Hauszeitschrift Schiff & Kapital - CONTI Unternehmensgruppe

42. Ausgabe/Februar 2013Eine Informationsschrift derCONTI UnternehmensgruppeInhalt:n Sechs Sterne für die CONTI-Leistungs -bilanz 2011n Gemeinsam stark: Strategische Neu -ausrichtung bei der Befrachtung derCONTI-Containerschiffen CONTInuität hat einen NamenHeide Graessler-Kirchmann nach 36 JahrenCONTI im RuhestandJochen Mergenthaler übernimmt das Steuern Das chinesische Neujahrsfest und seineBedeutung für die Schifffahrtn PressespiegelSechs Sterne für die CONTI-Leistungsbilanz 2011Benchmark Report: CONTI setzt Maßstäbeausgezeichnet. .L E I S T U N G S B I L A N Z 2011I L A N Z - A N A LY S EI S T U N G S BL ESeit inzwischen über vier Jahren belastet dieWirtschafts-, Finanz- und Bankenkrise dieSchifffahrt. Auch die CONTI-Flotte ist vondiesem starken Wellengang betroffen. Kapitalanlegerstecken in einer Vertrauenskrise. VieleMedien verstärken dieses Gefühl noch zusätzlich,weil sie Sachverhalte auf Schlagzeilen reduzieren.Viele fragen sich: Wem kann ichnoch mein Kapital anvertrauen? Und: Kannman denn CONTI noch vertrauen?Die CONTI Unternehmensgruppe präsentierteMitte Oktober 2012 im Rahmen einer Pressekonferenzin Hamburg ihre von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschafttestierte Leistungsbilanz2011. Das Fazit vorab: Vier kategorischeKEIN und sechs Sterne!KEIN Schiff war ohne Einnahmen, KEINEKapitalerhöhung war notwendig, KEIN Nachschusswurde gefordert und KEINE Insolvenzmusste beantragt werden.Die CONTI-Flotte schüttete im Jahr 2011€ 84 Mio. an ihre Gesellschafter aus. Das sindim Durchschnitt 3,5% p.a. auf das Eigenkapital.Im Einzelfall lag die Ausschüttung sogarbei 16% p.a. Es wurden € 147 Mio. Schiffs -hypothekendarlehen getilgt, rd. € 41 Mio.davon waren Sondertilgungen.Das Deutsche Finanzdienstleistungs-Informa -tionszentrum (D.F.I.) hat, wie bereits im Vorjahr,auch diese CONTI-Leistungsbilanz mitder Bestnote "ausgezeichnet" bewertet undsechs Sterne vergeben. Diese Auszeichnungerhielt aktuell kein anderer Schiffsinitiator.Die vollständige Analyse ist unter www.contionline.de/service/downloadverfügbar.Im aktuellen Benchmark Report 2013 des un-abhängigen Analysehauses FondsMedia wurdediese Leistungsbilanz mit den Leistungsbilanzenanderer Emissionshäuser von Schiffsbeteiligungenin Deutschland verglichen: Wie habendie 21 verkauften CONTI-Schiffe im Vergleichzu den 464 Fonds anderer Emissionshäuser abgeschnittenund wie haben sich die in der Betriebsphasebefindlichen 76 CONTI-Fonds imVergleich zu den 808 Fonds im Markt entwickelt?Aus dem Benchmark-Summary:"Im Endergebnis ergibt sich aus der überdurchschnittlichenPerformance von CONTInahezu durchgängig der Status Outperformer."Auch das vergangene Jahr 2012 war ein Jahrvoller Herausforderungen für das Fondsmanagement.Denn wiederum waren die Charterratenbei Neuvercharterungen nicht auskömmlich.Doch durch langfristige Anfangsbeschäftigungen,durch die Bildung von Einnahmepools,durch frühzeitige Verlängerung von Charterverträgenund Sondertilgungen in früh eren Jahrenkam die Flotte auch durch die schwere See desJahres 2012. Insgesamt tilgte die Flotte im vergangenenJahr € 146 Mio. an Schiffshypo the -ken dar lehen und schüttete rd. € 71 Mio. an ihreGesellschafter aus. Kein Wunder also, dass vieleGesellschafter auch weiterhin CONTI vertrauen.Dies beweist nicht zuletzt die Wiederanlegerquote:Rd. 70% des Eigenkapitals fürneue Schiffe werden regelmäßig von Wiederanlegerngezeichnet.CONTI ist seit 43 Jahren in der Schifffahrtund im Kapitalmarkt zu Hause. Sie kennt guteZeiten und schlechte Zeiten. Auch wenn dieschlech te Zeit dieses Mal eine lange Zeit ist,

gilt gestern, heute und morgen: navigare necesseest – Seefahrt tut not. Die globalisierte Weltbraucht die Schifffahrt und damit Schiffe. Unddeshalb darf der Blick nach vorne nicht verlorengehen. Auch heute kann der Erwerb einerSchiffsbeteiligung eine attraktive Investitiondarstellen – solide und langfristige Konzeptionvorausgesetzt. Hierfür verbürgt sich CONTIauch bei den Schiffsbeteiligungen, die sie imJahr 2013 ihren Gesellschaftern anbieten wird.Gemeinsam stark: Strategische Neuausrichtung bei der Befrachtungder CONTI-ContainerschiffeMit aktuell 68 Containerschiffen und einerStellplatzkapazität von rd. 340.000 TEU verfügtCONTI über eine der großen ContainerschiffsflottenDeutschlands und die größte unterdeutscher Flagge. Um weitere Größenvorteilezu erzielen, kam die Geschäftsleitung derCONTI Unternehmensgruppe mit der UnternehmensgruppeNorddeutsche Vermögen,Hamburg, überein, ihre beiden, vergleichbargroßen Containerschiffsflotten gemeinsam vermarktenund maklerseitig operativ betreuen zuMS »CONTI CONQUEST«, Chartername »EVER CONQUEST«CONTInuität hat einen NamenHeide Graessler-Kirchmann nach 36 Jahren CONTI im RuhestandJochen Mergenthaler übernimmt das Steuerlassen. Dies geschieht ab Januar 2013 durchdas Schiffsmaklerhaus H. Schuldt Shipbrokers,das über Büros in Hamburg und Singapur verfügtund an dem sich die CONTI Unternehmensgruppemit 50% beteiligt.Es handelt sich hierbei um einen strategischmotivierten Schritt in Richtung eines konzentriertenMarktauftritts.Durch die so gestärkte Marktposition wird densteigenden Anforderungen sowie der anhaltendenKonzentration der Nachfrageseite vonChartertonnage Rechnung getragen. Darüberhinaus können durch das Büro in Singapur dieGeschäftsbeziehungen zu den asiatischen Charterkundenin einem wichtigen Wachstumsmarktintensiviert werden.Mit der gemeinsamen Flotte von rd. 135 Containerschiffenund einer Gesamtkapazität von631.000 TEU wird ein führendes Maklerhausgeschaffen, welches in allen wesentlichenGrößensegmenten der Containerschifffahrtvertreten und im An- und Verkauf tätig ist.Diese Kooperation betrifft die Befrachtung,also den Abschluss neuer Charterverträge, undhat keine Auswirkungen auf die Bereederungder Schiffe.Gemeinsam stark – von dieser strategischenNeuausrichtung werden die CONTI-Schiffe,die eine neue Vercharterung suchen, profitieren!An Bord der CONTI Unternehmensgruppe warHeide Graessler-Kirchmann 36 Jahre und stetsim Dienst für "ihre" Gesellschafter tätig. Endedes vergangenen Jahres ging die Geschäftsführerinder Treuhandgesellschaft CONTI BeteiligungsverwaltungsgesellschaftmbH & Co. KGmit Erreichen des gesetzlichen Renteneintritts -alters in den Ruhestand.Nach Studium und der Referendarzeit in Münchensowie Los Angeles begann sie im September1976 als Rechtsanwältin in einer, erstwenige Jahre zuvor gegründeten, bayerischenReederei mit fünf Mitarbeitern und elf Hochseeschiffen.Wer hätte damals geahnt, dass diesesjunge Unternehmen zu einer der größtenund modernsten Reedereien weltweit wachsenund Heide Graessler-Kirchmann 36 Jahre begleitenwird.Bereits zu Beginn ihrer Tätigkeit oblag ihr nebendem Vertragsrecht und Registerangelegenheitendie Gesellschafterverwaltung. Seit Mai1993 war sie Geschäftsführerin der Treuhandgesellschaft.Trotz der ständig steigenden Zahlan Gesellschaftern war ihr der persönlicheKontakt und die individuelle Betreuung "ihrer"Gesellschafter immer wichtig. Kein Brief bliebunbeantwortet, kein Anliegen ungeklärt. Siefehlte auf keiner Gesellschafterversammlung,keinem Gesellschaftertreffen oder anderemAnlass, um Gesellschafter kennenzulernen

zw. wiederzusehen. Viele der inzwischenknapp 20.000 Gesellschafterkennt sie persönlich seit Jahren undJahrzehnten, kennt deren Kinder undsammelt Fotos der Enkelkinder.Die Betreuung der Gesellschafter umfasstealles, was mit der Beteiligung inZusammenhang steht. Hierzu gehörtenneben vielem anderen die Organisationvon Mitfahrten auf den Containerschiffenund von Passagierschiffsreisen, Besuchean Bord der Schiffe sowie dieOrganisation von Reisen zu Schiffstaufen,an denen sie auch manchmal persönlichteilnehmen konnte. DarüberHeide Graessler-Kirchmann beider Taufe eines Produktentankers hinaus nahm sie sich mit höchstemin Südkorea im September 2008 Engagement aller Belange der Verwaltungsratsmitgliederan.Auf See freute man sich jedes Jahr über ihreWeihnachtspakete: Mit Kleinigkeiten wie CDs,Büchern, Spielen und Süßigkeiten war es ihrimmer wichtig, den Besatzungen der CONTI-Schiffe, die Weihnachten weit weg von ihrenFamilien verbringen, eine Freude zu bereiten.Neben ihrem intensiven Beruf ist sie Ehefrauund hat eine Tochter und einen Sohn, beide inzwischenerwachsen, großgezogen. Sie ist einegroße Verfechterin der Doppelrolle "Beruf &Familie" und setzte sich in dieser Hinsicht auchimmer für ihre Kolleginnen ein.Der Abschied fällt ihr sehr schwer. CONTI, dieMitarbeiter, Gesellschafter und Verwaltungsratsmitgliederwerden ihr sehr fehlen. Aber vielepersönliche Kontakte werden weiter bestehen.Daneben hat sie sehr viele Pläne: Kinderhospizarbeit(auch die Organisation von Benefizveranstaltungen,z.B. in Absprache mit derSächsischen Dampfschiffahrt eine Benefiz-Fahrt), Besuch von Universitäts-Vorlesungenund natürlich von Museen.Mit ihr hat eine CONTI-Mitarbeiterin nach36 Berufsjahren die Unternehmensgruppe verlassen,welche die Unternehmensphilosophieder "CONTInuität" nicht nur gelebt, sondernihr auch einen Namen gegeben hat:Heide Graess ler-Kirchmann!Seit 1. Januar 2013 übernimmt Jochen Mergenthalerihre Aufgaben. Er begann im Oktober2001 bei der CONTI Unternehmensgruppe.Seit Mai 2005 verstärkt er die Geschäftsleitungder CONTI BeteiligungsverwaltungsgesellschaftmbH & Co. KG und zeichnet seither alsLeiter der allgemeinen Beteiligungsverwaltungverantwortlich für die innerbetriebliche Ab -lauf organisation sowie die regelmäßige Informationder Gesellschafter über alle wirtschaftlichenund steuerlichen Belange ihrer Beteiligungen.Nun übernimmt er auch den Bereichder Individualbetreuung der Gesellschafter.Hierbei unterstützt ihn, ebenfalls seit 1. Januar2013, Melanie Jehder als Prokuristin. Sie istbereits seit Oktober 1998 im Hause und vielenGesellschaftern aus ihrer Tätigkeit im Fonds -management bekannt. Damit wird die persönlicheund professionelle Betreuung aller Gesellschafternahtlos fortgesetzt.Die Gesellschafter in guten Händen beiJochen Mergenthaler und Melanie JehderDas chinesische Neujahrsfest und seine Bedeutung für die SchifffahrtChinese New Year – das Chinesische Neujahrsfest– ist das wichtigste der traditionellen chinesischenFeste. Es orientiert sich am Lunisolarkalender,beginnt am ersten oder zweiten Neumonddes gregorianischen Kalenderjahres (zwischen21. Januar und 21. Februar) und endetfünfzehn Tage später mit dem Laternenfest. Begleitetwird es durch dekorierte Häuser, durchDrachen- und Löwentänze sowie Feuerwerke.Die Farbe rot dominiert das Land, steht die Farbedoch für Glück und Wohlstand. Wie Karnevalim westlichen Kulturkreis markiert es dasEnde der Winterzeit. Übersetzt heißt es vielleichtauch deshalb "Frühlingsfest".Am chinesischen Neujahrsabend kommen dieFamilien zusammen, um ihr jährliches Neu -jahrs essen zu veranstalten. Zwar gibt es in derVolksrepublik China zum Neujahrsfest nur dreigesetzliche Feiertage, doch nehmen sich diemeisten Arbeiter zusätzlich Urlaub, um zu ihrenteilweise weit entfernt wohnenden Familien zufahren. So kommt es, dass zum NeujahrsfestBaustellen brach liegen, Fabriken für mindes -tens zwei Wochen geschlossen bleiben und dieProduktion in der Volksrepublik und anderenkonfuzianisch geprägten Ländern stillsteht.Dies hat auch Auswirkungen auf die Schifffahrtbzw. auf die Nachfrage nach Schiffstransport.So kann man i.d.R. in den Wochen vor demNeujahrsfest einen leichten Anstieg der FrachtundCharterraten beobachten. Dieser ist daraufzurückzuführen, dass die Produktion vor denFeiertagen hoch ist bzw. Warenbestellungenvorgezogen werden und das Ladungsaufkommennoch einmal kurzfristig ansteigt. ZumNeujahrsfest fällt das Export-Ladungsaufkommenaus China dann deutlich, was oft mit sin -kenden Fracht- und Charterraten einhergeht.

Löwentänze währendder FeierlichkeitenNach dem Laternenfestfangen die Reedereienlangsam damit an, ihreLiniendienstplanungen fürden nordhemisphärischenSommer in die Tat umzusetzen.Da es naturgemäßin der Zeit von Frühlingbis Herbst mehr Ladungsaufkommengibt, werdenin diesem Zeitraum bestehendeVerbindungen erweitertoder zusätzlicheLiniendienste angeboten. Dies führt in derRegel zu einem deutlichen Anstieg der Nach-frage nach Schiffstonnage nach dem chinesischenNeujahrfest – sicherlich auch nach demjetzt bevorstehenden Neujahrsfest. Allerdingsbleibt die Auswirkung auf die Fracht- undCharterraten in den aktuell immer noch schwachenSchifffahrtsmärkten abzuwarten.Im Jahr 2013 beginnt das chinesische Jahr am10. Februar und endet im Jahr 2014 am 30. Januar.Es ist das Jahr der Wasser-Schlange. Siegilt in China als herausragend klug und kreativ.Ihre Eigenschaften sollen das Jahr 2013 zu einemguten Jahr für Geldangelegenheiten machen.Kann sie gar eine positive Entwicklungauf den Schifffahrtsmärkten unterstützen? Eingutes neues Jahr nach China!Fußball: Verlosung von 5 x 2 VIP-KartenSie sind CONTI-Gesellschafter und Fußballfan und möchten das Spiel 1860 München – Hertha BSC am 16.3.2013live erleben? CONTI verlost 5 x 2 VIP-Karten für die Münchner Allianz Arena. Nehmen Sie an der Verlosung teil undsenden Sie bis zum 22.2.2013 eine E-Mail mit der Betreff-Zeile "Fußball live mit CONTI", der Angabe Ihrer Gesellschafter-Nummer,Ihres Namens sowie Ihrer Telefonnummer an: fussball@conti-online.de.PressespiegelConti-Gruppe erwartet 2012 keine Schiffsfonds-InsolvenzAnleger können auch im 4. Krisenjahr mit Ausschüttungen rechnenDie Münchner Conti-Unternehmensgruppe trotzt bisher auch im vierten Jahr erfolgreich der Schifffahrtskrise.„Wir haben zwar im Container-Bereich ein paar Problemschiffe, konnten die Situation der Frachter aber erstmal mit zinslosen Darlehen der Conti-Holding stabilisieren“,sagte gestern Josef Sedlmeyr, verantwortlich für die aktuell 109 Schiffe mit einer Tragfähigkeit von rund 6,6 Millionen Tonnen umfassende fahrendeFlotte, bei der Vorlage der Geschäftszahlen für 2011 in Hamburg. Conti habe unter anderem besser performt als andere in Schwierigkeiten gerateneMarktteilnehmer, weil langfristige Charterverträge bestehen, die zum Teil auch vorzeitig verlängert werden konnten, und weil möglichst viele Schiffe in einemEinnahmepool fahren. „Die Überführung dahin nach Auslaufen der Anfangsbeschäftigung gehört zu unserer festgelegten Langfriststrategie. Damit vermeidetman das Risiko, keine Einnahmen zu erzielen“, so Sedlmeyr. Conti geht für das laufende Jahr wie schon in 2011 davon aus, dass kein Schiff ohne Einnahmenbleiben wird, dass keine Kapitalerhöhung notwendig wird, dass keine Nachschüsse von Anlegern abgefordert werden und dass es keine Insolvenz einesSchiffsfonds geben werde. „ Bei uns steht nicht unbedingt die höchste Charterrate mit kurzer Laufzeit, sondern eine konservative Beschäftigung im Mittelpunkt“,ergänzte der für Neuprojekte verantwortliche Geschäftsführer Josef Obermeier. Diese Grundsätze seien konjunkturunabhängig. Regelmäßig investierendeAnleger erhielten in der Krise im Schnitt Ausschüttungen von 3,5 Prozent pro Jahr, im Einzelfall bis zu 16 Prozent. [...] (Oktober 2012)Knapp gerechnet, aber nicht rotConti Reederei hat seit Ausbruch der Krise im Schnitt noch 3,5 Prozent ausgeschüttetEs ist schon eine ziemliche Ausnahme, auf ein Emissionshaus zu treffen, das im Jahr 2012 melden kann, dass keines der mehr als 100 eigenen Schiffe ohneEinnahmen ist, kein Schiff Insolvenz anmelden musste und bei keinem der betreuten Schiffsfonds eine Kapitalerhöhung oder Nachschusspflicht der Anlegernotwendig geworden ist. [...] Conti hat in den Jahren 2007 und 2008 die letzten Schiffe bestellt. Es handelte sich um 34 Massengutfrachter (Bulker), vondenen 27 auch tatsächlich ausgeliefert wurden oder bereits ausgeliefert sind. [...] (Oktober 2012)Neubauserie abgeschlossenDie Münchner Conti-Gruppe hat ihr insgesamt 28 Bulker umfassendes Flottenausbauprogramm abgeschlossen.Mit der „POS Azurit“ wurde vor wenigen Tagen der letzte Frachter der Serie von der chinesischen Bauwerft Jingsu New Hantong Ship Heavy Industry übernommenund nach der Taufe offiziell in Dienst gestellt. Der 57000 Tonnen tragende Supramax-Bulker wird von der Bremer Bereederungs GmbH gemanagtund hat eine zwölfjährige Charter bei der südkoreanischen Reederei STX Pan Ocean angetreten. Bei 190 Metern Länge und 32 Metern Breite hat das vonLloyd’s Register klassifizierte und unter Liberia-Flagge fahrende Schiff 12,8 Meter Tiefgang. Ausgerüstet ist die mit einer BRZ von 32987 vermessene „POSAzurit“ mit vier jeweils 35 Tonnen tragenden Bordkranen. Es ist der zehnte Neubau für die Partner in diesem Jahr - die Conti Unternehmensgruppe hält 67,5Prozent der Anteile an der BBG. [...] (November 2012)Hinweis: Diese Informationsschrift enthält auch werbliche Aspekte und stellt keine Grundlage für den Erwerb einer CONTI-Schiffsbeteiligungdar. Maßgeblich ist jeweils der veröffentlichte Verkaufsprospekt.Herausgeber: CONTI Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Paul-Wassermann-Str. 5, 81829 München, Tel. +49 89 456550-0,Fax +49 89 456550-56, Internet www.conti-online.de, E-Mail corona@conti-online.deVerantwortlich für den Inhalt: Dr. Anette Bronold, Redaktionsschluss: 28.1.2013