Ergebnisse der Begleitforschung zu Artikel 11 ... - BiBB
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Anmerkungen Durch die bei <strong>der</strong> Bildungsmaßnahme laufenden Maßnahmen<br />
(Berufsvorbereitungsgänge, Umschulungen, ausbildungsbegleitende<br />
Hilfen) bestanden gute Kontakte <strong>zu</strong> den ortsansässigen Betrieben.<br />
<strong>Ergebnisse</strong> Im Projektzeitraum konnten insgesamt 66 Jugendliche kontaktiert<br />
werden, davon wurden 19 Jugendliche weitergehend beraten. Es<br />
erwies sich als schwierig, Jugendliche in <strong>der</strong> Einrichtung und in dem<br />
direkt angrenzenden Bereich <strong>zu</strong> kontaktieren. Insgesamt wäre das<br />
Projekt „InhouseWork“ nicht so um<strong>zu</strong>setzen gewesen, wie<br />
konzeptionell gedacht. Sinnvoller wäre die Kontaktaufnahme an<br />
Treffpunkten <strong>der</strong> Jugendlichen (Jugendclubs etc.) gewesen.<br />
Vermittlung im Rahmen des Praxismodells „Streetwork – Streetball“ (Augsburg)<br />
Träger Katholische Jugendfürsorge <strong>der</strong> Diözese Augsburg e.V.,<br />
Jugendanlaufstelle „Streetlife“, Hooverstraße 13, 86156 Augsburg<br />
Ansprechpartner Andrea Lochmüller, Sylvie Klenk<br />
Kontakt Tel.: 0821 – 4 44 18 78<br />
Fax: 0821 – 4 44 18 92<br />
Laufzeit Mai 1999 – Dezember 2000<br />
Entstehung/<br />
Entwicklung<br />
Verlauf/<br />
Umset<strong>zu</strong>ng<br />
E-mail: kjf.streetwork@web.de<br />
Internet: www.streetwork-augsburg.de<br />
Ziel Vermittlung von Jugendlichen auf den Arbeits- und<br />
Ausbildungsmarkt und berufsvorbereitende Maßnahmen.<br />
Nach dem Ab<strong>zu</strong>g amerikanischer Streitkräfte im Jahr 1997 liegen<br />
große ehemalige Kasernen- und Wohngebiete in Augsburg<br />
größtenteils brach und verkommen <strong>zu</strong>sehends. Einige <strong>der</strong><br />
leerstehenden Wohnblocks wurden an sozial schwache Menschen<br />
vermietet. Die Katholische Jugendfürsorge startete im Mai 1999 ihr<br />
Projekt „Streetwork“, um Kontakte <strong>zu</strong> den jungen Menschen im<br />
Stadtteil auf<strong>zu</strong>bauen. Ergänzt wurde das Projekt von Mai 1999 bis<br />
Dezember 2000 durch das Sofortprogramm, im Jahr 2000 um das<br />
Projekt „Streetball“ und im Januar 2000 durch eine neue Einrichtung,<br />
die Jugendanlaufstelle „Streetlife“.<br />
Das Projekt glie<strong>der</strong>t sich in vier Bereiche:<br />
a) das klassische Streetwork, die Kontaktaufnahme <strong>zu</strong> den<br />
Jugendlichen an den einschlägigen Plätzen,<br />
b) Den Bereich des Jugendsofortprogramms mit <strong>der</strong> Aufgabe, die<br />
erreichten und betreuten Jugendlichen in Arbeitsstellen,<br />
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