punkt Blickpunkt

AKTUELLES/WERBUNG
Seit 800 Jahren Heilung und
Pflege durch Deutschen Orden
Beide stellten fest, dass nun die
sinnvolle Leistungsangebotsplanung
innerhalb der Krankenhäuser
die große Herausforderung sei,
der sich auch das Ordensspital
stellen müsse. In seiner ersten
Amtszeit habe er erfolgreich für
die Gleichbehandlung von Ordensspitälern
und öffentlichen
Krankenhäusern gekämpft, so Haider.
Nun sei es in Kärnten, anders
etwa als in Wien, gelungen, alle
Krankenhausstandorte abzusichern.
Somit sei auch der Standort
Friesach unbestritten.
Im Dialog aller Beteiligten müsse
es nun darum gehen, gute Lösungen
für Friesach zu finden, sagte
der Landeshauptmann. Das Ordensspital
sei ein hervorragendes
Blickpunkt punkt
2004 32
Seit 800 Jahren sorgt der Deutsche Orden in Friesach für Pflege und Heilung. Das Krankenhaus Friesach
ist das Aushängeschild des Ordens, der sich dem Motto „Helfen und Heilen“ verschrieben hat.
LH Jörg Haider und LHStv. Peter Ambrozy betonten beim Jubiläum „800 Jahre Deutscher Orden in
Friesach“ die gute Partnerschaft zum Friesacher Krankenhaus und den Willen, diese fortzuführen.
Krankenhaus mit stolzer Tradition
und ein enorm wichtiger Wirtschaftsfaktor
und Impulsgeber für
die Region, dankte Haider dem Orden
und allen Verantwortlichen
des Krankenhauses.
LHStv. Ambrozy sagte, dass für
die Modernisierung dieses Krankenhauses
stets viel von Seiten
des Landes getan worden sei.
Kärnten habe die höchsten Pro-
Kopf-Kosten und die zweithöchste
Bettendichte und somit eine
außerordentlich gute Krankenversorgung.
Diese müsse aber für
die Zukunft bestmöglich gesichert
werden, wozu optimaler Ressourceneinsatz
und Effizienz notwendig
seien. Kritik übte Ambrozy in
diesem Zusammenhang daran,
Von links: LHStv. Dr. Peter Ambrozy, Provinzoberin Monika Madleniger, LH Dr.
Jörg Haider und der Hochmeister des Deutschen Ordens, Bruno Platter.
Bald Golfschaukel im Raum St. Veit?
Die 8. St. Veiter Golf Trophy wurde
vor kurzem auf der Golfanlage
Moosburg ausgetragen. 48 Teilnehmer
aus den Gemeinden St.
Veit, Liebenfels, Frauenstein und
St. Georgen am Längsee stellten
sich dem Starter.
Bei günstigen Wetterbedingungen
wurden gute Ergebnisse erspielt.
Anlässlich der Siegerehrung, an
der auch Bürgermeister Gerhard
Mock und Direktor Helmut Rössler
von der Kärntner Sparkasse in St.
Veit teilnahmen, wurde von Mock
bei seinen Grußworten auch der
mögliche Bau eines Golfplatzes
im Raum St. Veit erwähnt. Zwei
Projekte stehen derzeit zur Diskussion.
Es kann damit gerechnet
werden, dass zumindestens eines
der Vorhaben auch in die Tat umgesetzt
werden kann. Die Realisierung
beider Vorhaben als „Golfschaukel“
wäre jedoch der Hit.
Stadtmeister wurde zum dritten
Mal in Folge Robert Kulterer aus
Liebenfels, welcher nunmehr den
Pokal des St. Veiter Bürgermeisters
endgültig gewann. Bei den
Damen wurde Eva-Maria Ebner
zum ersten Mal Stadtmeisterin.
Die besten Golfer: Rudi Pitzler, Gerlinde
Uitz und Günther Passegger
(Gruppe 1), Michael Rainer, Margot
Passegger, Karin Fritz (Gruppe 2), Mario
Sucher, DI Andreas Ebner, Alfred
Regenfelder (Gruppe 3). Nearest to the
pin: Eva-Maria Ebner und Bernd Uitz,
Longest Drive: Gerlinde Uitz bzw.
Bernd Uitz
dass ein MRT-Gerät seitens des
Orden unter anderen Bedingungen
als es die Landespolitik vorsieht,
angeschafft worden sei.
Kooperationen
Künftig seien klare Kooperationsvereinbarungen
zwischen den
Krankenhäusern, insbesondere
zwischen dem Krankenhaus Friesach,
jenem in St. Veit und der
Kuranstalt Althofen notwendig,
um das Leistungsangebot sinnvoll
abzustimmen. Das Deutschordensspital
sei ein unverzichtbarer Bestandteil
der Krankenversorgung
in Kärnten, gratulierte Ambrozy
zum Jubiläum und dankte für die
großartigen Leistungen des Ordens
und aller, die sich für die Patienten
einsetzen.
NRAbg. Klaus Auer (als Vertreter
von Landesrat Josef Martinz) und
auch Friesachs Bürgermeister Max
Koschitz ersuchten die Landespolitik,
den Krankenhausstandort Friesach
weiterhin volle Unterstützung
zukommen zu lassen.
Unter den vielen Festgästen befanden
sich LR Gabriele Schaunig-
Kandut, die LAbg. Wilma Warmuth
und Martin Strutz, Bischof Alois
Schwarz, Hochmeister Bruno Platter,
Provinzoberin Monika Madleniger,
Verwaltungsdirektor Günther
Schwegl und mehrere
Bürgermeister aus der Region.
Marlies und Rudi Spiess
vlg. Kölbl
9560 Feldkirchen
Maltschach 1
Telefon/Fax: +43/4276/2365
Öffnungszeiten:
10. Juni – 28. August
täglich von 15 bis 22 Uhr
Plattenservice zum Mitnehmen!
Jeden Samstag
von 8.00 bis 12.00 am
Wochenmarkt in Feldkirchen.
Adolf und Heidi Goltschnig
vlg. Tomale
9321 Kappel/Krappfeld
Gölsach 1
Telefon: +43/4262/3114
Fax: +43/4262/3114-3
Öffnungszeiten:
17. April – 13. Juni
2. Juli – 29. August
13. September – 24. Oktober
Im Winter auf Anfrage!
Kinder freuen sich besonders über
die verschiedenen Tiere und den
großzügigen Kinderspielplatz.
Auf Anfrage – Partyplatten,
Brötchen und Bauernbuffets.
Adolf und Maria Rest
vlg. Eigentümer
9560 Feldkirchen
Glabegg 1, Steuerberg
Telefon: +43/4271/2103
Fax: +43/4271/2103-4
Öffnungszeiten:
1. Mai–27. Juni,
12. Juli–3. Oktober,
26. Dezember–25. Jänner 2005.
Täglich von 10 – 23 Uhr
Ganzjähriger Ab-Hof-Verkauf,
sowie Geschenkskörbe und
Plattenservice auf Bestellung.
Von links: Rudi Pitzler, Baumeister Ing, Günther Uitz und Günther Passegger, die
Organisatoren der St. Veiter Golf-Trophy.