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Ausgabe Juli - FF Judendorf Strassengel

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An einen HaushaltPostentgelt bar bezahlt<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> 2013Informationsschrift der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Judendorf</strong>-StraßengelIm Bild:Gruppenkommandant HFM Bernd Pongratzmit Atemschutztrupp, LMdV Gerald Lang, HFMHarald Kneiss und OFM Stephan Tauschmannbeim Großbrand auf dem Dach des MöbelhausLEINER in der Grazer Annenstraße am 22. Mai.(Kurzbericht bei den Einsatzberichten)TAG DER O<strong>FF</strong>ENEN TÜR27. <strong>Juli</strong> 2013 von 10 - 18 UhrMIT FEUERLÖSCHERÜBERPRÜFUNG (neuer Termin!!!)


FEUERWEHRKOMMANDOBericht vom FeuerwehrkommandoSehr geehrte Damen und Herren!Die Schlagenzeilen überschlagen sich in der letzten Zeit, da immer schlimmere Unwetter über unser Landhereinbrechen.Gerade das dichte Netz der österreichischen Feuerwehren zeigt es jetzt, wie wichtig es ist, sofort und rascheHilfe zu leisten. Hilfe die nach wie vor von huntertausenden ehrenamtlichen Feuerwehrmitgliedern zumSchutze der Bevölkerung ohne Bürokratismus und lang nachzudenken, geleistet wird.Auch die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Judendorf</strong>-Straßengel sind bei den letzten großenUnwettereinsätze teilweise über 24 Stunden im Dauereinsatz gestanden.Dafür möchte sich das Feuerwehrkommando hier bei allen freiwilligen Feuerwehrmitgliedern bedanken!Ein sehr heikles Thema ist natürlich die Gemeindestrukturreform, die vor allem die Gemeinden <strong>Judendorf</strong>-Straßengel, Gratwein undEisbach-Rein betreffen werden. Natürlich entstehen hier auch diverse Ängste bei den ehrenamtlichen Einsatzorganisationen sowiediversen Vereinen einfach zusammengelegt oder eingespart zu werden.Hier möchte ich als zuständiger Abschnittskommandant sowie auch als Verantwortungsträger der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Judendorf</strong>-Straßengel an die verantwortlichen Politiker appellieren, mit der Sicherheit in unserer Gemeinde für die Zukunft mit Bedacht vorzugehenund vor allem die Verantwortungsträger auch mit einzubinden.Feuerwehrnotruf - 122Wir bitten deshalb, bei Notfällen immer den Feuerwehrnotruf 122 anzurufen und nicht einzelneFeuerwehrmitglieder, sowie das nicht besetze Feuerwehrhaus.Unser besonderen Danke möchten wir, als Feuerwehrkommando, allen Feuerwehrmitgliedernaussprechen, die nach den sehr vielen Einsätzen auch noch Zeit finden, sich Leistungsprüfungen und -bewerben zu stellen, sowie natürlich auch die stets motivierte Teilnahme an derAus- und Weiterbildung.Weiters möchten wir auch alle neuen Feuerwehrmitgliedern auf diesem Wege nochmal aufs herzlichste inunserem Team willkommen heißen!ABI Bernhard KonradOBI Hansdieter KlasnicEINSATZBERICHTEErste Amtshandlung beim Hochwasseram 7. Mai in Gratkorn als Abschnittsfeuerwehrkommandant.SCHON ERSTE HOCHWASSERBeim ersten Starkregenereignis imheurigen Jahr unterstützte AbschnittsbrandinspektorBernhard Konrad dieEinsatzleitung der <strong>FF</strong> Gratkorn.Die Feuerwehr <strong>Judendorf</strong>-Straßengelleistete dabei mit einer komplettenGruppe neun Einsätze im Nachbarort.Oberbrandrat Gerhard Sampt war dabeials Bereichsfeuerwehrkommandant gefordert,weil auch in anderen Bereichenvon GU Großeinsätze liefen.FEUERWEHRFür neue SeilschaftenAuch Feuerwehren benötigen Hilfe.wenn es um Rechtsfragen geht.Unser Partner, wenn es um UNSERRECHT geht:RechtsanwaltMAG. WOLFGANG KLASNICGratweinerstr. 218111 <strong>Judendorf</strong>-StraßengelTel 03124 54140office@klasnic.com© Foto: Furgler2


FLORIANITAG 2013Gemeinsamer Kirchgang der Feuerwehren <strong>Judendorf</strong>-Straßengel und GratweinDem Wunsch unserer Hohen Geistlichkeit entsprechend, da es jaeinen Pfarrverband gibt, haben die Feuerwehren <strong>Judendorf</strong>-Straßengel und Gratwein heuer einen gemeinsamen Gottestdienstgefeiert.Treffpunkt der Feuerwehren war bei unserem Feuerwehrhaus inder Schulstraße.Auch hier konnte ein schon lange geäußerter Wunsch erfülltwerden.Mit der Trachtenmusikkapelle der Marktgemeinde <strong>Judendorf</strong>-Straßengel marschierten die Verbände Richtung Kirchberg.Am Friedhof wurde traditionell für unsere verstorbenenFeuerwehrkameraden, Freunde und Gönner ein Kranz als äußeresZeichen des Gedenkens niedergelegt.Beim Kriegerdenkmal wiederholte sich das ganze für diegefallenen Kameraden. Dazu wurde das Kameradenlied von derMusikkapelle zelebriert.Die feierliche Messe wurde von Feuerwehrkurat Mag. PhilippHelm gelesen.Schon lange gehegter Wunsch. Wieder einmal mitPauken und Trompeten durch den Ort marschieren.In einer kurzen Ansprache nach dem kirchlichen Akt wurden zweiFeuerwehrmänner von Seiten der Gemeinde für ihre über 25-jährige Feuerwehrmitgliedschaft geehrt.Harald Schartner und Roman Hußnigg erhielten aus den Händenvon Bürgermeister Harald Mulle ein Ehrengeschenk überreicht.In der anschließenden kurzen Rede dankte er und sein GratweinerAmtskollege Gerald Murlasits den Feuerwehrleuten für ihre steteEinsatzbereitschaft und schlossen mit dem Wunsch für unfallfreieEinsätze.Die Landeshymne beendete den offiziellen Florianitag.2014 sehen wir uns in Gratwein.Oft Reibungspunkt, wenn nach einem Feuerwehreinsatzeine Rechnung ins Haus flattert.Rechtsanwalt Mag. Wolfgang Klasnic informiert Sie zu:Kosten eines FeuerwehreinsatzesObwohl die Mitglieder einer Freiwilligen Feuerwehr ihren Dienstunentgeltlich leisten, sind die mit der Einsatzbereitschaft undLeistungsfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehren verbundenenKosten nicht unbeträchtlich, da auch die erforderlicheInfrastruktur undAusrüstung für den Notfall vorhanden sein muss.Ein Teil der dafür erforderlichen Mittel kann dabei durchfreiwillige und steuerlich absetzbare Spenden aus der Bevölkerungabgedeckt werden, ein weiterer Teil ist von der jeweiligenGemeinde aus dem Gemeindehaushalt zu finanzieren. DasSteiermärkische Feuerwehrgesetz sieht darüber hinaus fürbestimmte Einsätze eine Kostenersatzpflicht vor. DieseKostenersatzpflicht trifft jeden, der die Feuerwehr in seinemInteresse in Anspruch nimmt oder in dessen Interessen dieFeuerwehr tätig wird, es sei denn, diese Inanspruchnahme erfolgtbei Bränden, bei Elementarereignissen oder zur Rettung vonMenschen und Tieren bei Unfällen und Notständen. DieKostenersatzpflicht greift jedoch unabhängig von der Art desEinsatzes auch dann, wenn jemand vorsätzlich oder grob fahrlässigeinen Umstand herbeiführt, der den Einsatz einer Feuerwehrbedingt, oder wer ohne hinreichenden Grund das Ausrücken derFeuerwehr bedingt oder veranlasst.Neue Brandschutzausbildungsstelle in der SteiermarkAm Donnerstag, den 15.11.2012 trafen sich zahlreiche Vertreterder Wirtschaft, der Exekutive und der Politik im Seminarraumder Feuerwehr <strong>Judendorf</strong>-Straßengel zur Eröffnung derneuenAusbildungsstelle der NoFire Brandschutz GmbH.Mit Bernhard Konrad konnte die Firma NoFire GmbH einenerfahrenen Ausbildungsleiter gewinnen, der in Zukunft die Berechtigungbesitzt, Ausbildungen auf dem Sektor Brandschutzlt. der Technischen Richtlinie für vorbeugenden Brandschutz(TRVB 117) durchzuführen. Diese werden auch mittelsBrandschutzpässe die österreichweit gültig sind, bestätigt.Somit können auch Brandschutzwarte und Brandschutzbeauftragtein <strong>Judendorf</strong>-Straßengel aus- und weitergebildetwerden.Die Ausbildungen finden inden Räumlichkeiten derFreiwilligen Feuerwehr<strong>Judendorf</strong>-Straßengel statt.Erfahren Sie mehr unterwww.nofire.pro3


PERSONALIAEhrenwerte und neue FeuerwehrleuteBereichsfeuerwehrkommandantOBR Gerhard Sampt erhielt für25-jährige Mitgliedschaft vonBürgermeister Mulle ein Ehrengeschenk.Beim 1. Bereichsfeuerwehrtag 2013 in derMehrzweckhalle <strong>Judendorf</strong>-Straßengelwurden einige Feuerwehrkameraden vonSeiten der Landesregierung und Feuerwehrverbandgeehrt.Bereichsfeuerwehrkommandant OberbrandratGerhard Sampt wurde die Medaillefür 25-jährige Feuerwehrmitgliedschaftüberreicht.Ehrenlöschmeister Wolfgang Gries undEhrenlöschmeister Jakob Schartner erhieltendie Medaille für 50-jährige Feuerwehrmitgliedschaft.Oberbrandrat Gerhard Sampt, AbschnittsbrandinspektorBernhard Konrad, OberbrandinspektorHansdieter Klasnic erhieltenfür oftmaligen Unwettereinsatz die Katastrophenhilfsmadaille.Zweimal 50-jährige Mitgliedschaft.Wolfgang Gries war über eine PeriodeFeuerwehrkommandant der <strong>FF</strong> <strong>Judendorf</strong>-Straßengel.Jakob Schartner wird auch heute nochgerne zu Rate gezogen, wenn verwundeneBäume zu entfernen sind.2012 und 2013 dürfen wir uns wieder überZuwachs beim Mannschaftsstand freuen.Sieben neue “aktive” Mitglieder zählen wirzum Mannschaftsstand.Neue FeuerwehrmitgliederEin Teil hat gerade den ersten Teil derGrundausbildung absolviert..Zwei Feuerwehrmitglieder haben IhreLaufbahn bei anderen Feuerwehrenbegonnen, bevor es sie nach <strong>Judendorf</strong>-Straßengel zog.FM Daniela Koller hat inzwischen einenAtemschutzlehrgang absolviert.AntonPeiserRobertNeubauerMario Konrad, Richard Stering,Annemarie Schwabl bei derGrundausbildung.Daniela Koller von der <strong>FF</strong> Eisbach-Rein,Dr. Matthias Fritz von der <strong>FF</strong> Semriachnach Jundendorf-Straßengel gewechselt.Neben FM Daniela Koller haben heuer auch OFM Sebastian Kleinböck, FM Rene Graf und FM Roland Sabathi am Atemschutzgeräteträgerlehrgangan der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring teilgenommen.Alexander Schön, Clemens Auer und Holger Löw sind mit Erreichen der Altersgrenze aus dem Jugendstand in den Aktivstandübergetreten.Haben Sie Interesse, in den Feuerwehrdienst einzutreten?Melden Sie sich bei Feuerwehrkommandant Bernhard Konrad, 0664 / 16 00 7554


CHRONIKHochwasser - Steter Begleiter der Feuerwehr im EinsatzdienstHaben Sie noch alte Spritzenblattl-<strong>Ausgabe</strong>n zuhause?Beim Durchblättern in unserem Archiv bin ich darauf gestoßen, dass nahezu in jedem Jahr Berichte über Hochwassernachzulesen sind.Hochwasser durch Starkregen, Murhochwasser durch starke Niederschläge in der Obersteiermark, Gewitter mitStarkregen … allzuoft heulen dann die Sirenen der Feuerwehr, um Auspump- und Sicherungsarbeiten zu leisten.Ein großes Hochwasser gab es 1966, beidem die Mur etwa bei der Murmühle überdie Ufer trat und bis Raach einen einzigenSee entstehen ließ. Betroffen war das Gebietzwischen Murufer und der alten Bahntrasse.Oftmals wurden dann noch immer die Mur-Feuerwehren alarmiert, wenn unser Landvon extremen Niederschlägen betroffenwar.Seit der Geburt des Spritzenblattl (1994),sind die “großen” Hochwassereinsätze, wieschon einleitend erwähnt, leichter nachzulesen.1995 ereilte uns ein Starkregenereignis.Dabei musste neben zahlreichenAuspumpeinsätzenauch eine Fahrzeugbergung beimSiebenbründl geleistet werden (Aquaplaningunfall).Eine drohende Hangrutschungam Waldweg veranlasste uns, füretwaige Evakuierungen das Bundesheermobil zu mobilisieren.1997 musste die Feuerwehr <strong>Judendorf</strong>-Straßengel im Raum <strong>Judendorf</strong> - Rein -Gratkorn zahlreiche Auspumpeinsätzeleisten.1999 war der Frühsommer von einigenStarkregenereignissen geprägt. Im <strong>Juli</strong>,nach einer Hitzeperiode, erfolgte derWetterumschwung. Mit Gewitter undStarkregen. Insgesamt hatten wir in diesemJahr die Pumpen in unserer Marktgemeinde72 mal in Stellung zu bringen.2001 bot sich ein heute auch schon gewohntesBild. Nach einem Regenguss blieb einPKW in einer Eisenbahnunterführungliegen.Im Jahr 2002, bei dem in den vergangenenWochen oft zitierten “Jahrhundert-Hochwasser-Jahr”wurde die Mobilmachungzahlreicher Feuerwehr-Bezirke zur Hilfeleistungin Ober- und Niederösterreich,Salzburg, Tirol und auch Teilen der Steiermarkangeordnet. Weil aber ein neuerlichesTiefdruckgebiet auf uns zusteuerte, wurdewegen der verhängten Unwetterwarnungdie Mobilmachung aufgehoben. Wiederwaren die Mur-Feuerwehren tagelang imEinsatz.17. <strong>Juli</strong> 1991. Unwetter mit Hagel und Starkregen in Rein.Der Schirningbach trat in Gratwein auf Höhe SteiermärkischeBank über die Ufer und setzte die Bahnhofstraße unter Wasser.Mit einem Boot der Berufsfeuerwehr Graz konnten Personengerettet werden.Abschnittsalarme und sogar ein bezirksweiterAlarmfür die Feuerwehren gab es imJahr 2005. Hitzendorf, Steinberg-Rohrbachund <strong>Judendorf</strong> hießen hier die “Hotspots”.Im September 2011 musste nach einerbisher nicht gemessenen Niederschlagsmengein nur kurzer Zeit die Feuerwehr zumehreren Auspumpeinsätzen im BereichBäckerei Leitner und Bahnhofunterführungausrücken.Und 2012 hatten wir wieder zahlreicheAuspumpeinsätze nach Niederschlägenund waren als Mur-Feuerwehr wiedertagelang gefordert.Wie stehen heuer die Vorzeichen im“UNO-Jahr des Wassers”?Am 7. Mai dieses Jahres ereignete sichwieder ein außergewöhnliches Regenereignis.Unsere Marktgemeinde wurde“nur” gestreift. Feuerwehren im Südostenvon Graz und die Marktgemeinde Gratkornwaren “Opfer” dieser Schlechtwetterfront.Nach dem Beseitigen der Regenmengenaus einigen Unterführungen in unseremEinsatzbereich, unterstützte eine Gruppeder <strong>FF</strong> <strong>Judendorf</strong>-Straßengel die <strong>FF</strong>Gratkorn-Markt bis in die Mittagsstundendes Folgetages.Ende Mai, Anfang Juni dann das “neuerlicheJahrhundert-Hochwasser” in weitenTeilen Österreichs, Deutschlands undTschechiens.Da Unwetter und Hochwasser offenbarschon zum Jahreslauf gehören, haben wiruns überlegt, mit einem Ratgeber in derBlattmitte Anregungen für die Vorbereitungauf Hochwasser und die Maßnahmenwährenddem und danach zu geben.Roman Hußnigg5


Was tun, wenn dasHochwasser kommt?Bereits Anfang Mai ereigneten sich bei uns heuer die ersten Starkregenereignisse.Ende Mai, Anfang Juni ereignete sich ein neuerliches “Jahrhundert-Hochwasser inÖsterreich, Deutschland, Tschechien. Auch Ungarn usw. waren durch die Folgen betroffen.RatgeberVorsorge- und SchutzmaßnahmenJeder Haushalt kann seine individuelle Notfallvorsorgeund seinen eigenen, persönlichen Alarmplan erstellen:• Sandsäcke, mobile Verschlusselemente und sonstigeAusrüstung bereithalten, Pumpen regelmäßig warten,Vorräte einlagern• Verhaltensregeln und Aufgabenverteilung für denNotfall festlegen und kommunizieren (Nachbarn, Kinder, etc.)• Gebäudeversicherung gegen Hochwasser• Hochwasserwarnungen von Einsatzorganisationen,Gemeinden oder Landesdienststellen beachtenDie beste Verhaltensform ist, gefährdete Gebiete zu meiden.Auszug aus: lebensministerium.atMaßnahmen bei Hochwasser - empfehlende Maßnahmen für die Bevölkerung:• Bringen Sie Dokumente (z.B. Versicherungspolizzen, Pass etc.), Wertgegenstände,Lebensmittel, Wäsche etc. in höher gelegene Räume• Schließen Sie Fenster und Türen und verbarrikadieren Sie vor allem jene Türen undFenster, die gegen die Strömungslinie des Hochwassers gerichtet sind• Bei Anstieg des Wassers: Schalten Sie den Strom in überflutungsgefährdeten Bereichen ab• Schalten Sie Ihre Heizungsanlage aus und schützen Sie die Anlage• Sichern Sie Öltanks, Gas- und Telefonleitungen• Wenn Sie selbst pumpen: Beachten Sie unterschiedliche Druckverhältnisse, die zumEindrücken von Kellerböden und Kellerwänden führen können• Verschließen Sie Kanalöffnungen wie Bad, WC, Küche und beschweren Sie dieAbdichtungen• Haben Sie Verständnis dafür, dass die Feuerwehr bei ihren Einsätzen Prioritäten setzenmuss• Helfen Sie Ihren Nachbarn• Bei Hochwasserschäden holen Sie sich einen PRIVATSCHADENSAUSWEIS bei IhremGemeindeamt• Die Schätzung Ihres Schadens erfolgt durch Sachverständige, die Ihre Arbeit umgehendund koordiniert aufnehmen. Dokumentieren Sie eigene SchädenAuszug aus: katastrophenschutz.steiermark.atGefahren mit der Familie diskutieren, Verhaltensregeln festlegen.. Aufgaben in der Familie verteilen.. Denken Sie an die Möglichkeit, dass nicht jedes Familienmitglied zu Hause istVor allem mit Kindern sollte abgeklärt sein, wo sie hingehen sollenVielleicht ist der kürzere und ungefährlichere Weg der zu Verwandten oder Freunden.. Kinder auf Gefahren bei Hochwasser und Überflutungen aufmerksam machen.. Besteht die Möglichkeit, dass Wasser ins Gebäude eindringt – „wenn ja“ – Abwehrennur mit geeigneten Baustoffen und Materialien – diese leicht zugänglich Vorbereiten.. Die Trinkwasserversorgung kann bei Überflutungen gefährdet sein – Vorrat anMineralwasser anlegen (siehe Trinkwasser, krisenfester Haushalt).. Auch für Haustiere oder Vieh auf landwirtschaftlichen Anwesen Vorsorge treffen.. Gefährliche Stoffe (Kunstdünger, Treibstoff, usw.) rechtzeitig in Sicherheit bringen.. Umweltgefährdung - Gibt es Tanks (Heizöl, Diesel usw.) die gegen Aufschwimmen sichern.. Sind Fahrzeuge oder maschinelle Anlagen/Geräte gefährdet (Auto, Moped, Rasenmäher,Waschmaschine, Gefrierschrank) rechtzeitig Hoch lagern bzw. ins Freie bringen... Kontakt und Informationsaustausch mit dem Nachbarn.. Kennzeichnung von Eigentum.. Regelmäßige Reinigung von Kanalzu- und -abläufen durchführen. Rückschlagklappenbei öffentlichen Kanalanlagen einbauen lassen.... Die Möglichkeit sondieren, ein Notquartier bei Verwandten, Bekannten oder beiFreunden beziehen zu können... Jedes Familienmitglied sollte wissen wo die Absperrmöglichkeiten oder Hauptschalterfür Wasser, Strom, Heizung, Gas, Öl etc.? sind.Auszug von: Steirischer Zivilschutzverband Bezirksstelle Graz-Umgebung, herunter zuladen auf derHomepage unserer MarktgemeindeBENÖTIGEN SIE DIE HILFE DER FEUERWEHR,BETÄTIGEN SIE DEN FEUERWEHRNOTRUF 122.Bei Großschadenereignissen sind wir auch imFeuerwehrhaus unter 03124 / 51 122 zu erreichen.


FEUERWEHREINSÄTZEKalt - warm bei den Einsätzen; langer Winter - feuriger FrühlingLange hat er gedauert, der heurige Winter.Und Schnee hat er auch viel gebracht. Dasheißt für die Feuerwehrleute, dass es auchoft kracht, auf den Straßen. Oder neben denStraßen. Aber darüber haben wir schon einpaar mal geschrieben heuer. Und als derKalender “Frühling” sagte, hatten wir nochimmer Schnee. Und es hat gekracht auf denStraßen ...Am 25. März wurden wir zu einemVerkehrsunfall in die St. Oswalder Straßealarmiert. Auf der eisig glatten Fahrbahnereignete sich ein Verkehrsunfall mit zweiPKW. Die beteiligten Personen bliebendabei unverletzt.Am 27. März, nachdem zu Mittag bereitsein Küchenbrand zu löschen war, ereignetesich in der Nacht ein Wohnhausbrand.Dabei geriet die Inneneinrichtung in einemSchlafzimmer in Brand. Der gefährlicheBrandrauch konnte sich im gesamtenObergeschoss ausbreiten.Glücklicherweise konnte sich die Hausbesitzerinzu Nachbarn in Sicherheit bringen.Die Feuerwehr <strong>Judendorf</strong>-Straßengelrückte mit zwei Tanklöschfahrzeugen aus.FEUERWEHRFür SIE und IHNMassiver Rauchaustritt. Der Brandherdbefand sich in einem anderen Zimmer.Mit sechs Atemschutzgeräteträgern undzwei Löschleitungen gelang die Brandbekämpfung.Feurig war auch der Mai. Drei Brandeinsätzeund einen Brandmelderalarm verzeichnetedie Feuerwehr in diesen Tagen.Es begann mit einem Brand eines Misthaufenam Staatsfeiertag. Für die Bekämpfungrückten 22 Mitglieder unsererFeuerwehr mit drei Löschwagen aus.Ein Fettbrand ereignete sich am Pfingstmontag.Dabei kam von den Betroffeneneine Löschdecke zum Einsatz. Ein wertvollesLöschgerät für derartige Brände. 20Männer und Frauen der Feuerwehr <strong>Judendorf</strong>-Straßengelrückten aus.Zu einem Großbrand in der Grazer Annenstraßerief uns am 22. Mai die StadtfeuerwehrGraz. Hier ein kurzer Bericht:Um 11.40 Uhr entstand auf dem Dach einesMöbelhauses, das derzeit umgebaut wird,ein Großbrand. In kürzester Zeit stand dasgesamte Flachdach in Flammen. MehrereGasflaschen zerknallten und ließen Feuerbällemit bis zu zwanzig Meter Durchmesserentstehen.Gerade als die ersten Feuerwehr-Profis mitder Brandbekämpfung begannen, ereignetesich erneut ein Flaschenzerknall.Aufgrund der großen Anzahl an Notrufenund der steten Erweiterung der Alarm-Atemschutztrupp räumtBrandgut aus dem Zimmer.stufen, wurde der Entschluss gefasst,Feuerwehren aus den Umlandgemeindenzu alarmieren. Es wurden Feuerwehren mitTanklöschfahrzeugen ab 3000 Liter Löschwasservorratin die Stadt geschickt.Die <strong>FF</strong> <strong>Judendorf</strong>-Straßengel rückte mitdem neuen TLFA4000 aus.Der mitgeführte Atemschutztrupp erhieltan der Einsatzstelle die Anweisung, im Bereitstellungsraumzu warten.Insgesamt sieben Feuerwehren mit Tanklöschfahrzeugenaus unserem Abschnittund eine Feuerwehr aus dem Süden miteinem Wechselaufbaufahrzeug, zum Transportvon Schaummittel wurden alarmiert.Ein Teil der Kräfte hielt sich, wie auch die<strong>FF</strong> <strong>Judendorf</strong>-Straßengel am Einsatzort zurVerfügung, der Rest blieb in der Zentralfeuerwacheauf dem Landplatz für Paralleleinsätzein Reserve.Letztlich gelang der Profitruppe derBerufsfeuerwehr Graz die Brandbekämpfung.Bereits eine Stunde nachBrandausbruch konnte “Brand aus!”gegeben werden.Quellenhinweis:Fachbericht “Großbrand in Graz: Dachflächebrannte - Katastrophe verhindert”,BR Ing. Dieter Pilat in der FachzeitschriftBLAULICHT,<strong>Ausgabe</strong> 06-2013;Diverse Homepageberichte der eingesetztenFeuerwehren;Impressum:Für den Inhalt verantwortlich: KommandoFreiwillige Feuerwehr <strong>Judendorf</strong>-Straßengel,Schulstrasse 39,8111 <strong>Judendorf</strong>-StraßengelGestaltung/Layout: Oberbrandmeister Roman HußniggFotos ohne Angabe: Archiv <strong>FF</strong> <strong>Judendorf</strong>-StraßengelDruck- und Satzfehler vorbehalten.Druck: Universitätsdruckerei Klampfer,8181 St. Ruprecht an der Raab8


EINSÄTZE, ÜBUNGENFährst du gegen den Strom, hör nicht auf zu rudern! Sonst treibst du zurück. Das heißt: Üben, üben, üben!EINSATZFAHRT IN DER STADTDas, was wir in der Theorie lernen, dass wir nämlich auf einerEinsatzfahrt, beim Queren einer Kreuzung mit Rotlicht, anhaltenmüssen, uns vergewissern, dass man freie Fahrt hat und dann erst indie Kreuzung einfahren dürfen, können sich nur die wenigsten insStammbuch schreiben.WARUM IST ES ETWAS BESONDERES, WENN WIR INDIE STADT ZUM EINSATZ FAHREN?Das Brandobjekt, ein Gebäude mit fünf Stockwerken über demErdgeschoss, fällt nicht so oft in unsere Zuständigkeit.Seite an Seite mit den Männern, die täglich die Uniformenüberstreifen und die aufgrund ihrer vielfältigenAufgaben noch vielmehr gesehen haben, als der “kleine Dorf-Feuerwehrmann”.Ja die brauchen uns. Die haben uns zu Hilfe gerufen.Feuerwehren im Bereitstellungsraum.Einmal auf Augenhöhe mit den Profis.Es wächst der Stolz und letztlich hat man auch eines mitgenommen:einen Brandeinsatz in der Stadt geleistet zu haben.Und möglicherweise ein Foto vom Radar in der Wiener Straße ;-)Erste Hilfe und FeuerwehrsanitätsdienstWenn die kalten Jahreszeiten ins Landziehen enden auch die Übungsaktivitätenim Freien und man kehrt in den Lehrsaal einoder nutzt die Fahrzeughalle, um die erforderlicheAusbildungzu verrichten.Der Schwerpunkt im vergangenen Winterlautete: Erste Hilfe und Feuerwehrsanitätsdienst.Neben einem 16-stündigen Erste Hilfe-Kurs wurde auch die Rettung von Personenaus Fahrzeugen, eine Höhen- und Tiefenrettungüber die Terrasse, die Helmabnahmebei Unfällen mit Zweirädern undvieles mehr trainiert.Den Abschluss bildete eine Übung an dreiverschiedenen Örtlichkeiten, bei deneneinmal eine Brandverletzung, einmal einVerkehrsunfall und zuletzt eine Menschenrettungaus der Tiefe zu üben war. Am 23.März, Temperaturen um den Gefrierpunkt!FEUERWEHRHöhenflüge genießenUnsere Feuerwehrärzte schilderndie Verletzungsmuster.Und weil es nichts gibt, was nicht seinkann, bohrte sich ein Baum in das Auto.Die Zielsetzung lag hier bei der Sanitätshilfe.Atemschutzeinsatz,Absicherung, Schneidearbeiten usw. waren Nebentätigkeiten.Unsere Feuerwehrärzte, OMR Dr. Heribert Lischnig, Frau Dr. Andrea Braunendal und unser neues Feuerwehrmitglied, Dr. Matthias Fritzbeurteilten mit den Sanitätern die Situation und trafen dann die Entscheidungen, was aufgrund der Verletzungsmuster zu tun sei. DieseÜbung galt somit alsAbschluss für die im Winter geleistetenAusbildungsstunden.Ein herzliches Danke für ihre Unterstützung geht an: Firma Engelbert Gräber Transporte mit Fahrer LM Gerald Huber, den ÜbungsopfernSabine Sampt, Christa und Robert Klasnic, und allen teilnehmenden FeuerwehrkameradInnen.9


BEWERBSGESCHEHENLeistungsüberprüfungen gehören zum TagesgeschäftAtemschutz-Leistungsprüfung, Sanität-Leistungsabzeichen,Funk-Leistungsbewerb, Technisches Hilfeleistung Abzeichen,Branddienst-Leistungsabzeichen, Feuerwehrleistungsabzeichen,Kuppel-Cup, Wissenstest, Feuerwehrmatura … und noch einigeandere Fachbereiche, die das Bewerbsgeschehen so kennt.Das ganze Jahr ist geprägt von Überprüfungen, denen sich dieFeuerwehrfrauen und -männer stellen können.Nach über zehn Jahren hat die Feuerwehr <strong>Judendorf</strong>-Straßengel imVorjahr wieder eine Wettkampfgruppe gegründet.Dabei wird die “Ur-Form” eines Löschangriffes vorgetragen.Im Trockenen wird ein Löschangriff von der Saugstelle “hinten”bis zu den zwei Löschleitungen “vorne” vorgetragen.Es geht um: Zeit, Punkte und - Kameradschaft -Dabei steht im tiefsten Sinne der Gedanke, ein ständiges Üben mitden Geräten und die Förderung der erforderlichen Kameradschaft.Ohne sich auf die anderen verlassen zu können, dass sie ihreAufgaben perfekt beherrschen, würde so ein Wettkampf nichtfunktionieren.LM Harald Rossmanith hat heuer wieder eine Gruppe zumBereichs-Leistungbewerb in Zwaring-Pöls geführt.Dabei wurde der dritte Platz erkämpft.Ein falscher Handgriff, verlorene Gerätschaften und dieschlimmste aller Strafen “Sprechen während dem Bewerb” ;-)Dagegen und gegen die Zeit muss man beim Feuerwehrleistungsbewerbankämpfen.Hier sehen Sie die Wettkampfgruppe in Stainz beim Herstellender Saugleitung im Bewerb um das Leistungsabzeichenin Silber.Teilnehmer beim Bereichwettbewerb in Zwaring-Pöls:LM Harald Rossmanith, LMdV Gerlad Lang, LMdF GernotSabathi, HFM Irmi Krepler, OFM Sebastian Kleinböck, FMDaniela Koller, FM Roland Sabathi, PFM Anton Peiser, PFMRichard SteringIn GU existieren 71 Feuerwehren, von denen mehrere eineWettkampfgruppe zu den Bewerben entsenden.Beim Landesleistungsbewerb am 22. Juni in Stainz trat die Gruppe<strong>Judendorf</strong>-Straßengel an, um sich das Silberne Feuerwehrleistungsabzeichen,es handelt sich um die höchste Stufe für diesenGruppenbewerb, abzuholen.Und im Herbst wird uns OBI Hansdieter Klasnic zurBranddienstleistungsprüfung in Gold führen …Teilnehmer beim Landeswettbewerb in Stainz:HLMdV Rainer Pongratz, OLM Hannes Tauschmann, LMdVGerlad Lang, LMdF Gernot Sabathi, OFM SebastianKleinböck, OFM Stephan Tauschmann, FM Daniela Koller,FM Roland Sabathi, PFM Anton PeiserOberlöschmeister Johannes Tauschmann von der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Judendorf</strong>-Straßengel erzielte beim 5. Fire Cross Run in Pichldorf hervorragende Leistung.Mit einer Laufzeit von 31:59.18 Minuten über 7,2 Kilometer Laufdistanz, erreichte unser Feuerwehrmitgliedsteiermarkweit den 3. Platz im Klassenrang „Männer 50“ und im Klassenrang „Graz-Umgebung“den 1. Platz.In der Gesamtwertung belegte er den 23. Platz von insgesamt 104 Teilnehmern.OLM Johannes Tauschmann ist seit mehreren Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Judendorf</strong>-Straßengel und dort als Gruppenkommandant sowie als Atemschutzbeauftragter tätig. Gerade alsAtemschutz- und Vollköperschutzanzugträger ist es ihm ein großes Anliegen, im Feuerwehreinsatz seinekörperliche Leistung stets abrufen zu können.ABI Berhard Konrad10


TAG DER O<strong>FF</strong>ENEN TÜRWir laden Sie ein. Kommen Sie zu uns!Die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehr werden heuer im Sommer einen “Tag der offenen Tür” veranstalten.Dabei möchten wir Ihnen Tür und Tor öffnen und unser Feuerwehrhaus und die Einsatzfahrzeuge präsentieren.Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, auf einen kleinen “Abstecher” vorbei zu schauen.Sie können auch die gesamte Dauer unseres “Tag der offenen Tür” bei uns verweilen.Sie bekommen bei uns einen kleinen Imbiss, für die Kinder haben wir eine Hupfburg.Testen Sie Ihre Geschicklichkeit bei der Spritzwand oder versuchen einige unserer Feuerwehrgerätschaften.Achtung!Wir verlegen dieFeuerlöscherüberprüfungvom erstenAdventwochenendeprobeweise in den Sommer.Wenn Sie heuer IhreFeuerlöscher überprüfenlassen müssen (möchten),haben Sie dafür im Rahmendes “Tag der offenen Tür” dieMöglichkeit.FREIWILLIGE FEUERWEHRJUDENDORF-STRASSENGELTAG DER O<strong>FF</strong>ENEN TÜRSICHERHEITS- UND INFORMATIONSTAGWährend Sie auf dieKontrolle Ihrer Löscherwarten, können Sie dieGelegenheit für einenRundgang imFeuerwehrhaus nutzen.Wir hoffen durch dieseVeranstaltung auch, eineMitgliedschaft bei der Feuerwehrschmackhaft zu machen.Sehen Sie es als Möglichkeit, einenSchnuppertag bei der Feuerwehr zuverbringen.Für Speis und Trank ingemütlicher Atmosphäre istgesorgt.EINTRITT FREI!Achtung! Kein Fest!NEUER TERMIN FÜR DIEFEUERLÖSCHERÜBERPRÜFUNGBEIM TAG DER O<strong>FF</strong>ENEN TÜRFEUERWEHRHAUSJUDENDORF-STRASSENGELSAMSTAG, 27. JULI 2013, 10 - 18 UHRWenn Sie den Termin der Feuerlöscherüberprüfung nicht wahrnehmen können, melden Sie sich bitte per e-mailan heimsicherheit@feuerwehr-judendorf.org oder senden eine SMS oder rufen an 0664 / 11 32 584.Wir geben Ihnen dann bei entsprechender Nachfrage einen Ersatz-Prüftermin im Herbst bekannt.11


FEUERLÖSCHERÜBERPRÜFUNGSAKTIONDie Freiwillige Feuerwehr <strong>Judendorf</strong>-Straßengelveranstaltet beim „Tag der offenen Tür“ amSamstag, den 27. <strong>Juli</strong> 2013beim Rüsthaus in der Schulstraße 39, 8111 <strong>Judendorf</strong>-Straßengeleine Feuerlöscher-Überprüfungsaktion.In der Zeit von 10:00 – 18:00 Uhr werden Ihre Feuerlöscher zumAktionspreis von einem Fachmann der FirmaNORIS Feuerschutzgeräte GmbH fachgerecht überprüft.Wir bitten die Bevölkerung, in Ihrem Interesse, Ihre Feuerlöschervorschriftsmäßig ALLE 2 JAHRE überprüfen zu lassen.NORIS Feuerschutzgeräte GmbHBaumkircherstraße 28020 GrazT +43 (0)316 71 18 21F +43 (0)316 71 80 20www.noris.co.at

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