punkt Blickpunkt
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Bezirksnachrichten<br />
St. Veit/Feldkirchen<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Mittelkärnten www.blick<strong>punkt</strong>.cc<br />
Nr. 142/1. Juli 2004 – Erscheinungsort: St. Veit/Glan, Verlagspostamt: 9300 St. Veit/Glan, KENNZAHL 92A930002 P.b.b.<br />
Redaktion: 9300 St. Veit/Glan, Klagenfurter Str. 156, Tel. 04212/2024, Fax 2024-18 · An einen Haushalt. P.b.b. Preis: € 0,36<br />
St. Veit lädt vom 19. bis 24. Juli<br />
zum Festival der Blechmusik<br />
„Nacht der<br />
tausend<br />
Blüten“ in<br />
St. Veit<br />
Am Freitag, dem 9.<br />
Juli, lädt die Kaufmannschaft<br />
der<br />
Stadt St. Veit zu ihrer<br />
ersten Einkaufsnacht<br />
in diesem<br />
Jahr ein. Unter dem<br />
Motto „Die Nacht<br />
der tausend Blüten“<br />
wird ein abwechslungsreiches<br />
Programm geboten.<br />
Der abendliche Einkauf<br />
in St. Veit ist<br />
immer ein Erlebnis<br />
der besonderen Art,<br />
zumal auch die Gastronomie<br />
mit kulinarischenSchmankerln<br />
aufwartet. Um<br />
23 Uhr gibt es noch<br />
ein großes Feuerwerk<br />
(Seiten 4/5).<br />
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AKTUELLES<br />
Programm<br />
in Hüttenberg<br />
9. Juli, 19 Uhr: Heinrich Harrer erzählt:<br />
„Meine Begegnungen mit der<br />
Steinzeit“, 21.30 Uhr: 10 Jahre Lingkor<br />
– Licht- und Klangwolke am tibetischen<br />
Pilgerpfad.<br />
10. Juli, 11 und 16 Uhr: Führungen<br />
durch die Sonderausstellung „Begegnung<br />
mit der Steinzeit“ mit Direktor<br />
Rudolf Schratter. 14 Uhr Kinderprogramm,<br />
16 Uhr Trommelworkshop,<br />
19 Uhr Schaubergsteigen am Lingkor,<br />
20 Uhr Konzert Afrikanische<br />
Chormusik mit der „Heli-family“,<br />
20.30 Uhr Konzert „Duo Balafon“, 22<br />
Uhr Fackelwanderung am Lingkor.<br />
11. Juli, 11 Uhr: Vortrag „Reise nach<br />
Dharamsala“.<br />
Das Foto rechts zeigt die „Heli-family“,<br />
die am 10. Juli auftritt.<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 2<br />
„Fest der Kulturen“ in Hüttenberg<br />
Seit acht Jahren findet rund um<br />
die Geburtstage von Prof. Heinrich<br />
Harrer (92) und des Dalai Lamas<br />
(69) beim Heinrich-Harrer-<br />
Museum in Hüttenberg das „Fest<br />
der Kulturen“ statt. Beide feiern<br />
am 6. Juli ihr Wiegenfest.<br />
Heuer findet das „Fest der Kulturen“<br />
vom Freitag, dem 9. bis<br />
Sonntag, dem 11. Juli beim Heinrich-Harrer-Museum<br />
in Hüttenberg<br />
statt.<br />
Am 7. Juli um 9.30 Uhr bringt die<br />
Militärmusik Kärnten mit Prof.<br />
Siegismund Seidl dem „Geburtstagskind“<br />
Harrer ein Ständchen.<br />
An allen Tagen gibt es einen Basar,<br />
Tibetische und Kärntner Kü-<br />
che, Lingkor-Rutschen, Filmvorführungen<br />
(Dokumentationen<br />
„Ich komme aus der Steinzeit“<br />
aus dem Jahre 1963 und „Sieben<br />
Jahre in Tibet“ aus dem Jahre<br />
1957 mit Heinrich Harrer in der<br />
Hauptrolle.<br />
Ein Höhe<strong>punkt</strong> ist sicher das Konzert<br />
der „Heli-Family“, die afrika-<br />
nische Lieder in Originalsprache<br />
bringen wird.<br />
Am Freitag, dem 9. Juli gibt es eine<br />
Begegnung mit Prof. Heinrich<br />
Harrer, der über seine „Begegnung<br />
mit der Steinzeit“ berichten<br />
wird. Sicher ein nicht alltägliches<br />
Erlebnis. Nähere Informationen<br />
unter Telefon 04263/8108.<br />
St.Veit: Blumepflege täglich ab 5 Uhr früh<br />
Wahrlich als Magnet zu bezeichnen ist die alljährliche Blumenpracht am St. Veiter Hauptplatz, die auch heuer von der Stadtgärtnerei gepflanzt<br />
und bei entsprechender Witterung zumindest bis Ende September oder Anfang Oktober zu bewundern sein wird.<br />
Allein im Vorjahr hat die florale<br />
Pracht rund 150.000 Tagestouristen<br />
in die Herzogstadt gelockt.<br />
Das rund 20-köpfige Team um<br />
Stadtgärtnermeister Maximin<br />
Bodner hat mit den Aufbauarbeiten<br />
heuer so früh wie nie zuvor<br />
begonnen. Die permanente Pflege<br />
der Anlagen im Zentrum obliegt<br />
zwei speziellen Mitarbeitern der<br />
Stadtgärtnerei, die täglich ab fünf<br />
Uhr in der Stadt unterwegs sind.<br />
Es wird, wenn notwendig, gegossen,<br />
es werden die welken Blüten<br />
ausgezupft, das Unkraut gejätet<br />
und der Rasen gemäht.<br />
Unter anderem finden sich in den<br />
eigens gefertigten Beeten herrlich<br />
blühende Bäumchen wie Trompeten,<br />
Enzian, Wandelröschen,<br />
Fuchsien, Ahorn und Margeriten.<br />
Als Unterpflanzung wurden rund<br />
tausende verschiedene Sommerblumen<br />
in allen Farben verwendet<br />
– wie zum Beispiel Fuchsien, Surfinien,<br />
Impatiens und Tagetes. Eine<br />
eigene Teichlandschaft mit<br />
Steg sowie eine Kakteenkultur –<br />
zur Verfügung gestellt von der<br />
Züchterei Knes-Reppenhagen<br />
gegenüber dem Hauptbahnhof –<br />
optimieren die floristische Augenweide<br />
auf dem Hauptplatz der Herzogstadt.<br />
Die St. Veiter Blumenpracht ist ob<br />
der eigens installierten Anlagenbeleuchtung<br />
auch nachts optisch<br />
wahrnehmbar und dient vieltausendfach<br />
als Fotomotiv.<br />
Für unbeschwerten Einkaufsgenuss<br />
für Eltern sorgt der vergrößerte<br />
Spielplatz vor dem Rathaus,<br />
auf dem sich die Kinder austoben<br />
können, während die Erwachsenen<br />
in den Geschäften oder im<br />
Kaffeehaus weilen. Im Winter<br />
weicht die Spielfäche dem beliebten<br />
Kunsteislaufplatz. Insgesamt<br />
wurden in dieser Saison drei<br />
Spielflächen und die beliebte<br />
Bummelbahn auf dem Hauptplatz<br />
aufgebaut.<br />
„Während die Eltern in Ruhe ihre<br />
Einkäufe in den stark verkehrsbe-<br />
ruhigten Plätzen und Gassen erledigen,<br />
können sich die Kleinen am<br />
Spielplatz vergnügen", ist Bürger-<br />
Gartenmeister Maximin Bodner mit seinem tüchtigen Team<br />
meister Gerhard Mock sichtlich<br />
stolz auf seine kinder- und wirtschaftsfreundlichen<br />
Maßnahmen.
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Dämme schützten Stadt St. Veit<br />
vor Jahrhundert-Katastrophe<br />
Hätte St. Veit nicht die Schutzdämme beim Kölnhof und in Schaumboden gebaut, wäre vorige Woche<br />
über St. Veit die schlimmste Naturkatastrophe seit über hundert Jahren hereingebrochen.<br />
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Der Gewittersturm, der vorige Woche<br />
über den Raum St. Veit fegte,<br />
hat zwar riesigen Schaden angerichtet,<br />
doch eine viel schlimmere<br />
Naturkatastrophe konnte dank der<br />
weisen Voraussicht und Vorsorge<br />
der Stadt St. Veit verhindert werden.<br />
Bürgermeister Gerhard Mock,<br />
über die Wetterkapriolen bestürzt:<br />
„Hätten wir die Schutzdämme und<br />
Rückhaltebecken in Schaumboden<br />
und Kölnhof nicht gebaut, ich<br />
weiß nicht, was nicht alles noch<br />
passiert wäre. Jedenfalls wurde<br />
durch die Schutzmaßnahmen ein<br />
weitaus größerer Schaden verhindert!“<br />
AKTUELLES/WERBUNG<br />
IM BLICKPUNKT<br />
Kurt Grafschafter<br />
St. Veit, Vorbild in<br />
vielen Bereichen<br />
In der Vorwoche wurde der Raum<br />
St. Veit von einem Gewittersturm<br />
heimgesucht, wie er seit Jahrzehnten<br />
nicht zu verzeichnen war. Böen<br />
mit bis weit über hundert Stundenkilometer<br />
fegten über die Stadt<br />
hinweg, der sintflutartige Regen<br />
peitsche waagrecht durch die Luft,<br />
alles was im Wege war und dem<br />
Druck nicht standhielt, wurde weggerissen.<br />
Bäume, Masten, Hausdächer,<br />
Garteneinrichtungen, Tische<br />
und Sessel der Schanigärten, Blumenbeete,<br />
Straßen und Gassen kamen<br />
zu Schaden. Hagel verwandelte<br />
ganze Flächen in eine Winterlandschaft.<br />
die Kanäle waren nicht<br />
mehr in der Lage, die Wasserfluten<br />
aufzunehmen, bald glichen ganze<br />
Straßenzüge eher reißenden Bächen<br />
als Verkehrswegen. Und bei<br />
zahlreichen Unterführungen bildeten<br />
sich regelrecht Seen, in denen<br />
die Autos stecken blieben.<br />
Aber es wäre alles noch schlimmer<br />
gekommen, hätte die Stadt St.<br />
Veit in jüngster Zeit nicht im Raum<br />
Schaumboden und beim Kölnhof<br />
mehrere Schutzdämme und Rückhaltebecken<br />
errichtet. Die in weiser<br />
Voraussicht von Bürgermeister<br />
Gerhard Mock vorgenommen Sicherheitsmaßnahmen<br />
fanden nicht<br />
überall Beifall, zu Unrecht, wie sich<br />
nun herausstellt. Die Euros, die für<br />
den Hochwasserschutz ausgegeben<br />
wurden, haben sich rentiert.<br />
Dank dieser Objekte konnten Schäden<br />
in der Höhe von vielen Millionen<br />
Euro verhindert werden. Nicht<br />
auszudenken, wenn die gesamte<br />
Stadt St. Veit unter Wasser gestanden<br />
wäre. Die Feuerwehr hatte ohnehin<br />
viel zu tun, bei einer Sintflut<br />
aus Richtung Obermühlbach wäre<br />
sie aber machtlos den Elementen<br />
der Natur gegenübergestanden.<br />
Deshalb ist auch der Plan von Bürgemeister<br />
Gerhard Mock, auch im<br />
Glantal einen Schutzdamm gegen<br />
ein Glan-Hochwasser zu errichten<br />
– die starken Regenfälle in den<br />
letzten Wochen sind ein starkes<br />
Argument – nur zu begrüßen.
ST. VEIT/WERBUNG<br />
Veranstaltungen<br />
ST. VEIT<br />
Jeden Mittwoch und<br />
Samstag Wochenmarkt auf<br />
dem Hauptplatz.<br />
2. Juli: Konzert der SG Projern<br />
in Tanzenberg.<br />
2., 19.30 Uhr: Ballettabend des<br />
Tanzstudio „Centerstage“ im<br />
Rathaushof.<br />
3., 21 Uhr: „Rebecca Bakken“ -<br />
Konzert des Vereins Burgkultur<br />
in der Herzogburg.<br />
4., 20 Uhr: Trigonale - „Feurige<br />
Verwandlungen“ im Rathaus.<br />
6. und 7.: Sommerkino auf<br />
dem Hauptplatz.<br />
7., 20 Uhr: 1. Rathausabend<br />
powered by Therapiezentrum<br />
St. Veit mit dem Chor 1863,<br />
dem MGV Kärntnertreu und<br />
der VTG St. Veit im Rathaus.<br />
9.: Seesingen am Hörzendorfer<br />
See mit Singkreis Hörzendorf.<br />
9., 18 Uhr: 1. St. Veiter Einkaufsnacht<br />
in der Innenstadt.<br />
10. bis 18.: St. Veiter Schach-<br />
Open im HAS-Festsaal.<br />
11., 10 Uhr: Sängerkirchtag mit<br />
dem Singkreis Hörzendorf am<br />
Kirchplatz in Hörzendorf.<br />
12.7. bis 3.9.: 1. St. Veiter Design-Ausstellung<br />
„Fremd und<br />
doch vertraut“ im Rathaus.<br />
14., 20 Uhr: 2. Rathausabend<br />
powered bei Therapiezentrum<br />
St. Veit/Glan mit dem SK Hörzendorf,<br />
dem Eisenbahnerchor<br />
St. Veit und der Familienmusik<br />
Golob im Rathaushof.<br />
19., 20 Uhr: St. Veiter Brass-<br />
Festival mit „Blechhaufen“ im<br />
Rathaushof.<br />
20., 20 Uhr: St. Veiter Brass-<br />
Festival mit „EU-Brass“ im<br />
Rathaushof.<br />
21., 20 Uhr: 3. Rathausabend<br />
powered bei Therapiezentrum<br />
St. Veit mit der Singgemeinschaft<br />
Projern, der Sängerrunde<br />
St. Donat und der VTG<br />
Wölfnitz im Rathaushof.<br />
22.,20 Uhr: St. Veiter Brass-<br />
Festival mit „Tubaphonie<br />
Graz“ im Rathaushof.<br />
23., 20 Uhr: St. Veiter Brass-<br />
Festival mit „Styrian Brass“ im<br />
Rathaushof.<br />
24., 20.30 Uhr: St. Veiter Brass-<br />
Festival – Open-Air mit dem<br />
„Carinthian Brass Orchester”“auf<br />
dem Kirchplatz.<br />
28., 20 Uhr: 4. Rathausabend<br />
powered bei Therapiezentrum<br />
St. Veit/Glan mit dem Kärntner<br />
Viergesang, dem Männer Sextett<br />
und Jauntaler Streich im<br />
Rathaushof.<br />
30.: Schmankerlfest auf<br />
dem Hauptplatz.<br />
Von Montag, dem 19. bis<br />
Samstag, dem 24. Juli machen –<br />
wie wir bereits in unserer Mai-<br />
Ausgabe berichtet haben – fünf<br />
österreichische Top-Brass-Ensembles<br />
Station beim 1. St. Veiter<br />
Brass-Festival.<br />
Die Formationen „Blechhaufen“<br />
(Montag, 19.) aus dem Burgenland,<br />
„EU-Brass“ (Dienstag, 20.)<br />
aus Kärnten und die beiden steiri-<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 4<br />
St.Veit lädt zum Abendeinkauf!<br />
Einkaufen in abendlicher Atmosphäre, ein tolles Gewinnspiel mit<br />
sensationellen Preisen und besondere lukullische Spezialitäten<br />
sind die Hits am Freitag, dem 9. Juli, bei der ersten Einkaufsnacht<br />
in diesem Jahr in der Blumenstadt St. Veit. Und die gesamte Einkaufsnacht<br />
steht unter dem Motto „Die Nacht der tausend Blüten“.<br />
Einkaufen und sich wohl fühlen, ohne Stress durch die Stadt<br />
bummeln, sich unterhalten und das zauberhafte Ambiente der<br />
Herzogstadt genießen. Erlebnisse mitten in der Blumenpracht.<br />
1. St. Veiter Brass-Festival<br />
schen Ensembles „Tubaphonie<br />
Graz“ (Donnerstag) und „Styrian<br />
Brass“ (Freitag.) werden jeweils<br />
um 20 Uhr im St.Veiter Rathaus<br />
Konzerte anbieten.<br />
Höhe<strong>punkt</strong> ist am Samstag, dem<br />
24. Juli, ein Open-Air des „Carinthian<br />
Brass Orchesters“ auf dem<br />
Kirchplatz bei der Stadtpfarrkirche.<br />
Eine Brass-Formation in dieser<br />
Größenordnung hat es bislang<br />
Das zauberhafte Ambiente der<br />
Herzogstadt soll man genießen.<br />
Vorzüge, die St.Veit das<br />
ganze Jahr den Kunden und<br />
Besuchern bietet. Dennoch<br />
gibt es in „Dem EinkaufsZentrum<br />
Kärntens“ immer wieder<br />
Besonderheiten, mit denen<br />
sich St.Veit von den übrigen<br />
Städten unterscheidet – dazu<br />
zählen mit Sicherheit die<br />
St.Veiter Einkaufsnächte.<br />
Am Freitag, dem 9. Juli, geht<br />
die erste St. Veiter Einkaufsnacht<br />
in diesem Jahr über die<br />
Bühne. Unter dem Motto „Die<br />
Nacht der tausend Blüten“ wird<br />
den Besuchern rund um die Blüte<br />
ein tolles Programm geboten<br />
– und das alles bis um 23 Uhr.<br />
Die wie immer bezaubernd gestalteten<br />
Blumenarrangements<br />
der Stadtgärtnerei, dazu passend<br />
geschmückte Blumenschaufenster<br />
der St.Veiter Handelsbetriebe,<br />
entsprechend gekleidete<br />
Mitarbeiter/innen und<br />
Blumenmädchen sind nur ein<br />
Teil des Abendprogrammes.<br />
Im Zentrum des Geschehens<br />
steht mit Sicherheit das große<br />
nur einmal österreichweit gegeben<br />
und zwar bei den Bruckner-<br />
Festspielen in Linz.<br />
Für Kärnten und die Blumenstadt<br />
St. Veit wird dieses 1. St. Veiter<br />
Brass-Festival sicherlich ein qualitativ<br />
hochwertiger Höhe<strong>punkt</strong> im<br />
ereignisreichen Kultursommer.<br />
Infos unter www.stveit.carinthia.at<br />
oder Stadtmarketing St. Veit, Telefon<br />
04212/55 55-667.<br />
Vom 19. bis 24. Juli steht St. Veit im Zeichen des „Brass-Festivals“. Ein Leckerbissen für alle Musikfreunde.
5 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
„Die Nacht der tausend Blüten“<br />
Blütengewinnspiel der Mitgliedsbetriebe<br />
von „St. Veit<br />
Das EinkaufsZentrum". Dabei<br />
geht es darum, in den einzelnen<br />
Geschäften der Mitgliedsbetriebe<br />
Blütenblätter zu sammeln<br />
und diese entsprechend<br />
der Zugehörigkeit auf eine Blume<br />
zu kleben. Die passenden<br />
Blütenblätter sind in der ganzen<br />
Stadt in den verschiedensten<br />
Geschäften verteilt. Wer<br />
eine Blume mit allen Blütenblättern<br />
beklebt hat, bekommt<br />
einen der tollen Sachpreise.<br />
Die fertig beklebte Blumengewinnkarte<br />
ist dann vor dem<br />
Rathaus in eine große Blumengewinnbox<br />
zu werfen. Die Gewinner<br />
werden schriftlich verständigt.<br />
Außerdem werden in der ganzen<br />
Stadt Mitarbeiter/innen der<br />
verschiedensten Kärntner Floristen<br />
ihr Geschick zur Schau<br />
stellen. Von Blumensträußen<br />
bis hin zu Tischgestecken und<br />
künstlerisch gestaltetem Kopfschmuck<br />
aus Blumen wird<br />
man alles bewundern können.<br />
Die fertigen Kunstwerke werden<br />
die Floristen an die Besucher<br />
weitergeben.<br />
Um auch musikalisch für<br />
Unterhaltung zu sorgen, wird<br />
es in der gesamten Stadt – wieder<br />
passend zum Thema Blumen<br />
und Blüten – ein vielfältiges<br />
Programm geben.<br />
So werden die verschiedensten<br />
Plätze der Innenstadt durch<br />
Livemusik in ein besonderes<br />
Flair getaucht. Vor der Bezirkshauptmannschaft<br />
auf dem<br />
Hauptplatz wird die Antenne<br />
Kärnten einen Live DJ auftreten<br />
lassen und den Gästen<br />
„blumige Musik“ der letzten 40<br />
Jahre präsentieren. Natürlich<br />
werden auch Musikwünsche<br />
aufgenommen.<br />
Auch für die kleinsten Gäste<br />
und Besucher wird ein lustiges<br />
und abwechslungsreiches Rahmenprogramm<br />
geboten. Vom<br />
Märchenerzähler, der Spannendes<br />
über Blumen zu berichten<br />
weiß bis hin zu einer<br />
Schminkecke, in der sich die<br />
Kleinsten Blumen auf die Wangerln<br />
malen lassen und mit<br />
einer bestimmen Drucktechnik<br />
T-Shirts verzieren, wird für jeden<br />
Gast etwas dabei sein. Das<br />
Kinderrahmenprogramm kann<br />
rund um den beliebten Kinderspielplatz<br />
vor dem Rathaus er-<br />
im ganzen Bezirk St.Veit<br />
nur bei KUSS Frisuren<br />
lebt werden. Selbstverständlich<br />
wird sich auch die St. Veiter<br />
Gastronomie dem Thema<br />
der tausend Blüten widmen.<br />
Im geschmackvoll dekorierten<br />
Blumenambiente der Gastgärten<br />
offeriert die Gastronomie<br />
von blumigen Weinen bis<br />
hin zum Blumenmenü alles<br />
was das Herz begehrt.<br />
Abgeschlossen wird die erste<br />
St. Veiter Einkaufsnacht in<br />
diesem Jahr gegen 23 Uhr<br />
mit einem tollen Feuerwerk<br />
der Firma Liebenwein.<br />
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um die Innenstadt vorhanden.<br />
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Bei unserem BENETTON-Gewinnspiel<br />
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Veit gewonnen:<br />
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9330 Althofen,<br />
Renate Blasge, Krahberg 65, 9560<br />
Feldkirchen,<br />
Michaela Sulle, Werschling, 9562<br />
Himmelberg,<br />
Birgit Bergner, Gunzenberg, 9361<br />
St. Salvator,<br />
Jaana Ebner, Hubertusstr. 9, 9020<br />
Klagenfurt,<br />
Klaus Paulitsch, Gluckstr. 5, 9300<br />
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Birgit Maier, See 70, 8820 Neumarkt,<br />
Anna Felsner, Eppersdorf 31, 9371<br />
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Elke Kopeinig, Radelsdorf 7, 9556<br />
Liebenfels,<br />
Katharina Knappinger, Maria-Pulster-Weg<br />
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Die Gewinner in unserem Grillparty-Gewinnspiel<br />
(je eine<br />
Grilltasse mit Grillgut ür 15<br />
Personen von „KÄRNTNER<br />
FLEISCH“ und je 30 Liter Bier<br />
von der BRAU UNION) sind:<br />
Thusnelda Schurian, Krainig 5,<br />
9062 Moosburg,<br />
Reinhard Schätzer, Peter Potorerweg<br />
23, 950o Feldkirchen,<br />
Brigitte Kollmann, Am Dominikanerfeld<br />
15, 9560 Friesach,<br />
Ida Rainer, Kölnhofsiedlung 33,<br />
9300 St. Veit an der Glan,<br />
Ewald Rainer, Kadöll 24, 9555 Glanegg.<br />
Die Gutscheine werden den<br />
Gewinnern zugesandt.<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 6<br />
Töscheldorfer Gymnasiasten:<br />
30 Jahre nach der Reifeprüfung<br />
Absolventen des Maturajahrgangs 1974 des Gymnasiums Schloss Töscheldorf bei Althofen feierten dieser<br />
Tage die 30. Wiederkehr ihrer Matura. Töscheldorf war ab 1965 Expositur des damaligen Musisch-Pädagogischen<br />
Bundes-Realgymnasiums Klagenfurt. 1980 wurde der Neubau in Althofen bezogen.<br />
Die „Weiße Fahne“ wehte im Juni<br />
1974 vor dem Schloss Töscheldorf<br />
in Althofen: Alle 20 Schüler der 8a-<br />
Klasse des Oberstufenrealgymnasiums<br />
bestanden die Matura. Ein<br />
Großteil der Absolventen der beiden<br />
Maturaklassen 1974 und drei<br />
ehemalige Lehrer trafen vor kurzem<br />
in der ehemaligen Schule<br />
zum 30. Maturajubiläum zusammen.<br />
Nach der „Schulstunde“ im<br />
Schloss tauschten die ehemaligen<br />
Schüler und Lehrer bei der Jubiläumsfeier<br />
auf der Seetalerhütte<br />
am Klippitztörl Erinnerungen aus.<br />
Die Maturanen 1974 – 8a-Klasse:<br />
Dr. Heidi Aichelburg (Tamegger),<br />
Heidi Bauer (Wietinger), Mag. Ingrid<br />
Eisner, Armin Dielacher, Mag.<br />
Erwin Höferer, Dr. Harald Höfferer,<br />
Waltraud Jerney, Mag. Gerhard<br />
Köck, Heidi Köstenberger (Meier),<br />
Helfried Mansberger, Irmgard<br />
Moore (Pirker), Wolfgang Ortner,<br />
Mag. Ilse Plieschnegger (Waldner),<br />
Dipl.-Ing. Karl Reiner, Werner Sabitzer,<br />
Edith Sapinski (Memmer).<br />
Gerlinde Thiemer (Auer), Dipl.-Ing.<br />
Werner Wurmitzer, Dir. Ingrid Zingrosch<br />
(Obersteiner), Christine<br />
Zois (Salzer). 8b-Klasse: Hubert<br />
Ache, Mag. Burgi Bouvier (Fellner),<br />
Herta Freitag (Melcher), Rosana<br />
Halbram (Lenz), Dipl.-Ing.<br />
Franziska Hamad (Fradl), Monika<br />
Herbst (Rogl), Dr. Gilda Hilweg,<br />
Walter Kerschbaumer, Willi Muminovic,<br />
Marietta Nageler, Eleonore<br />
Pleschko (Jaritz), Brigitte Rauer<br />
(Pötscher), Rita Schnabel (Lenz),<br />
Ulrike Steiner (Unegg), Dr. Stefan<br />
Treven, Heinz Worofka.<br />
Im Jahr 1964 wurde in Althofen<br />
eine Expositur des damaligen Musisch-PädagogischenBundes-Realgymnasiums<br />
Klagenfurt eingerichtet<br />
– mit einer Klasse im<br />
Rüsthaus. Ein Jahr später übersiedelte<br />
die Klasse in das Schloss Töscheldorf,<br />
das dahin als landwirtschaftliche<br />
Fachschule gedient<br />
hatte. Im Sommer 1969 bestanden<br />
alle 21 Schülerinnen und Schüler<br />
des ersten Jahrgangs die Matura.<br />
Im Schuljahr 1969/70 wurde das<br />
Musisch-Pädagogische Bundesrealgymnasium<br />
in Althofen eine eigenständige<br />
Schule. Erster Direktor<br />
wurde Dr. Rainer Treven. 1974<br />
wurden in Österreich aus den Musisch-PädagogischenRealgymnasien<br />
die Oberstufenrealgymna-<br />
„Waidmannsheil“ dem Nimrod-Nachwuchs<br />
St. Hubertus war den angehenden Jägern aus dem Bezirk St. Veit hold. Sie bestanden die Jagdprüfung, die „Grüne Matura“.<br />
Bezirksjägermeister Hans Drescher gratulierte dem Nimrod-Nachwuchs und betonte, dass Jagd hohe Verantwortung<br />
voraussetzt und der Umgang mit Natur, Wild und Waffe ernst genommen werden muss. Landesjägermeister-Stellvertreter<br />
ÖR Kurt Puck mit seinem Jägerchor sorgte für den gesanglichen Rahmen. Auch Landesjägermeister DI Dr. Ferdinand Gorton<br />
freute sich über die Neuzugänge in der Jägerfamilie. Namens der Kandidaten bedankte sich Angelika Auer aus Metnitz<br />
mit einem netten Mundartgedicht.<br />
sien. Im Jahr 1980 übersiedelte<br />
das Gymnasium in das neu errichtete<br />
Bundes-Schulzentrum in Althofen.<br />
Das Schloss Töscheldorf<br />
dient seitdem als Schulgebäude<br />
für die polytechnischen Lehrgänge<br />
in Althofen.<br />
Vermählt: Ottilie und Karlheinz<br />
Verbunden fürs Leben<br />
Zukünftig werden Ottilie Stieger<br />
und Karlheinz Robitschko nicht<br />
nur dienstlich, sondern auch privat<br />
gemeinsam in die Zukunft gehen.<br />
Im Mai gaben einander der hauptamtliche<br />
Notfallsanitäter und die<br />
Rettungssanitäterin, die im Sekretariat<br />
der Rotkreuz-Bezirksstelle St.<br />
Veit tätig ist, das Ja-Wort. Vor nun<br />
knapp drei Jahren kreuzten sich<br />
die Wege der beiden erstmals.<br />
Dass aus der dienstlichen Zusammenarbeit<br />
bald auch ein privates<br />
Glück wurde, war auch den<br />
beiden zu diesem Zeit<strong>punkt</strong> noch<br />
nicht klar. Dass Pflaster nicht nur<br />
Wunden sondern auch Herzen verbinden,<br />
konnten Ottilie und Karlheinz<br />
ihren Kollegen bald beweisen.<br />
Im engsten Familienkreis<br />
wurden am Standesant Guttaring,<br />
dem Heimatort der beiden, die<br />
Ringe getauscht. Die Hochzeitstafel<br />
ging im Gasthof Kassel in Guttaring<br />
über die Bühne. Auch der<br />
„Blick<strong>punkt</strong>“ gratuliert!
7 2004 AKTUELLES<br />
Am Samstag, dem 31. Juli<br />
Friesacher Spectaculum<br />
Jedes Jahr am letzten Samstag im Juli kehrt die Stadt Friesach in das Mittelalter zurück. Das „Friesacher<br />
Spectaculum“ ist wohl die attraktivste Mittelalter-Veranstaltung, die es in Österreich gibt. Die<br />
Gäste kommen aus nah und fern und alle sind von der faszinierenden Atmosphäre begeistert.<br />
Am Samstag, dem 31. Juli ist es<br />
wieder soweit. Die Burgenstadt<br />
Friesach präsentiert einen Abend<br />
lang das farbenfrohe Mittelalter in<br />
all seiner Pracht und Vielfalt. Um<br />
16 Uhr öffnen die „Stadttore“. Um<br />
18 Uhr zieht Fürst Max Koschitz<br />
mit seinem Gefolge, den mittelalterlich<br />
gekleideten Damen und<br />
Herren, der Stadtwache, den Fanfaren,<br />
Trommlern und allen Akteuren<br />
vom Olsator zur Fürstentafel<br />
auf dem Hauptplatz ein.<br />
Tänzerinnen, Ritter, Musiker, Feuerschlucker,<br />
Gaukler und Scharlatane<br />
präsentieren in historischer<br />
Gewandung ihre Künste vor der<br />
einzigartigen Kulisse der Burgen<br />
und Stadtmauern. Längst vergessenes<br />
Handwerk wie Seifensiederei,<br />
Papierschöpfen, Holzlöffelschnitzen<br />
wird vorgeführt.<br />
Die Versorgungsstände und Wirte<br />
bieten mittelalterliche Gaumenfreuden<br />
wie Bettlersuppe oder Ritterspieße<br />
und servieren Getränke<br />
nur in Tonkrügen.<br />
Baden war schon im Mittelalter<br />
ein gesellschaftliches Ereignis und<br />
ist es in der Friesacher Badstube<br />
bis heute geblieben.<br />
Ein ritterliches Gelage und Ritter-<br />
kämpfe stehen im Fürstenhof mit<br />
der Friesacher Rittergruppe „ferrum<br />
frisacum“ und den befreundeten<br />
Rittergruppen des „11.Chor“<br />
auf dem Programm.<br />
„Spectaculum“ in Friesach – nicht ohne<br />
Fürst Max Koschitz.<br />
Als Zahlungsmittel dient an diesem<br />
Abend wie immer der Friesacher<br />
Pfennig, der bei den Wechselstuben<br />
in der Innenstadt vom<br />
Besucher umgetauscht werden<br />
kann.<br />
Jedes Jahr steht Friesach unter einem<br />
neuen Motto: 2004 ist es das<br />
Jahr der Minnesänger. Diese umherziehenden<br />
Sängerinnen und<br />
Sänger treten in einem Wettstreit<br />
um die Gunst der schönen Burgfräulein<br />
und des Fürsten an und<br />
tauchen die Stadt mit ihrer Musik<br />
in ein mittelalterliches Klangerlebnis.<br />
Übrigens: Erfindungen der Neuzeit<br />
wie elektrischer Strom und Motoren,<br />
jegliche Art von Kunststoffen,<br />
Dosen und dergleichen sind verboten<br />
und haben beim „Spectaculum“<br />
in Friesach keinen Platz.<br />
Abends tauchen hunderte Kerzen<br />
und Fackeln die Stadt in ein geheimnisvolles<br />
Licht.<br />
Erleben Sie das Mittelalter wie es<br />
gewesen sein könnte und lassen<br />
Sie sich in eine länst vergangene<br />
Zeit entführen. Der Eintritt beträgt<br />
7 Euro, Kinder bis 15 Jahre gratis.<br />
Weitere Informationen unter<br />
04268/4300 und www.friesach.at<br />
Veranstaltungen<br />
FRIESACH<br />
1., 8., 15., 22. und 29. Juli, jeweils<br />
18 Uhr: Offene Pforten im Ritterlager<br />
der Rittergruppe „Ferrum Frisacum“<br />
im Fürstenhof. Training<br />
des Ritterkampfes.<br />
2., 10., 14., 15.,16., 24., 28. und 29.,<br />
jeweils 20.30 Uhr: Die Katze im<br />
Sack“ Komödie von Georges Feydeau<br />
auf der Burghofbühne am<br />
Petersberg.<br />
3.: Bezirksmusikertreffen der Stadtkapelle<br />
Friesach im Fürstenhof.<br />
4., 20 Uhr: frie.jazz Al Jarreau im<br />
Fürstenhof, Jazz-open-air mit der<br />
Jazz-Legende Al Jarreau.<br />
7., 8., 9., 17., 21., 22., 23., 30. und<br />
31., jeweils 20.30 Uhr: „Chaos in<br />
der Villa Rossi“, Komödie von Pietro<br />
Daniente gespielt vom Ensemble<br />
der Friesacher Burghofspiele<br />
auf der Burghofbühne am Petersberg.<br />
10., 20.30 Uhr: Feuerwehrfest in<br />
der Festhalle in Zeltschach.<br />
10., 21 Uhr: Theaterstück „Bunterkunte<br />
Traumzeiten” veranstaltet<br />
von der Katholischen Jungschar<br />
im Fürstenhof.<br />
11., 10 Uhr: Familiengottesdienst<br />
mit der Katholischen Jungschar<br />
Kärnten in der Stadtpfarrkirche.<br />
11. bis 30., jeweils 18 Uhr: Meisterklasse<br />
mit Michael Fuchs. Seminar<br />
für altmeisterliche Maltechniken.<br />
11., 18. und 25., jeweils 19 Uhr:<br />
„Die Bremer Stadtmusikanten“.<br />
Märchenspiel der Friesacher Burghofspiele<br />
im Stadtsaal in Friesach.<br />
12.: Andacht und Fackelzug mit<br />
den Kindern der Katholischen<br />
Jungschar Kärnten.<br />
14., 20.30 Uhr: Freiluftkino “Momo”<br />
am Virgilienberg in Friesach.<br />
15., 19 Uhr: “Eine Welt Fest” veranstaltet<br />
von der Katholischen<br />
Jungschar am Hauptplatz.<br />
16. bis 18.: Volvotreffen in der Burgenstadt,<br />
20 Jahre Volvoclub.<br />
17., 16.30 Uhr: Kirchtag der Friesacher<br />
Bürgerfreuden im Fürstenhof.<br />
31. Juli, 16 Uhr: Spectaculum,<br />
Österreichs schönstes und<br />
größtes Mittelalterfest unter<br />
dem Motto „Sängerstreit zu<br />
Friesach”.
AKTUELLES/WERBUNG<br />
10. Juli 2004 | 8 Uhr<br />
im Schwimmbad Althofen<br />
Schöne Sachpreise im Wert<br />
von € 1.000,– zu gewinnen!<br />
Startgeld: Team besteht aus 2 Spielern, pro Team<br />
€ 20,– (inkl. Essen und Getränk für jeden Spieler)<br />
Anmeldung: Roland Dohr, Tel. 0676/84955689<br />
Michael Siebenhofer, Tel. 0676/89808123<br />
Nennungsschluss: 9. Juli 2004 um 16 Uhr<br />
Auf euer Kommen freut sich das Team des<br />
ESV – Cafe am Platz<br />
„Ein wunderbares und sehr entspannendes<br />
Erlebnis“, so LH Dr.<br />
Jörg Haider am Start im Hof des<br />
tausendjährigen Stiftes St. Georgen<br />
am Längsee. Der Hemma-Pilgerritt<br />
ist spirituell, mystisch, anregend<br />
und natürlich auch sehr<br />
unterhaltsam für die insgesamt 36<br />
Reiter, die diesmal hoch zu Pferd<br />
und auch mit einigen Kutschen<br />
unterwegs waren. Rund 36 Kilometer<br />
beträgt auch die Streckenlänge<br />
von St. Georgen nach Gurk. Der<br />
bestens organisierte Pilgerritt führte<br />
durch die wunderschöne Mittelkärntner<br />
Landschaft und macht sowohl<br />
Werbung für das Reit-Dorado<br />
Kärnten als auch für den groß<br />
angelegten Hemma-Pilgerweg<br />
bzw. seinen zentralen Abschnitt<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 8<br />
Viele kompetente Angebote beim<br />
großen Einkaufsfest in Althofen<br />
Als verlässliche Besucher des traditionellen Althofener Einkaufsfestes gelten neben den Kommunalpolitikern<br />
auch Wirtschaftskammervizepräsidente LAbg. Albert Gunzer und die FPÖ- Bezirksabgeordnete<br />
Wilma Warmuth. Das Einkaufsfest ist auch ein Aushängeschild der Althofener Wirtschaft.<br />
Gunzer und Warmuth überzeugten<br />
sich als einzige politischen Vertreter<br />
der Kärntner Landespolitik anlässlich<br />
eines Rundganges von der<br />
Qualität der regionalen Handels-<br />
St. Georgen – Gurk“, sagte Haider.<br />
Im Stiftshof gab es einen musikalischen<br />
Empfang durch die Jagdhornbläser.<br />
Stiftspfarrer Christian<br />
Stromberger, selbst Teilneh- mer<br />
am Pilgerritt, unterstrich den geistlichen<br />
und gemeinschaftlichen<br />
Wert des Pilgerrittes und wünschte<br />
Reiter und Pferden alles Gute: „Gehet<br />
und reitet hin in Frieden und<br />
für den Frieden der Welt!“. Man<br />
müsse die Sinne öffnen und die<br />
Kärntner Landschaft einfach hören,<br />
schmecken, fühlen, sagte auch der<br />
Organisator des Pilgerritts, Hans<br />
Rainer Mente.<br />
Das Foto rechts zeigt Pfarrer Stromberger,<br />
LH Haider, Context-Chefin<br />
Isolde Pink und Hans Rainer Mente.<br />
und Gastronomiebetriebe beim<br />
Einkaufsfest in Althofen.<br />
In seinen Grußworten anerkannte<br />
Wirtschaftskammer-Vizepräsident<br />
Gunzer das Engagement der Kaufleute<br />
und versprach verstärkte<br />
Kooperation seitens der Wirtschaftskammer.<br />
„Bei einer einheitlichen<br />
Strategie von Kärntner Einkaufsfesten<br />
bin ich bereit, mich für<br />
zusätliche Mittel seitens des Wirtschaftsreferates<br />
der Landesregierung<br />
der jeweiligen Gemeinde einzusetzen,<br />
um so eine optimale<br />
Werbung zu gewährleisten!“, betonte<br />
Albert Gunzer als Wirtschaftssprecher<br />
des Kärntner<br />
Landtages.<br />
LAbg. Wilma Warmuth, gebürtige<br />
Originelle Präsentation von „Wohlfühlprodukten“<br />
beim Einkaufsfest in Althofen<br />
in der Salvator-Apotheke. Von<br />
links: Mag. Irmgard Matschnigg, Wirtschaftskammer-Vizepräsident<br />
LAbg.<br />
Albert Gunzer, Bezirksabgeordnete<br />
Wilma Warmuth und die beiden<br />
Kosmetikerinnen Ines Höbling und<br />
Annemarie Pöcher.<br />
Althofnerin, kommentierte das Resultat<br />
des Einkaufsfestes ihrerseits:<br />
„Die Stadt Althofen ist<br />
Schnitt<strong>punkt</strong> des Gurk-, Görtschitz-<br />
und Metnitztales, sowie eine<br />
Schul- und Arbeitsplatzstadt<br />
und hat daher beste Chancen, bei<br />
der Kaufkraft zu <strong>punkt</strong>en. Daher<br />
wird es der Werbegemeinschaft sicherlich<br />
gelingen, zusätzliche Mitakteure<br />
zu gewinnen und ein innovatives<br />
Marketingkonzept zu<br />
entwickeln!“, zeigt sich Warmuth<br />
zuversichtlich.<br />
Kreativ zeigte sich insbesondere<br />
die Salvator Apotheke. Unter dem<br />
Motto „Gesundheit als Weg zur<br />
Schönheit und Wohlbefinden“<br />
präsentierten Apothekenchefin<br />
Mag. Irmgard Matschnigg neben<br />
reduzierten Einkaufspreisen auch<br />
ein breites Angebot im Wellnessbereich.<br />
Damit wurde dem Image<br />
der „Wohlfühlstadt Althofen“<br />
durch Kompetenz, freundliche beratung<br />
und Qualität entsprochen.<br />
Übrigens – obwohl der Wettergott<br />
den Althofenern nicht gut gesonnen<br />
war, erreichten Gastronomie<br />
und Handelsbetriebe zufriedenstellende<br />
Umsätze.<br />
Der Hemma-Pilgerritt von St. Georgen zum<br />
Gurker Dom ein „Ritt für den Weltfrieden“
9 2003 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
„Höhere Lebenskultur“<br />
an der HLW St. Veit<br />
An der Höheren Lehranstalt für<br />
wirtschaftliche Berufe (HLW) in St.<br />
Veit wird derzeit von der Tanzschule<br />
Helga Schellander ein theoretisches<br />
und praktisches Seminar<br />
über moderne Umgangsformen<br />
durchgeführt. Der Verein der Tanzlehrer<br />
Österreichs nennt es offiziell<br />
einen „Anti-Blamier-Kurs“. Dabei<br />
werden jene Bereiche behandelt,<br />
welche die Schüler und Schülerinnen<br />
speziell für ihr dreimonatiges<br />
Praktikum in England, Irland,<br />
Frankreich, Italien und Malta gut<br />
gebrauchen können. Seminarinhalte<br />
sind: Vorstellen, Körperhaltung,<br />
Grüßen, Tischsitten, Verhalten<br />
am Arbeitsplatz und diplomatische<br />
Problemlösung.<br />
Nach Absolvierung eines weiteren<br />
Seminars mit den Inhalten „moderne<br />
Umgansformen, Mode &<br />
Trends, Souverän bei Tisch und<br />
von der kleinen Party zum großen<br />
Ball“ erhalten die Praktikanten das<br />
Zertifikat „Höhere Lebenskultur“.<br />
Das Zertifikat wird von den Wirtschaftskammern<br />
Österreichs anerkannt,<br />
kann Bewerbungsschreiben<br />
beigelegt werden und verschafft<br />
somit einen Wettbewerbsvorteil.<br />
Finanziert wird dieses Seminar<br />
über das Leonardodavinci-Projekt,<br />
Motorola V525<br />
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Zu einem historischen Klassentreffen kam es vor kurzem im Gasthof Prettner bei<br />
St. Donat, wo einander Schülerinnen der St. Veiter Hauptschul-Abschlussklassen<br />
der Jahrgänge 1948 bis 1952 nach über 50 Jahren wieder sahen. Mehr als 40<br />
Schulkameradinnen (Foto) verbrachten einen gemeinsamen Tag, an dem in vielen<br />
Erinnerungen geschwelgt wurde. Organisiert wurde die freundschaftliche Zusammenkunft<br />
von Irmgard Adunka Kolenz und Engelien Gressel-Liebenwein.<br />
AKTUELLES/WERBUNG<br />
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REGIONALES<br />
Bei Friesach werden<br />
drei Brücken saniert<br />
Vor wenigen Tagen hat man mit der Sanierung von drei Brückenbauwerken<br />
auf der Bundesstraße 317 zwischen Friesach und Grafendorf<br />
begonnen. Die Kosten belaufen sich auf 157.000 Euro.<br />
Dieser Tage wurde auf der<br />
Bundesstraße 317, der sogenannten<br />
Schnellstraße zwischen Friesach<br />
und Grafendorf, mit der Sanierung<br />
von drei Brückenbauwerken<br />
begonnen. Damit wird<br />
den strengen Sicherheitsvorschriften<br />
im Brückenbau voll entsprochen.<br />
Straßenbaureferent Landesrat<br />
Gerhard Dörfler: „Die Arbeiten<br />
müssen jetzt durchgeführt werden.<br />
Eine äußerst kurze Bauzeit ist<br />
vorgegeben. Die Behinderungen<br />
werden so gering wie möglich gehalten."<br />
Werner Grabner, der Projektleiter<br />
für Straßen und Brücken beim<br />
Amt der Kärntner Landesregierung,<br />
teilt mit, dass es zu Fahrbahneinengungen<br />
und Ampelregelungen<br />
kommen wird. Man werde<br />
sich aber bemühen, die Arbeiten<br />
so rasch wie möglich durchzuführen.<br />
Zur sicheren Verkehrslenkung<br />
werden zusätzlich Betonleitwände<br />
und Lauflichtanlagen eingesetzt.<br />
„Mit der Fertigstellung der Sanie-<br />
rung ist schon Mitte Juli zu rechnen“,<br />
versichert Grabner und LR<br />
Dörfler freut sich, dass es gelungen<br />
ist, diese schon lange geplanten<br />
Maßnahmen endlich in die Tat<br />
umzusetzen.<br />
Im Einzelnen handelt es sich um<br />
die Olsabachbrücke, die Unterführung<br />
Friesach Mitte und die Metnitzbrücke<br />
in Grafendorf. Saniert<br />
werden müssen unter anderem<br />
die Randleisten, die Oberflächen<br />
des Tragwerkbetons, die Isolierungen<br />
und die Fahrbahndecken.<br />
Landesrat Dörfler und der Chef<br />
der Kärntner Straßenbauabteilung,<br />
DI Erich Ribitsch, ersuchen<br />
alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis<br />
für diese Sanierungsarbeiten.<br />
Karl-May-Festspiele<br />
Die Karl-May-Festspiele in Weitensfeld<br />
findet heuer laut „Kärntner<br />
Eventguide“ vom 17. Juli bis<br />
4. September statt. Auf dem Programm<br />
steht „Winnetou I“.<br />
Wind- und Regenschutz für Busstation<br />
Gerade rechtzeitig zur heurigen Regensaison wurde von LR Gerhard Dörfler das<br />
Buswartehäuschen bei der Bushaltestelle in Micheldorf seiner Bestimmung übergeben.<br />
Angeregt wurde der Bau vom „Hirter Willi“ Schnitzler (rechts), der nicht<br />
mehr zusehen konnte, wenn Micheldorfs Pendler und Schüler im Regen standen.<br />
Das Holz stellte das Land Kärnten zur Verfügung. Errichtet wurde das schmucke<br />
Wartehäuschen von den Mitarbeitern der Straßenmeisterei Friesach.<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 10<br />
Von links: Ing. Josef Feik, DI Alexander Erpath, DI Willibald Kohlweg, Vzbgm.<br />
Walter Huber, Ing. Harald Alberer und Bürgermeister Manfred Mitterdorfer.<br />
Althofen erneuert die<br />
Straßenbeleuchtung<br />
Zusammen mit der Kelag saniert die Stadt Althofen ihre Straßenbeleuchtung.<br />
Rund 315.000 Euro sind für die Realisierung des Projektes<br />
erforderlich. Ausgetauscht werden sämtliche Lampen.<br />
Vizebürgermeister Walter Huber<br />
hat mit den Verantwortlichen der<br />
Kelag eine Modernisierung der<br />
gesamten Straßenbeleuchtung in<br />
der Stadt Althofen eingeleitet. Das<br />
Projekt soll noch heuer verwirklicht<br />
werden. Das „Energy monotoring“<br />
mit dem Kärntner Elektrizitätsriesen<br />
kann dank bester<br />
Vorbereitung rasch umgesetzt<br />
werden.<br />
Vizebürgermeister Walter Huber:<br />
„Es ist vorgesehen, alle derzeit<br />
mit Quecksilberdampflampen ausgestatteten<br />
Leuchten auf Natriumdampflampen<br />
umzurüsten, um eine<br />
effiziente Energieeinsparung zu<br />
erreichen. Außerdem sollen, ausgenommen<br />
davon sind nur relativ<br />
neue, gut erhaltene Leuchten,<br />
sämtliche Kandelaberleuchten etc.<br />
ausgetauscht werden, um einer-<br />
seits die Lichtausbeute zu erhöhen<br />
und andererseits das Ortsbild<br />
zu verbessern. Wo nötig, zum Beispiel<br />
in der Guttaringer Straße,<br />
betrifft das auch die Masten!“<br />
Die Gesamtkosten des umfangreichen<br />
Projektes betragen rund<br />
315.700 Euro, die Rate pro Monat<br />
beträgt 3356 Euro. Erfreulich ist<br />
die monatliche Energieeinsparung.<br />
Sie beträgt rund 1.100 Euro<br />
inklusive Mehrwertsteuer.<br />
Die Bevölkerung von Althofen<br />
darf sich freuen, bald eine noch<br />
hellere und nachts bestens beleuchtete<br />
Stadt vorzufinden. Für<br />
Vizebürgermeister Walter Huber<br />
ist die Modernisierung der Straßenbeleuchtung<br />
ein wichtiges<br />
Vorhaben im Dienste der Bevölkerung<br />
und eine wichtige Maßnahme<br />
im Sinne der Sicherheit.<br />
Mehr Infos auf der<br />
Homepage<br />
www.blick<strong>punkt</strong>.cc
11 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
AKTUELLES<br />
Gartenfest Pöckstein<br />
Auch heuer findet wieder das mittlerweile traditionelle Gartenfest in Schloss Pöckstein statt, zu dem Diözesanbischof Dr. Alois<br />
Schwarz und die Region Mittelkärnten einlädt. Am Sonntag, dem 4. Juli, öffnen sich die Tore des Schlosses, um in einem der kunsthistorischen<br />
Baujuwele Mittelkärntens in einem stimmungsvollen Rahmen ein Gartenfest zu feiern. Alle sind eingeladen: Groß und Klein,<br />
Alt und Jung, Einheimische und Gäste. Die Gartensegnung um 17 Uhr nimmt Bischof Dr. Alois Schwarz vor.<br />
Der Tag wird mit einer Heiligen<br />
Messe im Schlosspark eingeleitet.<br />
Danach gibt es ein gemütliches<br />
Zusammensein beim Frühschoppen,<br />
der musikalisch begleitet<br />
wird von den „3 Mankalan“.<br />
Das Festprogramm wird um 14<br />
Uhr eröffnet. NRAbg. DI Klaus<br />
Auer, Bgm. Valentin Blaschitz und<br />
Bgm. Marjan Drofenik sind die<br />
prominenten Vertreter der Regionen<br />
Mittel- und Unterkärnten sowie<br />
des benachbarten Sloweniens.<br />
Ihnen liegen die Anliegen eines lebendigen<br />
Kulturtourismus über<br />
die engen Regionsgrenzen hinweg<br />
besonders am Herzen. Dr. Christine<br />
Tropper wird sich dem Thema<br />
der Landesmutter Hemma von<br />
Gurk widmen. Anschließend gibt<br />
es einiges über die Geschichte des<br />
Schlossgartens von Pöckstein zu<br />
hören.<br />
Schlossführungen<br />
Schlossführungen mit Harfenbegleitung<br />
erlauben einen Rundgang<br />
durch die sonst geschlossenen<br />
Prunkräume des Gebäudes. Für<br />
Kurzweiligkeit und Unterhaltung<br />
sorgt vor allem auch das breite Angebot<br />
für die Unterhaltung der Kinder.<br />
Der Streichelzoo ist, so wie jedes<br />
Jahr, auch heuer einer der<br />
beliebtesten Anziehungs<strong>punkt</strong>e für<br />
die Kleinen, die Palette der möglichen<br />
Tätigkeiten reicht aber vom<br />
Malen, Töpfern bis hin zum Reiten.<br />
Die Gartensegnung wird um 17<br />
Uhr von Diözesanbischof Dr. Alois<br />
Schwarz vorgenommen.„Jazz aus<br />
New York“ um 18 Uhr leitet in einen<br />
gemütlichen, langen und geruhsamen<br />
Sommerabend über.<br />
Wie auch in den vergangenen Jahren<br />
gibt es kulinarische Spezialitäten<br />
und Köstlichkeiten aus den Regionen<br />
Mittel- und Unterkärnten<br />
sowie Slowenien und Italien, die<br />
für jeden Geschmack etwas anzubieten<br />
haben.<br />
Kinderprogramm<br />
Das Kinderprogramm beim Gartenfest<br />
auf Schloss Pöckstein umfasst<br />
Kasperltheater, Töpfern mit<br />
Renate Trattnig-Luschnig, Arbeiten<br />
mit Holzkünstler Jean Luce Lenoble,<br />
Specksteinschleifen mit Barbara<br />
Sommer, Basteln mit Garnen,<br />
Streichelzoo, Ponny- und Pferdereiten,<br />
Kutschenfahrten und anderes<br />
mehr.<br />
Regionale Initiativen<br />
Die Initiativen aus den Regionen<br />
Mittelkärnten und Südkärnten sowie<br />
Italien und Slowenien werden<br />
kulinarische Spezialitäten und anderes<br />
Interessantes anbieten. Vertreten<br />
sind unter anderem die Bäuerliche<br />
Buffetinitiative Mittelkärnten<br />
mit Backhendl, belegten Broten,<br />
Speck, Geselchtem, Käse, Salami<br />
und Süßspeisen, der „Gurktaler<br />
Luftgeselchte Speck“ mit gewürztem<br />
luftgetrocknetem Speck, der<br />
Bäuerliche Milchhof Sonnenalm mit<br />
Milchprodukten aus dem Görtschitztal,<br />
die Hofkäserei Rattenberger<br />
und die Fischerei Payr aus dem<br />
Gurktal, die Norischen Bauern mit<br />
Suppe, Rindfleischsalat, Edelbränden,<br />
Selchwaren, Apfelmost, Apfelsaft,<br />
Reindling, Mehlspeisen und<br />
Edelbränden, der Rinderproduk-<br />
tionsring St. Veit „KärntenFleisch“<br />
mit warmen Spezialitäten vom<br />
Kärntner Rind, die Hemmaland-Wirte<br />
mit warmen Speisen und Getränken,<br />
die Norische Nudelwerkstätte<br />
mit einer Vielfalt an gefüllten Nudeln,<br />
Norische Spezialitäten der Familienbetriebe<br />
Taupe mit Reindling,<br />
Striezel und Mehlspeisen und der<br />
Familie Ramprecht mit Honig, die<br />
Seminarbäuerinnen Kärnten mit<br />
Mehlspeisen und Informationen sowie<br />
die Stiftsgärten St. Georgen am<br />
Längsee mit Kräutern, Jungpflanzen,<br />
Literatur und Informationen.<br />
Südkärnten ist durch die Had’n-<br />
Bauern und die Faran Bauern<br />
(Selchwaren, Salami, Sonnenblumenöl),<br />
Italien durch die Communità<br />
Collinare aus Friaul und Slowenien<br />
durch die Gemeinden<br />
Obcina Podcetrtek und Obcina<br />
Trebnje mit regionaltypischen<br />
Spezialitäten vertreten.<br />
Pilgerweg-Station<br />
Ein Erdbeben zerstörte 1767 die<br />
bischöfliche Residenz im nahen<br />
Straßburg. Diese Katastrophe<br />
war der Anlass, in Pöckstein-<br />
Zwischenwässern eine neue<br />
Residenz zu errichten. Fürstbischof<br />
Josef II. Franz Anton von<br />
Auersperg beauftragte den<br />
Salzburger Architekten Johann<br />
Georg Hagenauer mit der anspruchsvollen<br />
Bauaufgabe.<br />
1780 war das Schloss fertig.<br />
1787 wurde der Bischofssitz<br />
nach Klagenfurt verlegt.
AKTUELLES/WERBUNG<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 12<br />
NEUES AUS ALTHOFEN Gala: 4,4 Millionen Euro für den<br />
Sport in der Herzogstadt St. Veit<br />
144.000 Euro für<br />
den Straßenbau in<br />
der Stadt Althofen<br />
Althofens Vizebürgermeister<br />
Walter Huber setzt sich für den<br />
Ausbau und die Sanierung der<br />
Straßen in der Krappfeld-Metropole<br />
ein. Für heuer ist die<br />
Realisierung zahlreicher Straßenbauprojekte<br />
vorgesehen,<br />
unter anderem wird um 24.000<br />
Euro der Vorplatz des Feuerwehr-Rüsthauses<br />
durch die Firma<br />
Kostmann saniert und der<br />
dort vorhandene Parkplatz erweitert,<br />
schließlich soll die örtliche<br />
Feuerwehr bei ihren Einsätzen<br />
nicht behindert werden<br />
und über genügend Platz für<br />
ihre Fahrzeuge verfügen.<br />
In Hubers Straßenbauliste<br />
scheinen weiters die Badstraße<br />
auf, deren Instandsetzung<br />
6.700 Euro kosten wird. Für die<br />
Graf-Egger-Straße benötigt die<br />
Stadt Althofen 30.300 Euro.<br />
Am meisten Geld gibt die<br />
Stadt für den Industriepark<br />
aus. 38.700 Euro kostet dort<br />
die Straßenerschließung. Rund<br />
10.100 Euro stehen für den<br />
Ausbau der Wulfenstraße zur<br />
Verfügung, etwa 4.400 Euro<br />
werden in die Schobitzstraße<br />
investiert. Vizebürgermeister<br />
Walter Huber hat auch die<br />
Bleichhügelstraße in sein Sanierungsprogrammaufgenommen.<br />
12.000 Euro werden für<br />
die Instandsetzung benötigt.<br />
Weitere Gelder fließen in die<br />
Dr. Graber-Straße (rund 19.600<br />
Euro) und in die Kattowitzstraße<br />
(22.000 Euro). „Alles in allem<br />
sind es über 144.000 Euro,<br />
die heuer für den Straßenbau<br />
in Althofen zur Verfügung stehen“,<br />
zeigt sich Huber erfreut.<br />
Mehr als 4,4 Millionen Euro an Sportförderungsmitteln als Bar-Subvention und Investition in die<br />
Sport-Infrastruktur stellt die Stadt St. Veit heuer den Sportvereinen zur Verfügung. Bei der großen<br />
Sportgala im Rathaus konnte Stadtrat Günter Leikam auch 80 Spitzensportler aus 20 Vereinen ehren.<br />
Lang und imposant ist die Erfolgsliste<br />
der St. Veiter Sportler und<br />
Sportlerinnen bzw. solche, die von<br />
der Stadt St. Veit gefördert werden:<br />
Neben dem amtierenden Europameister<br />
im Endurosport, Werner<br />
Müller, finden sich auch<br />
zahlreiche Staatsmeister in den<br />
verschiedensten Sportarten sowie<br />
zahlreiche Kärntner Meister. Angefangen<br />
vom Duathlon-Staatsmeister<br />
Gernot Seidl, dem LA-Staatsmeister<br />
Franz Petter vom SCA<br />
St. Veit, den österreichischen Meistern<br />
im Surfen, Sabine Schöff-<br />
mann und Anja Puggl sowie Michael<br />
Topitschnig und Lukas<br />
Schöffmann vom ESV St. Veit gibt<br />
es in vielen anderen Sportarten<br />
Meister sowie zahlreiche zweite<br />
und dritte Plätze. Nicht nur bei den<br />
Wintersportarten (Ski-alpin, Snowboard)<br />
ist der St. Veiter Sport erfolgreich,<br />
sondern auch beim<br />
Schwimmen, Judo, Surfen, Tischtennis,<br />
Schieß- und Tanzsport.<br />
In den 20 Sportvereinen der Herzogstadt<br />
sind über 4200 Mitglieder<br />
und mehr als 3500 Aktive (Hobbyund<br />
Leistungssportler) vereint.<br />
Von links: Benjamin Ogertschnig (Judo), Anja Puggl (Schi), Sport-Stadtrat Günter<br />
Leikam, Sabine Schöffmann (Schi) und Werner Müller (Enduro-Europameister).<br />
Stadtrat Günter Leikam lobte aber<br />
nicht nur die Erfolge der Sportler,<br />
sondern auch die hervorragende<br />
Arbeit der vielen ehrenamtlichen<br />
Funktionäre, die das Fundament<br />
eines funktionierenden, organisierten<br />
Breitensports seien sowie<br />
das teils aufopferungsvolle Engagement<br />
vieler Eltern Sport begeisterter<br />
Kinder.<br />
Neben der Ehrung der vielen verdienten<br />
Sportler wurden aber<br />
auch an den Vereinen die Subventionsgelder<br />
für 2004 überreicht.<br />
Die Herzogstadt St. Veit investiert<br />
in den Breiten- und auch Spitzensport<br />
jährlich an die 540.000 Euro<br />
als Bar-Subvention und teils für<br />
die Erhaltung und Wartung der<br />
einzelnen Sportstätten.<br />
Neues Stadion<br />
Für den heimischen Fußball wird<br />
es im nächsten Jahr eine neue<br />
Heimstätte geben. Das neue Stadion<br />
mit vier Plätzen um rund 3,9<br />
Millionen Euro befindet sich bereits<br />
im Bau, liegt östlich der Hörzendorfer<br />
Landesstraße und wird<br />
ab 2005 dem Sport zur Verfügung<br />
stehen. Als Besonderheit wird sicher<br />
der Kunstrasenplatz anzusehen<br />
sein, der ein ganzjähriges Training<br />
möglich macht. Selbstverständlich<br />
wird es für alle Plätze<br />
Flutlichtanlagen geben. Vorgesehen<br />
ist auch eine überdachte Tribüne<br />
für 1500 Zuschauer.
13 2003 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Ab in den Süden – Fahrsicherheitszentrum Kärnten<br />
verrät, wie Sie Ihr Urlaubsziel sicher erreichen<br />
Sommerzeit ist Reisezeit – wer sicher<br />
und entspannt am Urlaubsort ankommen<br />
will, sollte im Vorfeld gut organisieren,<br />
rät Robert Pichler, Leiter des<br />
ÖAMTC Fahrsicherheitszentrums in<br />
Mail: „Wer die Reiseroute im Voraus<br />
Erlebnisreiche Fahrtrainings für Jung und Alt<br />
plant, kann sich auf die Fahrt konzentrieren<br />
und vermeidet Stress-Situationen.<br />
Außerdem ist ein gründlicher<br />
Autocheck unbedingt anzuraten.” Dazu<br />
gehört die Überprüfung der Reifen,<br />
der Brems- und Kühlflüssigkeit sowie<br />
des Ölstands, aber auch<br />
der Kindersitze und Gurten.<br />
Wer mit Wohnwagen<br />
unterwegs ist, sollte<br />
auch die Anhängevorrichtung<br />
checken.<br />
Direkt vor der Abfahrt rät<br />
Pichler, die Sitzposition<br />
sowie die Rück- und Seitenspiegel<br />
optimal einzustellen.<br />
Gepäckstücke ordentlich<br />
verstauen<br />
„Auf der Hutablage haben<br />
Schirme, Fotoapparate<br />
und harte, schwere<br />
Gegenstände absolut<br />
Test&Training<br />
nichts verloren. Beim Bremsen werden<br />
diese Gegenstände zu gefährlichen<br />
Schussobjekten”, warnt Pichler. Gepäckstücke<br />
haben im Fahrgastraum<br />
nichts zu suchen, sondern sind generell<br />
im Kofferraum zu verstauen.<br />
Pausen und Verpflegung<br />
Wer lange unterwegs ist, sollte regelmäßige<br />
Pausen einlegen. Ordentlich<br />
durchatmen und ein paar gezielte Bewegungen<br />
entspannen, vertreiben die<br />
Müdigkeit und verbessern die Konzentrationsfähigkeit.<br />
Auf genügend Flüssigkeitszufuhr<br />
– optimal ist Wasser – ist<br />
ebenso zu achten wie auf leichte, vitaminreiche<br />
Ernährung.<br />
Extra-TIPP für Italien Reisende<br />
Pannenwarnwesten sind neben Verbandskasten<br />
und Warndreieck neuerdings<br />
verpflichtend. Die Warnwesten<br />
sind bei jedem ÖAMTC-Stütz<strong>punkt</strong> erhältlich.<br />
WERBUNG<br />
Tipps<br />
Walter<br />
Marcher<br />
ÖAMTC<br />
Instruktor &<br />
Ralley-Cross<br />
Staatsmeister<br />
• Reiseroute vor der Abfahrt<br />
planen – das beugt Ärger<br />
und Stress vor<br />
• Auto hinsichtlich Reifen,<br />
Öl, Bremsen und ev. Anhängevorrichtung<br />
checken<br />
• Kindersitze & Gurte überprüfen,<br />
Fahrersitz und<br />
Spiegel optimal einstellen<br />
• Regelmäßig Pausen einlegen<br />
und sich bewegen<br />
• viel trinken – leichte, vitaminreiche<br />
Kost zu sich<br />
nehmen<br />
Informationen: ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum Kärnten<br />
A-9300 St.Veit/Glan • Mölbling/Mail • Tel 04212/33170 • Fax 04212/33170-2199<br />
fahrsicherheit.kaernten@oeamtc.at • www.oeamtc.at/fahrsicherheit<br />
Die Kärntner Sparkasse AG bildet<br />
weitere Banklehrlinge aus!<br />
Ganz im Sinne der aktuellen Lehrlingsoffensive<br />
bietet die Kärntner Sparkasse<br />
AG 2004 und 2005 jeweils fünf Lehrlingen<br />
die Möglichkeit, sich als Bankkaufmann/frau<br />
ausbilden zu lassen.<br />
Das enorme Interesse im Vorjahr (60<br />
Bewerbungen) zeigt, dass die Kärntner<br />
Sparkasse als ein attraktiver Arbeitgeber<br />
gesehen wird und der Bedarf nach<br />
Ausbildungsplätzen in Kärnten nach wie vor<br />
groß ist.<br />
Die 3jährige Banklehre ist eine solide und<br />
praxisorientierte Berufsausbildung, die den<br />
jungen Mitarbeitern viele Zukunftsperspektiven<br />
bietet. Die neue Bankkaufmann-<br />
Ausbildung stellt zudem eine EU-konforme<br />
Berufsausbildungsschiene dar.<br />
Ihre Bewerbung:<br />
Wenn Sie die 9. oder 10. Schulstufe<br />
mit guten Zeugnissen abgeschlossen<br />
haben, Motivation und Lernbereitschaft<br />
mitbringen, Begeisterung<br />
und Freude am Verkauf und im<br />
Umgang mit Menschen haben,<br />
Für die in der Kärntner Sparkasse AG<br />
beschäftigten Banklehrlinge wurde an<br />
der Berufsschule Klagenfurt ein eigener<br />
Zweig eingeführt: Nina Steinbrucker,<br />
David Münzer, Stefan Paulitsch,<br />
Heide-Linde Golker.<br />
laden wir Sie ein, uns Ihre vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen zukommen zu lassen:<br />
Kärntner Sparkasse AG, Neuer Platz 14<br />
9020 Klagenfurt, z.H. Frau Alice Trost<br />
Tel. 050100/30221<br />
TrostA@KaerntnerSparkasse.at<br />
Alice Trost vom<br />
Personal-<br />
Management der<br />
Kärntner Sparkasse<br />
AG: „Unsere Banklehrlinge<br />
werden<br />
von speziellen<br />
„Lehrlingspaten“<br />
durch die Ausbildung<br />
zum<br />
Bankkaufmann<br />
geführt.“
AKTUELLES<br />
Veranstaltungen<br />
„MundArt“-Festvial<br />
im Stift St. Georgen<br />
„Kistl“, die Kulturinitiative St. Georgen<br />
am Längsee veranstaltet<br />
vom 15. bis 17. Juli im Stift St. Georgen<br />
ein „MundArt“-Festival der<br />
anderen Art.<br />
Was erwartet die Besucher des<br />
Festivals? Sicher nichts Konventionelles.<br />
Sicher nichts Übliches. Sicher<br />
nichts Durchschnittliches.<br />
Denn „MundArt“ steht für moderne<br />
„Volxmusik“ für Vocalformationen<br />
der besonderen Art, für<br />
Mundarttexte der anderen Art, für<br />
A Cappella-Ensembles mit Niveau.<br />
Donnerstag, 15. Juli, 20 Uhr:<br />
„Aniada a Noar“. Vier Volxmusikanten<br />
und zwei Rockmusiker<br />
demonstrieren die Intensität alpenländischer<br />
Geigenmusik. Dudelsack<br />
und Quetsche inklusive.<br />
Kurz: musikalischer Volldampf mit<br />
Gefühl und Leidenschaft.<br />
Freitag, 16. Juli, 20 Uhr: „Stoahoat<br />
& Bazwoach“. Die etwas andere<br />
Volxmusikgruppe aus dem niederösterreichischen<br />
Waldviertel. Isolde<br />
Kerndl liest dazu eigene Texte.<br />
Samstag, 17. Juli, 20.20 Uhr:<br />
„Mainstreet“. A Capella Gesang<br />
im Wiener Dialekt – der Durchbruch<br />
erfolgte 1980 durch eine Talente-Show<br />
im ORF. Seither zu<br />
Gast in unzähligen Fernsehshows,<br />
Auftritte bei Festivals, Tourneen<br />
und Kulturabenden.<br />
Die Veranstaltungen finden bei<br />
Schönwetter im Innenhof, bei<br />
Schlechtwetter im Festsaal statt.<br />
Infos: www.kistl.at<br />
Kartenvorverkauf: Bildungshaus<br />
St. Georgen, Tel.: 04213/2046<br />
Sommerbetrieb<br />
der Gurktalbahn<br />
Die Gurktal-Museumsbahn hat ihren<br />
Sommerbetrieb aufgenommen.<br />
An Samstagen und Sonntagen<br />
ist sie unterwegs, und zwar<br />
bis 5. September. Es handelt sich<br />
um die einzige dampfbetriebene<br />
Schmalspurbahn in Kärnten. Sie<br />
führte einst von Treibach-Althofen<br />
nach Kleinglödnitz. Übrig geblieben<br />
ist eine rund fünf Kilometer<br />
lange Strecke zwischen Pöckstein-<br />
Zwischenwässern und Treibach-<br />
Althofen. Unterwegs gibt es bei jeder<br />
Fahrt Fotoaufenthalte. Abfahrten<br />
in Pöckstein um 13.25 und<br />
15.25 Uhr, sonntags auch 11.25<br />
Uhr, Abfahrten in Treibach-Althofen<br />
um 14.10 und 16.10 Uhr, an<br />
Sonntagen auch um 12.10 Uhr. Ermäßigungen<br />
auf Anfrage. Nähere<br />
Auskünfte: Telefon 0664/17 071 36.<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 14<br />
Neue Radiologen-Fachstelle für Althofen. Von links: Alfred Wurzer (Gebietskrankenkasse), StR Irene Luckensteiner, das<br />
Ehepaar Dr. Lindermuth, Dr. Klaus Veiter von der Ärztekammer und Bürgermeister Manfred Mitterdorfer.<br />
In das Ärztezentrum Althofen<br />
zieht im Herbst ein Radiologe ein<br />
Das Ärztezentrum in Althofen bekommt ab Herbst Zuwachs. Derzeit wird dort ein Anbau errichtet, in<br />
dem ein Radiologe seine Ordination eröffnen wird. Von der Ärztekammer Kärnten und der Kärntner<br />
Gebietskrankenkasse wurde eine Radiologen-Facharztstelle für Althofen geschaffen.<br />
Bürgermeister Manfred Mitterdorfer<br />
sieht man das Glück und die<br />
Freude an: Ab Herbst ist die Stadt<br />
Althofen Sitz eines weiteren Facharztes,<br />
und zwar wird sich im Ärztezentrum,<br />
das derzeit durch einen<br />
Anbau erweitert wird, ein Radiologe<br />
niederlassen. Mitterdorfer: „Ein<br />
Erfolg nicht nur für Althofen, denn<br />
unser Einzugsgebiet reicht bis ins<br />
Gurk, Metnitz- und Görtschitztal.<br />
Ab Herbst müssen die Leute, die<br />
sich röntgen lassen wollen, nicht<br />
mehr nach St. Veit fahren, sondern<br />
können sich bei uns in Althofen<br />
untersuchen lassen!“<br />
Die Ärztekammer und Gebietskrankenkasse<br />
haben diese Facharztansiedlung<br />
ermöglicht, denn<br />
im Normalfall gibt es für Ärzte dieses<br />
Faches nur in den Bezirksstädten<br />
Niederlassungen. Direktor<br />
Wurzer und Ärztekammer-Sprecher<br />
Dr. Klaus Veiter haben aber<br />
der Stadt Althofen nach langen<br />
Verhandlungen eine weitere Priorität<br />
zuerkannt, nachdem sich hier<br />
bereits einige andere Fachärzte,<br />
darunter ein Haut- und Kinderarzt,<br />
etabliert haben und das Einzugsgebiet<br />
besonders groß ist. Auch<br />
wegen der vielen Arbeitnehmer<br />
stellt Altholfen einen Sonderfall<br />
dar. Für Mitterdorfer ist eine hochwertige<br />
medizinische Versorgung<br />
der Bevölkerung von Althofen und<br />
der umliegenden Region von großer<br />
Wichtigkeit, denn die Gesundheit<br />
geht über alles.<br />
Die Radiologie im Ärztehaus in<br />
Althofen wird vom Villacher Facharzt<br />
Dr. Gerd Lindermuth – er ist<br />
Über 200 Kinder der umliegenden<br />
Volksschulen und des Kindergartens<br />
erwarten die St. Veiter Jäger<br />
am Mittwoch, dem 30. Juni, wieder<br />
im Jagdrevier Doltschnig in<br />
Dreifaltigkeit. So wie im Vorjahr<br />
werden ihnen im Revier anschaulich<br />
Pflanzen und Tiere des Waldes<br />
sowie die Arbeit der Förster<br />
und Jäger nahegebracht.<br />
Präparator Walter Klimbacher<br />
wird Präparate scheuer und seltener<br />
Tiere zum Anschauen mitbringen.<br />
Betreuen werden die Kinder<br />
derzeit am dortigen Landeskrankenhaus<br />
als Radiologe tätig und<br />
gilt als ausgezeichneter Spezialist<br />
– geführt. Neben dem konventionellen<br />
Röntgen wird der Facharzt<br />
auch Ultraschalldiagnostik und Venendarstellungen<br />
anbieten. Dank<br />
des Kassenvertrages ist die Zukunft<br />
eines Röntgenarztes in Althofen<br />
gesichert.<br />
Kinder zu Gast bei Jägern, Reh<br />
und Fuchs in Dreifaltigkeit<br />
die Mitglieder der Hegeringe<br />
Kraig und Obermühlbach sowie<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Obermühlbach.<br />
Nach einer Greifvogelschau<br />
wird es in der Feldküche<br />
gratis Würstel und Getränke geben.<br />
Finanziell und materiell unterstützen<br />
die Waidmänner die Althofener<br />
Firmen Waffen Meierhofer,<br />
SSA Industrieklebebänder, Tischlerei<br />
Moser, Fleischerei Weiss sowie<br />
die Sägeindustrie Kogler in<br />
Liebenfels und die Brauerei Hirt.
15 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
AKTUELLES/WERBUNG<br />
Neue Probenräume für Liebenfelser Musiker<br />
In Liebenfels wissen die Musiker nicht nur, wie man den richtigen Ton trifft – sie können auch kräftig zupacken. So schufen sie sich tatkräftig<br />
mit finanzieller Unterstützung der Öffentlichkeit und materieller Unterstützung vieler Firmen schöne, zweckmäßige Probenräume<br />
für alte und junge Virtuosen. Bürgermeister Klaus Köchl freut sich, damit eine Kulturinitiative in die Wege geleitet zu haben.<br />
Die neuen, großzügig gestalteten<br />
Probenräume im Souterrain des<br />
Kindergartens waren fertig und so<br />
luden die Mitglieder des Musikvereins<br />
Glantal-Liebenfels zur feierlichen<br />
Eröffnung ein. Mit flotten<br />
Melodien wurden die Gemeindebewohner<br />
und Ehrengäste vom<br />
Jugendorchester unter Leitung<br />
von Mag. Andreas Schaffer empfangen.<br />
Stolz berichtete Obmann<br />
Richard Pirker von den vielen harten<br />
und freiwillig geleisteten Arbeitsstunden<br />
vieler Liebenfelser.<br />
Er bedankte sich auch bei den vielen<br />
Firmen, bei den politischen<br />
Vertretern des Landes Kärntens<br />
und der Gemeinde Liebenfels für<br />
die kräftige finanzielle, materielle<br />
und ideelle Unterstützung. Bürgermeister<br />
Klaus Köchl strich bei der<br />
feierlichen Schlüsselübergabe<br />
wiederum die Bedeutung des Musikvereins<br />
für das kulturelle Leben<br />
in der Gemeinde und für die wertvolle<br />
Betreuung und musikalische<br />
Ausbildung der Jugend hervor.<br />
Vor 37 Jahren riefen musikbegeis-<br />
terte Liebenfelser mit ihrem Gründungsobmann<br />
Kajetan Regenfelder<br />
den Musikverein Glantal-Liebenfels<br />
ins Leben. Sie freuten sich<br />
damals, dass sie in den Kellerräumen<br />
der Volksschule Unterschlupf<br />
fanden. Mit der Zeit wurde es je-<br />
doch den Musizierenden dort zu<br />
eng und sie teilten sich mit anderen<br />
örtlichen Vereinen das Kulturhaus.<br />
Mit der Gründung des Jugendorchesters<br />
1997 musste man<br />
erneut nach einer passenden Lösung<br />
suchen. Diese fand man im<br />
Angebot von Altbürgermeister Erwin<br />
Waldner, den Keller des geplanten<br />
Kindergartenneubaues als<br />
Heimstätte der Liebenfelser Musiker<br />
zu konzipieren. Nunmehr<br />
konnte Bürgermeister Köchl die<br />
Vision realisieren.<br />
Musiker und Ehrengäste bei der Einweihung der neuen Probenräume des Glantaler Musikvereines Liebenfels.<br />
Raika St. Veit-Feldkirchen – Neue Geschäftsleitung<br />
Die Neuausrichtung der zweitgrößten Raiffeisenbank Kärntens ist nunmehr<br />
abgeschlossen. Seit gut einer Woche ist die Chefetage der RBB St.Veit-Feldkirchen<br />
neu besetzt. Wen hat nun der Aufsichtsrat der Bank bestellt?<br />
Dir.Hermann Ehgarter<br />
Dir. Ehgarter, Jg. 1941<br />
blickt auf eine 40igjährige<br />
Bankerfahrung<br />
zu-rück. 7 Jahre Aktienbank,<br />
30 Jahre Kreditchef<br />
bei der Raiffeisen<br />
Landesbank Kärnten<br />
und 3 Jahre als Geschäftsleiter<br />
in der Raika<br />
Lurnfeld-Reißeck.<br />
Reiche Erfahrung im<br />
Bereich der Kreditüberwachung<br />
und Betriebsführung bringt der<br />
Klagenfurter in die Herzogstadt. Er übernimmt<br />
die Aufgabe der Marktfolge-Kredit.<br />
Mag. Franz Maier<br />
Mag. Maier, verheiratet,<br />
drei Kinder, ist gebürtiger<br />
Liebenfelser und<br />
war nach seinem BWL<br />
Studium in Graz 15<br />
Jahre in der RLB Kärnten<br />
tätig.<br />
Strukturelle Aufgaben,<br />
Assistent des Generaldirektors<br />
und schlußendlich<br />
5 Jahre lang<br />
Chef der sektoralen<br />
Bankenbetreuung zählten dabei zu seinen<br />
Aufgaben. Maier wird den Teilbereich<br />
„Markt“ führen.
AKTUELLES<br />
Veranstaltungen<br />
GNESAU<br />
2. Juli, 14 Uhr: Kindergarten - Abschlussfest<br />
im Kindergarten Gnesau.<br />
3. und 4., jeweils 12 Uhr: 10 Jahre<br />
Buschenschank Aschberger<br />
16., 21 Uhr: Zeltfest mit der John-<br />
Otti-Band im Rahmen des 10.<br />
Holzstraßen-Jubiläumskirchtags<br />
veranstaltet von der Gemeinde<br />
Gnesau.<br />
23. bis 29.: Wanderausstellung<br />
„Die bedeutendsten Nachwuchsmaler“<br />
(unter 25 Jahre) aus Slowenien,<br />
Friaul und Kärnten im<br />
Kulturgasthof Biermann.<br />
31.: Mondschein-Party der Faschingsgilde<br />
Gnesau. Unterhaltung<br />
mit dem Trio “Holiday”.<br />
METNITZ<br />
4. Juli: Pfarrfest am Pfarrplatz in<br />
Metnitz<br />
10.:Schützenfest in der Festhalle<br />
Metnitz<br />
18.: Totengedenkfeier des Schützenkorps<br />
Metnitz mit Fahnenübernahme<br />
vom KOV im Karner der<br />
Pfarrkirche.<br />
18.: 15. Metnitzer Marktfest am<br />
Marktplatz Metnitz. Veranstaltet<br />
vom Wirtschaftsstammtisch.<br />
24. und 25.: Jubiläumsfest – 111<br />
Jahre FF-Metnitz mit Tanklöschfahrzeugweihe.<br />
25.: Jakobikirchtag im Gasthof<br />
Schafferwirt in Kärntnerisch Laßnitz.<br />
FRAUENSTEIN<br />
2. Juli, 19 Uhr: Sommerfest der<br />
Volksschule Obermühlbach mitveranstaltet<br />
von der Sängerrunde<br />
Obermühlbach.<br />
4.: Wimitzer Kirchtag. 100-jähriger<br />
Kirchtag beim Wimitzwirt<br />
7. bis 11., C-Tennis-Turnier des<br />
Turnvereins Kraig bei den Tennisplätzen<br />
in Überfeld.<br />
9.: Hallenfest mit den Bengels in<br />
der Festhalle in Graßdorf veranstaltet<br />
von der Hallengemeinschaft<br />
Graßdorf.<br />
10.: Wanderung Hochobir – Eisenkapplerhütte<br />
Schatztruhe Wimitzer<br />
Berge, Gehzeit: 3 Stunden. Treff<strong>punkt</strong><br />
7 Uhr beim Interspar St.<br />
Veit. Anmeldung unter 04212/<br />
8182 (A. Köfler) oder 0650/<br />
4810753 (H. Verdino).<br />
10., 20 Uhr: Sommerfest mit Gästesingen<br />
der Sängerrunde Kraig in<br />
der Postwirthalle.<br />
10. bis 12.: Treffelsdorfer Kirchtag<br />
mit den Mixed Four. GH Kaiser,<br />
Plankert, Fam. Kaiser.<br />
30., 20 Uhr: Hofsingen des Singkreis<br />
Frauenstein im Propsteihof in<br />
Kraig. Bei Schlechtwetter:<br />
Samstag, 31. Juli.<br />
30., 20 Uhr: Sommerfest mit den<br />
Bengels in Graßdorf, SV Kraig.<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2003 16<br />
9. Juli: Althofen lädt<br />
zum 7. Altstadtsingen<br />
Eine schon traditionelle Einrichtung<br />
ist das Altstadtsingen in Althofen,<br />
welches heuer zum siebenten<br />
Mal über die Bühne geht. Als<br />
Termin haben die veranstaltenden<br />
Sängerinnen und Sänger des Gemischten<br />
Chores Althofen wieder<br />
den Freitag zu Schulende gewählt,<br />
welcher sich in den vergangenen<br />
Jahren sehr bewährt hat. Chöre<br />
aus ganz Kärnten (Gemischter<br />
Chor Grenzwacht Lavamünd, Gemischter<br />
Chor Griffen, Volksliedchor<br />
Althofen) sowie aus der<br />
Steiermark (Männergesangsverein<br />
Knittelfeld) werden in der Altstadt<br />
am schönen Salzburgerplatz<br />
konzertieren. Die Jagdhornbläsergruppe<br />
Althofen-Guttaring und<br />
die Kinder- und Jugendvolkstanz-<br />
gruppe Arnoldstein werden die<br />
Zuhörer auf die Gesangsdarbietungen<br />
einstimmen, durch welche<br />
die bekannte Sprecherin Ingrid<br />
Sabitzer aus Pisweg führen wird.<br />
Im Anschluss an das Singen spielt<br />
das Wendl-Trio auf. Für Getränke<br />
und kleine Imbisse ist bestens gesorgt.<br />
Einen besonderen Reiz für die jedes<br />
Jahr zahlreich erscheinende<br />
Zuhörerschaft hat die Veranstaltung<br />
auch, weil die Lieder für Bekannte,<br />
Freunde, Kunden etc. als<br />
Wunschkonzert gewidmet werden<br />
können. Das Altstadtsingen findet<br />
bei jeder Witterung statt, als Austragungsort<br />
bei Schlechtwetter<br />
steht das Kulturhaus Althofen zur<br />
Verfügung.<br />
Kindergarten Gnesau – Leben im Wald<br />
In Zusammenarbeit und mit großer Unterstützung der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />
Ossiach mit Direktor DI Günter Sonnleitner an der Spitze, veranstaltete<br />
der Kindergarten Gnesau drei Waldwochen. Die Kinder konnten wie anno dazumal<br />
ohne vorgefertigtes Spielzeug „Lager im Wald“ und „Bauernhöfe mit<br />
Tschurtschentieren“ und anderes bauen. Mit großer Begeisterung beteiligten<br />
sich die Kinder auch am Bau einer Rindenhütte und eines Hochsitzes. Nachdem<br />
ein großer Baum gefällt und eine freie Fläche geschaffen wurde, zeigten die Kleinen<br />
ihr Geschick bei der Aufforstung: Sie durften Baumpflänzchen einsetzen.<br />
Mehr Infos auf der Homepage<br />
www.blick<strong>punkt</strong>.cc<br />
Veranstaltungen<br />
REICHENAU<br />
11. Juli: Sommerfest in Wiedweg,<br />
Evang. Pfarrgemeinde Wiedweg.<br />
11.: Heidifest am Falkert, 4. Falkert<br />
- Nock - Triathlon.<br />
17.: Aqua-Rocket-Downhill-Race in<br />
St. Margarethen.<br />
17. und 18.: X-treMANia Sommertriathlon<br />
auf der Turracherhöhe<br />
veranstaltet vom TV Turracherhöhe.<br />
24.: Almwiesenmähen mit Almdisco<br />
in St. Lorenzen/Hochmoor<br />
veranstaltet von der LJ Reichenau.<br />
25.: Christopherusfeier mit Autosegnung<br />
auf der Turracherhöhe.<br />
31.: Bergfest am Falkert, Berger<br />
Heinz.<br />
GLÖDNITZ<br />
10. Juli: Sommerfest der FF-Glödnitz.<br />
10., 10 Uhr: Kleinfeldturnier am<br />
Sportplatz Glödnitz.<br />
24. und 25.: Tradititioneller Annakirchtag<br />
in Glödnitz mit Zeltfest<br />
veranstaltet von der Alpenmusikkapelle<br />
Glödnitz.<br />
25.: Annasonntag mit Festmesse<br />
und Umgang.<br />
DIEX<br />
2.–4., 9.–11., 16.–18. und 23.–25.<br />
Juli: Preiskegeln auf der Naturkegelbahn<br />
Messner veranstaltet vom<br />
Sportclub Diex.<br />
24., 20 Uhr: Feuerwehrfest der FF-<br />
Grafenbach im Ort.<br />
25., 10 Uhr: Feuerwehrfest mit<br />
Rüsthausweihe.<br />
EBERSTEIN<br />
6. Juli: 6. Kärntner Gstanzlsängertreffen<br />
im GH Leitgam.<br />
12.: Grillfest im GH Leitgam.<br />
7. bis 13.: Sommerfest der Landjugend<br />
am Eislaufplatz.<br />
13. und14.: St. Walburgener<br />
Jahreskirchtag im GH Kanz.<br />
15. bis 20.: Volksmusiktage der<br />
Tourismusgemeinschaft.<br />
19.: 10-Jahr-Jubiläum des Jugendchor<br />
St. Walburgen im Pfarrhof.<br />
Ersatztermin: 26. 7.<br />
20.: 10. Blondviehfest im Gastgarten<br />
Liegl, veranstaltet vom Blondviehzuchtverein.<br />
26. und 27.: Feuerwehrfest mit den<br />
„Original fidelen Lavantalern“ am<br />
Eislaufplatz.<br />
KLEIN ST. PAUL<br />
11. Juli: Oberwietingbergfest beim<br />
Hounold.<br />
13.: Fatimawallfahrt nach Maria Hilf.<br />
17. und 18.: Kirchenweihfest und<br />
Wietinger Kirchtag.<br />
18.: Patrozinium in Wieting.<br />
31.: Benefizfußballspiel Stammtischrunde<br />
GH Sonnberger.
17 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
AKTUELLES/WERBUNG<br />
Frühlingsfest: 27.000 Euro für die Krebshilfe<br />
Tausende Besucher, darunter viele Kinder und Jugendliche, feierten auf dem Dorfplatz den Frühling und spendeten voll guter Laune<br />
rund 27.000 Euro für die Kärntner Kinderkrebshilfe. Organisiert wurde das Fest vom Team Schöller Eis Feldkirchen mit Martin Treffner.<br />
„Zum sechsten Mal luden wir vom<br />
Schöllerteam heuer Kinder, Jugendliche<br />
und Junggebliebene<br />
ein, mit uns den neuen Frühling zu<br />
feiern“, erzählt Martin Treffner von<br />
der Firma Schöller Eis Feldkirchen.<br />
„Das Fest findet alle zwei Jahre<br />
statt und soll den Besuchern viel<br />
Lebensfreude vermitteln, sie aber<br />
auch an jene erinnern, die gerade<br />
kein leichtes Schicksal zu meistern<br />
haben“, setzt er fort.<br />
Begonnen habe alles vor zwölf<br />
Jahren, als das Kind eines Arbeitskameraden<br />
an Krebs starb. So direkt<br />
mit dem Leid krebskranker<br />
Kinder und ihrer Eltern konfrontiert,<br />
beschlossen die Mitarbeiter<br />
von Schöller Eis Feldkirchen, durch eine<br />
regelmäßige Benefizveranstaltung<br />
den Betroffenen finanzielle<br />
Hilfe zukommen zu lassen.<br />
Treffner: „Es ist faszinierend, zu<br />
sehen, mit welchem Engagement<br />
Firmenmitarbeiter, Dorfbewohner<br />
und Wirtschaftsbetriebe der Region<br />
sowie viele, viele Künstler<br />
uns uneigennützig und kostenlos<br />
unterstützen.“<br />
Heuer traten 16 Künstler und Musikgruppen,<br />
darunter Jazz Gitti,<br />
Stefanie und Waterloo & Robinson,<br />
für den guten Zweck ohne<br />
„holz.wege“ 3. Internationales<br />
Bildhauersymposium Maria Saal<br />
Beim 3. Internationalen Bildhauersymposium<br />
in Maria Saal zeigen<br />
unter dem Motto „holz.wege“ nationale<br />
und internationale Künstler<br />
vom 1, bis 10. Juli live ihr Können.<br />
Sie können als Zuschauer mit<br />
dabei sein.<br />
Eine großartige Aktion setzt der<br />
Ortsmarketing Verein „Wir Maria<br />
Saaler 2005“ mit renommierten<br />
Künstlern aus dem In- und Ausland.<br />
Unter dem Motto „holz.wege“<br />
gestalten zwölf Bildhauer im<br />
Ortszentrum von Maria Saal vom<br />
1. bis 10. Juli (täglich 8 bis 19 Uhr)<br />
live und open air Holzskulpturen.<br />
Darunter die italienischen Künstler<br />
Roberto Moretto und Giovanni<br />
Padovan, Andreas Klimbacher aus<br />
der Schweiz und die ÖsterreicherInnen<br />
Wolfgang Walkensteiner,<br />
Pepo Pichler und Heidi Tschank.<br />
Für das Publikum eine einzigartige<br />
Gelegenheit, Künstler hautnah zu<br />
erleben, ihnen beim kreativen<br />
Schaffen über die Schulter zu<br />
schauen und einen Einblick in die<br />
moderne Bildhauerkunst zu erhalten.<br />
Am Abend findet jeweils ein hochkarätiges<br />
Rahmenprogramm mit<br />
Musik, Literatur, Tanz und Kulinarik<br />
statt.<br />
Hervorzuheben ist auch die Nachhaltigkeit<br />
dieses Projektes. Die fertigen<br />
Objekte bleiben ein Jahr<br />
lang am Platz ihrer Entstehung<br />
stehen, so dass diese Attraktion<br />
längerfristig für entsprechende<br />
Besucherfrequenz sorgen wird.<br />
Infos: Telefon 04223/2214-25 oder<br />
Maria-saal@buergerservice@ktn.gde.at<br />
Holzexponat aus dem Vorjahr<br />
Gage auf. Auch die örtlichen Vereine<br />
und die Freiwillige Feuerwehr<br />
trugen das ihre zum Gelingen des<br />
fröhlichen Festes bei. Bei allen<br />
Die Gemeinde Guttaring mit<br />
1.600 Einwohnern hat für Betriebsansiedler<br />
ein Paket geschnürt,<br />
das interessante Startund<br />
Standortkonditionen für kleine<br />
und mittlere Unternehmen<br />
bietet.<br />
• 1,5 Hektar erschlossene Gründe<br />
• Ankauf der Baugründe um 1/3<br />
der tatsächlichen Kosten – die<br />
restlichen 2/3 werden innerhalb<br />
von 6 Jahren der Gemeinde<br />
rückerstattet<br />
• finanzielle Begünstigungen bei<br />
den notwendigen infrastrukturellen<br />
Maßnahmen in den Bereichen<br />
Strom, Wasser und Kanal<br />
• bei der Abwicklung der Landesförderungen<br />
sowie bei allen Behördenwegen<br />
steht Bgm. Her-<br />
sechs Festen wurden insgesamt<br />
über 100.000 Euro für Kärntens<br />
krebskranke Kinder gespendet. Eine<br />
erfreuliche Initiative.<br />
Attraktives Betriebsansiedlungpaket<br />
für KMU<br />
„Planen Sie Ihre Zukunft in Guttaring“<br />
bert Kuss den Betriebsansiedlern<br />
aktiv zur Seite<br />
• Guttaring bietet mit über 25 ansässigen<br />
Gewerbebetrieben eine<br />
lebendige Unternehmerstruktur<br />
mit entsprechend qualifizierten<br />
Arbeitskräften<br />
• Als Schnitt<strong>punkt</strong> zwischen<br />
Krappfeld und dem Görtschitztal<br />
hat Guttaring einen frequenzintensiven<br />
Einzugsbereich<br />
• Eine gute Verkehrsanbindung<br />
ist mit der Schnellstraße gegeben,<br />
die über Mölbling rasch erreichbar<br />
ist<br />
Info-Hotline:<br />
04262/8120 oder<br />
0699/14293212
AKTUELLES<br />
Warmuth: Billig-Diesel<br />
für den Bezirk St. Veit<br />
Neben den Billig-Diesel-Aktionen<br />
in Süd- und Oberkärnten muss<br />
auch für den Bezirk St. Veit eine<br />
Billig-Diesel-Aktion durchgeführt<br />
werden, fordert die FPÖ-Bezirksabgeordnete<br />
Wilma Warmuth.<br />
„Aus der Tatsache,<br />
dass im<br />
Bezirk St. Veit<br />
rund 50 Prozent<br />
der Arbeitnehmer<br />
aus dem Gurk-,<br />
Metnitztal und<br />
Krappfeld zur<br />
Arbeit pendeln<br />
müssen, soll<br />
eine Billig-Diesel-Aktion<br />
das<br />
Haushaltsbud-<br />
FP-LAbg. Wilma Warmuth:<br />
Einsatz für Arbeitnehmer<br />
und den<br />
ländlichen Raum<br />
Hochwertiger Kultursommer auf<br />
der Straßburg: Eva Lind kommt!<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 18<br />
Der Kulturring Straßburg bietet auch heuer einen hochklassigen Kultursommer auf der Straßburg.<br />
Eröffnet wurde der Kulturreigen mit einer Ausstellung von Maria Lassnig. Im Juli und August sind<br />
zahlreiche Veranstaltungen geplant. Höhe<strong>punkt</strong>: der sensationelle Auftritt von Weltstar Maria Lind.<br />
Kulturring-Obmann Wolfgang<br />
Eberhard und sein Team haben<br />
ein anspruchsvolles Programm<br />
zusammengestellt. So findet am<br />
1. Juli zur Unterstützung der Hospizbewegung<br />
in Kärnten (Caritas<br />
und Evangelische Diakonie) eine<br />
Benefizveranstaltung mit Petra<br />
Afonin statt. Sie ist auch als Regisseurin<br />
und Autorin tätig und<br />
lebt in Bochum. Ursprünglich war<br />
sie nach der Schauspielausbildung<br />
einige Jahre in Theaterensembles<br />
zu Hause, hat aber schon<br />
seit 1987 immer wieder eigene<br />
Theaterproduktionen auf die Beine<br />
gestellt. Ein künstlerischer<br />
Schwer<strong>punkt</strong> wurde einmal das<br />
musikalische Kabarett, zum anderen<br />
die Auseinandersetzung mit<br />
Tabuthemen und deren Bearbeitung<br />
für das Theater. Ihr Repertoire<br />
geht von Kreisler über Brecht,<br />
Friedrich Holländer, Otto Reutter<br />
bis hin zu Claire Waldoff u.v.a.<br />
Gerade die Tabuisierung des Themas<br />
„Tod“ in unserer Spaßgesellschaft<br />
hat zu dieser ungewöhnlichen<br />
Mischung zwischen<br />
Theater, Kabarett und Chanson<br />
get der Pendler schonen,“ fordert<br />
Warmuth. Die Preisunterschiede<br />
würden, wie Beispiele aus den anderen<br />
Bezirken beweisen, zwischen<br />
fünf und sieben Euro Ersparnis<br />
bei einem Tankvolumen<br />
von 50 Liter Diesel betragen, was<br />
insbesondere für die Menschen<br />
des ohnehin wirtschaftlich benachteiligten<br />
Bezirk St. Veit eine<br />
enorme Hilfestellung wäre.<br />
„Eine gute Chance für die Gemeinden<br />
der Talschaften des Bezirkes,<br />
zumal hier die Abwanderungsquote<br />
durchscnittlich 6,5<br />
Prozent beträgt!“ zeigt sich Warmuth<br />
engagiert.<br />
Daher fordert die FPÖ- Landtagsabgeordnete,<br />
ab sofort bei der<br />
Straßenmeisterei in Friesach den<br />
verbilligten Diesel den Pendlern<br />
und Arbeitnehmern anzubieten.<br />
herausgefordert. Hier treffen unübliche<br />
Musikgenres aufeinander:<br />
Außer den eigenen Texten begegnen<br />
uns an diesem Abend sowohl<br />
Lebende als auch Tote: Max<br />
Frisch, Hildegard Knef, die Beatles<br />
und viele andere ...<br />
Am 10. Juli kommt das von Gerhard<br />
Brusche gegründete „Salztheater“.<br />
Das „Theater Spettacolo“<br />
ist Sommerunterhaltung und<br />
Kultur der leichten Muse und Freilichttheater<br />
an besonderen Orten,<br />
wie es Schloss Straßburg bietet.<br />
„Die Hochzeit des Figaro“ von Beaumarchais<br />
und „Lumpazivagabundus“<br />
von Nestroy wurden zu<br />
Publikumserfolgen. Heuer steht<br />
Shakespeares „Der Widerspenstigen<br />
Zähmung“ auf dem Programm<br />
- in sehr flotten und frechen<br />
Übertragungen Volker<br />
Lechtenbrinks. Das wilde Käthchen<br />
wird von Petrucchio gezähmt<br />
– schon bei Shakespeare<br />
ironisch gemeint, wird der alte<br />
und ewig junge Geschlechterkampf<br />
in der neuen Fassung augenzwinkernd<br />
auf die Spitze getrieben.<br />
„Theater Spettacolo“<br />
Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz hieß auf Schloss Straßburg die weltbekannte<br />
Künstlerin Maria Lassnig willkommen. Sie stellt derzeit auf der Straßburg aus.<br />
Mit dabei waren zahlreiche Lassnig-Fans.<br />
konkurriert nicht mit den großen<br />
aufwändigen Festivals, sondern<br />
versucht mit einfachen und doch<br />
raffinierten Mitteln, das Publikum<br />
auf gehobene Weise zu amüsieren!<br />
Am 15. Juli stellt sich Erwin Klinzer<br />
auf der Straßburg vor. Er ist<br />
freischaffend tätig als Lithograph<br />
und Modedesigner in München<br />
und Paris. Seit 1996 freischaffender<br />
Maler in Südfrankreich, Andalusien,<br />
Kärnten (Atelier Kraftwerk<br />
Hornburg). Und er lässt in seinen<br />
Bildern Natur walten. Naturgewalten<br />
haben sein Material – Kiesel<br />
und Sand vom Atlantik und aus<br />
der Görtschitz – geformt. Naturgewalten<br />
– Wasser und Wind – fixieren<br />
seine Werke …<br />
Kabarett wird am 22. Juli geboten.<br />
„Hurra! Wir ferblöden!“, in<br />
dem alle Aspekte der modernen<br />
Verblödung kabarettistisch aufs<br />
Korn genommen werden: Möge<br />
unser Publikum genüsslich den<br />
Kakao trinken, durch den es gezogen<br />
wird! Viel Spaß!<br />
Über die weiteren Veranstaltungen<br />
berichten wir am 29. Juli.<br />
Veranstaltungen<br />
Straßburger<br />
Kultursommer<br />
Ausstellung Maria Lassnig. Die<br />
weltweit anerkannte österreichische<br />
Künstlerin präsentiert derzeit<br />
auf Schloss Straßburg die Portraitreihe<br />
„Landleute“. Dauer der Ausstellung<br />
bis 11. Juli.<br />
Donnerstag, 1. Juli, 20 Uhr: Petra<br />
Afonin – Theater- und Kabarettabend;<br />
Benefizveranstaltung für<br />
die Hospizbewegung in Kärnten<br />
(Caritas und Evangelische Diakonie).<br />
Samstag, 10. Juli, 10 Uhr: Theater<br />
Spettacolo „Der Widerspenstigen<br />
Zähmung“.<br />
Samstag, 17. Juli, 19 Uhr: Vernissage<br />
und Ausstellungseröffnung<br />
Erwin C. Klinzer „Naturgewalten“.<br />
Die Ausstellung bleibt bei freiem<br />
Eintritt bis 22. August geöffnet.<br />
Donnerstag, 22. Juli, 20 Uhr: Kabarett<br />
mit Tisal-Höbiger-Obernosterer<br />
„Hurra, wir ferblöden!“.<br />
Samstag, 31. Juli, 20 Uhr: „Rock<br />
die Burg 2004“ (Rock- & Pop-Night).<br />
Donnerstag, 12. August, 20 Uhr:<br />
Liederabend mit Weltstar Eva<br />
Lind.<br />
Donnerstag, 19. August, 20 Uhr:<br />
Schlosskonzert mit dem Ensemble<br />
des musikalischen Spätsommers<br />
„Kostbarkeiten der Wiener Klassik“.<br />
Alle Veranstaltungen finden bei jeder<br />
Witterung auf Schloss Straßburg<br />
statt. Karten bei allen Raiffeisenbanken<br />
Kärntens!
19 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Karnberger möchten ihre Kirche sanieren<br />
Am Samstag, dem 17. Juli, veranstaltet<br />
der Pfarrgemeinderat<br />
Projern in Karnberg in und vor der<br />
Kirche Karnberg eine große Benefizveranstaltung<br />
für die Sanierung<br />
der dortigen Kirche, bei der Diözesanbischof<br />
Dr. Alois Schwarz alle<br />
Jahre anlässlich des Vier-Berge-<br />
Laufes die Feldmesse liest.<br />
Um 10 Uhr steht eine Feldmesse<br />
mit dem Singkreis Hörzendorf auf<br />
dem Programm. Ab 13 Uhr treten<br />
bei freiem Eintritt die Sängerrunde<br />
Pisweg, der Gemischte Chor<br />
Liebenfels, die Singgemeinschaft<br />
Projern mit dem Kirchenchor Projern<br />
sowie der Eisenbahnerchor<br />
St. Veit auf. Um 20 Uhr beginnt<br />
das Konzert der bekannten Gruppe<br />
„Beach Band“. Eintritt 5 Euro.<br />
Doris Wernegger, Ulrike Waldhauser,<br />
Heimo Pobaschnig und Hannelore<br />
Götzhaber, die Obfrau des<br />
Pfarrgemeinderates, sind die Initiatoren<br />
für die Kirchensanierung in<br />
Karnberg. Das Gotteshaus findet<br />
bereits 1470 Erwähnung. Es ist<br />
dem heiligen Michael geweiht.<br />
Größte Kostbarkeit der Kirche ist<br />
ein kleiner gotischer Flügelaltar.<br />
AB<br />
VERKAUF<br />
ab sofort Markenschuhe<br />
minus 30%<br />
minus 40%<br />
minus 50%<br />
minus 60%<br />
reduziert!<br />
Althofen<br />
St. Veit/Glan<br />
Weitensfeld<br />
AKTUELLES/WERBUNG<br />
TIERARZT-TIPP<br />
Zecken – „Vampire<br />
am Wegesrand“<br />
Zecken gehören zu den Spinnentieren<br />
und saugen Blut. Auf<br />
Grund des feucht-warmen Wetters<br />
der letzen Wochen sind sie<br />
jetzt besonders aktiv. Nicht nur<br />
wir Menschen leiden unter dieser<br />
unangenehmen Plage, auch<br />
unsere Haustiere sind davon betroffen.<br />
Besonders Katzen- und Hundebesitzer<br />
müssen oft Dutzende<br />
der Spinnentiere von ihren Lieblingen<br />
entfernen. Zecken sollten<br />
nie mit bloßen Fingern, sondern<br />
immer mit einer Zeckenzange<br />
oder Pinzette entfernt werden,<br />
da sonst die Möglichkeit einer<br />
Ansteckung für den Menschen<br />
gegeben ist.<br />
Zecken sind nämlich vor allem<br />
als Krankheitsüberträger ein Risiko.<br />
Die bekanntesten Erkrankungen<br />
sind die Borreliose,<br />
FSME und die in den südlichen<br />
Nachbarländern vorkommende<br />
Erlichiose und Babesiose. Bei<br />
der Erkrankung durch Borrellien<br />
gibt es seit 1999 eine Schutzimpfung.<br />
Sonst können die Zecken<br />
nur am Tier bekämpft werden.<br />
Ziel ist es, die Zecken schon vor<br />
oder nach dem Beginn des<br />
Blutsaugens zu entfernen. Dem<br />
Tierarzt stehen hier moderne<br />
Präparate (Sprays, Auftropfpräparate,<br />
Halsbänder) zur Verfügung,<br />
die oft gleichzeitig eine<br />
Wirkung gegen Flöhe besitzen.<br />
Sollte ihr Hund von Zecken befallen<br />
gewesen sein und Krankheitssymptome<br />
wie Mattigkeit,<br />
Fieber, Lahmheit, Schmerzen<br />
oder andere Ausfallserscheinungen<br />
zeigen, teilen sie dies<br />
ihrem Tierarzt mit, dieser wird<br />
dann ihr Tier über einen Bluttest<br />
auf Borrellien untersuchen.<br />
Dr. Johannes Antonio Riepl<br />
Ankershofenstraße 10<br />
9020 Klagenfurt
GRILLEN/WERBUNG<br />
Kulinarik im Zeichen<br />
der Sterne<br />
Ihr Geburtstagsmenü<br />
im Juni & Juli<br />
für den Krebs<br />
„Mit Liebe gekocht“<br />
Kräutercremesuppe mit<br />
Forellennockerl<br />
Filetspitzen auf<br />
Eierschwammerl a la creme<br />
mit Kürbiskernknöderln<br />
und Blütensalat<br />
„Heiße Liebe“<br />
Vanilleeis mit heißen<br />
Likörhimbeeren<br />
und Schlagobers<br />
Genießen Sie die Sonne<br />
auf unserer Terrasse<br />
bei einem<br />
Nachmittagskaffee<br />
oder einem kühlenden<br />
Eisbecher!<br />
Willkommen im<br />
Rogner Ernst Fuchs Palast!<br />
9300 St.Veit an der Glan<br />
Prof.-Ernst-Fuchs-Platz 1<br />
Tel: +43 (04212) 4660-0<br />
www.fuchspalast.com<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 20<br />
Worauf es beim Grillen ankommt<br />
Tipps von Walter Schnitzer, Filialleiter der „KärtnerFleisch“, der Landwirtschaftlichen Genossenschaft<br />
und Bäuerlichen Vermarktungsgesellschaft, aus dem Fleischmarkt St. Veit. Worauf es beim Grillen ankommt,<br />
damit nichts mehr schief geht. Neben dem Holzkohlen-, gibt es noch den Gas- und Elektrogrill.<br />
Worauf es beim Grillen ankommt:<br />
Grillgut erst auf den Rost legen,<br />
wenn die Kohle vollständig durchgeglüht<br />
ist. Ebenfalls Grillgut vom<br />
Rost nehmen, wenn Kohle nachgelegt<br />
wird.<br />
Wenn Fett und Fleischsaft auf die<br />
glühenden Kohlen oder in die Glut<br />
tropfen, verbrennen sie und bilden<br />
Benzpyrene (krebserregende Substanzen),<br />
diese steigen mit dem<br />
entstehenden Rauch auf, der sich<br />
auf der Lebensmitteloberfläche<br />
niederschlägt. Deshalb Marinaden<br />
vom Grillgut abtropfen lassen<br />
bzw. antupfen oder das Grillgut<br />
auf Alu-Grillschalen legen.<br />
Weiches und empfindliches Grillgut<br />
in geölte Alufolie wickeln oder<br />
auf Alu-Grillschalen legen.<br />
Kein gepökeltes Fleisch oder gepökelte<br />
Würste zum Grillen verwenden.<br />
Es enthält Nitritpökelsalz,<br />
das durch sehr hohe Temperaturen<br />
zur Bildung gesundheitsgefährdender<br />
Nitrosamine führen<br />
kann. Geräucherte Lebensmittel<br />
ebenfalls nicht grillen.<br />
Beim Grillen von Fischen ist zu beachten,<br />
dass diese möglichst festes<br />
Fleisch haben, wie beispielsweise<br />
Lachs, Sardinen, Thunfisch<br />
oder Forellen. Fisch am besten auf<br />
Alu-Grillschalen oder in speziellen<br />
Fischzangen grillen.<br />
Holz- oder Bambusspieße vor dem<br />
Grillen in Wasser einweichen, anschließend<br />
gut abtropfen lassen.<br />
Für Marinaden nur hochwertiges<br />
und hoch erhitzbares Öl verwenden,<br />
wie Oliven- oder Erdnussöl.<br />
Filialleiter Walter Schnitzer im gut<br />
sortierten Fleischmarkt der „Kärntner<br />
Fleisch“ in St. Veit, Lastenstra-<br />
ße (frühere Molkerei), steht Ihnen<br />
gerne mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Wenn Sie noch mehr erfahren<br />
wollen, rufen Sie ihn an: Telefon<br />
04212/455 58 (Fleischmarkt) oder<br />
Handy 0664/514 38 29.<br />
Walter Schnitzer, Fachmann für Grillgut bei der „Kärntner Fleisch“ in St. Veit.<br />
frisch und gschmackig<br />
GRILLFLEISCH-AKTION ab 25. 6. 2004<br />
GRILLWÜRSTE € 4,99/kg GRILLTASSE € 4,49/kg<br />
18er Packung* mariniert (Bauch, Cevapcici, Schopf)<br />
CEVAPCICI gewürzt € 3,99/kg SPARE RIBS € 3,49/kg<br />
S-KARREEROSE standard € 4,99/kg<br />
S-SCHLEGELTEILE mager € 3,99/kg<br />
natur oder gewürzt<br />
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21 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Märkte: Österreich, Italien, Deutschland, Schweiz, USA, Japan<br />
AKTUELLES<br />
10. olzstraßen-Kirchtag<br />
Von Freitag, dem 16., bis Sonntag, den 18. Juni, steht Gnesau, die „Holzstraßen“-Gründergemeinde, im Zeichen des 10. Holzstraßen-<br />
Kirchtages. Dieses Jubiläums-Holzfest bietet ein dreitägiges Superprogramm, eine umfangreiche Präsentation der Kärntner Forst- und<br />
Holzwirtschaft. Höhe<strong>punkt</strong>e werden die Kärntner Waldarbeitsmeisterschaft und die Stihl Timber Sports Show sein.<br />
DI Günter Sonnleitner, Kärntens<br />
„Holzpapst“, rechnet mit rund<br />
hundert Ausstellern bei diesem Jubiläums-Holzstraßenkirchtag<br />
in<br />
Gnesau. Drei Tage lang steht das<br />
Holz in allen seinen Variationen im<br />
Mittel<strong>punkt</strong>. Über die Holzstraßengemeinden<br />
Gnesau, Himmelberg,<br />
Arriach, Bad Kleinkirchheim, Reichenau,<br />
Albeck, Steuerberg, Glödnitz<br />
und Deutsch Griffen sowie die<br />
ARGE Mittelkärnten konnte die<br />
Kärntner Holzstraße in kooperativer<br />
Zusammenarbeit mit den Regionalvereinen<br />
Hemmaland und<br />
Norische Region die Projekte „Verkehrsleitsystem“<br />
und „Baukultur<br />
Holzstraße“ erfolgreich in Szene<br />
setzen. Gefördert wurde vor allem<br />
die Erhaltung historisch wertvoller<br />
Bausubstanz sowie Holzdächer aus<br />
heimischer, wintergeschlägerter<br />
Lärche sowie zahlreiche Freizeit-,<br />
Sport- und Erholungseinrichtungen<br />
aus Holz. Insgesamt wurde<br />
über das Holzstraßenbüro Gnesau<br />
ein Holzbauvolumen von rund 1,6<br />
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W&T HOLZINDUSTRIE GMBH W&T HOLZINDUSTRIE GMBH<br />
A-9462 BAD ST. LEONHARD<br />
A-9311 KRAIG<br />
SÄGE WIESENAU<br />
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Telefon 04350/2281-0<br />
Telefon 04212/5527 • Fax 04212/506618<br />
e-mail: office.wiesenau@w-t.at<br />
e-mail: office.kraig@w-t.at<br />
350.000 fm Jahreseinschnittleistung<br />
70 Mitarbeiter im Sägewerk und<br />
25 Mitarbeiter im Hobel- und Keilzinkwerk<br />
ÖKO-Stromerzeugung 2 MW-elektrisch<br />
Millionen Euro abgerechnet. Im<br />
Rahmen der Leader Plus-Projekte<br />
wurden rund 238.000 Euro an über<br />
Ihr Stift St. Georgen/Längsee als Seminarzentrum & Projektwerkstatt<br />
130 Förderungswerber ausbezahlt.<br />
Dafür gebührt den politischen<br />
Mandataren LHStv. Ing. Karl Pfei-<br />
Das Holz steht im Mittel<strong>punkt</strong> des 10. Holzstraßenkirchtages in Gnesau.<br />
Die anregend-entspannende Umgebung des Stiftshotels beflügelt Ihren Geist.<br />
Phantasie und Kreativität können sich frei entfalten und St. Georgen ist dadurch<br />
der ideale Ort für Seminare, Kreative-Meetings, Incentives oder Weiterbildungskurse<br />
aller Art. Dieses angenehme Ambiente ist auch der Garant dafür, dass Ihr Seminar,<br />
Ihre Tagung, Konferenz oder Besprechung noch erfolgreicher, Ihre Feier<br />
noch stilvoller wird.<br />
Holzhandel und Transporte<br />
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fenberger, LR Dr. Josef Martinz<br />
und LR Ing. Reinhard Rohr ein<br />
herzliches Dankeschön. Mit dem<br />
Geld konnten wesentliche Impulse<br />
für eine verstärkte Verwendung<br />
von Holz als natürlichster Roh- und<br />
Baustoff der Welt gesetzt werden.<br />
Am 10. Holzstraßenkirchtag in<br />
Gnesau kann sich nun drei Tage<br />
lang Kärntens Forst- und Holzwirtschaft<br />
präsentieren. Höhe<strong>punkt</strong>e<br />
werden die Kärntner Waldarbeitermeisterschaft,<br />
die Stihl Timber<br />
Sports Show, die Forstmaschinenund<br />
Geräteausstellung mit der Arbeits-<br />
und Sicherheitstechnik, die<br />
Motorsägen-Holzschnitzer, das<br />
Holzkunsthandwerk, die Waldpädagogik<br />
sowie das bäuerliche<br />
Brauchtum sein.<br />
Beim Gewinnspiel werden wertvollste<br />
Sachpreise wie Freizeit-,<br />
Sport- und Erholungseinrichtungen<br />
aus Holz verlost. Ein Kulinarium<br />
der Gastronomie und heimischen<br />
Vereine wird alle Besucher<br />
aus nah und fern verwöhnen.<br />
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AKTUELLES<br />
Veranstaltungen<br />
REICHENAU<br />
11. Juli: Sommerfest in Wiedweg,<br />
Evang. Pfarrgemeinde Wiedweg.<br />
11.: Heidifest am Falkert, 4. Falkert<br />
- Nock - Triathlon.<br />
17.: Aqua-Rocket-Downhill-Race in<br />
St. Margarethen.<br />
17. und 18.: X-treMANia Sommertriathlon<br />
auf der Turracherhöhe.<br />
24.: Almwiesenmähen mit Almdisco<br />
in St. Lorenzen/Hochmoor veranstaltet<br />
von der LJ Reichenau.<br />
25.: Christopherusfeier mit Autosegnung<br />
auf der Turracherhöhe.<br />
31.: Bergfest am Falkert, Berger<br />
Heinz.<br />
GLÖDNITZ<br />
10. Juli: Sommerfest der FF-Glödnitz.<br />
10., 10 Uhr: Kleinfeldturnier am<br />
Sportplatz Glödnitz.<br />
24. und 25.: Tradititioneller Annakirchtag<br />
in Glödnitz mit Zeltfest<br />
veranstaltet von der Alpenmusikkapelle<br />
Glödnitz.<br />
25.: Annasonntag mit Festmesse<br />
und Umgang.<br />
DIEX<br />
2.- 4., 9.-11., 16.-18. und 23.-25.<br />
Juli: Preiskegeln auf der Naturkegelbahn<br />
Messner veranstaltet vom<br />
Sportclub Diex.<br />
24., 20 Uhr: Feuerwehrfest der FF-<br />
Grafenbach im Ort.<br />
25., 10 Uhr: Feuerwehrfest mit<br />
Rüsthausweihe.<br />
EBERSTEIN<br />
6. Juli: 6. Kärntner Gstanzlsängertreffen<br />
im GH Leitgam.<br />
12.: Grillfest im GH Leitgam.<br />
7. bis 13.: Sommerfest der Landjugend<br />
am Eislaufplatz.<br />
13. und14.: St. Walburgener Jahreskirchtag<br />
im GH Kanz.<br />
15. bis 20.: Volksmusiktage der<br />
Tourismusgemeinschaft.<br />
18.: 10. Blondviehfest im Gastgarten<br />
Liegl veranstaltet vom Blondviehzuchtverein.<br />
19.: 10-Jahr Jubiläum des Jugendchor<br />
St. Walburgen im Pfarrhof.<br />
Ersatztermin: 26. 7.<br />
26. und 27.: Feuerwehrfest mit den<br />
“Original fidelen Lavantalern” am<br />
Eislaufplatz.<br />
BRÜCKL<br />
1. Juli: Grillspezialitäten bis 31. 8.<br />
im GH Neuhof.<br />
4., 10.30 Uhr: Ulrichsfest mit Umgang,<br />
Pfarrkirchtag in St. Ulrich.<br />
4.: Kirchfest mit Umgang am Christofberg.<br />
11.: Tag der offenen Tür im Rüsthaus<br />
der FF Brückl.<br />
11.: Sternwanderung mit Bergfest<br />
am Christofberg.<br />
18., 10.30 Uhr: Kirchweihfest mit<br />
Fahrzeugsegnung in Gretschitz.<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 22<br />
Europäisches Umweltzeichen für<br />
Bio-Landhaus Arche in St.Oswald<br />
Das bekannte Bio-Landhaus Arche in St. Oswald ob Eberstein wurde vor kurzem vom Umweltministerium<br />
mit dem „Europäischen Umweltzeichen“ ausgezeichnet. Die Übergabe des Gütesiegels erfolgte<br />
durch Umweltminister DI Josef Pröll in der Bundeshauptstadt Wien, auf der Stubenbastei.<br />
Zum Auftakt der Biowoche im Lebensministerium<br />
überreichte Umweltminister<br />
Josef Pröll dieser Tage<br />
der Familie Tessmann vom<br />
Biolandhaus ARCHE in St. Oswald<br />
ob Eberstein als erstem Betrieb in<br />
Kärnten und zweitem in Österreich<br />
das Europäische Umweltzeichen<br />
für Beherbergungsbetriebe, die<br />
EU-Flower.<br />
Das Biolandhaus Arche, gelegen<br />
am Sonnenhang der Saualpe, verschrieb<br />
sich schon vor Jahren ganz<br />
dem ökologischen Denken. Ausgezeichnet<br />
als Österreichs erstes Ökohotel<br />
mauserte sich das Hotel zum<br />
Musterbetrieb in Sachen Umwelt<br />
und Gesundheit. Angefangen bei<br />
der Verwendung von ökologischen,<br />
natürlichen Baumaterialien bis zum<br />
Einsatz von wieder erneuerbaren<br />
Energien übernahm der Betrieb eine<br />
Vorreiterrolle. Mit Erfolg. Die<br />
Einhaltung gewisser Standards<br />
führte nicht nur zu einer Kostenreduktion<br />
im Verbrauch, sondern<br />
brachte auch eine unbezahlbare<br />
Wertschätzung bei den Gästen.<br />
Verstärktes Umweltbewusstsein<br />
wird im zusammenwachsenden<br />
Europa zu einem immer größeren<br />
Qualitätskriterium. Beherbergungsbetriebe,<br />
die hohe, international an-<br />
erkannte Umweltstandards erfüllen,<br />
haben gegenüber der Konkurrenz<br />
einen klaren Vorteil. Analysen<br />
ergaben, dass Touristen umweltfreundliche<br />
Unterkünfte und<br />
aktiver Umweltschutz ein besonderes<br />
Anliegen sind. Durch die<br />
Kennzeichnung ökologischer Leistungen<br />
mit der „EU Flower“ erkennen<br />
die Gäste die Bemühungen<br />
im Bereich des Umweltschutzes<br />
und der Qualitätsverbesserung<br />
des Hotelbetriebes.<br />
Strenge Kriterien<br />
Um mit dem Europäischen Umweltzeichen<br />
ausgezeichnet werden<br />
zu können, müssen strenge Kriterien<br />
erfüllt werden. Die Begrenzung<br />
der Energie- und des Wasserverbrauchs<br />
sowie der Abfallmenge<br />
zählt ebenso dazu wie der<br />
bevorzugte Einsatz erneuerbarer<br />
Ressourcen und die Förderung der<br />
Umweltbildung und -kommunikation<br />
in den Betrieben.<br />
„Das Umweltengagement der Familie<br />
Tessmann ist vorbildhaft.<br />
Diese international hoch angesehene<br />
Auszeichnung für einen<br />
österreichischen Betrieb, die in Europa<br />
erst zum fünften Mal und in<br />
Die Familie Tessmann mit Umweltminister Pröll vor dem Ministerium auf der Stubenbastei in Wien.<br />
Österreich zum zweiten Mal vergeben<br />
wurde, beweist einmal mehr<br />
das hohe Verantwortungsgefühl<br />
für Umwelt in diesem Land“, so<br />
Minister Pröll. Und weiter: „Österreich<br />
kann stolz sein auf Betriebe<br />
wie das Biolandhaus ARCHE, die<br />
seit Jahren Vorreiter im Ökotourismus<br />
sind.“<br />
Ilmar Tessmann jun.: „Vom Angebot<br />
her hat sich das Biolandhaus<br />
ARCHE auf die vegetarische Vollwertküche<br />
spezialisiert. Genauso<br />
wie die Mutter für die Gesundheit<br />
ihrer Familie verantwortlich ist, so<br />
hat auch der Wirt Verantwortung<br />
gegenüber seinen Gästen – und<br />
das leben wir. Es gibt keinen fetten<br />
Schweinsbraten und keine gespritzten<br />
Paprika – es gibt Vollwertküche<br />
und Bio.“<br />
In den baubiologischen Vollholzzimmern<br />
sowie in den neuen<br />
Lehmbau-Appartements erwartet<br />
die Gäste ein Wohlfühlklima. Entspannende<br />
Massagen, Wanderaktivwochen,<br />
Reitangebote und Märchen-Kinderangebote<br />
runden das<br />
spannende Angebot ab. Besonders<br />
ausgeprägt ist das alternative<br />
Seminarangebot. Referenten und<br />
Seminarleiter von Weltruf waren<br />
schon in der Arche zu Gast.
23 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Straße auf die Flattnitz wird wintersicher ausgebaut<br />
,,Die endgültige Sanierung der Flattnitzer<br />
Landesstraße L63 von der Metnitztal<br />
Landestraße L62 bis in unser<br />
Wander- und Schigebiet Flattnitz ist<br />
für unsere Fremdenverkehrsbetriebe<br />
eine große Hilfe”, sagte Adolf Isopp<br />
(4. v. l.), Seniorchef des Alpengasthofs<br />
Isopp, beim Spatenstich für den letz-<br />
ten Bauabschnitt. Mit der Fertigstellung<br />
im August 2004 würden in Zukunft<br />
bei der Fahrt auf die Flattnitz<br />
nicht nur die Fahrwerke der Autos,<br />
sondern auch die Nerven der Fahrer<br />
geschont werden. Die Bedeutung dieser<br />
Straßensanierung wurde durch<br />
die Anwesenheit der Bürgermeister<br />
Siegfried Kampl und Paul Ertl sowie<br />
von Dipl. Ing. Helmut Holz, Gastwirt<br />
Adolf Isopp, Kurt Trimmel, Dipl. Ing<br />
Volker Bidmon (Straßenbauamt Klagenfurt),<br />
LR Gerhard Dörfler und des<br />
Friesacher Straßenmeisters Karl Pemberger<br />
unterstrichen (v. l.). Der Ausbau<br />
wird etwa 900.000 Euro kosten.<br />
11. Blondviehfest in Eberstein<br />
Am Sonntag, dem 18. Juli geht in Eberstein das 11. Blondviehfest über die Bühne. Geboten wird ein<br />
umfangreiches Programm. Im Rahmen eines Schätzspieles kann eine einjährige Blondvieh-Kalbin gewonnen<br />
werden. Außerdem stellt sich die Norische Region mit verschiedenen Spezialitäten vor.<br />
Raphael Pliemitscher, Obmann<br />
des Blondvieh-Zuchtverbandes,<br />
hat sich für das 11. Blondviehfest<br />
am Sonntag, dem 18. Juli wieder<br />
viel einfallen lassen. Im Rahmen<br />
eines Schätzspieles kann man sogar<br />
eine einjährige Blondviehkalbin<br />
mit nach Hause nehmen.<br />
Das Fest beginnt um 10 Uhr mit einer<br />
Feldmesse mit dem Lehrerquintett<br />
Viktring. Um 11 Uhr Frühschoppen<br />
mit Musikschülern der<br />
„Volksliedtage“ Eberstein mit Anton<br />
Leitgeb und der Marktmusik<br />
Eberstein unter der Leitung von<br />
Gebhard Schober.<br />
Am Nachmittag um 14 Uhr Begrüßung<br />
und Ansprachen sowie Verleihung<br />
der Urkunden im Rahmen<br />
der Blondviehzucht, um 15 Uhr<br />
Schaubesprechung, anschließend<br />
Unterhaltung mit der Landjugend<br />
Eberstein und den Schuhplattlern<br />
aus Mirnig. Um 17 Uhr Verlosung<br />
im Rahmen des Schätzspieles.<br />
Das Blondviehfest wartet auch mit<br />
einem Glückshafen und einer Präsentation<br />
der Norischen Region<br />
auf. Vertreten sind unter anderem<br />
die Edelbrandbörse, das Kunsthandwerk,<br />
die Imker, die Sonnenalm<br />
mit ihren Milchprodukten<br />
und es gibt Kutschenfahrten.<br />
Im Liegl-Gastgarten kann man<br />
außerdem den ganzen Tag lang<br />
köstliche kulinarische Spezialitäten<br />
aus der Norischen Region, vor allem<br />
aber Blondvieh-Köstlichkeiten<br />
genießen.<br />
Aufgespielt und gut gegessen wird beim Blondviehfest in Eberstein, das diesmal<br />
am Sonntag, dem 18. Juni im Liegl-Gastgarten über die Bühne geht.<br />
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Klagenfurt, Ebenthaler Straße<br />
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Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 24<br />
25 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
AKTUELLES AKTUELLES<br />
Der Karosserie- und Lackierspezialist Holzmann eröffnet<br />
am Samstag, 3. Juli neue Unternehmenszentrale in St. Veit<br />
Vor knapp zwei Jahren<br />
gründete Gerald Holzmann<br />
in St. Veit, in der<br />
Anton-Reichelstraße, sein<br />
Unternehmen. Nunmehr<br />
übersiedelt der erfolgreiche<br />
Karosserie- und Lackierspezialist<br />
in den Nordosten der<br />
Stadt, und zwar in die Friesacher<br />
Straße 77 (direkt neben<br />
dem Neubau der Rotkreuz-Bezirksstelle).<br />
Grund<br />
für die Übersiedlung ist die<br />
Errichtung einer neuen geräumigen<br />
Werkstätte, die<br />
auf dem neuesten Stand der<br />
Technik alle „Stückln“<br />
spielt.<br />
Modernste<br />
technische<br />
Infrastruktur<br />
Das neue Betriebsareal mit<br />
600 Quadratmeter Administrations-<br />
und Werkstättenfläche<br />
zeichnet sich durch<br />
modernste Technik aus. Dadurch<br />
ist gewährleistet,<br />
dass sämtliche Reparaturarbeiten<br />
den Herstellervorschriften<br />
entsprechen.<br />
Firmenchef Gerald Holzmann:<br />
„Modernste Schweißverfahren,<br />
eine Rahmenrichtbank<br />
mit Messsystem<br />
und ein Computer-Diagnosesystem<br />
machen uns zu einem<br />
der modernsten Karosserie-<br />
und Lackierzentren in<br />
Kärnten.“<br />
Full-Service<br />
Das Team rund um Jungunternehmer<br />
Gerald Holzmann<br />
und Lackierfachmann<br />
Heinz Brandstätter bietet<br />
Fullservice für alle Automarken:Karosserieinstandset-<br />
zung,„Smart-Repair“-Leistungen bei Kleinschadenreparatur,<br />
Lackierarbeiten je<br />
nach Anforderungsprofil,<br />
KFZ-Reparatur und Wartung<br />
aller Art.<br />
Dienstleistung wird ebenfalls<br />
groß geschrieben:<br />
Holzmann-Kunden stehen<br />
ein kostenloses Abhol- und<br />
Bringservice, Ersatzfahrzeuge<br />
sowie ein 25-Stunden<br />
Abschleppservice zur Verfügung.<br />
In <strong>punkt</strong>o Versicherungen<br />
übernimmt Holzmann<br />
die Administration<br />
und Direkt-Verrechnung.<br />
Opening<br />
Der neue Standort der Firma<br />
Holzmann wurde in einem<br />
halben Jahr errichtet.<br />
Diese kurze Bauzeit ist dem<br />
engagierten Einsatz aller am<br />
Bau beteiligten Firmen zu<br />
verdanken.<br />
Bei der feierliche Eröffnung<br />
am Samstag, dem 3. Juli,<br />
am neuen Standort in der<br />
Friesacherstraße 77 erwartet<br />
alle Besucher ab 10 Uhr<br />
ein tolles Programm: Airbrush-Künstler<br />
Knud Tiroch<br />
gestaltet Motorhauben<br />
künstlerisch, in Smart-Repair-Shows<br />
werden die neuesten<br />
Lackiertechniken gezeigt,<br />
die Besucher<br />
bekommen Stoßdämpfertests<br />
geschenkt und für das<br />
leibliche Wohl wird mit<br />
Kärntner Grillspezialitäten<br />
gesorgt.<br />
KFZ Holzmann<br />
Friesacher Straße 77<br />
9300 St. Veit/Glan<br />
Tel. 04212/722 77,<br />
e-mail:<br />
office@kfz-holzmann.at<br />
www.kfz-holzmann.at<br />
Die in der rechten Spalte<br />
angeführten Firmen zeichnen<br />
für den Neubau und<br />
dessen Ausstattung verantwortlich.<br />
Die Baumeisterarbeiten<br />
hat Moser Bau (St.<br />
Veit), den Hallenbau die<br />
Pfeffer GmbH-Hallenbau<br />
(Krottendorf) durchgeführt.<br />
Werkstatteinrichtung und<br />
Ölabscheider stammen von<br />
der INOWA Umwelt- und<br />
Werkstättentechnologie GmbH<br />
& CoKG (Marchtrenk), die<br />
umweltfreundlichen Lackierkabinen<br />
lieferte „Umwelttech<br />
Industry Technology“<br />
in Söding bei Voitsberg. Seit<br />
nunmehr zwölf Jahren setzt<br />
die von Rupert Krammer gegründete<br />
Firma auf dem<br />
Sektor Lackierkabinen neue<br />
Karosserie- und Lackier-Spezialist Gerald Holzmann mit Gattin Christina haben in der<br />
Friesacher Straße in St. Veit eine neue Unternehmenszentrale errichtet.<br />
Standards. Umweltfreundliche<br />
Verfahrenstechnik, gepaart<br />
mit hohen Qualitätsmaßstäben,<br />
da kann eine<br />
lange, wirtschaftliche Nutzungsdauer<br />
garantiert werden.<br />
Die Installationen im<br />
Holzmann-Neubau hat die<br />
eingesessene Egger Installationen<br />
GmbH & CoKG (St.<br />
Veit), die elegante, formschöne<br />
Verfliesung die bewährte<br />
Firma Fliesen Kuttnig<br />
in St. Veit, Ossiacher<br />
Straße 11 vorgenommen.<br />
Die Schlösser baute Köppl<br />
Metallbau in St. Veit, Industriestraße<br />
6, ein. Die grafische<br />
Ausstattung wurde<br />
von der Firma Context, St.<br />
Veit, Klagenfurter Straße<br />
156, realisiert.<br />
Der elegante, formschöne und vor allem zweckmäßige Neubau des Karosserie- und Lackierspezialisten Holzmann in der Friesacher Straße, am nordöstlichen Ortseingang von St. Veit.<br />
MOSER BAU Ges.m.b.H.<br />
Schießstattallee 34<br />
9300 St. Veit/Glan<br />
Tel. 0 42 12/23 72<br />
Fax: 0 42 12/63 97<br />
E-Mail: office@moserbau.at<br />
E-Mail: stahlbau.pfeiffer@aon.at<br />
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Villacher Straße 24<br />
9300 St. Veit an der Glan<br />
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www.egger-installationen.at<br />
Gewerbepaark 1<br />
8564 Krottendorf<br />
Tel.0 31 43/23 21<br />
Ossiacher Staße 11<br />
9300 St. Veit<br />
Tel.0 42 12/22 41-0<br />
Fax:0 42 12/22 41-22<br />
CONTEXT 9300<br />
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CONTEXT Type & Sign Pink GmbH<br />
A-9300 St. Veit/Glan<br />
Klagenfurter Straße 156<br />
Telefon 0 42 12/20 24 | Fax DW-18<br />
www.context-online.at
AKTUELLES<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 26<br />
Veranstaltungen Veranstaltungen<br />
MÜHLEN<br />
3. Juli: 100-jähriges Bestandsfest<br />
und Görtschitztaler Talsingen des<br />
MGV Zirbitzkogel im Kultursaal.<br />
10.: Rüsthausfest der FF im Rüsthaus<br />
Mühlen.<br />
16.: Oldie-Abend im GH Gössler.<br />
17.: Dorfplatzsingen der Singgemeinschaft<br />
St. Veit am Dorfplatz<br />
St. Veit.<br />
17.: Maibaumumschneiden im GH<br />
Steiner.<br />
18.: Badesee-Frühschoppen mit<br />
Sautrog-Regatta beim Camping<br />
Wernig.<br />
24.: Trendsportplatz-Disco vom<br />
Musikverein Mühlen.<br />
25.: Trendsportplatz-Frühschoppen.<br />
31.: „Ba uns Dahoam is dos da<br />
Brauch“ im Bauernmuseum.<br />
DEUTSCH-GRIFFEN<br />
3. und 4. Juli: Mühlenkirchtag im<br />
GH Raffelwirt.<br />
10.: Liederabend veranstaltet von<br />
der Sängerrunde.<br />
11.: Preisringen der Trachtenkapelle.<br />
24.: Dämmerschoppen veranstaltet<br />
von der Trachtenkapelle.<br />
GUTTARING<br />
9. und 10. Juli: Fußballmarktmeisterschaft<br />
des Sportverein ATUS.<br />
24.: Autogeschicklichkeitsfahrt veranstaltet<br />
von der FPÖ.<br />
25.: Jakobifest in Deinsberg.<br />
STRASSBURG<br />
1. Juli, 20 Uhr: Chansonabend mit<br />
Petra Afonin im Schloss Straßburg<br />
veranstaltet vom Kulturring.<br />
3., 20 Uhr: Sommerfest veranstaltet<br />
von den Bürgerkorps Straßburg<br />
im Schloss Straßburg.<br />
10., 19 Uhr: »Cyrano de Bergerac”<br />
Salztheater Salzburg im Schloss<br />
Straßburg.<br />
15., 19 Uhr: Vernissage von Erwin<br />
Klinzer im Schloss Straßburg.<br />
16. bis 18.: Grillwochenende im<br />
GH „Stadtmauer“.<br />
WEITENSFELD<br />
3. Juli, 19.30 Uhr: Jahr der Familie<br />
– Beiträge von Volks- und Hauptschülern<br />
im Kultursaal. Veranstaltet<br />
von der Kulturgemeinschaft<br />
Weitensfeld.<br />
4.: ÖVP Sommerfest.<br />
11.., 11.30 Uhr: Dorffest am Zammelsberger<br />
Dorfplatz.<br />
11.: Backhendl-Schmaus im GH<br />
Weitensfelderhof.<br />
17., 14 Uhr: Almsingen der Sängerrunde<br />
Mödring mit Gästesingen<br />
auf der Lauchard Alm.<br />
18.: Sängerkirchtag der Sängerrunde<br />
Alpensohn beim<br />
Trattnig/Zauchenwinkel: 10 Uhr<br />
Feldmesse.<br />
Die dynamische Jubilarin Justi Olschnegger (Mitte) mit Ehemann Winfried und<br />
Gratulantin Wilma Warmuth. Auch der „Blick<strong>punkt</strong> Mittelkärnten“ gratuliert.<br />
Kappel: Gastronomin feierte 60. Geburtstag<br />
Als Frau mit „Herz, Hirn und Humor“<br />
gilt Justine Olschnegger aus<br />
Kappel am Krappfeld. Anlässlich<br />
ihres „60ers“ gratulierten neben<br />
Familie und Freunde auch die<br />
Krappfelder Bänderhuttrachtengruppe<br />
und die Jägerschaft.<br />
Immerhin ist „Justi“ Olschnegger<br />
alias „Lindenwirtin“ als Frau der<br />
Tat bekannt. Die gebürtige Metnitztalerin<br />
(Oberhof) machte sich<br />
einen Namen als tüchtige Landund<br />
Gastwirtin. Mit ihrem Mann<br />
Winfried und Tochter Ingeborg<br />
werden nicht nur Hunde gezüchtet<br />
und Schweine gemästet, sondern<br />
auch die eigenen Produkte aus<br />
Landwirtschaft und Hausgarten<br />
beim „Lindenwirt“ veredelt. Die<br />
zahlreichen Stammgäste aus ganz<br />
Kärnten und den übrigen Bundesländern<br />
schätzen das gemütliche<br />
Ambiente in Lindenwirt’s Hausküche.<br />
Als dankbarer Gast gratulierte<br />
auch FPÖ-Bezirksabgeordnete<br />
Wilma Warmuth mit einem „Althofner<br />
Wohlfühlkorb“ und einem<br />
Landeshauptmannkrug.<br />
Singkreis Hörzendorf<br />
lädt zum Seesingen<br />
und Sängerkirchtag!<br />
Der Singkreis Hörzendorf veranstaltet<br />
am Freitag, dem 9. Juli,<br />
um 20.30 Uhr am Ufer des Hörzendorfer<br />
Sees bei St. Veit das<br />
10. See-Singen. Mitwirkende sind<br />
der Chor der MSV 3 (Leitung<br />
Eveline Schiftner), der Singkreis<br />
Hörzendorf (Leitung Elfriede<br />
Tremschnig) sowie ein Bläser-<br />
Quartett der Eisenbahner-Stadtkapelle<br />
St. Veit.<br />
Am Sonntag, dem 11. Juli geht<br />
dann ab 9.30 Uhr der traditionelle<br />
Sängerkirchtag des Singkreises<br />
Hörzendorf auf dem Kirchplatz in<br />
Hörzendorf über die Bühne.<br />
Das Programm: Um 9.30 Uhr<br />
Feldmesse mit dem „Coro Li Muris“<br />
aus Venzone (Friaul) und<br />
dem Singkreis Hörzendorf, an-<br />
schließend Frühschoppen. Ab 14<br />
Uhr Gästesingen mit dem „Coro<br />
Li Muris“ aus Venzone, der Singgemeinschaft<br />
Projern, dem MGV<br />
Kärntnertreu St. Veit, dem Chor<br />
1863 St. Veit, dem Gemischten<br />
Chor Eberstein, dem Eisenbahnerchor<br />
St. Veit, dem Gemischten<br />
Chor der Dorfgemeinschaft Zammelsberg,<br />
der Sängerrunde Mödring<br />
und der Volkstumsgemeinschaft<br />
St. Veit. Für Stimmung<br />
sorgt das „Hörzendorfer Trio“ mit<br />
Erwin, Heinz und Reinhard. Für<br />
Speis und Trank ist bestens vorgesorgt.<br />
Weinverkostung und<br />
großer Glückshafen, Hupfburg<br />
für die Kinder. Die Veranstaltung<br />
findet bei jeder Witterung statt.<br />
Eintritt: freiwillige Spenden.<br />
DÜRNSTEIN<br />
5. Juli, 10 Uhr: Patrozinium und<br />
Fronleichnam in der Wiege<br />
GLANEGG<br />
2. Juli: Feuerwehrfest der FF-Glanegg<br />
in der Festhalle Glanegg.<br />
9.: Kärntner Abend der SR Tauchendorf<br />
in der VS-Glanegg.<br />
24. und 25.: Burgfest auf Glanegg.<br />
MÖLBLING<br />
3. Juli: Fußballturnier des Stammtisches<br />
Schöffmann am Sportplatz<br />
Meiselding.<br />
4.: Familienmesse und Kirchplatzfest<br />
St. Stefan.<br />
17.: Sängerfest des MGV Meiselding<br />
im Vereinshaus Meiselding.<br />
31.: Dielacher Kirchtag, GH Welik.<br />
ALBECK<br />
1. bis 4. Juli: Int. Nachwuchsfußballturnier<br />
– Noki Cup 2004.<br />
17.: Hochrindler-Treff im Gasthof<br />
Jagerhütt’n.<br />
18.: Kirchtag bei der Bergkapelle<br />
Hochrindl.<br />
24. und 25.: 40 Jahre SGA Sirnitz.<br />
5.: Frühschoppen im GH Zauchner.<br />
30. 7. bis 8. 8.: Hiasl Zirben-Almfest.<br />
LIEBENFELS<br />
3. Juli: Sommerabend des MGV<br />
Zweikirchen.<br />
3.: Kleinfeldturnier, Sportplatz Sörg.<br />
3.: Dämmerschoppen im GH<br />
Sonnwirt in Waggendorf.<br />
4.: Sommerfest des Camphill Liebenfels<br />
am Sportplatz in Pulst.<br />
9. und 10.: Sommerfest LJ Sörg.<br />
11.: Kirchtag im GH Wegscheide in<br />
Zojach.<br />
17. und 18.: Feuerwehrfest der<br />
Feuerwehr Sörg.<br />
23. Fremdenverkehrsveranstaltung<br />
im GH Straßnig in Waggendorf<br />
veranstaltet vom Fremdenverkehrsausschuss.<br />
25.: Jakobikirchtag im GH Schargast<br />
in Liemberg.<br />
31.: Burgfest auf der Burg Liebenfels.<br />
MARIA SAAL<br />
3. Juli, 14 Uhr: Walddorfer Grillfest.<br />
3.: Stadtfest Verein für Maria Saal.<br />
16. bis 18.: Maria Saaler Filmfestival<br />
im Haus der Begegnung.<br />
STEUERBERG<br />
3. Juli, 9 Uhr: Konzert in der Veranstaltungsarena<br />
Wachsenberg<br />
mit der Stadtkapelle Feldkirchen -<br />
Dorfgemeinschaft Wachsenberg.<br />
9., 9 Uhr: Spiel- und Sportfest der<br />
Volksschule Steuerberg.<br />
11.: Bezirksmusikertreffen – 40<br />
Jahre Trachtenkapelle Steuerberg.<br />
18., 10 Uhr: 18. Goggauseelauf im<br />
Strandbad Prodinger<br />
24.: Konzert mit den Kärntner Sängerknaben<br />
am Goggausee.
27 2003 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Ist Schweinsbraten gesund?<br />
AKTUELLES/WERBUNG<br />
Das ist eine Frage, die Ernährungsberater Ewald Leikam ab 1. Juli im neuen Geschäft in St. Veit am Unteren Platz 15 gerne individuell beantwortet.<br />
Auch wenn man Nahrungsmittel nicht verträgt, bekommt man fachmännischen Rat und die entsprechenden, unverfälschten<br />
Lebensmittel im neuen Geschäft Natur & Reform Leikam. Naturbelassene Nahrungsmittel führen zu einem besseren Lebensgefühl.<br />
ST. VEIT. „Natürlich dürfen Menschen,<br />
die sich gesund ernähren<br />
und viel Bewegung machen, auch<br />
einen saftigen Schweinsbraten mit<br />
einem Glas Bier genießen. Nur als<br />
tägliches Menu kann ich ihn nicht<br />
empfehlen”, erklärt Diplom-Ernährungsberater<br />
Ewald Leikam zum<br />
Thema Schweinsbraten. Er selbst<br />
zieht statt dem Schweinsbraten ab<br />
und zu Lammgerichte vor.<br />
Köstlichkeiten<br />
Seit 1991 verwöhnt<br />
der „Nahversorger<br />
der besonderen Art“<br />
seine Kunden mit<br />
ausgesuchten, qualitativ<br />
hochwertigen<br />
Lebensmitteln, Tees<br />
und bestimmten Naturarzneien.<br />
2003 absolvierte<br />
der Kaufmann<br />
und Drogist<br />
Vom<br />
1. bis<br />
3. Juli<br />
2004<br />
auf ALLE<br />
Ewald Leikam an der Vitalakademie<br />
Salzburg die einjährige Ausbildung<br />
zum Gesundheits- und Ernährungstrainer.<br />
„Es genügt nicht,<br />
nur hochwertige Nahrungsmittel<br />
anzubieten. Ich sage unseren Kunden<br />
auch gerne, wie man daraus<br />
köstliche Speisen zubereiten<br />
kann”, erklärt Leikam.<br />
Zum Wohlfühlen gehören neben<br />
gutem Essen auch körperliche Bewegung<br />
und die Fähigkeit, sich<br />
seelisch und geistig ganz zu entspannen.<br />
Ewald Leikam bietet Ratsuchenden<br />
in Einzelgesprächen<br />
umfassende Beratung an, wie sie<br />
zu mehr Lebensqualität und Leistungskraftkommen<br />
können.<br />
„Natürlich können<br />
unsere Kunden<br />
auch im<br />
neuen NaturundReformgeschäft<br />
wieder unter<br />
etwa 2000<br />
Produkten wählen.<br />
Wir führen<br />
weiterhin verschiedeneVollwertkost,<br />
biologisches Gemüse,<br />
Obst und bilogische Milchprodukte<br />
von Kuh, Schaf oder Ziege sowie<br />
Naturkosmetika”, verspricht<br />
Leikam.<br />
logo<br />
PRODUKTE10%<br />
ERÖFFNUNGSRABATT!<br />
Werner Müller nach Sieg im Krankenhaus<br />
Der Kappler Doppeleuropameister konnte im dritten Enduro-Saisonrennen in<br />
Kwidzyn seinen insgesamt 14. Sieg bei einem Europameisterschaftslauf feiern.<br />
„Die Verhältnisse waren wie schon so oft in der heurigen Saison absolut nicht<br />
meine (kurz Sonne dann wieder Regen mit Hagel). Trotz allem ist es mir gelungen,<br />
diesen ersten Wertungslauf ohne Probleme zu gewinnen“, so der KTM Pilot.<br />
Mit diesen Sieg ist Werner Müller Team Holzbau Heckenbichler nun mit 70 Punkten<br />
alleiniger Tabellenführer. Ohne Punkte blieb Müllers härtester Rivale Luca<br />
Quaglia, der Italiener stürzte schwer und zog sich dabei einen Oberschenkelhalsbruch<br />
zu. Gestürzt ist leider auch Müller, und zwar beim Abschlusstraining für die<br />
CCC-Läufe in Zirndorf bei Nürnberg. Inzwischen liegt Müller mit einem Schienbeinkopfbruch<br />
im Unfallskrankenhaus Klagenfurt und fällt längere Zeit aus.<br />
Spezialitäten<br />
Alle Menschen, die bestimmte Nahrungsmittel<br />
nicht vertragen, werden<br />
bei „Naturprodukte Leikam“ intensiv<br />
und fachmännisch beraten. Hier<br />
finden sie auch die entsprechenden,<br />
für sie verträglichen Spezialprodukte.<br />
Besondere Rezepte ma-<br />
chen das für sie gesunde Essen<br />
zum Genuss. „Gesunde, naturbelassene<br />
Nahrungsmittel, ausreichend<br />
Bewegung und entspannende<br />
Gespräche mit dem Partner oder<br />
mit Freunden führen zu einem besseren<br />
Lebensgefühl. Außerdem<br />
bleibt man damit viel länger gesund“,<br />
ist Leikam überzeugt.<br />
Die Tage im alten Geschäft sind gezählt: ab 1. Juli beraten und bedienen Ewald<br />
Leikam und sein Team ihre Kunden im neuen Geschäft am Unteren Platz 15.<br />
Graz: Holzbaupreis<br />
für Stefan Kogler<br />
Das Gefühl für Holz und seine Gestaltungsmöglichkeiten<br />
hat sich<br />
Stefan Kogler aus Launsdorf von<br />
Kindesbeinen an in der renomierten<br />
Tischlerwerkstätte von Papa<br />
Max Kogler erworben. Jetzt gewann<br />
der junge Architekturstudent<br />
gemeinsam mit seinen Kolleginnen<br />
Johanna Kliment aus<br />
Klagenfurt und Barbara Maglioli<br />
aus Graz einen Wettbewerb des<br />
Institutes für Wohnbau der Technischen<br />
Universität Graz und der<br />
Arbeitsgemeinschaft der österreichischen<br />
Forst- und Holzwirtschaft<br />
„Pro Holz Austria“.<br />
„Es galt Ideen für neue Wohnfor-<br />
men mit dem Material Holz in der<br />
Großstadt zu entwickeln“, erzählt<br />
Stefan Kogler. Zusammen hätten<br />
sie eine neue Wohnlandschaft aus<br />
Bankiraiholz über den Dächern einer<br />
Grazer Hochhaussiedlung entworfen.<br />
Da Kogler und Kliment<br />
derzeit im Rahmen des Erasmusprogrammes<br />
der EU einen Studienaufenthalt<br />
in London absolvieren,<br />
präsentierten sie ihr<br />
Projekt „holz me up“ in einer Videokonferenz<br />
den Grazer Juroren.<br />
Sie gewannen damit den ersten<br />
Preis von „Pro Holz Austria“, eine<br />
Management Grundausbildung<br />
für Holzfachleute.<br />
Mehr Infos auf der Homepage<br />
www.blick<strong>punkt</strong>.cc
FELDKIRCHEN<br />
Carinthischer<br />
Kindersommer<br />
Auch Schüler des Bezirkes Feldkirchen<br />
wirken beim Musiktheater<br />
für und mit Kindern mit.<br />
Am 17. und 31. Juli treten sie<br />
im Congress Center Villach auf.<br />
OSSIACH. Am 11. Juli wird der<br />
„Master of the Queen’s Music“,<br />
Sir Peter Maxwell Davis, bei der<br />
Eröffnung des Carinthischen Sommers<br />
die Festrede halten. Sir Davis<br />
ist einer der gefragtesten Dirigenten<br />
unserer Zeit. Der auf den<br />
schottischen Orkney Inseln lebende<br />
siebzigjährige Musiker ist auch<br />
ein Komponist, der unter anderem<br />
viele Miniaturopern für Kinder<br />
schrieb.<br />
Am Samstag, dem 17. Juli um 11<br />
Uhr, wird Sir Davis für junge, talentierte<br />
Solisten von Kärntner<br />
Landesmusikschulen im Barocksaal<br />
des Stiftes Ossiach unter dem<br />
Titel „Begegnungen“ eine öffentliche<br />
Meisterklasse abhalten.<br />
Abends um 17 Uhr werden im<br />
Congress Center Villach in seiner<br />
Anwesenheit drei seiner humorvollen<br />
und mitreißenden Miniopern<br />
für Kinder aufgeführt. Bei<br />
der zweiten Kurzoper „Gefährlicher<br />
Auftrag“ wirken auch Chorsänger<br />
von Volksschulen aus Feldkirchen<br />
und Umgebung sowie<br />
Musikschüler der Bezirksmusikschule<br />
Feldkirchen mit.<br />
Am 31. Juli werden die Kindermusiktage<br />
mit der Uraufführung der<br />
Kinderoper „Die Geisterstunde“<br />
im Villacher Kongresszentrum abgeschlossen.<br />
Das Libretto schrieb<br />
der langjährige Leiter der Musik-<br />
TheaterTage für Kinder, Andy Hallwax<br />
und die Musik stammt von<br />
Stephan Kühne. Hallwax wird Regie<br />
führen und Kühne die musikalische<br />
Leitung übernehmen.<br />
Der Burgenländer Andy Hallwax leitet<br />
den Carinthischen Kindersommer.<br />
FELDKIRCHEN. Die Sommerferien<br />
kommen im Sauseschritt und<br />
Langeweile wird in der Tiebelstadt<br />
im Juli weder bei Schlecht- noch<br />
bei Schönwetter aufkommen.<br />
Geschichtsbewusste oder wanderfreudige<br />
Feldkirchner werden die<br />
Jahresausstellung des Museumsvereines<br />
„Kirchen in und um<br />
Feldkirchen“ besuchen und dann<br />
unter Zuhilfenahme der Kirchenwanderkarte<br />
die geschichtsträchtigen<br />
Gotteshäuser erwandern.<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 28<br />
Moosburgs Arnulfsfeste<br />
strahlt in neuem Glanz<br />
MOOSBURG. Zum Leidwesen<br />
vieler Moosburger verhinderte ein<br />
kräftiger Landregen den geplanten<br />
Festzug von der Schlosswiese<br />
zur Arnulfsfeste. So übersiedelte<br />
die Festgemeinde in den Saal des<br />
Gasthofs Tschemernig.<br />
Nach dem Wortgottesdienst von<br />
Pater Gustav Bergmanns gaben<br />
Ing. Eduard Oberressl und Dr.<br />
Hermann Leber einen Überblick<br />
über die Sanierungsarbeiten. 350<br />
Tonnen Gestein wurden insgesamt<br />
bewegt und 99.250 Euro<br />
ausgegeben. Bürgermeister Her-<br />
bert Gaggl dankte den Moosburger<br />
Firmen für die Geld- und<br />
Sachspenden und den Gemeindebürgern<br />
für den Kauf der „Bausteine”<br />
für die Sanierung des<br />
Moosburger Wahrzeichens.<br />
Arnulf der „Moorkaiser“<br />
Der spätere Römische Kaiser Arnulf<br />
von Kärnten (um 850 bis 899)<br />
war ein UrUrenkel von Kaiser Karl<br />
dem Großen und ein außerehelicher<br />
Sohn von König Karlmann.<br />
Er soll seine Kindheit in der auf<br />
An die historische Bedeutung ihrer Marktgemeinde erinnerte die Karolingerfamilie, dargestellt von Mitgliedern des Vereins<br />
„Freunde des karolingischen Moosburg in Kärnten“, die Teilnehmer an der Feier zur Sanierung der Moosburger Arnulfsfeste.<br />
Ein frommer Feldkirchner Wunsch: „Lieber Gott,<br />
lass beim Stadtfest die Sonne wieder scheinen”<br />
Stadtfest der Superlative<br />
Das Feldkirchner Altstadtfest<br />
am 9. und 10. Juli werden auch<br />
fünf trinkfeste Himmelbergerinnen<br />
kaum mehr erwarten können: Sie<br />
lassen sich seit vielen Jahren von<br />
ihren auf Tschapperlwasserdiät gesetzten<br />
Männern zu diesem „summer<br />
highlight“ in die Bezirkshauptstadt<br />
und wieder heim bringen.<br />
Sportlich geht es hingegen vom<br />
9. bis 17. Juli zu, wenn Öster-<br />
vier im Moor verteilten Felshügeln<br />
gelegenen Moorfestung in<br />
der heutigen Marktgemeinde<br />
Moosburg verbracht haben.<br />
Dr. Robert Svetina ging in seiner<br />
Festrede eingehend auf die Geschichte<br />
des „Turms der Königsfeste”<br />
ein, dessen Ruine heute als<br />
Arnulfsfeste bekannt ist und seit<br />
1961 als Wappenbild den Schild<br />
des Marktgemeindewappens ziert.<br />
Musikalisch umrahmten die Singgemeinschaft<br />
Tigring und die<br />
Trachtenkapelle Moosburg das<br />
würdige Fest.<br />
reichs Segelflugelite bei der Juniorenmeisterschaft<br />
im Streckenflug<br />
über die Dächer der<br />
Stadt gleitet.<br />
Kaum sind die Adler der Lüfte abgeflogen,<br />
beginnt am 18. Juli die<br />
Internationale Musikakademie<br />
die Stadt in eine Klangwolke zu<br />
hüllrn. Die Gourmets unter den<br />
Musikfreunden laben Magen und<br />
Ohren jeden Freitag bei Kulinarischem<br />
& Musikalischem auf<br />
den Amthofterrassen.
29 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Max und Moritz in der Schule<br />
Mit großem persönlichem Einsatz erarbeiteten sich die Schüler der Musikhauptschule<br />
Feldkirchen unter der musikalischen Leitung ihrer Lehrer Anna Wresnik und<br />
Otto Brecher das Kindermusical „Max und Moritz“. Christine Osternig führte Regie,<br />
Andrea Göschl studierte mit ihren Schülern die Tänze ein und Christine Sackl<br />
betreute die Flötengruppe. Die Mühen lohnten sich, denn die Aufführung des<br />
Stücks von den bösen Buben, die die gerechte Strafe ereilt, war ein voller Erfolg.<br />
Nadine Taferner, auf dem Bild mit ihren toten Hühnern, spielte ihre Rolle als resche<br />
Witwe Bolte überzeugend. „Am meisten gefällt mir, wenn ich wegen der toten<br />
Hühner heulen muss”, erzählte die junge Mimin. Nur der Schluss war etwas<br />
ungewohnt. Anna Wresnik: „Die beiden Hascher vermahlen und vom Federvieh<br />
fressen zu lassen, fanden wir etwas brutal.” So ließen Max und Moritz im Bamberger<br />
Amthof im letzten Streich den Schulwart Osternig die Bänke alleine schleppen<br />
und spannten dem Direktor Tschentsche einen Stolperdraht. Zur Strafe mussten<br />
sie bei Brot und Wasser Tag und Nacht rechnen, lesen und schreiben, bis ihnen die<br />
Bosheit ausgetrieben war. Resümee: Schüler und Lehrer vor den Vorhang!<br />
Gerhild und Gitti feierten heiter<br />
einen runden Geburtstag<br />
Zu ihren runden Geburtstagen gratulierten Wirtschaftsreferent Stadtrat Erhard<br />
Blaßnig und Andrea Pecile vom Tourismusbüro Gerhild Röttl (Bild oben) und Gitti<br />
Dietrichsteiner (Bild rechts). Die bekannte Elektrohändlerin Gerhild Röttl wuchs<br />
auf der Hollenburg im Rosental auf. Ihre Kenntnisse, die sie sich bei der Arbeit<br />
bei einem Steuerberater erwarb, kamen ihr voll zu Gute, als sie ihren Alfred heiratete<br />
und zu ihm nach Feldkirchen zog. Hier steht die Firmenchefin nun seit 30<br />
Jahren im Geschäft, das neben der Familie – insbesondere Enkelin Anna-Lena –<br />
ihr großes Hobby ist. Gitti Dietrichsteiner, engagierte Sekretärin bei Bezirkshauptmann<br />
Dr. Dietmar Stückler, wuchs mit zwei Schwestern im Drautal in Paternion<br />
auf. Nach der Handelsschule trat sie mit Siebzehn in den Landesdienst ein. Gitti<br />
genießt gerne mit ihrer Freundin Andrea Pecile das glitzernde Nachtleben der Tiebelstadt.<br />
Einziger Wermutstropfen: In einigen Lokalen verhängte man über sie ein<br />
unbefristetes Gesangsverbot. Soweit neben den nächtlichen Eskapaden noch Zeit<br />
bleibt, liest sie mit wachsender Begeisterung romantische Liebesromane.<br />
FELDKIRCHEN<br />
Gemeinsam<br />
„leben lernen“<br />
Die Diakonie Kärnten will noch im Herbst 2004 in Feldkirchens<br />
Zentrum ein integratives Wohnprojekt eröffnen. Die Schwer<strong>punkt</strong>e<br />
des Krankenhauses Waiern werden in Zukunft die Psychosomatik<br />
und die Akutgeriatrie sein.<br />
FELDKIRCHEN/WAIERN. Noch<br />
im Herbst will Pfarrer Mag. Hubert<br />
Stotter, Rektor der Evangelische<br />
Stiftung der Gräfin Elvine de La<br />
Tour in Treffen und der Diakonie<br />
Waiern, in Feldkirchens Zentrum<br />
das Integrationshaus „Bethanien“<br />
eröffnen. Die Renovierungsarbeiten<br />
der ehemaligen Domenigvilla<br />
neben dem Bamberger Amthof<br />
sind schon abgeschlossen. Etwa<br />
eine Million Euro hat das Evangelische<br />
Diakoniewerk dafür aufgebracht.<br />
Jetzt fehlen nur mehr die<br />
nötigen Verträge mit dem Land<br />
Kärnten.<br />
„Der Sinn einer integrativen<br />
Wohngemeinschaft ist die Förderung<br />
des sozialen Verhaltens, einander<br />
zu ergänzen. Jeder bringt in<br />
das Gemeinschaftsleben ein, was<br />
er gut kann. Das Erleben, helfen<br />
zu können beziehungsweise gebraucht<br />
zu werden, stärkt das<br />
Selbstwertgefühl. Ein wesentliches<br />
Element, um im Leben gut<br />
zurechtzukommen und in unserer<br />
Gesellschaft seinen Platz einzunehmen“,<br />
erklärt Rektor Stotter.<br />
Fördern statt fordern<br />
Im Haus „Bethanien“ werden<br />
sechs leicht geistig behinderte Jugendliche<br />
mit acht Jugendlichen<br />
aus sozial schwierigen Verhältnissen<br />
gemeinsam „leben lernen“.<br />
Jedem Bewohner stehen etwa 25<br />
Quadratmeter Wohnfläche zur<br />
Verfügung. Dazu kommt ein großer<br />
Garten. Sechs bis zehn Sozialpädagogen<br />
werden den Heran-<br />
wachsenden als Helfer bei ihren<br />
täglichen Problemen und als Vermittler<br />
bei ihren sozialen Konflikten<br />
zur Seite stehen.<br />
„Eigentlich wollten wir in diesem<br />
Haus betagten Menschen ‚betreutes<br />
Wohnen’ anbieten“, erzählt<br />
Rektor Stotter. Doch die Senioren<br />
würden es vorziehen, sich daheim<br />
von mobilen Diensten betreuen zu<br />
lassen. Rektor Stotter: „Man muss<br />
die gesellschaftliche Akzeptanz<br />
des Konzeptes ‚Betreutes Wohnen‘<br />
noch einmal gut überdenken.“<br />
Krankenhaus Waiern<br />
Die Weichen für die weitere Entwicklung<br />
des von der Bevölkerung<br />
sehr geschätzten Krankenhauses<br />
Waiern werden auch gerade gestellt.<br />
In Zukunft soll es zwei neue<br />
Schwer<strong>punkt</strong>e geben: eine Abteilung<br />
für Akutgeriatrie und eine<br />
Interne Abteilung für psychosomatische<br />
Erkrankungen.<br />
„Die Akutgeriatrie wird mit der<br />
steigenden Lebenserwartung immer<br />
wichtiger. Außerdem leben in<br />
den Altenheimen und Seniorenwohnungen<br />
Waierns über hundert<br />
betagte Menschen“, erläutert Rektor<br />
Stotter. Für die Einrichtung einer<br />
Abteilung für psychosomatische<br />
Medizin sei Waiern geradezu<br />
prädestiniert. Das landschaftliche<br />
Umfeld und die Einbindung in die<br />
christliche Tradition der Pfarre<br />
Waiern bilden gute Voraussetzungen,<br />
Menschen zu helfen, wieder<br />
ihr seelisches und körperliches<br />
Gleichgewicht zu finden.
JUGEND IM BLICKPUNKT<br />
Bestseller<br />
Jennifer Pöcher, Schülerin der<br />
2AHH der IT-HAK Feldkirchen<br />
Harry Potter und<br />
der Gefangene von<br />
Askaban<br />
Mit dem 3. Band ist Joanne K.<br />
Rowling mal wieder ein Volltreffer<br />
gelungen. Durch die<br />
spannend erzählte Geschichte<br />
mit dem aufregenden Internatsleben,<br />
vielen witzigen Situationen<br />
und Streitereien,<br />
zieht sie alle Leser in ihren<br />
Bann.<br />
Zum Inhalt: Das dritte Schuljahr<br />
in Hogwarts steht bevor.<br />
Harry kann es kaum erwarten,<br />
wieder in die Schule zu kommen.<br />
Doch da ist die Sache<br />
mit Sirius Black, der aus dem<br />
Zaubergefängnis Askaban<br />
ausgebrochen ist. Will er Harry<br />
etwas antun? Mit seinen<br />
Freunden Hermine und Ron<br />
wird er schon herausfinden,<br />
was da läuft! Die Handlung<br />
bleibt spannend bis zur letzten<br />
Seite.<br />
Meiner Meinung nach ist dieses<br />
Buch ein Muss für jeden,<br />
der phantastische Geschichten<br />
liebt. Aus eigener Erfahrung<br />
weiß ich, dass selbst „Lesemuffel“<br />
nicht mehr aufhören<br />
können, wenn sie einmal mit<br />
dem Lesen der Harry-Potter-<br />
Bücher begonnen haben.<br />
Noch ein Tipp für Leseratten:<br />
Dieses und alle anderen Harry-<br />
Potter-Bücher können in der<br />
Bibliothek der HAK/HAS Feldkirchen<br />
ausgeborgt werden.<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2003 30<br />
SPONSORED BY UNITED COLORS OF BENETTON<br />
Alkopops –<br />
zuckersüß und brandgefährlich<br />
„Hände weg von süßen Alkoholgetränken!“ empfehlen die Schüler aus Feldkirchen, die sich mehrmals<br />
mit Herrn Nagelschmied, dem Leiter der Suchtpräventionsstelle Viva, getroffen haben.<br />
Alkopops sind der neueste Renner<br />
im Rauschgeschäft und verleiten<br />
Jugendliche (vor allem Mädchen)<br />
zum Griff zur Flasche. Diese Mixgetränke<br />
sind süß, bunt, fertig gemixt,<br />
kohlensäure- und alkoholhaltig.<br />
Studien haben ergeben, dass<br />
mehr als 15 % der 16- bis 17-Jährigen<br />
regelmäßig Alkopops konsumieren.<br />
Bei den 14- bis 29-Jährigen<br />
ist seit 1998 der Gebrauch von<br />
9 auf 42% angestiegen.<br />
Das so genannte „Tschapperlwasser“<br />
ist mit reinem Schnaps aufgepeppt.<br />
Der durchschnittliche Alkoholgehalt<br />
liegt bei 5,8 % (das wäre<br />
ein Stamperl Rum oder Wodka pro<br />
Glas). Mixgetränke wie z. B. Bacardi<br />
Breezer, Smirnoff Ice, Desperado<br />
usw. verursachen picksüße<br />
„Räusche“. Die Ekelgrenze fällt<br />
weg, da Jugendliche und Kinder<br />
die süße Geschmacksrichtung bevorzugen.<br />
Einstiegsdroge<br />
Alkopops werden oft in Kombination<br />
mit putschenden Energy-<br />
Drinks und anderen Drogen konsumiert<br />
und verursachen unter<br />
anderem Kreislaufzusammenbrüche,<br />
da sich einzelne Substan-<br />
zen potenzieren und durch den hohen<br />
Zuckergehalt rasch ins Blut<br />
gelangen.<br />
Den Alkohol schmeckt und riecht<br />
man nicht, doch an der Wirkung<br />
hat sich nichts geändert.<br />
Der Missbrauch von Alkopops<br />
kann zur Einstiegsdroge für viele<br />
Jugendliche werden.<br />
Daniela Steinacher, Elke Bucher,<br />
2BHH, HAK Feldkirchen<br />
Marina Pischel, Andrea Adlassnig, Stefanie Pessenbacher und Safet Mujkic<br />
zeigen, dass Wasser und Fruchtsäfte die besseren Durstlöscher sind.<br />
Krawattenbinden<br />
als Prüfungsfach?<br />
Interessantes in der Handelsschule: Im Gegenstand „Persönlichkeitsbildung<br />
und soziale Kompetenz“ werden Situationen<br />
des täglichen Lebens durchgespielt, sodass<br />
die Schüler lernen, sich im Alltag korrekt zu verhalten.<br />
Herren müssen ihre Damen zu führen wissen, wenn man<br />
zum Tanzen geht, im Restaurant Platz nimmt etc. Damen<br />
müssen lernen, sich zu beherrschen. Höflichkeit ist eben<br />
nichts, das von vorneherein jedem in die Wiege gelegt<br />
wird …<br />
Im kommenden Schuljahr gibt es als Neuerung „Kooperatives<br />
offenes Lernen“: Wohlfühlecken werden in der<br />
Schule eingerichtet, wo die Schüler in kleinen Teams Arbeitsaufträge<br />
selbstständig innerhalb eines vorgegebenen<br />
Zeitraums ausführen. Ein weiterer wichtiger Schritt<br />
zu einem kommunikativen Unterricht.<br />
Thomas Wegscheider hilft Sabine Untersteiner.
31 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Look & Listen<br />
The Best of CDs und DVDs<br />
CD-Tipp:<br />
Nirvana-Nevermind<br />
Der Sound auf Nevermind:<br />
brutal, laut, unbeschreiblich.<br />
Nirvana prügelt aus den<br />
Boxen auf dich ein.<br />
In „Smells Like Teen Spirit“<br />
verschafft sich deine angestaute<br />
Wut in einem einzigen<br />
inbrünstigen Schrei Luft. Nur<br />
wenige Alben haben das kulturelle<br />
Bewusstsein dermaßen<br />
geprägt. Von den zwölf<br />
Songs auf der Platte sind<br />
mindestens schon zehn zu<br />
Standards geworden.<br />
Tatsache ist, dass in Kurt Cobains<br />
Gesang eine wahnsinnige<br />
Kraft steckt, die immer<br />
noch und immer wieder<br />
schockiert. Da stört es wenig,<br />
dass Cobain kaum singen<br />
konnte. Der Sänger Kurt<br />
Cobain ist tot, aber der Mythos<br />
um seine einstige Band<br />
Nirvana lebt weiter.<br />
Eine CD, die allen empfohlen<br />
werden muss, die dem Alltag<br />
ihre Wut entgegenschleudern<br />
wollen.<br />
Christian Pichlkastner,<br />
2AHH; HAK Feldkirchen<br />
Restaurant & Pizzeria<br />
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Einsendeschluss: 14. 7. 2004
AKTUELLES/WERBUNG<br />
Seit 800 Jahren Heilung und<br />
Pflege durch Deutschen Orden<br />
Beide stellten fest, dass nun die<br />
sinnvolle Leistungsangebotsplanung<br />
innerhalb der Krankenhäuser<br />
die große Herausforderung sei,<br />
der sich auch das Ordensspital<br />
stellen müsse. In seiner ersten<br />
Amtszeit habe er erfolgreich für<br />
die Gleichbehandlung von Ordensspitälern<br />
und öffentlichen<br />
Krankenhäusern gekämpft, so Haider.<br />
Nun sei es in Kärnten, anders<br />
etwa als in Wien, gelungen, alle<br />
Krankenhausstandorte abzusichern.<br />
Somit sei auch der Standort<br />
Friesach unbestritten.<br />
Im Dialog aller Beteiligten müsse<br />
es nun darum gehen, gute Lösungen<br />
für Friesach zu finden, sagte<br />
der Landeshauptmann. Das Ordensspital<br />
sei ein hervorragendes<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 32<br />
Seit 800 Jahren sorgt der Deutsche Orden in Friesach für Pflege und Heilung. Das Krankenhaus Friesach<br />
ist das Aushängeschild des Ordens, der sich dem Motto „Helfen und Heilen“ verschrieben hat.<br />
LH Jörg Haider und LHStv. Peter Ambrozy betonten beim Jubiläum „800 Jahre Deutscher Orden in<br />
Friesach“ die gute Partnerschaft zum Friesacher Krankenhaus und den Willen, diese fortzuführen.<br />
Krankenhaus mit stolzer Tradition<br />
und ein enorm wichtiger Wirtschaftsfaktor<br />
und Impulsgeber für<br />
die Region, dankte Haider dem Orden<br />
und allen Verantwortlichen<br />
des Krankenhauses.<br />
LHStv. Ambrozy sagte, dass für<br />
die Modernisierung dieses Krankenhauses<br />
stets viel von Seiten<br />
des Landes getan worden sei.<br />
Kärnten habe die höchsten Pro-<br />
Kopf-Kosten und die zweithöchste<br />
Bettendichte und somit eine<br />
außerordentlich gute Krankenversorgung.<br />
Diese müsse aber für<br />
die Zukunft bestmöglich gesichert<br />
werden, wozu optimaler Ressourceneinsatz<br />
und Effizienz notwendig<br />
seien. Kritik übte Ambrozy in<br />
diesem Zusammenhang daran,<br />
Von links: LHStv. Dr. Peter Ambrozy, Provinzoberin Monika Madleniger, LH Dr.<br />
Jörg Haider und der Hochmeister des Deutschen Ordens, Bruno Platter.<br />
Bald Golfschaukel im Raum St. Veit?<br />
Die 8. St. Veiter Golf Trophy wurde<br />
vor kurzem auf der Golfanlage<br />
Moosburg ausgetragen. 48 Teilnehmer<br />
aus den Gemeinden St.<br />
Veit, Liebenfels, Frauenstein und<br />
St. Georgen am Längsee stellten<br />
sich dem Starter.<br />
Bei günstigen Wetterbedingungen<br />
wurden gute Ergebnisse erspielt.<br />
Anlässlich der Siegerehrung, an<br />
der auch Bürgermeister Gerhard<br />
Mock und Direktor Helmut Rössler<br />
von der Kärntner Sparkasse in St.<br />
Veit teilnahmen, wurde von Mock<br />
bei seinen Grußworten auch der<br />
mögliche Bau eines Golfplatzes<br />
im Raum St. Veit erwähnt. Zwei<br />
Projekte stehen derzeit zur Diskussion.<br />
Es kann damit gerechnet<br />
werden, dass zumindestens eines<br />
der Vorhaben auch in die Tat umgesetzt<br />
werden kann. Die Realisierung<br />
beider Vorhaben als „Golfschaukel“<br />
wäre jedoch der Hit.<br />
Stadtmeister wurde zum dritten<br />
Mal in Folge Robert Kulterer aus<br />
Liebenfels, welcher nunmehr den<br />
Pokal des St. Veiter Bürgermeisters<br />
endgültig gewann. Bei den<br />
Damen wurde Eva-Maria Ebner<br />
zum ersten Mal Stadtmeisterin.<br />
Die besten Golfer: Rudi Pitzler, Gerlinde<br />
Uitz und Günther Passegger<br />
(Gruppe 1), Michael Rainer, Margot<br />
Passegger, Karin Fritz (Gruppe 2), Mario<br />
Sucher, DI Andreas Ebner, Alfred<br />
Regenfelder (Gruppe 3). Nearest to the<br />
pin: Eva-Maria Ebner und Bernd Uitz,<br />
Longest Drive: Gerlinde Uitz bzw.<br />
Bernd Uitz<br />
dass ein MRT-Gerät seitens des<br />
Orden unter anderen Bedingungen<br />
als es die Landespolitik vorsieht,<br />
angeschafft worden sei.<br />
Kooperationen<br />
Künftig seien klare Kooperationsvereinbarungen<br />
zwischen den<br />
Krankenhäusern, insbesondere<br />
zwischen dem Krankenhaus Friesach,<br />
jenem in St. Veit und der<br />
Kuranstalt Althofen notwendig,<br />
um das Leistungsangebot sinnvoll<br />
abzustimmen. Das Deutschordensspital<br />
sei ein unverzichtbarer Bestandteil<br />
der Krankenversorgung<br />
in Kärnten, gratulierte Ambrozy<br />
zum Jubiläum und dankte für die<br />
großartigen Leistungen des Ordens<br />
und aller, die sich für die Patienten<br />
einsetzen.<br />
NRAbg. Klaus Auer (als Vertreter<br />
von Landesrat Josef Martinz) und<br />
auch Friesachs Bürgermeister Max<br />
Koschitz ersuchten die Landespolitik,<br />
den Krankenhausstandort Friesach<br />
weiterhin volle Unterstützung<br />
zukommen zu lassen.<br />
Unter den vielen Festgästen befanden<br />
sich LR Gabriele Schaunig-<br />
Kandut, die LAbg. Wilma Warmuth<br />
und Martin Strutz, Bischof Alois<br />
Schwarz, Hochmeister Bruno Platter,<br />
Provinzoberin Monika Madleniger,<br />
Verwaltungsdirektor Günther<br />
Schwegl und mehrere<br />
Bürgermeister aus der Region.<br />
Marlies und Rudi Spiess<br />
vlg. Kölbl<br />
9560 Feldkirchen<br />
Maltschach 1<br />
Telefon/Fax: +43/4276/2365<br />
Öffnungszeiten:<br />
10. Juni – 28. August<br />
täglich von 15 bis 22 Uhr<br />
Plattenservice zum Mitnehmen!<br />
Jeden Samstag<br />
von 8.00 bis 12.00 am<br />
Wochenmarkt in Feldkirchen.<br />
Adolf und Heidi Goltschnig<br />
vlg. Tomale<br />
9321 Kappel/Krappfeld<br />
Gölsach 1<br />
Telefon: +43/4262/3114<br />
Fax: +43/4262/3114-3<br />
Öffnungszeiten:<br />
17. April – 13. Juni<br />
2. Juli – 29. August<br />
13. September – 24. Oktober<br />
Im Winter auf Anfrage!<br />
Kinder freuen sich besonders über<br />
die verschiedenen Tiere und den<br />
großzügigen Kinderspielplatz.<br />
Auf Anfrage – Partyplatten,<br />
Brötchen und Bauernbuffets.<br />
Adolf und Maria Rest<br />
vlg. Eigentümer<br />
9560 Feldkirchen<br />
Glabegg 1, Steuerberg<br />
Telefon: +43/4271/2103<br />
Fax: +43/4271/2103-4<br />
Öffnungszeiten:<br />
1. Mai–27. Juni,<br />
12. Juli–3. Oktober,<br />
26. Dezember–25. Jänner 2005.<br />
Täglich von 10 – 23 Uhr<br />
Ganzjähriger Ab-Hof-Verkauf,<br />
sowie Geschenkskörbe und<br />
Plattenservice auf Bestellung.<br />
Von links: Rudi Pitzler, Baumeister Ing, Günther Uitz und Günther Passegger, die<br />
Organisatoren der St. Veiter Golf-Trophy.
33 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Erwin und Melitta Gebard<br />
vlg. Jaklbauer<br />
9555 Glanegg, Gösselsberg 3<br />
Telefon: 04277/2251<br />
Öffnungszeiten:<br />
18. April–26. Juni<br />
11. Juli bis 12. September,<br />
täglich von 12 bis 23 Uhr<br />
BUSCHENSCHANK<br />
Der Buschenschank<br />
Der Besuch eines Kärntner Buschenschanks ist ein Erlebnis für alle. Nehmen Sie sich die Zeit, besuchen Sie eine unserer heimischen Buschenschenken<br />
und lassen Sie sich die typisch regionalen Spezialitäten aus bäuerlicher Erzeugung schmecken. Ein Gläschen Apfelmost,<br />
eine wohlschmeckende Brettljause, einen Qualitätsbrand und für Naschkatzen einen Kärntner Bauernreindling – immer ein Genuss!<br />
Unter www.buschenschenken.at<br />
oder der zweiten Internet-Adresse<br />
www.einkaufenaufdembauernhof.at<br />
können Sie sich auf die Suche<br />
nach den richtigen Öffnungszeiten<br />
und der gewünschten bäuerlichen<br />
Spezialität machen. Mit einem<br />
Klick erhalten Sie Informationen<br />
über Termine von Bauernmärkten,<br />
Adressen, wo Sie „Ab-Hof“ einkaufen<br />
können und aktuelle Veranstaltungen<br />
von Kärntner Direktvermarktern.<br />
So findet am Freitag,<br />
dem 30. Juli, auf dem St. Veiter<br />
Hauptplatz das traditionelle<br />
Schmankerlfest statt, bei dem Sie<br />
heimische Spezialitäten einkaufen,<br />
aber auch an Ort und Stelle genießen<br />
können.<br />
Der Besuch der Buschenschenken<br />
zahlt sich ebenfalls aus. Neben<br />
dem kulinarischen Genuss wird Ihnen<br />
von den Buschenschenken-<br />
Gastgebern auch ein Gewinnspiel<br />
geboten, bei dem Sie ein Schnupperwochenende<br />
auf einem Bauernhof<br />
für zwei Personen inklusive<br />
Frühstück oder eine köstliche Jausenplatte<br />
in einer der Buschenschenken<br />
gewinnen können. Insgesamt<br />
werden 66 Jausen verlost.<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
am Gewinnspiel: Bis 30. September<br />
müssen Sie drei Buschen-<br />
Buschenschenke<br />
Hanebauer<br />
Manfred Liegl<br />
vlg. Irregger<br />
9374 Wieting, Oberwietingberg 8<br />
Telefon: +43/04264/2969<br />
Öffnungszeiten:<br />
1. Mai–13. Juni, 16. Juli–15. August,<br />
4. September–10. Oktober – zur<br />
Wiesenmarktwoche geschlossen!<br />
schenken besuchen und den Besuch<br />
auf einer im Buschenschankführer<br />
2004 enthaltenen Teilnahmekarte<br />
abstempeln lassen. Den<br />
ausgefüllten Teilnahmeschein senden<br />
Sie dann an den Landesverband<br />
bäuerlicher Direktvermark-<br />
Zammelsberg<br />
Wir sind wieder für Sie da – vom<br />
19.6.–29.8. und 11.9.–27.10.2004<br />
(täglich ab 14.00 Uhr)<br />
mit Erzeugnissen aus eigener Produktion<br />
Most, Speck, Käse, Brot u. v. m.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich Familie Krassnig<br />
Gerlinde Aichwalder<br />
vlg. Adam<br />
9063 Maria Saal, Arndorf 8<br />
Telefon: +43/4223/2269<br />
Öffnungszeiten:<br />
24. April–27. Juni, 24. Juli–21. August,<br />
25. September–28. November, DO, FR<br />
Ruhetag! Täglich von 15 bis 22 Uhr<br />
tung in 9020 Klagenfurt, Museumgasse<br />
5. Wir wünschen Ihnen viel<br />
Glück!<br />
Empfehlenswerte Buschenschenken<br />
im Raum Mittelkärnten sind<br />
unter anderem Aichwalder vlg.<br />
Adam in Arndorf 8 bei Maria Saal,<br />
Eine ausgezeichnete,<br />
reichhaltige<br />
Brettljause wird<br />
auch bei der FamilieStromberger<br />
vlg. Brunnerhof<br />
in Pirkfeld<br />
(Gemeinde<br />
St. Georgen am<br />
Längsee), Zufahrt<br />
von der<br />
Landesstraße<br />
von St. Donat<br />
zur Burg Hochosterwitz,serviert.Töchterchen<br />
Gerit hilft<br />
bereits fleißig<br />
in der gemütlichenBuschenschenke<br />
mit<br />
und weiß, was<br />
den Gästen<br />
schmeckt.<br />
Raimund und Maria<br />
Meierhofer<br />
vlg. Zietner<br />
9300 St. Veit/Glan, Zwein 4<br />
Telefon: +43/4212/6158<br />
Öffnungszeiten:<br />
18. April – 20. Juni nur SA, SO,<br />
Feiertags, 4. Juli – 5. September<br />
täglich, MO Ruhetag<br />
19. September – 31. Oktober<br />
nur SA, SO, Feiertag<br />
Beliebtes Ausflugsziel mit<br />
vielen Wandermöglichkeiten<br />
in 1000 m Seehöhe mit Blick<br />
auf Teile Mittelkärntens.<br />
Wilfried u. Ingrid Ranner<br />
vlg. Gurker<br />
9314 Launsdorf, Unterpassering 1<br />
Telefon +43/4213/2054<br />
Öffnungszeiten:<br />
30. April–10. Juni, 25. Juli–11. August–<br />
12. Sept., ab Oktober auf Anfr. für Gesellschaften<br />
ab 15 bis 20 Peronen geöffnet!<br />
(Tel. 04223/2269, 0664/1247470),<br />
Anni und Walter Goritschnig vlg.<br />
Wassacher in der Bärendorferstraße<br />
3 in Moosburg (Tel. 04272/83020,<br />
0664/1267403), Erwin und Melitta<br />
Gebhard vlg. Jaklbauer in Gösselberg<br />
3, Glanegg (Tel. 04277/2251),<br />
Adolf und Maria Rest vlg. Eigentümer<br />
in Glabegg 1, Steuerberg bei<br />
Feldkirchen (Tel. 04271/2103), Marlies<br />
und Rudi Spiess vlg. Kölbl in<br />
Maltschach 1, Feldkirchen (Telefon<br />
und Fax 04276/2365), Raimund<br />
und Maria Meierhofer vlg. Zietner<br />
in Zwein am Kraigerberg bei St.<br />
Veit (Tel. 04212/6158), Adolf und<br />
Heidi Goltschnig vlg. Tomale in<br />
Gölsach 1 bei Kappel am Krappfeld<br />
(Tel. 04262/3114), Wilfried und<br />
Ingrid Ranner vlg. Gurker in Unterpassering<br />
1 (Tel. 04213/2054) sowie<br />
Christine und Johann Kraßnig<br />
vlg. Hanebauer in Edling 4 bei<br />
Zammelsberg (Tel. 04265/622 oder<br />
0664/3709934). Genießen Sie den<br />
Buschenschank-Ausflug!<br />
Die Buschenken sind auch beliebte<br />
Ausflugsziele für Familien, Vereine<br />
und Firmen und andere Gruppierungen.<br />
Wenn Sie so einen Buschenschank-Besuch<br />
planen, können<br />
Sie sich durch einen Anruf<br />
einen guten Platz reservieren.<br />
Parkplätze sind überall vorhanden.<br />
Anni und Walter<br />
Goritschnig<br />
vlg. Wassacher<br />
9062 Moosburg<br />
Bärendorferstraße 3<br />
Telefon/Fax: +43/4272/83020<br />
Mobil: +43/664/1267403<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich ab 15 Uhr<br />
17. April–28. Juni,<br />
12. Juli–19. September –<br />
danach auf Anfrage.<br />
Ganzjähriges Plattenservice<br />
und Bauernbuffet!
AKTUELLES/WERBUNG<br />
NR Christian Puswald<br />
Unser Bezirk<br />
hat einen<br />
starken Anwalt<br />
im Parlament!<br />
Erzählen Sie ihm von Ihren<br />
Sorgen, Wünschen und<br />
Ideen, damit er Sie noch<br />
besser vertreten kann!<br />
Red ma drüber…<br />
20. Juli 2004, 19 Uhr<br />
Gemeindeamt<br />
St. Georgen/Längsee<br />
Ich freu mich auf Sie!<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 34<br />
St. Veit bester österreichischer<br />
EU-Wahlbezirk der Freiheitlichen<br />
Erfreut zeigt sich die FPÖ-Bezirksvorsitzende<br />
LAbg. Wilma Warmuth<br />
darüber, dass trotz Bundeswahlniederlage<br />
ihr Heimatbezirk<br />
St. Veit österreichweit das beste<br />
freiheitliche EU-Wahl-Ergebnis erreichen<br />
und die ÖVP auf Platz 3<br />
verweisen konnte.<br />
Damit liegen die St. Veiter noch 4<br />
Prozent über der Kärnten-Marke<br />
von 19,4 Prozent. Spitzenreiter<br />
waren die Bürgermeistergemeinden.<br />
So konnten Franz Rainer<br />
(Möbling) und BR Siegfried Kampl<br />
(Gurk) jeweils 36 Prozent erringen.<br />
„Das Ergebnis beweist, dass sich<br />
kontinuierlicher und regionaler<br />
Einsatz auch in Krisenzeiten der<br />
Bundespartei lohnt“, betonte<br />
LAbg. Warmuth.<br />
Bezirkschefin Wilma Warmuth gratuliert dem Mölblinger Bürgermeister Franz<br />
Rainer zum österreichweit besten EU-Wahlergebnis der FPÖ.<br />
1. Hirter Bierathlon zu Friesach<br />
30 Teams zu je fünf Personen<br />
kämpften sich beim 1. Gambrinusfest<br />
in der Burgenstadt Friesach<br />
durch etliche Stationen,<br />
um am Ende mit schönen Preisen<br />
belohnt zu werden. Aus<br />
dem Friesacher Stadtbrunnen<br />
floss köstliches Hirter Bier und<br />
auch alles andere drehte sich<br />
um den Gerstensaft, den es<br />
auch zu gewinnen gab, so für<br />
die Sieger neben 1000 Euro in<br />
bar auch 500 Liter süffiges Hirter<br />
Bier. Für das Team mit den<br />
originellsten Kostümen gab es<br />
500 Euro und 250 Liter Hirter!<br />
Mit dabei und dank des großen<br />
Erfolges bestens gelaunt waren<br />
unter anderem Friesachs Bürgermeister<br />
Max Koschitz, Hirter-Direktor<br />
Mag. Dietmar Kert,<br />
Hirter-Juniorchef Nicki Riegler<br />
und Sabine Krammer vom Hirter-Marketing.<br />
Veranstaltungen<br />
ST. GEORGEN/ LÄNGSEE<br />
2. Juli, 20 Uhr: Trigonale im Bildungshaus<br />
St. Georgen.<br />
2., 20 Uhr: Liederabend 75 Jahre<br />
im GH Joas.<br />
3., 20 Uhr: Sängerkirchtag der SR-<br />
Launsdorf im GH Joas<br />
11., 9.30 Uhr: Wunschkonzert der<br />
Jugendblasmusik im GH Längseestüberl.<br />
15. bis 17., jeweils 19 Uhr: Mundart<br />
Festival im Bildungshaus St.<br />
Georgen.<br />
18., 8 Uhr und 10 Uhr: Firmung im<br />
Stift St. Georgen.<br />
24., 13 Uhr: Längseeüberquerung<br />
26., 10 Uhr: Annatag der Pfarre in<br />
Maria Wolschart.<br />
30., 19 Uhr: Dorffest der Dorfgemeinschaft<br />
in Drasendorf.<br />
GURK<br />
3. und 4. Juli: Wallfahrtstag, Messe<br />
mit Augensegen und Krämermarkt<br />
am Domplatz.<br />
9.: Konzert des Gesang- und Musikvereins<br />
der Gendarmen Kärntens<br />
im Propsthof.<br />
10.: Sportfest der Union Gurk<br />
17.: Sommerfest der FF-Pisweg in<br />
der Festhalle Gasthof Leitgeb.<br />
25.: Gurker Domkonzert im Dom<br />
zu Gurk mit dem Kammerchor<br />
Norbert Artner.<br />
31. 7. und 1. 8.: Eröffnung und Präsentation<br />
der Gurktalmesse zum<br />
„Jahr des Wassers“ der Marktgemeinde<br />
Gurk, der Pfarre Gurk und<br />
der Kärntner Wirtschaftskammer<br />
MAGDALENSBERG<br />
2., 3., 8., 9., 15., 16., 23. und 24. Juli:<br />
Theateraufführung „Der Berg<br />
ruft“ Theatergruppe Geiersdorf in<br />
der Naturarena Sackau Leitn.<br />
3.: Schlosshofsingen der Singgemeinschaft<br />
Magdalensberg im<br />
Schloss Ottmanach.<br />
4.: Kirchtag der Pfarre St. Thomas.<br />
10.: Jahresabschluss des Sportvereines<br />
Magdalensberg am<br />
Sportplatz in Deinsdorf.<br />
10.: Blaue Nacht des FPÖ -Magdalensberg.<br />
10.: Geiersdorfer Jausenfest bei<br />
der Jausenstation Klimbacher.<br />
11.: Bergwanderung auf den Christofberg<br />
in Timenitz.<br />
18.: Kirchtag in Ottmanach mit<br />
Gottesdienst und Umgang.<br />
18.: Hauskirchtag mit Frühschoppen<br />
im GH Jordan in Ottmanach.<br />
24.: Schlosskonzert der Trachtenmusikkapelle<br />
Magdalensberg im<br />
Schlosshof Ottmanach.<br />
24. bis 25.: Sommerfest der FF- St.<br />
Thomas im Rüsthaus St. Thomas.<br />
25.: Kirchtag am Magdalensberg.<br />
31.: Jahreskirchtag im GH Klimbacher.<br />
INSERERIEREN TEL. 04212-2024
35 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Lebensqualität für Krebskranke<br />
darf nicht zur Phrase werden<br />
Die Lebensqualität krebskranker Patienten wurde durch die Einführung der Tageskliniken wesentlich<br />
verbessert. Ihre Heilungschancen stiegen mit der Entwicklung neuer Medikamente und therapeutischer<br />
Methoden. Aber es fehlen im Gesundheitswesen immer mehr finanzielle Mittel. Nun gründeten<br />
engagierte St. Veiter den Verein „Förderkreis Onkologie St. Veit an der Glan“. Sie wollen die Euros für<br />
Investitionen aufbringen, um den hohen Standard der Behandlung von Tumorpatienten im Krankenhaus<br />
St. Veit für alle aufrecht zu erhalten.<br />
ST. VEIT/GLAN. Die Bezahlung der<br />
öffentlichen Krankenhäuser für die erbrachten<br />
Leistungen erfolgt seit 1997<br />
in Form von Pauschalbeträgen entsprechend<br />
der jeweiligen Erkrankung.<br />
Besonders im Bereich der Behandlung<br />
von Krebserkrankungen mit Chemotherapien<br />
ergeben sich aufgrund dieses<br />
Finanzierungssystems beim Einsatz<br />
moderner, besser wirksamer<br />
Medikamente enorme Belastungen für<br />
die Krankenanstalten. Die Differenz zu<br />
den hohen Aufwendungen bei der<br />
Krebsvorsorge und -behandlung muss<br />
daher der Krankenhauserhalter tragen.<br />
Dies fällt umsomehr ins Gewicht,<br />
als die Bereitschaft der Öffentlichkeit<br />
immer geringer wird, diese Kosten abzudecken.<br />
Nun haben aktive St. Veiter<br />
unter Leitung von Prim. i. R. Dr. Hans-<br />
Jörg Samec, P. Prior Pius Volk und<br />
weiteren Persönlichkeiten den Verein<br />
„Förderkreis Onkologie St. Veit an der<br />
Glan“ gegründet.<br />
Gutes tun – es gut tun<br />
Ziel der Mitglieder ist es, durch Mitgliedsbeiträge,<br />
Benefizveranstaltungen<br />
und Spenden finanzielle Mittel aufzubringen,<br />
um die führende Stellung bei<br />
der Behandlung krebskranker Menschen<br />
im Krankenhaus der Barmherzigen<br />
Brüder weiterhin zu gewährleisten.<br />
Dazu sollen teure, medizinische<br />
Apparate und Einrichtungsgegenstände<br />
für die Tagesklinik angeschafft werden.<br />
Auch fehlen die Mittel für die Betreuung<br />
und Schulung Angehöriger<br />
von krebskranken Patienten.<br />
„Gutes tun und es gut zu tun – das<br />
war das Motto unseres Ordensgrün-<br />
ders Johannes von Gott. In diesem<br />
Sinne haben wir die onkologische Tagesklinik<br />
eingerichtet. Die Patienten<br />
sollen nur so kurz wie nötig im Krankenhaus<br />
festgehalten werden”, sagt<br />
Krankenhausvorstand und Eigentümervertreter<br />
P. Pius Volk. Sie hätten<br />
ein Recht darauf, so schnell wie möglich<br />
wieder zu ihren Lieben und in ihre<br />
vertrtaute Umgebung entlassen zu<br />
werden. Gerade auch jene, die nicht<br />
mehr geheilt werden können und für<br />
die daher jede Stunde doppelt zählt.<br />
In der onkologischen Tagesklinik bekommen<br />
die Patienten ihre individuelle<br />
Therapie, meist in Form zeitaufwändiger<br />
Infusionen. Vom kompetenten<br />
Team um Oberarzt Hansjörg Neumann<br />
wird gemeinsam mit ihnen alles<br />
getan, um die Krankheit zu bewältigen.<br />
Dazu stehen diesen Menschen<br />
über die Tagesklinik alle diagnostischen<br />
und therapeutischen Möglichkeiten<br />
des modernen St. Veiter Spitals<br />
V.l.n.r.: Christa Santner, Pflegedienstleitung, Prim. Dr. Franz Siebert, Patientin,<br />
OA. Dr. Jörg Neumann, P. Prior Pius Volk<br />
zur Verfügung. Auf Probleme mit der<br />
Therapie, seelische Belastungen und<br />
persönliche Schwierigkeiten wird vom<br />
Pflegeteam liebevoll eingegangen.<br />
Lobbying für Gesundheit<br />
Prim. Franz Siebert: „Durch die Mitgliedschaft<br />
beim Förderkreis Onkologie<br />
kann die Bevölkerung des Bezirkes<br />
zeigen, dass sie auf unser Spezialkrankenhaus<br />
für Tumorpatienten Wert legt.<br />
Viele Mitglieder können für uns eine<br />
große Unterstützung bei den Verhandlungen<br />
mit der Landesregierung um<br />
die weitere Krankenhausfinanzierung<br />
sein“, und er meint abschließend:<br />
„Man muss vor allem an die bestmögliche<br />
Betreuung und an die Lebensqualität<br />
der Patienten denken – und<br />
dann erst an das Geld.“<br />
Konzert im Rathaushof<br />
Der „Förderkreis Onkologie St. Veit an<br />
der Glan“ wird sich am 30. Juli 2004,<br />
um 19,30 Uhr, erstmals bei einem<br />
Konzertabend mit dem „China Voice<br />
Ensemble“ öffentlich vorstellen. Unter<br />
dem Motto „Best of classic“ und begleitet<br />
von der Pianistin Huang Xiao<br />
Man werden Huang Li Li (Sopran),<br />
Song Xue Wei (Bariton), Wang Lei<br />
(Mezzo) und Jin Zheng Jian (Tenor)<br />
Arien bekannter Opern singen.<br />
Gesponsert wird dieses Konzert von<br />
Alfred Riedl und seiner Firma „Jacques<br />
Lemans“ sowie der Brauerei<br />
Hirt. Die Werbung übernimmt Isolde<br />
Pink mit ihren Firmen Context Type &<br />
Sign Pink GmbH und Blick<strong>punkt</strong><br />
Mittelkärnten. Karten gibt es bei den<br />
Raiffeisenbanken Kärntens, im St. Veiter<br />
Rathaus und im Krankenhaus der<br />
Barmherzigen Brüder St. Veit.<br />
AKTUELLES<br />
Bewegungstag in<br />
der Gemeinde<br />
Kappel/Krappfeld<br />
Die Gemeinde Kappel am<br />
Krappfeld veranstaltet in Kooperation<br />
mit dem Fonds Gesundes<br />
Österreich am Sonntag,<br />
dem 11. Juli von 9 bis 13<br />
Uhr einen kostenlosen Bewegungstag<br />
für alle Gemeindebürger.<br />
Die Veranstaltung geht<br />
in Krasta bei der Massagepraxis<br />
von Rudolf Weilharter bei<br />
jeder Witterung über die Bühne.<br />
Für das leibliche Wohl sorgen<br />
die Landwirte der Gemeinde<br />
mit einer „gesunden Jause“.<br />
Um die alltäglichen Bewegungsabläufe<br />
so zu koordinieren,<br />
dass dem Körper keine<br />
bleibenden Schäden durch falsches<br />
Heben und Tragen oder<br />
falsche Haltung beim Sitzen<br />
zugefügt werden, stehen an<br />
diesem Tag zehn Stationen zur<br />
Verfügung. Sie werden von<br />
ausgebildeten Experten und<br />
Therapeuten betreut. Mit jedem<br />
Teilnehmer werden gezielt<br />
Problem<strong>punkt</strong>e besprochen<br />
und entsprechende<br />
Fragen beantwortet.<br />
Längsee: Direktor<br />
Walter Münzer<br />
ein Siebziger<br />
Mit einem Ständchen gratulierten<br />
die Jugendblasmusikkapelle<br />
und die Sängerrunde St. Georgen<br />
am Längsee und ihrem<br />
Gründungsmitglied, Chorleiter,<br />
Altbürgermeister und Volksschuldirektor<br />
in Ruhe Walter<br />
Münzer zum Siebziger. Münzer<br />
wurde in eine schließlich achtköpfige<br />
Lehrerfamilie hineingeboren<br />
und wuchs in Hausdorf<br />
bei Straßburg im Gurktal auf.<br />
Nach 17 Lehrerjahren an zahlreichen<br />
Voksschulen fand<br />
Münzer an der Volksschule St.<br />
Georgen am Längsee endgültig<br />
seine berufliche Heimat.<br />
Seit 1962 leitet er hier den<br />
Chor der Sängerrunde St. Georgen<br />
am Längsee und er<br />
gründete die St. Georgener Jugendblasmusikkapelle.<br />
Münzer war<br />
auch drei Perioden<br />
lang<br />
in St. Georgen<br />
am Längsee<br />
ein sehr erfolgreicherBürgermeister.<br />
Walter Münzer
AKTUELLES<br />
VERANSTALTUNGEN IN STEINDORF<br />
4. Juli, 9 Uhr: Gemeindewandertag<br />
Abmarsch bei der Tourismusinformation<br />
in Bodensdorf.<br />
7., 20 Uhr: „Ins Dorf eine schau’n“<br />
mit der „Musi ohne Strom“ und der<br />
Schuhplattlergruppe „Tiffen“ beim<br />
GH Kreuzwirt.<br />
8., 15 Uhr: Survival-Abenteuer mit<br />
Treff<strong>punkt</strong> bei der Tourismusinformation<br />
Bodensdorf.<br />
8., 9.30 Uhr: Kinderprogramm: Elfenforscher<br />
und Wichtologen im<br />
Kurpark Steindorf.<br />
8., 20 Uhr: Konzert mit der Trachtenmusikkapelle<br />
Bodensdorf im<br />
Kurpark Bodensdorf.<br />
10.: 25. Peter-Blasnig-Kegel-Turnier<br />
Abschluss. 30 Jahre SCO-Sportkegeln.<br />
Abschlussabend mit der<br />
Gruppe „Die Oberkärntner“ und<br />
Siegerehrung bei der Sportkegelbahn<br />
Schratzer.<br />
12. bis 17.: Helfer/Retter- und Fortgeschrittenen-Kurse<br />
im Gemeindestrandbad<br />
in Bodensdorf.<br />
14., 9.30 Uhr: Kinderprogramm: Die<br />
sensationelle Trickkiste im Kurpark<br />
in Bodensdorf. 20 Uhr: „Ins Dorf ei-<br />
FELDKIRCHEN<br />
1. Juli, 20 Uhr: Akkordeon-Solo, Konzert<br />
mit Leopold Polanz in der Evangelischen<br />
Kirche in Waiern.<br />
2., 20 Uhr: Konzert des Männerchors<br />
Annabichl im Amthof-Innenhof.<br />
3., 9 Uhr: Sportlerfest des SV Oberglan<br />
mit Kleinfeldturnier.<br />
3., 9 Uhr: Frühschoppen mit dem Trio<br />
„Musik ohne Strom“ am Hauptplatz.<br />
3., 14 Uhr: Kinder Olympiade der Dorfgemeinschaft<br />
St. Ruprecht.<br />
3.: 25 Jahr Jubiläum Österr. Kameradschaftsbund<br />
im Amthof-Inenhof.<br />
4., 10 Uhr: Feuerwehrfest der FF<br />
St. Martin und Jahreskirchtag am<br />
Sportplatz der Volksschule.<br />
4., 10 Uhr: Jahreskirchtag beim GH<br />
Scheiber in St. Ulrich.<br />
5., 18 Uhr: Hendlhax’n und Ripperl am<br />
Lagerfeuer in Briefelsdorf 7 mit „Zeitlos“.<br />
5., 20 Uhr: Nachkirchtag beim GH<br />
Scheiber in St. Ulrich.<br />
6., 9 Uhr: Lesefest der Volksschule 1 –<br />
30 Jahr Jubiläum VS1 im Amthof<br />
ne schaun“ mit dem „MGV Bodensdorf“<br />
und der „Schuhplattlergruppe<br />
Tiffen“ beim GH Nindler.<br />
16., 20 Uhr: Politiker antworten<br />
beim Pavillon der Villa Dr. Heiner in<br />
Steindorf.<br />
17., 17 Uhr: Öffentliche Führung im<br />
Steinhaus in Steindorf.<br />
18.: Die Musi spielt auf im Kurpark<br />
Bodensdorf.<br />
22., 20 Uhr: Markus Wutte und<br />
Band im Kurpark.<br />
24. und 25.: Sommerfest mit der bekannten<br />
Gruppe “Die Oberkärntner”<br />
der FF Bodensdorf beim Rüsthaus.<br />
25. und 26.: Schützen- und Jakobi-<br />
Kirchtag am Dorfplatz in Tiffen.<br />
25., 9 Uhr: Preisschießen für Gäste<br />
der Schützenrunde Hubertus beim<br />
Schießstand in Bichl.<br />
25., 10.45: Autosegnung vor der<br />
Kath. Pfarrkirche in Bodensdorf.<br />
28., 9.30 Uhr: Kinderprogramm: Elfenforscher<br />
und Wichtologen im<br />
Kurpark Bodensdorf.<br />
29., 20 Uhr: „Ins Dorf eine schaun“<br />
mit dem „Singkreis Ossiacher See“<br />
und der „Musi ohne Strom“ im Kurpark<br />
in Bodensdorf.<br />
30., 20 Uhr: 40 Jahre Minigolf.<br />
31., 10 Uhr: Minigolfgästeturnier<br />
auf der Kleingolf und Pit-Pat-Anlage<br />
neben dem Kurpark in Bodensdorf.<br />
AUSSTELLUNG<br />
In der Gemeindegalerie in Bodensdorf<br />
fand vor kurzem die Vernissage<br />
zu einer Ausstellung mit Petra Treffner<br />
(Mischtechnik, Acryl und Aquarelle),<br />
Sigrun Mosing (Keramik),<br />
Edith Unfricht (Aquarelle), Johann<br />
Platzne (Skulpturen in Holz und<br />
Stein), Johann Kofler (Holzschnitte),<br />
Gerold Tusch (Keramiken) und Wladimir<br />
Narbutt-Lieven (Computergrafiken)<br />
statt. Der Eintritt zu dieser<br />
Ausstellung ist frei.<br />
7. und 13., 20 Uhr: Serenadenkonzert<br />
des A-cappella-Chores Feldkirchen im<br />
Amthof.<br />
7., 18 Uhr: Ripperlabend mit Country-<br />
Musik am Strand in Briefelsdorf.<br />
7., 18 Uhr: Kasperl und die Elfenprinzessin<br />
– Kinderferienprogramm am<br />
Hauptplatz.<br />
9. und 10.: Altstadtfest des ATV Feldkirchen<br />
im Innenstadtbereich.<br />
10., 20 Uhr: Schlosshofsingen in Gradisch<br />
veranstaltet vom Singkreis Maltschacher<br />
See.<br />
11., 10 Uhr: Fest der FF Glandorf.<br />
14., 18 Uhr: Jazz oder nie mit der Carinthian<br />
Swing Combo im Feriendorf<br />
Maltschacher See.<br />
14., 18 Uhr: „Hans im Glück“ Aufführung<br />
der Landertinger Puppenbühne<br />
am Hauptplatz.<br />
15., 20.30 Uhr: Konzert der Stadtkapelle<br />
Feldkirchen am Hauptplatz.<br />
18.: Int. Sautrogregatta und Sommerfest<br />
am Flatschacher See.<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 36<br />
VERANSTALTUNGEN IN FELDKIRCHEN<br />
Beach Band beim Dorffest in Karnberg<br />
Seit mehr als vier Jahren arbeiten<br />
die vier Kärntner Musiker der<br />
„Beach Band“ zusammen. In dieser<br />
Zeit haben sie mit ihrem Programm<br />
„A Tribute to the Beach<br />
Boys“ in ganz Österreich Furore<br />
gemacht. Mastermind Gert, Harry,<br />
Rolf und Tom teilen eine Leidenschaft:<br />
die Liebe zur Musik der legendären<br />
amerikanischen „Surfsound“-Gruppe<br />
Beach Boys,<br />
bekannt aus den sechziger Jahren.<br />
Die Beach Band hat eine Interpretation<br />
dieser Songs geschaffen,<br />
die hierzulande ihresgleichen<br />
sucht. In ihr Programm packt die<br />
„Beach Band“ aber auch andere<br />
18., 10 Uhr: Triatlon der „Huata Buam“<br />
am Maltschacher See.<br />
18., 20 Uhr: Junge Kärntner Bläserphilharmonie,<br />
Eröffnungskonzert der 7.<br />
Musikakademie Feldkirchen.<br />
19., 18 Uhr: Ripperlabend mit Country-<br />
Musik am Maltschacher See.<br />
20., 20.30 Uhr: Konzert der Trachtenkapelle<br />
Patergassen am Hauptplatz.<br />
21., 18 Uhr: Konzert der Gruppe „Zeitlos“<br />
am Maltschacher See.<br />
22., 20.30 Uhr: Konzert der Trachtenkapelle<br />
Ebene Reichenau am Hauptplatz.<br />
22., 20.30 Uhr: Konzert Anima Quartett<br />
im Amthof.<br />
23. bis 24.: Feldkirchner Stadtfest der<br />
ÖVP am Hauptplatz.<br />
24., 20.30 Uhr: „Music for a summer<br />
evening“, die Dozenten der Musikakademie<br />
2004 musizieren im Amthof.<br />
24., 18 Uhr: Country-Fest mit Grillabend<br />
im Salon Ponderosa Ranch.<br />
25., jeweils 17 Uhr: Artistik und Clownerie<br />
mit Dido und Beatrice im Ferien-<br />
Songs aus der unbeschwerten<br />
Zeit der 60er, und 70er; viele davon<br />
aufgefettet mit vierstimmigen<br />
Gesangsharmonien. Ganz im Stil<br />
des großen Vorbilds, und ein wenig<br />
auch im Stil der Beach Band.<br />
Stimmungs- und-Musikgenuss-<br />
Garantie gibt's mit der „Beach<br />
Band“ wieder am 17. Juli in Karnberg<br />
(Gemeinde St. Veit) beim<br />
Dorffest. Zufahrt über Projern.<br />
MICHELDORF<br />
3. Juli, 14 Uhr: 10-Jahres-Feier im<br />
Pfarrkindergarten in Micheldorf.<br />
14.: Gummistiefel-Turnier des<br />
EHC-Micheldorf am Turnplatz.<br />
dorf Maltschacher See.<br />
25., 10 Uhr: Jahreskirchtag mit Festgottesdienst<br />
im GH Rauter in Sittich.<br />
25., 17 Uhr: „Spiel und Tanz“ mit Kuddel<br />
Muddel am Hauptplatz.<br />
26: „Jazz oder nie“ mit der Carinthian<br />
Swing Combo im Feriendorf Maltschacher<br />
See.<br />
26., 20.30 Uhr: „Sonata da chiesa“ in<br />
der Michaelikirche.<br />
27., 20.30 Uhr: Konzert der Stadtkapelle<br />
Feldkirchen am Hauptplatz.<br />
28., 18 Uhr: Konzert mit der Gruppe<br />
ISUM im Feriendorf Maltschacher See.<br />
28., 18 Uhr: „Pimpernella im Zirkus Saranzani“<br />
– Kinderprogramm am Hauptplatz.<br />
29., 20.30 Uhr: Konzert der Stadtkapelle<br />
Feldkirchen am Hauptplatz.<br />
30.: Sommernachtstraum – Die lange<br />
Nacht der Musik – Einkaufsnacht bis 23<br />
Uhr.<br />
31., 20 Uhr: Schlusskonzert der Musikakademie<br />
2004 im Amthof.<br />
31., 9 Uhr: Frühschoppen mit der<br />
Kärntner Kirchtagsmusik Hauptplatz.
37 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Prim. Franz Puhr nach 28 Jahren<br />
im wohlverdienten Ruhestand<br />
Im Krankenhaus in St. Veit wurde dieser Tage von einem Pionier der Medizin, Primarius Dr. Franz<br />
Puhr, Abschied genommen. Der verdiente Arzt zieht sich nach 28 Jahren im Dienst der Barmherzigen<br />
Brüder in den verdienten Ruhestand zurück. Erfreulich: Als Rotkreuz-Chef bleibt er uns erhalten!<br />
Er war ein Urgestein im St. Veiter<br />
Krankenhaus: Primar Dr. Franz<br />
Puhr, den es vor 28 Jahren aus<br />
Ungarn nach Kärnten zog. Und er<br />
ist seinem Dienstgeber, den<br />
Barmherzigen Brüdern, in dieser<br />
langen Zeit als Anästhesist treu<br />
geblieben. Ihm ist es außerdem<br />
gelungen, den Ruf des St. Veiter<br />
Krankenhauses als Elitespital<br />
durch den Ausbau und die Modernisierung<br />
der Abteilung für Anästhesiologie<br />
und Intensivmedizin<br />
weit über Kärnten zu festigen und<br />
zu vermehren.<br />
Der scheidende Primararzt ist in<br />
Ungarn aufgewachsen und studierte<br />
an der „Universitas Quinque<br />
Ecclesiensis“ in Pecs (Fünfkirchen)<br />
Medizin. Die Arztkarriere begann<br />
im Krankenhaus der Barmherzigen<br />
Brüder in Eisenstadt. Dort<br />
ließ sich Dr. Puhr in nur drei Jahren<br />
zum Facharzt für Anästhesiologie<br />
und Intensivmedizin ausbilden,<br />
denn von Anfang an war sein<br />
Leitmotiv den Menschen als Ganzes<br />
zu betrachten und ihm in allen<br />
Lebenslagen hilfreich zur Seite zu<br />
stehen. Als 44-jähriger übernahm<br />
er als erster Arzt die Primarstelle<br />
an der neugeschaffenen Anästhesie<br />
in St. Veit und baute diese Abteilung<br />
Schritt für Schritt aus. Vor<br />
allem die Intensivstation mit acht<br />
Betten ist ein Aushängeschild, um<br />
das St. Veit von vielen Krankenhäusern<br />
beneidet wird. Im Spital<br />
der Herzogstadt werden sämtliche<br />
Arten von Allgemeinnarkosen, Regionalanästhesien<br />
wie Lumbal-,<br />
Thoracal-, Periduralanästhesie<br />
und kombinierte Verfahren angewendet“,<br />
ist Dr. Puhr stolz auf seine<br />
in den letzten Jahrzehnten vollbrachten<br />
Leistungen. Als Rotkreuz-<br />
Chef bleibt er der Rotkreuz-Bezirksstelle<br />
allerdings erhalten, was<br />
mit großer Freude zur Kenntnis<br />
genommen wurde, hat er doch in<br />
jüngster Zeit auch auf diesem<br />
Sektor Sensationelles vollbracht<br />
und unter anderem für den modernen<br />
Neubau am Nordrand der<br />
Stadt, bei Hunnenbrunn, gesorgt.<br />
Auch der Notarztwagen, der sich<br />
bestens bewährt, geht auf seine<br />
Initiative zurück.<br />
Die vielen Festredner, die sich<br />
zum Abschied von Primar Dr. Puhr<br />
eingefunden hatten, waren voll<br />
des Lobes für den „Neo-Pensionisten“<br />
und bezeichneten ihn als<br />
echten Pionier der Medizin und<br />
des Roten Kreuzes. Namens des<br />
Ordens der Barmherzigen Brüder<br />
gab es herzliche Dankesworte von<br />
Provinzial Paulus Kohler und Prior<br />
Pius Volk, für die Ärzteschaft würdigte<br />
Prim. Dr. Roth die Taten seines<br />
Kollegen. Das Land Kärnten<br />
stellte sich, vertreten durch LHStv.<br />
Dr. Peter Ambrozy, mit dem Großen<br />
Goldenen Ehrenzeichen ein<br />
und Bürgermeister Gerhard Mock<br />
überreichte dem fünffachen Vater<br />
den ihm vom Gemeinderat verliehenen<br />
Ehrenring der Stadt St. Veit<br />
und es erfolgte auch ein Eintrag in<br />
das „Goldene Buch“ der Herzogstadt.<br />
Alles in allem war es eine würdige<br />
Feier mit einem sichtlich gerührten<br />
Primar, der sich zwar mit<br />
Recht auf die verdiente Pension<br />
freuen darf, auf der anderen Seite<br />
aber sicher die Arbeit in seiner Intensivabteilung<br />
vermissen wird.<br />
Dafür hat er in Zukunft mehr Zeit<br />
für das Rote Kreuz in St. Veit.<br />
Abschied nach langer erfolgreicher Arztkarriere. Von links: Provinzial Paulus Koller, Bürgermeister Gerhare Mock, Primar<br />
Dr. Franz Puhr, LHStv. Dr. Peter Ambrozy und der Prior des St. Veiter Krankenhauses, Pius Volk.<br />
AKTUELLES<br />
DR. FRANZ PUHR<br />
Vollblutmediziner<br />
mit Leib und Seele<br />
Prim. Dr. Franz Puhr verabschiedet<br />
sich Ende Juni im<br />
Krankenhaus der Barmherzigen<br />
Brüder in St. Veit als Leiter der<br />
Abteilung für Anästhesie und<br />
Intensivmedizin. Nach 28 Jahren<br />
engagierter Tätigkeit geht<br />
er in den wohlverdienten Ruhestand.<br />
Von allen wird er als ein<br />
Arzt mit Leib und Seele beschrieben,<br />
als Doktor, der sein<br />
Herz stets auf dem richtigen<br />
Fleck hatte und als Primar, der<br />
seine Abteilung stets auf dem<br />
neuesten Stand gehalten hat.<br />
Dr. Puhr bei seiner Verabschiedung:<br />
„Die Medizin hat sich in<br />
den letzten 30 Jahren enorm<br />
verändert, es gab stets Neuerungen,<br />
kaum hatte man diese<br />
eingeführt, galt es schon den<br />
nächsten Generationensprung<br />
zu tun. Eine medizinische Periode,<br />
die früher oft ein Menschenleben<br />
gedauert hat, währt heute<br />
dank der ausgezeichneten Forschung<br />
nur mehr wenige Jahre.<br />
So habe ich, wenn ich einen<br />
Vergleich ziehen darf, in meiner<br />
Dienstzeit am St. Veiter Krankenhaus<br />
an die sechs medizinischen<br />
Generationen erlebt. Ich<br />
musste ständig Neues lernen,<br />
mich immer wieder mit den<br />
Fortschritten in meinem Fach<br />
beschäftigen, um den Patienten<br />
das Beste bieten zu können! Ich<br />
hoffe, dass es mir gelungen<br />
ist!“<br />
Prim. Dr. Franz Puhr hat in diesen<br />
fast drei Jahrzehnten am<br />
Krankenhaus St. Veit Gewaltiges<br />
geleistet. So wurde unter<br />
ihm eine eigene Intensivstation<br />
geschaffen und auf acht Betten<br />
erweitert. Dafür gebührt ihm<br />
ein extra „Dankeschön!“
REGIONALES/WERBUNG<br />
Malermeisterbetrieb Pugganig<br />
feierte sein 50 Jahr-Jubiläum!<br />
Der Malermeisterbetrieb Karl<br />
Pugganig, Raum- und Fassadendesign,<br />
an der Bundesstraße<br />
in Hunnenbrunn bei St. Veit<br />
feiert heuer sein 50-jähriges<br />
Bestehen. Aus diesem Anlass<br />
lud das Unternehmen zu einer<br />
großen Feier ein, bei der man<br />
sich einiges einfallen hat lassen.<br />
So präsentierte Karl Pug-<br />
Direkt an der Bundes- bzw.<br />
Schnellstraße zwischen<br />
Klagenfurt und St. Veit/Glan –<br />
an der Ortseinfahrt von Maria<br />
Saal – entsteht für Sie die neue<br />
Raiffeisenbank.<br />
Die Forderungen unserer Kunden nach<br />
noch besserer Erreichbarkeit, die verkehrstechnische<br />
Lage (Zufahrt, Parkplätze,<br />
andere Erledigungen) der neuen Raiffeisenbank<br />
sowie die aktive und diskrete<br />
Beratung unserer Kunden mit den<br />
Öffnungszeiten auch nachmittags<br />
(donnerstags sogar bis 18.00 Uhr) sind<br />
uns im Sinne der gemeinsamen Zielsetzung<br />
ein wesentliches Anliegen.<br />
Kommen Sie schon heute zu uns – derzeit<br />
noch am Hauptplatz 9 – und sichern Sie<br />
sich bereits jetzt den Eröffnungsbonus!<br />
Zum Beispiel mit folgenden Angeboten:<br />
• Zukunftskonto – modern, bequem,<br />
flexibel und kostengünstig!<br />
ganig zusammen mit seinen<br />
tüchtigen Mitarbeitern den Betrieb<br />
und das umfangreiche<br />
Leistungsangebot gemeinsam<br />
mit seinen Partnern und Zulieferern.<br />
Kunden und Freunde feierten<br />
in gemütlicher Runde mit und<br />
gratulierten herzlichst zum Firmenjubiläum.<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2003 38<br />
Rotes Kreuz bildete<br />
Rettungssanitäter aus<br />
Kürzlich wurden im Rahmen einer<br />
kleinen Feier im Gasthof Erian<br />
in Gurk durch den Bezirksstellenleiter<br />
des Roten Kreuzes St.<br />
Veit/Glan, Prim. Dr. Franz Puhr, die<br />
Zeugnisse für die vergangene Rettungssanitäterausbildung<br />
sowie<br />
für die Führungskräfteausbildung<br />
übergeben. 13 neuen Rettungssanitätern,<br />
vier Gruppenkommandanten,<br />
zwei Zugskommandanten<br />
sowie vier Jugendgruppenleitern<br />
wurde damit für ihren Einsatz und<br />
ihr Engagement gedankt.<br />
Seit Ende März stehen der Bezirksstelle<br />
St. Veit wieder neue<br />
Rettungssanitäter zur Verfügung,<br />
die unentgeltlich im Dienst der<br />
Bevölkerung stehen. Zusätzlich ist<br />
die Ausbildung zum Rettungssanitäter<br />
eine anerkannte Berufsausbildung.<br />
In insgesamt 160 Theorie-<br />
und 100 Praxisstunden wurden<br />
unter Schulungsreferenten Ing.<br />
Werner Orasch die Teilnehmer dazu<br />
ausgebildet, notleidenden<br />
Menschen im Bezirk schnelle und<br />
professionelle Hilfe zu leisten. Ohne<br />
eine straffe Struktur ist auch<br />
• Wohnbaufinanzierungsaktion –<br />
bis 2 Jahre tilgungsfrei!<br />
Egal ob Grundstückskauf, Neubau, Um-/<br />
Ausbau, Renovierung oder Umschuldung<br />
– auf die Raiffeisenbank Maria Saal<br />
können Sie bauen!<br />
der Dienstbetrieb des Roten Kreuzes<br />
nicht aufrechtzuerhalten, deshalb<br />
freute sich der gut gelaunte<br />
Bezirksstellenleiter Prim. Dr. Franz<br />
Puhr umsomehr, auch neu ausgebildeten<br />
Führungskräften die<br />
Zeugnisse zu überreichen. Weiters<br />
konnten zur Anleitung der Jugendgruppen<br />
neue Leiter ausgebildet<br />
werden, die zukünftig mit<br />
ihrem Einsatz die Führung der Jugendgruppen<br />
im Bezirk steuern<br />
werden.<br />
Rettungssanitäter: Maria Bauer,<br />
Simone Krassnitzer, Eva Sacherer,<br />
Agnes Stuck, Stephanie Wernig,<br />
Karin Wurmitzer, Ulrike Zauner,<br />
Hildrun Zenker, Irmgard Zuchart,<br />
Brigitte Klammer, Peter Hartenberger,<br />
Martin Heinisch, Stefan<br />
Schlapper<br />
Gruppenkommandant: Barbara<br />
Gipfler, Kerstin Höfernig, Olivia<br />
Rabl, Brigitte Sick<br />
Zugskommandant: Wolfgang Novak,<br />
Nikolas Zauner<br />
Jugendgruppenleiter: Brigitte<br />
Klammer, Brigitte Sick, Gottlieb<br />
Klammer, Reinhard Sick<br />
Bauen Sie auf uns –<br />
wir bauen für Sie!<br />
In Zukunft noch näher<br />
bei Ihnen<br />
Hinkommen, E-mail schreiben oder anrufen<br />
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Beratungsgespräch.<br />
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39 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Umzug in den Fürstenhof. Von links: NRAbg. Seppi Bucher, Stadtwächter, Bürgermeister Max Koschitz, LHStv. Dr. Peter<br />
Ambrozy und NRAbg. DI Klaus Auer bei der Schlüsselübergabe.<br />
Friesachs Gemeinde zog in den Fürstenhof<br />
Es war ein großes Fest, würdig der<br />
Mittelalter-Metropole Friesach.<br />
Max Koschitz, der Stadtfürst und<br />
Bürgermeister, zog mit seinen<br />
Mannen vom alten Gemeindeamt<br />
in den Fürstenhof um. Mit im Gefolge<br />
LHStv. Dr. Peter Ambrozy,<br />
der als Gemeindereferent dem<br />
„Bürgermax“ die neuen Schlüssel<br />
überreichte. Als Gratulanten stellten<br />
sich auch die beiden NRAbg.<br />
Seppi Bucher und Klaus Auer ein.<br />
Mitgestaltet haben den Umzug die<br />
heimischen Vereine, darunter die<br />
„Servus die Wadln“<br />
beim Ironman 2004<br />
Hannes Hössl und Wolfgang Patscheider<br />
nehmen am 4. Juli am<br />
Ironman in Klagenfurt teil. Die beiden<br />
Hobbysportler, die bei dem<br />
Bewerb 3,8 Kilometer schwimmen,<br />
180 Kilometer Rad fahren<br />
und 42,125 Kilometer laufen werden,<br />
fanden mit Intersport XL in<br />
Klagenfurt in der Feldkirchner-<br />
straße, dessen Geschäftsführer<br />
Günter Messner ist, erfreuliche<br />
Unterstützung.<br />
Intersport XL, ein Förderer des<br />
Sportes, wünscht den Teilnehmern,<br />
die sich ein Jahr lang intensiv<br />
auf diesen sicherlich kräfteraubenden<br />
Wettkampf vorberei- tet<br />
haben, viel Erfolg.<br />
Landjugend, die Jungfeuerwehr,<br />
die Gaukler, die Ritter von „ferrum<br />
frisacum“, das Rote Kreuz und der<br />
Gemeindebauhof.<br />
Im alten Rathaus sind bis 31. Oktober<br />
Exponate des Künstlers Ludwig<br />
Angerer ausgestellt.<br />
FELDKIRCHEN. Leopold Polanz,<br />
Meister der Diskant- und der Bassseite<br />
seines Akkordeons, wird am<br />
1. Juli um 20 Uhr in der Evangelischen<br />
Trinitatiskirche in Waiern<br />
nicht nur Bearbeitungen der „Carmina<br />
burana“ und Perlen des<br />
Deutschen Volksliedschatzes, sondern<br />
auch Werke von Robert Schumann,<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy<br />
und Johannes Brahms spielen.<br />
Der Feldkirchner Vortragskünstler<br />
Franz Knes wird die Zuhörer durch<br />
den Vortrag der Liedtexte bezie-<br />
REGIONALES/WERBUNG<br />
50-JAHR-JUBILÄUM<br />
50 Jahre Trafik Thaller<br />
Am 15. Juni 1954 haben Karl<br />
und Gertrude Thaller in Glandorf<br />
in einem Kiosk eine Trafik<br />
eröffnet. Mit einem „Latawagalan“<br />
wurden zweimal wöchentlich<br />
die Lieferungen von der<br />
Haupttrafik in St. Veit/Glan geholt.<br />
Nach einigen Jahren<br />
übersiedelte die Trafik vom<br />
kleinen Kiosk in das neu erbaute<br />
Haus der Thallers, wo Fam.<br />
Thaller bis zu Ihrem Ruhestand<br />
im Juni 1990 mit Leidenschaft<br />
tätig war. Nun wird die Trafik<br />
von Hubert FRITZ und Team<br />
geführt. Auch Bgm. Gerhard<br />
Mock gratulierte Karl und Gertrude<br />
Thaller recht herzlich<br />
zum 50-jährigen Bestehen und<br />
wünscht noch viele gemeinsame<br />
Jahre im Ruhestand.<br />
Virtuoses Ziehharmonikaspiel in<br />
Tiebelstädter Trinitatiskirche<br />
hungsweise von Einführungstexten<br />
auf die jeweils folgenden Musikstücke<br />
einstimmen. Der gefragte<br />
Akkordeonist Polanz begeisterte<br />
zuletzt sein Publikum im Spittaler<br />
Schloss Porcia und in der Neuen<br />
Burg Völkermarkts durch seine faszinierende<br />
Kunstfertigkeit. Die bekannte<br />
Kärntner Kulturjournalistin<br />
Barbara Einhauer schrieb vor kurzem<br />
über das ausdruckstarke Spiel<br />
Leopold Polanz, dass sie sich „in<br />
ein verlorenes Paradies versetzt“<br />
gefühlt habe.
AKTUELLES/WERBUNG<br />
Hans Kopeinig<br />
„Begleitung“<br />
Für viele Menschen ist es wichtig eine<br />
professionelle Hilfe in Anspruch zu<br />
nehmen, da sie sich oft in einer Sackgasse<br />
befinden. Um nicht zu resignieren<br />
und krank zu werden, sollten Menschen<br />
den Mut aufbringen, sich dieser<br />
Seminare zu stellen, denn Trauer erfasst<br />
den ganzen Menschen seelisch,<br />
körperlich und in den sozialen Bereichen.<br />
In diesen Seminaren wird das<br />
Chaos der Trauer nach einen Modell<br />
LTUM (Lebens-Trauer-Umwandlungs-<br />
Modell) von Dr. Jorgos Canacakis geordnet.<br />
Dieses kreativ Interventionsmodell<br />
gibt uns die Möglichkeit, die<br />
Trauer zum Ausdruck kommen zu lassen.<br />
Denn Trauerfähigkeit muss erst<br />
wieder erarbeitet werden, und es führt<br />
kein Weg an ihr vorbei, sondern nur<br />
hindurch.<br />
Wie Cornelia, der es mit Hilfe des Seminars<br />
gelang, den Verlust ihres Sohnes<br />
zu verarbeiten: „Ich lernte viel<br />
Wertvolles; vor allem, dass es mich<br />
auch noch gibt. Dass es möglich ist,<br />
mit dieser Trauer zu leben, und trotzdem<br />
glücklich zu sein.“ Cornelia kann<br />
damit leben, dass es ihren Sohn nicht<br />
mehr gibt, wirft sich nicht länger vor,<br />
eine schlechte Mutter gewesen zu sein.<br />
„Ich fange an, mein Leben zu genießen.<br />
Mich auf Dinge zu freuen,wie zum Beispiel<br />
den Frühling. Meine Sinne arbeiten,<br />
weil ich weiß, mit wem und wo<br />
mein Kind ist.“<br />
Roland hat an diesem Seminar aus<br />
Interesse teilgenommen. Er merkte,<br />
wie wichtig Menschen sind, die keine<br />
Trauer mitnehmen. Denn diese hätten<br />
die Kraft, die Sorgen der einzelnen<br />
Teilnehmer aufzunehmen und mitzutragen.<br />
„Es hat mich fasziniert, welch<br />
positive Energie von einer Person auf<br />
die andere überging. Man konnte hören,<br />
wie die einzelnen Personen immer<br />
leichter über ihre Sorgen und Probleme<br />
sprachen.“<br />
Besitzen und Loslassen. Man besitzt<br />
nie etwas wirklich. Nur eine Zeitlang<br />
bewahrt man es auf. Ist man nicht fähig,<br />
es wegzugeben, wird man selbst<br />
festgehalten. Was immer man sammelt,<br />
muss sein wie Wasser in der<br />
hohlen Hand. Greift man zu, läuft es<br />
weg. Willst du es besitzen, beschmutzt<br />
du es. Läßt du es los, ist es für immer<br />
dein.<br />
Trauer ist ein Teil unseres Lebens, ein<br />
natürliches Empfinden, wie es auch<br />
das Gegenteil, die Freude ist. Trauer ist<br />
der Lösungsprozess nach dem Verlust<br />
der Hoffnung, einem Lebensziel oder<br />
einem geliebten Menschen. Dieser<br />
Prozess ist natürlich, obwohl er als<br />
schmerzhaft und bedrohlich erlebt<br />
wird. Trauer erfasst den ganzen Menschen<br />
in seinem seelischen, körperlichen<br />
und sozialen Befinden. Es führt<br />
kein Weg an der Trauer vorbei, sondern<br />
nur durch sie hindurch. Sie ist eine<br />
gesunde, aber oft langwierige und<br />
schmerzhafte Erfahrung. Als gesunde<br />
Reaktion braucht Trauer keine Therapie,<br />
aber eine verständnisvolle, angemessene<br />
Begleitung in einer tragenden<br />
Gemeinschaft. Trauer ist keine<br />
Krankheit, aber wenn wir sie nicht zum<br />
Ausdruck kommen lassen, kann sie<br />
uns krank machen.<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2003 40<br />
Das Wildbad Einöd wurde um- und ausgebaut und wird am 15. Juli als Kur- und Therapiezentrum in Betrieb genommen.<br />
Das Haus legt sehr großen Wert auf eine ganzheitliche Versorgung und bietet zusätzlich Ernährungskurse.<br />
Wildbad Einöd als Kurzentrum<br />
Mit 15. Juli wird die völlig erneuerte Gesundheitstherme Wildbad Einöd als Kur- und Therapiezentrum<br />
in Betrieb genommen. Neben einem physikalmedizinischen Tagesambulatorium steht auch<br />
ein Kurzentrum mit allen anerkannten Kuranwendungen zur Verfügung.<br />
Die seit Jahrhunderten bekannte<br />
Heilkraft der warmen<br />
Einöder Quellen laden zusätzlich<br />
zum Schwimmen und Verweilen<br />
im neu renovierten Hallen-<br />
und Freibad ein.<br />
Anerkannt in Wildbad Einöd<br />
sind die physikalischen Therapieanwendungen<br />
und die<br />
Bewegungsbäder. Die Anwendungen<br />
der Gesundheitstherme<br />
wirken vor allem bei akuten<br />
und chronischen Erkrankungen<br />
des Stütz- und Bewegungsapparates,<br />
bei chronischen<br />
entzündlichen Gelenkserkrankungen,<br />
Gefäß- und Durchblutungsstörungen,Nachbehandlung<br />
nach Operationen, bei<br />
Hauterkrankungen u.v.m.<br />
Das Kur- und Therapiezentrum<br />
steht unter der fachärztlichen<br />
Leitung von Frau Dr. Andrea<br />
Rainer, die sich mit einem bewährten<br />
und freundlichen Therapeutenteam<br />
um die Patienten<br />
kümmert.<br />
Das Haus legt auch sehr großen<br />
Wert auf eine ganzheitliche<br />
Versorgung und bietet zusätzlich<br />
Ernährungskurse,<br />
Bewegungs-und Osteoporoseturnen,<br />
Rückenschule und Wirbelsäulengymnastik<br />
an.<br />
Im Umfeld der Deutschordens-<br />
schwestern findet man Ruhe<br />
und Entspannung. Es werden<br />
laufend Anti-Stress-Programme<br />
und Meditation angeboten.<br />
„Nach dem Motto Körper –<br />
Geist – und Seele möchten wir<br />
die Einheit von körperlicher<br />
Gesundheit durch unser Kurund<br />
Therapiezentrum; geistige<br />
Gesundheit durch unser Seminar-<br />
und Kursangebot und<br />
seelische Gesundheit durch<br />
Entspannung und Meditation<br />
auch durch die Nähe und das<br />
Umfeld zu den Deutschordensschwestern<br />
zum Ausdruck<br />
bringen, wobei natürlich jede<br />
Einheit für sich alleinezur Verfügung<br />
steht“, betont Kurärztin<br />
Dr. Andrea Rainer.<br />
„Gesundheitstherme Wildbad<br />
Einöd”<br />
Am 15. Juli findet die Eröffnung<br />
des Kurhotels und Kur-zentrums<br />
mit Tagesambulatorium<br />
statt, wobei modernste Therapieformen<br />
zur Stabilisierung<br />
des gesundheitlichen Gleichgewichtes<br />
angeboten werden. Dr.<br />
Andrea Rainer ist Facharzt für<br />
physikalische und rehabilitative<br />
Medizin. Als Kurdirektor und<br />
kaufmännischer Leiter fungiert<br />
Alois F. J. Pacher.<br />
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41 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Rund um das Schlafzimmer: das<br />
Bett – das wichtigste Möbelstück<br />
In einem schönen und edlen Zimmer lässt es sich hervorragend schlafen. Ein Sonntag im Bett ist gemütlich<br />
und nett – so sollte es aber nicht nur sonntags sein, sondern an jedem Tag. Das Lied aus vergangener<br />
Zeit hatte gar nicht so Unrecht. Wir verbringen ein Drittel unseres Lebens im Bett.<br />
Grund genug also, aus dem<br />
Schlaf- einen Wohlfühlraum zu<br />
machen. Und immerhin zählt das<br />
Schlafzimmer zu einem der persönlichsten<br />
Räume überhaupt.<br />
Einige Frage zum Thema Schlafen:<br />
Fühlen Sie sich eigentlich wohl in<br />
Ihrem Schlafzimmer, schlafen Sie<br />
gut in Ihrem Bett? Wenn ja, dann<br />
sollte dieser Raum so bleiben wie<br />
er ist – aufgepeppt werden kann<br />
er vielleicht mit einigen wenigen<br />
Accessoires. Wenn nicht, dann<br />
wird es höchste Zeit für Veränderungen.<br />
Über keinen Raum in einer Wohnung<br />
oder einem Haus wird so<br />
wenig nachgedacht wie über das<br />
Schlafzimmer. Schließlich muss<br />
der ja nicht repräsentativ sein,<br />
kein Fremder betritt jemals dieses<br />
Refugium – hier ist es ganz privat.<br />
Und außerdem schläft man hier ja<br />
„nur“, benutzt ihn als Abstellkammer<br />
oder hat hier seinen Arbeitsplatz,<br />
weil sonst nirgendwo Platz<br />
dafür ist. Wenn das bei Ihnen und<br />
Ihrem Schlafzimmer zutrifft, sollten<br />
Sie diese Situation gründlich<br />
überdenken. Repräsentativ muss<br />
dieser Raum für andere ja wirklich<br />
nicht sein. Aber Sie sollten sich<br />
darin schon wohlfühlen. Je besser<br />
man sich fühlt und je besser man<br />
hier zur Ruhe kommen kann, desto<br />
besser schläft man.<br />
Das wichtigste Möbelstück im<br />
Schlafzimmer ist natürlich das<br />
Bett. Ein so intensiv genutztes Möbelstück<br />
wie das Bett muss einige<br />
wichtige Kriterien erfüllen. Außer<br />
dass es schön aussieht, soll es vor<br />
allem bequem sein, genügend<br />
Platz für Bewegung bieten, aus<br />
erstklassigem Material bestehen<br />
und solide verarbeitet sein. Nichts<br />
kann nämlich mehr nerven als ein<br />
schlecht verarbeitetes Bett, das<br />
mit der Zeit bei jeder Bewegung<br />
quietscht oder sogar aus den Fugen<br />
geht. Das Bett muss sich den<br />
Bedürfnissen seines Nutzers anpassen<br />
– und nicht umgekehrt. Bei<br />
der Planung des Bettes sollte man<br />
daher genau überlegen, welchen<br />
Komfort man haben möchte.<br />
Wenn Sie nicht wissen, was Sie<br />
wollen, lassen Sie sich doch beraten.<br />
Regelmäßig setzen die diversen<br />
Möbelmessen Trends für<br />
das Jahr fest. Bei der Schlafzimmereinrichtung<br />
heißt der Trend<br />
für 2004: „Erlaubt ist, was gefällt“<br />
– auf den individuellen Geschmack<br />
und den jeweiligen Typ kommt<br />
es an.<br />
Ich finde für Sie: Erdstrahlen,<br />
Wasseradern, Elektrosmog,<br />
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von Baugründen.<br />
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Schlussverkauf<br />
Früher war der Schlussverkauf<br />
ein „Muss“ für jedes Geschäft,<br />
um Platz für ein neues<br />
Sortiment zu schaffen. In der<br />
Regel gab es nur den Sommer-<br />
und Winterschlussverkauf.<br />
Mit der Zunahme des<br />
Angebotes speziell in der<br />
Großfläche, hat man zusätzliche<br />
Abverkäufe erfunden, wie<br />
zum Beispiel Lager-, Rampen-,<br />
Inventurabverkauf. Für diese<br />
Aktionen werden Billigwaren<br />
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Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 42<br />
Baden ist gesund, vor allem in einer Therme. Jene in Wildbad Einöd wurde ausgebaut.<br />
Sie wird am 16. Juli völlig erneuert als Kur- und Therapiezentrum eröffnet.<br />
Rund um den Eigenheimbau: Das<br />
Sparen beginnt bereits im Kopf<br />
Preiswert bauen, ohne auf Stil,<br />
Komfort und Sicherheit zu verzichten:<br />
Welcher Bauherr möchte<br />
das nicht? Doch wo anfangen?<br />
Am besten ganz oben: „Sparen<br />
beginnt bereits im Kopf“, ist Bauspar-Expertin<br />
Ingrid Lechner überzeugt,<br />
„man braucht Anregungen,<br />
wo Kostensenkungen möglich<br />
sind und konkrete Beispiele, was<br />
wie viel bringt.“ Die wichtigsten<br />
Bauspar-Tipps – vom Grundstück<br />
bis zum Innenausbau – hat die<br />
Bausparkasse für Häuselbauer zusammengestellt.<br />
Wer bauen will, braucht zunächst<br />
einmal ein Grundstück – trotz großer<br />
regionaler Unterschiede oft<br />
der größte Kostenfaktor beim Eigenheimbau.<br />
Große Grundstücke<br />
werden meist zu einem günstigeren<br />
Quadratmeterpreis angeboten<br />
als mittlere oder kleinere. Auch<br />
wenn das Teilen des Baugrundes<br />
nicht immer erlaubt wird, kann<br />
www.tischlerei-kreiter.at<br />
man oft mehrere Häuser darauf<br />
bauen – die Fläche wird parzelliert.<br />
Vorteile: Nur eine Erschließung,<br />
nur eine Zuwegung, Leitungen<br />
können gemeinsam genutzt<br />
werden, der anteilige Preis ist niedriger.<br />
Man kauft oder baut ein Haus auf<br />
einem fremden Grundstück und<br />
bezahlt an den Grundstückseigner<br />
eine Erbpacht für eine vertraglich<br />
vereinbarte Laufzeit von meist 99<br />
Jahren. Endet der Erbpachtvertrag,<br />
fällt das Haus entweder gegen<br />
Zahlung einer Entschädigung<br />
an den Grundstückseigentümer<br />
oder der Erbpachtvertrag wird<br />
verlängert.<br />
Bei Baupreisen gibt es erhebliche<br />
Unterschiede. Kostenbewusste<br />
Architekten bemühen sich um eine<br />
sehr präzise Ausschreibung<br />
der Bauarbeiten und holen verschiedene<br />
Angebote von Baufirmen<br />
ein.<br />
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43 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Das Bad war bei vielen Völkern<br />
ein wichtiger kultureller Faktor<br />
Im Mittelalter gab es wenig entscheidende Veränderungen im europäischen Badewesen. Die Bäder<br />
waren einfach ausgestattet. In den meisten Fällen handelte es sich um Wannen- und Schwitzbäder.<br />
Öffentliche Bäder gab es nur dort, wo Klöster ihre Bäder der Bevölkerung zur Verfügung stellten<br />
Auch Burgherren ließen hin<br />
und wieder ihre armen Untertanen<br />
in ihren Bädern baden.<br />
Genutzt wurden sie jedoch gar<br />
nicht oder ganz selten: z. B. vor<br />
Kirchenfesten oder nach langer,<br />
ermüdender Reise. Die<br />
spanischen Bäder nahmen in<br />
dieser Zeit eine Sonderstellung<br />
ein. Die Araber eroberten im 8.<br />
Jh. weite Teile der iberischen<br />
Halbinsel. Dort bürgerte sich<br />
weitestgehend der orientalische<br />
Badestil ein. Das bekannteste<br />
und prächtigste Bauwerk<br />
ist das 1231 errichtete Schwitzbad<br />
im maurischen Stil in der<br />
Alhambra in Granada. Das gesellige<br />
Baden war zu dieser<br />
Zeit nicht völlig verloren gegangen.<br />
Karl der Große ließ<br />
sich 778 in Aachen in seinem<br />
Palast ein luxuriöses<br />
Bad einbauen. Zum Baden<br />
lud er seine Söhne, Große<br />
des Reiches, fremde Gesandte,<br />
Hofleute und Diener<br />
ein. Mit ihnen verbrachte er<br />
dann vergnügliche Stunden<br />
mit Musik, Gesang und<br />
Festmahl. Von ihm wissen<br />
wir auch, dass er ein guter<br />
Schwimmer war. Schwimmen<br />
gehörte im Mittelalter<br />
zu den sieben ritterlichen<br />
Tugenden.<br />
Kirche und Bad<br />
Die Kirche hatte zum Badewesen<br />
in dieser Zeit eine<br />
geteilte Meinung. So lehnte<br />
sie z. B. den Badbesuch<br />
nach griechisch-römischen<br />
Sitten mit seinen ausschweifendenVergnügungen<br />
grundsätzlich ab und<br />
diese Art des Badens wurde<br />
von ihr auch bekämpft. Kaiser<br />
Augustinus und seine<br />
zeitgenössischen Theologen<br />
waren der Meinung,<br />
dass ein Bad einmal im Monat<br />
ausreichend sei und gerade<br />
noch mit dem christlichen<br />
Glauben vereinbar<br />
sei. Er (Augustinus) schuf<br />
auch grundlegende Normen<br />
für das klösterliche Leben.<br />
Bekannt wurden sie als<br />
„Aachener Regeln“. Hierin<br />
stellte er den Badgebrauch<br />
ins Ermessen des Priors.<br />
Nur zweimal im Jahr durfte gebadet<br />
werden. Und zwar vor<br />
Weihnachten und vor Ostern.<br />
Erst mit der Entstehung der<br />
Städte und dem engeren<br />
Nebeneinander der Einwohner<br />
sollte sich eine stärkere Entwicklung<br />
des Badewesens anbahnen.<br />
Angesichts der sich<br />
immer weiter ausbreitenden<br />
gefährlichen Epidemien und<br />
der Primitivität der sanitären<br />
Anlagen wurde Waschen und<br />
Baden immer mehr zu einer<br />
dringenden Forderung.<br />
Aus dieser Notwendigkeit heraus<br />
entwickelte sich der Beruf<br />
des Baders und es entstanden<br />
ganz allmählich öffentliche Ba-<br />
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destuben. Zuerst in Frankreich<br />
und Italien, im l2.Jahrhundert<br />
auch bei uns in Österreich, im<br />
westlichen und südlichen<br />
Deutschland. 1150 gab es<br />
schon in Köln und Fulda gewerbsmäßige<br />
öffentliche Badestuben,<br />
die urkundlich als „balnea“<br />
bezeichnet wurden. Mehr<br />
und hat die Einrichtung „Bad“<br />
an Bedeutung zugenommen.<br />
Das dokumentiert die Tatsache,<br />
dass in nord- und ostdeutschen<br />
Städten ebenfalls Badestuben<br />
entstanden. So gab es<br />
in Hamburg und Lübeck um<br />
1240 bereits Badestuben. In<br />
Friesach bestand eine um<br />
1255, die älteste in Kärnten.<br />
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der Möbelrestaurierung<br />
Restauration erfordert Sachverständnis<br />
und Fingerspitzengefühl. Es geht<br />
nicht darum etwas neu zu machen,<br />
sondern alten Möbeln wieder Leben<br />
einzuhauchen, sie zum Strahlen zu<br />
bringen. Dabei ist der Tischler voll<br />
gefordert: Er muss erkennen, ob<br />
das alte Möbelstück echt oder ein<br />
Nachbau ist, er muss Kenntnis über<br />
die verschiedenen Stilrichtungen haben<br />
und er muss beurteilen, ob eine<br />
aufwändige Restaurierung Sinn<br />
macht. Außerdem muss er wissen,<br />
wo er die verschiedenen Hölzer,<br />
Beschläge, Scharniere und Griffe,<br />
die er zur Restaurierung benötigt,<br />
organisiert.<br />
altes<br />
Möbelstück<br />
Das Team<br />
der Tischlerei<br />
Kogler<br />
hat umfangreicheErfahrung<br />
mit der<br />
Restaurierung alter Möbelstücke.<br />
Ob Familienerbstück oder vom Flohmarkt<br />
– bei der Restaurierung alter<br />
Möbel spielen zwei Kriterien eine<br />
wesentliche Rolle: die ursprüngliche<br />
Optik unter Berücksichtigung der<br />
vollen Funktionsfähigkeit wieder<br />
herzustellen. Dafür ist das Vorher-<br />
Nachher-Erlebnis umso schöner.<br />
restauriertesMöbelstück<br />
Ganz wichtig:<br />
Nur eine<br />
wirklich fachgerechteRestaurierung<br />
steigert den<br />
Wert eines<br />
alten Möbelstücks. Diese hängt von<br />
der Kunstfertigkeit und der Fachkenntnis<br />
des Tischlers ab.<br />
TISCHLEREI<br />
9314 Launsdorf, Brünnlweg 11<br />
Telefon 04213 / 2275<br />
office.tischlerei-kogler.at<br />
www.tischlerei-kogler.at
AKTUELLES<br />
Veranstaltungen<br />
KAPPEL AM KRAPPFELD<br />
2. Juli: Zeugnisparty der Familie<br />
Prasser im GH Hitsche.<br />
3.: Offenes Kleinfeldturnier des SC<br />
Kappel bei der Freizeitanlage.<br />
4.: Grillfest des Pensionistenverbands<br />
Kappel im Moarhaus Kappel<br />
am Krappfeld.<br />
4.: Patronatsfest St. Willibald der<br />
Pfarre St. Martin.<br />
4.: Norisches Harmonika Treffen<br />
im GH Wendl, Rattenberger.<br />
16. und 17.: Biker-Treffen des<br />
„MCC Flying Grufties“ im GH<br />
Wendl, Rattenberger.<br />
17. und 18.: Backhendlschmaus im<br />
GH Prasser.<br />
18.: Patronatsfest St. Margareta<br />
mit Umgang in Passering veranstaltet<br />
von der Pfarre St. Martin.<br />
30.: Grillfest der FPÖ Krappfeld im<br />
Gemeinschaftshaus Passering.<br />
HIMMELBERG<br />
3. Juli, 20 Uhr: Schlosssingen im<br />
Schlosshof Piberstein in Himmelberg.<br />
25., 9.30 Uhr: Werschlinger Kirchtag<br />
mit der Musikkapelle Himmelberg.<br />
HÜTTENBERG<br />
3. Juli: „Ein Gang durchs Jahr“,<br />
Katschtaler Quartett und Pleschberger<br />
Xang veranstaltet vom Kulturverein<br />
Hüttenberg im Noricum<br />
Bergrichterhaus.<br />
3.: Fußballturnier der SPÖ-Lölling.<br />
4.: Mineralienbörse im Schaubergwerk.<br />
4.: Pfarrfest des Pfarrgemeinderates<br />
Hüttenberg im Veranstaltungszentrum<br />
Heft.<br />
9. und 10.: Fest der Kulturen – 20<br />
Jahre Heinrich Harrer Museum im<br />
Heinrich Harrer Museum.<br />
10. und 11.: Judenburger Wallfahrt<br />
der Pfarre Maria Waitschach.<br />
18.: Margerethaprozession nach<br />
Noreia veranstaltet vom Pfarrgemeinderat<br />
Hüttenberg in St. Martin<br />
am Silberberg.<br />
17. und 18.: Feuerwehrfest der FF-<br />
Hüttenberg.<br />
25.: Dorffest der DG-Mosinz.<br />
ALTHOFEN<br />
23. Juli: Freundschaftstreffen mit<br />
den Vereinen aus Tamm und<br />
Abendunterhaltung im Festzelt der<br />
Feuerwehr.<br />
23. bis 25.: 120 Jahr FF Althofen<br />
im Festzelt am Rüsthausgelände.<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2003 44<br />
„Gesund und schön<br />
von Kopf bis Fuß“<br />
Zahnarzt Dr. Alois Maier und Herbert T. Sager luden ein und viele<br />
Freunde, Kollegen, Verwandte sind gekommen um mit den zwei<br />
Unternehmern die Eröffnung ihres gemeinsamen Zentrums für<br />
Gesundheit in der Grabenstraße 12 in St. Veit zu feiern.<br />
Über vier Etagen erstreckt sich<br />
das Zentrum, in dem sich Zahnärzte,<br />
Zahnhygieniker und ein<br />
Team von Orthopädietechnikern<br />
und Gesundheitsspezialisten um<br />
die Gesundheit und Mobilität ihrer<br />
Kunden kümmern. Modernst eingerichtete<br />
Behandlungsräume,<br />
Werkstätten und Verkaufsräume<br />
wurden geschaffen, um Patienten<br />
und Kunden optimal betreuen zu<br />
können.<br />
Beim „Tag der offenen Tür“ konnten<br />
sich die geladenen Gäste von<br />
der gelungenen Gestaltung der<br />
Ordinations- und Geschäftsräumlichkeiten<br />
überzeugen. Die St. Veiter<br />
Künstlerinnen Sabine Weinert-<br />
Baumer, Heidi und Helga und der<br />
Künstler GEZA gestalteten eine<br />
Vernissage, die in ihrer Komplexität<br />
und Vielfalt ihresgleichen<br />
sucht. Die Werke können noch in<br />
den nächsten Wochen im Gesundheitszentrum<br />
bewundert werden.<br />
Nach den Eröffnungsworten von<br />
Bürgermeister Gerhard Mock und<br />
dem Inhaber Herbert T. Sager und<br />
Alois Maier sowie der Segnung<br />
durch Stadtpfarrer Rudolf Pacher,<br />
Ferienkindergarten der Stadt St. Veit<br />
Der traditionelle St. Veiter Ferienkindergarten wird heuer vom 12. Juli<br />
bis 31. August im Kindergarten Wayerfeld angeboten. Anmeldeformulare<br />
liegen derzeit in der Städtischen Kindergartenverwaltung im Parterre<br />
des Rathauses auf. Die Betreuung erfolgt wahlweise in Halbtags- (6.45<br />
bis 12 Uhr) und Ganztagsgruppen (6.45 bis 17 Uhr).<br />
die vom Bläserquartett der Musikschule<br />
St. Veit unter Leitung von<br />
Thomas Sax untermalt wurde,<br />
wurden die Besucher von Roland<br />
Pink und seinem Team mit Köstlichkeiten<br />
aus Küche und Keller<br />
verwöhnt. Rossotto sorgte für<br />
Unterhaltung und um Mitternacht<br />
zauberte Magic Vladimir noch so<br />
manche Überraschung aus seinem<br />
Hut.<br />
Für die gelungene Organisation<br />
verantwortlich zeichnete Gabi Sager<br />
mit textundidee, tatkräftig<br />
unterstützt von Roland Pink von<br />
Raffael coffe & food mit seinem<br />
Team. Die wunderschöne Dekoration<br />
stammt von Gartenbau Seppi<br />
Egger und das Zelt, das die Gäste<br />
vor sämtlichen Witterungseinflüssen<br />
schützte, wurde von Getränke<br />
Bodner zu einem äußerst kulanten<br />
Preis zur Verfügung gestellt. Dass<br />
auch wirklich jedem ein Licht aufging<br />
und die Musik spielen konnte,<br />
ist Elektro Christl aus Krumpendorf<br />
zu verdanken. Alles in allem<br />
ein wirklich gelungenes Fest, das<br />
allen sicher noch lange in schöner<br />
Erinnerung bleiben wird.<br />
Von links: Zahnarzt Dr. Alois Maier mit<br />
Eva Starzacher, Gabi Sager und Herbert<br />
T. Sager bei der Präsentation des<br />
von den Gästen gefüllten Spendenkorbes<br />
zugunsten der Volksschule St. Veit.<br />
Mit dem gesammelten Geld soll für<br />
die dortige Integrationsklasse ein Therapiegerät<br />
anfgeschafft werden.<br />
40 Jahre Treue<br />
Im Mai 1964 brachte der Vater seinen<br />
Sohn Josef Meinhard an dessen erstem<br />
Lehrtag mit dem Traktor von Himmelberg<br />
nach Feldkirchen zum Opel<br />
Pirker. Josef Meinhard schloss in diesem<br />
Betrieb die Lehre als KFZ-Mechaniker<br />
ab und blieb auch weiterhin dem<br />
Autohaus Pirker und der Marke Opel<br />
treu. Der Bruder von dreizehn Geschwistern<br />
erlebte die technischen Revolutionen<br />
im Autobau an vorderster<br />
Front mit. Seine Kolleginnen und Kollegen<br />
von Opel Pirker Feldkirchen<br />
wünschen ihm zum Arbeitsjubiläum<br />
alles Gute und bedanken sich für seine<br />
Kameradschaft und für die lange, gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
Streetsoccerturnier<br />
des FC St. Veit<br />
Vom Montag, dem 5. bis Mittwoch,<br />
dem 7. Juli findet auf dem<br />
Parkplatz des St. Veiter Rennbahn-<br />
Stadions das 4. Raiffeisenclub-<br />
Streetsoccerturnier für Volks-,<br />
Haupt-, Mittel- und Berufsschulen<br />
statt. Teilnahmeberechtigt sind<br />
Knaben und Mädchen, aber auch<br />
gemischte Teams. Pro Team gibt<br />
es vier Feldspieler, darunter einen<br />
Wechselspieler sowie einen Tormann.<br />
Die Spiele dauern jeweils<br />
zweimal fünf Minuten. Altersklassen:<br />
Volksschulen 1. und 2. bzw. 3.<br />
und 4. Klassen, Haupt- und Mittelschulen<br />
1. und 2. bzw. 3. und 4.<br />
Klassen. Am Montag, dem 5. Juli<br />
ab 8 Uhr Turnier der Volksschulen,<br />
am Dienstag, dem 6. ab 8 Uhr Turnier<br />
der Hauptschulen und des<br />
Bundesgymnasiums, am Mittwoch,<br />
dem 7. Juli ab 13 Uhr Kärntner<br />
Streetsoccer-Berufsschulturnier.<br />
Kultursaal-Eröffnung<br />
Am Sonntag, dem 11. Juli, wird in<br />
Glödnitz der neue Kultursaal eröffnet.<br />
Ab 13 Uhr Besichtigung, um<br />
14 Uhr Festakt mit Ansprachen sowie<br />
Segnung durch Pfarrer Otto<br />
Gritsch, anschließend gemütliches<br />
Beisammensein.
45 2003 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
AUTO & MOTOR/WERBUNG<br />
Der neue Corolla: Da sieht man sich gerne drin!<br />
Das ist der Kern der Toyota Philosophie.<br />
Denn Toyota entwirft und<br />
plant Autos für die Herausforderungen<br />
der Zukunft. Und das bedeutet<br />
für Techniker und Designer<br />
ein ständiges Streben nach<br />
Höchstleistung sowohl hinsichtlich<br />
der Entwicklung neuer Technologien,<br />
als auch ständiger Verbesserung<br />
bei Qualität und Servicefreundlichkeit.<br />
Entwickelt und<br />
designed in Europa, präsentiert<br />
sich der neue Corolla mit einem<br />
ganz neuen Gesicht. Sein elegantes<br />
Äußeres verspricht, was seine<br />
inneren Werte halten.<br />
Der wunderschön gestaltete Innenraum,<br />
die großzügige Ausstattung<br />
und hervorragende Fahreigenschaften<br />
stehen für die neue europäische<br />
Qualität. Vorne wie hinten<br />
bietet der Corolla Hatchback 5-Türer<br />
außergewöhnliche Kopf- und<br />
Beinfreiheit.<br />
Je nach Ausstattung sind unter anderem<br />
die Fensterheber nicht nur<br />
vorne sondern auch hinten elek-<br />
trisch mit Auf-/Ab-Automatik und<br />
Einklemmschutz serienmäßig.<br />
Zum Sicherheitsstandard gehören<br />
auch ABS und Front- und Seitenairbags.<br />
Hachback 3 Türig<br />
Klares Design und der konsequent<br />
gestaltete Innenraum sind die hervorstechenden<br />
Merkmale des Corolla<br />
Hatchback 3-Türer. Die Türen<br />
sind weit öffnend, dadurch gestaltet<br />
sich auch der Einstieg zu den<br />
hinteren Sitzen sehr komfortabel.<br />
Kräftige Motoren und Einzelradaufhängung<br />
sorgen für dynamisches<br />
Fahrverhalten.<br />
Der neue Corolla ist mit 3 kräftigen<br />
VVT-i Benzinmotoren oder 2 agilen<br />
D-4D Common-Rail Dieseldirekteinspritz-Aggregaten<br />
erhältlich.<br />
Die Linea SOL bietet ABS und EBD,<br />
4 Airbags, elektrische Fensterheber<br />
vorne, Zentralverriegelung mit<br />
Fernbedienung, Klimaautomatik,<br />
beheizbare Außenspiegel, CD-Radio,<br />
Lederlenkrad mit Audiobedienung,<br />
6 Lautsprecher und Optitron<br />
Instrumentierung. Diese Ausstattungslinie<br />
wird für die Hatchback-<br />
Motorvarianten 1,4 VVT-i, 1,6 VVT-i<br />
und 2,0 D-4D angeboten.<br />
Corolla Kombi<br />
Was auch immer Sie vorhaben, Ihr<br />
Corolla Kombi ist dafür bereit. Mit<br />
dem außergewöhnlich großen Ladevolumen<br />
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trägt zum Fahrspaß ebenso<br />
bei wie die hervorragenden<br />
Fahreigenschaften. Kompromisslos<br />
ist auch der Komfort. Elektrische<br />
Fensterheber, Zentralverriegelung<br />
mit Funkfernbedienung,<br />
Klimaautomatik u.v.m. sind je nach<br />
Ausstattung serienmäßig.<br />
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bis 156 g/km
AKTUELLES/AUTO & MOTOR<br />
Sparringpartner auf der Straße<br />
Zum sechsten Mal holte sich Gernot<br />
Seidl aus Neumarkt (lC Kappel,<br />
HSV Klagenfurt) den Staatsmeistertitel<br />
im Duathlon (14<br />
Kilometer Laufen, 75 Kilometer<br />
Radfahren, 8 Kilometer Laufen).<br />
Jetzt trainiert er mit seinen „Sparringpartnern“<br />
Hubert Göderle,<br />
Klaus Gradenegger, Hanns Sostaric,<br />
Günter Hartenberger, Ingo<br />
Succaglia, Helmut Graf und Anton<br />
Macsemniuc für den „Ironman“ in<br />
Hawaii.<br />
„Siegen gegen einen“ so lautet<br />
das Motto der privaten Trainings-<br />
Der neue 90 PS TDI Pumpe-Düse.<br />
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runde aus der Herzogstadt. Gernot<br />
Seidl trainiert täglich, halbtags<br />
ist er in einem Sportfachgeschäft<br />
tätig. Am Nachmittag geht es auf<br />
die Straße, durch Wälder und<br />
Wiesen und ins Wasser. Das ist<br />
der Tagesablauf. Als Mitglied des<br />
Ironman Austria Teams bereitet er<br />
sich gewissenhaft auf die nächste<br />
Veranstaltung, den Ironman auf<br />
Hawaii, vor. Mit seinen Trainingskollegen<br />
ist er laufend unterwegs.<br />
Im Frühjahr werden pro Woche an<br />
die 900 Kilometer geradelt. Wichtig:<br />
Alle haben Spaß an der Sache!<br />
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Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
2004 46<br />
Das Foto zeigt stehend von links Hubert Göderle, Klaus Gradenegger, Lauflegende<br />
Hanns Sostaric, Günter Hartenberger, Ingo Succaglia und Helmut Graf, kniend<br />
von links Anton Macsemniuc und Ironman-Teilnehmer Gernot Seidl.<br />
Burghofsingen des<br />
MGV Straßburg<br />
Der MGV Straßburg lädt am<br />
Samstag, dem 3. Juli um 14 Uhr,<br />
zum traditionellen Bughofsingen<br />
auf Schloss Straßburg ein. Die 28<br />
Sänger um Obmann Direktor<br />
Heinz Diessner und dem engagierten<br />
Chorleiter Karl Pöcher haben<br />
versucht neue Wege zu gehen und<br />
werden daher im Programm für jeden<br />
Geschmack etwas bieten. Es<br />
nehmen auch einige Gastvereine<br />
teil. So haben der Bezirkschor St.<br />
Veit und der MGV „Geselligkeit“<br />
Meiselding ihr Kommen zugesagt.<br />
Erstmals gibt es auch mit dem Coro<br />
„Alpe Adria“ aus Treppo Grande<br />
in Friaul einen grenzüberschreitenden<br />
Kulturaustausch.<br />
Bezirksnachrichten<br />
St. Veit/Feldkirchen<br />
Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Mittelkärnten<br />
IMPRESSUM:<br />
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />
CONTEXT Pink<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Isolde Pink<br />
9300 St. Veit/Glan, Klagenfurter Straße 156<br />
Telefon 04212/2024, Fax 04212/2024-18<br />
E-Mail: redaktion@blick<strong>punkt</strong>.cc<br />
Internet: www.blick<strong>punkt</strong>.cc<br />
Erscheinungsort und Verlagspostamt:<br />
9300 St. Veit/Glan<br />
Druck: Carinthia Druck, St. Veit/Glan<br />
REDAKTIONSSCHLUSS<br />
FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DER<br />
22. Juli 2004<br />
Anzeigenannahme 04212/2024<br />
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47 2004 Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />
Feldkirchen bleibt<br />
Bezirks-Stütz<strong>punkt</strong><br />
Das Bezirksgendarmeriekommando<br />
Feldkirchen bleibt erhalten. Das<br />
sicherte Innenminister Ernst Strasser<br />
dem Kärntner Landeshauptmann<br />
Jörg Haider in einer Unterre-dung<br />
in Klagenfurt zu. Wie<br />
Haider dazu erklärte, sei damit den<br />
sicherheitspolitischen Forderungen<br />
Kärntens von Seiten des Bundes<br />
Rechnung getragen worden.<br />
Eine Schließung des Bezirksgendarmeriekommandos<br />
im Mittelkärntner<br />
Raum hätte zu einer<br />
Schwächung der Sicherheitsstruktur<br />
geführt. Im Sinne der Bevölkerung<br />
dürfe bei allem Verständnis<br />
für notwendige Reformen keinesfalls<br />
der Sparstift am falschen<br />
Platz zum Einsatz kommen, so Haider.<br />
Der Landeshauptmann forderte<br />
im Zusammenhang mit der Reform<br />
der Exekutive, dass es im<br />
Hinblick auf das geplante einheitliche<br />
Dienstzeitmodell zu keinen finanziellen<br />
Einbußen für die Beamten<br />
kommen dürfe.<br />
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EV Treffelsdorf feiert Jubiläum:<br />
Stocksportturnier am 3. Juli<br />
Der EV Treffelsdorf feiert am<br />
Samstag, dem 3. Juli, sein zehnjähriges<br />
Bestehen. Aus diesem<br />
Anlass lädt er zu einem großen<br />
internationalen Stockturnier in die<br />
Stadthalle Althofen und zur Jubiläumsfeier<br />
in Treffelsdorf, in der<br />
Festhalle des Gasthauses Kaiser,<br />
ein.<br />
Das Programm: Ab 7 Uhr Internationales<br />
Stockturnier in der Stadthalle<br />
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0664/1422362, melden.<br />
Um 15 Uhr Beginn der Jubiläumsfeier<br />
in Treffelsdorf mit Grußworten<br />
der Gemeindepolitiker und<br />
Siegerehrung. Es warten Sachpreise,<br />
Pokale und Medaillen auf<br />
die besten Moarschaften. Jede<br />
Mannschaft bekommt ein Jubiläumsgeschenk.<br />
Anschließend<br />
Tanz mit den „mixed Four“ und<br />
Schätzspiel. Es geht um einen Einheitsstock<br />
der Firma Widmann.<br />
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