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Ergebnisse der Begleitforschung zu Artikel 11 ... - BiBB

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Just 4 U – das Jugendbüro (Augsburg)<br />

waren 39 Eintritte in das Projekt <strong>zu</strong> verzeichnen (inklusive<br />

Wie<strong>der</strong>eintritte). Am Ende blieben 19 Jugendliche ohne Vermittlung<br />

o<strong>der</strong> brachen die Beratung ab (Verbleib unbekannt). In 20 Fällen<br />

konnten Jugendliche in berufsvorbereitende Maßnahmen, Arbeit<br />

o<strong>der</strong> Ausbildung vermittelt werden.<br />

Träger Berufliches Fortbildungszentrum <strong>der</strong> Bayerischen Wirtschaft gGmbH<br />

(bfz), Ulmer Straße 160 a, 86156 Augsburg<br />

Ansprechpartner Herr Berger<br />

Kontakt Tel.: 0821 – 4 08 02 -0<br />

Fax: 0821 – 4 08 02 -39<br />

Laufzeit März 1999 – Februar 2000<br />

Entstehung<br />

Entwicklung<br />

Verlauf/<br />

Umset<strong>zu</strong>ng<br />

E-mail: berger.joachim@a.bfz.de<br />

Internet: www.bfz.de<br />

Ziel Anlaufstelle für arbeitslose Jugendliche, die allgemeine Beratung<br />

und Information mit konkreter Berufswegplanung und<br />

Vermittlungshilfe kombinierte.<br />

Das Jugendbüro wurde <strong>zu</strong> Beginn des Jugendsofortprogramms in<br />

Kooperation von bfz und Arbeitsamt initiiert. Konzipiert war es auch<br />

als Zusatzangebot und Verbindungsstelle <strong>zu</strong> den Streetwork-<br />

Aktivitäten in Augsburg, ohne dabei selbst aufsuchende Sozialarbeit<br />

<strong>zu</strong> betreiben. Geför<strong>der</strong>t wurde eine volle Stelle.<br />

Zu den Maßnahmen sozialer Betreuung und Beratung zählten unter<br />

an<strong>der</strong>em Bewerbungstraining, individuelle Berufswegplanung,<br />

Internetrecherchen, Hilfe bei Amtsgängen und Antragstellungen<br />

sowie in einigen Fällen die Erprobung <strong>der</strong> Fähigkeiten in<br />

trägerinternen Werkstätten. In Einzelfällen ging die Beratung auch<br />

über den Zeitpunkt <strong>der</strong> Vermittlung hinaus.<br />

Anmerkungen Das Projekt wurde im Februar 2000 nach einem Jahr Laufzeit<br />

beendet. Im zweiten JUMP-Jahr setzte das Arbeitsamt den<br />

Schwerpunkt <strong>der</strong> Aktivitäten auf Angebote geeigneter Maßnahmen<br />

für die „aufgestöberten“ Jugendlichen.<br />

<strong>Ergebnisse</strong> Insgesamt wurden 32 Jugendliche intensiver durch das Jugendbüro<br />

betreut. Sieben Jugendliche konnten aus <strong>der</strong> Betreuung in<br />

betriebliche Arbeit und zwei in betriebliche Ausbildung vermittelt<br />

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