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Niederlassungschef Xulk besuchen will. Genau genommen<br />
ist er bereits dort.«<br />
Aufgeregt stand Fau Holl vor dem Bildschirm. »Warum<br />
sehe ich nichts davon?«<br />
»Wahrscheinlich ist, dass Amabo den Sender entdeckt<br />
hat. Möglich ist auch, dass die Gebäude der Firma ZECK<br />
abgeschirmt sind.«<br />
»Kannst du ...«, fragte Fau Holl.<br />
Doch Tobobo unterbrach ihn sofort: »Während der<br />
Sicherheitskontrolle beim Transport hinunter, wurde der<br />
Sender vernichtet. Wir konnten es leider nicht sehen, weil<br />
die aufgelösten Molekularteilchen für unsere Sinne nicht<br />
wahrnehmbar sind. Amabo ist ab sofort unsichtbar für<br />
uns.« Das Thronario schwebte ein wenig herab und setzte<br />
hinzu: »Leider.«<br />
Die drei Sicheln der Monde Proy Eins bis Drei machten<br />
die Nacht auf dem Planeten Speelz fast zum Tag. Sie<br />
bewegten sich seit Jahrtausenden in einer Reihe um die<br />
Heimat der Menschen, die auf zwei Kontinenten ihr<br />
Dasein fristeten. Speelz bot ausreichend Wasser und<br />
Natur, so dass sich seine Bewohner gut entwickeln<br />
konnten. Es gab viele Tierarten auf dem Planeten und<br />
kaum ein Bedrohung, denn die Industrie war nur mäßig<br />
entwickelt und Kriege kannten die Menschen nicht.<br />
Auf dem Nordkontinent lebten die hellhäutigen Yaos,<br />
auf dem südlichen die dunkelhäutigen Hynas. Beide<br />
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