Ergebnisse der Begleitforschung zu Artikel 11 ... - BiBB

Verlauf/
Umsetzung
Weitere
Planung
Beratungsstelle „JUMP“ (Göttingen)
Internetraum, ein frei zugänglicher Rechner in der Mediothek und
darüber hinaus ist ein großer Internetbereich im Foyer in der ersten
Ebene in Planung. Die Rechner im Freibereich sollen den
Jugendlichen während den Pausen, während der Springerstunden
und nach dem Unterricht Gelegenheit bieten, über die bisher
eingeplanten Maßnahmen hinaus sich der intensiven Nutzung der
EDV-Systeme und der vernetzten Infrastruktur zu bedienen. Über
das Sofortprogramm wird eine Vollzeitstelle finanziert.
Zunächst wurde in den zwölften Klassen einzelner Schulformen eine
Doppelstunde Freiarbeit in den Unterrichtsplan eingearbeitet. In
dieser Zeit wurden die Schülerinnen und Schüler von der
sozialpädagogischen Fachkraft betreut. Die Anwesenheit der
Schülerinnen und Schüler wurde erfasst, so dass von einer Nutzung
des Angebots von ca. 150 Teilnehmer/innen ausgegangen werden
konnte. In einer zweiten Maßnahme wurde für die Schüler/innen
nach Unterrichtsschluss für jeden Wochentag für mindestens eine
Zeitstunde die Betreuung des Internetraumes sicher gestellt.
Einführungen bezüglich der Nutzung des Internets wurden in
regelmäßigen Abständen durchgeführt und die Schüler/innen (auch
von anderen Schulen im Umfeld der BBS 2 Göttingen) pädagogisch
betreut. Für diese Maßnahmen sind vom Träger keine
Anwesenheitslisten geführt worden.
Eine Einführung in die verschiedenen fachspezifischen
Anwenderprogramme ist für den Zeitraum bis zum Schuljahresende
2002 geplant. Auch Zertifizierungsmöglichkeiten für erlernte
Kenntnisse (u.a. in Microsoft Word und Excel) sollen geprüft werden.
Nach Angabe des Arbeitsamtes ist eine Verlängerung der
Projektlaufzeit über 2002 hinaus nicht vorgesehen.
Träger Stadt Göttingen, Amt für Beschäftigungsförderung,
RAN-Jugendberufshilfe, Bürgerstraße 48, 37083 Göttingen
Ansprechpartner Herr Deimel-Besser, Frau Kraft
Kontakt 0551 – 4 00 20 91
Laufzeit April 1999 - Dezember 2002
Ziel Jugendliche Sozialhilfeempfänger, die nicht im Arbeitsamt
arbeitssuchend gemeldet sind, sollen angesprochen, bei ihrer Suche
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