vorreiterrolle. Mit Erfolg. Die<br />

Einhaltung gewisser Standards<br />

führte nicht nur zu einer Kostenreduktion<br />

im Verbrauch, sondern<br />

brachte auch eine unbezahlbare<br />

Wertschätzung bei den Gästen.<br />

Verstärktes Umweltbewusstsein<br />

wird im zusammenwachsenden<br />

Europa zu einem immer größeren<br />

Qualitätskriterium. Beherbergungsbetriebe,<br />

die hohe, international an-<br />

erkannte Umweltstandards erfüllen,<br />

haben gegenüber der Konkurrenz<br />

einen klaren Vorteil. Analysen<br />

ergaben, dass Touristen umweltfreundliche<br />

Unterkünfte und<br />

aktiver Umweltschutz ein besonderes<br />

Anliegen sind. Durch die<br />

Kennzeichnung ökologischer Leistungen<br />

mit der „EU Flower“ erkennen<br />

die Gäste die Bemühungen<br />

im Bereich des Umweltschutzes<br />

und der Qualitätsverbesserung<br />

des Hotelbetriebes.<br />

Strenge Kriterien<br />

Um mit dem Europäischen Umweltzeichen<br />

ausgezeichnet werden<br />

zu können, müssen strenge Kriterien<br />

erfüllt werden. Die Begrenzung<br />

der Energie- und des Wasserverbrauchs<br />

sowie der Abfallmenge<br />

zählt ebenso dazu wie der<br />

bevorzugte Einsatz erneuerbarer<br />

Ressourcen und die Förderung der<br />

Umweltbildung und -kommunikation<br />

in den Betrieben.<br />

„Das Umweltengagement der Familie<br />

Tessmann ist vorbildhaft.<br />

Diese international hoch angesehene<br />

Auszeichnung für einen<br />

österreichischen Betrieb, die in Europa<br />

erst zum fünften Mal und in<br />

Die Familie Tessmann mit Umweltminister Pröll vor dem Ministerium auf der Stubenbastei in Wien.<br />

Österreich zum zweiten Mal vergeben<br />

wurde, beweist einmal mehr<br />

das hohe Verantwortungsgefühl<br />

für Umwelt in diesem Land“, so<br />

Minister Pröll. Und weiter: „Österreich<br />

kann stolz sein auf Betriebe<br />

wie das Biolandhaus ARCHE, die<br />

seit Jahren Vorreiter im Ökotourismus<br />

sind.“<br />

Ilmar Tessmann jun.: „Vom Angebot<br />

her hat sich das Biolandhaus<br />

ARCHE auf die vegetarische Vollwertküche<br />

spezialisiert. Genauso<br />

wie die Mutter für die Gesundheit<br />

ihrer Familie verantwortlich ist, so<br />

hat auch der Wirt Verantwortung<br />

gegenüber seinen Gästen – und<br />

das leben wir. Es gibt keinen fetten<br />

Schweinsbraten und keine gespritzten<br />

Paprika – es gibt Vollwertküche<br />

und Bio.“<br />

In den baubiologischen Vollholzzimmern<br />

sowie in den neuen<br />

Lehmbau-Appartements erwartet<br />

die Gäste ein Wohlfühlklima. Entspannende<br />

Massagen, Wanderaktivwochen,<br />

Reitangebote und Märchen-Kinderangebote<br />

runden das<br />

spannende Angebot ab. Besonders<br />

ausgeprägt ist das alternative<br />

Seminarangebot. Referenten und<br />

Seminarleiter von Weltruf waren<br />

schon in der Arche zu Gast.


23 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Straße auf die Flattnitz wird wintersicher ausgebaut<br />

,,Die endgültige Sanierung der Flattnitzer<br />

Landesstraße L63 von der Metnitztal<br />

Landestraße L62 bis in unser<br />

Wander- und Schigebiet Flattnitz ist<br />

für unsere Fremdenverkehrsbetriebe<br />

eine große Hilfe”, sagte Adolf Isopp<br />

(4. v. l.), Seniorchef des Alpengasthofs<br />

Isopp, beim Spatenstich für den letz-<br />

ten Bauabschnitt. Mit der Fertigstellung<br />

im August 2004 würden in Zukunft<br />

bei der Fahrt auf die Flattnitz<br />

nicht nur die Fahrwerke der Autos,<br />

sondern auch die Nerven der Fahrer<br />

geschont werden. Die Bedeutung dieser<br />

Straßensanierung wurde durch<br />

die Anwesenheit der Bürgermeister<br />

Siegfried Kampl und Paul Ertl sowie<br />

von Dipl. Ing. Helmut Holz, Gastwirt<br />

Adolf Isopp, Kurt Trimmel, Dipl. Ing<br />

Volker Bidmon (Straßenbauamt Klagenfurt),<br />

LR Gerhard Dörfler und des<br />

Friesacher Straßenmeisters Karl Pemberger<br />

unterstrichen (v. l.). Der Ausbau<br />

wird etwa 900.000 Euro kosten.<br />

11. Blondviehfest in Eberstein<br />

Am Sonntag, dem 18. Juli geht in Eberstein das 11. Blondviehfest über die Bühne. Geboten wird ein<br />

umfangreiches Programm. Im Rahmen eines Schätzspieles kann eine einjährige Blondvieh-Kalbin gewonnen<br />

werden. Außerdem stellt sich die Norische Region mit verschiedenen Spezialitäten vor.<br />

Raphael Pliemitscher, Obmann<br />

des Blondvieh-Zuchtverbandes,<br />

hat sich für das 11. Blondviehfest<br />

am Sonntag, dem 18. Juli wieder<br />

viel einfallen lassen. Im Rahmen<br />

eines Schätzspieles kann man sogar<br />

eine einjährige Blondviehkalbin<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Das Fest beginnt um 10 Uhr mit einer<br />

Feldmesse mit dem Lehrerquintett<br />

Viktring. Um 11 Uhr Frühschoppen<br />

mit Musikschülern der<br />

„Volksliedtage“ Eberstein mit Anton<br />

Leitgeb und der Marktmusik<br />

Eberstein unter der Leitung von<br />

Gebhard Schober.<br />

Am Nachmittag um 14 Uhr Begrüßung<br />

und Ansprachen sowie Verleihung<br />

der Urkunden im Rahmen<br />

der Blondviehzucht, um 15 Uhr<br />

Schaubesprechung, anschließend<br />

Unterhaltung mit der Landjugend<br />

Eberstein und den Schuhplattlern<br />

aus Mirnig. Um 17 Uhr Verlosung<br />

im Rahmen des Schätzspieles.<br />

Das Blondviehfest wartet auch mit<br />

einem Glückshafen und einer Präsentation<br />

der Norischen Region<br />

auf. Vertreten sind unter anderem<br />

die Edelbrandbörse, das Kunsthandwerk,<br />

die Imker, die Sonnenalm<br />

mit ihren Milchprodukten<br />

und es gibt Kutschenfahrten.<br />

Im Liegl-Gastgarten kann man<br />

außerdem den ganzen Tag lang<br />

köstliche kulinarische Spezialitäten<br />

aus der Norischen Region, vor allem<br />

aber Blondvieh-Köstlichkeiten<br />

genießen.<br />

Aufgespielt und gut gegessen wird beim Blondviehfest in Eberstein, das diesmal<br />

am Sonntag, dem 18. Juni im Liegl-Gastgarten über die Bühne geht.<br />

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Feldkirchen, Milesistraße<br />

Klagenfurt, Ebenthaler Straße<br />

und Rosentaler Straße


Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 24<br />

25 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

AKTUELLES AKTUELLES<br />

Der Karosserie- und Lackierspezialist Holzmann eröffnet<br />

am Samstag, 3. Juli neue Unternehmenszentrale in St. Veit<br />

Vor knapp zwei Jahren<br />

gründete Gerald Holzmann<br />

in St. Veit, in der<br />

Anton-Reichelstraße, sein<br />

Unternehmen. Nunmehr<br />

übersiedelt der erfolgreiche<br />

Karosserie- und Lackierspezialist<br />

in den Nordosten der<br />

Stadt, und zwar in die Friesacher<br />

Straße 77 (direkt neben<br />

dem Neubau der Rotkreuz-Bezirksstelle).<br />

Grund<br />

für die Übersiedlung ist die<br />

Errichtung einer neuen geräumigen<br />

Werkstätte, die<br />

auf dem neuesten Stand der<br />

Technik alle „Stückln“<br />

spielt.<br />

Modernste<br />

technische<br />

Infrastruktur<br />

Das neue Betriebsareal mit<br />

600 Quadratmeter Administrations-<br />

und Werkstättenfläche<br />

zeichnet sich durch<br />

modernste Technik aus. Dadurch<br />

ist gewährleistet,<br />

dass sämtliche Reparaturarbeiten<br />

den Herstellervorschriften<br />

entsprechen.<br />

Firmenchef Gerald Holzmann:<br />

„Modernste Schweißverfahren,<br />

eine Rahmenrichtbank<br />

mit Messsystem<br />

und ein Computer-Diagnosesystem<br />

machen uns zu einem<br />

der modernsten Karosserie-<br />

und Lackierzentren in<br />

Kärnten.“<br />

Full-Service<br />

Das Team rund um Jungunternehmer<br />

Gerald Holzmann<br />

und Lackierfachmann<br />

Heinz Brandstätter bietet<br />

Fullservice für alle Automarken:Karosserieinstandset-<br />

zung,„Smart-Repair“-Leistungen bei Kleinschadenreparatur,<br />

Lackierarbeiten je<br />

nach Anforderungsprofil,<br />

KFZ-Reparatur und Wartung<br />

aller Art.<br />

Dienstleistung wird ebenfalls<br />

groß geschrieben:<br />

Holzmann-Kunden stehen<br />

ein kostenloses Abhol- und<br />

Bringservice, Ersatzfahrzeuge<br />

sowie ein 25-Stunden<br />

Abschleppservice zur Verfügung.<br />

In <strong>punkt</strong>o Versicherungen<br />

übernimmt Holzmann<br />

die Administration<br />

und Direkt-Verrechnung.<br />

Opening<br />

Der neue Standort der Firma<br />

Holzmann wurde in einem<br />

halben Jahr errichtet.<br />

Diese kurze Bauzeit ist dem<br />

engagierten Einsatz aller am<br />

Bau beteiligten Firmen zu<br />

verdanken.<br />

Bei der feierliche Eröffnung<br />

am Samstag, dem 3. Juli,<br />

am neuen Standort in der<br />

Friesacherstraße 77 erwartet<br />

alle Besucher ab 10 Uhr<br />

ein tolles Programm: Airbrush-Künstler<br />

Knud Tiroch<br />

gestaltet Motorhauben<br />

künstlerisch, in Smart-Repair-Shows<br />

werden die neuesten<br />

Lackiertechniken gezeigt,<br />

die Besucher<br />

bekommen Stoßdämpfertests<br />

geschenkt und für das<br />

leibliche Wohl wird mit<br />

Kärntner Grillspezialitäten<br />

gesorgt.<br />

KFZ Holzmann<br />

Friesacher Straße 77<br />

9300 St. Veit/Glan<br />

Tel. 04212/722 77,<br />

e-mail:<br />

office@kfz-holzmann.at<br />

www.kfz-holzmann.at<br />

Die in der rechten Spalte<br />

angeführten Firmen zeichnen<br />

für den Neubau und<br />

dessen Ausstattung verantwortlich.<br />

Die Baumeisterarbeiten<br />

hat Moser Bau (St.<br />

Veit), den Hallenbau die<br />

Pfeffer GmbH-Hallenbau<br />

(Krottendorf) durchgeführt.<br />

Werkstatteinrichtung und<br />

Ölabscheider stammen von<br />

der INOWA Umwelt- und<br />

Werkstättentechnologie GmbH<br />

& CoKG (Marchtrenk), die<br />

umweltfreundlichen Lackierkabinen<br />

lieferte „Umwelttech<br />

Industry Technology“<br />

in Söding bei Voitsberg. Seit<br />

nunmehr zwölf Jahren setzt<br />

die von Rupert Krammer gegründete<br />

Firma auf dem<br />

Sektor Lackierkabinen neue<br />

Karosserie- und Lackier-Spezialist Gerald Holzmann mit Gattin Christina haben in der<br />

Friesacher Straße in St. Veit eine neue Unternehmenszentrale errichtet.<br />

Standards. Umweltfreundliche<br />

Verfahrenstechnik, gepaart<br />

mit hohen Qualitätsmaßstäben,<br />

da kann eine<br />

lange, wirtschaftliche Nutzungsdauer<br />

garantiert werden.<br />

Die Installationen im<br />

Holzmann-Neubau hat die<br />

eingesessene Egger Installationen<br />

GmbH & CoKG (St.<br />

Veit), die elegante, formschöne<br />

Verfliesung die bewährte<br />

Firma Fliesen Kuttnig<br />

in St. Veit, Ossiacher<br />

Straße 11 vorgenommen.<br />

Die Schlösser baute Köppl<br />

Metallbau in St. Veit, Industriestraße<br />

6, ein. Die grafische<br />

Ausstattung wurde<br />

von der Firma Context, St.<br />

Veit, Klagenfurter Straße<br />

156, realisiert.<br />

Der elegante, formschöne und vor allem zweckmäßige Neubau des Karosserie- und Lackierspezialisten Holzmann in der Friesacher Straße, am nordöstlichen Ortseingang von St. Veit.<br />

MOSER BAU Ges.m.b.H.<br />

Schießstattallee 34<br />

9300 St. Veit/Glan<br />

Tel. 0 42 12/23 72<br />

Fax: 0 42 12/63 97<br />

E-Mail: office@moserbau.at<br />

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9300 St. Veit an der Glan<br />

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www.egger-installationen.at<br />

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8564 Krottendorf<br />

Tel.0 31 43/23 21<br />

Ossiacher Staße 11<br />

9300 St. Veit<br />

Tel.0 42 12/22 41-0<br />

Fax:0 42 12/22 41-22<br />

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Klagenfurter Straße 156<br />

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AKTUELLES<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 26<br />

Veranstaltungen Veranstaltungen<br />

MÜHLEN<br />

3. Juli: 100-jähriges Bestandsfest<br />

und Görtschitztaler Talsingen des<br />

MGV Zirbitzkogel im Kultursaal.<br />

10.: Rüsthausfest der FF im Rüsthaus<br />

Mühlen.<br />

16.: Oldie-Abend im GH Gössler.<br />

17.: Dorfplatzsingen der Singgemeinschaft<br />

St. Veit am Dorfplatz<br />

St. Veit.<br />

17.: Maibaumumschneiden im GH<br />

Steiner.<br />

18.: Badesee-Frühschoppen mit<br />

Sautrog-Regatta beim Camping<br />

Wernig.<br />

24.: Trendsportplatz-Disco vom<br />

Musikverein Mühlen.<br />

25.: Trendsportplatz-Frühschoppen.<br />

31.: „Ba uns Dahoam is dos da<br />

Brauch“ im Bauernmuseum.<br />

DEUTSCH-GRIFFEN<br />

3. und 4. Juli: Mühlenkirchtag im<br />

GH Raffelwirt.<br />

10.: Liederabend veranstaltet von<br />

der Sängerrunde.<br />

11.: Preisringen der Trachtenkapelle.<br />

24.: Dämmerschoppen veranstaltet<br />

von der Trachtenkapelle.<br />

GUTTARING<br />

9. und 10. Juli: Fußballmarktmeisterschaft<br />

des Sportverein ATUS.<br />

24.: Autogeschicklichkeitsfahrt veranstaltet<br />

von der FPÖ.<br />

25.: Jakobifest in Deinsberg.<br />

STRASSBURG<br />

1. Juli, 20 Uhr: Chansonabend mit<br />

Petra Afonin im Schloss Straßburg<br />

veranstaltet vom Kulturring.<br />

3., 20 Uhr: Sommerfest veranstaltet<br />

von den Bürgerkorps Straßburg<br />

im Schloss Straßburg.<br />

10., 19 Uhr: »Cyrano de Bergerac”<br />

Salztheater Salzburg im Schloss<br />

Straßburg.<br />

15., 19 Uhr: Vernissage von Erwin<br />

Klinzer im Schloss Straßburg.<br />

16. bis 18.: Grillwochenende im<br />

GH „Stadtmauer“.<br />

WEITENSFELD<br />

3. Juli, 19.30 Uhr: Jahr der Familie<br />

– Beiträge von Volks- und Hauptschülern<br />

im Kultursaal. Veranstaltet<br />

von der Kulturgemeinschaft<br />

Weitensfeld.<br />

4.: ÖVP Sommerfest.<br />

11.., 11.30 Uhr: Dorffest am Zammelsberger<br />

Dorfplatz.<br />

11.: Backhendl-Schmaus im GH<br />

Weitensfelderhof.<br />

17., 14 Uhr: Almsingen der Sängerrunde<br />

Mödring mit Gästesingen<br />

auf der Lauchard Alm.<br />

18.: Sängerkirchtag der Sängerrunde<br />

Alpensohn beim<br />

Trattnig/Zauchenwinkel: 10 Uhr<br />

Feldmesse.<br />

Die dynamische Jubilarin Justi Olschnegger (Mitte) mit Ehemann Winfried und<br />

Gratulantin Wilma Warmuth. Auch der „Blick<strong>punkt</strong> Mittelkärnten“ gratuliert.<br />

Kappel: Gastronomin feierte 60. Geburtstag<br />

Als Frau mit „Herz, Hirn und Humor“<br />

gilt Justine Olschnegger aus<br />

Kappel am Krappfeld. Anlässlich<br />

ihres „60ers“ gratulierten neben<br />

Familie und Freunde auch die<br />

Krappfelder Bänderhuttrachtengruppe<br />

und die Jägerschaft.<br />

Immerhin ist „Justi“ Olschnegger<br />

alias „Lindenwirtin“ als Frau der<br />

Tat bekannt. Die gebürtige Metnitztalerin<br />

(Oberhof) machte sich<br />

einen Namen als tüchtige Landund<br />

Gastwirtin. Mit ihrem Mann<br />

Winfried und Tochter Ingeborg<br />

werden nicht nur Hunde gezüchtet<br />

und Schweine gemästet, sondern<br />

auch die eigenen Produkte aus<br />

Landwirtschaft und Hausgarten<br />

beim „Lindenwirt“ veredelt. Die<br />

zahlreichen Stammgäste aus ganz<br />

Kärnten und den übrigen Bundesländern<br />

schätzen das gemütliche<br />

Ambiente in Lindenwirt’s Hausküche.<br />

Als dankbarer Gast gratulierte<br />

auch FPÖ-Bezirksabgeordnete<br />

Wilma Warmuth mit einem „Althofner<br />

Wohlfühlkorb“ und einem<br />

Landeshauptmannkrug.<br />

Singkreis Hörzendorf<br />

lädt zum Seesingen<br />

und Sängerkirchtag!<br />

Der Singkreis Hörzendorf veranstaltet<br />

am Freitag, dem 9. Juli,<br />

um 20.30 Uhr am Ufer des Hörzendorfer<br />

Sees bei St. Veit das<br />

10. See-Singen. Mitwirkende sind<br />

der Chor der MSV 3 (Leitung<br />

Eveline Schiftner), der Singkreis<br />

Hörzendorf (Leitung Elfriede<br />

Tremschnig) sowie ein Bläser-<br />

Quartett der Eisenbahner-Stadtkapelle<br />

St. Veit.<br />

Am Sonntag, dem 11. Juli geht<br />

dann ab 9.30 Uhr der traditionelle<br />

Sängerkirchtag des Singkreises<br />

Hörzendorf auf dem Kirchplatz in<br />

Hörzendorf über die Bühne.<br />

Das Programm: Um 9.30 Uhr<br />

Feldmesse mit dem „Coro Li Muris“<br />

aus Venzone (Friaul) und<br />

dem Singkreis Hörzendorf, an-<br />

schließend Frühschoppen. Ab 14<br />

Uhr Gästesingen mit dem „Coro<br />

Li Muris“ aus Venzone, der Singgemeinschaft<br />

Projern, dem MGV<br />

Kärntnertreu St. Veit, dem Chor<br />

1863 St. Veit, dem Gemischten<br />

Chor Eberstein, dem Eisenbahnerchor<br />

St. Veit, dem Gemischten<br />

Chor der Dorfgemeinschaft Zammelsberg,<br />

der Sängerrunde Mödring<br />

und der Volkstumsgemeinschaft<br />

St. Veit. Für Stimmung<br />

sorgt das „Hörzendorfer Trio“ mit<br />

Erwin, Heinz und Reinhard. Für<br />

Speis und Trank ist bestens vorgesorgt.<br />

Weinverkostung und<br />

großer Glückshafen, Hupfburg<br />

für die Kinder. Die Veranstaltung<br />

findet bei jeder Witterung statt.<br />

Eintritt: freiwillige Spenden.<br />

DÜRNSTEIN<br />

5. Juli, 10 Uhr: Patrozinium und<br />

Fronleichnam in der Wiege<br />

GLANEGG<br />

2. Juli: Feuerwehrfest der FF-Glanegg<br />

in der Festhalle Glanegg.<br />

9.: Kärntner Abend der SR Tauchendorf<br />

in der VS-Glanegg.<br />

24. und 25.: Burgfest auf Glanegg.<br />

MÖLBLING<br />

3. Juli: Fußballturnier des Stammtisches<br />

Schöffmann am Sportplatz<br />

Meiselding.<br />

4.: Familienmesse und Kirchplatzfest<br />

St. Stefan.<br />

17.: Sängerfest des MGV Meiselding<br />

im Vereinshaus Meiselding.<br />

31.: Dielacher Kirchtag, GH Welik.<br />

ALBECK<br />

1. bis 4. Juli: Int. Nachwuchsfußballturnier<br />

– Noki Cup 2004.<br />

17.: Hochrindler-Treff im Gasthof<br />

Jagerhütt’n.<br />

18.: Kirchtag bei der Bergkapelle<br />

Hochrindl.<br />

24. und 25.: 40 Jahre SGA Sirnitz.<br />

5.: Frühschoppen im GH Zauchner.<br />

30. 7. bis 8. 8.: Hiasl Zirben-Almfest.<br />

LIEBENFELS<br />

3. Juli: Sommerabend des MGV<br />

Zweikirchen.<br />

3.: Kleinfeldturnier, Sportplatz Sörg.<br />

3.: Dämmerschoppen im GH<br />

Sonnwirt in Waggendorf.<br />

4.: Sommerfest des Camphill Liebenfels<br />

am Sportplatz in Pulst.<br />

9. und 10.: Sommerfest LJ Sörg.<br />

11.: Kirchtag im GH Wegscheide in<br />

Zojach.<br />

17. und 18.: Feuerwehrfest der<br />

Feuerwehr Sörg.<br />

23. Fremdenverkehrsveranstaltung<br />

im GH Straßnig in Waggendorf<br />

veranstaltet vom Fremdenverkehrsausschuss.<br />

25.: Jakobikirchtag im GH Schargast<br />

in Liemberg.<br />

31.: Burgfest auf der Burg Liebenfels.<br />

MARIA SAAL<br />

3. Juli, 14 Uhr: Walddorfer Grillfest.<br />

3.: Stadtfest Verein für Maria Saal.<br />

16. bis 18.: Maria Saaler Filmfestival<br />

im Haus der Begegnung.<br />

STEUERBERG<br />

3. Juli, 9 Uhr: Konzert in der Veranstaltungsarena<br />

Wachsenberg<br />

mit der Stadtkapelle Feldkirchen -<br />

Dorfgemeinschaft Wachsenberg.<br />

9., 9 Uhr: Spiel- und Sportfest der<br />

Volksschule Steuerberg.<br />

11.: Bezirksmusikertreffen – 40<br />

Jahre Trachtenkapelle Steuerberg.<br />

18., 10 Uhr: 18. Goggauseelauf im<br />

Strandbad Prodinger<br />

24.: Konzert mit den Kärntner Sängerknaben<br />

am Goggausee.


27 2003 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Ist Schweinsbraten gesund?<br />

AKTUELLES/WERBUNG<br />

Das ist eine Frage, die Ernährungsberater Ewald Leikam ab 1. Juli im neuen Geschäft in St. Veit am Unteren Platz 15 gerne individuell beantwortet.<br />

Auch wenn man Nahrungsmittel nicht verträgt, bekommt man fachmännischen Rat und die entsprechenden, unverfälschten<br />

Lebensmittel im neuen Geschäft Natur & Reform Leikam. Naturbelassene Nahrungsmittel führen zu einem besseren Lebensgefühl.<br />

ST. VEIT. „Natürlich dürfen Menschen,<br />

die sich gesund ernähren<br />

und viel Bewegung machen, auch<br />

einen saftigen Schweinsbraten mit<br />

einem Glas Bier genießen. Nur als<br />

tägliches Menu kann ich ihn nicht<br />

empfehlen”, erklärt Diplom-Ernährungsberater<br />

Ewald Leikam zum<br />

Thema Schweinsbraten. Er selbst<br />

zieht statt dem Schweinsbraten ab<br />

und zu Lammgerichte vor.<br />

Köstlichkeiten<br />

Seit 1991 verwöhnt<br />

der „Nahversorger<br />

der besonderen Art“<br />

seine Kunden mit<br />

ausgesuchten, qualitativ<br />

hochwertigen<br />

Lebensmitteln, Tees<br />

und bestimmten Naturarzneien.<br />

2003 absolvierte<br />

der Kaufmann<br />

und Drogist<br />

Vom<br />

1. bis<br />

3. Juli<br />

2004<br />

auf ALLE<br />

Ewald Leikam an der Vitalakademie<br />

Salzburg die einjährige Ausbildung<br />

zum Gesundheits- und Ernährungstrainer.<br />

„Es genügt nicht,<br />

nur hochwertige Nahrungsmittel<br />

anzubieten. Ich sage unseren Kunden<br />

auch gerne, wie man daraus<br />

köstliche Speisen zubereiten<br />

kann”, erklärt Leikam.<br />

Zum Wohlfühlen gehören neben<br />

gutem Essen auch körperliche Bewegung<br />

und die Fähigkeit, sich<br />

seelisch und geistig ganz zu entspannen.<br />

Ewald Leikam bietet Ratsuchenden<br />

in Einzelgesprächen<br />

umfassende Beratung an, wie sie<br />

zu mehr Lebensqualität und Leistungskraftkommen<br />

können.<br />

„Natürlich können<br />

unsere Kunden<br />

auch im<br />

neuen NaturundReformgeschäft<br />

wieder unter<br />

etwa 2000<br />

Produkten wählen.<br />

Wir führen<br />

weiterhin verschiedeneVollwertkost,<br />

biologisches Gemüse,<br />

Obst und bilogische Milchprodukte<br />

von Kuh, Schaf oder Ziege sowie<br />

Naturkosmetika”, verspricht<br />

Leikam.<br />

logo<br />

PRODUKTE10%<br />

ERÖFFNUNGSRABATT!<br />

Werner Müller nach Sieg im Krankenhaus<br />

Der Kappler Doppeleuropameister konnte im dritten Enduro-Saisonrennen in<br />

Kwidzyn seinen insgesamt 14. Sieg bei einem Europameisterschaftslauf feiern.<br />

„Die Verhältnisse waren wie schon so oft in der heurigen Saison absolut nicht<br />

meine (kurz Sonne dann wieder Regen mit Hagel). Trotz allem ist es mir gelungen,<br />

diesen ersten Wertungslauf ohne Probleme zu gewinnen“, so der KTM Pilot.<br />

Mit diesen Sieg ist Werner Müller Team Holzbau Heckenbichler nun mit 70 Punkten<br />

alleiniger Tabellenführer. Ohne Punkte blieb Müllers härtester Rivale Luca<br />

Quaglia, der Italiener stürzte schwer und zog sich dabei einen Oberschenkelhalsbruch<br />

zu. Gestürzt ist leider auch Müller, und zwar beim Abschlusstraining für die<br />

CCC-Läufe in Zirndorf bei Nürnberg. Inzwischen liegt Müller mit einem Schienbeinkopfbruch<br />

im Unfallskrankenhaus Klagenfurt und fällt längere Zeit aus.<br />

Spezialitäten<br />

Alle Menschen, die bestimmte Nahrungsmittel<br />

nicht vertragen, werden<br />

bei „Naturprodukte Leikam“ intensiv<br />

und fachmännisch beraten. Hier<br />

finden sie auch die entsprechenden,<br />

für sie verträglichen Spezialprodukte.<br />

Besondere Rezepte ma-<br />

chen das für sie gesunde Essen<br />

zum Genuss. „Gesunde, naturbelassene<br />

Nahrungsmittel, ausreichend<br />

Bewegung und entspannende<br />

Gespräche mit dem Partner oder<br />

mit Freunden führen zu einem besseren<br />

Lebensgefühl. Außerdem<br />

bleibt man damit viel länger gesund“,<br />

ist Leikam überzeugt.<br />

Die Tage im alten Geschäft sind gezählt: ab 1. Juli beraten und bedienen Ewald<br />

Leikam und sein Team ihre Kunden im neuen Geschäft am Unteren Platz 15.<br />

Graz: Holzbaupreis<br />

für Stefan Kogler<br />

Das Gefühl für Holz und seine Gestaltungsmöglichkeiten<br />

hat sich<br />

Stefan Kogler aus Launsdorf von<br />

Kindesbeinen an in der renomierten<br />

Tischlerwerkstätte von Papa<br />

Max Kogler erworben. Jetzt gewann<br />

der junge Architekturstudent<br />

gemeinsam mit seinen Kolleginnen<br />

Johanna Kliment aus<br />

Klagenfurt und Barbara Maglioli<br />

aus Graz einen Wettbewerb des<br />

Institutes für Wohnbau der Technischen<br />

Universität Graz und der<br />

Arbeitsgemeinschaft der österreichischen<br />

Forst- und Holzwirtschaft<br />

„Pro Holz Austria“.<br />

„Es galt Ideen für neue Wohnfor-<br />

men mit dem Material Holz in der<br />

Großstadt zu entwickeln“, erzählt<br />

Stefan Kogler. Zusammen hätten<br />

sie eine neue Wohnlandschaft aus<br />

Bankiraiholz über den Dächern einer<br />

Grazer Hochhaussiedlung entworfen.<br />

Da Kogler und Kliment<br />

derzeit im Rahmen des Erasmusprogrammes<br />

der EU einen Studienaufenthalt<br />

in London absolvieren,<br />

präsentierten sie ihr<br />

Projekt „holz me up“ in einer Videokonferenz<br />

den Grazer Juroren.<br />

Sie gewannen damit den ersten<br />

Preis von „Pro Holz Austria“, eine<br />

Management Grundausbildung<br />

für Holzfachleute.<br />

Mehr Infos auf der Homepage<br />

www.blick<strong>punkt</strong>.cc


FELDKIRCHEN<br />

Carinthischer<br />

Kindersommer<br />

Auch Schüler des Bezirkes Feldkirchen<br />

wirken beim Musiktheater<br />

für und mit Kindern mit.<br />

Am 17. und 31. Juli treten sie<br />

im Congress Center Villach auf.<br />

OSSIACH. Am 11. Juli wird der<br />

„Master of the Queen’s Music“,<br />

Sir Peter Maxwell Davis, bei der<br />

Eröffnung des Carinthischen Sommers<br />

die Festrede halten. Sir Davis<br />

ist einer der gefragtesten Dirigenten<br />

unserer Zeit. Der auf den<br />

schottischen Orkney Inseln lebende<br />

siebzigjährige Musiker ist auch<br />

ein Komponist, der unter anderem<br />

viele Miniaturopern für Kinder<br />

schrieb.<br />

Am Samstag, dem 17. Juli um 11<br />

Uhr, wird Sir Davis für junge, talentierte<br />

Solisten von Kärntner<br />

Landesmusikschulen im Barocksaal<br />

des Stiftes Ossiach unter dem<br />

Titel „Begegnungen“ eine öffentliche<br />

Meisterklasse abhalten.<br />

Abends um 17 Uhr werden im<br />

Congress Center Villach in seiner<br />

Anwesenheit drei seiner humorvollen<br />

und mitreißenden Miniopern<br />

für Kinder aufgeführt. Bei<br />

der zweiten Kurzoper „Gefährlicher<br />

Auftrag“ wirken auch Chorsänger<br />

von Volksschulen aus Feldkirchen<br />

und Umgebung sowie<br />

Musikschüler der Bezirksmusikschule<br />

Feldkirchen mit.<br />

Am 31. Juli werden die Kindermusiktage<br />

mit der Uraufführung der<br />

Kinderoper „Die Geisterstunde“<br />

im Villacher Kongresszentrum abgeschlossen.<br />

Das Libretto schrieb<br />

der langjährige Leiter der Musik-<br />

TheaterTage für Kinder, Andy Hallwax<br />

und die Musik stammt von<br />

Stephan Kühne. Hallwax wird Regie<br />

führen und Kühne die musikalische<br />

Leitung übernehmen.<br />

Der Burgenländer Andy Hallwax leitet<br />

den Carinthischen Kindersommer.<br />

FELDKIRCHEN. Die Sommerferien<br />

kommen im Sauseschritt und<br />

Langeweile wird in der Tiebelstadt<br />

im Juli weder bei Schlecht- noch<br />

bei Schönwetter aufkommen.<br />

Geschichtsbewusste oder wanderfreudige<br />

Feldkirchner werden die<br />

Jahresausstellung des Museumsvereines<br />

„Kirchen in und um<br />

Feldkirchen“ besuchen und dann<br />

unter Zuhilfenahme der Kirchenwanderkarte<br />

die geschichtsträchtigen<br />

Gotteshäuser erwandern.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 28<br />

Moosburgs Arnulfsfeste<br />

strahlt in neuem Glanz<br />

MOOSBURG. Zum Leidwesen<br />

vieler Moosburger verhinderte ein<br />

kräftiger Landregen den geplanten<br />

Festzug von der Schlosswiese<br />

zur Arnulfsfeste. So übersiedelte<br />

die Festgemeinde in den Saal des<br />

Gasthofs Tschemernig.<br />

Nach dem Wortgottesdienst von<br />

Pater Gustav Bergmanns gaben<br />

Ing. Eduard Oberressl und Dr.<br />

Hermann Leber einen Überblick<br />

über die Sanierungsarbeiten. 350<br />

Tonnen Gestein wurden insgesamt<br />

bewegt und 99.250 Euro<br />

ausgegeben. Bürgermeister Her-<br />

bert Gaggl dankte den Moosburger<br />

Firmen für die Geld- und<br />

Sachspenden und den Gemeindebürgern<br />

für den Kauf der „Bausteine”<br />

für die Sanierung des<br />

Moosburger Wahrzeichens.<br />

Arnulf der „Moorkaiser“<br />

Der spätere Römische Kaiser Arnulf<br />

von Kärnten (um 850 bis 899)<br />

war ein UrUrenkel von Kaiser Karl<br />

dem Großen und ein außerehelicher<br />

Sohn von König Karlmann.<br />

Er soll seine Kindheit in der auf<br />

An die historische Bedeutung ihrer Marktgemeinde erinnerte die Karolingerfamilie, dargestellt von Mitgliedern des Vereins<br />

„Freunde des karolingischen Moosburg in Kärnten“, die Teilnehmer an der Feier zur Sanierung der Moosburger Arnulfsfeste.<br />

Ein frommer Feldkirchner Wunsch: „Lieber Gott,<br />

lass beim Stadtfest die Sonne wieder scheinen”<br />

Stadtfest der Superlative<br />

Das Feldkirchner Altstadtfest<br />

am 9. und 10. Juli werden auch<br />

fünf trinkfeste Himmelbergerinnen<br />

kaum mehr erwarten können: Sie<br />

lassen sich seit vielen Jahren von<br />

ihren auf Tschapperlwasserdiät gesetzten<br />

Männern zu diesem „summer<br />

highlight“ in die Bezirkshauptstadt<br />

und wieder heim bringen.<br />

Sportlich geht es hingegen vom<br />

9. bis 17. Juli zu, wenn Öster-<br />

vier im Moor verteilten Felshügeln<br />

gelegenen Moorfestung in<br />

der heutigen Marktgemeinde<br />

Moosburg verbracht haben.<br />

Dr. Robert Svetina ging in seiner<br />

Festrede eingehend auf die Geschichte<br />

des „Turms der Königsfeste”<br />

ein, dessen Ruine heute als<br />

Arnulfsfeste bekannt ist und seit<br />

1961 als Wappenbild den Schild<br />

des Marktgemeindewappens ziert.<br />

Musikalisch umrahmten die Singgemeinschaft<br />

Tigring und die<br />

Trachtenkapelle Moosburg das<br />

würdige Fest.<br />

reichs Segelflugelite bei der Juniorenmeisterschaft<br />

im Streckenflug<br />

über die Dächer der<br />

Stadt gleitet.<br />

Kaum sind die Adler der Lüfte abgeflogen,<br />

beginnt am 18. Juli die<br />

Internationale Musikakademie<br />

die Stadt in eine Klangwolke zu<br />

hüllrn. Die Gourmets unter den<br />

Musikfreunden laben Magen und<br />

Ohren jeden Freitag bei Kulinarischem<br />

& Musikalischem auf<br />

den Amthofterrassen.


29 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Max und Moritz in der Schule<br />

Mit großem persönlichem Einsatz erarbeiteten sich die Schüler der Musikhauptschule<br />

Feldkirchen unter der musikalischen Leitung ihrer Lehrer Anna Wresnik und<br />

Otto Brecher das Kindermusical „Max und Moritz“. Christine Osternig führte Regie,<br />

Andrea Göschl studierte mit ihren Schülern die Tänze ein und Christine Sackl<br />

betreute die Flötengruppe. Die Mühen lohnten sich, denn die Aufführung des<br />

Stücks von den bösen Buben, die die gerechte Strafe ereilt, war ein voller Erfolg.<br />

Nadine Taferner, auf dem Bild mit ihren toten Hühnern, spielte ihre Rolle als resche<br />

Witwe Bolte überzeugend. „Am meisten gefällt mir, wenn ich wegen der toten<br />

Hühner heulen muss”, erzählte die junge Mimin. Nur der Schluss war etwas<br />

ungewohnt. Anna Wresnik: „Die beiden Hascher vermahlen und vom Federvieh<br />

fressen zu lassen, fanden wir etwas brutal.” So ließen Max und Moritz im Bamberger<br />

Amthof im letzten Streich den Schulwart Osternig die Bänke alleine schleppen<br />

und spannten dem Direktor Tschentsche einen Stolperdraht. Zur Strafe mussten<br />

sie bei Brot und Wasser Tag und Nacht rechnen, lesen und schreiben, bis ihnen die<br />

Bosheit ausgetrieben war. Resümee: Schüler und Lehrer vor den Vorhang!<br />

Gerhild und Gitti feierten heiter<br />

einen runden Geburtstag<br />

Zu ihren runden Geburtstagen gratulierten Wirtschaftsreferent Stadtrat Erhard<br />

Blaßnig und Andrea Pecile vom Tourismusbüro Gerhild Röttl (Bild oben) und Gitti<br />

Dietrichsteiner (Bild rechts). Die bekannte Elektrohändlerin Gerhild Röttl wuchs<br />

auf der Hollenburg im Rosental auf. Ihre Kenntnisse, die sie sich bei der Arbeit<br />

bei einem Steuerberater erwarb, kamen ihr voll zu Gute, als sie ihren Alfred heiratete<br />

und zu ihm nach Feldkirchen zog. Hier steht die Firmenchefin nun seit 30<br />

Jahren im Geschäft, das neben der Familie – insbesondere Enkelin Anna-Lena –<br />

ihr großes Hobby ist. Gitti Dietrichsteiner, engagierte Sekretärin bei Bezirkshauptmann<br />

Dr. Dietmar Stückler, wuchs mit zwei Schwestern im Drautal in Paternion<br />

auf. Nach der Handelsschule trat sie mit Siebzehn in den Landesdienst ein. Gitti<br />

genießt gerne mit ihrer Freundin Andrea Pecile das glitzernde Nachtleben der Tiebelstadt.<br />

Einziger Wermutstropfen: In einigen Lokalen verhängte man über sie ein<br />

unbefristetes Gesangsverbot. Soweit neben den nächtlichen Eskapaden noch Zeit<br />

bleibt, liest sie mit wachsender Begeisterung romantische Liebesromane.<br />

FELDKIRCHEN<br />

Gemeinsam<br />

„leben lernen“<br />

Die Diakonie Kärnten will noch im Herbst 2004 in Feldkirchens<br />

Zentrum ein integratives Wohnprojekt eröffnen. Die Schwer<strong>punkt</strong>e<br />

des Krankenhauses Waiern werden in Zukunft die Psychosomatik<br />

und die Akutgeriatrie sein.<br />

FELDKIRCHEN/WAIERN. Noch<br />

im Herbst will Pfarrer Mag. Hubert<br />

Stotter, Rektor der Evangelische<br />

Stiftung der Gräfin Elvine de La<br />

Tour in Treffen und der Diakonie<br />

Waiern, in Feldkirchens Zentrum<br />

das Integrationshaus „Bethanien“<br />

eröffnen. Die Renovierungsarbeiten<br />

der ehemaligen Domenigvilla<br />

neben dem Bamberger Amthof<br />

sind schon abgeschlossen. Etwa<br />

eine Million Euro hat das Evangelische<br />

Diakoniewerk dafür aufgebracht.<br />

Jetzt fehlen nur mehr die<br />

nötigen Verträge mit dem Land<br />

Kärnten.<br />

„Der Sinn einer integrativen<br />

Wohngemeinschaft ist die Förderung<br />

des sozialen Verhaltens, einander<br />

zu ergänzen. Jeder bringt in<br />

das Gemeinschaftsleben ein, was<br />

er gut kann. Das Erleben, helfen<br />

zu können beziehungsweise gebraucht<br />

zu werden, stärkt das<br />

Selbstwertgefühl. Ein wesentliches<br />

Element, um im Leben gut<br />

zurechtzukommen und in unserer<br />

Gesellschaft seinen Platz einzunehmen“,<br />

erklärt Rektor Stotter.<br />

Fördern statt fordern<br />

Im Haus „Bethanien“ werden<br />

sechs leicht geistig behinderte Jugendliche<br />

mit acht Jugendlichen<br />

aus sozial schwierigen Verhältnissen<br />

gemeinsam „leben lernen“.<br />

Jedem Bewohner stehen etwa 25<br />

Quadratmeter Wohnfläche zur<br />

Verfügung. Dazu kommt ein großer<br />

Garten. Sechs bis zehn Sozialpädagogen<br />

werden den Heran-<br />

wachsenden als Helfer bei ihren<br />

täglichen Problemen und als Vermittler<br />

bei ihren sozialen Konflikten<br />

zur Seite stehen.<br />

„Eigentlich wollten wir in diesem<br />

Haus betagten Menschen ‚betreutes<br />

Wohnen’ anbieten“, erzählt<br />

Rektor Stotter. Doch die Senioren<br />

würden es vorziehen, sich daheim<br />

von mobilen Diensten betreuen zu<br />

lassen. Rektor Stotter: „Man muss<br />

die gesellschaftliche Akzeptanz<br />

des Konzeptes ‚Betreutes Wohnen‘<br />

noch einmal gut überdenken.“<br />

Krankenhaus Waiern<br />

Die Weichen für die weitere Entwicklung<br />

des von der Bevölkerung<br />

sehr geschätzten Krankenhauses<br />

Waiern werden auch gerade gestellt.<br />

In Zukunft soll es zwei neue<br />

Schwer<strong>punkt</strong>e geben: eine Abteilung<br />

für Akutgeriatrie und eine<br />

Interne Abteilung für psychosomatische<br />

Erkrankungen.<br />

„Die Akutgeriatrie wird mit der<br />

steigenden Lebenserwartung immer<br />

wichtiger. Außerdem leben in<br />

den Altenheimen und Seniorenwohnungen<br />

Waierns über hundert<br />

betagte Menschen“, erläutert Rektor<br />

Stotter. Für die Einrichtung einer<br />

Abteilung für psychosomatische<br />

Medizin sei Waiern geradezu<br />

prädestiniert. Das landschaftliche<br />

Umfeld und die Einbindung in die<br />

christliche Tradition der Pfarre<br />

Waiern bilden gute Voraussetzungen,<br />

Menschen zu helfen, wieder<br />

ihr seelisches und körperliches<br />

Gleichgewicht zu finden.


JUGEND IM BLICKPUNKT<br />

Bestseller<br />

Jennifer Pöcher, Schülerin der<br />

2AHH der IT-HAK Feldkirchen<br />

Harry Potter und<br />

der Gefangene von<br />

Askaban<br />

Mit dem 3. Band ist Joanne K.<br />

Rowling mal wieder ein Volltreffer<br />

gelungen. Durch die<br />

spannend erzählte Geschichte<br />

mit dem aufregenden Internatsleben,<br />

vielen witzigen Situationen<br />

und Streitereien,<br />

zieht sie alle Leser in ihren<br />

Bann.<br />

Zum Inhalt: Das dritte Schuljahr<br />

in Hogwarts steht bevor.<br />

Harry kann es kaum erwarten,<br />

wieder in die Schule zu kommen.<br />

Doch da ist die Sache<br />

mit Sirius Black, der aus dem<br />

Zaubergefängnis Askaban<br />

ausgebrochen ist. Will er Harry<br />

etwas antun? Mit seinen<br />

Freunden Hermine und Ron<br />

wird er schon herausfinden,<br />

was da läuft! Die Handlung<br />

bleibt spannend bis zur letzten<br />

Seite.<br />

Meiner Meinung nach ist dieses<br />

Buch ein Muss für jeden,<br />

der phantastische Geschichten<br />

liebt. Aus eigener Erfahrung<br />

weiß ich, dass selbst „Lesemuffel“<br />

nicht mehr aufhören<br />

können, wenn sie einmal mit<br />

dem Lesen der Harry-Potter-<br />

Bücher begonnen haben.<br />

Noch ein Tipp für Leseratten:<br />

Dieses und alle anderen Harry-<br />

Potter-Bücher können in der<br />

Bibliothek der HAK/HAS Feldkirchen<br />

ausgeborgt werden.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2003 30<br />

SPONSORED BY UNITED COLORS OF BENETTON<br />

Alkopops –<br />

zuckersüß und brandgefährlich<br />

„Hände weg von süßen Alkoholgetränken!“ empfehlen die Schüler aus Feldkirchen, die sich mehrmals<br />

mit Herrn Nagelschmied, dem Leiter der Suchtpräventionsstelle Viva, getroffen haben.<br />

Alkopops sind der neueste Renner<br />

im Rauschgeschäft und verleiten<br />

Jugendliche (vor allem Mädchen)<br />

zum Griff zur Flasche. Diese Mixgetränke<br />

sind süß, bunt, fertig gemixt,<br />

kohlensäure- und alkoholhaltig.<br />

Studien haben ergeben, dass<br />

mehr als 15 % der 16- bis 17-Jährigen<br />

regelmäßig Alkopops konsumieren.<br />

Bei den 14- bis 29-Jährigen<br />

ist seit 1998 der Gebrauch von<br />

9 auf 42% angestiegen.<br />

Das so genannte „Tschapperlwasser“<br />

ist mit reinem Schnaps aufgepeppt.<br />

Der durchschnittliche Alkoholgehalt<br />

liegt bei 5,8 % (das wäre<br />

ein Stamperl Rum oder Wodka pro<br />

Glas). Mixgetränke wie z. B. Bacardi<br />

Breezer, Smirnoff Ice, Desperado<br />

usw. verursachen picksüße<br />

„Räusche“. Die Ekelgrenze fällt<br />

weg, da Jugendliche und Kinder<br />

die süße Geschmacksrichtung bevorzugen.<br />

Einstiegsdroge<br />

Alkopops werden oft in Kombination<br />

mit putschenden Energy-<br />

Drinks und anderen Drogen konsumiert<br />

und verursachen unter<br />

anderem Kreislaufzusammenbrüche,<br />

da sich einzelne Substan-<br />

zen potenzieren und durch den hohen<br />

Zuckergehalt rasch ins Blut<br />

gelangen.<br />

Den Alkohol schmeckt und riecht<br />

man nicht, doch an der Wirkung<br />

hat sich nichts geändert.<br />

Der Missbrauch von Alkopops<br />

kann zur Einstiegsdroge für viele<br />

Jugendliche werden.<br />

Daniela Steinacher, Elke Bucher,<br />

2BHH, HAK Feldkirchen<br />

Marina Pischel, Andrea Adlassnig, Stefanie Pessenbacher und Safet Mujkic<br />

zeigen, dass Wasser und Fruchtsäfte die besseren Durstlöscher sind.<br />

Krawattenbinden<br />

als Prüfungsfach?<br />

Interessantes in der Handelsschule: Im Gegenstand „Persönlichkeitsbildung<br />

und soziale Kompetenz“ werden Situationen<br />

des täglichen Lebens durchgespielt, sodass<br />

die Schüler lernen, sich im Alltag korrekt zu verhalten.<br />

Herren müssen ihre Damen zu führen wissen, wenn man<br />

zum Tanzen geht, im Restaurant Platz nimmt etc. Damen<br />

müssen lernen, sich zu beherrschen. Höflichkeit ist eben<br />

nichts, das von vorneherein jedem in die Wiege gelegt<br />

wird …<br />

Im kommenden Schuljahr gibt es als Neuerung „Kooperatives<br />

offenes Lernen“: Wohlfühlecken werden in der<br />

Schule eingerichtet, wo die Schüler in kleinen Teams Arbeitsaufträge<br />

selbstständig innerhalb eines vorgegebenen<br />

Zeitraums ausführen. Ein weiterer wichtiger Schritt<br />

zu einem kommunikativen Unterricht.<br />

Thomas Wegscheider hilft Sabine Untersteiner.


31 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Look & Listen<br />

The Best of CDs und DVDs<br />

CD-Tipp:<br />

Nirvana-Nevermind<br />

Der Sound auf Nevermind:<br />

brutal, laut, unbeschreiblich.<br />

Nirvana prügelt aus den<br />

Boxen auf dich ein.<br />

In „Smells Like Teen Spirit“<br />

verschafft sich deine angestaute<br />

Wut in einem einzigen<br />

inbrünstigen Schrei Luft. Nur<br />

wenige Alben haben das kulturelle<br />

Bewusstsein dermaßen<br />

geprägt. Von den zwölf<br />

Songs auf der Platte sind<br />

mindestens schon zehn zu<br />

Standards geworden.<br />

Tatsache ist, dass in Kurt Cobains<br />

Gesang eine wahnsinnige<br />

Kraft steckt, die immer<br />

noch und immer wieder<br />

schockiert. Da stört es wenig,<br />

dass Cobain kaum singen<br />

konnte. Der Sänger Kurt<br />

Cobain ist tot, aber der Mythos<br />

um seine einstige Band<br />

Nirvana lebt weiter.<br />

Eine CD, die allen empfohlen<br />

werden muss, die dem Alltag<br />

ihre Wut entgegenschleudern<br />

wollen.<br />

Christian Pichlkastner,<br />

2AHH; HAK Feldkirchen<br />

Restaurant & Pizzeria<br />

A-9560 Feldkirchen • Hauptplatz 14<br />

Tel. 0664/5802468 • durchgehend geöffnet<br />

Küche von 12–14 und von 18–22 Uhr<br />

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St.Veit: 0 42 12/333 36 Feldkirchen: 0 42 76/393 80<br />

9300 St. Veit/Glan • Friesacher Straße 6-8<br />

Telefon & Fax 04212/2080<br />

12. Juli, 9 Uhr<br />

23. August, 9 Uhr<br />

Intensivkurse<br />

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Völkermarkter Str. 36<br />

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Einsendeschluss: 14. 7. 2004


AKTUELLES/WERBUNG<br />

Seit 800 Jahren Heilung und<br />

Pflege durch Deutschen Orden<br />

Beide stellten fest, dass nun die<br />

sinnvolle Leistungsangebotsplanung<br />

innerhalb der Krankenhäuser<br />

die große Herausforderung sei,<br />

der sich auch das Ordensspital<br />

stellen müsse. In seiner ersten<br />

Amtszeit habe er erfolgreich für<br />

die Gleichbehandlung von Ordensspitälern<br />

und öffentlichen<br />

Krankenhäusern gekämpft, so Haider.<br />

Nun sei es in Kärnten, anders<br />

etwa als in Wien, gelungen, alle<br />

Krankenhausstandorte abzusichern.<br />

Somit sei auch der Standort<br />

Friesach unbestritten.<br />

Im Dialog aller Beteiligten müsse<br />

es nun darum gehen, gute Lösungen<br />

für Friesach zu finden, sagte<br />

der Landeshauptmann. Das Ordensspital<br />

sei ein hervorragendes<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 32<br />

Seit 800 Jahren sorgt der Deutsche Orden in Friesach für Pflege und Heilung. Das Krankenhaus Friesach<br />

ist das Aushängeschild des Ordens, der sich dem Motto „Helfen und Heilen“ verschrieben hat.<br />

LH Jörg Haider und LHStv. Peter Ambrozy betonten beim Jubiläum „800 Jahre Deutscher Orden in<br />

Friesach“ die gute Partnerschaft zum Friesacher Krankenhaus und den Willen, diese fortzuführen.<br />

Krankenhaus mit stolzer Tradition<br />

und ein enorm wichtiger Wirtschaftsfaktor<br />

und Impulsgeber für<br />

die Region, dankte Haider dem Orden<br />

und allen Verantwortlichen<br />

des Krankenhauses.<br />

LHStv. Ambrozy sagte, dass für<br />

die Modernisierung dieses Krankenhauses<br />

stets viel von Seiten<br />

des Landes getan worden sei.<br />

Kärnten habe die höchsten Pro-<br />

Kopf-Kosten und die zweithöchste<br />

Bettendichte und somit eine<br />

außerordentlich gute Krankenversorgung.<br />

Diese müsse aber für<br />

die Zukunft bestmöglich gesichert<br />

werden, wozu optimaler Ressourceneinsatz<br />

und Effizienz notwendig<br />

seien. Kritik übte Ambrozy in<br />

diesem Zusammenhang daran,<br />

Von links: LHStv. Dr. Peter Ambrozy, Provinzoberin Monika Madleniger, LH Dr.<br />

Jörg Haider und der Hochmeister des Deutschen Ordens, Bruno Platter.<br />

Bald Golfschaukel im Raum St. Veit?<br />

Die 8. St. Veiter Golf Trophy wurde<br />

vor kurzem auf der Golfanlage<br />

Moosburg ausgetragen. 48 Teilnehmer<br />

aus den Gemeinden St.<br />

Veit, Liebenfels, Frauenstein und<br />

St. Georgen am Längsee stellten<br />

sich dem Starter.<br />

Bei günstigen Wetterbedingungen<br />

wurden gute Ergebnisse erspielt.<br />

Anlässlich der Siegerehrung, an<br />

der auch Bürgermeister Gerhard<br />

Mock und Direktor Helmut Rössler<br />

von der Kärntner Sparkasse in St.<br />

Veit teilnahmen, wurde von Mock<br />

bei seinen Grußworten auch der<br />

mögliche Bau eines Golfplatzes<br />

im Raum St. Veit erwähnt. Zwei<br />

Projekte stehen derzeit zur Diskussion.<br />

Es kann damit gerechnet<br />

werden, dass zumindestens eines<br />

der Vorhaben auch in die Tat umgesetzt<br />

werden kann. Die Realisierung<br />

beider Vorhaben als „Golfschaukel“<br />

wäre jedoch der Hit.<br />

Stadtmeister wurde zum dritten<br />

Mal in Folge Robert Kulterer aus<br />

Liebenfels, welcher nunmehr den<br />

Pokal des St. Veiter Bürgermeisters<br />

endgültig gewann. Bei den<br />

Damen wurde Eva-Maria Ebner<br />

zum ersten Mal Stadtmeisterin.<br />

Die besten Golfer: Rudi Pitzler, Gerlinde<br />

Uitz und Günther Passegger<br />

(Gruppe 1), Michael Rainer, Margot<br />

Passegger, Karin Fritz (Gruppe 2), Mario<br />

Sucher, DI Andreas Ebner, Alfred<br />

Regenfelder (Gruppe 3). Nearest to the<br />

pin: Eva-Maria Ebner und Bernd Uitz,<br />

Longest Drive: Gerlinde Uitz bzw.<br />

Bernd Uitz<br />

dass ein MRT-Gerät seitens des<br />

Orden unter anderen Bedingungen<br />

als es die Landespolitik vorsieht,<br />

angeschafft worden sei.<br />

Kooperationen<br />

Künftig seien klare Kooperationsvereinbarungen<br />

zwischen den<br />

Krankenhäusern, insbesondere<br />

zwischen dem Krankenhaus Friesach,<br />

jenem in St. Veit und der<br />

Kuranstalt Althofen notwendig,<br />

um das Leistungsangebot sinnvoll<br />

abzustimmen. Das Deutschordensspital<br />

sei ein unverzichtbarer Bestandteil<br />

der Krankenversorgung<br />

in Kärnten, gratulierte Ambrozy<br />

zum Jubiläum und dankte für die<br />

großartigen Leistungen des Ordens<br />

und aller, die sich für die Patienten<br />

einsetzen.<br />

NRAbg. Klaus Auer (als Vertreter<br />

von Landesrat Josef Martinz) und<br />

auch Friesachs Bürgermeister Max<br />

Koschitz ersuchten die Landespolitik,<br />

den Krankenhausstandort Friesach<br />

weiterhin volle Unterstützung<br />

zukommen zu lassen.<br />

Unter den vielen Festgästen befanden<br />

sich LR Gabriele Schaunig-<br />

Kandut, die LAbg. Wilma Warmuth<br />

und Martin Strutz, Bischof Alois<br />

Schwarz, Hochmeister Bruno Platter,<br />

Provinzoberin Monika Madleniger,<br />

Verwaltungsdirektor Günther<br />

Schwegl und mehrere<br />

Bürgermeister aus der Region.<br />

Marlies und Rudi Spiess<br />

vlg. Kölbl<br />

9560 Feldkirchen<br />

Maltschach 1<br />

Telefon/Fax: +43/4276/2365<br />

Öffnungszeiten:<br />

10. Juni – 28. August<br />

täglich von 15 bis 22 Uhr<br />

Plattenservice zum Mitnehmen!<br />

Jeden Samstag<br />

von 8.00 bis 12.00 am<br />

Wochenmarkt in Feldkirchen.<br />

Adolf und Heidi Goltschnig<br />

vlg. Tomale<br />

9321 Kappel/Krappfeld<br />

Gölsach 1<br />

Telefon: +43/4262/3114<br />

Fax: +43/4262/3114-3<br />

Öffnungszeiten:<br />

17. April – 13. Juni<br />

2. Juli – 29. August<br />

13. September – 24. Oktober<br />

Im Winter auf Anfrage!<br />

Kinder freuen sich besonders über<br />

die verschiedenen Tiere und den<br />

großzügigen Kinderspielplatz.<br />

Auf Anfrage – Partyplatten,<br />

Brötchen und Bauernbuffets.<br />

Adolf und Maria Rest<br />

vlg. Eigentümer<br />

9560 Feldkirchen<br />

Glabegg 1, Steuerberg<br />

Telefon: +43/4271/2103<br />

Fax: +43/4271/2103-4<br />

Öffnungszeiten:<br />

1. Mai–27. Juni,<br />

12. Juli–3. Oktober,<br />

26. Dezember–25. Jänner 2005.<br />

Täglich von 10 – 23 Uhr<br />

Ganzjähriger Ab-Hof-Verkauf,<br />

sowie Geschenkskörbe und<br />

Plattenservice auf Bestellung.<br />

Von links: Rudi Pitzler, Baumeister Ing, Günther Uitz und Günther Passegger, die<br />

Organisatoren der St. Veiter Golf-Trophy.


33 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Erwin und Melitta Gebard<br />

vlg. Jaklbauer<br />

9555 Glanegg, Gösselsberg 3<br />

Telefon: 04277/2251<br />

Öffnungszeiten:<br />

18. April–26. Juni<br />

11. Juli bis 12. September,<br />

täglich von 12 bis 23 Uhr<br />

BUSCHENSCHANK<br />

Der Buschenschank<br />

Der Besuch eines Kärntner Buschenschanks ist ein Erlebnis für alle. Nehmen Sie sich die Zeit, besuchen Sie eine unserer heimischen Buschenschenken<br />

und lassen Sie sich die typisch regionalen Spezialitäten aus bäuerlicher Erzeugung schmecken. Ein Gläschen Apfelmost,<br />

eine wohlschmeckende Brettljause, einen Qualitätsbrand und für Naschkatzen einen Kärntner Bauernreindling – immer ein Genuss!<br />

Unter www.buschenschenken.at<br />

oder der zweiten Internet-Adresse<br />

www.einkaufenaufdembauernhof.at<br />

können Sie sich auf die Suche<br />

nach den richtigen Öffnungszeiten<br />

und der gewünschten bäuerlichen<br />

Spezialität machen. Mit einem<br />

Klick erhalten Sie Informationen<br />

über Termine von Bauernmärkten,<br />

Adressen, wo Sie „Ab-Hof“ einkaufen<br />

können und aktuelle Veranstaltungen<br />

von Kärntner Direktvermarktern.<br />

So findet am Freitag,<br />

dem 30. Juli, auf dem St. Veiter<br />

Hauptplatz das traditionelle<br />

Schmankerlfest statt, bei dem Sie<br />

heimische Spezialitäten einkaufen,<br />

aber auch an Ort und Stelle genießen<br />

können.<br />

Der Besuch der Buschenschenken<br />

zahlt sich ebenfalls aus. Neben<br />

dem kulinarischen Genuss wird Ihnen<br />

von den Buschenschenken-<br />

Gastgebern auch ein Gewinnspiel<br />

geboten, bei dem Sie ein Schnupperwochenende<br />

auf einem Bauernhof<br />

für zwei Personen inklusive<br />

Frühstück oder eine köstliche Jausenplatte<br />

in einer der Buschenschenken<br />

gewinnen können. Insgesamt<br />

werden 66 Jausen verlost.<br />

Voraussetzung für die Teilnahme<br />

am Gewinnspiel: Bis 30. September<br />

müssen Sie drei Buschen-<br />

Buschenschenke<br />

Hanebauer<br />

Manfred Liegl<br />

vlg. Irregger<br />

9374 Wieting, Oberwietingberg 8<br />

Telefon: +43/04264/2969<br />

Öffnungszeiten:<br />

1. Mai–13. Juni, 16. Juli–15. August,<br />

4. September–10. Oktober – zur<br />

Wiesenmarktwoche geschlossen!<br />

schenken besuchen und den Besuch<br />

auf einer im Buschenschankführer<br />

2004 enthaltenen Teilnahmekarte<br />

abstempeln lassen. Den<br />

ausgefüllten Teilnahmeschein senden<br />

Sie dann an den Landesverband<br />

bäuerlicher Direktvermark-<br />

Zammelsberg<br />

Wir sind wieder für Sie da – vom<br />

19.6.–29.8. und 11.9.–27.10.2004<br />

(täglich ab 14.00 Uhr)<br />

mit Erzeugnissen aus eigener Produktion<br />

Most, Speck, Käse, Brot u. v. m.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich Familie Krassnig<br />

Gerlinde Aichwalder<br />

vlg. Adam<br />

9063 Maria Saal, Arndorf 8<br />

Telefon: +43/4223/2269<br />

Öffnungszeiten:<br />

24. April–27. Juni, 24. Juli–21. August,<br />

25. September–28. November, DO, FR<br />

Ruhetag! Täglich von 15 bis 22 Uhr<br />

tung in 9020 Klagenfurt, Museumgasse<br />

5. Wir wünschen Ihnen viel<br />

Glück!<br />

Empfehlenswerte Buschenschenken<br />

im Raum Mittelkärnten sind<br />

unter anderem Aichwalder vlg.<br />

Adam in Arndorf 8 bei Maria Saal,<br />

Eine ausgezeichnete,<br />

reichhaltige<br />

Brettljause wird<br />

auch bei der FamilieStromberger<br />

vlg. Brunnerhof<br />

in Pirkfeld<br />

(Gemeinde<br />

St. Georgen am<br />

Längsee), Zufahrt<br />

von der<br />

Landesstraße<br />

von St. Donat<br />

zur Burg Hochosterwitz,serviert.Töchterchen<br />

Gerit hilft<br />

bereits fleißig<br />

in der gemütlichenBuschenschenke<br />

mit<br />

und weiß, was<br />

den Gästen<br />

schmeckt.<br />

Raimund und Maria<br />

Meierhofer<br />

vlg. Zietner<br />

9300 St. Veit/Glan, Zwein 4<br />

Telefon: +43/4212/6158<br />

Öffnungszeiten:<br />

18. April – 20. Juni nur SA, SO,<br />

Feiertags, 4. Juli – 5. September<br />

täglich, MO Ruhetag<br />

19. September – 31. Oktober<br />

nur SA, SO, Feiertag<br />

Beliebtes Ausflugsziel mit<br />

vielen Wandermöglichkeiten<br />

in 1000 m Seehöhe mit Blick<br />

auf Teile Mittelkärntens.<br />

Wilfried u. Ingrid Ranner<br />

vlg. Gurker<br />

9314 Launsdorf, Unterpassering 1<br />

Telefon +43/4213/2054<br />

Öffnungszeiten:<br />

30. April–10. Juni, 25. Juli–11. August–<br />

12. Sept., ab Oktober auf Anfr. für Gesellschaften<br />

ab 15 bis 20 Peronen geöffnet!<br />

(Tel. 04223/2269, 0664/1247470),<br />

Anni und Walter Goritschnig vlg.<br />

Wassacher in der Bärendorferstraße<br />

3 in Moosburg (Tel. 04272/83020,<br />

0664/1267403), Erwin und Melitta<br />

Gebhard vlg. Jaklbauer in Gösselberg<br />

3, Glanegg (Tel. 04277/2251),<br />

Adolf und Maria Rest vlg. Eigentümer<br />

in Glabegg 1, Steuerberg bei<br />

Feldkirchen (Tel. 04271/2103), Marlies<br />

und Rudi Spiess vlg. Kölbl in<br />

Maltschach 1, Feldkirchen (Telefon<br />

und Fax 04276/2365), Raimund<br />

und Maria Meierhofer vlg. Zietner<br />

in Zwein am Kraigerberg bei St.<br />

Veit (Tel. 04212/6158), Adolf und<br />

Heidi Goltschnig vlg. Tomale in<br />

Gölsach 1 bei Kappel am Krappfeld<br />

(Tel. 04262/3114), Wilfried und<br />

Ingrid Ranner vlg. Gurker in Unterpassering<br />

1 (Tel. 04213/2054) sowie<br />

Christine und Johann Kraßnig<br />

vlg. Hanebauer in Edling 4 bei<br />

Zammelsberg (Tel. 04265/622 oder<br />

0664/3709934). Genießen Sie den<br />

Buschenschank-Ausflug!<br />

Die Buschenken sind auch beliebte<br />

Ausflugsziele für Familien, Vereine<br />

und Firmen und andere Gruppierungen.<br />

Wenn Sie so einen Buschenschank-Besuch<br />

planen, können<br />

Sie sich durch einen Anruf<br />

einen guten Platz reservieren.<br />

Parkplätze sind überall vorhanden.<br />

Anni und Walter<br />

Goritschnig<br />

vlg. Wassacher<br />

9062 Moosburg<br />

Bärendorferstraße 3<br />

Telefon/Fax: +43/4272/83020<br />

Mobil: +43/664/1267403<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich ab 15 Uhr<br />

17. April–28. Juni,<br />

12. Juli–19. September –<br />

danach auf Anfrage.<br />

Ganzjähriges Plattenservice<br />

und Bauernbuffet!


AKTUELLES/WERBUNG<br />

NR Christian Puswald<br />

Unser Bezirk<br />

hat einen<br />

starken Anwalt<br />

im Parlament!<br />

Erzählen Sie ihm von Ihren<br />

Sorgen, Wünschen und<br />

Ideen, damit er Sie noch<br />

besser vertreten kann!<br />

Red ma drüber…<br />

20. Juli 2004, 19 Uhr<br />

Gemeindeamt<br />

St. Georgen/Längsee<br />

Ich freu mich auf Sie!<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 34<br />

St. Veit bester österreichischer<br />

EU-Wahlbezirk der Freiheitlichen<br />

Erfreut zeigt sich die FPÖ-Bezirksvorsitzende<br />

LAbg. Wilma Warmuth<br />

darüber, dass trotz Bundeswahlniederlage<br />

ihr Heimatbezirk<br />

St. Veit österreichweit das beste<br />

freiheitliche EU-Wahl-Ergebnis erreichen<br />

und die ÖVP auf Platz 3<br />

verweisen konnte.<br />

Damit liegen die St. Veiter noch 4<br />

Prozent über der Kärnten-Marke<br />

von 19,4 Prozent. Spitzenreiter<br />

waren die Bürgermeistergemeinden.<br />

So konnten Franz Rainer<br />

(Möbling) und BR Siegfried Kampl<br />

(Gurk) jeweils 36 Prozent erringen.<br />

„Das Ergebnis beweist, dass sich<br />

kontinuierlicher und regionaler<br />

Einsatz auch in Krisenzeiten der<br />

Bundespartei lohnt“, betonte<br />

LAbg. Warmuth.<br />

Bezirkschefin Wilma Warmuth gratuliert dem Mölblinger Bürgermeister Franz<br />

Rainer zum österreichweit besten EU-Wahlergebnis der FPÖ.<br />

1. Hirter Bierathlon zu Friesach<br />

30 Teams zu je fünf Personen<br />

kämpften sich beim 1. Gambrinusfest<br />

in der Burgenstadt Friesach<br />

durch etliche Stationen,<br />

um am Ende mit schönen Preisen<br />

belohnt zu werden. Aus<br />

dem Friesacher Stadtbrunnen<br />

floss köstliches Hirter Bier und<br />

auch alles andere drehte sich<br />

um den Gerstensaft, den es<br />

auch zu gewinnen gab, so für<br />

die Sieger neben 1000 Euro in<br />

bar auch 500 Liter süffiges Hirter<br />

Bier. Für das Team mit den<br />

originellsten Kostümen gab es<br />

500 Euro und 250 Liter Hirter!<br />

Mit dabei und dank des großen<br />

Erfolges bestens gelaunt waren<br />

unter anderem Friesachs Bürgermeister<br />

Max Koschitz, Hirter-Direktor<br />

Mag. Dietmar Kert,<br />

Hirter-Juniorchef Nicki Riegler<br />

und Sabine Krammer vom Hirter-Marketing.<br />

Veranstaltungen<br />

ST. GEORGEN/ LÄNGSEE<br />

2. Juli, 20 Uhr: Trigonale im Bildungshaus<br />

St. Georgen.<br />

2., 20 Uhr: Liederabend 75 Jahre<br />

im GH Joas.<br />

3., 20 Uhr: Sängerkirchtag der SR-<br />

Launsdorf im GH Joas<br />

11., 9.30 Uhr: Wunschkonzert der<br />

Jugendblasmusik im GH Längseestüberl.<br />

15. bis 17., jeweils 19 Uhr: Mundart<br />

Festival im Bildungshaus St.<br />

Georgen.<br />

18., 8 Uhr und 10 Uhr: Firmung im<br />

Stift St. Georgen.<br />

24., 13 Uhr: Längseeüberquerung<br />

26., 10 Uhr: Annatag der Pfarre in<br />

Maria Wolschart.<br />

30., 19 Uhr: Dorffest der Dorfgemeinschaft<br />

in Drasendorf.<br />

GURK<br />

3. und 4. Juli: Wallfahrtstag, Messe<br />

mit Augensegen und Krämermarkt<br />

am Domplatz.<br />

9.: Konzert des Gesang- und Musikvereins<br />

der Gendarmen Kärntens<br />

im Propsthof.<br />

10.: Sportfest der Union Gurk<br />

17.: Sommerfest der FF-Pisweg in<br />

der Festhalle Gasthof Leitgeb.<br />

25.: Gurker Domkonzert im Dom<br />

zu Gurk mit dem Kammerchor<br />

Norbert Artner.<br />

31. 7. und 1. 8.: Eröffnung und Präsentation<br />

der Gurktalmesse zum<br />

„Jahr des Wassers“ der Marktgemeinde<br />

Gurk, der Pfarre Gurk und<br />

der Kärntner Wirtschaftskammer<br />

MAGDALENSBERG<br />

2., 3., 8., 9., 15., 16., 23. und 24. Juli:<br />

Theateraufführung „Der Berg<br />

ruft“ Theatergruppe Geiersdorf in<br />

der Naturarena Sackau Leitn.<br />

3.: Schlosshofsingen der Singgemeinschaft<br />

Magdalensberg im<br />

Schloss Ottmanach.<br />

4.: Kirchtag der Pfarre St. Thomas.<br />

10.: Jahresabschluss des Sportvereines<br />

Magdalensberg am<br />

Sportplatz in Deinsdorf.<br />

10.: Blaue Nacht des FPÖ -Magdalensberg.<br />

10.: Geiersdorfer Jausenfest bei<br />

der Jausenstation Klimbacher.<br />

11.: Bergwanderung auf den Christofberg<br />

in Timenitz.<br />

18.: Kirchtag in Ottmanach mit<br />

Gottesdienst und Umgang.<br />

18.: Hauskirchtag mit Frühschoppen<br />

im GH Jordan in Ottmanach.<br />

24.: Schlosskonzert der Trachtenmusikkapelle<br />

Magdalensberg im<br />

Schlosshof Ottmanach.<br />

24. bis 25.: Sommerfest der FF- St.<br />

Thomas im Rüsthaus St. Thomas.<br />

25.: Kirchtag am Magdalensberg.<br />

31.: Jahreskirchtag im GH Klimbacher.<br />

INSERERIEREN TEL. 04212-2024


35 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Lebensqualität für Krebskranke<br />

darf nicht zur Phrase werden<br />

Die Lebensqualität krebskranker Patienten wurde durch die Einführung der Tageskliniken wesentlich<br />

verbessert. Ihre Heilungschancen stiegen mit der Entwicklung neuer Medikamente und therapeutischer<br />

Methoden. Aber es fehlen im Gesundheitswesen immer mehr finanzielle Mittel. Nun gründeten<br />

engagierte St. Veiter den Verein „Förderkreis Onkologie St. Veit an der Glan“. Sie wollen die Euros für<br />

Investitionen aufbringen, um den hohen Standard der Behandlung von Tumorpatienten im Krankenhaus<br />

St. Veit für alle aufrecht zu erhalten.<br />

ST. VEIT/GLAN. Die Bezahlung der<br />

öffentlichen Krankenhäuser für die erbrachten<br />

Leistungen erfolgt seit 1997<br />

in Form von Pauschalbeträgen entsprechend<br />

der jeweiligen Erkrankung.<br />

Besonders im Bereich der Behandlung<br />

von Krebserkrankungen mit Chemotherapien<br />

ergeben sich aufgrund dieses<br />

Finanzierungssystems beim Einsatz<br />

moderner, besser wirksamer<br />

Medikamente enorme Belastungen für<br />

die Krankenanstalten. Die Differenz zu<br />

den hohen Aufwendungen bei der<br />

Krebsvorsorge und -behandlung muss<br />

daher der Krankenhauserhalter tragen.<br />

Dies fällt umsomehr ins Gewicht,<br />

als die Bereitschaft der Öffentlichkeit<br />

immer geringer wird, diese Kosten abzudecken.<br />

Nun haben aktive St. Veiter<br />

unter Leitung von Prim. i. R. Dr. Hans-<br />

Jörg Samec, P. Prior Pius Volk und<br />

weiteren Persönlichkeiten den Verein<br />

„Förderkreis Onkologie St. Veit an der<br />

Glan“ gegründet.<br />

Gutes tun – es gut tun<br />

Ziel der Mitglieder ist es, durch Mitgliedsbeiträge,<br />

Benefizveranstaltungen<br />

und Spenden finanzielle Mittel aufzubringen,<br />

um die führende Stellung bei<br />

der Behandlung krebskranker Menschen<br />

im Krankenhaus der Barmherzigen<br />

Brüder weiterhin zu gewährleisten.<br />

Dazu sollen teure, medizinische<br />

Apparate und Einrichtungsgegenstände<br />

für die Tagesklinik angeschafft werden.<br />

Auch fehlen die Mittel für die Betreuung<br />

und Schulung Angehöriger<br />

von krebskranken Patienten.<br />

„Gutes tun und es gut zu tun – das<br />

war das Motto unseres Ordensgrün-<br />

ders Johannes von Gott. In diesem<br />

Sinne haben wir die onkologische Tagesklinik<br />

eingerichtet. Die Patienten<br />

sollen nur so kurz wie nötig im Krankenhaus<br />

festgehalten werden”, sagt<br />

Krankenhausvorstand und Eigentümervertreter<br />

P. Pius Volk. Sie hätten<br />

ein Recht darauf, so schnell wie möglich<br />

wieder zu ihren Lieben und in ihre<br />

vertrtaute Umgebung entlassen zu<br />

werden. Gerade auch jene, die nicht<br />

mehr geheilt werden können und für<br />

die daher jede Stunde doppelt zählt.<br />

In der onkologischen Tagesklinik bekommen<br />

die Patienten ihre individuelle<br />

Therapie, meist in Form zeitaufwändiger<br />

Infusionen. Vom kompetenten<br />

Team um Oberarzt Hansjörg Neumann<br />

wird gemeinsam mit ihnen alles<br />

getan, um die Krankheit zu bewältigen.<br />

Dazu stehen diesen Menschen<br />

über die Tagesklinik alle diagnostischen<br />

und therapeutischen Möglichkeiten<br />

des modernen St. Veiter Spitals<br />

V.l.n.r.: Christa Santner, Pflegedienstleitung, Prim. Dr. Franz Siebert, Patientin,<br />

OA. Dr. Jörg Neumann, P. Prior Pius Volk<br />

zur Verfügung. Auf Probleme mit der<br />

Therapie, seelische Belastungen und<br />

persönliche Schwierigkeiten wird vom<br />

Pflegeteam liebevoll eingegangen.<br />

Lobbying für Gesundheit<br />

Prim. Franz Siebert: „Durch die Mitgliedschaft<br />

beim Förderkreis Onkologie<br />

kann die Bevölkerung des Bezirkes<br />

zeigen, dass sie auf unser Spezialkrankenhaus<br />

für Tumorpatienten Wert legt.<br />

Viele Mitglieder können für uns eine<br />

große Unterstützung bei den Verhandlungen<br />

mit der Landesregierung um<br />

die weitere Krankenhausfinanzierung<br />

sein“, und er meint abschließend:<br />

„Man muss vor allem an die bestmögliche<br />

Betreuung und an die Lebensqualität<br />

der Patienten denken – und<br />

dann erst an das Geld.“<br />

Konzert im Rathaushof<br />

Der „Förderkreis Onkologie St. Veit an<br />

der Glan“ wird sich am 30. Juli 2004,<br />

um 19,30 Uhr, erstmals bei einem<br />

Konzertabend mit dem „China Voice<br />

Ensemble“ öffentlich vorstellen. Unter<br />

dem Motto „Best of classic“ und begleitet<br />

von der Pianistin Huang Xiao<br />

Man werden Huang Li Li (Sopran),<br />

Song Xue Wei (Bariton), Wang Lei<br />

(Mezzo) und Jin Zheng Jian (Tenor)<br />

Arien bekannter Opern singen.<br />

Gesponsert wird dieses Konzert von<br />

Alfred Riedl und seiner Firma „Jacques<br />

Lemans“ sowie der Brauerei<br />

Hirt. Die Werbung übernimmt Isolde<br />

Pink mit ihren Firmen Context Type &<br />

Sign Pink GmbH und Blick<strong>punkt</strong><br />

Mittelkärnten. Karten gibt es bei den<br />

Raiffeisenbanken Kärntens, im St. Veiter<br />

Rathaus und im Krankenhaus der<br />

Barmherzigen Brüder St. Veit.<br />

AKTUELLES<br />

Bewegungstag in<br />

der Gemeinde<br />

Kappel/Krappfeld<br />

Die Gemeinde Kappel am<br />

Krappfeld veranstaltet in Kooperation<br />

mit dem Fonds Gesundes<br />

Österreich am Sonntag,<br />

dem 11. Juli von 9 bis 13<br />

Uhr einen kostenlosen Bewegungstag<br />

für alle Gemeindebürger.<br />

Die Veranstaltung geht<br />

in Krasta bei der Massagepraxis<br />

von Rudolf Weilharter bei<br />

jeder Witterung über die Bühne.<br />

Für das leibliche Wohl sorgen<br />

die Landwirte der Gemeinde<br />

mit einer „gesunden Jause“.<br />

Um die alltäglichen Bewegungsabläufe<br />

so zu koordinieren,<br />

dass dem Körper keine<br />

bleibenden Schäden durch falsches<br />

Heben und Tragen oder<br />

falsche Haltung beim Sitzen<br />

zugefügt werden, stehen an<br />

diesem Tag zehn Stationen zur<br />

Verfügung. Sie werden von<br />

ausgebildeten Experten und<br />

Therapeuten betreut. Mit jedem<br />

Teilnehmer werden gezielt<br />

Problem<strong>punkt</strong>e besprochen<br />

und entsprechende<br />

Fragen beantwortet.<br />

Längsee: Direktor<br />

Walter Münzer<br />

ein Siebziger<br />

Mit einem Ständchen gratulierten<br />

die Jugendblasmusikkapelle<br />

und die Sängerrunde St. Georgen<br />

am Längsee und ihrem<br />

Gründungsmitglied, Chorleiter,<br />

Altbürgermeister und Volksschuldirektor<br />

in Ruhe Walter<br />

Münzer zum Siebziger. Münzer<br />

wurde in eine schließlich achtköpfige<br />

Lehrerfamilie hineingeboren<br />

und wuchs in Hausdorf<br />

bei Straßburg im Gurktal auf.<br />

Nach 17 Lehrerjahren an zahlreichen<br />

Voksschulen fand<br />

Münzer an der Volksschule St.<br />

Georgen am Längsee endgültig<br />

seine berufliche Heimat.<br />

Seit 1962 leitet er hier den<br />

Chor der Sängerrunde St. Georgen<br />

am Längsee und er<br />

gründete die St. Georgener Jugendblasmusikkapelle.<br />

Münzer war<br />

auch drei Perioden<br />

lang<br />

in St. Georgen<br />

am Längsee<br />

ein sehr erfolgreicherBürgermeister.<br />

Walter Münzer


AKTUELLES<br />

VERANSTALTUNGEN IN STEINDORF<br />

4. Juli, 9 Uhr: Gemeindewandertag<br />

Abmarsch bei der Tourismusinformation<br />

in Bodensdorf.<br />

7., 20 Uhr: „Ins Dorf eine schau’n“<br />

mit der „Musi ohne Strom“ und der<br />

Schuhplattlergruppe „Tiffen“ beim<br />

GH Kreuzwirt.<br />

8., 15 Uhr: Survival-Abenteuer mit<br />

Treff<strong>punkt</strong> bei der Tourismusinformation<br />

Bodensdorf.<br />

8., 9.30 Uhr: Kinderprogramm: Elfenforscher<br />

und Wichtologen im<br />

Kurpark Steindorf.<br />

8., 20 Uhr: Konzert mit der Trachtenmusikkapelle<br />

Bodensdorf im<br />

Kurpark Bodensdorf.<br />

10.: 25. Peter-Blasnig-Kegel-Turnier<br />

Abschluss. 30 Jahre SCO-Sportkegeln.<br />

Abschlussabend mit der<br />

Gruppe „Die Oberkärntner“ und<br />

Siegerehrung bei der Sportkegelbahn<br />

Schratzer.<br />

12. bis 17.: Helfer/Retter- und Fortgeschrittenen-Kurse<br />

im Gemeindestrandbad<br />

in Bodensdorf.<br />

14., 9.30 Uhr: Kinderprogramm: Die<br />

sensationelle Trickkiste im Kurpark<br />

in Bodensdorf. 20 Uhr: „Ins Dorf ei-<br />

FELDKIRCHEN<br />

1. Juli, 20 Uhr: Akkordeon-Solo, Konzert<br />

mit Leopold Polanz in der Evangelischen<br />

Kirche in Waiern.<br />

2., 20 Uhr: Konzert des Männerchors<br />

Annabichl im Amthof-Innenhof.<br />

3., 9 Uhr: Sportlerfest des SV Oberglan<br />

mit Kleinfeldturnier.<br />

3., 9 Uhr: Frühschoppen mit dem Trio<br />

„Musik ohne Strom“ am Hauptplatz.<br />

3., 14 Uhr: Kinder Olympiade der Dorfgemeinschaft<br />

St. Ruprecht.<br />

3.: 25 Jahr Jubiläum Österr. Kameradschaftsbund<br />

im Amthof-Inenhof.<br />

4., 10 Uhr: Feuerwehrfest der FF<br />

St. Martin und Jahreskirchtag am<br />

Sportplatz der Volksschule.<br />

4., 10 Uhr: Jahreskirchtag beim GH<br />

Scheiber in St. Ulrich.<br />

5., 18 Uhr: Hendlhax’n und Ripperl am<br />

Lagerfeuer in Briefelsdorf 7 mit „Zeitlos“.<br />

5., 20 Uhr: Nachkirchtag beim GH<br />

Scheiber in St. Ulrich.<br />

6., 9 Uhr: Lesefest der Volksschule 1 –<br />

30 Jahr Jubiläum VS1 im Amthof<br />

ne schaun“ mit dem „MGV Bodensdorf“<br />

und der „Schuhplattlergruppe<br />

Tiffen“ beim GH Nindler.<br />

16., 20 Uhr: Politiker antworten<br />

beim Pavillon der Villa Dr. Heiner in<br />

Steindorf.<br />

17., 17 Uhr: Öffentliche Führung im<br />

Steinhaus in Steindorf.<br />

18.: Die Musi spielt auf im Kurpark<br />

Bodensdorf.<br />

22., 20 Uhr: Markus Wutte und<br />

Band im Kurpark.<br />

24. und 25.: Sommerfest mit der bekannten<br />

Gruppe “Die Oberkärntner”<br />

der FF Bodensdorf beim Rüsthaus.<br />

25. und 26.: Schützen- und Jakobi-<br />

Kirchtag am Dorfplatz in Tiffen.<br />

25., 9 Uhr: Preisschießen für Gäste<br />

der Schützenrunde Hubertus beim<br />

Schießstand in Bichl.<br />

25., 10.45: Autosegnung vor der<br />

Kath. Pfarrkirche in Bodensdorf.<br />

28., 9.30 Uhr: Kinderprogramm: Elfenforscher<br />

und Wichtologen im<br />

Kurpark Bodensdorf.<br />

29., 20 Uhr: „Ins Dorf eine schaun“<br />

mit dem „Singkreis Ossiacher See“<br />

und der „Musi ohne Strom“ im Kurpark<br />

in Bodensdorf.<br />

30., 20 Uhr: 40 Jahre Minigolf.<br />

31., 10 Uhr: Minigolfgästeturnier<br />

auf der Kleingolf und Pit-Pat-Anlage<br />

neben dem Kurpark in Bodensdorf.<br />

AUSSTELLUNG<br />

In der Gemeindegalerie in Bodensdorf<br />

fand vor kurzem die Vernissage<br />

zu einer Ausstellung mit Petra Treffner<br />

(Mischtechnik, Acryl und Aquarelle),<br />

Sigrun Mosing (Keramik),<br />

Edith Unfricht (Aquarelle), Johann<br />

Platzne (Skulpturen in Holz und<br />

Stein), Johann Kofler (Holzschnitte),<br />

Gerold Tusch (Keramiken) und Wladimir<br />

Narbutt-Lieven (Computergrafiken)<br />

statt. Der Eintritt zu dieser<br />

Ausstellung ist frei.<br />

7. und 13., 20 Uhr: Serenadenkonzert<br />

des A-cappella-Chores Feldkirchen im<br />

Amthof.<br />

7., 18 Uhr: Ripperlabend mit Country-<br />

Musik am Strand in Briefelsdorf.<br />

7., 18 Uhr: Kasperl und die Elfenprinzessin<br />

– Kinderferienprogramm am<br />

Hauptplatz.<br />

9. und 10.: Altstadtfest des ATV Feldkirchen<br />

im Innenstadtbereich.<br />

10., 20 Uhr: Schlosshofsingen in Gradisch<br />

veranstaltet vom Singkreis Maltschacher<br />

See.<br />

11., 10 Uhr: Fest der FF Glandorf.<br />

14., 18 Uhr: Jazz oder nie mit der Carinthian<br />

Swing Combo im Feriendorf<br />

Maltschacher See.<br />

14., 18 Uhr: „Hans im Glück“ Aufführung<br />

der Landertinger Puppenbühne<br />

am Hauptplatz.<br />

15., 20.30 Uhr: Konzert der Stadtkapelle<br />

Feldkirchen am Hauptplatz.<br />

18.: Int. Sautrogregatta und Sommerfest<br />

am Flatschacher See.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 36<br />

VERANSTALTUNGEN IN FELDKIRCHEN<br />

Beach Band beim Dorffest in Karnberg<br />

Seit mehr als vier Jahren arbeiten<br />

die vier Kärntner Musiker der<br />

„Beach Band“ zusammen. In dieser<br />

Zeit haben sie mit ihrem Programm<br />

„A Tribute to the Beach<br />

Boys“ in ganz Österreich Furore<br />

gemacht. Mastermind Gert, Harry,<br />

Rolf und Tom teilen eine Leidenschaft:<br />

die Liebe zur Musik der legendären<br />

amerikanischen „Surfsound“-Gruppe<br />

Beach Boys,<br />

bekannt aus den sechziger Jahren.<br />

Die Beach Band hat eine Interpretation<br />

dieser Songs geschaffen,<br />

die hierzulande ihresgleichen<br />

sucht. In ihr Programm packt die<br />

„Beach Band“ aber auch andere<br />

18., 10 Uhr: Triatlon der „Huata Buam“<br />

am Maltschacher See.<br />

18., 20 Uhr: Junge Kärntner Bläserphilharmonie,<br />

Eröffnungskonzert der 7.<br />

Musikakademie Feldkirchen.<br />

19., 18 Uhr: Ripperlabend mit Country-<br />

Musik am Maltschacher See.<br />

20., 20.30 Uhr: Konzert der Trachtenkapelle<br />

Patergassen am Hauptplatz.<br />

21., 18 Uhr: Konzert der Gruppe „Zeitlos“<br />

am Maltschacher See.<br />

22., 20.30 Uhr: Konzert der Trachtenkapelle<br />

Ebene Reichenau am Hauptplatz.<br />

22., 20.30 Uhr: Konzert Anima Quartett<br />

im Amthof.<br />

23. bis 24.: Feldkirchner Stadtfest der<br />

ÖVP am Hauptplatz.<br />

24., 20.30 Uhr: „Music for a summer<br />

evening“, die Dozenten der Musikakademie<br />

2004 musizieren im Amthof.<br />

24., 18 Uhr: Country-Fest mit Grillabend<br />

im Salon Ponderosa Ranch.<br />

25., jeweils 17 Uhr: Artistik und Clownerie<br />

mit Dido und Beatrice im Ferien-<br />

Songs aus der unbeschwerten<br />

Zeit der 60er, und 70er; viele davon<br />

aufgefettet mit vierstimmigen<br />

Gesangsharmonien. Ganz im Stil<br />

des großen Vorbilds, und ein wenig<br />

auch im Stil der Beach Band.<br />

Stimmungs- und-Musikgenuss-<br />

Garantie gibt's mit der „Beach<br />

Band“ wieder am 17. Juli in Karnberg<br />

(Gemeinde St. Veit) beim<br />

Dorffest. Zufahrt über Projern.<br />

MICHELDORF<br />

3. Juli, 14 Uhr: 10-Jahres-Feier im<br />

Pfarrkindergarten in Micheldorf.<br />

14.: Gummistiefel-Turnier des<br />

EHC-Micheldorf am Turnplatz.<br />

dorf Maltschacher See.<br />

25., 10 Uhr: Jahreskirchtag mit Festgottesdienst<br />

im GH Rauter in Sittich.<br />

25., 17 Uhr: „Spiel und Tanz“ mit Kuddel<br />

Muddel am Hauptplatz.<br />

26: „Jazz oder nie“ mit der Carinthian<br />

Swing Combo im Feriendorf Maltschacher<br />

See.<br />

26., 20.30 Uhr: „Sonata da chiesa“ in<br />

der Michaelikirche.<br />

27., 20.30 Uhr: Konzert der Stadtkapelle<br />

Feldkirchen am Hauptplatz.<br />

28., 18 Uhr: Konzert mit der Gruppe<br />

ISUM im Feriendorf Maltschacher See.<br />

28., 18 Uhr: „Pimpernella im Zirkus Saranzani“<br />

– Kinderprogramm am Hauptplatz.<br />

29., 20.30 Uhr: Konzert der Stadtkapelle<br />

Feldkirchen am Hauptplatz.<br />

30.: Sommernachtstraum – Die lange<br />

Nacht der Musik – Einkaufsnacht bis 23<br />

Uhr.<br />

31., 20 Uhr: Schlusskonzert der Musikakademie<br />

2004 im Amthof.<br />

31., 9 Uhr: Frühschoppen mit der<br />

Kärntner Kirchtagsmusik Hauptplatz.


37 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Prim. Franz Puhr nach 28 Jahren<br />

im wohlverdienten Ruhestand<br />

Im Krankenhaus in St. Veit wurde dieser Tage von einem Pionier der Medizin, Primarius Dr. Franz<br />

Puhr, Abschied genommen. Der verdiente Arzt zieht sich nach 28 Jahren im Dienst der Barmherzigen<br />

Brüder in den verdienten Ruhestand zurück. Erfreulich: Als Rotkreuz-Chef bleibt er uns erhalten!<br />

Er war ein Urgestein im St. Veiter<br />

Krankenhaus: Primar Dr. Franz<br />

Puhr, den es vor 28 Jahren aus<br />

Ungarn nach Kärnten zog. Und er<br />

ist seinem Dienstgeber, den<br />

Barmherzigen Brüdern, in dieser<br />

langen Zeit als Anästhesist treu<br />

geblieben. Ihm ist es außerdem<br />

gelungen, den Ruf des St. Veiter<br />

Krankenhauses als Elitespital<br />

durch den Ausbau und die Modernisierung<br />

der Abteilung für Anästhesiologie<br />

und Intensivmedizin<br />

weit über Kärnten zu festigen und<br />

zu vermehren.<br />

Der scheidende Primararzt ist in<br />

Ungarn aufgewachsen und studierte<br />

an der „Universitas Quinque<br />

Ecclesiensis“ in Pecs (Fünfkirchen)<br />

Medizin. Die Arztkarriere begann<br />

im Krankenhaus der Barmherzigen<br />

Brüder in Eisenstadt. Dort<br />

ließ sich Dr. Puhr in nur drei Jahren<br />

zum Facharzt für Anästhesiologie<br />

und Intensivmedizin ausbilden,<br />

denn von Anfang an war sein<br />

Leitmotiv den Menschen als Ganzes<br />

zu betrachten und ihm in allen<br />

Lebenslagen hilfreich zur Seite zu<br />

stehen. Als 44-jähriger übernahm<br />

er als erster Arzt die Primarstelle<br />

an der neugeschaffenen Anästhesie<br />

in St. Veit und baute diese Abteilung<br />

Schritt für Schritt aus. Vor<br />

allem die Intensivstation mit acht<br />

Betten ist ein Aushängeschild, um<br />

das St. Veit von vielen Krankenhäusern<br />

beneidet wird. Im Spital<br />

der Herzogstadt werden sämtliche<br />

Arten von Allgemeinnarkosen, Regionalanästhesien<br />

wie Lumbal-,<br />

Thoracal-, Periduralanästhesie<br />

und kombinierte Verfahren angewendet“,<br />

ist Dr. Puhr stolz auf seine<br />

in den letzten Jahrzehnten vollbrachten<br />

Leistungen. Als Rotkreuz-<br />

Chef bleibt er der Rotkreuz-Bezirksstelle<br />

allerdings erhalten, was<br />

mit großer Freude zur Kenntnis<br />

genommen wurde, hat er doch in<br />

jüngster Zeit auch auf diesem<br />

Sektor Sensationelles vollbracht<br />

und unter anderem für den modernen<br />

Neubau am Nordrand der<br />

Stadt, bei Hunnenbrunn, gesorgt.<br />

Auch der Notarztwagen, der sich<br />

bestens bewährt, geht auf seine<br />

Initiative zurück.<br />

Die vielen Festredner, die sich<br />

zum Abschied von Primar Dr. Puhr<br />

eingefunden hatten, waren voll<br />

des Lobes für den „Neo-Pensionisten“<br />

und bezeichneten ihn als<br />

echten Pionier der Medizin und<br />

des Roten Kreuzes. Namens des<br />

Ordens der Barmherzigen Brüder<br />

gab es herzliche Dankesworte von<br />

Provinzial Paulus Kohler und Prior<br />

Pius Volk, für die Ärzteschaft würdigte<br />

Prim. Dr. Roth die Taten seines<br />

Kollegen. Das Land Kärnten<br />

stellte sich, vertreten durch LHStv.<br />

Dr. Peter Ambrozy, mit dem Großen<br />

Goldenen Ehrenzeichen ein<br />

und Bürgermeister Gerhard Mock<br />

überreichte dem fünffachen Vater<br />

den ihm vom Gemeinderat verliehenen<br />

Ehrenring der Stadt St. Veit<br />

und es erfolgte auch ein Eintrag in<br />

das „Goldene Buch“ der Herzogstadt.<br />

Alles in allem war es eine würdige<br />

Feier mit einem sichtlich gerührten<br />

Primar, der sich zwar mit<br />

Recht auf die verdiente Pension<br />

freuen darf, auf der anderen Seite<br />

aber sicher die Arbeit in seiner Intensivabteilung<br />

vermissen wird.<br />

Dafür hat er in Zukunft mehr Zeit<br />

für das Rote Kreuz in St. Veit.<br />

Abschied nach langer erfolgreicher Arztkarriere. Von links: Provinzial Paulus Koller, Bürgermeister Gerhare Mock, Primar<br />

Dr. Franz Puhr, LHStv. Dr. Peter Ambrozy und der Prior des St. Veiter Krankenhauses, Pius Volk.<br />

AKTUELLES<br />

DR. FRANZ PUHR<br />

Vollblutmediziner<br />

mit Leib und Seele<br />

Prim. Dr. Franz Puhr verabschiedet<br />

sich Ende Juni im<br />

Krankenhaus der Barmherzigen<br />

Brüder in St. Veit als Leiter der<br />

Abteilung für Anästhesie und<br />

Intensivmedizin. Nach 28 Jahren<br />

engagierter Tätigkeit geht<br />

er in den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Von allen wird er als ein<br />

Arzt mit Leib und Seele beschrieben,<br />

als Doktor, der sein<br />

Herz stets auf dem richtigen<br />

Fleck hatte und als Primar, der<br />

seine Abteilung stets auf dem<br />

neuesten Stand gehalten hat.<br />

Dr. Puhr bei seiner Verabschiedung:<br />

„Die Medizin hat sich in<br />

den letzten 30 Jahren enorm<br />

verändert, es gab stets Neuerungen,<br />

kaum hatte man diese<br />

eingeführt, galt es schon den<br />

nächsten Generationensprung<br />

zu tun. Eine medizinische Periode,<br />

die früher oft ein Menschenleben<br />

gedauert hat, währt heute<br />

dank der ausgezeichneten Forschung<br />

nur mehr wenige Jahre.<br />

So habe ich, wenn ich einen<br />

Vergleich ziehen darf, in meiner<br />

Dienstzeit am St. Veiter Krankenhaus<br />

an die sechs medizinischen<br />

Generationen erlebt. Ich<br />

musste ständig Neues lernen,<br />

mich immer wieder mit den<br />

Fortschritten in meinem Fach<br />

beschäftigen, um den Patienten<br />

das Beste bieten zu können! Ich<br />

hoffe, dass es mir gelungen<br />

ist!“<br />

Prim. Dr. Franz Puhr hat in diesen<br />

fast drei Jahrzehnten am<br />

Krankenhaus St. Veit Gewaltiges<br />

geleistet. So wurde unter<br />

ihm eine eigene Intensivstation<br />

geschaffen und auf acht Betten<br />

erweitert. Dafür gebührt ihm<br />

ein extra „Dankeschön!“


REGIONALES/WERBUNG<br />

Malermeisterbetrieb Pugganig<br />

feierte sein 50 Jahr-Jubiläum!<br />

Der Malermeisterbetrieb Karl<br />

Pugganig, Raum- und Fassadendesign,<br />

an der Bundesstraße<br />

in Hunnenbrunn bei St. Veit<br />

feiert heuer sein 50-jähriges<br />

Bestehen. Aus diesem Anlass<br />

lud das Unternehmen zu einer<br />

großen Feier ein, bei der man<br />

sich einiges einfallen hat lassen.<br />

So präsentierte Karl Pug-<br />

Direkt an der Bundes- bzw.<br />

Schnellstraße zwischen<br />

Klagenfurt und St. Veit/Glan –<br />

an der Ortseinfahrt von Maria<br />

Saal – entsteht für Sie die neue<br />

Raiffeisenbank.<br />

Die Forderungen unserer Kunden nach<br />

noch besserer Erreichbarkeit, die verkehrstechnische<br />

Lage (Zufahrt, Parkplätze,<br />

andere Erledigungen) der neuen Raiffeisenbank<br />

sowie die aktive und diskrete<br />

Beratung unserer Kunden mit den<br />

Öffnungszeiten auch nachmittags<br />

(donnerstags sogar bis 18.00 Uhr) sind<br />

uns im Sinne der gemeinsamen Zielsetzung<br />

ein wesentliches Anliegen.<br />

Kommen Sie schon heute zu uns – derzeit<br />

noch am Hauptplatz 9 – und sichern Sie<br />

sich bereits jetzt den Eröffnungsbonus!<br />

Zum Beispiel mit folgenden Angeboten:<br />

• Zukunftskonto – modern, bequem,<br />

flexibel und kostengünstig!<br />

ganig zusammen mit seinen<br />

tüchtigen Mitarbeitern den Betrieb<br />

und das umfangreiche<br />

Leistungsangebot gemeinsam<br />

mit seinen Partnern und Zulieferern.<br />

Kunden und Freunde feierten<br />

in gemütlicher Runde mit und<br />

gratulierten herzlichst zum Firmenjubiläum.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2003 38<br />

Rotes Kreuz bildete<br />

Rettungssanitäter aus<br />

Kürzlich wurden im Rahmen einer<br />

kleinen Feier im Gasthof Erian<br />

in Gurk durch den Bezirksstellenleiter<br />

des Roten Kreuzes St.<br />

Veit/Glan, Prim. Dr. Franz Puhr, die<br />

Zeugnisse für die vergangene Rettungssanitäterausbildung<br />

sowie<br />

für die Führungskräfteausbildung<br />

übergeben. 13 neuen Rettungssanitätern,<br />

vier Gruppenkommandanten,<br />

zwei Zugskommandanten<br />

sowie vier Jugendgruppenleitern<br />

wurde damit für ihren Einsatz und<br />

ihr Engagement gedankt.<br />

Seit Ende März stehen der Bezirksstelle<br />

St. Veit wieder neue<br />

Rettungssanitäter zur Verfügung,<br />

die unentgeltlich im Dienst der<br />

Bevölkerung stehen. Zusätzlich ist<br />

die Ausbildung zum Rettungssanitäter<br />

eine anerkannte Berufsausbildung.<br />

In insgesamt 160 Theorie-<br />

und 100 Praxisstunden wurden<br />

unter Schulungsreferenten Ing.<br />

Werner Orasch die Teilnehmer dazu<br />

ausgebildet, notleidenden<br />

Menschen im Bezirk schnelle und<br />

professionelle Hilfe zu leisten. Ohne<br />

eine straffe Struktur ist auch<br />

• Wohnbaufinanzierungsaktion –<br />

bis 2 Jahre tilgungsfrei!<br />

Egal ob Grundstückskauf, Neubau, Um-/<br />

Ausbau, Renovierung oder Umschuldung<br />

– auf die Raiffeisenbank Maria Saal<br />

können Sie bauen!<br />

der Dienstbetrieb des Roten Kreuzes<br />

nicht aufrechtzuerhalten, deshalb<br />

freute sich der gut gelaunte<br />

Bezirksstellenleiter Prim. Dr. Franz<br />

Puhr umsomehr, auch neu ausgebildeten<br />

Führungskräften die<br />

Zeugnisse zu überreichen. Weiters<br />

konnten zur Anleitung der Jugendgruppen<br />

neue Leiter ausgebildet<br />

werden, die zukünftig mit<br />

ihrem Einsatz die Führung der Jugendgruppen<br />

im Bezirk steuern<br />

werden.<br />

Rettungssanitäter: Maria Bauer,<br />

Simone Krassnitzer, Eva Sacherer,<br />

Agnes Stuck, Stephanie Wernig,<br />

Karin Wurmitzer, Ulrike Zauner,<br />

Hildrun Zenker, Irmgard Zuchart,<br />

Brigitte Klammer, Peter Hartenberger,<br />

Martin Heinisch, Stefan<br />

Schlapper<br />

Gruppenkommandant: Barbara<br />

Gipfler, Kerstin Höfernig, Olivia<br />

Rabl, Brigitte Sick<br />

Zugskommandant: Wolfgang Novak,<br />

Nikolas Zauner<br />

Jugendgruppenleiter: Brigitte<br />

Klammer, Brigitte Sick, Gottlieb<br />

Klammer, Reinhard Sick<br />

Bauen Sie auf uns –<br />

wir bauen für Sie!<br />

In Zukunft noch näher<br />

bei Ihnen<br />

Hinkommen, E-mail schreiben oder anrufen<br />

und gleich einen Termin vereinbaren!<br />

Ihr Betreuerteam freut sich auf ein persönliches<br />

Beratungsgespräch.<br />

Tel. 04223/5100 • rb.maria-saal@rbgk.raiffeisen.at


39 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Umzug in den Fürstenhof. Von links: NRAbg. Seppi Bucher, Stadtwächter, Bürgermeister Max Koschitz, LHStv. Dr. Peter<br />

Ambrozy und NRAbg. DI Klaus Auer bei der Schlüsselübergabe.<br />

Friesachs Gemeinde zog in den Fürstenhof<br />

Es war ein großes Fest, würdig der<br />

Mittelalter-Metropole Friesach.<br />

Max Koschitz, der Stadtfürst und<br />

Bürgermeister, zog mit seinen<br />

Mannen vom alten Gemeindeamt<br />

in den Fürstenhof um. Mit im Gefolge<br />

LHStv. Dr. Peter Ambrozy,<br />

der als Gemeindereferent dem<br />

„Bürgermax“ die neuen Schlüssel<br />

überreichte. Als Gratulanten stellten<br />

sich auch die beiden NRAbg.<br />

Seppi Bucher und Klaus Auer ein.<br />

Mitgestaltet haben den Umzug die<br />

heimischen Vereine, darunter die<br />

„Servus die Wadln“<br />

beim Ironman 2004<br />

Hannes Hössl und Wolfgang Patscheider<br />

nehmen am 4. Juli am<br />

Ironman in Klagenfurt teil. Die beiden<br />

Hobbysportler, die bei dem<br />

Bewerb 3,8 Kilometer schwimmen,<br />

180 Kilometer Rad fahren<br />

und 42,125 Kilometer laufen werden,<br />

fanden mit Intersport XL in<br />

Klagenfurt in der Feldkirchner-<br />

straße, dessen Geschäftsführer<br />

Günter Messner ist, erfreuliche<br />

Unterstützung.<br />

Intersport XL, ein Förderer des<br />

Sportes, wünscht den Teilnehmern,<br />

die sich ein Jahr lang intensiv<br />

auf diesen sicherlich kräfteraubenden<br />

Wettkampf vorberei- tet<br />

haben, viel Erfolg.<br />

Landjugend, die Jungfeuerwehr,<br />

die Gaukler, die Ritter von „ferrum<br />

frisacum“, das Rote Kreuz und der<br />

Gemeindebauhof.<br />

Im alten Rathaus sind bis 31. Oktober<br />

Exponate des Künstlers Ludwig<br />

Angerer ausgestellt.<br />

FELDKIRCHEN. Leopold Polanz,<br />

Meister der Diskant- und der Bassseite<br />

seines Akkordeons, wird am<br />

1. Juli um 20 Uhr in der Evangelischen<br />

Trinitatiskirche in Waiern<br />

nicht nur Bearbeitungen der „Carmina<br />

burana“ und Perlen des<br />

Deutschen Volksliedschatzes, sondern<br />

auch Werke von Robert Schumann,<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

und Johannes Brahms spielen.<br />

Der Feldkirchner Vortragskünstler<br />

Franz Knes wird die Zuhörer durch<br />

den Vortrag der Liedtexte bezie-<br />

REGIONALES/WERBUNG<br />

50-JAHR-JUBILÄUM<br />

50 Jahre Trafik Thaller<br />

Am 15. Juni 1954 haben Karl<br />

und Gertrude Thaller in Glandorf<br />

in einem Kiosk eine Trafik<br />

eröffnet. Mit einem „Latawagalan“<br />

wurden zweimal wöchentlich<br />

die Lieferungen von der<br />

Haupttrafik in St. Veit/Glan geholt.<br />

Nach einigen Jahren<br />

übersiedelte die Trafik vom<br />

kleinen Kiosk in das neu erbaute<br />

Haus der Thallers, wo Fam.<br />

Thaller bis zu Ihrem Ruhestand<br />

im Juni 1990 mit Leidenschaft<br />

tätig war. Nun wird die Trafik<br />

von Hubert FRITZ und Team<br />

geführt. Auch Bgm. Gerhard<br />

Mock gratulierte Karl und Gertrude<br />

Thaller recht herzlich<br />

zum 50-jährigen Bestehen und<br />

wünscht noch viele gemeinsame<br />

Jahre im Ruhestand.<br />

Virtuoses Ziehharmonikaspiel in<br />

Tiebelstädter Trinitatiskirche<br />

hungsweise von Einführungstexten<br />

auf die jeweils folgenden Musikstücke<br />

einstimmen. Der gefragte<br />

Akkordeonist Polanz begeisterte<br />

zuletzt sein Publikum im Spittaler<br />

Schloss Porcia und in der Neuen<br />

Burg Völkermarkts durch seine faszinierende<br />

Kunstfertigkeit. Die bekannte<br />

Kärntner Kulturjournalistin<br />

Barbara Einhauer schrieb vor kurzem<br />

über das ausdruckstarke Spiel<br />

Leopold Polanz, dass sie sich „in<br />

ein verlorenes Paradies versetzt“<br />

gefühlt habe.


AKTUELLES/WERBUNG<br />

Hans Kopeinig<br />

„Begleitung“<br />

Für viele Menschen ist es wichtig eine<br />

professionelle Hilfe in Anspruch zu<br />

nehmen, da sie sich oft in einer Sackgasse<br />

befinden. Um nicht zu resignieren<br />

und krank zu werden, sollten Menschen<br />

den Mut aufbringen, sich dieser<br />

Seminare zu stellen, denn Trauer erfasst<br />

den ganzen Menschen seelisch,<br />

körperlich und in den sozialen Bereichen.<br />

In diesen Seminaren wird das<br />

Chaos der Trauer nach einen Modell<br />

LTUM (Lebens-Trauer-Umwandlungs-<br />

Modell) von Dr. Jorgos Canacakis geordnet.<br />

Dieses kreativ Interventionsmodell<br />

gibt uns die Möglichkeit, die<br />

Trauer zum Ausdruck kommen zu lassen.<br />

Denn Trauerfähigkeit muss erst<br />

wieder erarbeitet werden, und es führt<br />

kein Weg an ihr vorbei, sondern nur<br />

hindurch.<br />

Wie Cornelia, der es mit Hilfe des Seminars<br />

gelang, den Verlust ihres Sohnes<br />

zu verarbeiten: „Ich lernte viel<br />

Wertvolles; vor allem, dass es mich<br />

auch noch gibt. Dass es möglich ist,<br />

mit dieser Trauer zu leben, und trotzdem<br />

glücklich zu sein.“ Cornelia kann<br />

damit leben, dass es ihren Sohn nicht<br />

mehr gibt, wirft sich nicht länger vor,<br />

eine schlechte Mutter gewesen zu sein.<br />

„Ich fange an, mein Leben zu genießen.<br />

Mich auf Dinge zu freuen,wie zum Beispiel<br />

den Frühling. Meine Sinne arbeiten,<br />

weil ich weiß, mit wem und wo<br />

mein Kind ist.“<br />

Roland hat an diesem Seminar aus<br />

Interesse teilgenommen. Er merkte,<br />

wie wichtig Menschen sind, die keine<br />

Trauer mitnehmen. Denn diese hätten<br />

die Kraft, die Sorgen der einzelnen<br />

Teilnehmer aufzunehmen und mitzutragen.<br />

„Es hat mich fasziniert, welch<br />

positive Energie von einer Person auf<br />

die andere überging. Man konnte hören,<br />

wie die einzelnen Personen immer<br />

leichter über ihre Sorgen und Probleme<br />

sprachen.“<br />

Besitzen und Loslassen. Man besitzt<br />

nie etwas wirklich. Nur eine Zeitlang<br />

bewahrt man es auf. Ist man nicht fähig,<br />

es wegzugeben, wird man selbst<br />

festgehalten. Was immer man sammelt,<br />

muss sein wie Wasser in der<br />

hohlen Hand. Greift man zu, läuft es<br />

weg. Willst du es besitzen, beschmutzt<br />

du es. Läßt du es los, ist es für immer<br />

dein.<br />

Trauer ist ein Teil unseres Lebens, ein<br />

natürliches Empfinden, wie es auch<br />

das Gegenteil, die Freude ist. Trauer ist<br />

der Lösungsprozess nach dem Verlust<br />

der Hoffnung, einem Lebensziel oder<br />

einem geliebten Menschen. Dieser<br />

Prozess ist natürlich, obwohl er als<br />

schmerzhaft und bedrohlich erlebt<br />

wird. Trauer erfasst den ganzen Menschen<br />

in seinem seelischen, körperlichen<br />

und sozialen Befinden. Es führt<br />

kein Weg an der Trauer vorbei, sondern<br />

nur durch sie hindurch. Sie ist eine<br />

gesunde, aber oft langwierige und<br />

schmerzhafte Erfahrung. Als gesunde<br />

Reaktion braucht Trauer keine Therapie,<br />

aber eine verständnisvolle, angemessene<br />

Begleitung in einer tragenden<br />

Gemeinschaft. Trauer ist keine<br />

Krankheit, aber wenn wir sie nicht zum<br />

Ausdruck kommen lassen, kann sie<br />

uns krank machen.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2003 40<br />

Das Wildbad Einöd wurde um- und ausgebaut und wird am 15. Juli als Kur- und Therapiezentrum in Betrieb genommen.<br />

Das Haus legt sehr großen Wert auf eine ganzheitliche Versorgung und bietet zusätzlich Ernährungskurse.<br />

Wildbad Einöd als Kurzentrum<br />

Mit 15. Juli wird die völlig erneuerte Gesundheitstherme Wildbad Einöd als Kur- und Therapiezentrum<br />

in Betrieb genommen. Neben einem physikalmedizinischen Tagesambulatorium steht auch<br />

ein Kurzentrum mit allen anerkannten Kuranwendungen zur Verfügung.<br />

Die seit Jahrhunderten bekannte<br />

Heilkraft der warmen<br />

Einöder Quellen laden zusätzlich<br />

zum Schwimmen und Verweilen<br />

im neu renovierten Hallen-<br />

und Freibad ein.<br />

Anerkannt in Wildbad Einöd<br />

sind die physikalischen Therapieanwendungen<br />

und die<br />

Bewegungsbäder. Die Anwendungen<br />

der Gesundheitstherme<br />

wirken vor allem bei akuten<br />

und chronischen Erkrankungen<br />

des Stütz- und Bewegungsapparates,<br />

bei chronischen<br />

entzündlichen Gelenkserkrankungen,<br />

Gefäß- und Durchblutungsstörungen,Nachbehandlung<br />

nach Operationen, bei<br />

Hauterkrankungen u.v.m.<br />

Das Kur- und Therapiezentrum<br />

steht unter der fachärztlichen<br />

Leitung von Frau Dr. Andrea<br />

Rainer, die sich mit einem bewährten<br />

und freundlichen Therapeutenteam<br />

um die Patienten<br />

kümmert.<br />

Das Haus legt auch sehr großen<br />

Wert auf eine ganzheitliche<br />

Versorgung und bietet zusätzlich<br />

Ernährungskurse,<br />

Bewegungs-und Osteoporoseturnen,<br />

Rückenschule und Wirbelsäulengymnastik<br />

an.<br />

Im Umfeld der Deutschordens-<br />

schwestern findet man Ruhe<br />

und Entspannung. Es werden<br />

laufend Anti-Stress-Programme<br />

und Meditation angeboten.<br />

„Nach dem Motto Körper –<br />

Geist – und Seele möchten wir<br />

die Einheit von körperlicher<br />

Gesundheit durch unser Kurund<br />

Therapiezentrum; geistige<br />

Gesundheit durch unser Seminar-<br />

und Kursangebot und<br />

seelische Gesundheit durch<br />

Entspannung und Meditation<br />

auch durch die Nähe und das<br />

Umfeld zu den Deutschordensschwestern<br />

zum Ausdruck<br />

bringen, wobei natürlich jede<br />

Einheit für sich alleinezur Verfügung<br />

steht“, betont Kurärztin<br />

Dr. Andrea Rainer.<br />

„Gesundheitstherme Wildbad<br />

Einöd”<br />

Am 15. Juli findet die Eröffnung<br />

des Kurhotels und Kur-zentrums<br />

mit Tagesambulatorium<br />

statt, wobei modernste Therapieformen<br />

zur Stabilisierung<br />

des gesundheitlichen Gleichgewichtes<br />

angeboten werden. Dr.<br />

Andrea Rainer ist Facharzt für<br />

physikalische und rehabilitative<br />

Medizin. Als Kurdirektor und<br />

kaufmännischer Leiter fungiert<br />

Alois F. J. Pacher.<br />

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41 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Rund um das Schlafzimmer: das<br />

Bett – das wichtigste Möbelstück<br />

In einem schönen und edlen Zimmer lässt es sich hervorragend schlafen. Ein Sonntag im Bett ist gemütlich<br />

und nett – so sollte es aber nicht nur sonntags sein, sondern an jedem Tag. Das Lied aus vergangener<br />

Zeit hatte gar nicht so Unrecht. Wir verbringen ein Drittel unseres Lebens im Bett.<br />

Grund genug also, aus dem<br />

Schlaf- einen Wohlfühlraum zu<br />

machen. Und immerhin zählt das<br />

Schlafzimmer zu einem der persönlichsten<br />

Räume überhaupt.<br />

Einige Frage zum Thema Schlafen:<br />

Fühlen Sie sich eigentlich wohl in<br />

Ihrem Schlafzimmer, schlafen Sie<br />

gut in Ihrem Bett? Wenn ja, dann<br />

sollte dieser Raum so bleiben wie<br />

er ist – aufgepeppt werden kann<br />

er vielleicht mit einigen wenigen<br />

Accessoires. Wenn nicht, dann<br />

wird es höchste Zeit für Veränderungen.<br />

Über keinen Raum in einer Wohnung<br />

oder einem Haus wird so<br />

wenig nachgedacht wie über das<br />

Schlafzimmer. Schließlich muss<br />

der ja nicht repräsentativ sein,<br />

kein Fremder betritt jemals dieses<br />

Refugium – hier ist es ganz privat.<br />

Und außerdem schläft man hier ja<br />

„nur“, benutzt ihn als Abstellkammer<br />

oder hat hier seinen Arbeitsplatz,<br />

weil sonst nirgendwo Platz<br />

dafür ist. Wenn das bei Ihnen und<br />

Ihrem Schlafzimmer zutrifft, sollten<br />

Sie diese Situation gründlich<br />

überdenken. Repräsentativ muss<br />

dieser Raum für andere ja wirklich<br />

nicht sein. Aber Sie sollten sich<br />

darin schon wohlfühlen. Je besser<br />

man sich fühlt und je besser man<br />

hier zur Ruhe kommen kann, desto<br />

besser schläft man.<br />

Das wichtigste Möbelstück im<br />

Schlafzimmer ist natürlich das<br />

Bett. Ein so intensiv genutztes Möbelstück<br />

wie das Bett muss einige<br />

wichtige Kriterien erfüllen. Außer<br />

dass es schön aussieht, soll es vor<br />

allem bequem sein, genügend<br />

Platz für Bewegung bieten, aus<br />

erstklassigem Material bestehen<br />

und solide verarbeitet sein. Nichts<br />

kann nämlich mehr nerven als ein<br />

schlecht verarbeitetes Bett, das<br />

mit der Zeit bei jeder Bewegung<br />

quietscht oder sogar aus den Fugen<br />

geht. Das Bett muss sich den<br />

Bedürfnissen seines Nutzers anpassen<br />

– und nicht umgekehrt. Bei<br />

der Planung des Bettes sollte man<br />

daher genau überlegen, welchen<br />

Komfort man haben möchte.<br />

Wenn Sie nicht wissen, was Sie<br />

wollen, lassen Sie sich doch beraten.<br />

Regelmäßig setzen die diversen<br />

Möbelmessen Trends für<br />

das Jahr fest. Bei der Schlafzimmereinrichtung<br />

heißt der Trend<br />

für 2004: „Erlaubt ist, was gefällt“<br />

– auf den individuellen Geschmack<br />

und den jeweiligen Typ kommt<br />

es an.<br />

Ich finde für Sie: Erdstrahlen,<br />

Wasseradern, Elektrosmog,<br />

Brunnen. Auch Vermessungen<br />

von Baugründen.<br />

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Qualität auch im<br />

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Früher war der Schlussverkauf<br />

ein „Muss“ für jedes Geschäft,<br />

um Platz für ein neues<br />

Sortiment zu schaffen. In der<br />

Regel gab es nur den Sommer-<br />

und Winterschlussverkauf.<br />

Mit der Zunahme des<br />

Angebotes speziell in der<br />

Großfläche, hat man zusätzliche<br />

Abverkäufe erfunden, wie<br />

zum Beispiel Lager-, Rampen-,<br />

Inventurabverkauf. Für diese<br />

Aktionen werden Billigwaren<br />

eingekauft und als Abverkäufe<br />

angeboten. Bei uns bekommen<br />

Sie im Schlussverkauf<br />

garantiert nur Waren aus unserem<br />

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Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 42<br />

Baden ist gesund, vor allem in einer Therme. Jene in Wildbad Einöd wurde ausgebaut.<br />

Sie wird am 16. Juli völlig erneuert als Kur- und Therapiezentrum eröffnet.<br />

Rund um den Eigenheimbau: Das<br />

Sparen beginnt bereits im Kopf<br />

Preiswert bauen, ohne auf Stil,<br />

Komfort und Sicherheit zu verzichten:<br />

Welcher Bauherr möchte<br />

das nicht? Doch wo anfangen?<br />

Am besten ganz oben: „Sparen<br />

beginnt bereits im Kopf“, ist Bauspar-Expertin<br />

Ingrid Lechner überzeugt,<br />

„man braucht Anregungen,<br />

wo Kostensenkungen möglich<br />

sind und konkrete Beispiele, was<br />

wie viel bringt.“ Die wichtigsten<br />

Bauspar-Tipps – vom Grundstück<br />

bis zum Innenausbau – hat die<br />

Bausparkasse für Häuselbauer zusammengestellt.<br />

Wer bauen will, braucht zunächst<br />

einmal ein Grundstück – trotz großer<br />

regionaler Unterschiede oft<br />

der größte Kostenfaktor beim Eigenheimbau.<br />

Große Grundstücke<br />

werden meist zu einem günstigeren<br />

Quadratmeterpreis angeboten<br />

als mittlere oder kleinere. Auch<br />

wenn das Teilen des Baugrundes<br />

nicht immer erlaubt wird, kann<br />

www.tischlerei-kreiter.at<br />

man oft mehrere Häuser darauf<br />

bauen – die Fläche wird parzelliert.<br />

Vorteile: Nur eine Erschließung,<br />

nur eine Zuwegung, Leitungen<br />

können gemeinsam genutzt<br />

werden, der anteilige Preis ist niedriger.<br />

Man kauft oder baut ein Haus auf<br />

einem fremden Grundstück und<br />

bezahlt an den Grundstückseigner<br />

eine Erbpacht für eine vertraglich<br />

vereinbarte Laufzeit von meist 99<br />

Jahren. Endet der Erbpachtvertrag,<br />

fällt das Haus entweder gegen<br />

Zahlung einer Entschädigung<br />

an den Grundstückseigentümer<br />

oder der Erbpachtvertrag wird<br />

verlängert.<br />

Bei Baupreisen gibt es erhebliche<br />

Unterschiede. Kostenbewusste<br />

Architekten bemühen sich um eine<br />

sehr präzise Ausschreibung<br />

der Bauarbeiten und holen verschiedene<br />

Angebote von Baufirmen<br />

ein.<br />

•Bäder<br />

•Stiegen<br />

•Garderoben<br />

•Schlafzimmer<br />

•Wohnzimmer<br />

•Küchen<br />

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•Innentüren<br />

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43 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Das Bad war bei vielen Völkern<br />

ein wichtiger kultureller Faktor<br />

Im Mittelalter gab es wenig entscheidende Veränderungen im europäischen Badewesen. Die Bäder<br />

waren einfach ausgestattet. In den meisten Fällen handelte es sich um Wannen- und Schwitzbäder.<br />

Öffentliche Bäder gab es nur dort, wo Klöster ihre Bäder der Bevölkerung zur Verfügung stellten<br />

Auch Burgherren ließen hin<br />

und wieder ihre armen Untertanen<br />

in ihren Bädern baden.<br />

Genutzt wurden sie jedoch gar<br />

nicht oder ganz selten: z. B. vor<br />

Kirchenfesten oder nach langer,<br />

ermüdender Reise. Die<br />

spanischen Bäder nahmen in<br />

dieser Zeit eine Sonderstellung<br />

ein. Die Araber eroberten im 8.<br />

Jh. weite Teile der iberischen<br />

Halbinsel. Dort bürgerte sich<br />

weitestgehend der orientalische<br />

Badestil ein. Das bekannteste<br />

und prächtigste Bauwerk<br />

ist das 1231 errichtete Schwitzbad<br />

im maurischen Stil in der<br />

Alhambra in Granada. Das gesellige<br />

Baden war zu dieser<br />

Zeit nicht völlig verloren gegangen.<br />

Karl der Große ließ<br />

sich 778 in Aachen in seinem<br />

Palast ein luxuriöses<br />

Bad einbauen. Zum Baden<br />

lud er seine Söhne, Große<br />

des Reiches, fremde Gesandte,<br />

Hofleute und Diener<br />

ein. Mit ihnen verbrachte er<br />

dann vergnügliche Stunden<br />

mit Musik, Gesang und<br />

Festmahl. Von ihm wissen<br />

wir auch, dass er ein guter<br />

Schwimmer war. Schwimmen<br />

gehörte im Mittelalter<br />

zu den sieben ritterlichen<br />

Tugenden.<br />

Kirche und Bad<br />

Die Kirche hatte zum Badewesen<br />

in dieser Zeit eine<br />

geteilte Meinung. So lehnte<br />

sie z. B. den Badbesuch<br />

nach griechisch-römischen<br />

Sitten mit seinen ausschweifendenVergnügungen<br />

grundsätzlich ab und<br />

diese Art des Badens wurde<br />

von ihr auch bekämpft. Kaiser<br />

Augustinus und seine<br />

zeitgenössischen Theologen<br />

waren der Meinung,<br />

dass ein Bad einmal im Monat<br />

ausreichend sei und gerade<br />

noch mit dem christlichen<br />

Glauben vereinbar<br />

sei. Er (Augustinus) schuf<br />

auch grundlegende Normen<br />

für das klösterliche Leben.<br />

Bekannt wurden sie als<br />

„Aachener Regeln“. Hierin<br />

stellte er den Badgebrauch<br />

ins Ermessen des Priors.<br />

Nur zweimal im Jahr durfte gebadet<br />

werden. Und zwar vor<br />

Weihnachten und vor Ostern.<br />

Erst mit der Entstehung der<br />

Städte und dem engeren<br />

Nebeneinander der Einwohner<br />

sollte sich eine stärkere Entwicklung<br />

des Badewesens anbahnen.<br />

Angesichts der sich<br />

immer weiter ausbreitenden<br />

gefährlichen Epidemien und<br />

der Primitivität der sanitären<br />

Anlagen wurde Waschen und<br />

Baden immer mehr zu einer<br />

dringenden Forderung.<br />

Aus dieser Notwendigkeit heraus<br />

entwickelte sich der Beruf<br />

des Baders und es entstanden<br />

ganz allmählich öffentliche Ba-<br />

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destuben. Zuerst in Frankreich<br />

und Italien, im l2.Jahrhundert<br />

auch bei uns in Österreich, im<br />

westlichen und südlichen<br />

Deutschland. 1150 gab es<br />

schon in Köln und Fulda gewerbsmäßige<br />

öffentliche Badestuben,<br />

die urkundlich als „balnea“<br />

bezeichnet wurden. Mehr<br />

und hat die Einrichtung „Bad“<br />

an Bedeutung zugenommen.<br />

Das dokumentiert die Tatsache,<br />

dass in nord- und ostdeutschen<br />

Städten ebenfalls Badestuben<br />

entstanden. So gab es<br />

in Hamburg und Lübeck um<br />

1240 bereits Badestuben. In<br />

Friesach bestand eine um<br />

1255, die älteste in Kärnten.<br />

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Restauration erfordert Sachverständnis<br />

und Fingerspitzengefühl. Es geht<br />

nicht darum etwas neu zu machen,<br />

sondern alten Möbeln wieder Leben<br />

einzuhauchen, sie zum Strahlen zu<br />

bringen. Dabei ist der Tischler voll<br />

gefordert: Er muss erkennen, ob<br />

das alte Möbelstück echt oder ein<br />

Nachbau ist, er muss Kenntnis über<br />

die verschiedenen Stilrichtungen haben<br />

und er muss beurteilen, ob eine<br />

aufwändige Restaurierung Sinn<br />

macht. Außerdem muss er wissen,<br />

wo er die verschiedenen Hölzer,<br />

Beschläge, Scharniere und Griffe,<br />

die er zur Restaurierung benötigt,<br />

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der Tischlerei<br />

Kogler<br />

hat umfangreicheErfahrung<br />

mit der<br />

Restaurierung alter Möbelstücke.<br />

Ob Familienerbstück oder vom Flohmarkt<br />

– bei der Restaurierung alter<br />

Möbel spielen zwei Kriterien eine<br />

wesentliche Rolle: die ursprüngliche<br />

Optik unter Berücksichtigung der<br />

vollen Funktionsfähigkeit wieder<br />

herzustellen. Dafür ist das Vorher-<br />

Nachher-Erlebnis umso schöner.<br />

restauriertesMöbelstück<br />

Ganz wichtig:<br />

Nur eine<br />

wirklich fachgerechteRestaurierung<br />

steigert den<br />

Wert eines<br />

alten Möbelstücks. Diese hängt von<br />

der Kunstfertigkeit und der Fachkenntnis<br />

des Tischlers ab.<br />

TISCHLEREI<br />

9314 Launsdorf, Brünnlweg 11<br />

Telefon 04213 / 2275<br />

office.tischlerei-kogler.at<br />

www.tischlerei-kogler.at


AKTUELLES<br />

Veranstaltungen<br />

KAPPEL AM KRAPPFELD<br />

2. Juli: Zeugnisparty der Familie<br />

Prasser im GH Hitsche.<br />

3.: Offenes Kleinfeldturnier des SC<br />

Kappel bei der Freizeitanlage.<br />

4.: Grillfest des Pensionistenverbands<br />

Kappel im Moarhaus Kappel<br />

am Krappfeld.<br />

4.: Patronatsfest St. Willibald der<br />

Pfarre St. Martin.<br />

4.: Norisches Harmonika Treffen<br />

im GH Wendl, Rattenberger.<br />

16. und 17.: Biker-Treffen des<br />

„MCC Flying Grufties“ im GH<br />

Wendl, Rattenberger.<br />

17. und 18.: Backhendlschmaus im<br />

GH Prasser.<br />

18.: Patronatsfest St. Margareta<br />

mit Umgang in Passering veranstaltet<br />

von der Pfarre St. Martin.<br />

30.: Grillfest der FPÖ Krappfeld im<br />

Gemeinschaftshaus Passering.<br />

HIMMELBERG<br />

3. Juli, 20 Uhr: Schlosssingen im<br />

Schlosshof Piberstein in Himmelberg.<br />

25., 9.30 Uhr: Werschlinger Kirchtag<br />

mit der Musikkapelle Himmelberg.<br />

HÜTTENBERG<br />

3. Juli: „Ein Gang durchs Jahr“,<br />

Katschtaler Quartett und Pleschberger<br />

Xang veranstaltet vom Kulturverein<br />

Hüttenberg im Noricum<br />

Bergrichterhaus.<br />

3.: Fußballturnier der SPÖ-Lölling.<br />

4.: Mineralienbörse im Schaubergwerk.<br />

4.: Pfarrfest des Pfarrgemeinderates<br />

Hüttenberg im Veranstaltungszentrum<br />

Heft.<br />

9. und 10.: Fest der Kulturen – 20<br />

Jahre Heinrich Harrer Museum im<br />

Heinrich Harrer Museum.<br />

10. und 11.: Judenburger Wallfahrt<br />

der Pfarre Maria Waitschach.<br />

18.: Margerethaprozession nach<br />

Noreia veranstaltet vom Pfarrgemeinderat<br />

Hüttenberg in St. Martin<br />

am Silberberg.<br />

17. und 18.: Feuerwehrfest der FF-<br />

Hüttenberg.<br />

25.: Dorffest der DG-Mosinz.<br />

ALTHOFEN<br />

23. Juli: Freundschaftstreffen mit<br />

den Vereinen aus Tamm und<br />

Abendunterhaltung im Festzelt der<br />

Feuerwehr.<br />

23. bis 25.: 120 Jahr FF Althofen<br />

im Festzelt am Rüsthausgelände.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2003 44<br />

„Gesund und schön<br />

von Kopf bis Fuß“<br />

Zahnarzt Dr. Alois Maier und Herbert T. Sager luden ein und viele<br />

Freunde, Kollegen, Verwandte sind gekommen um mit den zwei<br />

Unternehmern die Eröffnung ihres gemeinsamen Zentrums für<br />

Gesundheit in der Grabenstraße 12 in St. Veit zu feiern.<br />

Über vier Etagen erstreckt sich<br />

das Zentrum, in dem sich Zahnärzte,<br />

Zahnhygieniker und ein<br />

Team von Orthopädietechnikern<br />

und Gesundheitsspezialisten um<br />

die Gesundheit und Mobilität ihrer<br />

Kunden kümmern. Modernst eingerichtete<br />

Behandlungsräume,<br />

Werkstätten und Verkaufsräume<br />

wurden geschaffen, um Patienten<br />

und Kunden optimal betreuen zu<br />

können.<br />

Beim „Tag der offenen Tür“ konnten<br />

sich die geladenen Gäste von<br />

der gelungenen Gestaltung der<br />

Ordinations- und Geschäftsräumlichkeiten<br />

überzeugen. Die St. Veiter<br />

Künstlerinnen Sabine Weinert-<br />

Baumer, Heidi und Helga und der<br />

Künstler GEZA gestalteten eine<br />

Vernissage, die in ihrer Komplexität<br />

und Vielfalt ihresgleichen<br />

sucht. Die Werke können noch in<br />

den nächsten Wochen im Gesundheitszentrum<br />

bewundert werden.<br />

Nach den Eröffnungsworten von<br />

Bürgermeister Gerhard Mock und<br />

dem Inhaber Herbert T. Sager und<br />

Alois Maier sowie der Segnung<br />

durch Stadtpfarrer Rudolf Pacher,<br />

Ferienkindergarten der Stadt St. Veit<br />

Der traditionelle St. Veiter Ferienkindergarten wird heuer vom 12. Juli<br />

bis 31. August im Kindergarten Wayerfeld angeboten. Anmeldeformulare<br />

liegen derzeit in der Städtischen Kindergartenverwaltung im Parterre<br />

des Rathauses auf. Die Betreuung erfolgt wahlweise in Halbtags- (6.45<br />

bis 12 Uhr) und Ganztagsgruppen (6.45 bis 17 Uhr).<br />

die vom Bläserquartett der Musikschule<br />

St. Veit unter Leitung von<br />

Thomas Sax untermalt wurde,<br />

wurden die Besucher von Roland<br />

Pink und seinem Team mit Köstlichkeiten<br />

aus Küche und Keller<br />

verwöhnt. Rossotto sorgte für<br />

Unterhaltung und um Mitternacht<br />

zauberte Magic Vladimir noch so<br />

manche Überraschung aus seinem<br />

Hut.<br />

Für die gelungene Organisation<br />

verantwortlich zeichnete Gabi Sager<br />

mit textundidee, tatkräftig<br />

unterstützt von Roland Pink von<br />

Raffael coffe & food mit seinem<br />

Team. Die wunderschöne Dekoration<br />

stammt von Gartenbau Seppi<br />

Egger und das Zelt, das die Gäste<br />

vor sämtlichen Witterungseinflüssen<br />

schützte, wurde von Getränke<br />

Bodner zu einem äußerst kulanten<br />

Preis zur Verfügung gestellt. Dass<br />

auch wirklich jedem ein Licht aufging<br />

und die Musik spielen konnte,<br />

ist Elektro Christl aus Krumpendorf<br />

zu verdanken. Alles in allem<br />

ein wirklich gelungenes Fest, das<br />

allen sicher noch lange in schöner<br />

Erinnerung bleiben wird.<br />

Von links: Zahnarzt Dr. Alois Maier mit<br />

Eva Starzacher, Gabi Sager und Herbert<br />

T. Sager bei der Präsentation des<br />

von den Gästen gefüllten Spendenkorbes<br />

zugunsten der Volksschule St. Veit.<br />

Mit dem gesammelten Geld soll für<br />

die dortige Integrationsklasse ein Therapiegerät<br />

anfgeschafft werden.<br />

40 Jahre Treue<br />

Im Mai 1964 brachte der Vater seinen<br />

Sohn Josef Meinhard an dessen erstem<br />

Lehrtag mit dem Traktor von Himmelberg<br />

nach Feldkirchen zum Opel<br />

Pirker. Josef Meinhard schloss in diesem<br />

Betrieb die Lehre als KFZ-Mechaniker<br />

ab und blieb auch weiterhin dem<br />

Autohaus Pirker und der Marke Opel<br />

treu. Der Bruder von dreizehn Geschwistern<br />

erlebte die technischen Revolutionen<br />

im Autobau an vorderster<br />

Front mit. Seine Kolleginnen und Kollegen<br />

von Opel Pirker Feldkirchen<br />

wünschen ihm zum Arbeitsjubiläum<br />

alles Gute und bedanken sich für seine<br />

Kameradschaft und für die lange, gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

Streetsoccerturnier<br />

des FC St. Veit<br />

Vom Montag, dem 5. bis Mittwoch,<br />

dem 7. Juli findet auf dem<br />

Parkplatz des St. Veiter Rennbahn-<br />

Stadions das 4. Raiffeisenclub-<br />

Streetsoccerturnier für Volks-,<br />

Haupt-, Mittel- und Berufsschulen<br />

statt. Teilnahmeberechtigt sind<br />

Knaben und Mädchen, aber auch<br />

gemischte Teams. Pro Team gibt<br />

es vier Feldspieler, darunter einen<br />

Wechselspieler sowie einen Tormann.<br />

Die Spiele dauern jeweils<br />

zweimal fünf Minuten. Altersklassen:<br />

Volksschulen 1. und 2. bzw. 3.<br />

und 4. Klassen, Haupt- und Mittelschulen<br />

1. und 2. bzw. 3. und 4.<br />

Klassen. Am Montag, dem 5. Juli<br />

ab 8 Uhr Turnier der Volksschulen,<br />

am Dienstag, dem 6. ab 8 Uhr Turnier<br />

der Hauptschulen und des<br />

Bundesgymnasiums, am Mittwoch,<br />

dem 7. Juli ab 13 Uhr Kärntner<br />

Streetsoccer-Berufsschulturnier.<br />

Kultursaal-Eröffnung<br />

Am Sonntag, dem 11. Juli, wird in<br />

Glödnitz der neue Kultursaal eröffnet.<br />

Ab 13 Uhr Besichtigung, um<br />

14 Uhr Festakt mit Ansprachen sowie<br />

Segnung durch Pfarrer Otto<br />

Gritsch, anschließend gemütliches<br />

Beisammensein.


45 2003 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

AUTO & MOTOR/WERBUNG<br />

Der neue Corolla: Da sieht man sich gerne drin!<br />

Das ist der Kern der Toyota Philosophie.<br />

Denn Toyota entwirft und<br />

plant Autos für die Herausforderungen<br />

der Zukunft. Und das bedeutet<br />

für Techniker und Designer<br />

ein ständiges Streben nach<br />

Höchstleistung sowohl hinsichtlich<br />

der Entwicklung neuer Technologien,<br />

als auch ständiger Verbesserung<br />

bei Qualität und Servicefreundlichkeit.<br />

Entwickelt und<br />

designed in Europa, präsentiert<br />

sich der neue Corolla mit einem<br />

ganz neuen Gesicht. Sein elegantes<br />

Äußeres verspricht, was seine<br />

inneren Werte halten.<br />

Der wunderschön gestaltete Innenraum,<br />

die großzügige Ausstattung<br />

und hervorragende Fahreigenschaften<br />

stehen für die neue europäische<br />

Qualität. Vorne wie hinten<br />

bietet der Corolla Hatchback 5-Türer<br />

außergewöhnliche Kopf- und<br />

Beinfreiheit.<br />

Je nach Ausstattung sind unter anderem<br />

die Fensterheber nicht nur<br />

vorne sondern auch hinten elek-<br />

trisch mit Auf-/Ab-Automatik und<br />

Einklemmschutz serienmäßig.<br />

Zum Sicherheitsstandard gehören<br />

auch ABS und Front- und Seitenairbags.<br />

Hachback 3 Türig<br />

Klares Design und der konsequent<br />

gestaltete Innenraum sind die hervorstechenden<br />

Merkmale des Corolla<br />

Hatchback 3-Türer. Die Türen<br />

sind weit öffnend, dadurch gestaltet<br />

sich auch der Einstieg zu den<br />

hinteren Sitzen sehr komfortabel.<br />

Kräftige Motoren und Einzelradaufhängung<br />

sorgen für dynamisches<br />

Fahrverhalten.<br />

Der neue Corolla ist mit 3 kräftigen<br />

VVT-i Benzinmotoren oder 2 agilen<br />

D-4D Common-Rail Dieseldirekteinspritz-Aggregaten<br />

erhältlich.<br />

Die Linea SOL bietet ABS und EBD,<br />

4 Airbags, elektrische Fensterheber<br />

vorne, Zentralverriegelung mit<br />

Fernbedienung, Klimaautomatik,<br />

beheizbare Außenspiegel, CD-Radio,<br />

Lederlenkrad mit Audiobedienung,<br />

6 Lautsprecher und Optitron<br />

Instrumentierung. Diese Ausstattungslinie<br />

wird für die Hatchback-<br />

Motorvarianten 1,4 VVT-i, 1,6 VVT-i<br />

und 2,0 D-4D angeboten.<br />

Corolla Kombi<br />

Was auch immer Sie vorhaben, Ihr<br />

Corolla Kombi ist dafür bereit. Mit<br />

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trägt zum Fahrspaß ebenso<br />

bei wie die hervorragenden<br />

Fahreigenschaften. Kompromisslos<br />

ist auch der Komfort. Elektrische<br />

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Klimaautomatik u.v.m. sind je nach<br />

Ausstattung serienmäßig.<br />

Toyota Corolla D-4D: Normverbrauch 5,7 bis 5,9 l/100 km, CO2-Emision 152<br />

bis 156 g/km


AKTUELLES/AUTO & MOTOR<br />

Sparringpartner auf der Straße<br />

Zum sechsten Mal holte sich Gernot<br />

Seidl aus Neumarkt (lC Kappel,<br />

HSV Klagenfurt) den Staatsmeistertitel<br />

im Duathlon (14<br />

Kilometer Laufen, 75 Kilometer<br />

Radfahren, 8 Kilometer Laufen).<br />

Jetzt trainiert er mit seinen „Sparringpartnern“<br />

Hubert Göderle,<br />

Klaus Gradenegger, Hanns Sostaric,<br />

Günter Hartenberger, Ingo<br />

Succaglia, Helmut Graf und Anton<br />

Macsemniuc für den „Ironman“ in<br />

Hawaii.<br />

„Siegen gegen einen“ so lautet<br />

das Motto der privaten Trainings-<br />

Der neue 90 PS TDI Pumpe-Düse.<br />

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runde aus der Herzogstadt. Gernot<br />

Seidl trainiert täglich, halbtags<br />

ist er in einem Sportfachgeschäft<br />

tätig. Am Nachmittag geht es auf<br />

die Straße, durch Wälder und<br />

Wiesen und ins Wasser. Das ist<br />

der Tagesablauf. Als Mitglied des<br />

Ironman Austria Teams bereitet er<br />

sich gewissenhaft auf die nächste<br />

Veranstaltung, den Ironman auf<br />

Hawaii, vor. Mit seinen Trainingskollegen<br />

ist er laufend unterwegs.<br />

Im Frühjahr werden pro Woche an<br />

die 900 Kilometer geradelt. Wichtig:<br />

Alle haben Spaß an der Sache!<br />

*Angebot freibleibend, inkl. MwSt. und gesetzl. Vertragsgebühr. Aktion gültig bis 30. Juni 04.<br />

Kraftstoffverbrauch gesamt Golf 90 PS TDI PD: 5,3 l/100 km. CO 2 -Emission: 143 g/km.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 46<br />

Das Foto zeigt stehend von links Hubert Göderle, Klaus Gradenegger, Lauflegende<br />

Hanns Sostaric, Günter Hartenberger, Ingo Succaglia und Helmut Graf, kniend<br />

von links Anton Macsemniuc und Ironman-Teilnehmer Gernot Seidl.<br />

Burghofsingen des<br />

MGV Straßburg<br />

Der MGV Straßburg lädt am<br />

Samstag, dem 3. Juli um 14 Uhr,<br />

zum traditionellen Bughofsingen<br />

auf Schloss Straßburg ein. Die 28<br />

Sänger um Obmann Direktor<br />

Heinz Diessner und dem engagierten<br />

Chorleiter Karl Pöcher haben<br />

versucht neue Wege zu gehen und<br />

werden daher im Programm für jeden<br />

Geschmack etwas bieten. Es<br />

nehmen auch einige Gastvereine<br />

teil. So haben der Bezirkschor St.<br />

Veit und der MGV „Geselligkeit“<br />

Meiselding ihr Kommen zugesagt.<br />

Erstmals gibt es auch mit dem Coro<br />

„Alpe Adria“ aus Treppo Grande<br />

in Friaul einen grenzüberschreitenden<br />

Kulturaustausch.<br />

Bezirksnachrichten<br />

St. Veit/Feldkirchen<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Mittelkärnten<br />

IMPRESSUM:<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />

CONTEXT Pink<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Isolde Pink<br />

9300 St. Veit/Glan, Klagenfurter Straße 156<br />

Telefon 04212/2024, Fax 04212/2024-18<br />

E-Mail: redaktion@blick<strong>punkt</strong>.cc<br />

Internet: www.blick<strong>punkt</strong>.cc<br />

Erscheinungsort und Verlagspostamt:<br />

9300 St. Veit/Glan<br />

Druck: Carinthia Druck, St. Veit/Glan<br />

REDAKTIONSSCHLUSS<br />

FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DER<br />

22. Juli 2004<br />

Anzeigenannahme 04212/2024<br />

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47 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

Feldkirchen bleibt<br />

Bezirks-Stütz<strong>punkt</strong><br />

Das Bezirksgendarmeriekommando<br />

Feldkirchen bleibt erhalten. Das<br />

sicherte Innenminister Ernst Strasser<br />

dem Kärntner Landeshauptmann<br />

Jörg Haider in einer Unterre-dung<br />

in Klagenfurt zu. Wie<br />

Haider dazu erklärte, sei damit den<br />

sicherheitspolitischen Forderungen<br />

Kärntens von Seiten des Bundes<br />

Rechnung getragen worden.<br />

Eine Schließung des Bezirksgendarmeriekommandos<br />

im Mittelkärntner<br />

Raum hätte zu einer<br />

Schwächung der Sicherheitsstruktur<br />

geführt. Im Sinne der Bevölkerung<br />

dürfe bei allem Verständnis<br />

für notwendige Reformen keinesfalls<br />

der Sparstift am falschen<br />

Platz zum Einsatz kommen, so Haider.<br />

Der Landeshauptmann forderte<br />

im Zusammenhang mit der Reform<br />

der Exekutive, dass es im<br />

Hinblick auf das geplante einheitliche<br />

Dienstzeitmodell zu keinen finanziellen<br />

Einbußen für die Beamten<br />

kommen dürfe.<br />

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AKTUELLES/AUTO & MOTOR<br />

EV Treffelsdorf feiert Jubiläum:<br />

Stocksportturnier am 3. Juli<br />

Der EV Treffelsdorf feiert am<br />

Samstag, dem 3. Juli, sein zehnjähriges<br />

Bestehen. Aus diesem<br />

Anlass lädt er zu einem großen<br />

internationalen Stockturnier in die<br />

Stadthalle Althofen und zur Jubiläumsfeier<br />

in Treffelsdorf, in der<br />

Festhalle des Gasthauses Kaiser,<br />

ein.<br />

Das Programm: Ab 7 Uhr Internationales<br />

Stockturnier in der Stadthalle<br />

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0664/1422362, melden.<br />

Um 15 Uhr Beginn der Jubiläumsfeier<br />

in Treffelsdorf mit Grußworten<br />

der Gemeindepolitiker und<br />

Siegerehrung. Es warten Sachpreise,<br />

Pokale und Medaillen auf<br />

die besten Moarschaften. Jede<br />

Mannschaft bekommt ein Jubiläumsgeschenk.<br />

Anschließend<br />

Tanz mit den „mixed Four“ und<br />

Schätzspiel. Es geht um einen Einheitsstock<br />

der Firma Widmann.<br />

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