Manus in Manu - Misericordia GmbH Krankenhausträgergesellschaft

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beiter des Franz-Hospitals standen den
Besuchern für Gespräche zur Verfügung.
Medizinische Geräte wurden erklärt, und
selbst die Kinder konnten mit einem
Gastroskop auf Gummibärchenspur gehen
und spielerisch die Medizin entdecken. Des
Weiteren konnten Implantate wie beispielsweise
eine künstliches Hüft- oder Kniegelenk
bestaunt und angefasst werden.
Für fachlich interessierte Besucher boten
die Chefärzte des Franz-Hospitals und des
Ärztezentrums mehrere Führungen zu
festgesetzten Zeiten – die Termine wurden
im Foyer angezeigt.
Selbst ein Kinoraum war eingerichtet, in
dem Filme vom Franz-Hospital sowie diverse
Operationstechniken gezeigt wurden.
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Zum 50-jährigen Bestehen der Bibliothek
erwartete die Besucher ein Bücher-Flohmarkt,
die Vorstellung von neuen Hörbüchern,
Bücherlesungen für Erwachsene und Kinder
und das alles bei einem herrlichen Panoramablick
auf Dülmen und die weitere Umgebung.
Nicht nur als Patienten werden Kinder im
Franz-Hospital gut betreut. Beim Tag der
offenen Tür ist ein buntes Programm für sie
vorbereitet worden
In der Physikalischen Therapie war die
„Muckibude“ geöffnet. Die Besucher
konnten hier an den Geräten ihre Kräfte
messen oder in einem Rollstuhl- und
Geschicklichkeitsparcours ihr Können
unter Beweis stellen. Das qualifizierte Team
stand für Fragen gerne zur Verfügung.
Im Konferenzraum des Krankenhauses
wurde „Die Geschichte der Pflege – Früher
und Heute“ ausführlich dargestellt, so dass
man sich gut über die Krankenpflegeausbildung
informieren konnte. Es bestand
die Möglichkeit, am Diabetes-Infostand
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den Blutzucker messen und auch Blutdruck
und Körpertemperatur checken zu
lassen.
Außerdem präsentierten zahlreiche externe
Gesundheitsanbieter wie etwa die ortsansässigen
Krankenkassen und die Sanitätshäuser,
die Familienbildungsstätte und
Selbsthilfegruppen ihre Angebote. Ebenso
zeigten einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des Franz-Hospitals ihr künstlerisches
Können in Form einer Bilder- und
Photoausstellung.
Draußen vor der Tür konnte der Rettungswagen
der Feuerwehr ausgiebig besichtigt
werden. Für Erklärungen standen Rettungskräfte
bereit.
Stärken bei Kaffeehausmusik
Für das leibliche Wohl war zu sehr günstigen
Preisen gesorgt.
ÜBERBLICK
Interessant war es an vielen Stellen beim Tag der offenen Tür. So auch im OP der Chirurgie, in dem
Chefpfleger Klaus Burkert Kindern dabei half, mit Endoskopen Gummibärchen aus dem „Bauch“
eines imaginären Patienten zu fischen.
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In der Abteilung „Ambulantes Operieren“
konnten sich Besucher im Franz-Hospital
einige Prothesen und ihre Funktionsweise
erläutern lassen.
Im Zelt vor dem Ärztezentrum gab es Erbsensuppe
und Bratwürstchen im Brötchen
sowie kalte und heiße Getränke. In der
Cafeteria konnten sich die Besucher bei
Kaffeehausmusik der Musikschule Dülmen
mit Waffeln, Kaffee und Kuchen stärken.
Einnahmeüberschüsse wurden zugunsten
der Palliativabteilung im Franz-Hospital
verwandt.
Insgesamt hatten alle Beteiligten und
Besucher große Freude am Tag der offenen
Tür zumal man eine Vielzahl an Informationen
mit nach Hause nehmen konnte.
Sr. Irmlinde
Franz-Hospital
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