nicht barrierefrei (6,67 - Kufstein
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P OL i t iK ER<br />
sen. mit viel Sorgfalt vorbereitete<br />
Friedhofskirche wird gebaut. Wir<br />
alle können uns glücklich schätzen,<br />
dass das damals prämierte „Siegerprojekt“<br />
endgültig gefallen ist. Die<br />
GKL/FPÖ hätte für diesen Kirchenbau<br />
niemals ihre Zustimmung erteilt.<br />
Stadtteil Zell<br />
Als der <strong>Kufstein</strong>er Gemeinderat den<br />
Funcourt in Zell beschlossen hat,<br />
wollte er im wesentlichen eine Verbesserung<br />
durch den neuen Sportbau<br />
herbeiführen. Es hat aber den<br />
Anschein, dass das Gegenteil ein-<br />
GR Werner Salzburger<br />
Sportreferent<br />
Die Stadt <strong>Kufstein</strong> wird auch im<br />
Jahr 2009 einmal mehr ihrem Ruf<br />
als Sportstadt gerecht und investiert<br />
erfreulicherweise sehr viel Geld in<br />
Sport- und Freizeiteinrichtungen.<br />
StR Horst Steiner<br />
Bürgerliste horst Steiner<br />
(BhS)<br />
getroffen ist. Trotz Aushang einer<br />
Benützerordnung kommt es immer<br />
wieder zu Übergriffen. Alle betroffenen<br />
Bürger sollten diese im Stadtamt<br />
melden, damit entsprechende<br />
Maßnahmen getroffen werden können.<br />
Bundesbahn<br />
Es hat vor kurzem im Tiroler Landtag<br />
durch LA Mag. Anton Frisch<br />
(FPÖ) eine schriftliche Anfrage mit<br />
mehreren Unterfragen an den zuständigen<br />
ÖVP-Landesrat Tilg über den<br />
genauen Verlauf des Brenner-Basis-<br />
Tunnels (BBT) im Bezirk <strong>Kufstein</strong><br />
Große Investitionen in Sport - und<br />
Freizeiteinrichtungen<br />
Mit Hochdruck wird derzeit an der<br />
Erneuerung unseres „in die Jahre<br />
gekommenen“ Schwimmbades gearbeitet.<br />
Ich bin fest davon überzeugt,<br />
dass wir nach Fertigstellung ein tolles,<br />
den heutigen Anforderungen entsprechendes<br />
Erlebnisschwimmbad<br />
bekommen werden und freue mich<br />
schon darauf.<br />
Um bei den Freizeiteinrichtungen zu<br />
bleiben, darf erwähnt werden, dass<br />
im heurigen Jahr auch am Hechtsee<br />
wieder kräftig investiert wird. Es<br />
wird eine Neugestaltung der Innen-<br />
und Außenkabinen durchgeführt.<br />
Auch die Sanierung des Spielplatzes<br />
Auf Grund eines Sachverständigengutachtens<br />
waren alle Bäume am Fischergries,<br />
beginnend von der Wasserbastei<br />
bis zur Kreuzung mit der<br />
Otto Lasne-Straße, krank und daher<br />
nach Aussage des Sachverständigen<br />
<strong>nicht</strong> mehr verkehrssicher. Dies bedeutet,<br />
so die Aussage des Bürgermeisters,<br />
dass ohne Vorankündigung<br />
damit gerechnet werden muss, dass<br />
ein Baum oder Äste eines Baumes auf<br />
die Innpromenade oder die Straße<br />
fallen und daher Gefahr in Verzug<br />
gegeben, der ostwärts von Kundl,<br />
insbesondere aber auch im Bereich<br />
der Stadt <strong>Kufstein</strong>, bis jetzt noch<br />
völlig ungeklärt ist. Die Antworten<br />
über Verlauf, Lärmschutzmaßnahmen<br />
und Kosten blieben im wesentlichen<br />
aus. Das heißt, dass die Anrainerbevölkerung<br />
jedenfalls bis auf<br />
weiteres völlig im unklaren bleiben<br />
soll. Die FPÖ/GKL wird auf jeden<br />
Fall auf der Seite der Lebensqualität<br />
der Anrainer der Bahn und <strong>nicht</strong> auf<br />
der Seite einzelner Manager sein, die<br />
das unbedingte „Durchziehen“ eines<br />
Projekts (?) gegen den Willen der Bevölkerung<br />
priorisieren.<br />
mit einer Belagsanierung wird noch<br />
vor dem Sommer in Angriff genommen<br />
und ein neues Sprungbrett installiert.<br />
Die nunmehr schon 10 Jahre im<br />
Betrieb befindliche Kletterskulptur<br />
beim Fernheizwerk wird noch im<br />
heurigen Jahr saniert, damit auch die<br />
Kletterer wieder tolle Bedingungen<br />
vorfinden.<br />
„Die Sonne brennt heiß auf den Asphalt,<br />
<strong>nicht</strong>s bringt hier Schatten.“<br />
besteht. „Wenn etwas passiert, trage<br />
ich die Verantwortung dafür. Das<br />
kann ich <strong>nicht</strong> auf mich nehmen. So<br />
leid es mir um die Bäume tut“, so der<br />
Bürgermeister der Presse gegenüber.<br />
Da dieses Gutachten nur visueller<br />
Natur war, forderte ich den Bürgermeister<br />
auf, ein weiteres Gutachten<br />
von einem weiteren Sachverständigen<br />
einzuholen. Dieses Gutachten<br />
sollte sich <strong>nicht</strong> nur auf eine visuelle<br />
Begutachtung beschränken, sondern<br />
auch eine Überprüfung der Stand-<br />
Informationen aus erster Hand (Bürgerinfo): www.kufstein.at