Primarexpress Juli 2012 [PDF, 696 KB] - Primarschule wettswil

Übersicht Schuljahr
2012/2013
AKTIVITÄTEN+TERMINE (Stand: 15.07.2012)
Aktualisierte Daten,
Terminplan bitte ersetzen!
AUGUST/SEPTEMBER
20.08.12 Beginn Schuljahr 2012/2013
6./7./13./14.09.12 evtl. Sporttag
10.09.12 Knabenschiessen (ganzer Tag schulfrei, Hort offen*)
24.09.12 Besuchsmorgen
OKTOBER/NOVEMBER
08. – 19.10.12 Herbstferien
24.10.12 Besuchsmorgen
15.11.12 Schulkapitel (nachmittags schulfrei, Hort offen*)
21.11.12 interne Weiterbildung (ganzer Tag schulfrei)
DEZEMBER/JANUAR
21.12.12 Schulsilvester
24.12.12 – 04.01.13 Weihnachtsferien
24.01.13 Besuchsmorgen
FEBRUAR/MÄRZ
18.02. – 01.03.13 Winterferien
17.02. – 22.02.13 Winterlager (für 5. + 6. Klässler)
04.03.13 interne Weiterbildung (ganzer Tag schulfrei, Hort offen*)
29.03. – 01.04.13 Ostern
APRIL/MAI
15.04.13 Sechseläuten (ganzer Tag schulfrei, Hort offen*)
22.04. – 03.05.13 Frühlingsferien
09.05. – 12.05.13 Auffahrt
14.05.13 evtl. Schulkapitel (nachmittags schulfrei, Hort offen*)
18.05. – 20.05.13 Pfingsten
24.05.13 Besuchsmorgen
JUNI/JULI
10. – 11.06.13 Kaleidoskoptage
12.06.13 interne Weiterbildung (ganzer Tag schulfrei, Hort offen*)
17./18.06.13 Elternabende zukünftiger 1. Klässler Mettlen/Wolfetsloh
24.06.13 Besuchsmorgen
11.07.13 Wolfifäscht
12.07.13 Mettlenschlusstag
15.07. – 16.08.13 Sommerferien
HORTFERIEN 2012/2013
23.07.12 – 03.08.12 Sommerferien
24.12.12 – 04.01.13 Weihnachtsferien
25.02.13 – 01.03.13 Sportferien
*Hortöffnungszeiten: 07.00 – 18.15 Uhr
KONTAKTE
Primarschule Wettswil
Dettenbühlstrasse 2, Postfach 265
8907 Wettswil,
Tel. 043 466 20 30 (08.30 – 11.30 Uhr)
verwaltung@schulewettswil.ch
HOMEPAGE
www.schulewettswil.ch
SCHULPRÄSIDENTIN
Francesca Brignoli Lutz, 044 700 32 34
SCHULPFLEGE
Francesca Brignoli Lutz (Präsidium, Personelles), Roger
Schmutz (Vizepräsidium, Sonderpädagogik, Öffentlichkeitsarbeit,
Informatik), Corina Schwald (Finanzverwaltung),
Matthias Gretler (Liegenschaften), Fabiola
Gramsamer (Schulergänzende Betreuung, Schul- und
Gemeindebibliothek, Qualitätsentwicklung)
SCHULVERWALTUNG
Esther Merazzi-Naef und Karin Leu Peter
Tel. 043 466 20 30, Fax 043 466 20 31
Montag – Freitag: 8.30 – 11.30 Uhr
SCHULLEITUNG
Agnes Weidmann, 043 466 20 36 (Montag – Mittwoch)
CO-SCHULLEITUNG
Peter Camichel, 043 466 20 47 (Donnerstag – Freitag)
HORT (MADELEINE HEID, GESAMTLEITUNG)
Wolfihorst: Madeleine Heid, (Gruppenleitung) 043 466 20 70
Mettlenhorst: Lena Pajaziti, (Gruppenleitung) 043 466 20 71
Öffungszeiten: 07.00 – 18.15 Uhr
SCHULHAUS METTLEN
Lehrerzimmer, 043 466 20 40
Hauswarte: Alain Astruc und Carmelita
Rinaldi Astruc, 079 752 44 81
SCHULHAUS WOLFETSLOH
Lehrerzimmer, 043 466 20 50
Hauswarte: Hanspeter und Marlen Mullis, 079 721 55 18
KINDERGARTEN BÄUMLISÄCHER
Perla Sicher, 044 700 32 74
KINDERGARTEN METTLEN
Zimmer 1, Anja Jungo, 043 466 20 37
Zimmer 3, Franziska Gassmann, 043 466 20 38
KINDERGARTEN MUCHRIED
Bea Merkel und Bettina Eger, 044 700 06 90
KINDERGARTEN WOLFETSLOH
Julia Carinelli und Susanne Frehner, 043 466 20 75
SCHUL- UND GEMEINDEBIBLIOTHEK
044 700 39 37 / www.bibliothek-wettswil.ch
ELTERNRAT
Barbara Laasch (Präsidentin), elternrat@schulewettswil.ch
SEKUNDARSCHULE BONSTETTEN
Schulverwaltung, 044 701 89 89
SCHULPSYCHOLOGISCHER DIENST AFFOLTERN
Sekretariat, 043 322 70 90
SCHULARZT
Dr. J. Kramreiter, 044 700 11 91
- - - - -
SEITE
07
- - - - -
Eine Reise durch die
Schweizer Kantone
Ausgabe 3-11/12 – APRIL 2012 Schulzeitung der Primarschule Wettswil
- - - - -
SEITE
10
- - - - -
Die 5. Klasse Mettlen
besucht das
Verkehrshaus
STRICKGRAFFITI
DIE STRICK-KUNSTWERKE
DER 5. KLASSE VON FRAU
FRIEDLI
> Seite 13
- - - - -
SEITE
14
- - - - -
Eindrücke der 1. Klasse auf
dem Bauernhof

Seite 02 | Redaktion Seite 15 | Rätsel
IMPRESSUM
Inhaltsverzeichnis
REDAKTION
Editorial/Schüler-Redaktion Seite 03
DIVERSE INFORMATIONEN
Informationen der Schulleitung Seite 04
Impressionen – Erweiterungsbau Wolfetsloh Seite 05
PERSONELLES
Herzlichen Glückwunsch Rita Ott Seite 06
Personelle Veränderungen Seite 06
SCHÜLERREDAKTION
Die Schweizerreise der 6. Klasse Mettlen Seite 07
Theater der 6. Klasse Wolfetsloh Seite 08
Verschiedene Erlebnisse im Klassenlager Seite 09
Schulreise der 5. Klasse Mettlen Seite 10
SCHULGESCHEHEN
Sommerleseaktion «Punkten mit Antolin» Seite 11
Der Elternrat bringt den Znüni Seite 13
Strick-Graffiti Seite 13
Auf dem Bauernhof Seite 14
ELTERNRAT
Aus dem Elternrat Seite 12
Znüniaktion «Aufgetischt» Seite 12
4. Elternbildungsmorgen Unteramt – Samstag, 27. Oktober 2012 Seite 12
RÄTSEL
Rätsel «Blindschleiche» Seite 15
AGENDA
Veranstaltungen und Termine Seite 16
Publikationsorgan der Primarschule Wettswil • Herausgeberin: Primarschulpflege Wettswil • Auflage: 400 Ex.
Redaktionsleitung: Roger Schmutz (Schulpfleger Bereich Öffentlichkeitsarbeit): Diese Ausgabe mitgestaltet haben:
Francesca Brignoli Lutz (Schulpflegepräsidentin), Peter Camichel (Schulleitung), Muriel Dogwiler (Elternrat), Andrea Fischer
(Elternrat), Barbara Laasch (Elternrat), Karin Leu (Schulverwaltung), Fabienne Maurer (Bibliothek), Esther Merazzi (Schulverwaltung),
Bea Merkel (Kindergarten), Hans-Peter Mullis (Hauswart), Rita Ott (Handarbeit/Werken), Franziska Romer (Lehrerin 1. Kl.),
Roger Schmutz (Schulpflege), Agnes Weidmann (Schulleitung), Schülerinnen und Schüler vom Lernclub • Schülerredaktion:
Raphi (5. Kl.), Sara (5. Kl.), Silvan (6. Kl.), Sophie (6. Kl.) • Gestaltung, Satz, Produktion: Mettier Werbung + Kommunikation, Urdorf
Rätsel
1. Wieso heisst die Blindschleiche Blindschleiche?
a. Weil sie blind ist
b. Weil sie glänzt
c. Weil sie aus Blindheim stammt
2. Wie gross wird sie?
a. 10 – 20 cm
b. 5 –10 cm Ausnahme bis 20 cm
c. 35 – 45 cm Ausnahme bis 50 cm
3. Haben sie eine Y-Zunge?
a. Ja sie haben eine Y Zunge
b Nein sie haben ausnahmsweise eine I Zunge
c. Nein sie haben eine – Zunge
4. Welche Farbe hat sie?
a. Dunkelbraun
b. Dunkel Silber
d. Grün
5. Kann der Schwanz nachwachsen?
a. Ja er wächst nach
b. Nein, die Blindschleiche stirbt ohne Schwanz
c. Nein, die Blindschleiche bleibt einfach ohne Schwanz
6. Wie pflanzen sie sich fort?
a. Sie gebärt Junge
b. Sie legt Eier
c. Sie trägt die Jungen in einem Beutel
7. Wo finde ich Bindschleichen?
a. In Höhlen
b. Im Garten
c. Im Gras
Lösungen 1b, 2c, 3b, 4b, 5a, 6b, 7a,b,c

Seite 14 | Schulgeschehen
Auf dem Bauernhof
UNSERE EINDRÜCKE VOM BESUCH AUF DEM BAUERNHOF BEI FAMILIE TRACHSLER.
Franziska Romer, Lehrerin 1. Klasse
Die Hüner Sizen auf Der Stange.
Die kuh mus man Melchen.
Der bauer mus den ganzen tag arbeiten.
Das Lamm und das Schaf und der
Schafbock Sind eine Familie.
Di Kuh macht muh.
Die Kuh hat eine Euter.
Die Kuh trink im Winter 100 Liter
Wasser.
Die Hühner legen 1 ei Protag.
Der Hahn gibt uns Poulet.
Editorial
„Juhui, mir gönd id Summerferie“ sangen
schon damals die Schlieremer Chind und
bei vielen unserer Kinder dürfte die Vorfreude
auf die fünf Wochen unterrichtsfreie
Zeit ebenfalls so gross sein, dass
ihnen zum Singen zu Mute ist.
Wir stehen bereits in der letzten Woche
vor den Sommerferien und dürfen auf ein
ereignisreiches Schuljahr zurückblicken.
Highlights waren sicherlich das Adventskonzert
im Dezember, das Projekt „Internet,
Chat & Communities“, das mit einem
Elternabend abgeschlossen wurde, sowie
die erste Schulversammlung im April.
Ausserdem gab es auch in diesem Jahr
diverse Lager, Schulreisen und andere
Aktivitäten. In diesem Heft berichten uns
Sophie von der Schweizerreise der 6. Klasse
vom Schulhaus Mettlen, Raphi vom
Klassenlager der 5. Klasse aus dem Wolfetsloh
und Sara vom Ausflug der 5. Klasse
Mettlen ins Verkehrshaus in Luzern.
Silvan erzählt uns, wie es seiner Klasse
bei den Proben für ihr Theater ergangen
ist, und Elias erklärt uns, wie der unge-
Roger Schmutz, Redaktionsleiter
(Schulpfleger Bereich
Öffentlichkeitsarbeit):
roger.schmutz@schulewettswil.ch
wöhnliche Schmuck der Lampen im
Wolfetsloh entstand. Und schliesslich setzen
uns die Erstklässler von Franziska
Romer ins Bild, was sie auf dem Bauernhof
erlebt haben.
Wir richten den Blick aber nicht nur
zurück, denn auch eine Schule entwickelt
sich stetig weiter. Einige Neuerungen
kommen auf uns zu, wie wir von der
Schulleitung und vom Elternrat erfahren.
Die Augenfälligste dürfte aber sicherlich
der Bezug des Neubaus im Wolfetsloh
sein, der auf Beginn des neuen Schuljahres
ansteht. Damit wird der dringend
benötigte Platz in den Bereichen schulergänzende
Betreuung, Kindergarten und
Therapie fertig gestellt.
Und schliesslich müssen wir uns leider
von unseren Mitarbeiterinnen Helene
Siegrist (Logopädin), Barbara Lochner
(Schwimmlehrerin) und Milica Basnec
(Praktikantin Schülerhort) verabschieden.
Es freut uns aber, dass wir weiterhin auf
viel erfahrenes Personal zählen dürfen
(auch im vergangenen Schuljahr durften
einige Jubiläen gefeiert werden), und dass
wir die offenen Stellen neu besetzen
konnten.
Ich wünsche uns allen schöne und erholsame
Sommerferien, in denen möglichst
viele Antolin-Punkte gesammelt werden
mögen.
Roger Schmutz,
Redaktionsleiter
Seite 03 | Redaktion
Schüler-
Redaktion
Sophie, Sara, Raphi und Silvan
Mir hat es sehr gefallen, für den PRI-
MAREXPRESS zu schreiben.
Sophie
Es war cool und lustig, für den PRI-
MAREXPRESS zu schreiben, es hat
seeehr Spass gemacht.
Sara
Ich fand es sehr cooool und es hat mir
viel Spass gemacht.
Raphi
Ich fand es sehr lustig und es hat
Spass gemacht.
Silvan

Seite 04 | Diverse Informationen Seite 13 | Schulgeschehen
Informationen der Schulleitung
Es geht mit Riesenschritten auf die Sommerferien
zu, und das Schuljahr 2011/12
neigt sich dem Ende entgegen. Wie
immer in dieser Zeit sind wir vor allem
mit der Organisation des neuen Schuljahres
beschäftigt. Mit den Kindergarten-,
Erstklass- und Viertklasseinteilungen
sowie dem Erstellen der Stundenpläne
ist eine grosse Arbeit abgeschlossen.
An dieser Stelle richte ich einen
herzlichen Dank an Karin Leu und Esther
Merazzi von der Schulverwaltung sowie
an die Lehrpersonen für ihre grosse
Flexibilität.
Bei der Einteilung der Kinder in die Kindergärten
und in die Klassen ist wie
immer grosses Fingerspitzengefühl gefragt.
Erwartungsgemäss konnten wir
nicht alle Eltern zufriedenstellen. Für
manche ist es schwer verständlich, dass
wir auf Gesuche und Wünsche nicht eingehen
können. Damit müssen wir, ganz
nach dem Motto „allen Leuten recht
getan, ist ein Ding, das niemand kann…“,
leben. Wir können Ihnen aber versichern,
dass wir unser Bestes zum Wohle aller
gegeben haben.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich die
Kinder sehr schnell mit den neuen Gegebenheiten
zurechtfinden. Unterstützen
Sie Ihre Kinder, indem Sie die Veränderung
als wichtigen Schritt in der Entwicklung
Ihres Kindes sehen und unvoreingenommen
auf die neue Situation zugehen.
Das neue Schuljahr steht unter dem
Motto POWER. Folgende Projekte werden
im neuen Schuljahr umgesetzt oder
weitergeführt:
➢ Projekt Friedensstifter wird weitergeführt.
➢ Schulversammlung mit Wettswiler
Schülerband wird weitergeführt.
➢ Elternbesuchsmorgen finden immer
am 24. des Monats statt
(24.9., 24.10., 24.1., 24.5., 24.6.).
➢ Im Schuljahr 12/13 gibt es für alle
Kinder von der 1. Klasse bis zur
6. Klasse eine Schüleragenda von
der Schule Wettswil. Diese enthält
wichtige Telefonnummern und Informationen
der Schule und ist ausserdem
ein Kontakt- und Aufgabenbuch.
➢ Die Einführung eines Elternkaffees
wird geprüft.
➢ Im Juni 2013 finden zwei Kaleidoskoptage
für die Schülerinnen und
Schüler statt.
➢ Die Primarschule Wettswil ist eine
von zwölf Projektschulen im Kanton
Zürich zum Thema Förderung von
naturwissenschaftlichem und technischem
Unterricht.
➢ Im November beginnt die Gymivorbereitung
für die Sechstklässler. Sie
findet acht Mal statt, jeweils zwei
Lektionen am Mittwochnachmittag.
Genaueres erfahren Sie von Ihren
6. Klass-Lehrpersonen.
Die Detailinformationen erhalten Sie am
Anfang des neuen Schuljahres in einem
Elternbrief.
Mit der „Agenda“ auf der letzten Seite
des PRIMAREXPRESSES haben Sie einen
Überblick über wichtige Daten im nächsten
Schuljahr.
Das Schuljahr 2011/2012 ist beinahe vorbei.
An dieser Stelle möchten wir uns für
die freundlichen und wertschätzenden
Begegnungen und Gespräche bedanken!
Besonders gefreut haben uns die persön-
lichen, mündlichen und schriftlichen
Rückmeldungen zum Informationselternabend
„Beurteilungsstandards“. Die
Wertschätzung und der Dank motivieren
uns, am Ball zu bleiben, um weiterhin mit
„POWER“ die Qualität unserer Schule
Wettswil zu erhalten und zu verbessern.
Schon jetzt wünschen wir Ihnen schöne,
erholsame Sommerferien und dann einen
guten Start ins neue Schuljahr. Insbesondere
den jetzigen Sechstklässlern
wünschen wir alles Gute für den neuen
Lebensabschnitt.
Agnes Weidmann und Peter Camichel,
Schulleitung
Der Elternrat bringt den Znüni
AM MITTWOCH, 16. MAI 2012, KURZ NACH 8.00 UHR ÖFFNEN SICH DIE TÜREN
UND DIE ELTERNRATSMITGLIEDER BRINGEN SCHMACKHAFTE, GESUNDE
ZNÜNI FÜR DIE KINDERGÄRTEN MUCHRIED 1 UND 2.
Schnell werden sie umringt von den
Kindern, welche heute für einmal keinen
eigenen Znüni mitgebracht haben.
Aber erst geht es an die Arbeit: Aus
Zeitschriften werden gesundes Essen
und ungesüsste Zwischenverpflegungen
gesucht und ausgeschnitten. Lebensmit-
Strick-Graffiti
IM WINTER HABEN WIR, DIE 5. KLAS-
SE VON FRAU FRIEDLI, MIT RITA OTT
(HANDARBEITSLEHRERIN) ANGEFAN-
GEN, STRICK-GRAFFITI ZU STRICKEN.
Jede(r) Schüler(in) gab sich sehr viel
Mühe und alle fanden die Arbeit mega
cool. Eine Schülerin musste von neuem
beginnen. Nach vollendeter Arbeit machten
wir uns mit Freude daran, die
Kunstwerke aufzuhängen. Die Lampen
sind jetzt viel schöner.
Elias, 5. Klasse
tel, welche sich für einen gesunden Znüni
nicht eignen, werden aussortiert und auf
das rote Tuch gelegt.
In Vierergruppen setzen sich die Kinder
um die placemats. Jedes Kind zeichnet
nun in sein Feld seine liebsten Znünis auf
und erzählt dies den anderen Kindern.
Die vier Kinder müssen sich nun auf
einen gemeinsamen Znüni einigen und
besprechen, was in die Mitte gezeichnet
werden soll (kooperatives Lernen im
Kindergarten).
Endlich Znünizeit: Alles wurde in kurzer
Zeit restlos aufgegessen, sogar die Brösmeli
wurden aufgeschleckt, so gut hat es
geschmeckt! Vielen Dank!
Bea Merkel, Kindergarten

Seite 12 | Elternrat
Aus dem Elternrat
Während des letzten Quartals diskutierte
der Vorstand des Elternrats Möglichkeiten,
alle Klassendelegierten mehr einzubinden,
Kontakte untereinander zu vertiefen
und zu Eltern und Lehrpersonen auszubauen,
was Änderungen im Reglement
nach sich zog. Um Kontinuität zu fördern,
wurde die Amtszeit auf die Dauer einer
Stufe ausgedehnt, wobei nach wie vor die
Möglichkeit besteht, auf Ende Schuljahr
auszutreten. Wahlen werden an den
Elternabenden der ersten und vierten
Klassen daher zwingend durchgeführt, in
allen anderen Klassen nur nach Bedarf.
Zudem wird ab nächstem Schuljahr
ein(e) Delegierte(r) für den Hort zuständig
sein. An der Delegiertenversammlung
vom 7. Juni 2012 verabschiedete der
Znüniaktion «Aufgetischt»
AM 16. MAI 2012 FAND WIE ANGEKÜNDIGT DIE ZNÜNIAKTION „AUFGETISCHT“
DES ELTERNRATS STATT. IM RAHMEN DES SCHULMOTTOS SOLLTE „RESPEKT“ EIN-
MAL AUF SICH SELBER GERICHTET WERDEN, AUF DIE EIGENE GESUNDHEIT UND
AUF DEN EIGENEN KÖRPER. DEN SCHUL- UND KINDERGARTENKINDERN WURDE
DAS THEMA BEI DIESEM ANLASS AUF SCHMACKHAFTE WEISE NÄHER GEBRACHT.
Nachdem die Kinder im Unterricht mit
der Klassenlehrperson einige wichtige
Punkte der gesunden Ernährung altersentsprechend
thematisiert hatten, kamen
sie anschliessend in den Genuss eines
speziell dafür vorbereiteten Znünis. Freiwillig
helfende Eltern brachten in jede
Klasse liebevoll hergerichtete, gesunde
Zwischenmahlzeiten, welche in der Zehn-
Uhr-Pause gemeinsam gegessen wurden.
Da das Wetter leider kein Essen im Freien
erlaubte, fand die Aktion in den Schulzimmern
statt. Die Kinder reagierten
sichtlich erfreut über den Znüni. Einige
4. ELTERNBILDUNGSMORGEN UNTERAMT – SAMSTAG, 27. OKTOBER 2012
Eltern-Sein ist eine spannende, vielseitige
und herausfordernde Aufgabe!
Bereits zum vierten Mal wird am
27. Oktober 2012 der Elternbildungsmorgen
Unteramt der drei Gemeinden
Bonstetten, Wettswil und Stallikon im
Schulhaus Schachen in Bonstetten
durchgeführt. An diesem Morgen können
Sie Ihr Wissen über Erziehung
erweitern, erhalten neue Impulse und
konkrete Antworten auf Ihre Fragen
oder Sie werden einfach darin bestätigt,
auf dem richtigen Weg zu sein.
Das Angebot besteht aus fünf verschiedenen
Workshops zu Themen wie
Schule/Hausaufgaben, Umgang mit
Konflikten sowie Grenzen setzen, Fördern
des Selbstvertrauens und anderen.
Sie haben die Möglichkeit, zwei
dieser je eineinhalbstündigen Workshops
zu besuchen.
Elternrat das geänderte Reglement. Das
Reglement wird nach Zustimmung durch
die Schulpflege auf den Internetseiten
der Schule abrufbar sein.
Barbara Laasch,
Präsidentin Elternrat Wettswil
fragten gar, ob man dies nicht jeden Tag
machen könnte!
Für interessierte Eltern sind die Broschüren
zum Thema auf der Internetseite der
Schule Wettswil (www.schulewettswil.ch
unter der Rubrik „gesunder Znüni“) einsehbar.
An dieser Stelle nochmals ein
herzliches Dankeschön allen Eltern und
Lehrpersonen, die unser Projekt tatkräftig
unterstützt haben!
Andrea Fischer, Elternrat Wettswil
Reservieren Sie sich bereits heute
diesen Termin in Ihrem Kalender!
Die Ausschreibung und das Anmeldeformular
für den 4. Elternbildungsmorgen
Unteramt wird Ende August in
den Schulen verteilt. Anmeldeschluss
ist der 21. September 2012.
Wir freuen uns bereits heute auf zahlreiches
Erscheinen!
Projektleitung: Muriel Dogwiler
Seite 05 | Diverse Informationen
Impressionen – Erweiterungsbau Wolfetsloh
VON AUSSEN SIEHT DER NEUBAU
SCHON ZIEMLICH FERTIG AUS. IN
DER TAT SIND DIE BAUARBEITEN
SCHON WEIT FORTGESCHRITTEN.
DAS GEBÄUDE STEHT, UND DER
INNENAUSBAU IST IM GANG.
Alle Beteiligten freuen sich, die neuen
Räumlichkeiten beziehen zu können.
Weitere Impressionen und ergänzende
Informationen sind auf unserer Homepage
(www.schulewettswil.ch) publiziert
und werden regelmässig aktualisiert.

Seite 06 | Personelles Seite 11 | Schulgeschehen
Herzlichen Glückwunsch Rita Ott
IN DIESEM FRÜHLING FEIERTE RITA OTT IHR DIENSTJUBILÄUM. ALS HAND-
ARBEITSLEHRERIN UNTERRICHTET SIE SEIT ZEHN JAHREN UNSERE PRIMAR-
SCHULKINDER IM SCHULHAUS WOLFETSLOH.
Ihre unverändert grosse Freude am
Handarbeitsunterricht überträgt Rita Ott
in ihren Unterricht und steckt damit auch
ihre Schülerinnen und Schüler an. Rita
Ott weckt bei den Kindern immer wieder
ihr Interesse und ihre Begeisterung für
das handwerkliche Gestalten. Mit grossem
pädagogischem Geschick und einer
Prise Humor leitet sie die Schüler und
Schülerinnen an, die so jedes Jahr ein
Stück selbstständiger werden. Zusammen
mit ihnen organisiert sie gern
besuchte Ausstellungen oder dekoriert
das Schulhaus passend zu aktuellen
Themen.
Rita Ott ist ein wichtiges Teammitglied,
das wir nicht missen möchten. Ihr grosses
Wissen und ihre Erfahrung werden
sehr geschätzt – auch ausserhalb des
Schulzimmers. Engagiert unterstützte sie
das Lehrerteam in den letzten Jahren auf
Personelle Veränderungen
ABSCHIED NEHMEN...
... müssen wir in diesem Schuljahr von:
Helene Siegrist, Logopädin
Barbara Lochner, Schwimmbegleitung/
Schwimmlehrerin
Milica Basnec, Praktikantin Schülerhort
Wir danken Euch herzlich für Euren
engagierten und wichtigen Einsatz für
die Primarschule Wettswil! Gerne lassen
wir Euch nicht gehen, aber vielleicht gibt
es ein Wiedersehen. Auf Eurem neuen
Weg wünschen wir Euch viel Glück und
Erfolg.
NEU BEGRÜSSEN...
... auf Beginn des nächsten Schuljahres
dürfen wir:
Marion Brück, Logopädin
Madeleine Dörig, Schwimmlehrerin
Christine Kupper, Klassenlehrerin
1. Klasse, Schulhaus Mettlen
Bereits seit dem laufenden Schuljahr ist
Anina Pfyl als Vikarin tätig. Sie wird neu
als Klassenlehrerin die 3. Klasse im
Schulhaus Wolfetsloh unterrichten.
vielfältige Weise bspw. als Delegierte der
Lehrerschaft an Schulpflegesitzungen, in
Klassenlagern oder bei verschiedenen
Anlässen der Schulgemeinde.
Liebe Rita, wir gratulieren Dir herzlich
zum Deinem Dienstjubiläum. Vielen Dank
für Deine Treue und Deinen Einsatz für
unsere Schülerinnen und Schüler und
unsere Schule. Wir wünschen Dir weiterhin
viel Freude an Deinem Beruf und hoffen,
noch viele Jahre auf Dich zählen zu
können.
Zu Beginn dieses Schuljahres feierten
Ruth Schneebeli und Sonja Voser ihr
20-jähriges Dienstjubiläum. Das 10-jährige
Dienstjubiläum feierten Hilde
Fässler und Vera Hofstetter. Der
Bericht dazu erschien im PRIMAREX-
PRESS Nr. Nr. 1-11/12 Dezember 2011.
Alle neuen Mitarbeiterinnen heissen wir
in unserer Schule herzlich willkommen!
Wir freuen uns auf die gemeinsame
Zusammenarbeit.
Die neuen Mitarbeiterinnen werden sich
in den folgenden PRIMAREXPRESS-
Ausgaben ausführlicher vorstellen.
Francesca Brignoli Lutz,
Schulpräsidentin,
Ressort Personelles
Sommerleseaktion «Punkten mit ANTOLIN»
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe
Eltern!
HURRA! Die Sommerferien stehen vor
der Tür und auch in diesem Sommer
freuen sich unsere Bibi-Bücher, wenn
sie über die Ferien ausgeliehen werden,
denn sie wollen schliesslich auch in die
wohlverdienten Ferien.
Vor allem die Bücher mit dem Antolin-
Raben möchten ausfliegen und natürlich
gelesen werden. Das passt wunderbar
zu unserer diesjährigen Sommerleseaktion,
denn alle Schülerinnen und
Schüler der Primarschule Wettswil sind
aufgerufen, so viele Antolin-Punkte wie
möglich zu sammeln.
Alle können teilnehmen, indem sie wie
gewohnt Bücher lesen (eigene oder Bibi-
Bücher) und später online auf www.antolin.ch
die Rätselfragen dazu beantworten.
Am Ende der Ferien werden die Punkte,
die zwischen dem 14. Juli und dem 19.
August 2012 gesammelt wurden, von
den jeweiligen Lehrpersonen klassenweise
gezählt und an uns weitergeleitet.
Und wir hoffen, dass es gaaanz viele
Punkte werden.
Gerne können die Schüler zu den
Ferienöffnungszeiten auch den Bibliotheks-Computer
nutzen, um bei Antolin
teilzunehmen. Wir haben (mit Ausnahme
des 1. August) jeden Mittwochnachmittag
von 15.00 - 19.00 Uhr sowie jeden
Donnerstag von 15.00 - 20:30 Uhr geöffnet.
Im Anschluss an die Aktion erstellen wir
ein grosses Punkte-Poster mit den erlesenen
Punkten, welches im Schaufenster
der Bibi ab Anfang September
ausgestellt sein wird.
Wir wünschen fröhliches Lesen, Punktesammeln
und wunderbare Ferien!
Euer Bibliotheks-Team Wettswil

Seite 10 | Schülerredaktion Seite 07 | Schülerredaktion
Schulreise der 5. Klasse Mettlen
Die Schulreise fing um 8.05 Uhr an. Wir
mussten uns beim Schuleingang treffen,
danach gingen wir mit dem Zug auf Zug
und dann mussten wir umsteigen und
mit einem anderem Zug nach Luzern
fahren.
Als wir in Luzern waren, fuhren wir auch
mit dem Schiff. Als die Schifffahrt vorbei
war, gingen wir zum Verkehrshaus. Wir
assen dort Znüni, und als alle fertig
gegessen haben, führte uns unser
Lehrer ein bisschen durchs Verkehrshaus
rum.
Als wir alles gesehen haben, durften wir
in Vierer- oder Dreiergruppen selber
durch das Museum gehen und noch
mehr erforschen.
Es gab viele Themen, z.B. Flugzeuge,
Schiffe, Autos, Kunst, Züge und Fernsehen.
Bei dem Thema Fernsehen konnte
man wie in einem Studio Filme
machen, aber dort konnte man nur kleine
Kurzfilme machen, man konnte ein
Hintergrundbild aussuchen und irgendwas
machen, z.B. tanzen. Beim Thema
Flugzeuge konnte man in einen Flugsimulator
gehen. Thema Züge war auch
noch lustig, man konnte mit einem
Rollbrett unter dem Zug fahren, aber leider
nicht unter dem ganzen Zug. Es gab
noch viele andere Sachen, die lustig
waren.
Wir mussten uns dann um 13.30 Uhr
beim Eingang des Museums treffen und
assen Zmittag. Dann gingen wir einen
Film schauen auf der grössten Leinwand
der Schweiz. Sie war wirklich gross, man
fühlte sich wie im Film drin. Dieser Film
ging um fünf Tiere, es war ein Safari
Film. Als der Film fertig war, mussten
wir gehen. Wir gingen wieder mit dem
Schiff zurück danach mit den Zügen und
anschliessend mit dem Bus. Das war
wirklich eine sehr lustige und spannende
Reise.
Einen herzlichen Dank geht an unseren
Lehrer A. Kuster und seine Begleiterin
U. Kuster.
Sara, 5. Klasse
Die Schweizerreise der 6. Klasse Mettlen
IN DER SCHULE HABEN WIR VIELES
ÜBER DIE KANTONE GELERNT UND
HABEN VORTRÄGE FÜR EINANDER
GEHALTEN. DANN MACHTEN WIR
EINE SCHULREISE, UM EIN PAAR DER
KANTONE NÄHER KENNEN ZU LER-
NEN.
Am Dienstagmorgen, den 29.5., besammelten
wir uns unten am Bahnhof
Bonstetten-Wettswil. Wir fuhren nach
Churwalden zur längsten Rodelbahn der
Welt. Danach fuhren wir über San
Bernardino nach Bellinzona zur Jugendherberge
Bellinzona. Wir durften allein in
die Stadt Bellinzona gehen. Nach dem
Abendessen in der Jugendherberge gingen
wir in eine Gelateria.
Am Mittwoch, 30.5., besammelten wir
uns alle vor der Jugendherberge und
machten uns auf den Weg zu Castel grande.
Ich finde den Namen sehr passend,
denn die Burg ist riesig. Man kann ganz
viele Treppenstufen rauf gehen und hat
dann eine wunderschöne Aussicht. Es
geht auch nach unten, dort ist es ziemlich
dunkel. Ich fand es sehr spannend auf
der Burg.
Als wir fertig mit den Besichtigungen der
Burgen waren, ging es weiter nach Melide
zur Swiss Miniatur. Wir drehten eine
Runde gemeinsam, und wenn irgend ein
Gebäude vorkam, das in dem Kanton
war, in dem ein Schüler einen Vortrag
gehalten hatte, musste der Schüler
etwas von dem Gebäude erzählen. Nach
der gemeinsamen Runde durften wir
allein noch eine Runde drehen oder in
den Souvenirshop gehen. Danach nahmen
wir einen Zug nach Locarno. Dort
übernachteten wir dann wieder in einer
Jugendherberge. Nach dem Abendessen
fuhren wir mit dem Bus nach Ascona. Wir
wollten eigentlich Minigolf spielen, aber
die Minigolfanlage war leider geschlossen.
Dafür gingen wir dann ein Glace
essen.
Donnerstag, 31.5., fuhren wir durchs
Centovalli über Domodossola nach Sion.
Wir haben dort den grössten unterirdischen
See Europas in St. Léonard besichtigt.
Im See schwimmen Forellen, die
jeden Tag gefüttert werden müssen. Das
Gletscherwasser ist ganz klar. Der See ist
20 Meter breit und 300 Meter lang und
im Durchschnitt 1,2 Meter tief. Der See
ist 6000m 2 . Die Wände bestehen aus verschiedene
Steinarten.
Zum Mittagessen assen wir Pizza in einer
Pizzeria. Wir fuhren nach der Besichtigung
des Sees und dem Mittagessen zur
Jugendherberge. Dort durften wir fernsehen
oder im Zimmer etwas machen.
Danach gingen wir alle Abendessen und
dann ins Bett.
Freitag, 1.6., fuhren wir nach Bern. Wir
machten dort eine Stadtführung. Der
Guide erzählte uns viele Gruselgeschichten,
zeigte uns Denkmäler und erzählte
uns viele Geschichten über Bern. Danach
machten wir uns auf die lange Heimreise.
Wir kamen um viele Erlebnisse reicher
zuhause an.
Sophie, 6. Klasse

Seite 08 | Schülerredaktion Seite 09 | Schülerredaktion
Theater der 6. Klasse Wolfetsloh
Das Proben ist eine harte Sache. Man
muss auf alles gefasst sein. Z.B. steht
man auf der Bühne, schaut nach vorn
und darf sich nicht bewegen, oder wenn
man auf der Bühne steht und eine Weile
nichts sagen darf. Leider sind auch während
dem Proben und der Vorstellung
Körpergeräusche wie z.B. Husten untersagt.
Wie schon gesagt: „Man muss auf
alles gefasst sein“. Doch die 6. Klasse
übt und übt und übt, bis es nicht mehr
besser geht! Die Hauptrollen üben ihren
Text und die anderen deren Text. Die
6. Klasse übt lustige, ernste, schwierige
und lustige Sachen.
Hinter der Bühne müssen sie gut organisiert
sein, sie müssen wissen, in welcher
Sekunde sie kommen müssen,
DIE 6. KLASSE VON HERRN FROESCH
FÜHRT DAS THEATER „DAS SPRUNG-
BRETT“ AUF. ES HANDELT DAVON,
DASS EIN ANGSTHASE IN EINE
KLASSE KOMMT UND VON EINER
BANDE GEMOBBT WIRD. DOCH DER
JUNGE KÄMPFT GEGEN DIE BANDE
UND GEGEN DEN BOSS DER BANDE,
GEWINNT UND WIRD SELBST ZUM
BOSS!
wann der Vorhang auf und zu geht, wo
was hinkommt und in welcher Szene.
INTERVIEW
Wie ist es eine Hauptrolle zu spielen?
Theo: “Es ist toll, abgesehen vom vielem
Text. Man wird mit der Vorführung
immer nervöser.”
Joel: “Es verändern sich sehr viele Gefühle
von Anfang bis Schluss. Man
braucht Mut, das macht das Ganze aber
auch spannend.”
Ella: “Für mich ist es eine tolle
Erfahrung. Ich habe mir das schon lange
gewünscht.”
Was gefällt dir am Stück besonders?
Theo: “Es ist lustig einen bösen Menschen
zu spielen. Und es ist sehr emotionsvoll.”
Joel: “Ich finde es gut, dass das Stück
beweist, dass man am Anfang ein
Angsthase sein kann und am Schluss
der Boss.”
Ella: “Mir gefällt die Geschichte, obwohl
sie kein Happy End hat, weil es soll den
Menschen etwas sagen.”
Silvan, 6. Klasse
Verschiedene Erlebnisse im Klassenlager
In unserem Klassenlager machten wir
einen OL (Orientierungslauf) durch
Luzern. Immer in 4-er oder 5-er Gruppen.
Jedes Team hatte eine Karte von
der Stadt Luzern. Das Ziel war, möglichst
viele Punkte zu machen. Man
musste 18 Posten finden und jeder gab
verschiedene Anzahl Punkte. Bei einem
der Posten musste man zum Beispiel
ein bestimmtes Bild an einer speziellen
Hauswand finden und sie auf der Karte
einzeichnen. Wir hatten 1 ½ Stunden
Zeit dafür. Dabei wurde meine Gruppe
von Japanern fotografiert.
Wir machten auch noch Zumba. Zumba
ist ein Tanz-Fitness-Programm. Wir hatten
zwei Lektionen à einer Stunde und
das war sehr witzig. Nach einer Lektion
war man ziemlich verschwitzt.
An einem anderen Tag gingen wir ins
Alpamare, das ihr sicher alle kennt. Und
das war voll cooooool, es gibt so irre
Bahnen, aber am besten ist der Tornado.
Das Alpamare kann ich nur weiterempfehlen.
Es hatte auch noch ein
cooles Wellenbad.
INTERVIEW MIT EINZELNEN
KLASSENKAMERADEN
Was war das coolste Erlebnis?
Vanessa: „Die Schlangenbrotschlacht.“
Ruben: „Das Alpamare.“
Maxim: „Als ich und Micha im Tornado
(Wasserrutsche) stecken geblieben sind“.
Was war nicht so lustig?
Maxim: „Dass die Disco zu kurz war.“
Ruben: „Dass wir keine Velotour
machen konnten.“
Jann: „Dass wir den Berg hinauf laufen
mussten.“
Was war lustig?
Maxim: „Dass die Leiterinnen nicht bei
der Disco waren.“
Ruben: „Die Gespräche vor dem Einschlafen.“
Jann: „Die Zugfahrten.“
Raphi, 5. Klasse