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Newsletter 2004, Nr.2.pmd - Berufsschule Neu-Ulm

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mittendrin<br />

und<br />

miteinander<br />

<strong>Newsletter</strong> der <strong>Berufsschule</strong> <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong><br />

Inhalt<br />

Die Schulleitung hat das Wort ..... 1<br />

Verabschiedung der Absolventen<br />

der BSNU .................................... 2<br />

Welche Bildung macht uns<br />

kompetent? .................................. 2<br />

Spende der SMV ......................... 3<br />

Wiedersehen mit Günter Grunick3<br />

Jugend und Rechtsextremismus<br />

in Europa ................ 4<br />

Die „Werder Bremen“ -<br />

Zwischenmahlzeit ........................ 4<br />

Schülersportabzeichen. ................ 4<br />

Das Los des Lehrers .................... 4<br />

Baumaßnahmen an der BSNU ..... 5<br />

Adobe Photoshop - das komfortable<br />

Bildbearbeitungsprogramm . 5<br />

....a Nescht für Gäscht... .............. 5<br />

SÜFFA ......................................... 6<br />

Fit fürs Leben ............................... 6<br />

Verkehrssicherheitsarbeit<br />

an der BSNU ............................... 7<br />

Die SMV und ihre Beschlüsse ..... 7<br />

DLG - Qualitätsprüfung .............. 8<br />

Der zweite Anlauf ........................ 8<br />

Interne Evaluation ....................... 9<br />

Starkes Engagement .................... 9<br />

Info-Veranstaltung der IHK ....... 10<br />

Entspannungstraining<br />

für Lehrkräfte............................. 10<br />

Kunst an der BSNU ................... 11<br />

Fragebogenaktion der SMV ...... 12<br />

Ein langjähriger Mitarbeiter geht13<br />

Die „<strong>Neu</strong>en“ stellen sich vor...... 13<br />

London - eine Außenstelle<br />

der BSNU? ................................ 14<br />

Totenglöckchen für die Metallabteilung<br />

an der BSNU †† † ..... 14<br />

Die Schulleitung hat das Wort<br />

Umfangreich ist er geworden, der<br />

<strong>Newsletter</strong> der BSNU. Frau<br />

Michler und Herr Kujawski haben die<br />

Beiträge aus dem Kollegium gesammelt<br />

und daraus das Magazin in seiner<br />

neuen Form erstellt. Und die Kollegen<br />

und Schüler haben, wie Sie sehen<br />

werden, viel zu berichten.<br />

„Mittendrin und miteinander“, das von<br />

einer Arbeitsgruppe überarbeitete<br />

Leitbild der BSNU, wurde hinsichtlich<br />

seiner Akzeptanz vom Kollegium<br />

nochmals in einer Fragebogenaktion<br />

überprüft. Die Auswertung hat ergeben,<br />

dass die Visionen für die <strong>Berufsschule</strong><br />

von allen geteilt werden, die<br />

Umsetzung in den Schulalltag aber<br />

noch Zeit braucht.<br />

Des Weiteren haben alle Lehrkräfte<br />

ihren Unterricht von den Schülern<br />

evaluieren lassen. Diese mussten<br />

daneben aber auch ihre eigene Leistung<br />

beurteilen. Für einen exzellenten<br />

Unterricht bedarf es ja der Zusammenarbeit<br />

aller Beteiligten!<br />

Aus dieser Zusammenarbeit entstammen<br />

natürlich unsere gemeinsamen<br />

3.Jg., Heft 2, <strong>2004</strong><br />

Erfolge. Beispiele: Als bester schwäbischer<br />

Auszubildende wurde Robert<br />

Matzke, Schüler der Klasse GKF13,<br />

bei der Freisprechungsfeier der KFZ-<br />

Innung am 20. März in Gersthofen gefeiert.<br />

Mit ihm freuten sich auch seine<br />

Lehrer Igor Dolenc und Karl Klaus<br />

und sein Ausbildungsbetrieb, das<br />

Autohaus Weikmann.<br />

Großen Beifall hat unsere SMV durch<br />

die Mitgestaltung der Abschlussfeier<br />

im Frühjahr gefunden. Freundlich<br />

führten Monika Leisner (KSP11A)<br />

und Franca Schlesinger (KSP12A)<br />

durch das Programm. Der Schülersprecher<br />

Guiseppe Prestifilippo<br />

wünschte den Absolventen beruflichen<br />

Erfolg und gestaltete mit seiner Partnerin<br />

Marion Lengl eine mitreißende<br />

Showtanzeinlage.<br />

Ein weiterer Schritt in die richtige<br />

Richtung: Rauchen in der Schule oder<br />

auf dem Schulgelände? Unsere SMV<br />

sagt hierzu ein klares „Nein!“ Vor einer<br />

endgültigen Entscheidung über ein<br />

allgemeines Rauchverbot wollen wir<br />

aber noch das Votum aller unserer<br />

Schüler einholen.


2<br />

mittendrin und miteinander<br />

„Gesund leben“ war auch das Motto<br />

der diesjährigen Projektwoche, bei der<br />

das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln<br />

betrachtet wurde. Um die Gesundheit,<br />

möglicherweise sogar ums<br />

Überleben ging es auch beim Projekt<br />

„EVA“: Wie können (tödliche) Verkehrsunfälle<br />

unserer Schüler verhindert<br />

werden?<br />

Wie Sie sehen, ist an unserer Schule<br />

bereits viel los, aber auch von außen<br />

Kommentar: Welche Bildung macht uns kompetent?<br />

H andlungsorientieung,<br />

Schlüssselqualifikationen,<br />

Projektunterricht, Kernkompetenzen,<br />

und, und, und - ein Begriff jagt den<br />

anderen. Die Bildungslandschaft verkommt<br />

zu einer Autobahn, auf der<br />

Fachbegriffe oder vermeintliche<br />

Fachbegriffe in rasendem Tempo um<br />

die ersten Plätze konkurrieren. Vergessen<br />

wir dabei aber nicht oft unse-<br />

holen wir uns Anregungen. Wie unterrichten<br />

unsere europäischen Nachbarn<br />

in Belfast oder in Paris? In Kürze<br />

werden wir wissen, wie es in anderen<br />

Ländern läuft. Nachdem der Vorbesuch<br />

im Ausland bereits erfolgt ist,<br />

werden zu Beginn des nächsten Schuljahres<br />

die englischen und französischen<br />

Lehrer von den beruflichen<br />

Schulen erwartet, im zweiten Schulhalbjahr<br />

ist der Schüleraustausch ge-<br />

Verabschiedung der Absolventen der Staatlichen<br />

<strong>Berufsschule</strong> <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong><br />

Am Montag, den 16. Februar<br />

<strong>2004</strong>, wurden Auszubildende<br />

zahlreicher Berufe aus Wirtschaft und<br />

Handwerk bei einer<br />

feierlichen Stunde<br />

durch die Staatliche<br />

<strong>Berufsschule</strong> <strong>Neu</strong>-<br />

<strong>Ulm</strong> verabschiedet.<br />

Franka Schlesinger<br />

und Monika Leisner,<br />

zwei Schülerinnen<br />

der SMV, moderierten<br />

in ihrer freundlichen<br />

Art die Feier.<br />

Der Schülersprecher<br />

Guiseppe Prestifilippo<br />

wünschte<br />

den Absolventen beruflichen<br />

Erfolg<br />

und gestaltete mit seiner Partnerin<br />

Marion Lengl eine mitreißende<br />

Showtanzeinlage. Der stellvertreten-<br />

de Landrat und MdL Peter Schmid<br />

gab den jungen Absolventen die besten<br />

Wünsche mit auf den Weg. Als<br />

Vertreter der Ausbildungsbetriebe<br />

sprach Adelbert Beck, Fa.<br />

Brueninghaus Hydromatik GmbH ein<br />

re „Kunden“, die Schüler? Auch<br />

manch ein Lehrer wird bei riskanten<br />

Überholmanövern vorbeipreschender<br />

Kollegen - der Kofferraum voll mit<br />

fraglichen Worthülsen - auf der Strecke<br />

bleiben. Zu schnelles und unachtsames<br />

Fahren birgt immer die Gefahr,<br />

dass das Ganze schließlich in einer<br />

Massenkarambolage endet und niemand<br />

weiß nachher, warum eigent-<br />

plant. Diese Austauschprogramme<br />

werden von der EU (Comenius) und<br />

dem Deutsch-Französischen Sekretariat<br />

für den Austausch in der beruflichen<br />

Bildung mit dem Ziel gefördert,<br />

bei der Jugend ein europäisches Denken<br />

zu entwickeln.<br />

Sind Sie neugierig geworden? Informationen<br />

zu den erwähnten Themen<br />

und noch viel mehr finden Sie im<br />

neuen <strong>Newsletter</strong>! �<br />

Friedrich Sackmann<br />

Grußwort. Außerdem erhielten vom<br />

stv. Schulleiter Friedrich Sackmann<br />

die Jahrgangsbesten einen Buchpreis.<br />

Ausgezeichnet wurden:<br />

• Werner Alexander, GKF 13A,<br />

Autohaus Gutter,<br />

Weißenhorn<br />

• Ralf Ketelsen, GME13,<br />

Brueninghaus Hydromatik,<br />

Elchingen<br />

• Isabel Janker, KBA 13,<br />

Volksbank <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong><br />

• Helene Schatz, KEH12A,<br />

K.+L.. Ruppert, <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong><br />

• Miriam Kettler, KIN13B,<br />

Daimler-Chrysler AG,<br />

<strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> �<br />

lich? Sören Kirkegaard drückt das so<br />

aus: „Wer sich mit dem Zeitgeist verheiratet,<br />

erlebt sich schnell als<br />

Witwe(r)“<br />

Politik und Verwaltung - aufgeschreckt<br />

durch Pisa und obendrein<br />

noch leere Kassen - scheinen auch auf<br />

diesen Zug aufzuspringen. Der Druck<br />

der Öffentlichkeit tut sein übriges. In<br />

den Augsburger Thesen zur inneren<br />

Heft-Nr.2 • Juli <strong>2004</strong>


Schulentwicklung (2000) ist z.B. die<br />

Rede von Flexibilisierung, Steigerung<br />

der Unterrichtsqualität, Lehrerfortbildung<br />

usw. - alles natürlich<br />

kostenneutral. Demnächst<br />

stehen uns Evaluatoren - sogenannte<br />

„kritische Freunde“ - ins<br />

Haus. Na super!!!<br />

„Wo soll das noch hinführen?“<br />

höre ich oft Kollegen stöhnen.<br />

„Mein Unterricht leidet langsam<br />

unter all den zusätzlichen Aktivitäten“,<br />

stöhnt ein anderer hinter<br />

vorgehaltener Hand. Pisa<br />

lässt grüßen!<br />

Was sagt noch mal der Gesetzgeber<br />

dazu? „Die Schulen sollen<br />

nicht nur Wissen und Können, sondern<br />

auch Herz und Charakter bilden“<br />

(Art. 131, Bay. Verfassung). „(Die<br />

Schulen) sollen Wissen und Können<br />

vermitteln sowie Geist und Körper,<br />

Herz und Charakter bilden.“<br />

(BayEuG, Art1,Abs.1). Die <strong>Berufsschule</strong><br />

hat die Fachkompetenz mit allgemeinen<br />

Fähigkeiten humaner und<br />

sozialer Art zu verbinden (vgl. Art.<br />

11 BayEuG).<br />

Ich wage die Behauptung aufzustellen,<br />

dass wir allein aufgrund unseres<br />

Bildungs- und Erziehungsauftrages<br />

Spende der SMV<br />

Im Rahmen der Aktionswoche „Die<br />

gesunde Schule“, die vom 9.-13.<br />

Febr. 04 an der BSNU stattfand, war<br />

auch die AIDS-Hilfe <strong>Ulm</strong>/<br />

<strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong>/Alb-Donau e.V.<br />

mit einem Informationsstand<br />

vertreten. Die Aufklärungs-<br />

und Präventionsarbeit<br />

der AIDS-Hilfe fiel<br />

bei unseren Schüler auf<br />

fruchtbaren Boden. Den<br />

Mitarbeitern der AIDS-<br />

Hilfe hat die Aktion viele<br />

Spaß gemacht.<br />

Die AIDS-Hilfe informiert und berät<br />

Hilfesuchende vor Ort. Sie bietet<br />

Selbsthilfegruppen für Menschen mit<br />

HIV und AIDS, für ihre Freunde und<br />

Angehörigen an.<br />

Zu ihren Aufgaben gehört auch die<br />

Heft-Nr.2 • Juli <strong>2004</strong><br />

gesetzlich verpflichtet sind, etwas<br />

mehr Ruhe in das bildungspolitische<br />

Profilierungsgetöse hineinzubekom-<br />

men, damit Herz und Charakter sich<br />

bilden und humane und soziale Fähigkeiten<br />

erarbeitet werden können. Orte<br />

humanistischer und hoher Herzensbildung<br />

waren und sind es immer<br />

noch: Oasen der Ruhe, der Stille und<br />

der Gelassenheit.<br />

„Die großen Taten der Menschen sind<br />

nicht die, welche lärmen. Das Große<br />

geschieht so schlicht wie das Rieseln<br />

des Wassers, das Fließen der Luft, das<br />

Wachsen des Getreides“ (Adalbert<br />

Stifter). Franz von Sales sagt: „Im Leben<br />

kommt es nicht darauf an, Außer-<br />

Betreuung und Begleitung von Menschen<br />

mit HIV und AIDS zu Hause,<br />

im Krankenhaus, im Justizvollzug in<br />

Drogentherapieeinrichtungen<br />

sowie die telefonische und<br />

persönliche Beratung von<br />

Menschen aus allen<br />

Bevölkerungsgruppen. Sie<br />

machen Aufklärungs- und<br />

Fortbildungsveranstaltungen<br />

sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

auf örtlicher Ebene.<br />

Die Schüler und die SMV unterstützten<br />

die Arbeit der AIDS-Hilfe mit einer<br />

Spende in Höhe von 50 €.<br />

Dafür ein ganz herzliches Dankeschön<br />

von der AIDS-Hilfe! �<br />

H. Kujawski<br />

mittendrin und miteinander<br />

gewöhnliches zu tun, sondern das Gewöhnliche<br />

außergewöhnlich zu tun.“<br />

Wenn wir unseren gewöhnlichen Unterricht<br />

außergewöhnlich gestalten,<br />

dann vollbringen wir<br />

große Taten. Dazu braucht es<br />

neben fundierter Sachkenntnis<br />

ein Gespür für Menschen, psychologisches<br />

Geschick, Sensibilität,<br />

Feingefühl, Strenge -<br />

gepaart mit Güte.<br />

Wie heißt es so schön in der<br />

empfohlenen Oster-Leseprobe<br />

„Lernen“ von unserem stellvertretenden<br />

Schulleiter: „ Lehrer<br />

müssen einfach beides haben:<br />

Ein gutes Herz und ein gut<br />

funktionierendes Hirn, Gefühl und<br />

Verstand, Warmherzigkeit und Strenge.<br />

Jedes zu seiner Zeit. Und die Liebe<br />

zu den jungen Menschen wird ihnen<br />

sagen, wann es Zeit für das eine<br />

und wann es Zeit für das andere ist.“<br />

Darüber nachzudenken lohnt sich -<br />

daran zu arbeiten macht sogar Freude.<br />

Alles andere wird uns dann schon<br />

zufallen. Ein bisschen Gottvertrauen<br />

kann nicht schaden. Auch der Gottesbezug<br />

steht im Bayerischen Erziehungs-<br />

und Unterrichtsgesetz.�<br />

Wiedersehen mit<br />

Günter Grunick<br />

H. Kujawski<br />

I nformationen aus der allerersten<br />

Reihe brachte uns ein Vortrag von<br />

Günter Grunick aus der ALP<br />

3


4<br />

mittendrin und miteinander<br />

Dillingen, der am 23. März <strong>2004</strong> in<br />

der Aula stattfand. Fazit: Externe<br />

Evaluation durch fortgebildete Lehrer<br />

kommt – aber erst nach einer<br />

Erprobungsphase.�<br />

Dr. M.Tholen<br />

Jugend und Rechtsextremismus in Europa<br />

Am Montag den 19.April <strong>2004</strong><br />

fand die Fortbildung Jugend und<br />

Referent: Herr Will<br />

10.Mai 04, Montag, 2.Pause, Kaufmännisches<br />

Lehrerzimmer: Welch<br />

herrlicher Anblick! Der Tisch ist reichhaltiggedeckt.Erdbeeren,<br />

Käse, köstlicheBaguette-<br />

Häppchen,<br />

gefüllte<br />

Eier, Oliven,Getränke<br />

etc. -<br />

Das Los des Lehrers<br />

Der Erstklässler sagt:<br />

„Der Lehrer kann alles.“<br />

Mit fünfzehn sagt er:<br />

„Der Lehrer kann gar nichts.“<br />

Später am Arbeitplatz sagt er:<br />

„Der Lehrer war nicht dumm.“<br />

Rechtsradikalismus in Deutschland<br />

und Europa statt. Der Referent, Herr<br />

Will, von der Kripo in Bamberg konnte<br />

aus seiner langjährigen Erfahrung interessante<br />

Einblicke<br />

sowie aktuelleTendenzenweitergeben.<br />

Es wurde<br />

auf die unterschiedlichen<br />

Rich-<br />

Waffenarsenal Rechtsradikaler<br />

Die „Werder Bremen“ - Zwischenmahlzeit<br />

alles, was das Herz begehrt. Gerade<br />

richtig für den Pausen-Hunger. Auffallend<br />

die Farben der Tisch-Dekoration<br />

- Grün und<br />

Weiß dominieren<br />

durchgängig. Ach<br />

ja, vorgestern, am<br />

Samstag, fand ein<br />

sportliches Großereignis<br />

statt. Werder<br />

Bremen, der<br />

Kleine aus dem Norden,<br />

hat den Großen<br />

aus dem Süden,<br />

Schülersportabzeichen.<br />

Im Rahmen des Schulsport<br />

wettbewerbs „Jugend trainiert für<br />

Beim Schwimmen, Ausdauerlaufen,<br />

Werfen, und Weitspringen wurden<br />

Olympia“ nahmen 70 Schüler aus den hohe Anforderungen an die Teilneh-<br />

Klassen HO 10 und ME 12 A und 12 mer gestellten.<br />

B am Schulsportabzeichenwettbewerb An 20 Schüler konnte von Sportleh-<br />

teil.<br />

rer Josef Schaucher das heiß begehr-<br />

Mit vierzig sagt er:<br />

„Der Lehrer hat immer gewusst, was<br />

für mich richtig war.“<br />

Mit fünfzig:<br />

„Wenn ich doch jetzt noch mal den<br />

Lehrer fragen könnte.“<br />

H.Kujawski<br />

tungen rechtsradikaler Gruppen eingegangen,<br />

Ursachen dafür erörtert<br />

und Handlungsmöglichkeiten für uns<br />

als Lehrer angesprochen. Besonders<br />

wichtig ist es sowohl<br />

Lehrer als auch Schüler<br />

für diese Thematik<br />

zu sensibilisieren.<br />

Herr Will äußerte sich<br />

sehr positiv über das<br />

freundliche Erscheinungsbild<br />

der<br />

BSNU.�<br />

M. Wolfrom<br />

Bayern München, in München geschlagen<br />

und ist deutscher Fußballmeister<br />

in der Bundesliga geworden.<br />

Glückwunsch Werder Bremen! Danke<br />

Maike (gebürtige Bremerin) für die<br />

Köstlich- keiten!�<br />

H. Kujawski<br />

Heft-Nr.2 • Juli <strong>2004</strong>


te Sportabzeichendiplom ausgehändigt<br />

werden.<br />

Als Belohnung für diese Leistungen<br />

Baumaßnahmen an der BSNU<br />

Report 1<br />

Im Hauptbau war der Lärm kaum zu<br />

überhören, als vor den Osterferien<br />

die Glasvitrinen im 3 OG. rausgerissen<br />

wurden.Diese Vorarbeiten mussten<br />

vor den Osterferien gemacht werden,<br />

da wir den Rückbau in den Ferien fertig<br />

stellen mussten.Das Mauern und<br />

Verputzen der Wände verursachen er-<br />

An vier Montagabenden hatten wir<br />

Lehrer/Innen Gelegenheit, bei<br />

Herrn Fenkl die Grundlagen zur Bildbearbeitung<br />

kennenzulernen. Aber uns<br />

Kollegen wurde sehr schnell klar, dass<br />

wir nur einen Bruchteil dieses umfangreichen<br />

Programms nutzen können.<br />

Mit den vielfältigen Werkzeugen ist es<br />

möglich, schlechte Bilder zu verbes-<br />

Heft-Nr.2 • Juli <strong>2004</strong><br />

überreichte die BARMER Ersatzkasse<br />

der <strong>Berufsschule</strong> <strong>Neu</strong>- <strong>Ulm</strong> einen<br />

Scheck im Wert von 25€ zur Anschaf-<br />

heblichen Dreck und Staub, so dass<br />

der Schulbetrieb nicht hätte aufrecht<br />

erhalten werden können.<br />

Nach dem Einmauern der Türstöcke<br />

sind bis zur Anlieferung der neuen<br />

brandsicheren Türen provisorische<br />

Türblätter angebracht worden. Gleichzeitig<br />

wurden auch die Klassenzimmer<br />

gestrichen.Wir wissen, dass der<br />

Flur noch wie eine Baustelle aussieht,<br />

aber aufgrund der knappen Haushaltslage<br />

des Landkreises<br />

müssen wir noch auf die Malerarbeiten<br />

warten.�<br />

Report 2<br />

Vor den Osterferien wurde mit<br />

dem Umzug der Metallwerkstätten<br />

nach Illertissen<br />

begonnen.Ein Schwertransport der<br />

Fa.Stamm brachte die großen Maschi-<br />

mittendrin und miteinander<br />

fung von Sportgeräten.�<br />

J. Schaucher<br />

nen in ihre „neue Heimat“. Drei LKW<br />

Ladungen 7,5 t. wurden von uns in<br />

Eigenleistung nach Illertissen<br />

gebracht.Dies war nur möglich, da unser<br />

Kollege, Hsm. Herr Bischoff, die<br />

Fahrzeuge selbst lenken konnte und<br />

wir drei fleißige Helfer vom Landratsamt<br />

zugeteilt bekommen haben.�<br />

Hausmeister Dick<br />

Adobe Photoshop - das komfortable Bildbearbeitungsprogramm<br />

....a Nescht für Gäscht...<br />

Unter diesem Motto suchte die<br />

Stadt <strong>Ulm</strong> nach Übernachtungsmöglichkeiten<br />

für die Besucher des<br />

95 KATHOLIKENTAGES. Die Stadt<br />

<strong>Neu</strong> – <strong>Ulm</strong> und der Landkreis <strong>Neu</strong> –<br />

<strong>Ulm</strong> beteiligten sich bei der Aktion<br />

und stellten einige Schulen mit Turnhallen<br />

zur Verfügung.<br />

Darunter auch unsere <strong>Berufsschule</strong>.<br />

So begannen bereits im März die ersten<br />

Vorgespräche mit der katholischen<br />

Kirche in <strong>Neu</strong> – <strong>Ulm</strong>. Die Berufsschu-<br />

sern oder zu verändern. D. h., Bilder<br />

können so manipuliert werden, dass<br />

man u. U. das ursprüngliche Bild nicht<br />

mehr wieder erkennt. Diese Fortbildung<br />

war sehr informativ und wir wissen<br />

nun auch, dass bestimmt viele Bilder<br />

bei Publikationen nicht ganz der<br />

Realität entsprechen.�<br />

D. Michler<br />

le nahm ca.320 Herbergsuchende in<br />

Ihren Klassenräumen auf.<br />

Das Aus- und Einräumen übernahmen<br />

dankbarerweise unsere Schüler. Je<br />

nach Größe der Zimmer wurden<br />

Gruppen von 8 – 12 Personen in einem<br />

Raum untergebracht.<br />

5


6<br />

mittendrin und miteinander<br />

Eingangshalle der BSNU<br />

Zur Verpflegung der Gäste eignete<br />

sich am besten unsere Metzgerei mit<br />

den Kühlräumen.<br />

Freiwillige Gemeindehelferinnen<br />

machten für 320 Personen Frühstück<br />

Mit hervorragenden Ergebnissen<br />

überzeugten die Schüler der<br />

GNF12 Fleischer und GNV 12 Fachverkäuferinnen<br />

Klassen.<br />

2 x Gold und 1x Bronze im Wettkampf<br />

mit Schulen aus ganz Süddeutschland<br />

sind ein ausgezeichnetes Ergebnis.<br />

Die Schüler hatten als Arbeitsprobe<br />

eine festliche Schinkenplatte sowie<br />

eine Platte mit küchenfertigen<br />

Fleischerzeugnissen auf einen Tisch als<br />

festliches Arrangement zu präsentieren.<br />

Belohnt wurden die besten Arbeiten<br />

mit Medallien und Urkunden.�<br />

J.Schaucher<br />

Fit fürs Leben<br />

Schwestern auf dem<br />

Kirchentag<br />

und teilweise Marschverpflegung für<br />

den anstrengenden Kirchentag.<br />

Am Sonntag nach dem Abschlussgottesdienst<br />

wurde<br />

nach der Abreise unserer Gäste das<br />

Schulgebäude<br />

SÜFFA- Süddeutsche- Fleischermesse Stuttgart<br />

Unsere 2000 Schüler aus 76 Klassen<br />

nahmen im Rahmen dieser<br />

Woche an 130 Projektwochen-Veranstaltungen<br />

teil! Toll, dass so viele von<br />

Ihnen mit Ihren Klassen bei „Fit fürs<br />

Leben – 09.-12.Febr.04“ mitgemacht<br />

haben und so zum Gelingen dieser<br />

Projektwoche beigetragen haben. Das<br />

Angebot war breit wie nie zuvor: Teste<br />

dein Gehör, Rette deine Haut, Lärm<br />

im Alltag, Leben mit Aids, Lernzirkel<br />

Aids, Lernzirkel Fast Food,<br />

Brainfood, Alkopops, Rauchen und<br />

Ein Klassenzimmer<br />

von unseren Reinigungskräften wieder<br />

auf Vordermann gebracht, sodass am<br />

Montag der Unterricht wieder pünktlich<br />

beginnen konnte.<br />

Besonders gefreut hat uns, dass keine<br />

Schäden aufgetreten sind.�<br />

B.G.Dick<br />

Bild (Links nach rechts):<br />

(oben) Franz Edel, Tatjana Detzel (Gold) Vlora Zenelj, Marianne Zick (Gold)<br />

(unten) FL Josef Schaucher , Heike Friedrich (Gold), Dietmar Groner (Bonze),<br />

FL Franz Häussler<br />

Heft-Nr.2 • Juli <strong>2004</strong>


andere Schwierigkeiten, Vitamin C-<br />

Test, Suchtprävention (TANK-Modell),<br />

Gesundheit und Beruf, Seelische<br />

Gesundheit, Das Blaue Kreuz, Work-<br />

Verkehrssicherheitsarbeit an der BSNU<br />

Drei Abschlussklassen, zwei mit<br />

Kfz-Mechatroniker-Schülern<br />

und eine mit Fleischer-Schülern, kamen<br />

am 26. Mai <strong>2004</strong> in den Genuss<br />

von „EVA“. Diese Abkürzung steht<br />

für„Ernstnehmende Verkehrssicherheits-Arbeit“<br />

und will nicht mit dem<br />

erhobenen Zeigefinger auf die Jugendlichen<br />

einwirken. Ziel des vom Kultusministerium<br />

empfohlenen Projekts<br />

ist es, „den Fahranfängern zu<br />

ermöglichen,verkehrssichere<br />

Verhaltensoptionen selbst zu entdecken“.<br />

EVA basiert auf drei Säulen: Moderierte<br />

Gruppendiskussion, Beobachtendes<br />

Fahren, Schlussdiskussion.<br />

Begonnen hatte die Unterrichtseinheit<br />

außerhalb des Lehrplans mit einer Diskussion<br />

über das Thema Autofahren<br />

und Alkohol. Dabei ging es um eine<br />

Situation, in der drei Jungen und zwei<br />

Mädchen in eine Disco fahren, wobei<br />

einer der Jungen versprochen hatte,<br />

nüchtern zu bleiben, um die Truppe<br />

wieder heil nach Hause zu bringen,<br />

sich aber nicht daran hielt. Ernüchternd<br />

das Ergebnis: Im Zweifel würde<br />

er doch fahren, nach einem Nickerchen<br />

und dem Genuss von Kaffee und<br />

Wasser.<br />

Beim anschließenden „Beobachteten<br />

Fahren“ zeigten die Fahranfänger, was<br />

sie inzwischen „drauf“ hatten. Während<br />

die Fleischer zumeist manierlich<br />

Die SMV und ihre Beschlüsse<br />

Am 1. April <strong>2004</strong> trafen wir uns in der<br />

Cubar in <strong>Ulm</strong> um aktuelle Themen,<br />

Ideen und eventuelle Verbesserungsvorschläge<br />

für die BSNU zu besprechen.<br />

Einen Zeitungsartikel, den Herr Sackmann<br />

uns zeigte brachte uns gemein-<br />

Heft-Nr.2 • Juli <strong>2004</strong><br />

shop Aids, Gesund bleiben in der heutigen<br />

Zeit, Umgang mit verhaltensauffälligen<br />

bzw. hyperaktiven Kindern im<br />

Kindergarten. Besonders gut ange-<br />

20 Minuten lang durch <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> fuhren,<br />

zeigten etliche Kfz-Lehrlinge,<br />

dass ein kleiner „Schumi“ in ihnen<br />

steckt, so Fahrlehrer Sascha Albrecht.<br />

„Einer ist mit 120 Stundenkilometern<br />

nach Ludwigsfeld gebrettert, ein anderer<br />

mit 85 die Reuttier Straße<br />

hoch“, berichtete er. Dass er dennoch<br />

ruhig dabei saß, hatte seinen Grund.<br />

Die Lehrlinge sollten möglichst so fahren,<br />

wie sie immer fahren – auch auf<br />

eigenes Risiko. Einzige Aufgabe des<br />

Fahrlehrers wie der Mitschüler an<br />

Bord war, das Fahrverhalten zu protokollieren<br />

und dem Fahrenden<br />

hinterher den Spiegel vorzuhalten.<br />

So kam es bei der Schlussdiskussion<br />

zu Bewertungen wie: „Risikobereitschaft:<br />

Kriminell“, „Rechtsfahr-<br />

sam auf die Überlegung aus der<br />

BSNU eine rauchfreie Schule zu machen.<br />

Wir äußerten uns zu diesem<br />

Thema sehr unterschiedlich, jedoch<br />

sprach sich eine Mehrheit dafür aus,<br />

und das obwohl wir ein paar Raucher<br />

unter uns haben. Wir haben uns ent-<br />

mittendrin und miteinander<br />

nommen wurde von den Schülern der<br />

Stand der Aidshilfe im Eingangsbereich,<br />

den unsere SMV organisiert<br />

hatte. Herzlichen Dank!�<br />

Dr. M. Tholen<br />

gebot: Was ist das?“ oder „Spiegelbeobachten:<br />

Nicht vorhanden.“<br />

Bei der Frage nach der pädagogischen<br />

Wirksamkeit von „EVA“ betonten die<br />

beiden Kursleiter: „ Der Effekt ergibt<br />

sich aus dem kommunikativen Ansatz<br />

der Gruppensituation. Jeder wird mit<br />

Sicherheit irgendetwas mit nach Hause<br />

nehmen.“ Und so war eine der wichtigsten<br />

Fragen in<br />

der Schlussdiskussion:„Würdest<br />

du dem Lenker<br />

dein Auto leihen?“<br />

oder „Würdest<br />

du in sein<br />

Auto steigen?“<br />

Die Antworten<br />

reichten von „Ja“<br />

über „Wenn`s<br />

denn sein muss“<br />

bis zum klaren<br />

„Nein“.<br />

Für verkehrsrechtliche<br />

Fragen<br />

stand Polizeihauptkommissar Ulrich<br />

Polzmacher zur Verfügung. Sein Tipp<br />

an die Lehrlinge: „Man muss das<br />

Autofahren lernen, wie ihr euer Handwerk<br />

lernt.“<br />

Erfreulich für die BSNU ist, dass das<br />

Projekt „EVA“ mit einem Kostenaufwand<br />

von 820 Euro ausschließlich<br />

durch Sponsoren finanziert wurde. �<br />

A. Rothermel<br />

schieden noch im Schuljahr 2003/<strong>2004</strong><br />

eine Meinungserhebung unter Euch<br />

Schülern durchzuführen, um zu diesem<br />

Thema ein Stimmungsbild zu finden.<br />

Hierzu werden wir ein Fragebogen<br />

entwerfen, der über die Klassensprecher<br />

an die einzelnen Klassen<br />

7


8<br />

mittendrin und miteinander<br />

weitergegeben wird.<br />

Als weiteres aktuelles Thema besprachen<br />

wir, ob wir auch in diesem Jahr<br />

wieder Klassenfotos nach den schriftlichen<br />

Abschlussprüfungen aufnehmen<br />

und an Euch ausgeben. Aus organisatorischen<br />

Gründen jedoch werden wir<br />

bei der Abschlussfeier im Edwin-<br />

Scharff-Haus lediglich Einzelporträts<br />

aufnehmen.<br />

Außerdem besprachen wir die Freigabe<br />

des Kopienkontingents der Lehrkräfte.<br />

Dies aber funktioniert nur,<br />

wenn mit dieser Freiheit verantwortungsbewusst<br />

umgegangen wird. So<br />

werden beispielsweise an Schüler „leere“<br />

Blätter mit lediglich einigen vorstrukturierten<br />

Zeilen ausgegeben. Hier<br />

könnte hervorragend ein Tafelbild<br />

DLG - Qualitätsprüfung<br />

Wie jedes Jahr nahmen die<br />

Fleischerklassen der <strong>Berufsschule</strong><br />

<strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> an der Qualitätsprüfung<br />

der DLG teil.<br />

Die Erzeugnisse der Berufsschüler<br />

standen im Wettbewerb mit den Erzeugnissen<br />

von Metzgereien und<br />

Wurstfabriken. Geprüft wurden die<br />

Erzeugnisse nach Konsistenz, Aussehen,<br />

Geruch und Geschmack.<br />

Der zweite Anlauf<br />

entwickelt werden. Ebenso werden<br />

komplette Klassensätze alter Prüfungen<br />

in diversen Berufen ausgegeben.<br />

Azubis anderer Ausbildungsberufe<br />

hingegen organisieren sich ihre Prüfungen<br />

selbst bzw. greifen auf den<br />

bereits vorhandenen Prüfungspool in<br />

den Betrieben zurück.<br />

GNF 10<br />

• Bronze für Kalbslleberwurst<br />

• Bronze für Landleberwurst<br />

GNF 11<br />

• Silber für Bierwurst<br />

Bronze für Debrecziner<br />

GNF 12<br />

• Gold für Zwiebelmettwurst �<br />

J. Schaucher<br />

Nachdem die erste <strong>Ulm</strong>er<br />

Bildungsmesse vor zwei Jahren<br />

noch ohne <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong>er Beteiligung<br />

stattgefunden hatte, waren wir diesmal<br />

dabei. An einem großen gemeinsamen<br />

Stand der beruflichen Schulen <strong>Ulm</strong>/<br />

<strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> fand man die BSNU neben<br />

der FOS, der Robert-Bosch-Schule,<br />

der Friedrich-List-Schule, der<br />

Ferdinand-von-Steinbeis-Schule und<br />

der Valckenburgschule vertreten.<br />

Während der dreitägigen Veranstal-<br />

Zum Thema Projektwoche schlägt die<br />

SMV im nächsten Schuljahr vor, eine<br />

„Internationale Woche“ durchzuführen.<br />

Man könnte diese Veranstaltungswoche<br />

mit dem Besuch unserer ausländischen<br />

Gastschüler kombinieren.<br />

Da 90% aller tödlichen Verkehrsunfälle<br />

unter Auszubildenden von Fleischern,<br />

Kfz.-Mechanikern und Maurern<br />

verursacht werden möchte die<br />

BSNU als prophylaktische Maßnahme<br />

ein Verkehrsschulungsprojekt mit<br />

professionellen Fahrlehrern den Schülern<br />

anbieten. Die SMV begrüsst diese<br />

Maßnahme. (Vgl. den Beitrag auf<br />

S.7, Anmerkung der Redaktion)<br />

Annika Wohlfahrt (KBA 12) –<br />

Schulsprecherin<br />

tung, die Anfang März in den <strong>Ulm</strong>er<br />

Messehallen durchgeführt wurde, kamen<br />

vor allem Interessentinnen für die<br />

Berufsfachschule Kinderpflege an unseren<br />

Stand. Auch einige Maßnahmeträger<br />

wie Kolping und bfz nutzten die<br />

Gelegenheit zur Kontaktpflege. Und<br />

last but not least konnten viele interessante<br />

Gespräche mit den Kollegen<br />

der anderen beruflichen Schulen geführt<br />

werden. Der Zeitaufwand hat<br />

sich gelohnt!�<br />

Dr. M. Tholen<br />

Heft-Nr.2 • Juli <strong>2004</strong>


Starkes Engagement<br />

Wir Automobilkaufleute der 11.<br />

Klasse haben die Chance genutzt!<br />

Die Teilnahme am Wettbewerb<br />

der Deutschen Telekom „Auszubildende<br />

bringen ihr Unternehmen ins<br />

Internet“ zahlte sich mehrfach aus:<br />

• Wir können jetzt mit einem Pro<br />

gramm eine Webseite in HTML erstellen.<br />

• Wir wissen die rechtlichen Aspekte<br />

einer Webseite.<br />

• Wir haben nicht für den Papierkorb<br />

produziert. Die Seiten wur<br />

den für existierende Unternehmen<br />

ins Internet gesetzt (siehe Beispiel).<br />

• Die Deutsche Telekom hat mit<br />

Preisen nicht gegeizt.<br />

Interne Evaluation<br />

Frau Spitzer von der BS II<br />

Kempten zeigte uns die Entwicklung<br />

vom Leitbild übers Schulprogramm<br />

bis zum Qualitätsmanagement<br />

auf. Innerhalb von zehn<br />

Jahren wurde dieses Konzept erarbeitet,<br />

bewertet und von der<br />

Bertelsmann-Stiftung ausgezeichnet.<br />

• Was wird evaluiert ?<br />

Zum einen die Leistungen =<br />

Prüfungsergebnisse, zum andern<br />

eine subjektive Beurteilung durch<br />

Heft-Nr.2 • Juli <strong>2004</strong><br />

Meine Schüler haben teilweise sehr<br />

viel Zeit in dieses Projekt investiert.<br />

alle Beteiligten in<br />

Form von Fragebögen.<br />

Dies geschieht<br />

alle drei Jahre.<br />

• Wer wird bewertet<br />

?<br />

Lehrer, Schulleitung<br />

und Gesamtschule.<br />

Dabei wurde von<br />

der Referentin immer<br />

wieder betont,<br />

nicht der einzelne<br />

Lehrer, sondern der<br />

Fachbereich werde bewertet, der Einzelne<br />

bräuchte keine Angst vor einer<br />

Bloßstellung haben.<br />

• Darstellung:<br />

Alle Ergebnisse werden im Lezi<br />

ausgehängt.<br />

Zum Schluss die Frage: Warum eigentlich<br />

das Ganze ? Darauf werden mehrere<br />

Antworten gegeben, z.B. das<br />

Feed-Back für die Lehrer, Qualitätsmessung<br />

und Selbstdarstellung für die<br />

Öffentlichkeit.<br />

mittendrin und miteinander<br />

Gratulation zum Internetauftritt!�<br />

M. Nitschke<br />

Ich wünsche allen ein frohes Evaluieren<br />

!�<br />

G. Klose<br />

9


10<br />

mittendrin und miteinander<br />

Info-Veranstaltung der IHK<br />

Die IHK Augsburg/<strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> und<br />

die IHK <strong>Ulm</strong> haben am 22.06.04<br />

in einer länderübergreifenden Veranstaltung<br />

die Ausbildungsbetriebe für<br />

Speditionskaufleute in Räumen der<br />

BSNU eingeladen. Im Fokus der Veranstaltung<br />

stand die neue Aus-<br />

bildungsverordnung und der neue<br />

Lehrplan.Damit Ausbildungbetriebe<br />

und die <strong>Berufsschule</strong> eine moderne<br />

und aktuelle Ausbildung sicherstellen<br />

können , ist es erforderlich, die alten<br />

Ausbildungsinhalte dem neuen wirtschaftlichen<br />

Denken - sprich: prozess-<br />

orientierte Leistungserstellung, logistische<br />

Dienstleistungen etc. - anzupassen.<br />

In einem künftigen Treffen<br />

werden Ausbilder und Lehrer dazu<br />

Kernkompetenz-Aufgaben entwickeln,<br />

die in mündlichen Prüfungen<br />

eingesetzt werden. �<br />

(v. links nach rechts: Fr. Lehner, Fr. Denzler, Regionalgeschäftführerin, Fr. Förg , IHK <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong>, Hr. Janzik; IHK <strong>Ulm</strong>)<br />

Entspannungstraining für Lehrkräfte<br />

Ein Dankeschön an den Personalrat<br />

für die SCHILF-Fortbildung<br />

„Entspannungstraining für Lehrkräfte“.<br />

Eine Veranstaltung<br />

ganz besonderer Art. Sehr<br />

behutsam und wohltuend<br />

hat uns Frau Aicham, eine<br />

Meisterin ihres Faches, in<br />

die Welt der Yoga-Übungen<br />

eingeführt. Zweimal freitags,<br />

5. und 19.März <strong>2004</strong>,<br />

haben wir in einer kleinen,<br />

aber feinen Yoga-Praxis, direkt<br />

nach Schulschluss die<br />

seelischen und geistigen<br />

Körperfreuden genossen,<br />

die von Körper- und Atemübungen<br />

(Asanas und Pranas) des Hatha-Yoga<br />

ausgehen. Yoga-Übungen, deren au-<br />

††<br />

Nachruf ††<br />

Rolf Einsiedel<br />

Oberstudiendirektor a.D.<br />

ßerordentlich hoher gesundheitlicher<br />

Wert anerrkannt ist, haben letztendlich<br />

zum Ziel, die subtile Energie im Men-<br />

schen, die Kundalini-Kraft, zu wecken.<br />

In einem durch Körper-Yoga geschmeidig<br />

gemachten Körper kann<br />

H.Kujawski<br />

Der Verstorbene war vom 1.August 1984 bis 16.Februar 2001 Schulleiter an der BSNU. Mit vorbildlichem Engagement,<br />

großem organisatorischen Geschick und Weitsicht führte er die Länder übergreifende Bildungseinrichtung in<br />

großer Harmonie und freudigen Herzen. Er war Schulleiter mit Leib und Seele. Beim Landkreis, in der Wirtschaft<br />

und in den Betrieben sowie im Lehrerkollegium und bei den Schülern und Eltern erfreute er sich allgemeiner Werschätzung.<br />

Friedrich Sackmann Hans-Jürgen Halbrock<br />

Stv. Schulleiter Personalratsvorsitzender<br />

diese Energie ungestört fließen. So<br />

können sie besser ihr volles Potenzial<br />

ausschöpfen. Vitalität, Kraft, innere<br />

Stärke und Klugheit,<br />

all das kommt zur<br />

Entfaltung. Dies hat<br />

nichts mit Esoterik zu<br />

tun, sondern ist 3000<br />

Jahre altes Wissen der<br />

Menschheit, nachzulesen<br />

in den heiligen<br />

Schriften der Inder:<br />

Veden, Upanischaden<br />

, Bhagavadgita usw.<br />

�<br />

H. Kujawski<br />

Heft-Nr.2 • Juli <strong>2004</strong>


Heft-Nr.2 • Juli <strong>2004</strong><br />

Kunst an der BSNU<br />

mittendrin und miteinander<br />

11


12<br />

mittendrin und miteinander<br />

Fragebogenaktion der SMV<br />

Aufgrund eines Zeitungsartikels<br />

haben wir erfahren, dass an französischen<br />

Schulen mit minderjährigen<br />

Schülern das Rauchen gesetzlich für<br />

alle verboten ist.<br />

Dadurch kamen wir zu der Überlegung<br />

auch aus unserer Schule eine<br />

„Rauchfreie“ zu machen.<br />

Mittlerweile haben sich dazu in <strong>Neu</strong>-<br />

<strong>Ulm</strong> bzw. <strong>Ulm</strong> auch schon mehrere<br />

Fragebogen<br />

Sollte unsere Schule raucherfrei<br />

werden?<br />

Wir finden, dass sich die Raucher verstärkt Gedanken<br />

machen sollten, was sie ihrer Gesundheit eigentlich<br />

antun...<br />

Jeder sollte sich die Frage stellen, warum der Einzelne<br />

überhaupt raucht. Wenn man sich die positiven und die<br />

negativen Aspekte gegenüber stellen würde, kommt<br />

man schnell zu einem eindeutigen Ergebnis.<br />

Aber versucht es doch selber einmal und seid ehrlich!<br />

Ich bin fürs NICHTRAUCHEN<br />

Ich möchte weiterhin RAUCHEN<br />

Mir ist es egal<br />

Schulen mit ihren Schülern gemeinsam<br />

durchgerungen. Dies ist z.B. das<br />

Bertha von Suttner- Gymnasium in<br />

<strong>Neu</strong>- <strong>Ulm</strong> und das Humbold- Gymnasium<br />

in <strong>Ulm</strong>.<br />

Dass Rauchen ungesund ist und auch<br />

noch sehr viele andere Nachteile mit<br />

sich bringt ist wohl jedem bekannt,<br />

aber wir sind der Meinung dass wir<br />

Schüler uns unserer gegenseitigen<br />

Eure S M V<br />

Verantwortung bewusst sein sollten.<br />

So sollten Nichtraucher nicht unfreiwillig<br />

zu Passivrauchern werden und<br />

vielleicht würden viele gar nicht mit<br />

Rauchen anfangen, wenn sie von ihren<br />

Mitschülern nicht dazu verleitet<br />

werden würden.<br />

Und mal ganz ehrlich: Auf was alles<br />

müsst ihr in eurer Freizeit verzichten,<br />

um euch von eurem Mini-Azubi-Gehalt<br />

den Qualm leisten zu können?<br />

Heft-Nr.2 • Juli <strong>2004</strong>


Ein langjähriger Mitarbeiter geht<br />

In einer kleinen Feier<br />

stunde hat am 19.Febr.<br />

<strong>2004</strong> das Kollegium der<br />

BSNU seinen langjährigen<br />

Mitarbeiter, Josef<br />

Petz, verabschiedet.<br />

Josef Petz, StD, Abteilungsleiter,<br />

war neben<br />

vielen verantwortlichen<br />

Tätigkeiten zuletzt für die<br />

Stundenplangestaltung und damit für<br />

den Einsatz der Kollegen im Unterricht<br />

der kaufmännischen Abteilung<br />

zuständig. Durch kompetenten, taktvollen<br />

und begründeten Umgang mit<br />

den Kollegen bei der Unterrichtsversorgung<br />

hat er sich ein hohes Maß<br />

an Akzeptanz geschaffen, so dass wir<br />

seinen Weggang mit einem weinenden<br />

und einem lachenden Auge wahrgenommen<br />

haben. Trotzdem wünschen<br />

Die „<strong>Neu</strong>en“ stellen sich vor...<br />

Für alle, die uns noch nicht ken<br />

nen. Wir sind‘s – der Meyer<br />

Michael und der Wurster Hermann!<br />

Wir wissen ja, Sie kennen uns eh<br />

schon, aber jetzt nochmal ganz offiziell!<br />

Hermann<br />

geistert als<br />

„Aquarianer“<br />

bereits<br />

seit zwei<br />

Jahren<br />

durch die<br />

<strong>Berufsschule</strong><br />

<strong>Neu</strong>-<br />

<strong>Ulm</strong>, aber<br />

bei Michael<br />

tun sich einige<br />

schon schwerer, nachdem er die<br />

meiste Zeit in der FOS in <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong><br />

eingesetzt war und nur an zwei Nachmittagen<br />

an der BS in zwei Klassen<br />

Heft-Nr.2 • Juli <strong>2004</strong><br />

wir ihm in seiner neuen Position<br />

als stellvertretenden<br />

Schulleiter an der <strong>Berufsschule</strong><br />

in Memmingen alles<br />

erdenkliche Gute!�<br />

Das Kollegium der BSNU<br />

Deutsch unterrichtet hat.<br />

Hermann lebt deshalb schon seit zwei<br />

Jahren in <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> und „skatet“ in seiner<br />

Freizeit das Donau-Ufer auf und<br />

ab und spielt regelmäßig<br />

bei einer AH-Hobbymannschaft<br />

Fußball.<br />

Michael hat dagegen<br />

schon ein paar Stationen<br />

hinter sich gebracht; zu<br />

Beginn des Referendariats<br />

war er in München<br />

an der <strong>Berufsschule</strong> für<br />

Bürokommunikation eingesetzt, bevor<br />

es ihn im zweiten Jahr an die<br />

bayerisch-badenwürttembergische<br />

Grenze an die FOS bzw. mit einem<br />

kleinen Lehrauftrag an die <strong>Berufsschule</strong><br />

in <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> verschlagen hat.<br />

Mittlerweile wurde er hier so sesshaft,<br />

dass er gar nicht mehr weg will und<br />

mittendrin und miteinander<br />

sogar eine „kleine Familie“ gefunden<br />

hat. Aber es hat sich durch die zwei<br />

Schulen auch ein engerer Freundeskreis<br />

unter den Kollegen entwickelt,<br />

den er jetzt nicht mehr missen<br />

möchte.<br />

In der Freizeit „skatet“<br />

Michael auch recht gern und<br />

spielt Fußball in der Lehrermannschaft.<br />

Im Winter sind<br />

für den gebürtigen Münchner<br />

natürlich Skifahren und Rodeln<br />

Pflichtprogramm.<br />

Wir freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit!<br />

�<br />

Michael Meyer &<br />

Hermann Wurster<br />

13


14<br />

mittendrin und miteinander<br />

London - eine Außenstelle der BSNU?<br />

Es ist März 2003! Während einer<br />

Sitzung des gesamten Kollegiums<br />

konstituiert sich ad hoc, aus dem Stegreif<br />

eine „English Conversation<br />

Group“. Man trifft<br />

sich in 14 - tägigem<br />

Abstand und plaudert<br />

miteinander<br />

über wichtige und<br />

unwichtige Themen,<br />

in gelockerter Atmosphäre-<br />

but in<br />

English please!<br />

Es gibt keine<br />

Schlechten, wir reden<br />

alle, wir verstehen<br />

uns, wir sind gut und glauben<br />

daran. Wir sind eine offene Runde.<br />

Jeder aus unserem Kollegium ist willkommen.<br />

Auch Männer haben Zutritt.<br />

Bis jetzt sind wir eine Runde von sechs<br />

Damen.<br />

Um unsere eineinhalb- jährige Zusam-<br />

menarbeit zu krönen, hatten wir die<br />

Idee gemeinsam über ein verlängertes<br />

Wochenende nach London zu fliegen<br />

und uns die Sehenswürdigkeiten der<br />

Stadt anzusehen.<br />

Der Idee<br />

folgte<br />

die Umsetzung<br />

in die Tat<br />

und so<br />

buchten<br />

wir unsereFlüge<br />

von<br />

München nach Gatwick, übernachteten<br />

im Oxford Hotel, nähe Lancaster<br />

Gate, in zentraler Lage und erwanderten<br />

uns die Stadt. Wir, das sind Frau<br />

Stahl, Frau Kuhn – Schmelz, Frau<br />

Holtzhaußen, Frau Fenkl, Frau Mattes<br />

und ich.<br />

Totenglöckchen für die Metallabteilung an<br />

der BSNU † † †<br />

Was viele Kollegen wohl noch<br />

gar nicht bemerkt haben; ein<br />

Gang durch die Werkstätten macht<br />

es deutlich: Gähnende Leere überall.<br />

Eine Metallabteilung an der BSNU<br />

wird es im neuen Schuljahr nicht<br />

mehr geben. Die Maschinen sind<br />

bereits im Frühjahr verlagert worden,<br />

um der Kfz-Abteilung Platz für den<br />

nötigen Umbau zu machen, der<br />

allerdings noch immer in der<br />

Planungsphase steckt. Die Strukturreform<br />

läutete das Totenglöckchen<br />

der Metaller an unserer Schule ein.<br />

Die Abteilung zieht an die BS Illertissen<br />

um. In diesem Schuljahr war<br />

die 10. Jahrgangsstufe schon von den<br />

<strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong>er Kollegen in Illertissen<br />

beschult worden, jetzt folgen die<br />

Jahrgänge 11-13 mitsamt der Lehrerschaft.<br />

Wir werden die großzügi-<br />

gen Räumlichkeiten vermissen, aber<br />

darauf freuen sich wohl schon die<br />

Kollegen der Kfz-Abteilung. Vermissen<br />

werden wir auch die netten Kollegen<br />

der anderen Abteilungen, mit<br />

vielen von ihnen hat sich ein sehr angenehmes<br />

Miteinander entwickelt.<br />

Wir sagen ihnen von dieser Stelle aus<br />

ein herzliches Dankeschön. Wir würden<br />

uns freuen, wenn diese gewachsenen<br />

Beziehungen weiterhin lebendig<br />

blieben. Dank sagen auch der<br />

Schulleitung, die für unsere Belange<br />

meistens ein offenes Ohr hatte.<br />

Ebenso danken wir den Damen aus<br />

dem Sekretariat und unseren Haumeistern,<br />

die in den Werkstätten so<br />

manchen Handgriff für uns erledigten.<br />

Servus �<br />

Eure Metaller<br />

Wir besuchten die Silver Vaults, die<br />

mittelalterliche Guildhall in der City,<br />

sahen die Bank of England, Leadenhall<br />

Market, den Tower und die berühmte<br />

Tower Bridge. Wir besuchten die Tate<br />

Modern und das Globe Theatre,<br />

durchsaßen eine Shakespeare – Aufführung<br />

von „Measure for Measure“<br />

(Maß für Maß)auf harten Bänken und<br />

durchwanderten das Westend mit seinen<br />

Restaurants und Theatern.<br />

Am Samstag schlenderten wir den<br />

berühmten Portobello Market entlang<br />

und fanden Kleinigkeiten zum Kaufen.<br />

Wir sahen zwei Musicals: Chicago und<br />

Lion King und vergaßen das Essen<br />

nicht.<br />

Im Restaurant Jo Allen, nähe Covent<br />

Garden feierten wir unsere Teamfähigkeit<br />

und unser innovatives Verhalten<br />

und erfreuten uns unserer gegenseitigen<br />

Gesellschaft.<br />

Well done! Aren´t we good? �<br />

Gertrud Schilcher-Fuhrig<br />

Hier ist die Lösung von Heft 1,<br />

<strong>2004</strong>, S. 2:<br />

• • •<br />

• • •<br />

• • •<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Staatl.<strong>Berufsschule</strong> <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong>, Ringstr. 1, 98231 <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong>, Tel.: 0731/98584-0, Fax: 0731/98584 - 125,<br />

bs-neu-ulm@bsnu.de, www.bsnu.de<br />

Redaktion: H. Kujawski, D. Michler, Auflage: 120<br />

Heft-Nr.2 • Juli <strong>2004</strong>

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