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Primarexpress Juli 2013 [PDF, 3.00 MB] - Primarschule

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Seite 03 | RedaktionEditorialIn etwas mehr als einer Woche ist schonwieder ein Schuljahr vorbei. Und mit ihmgeht für die <strong>Primarschule</strong> Wettswil eine Ärazu Ende. Nach sieben Jahren Tätigkeit alserste Schulleiterin nimmt Agnes Weidmannihren Hut und überlässt ihrem NachfolgerPeter Bachmann das Büro im Mettlen I.Uns bleibt nur, danke zu sagen! Gleichzeitigmöchten wir Agnes Weidmann dieGelegenheit geben, gleich selbst zuschildern, wie sie ihre Zeit an unsererSchule erlebt hat.Und wie immer vor den Sommerferienrichten wir auch ein paar dankende Wortean unsere langjährigen Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter, die ein Dienstjubiläumfeiern durften oder uns leider per EndeSchuljahr verlassen werden.Ein Highlight in diesem Schuljahr warenbestimmt die Kaleidoskoptage. Diesengeben wir in der Mitte des Heftes einenspeziellen Platz in Farbe. Aber es gibt auchviel anderes zu berichten, was an unsererSchule geschah. Wie immer bekommen wirwertvolle Informationen aus der Bibliothekund dem Elternrat. Schön ist auch zusehen, wie viel Mühe sich die Zweitklässlergegeben haben beim Schreiben ihrerWerbe-Texte, oder welche Freude dieErstklässler an den kleinen Küken hatten.Aus der Schülerredaktion gibt es Berichteüber das Klassenlager der 5. KlasseMettlen und über den Mädchentreff. Auchdas Thema Übertritt an die Oberstufewurde erneut aufgegriffen und aus zweiverschiedenen Perspektiven beleuchtet.In diesem Heft geht es aber auch um dieZukunft der <strong>Primarschule</strong> Wettswil. DiePlanung für ein neues Schulhaus ist einenSchritt weiter. Erfahren Sie hier denaktuellen Stand der Dinge (eineInformationsveranstaltung ist nach denSommerferien geplant).Und schliesslich möchten wir mittels einerLeserbefragung herausfinden, was Ihnenam PRIMAREXPRESS gefällt und wasnicht. Wir danken jetzt schon für IhreRückmeldung.SchülerredaktionJoé, Sophie, Matthias, Manuel und AbishaEs hat uns sehr Spass gemacht, fürden PRIMAREXPRESS zu schreiben,weil wir neue Erfahrungen machenkonnten.Joé & SophieMir hat die Zusammenarbeit mit demPRIMAREXPRESS sehr gefallen undempfehle es weiter.MatthiasIm Namen der Primarschulpflege wünscheich allen sonnige und erholsameSommerferien!Es war cool, das letzte Mal für denPRIMAREXPRESS zu recherchieren.ManuelRoger Schmutz, Redaktionsleiter(Schulpfleger BereichÖffentlichkeitsarbeit):roger.schmutz@schulewettswil.chRoger Schmutz,RedaktionsleiterIch fand es sehr interessant und spannend,beim PRIMAREXPRESS mit zuschreiben. Ich könnte es sogar nochmalsmachen.Abisha


Seite 04 | Diverse InformationenInformationen der SchulleitungDie Sommerferien sind in Sicht, und das Schuljahr 2012/<strong>2013</strong> dauertnur noch Kurze Zeit. Wie immer in dieser Zeit, sind wir einerseitsmit dem Abschluss des Schuljahres 2012/<strong>2013</strong> und andererseitsmit der Planung des neuen Schuljahres beschäftigt. Mit denEinteilungen der Kindergarten-, Erstklass-, Viertklass- und Fünftklasskinderund dem Erstellen des Stundenplans ist eine grosseArbeit abgeschlossen. Einen speziellen Dank richte Ich an dieSchulverwaltung und die Lehrpersonen für die engagierte Arbeitund die grosse Flexibilität.Das neue Schuljahr steht unter dem Motto„Neugier wecken – Welt entdecken“.Folgende Projekte werden im neuen Schuljahrumgesetzt oder weitergeführt:➢• Streitschlichter➢• Schulversammlung mitWettswiler Schülerband➢• Elternbesuchsmorgen immeram 24. des Monats➢• Elternkaffee➢• Schüleragenda➢• Gesundheitsfördernde Schule, Kooperationsschuleder PHZH, SWISE-Schule(Projektschule im Kanton Zürich zumThema Förderung von naturwissenschaftlichemund technischemUnterricht)➢• ➢ Projektwoche zum Jahresmotto➢• ElternumfrageGenauere Informationen werden Sie anfangsdes Schuljahres erhalten.Dies ist nun mein letzter Beitrag für denPRIMAREXPRESS und ich benütze die Gelegenheit,für einen kurzen Rückblick aufdie letzten sieben Jahre.Ich bin die erste Schulleiterin in der SchuleWettswil. Vor sieben Jahren gab es in denmeisten Schulgemeinden des Kantons Zürichnoch keine Schulleitungen. Die Umsetzungeines neuen Berufes bringt Chancenund Risiken mit sich. Einerseits konnte ichnicht auf bestehende Strukturen und Erfahrungenzurückgreifen, ich musste sowohlvon den Lehrpersonen als auch von den Elternals Schulleiterin akzeptiert werden. Andererseitshatte ich einen grossen Gestaltungsspielraumund konnte die SchuleWettswil prägen. In den letzten sieben Jahrenhat sich die Schule stark entwickelt,viele Neuerungen wurden eingeführt undProjekte umgesetzt. Die Schule Wettswilist gewachsen als starke Gemeinschaft mitgemeinsamen Zielen und Haltungen. Folgendeswurde eingeführt oder umgesetzt:➢• neues Volksschulgesetz (integrativeFörderung, Schülerpartizipation, Blockzeiten,Elternrat)➢• Gesundheitsfördernde-, KooperationsundSWISE- Schule➢• 3-Jahres-Rhythmus mit Adventssingen,Kaleidoskoptagen und Projektwoche➢• Schulkonferenzen, Stufensitzungenund Projektgruppen➢• Schulprogramm und Jahresplanungenmit einem Jahresmotto➢• Beurteilungsstandards➢• regelmässige Informationen von derSchulleitung und den Lehrpersonen➢• regelmässige Besuchsmorgen mitElternkaffee➢• Schulagenda für alle Schulkinder➢• Schulversammlung➢• Gründung einer Schülerband➢• Streitschlichter➢• vier Weiterbildungen pro Jahr➢• Mitarbeitergespräche mit ZielvereinbarungenOhne die engagierte und tolle Arbeit derLehrpersonen wäre diese Umsetzung nichtmöglich gewesen. Da kann ich nur DANKEsagen für die Flexibilität, das Engagement,die Neugier und die Bereitschaft, neueWege zu beschreiten.Danke sagen möchte ich auch der Schulverwaltung,meinem SchulleiterkollegenPeter Camichel, der Schulpflege und denHauswarten. Esther Merazzi und Karin Leu(Schulverwaltung) hatten immer ein offenesOhr für mich und haben mich tatkräftigunterstützt. Ebenfalls konnte ich immerauf die Unterstützung und gute Zusammenarbeitvon Peter Camichel zählen. DieSchulpflege schenkte mir Vertrauen undging auf meine Ideen und Vorschläge wohlwollendund wertschätzend ein. Die Hauswartesind die guten Seelen, auf die mansich auch bei besonderen Anlässen verlassenkann.Besonders gefreut habe ich mich über denDank von Eltern oder wertschätzende,freundliche Begegnungen. Leider ist es so,dass man allgemein mehr zu hören bekommt,was besser hätte sein können. Dawünschte ich mir, dass Sie sich nicht scheuen,Ihre Wertschätzung und Anerkennungzu äussern und diese primär den LehrpersonenIhrer Kinder zukommen zu lassen.Sie haben sicher schon selber erfahren,dass man viel lieber arbeitet, wenn man dasGefühl hat, dass die Arbeit geschätzt wird.Tragen Sie Sorge zu den engagierten Lehrpersonenin der Schule Wettswil!Die Schule Wettswil wurde zu „meiner“Schule, und ich kann meinem NachfolgerPeter Bachmann eine gute Schule übergeben.Von Herzen wünsche ich Ihnen und IhrenKindern alles Gute und weiterhin eine guteZeit in Wettswil.Agnes Weidmann, Schulleitung


Seite 05 | Diverse InformationenPlanung des neuen Schulhauses geht weiterDie Primarschulpflege hat schon verschiedentlich informiert,dass die Bevölkerung von Wettswil in den letzten Jahren stetiggewachsen ist und auch in naher Zukunft weiter wachsen wird.Wettswil entwickelt sich immer mehr zu einer Agglomerationsgemeindevon stattlicher Grösse. Dies bedeutet, dass die öffentlichenInfrastrukturen dem Bevölkerungszuwachs angepasstwerden müssen.Und weil immer mehr Kinder die <strong>Primarschule</strong>Wettswil besuchen, braucht es inabsehbarer Zeit ein neues Schulhaus. DieSchulpflege betreibt seit 2008 eine rollendeSchulraumplanung, um frühzeitig zuerkennen, welchen Platzbedarf die Schulehat. Gemäss aktuellen Schätzungen sollteauf Beginn des Schuljahres 2017/18 einneues Schulhaus erstellt werden, um längerePhasen mit teuren Provisorien zuvermeiden zu können.Aufgrund dieser Tatsache ist die Planungfür ein neues Schulhaus bereits angelaufen.Die Schulpflege hat dazu eine Machbarkeitsstudiein Auftrag gegeben. DasZiel war, herauszufinden, wo ein solcherNeubau am besten realisiert werdenkann. Die Ergebnisse liegen nun vor undes hat sich ergeben, dass das Grundstück„Ägerten“ (Kat. Nr. 3040) oberhalb desSchulhauses Mettlen I der geeignetsteStandort für ein neues Schulhaus ist.Die Schulpflege wird nach den Sommerferien,am 27. August <strong>2013</strong>, an einer öffentlichenVeranstaltung detaillierter überdie Ergebnisse der Machbarkeitsstudieinformieren.Mit dem neuen Schulhaus, das neben deneigentlichen Klassenzimmern auch diebenötigten Gruppenräume, HandarbeitsundLehrerzimmer etc. enthalten muss,können verschiedene Fliegen mit einerKlappe geschlagen werden. Zum Beispielsteigt die Nachfrage nach Hort-Plätzenstetig, weshalb das derzeitige Provisoriumin der Schulanlage Mettlen auf Dauerden Anforderungen nicht mehr genügenwird. Und auch in der Bibliothek sind diePlatzverhältnisse schon seit geraumerZeit viel zu eng. Als wichtiger kulturellerBestandteil und Treffpunkt in der Gemeindesoll sie im Neubau den benötigtenPlatz bekommen, um ihren Aufgaben bessernachkommen zu können. Ausserdemhätte das den Vorteil, dass die politischeGemeinde die frei werdenden Räume fürihren erhöhten Platzbedarf beanspruchenkann. Schliesslich haben die Schulpflegeund der Gemeinderat die Gunst der Stundeerkannt und möchten einen angemessenenMehrzwecksaal, wie ihn andereGemeinden von vergleichbarer Grössehaben, im Neubau integrieren.Die Schulpflege freut sich darauf, einenwichtigen Beitrag für die Entwicklung derGemeinde leisten und damit ein StückWettswiler Geschichte schreiben zu dürfen.Roger Schmutz, SchulpflegeEs wurden verschiedene Varianten geprüft, das Gebiet Ägerten hat sich als bester Standort rausgestellt (Bild links).


Seite 06 | PersonellesWir gratulieren zum DienstjubiläumIn diesem Schuljahr feierten wirvier Dienstjubiläen: Zwei Mal 20Dienstjahre von Esther Späniund Michael Froesch (siehe PRI-MAREXPRESS 1-12/13 – Dezember),25 Dienstjahre von Perla Sicherund das 15. Dienstjahr von MarleneFlorin.Perla Sicher ist ein äusserst zuverlässigesund geschätztes Mitglied unserer Schule.Sie unterstützt das Team in verschiedenenProjekten und stellt ihr Wissen immergerne zur Verfügung. Seit vielen Jahren istsie verantwortlich für das Malatelier undvertritt die Anliegen der Kindergärten beiden Schulpflegesitzungen. Neben ihrenAufgaben in unserer Schule war Perla Sicherviele Jahre im Kindergartenkapitel-Vorstand und vertrat zwei Jahre lang alsderen Präsidentin den Kindergarten imBezirk Affoltern.Bei den verschiedenen kulturellen Veranstaltungender Bibliothek ist Marlene oftzuständig für die Organisation des Apéros.Sie ist die Weinkennerin der Bibliothekund immer dafür besorgt, kostengünstige,aber trotzdem feine Weine fürdie Apéros zu besorgen.Marlene Florin wird im Bibi-Team überausgeschätzt. Auf sie ist jederzeit Verlass, sieist flexibel und springt, falls nötig, auchfür ihre Kolleginnen ein.Die Schulpflege gratuliert Perla Sicherund Marlene Florin herzlich zum ihremDienstjubiläum! Wir danken Euch, dass Ihrunserer Schulgemeinde so lange die Treuegehalten und dabei stets so gute Arbeitgeleistet habt. Wir wünschen Euch weiterhinviel Freude bei Eurem Wirken und hoffen,auch weiterhin auf Eure Mitarbeit undEure Erfahrung zählen zu können.Perla Sicher unterrichtet seit ihrem Eintrittim Frühling 1988 im KindergartenBäumlisächer. Ihr Herzblut gehört unverändertihrer Arbeit im Kindergarten, wasnach so vielen Jahren als Kindergartenlehrpersonkeineswegs selbstverständlich ist.Mit grossem Engagement und grosserFreude geht sie auf jedes Kind individuellein und fördert es mit ihrem feinfühligenpädagogischen Geschick. Liebevoll unterstütztsie die Kinder beim Integrieren in dieGruppe, so dass sich alle Kinder in ihremKindergarten richtig wohlfühlen können.Vieles hat sich in den letzten Jahren imKindergartenumfeld verändert. Perla Sicherist es immer wieder gelungen, Veränderungenpositiv anzugehen und das Bewährtemit Neuem anzureichern. Beispielesind die spielzeugfreien Wochen imKindergarten oder das gemeindeübergreifendeProjekt Purzelbaum, welchesdie Bewegung der Kinder fördert.Marlene Florin arbeitet seit Anfang Mai1998 in unserer Schul- und Gemeindebibliothek.Zu Beginn war sie zuständigfür Spiele und Kinderbücher und ab 2005für Jugendbücher und Musik-CDs. Heuteist sie in diesen Gebieten die Spezialistinder Bibliothek. Sie verfügt über ein grossesFachwissen, das sie gerne für dieKundschaft und das Team gleichermassenerspriesslich zur Verfügung stellt.Mit besonderer Leidenschaft setzt sichMarlene Florin für die Leseförderung ein.Dazu gehören die Buchstart-Veranstaltungenfür Eltern mit Kindern im Alter von9 bis 36 Monaten, die sie zusammen mitEvi Hauri, ihrer Arbeitskollegin, plant unddurchführt.PERSONELLE VERÄNDERUNGENWechsel in der SchulleitungAuf Ende dieses Schuljahres wird AgnesWeidmann unsere Schule verlassen. Siewar die erste Schulleiterin der SchuleWettswil und hat grossartige Pionierarbeitgeleistet. Heute kann sich niemandmehr die Schule ohne Schulleitung vorstellen.Nach ihrem Eintritt am 1. August2006 vermochte Agnes Weidmann raschdie damals noch vorhandenen kritischenStimmen zum Sinn und Zweck einerSchulleitung zu zerstreuen. Fachlich kompetent,zielstrebig und doch mit viel Fingerspitzengefühlführte sie unsere Schule.Wir möchten an dieser Stelle auf denBericht aus der Schulleitung auf Seite 4verweisen, in welchem Frau Weidmannauf ihre Zeit in unserer Schule zurückblickt.


Seite 07 | PersonellesPersonelle VeränderungenAuf Agnes Weidmann warten nun wiederneue Herausforderungen. Liebe Agnes,Du hast vieles bewegt in unserer Schule.Wir danken Dir dafür ganz herzlich undwünschen Dir weiterhin viel Erfolg undFreude bei Deiner Arbeit und im Privaten!Wir freuen uns, dass wir die frei werdendeStelle rasch und gut wieder besetzenkonnten. Peter Bachmann wird ab 1. August<strong>2013</strong> neu die Schulleitung übernehmen,zusammen mit Peter Camichel. Erwird sich im nächsten PRIMAREXPRESSpersönlich vorstellen. Wir heissen PeterBachmann herzlich willkommen.Personelle Veränderungen inder Schule...Nach 23 Dienstjahren in unserer Schulewird Arnold Kuster pensioniert. Auchnach so vielen Dienstjahren übte er denLehrberuf unverändert mit Überzeugungund Einsatz aus. Neben dem Lehrberufleistete er in unserer Schule Pionierarbeitbeim Einsatz von Computern im Unterricht.Mit ihm verlieren wir ein engagiertesund tragendes Mitglied unserer Schule.Lieber Noldi, wir alle wünschen Dir fürdie Ruhezeit von Herzen Gesundheit,Glück und Zufriedenheit!Herta Rosenberger hat nach ihrer Pensionierungals Hauswartin im November2000 ihre Arbeit als „Laustante“ (mit einemkleinen Unterbruch) weiterhin ausgeführt.Mit ihrer liebevollen, unkompliziertenArt konnte sie den Kindern das„Gruseln“ vor den kleinen „Biestern“ nehmen.Sind während dem Wochenende beieiner Familie Läuse aufgetreten, ist sie,ob am Samstagabend oder am Sonntag inder Früh, zu den Betroffenen nach Hausegegangen und hat die ganze Familie vonden Läusen befreit und ihr die Behandlungerklärt. Ihre Nachfolge übernimmtMadeleine Dörig, welche bei uns seit demSchuljahr 2012/<strong>2013</strong> Schwimmunterrichterteilt.Ebenfalls auf Ende des laufenden Schuljahreswerden uns verlassen: Anja Steinbrück,Schulische Heilpädagogin in derSchuleinheit Mettlen; Delphini AttingerBenz, Leiterin Lernclub; Renate Schmid,Musikgrundschul-Lehrerin der MusikschuleKnonaueramt und Philipp Herzog,Verkehrsinstruktor der KantonspolizeiZürich. Renate Schmid wird weiterhinals Entlastungslehrperson bei uns im Kindergartentätig sein.Wir wünschen Euch allen viel Glück aufEurem neuen Weg. Gerne lassen wir Euchnicht gehen!Ab nächstem Schuljahr begrüssen wirneu in unserer Schule: Sabrina Chudzia,Klassenlehrperson Unterstufe Mettlen;Regula Klinger, Klassenlehrperson MittelstufeWolfetsloh; Kurt Steiner, KlassenlehrpersonMittelstufe Mettlen; DominiqueChassot als neue Schulische Heilpädagoginund Priska Berger alsEntlastungslehrperson Mittelstufe. AndreaBachmann wird den Lernclub übernehmenund Jacqueline Ott von der MusikschuleKnonaueramt die Musikgrundschule.Beatrice Jung, KlassenassistentinKindergarten und Thomas Senn, Verkehrsinstruktorder Kantonspolizei Zürich,sind bereits seit Anfang Jahr für unstätig.Wir freuen uns auf die Verstärkung in unseremLehrpersonenteam und heissenEuch herzlich willkommen....im SchülerhortNach über 12 Jahren Tätigkeit für unserenMittagstisch und danach im Schülerhortwurde Hilde Fässler Anfang Jahr pensioniert.Sie begann 2001 beim damals neueröffneten Mittagstisch, leitete die betreutenAufgabenstunden und arbeitetespäter im Schülerhort Mettlenhorst mitgrosser Freude mit. Mit ihrem Einsatz undihrer Liebe zu den Kindern trug sie massgeblichzum grossen Erfolg unserer Betreuungsangebotebei. Alles Gute liebeHilde, bleib gesund, aktiv und heiter!Seit einigen Monaten zum SchülerhortWolfihorst dazu gestossen sind ZuzannaMeyer und Irena Jetishi. Herzlich willkommen!...und BEI den LernendenUeli Umbrich, unser Lernender, hat seineAusbildung diesen Sommer erfolgreichabgeschlossen. Wir gratulieren herzlichzur bestandenen Lehrabschlussprüfungund wünschen ihm viel Freude im Beruf!Ab 1. August <strong>2013</strong> wird Awada Husein dieLehre als Fachmann Betriebsunterhalt beiuns beginnen.Francesca Brignoli Lutz,Schulpräsidentin


Seite 08 | ElternratAus dem ElternratDas Schuljahr 2012/<strong>2013</strong> gehtlangsam seinem Ende entgegen;Zeit für einen kurzen Rückblick:Der Elternrat setzte sich auch in diesemJahr bei schon länger bestehenden Projektenwie den Kinderkursen oder demElternbildungsmorgen ein und wird auchwieder beim Mettlenschlusstag und demWolfifest vertreten sein. Daneben wurdenaber auch eigene Projekte wie der „ToyStore“ umgesetzt. In Zusammenarbeit mitder Schule wurde das an den Schulbesuchsvormittagenangebotene Elternkaffee,das organisatorisch ebenfalls demElternrat zugeordnet ist, ins Leben gerufen,und auch bei der Organisation derKaleidoskoptage brachte der Elternratsich ein. Wie immer also ein ereignisreichesund produktives Schuljahr!Nach den Sommerferien werden an denElternabenden vor allem in den Kindergärten,den ersten und vierten Klassen, aberauch in der neuen fünften Klasse, Delegiertezu wählen sein. Wer hätte Lust, seineIdeen und sein Engagement in den Elternrateinzubringen? Interessierte dürfensich jederzeit mit Fragen an uns wenden:elternrat@schulewettswil.ch.Auch der Vorstand wird Änderungen unterworfen:Simone Müller und MarionKünzli werden im neuen Schuljahr nichtmehr im Vorstand tätig sein. Ich möchtean dieser Stelle ihnen und allen anderenDelegierten, die nicht mehr dabei seinkönnen, ganz herzlich für ihr grosses Engagementdanken!Barbara Laasch,Präsidentin Elternrat WettswilEin Kurzrückblick auf die erfolgreiche Elternveranstaltung zu Themen rund um unsere TeeniesDer „Runde Tisch Unteramt“ lancierte letztenSommer einen Flyer zur Unterstützungin Fragen „Ausgang – Suchtmittel“. AlsKick-Off-Event zu dessen Verteilung organisierteer nun das „Forumtheater Zürich“.Nach zwei pointiert gespielten Szenen hattenalle Anwesenden die Möglichkeit zurMitwirkung. Bei der ersten Geschichte wardie Unordnung in Jan’s Zimmer für die MutterAnlass zum Lautwerden. Der Höhepunktgipfelte in der Diskussion, als Jansich zu der leeren Bierdose und der Zigarettenpackungzu äussern hatte. Aus demPublikum wurden mögliche Gesprächsansätzeund Strategien formuliert undauch tatkräftig umgesetzt.In der zweiten Episode mit <strong>Juli</strong>a war Mamanoch nicht zu Hause und die Tochter nutztedie Situation, um mit dem beschäftigten Vaterihren abendlichen Ausgang an diesemWochentag zu regeln. Die anschliessendeDiskussion zwischen den Ehepartnern wurdeden Zuhörern ebenfalls mit viel Leidenschaftvorgeführt.Die Mädchengruppe des „Jugend-Plus“ hatim Anschluss an den offiziellen Theaterteileinen wunderbaren Apéro offeriert. Die jungenDamen, die sich zuvor ebenfalls oft undsehr offen zu den diversen Themen eingebrachthatten, haben die angeregt diskutierendenEltern mit kreativen Köstlichkeitenverwöhnt.Als weitere Möglichkeit der Vernetzungvon Eltern und Teenagern wird von derStelle „Contact“ in Affoltern mit der Unterstützungdes Elternrates Wettswil für dieRegion Unteramt eine „Elterngruppe“ lanciert.Das zweite Treffen findet am 30.September um 20.00 Uhr im RestaurantLöwen in Bonstetten statt. Eine Anmeldungist nicht erforderlich.Für Fragen und Anregungen steht Ihnenaus dem Vorstand des Elternrat SimoneMüller, Tel. 044 700 29 68 oder per Mailmuellersimone@bluewin.ch gerne zur Verfügung.Der Info-Flyer „Ausgang–Party–Suchtmittelkonsum“ steht unter www.schulewettswil.ch zum Download bereit.KINDERKURSEAuch im 2. Semester dieses Schuljahres hat der Elternrat wieder spannende Kinderkursezusammengestellt. Während der Frühlingsferien wurde der „Pump Track-Kurs“durchgeführt und fand bei strahlendem Sonnenschein statt:Kurz vor dem Muttertag wurde der Kurs „Muttertagsgesteck gestalten“ angeboten.Dieser Kurs war innert zwei Tagen ausgebucht. Das Feedback war durchwegs sehrpositiv und die Kinder hatten grossen Spass!


Seite 09 | SchulgeschehenKükengeburt im SchulzimmerIn der Zeit um Ostern beschäftigten wirvon der 1. Klasse Mettlen uns mit demThema „Huhn“. Bereits drei Wochen vorOstern wurden zehn bebrütete Eier in denBrutapparat im Schulzimmer gelegt. Zutun gab es vorerst nicht viel: Es musstenlediglich die Temperatur kontrolliert undWasser für die richtige Luftfeuchtigkeitnachgefüllt werden. Der Brutapparat warmit einem Motor ausgerüstet und übernahmdie „Arbeit“ des Eierwendens.Gegen Ende der Brutzeit konnte man endlichLebenszeichen feststellen: Aus einigenEiern war ein Piepsen zu vernehmen!Pünktlich am Morgen des 21. Tagesschlüpften die ersten Küken- war das eineAufregung für die Klasse! Nicht allenSchülern gefielen die nassen und ungelenkenKüken. Aber nach kurzer Trocknungszeitim Brutapparat waren die Küken flauschigund erkundeten neugierig die Umgebung.Dann war es jeweils Zeit, dieKüken aus dem Brutapparat zu nehmenund sie in den Kükenkäfig zu tragen. Währenddes ganzen Tages und auch am darauffolgendenTag schlüpften Küken. Erfreutstellten wir fest, dass schlussendlichacht Küken zur Welt gekommen waren.Die Schüler durften die Küken beobachtenund auch in den Händen halten, wasvon Tag zu Tag schwieriger wurde… eswar dann auch nicht mehr jedem Schülerganz geheuer, so ein Küken in den Händenzu halten. Die Küken wuchsen schnell.Schon bald konnte man die ersten „richtigen“Federn erkennen. Ein grosses Themabei den Schülern war, dass die Kükenüberall hin schissen: Sie machten auchbei Fressnapf und Wassergefäss keineAusnahme. Bereits nach gut zwei Wochenwar der Käfig für die Küken eng geworden.Deshalb brachte ich sie zu einem Bauernin meinem Wohnort Dietwil, wo sie vorerstnoch in einem Käfig gehalten wurden, umsie vor Fuchs, Marder und Mäusebussardenzu schützen.Nach zwei Monaten besuchte ich die Kükenund machte Fotos für die Klasse: Eshaben alle Küken überlebt. Aus den gelbenKüken sind weisse Hühner geworden,und das braune ist immer noch als solcheserkennbar. Die Hühner sind fast ausgewachsenund dürfen schon bald in ihreendgültige Bleibe ziehen: Ein grosszügigesStück Wiese mit Bäumen und Teich.Nachfolgend ein paar Sätze aus denschriftlichen Schülerrückblicken:➢•➢•➢•➢•➢•➢•➢•➢•➢•➢•➢•„Ich fand es eine Überraschung, alsich in die Schule kam und die Kükenim Käfig waren.“„Die Küken sind ganz herzig. Als siegeschlüpft sind, sahen sie nicht soschön aus. Eines ist auf den Deckelgeflattert.“„Mich hats gefreut, dass die Kükengeschlüpft sind.“„Und von den Küken waren alle Kükenweiss, ausser eins war braun.“„Ich fands cool mit den Küken. DieKüken waren flauschig. Ich fand estoll, wann die Küken auf die Weltkamen.“„Wie sie im Essen schlafen. Sie habenihre Füsse im Wasser gebadet.“„Ich fands lustig, dass ich ein Kükenin der Hand halten durfte.“„Ich fand es lustig, wo ein Küken inAdriáns Hand geschissen hat.“„Ich fands toll als wir Hühner hatten.Die Hühner hatten mir Freudegemacht.“„Die Küken sind herzig gewesen.“„Mich freuts, dass die Küken nochleben.“1. Klasse Mettlen mit Frau Kupper


Seite 10 | SchulgeschehenKaleidoskoptageEin Projekt für über 400 Kinder:Ausprobieren – entdecken –erlebenDas waren die zentralen Tätigkeiten dervergangener Woche, als die Kaleidoskoptageder <strong>Primarschule</strong>, inklusive Kindergartenstattfanden. Auf 40 Kurse verteiltdurften die Kinder, klassendurchmischt,während zwei Tagen die Schulbücher beiseitelassenund allerlei Musisches, Abenteuerlichesoder Experimentelles lernenund erleben. Dabei wurden wir von einigenEltern unterstützt, die grosszügig ihreIdeen einbrachten und auch Kurse leiteten.Einige Kinder erzählen nun von ihrenErlebnissen.Biken: Wir haben gelernt, wie wir auchbei schlechtem Wetter sicher über Blätterund Schlamm fahren können. Morgensübten wir auf dem Hartplatz. Schon baldfuhren wir in den Wald und übten das steileRunterfahren. Wir konnten wie beimDownhill runter sausen, das machte richtigSpass. Auch über Wurzeln ging dasrecht gut. Wir konnten auch locker denBerg hochfahren. Am Ende des Tages fuhrenwir einen steilen Hügel hoch und kamenmüde aber glücklich oben an. DerKurs war toll. Wir haben viel Neues übersBiken gelernt.wo wir in einem grossen Steinbruch kleineFossilien entdeckten. Erstaunlich, dassman auch heute noch solche finden kann.Aufbau und Gestaltung von Internetseiten:Ich war in einem genialenKurs mit Arbeit am Computer. Mit eigenenIdeen im Kopf besuchten wir verschiedeneInternetseiten und untersuchtendie Elemente für den Aufbau. Wirschauten, wie die Programmierer ihrHTML aufgebaut haben. Danach begannenwir mit unserer eigenen Internetseite.Es war spannend zu sehen, wie es eine„Sprache“ gibt, die der Computer versteht.Am Nachmittag bauten wir mit CSS-Technik die eigene Internetseite auf. Nunkönnen wir selber unsere Ergebnisse imNetz sichtbar machen.Energie, die bewegt: Wann rollt einRad besser? Welche Oberfläche eignetsich idealerweise für ein schnelles Auto?Zuerst bauten wir einen einfachen Flitzeraus Bierdeckeln und Styropor. Diesenkonnten wir verschiedenartig rollen lassen(Schanzen, Treppe). Dann bauten wireinen Elektromotor ein, das Fahren wurdespannender. Dieses zweite Fahrzeugkonnten wir bunt ausbauen oder ein kleinesBoot mit Propellerantrieb in Angriffnehmen. Wir waren oft am Bauen, konntenaber auch experimentieren (Tempo,Steuerung, Originalität). Es machte Spass.Glasfusingkurs: Bei einem feinenZnüni wurden wir in die Geschichte desGlases eingeführt. Wir hörten auch, dasshier nur kreative Kinder willkommen sind.Nun durften wir uns eine Form aussuchen,die wir mit Lösemittel bemalen und in denOfen legen mussten. Man konnte Schalen,Windlichter oder Apérotöpfchen machen.Jetzt kam die Kreativität. Wir begannendie Form zu belegen. Glasstäbe standenauch zur Verfügung. Die Resultategefielen uns sehr. Es hat uns megasupergenialSpass gemacht.Faszination Steine: Auf dem Tischlagen viele Steine, einige Fossilien undKorallen. Wir besprachen, wie sie alleheissen. Plötzlich war eine herzige Maushinter uns, die wir dann in der Pause freiliessen.Nun konnten wir selber Steine(z.B. Amethyst, Tigerauge) schleifen. Wirschliffen so lange, bis eine Seite wunderschönglänzte und fein war. Das taten wirauch bei unsern eigenen Steinen. Amzweiten Tag fuhren wir nach Hindelbank,


Seite 11 | SchulgeschehenSchnupperkurs Golfen: Wir erfuhrenschnell, dass es gar nicht so einfachist, überhaupt den Ball zu treffen. John vonder Albis-Golf Driving Range hat uns mitviel Fachwissen und Geduld an seiner Leidenschaftteilhaben lassen und uns in dieWelt des Golfens eingeführt. Wir lerntenunterschiedliche Schläger, sowie denGriff und Stand kennen und übten denrichtigen Schwung. Es war für alle ein eindrücklichesErlebnis.Talentshow: Wer konnte mit einemspeziellen Talent etwas zur Show beitragen?Wir bereiteten ein Programm mit vierTeilen vor. Zuerst war da ein Tanz zumLied: Welcome to Saint Tropez. Dann zaubertedie magische Coraline. Im drittenTeil spielte Mika auf seiner Gitarre und amEnde folgte ein Tanz zu einem andern Hit.Wir waren beim Vorbereiten sehr motiviertund präsentierten das Programmeinigen Zuschauern.Flugzeug basteln: Nach einem kurzenFilm über Flugzeuge experimentiertenwir mit Luft. Es gab erstaunliche Resultate.Bald schon begannen wir mit dem Baueines Flugzeuges aus ganz leichtem Holz.Dieses glitt dann viel schöner und längerdurch die Luft als unsere Papierflieger. Ichhabe gelernt, dass der Flügel oben gewölbtist und unten gerade.Klänge hör-, fühl- und sichtbarmachen: Wir begannen mit Experimenten,z.B. haben wir auf 300 m Distanz denSchall gemessen. Dabei knallten auf dereinen Seite Papiersäcke, auf der anderenertönte die Stimmgabel. Dann strichenwir mit dem Finger über den Rand einesWeinglases, bis es tönte. Später bautenwir einfache Instrumente: aus Petflaschengab es Glocken, aus Weinkisten entstandein Bass und aus Stäben machten wir eineFlöte. Ich hätte auch noch Trommeln undRasseln erwartet. Aber auch so hatte ichviel Spass.Music makes me free: In diesemKurs konnten wir viel spielen und Musikhören. Wir durften etwa 20 Lieblingsliederbestimmen, die dann unser Leiter auf eineCD brannte. Spass machten uns die Spieleam Fussballkasten und im Haus „Räuberund Poli“ zu spielen. Wir hatten vielFreizeit und konnten auch einen Film ansehen.Sihlwald-Exkursion: Am ersten Tagerforschten wir den Sihlwald, beobachtetenTiere, lernten Pflanzen kennen undkonnten am Feuer bräteln. Wir konnteneinen Feuersalamander finden und anschauen.Gefallen hat uns der schlammigeSeilweg. Da mussten wir etwas kletternund rutschten auch aus. Wir habeneiniges gelernt. Weniger gefallen hat unsder zweite Tag, an dem wir Vorträge machenmussten.Eine grosse OrganisationBis alle 400 Kinder im richtigen Kurs, ampassenden Ort mit dem geeigneten Materialund den notwendigen Informationeneingeteilt waren, arbeitete das Organisationskomiteeviele Stunden im Voraus.Neben den oben beschriebenen Kursenfanden auch Exkursionen in den Zoo undzum Flughafen statt. Weiter gab es Angeboteüber Tiere, zum Erdbeeren pflückenund verarbeiten, zum Brot backen undzum Spiele bauen und spielen.Auch beim Schmuck herstellen, beimSport treiben (Biken, Fussball, Tischtennis)und mit Theater spielen, Zeichnungengestalten und Drucken konnte man vielSpass haben.Wir hoffen, dass dieses gelungene Projektirgendwann wiederholt werden kann.Berichte der 5. Klasse Schweizer undArbeitsgruppe Kaleidoskop


Seite 12 | SchulgeschehenKurzer Einblick in den UnterrichtEin Sprachprojekt der 2. KlasseMettlen:Im mehreren Abschnitten arbeiteten wirspielerisch und kreativ im Bereich derSprachkompetenz. Es galt, die Sprechtechnikund Ausdrucksfähigkeit in derhochdeutschen Sprache zu verbessern.Zunächst hörten wir Geschichten, wieMärchen, Fabeln und Bildergeschichten.Wir erzählten diese nach und erfandenz.T. eigene Geschichten. Das Erfinden eineseigenen „Werbespots“ für ein eigenesProdukt haben wir gefilmt. Leider könnenwir den Film nicht im PRIMAREXPRESSveröffentlichen, aber mit Bildern einenEindruck über dieses lustige Projekt vermitteln.2. Klasse Mettlen mit Frau Steinbrück


Seite 13 | SchülerredaktionMädchentreffIm Mädchentreff machten wirimmer spannende Sachen. Wieder Name schon verrät, dürfennur Mädchen von der 5. und 6.Klasse aus Stallikon, Bonstettenund natürlich Wettswil inden Treff. Doch leider gibt esnach den Sommerferien keinenmehr, denn Rebekka, die Leiterindes Treffs, hört auf und machteine Ausbildung zur Lehrerin.Wir waren im Mädchentreff und habenRebekka interviewt.Wir: Seit wann leitest du den Mädchentreff?Rebekka: „Seit gut elf Jahren. 2001 habeich nur 10% gearbeitet, jetzt arbeite ich50%.“Wir: Was macht ihr hier?Rebekka: „Wir kochen, essen, basteln,backen, reden, lachen, spielen Theaterund wir haben natürlich immer viel Spass!“Wir: Was macht dir am meisten Spass?Rebekka: „Es macht mir sehr viel Spassmit den Mädchen etwas zu unternehmenund mit ihnen sehr viel Zeit zu verbringen.“Wir: Machst du das ganz alleine?Rebekka: „Ja, den Mädchentreff macheich meistens alleine, aber die Jugend-Plus-Projekte mache ich mit meinem Chef RolandWüthrich und mit Iris Beyli, einer weiterenMitarbeiterin.“Wir: Verstehst du dich gut mit ihnen?Rebekka: „Nicht immer, wir sind Arbeitskollegen.“Wir: Wie seid ihr auf die Idee gekommen,einen Mädchentreff zu machen?Rebekka: „Also, ich hab ihn sozusagenaufgebaut, aber die Idee dazu kam aus Zürich.“Wir: Was bewog dich dazu, Lehrerin zuwerden?Rebekka: „Ich will neue Wege gehen undmein Studium beenden, und ich habe natürlichsehr viel Spass mit Kindern.“Wir: Wieso übernimmt nicht jemand andersden Mädchentreff?Rebekka: „Roland will keine fixen Öffnungszeiten,er hat ein anderes Konzept.Aber dafür gibt es neue Angebote.“Wir: Gibt es einen Abschied oder etwas inder Art?Rebekka: „Ja, es gibt ein Abschiedsfest,aber nur für Mädchen, die ich kenne.“Neue Angebote siehe:Jugendmobil, Dance 4 Girls, Primar Party,Homepage www.jugendplus.ch.Sophie und Joé, 5. Klasse


Seite 14 | SchülerredaktionDie schönsten Erlebnisse in der PrimarstufeHurra! Bald haben die jetzigen 6. Klässler/innendie Primarstufe überstandenund können sich für die Oberstufe bereitmachen.Wer weiss, vielleicht gibt esauch Kinder, die lieber noch ein paar Jahrein der Primarstufe verbringen wollen.Aber es könnte natürlich auch Kindergeben, die sich sehr auf die Oberstufefreuen und jetzt schon dort sein wollen.Von der 1. Klasse bis zur 6. Klasse überstehenzu können, ist gar nicht so leicht.Zuerst ist es sehr einfach, aber dannwird es immer schwieriger und anstrengender.Früher zum Beispiel hat man beiden 1. Klass-Aufgaben ein bisschen längergebraucht und löst man sie jetzt, hatman es schon in fünf Sekunden fertig.Wenn man jetzt von der 6. Klasse aus zurückdenkenwürde, hätte man bestimmtirgendwelche schöne, aber auch nicht soschöne Erlebnisse erlebt. Wie zum BeispielKlassenlager, Sporttag oder auchsonst in der Stunde. Dazu habe ich nochein kleines Interview zu den 6. Klässler/innen gemacht. Viel Spass beim Lesen!Wie war der erste Schultag in der Primarstufe?Vicky: „Ich fand es interessant und lustig.“Yves: „Am Anfang war es cool, dann wurdeich enttäuscht.“Micha: „Ich hatte es schon am Anfanglangweilig gefunden.“Was meinst du, das sich in den sechsJahren verändert hat?Vicky: „Die Klassen haben sich verändertund die coolen Sachen auf dem Pausenplatzsind weggenommen worden.“Yves: „Ich finde, dass ich mehr mit meinenKollegen abhängen kann.“Micha: „Ich finde, dass alles viel strengergeworden ist.“ (REGELN, LEHRPER-SONEN etc.)Was war dein schönstes Erlebnis in derPrimarstufe?Yves: „Das Klassenlager“Micha: „Das Trampolino“Nati: „Die coolen Ausflüge“Elias: „Auch das Klassenlager“Was war ein Erlebnis in der Primarstufe,dass du nicht so gut fandest?Nati: „Dass bei uns alles getestet wurde“(Klassenmischung....)Nina: „Dass wir komisch behandelt wurdenvon gewissen Lehrpersonen.“Yves: „Als ich erfahren habe, dass mannicht mehr auf dem Baum darf.“☹Ich bedanke mich bei allen, die beim Interviewmitgemacht haben!Abisha, 6. Klasse


Seite 15 | SchülerredaktionKlassenlager 5. Klasse MettlenVom 13. bis 17. Mai <strong>2013</strong> war die 5. KlasseMettlen zusammen mit einer Theater-Gesellschaft namens „Fahr.Werk.Ö!“ ImKlassenlager auf dem Bauernhof der FamilieSchneebeli in Obfelden. In den fünfaufregenden Tagen haben wir zusammenmit den Leitern „Conni“, „Roman“, „Judith“und „Felice“ Theater gespielt, morgenszusammen Spiele gemacht und natürlichzusammen gegessen. Nicht zuvergessen sind auch noch unser Klassen-Lehrer Lorenz Hartmann und Ingrid Maag,unsere Handarbeits-Lehrerin, welche sichals Köchin betätigte.Am Montag sind wir mit der ganzen Klassenach Obfelden gewandert. Die Wanderungdauerte etwa zwei Stunden, aber eswar gut zu ertragen. Als wir angekommensind, haben wir zuerst mal die Leiter begrüsst.Danach haben wir Kennenlernspielegespielt und schliesslich haben wirunsere Schlafplätze eingeweiht – Zirkuswaggons!Die Jungs hatten einen Waggonfür sich, doch die Mädchen mussten sichauf mehrere kleinere Waggons aufteilen.Als wir dann alle Kleider eingeräumt hatten,haben wir schon mit dem Theaterbegonnen. Wir haben nämlich die Gruppen(Jäger, Polizist, usw.) festgelegt. Danachsind die einzelnen Gruppen zusammenmit ihrem Leiter zu einem Ort gegangen,wo sie in Ruhe Ideen sammelnkonnten. Danach hat uns der Besitzer desHofes den Bauernhof gezeigt. Wo manhingehen darf, wo nicht, wo die Kühe sind,usw. Und als das geklärt war, hatten wireine willkommene Pause. Das haben dieJungs natürlich ausgenutzt und spieltenRäuber und Bulle. Am Abend dann hat unsFrau Maag etwas Feines gekocht. Als wirfertig gegessen hatten, putzten wir unsdie Zähne und gingen in die Waggons. Wirdurften dann noch ein bisschen plaudern,aber um 22:00 mussten wir die Lichterlöschen und ruhig sein. Nach den Probenvom Dienstag sind wir am Mittwoch in dieBadi, während die Theater-Leiter die ganzenGeschichten der verschiedenen Gruppenzu EINEM Theater zusammengesetzthaben. Wir sind mit dem Bus und zu Fussdorthin gelangt. Danach gingen wir nochin den Migros und durften uns dort etwasvon unserem Sackgeld kaufen. Am Abenddarauf grillten wir im Wald.Am Donnerstag mussten wir nochmalsVollgas in Sachen Theater geben, weil amnächsten Tag der Auftritt war, und auchalle Eltern kommen würden. Am Donnerstagabendhaben sich alle Gruppen zusammengetanund Conni hat uns das Theatererzählt. Alle waren einverstanden.Am nächsten Tag ging es dann schon mitder Hauptprobe los. Einige Klassen ausObfelden wurden eingeladen, bei derHauptprobe zuzuschauen. Am späterenNachmittag fing das Vorbereiten an. Wirdurften uns sogar schminken!Als dann die ersten Eltern kamen, wusstenwir, es geht bald los. Viele Eltern habenetwas zum Essen mitgebracht. Alsalle da waren, begannen wir die Vorstellungmit einem Lied. Danach gingen alleKinder an ihre Plätze. Ein donnernder Applauswar die Belohnung am Ende der Aufführung.Danach grillten wir noch ein wenigund plauderten. Danach war nichtsmehr, nur noch die Kinder mussten heim.Matthias, 5. Klasse


Seite 16 | SchülerredaktionDie SekIrgendwann kommt für alle derMoment, an dem es um Sek A, B,C oder Gymmi geht. Für die meistenist das schon bald!! Vielleichtfreuen sich die einen aufdie neuen Dinge in der Sekundarschule,Vielleicht Auf deNNeuen Lehrer/die neue LehrerINoder die neue Klasse:Aber irgend ein Ding gibt es sicher, aufdas ihr euch freut!! Aber wenn wir ehrlichsind; Ich glaube, keiner freut sich aufdie Sek!! Rechnen, Deutsch, Franz etc.Oder die Grossen, die einen immer fertigmachen. Auch die vielen Hausaufgabensind nicht cool oder wie schon erwähntdas Rechnen. Es kommen viele neueSachen wie zum Beispiel Algebra oderWurzel rechnen. Diese Sachen sind die,auf die ich mich am wenigsten freue.Doof finde ich auch noch, dass ich nichtjeden Mittag zu Hause essen kann!!Oder dass ich im Sommer sehr lange inder Schule sitzen werde und dass dasEssen in der Sek Geld kostet (ich hoffe,dass es gutes Essen gibt)!! Aber jetzteinmal zu den Sachen, auf die ich michfreue. Zum Beispiel auf die neue Klassemit neuen Klassenkameraden, dasSchulhaus oder dass ich jeden Tag mitdem Bus in die Schule darf, und ich nichtimmer bei Regen in die doofe Schule laufenbzw. rennen muss. Aber am meistenfreue ich mich immer noch auf den neuenLehrer und den neuen grossen PAU-SENPLATZ!!Er ist riesig schön und cool! Spass beiSeite: Ich denke, dass die meisten sichschon auf die neue Klasse, Lehrer oderdas Schulhaus freuen. Schliesslich musses ja auch gute Sachen geben, denn manist ja mindestens drei Jahre dort. Also istes gut, wenn man eine gute Klasse, Lehreroder Kollegen hat!Manuel, 6. Klasse= Fun


Seite 17 | LeserumfrageGeschätzte LeserschaftWas gefällt Ihnen am PRIMAREXPRESS, was nicht? Welche Themen sollten stärker berücksichtigt werden? Und was lesen Sieam liebsten? Sagen Sie uns Ihre Meinung! Mit der Leserbefragung helfen Sie uns, den PRIMAREXPRESS besser an Ihre Interessenanzupassen. Die Befragung nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Falls aus derselben Familie mehrere Personen an derUmfrage teilnehmen möchten, kann dieser Fragebogen auch von unserer Homepage herunter geladen werden.Senden Sie Ihre Antwort an:<strong>Primarschule</strong> WettswilDettenbühlstrasse 2Postfach 2658907 Wettswiloder werfen Sie sie in die Urne vor der Schulverwaltung. Herzlichen Dank. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.Im Namen der Primarschulpflege,Roger SchmutzLeserumfrageIch bin Schüler/in der ____ Klasse Elternteil Mitarbeiter/in der <strong>Primarschule</strong> Wettswil sonstige Leserin/sonstiger LeserIch lese den <strong>Primarexpress</strong> jedes Mal ab und zu selten oder gar nieDiese Rubrik lese ich am liebsten: Informationen der Schulleitung/Schulpflege Berichte aus dem Schulgeschehen (z.B. über Ausflüge, spezielle Handarbeits-Projekte etc.) Texte der Schülerredaktion Informationen vom Elternrat Neuigkeiten aus der Bibliothek Rätsel AgendaDiese Rubrik interessiert mich am wenigsten: Informationen der Schulleitung/Schulpflege Berichte aus dem Schulgeschehen (z.B. über Ausflüge, spezielle Handarbeits-Projekte etc.) Texte der Schülerredaktion Informationen vom Elternrat Neuigkeiten aus der Bibliothek Rätsel Agenda Fortsetzung auf Seite 18


Seite 18 | LeserumfrageLeserumfrage (Fortsetzung von Seite 17)Ich fände es toll, wenn es im <strong>Primarexpress</strong> zusätzlich noch folgende Rubrik gäbe:Die Texte im <strong>Primarexpress</strong> sind eher zu lang gut so eher zu kurzDie Bilder im <strong>Primarexpress</strong> sollten farbig sein gefallen mir schwarzweissEs sollte mehr Bilder habenEs sollte weniger Bilder habenEs hat genau richtig viele BilderDass der <strong>Primarexpress</strong> drei Mal pro Jahr erscheint finde ich zu wenig zu viel genau richtigIch finde ... trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu... das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich ... die Artikel sind informieren mich über das aktuelle Schulgeschehen ... die Texte sind verständlich ... die Gestaltung des Heftes schön Ich gebe dem <strong>Primarexpress</strong> die Gesamtnote _____ (6 = sehr gut, 1 = schlecht)Was ich ausserdem noch sagen wollte:


Seite 19 | SchulgeschehenSingen mit Linard BardillDiese Möglichkeit ergibt sich für dieWettswiler Mädchen und Jungen nicht alleTage! Wenn im November der bekannteSchweizer Autor und Liedermacher LinardBardill in der Reformierten Kirche zuGast sein wird, so wird er von einem eigensdafür zusammengestellten Kinderchorunter der Leitung von Bettina Witschiunterstützt werden. Für das Konzert „Nidso schnell, Wilhelm Tell“ werden für denChor noch singfreudige Kinder gesucht:interessierte Schüler und Schülerinnendes 3. und 4. Schuljahres dürfen sich gernefür nähere Informationen in der Bibliothekmelden und sind dann auf der Bühnevielleicht live dabei.Linard Bardill versteht es, kleine und grosseBesucher in seinen Bann zu ziehen.Vielen sind sicherlich die Geschichten ausdem blauen Wunderland bestens bekanntoder anders gesagt, die sprachgewandtenEpisoden rund um den Doppelhas undden Beltrametti begeistern bereits Generationen.Doch Bardill kann auch anders,nämlich ernsthaft. Im Singspiel „Nid soschnell, Willhelm Tell“ geht es um das ThemaMobbing in der Schule. Doch nebenaller Ernsthaftigkeit, die das Thema mitsich bringt, ist es keine traurige, sonderneine hoffnungsfrohe, spannende Erzählung.Die musikalische Geschichte wird amSonntag, 17. November <strong>2013</strong> um 17 Uhr inder Reformierten Kirche Wettswil aufgeführt.Billette (15/10 Fr.) gibt es ab sofortin der Bibliothek.Das Bibliotheksteam freut sich schonsehr auf diese spezielle Veranstaltungund bedankt sich bei der ReformiertenKirchgemeinde und dem GemeindevereinWettswil für die Unterstützung.Simone Eutebach,Bibliothek


Übersicht Schuljahr<strong>2013</strong>/2014AKTIVITÄTEN+TERMINE (Stand: 1.7.<strong>2013</strong>)Aktualisierte Daten,Terminplan bitte ersetzen!AUGUST19.08.13 Beginn Schuljahr <strong>2013</strong>/2014SEPTE<strong>MB</strong>ER09.09.13 knabenschiessen (ganzer Tag schulfrei, Hort offen*)24.09.13 BesuchsmorgenOktober07.10. – 18.10.13 Herbstferien (Hort offen*)24.10.13 BesuchsmorgenNovember20.11.13 Interne Weiterbildung (ganzer Tag schulfrei, Hort offen*)Dezember20.12.13 Schulsilvester (spezieller Stundenplan, Hort offen*)23.12.13 – 03.01.14 WeihnachtsferienJanuar – Februar24.01.14 Besuchsmorgen16.02. – 21.02.14 Winterlager für 5. und 6. Klasse (Hort offen*)17.02. – 28.02.14 SportferienMärz – April03.03.14 Interne Weiterbildung (ganzer Tag schulfrei, Hort offen*)24.03.14 Besuchsmorgen18.04. – 21.04.14 Ostern22.04. – 02.05.14 Frühlingsferien (Hort offen*)Mai – Juni29.05. – 01.06.14 Auffahrt09.06.14 Pfingstmontag18.06.14 Interne Weiterbildung (ganzer Tag schulfrei, Hort offen*)24.06.14 Besuchsmorgen<strong>Juli</strong> – August14.07. – 15.08.14 Sommerferienhortferien <strong>2013</strong>/201423.12.13 – 03.01.14 Weihnachtsferien24.02.14 – 28.02.14 Sportferien*Hortöffnungszeiten: 07.00 – 18.15 UhrKONTAKTE<strong>Primarschule</strong> WettswilDettenbühlstrasse 2, Postfach 2658907 Wettswil,Tel. 043 466 20 30 (08.30 – 11.30 Uhr)verwaltung@schulewettswil.chHomepagewww.schulewettswil.chSchulpräsidentinFrancesca Brignoli Lutz, 044 700 32 34SchulpflegeFrancesca Brignoli Lutz (Präsidium, Personelles), RogerSchmutz (Vizepräsidium, Sonderpädagogik, Öffentlichkeitsarbeit,Informatik), Corina Schwald (Finanzverwaltung),Matthias Gretler (Liegenschaften), FabiolaGramsamer (Schulergänzende Betreuung, Schul- undGemeindebibliothek, Qualitätsentwicklung)SchulverwaltungEsther Merazzi-Naef und Karin Leu PeterTel. 043 466 20 30, Fax 043 466 20 31Montag – Freitag: 08.30 – 11.30 UhrSchulleitung bis 31.7.13 Agnes Weidmann, ab1.8.13Peter Bachmann, 043 466 20 36 (Montag – Mittwoch)SCHULLEITUNG SonderpädagogikPeter Camichel, 043 466 20 47 (Donnerstag – Freitag)Hort (Madeleine Heid, Gesamtleitung Hort)Wolfihorst: Madeleine Heid, 043 466 20 70Mettlenhorst: Lena Pajaziti, 043 466 20 71Öffungszeiten: 07.00 – 18.15 UhrSchulhaus MettlenLehrerzimmer, 043 466 20 40Hauswarte: Alain Astruc und CarmelitaRinaldi Astruc, 079 752 44 81Schulhaus WolfetslohLehrerzimmer, 043 466 20 50Hauswarte: Hanspeter und Marlen Mullis, 079 721 55 18Kindergarten BäumlisächerPerla Sicher, 044 700 32 74Kindergarten MettlenZimmer 1, Anja Jungo, 043 466 20 37Zimmer 3, Franziska Gassmann, 043 466 20 38Kindergarten MuchriedBea Merkel und Bettina Eger, 044 700 06 90Kindergarten wolfetsloh<strong>Juli</strong>a Carinelli und Susanne Frehner, 043 466 20 75Schul- und Gemeindebibliothek044 700 39 37 / www.bibliothek-wettswil.chelternratBarbara Laasch (Präsidentin), elternrat@schulewettswil.chsekundarschule bonstettenSchulverwaltung, 044 701 89 89Schulpsychologischer Dienst AffolternSekretariat, 043 322 70 90SchularztDr. J. Kramreiter, 044 700 11 91

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