Primarexpress Juli 2012 [PDF, 696 KB] - Primarschule wettswil
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Seite 08 | Schülerredaktion Seite 09 | Schülerredaktion<br />
Theater der 6. Klasse Wolfetsloh<br />
Das Proben ist eine harte Sache. Man<br />
muss auf alles gefasst sein. Z.B. steht<br />
man auf der Bühne, schaut nach vorn<br />
und darf sich nicht bewegen, oder wenn<br />
man auf der Bühne steht und eine Weile<br />
nichts sagen darf. Leider sind auch während<br />
dem Proben und der Vorstellung<br />
Körpergeräusche wie z.B. Husten untersagt.<br />
Wie schon gesagt: „Man muss auf<br />
alles gefasst sein“. Doch die 6. Klasse<br />
übt und übt und übt, bis es nicht mehr<br />
besser geht! Die Hauptrollen üben ihren<br />
Text und die anderen deren Text. Die<br />
6. Klasse übt lustige, ernste, schwierige<br />
und lustige Sachen.<br />
Hinter der Bühne müssen sie gut organisiert<br />
sein, sie müssen wissen, in welcher<br />
Sekunde sie kommen müssen,<br />
DIE 6. KLASSE VON HERRN FROESCH<br />
FÜHRT DAS THEATER „DAS SPRUNG-<br />
BRETT“ AUF. ES HANDELT DAVON,<br />
DASS EIN ANGSTHASE IN EINE<br />
KLASSE KOMMT UND VON EINER<br />
BANDE GEMOBBT WIRD. DOCH DER<br />
JUNGE KÄMPFT GEGEN DIE BANDE<br />
UND GEGEN DEN BOSS DER BANDE,<br />
GEWINNT UND WIRD SELBST ZUM<br />
BOSS!<br />
wann der Vorhang auf und zu geht, wo<br />
was hinkommt und in welcher Szene.<br />
INTERVIEW<br />
Wie ist es eine Hauptrolle zu spielen?<br />
Theo: “Es ist toll, abgesehen vom vielem<br />
Text. Man wird mit der Vorführung<br />
immer nervöser.”<br />
Joel: “Es verändern sich sehr viele Gefühle<br />
von Anfang bis Schluss. Man<br />
braucht Mut, das macht das Ganze aber<br />
auch spannend.”<br />
Ella: “Für mich ist es eine tolle<br />
Erfahrung. Ich habe mir das schon lange<br />
gewünscht.”<br />
Was gefällt dir am Stück besonders?<br />
Theo: “Es ist lustig einen bösen Menschen<br />
zu spielen. Und es ist sehr emotionsvoll.”<br />
Joel: “Ich finde es gut, dass das Stück<br />
beweist, dass man am Anfang ein<br />
Angsthase sein kann und am Schluss<br />
der Boss.”<br />
Ella: “Mir gefällt die Geschichte, obwohl<br />
sie kein Happy End hat, weil es soll den<br />
Menschen etwas sagen.”<br />
Silvan, 6. Klasse<br />
Verschiedene Erlebnisse im Klassenlager<br />
In unserem Klassenlager machten wir<br />
einen OL (Orientierungslauf) durch<br />
Luzern. Immer in 4-er oder 5-er Gruppen.<br />
Jedes Team hatte eine Karte von<br />
der Stadt Luzern. Das Ziel war, möglichst<br />
viele Punkte zu machen. Man<br />
musste 18 Posten finden und jeder gab<br />
verschiedene Anzahl Punkte. Bei einem<br />
der Posten musste man zum Beispiel<br />
ein bestimmtes Bild an einer speziellen<br />
Hauswand finden und sie auf der Karte<br />
einzeichnen. Wir hatten 1 ½ Stunden<br />
Zeit dafür. Dabei wurde meine Gruppe<br />
von Japanern fotografiert.<br />
Wir machten auch noch Zumba. Zumba<br />
ist ein Tanz-Fitness-Programm. Wir hatten<br />
zwei Lektionen à einer Stunde und<br />
das war sehr witzig. Nach einer Lektion<br />
war man ziemlich verschwitzt.<br />
An einem anderen Tag gingen wir ins<br />
Alpamare, das ihr sicher alle kennt. Und<br />
das war voll cooooool, es gibt so irre<br />
Bahnen, aber am besten ist der Tornado.<br />
Das Alpamare kann ich nur weiterempfehlen.<br />
Es hatte auch noch ein<br />
cooles Wellenbad.<br />
INTERVIEW MIT EINZELNEN<br />
KLASSENKAMERADEN<br />
Was war das coolste Erlebnis?<br />
Vanessa: „Die Schlangenbrotschlacht.“<br />
Ruben: „Das Alpamare.“<br />
Maxim: „Als ich und Micha im Tornado<br />
(Wasserrutsche) stecken geblieben sind“.<br />
Was war nicht so lustig?<br />
Maxim: „Dass die Disco zu kurz war.“<br />
Ruben: „Dass wir keine Velotour<br />
machen konnten.“<br />
Jann: „Dass wir den Berg hinauf laufen<br />
mussten.“<br />
Was war lustig?<br />
Maxim: „Dass die Leiterinnen nicht bei<br />
der Disco waren.“<br />
Ruben: „Die Gespräche vor dem Einschlafen.“<br />
Jann: „Die Zugfahrten.“<br />
Raphi, 5. Klasse