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LAUTERBRUNNEN Geschäftsbericht und Jahresrechnung 2010

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IN DERREGION – FÜR DIE REGION<br />

Beat Aeschbacher<br />

2.5.2 Geschäftsstelle Lauterbrunnen<br />

Der bereits erwähnte Auftragsverlauf war auch in Lauterbrunnen stark spürbar. Zu Beginn des<br />

Jahres machte es nicht den Anschein, dass es ein erfolgreiches Jahr werden würde. Was verhalten<br />

begann, steigerte sich schliesslich <strong>und</strong> erreichte wie jedes Jahr im Herbst seinen Höhepunkt.<br />

Ungeplant, aber nicht ganz unerwartet, durften wir auch Installationen in der neuen Gemeindeverwaltung<br />

ausführen. Dieser Auftrag erzeugte in Lauterbrunnen den Hauptanteil an den geleisteten<br />

Überst<strong>und</strong>en.<br />

Erneut konnten wir einige K<strong>und</strong>en dazugewinnen,<br />

womit unsere treue Stammk<strong>und</strong>schaft weiter angewachsen<br />

ist. Bei verschiedenen K<strong>und</strong>en durften wir<br />

Projekte im Bereich der Telekommunikation realisieren<br />

<strong>und</strong> unseren Erfahrungsschatz weiter ausbauen.<br />

Oftmals entstanden Lösungen in enger<br />

Zusammenarbeit mit unserer Informatikabteilung.<br />

Etwa 2 /3 des Jahresumsatzes erwirtschafteten wir<br />

auch dieses Jahr mit Umbauarbeiten <strong>und</strong> Serviceaufträgen.<br />

Die Neubautätigkeit ist nach wie vor der<br />

kleinste Teil unseres Tätigkeitsgebiets.<br />

Speziell im Umbaubereich beschäftigt uns die<br />

Vorschriftenänderung im Bezug auf die Pflicht der<br />

Fehlerstromschutzschaltung. Wo in vergangenen<br />

Jahren mit verhältnismässig kleinem Aufwand<br />

Änderungen realisiert werden konnten, müssen<br />

heute meist Sicherheitsmassnahmen nachgerüstet<br />

werden. Dies bedeutet oft, dass auch die Verteilungen<br />

umgebaut werden müssen.<br />

Ebenso ist das Glühlampenverbot ein grosses Thema.<br />

Die Wirtschaftlichkeit der Beleuchtung gewinnt<br />

an Bedeutung <strong>und</strong> der Gesetzgeber hat diesbezüglich<br />

klare Vorgaben gemacht.<br />

Komfort-Lösungen …<br />

Wir unterscheiden heute drei Komfortlösungen in der<br />

Elektroinstallation:<br />

1. Steuern Sie einfach <strong>und</strong> zuverlässig Ihre Elektroinstallationen<br />

mit bewährten elektromechanischen Schaltern<br />

<strong>und</strong> Steckdosen.<br />

2. Steuern Sie einfach <strong>und</strong> zuverlässig Ihre Elektroinstallationen<br />

mit elektronischen Schaltsystemen. Diese<br />

Systeme verhelfen zu mehr Komfort <strong>und</strong> Unabhängigkeit<br />

bei der Bedienung von Lichtanlagen <strong>und</strong> Storen-<br />

Steuerungen.<br />

3. Steuern Sie einfach <strong>und</strong> zuverlässig Ihre Elektroinstallationen<br />

mit einem KNX-Bussystem. Je komplexer die<br />

Gebäudefunktionen sind, desto einfacher die Steuerung<br />

mit einem KNX-System. Mit diesen Systemen<br />

lassen sich nicht nur Installationsteile <strong>und</strong> Geräte<br />

ansteuern, sondern auch überwachen <strong>und</strong> fernbedienen.<br />

Alle drei Möglichkeiten, auch in Kombination, bieten wir<br />

aus einer Hand, von der Planung bis zur Realisierung, an.<br />

Ab 1. September <strong>2010</strong> Keine mattierten Glühbirnen mehr!<br />

Ab September <strong>2010</strong> müssen alle mattierten Leuchtmittel der Energieeffizienzklasse<br />

A entsprechen.<br />

Mattierte klassische Glühbirnen dürfen somit nicht mehr verkauft werden.<br />

Ab 1. September 2011 Verkaufsstopp von Glühbirnen ab 45W!<br />

Klare Leuchtmittel mit einer Leistungsaufnahme von 60W müssten<br />

mind. die Energieeffizienzklasse C erreichen.<br />

Glühbirnen >45W gehören damit der Vergangenheit an.<br />

Ab 1. September 2012 Klassische Glühbirnen sind passé!<br />

Ab September 2012 wird die Effizienzklasse C für<br />

alle klaren Leuchtmittel verlangt, was das endgültige<br />

Aus der herkömmlichen Glühbirne bedeutet.<br />

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