Primarexpress Juli 2012 [PDF, 696 KB] - Primarschule wettswil
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Seite 10 | Schülerredaktion Seite 07 | Schülerredaktion<br />
Schulreise der 5. Klasse Mettlen<br />
Die Schulreise fing um 8.05 Uhr an. Wir<br />
mussten uns beim Schuleingang treffen,<br />
danach gingen wir mit dem Zug auf Zug<br />
und dann mussten wir umsteigen und<br />
mit einem anderem Zug nach Luzern<br />
fahren.<br />
Als wir in Luzern waren, fuhren wir auch<br />
mit dem Schiff. Als die Schifffahrt vorbei<br />
war, gingen wir zum Verkehrshaus. Wir<br />
assen dort Znüni, und als alle fertig<br />
gegessen haben, führte uns unser<br />
Lehrer ein bisschen durchs Verkehrshaus<br />
rum.<br />
Als wir alles gesehen haben, durften wir<br />
in Vierer- oder Dreiergruppen selber<br />
durch das Museum gehen und noch<br />
mehr erforschen.<br />
Es gab viele Themen, z.B. Flugzeuge,<br />
Schiffe, Autos, Kunst, Züge und Fernsehen.<br />
Bei dem Thema Fernsehen konnte<br />
man wie in einem Studio Filme<br />
machen, aber dort konnte man nur kleine<br />
Kurzfilme machen, man konnte ein<br />
Hintergrundbild aussuchen und irgendwas<br />
machen, z.B. tanzen. Beim Thema<br />
Flugzeuge konnte man in einen Flugsimulator<br />
gehen. Thema Züge war auch<br />
noch lustig, man konnte mit einem<br />
Rollbrett unter dem Zug fahren, aber leider<br />
nicht unter dem ganzen Zug. Es gab<br />
noch viele andere Sachen, die lustig<br />
waren.<br />
Wir mussten uns dann um 13.30 Uhr<br />
beim Eingang des Museums treffen und<br />
assen Zmittag. Dann gingen wir einen<br />
Film schauen auf der grössten Leinwand<br />
der Schweiz. Sie war wirklich gross, man<br />
fühlte sich wie im Film drin. Dieser Film<br />
ging um fünf Tiere, es war ein Safari<br />
Film. Als der Film fertig war, mussten<br />
wir gehen. Wir gingen wieder mit dem<br />
Schiff zurück danach mit den Zügen und<br />
anschliessend mit dem Bus. Das war<br />
wirklich eine sehr lustige und spannende<br />
Reise.<br />
Einen herzlichen Dank geht an unseren<br />
Lehrer A. Kuster und seine Begleiterin<br />
U. Kuster.<br />
Sara, 5. Klasse<br />
Die Schweizerreise der 6. Klasse Mettlen<br />
IN DER SCHULE HABEN WIR VIELES<br />
ÜBER DIE KANTONE GELERNT UND<br />
HABEN VORTRÄGE FÜR EINANDER<br />
GEHALTEN. DANN MACHTEN WIR<br />
EINE SCHULREISE, UM EIN PAAR DER<br />
KANTONE NÄHER KENNEN ZU LER-<br />
NEN.<br />
Am Dienstagmorgen, den 29.5., besammelten<br />
wir uns unten am Bahnhof<br />
Bonstetten-Wettswil. Wir fuhren nach<br />
Churwalden zur längsten Rodelbahn der<br />
Welt. Danach fuhren wir über San<br />
Bernardino nach Bellinzona zur Jugendherberge<br />
Bellinzona. Wir durften allein in<br />
die Stadt Bellinzona gehen. Nach dem<br />
Abendessen in der Jugendherberge gingen<br />
wir in eine Gelateria.<br />
Am Mittwoch, 30.5., besammelten wir<br />
uns alle vor der Jugendherberge und<br />
machten uns auf den Weg zu Castel grande.<br />
Ich finde den Namen sehr passend,<br />
denn die Burg ist riesig. Man kann ganz<br />
viele Treppenstufen rauf gehen und hat<br />
dann eine wunderschöne Aussicht. Es<br />
geht auch nach unten, dort ist es ziemlich<br />
dunkel. Ich fand es sehr spannend auf<br />
der Burg.<br />
Als wir fertig mit den Besichtigungen der<br />
Burgen waren, ging es weiter nach Melide<br />
zur Swiss Miniatur. Wir drehten eine<br />
Runde gemeinsam, und wenn irgend ein<br />
Gebäude vorkam, das in dem Kanton<br />
war, in dem ein Schüler einen Vortrag<br />
gehalten hatte, musste der Schüler<br />
etwas von dem Gebäude erzählen. Nach<br />
der gemeinsamen Runde durften wir<br />
allein noch eine Runde drehen oder in<br />
den Souvenirshop gehen. Danach nahmen<br />
wir einen Zug nach Locarno. Dort<br />
übernachteten wir dann wieder in einer<br />
Jugendherberge. Nach dem Abendessen<br />
fuhren wir mit dem Bus nach Ascona. Wir<br />
wollten eigentlich Minigolf spielen, aber<br />
die Minigolfanlage war leider geschlossen.<br />
Dafür gingen wir dann ein Glace<br />
essen.<br />
Donnerstag, 31.5., fuhren wir durchs<br />
Centovalli über Domodossola nach Sion.<br />
Wir haben dort den grössten unterirdischen<br />
See Europas in St. Léonard besichtigt.<br />
Im See schwimmen Forellen, die<br />
jeden Tag gefüttert werden müssen. Das<br />
Gletscherwasser ist ganz klar. Der See ist<br />
20 Meter breit und 300 Meter lang und<br />
im Durchschnitt 1,2 Meter tief. Der See<br />
ist 6000m 2 . Die Wände bestehen aus verschiedene<br />
Steinarten.<br />
Zum Mittagessen assen wir Pizza in einer<br />
Pizzeria. Wir fuhren nach der Besichtigung<br />
des Sees und dem Mittagessen zur<br />
Jugendherberge. Dort durften wir fernsehen<br />
oder im Zimmer etwas machen.<br />
Danach gingen wir alle Abendessen und<br />
dann ins Bett.<br />
Freitag, 1.6., fuhren wir nach Bern. Wir<br />
machten dort eine Stadtführung. Der<br />
Guide erzählte uns viele Gruselgeschichten,<br />
zeigte uns Denkmäler und erzählte<br />
uns viele Geschichten über Bern. Danach<br />
machten wir uns auf die lange Heimreise.<br />
Wir kamen um viele Erlebnisse reicher<br />
zuhause an.<br />
Sophie, 6. Klasse