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Hauszeitschrift Schiff & Kapital - CONTI Unternehmensgruppe

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Löwentänze währendder FeierlichkeitenNach dem Laternenfestfangen die Reedereienlangsam damit an, ihreLiniendienstplanungen fürden nordhemisphärischenSommer in die Tat umzusetzen.Da es naturgemäßin der Zeit von Frühlingbis Herbst mehr Ladungsaufkommengibt, werdenin diesem Zeitraum bestehendeVerbindungen erweitertoder zusätzlicheLiniendienste angeboten. Dies führt in derRegel zu einem deutlichen Anstieg der Nach-frage nach <strong>Schiff</strong>stonnage nach dem chinesischenNeujahrfest – sicherlich auch nach demjetzt bevorstehenden Neujahrsfest. Allerdingsbleibt die Auswirkung auf die Fracht- undCharterraten in den aktuell immer noch schwachen<strong>Schiff</strong>fahrtsmärkten abzuwarten.Im Jahr 2013 beginnt das chinesische Jahr am10. Februar und endet im Jahr 2014 am 30. Januar.Es ist das Jahr der Wasser-Schlange. Siegilt in China als herausragend klug und kreativ.Ihre Eigenschaften sollen das Jahr 2013 zu einemguten Jahr für Geldangelegenheiten machen.Kann sie gar eine positive Entwicklungauf den <strong>Schiff</strong>fahrtsmärkten unterstützen? Eingutes neues Jahr nach China!Fußball: Verlosung von 5 x 2 VIP-KartenSie sind <strong>CONTI</strong>-Gesellschafter und Fußballfan und möchten das Spiel 1860 München – Hertha BSC am 16.3.2013live erleben? <strong>CONTI</strong> verlost 5 x 2 VIP-Karten für die Münchner Allianz Arena. Nehmen Sie an der Verlosung teil undsenden Sie bis zum 22.2.2013 eine E-Mail mit der Betreff-Zeile "Fußball live mit <strong>CONTI</strong>", der Angabe Ihrer Gesellschafter-Nummer,Ihres Namens sowie Ihrer Telefonnummer an: fussball@conti-online.de.PressespiegelConti-Gruppe erwartet 2012 keine <strong>Schiff</strong>sfonds-InsolvenzAnleger können auch im 4. Krisenjahr mit Ausschüttungen rechnenDie Münchner Conti-<strong>Unternehmensgruppe</strong> trotzt bisher auch im vierten Jahr erfolgreich der <strong>Schiff</strong>fahrtskrise.„Wir haben zwar im Container-Bereich ein paar Problemschiffe, konnten die Situation der Frachter aber erstmal mit zinslosen Darlehen der Conti-Holding stabilisieren“,sagte gestern Josef Sedlmeyr, verantwortlich für die aktuell 109 <strong>Schiff</strong>e mit einer Tragfähigkeit von rund 6,6 Millionen Tonnen umfassende fahrendeFlotte, bei der Vorlage der Geschäftszahlen für 2011 in Hamburg. Conti habe unter anderem besser performt als andere in Schwierigkeiten gerateneMarktteilnehmer, weil langfristige Charterverträge bestehen, die zum Teil auch vorzeitig verlängert werden konnten, und weil möglichst viele <strong>Schiff</strong>e in einemEinnahmepool fahren. „Die Überführung dahin nach Auslaufen der Anfangsbeschäftigung gehört zu unserer festgelegten Langfriststrategie. Damit vermeidetman das Risiko, keine Einnahmen zu erzielen“, so Sedlmeyr. Conti geht für das laufende Jahr wie schon in 2011 davon aus, dass kein <strong>Schiff</strong> ohne Einnahmenbleiben wird, dass keine <strong>Kapital</strong>erhöhung notwendig wird, dass keine Nachschüsse von Anlegern abgefordert werden und dass es keine Insolvenz eines<strong>Schiff</strong>sfonds geben werde. „ Bei uns steht nicht unbedingt die höchste Charterrate mit kurzer Laufzeit, sondern eine konservative Beschäftigung im Mittelpunkt“,ergänzte der für Neuprojekte verantwortliche Geschäftsführer Josef Obermeier. Diese Grundsätze seien konjunkturunabhängig. Regelmäßig investierendeAnleger erhielten in der Krise im Schnitt Ausschüttungen von 3,5 Prozent pro Jahr, im Einzelfall bis zu 16 Prozent. [...] (Oktober 2012)Knapp gerechnet, aber nicht rotConti Reederei hat seit Ausbruch der Krise im Schnitt noch 3,5 Prozent ausgeschüttetEs ist schon eine ziemliche Ausnahme, auf ein Emissionshaus zu treffen, das im Jahr 2012 melden kann, dass keines der mehr als 100 eigenen <strong>Schiff</strong>e ohneEinnahmen ist, kein <strong>Schiff</strong> Insolvenz anmelden musste und bei keinem der betreuten <strong>Schiff</strong>sfonds eine <strong>Kapital</strong>erhöhung oder Nachschusspflicht der Anlegernotwendig geworden ist. [...] Conti hat in den Jahren 2007 und 2008 die letzten <strong>Schiff</strong>e bestellt. Es handelte sich um 34 Massengutfrachter (Bulker), vondenen 27 auch tatsächlich ausgeliefert wurden oder bereits ausgeliefert sind. [...] (Oktober 2012)Neubauserie abgeschlossenDie Münchner Conti-Gruppe hat ihr insgesamt 28 Bulker umfassendes Flottenausbauprogramm abgeschlossen.Mit der „POS Azurit“ wurde vor wenigen Tagen der letzte Frachter der Serie von der chinesischen Bauwerft Jingsu New Hantong Ship Heavy Industry übernommenund nach der Taufe offiziell in Dienst gestellt. Der 57000 Tonnen tragende Supramax-Bulker wird von der Bremer Bereederungs GmbH gemanagtund hat eine zwölfjährige Charter bei der südkoreanischen Reederei STX Pan Ocean angetreten. Bei 190 Metern Länge und 32 Metern Breite hat das vonLloyd’s Register klassifizierte und unter Liberia-Flagge fahrende <strong>Schiff</strong> 12,8 Meter Tiefgang. Ausgerüstet ist die mit einer BRZ von 32987 vermessene „POSAzurit“ mit vier jeweils 35 Tonnen tragenden Bordkranen. Es ist der zehnte Neubau für die Partner in diesem Jahr - die Conti <strong>Unternehmensgruppe</strong> hält 67,5Prozent der Anteile an der BBG. [...] (November 2012)Hinweis: Diese Informationsschrift enthält auch werbliche Aspekte und stellt keine Grundlage für den Erwerb einer <strong>CONTI</strong>-<strong>Schiff</strong>sbeteiligungdar. Maßgeblich ist jeweils der veröffentlichte Verkaufsprospekt.Herausgeber: <strong>CONTI</strong> Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Paul-Wassermann-Str. 5, 81829 München, Tel. +49 89 456550-0,Fax +49 89 456550-56, Internet www.conti-online.de, E-Mail corona@conti-online.deVerantwortlich für den Inhalt: Dr. Anette Bronold, Redaktionsschluss: 28.1.2013

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