Baugebiet „Versonstraße“ in Hambühren, OT Ovelgönne

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BWI Staat fördert jetzt Altersvorsorge per Immobilie Der Wohn-Riester ist da Seit November 2008 können Millionen Bundesbürger staatliche Förderung für den Kauf oder Bau der eigenen vier Wände beantragen. Nachdem es schon fast zwölf Millionen so genannter Riester-Verträge gibt, die beispielsweise in Investmentsparpläne oder Rentenversicherungen einzahlen, gilt die Riester-Förderung nun erstmals auch für Wohneigentum. Der „Wohn-Riester“ sichert unter gewissen Bedingungen staatliche Zuschüsse für Alleinstehende, Ehepaare und Kinder. Im Ergebnis kann beispielsweise nach zehn Jahren eine Bausparsumme zustande kommen, die einen großen Teil der Finanzierung abdeckt. Das aufgebaute Eigenkapital und das zinsgünstige Bauspardarlehen er- leichtern so spürbar den Schritt in die eigenen vier Wände. 22 „Dies macht es jetzt für viele Bürger einfacher, die eigene Immobilie zu kaufen oder zu bauen. Und mietfreies Wohnen im Alter ist ein wichtiger Baustein der privaten Altersvorsorge“, so Monika Theißen, Gebietsleiterin der Allianz Dresdner Bauspar AG in der Dresdner Bank Hannover. Ein Beispiel: Ein Eltern- paar mit zwei Kindern und ei- nemsozialversicherungspflichtigen Einkommen von 50.000 Euro im Jahr kann bei monatlicher Einzahlung von rund 154 Euro in einen Bausparvertrag binnen eines Jahrzehnts über 18.000 Euro Eigenkapital anhäufen und bekommt vom Staat noch fast 7.000 Euro an Zulagen hinzu. Die sich daraus errechnende Bausparsumme für das Paar beträgt 69.000 Euro und damit Familien mit Kindern profitieren vom neuen Wohn-Riester besonders, denn das neue staatliche Altersvorsorge-Angebot verhilft ihnen schnell zum nötigen Eigenkapital für die eigene Immobilie, die sie schon vor dem Eintritt ins Rentenalter nutzen können. deutlich mehr als ein Jahreseinkommen. Die Förderbedingungen für Fotos: Dresdner Bank Hannover den „Wohn-Riester“ sind dieselben wie bei anderen privatenAltersvorsorgeproduk- ten: Ohne Einkommensgrenzen erhält jeder gesetzlich Rentenversicherte 154 Euro (alleinstehend) beziehungsweise 308 Euro (verheiratet) im Jahr. Für jedes Kind kommen 185 Euro und ab Geburtsjahrgang 2008 weitere 300 Euro hinzu. Für Familien ist die Zulagenvariante daher in aller Regel die ertragreichste Art der Förderung; für Singles ist der Sonderausgabenabzug in der Steuererklärung meist die bessere Variante: Bei einem persönlichen Steuersatz von beispielsweise 35 Prozent errechnet sich so Jahr für Jahr ein staatlicher Zuschuss von mehreren hundert Euro. Als Sonderausgaben abziehbar sind eigene Einzahlungen einschließlich Zulagen auf zertifizierte Altersvorsorgeprodukte bis maximal 2.100 Euro. Die Neuerung: Seit November 2008 gibt es neben den bekannten Riester-Sparplänen, -Fonds- und –Versicherungen nun auch zertifizierte Riester-Bausparverträge. Voraussetzung ist allerdings, dass die angestrebte Immobilie selbst genutzt wird und inländischer Hauptwohnsitz ist. Förderfähig ist auch der Erwerb eines Wohnrechts in einem Alters- oder Pflege- heim. Und die Konditionen sind attraktiv: Der „WohnRiesterPlus“ der Allianz Dresd- Mit dem Wohn-Riester kann beispielsweise nach zehn Jahren eine Bausparsumme zustande kommen, die einen großen Teil der Finanzierung abdeckt. ner Bauspar bietet – abhängig von der Umlaufrendite – einen Guthabenzins bis zu 4,5 Prozent bei Verzicht auf das Darlehen und einer Vertragslaufzeit von sieben Jahren. Umgekehrt liegt der ein Darlehenszins bei Inanspruchnahme des Bauspardarlehens bei überaus attraktiven 2,95 Prozent nominal (effektiver Jahreszins 3,2 bis 3,22 Prozent ab Zuteilung). ❯❯ Information Allianz Dresdner Bauspar AG Gebietsleitung Hannover/Bremen Monika Theißen An der Börse 4 30159 Hannover Tel. (05 11) 36 62-24 04 Fax (0511) 3662-2343 Monika.Theissen@ ADBag.de ❯❯ Information Dresdner Bank AG Fachberatung Finanzierung Hannover und Niedersachsen Manfred Behrens: Tel. (0531) 4818390 Christof Schiebler Tel. (05 11) 36 62 2684 Wilfried Solasse Tel. (05 11) 36 62 22 60 Januar 2009
Hamelner Bautage vom 20. bis 22. Februar im Weserberglandzentrum Hauptdarstellerin „Energie“ Wer heute neu baut oder sein Haus renoviert, hat vor allem eines im Blick: Die Energiewerte. Der Markt geizt nicht mit Neuheiten sparsamer Technologien – die Bautage im Weserberglandzentrum (WBZ) und angeschlossener Zelthalle zeigen die Trends der Baubranche. Längst spielt das Thema Energie auf der Messe vom 20. bis 22. Februar die Hauptrolle. „Wir decken aber generell die gesamte Bau- branche ab“, sagt Veranstalter Rainer Timpe. So findet man auf den Hamelner Bautagen alles, was das eigene Wohnen schöner macht. Bauen, Sanieren, Einrichten, Finanzieren oder Energie sparen: Jeder dieser Bereiche ist vertreten. Die Unkenrufe der Wirtschaftskrise haben die Bautage nicht erreicht. Wieder sind rund 100 Aussteller dabei, die das weiterhin starke Interesse an Bauen und Wohnen belegen. „Das eigene Zuhause ist für die meisten Menschen ein großes Ziel“, sagt Timpe. Das Besucherinteresse sei ungebrochen – und selbst wer sich nicht mit akuten Bauplänen trägt, findet im WBZ garantiert Inspirationen zur Verbesserung der eigenen Wände. Das Konzept der kurzen We- Das Thema Energie spielt bei den Hamelner Bautagen vom 20. bis 22. Februar die Hauptrolle, aber auch Bauen, Sanieren, Einrichten, Finanzieren – jeder dieser Bereiche ist vertreten. ge und das Prinzip „alles unter einem Dach“ greifen auch in der 2009er-Auflage der beliebten Messe. Aussteller sind vor Ort mit Fachleuten vertreten, die sämtliche Branchen bezogene Fragen beantworten. Dazu kommen einige Vorträge. Bedenken oder Hemmungen können durch die persönlichen Gespräche zerstreut werden, sodass der Traum vom Bauen oft schneller Realität werden kann, als zuvor gedacht. Schon für viele Menschen ist ein Besuch der Bautage der erste Schritt ins eigene Heim oder zur Renovierung ihrer Immobilie gewesen. Ein Besuch weckt das Interesse an einer der Branche, die oft als kompliziert gilt. Das gilt besonders für die modernen Technologien des Energiesparens. Die Veranstaltung ist aber seit jeher praxisorientiert – und so werden Solar und Co. auf anschauliche Weise für den Endverbraucher präsentiert. Ob Wärmepumpen, Blockheizkraftwerke oder Heizen Hamelner Bautage Foto: Timpe Messen und Ausstellungen 20. – 22. Februar Weserbergland-Zentrum · Rathausplatz Informieren Sie sich auch über das Zukunftsthema Energie – energetische Modernisierung, Energieeffizienz und CO2-Reduzierung. mit Biomasse: Nach dem Besuch werden die Messegäste sehr viel mehr darüber wissen. Auch neueste Entwicklungen der Dämmtechnik, Dachstühle, Fenster, Möbel oder Tipps zur Gartengestaltung sind an allen drei Tagen vor Ort erhältlich. ❯❯ Information Messen & Ausstellungen Rainer Timpe GmbH Simeonsplatz 4 32427 Minden Tel. (05 71) 2 91 50 Fax (05 71) 2 02 70 info@rainer-timpe.de www.rainer-timpe.de Bauen & Renovieren Finanzieren Energiesparen Einrichten Freitag 13-18 Uhr · Samstag / Sonntag 10 -18 Uhr · Eintritt frei! · Tel. 05 71/29 150 · www.rainer-timpe.de Über 100 Aussteller Januar 2009 23 BWI
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Seite 11 und 12: Eine touristische Attraktion und ei
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Seite 15 und 16: Stadtanbindung bietet Dungelbeck, u
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