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Zweiter Aufzug

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Xulk nahm wieder eine aufrechte Haltung an. »In welchem<br />

Zeitrahmen könnten wir die Krise beenden?«<br />

»In einem kurzen Zeitraum.«<br />

»Benötigen wir den engen Beirat tatsächlich?«<br />

Darüber hatte der Berater bereits nachgedacht. Selbstverständlich<br />

hätte er die Maßnahmen auch im Alleingang<br />

mit Xulk angehen können, doch mussten in diesem Fall<br />

alle Beteiligten an einem Strang ziehen. »Ja. Ohne das<br />

einstimmige Votum kann die gegenwärtige Krise nicht<br />

beendet werden«, sagte er.<br />

Xulk sorgte dafür, dass sich eine Schleuse öffnete. Eine<br />

runde Plattform schwebte nur wenige Millimeter über dem<br />

Boden herein und hielt im Zentrum des Raumes. Auf der<br />

Plattform gab es weitere, kleinere runde Plattformen. Auf<br />

einer befand sich ein Sessel.<br />

»Die Mitglieder des engen Beirates sind verfügbar und<br />

werden in wenigen Minuten zugeschaltet. – Du kannst<br />

dich setzen, Berater Amabo von Universus!«<br />

Der Berater ließ sich nieder und legte abwartend die<br />

Beine bequem übereinander.<br />

Erschrocken schlug Anna die Augen auf. Gladiola schwebte<br />

vor ihr, bewegte sich sanft und grazil wie eine Qualle im<br />

Ozean.<br />

›Mama!‹ Annas Herz bebte. ›Warum bist du hier?‹<br />

Gladiola war ohne jede Mimik, seit sie zum Synus gehörte.<br />

Ihre Gedanken langten ohne Betonung und ohne<br />

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