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AKTUELLES/WERBUNG<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2004 12<br />

NEUES AUS ALTHOFEN Gala: 4,4 Millionen Euro für den<br />

Sport in der Herzogstadt St. Veit<br />

144.000 Euro für<br />

den Straßenbau in<br />

der Stadt Althofen<br />

Althofens Vizebürgermeister<br />

Walter Huber setzt sich für den<br />

Ausbau und die Sanierung der<br />

Straßen in der Krappfeld-Metropole<br />

ein. Für heuer ist die<br />

Realisierung zahlreicher Straßenbauprojekte<br />

vorgesehen,<br />

unter anderem wird um 24.000<br />

Euro der Vorplatz des Feuerwehr-Rüsthauses<br />

durch die Firma<br />

Kostmann saniert und der<br />

dort vorhandene Parkplatz erweitert,<br />

schließlich soll die örtliche<br />

Feuerwehr bei ihren Einsätzen<br />

nicht behindert werden<br />

und über genügend Platz für<br />

ihre Fahrzeuge verfügen.<br />

In Hubers Straßenbauliste<br />

scheinen weiters die Badstraße<br />

auf, deren Instandsetzung<br />

6.700 Euro kosten wird. Für die<br />

Graf-Egger-Straße benötigt die<br />

Stadt Althofen 30.300 Euro.<br />

Am meisten Geld gibt die<br />

Stadt für den Industriepark<br />

aus. 38.700 Euro kostet dort<br />

die Straßenerschließung. Rund<br />

10.100 Euro stehen für den<br />

Ausbau der Wulfenstraße zur<br />

Verfügung, etwa 4.400 Euro<br />

werden in die Schobitzstraße<br />

investiert. Vizebürgermeister<br />

Walter Huber hat auch die<br />

Bleichhügelstraße in sein Sanierungsprogrammaufgenommen.<br />

12.000 Euro werden für<br />

die Instandsetzung benötigt.<br />

Weitere Gelder fließen in die<br />

Dr. Graber-Straße (rund 19.600<br />

Euro) und in die Kattowitzstraße<br />

(22.000 Euro). „Alles in allem<br />

sind es über 144.000 Euro,<br />

die heuer für den Straßenbau<br />

in Althofen zur Verfügung stehen“,<br />

zeigt sich Huber erfreut.<br />

Mehr als 4,4 Millionen Euro an Sportförderungsmitteln als Bar-Subvention und Investition in die<br />

Sport-Infrastruktur stellt die Stadt St. Veit heuer den Sportvereinen zur Verfügung. Bei der großen<br />

Sportgala im Rathaus konnte Stadtrat Günter Leikam auch 80 Spitzensportler aus 20 Vereinen ehren.<br />

Lang und imposant ist die Erfolgsliste<br />

der St. Veiter Sportler und<br />

Sportlerinnen bzw. solche, die von<br />

der Stadt St. Veit gefördert werden:<br />

Neben dem amtierenden Europameister<br />

im Endurosport, Werner<br />

Müller, finden sich auch<br />

zahlreiche Staatsmeister in den<br />

verschiedensten Sportarten sowie<br />

zahlreiche Kärntner Meister. Angefangen<br />

vom Duathlon-Staatsmeister<br />

Gernot Seidl, dem LA-Staatsmeister<br />

Franz Petter vom SCA<br />

St. Veit, den österreichischen Meistern<br />

im Surfen, Sabine Schöff-<br />

mann und Anja Puggl sowie Michael<br />

Topitschnig und Lukas<br />

Schöffmann vom ESV St. Veit gibt<br />

es in vielen anderen Sportarten<br />

Meister sowie zahlreiche zweite<br />

und dritte Plätze. Nicht nur bei den<br />

Wintersportarten (Ski-alpin, Snowboard)<br />

ist der St. Veiter Sport erfolgreich,<br />

sondern auch beim<br />

Schwimmen, Judo, Surfen, Tischtennis,<br />

Schieß- und Tanzsport.<br />

In den 20 Sportvereinen der Herzogstadt<br />

sind über 4200 Mitglieder<br />

und mehr als 3500 Aktive (Hobbyund<br />

Leistungssportler) vereint.<br />

Von links: Benjamin Ogertschnig (Judo), Anja Puggl (Schi), Sport-Stadtrat Günter<br />

Leikam, Sabine Schöffmann (Schi) und Werner Müller (Enduro-Europameister).<br />

Stadtrat Günter Leikam lobte aber<br />

nicht nur die Erfolge der Sportler,<br />

sondern auch die hervorragende<br />

Arbeit der vielen ehrenamtlichen<br />

Funktionäre, die das Fundament<br />

eines funktionierenden, organisierten<br />

Breitensports seien sowie<br />

das teils aufopferungsvolle Engagement<br />

vieler Eltern Sport begeisterter<br />

Kinder.<br />

Neben der Ehrung der vielen verdienten<br />

Sportler wurden aber<br />

auch an den Vereinen die Subventionsgelder<br />

für 2004 überreicht.<br />

Die Herzogstadt St. Veit investiert<br />

in den Breiten- und auch Spitzensport<br />

jährlich an die 540.000 Euro<br />

als Bar-Subvention und teils für<br />

die Erhaltung und Wartung der<br />

einzelnen Sportstätten.<br />

Neues Stadion<br />

Für den heimischen Fußball wird<br />

es im nächsten Jahr eine neue<br />

Heimstätte geben. Das neue Stadion<br />

mit vier Plätzen um rund 3,9<br />

Millionen Euro befindet sich bereits<br />

im Bau, liegt östlich der Hörzendorfer<br />

Landesstraße und wird<br />

ab 2005 dem Sport zur Verfügung<br />

stehen. Als Besonderheit wird sicher<br />

der Kunstrasenplatz anzusehen<br />

sein, der ein ganzjähriges Training<br />

möglich macht. Selbstverständlich<br />

wird es für alle Plätze<br />

Flutlichtanlagen geben. Vorgesehen<br />

ist auch eine überdachte Tribüne<br />

für 1500 Zuschauer.

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