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Primarexpress Dezember 2012 [PDF, 469 KB] - Primarschule

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Übersicht Schuljahr<br />

<strong>2012</strong>/2013<br />

AKTIVITÄTEN+TERMINE (Stand: 1.12.<strong>2012</strong>)<br />

KONTAKTE<br />

Aktualisierte Daten,<br />

Terminplan bitte ersetzen!<br />

<strong>Primarschule</strong> Wettswil<br />

Dettenbühlstrasse 2, Postfach 265<br />

8907 Wettswil,<br />

Tel. 043 466 20 30 (08.30 – 11.30 Uhr)<br />

verwaltung@schulewettswil.ch<br />

Ausgabe 1-12/13 – DEZEMBER <strong>2012</strong><br />

Schulzeitung der <strong>Primarschule</strong> Wettswil<br />

DEZEMBER/JANUAR<br />

21.12.12 Schulsilvester<br />

24.12.12 – 04.01.13 Weihnachtsferien<br />

JANUAR<br />

24.01.13 Besuchsmorgen<br />

HOMEPAGE<br />

www.schulewettswil.ch<br />

SCHULPRÄSIDENTIN<br />

Francesca Brignoli Lutz, 044 700 32 34<br />

SCHULPFLEGE<br />

Francesca Brignoli Lutz (Präsidium, Personelles), Roger<br />

Schmutz (Vizepräsidium, Sonderpädagogik, Öffentlich-<br />

KLASSENLAGER<br />

DIE 6. KLASSE METTLEN VER-<br />

BRINGT EIN TOLLES LAGER IM<br />

TESSIN<br />

> Seite 09<br />

FEBRUAR<br />

17.02. – 22.02.13 Winterlager (für 5. + 6. Klässler)<br />

18.02. – 01.03.13 Winterferien<br />

MÄRZ<br />

04.03.13 interne Weiterbildung (ganzer Tag schulfrei, Hort offen*)<br />

29.03. – 01.04.13 Ostern<br />

APRIL<br />

15.04.13 Sechseläuten (ganzer Tag schulfrei, Hort offen*)<br />

22.04. – 03.05.13 Frühlingsferien<br />

MAI<br />

09.05. – 12.05.13 Auffahrt<br />

14.05.13 evtl. Schulkapitel (nachmittags schulfrei, Hort offen*)<br />

18.05. – 20.05.13 Pfingsten<br />

24.05.13 Besuchsmorgen<br />

keitsarbeit, Informatik), Corina Schwald (Finanzverwaltung),<br />

Matthias Gretler (Liegenschaften), Fabiola<br />

Gramsamer (Schulergänzende Betreuung, Schul- und<br />

Gemeindebibliothek, Qualitätsentwicklung)<br />

SCHULVERWALTUNG<br />

Esther Merazzi-Naef und Karin Leu Peter<br />

Tel. 043 466 20 30, Fax 043 466 20 31<br />

Montag – Freitag: 08.30 – 11.30 Uhr<br />

SCHULLEITUNG<br />

Agnes Weidmann, 043 466 20 36 (Montag – Mittwoch)<br />

CO-SCHULLEITUNG<br />

Peter Camichel, 043 466 20 47 (Donnerstag – Freitag)<br />

HORT (MADELEINE HEID, GESAMTLEITUNG)<br />

Wolfihorst: Madeleine Heid, (Gruppenleitung) 0434662070<br />

Mettlenhorst: Lena Pajaziti, (Gruppenleitung) 0434662071<br />

Öffungszeiten: 07.00 – 18.15 Uhr<br />

SCHULHAUS METTLEN<br />

Lehrerzimmer, 043 466 20 40<br />

Hauswarte: Alain Astruc und Carmelita<br />

JUNI<br />

10.06. – 11.06.13 Kaleidoskoptage<br />

12.06.13 interne Weiterbildung (ganzer Tag schulfrei, Hort offen*)<br />

17.06.13 Elternabende zukünftiger 1. Klässler Mettlen<br />

18.06.13 Elternabende zukünftiger 1. Klässler Wolfetsloh<br />

24.06.13 Besuchsmorgen<br />

Rinaldi Astruc, 079 752 44 81<br />

SCHULHAUS WOLFETSLOH<br />

Lehrerzimmer, 043 466 20 50<br />

Hauswarte: Hanspeter und Marlen Mullis, 079 721 55 18<br />

KINDERGARTEN BÄUMLISÄCHER<br />

Perla Sicher, 044 700 32 74<br />

KINDERGARTEN METTLEN<br />

JULI<br />

11.07.13 Wolfifäscht<br />

12.07.13 Mettlenschlusstag<br />

15.07. – 16.08.13 Sommerferien<br />

Zimmer 1, Anja Jungo, 043 466 20 37<br />

Zimmer 3, Franziska Gassmann, 043 466 20 38<br />

KINDERGARTEN MUCHRIED<br />

Bea Merkel und Bettina Eger, 044 700 06 90<br />

KINDERGARTEN WOLFETSLOH<br />

Julia Carinelli und Susanne Frehner, 043 466 20 75<br />

SCHUL- UND GEMEINDEBIBLIOTHEK<br />

044 700 39 37 / www.bibliothek-wettswil.ch<br />

ELTERNRAT<br />

- - - - -<br />

SEITE<br />

05<br />

- - - - -<br />

Esther Späni und Michael<br />

Froesch feiern ihr<br />

20-jähriges Dienstjubiläum<br />

- - - - -<br />

SEITE<br />

08<br />

- - - - -<br />

Der tote Winkel – eine<br />

tödliche Gefahr<br />

- - - - -<br />

SEITE<br />

12/13<br />

- - - - -<br />

KiK – Kino im Kopf:<br />

Ein Hörspielprojekt der<br />

5. Klasse Wolfetsloh<br />

HORTFERIEN <strong>2012</strong>/2013<br />

24.12.12 – 04.01.13 Weihnachtsferien<br />

25.02.13 – 01.03.13 Sportferien<br />

*Hortöffnungszeiten: 07.00 – 18.15 Uhr<br />

Barbara Laasch (Präsidentin), elternrat@schulewettswil.ch<br />

SEKUNDARSCHULE BONSTETTEN<br />

Schulverwaltung, 044 701 89 89<br />

SCHULPSYCHOLOGISCHER DIENST AFFOLTERN<br />

Sekretariat, 043 322 70 90<br />

SCHULARZT<br />

Dr. J. Kramreiter, 044 700 11 91


Seite 02 | Redaktion<br />

Seite 15 | Rätsel<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Rätsel<br />

REDAKTION<br />

Editorial/Schüler-Redaktion Seite 03<br />

DIVERSE INFORMATIONEN<br />

Informationen der Schulleitung Seite 04<br />

Zugang Schulareal: Beschilderung beachten Seite 04<br />

Mit dem Neubau in die Zukunft Seite 07<br />

PERSONELLES<br />

Herzliche Gratulation zum Dienstjubiläum Seite 05<br />

Neue Mitarbeitende stellen sich vor Seiten 05/06<br />

SCHÜLERREDAKTION<br />

Der tote Winkel – eine tödliche Gefahr Seite 08<br />

Das Klassenlager der 6. Klasse Mettlen Seite 09<br />

Übertritt an die Oberstufe Seite 10<br />

ELTERNRAT<br />

Aus dem Elternrat Seite 11<br />

Elternbildungsmorgen vom 27. Oktober <strong>2012</strong> in Bonstetten Seite 11<br />

SCHULGESCHEHEN<br />

KiK: Ein Hörspielprojekt der 5. Klasse Wolfi Seiten 12/13<br />

“Kiloweise Buchlektüre – tierisch gut” Seite 14<br />

IMPRESSUM<br />

RÄTSEL<br />

Rätsel Häuser-Logical Seite 15<br />

Rätselauflösung Seite ()<br />

AGENDA<br />

Veranstaltungen und Termine Seite 16<br />

Publikationsorgan der <strong>Primarschule</strong> Wettswil • Herausgeberin: Primarschulpflege Wettswil • Auflage: 400 Ex.<br />

Redaktionsleitung: Roger Schmutz (Schulpfleger Bereich Öffentlichkeitsarbeit): Diese Ausgabe mitgestaltet haben:<br />

Francesca Brignoli Lutz (Schulpflegepräsidentin), Marion Brück (Logopädin), Peter Camichel (Schulleitung), Madeleine Dörig<br />

(Schwimmlehrerin), Simone Eutebach (Bibliothek), Anita Geisser (Elternrat), Besjana Krasniqi (Praktikantin Hort), Christine<br />

Kupper (Lehrerin 1. Klasse), Barbara Laasch (Elternrat), Anina Pfyl (Lehrerin 3. und 6. Klasse), Roger Schmutz (Schulpflege),<br />

Thomas Schweizer (Lehrer 5. Klasse), Agnes Weidmann (Schulleitung), Schülerinnen und Schüler vom Lernclub •<br />

Schülerredaktion: Melina (6. Kl.), Nina (6. Kl.), Patrick (5. Kl.) • Gestaltung, Satz, Produktion: Mettier Werbung + Kommunikation,<br />

Urdorf<br />

Das Haus, das Blumen unter den Fenstern hat, steht in Wettswil.<br />

Alle Häuser zusammen sind 147 m hoch.<br />

Das erste Haus steht in Zürich.<br />

Das Haus, aus dem es nicht raucht, heisst nicht Wolfi.<br />

Das höchste Haus heisst Prime Tower.<br />

Das Haus, das nicht Wolfi heisst, heisst Post.<br />

Das Haus in Rifferswil ist einen Meter kleiner als das in Wettswil.<br />

Das höchste Haus ist 126 m hoch.<br />

Wo steht das Haus Post<br />

.........................................<br />

Das selbst gemachte Logical von Luc hat am meisten Punkte in der Bewertung durch die 3.–5. Klassenkinder<br />

des Lernclub erhalten hat und wurde auserkoren. Die Lösung findet ihr auf Seite ().


Seite 14 | Schulgeschehen<br />

Seite 03 | Redaktion<br />

“Kiloweise Buchlektüre – tierisch gut”<br />

Editorial<br />

Schüler-<br />

Redaktion<br />

LESEWINTER 2013 – EINE GEMEIN-<br />

SCHAFTSAKTION VON PRIMARSCHU-<br />

LE UND BIBLIOTHEK.<br />

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe<br />

Eltern!<br />

Wenn der Winter draussen kalt und eisig<br />

ist, dann ist es genau die richtige Zeit, um<br />

Geschichten zu lesen oder sich vorlesen<br />

zu lassen! Spannende, lustige, fantastische,<br />

kriminalistische, verrückte oder unglaubliche<br />

Geschichten. Jetzt wird gelesen<br />

und zwar richtig. Und das direkt kiloweise!<br />

Jedes gelesene Buch wird gewogen<br />

und in die Klassenliste eingetragen.<br />

Auf diese Weise erliest sich jede Schulklasse<br />

ein „eigenes“ Tier. Dieses hat sich<br />

die Klasse vorgängig ausgesucht und versucht<br />

nun, so viele Bücher zu lesen, wie<br />

das Tier schwer ist. In nur 2 ½ Wochen<br />

wollen wir einen ganzen Zoo zusammengelesen<br />

haben, der zum Abschluss der<br />

Aktion von zwei Zürcher Illustratoren in<br />

Szene gesetzt und in der Bibliothek ausgestellt<br />

wird. Schnappt euch die Bücher!<br />

Räumt unsere Bibliothek leer! Lasst euch<br />

vorlesen, lest anderen vor und lest, lest,<br />

lest! In der Schule, in den Pausen, auf<br />

dem Sofa zuhause oder im Bett. Was<br />

euch gefällt, wo es euch gefällt.<br />

Der Startschuss fällt direkt nach den<br />

Weihnachtsferien, am Montag, 7. Januar<br />

2013. Schlusspunkt ist der 25. Januar,<br />

wenn Claudia de Weck und Jörg Obrist<br />

die Tiere live in Anwesenheit der Schulklassen<br />

zeichnen.<br />

Das Bibliotheksteam wünscht allen viel<br />

Spass und gemütliche (gemeinsame)<br />

Lesestunden.<br />

Simone Eutebach, Bibliothek<br />

Bildlegende:<br />

Lesende Schüler und Schülerinnen in der<br />

Bibliothek<br />

Weihnachten steht vor der Tür. Das bedeutet<br />

auch, dass bereits wieder vier<br />

Monate des neuen Schuljahres um sind.<br />

Dieses steht unter dem Motto „Power“,<br />

was sich auch im Programm niederschlägt.<br />

Von der Schulleitung erfahren wir,<br />

was dazu bereits stattgefunden hat oder<br />

noch stattfinden wird.<br />

Mit viel Energie sind unsere neuen Mitarbeiterinnen<br />

gestartet. Und nach wie vor<br />

mit grosser Einsatzfreude unterrichten<br />

auch unsere diesjährigen Jubilaren. Nur<br />

wenig Energie hingegen verbraucht unser<br />

Neubau im Wolfetsloh, den wir planmässig<br />

auf dieses Schuljahr in Betrieb nehmen<br />

durften.<br />

Viel Tatkraft und Begeisterung ist auch zu<br />

spüren aus all den Berichten über die<br />

diversen Aktivitäten an unserer Schule.<br />

Sei es im Elternrat, in der Bibliothek, im<br />

Klassenlager, bei einem Hörspielprojekt<br />

oder an einer Weiterbildung zum Thema<br />

„toter Winkel“ – ohne das enorme Engagement<br />

aller Beteiligten wäre das alles<br />

nicht möglich. Es sind solche Leistungen,<br />

die dazu beitragen, dass an unserer<br />

Schule ein so gutes Klima herrscht.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Doch kommt nun mit den Feiertagen eine<br />

etwas besinnlichere Zeit. Nun darf man<br />

auch mal einen Gang zurückschalten,<br />

alles etwas langsamer angehen und die<br />

Ferien geniessen, um dann im neuen Jahr<br />

wieder voller Elan in den Schulalltag zu<br />

starten. In diesem Sinne wünsche ich uns<br />

allen mit den Worten von Rainer Maria<br />

Rilke fröhliche Weihnachten und einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

Roger Schmutz,<br />

Redaktionsleiter<br />

Advent<br />

Es treibt der Wind im Winterwalde<br />

Die Flockenherde wie ein Hirt,<br />

Und manche Tanne ahnt, wie balde<br />

Sie fromm und lichterheilig wird,<br />

Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen<br />

Streckt sie die Zweige hin – bereit,<br />

Und wehrt dem Wind und wächst entgegen<br />

Der einen Nacht der Herrlichkeit.<br />

Rainer Maria Rilke (1875–1926)<br />

Nina<br />

Melina<br />

Patrick<br />

Es war sehr spannend, beim PRIMAR-<br />

EXPRESS mitzuschreiben.<br />

Melina<br />

Es war interessant, für den PRIMAR-<br />

EXPRESS zu schreiben. Allerdings war<br />

es schwierig, passende Fotos zu finden.<br />

Nina<br />

Roger Schmutz, Redaktionsleiter<br />

(Schulpfleger Bereich<br />

Öffentlichkeitsarbeit):<br />

roger.schmutz@schulewettswil.ch<br />

Es war für mich nicht neu, weil mein<br />

Bruder das schon mal gemacht hat.<br />

Patrick


Seite 04 | Diverse Informationen<br />

Seite 13 | Schulgeschehen<br />

Informationen der Schulleitung<br />

WIR SIND AM 20. AUGUST MIT ÜBER 400 KINDERN UND VIEL POWER INS NEUE<br />

SCHULJAHR GESTARTET. ES IST JEDES MAL BEEINDRUCKEND ZU SEHEN, WIE<br />

SCHNELL SICH DIE NEUEN KINDERGARTENKINDER EINLEBEN, WIE AUS DEN<br />

„CHINDERGÄRTLER“ SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER WERDEN UND DIE UNTER-<br />

STUFENKINDER SICH IN DER MITTELSTUFE ZURECHTFINDEN.<br />

Schulversammlung<br />

Kurz vor den Herbstferien, am 2. Oktober,<br />

wurde die Schulversammlung zum<br />

Thema POWER durchgeführt. Alle 410<br />

Kinder versammelten sich in der Turnhalle<br />

Wolfetsloh. Es wurde gesungen,<br />

und alle Klassen stellten ihre Werke zum<br />

Jahresmotto vor. Auch dank der sehr<br />

guten Organisation der Projektgruppe<br />

wurde der Anlass zu einem gelungenen<br />

Ereignis.<br />

Besuchsmorgen<br />

Die Besuchsmorgen, die immer am 24.<br />

des Monats stattfinden, stossen auf<br />

reges Interesse und werden offensichtlich<br />

von Ihnen sehr geschätzt. Auch die<br />

Lehrpersonen schätzen Ihren Besuch<br />

und Ihr Interesse am Schulalltag der<br />

Kinder.<br />

Damit die Besuchsmorgen weiterhin<br />

erfreulich durchgeführt werden können,<br />

bitten wir Sie Folgendes zu beachten:<br />

– Nehmen Sie bitte keine jüngeren<br />

Geschwister mit, die Aufmerksamkeit<br />

soll ausschliesslich Ihrem Kindergartenoder<br />

Schulkind gelten.<br />

– Schalten Sie Ihr Handy aus, es stört<br />

die Aufmerksamkeit der Kinder und der<br />

Lehrperson, wenn es klingelt.<br />

Benützen Sie die Pausen, um sich mit<br />

anderen Eltern auszutauschen und vermeiden<br />

Sie Gespräche während des<br />

Unterrichts, auch wenn es aus methodischen<br />

oder pädagogischen Gründen<br />

nicht ganz ruhig ist im Schulzimmer.<br />

Danke für Ihr Verständnis!<br />

Advent<br />

Das Wolfetsloh und das Mettlen werden<br />

adventlich geschmückt. Traditionsgemäss<br />

wird in der Adventszeit im Schulhaus<br />

Mettlen vor der Zehn-Uhr-Pause<br />

gesungen. Dabei sind Sie herzlich willkommen.<br />

Ausblick<br />

Im Juni finden die Kaleidoskoptage statt.<br />

Dies wird einer der Höhepunkte in diesem<br />

Schuljahr sein und die Projektgruppe<br />

ist am Sammeln der verschiedenen<br />

Projekte. Schon jetzt können wir<br />

sagen, dass es auch dieses Mal ein vielfältiges<br />

Programm für die Kinder geben<br />

wird.<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie<br />

von Herzen eine besinnliche Adventszeit,<br />

frohe Festtage und alles Gute im<br />

neuen Jahr.<br />

Agnes Weidmann und Peter Camichel,<br />

Schulleitung<br />

oder in kleinen Gruppen lasen wir einander<br />

vor. Welches ist die richtige Stimmlage<br />

Habe ich die passenden Gefühle in<br />

die Sätze eingebaut Kann ich den Spannungsverlauf<br />

noch steigern Habe ich<br />

genug deutlich und langsam gesprochen<br />

Dies waren ein paar Fragen, die wir<br />

uns immer wieder stellten.<br />

AUFNAHMETAG<br />

Am 29. Oktober kam dann die Zeit für die<br />

Aufnahmen. Nach einem kurzen Aufwärmen,<br />

um unsere Konzentration zu steigern,<br />

begaben sich die ErzählerInnen beider<br />

Gruppen in ihre Aufnahmeräume. Wir<br />

waren unten in einem kleinen Musikzimmer.<br />

Die ErzählerInnen begannen also<br />

ihre Rollen zu sprechen. Danach gingen<br />

wir Szene um Szene der Reihe nach weiter,<br />

bis zum Schluss. Während der<br />

Aufnahmen mussten alle mucksmäuschen<br />

still sein. Die Mikrophone waren<br />

sehr empfindlich und hörten jedes<br />

Knistern.<br />

nen Luxenburgerli, die plötzlich auf<br />

unserm Tisch standen.<br />

PRÄSENTATION UNSERER<br />

HÖRSPIELE<br />

Wir freuten uns schon lange auf den Tag,<br />

an dem wir unser Werk anhören durften.<br />

In aufwändiger Kleinarbeit produzierten<br />

Tom Tafel und Benno Muheim unsere vertonten<br />

Geschichten und brachten sie mit<br />

ins Wolfi.<br />

Im Singsaal versammelten sich mehrere<br />

Klassen und einige unserer Eltern, um mit<br />

uns zusammen die Premiere der Hörspiele<br />

zu erleben. Nach einer kleinen<br />

Erklärung erfolgte der Start. Wie waren<br />

wir gespannt Wie würden unsere<br />

Stimmen tönen Grosse Begeisterung!<br />

Manch ein freudiges Lächeln und genug<br />

Lob waren zu hören. Wir waren mit dem<br />

Resultat sehr zufrieden und auch stolz.<br />

Jetzt besitzen wir alle ein selbst produziertes<br />

Hörspiel auf einer CD bei uns zu<br />

Hause.<br />

Die Arbeit mit den beiden Theatermachern<br />

bescherte uns viel Spass und<br />

war für alle ein tolles Erlebnis.<br />

5. Klasse,<br />

Thomas Schweizer, <strong>2012</strong><br />

ZUGANG SCHULAREAL: BESCHILDERUNG BEACHTEN<br />

Der Zugang zum Schulareal wurde im<br />

Rahmen der Bauarbeiten neu geregelt<br />

und ausgeschildert. Der Parkplatz ist<br />

für Fussgänger und Benützer von fahrzeugähnlichen<br />

Geräten (beispielsweise<br />

Inline-Skates, Kickboards) untersagt.<br />

Der Zugang zum Schulhaus, Erweiterungsbau,<br />

Schwimmbad und zur Turnhalle<br />

führt vom Haldenächer aus über<br />

den Sportplatz, via Haldenweg oder den<br />

Hirsächersteig. Die Schülerinnen und<br />

Schüler werden von den Lehrpersonen<br />

und dem Verkehrsinstruktor entsprechend<br />

instruiert. Erwachsene haben<br />

eine wichtige Vorbildfunktion und sind<br />

als Fussgänger angehalten, ebenfalls<br />

die erwähnten Fusswege zu nutzen.<br />

Für den Hirsächersteig und das gesamte<br />

Pausenareal besteht ein richterliches<br />

Fahrverbot. Für Gehbehinderte<br />

ist der Zugang zum Hallenbad<br />

bzw. zum Erweiterungsbau über die<br />

Rampe vom Parkplatz aus sichergestellt.<br />

Schulpflege Wettswil<br />

Nachdem wir alle Stimmen gut gesprochen<br />

hatten, folgte das Aufnehmen der<br />

Geräusche. Mit viel Spass verwendeten<br />

wir unsere mitgebrachten Gegenstände<br />

wie Polizeisirene, Weingläser, Schuhe mit<br />

hohen Absätzen, Seidenpapier und vieles<br />

mehr. Auch das Schokoladeessen nahmen<br />

wir auf. Da verwendeten wir die fei-


Seite 12 | Schulgeschehen<br />

Seite 05 | Personelles<br />

KiK: Ein Hörspielprojekt der 5. Klasse Wolfi<br />

Herzliche Gratulation zum Dienstjubiläum<br />

AM 27. SEPTEMBER STARTETE UNSE-<br />

RE KLASSE DAS HÖRSPIELPROJEKT<br />

“KINO IM KOPF”.<br />

Zwei junge Theaterfachleute, Tom Tafel<br />

und Benno Muheim, unterstützten uns<br />

von Beginn an. Mit zahlreichen kleinen<br />

Übungen und Spielen lernten wir zunächst<br />

gut hören und schauen. Schnell<br />

gewann Benno unsere volle Aufmerksamkeit.<br />

Wir spielten zum Beispiel „freeze“.<br />

Jemand erstarrte in einer Bewegung,<br />

ein anderer musste die eingefrorene<br />

Mimik übernehmen und dann verändern.<br />

Nach und nach studierten wir alle Sinne<br />

durch und spielten einige Kreisspiele mit<br />

Klatschen, Kreischen und Pantomime.<br />

Schnell waren wir aufgewärmt, spielten<br />

kleine Theater und erfanden Geschichten.<br />

Die Quietschente „krumme Banane“<br />

schwamm in der Badewanne. Plötzlich<br />

kam eine grosse, behaarte Hand. Diese<br />

nahm aber nicht die Ente, sondern zog<br />

am Badewannenstöpsel. Das fand ich<br />

sehr lustig, vor allem mit den Geräuschen.<br />

Eine andere Geschichte kreierten wir so:<br />

Jemand begann eine Geschichte zu<br />

erzählen. Auf ein Klatschzeichen sagte<br />

die nächste Schülerin zuerst „ja genau“<br />

und fuhr dann mit ihrem Satz fort. So entstand<br />

eine komische Fantasiegeschichte.<br />

DIE ZEHN-SATZ-GESCHICHTE<br />

Am folgenden Tag arbeiteten wir an<br />

einem Schema für eine Geschichte mit<br />

zehn Sätzen.<br />

Sie beginnt mit einer Person (oder auch<br />

Büroklammer) im Alltag. Beim vierten<br />

Satz folgt etwas Unerwartetes. Ab dem<br />

sechsten Satz kommt ein Konflikt oder<br />

eine Spannung dazu, die sich später (Satz<br />

9) löst und ein gutes Ende ermöglicht.<br />

An diesen Geschichten feilten wir verschiedentlich<br />

und lasen sie einander vor.<br />

Alle durften schon mal ein Stück ins<br />

Mikrophon sprechen, so dass wir unsere<br />

Stimmen hören konnten.<br />

Ab dem zweiten Nachmittag arbeiteten<br />

wir in zwei Gruppen weiter. Wir suchten<br />

aus unsern Zehn-Satz-Geschichten Themen,<br />

die später in unseren Hörspielen<br />

vorkommen sollten. Wir sprachen über<br />

Rache, Liebe, Freundschaft, Krimi, Märchen,<br />

Abenteuer, Jugendbanden und<br />

anderes.<br />

DAS HÖRSPIEL SCHREIBEN<br />

Nachdem wir festgelegt hatten, welche<br />

Rollen (Personen und Namen) in unseren<br />

Hörspielen auftauchen sollten, begannen<br />

wir Dialoge zu schreiben. Wir arbeiteten<br />

während den Deutschstunden noch<br />

knapp vor den Herbstferien. In kleinen<br />

Gruppen beschrieben wir einzelne Szenen,<br />

die wir besprochen hatten.<br />

Zu den Texten der ErzählerInnen mussten<br />

wir möglichst viele Dialoge schreiben, die<br />

auch witzig sein sollten. Wir schauten,<br />

dass einzelne Rollen einen eigenen<br />

Charakter erhielten, indem wir sie fremdländisch<br />

schrieben oder einzelne Wörter<br />

oft wiederholten.<br />

Natürlich waren die beiden Regisseure<br />

nicht gleich zufrieden mit unseren<br />

Texten. In und nach den Herbstferien gab<br />

es noch einige Korrekturen zu machen.<br />

Als die Texte endlich zufriedenstellend<br />

auf dem Papier standen, folgte ein intensives<br />

Sprechtraining. Oft in der Klasse<br />

ZU BEGINN DES SCHULJAHRES KONN-<br />

TEN ESTHER SPÄNI UND MICHAEL<br />

FROESCH IHR 20-JÄHRIGES DIENSTJU-<br />

BILÄUM FEIERN. MIT IHNEN HABEN WIR<br />

ZWEI ERFAHRENE LEHRPERSONEN, DIE<br />

MIT UNVERÄNDERT GROSSER FREUDE<br />

UND ENGAGEMENT UNTERRICHTEN.<br />

BEIDE SIND WICHTIGE UND TRAGENDE<br />

MITGLIEDER UNSERER SCHULE, DIE<br />

WIR NICHT MISSEN MÖCHTEN.<br />

Seit ihrem Eintritt im Sommer 1992 unterrichtet<br />

Esther Späni mit grosser Überzeugung<br />

und Einfühlungsvermögen auf<br />

der Unterstufe im Schulhaus Mettlen. Ihre<br />

mitreissende und fröhliche Art begeistert<br />

immer wieder aufs Neue und steckt<br />

ihre SchülerInnen an. Es ist ihr wichtig, auf<br />

die individuellen Voraussetzungen jedes<br />

Einzelnen einzugehen und seine Neugierde<br />

zu erhalten. Mit pädagogischem Geschick<br />

und viel Bewegung im Unterricht fördert<br />

sie die Konzentrations-, die Leistungs-<br />

fähigkeit und die Freude am Lernen. Ausserhalb<br />

des Schulzimmers unterstützt sie<br />

ihr Schulteam auf vielfältige Weise. So<br />

vertrat sie viele Jahre die Anliegen der<br />

Lehrpersonen an den Schulpflegesitzungen,<br />

amtete in der Schwimmbadkommission<br />

und ist heute Turnkustodin für die<br />

Schuleinheit Mettlen.<br />

Ebenfalls seit 20 Jahren unterrichtet<br />

Michael Froesch zusammen mit seinen<br />

Stellenpartnern auf der Mittelstufe im<br />

Schulhaus Wolfetsloh. Aus organisatorischen<br />

Gründen übernahm er im Schuljahr<br />

2004/05 eine 3. Klasse und erweiterte<br />

damit seine Erfahrungen auch im<br />

Unterstufenunterricht. Er führt seine Klassen<br />

mit einer klaren Linie, einer gesunden<br />

Prise Humor und viel Verständnis für<br />

die Anliegen seiner SchülerInnen. Er ist<br />

ein verständnisvoller Lehrer, gegenseitige<br />

Toleranz und Respekt sind Werte, die<br />

er vorlebt. Mit seinem abwechslungsreichen<br />

und spannenden Unterricht motiviert<br />

er die SchülerInnen, sich hohe Leistungsziele<br />

zu setzen und begleitet sie auf<br />

ihrem Weg dorthin.<br />

Die Schauspielerei ist ein Steckenpferd<br />

von Michael Froesch. Zusammen mit seiner<br />

Klasse gestaltet er immer wieder besondere<br />

Theateranlässe und ist für die<br />

Organisation des Wolfi-Fäschts verantwortlich,<br />

dies zur Freude der Eltern und<br />

der ganzen Schule Wettswil.<br />

Liebe Esther, lieber Michael, die Schulpflege<br />

gratuliert Euch herzlich zum 20.<br />

Dienstjubiläum und dankt für Eure langjährige<br />

vorbildliche Arbeit zugunsten unserer<br />

SchülerInnen und unserer Schule. Wir<br />

wünschen Euch weiterhin viel Freude und<br />

Genugtuung in Eurem Beruf und viel Glück<br />

und Gesundheit auch im Privatleben.<br />

Francesca Brignoli Lutz,<br />

Schulpräsidentin<br />

Neue Mitarbeitende stellen sich vor<br />

Christine Kupper<br />

Seit dem neuen Schuljahr<br />

unterrichte ich<br />

eine 1. Klasse in Wettswil.<br />

Ich habe mich bereits<br />

gut eingelebt, da<br />

ich sehr herzlich ins Team aufgenommen<br />

wurde. Tag für Tag freue ich mich, die<br />

Erstklässler auf einem Teil ihrer Schullaufbahn<br />

begleiten zu dürfen.<br />

Bereits früh war mein Berufswunsch klar:<br />

Ich wollte Primarlehrerin werden. So<br />

habe ich das „Semi“ in Luzern besucht<br />

und vor rund 25 Jahren mit dem Unterrichten<br />

begonnen. Während vieler Jahre<br />

habe ich in Emmen (LU) an der Unterstufe,<br />

später an der Mittelstufe unterrichtet.<br />

Nach einer weiteren Ausbildung zur<br />

Medizinischen Masseurin habe ich mich<br />

beruflich einige Zeit ausserhalb des Bildungswesens<br />

betätigt (Rehaklinik, Altersheim,<br />

eigene Praxis). Auf der Suche nach<br />

einer neuen Herausforderung bin ich in<br />

den Schulbetrieb zurückgekehrt, habe die<br />

Schulleiterausbildung absolviert und während<br />

rund vier Jahren eine <strong>Primarschule</strong><br />

geleitet. Bei Unterrichtsbesuchen verspürte<br />

ich immer wieder grosse Lust selber zu<br />

unterrichten. Deshalb bin ich nun mit einer<br />

Vielfalt an Erfahrungen zu meinem „beruflichen<br />

Ursprung“ zurückgekehrt. Ich freue<br />

mich, gemeinsam mit meiner Pensenpartnerin<br />

Katja Roth, den Schulalltag<br />

lebendig zu gestalten und unseren wissensbegierigen<br />

Schülern ein gutes Lernumfeld<br />

zu bieten und einen Reichtum an<br />

Erfahrungen zu ermöglichen. Schön ist es,<br />

dass ich auch weiterhin in zwei Berufen<br />

tätig sein kann; als Primarlehrerin in<br />

Wettswil und in meiner eigenen Praxis.<br />

Ich verbringe meine Freizeit oft mit Sport<br />

(Wandern, Joggen, Velo fahren, Bogensport…).<br />

Die Bergwelt fasziniert mich. An<br />

Wochenenden bin ich aber auch oft auf<br />

dem Fussballplatz anzutreffen, da ich den<br />

SK Root medizinisch betreue. Ausserdem<br />

koche und backe ich gerne. Ich esse gerne<br />

gut… und mein „Laster“ ist Süsses.<br />

Ich bin verheiratet und lebe in Dietwil (AG).<br />

FORTSETZUNG SEITE 6


Seite 06 | Personelles<br />

Seite 11 | Elternrat<br />

Neue Mitarbeitende (FORTSETZUNG VON SEITE 5)<br />

Aus dem Elternrat<br />

Madeleine Dörig<br />

Seit Beginn dieses<br />

Schuljahres darf ich<br />

an der <strong>Primarschule</strong><br />

Wettswil als Fachlehrperson<br />

die Schwimmstunden<br />

leiten.<br />

Aufgewachsen bin ich in Zürich und lebe<br />

nun schon seit 20 Jahren mit meiner Familie<br />

in Wettswil. Da meine zwei, nun schon<br />

erwachsenen Kinder (21 und19), die Schule<br />

in Wettswil besucht haben, war für<br />

mich nicht alles ganz neu und ich habe<br />

mich nach kurzer Zeit gut eingearbeitet.<br />

Mit meinem Hund bewege ich mich täglich<br />

und habe bis vor kurzem auch mit ihr<br />

den Hundesport Agility betrieben. Da<br />

meine Familie „fussballverrückt“ ist, bin<br />

ich auch des Öfteren am Rande des Fussballplatzes<br />

Moos anzutreffen.<br />

Bis zur Geburt meiner Kinder war ich als<br />

gelernte Bauzeichnerin tätig. Im Jahr<br />

1999 habe ich mich zur Leiterin Kinderschwimmen<br />

ausgebildet und drei Jahre<br />

später eine Weiterbildung als Fachlehrperson<br />

Schwimmen abgeschlossen. Seit<br />

13 Jahren leite ich privates Kinderschwimmen<br />

und seit zehn Jahren arbeite<br />

ich an der <strong>Primarschule</strong> Bonstetten.<br />

Dass ich nun auch an der <strong>Primarschule</strong><br />

Wettswil den Schwimmunterricht leiten<br />

darf, macht mir grosse Freude.<br />

Anina Pfyl<br />

Wie schnell doch die<br />

Zeit vergeht...! Bereits<br />

seit über einem Jahr<br />

arbeite ich nun an der<br />

Schule Wettswil. Angefangen<br />

habe ich als Vikarin der 5. Klasse<br />

Kuster und konnte im November 2011<br />

die Schwangerschaftsvertretung der 2.<br />

Klasse Roth übernehmen. Seit den Sommerferien<br />

bin ich nun festangestellt als<br />

Klassenlehrerin der 3. Klasse im Wolfi.<br />

Aufgewachsen bin ich in Hedingen, wo<br />

ich noch häufig anzutreffen bin. Neben<br />

der Schule engagiere ich mich im Damenturnverein,<br />

in welchem ich selber mitturne<br />

und die Hauptleitung der Mädchenriege<br />

übernommen habe.<br />

Mir gefällt die Arbeit mit den Kindern<br />

nach wie vor sehr, es ist jeden Tag wieder<br />

spannend, herausfordernd und bestimmt<br />

nie langweilig!<br />

Marion Brück<br />

Im August <strong>2012</strong> wurde<br />

ich hier an der<br />

Schule in Wettswil von<br />

allen Seiten freundlich<br />

und offen aufgenommen.<br />

Als Logopädin bin ich für die<br />

Schuleinheit Mettlen I/II, den Kindergarten<br />

Bäumlisächer, den Kindergarten<br />

Muchried sowie den Kindergarten und<br />

die Schule Wolfetsloh zuständig.<br />

Nachdem ich 1988 die Ausbildung als<br />

Kindergartenlehrperson/Erzieherin abgeschlossen<br />

habe, arbeitete ich drei Jahre<br />

im Vorschulbereich sowie im Jugend- und<br />

Heimbereich. 1994 habe ich das Studium<br />

zur Logopädin abgeschlossen und arbeite<br />

seit nunmehr 18 Jahren als Logopädin in<br />

verschiedenen Kliniken, logopädischen<br />

Praxen und an Schulen in Deutschland und<br />

Frankreich.<br />

Seit Anfang <strong>2012</strong> arbeite ich in der<br />

Schweiz und freue mich sehr, hier in<br />

Wettswil im Rahmen der Reihenuntersuchung<br />

alle Kinder kennenlernen zu dürfen.<br />

Die Kinder, mit denen ich in der<br />

Einzelsituation arbeiten darf, lernen bei<br />

mir spielerisch die richtige Artikulation,<br />

Grammatik, sowie korrekt Lesen und<br />

Schreiben.<br />

Zusammen mit meinem Partner und zwei<br />

Katzen lebe ich in der Zuger Altstadt und<br />

geniesse in der Freizeit die herrliche<br />

Landschaft, bin in den Bergen oder auf<br />

meinem Rennrad unterwegs. Im Sommer<br />

findet man mich als Wasserratte häufig<br />

im oder auf dem Zuger See .<br />

Da ich meistens drei Bücher gleichzeitig<br />

lese, ist mir die Bibliothek in Wettswil<br />

natürlich eine willkommene Abwechslung.<br />

Besjana Krasniqi<br />

Zusammen mit meinen<br />

Eltern und meinen<br />

zwei Geschwistern<br />

lebe ich in Luzern.<br />

In meiner Freizeit<br />

treffe ich gerne meine Freunde.<br />

Ebenfalls unternehme ich oft auch etwas<br />

mit meiner Familie. Sollte mir mal langweilig<br />

werden, beschäftige ich mich mit<br />

einem Buch oder höre auch mal Musik.<br />

Seit dem Sommer <strong>2012</strong> arbeite ich als<br />

Praktikantin im Bereich Fachfrau Kleinkindererzieherin<br />

im Mettlenhorst, ebenso<br />

jeden Dienstag im Wolfetsloh. Es ist sehr<br />

spannend für mich, mit verschiedenen<br />

Altersstufen zu arbeiten.<br />

Basteln ist eine grosse Leidenschaft von<br />

mir, dies kann ich im Hort sehr gut umsetzen,<br />

was mir grosse Freude bereitet.<br />

Die Tage im Hort sind sehr unterschiedlich.<br />

Mal ist es anstrengend, mal weniger.<br />

In dieser kurzen Zeit konnte ich sehr viel<br />

über die Kinder lernen. Zum Beispiel, wie<br />

reagiere ich, wenn ein Konflikt zwischen<br />

zwei Kindern entsteht usw. Ich kann mir<br />

gut vorstellen, dass ich bis im Sommer<br />

noch viele andere, wichtige Dinge über<br />

die Kinder lernen werde.<br />

Im Ferienhort arbeite ich besonders<br />

gerne, da wir für den ganzen Tag etwas<br />

planen, sei es ein Thema oder einen Ausflug.<br />

Obwohl es sehr anstrengend ist, den<br />

ganzen Tag Kinder um sich zu haben,<br />

macht es mir grossen Spass.<br />

Ich freue mich auf ein weiteres spannendes,<br />

halbes Jahr hier in Wettswil.<br />

Das neue Schuljahr ist nun schon in vollem<br />

Gange. Bis auf die erste Klasse von<br />

Frau Kupper, in der sich niemand für den<br />

Elternrat erwärmen liess, werden auch<br />

dieses Jahr wieder alle Klassen durch<br />

eine(n) Delegierte(n) vertreten. Ich<br />

möchte Allen, die sich für eine Wahl zur<br />

Verfügung gestellt haben, ganz herzlich<br />

danken. Besonders freut mich, dass sich<br />

im laufenden Schuljahr auch fünf Väter<br />

im Elternrat einsetzen.<br />

Ende Oktober fand die erste Delegiertenversammlung<br />

des neu zusammengesetzten<br />

Elternrats statt. Unter anderem standen<br />

auch Vorstandswahlen auf der Traktandenliste.<br />

Als Präsidentin wurde Barbara<br />

Laasch für ein weiteres Jahr gewählt.<br />

Des Weiteren wurden Simone<br />

Müller, Marion Künzli und Heike Keller,<br />

alles Bisherige, bestätigt. Neu wird auch<br />

Mirko Ganarin im Vorstand mitarbeiten.<br />

Erstmals wurden für dieses Jahr auch<br />

Hortvertretungen gewählt. Sabine Martin<br />

ist für das laufende Schuljahr Ansprechperson<br />

für Fragen und Anregungen für<br />

den Hort im Mettlen, Anita Geisser für den<br />

Hort im Wolfetsloh. Beide können über<br />

die E-Mail-Adresse des Elternrats – elternrat@schulewettswil.ch<br />

– erreicht werden.<br />

ELTERNBILDUNGSMORGEN VOM 27. OKTOBER <strong>2012</strong> IN BONSTETTEN<br />

Seit dem Schuljahr 2010/2011 unterstützt<br />

die Elternbildung Kanton Zürich<br />

im Auftrag der Bildungsdirektion 20 Pilotschulen<br />

dabei, ein schulspezifisches<br />

Elternbildungsprogramm anzubieten.<br />

Dieses soll Eltern in ihrer an-spruchsvollen<br />

Erziehungsaufgabe be-stärken. Eine<br />

dieser Pilotschulen ist die <strong>Primarschule</strong><br />

Bonstetten. Unter der Leitung der Co-<br />

Schulleiterin Muriel Dogwiler, unterstützt<br />

von je ein bis zwei Delegierten<br />

aus den Elternräten der <strong>Primarschule</strong>n<br />

Bonstetten, Stallikon und Wettswil, findet<br />

jedes Jahr ein Elternbildungsmorgen<br />

statt.<br />

Am 27. Oktober <strong>2012</strong> war es wieder soweit.<br />

Im Bonstetter Schachenschulhaus<br />

trafen sich rund 80 Eltern aus Bonstetten,<br />

Wettswil und Stallikon, um an einem<br />

oder zwei von insgesamt fünf angebotenen<br />

Workshops teilzunehmen. Der Schülerhort<br />

der <strong>Primarschule</strong> Bonstetten betreute<br />

währenddessen rund 60 Kinder.<br />

Die diesjährigen Themen drehten sich<br />

vor allem um Mobbing, Respekt und wie<br />

Kinder im allgemeinen, aber auch speziell<br />

in belastenden Situationen, gestärkt<br />

und unterstützt werden können. Zudem<br />

ging es um eigene Überforderungen und<br />

mögliche Auswege daraus. Ein Workshop<br />

beschäftigte sich mit der sinnvollen<br />

Unterstützung bei Hausaufgaben.<br />

Ich bedanke mich bei allen Delegierten<br />

für ihren Einsatz und freue mich auf eine<br />

engagierte Zusammenarbeit.<br />

Barbara Laasch,<br />

Präsidentin Elternrat Wettswil<br />

Mit viel Begeisterung und Sachkompetenz<br />

führten die ausgewiesenen Fachkräfte<br />

durch die verschiedenen Workshops.<br />

Die teilnehmenden Eltern erhielten<br />

Impulse und Anregungen, wie<br />

sie den manchmal fordernden Erziehungsalltag<br />

kompetenter, besser und<br />

gelassener meistern können. Ausserdem<br />

fand ein bereichernder Gedankenund<br />

Erfahrungsaustausch statt.<br />

Auch im Herbst 2013 wird wieder ein<br />

Elternbildungsmorgen veranstaltet.<br />

Der Elternrat der <strong>Primarschule</strong> Wettswil<br />

wird diesen wieder aktiv mitorganisieren.<br />

Freuen Sie sich jetzt schon auf<br />

spannende, bereichernde Workshops.<br />

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.<br />

Es lohnt sich!<br />

Anita Geisser, Elternrat Wettswil


Seite 10 | Schülerredaktion<br />

Seite 07 | Diverse Informationen<br />

Übertritt an die Oberstufe<br />

Mit dem Neubau in die Zukunft<br />

NÄCHSTES JAHR IST ES WIEDER SO WEIT! FÜR DIE SECHSTKLÄSSLER BEGINNT LANGSAM ABER SICHER EIN NEUER<br />

SCHULISCHER ABSCHNITT. EINIGE TRETEN IN DIE SEKUNDARSCHULE BONSTETTEN ÜBER ODER ANS „GYMI“.<br />

Beim letzten Zeugnis (5.Klasse) hat uns<br />

unsere Lehrerin die provisorischen<br />

Einteilungen mitgeteilt.<br />

Für die einen war es eine schöne Nachricht<br />

für andere weniger. Aber ich glaube,<br />

dass sich Jeder ein bisschen auf die<br />

Oberstufe freut. Und auch wenn die<br />

Klassen auseinandergerissen werden,<br />

man wird sicher einige neue Kolleginnen<br />

und Kollegen an der Oberstufe finden.<br />

Wir haben es ja auch überlebt, als nach<br />

der dritten Klasse die Klassen durchmischt<br />

wurden, und alle haben sich<br />

schon super eingelebt, glaube ich.<br />

Hier einige Fragen, die ich den Schülerinnen<br />

und Schülern meiner Klasse<br />

gestellt habe:<br />

Was wirst du an der <strong>Primarschule</strong> am<br />

meisten vermissen<br />

Vanessa: “Die ganze Klasse.”<br />

Vicky: “Kolleginnen und Kollegen und<br />

Frau Arnold.”<br />

Abisha: “Meine Klassenkameraden.”<br />

Nathalie: “Meine Kolleginnen.”<br />

Auflösung Logical<br />

Auf was freust du dich am meisten<br />

nach der 6. Klasse<br />

Vanessa: “Auf das neue Schulhaus.”<br />

Vicky: “Auf neue Kolleginnen und neue<br />

Lehrer.”<br />

Nathalie: “Auch auf neue Kolleginnen<br />

und Kollegen.”<br />

Wie war es für dich, als nach der 3.<br />

Klasse die Klassen durchmischt wurden<br />

Vanessa: “Anfangs war es nicht so toll,<br />

aber jetzt ist es cool!”<br />

Vicky: “Ich habe es schade gefunden, aber<br />

jetzt bin ich froh, dass ich im Wolfi bin.”<br />

Abisha: “Zuerst fand ich es doof. Aber<br />

jetzt ist es gut.”<br />

Nathalie: “Zuerst war ich traurig, dass<br />

die Klassen gemischt wurden. Danach<br />

wurde es aber immer besser!!!”<br />

Nina, 6. Klasse<br />

Die Arbeiten am Neubau im Wolfetsloh<br />

sind nun beendet. Nachdem die letzten<br />

Messungen zum Innenraumklima erfolgt<br />

waren, konnten auch die letzten Räume<br />

bezogen werden. Wir alle sind froh, dass<br />

alles so reibungslos geklappt hat und die<br />

dringend benötigten Räumlichkeiten mehr<br />

oder weniger wie geplant in Betrieb genommen<br />

werden konnten. Am Samstag,<br />

26. Januar 2013 wird das offizielle Einweihungsfest<br />

stattfinden (eine separate<br />

Einladung folgt). An dieser Stelle sei Allen<br />

gedankt für die Mithilfe an diesem Projekt<br />

sowie für das Verständnis für die<br />

Unannehmlichkeiten, die eine solche<br />

Baustelle stets mit sich bringt.<br />

EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT<br />

Auch mit den neu bezogenen Räumen<br />

bleibt es aber eng an der <strong>Primarschule</strong><br />

Wettswil. In allen Jahrgängen sind die<br />

Klassen sehr gross und in diesem Schuljahr<br />

ist eine zusätzliche 1. Klasse hinzugekommen.<br />

Der Raumbedarf kann momentan<br />

zwar gedeckt werden, erfordert aber<br />

von allen Beteiligten ein hohes Mass an<br />

Flexibilität. Unterrichten im Werkraum oder<br />

im Pavillon, der bis vor kurzem den Hort<br />

beherbergte, ist für alle ungewöhnlich.<br />

Die Schulpflege ist sich bewusst, dass es<br />

für guten Unterricht auch die entsprechende<br />

Infrastruktur braucht. Sie betreibt<br />

daher schon seit 2008 eine rollende<br />

Schulraumplanung, um die Entwicklungen<br />

in der Gemeinde frühzeitig zu erkennen<br />

und entsprechende Vorkehrungen<br />

zu treffen. Dabei stützen sich die<br />

Prognosen einerseits auf vorhandene<br />

Zahlen (z.B. die Anzahl der bereits geborenen<br />

Kinder), andererseits werden auch<br />

zusätzliche Faktoren so weit wie möglich<br />

mit einberechnet (wie z.B. die Bautätigkeit<br />

oder die zu erwartenden Geburten).<br />

ENTWICKLUNG ANZAHL SCHÜLERINNEN<br />

Die Prognosegenauigkeit ist stark abhängig von den Inputdaten (Bezugszeitraum), den Bevölkerungszahlen, der<br />

SchülerInnenzuteilungspraxis und der Klassenbildung. Daher sind Schwankungen von rund +/- 10 % bei den SchlülerInnen möglich.<br />

Im vergangenen Jahrzehnt ist die Gemeinde<br />

kontinuierlich gewachsen, während<br />

der Kinderanteil (Verhältnis zwischen<br />

Kindern und Erwachsenen) relativ<br />

stabil geblieben ist. In den letzten beiden<br />

Jahren sind die Geburtenzahlen und der<br />

Kinderanteil aber stark gestiegen und<br />

deuten ein starkes Wachstum an. Somit<br />

hat sich die Bevölkerungsstruktur von<br />

Wettswil inzwischen stark verändert. Die<br />

Zeiten, als Wettswil eine überalterte Gemeinde<br />

mit verhältnismässig wenig<br />

Kindern war, sind vorbei.<br />

Generell kann davon ausgegangen werden,<br />

dass die Gemeinde Wettswil in Zukunft<br />

weiterwachsen wird. Aufgrund der<br />

Bautätigkeit kann mit einem Wachstum<br />

von 500 Personen in den kommenden<br />

fünf Jahren gerechnet werden. Wie hoch<br />

dabei der Kinderanteil ist, kann allerdings<br />

nur geschätzt werden.<br />

Aufgrund dieser Tatsachen zeigen die<br />

Prognosen <strong>2012</strong> ein neues Bild in Bezug<br />

auf die Schulraumplanung. In den kommenden<br />

Jahren werden mehr Schülerinnen<br />

und Schüler die <strong>Primarschule</strong> Wettswil<br />

besuchen. Das heisst, es wird zunehmend<br />

enger in unseren Schulhäusern und<br />

es ist absehbar, dass eine weitere Schulraumerweiterung<br />

unumgänglich sein wird.<br />

Die Schulpflege wird dieses Thema mit<br />

grosser Wachsamkeit weiterverfolgen<br />

und entsprechend wieder informieren.<br />

Roger Schmutz, Schulpflege<br />

ANTEIL DER UNTER 14-JÄHRIGEN AN DER GESAMTBEVÖLKERUNG, 1998–2011


Seite 08 | Schülerredaktion<br />

Seite 09 | Schülerredaktion<br />

Der tote Winkel – eine tödliche Gefahr<br />

Das Klassenlager der 6. Klasse Mettlen<br />

Am fünften November <strong>2012</strong> war auf<br />

dem Pausenplatz beim Hort ein grosser<br />

Lastwagen. Dort hatten verschiedene<br />

Klassen eine Schulstunde über den<br />

toten Winkel.<br />

Wenn man im toten Winkel ist, ist man<br />

für den Lastwagenführer nicht sichtbar.<br />

Unfälle mit nach rechts abbiegenden<br />

Lastwagen können schwere Verletzungen<br />

oder sogar den Tod zur Folge haben.<br />

Vor etwa fünf Jahren ist ein neun jähriger<br />

Knabe gestorben, weil ein Laster ihn<br />

überfahren hat. Auf dem Heimweg hielt<br />

der Knabe an einer Ampel an. Links von<br />

ihm stand ein grosser Lastwagen und<br />

der Fahrer konnte den Knaben nicht<br />

sehen. Als es grün wurde, fuhren beide<br />

los. Der Lastwagen bog nach rechts ab<br />

und überfuhr den für ihn nicht sichtbaren<br />

Knaben und verletzte ihn tödlich.<br />

Der Velofahrer muss aufpassen, dass er<br />

immer in der grünen Zone ist. Wenn er<br />

in der roten Zone ist und der Lastwagenfahrer<br />

und der Velofahrer fahren gleichzeitig<br />

los, kann es zu Unfällen kommen.<br />

Wenn der Lastwagenfahrer den Velofahrer<br />

sieht, dann kommt es nicht zu<br />

diesem Unfall. Zur Sicherheit soll man<br />

hinter einem stehenden Lastwagen<br />

anhalten und nur nach vorne fahren,<br />

wenn Blickkontakt mit dem Fahrzeugführer<br />

aufgenommen werden kann. So<br />

wird sicher gestellt, dass der Fahrer den<br />

Velofahrer sieht. Wenn kein Blickkontakt<br />

aufgenommen werden kann, ist<br />

man im toten Winkel. Den toten Winkel<br />

muss man so schnell wie möglich verlassen.<br />

Am besten wartet man hinter dem<br />

Lastwagen, bis dieser abgefahren ist.<br />

Auch Fussgänger müssen aufpassen.<br />

Auch sie können in einen gefährlichen<br />

toten Winkel kommen.<br />

Patrick, 5. Klasse<br />

ALLE SIND GANZ AUFGEREGT, BALD<br />

GEHT ES LOS INS KLASSENLAGER IM<br />

TESSIN.<br />

Wir stiegen in den Zug nach Zug. In Zug<br />

verpassten wir den Zug. Wir mussten<br />

eine halbe Stunde warten bis ein anderer<br />

Zug kam. Wir stiegen in den Zug ein und<br />

ab nach Bellinzona. In Bellinzona sahen<br />

wir uns zwei Burgen an. Die eine hiess<br />

Costello di Monte Bello, die andere<br />

Castelgrande. Nachdem wir die beiden<br />

Burgen besichtigt hatten, liefen wir wieder<br />

zum Bahnhof. Am Bahnhof stiegen<br />

wir in den Zug und fuhren nach Lugano.<br />

In Lugano nahmen wir eine Bahn, die<br />

vorne und hinten einen lachenden Smylie<br />

hatte. In Magliaso angekommen mussten<br />

wir nur noch ein bisschen laufen und<br />

schon waren wir angekommen im Centro<br />

Evangelico. Das Centro Evangelico ist<br />

eine Anlage mit vielen Häusern. Wir richteten<br />

unsere Zimmer ein und gingen<br />

abendessen. Nach dem Abendessen begann<br />

die Abendunterhaltung. Nach der<br />

Abendunterhaltung gingen alle ins Bett.<br />

Jeden Abend gab es eine Abendunterhaltung.<br />

Um 22.00 Uhr mussten alle schlafen.<br />

Aber die meisten redeten noch etwa<br />

eine halbe Stunde. Am nächsten Morgen<br />

gingen wir in die Schokoladenfabrik. Wir<br />

mussten selber zur Schokoladenfabrik<br />

hinlaufen, das war sehr anstrengend.<br />

Aber als wir ankamen, waren wir froh,<br />

dass wir angekommen sind. In der<br />

Schokoladenfabrik konnten wir auch<br />

Schokolade probieren. Es war sehr fein.<br />

Wir gingen wieder zurück ins Centro<br />

Evangelico. Nach der Schokoladenfabrik<br />

begann der Spielnachmittag. Wir spielten<br />

zwei verschiedene Ballspiele: Volleyball<br />

und Fussball. Die meisten Mädchen<br />

spielten Volleyball und alle Jungs spielten<br />

Fussball. Nachdem wir uns alle ausgetobt<br />

hatten, gingen wir in den Pool. Zuerst<br />

sprangen alle ein paarmal ins Wasser.<br />

Danach spielten wir Fangis. Es war lustig,<br />

aber meistens wussten wir nicht wer<br />

Fänger war. Später spielte niemand mehr<br />

richtig mit. Nachher mussten alle raus.<br />

Draussen war es sehr kalt. Wir gingen<br />

duschen und die, die schon fertig mit<br />

Duschen waren, spielten noch ein bisschen<br />

Ping-Pong. Wir gingen wieder<br />

essen. Nach dem Essen begann die zweite<br />

Abendunterhaltung. Es war sehr lustig,<br />

denn wir machten eine Miniolympiade.<br />

Nach der Abendunterhaltung gingen wir<br />

schon um 21:30 Uhr ins Bett, weil alle so<br />

müde aussahen. Am nächsten Tag gingen<br />

wir ins Zollmuseum. Wir fuhren mit der<br />

Bahn nach Lugano. Nachher nahmen wir<br />

das Schiff nach Castagnola, dort assen<br />

wir unser Znüni und liefen auf dem Olivenbaumpfad<br />

Richtung Gandria. Gandria<br />

ist ein kleines Dorf am Luganersee. In<br />

Gandria angekommen, verloren wir noch<br />

Herrn Kuster, weil die Vordersten nicht<br />

mehr weitergingen. Doch wir fanden uns<br />

wieder. In Gandria fuhren wir mit dem<br />

Schiff ins Zollmuseum. Das war sehr<br />

spannend, es wurde gezeigt wie früher<br />

Drogen geschmuggelt wurden und vieles<br />

mehr. Es gab auch einen Raum, der voll<br />

geschmuggelter Dinge war. Dann fuhren<br />

wir zurück mit dem Schiff nach Lugano.<br />

In Lugano nahmen wir die Bahn zurück<br />

ins Centro Evangelico. Als wir ankamen,<br />

spielten wir noch ein bisschen Ping-Pong,<br />

dann gingen wir abendessen. Und wieder<br />

begann die Abendunterhaltung und wieder<br />

gingen wir danach ins Bett. Am nächsten<br />

Tag gingen wir auf den Monte Brè.<br />

Der Monte Brè ist ein schöner Berg<br />

neben dem Luganersee. Wir gingen zur<br />

Zahnradbahn und liefen durchs Drehkreuz,<br />

aber plötzlich blieb Mila im<br />

Drehkreuz stecken. Die erste Hälfte stieg<br />

in die Zahnradbahn und fuhr hinauf, im<br />

Drehkreuz schaffte es Mila sich irgendwie<br />

herauszuzwängen. Die erste Hälfte<br />

musste etwa eine Viertelstunde warten,<br />

bis die andere Hälfte kam. Danach fuhr<br />

die ganze Klasse nach ganz oben. Auf<br />

dem Monte Brè angekommen, bekamen<br />

wir von Herrn Kuster ein Glacé spendiert.<br />

Als alle ihr Glacé aufgegessen hatten liefen<br />

wir zum Dörfchen Brè. Dort machten<br />

wir einen Fotolauf. Julia und Noel gewannen.<br />

Wir fuhren mit dem Bus nach<br />

Lugano und von dort aus mit der Bahn<br />

nach Magliaso. Eine Stunde später gingen<br />

wir abendessen. Nach dem Abendessen<br />

kam die letzte Abendunterhaltung.<br />

Wir mussten danach ins Bett. Am nächsten<br />

Tag war Packen und Aufräumen angesagt.<br />

Dann kam die Abreise, wir liefen<br />

zur Bahn und fuhren nach Lugano. In<br />

Lugano fuhren wir nach Zug und von Zug<br />

aus fuhren wir nach Wettswill. Und damit<br />

war das Klassenlager zu Ende.<br />

Melina, 6. Klasse

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