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eine grüne Wiese, auf der eine große und eine kleine Figur<br />
saßen. »Hilf mir, mein Schatz!«<br />
Ganz selbstverständlich erklärte das Kind: »Das rechte<br />
Gebäude ist das Sicherheitsministerium, das linke ist das<br />
Regierungsgebäude in Tafla. Dazwischen steht normalerweise<br />
das große Haus, in dem der Rat der Planeten<br />
residiert. Doch das gibt es auf meinem Bild nicht. Stattdessen<br />
die schöne Blumenwiese, auf der wir beide sitzen und<br />
uns unterhalten, denn ohne den Rat der Planeten hättest<br />
du viel mehr Zeit für mich.«<br />
Sanft streichelte die alte Frau dem Kind über den Kopf.<br />
»Du hast Recht, mein Kind. Ich habe lange darüber<br />
nachgedacht, wie ich es anstellen kann, mehr Zeit für dich<br />
zu erübrigen.« Sie flüsterte: »Das bleibt aber unser großes<br />
Geheimnis: Ich werde schon bald abdanken und in den<br />
Ruhestand gehen. Ich verkaufe meine Anteile, dann kann<br />
ich für uns beide sorgen und für dein weiteres Leben bleibt<br />
noch einiges übrig. Aber ... mit niemandem darüber reden.<br />
Sonst gibt es eine Katastrophe.«<br />
Kiwawa nickte lächelnd der Großmutter zu. »Von mir<br />
erfährt niemand etwas. Versprochen!«<br />
Fepastel kam in den Raum zurück. »Präsidentin, der<br />
Makler ist jetzt zu sprechen.«<br />
»Siehst du, mein Kind, ich hatte meinen Entschluss<br />
schon vor dem heutigen Tag gefasst.« Sie klappte einen<br />
Bildschirm auf und betätigte einige Sensoren der darin<br />
untergebrachten Tastatur. Das Bild eines älteren Ikoniers<br />
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