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neu - Studieninstitut Emscher-Lippe für kommunale Verwaltung

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. 1.20<br />

Kommunalrecht<br />

Excel<br />

Umweltrecht<br />

Word<br />

Betriebswirtschaft<br />

Access<br />

Telefontraining<br />

Stressbewältigung<br />

Zeitmanagement<br />

Rhetorik<br />

reifen im Tourismus II -<br />

management / Destinationsmarketing<br />

onelle Tourist - Information<br />

Controlling<br />

<strong>Verwaltung</strong>srecht<br />

Rechtschreibung<br />

Gebührenkalkulation<br />

Ausländerrecht<br />

Arbeits- und Tarifrecht<br />

Doppik<br />

Wohngeldrecht<br />

Gesprächsführung<br />

Marketing<br />

Beihilferecht<br />

Mitarbeitergespräche<br />

Führungskräfte-Training<br />

Bilanzanalyse<br />

Stellenbewertung<br />

Bescheidtechnik<br />

Steuerrecht<br />

Internet-Schulungen<br />

Kindergeldrecht<br />

Baurecht<br />

Unterhaltsrecht<br />

Präsentation<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

t Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

Ordnungswidrigkeitenrecht<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Sozialrecht<br />

Fortbildungsprogramm<br />

1. 2. Halbjahr 2013 2012<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

<strong>Studieninstitut</strong> Schillerstraße <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 26, <strong>Verwaltung</strong> 46282 Dorsten <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten


Durchatmen<br />

Der Stärkungspakt – Fluch oder Segen?<br />

Die (meisten) Städte der <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>-Region können durchatmen. Die der Aufsichtsbe-<br />

Diese hörde vorgelegten Frage wird landab Haushaltssicherungskonzepte und landauf seit geraumer wurden Zeit zum heiß Teil und schon kontrovers genehmigt. diskutiert. Dort, wo So<br />

sehr dies noch die maroden nicht der <strong>kommunale</strong>n Fall ist, wartet Haushalte man aber auch optimistisch auf die finanzielle auf das „grüne Unterstützung Licht“. Die des Geneh- Landes<br />

angewiesen migung ist Voraussetzung sind und so sehr <strong>für</strong> die im millionenschweren Rahmen des Stärkungspaktes Finanzspritzen Kommunalfinanzen auf der einen Seite zugebegrüßtsagten werden, Mittel, mit so heftig denen wird die Kommunen andererseits mittelfristig der mit dem wieder Stärkungspakt einen ausgeglichenen verbundene und Haushalt vom<br />

Land aufweisen erwartete sollen rigorose und somit Sparkurs ihre Handlungsfreiheit kritisiert. wieder zurückgewinnen können.<br />

Die Notwendige <strong>kommunale</strong>n Investitionen Haushalte dürfen innerhalb begonnen kurzer werden, Zeit (in und der möglicherweise Stufe 1 innerhalb lässt von sich fünf ein und beste- in<br />

der hender Stufe Beförderungsstau 2 innerhalb von zumindest sieben Jahren) teilweise wieder abbauen. auszugleichen, Zu wünschen erscheint wäre vielen es den als Bedienste„Herkulesaufgabe“,ten, zu deren die Lasten nicht die gestemmt Sparzwänge werden der kann. Kommunen Und wenn leider doch, häufig dann genug nur gehen. auf den Obwohl Schultern ein<br />

oder Durchatmen zu Lasten durchaus der Bürger, erlaubt die ist, die kann Einschränkungen von Aufatmen deutlich noch zu lange spüren nicht bekommen die Rede werden. sein. Auch<br />

künftig werden die Konsolidierungszwänge einschneidende Maßnahmen <strong>für</strong> die Bürger und<br />

Ob die Bediensteten <strong>Verwaltung</strong>sexperten, mit sich bringen. Politiker oder aufgerufene Bürger – den „goldenen Schlüssel“ zur<br />

Haushaltskonsolidierung hat noch niemand gefunden. Drastische Einsparungen im Personaletat,<br />

Der von der Verzicht vielen <strong>Verwaltung</strong>sspitzen auf Investitionen, die und Reduzierung Politikern angekündigte von Standards Personalabbau – die Listen der wird Vorschlä- dabei<br />

ge seine sind Wirkung lang und nicht länger. verfehlen. Auch wenn betriebsbedingte Kündigungen ausbleiben sollen<br />

und vielmehr auf eine fluktuations- und altersbedingte Reduzierung des Personalstamms ge-<br />

Gerade setzt wird, der steht zuletzt der genannte enormen Aufgabenfülle Aspekt macht der deutlich, <strong>kommunale</strong>n dass man <strong>Verwaltung</strong>en dabei nicht künftig alles über dann einen eine<br />

Kamm teils deutlich scheren reduzierte darf. Die Mannschaft Reduzierung gegenüber. von Standards hat es auch schon in der Vergangenheit<br />

gegeben. Es ist aber ein Unterschied, ob zum Beispiel städtische Grünflächen nicht mehr im<br />

zweiwöchigen Man muss kein Rhythmus, Prophet sein sondern um zu – falls erahnen, überhaupt dass die noch Anforderungen – künftig in größeren und Belastungen Zeitinterval- <strong>für</strong><br />

len jeden gepflegt Einzelnen werden größer sollen, werden. oder Eine ob die fachgerechte Beratungsqualität Aus- und der Fortbildung Beschäftigten der Bediensteten in den Verwal- ist<br />

tungen deshalb nachlässt, unumgänglich, weil deren wenn Qualifizierung die Erwartungen aus der Kostengründen Kunden auch vernachlässigt künftig erfüllt wird. werden sollen.<br />

Die Dass Mittel die nötigen <strong>für</strong> die fachspezifischen Aus- und Fortbildung Kompetenzen der Bediensteten vorhanden stehen sein als müssen, größtenteils spricht freiwillige <strong>für</strong> sich<br />

Aufwendungen selbst und wird zwangsläufig auch kaum bestritten. immer im Die Fokus Optimierung der Sparkommissionen der notwendigen – ebenso Methoden-, wie freiwilliHandgelungs- Zuschüsse und Sozialkompetenz an Vereine oder der Verbände. Mitarbeiter/innen Der Aufschrei kommt der aber Empörung leider liegt vor dem beim Hintergrund Bürger natürlich<br />

der Spardiktate nahe, wenn häufig jahrelang zu kurz. gewährte Seit geraumer städtische Zeit registrieren Subventionen wir die mit zum Bedauern großen eine Teil rückläuehrenamtlichefige Tendenz und in mit diesem hohem so Engagement eminent wichtigen ausgeübten Bereich. Tätigkeiten Nicht umsonst der Bürger ist unser künftig Angebot nicht in mehr der<br />

unterstützen Rubrik Kommunikation (können), weil und Verhaltenstraining der Stärkungspakt so einen umfangreich. drastischen Sparkurs der Kommunen<br />

fordert.<br />

Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen machen vor den Bürotüren der<br />

Wegfallende <strong>Verwaltung</strong>smitarbeiter/innen Qualifizierungsmöglichkeiten nicht Halt. Jeder <strong>für</strong> die Kunde Bediensteten bringt seine dürften unterschiedlichsten vom Bürger zunächst Erwar-<br />

kaum tungen, wahrgenommen Erfahrungen, Wertvorstellungen werden – die Fach- und und persönlichen Sozialkompetenz Hintergründe der Beschäftigten in den Kontakt endet mit ja<br />

nicht den Bediensteten von „jetzt auf ein. gleich“. Und gerade Mangelnde deshalb Investitionen ist es so wichtig, in das dass immer sich wieder diese zurecht durch die als entspre„wichtigstechenden Ressource“ Schulungsmaßnahmen bezeichnete Personal auf die werden permanent vielmehr wechselnden zu einem Kundenanforderungen „schleichenden“ Qualitäts- und<br />

verlust Verhaltensweisen führen. Fehlerhafte einstellen Auskünfte, können. So Beratungen wie die Notwendigkeit und Entscheidungen fachspezifischer mit entsprechenden Schulungen<br />

Konsequenzen (zum Glück) kaum könnten in Frage die Folge gestellt sein, wird, wenn so unverzichtbar die Aus- und sind Fortbildung auch die in anderen den <strong>Verwaltung</strong>en oben ange-<br />

den sprochenen ihr angemessenen Kompetenzen. Stellenwert verlieren sollte. Spätestens dann werden die Bürger aufschreien<br />

– ein vermeidbares Szenario!<br />

Unser Programm <strong>für</strong> das erste Halbjahr 2013 versucht diesem Gedanken durch zahlreiche<br />

Unser Angebote aktuelles Rechnung Fortbildungsprogramm zu tragen. Nehmen enthält Sie unser wieder Dienstleistungen zahlreiche Veranstaltungen, in Anspruch - wir die sind die<br />

Bediensteten gerne <strong>für</strong> Sie da dabei und unterstützen, beraten Sie individuell! auch unter den extrem schwierigen Rahmenbedingungen<br />

weiterhin die zu bewältigenden Aufgaben in der erforderlichen Qualität zu erledigen und den<br />

Bürgern fach- und sozialkompetent gegenüber zu treten.<br />

Bernd Bak<br />

- Fortbildungsbeauftragter -<br />

Bernd Bak<br />

- Fortbildungsbeauftragter -<br />

1<br />

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2<br />

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<strong>Studieninstitut</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />

<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

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Petra Petra Marzahn<br />

Marzahn<br />

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Ihr Ansprechpartner in allen Fragen zur Konzeption<br />

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und Organisation von Fortbildungsveranstaltungen.<br />

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Bei aktuellen Themenwünschen oder individuellem Schulungsbedarf in<br />

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wird. Für Anregungen ist er jederzeit dankbar.<br />

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Petra Marzahn und Astrid Weber<br />

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Gehören Gehören zum zum bewährten Fortbildungs-Team des des <strong>Studieninstitut</strong>s. Sie Sie sind sind<br />

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Ihre Ansprechpartnerinnen Ansprechpartnerinnen <strong>für</strong> alle organisatorischen und und abrechnungstechnischen<br />

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Zu Zu ihren ihren Aufgabenschwerpunkten Aufgabenschwerpunkten gehören das das Anmeldeverfahren, die die TeilTeil- Zu nahmebescheinigungen, ihren Aufgabenschwerpunkten die Abrechnung gehören der das jeweiligen Anmeldeverfahren, Seminare sowie die Teilnahmebescheinigungen,<br />

die Abrechnung der der jeweiligen Seminare sowie sowie die die<br />

nahmebescheinigungen, Betreuung der Teilnehmer die und Abrechnung Dozenten. der jeweiligen Seminare sowie die<br />

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<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

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Schillerstr. <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 26, 46282 <strong>Verwaltung</strong> Dorsten<br />

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Fax-Nr.: 0 23 62 / 91 91 25<br />

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Inhaltsverzeichnis<br />

Kalender 2013 .................................................................................................................10<br />

Aktueller Hinweis <strong>für</strong> Architektinnen / Architekten und Ingenieurinnen / Ingenieure ..11<br />

Alle Seminare auf einen Blick ........................................................................................12<br />

Vorschau 2. Halbjahr 2013..............................................................................................20<br />

Hinweise und Erläuterungen ...........................................................................................24<br />

Anmeldevordruck............................................................................................................26<br />

Serviceangebot: der SEL-Newsletter ..............................................................................27<br />

Lagepläne ........................................................................................................................28<br />

1. <strong>Verwaltung</strong>smanagement, <strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft und...........................31<br />

Finanzwirtschaft<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: Komplexe Geschäftsvorfälle in der.....32<br />

<strong>kommunale</strong>n Buchungspraxis ...................................................................................<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: Einführung in die Grundlagen der ......33<br />

kaufmännischen Buchführung (Doppik) unter besonderer Berücksichtigung .........<br />

des NKF - Grundlagenseminar -................................................................................<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: NKF-Haushalt kompakt - Grundlagen 34<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: Konzern Stadt - Einführung in den ....35<br />

<strong>kommunale</strong>n Gesamtabschluss..................................................................................<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: Einführung in die Grundlagen der .....36<br />

kaufmännische Buchführung (Doppik) unter besonderer Berücksichtigung ...........<br />

des NKF - Aufbauseminar - ......................................................................................<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: Der Jahresabschluss in der ..................37<br />

<strong>kommunale</strong>n Praxis ...................................................................................................<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: Von der Anlage im Bau zum fertigen 38<br />

Vermögensgegenstand – bilanzierungsrechtliche Fragen zur Planung, ...................<br />

Abgrenzung und Bilanzierung von Baumaßnahmen ................................................<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: NKF-Haushalt kompakt - Vertiefung 39<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: Mit Zielen und Kennzahlen den .........40<br />

NKF-Haushalt steuern ...............................................................................................<br />

Das E-Government-Gesetz (EgoVG) – Modernisierungspotentiale <strong>für</strong> die .........41<br />

<strong>Verwaltung</strong> ................................................................................................................<br />

So motivieren und binden Sie Ihre Auszubildenden .............................................42<br />

Projektmanagement in der öffentlichen <strong>Verwaltung</strong>.............................................43<br />

Erfolg fängt im Kopf an! Berufswegplanung <strong>für</strong> Eltern und solche, die es .........44<br />

werden wollen............................................................................................................<br />

Wirtschaftlichkeitsrechungen in der öffentlichen <strong>Verwaltung</strong>..............................45<br />

Lehrgang „Betriebssystem Kommunalverwaltung“ (19/2013) .............................46<br />

2. Kommunikation und Verhaltenstraining................................................................47<br />

Train-the-trainer: ein Seminar <strong>für</strong> Ausbilder/innen bei der Feuerwehr.................48<br />

Zwischen oben und untern: Führungskräfte zwischen allen Stühlen ....................50<br />

5


6<br />

Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsklärung im Gespräch...........................51<br />

Konflikte lösen, lindern und aushalten ..................................................................52<br />

Selbst- und Zeitmanagement .................................................................................53<br />

Zentrale Strategien <strong>für</strong> das Selbst- und Energiemanagement – wie Sie Ihre ........54<br />

Ressourcen <strong>für</strong> den Erfolg nutzen..............................................................................<br />

Wie Sie mit verbalen Angriffen und Kritik souverän umgehen können ..............55<br />

Gute Laune ist kein Zufall! Wie Sie Stimmungen kontrollieren und steuern ......56<br />

– bei sich und anderen ...............................................................................................<br />

So gehen Sie mit schwierigen Zeitgenossen souverän um - Grundlagenseminar 57<br />

Bescheide und Stellungnahmen verständlich schreiben - Einführung...................58<br />

Sicherheits- und Deeskalationstraining <strong>für</strong> Verkehrsüberwacher/innen ...............59<br />

Fragekunst <strong>für</strong> Führungskräfte...............................................................................60<br />

Rhetorik und Kommunikationstraining .................................................................61<br />

Wege aus der Alltagsfalle: Kreativität...................................................................62<br />

Emotionale Intelligenz - Grundlagenseminar........................................................63<br />

Gut „in Form“ sein ... älter werden im Beruf ........................................................64<br />

Führungsverhalten bei psychischen Auffälligkeiten / Erkrankungen von.............65<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.............................................................................<br />

Work-life-balance oder: Wie Sie mit Stress und Entspannung hilfreich ..............66<br />

umgehen.....................................................................................................................<br />

Eine führende Rolle übernehmen I: Standortbestimmung und Rollen-.................67<br />

Souveränität, Gespräche in schwierigen Situationen führen .....................................<br />

NLP: Wie Sie Kommunikation wirksam gestalten und Mitarbeiter/innen............68<br />

erfolgreich führen .....................................................................................................<br />

Abgrenzung von Berufs- und Privatleben: Aspekte und Methoden der................69<br />

Psychohygiene ...........................................................................................................<br />

Erstellen von Berichten und Protokollen - verständlich und effektiv - .................70<br />

Erfolgreich verhandeln ..........................................................................................71<br />

Interkulturelle Kommunikation – Der Umgang mit Menschen aus fremden .......72<br />

Kulturen .....................................................................................................................<br />

Imagemanagement: Sich selbst erfolgreich präsentieren – ein Seminar <strong>für</strong> .........73<br />

Frauen .......................................................................................................................<br />

Manipulationsversuche erkennen und abwehren – die Firewall gegen ................74<br />

kommunikative Tricks ...............................................................................................<br />

Emotionale Intelligenz – Vertiefungsseminar .......................................................75<br />

Wie Sie mit psychisch kranken (auffälligen) Bürgerinnen und Bürgern...............76<br />

umgehen - Grundlagenseminar..................................................................................<br />

Erfolgsfaktor Selbstbewusstsein – Potentiale nutzen, Situationen souverän ........77<br />

meistern .....................................................................................................................<br />

Rationelles Lesen: Effektive Informationsaufnahme ............................................78<br />

Gesundheits-Coaching...........................................................................................79<br />

Workshop Schlagfertigkeit ....................................................................................80<br />

Führung <strong>für</strong> Meister/innen und Vorarbeiter/innen.................................................81<br />

Mitarbeitergespräche zur Leistungsbewertung (TVöD) ........................................82<br />

Die Vorbereitung auf Auswahlsituationen und Bewerbungsgespräche ................83<br />

Notwehr – wann und wie darf ich mich wehren? ..................................................84<br />

Richtig gut telefonieren .........................................................................................85<br />

Praxisworkshop: Überzeugend präsentieren..........................................................86<br />

Pädagogische Fortbildung: Vorankündigung ........................................................87


3. Sozialer Bereich, Jugend und Familie.....................................................................89<br />

Die Rückforderung bzw. Nachzahlung von Leistungen nach dem SGB XII ........90<br />

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach § 16 SGB II / SGB III ..................91<br />

Vertiefungsseminar – Modul 1 ..................................................................................<br />

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach § 16 SGB II / SGB III ..................92<br />

Vertiefungsseminar – Modul 2 ..................................................................................<br />

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach § 16 SGB II / SGB III ..................93<br />

Vertiefungsseminar – Modul 3 ..................................................................................<br />

Kosten der Unterkunft und Heizung .....................................................................94<br />

Die Antragsbearbeitung von Selbständigen im SGB II mit dem Schwerpunkt.....95<br />

der Einkommensermittlung – praktische Umsetzung................................................<br />

Berufskunde <strong>für</strong> Arbeitgeber orientierte Integrationsfachkräfte ...........................96<br />

Berufskunde <strong>für</strong> Bewerber orientierte Integrationsfachkräfte ...............................97<br />

SGB II-Leistungsausschlüsse und Abgrenzung zu vorrangigen Leistungen.........98<br />

Die Einkommensermittlung in der sozialen Wohnraumförderung von A-Z .........99<br />

Der Einsatz der Arbeitskraft und Sanktionen nach dem SGB II ........................100<br />

Grundprinzipien der Antragsannahme im SGB II ...............................................101<br />

Die vermittlerische Betreuung von Selbstständigen im Leistungsbezug nach....102<br />

dem SGB II ................................................................................................................<br />

Die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten im SGB II und SGB XII....................103<br />

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach § 16 SGB II / SGB III ................104<br />

Grundlagenschulung ..................................................................................................<br />

Die Rechtsvertretung im sozialgerichtlichen Verfahren......................................105<br />

Darlehen nach dem SGB II..................................................................................106<br />

Leistungen <strong>für</strong> Bildung und Teilhabe ..................................................................107<br />

Wohnraumnutzung in der sozialen Wohnraumförderung von A-Z.....................108<br />

Schadenersatz bei Abbruch einer Bildungsmaßnahme........................................109<br />

Workshop: Die Rückabwicklung rechtswidriger Wohngeldbewilligungen .......110<br />

unter besonderer Berücksichtigung des automatisierten Datenabgleichs..................<br />

Ausländer im SGB II – wann sind sie anspruchsberechtigt?...............................111<br />

Die richtigen Weichen im Erstgespräch stellen – Beratungsgespräche ..............112<br />

zielorientiert führen und steuern................................................................................<br />

„Und er bewegt sich doch ...!“ – Motivierende Gesprächsführung <strong>für</strong> ..............113<br />

Persönliche Ansprechpartner im Rahmen des SGB II und XII .................................<br />

Alles BuT? Workshop: Leistungen <strong>für</strong> Bildung und Teilhabe ...........................114<br />

Strategien und Wege zur Senkung von Krankenhilfekosten im SGB XII: .........115<br />

Spezielle Probleme – Vertiefung ...............................................................................<br />

Der SGB II-Leistungsempfänger als Erbe und Kostenersatz durch Erben..........116<br />

Junge erwerbstätige Menschen unter 25 zwischen Grundsicherung und ...........117<br />

Jugendhilfe - Schnittstellen zwischen dem SGB II und dem Jugendhilferecht.........<br />

Beistandschaft in der Praxis: Die Vertretung des Kindes im gerichtlichen ........118<br />

Verfahren durch den Beistand ...................................................................................<br />

Der professionelle Umgang mit schwierigen Kunden – Arbeiten im .................119<br />

Spannungsfeld SGB II ...............................................................................................<br />

Berufskunde: Aufbau- und Praxisworkshop........................................................120<br />

Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen nach dem SGB XII.....................121<br />

Hinweis: Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsaufklärung im Gespräch ....122<br />

7


4. Öffentliches Dienstrecht .........................................................................................123<br />

8<br />

Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW nach der Novelle 2011 ................124<br />

- Seminar <strong>für</strong> Führungskräfte und Personalverantwortliche......................................<br />

Kündigung I – Abmahnung und verhaltensbedingte Kündigung ........................125<br />

Zeugnisse rechtssicher formulieren und interpretieren........................................126<br />

Workshop: Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW - Klärung von ...........127<br />

Zweifelsfragen / Erfahrungsaustausch.......................................................................<br />

Aktuelle Fragen zum Reisekostenrecht ..............................................................128<br />

Kündigung II – Kündigung bei Krankheit...........................................................129<br />

Neuerungen im Kindergeldrecht 2013 ................................................................130<br />

Verhalten und Persönlichkeit: Basiswissen zur Bewertung von ........................131<br />

Mitarbeiterleistungen (TVöD) ...................................................................................<br />

Trennungsentschädigungsrecht des Landes NRW .............................................132<br />

Stellen korrekt bewerten nach TVöD / BAT ......................................................133<br />

Typische und außergewöhnliche Fragen in der beamtenrechtlichen Praxis........134<br />

Aktuelle Entwicklungen im TVöD .....................................................................135<br />

Kompaktwissen Betriebsrente und Gesetzliche Rente ........................................136<br />

Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW nach der Novelle 2011 ................137<br />

- Grundlagen ..............................................................................................................<br />

5. Allgemeines und besonderes <strong>Verwaltung</strong>srecht...................................................139<br />

Vorbereitung und Durchführung der Bundestagswahl 2013 ...............................140<br />

Alles auf Anfang – das <strong>neu</strong>e Tariftreue- und Vergabegesetz NRW 2012...........142<br />

Aktuelle Fragen der <strong>Verwaltung</strong>svollstreckung - die <strong>neu</strong>este Gesetzgebung ....143<br />

und Rechtsprechung...................................................................................................<br />

Die Insolvenzordnung – aktuelle Rechtsprechung, Richtlinien, taktisches ........144<br />

Vorgehen, korrekte und effiziente Anträge ...............................................................<br />

Probleme des Ordnungswidrigkeitenrechts .........................................................145<br />

Rechtmäßig muss gehandelt werden – Korruptionsprävention und ...................146<br />

-bekämpfung in der öffentlichen <strong>Verwaltung</strong> ...........................................................<br />

Achtung vor dem Antikorruptionsbeauftragten – was Antikorruptions-.............147<br />

beauftragte wissen sollten..........................................................................................<br />

Die Anwendung der Schülerfahrkostenverordnung NW in der Praxis................148<br />

- Grundlagenseminar - ..............................................................................................<br />

Pass- und Ausweisrecht .......................................................................................150<br />

Die Abgabe der Testamentsdatei an die Bundesnotarkammer ............................151<br />

Das <strong>neu</strong>e Personalausweis- und Passgesetz – Erfahrungen und praktische .......152<br />

Tipps .........................................................................................................................<br />

Oberflächen- und Grundwassernutzung – Chancen und Risiken ........................153<br />

Staatsangehörigkeitsfragen im Bürgerbüro .........................................................154<br />

Workshop zum Melde-, Pass- und Ausweisrecht ...............................................155<br />

Die Abgabenordnung als Gesetz zur Regelung des Besteuerungsverfahrens ....156<br />

in den Gemeinden sowie benachbarte Rechtsgebiete................................................<br />

Der Grundstückskaufvertrag – Vorbereitung und Abwicklung ..........................157<br />

Das Erbbaurecht...................................................................................................158<br />

Altlasten – Erfassung, Erkundung, Bewertung, Sicherung / Sanierung ..............159<br />

Die <strong>neu</strong>este Rechtsprechung und aktuelle Entwicklungen zu § 6 BauO NRW...160<br />

- Abstandsflächen - ....................................................................................................


Die Aufgaben des <strong>kommunale</strong>n Ermittlungs- und Vollzugsdienstes sowie des 161<br />

uniformierten Streifendienstes...................................................................................<br />

Abschleppen, Umsetzen und Sicherstellen von Fahrzeugen ...............................162<br />

Workshop: Das <strong>neu</strong>e Schornsteinfegerhandwerksgesetz in der Praxis – ...........163<br />

Erfahrungen, aktuelle Entwicklungen, Rechtsprechung............................................<br />

Aktuelle gesetzliche Neuerungen und Rechtsprechung im Kommunalrecht ......164<br />

Mein Nachbar ist zu laut – bitte helfen Sie mir! Der rechtssichere Umgang ......165<br />

mit Nachbarbeschwerden in der Arbeitspraxis der Ordnungsbehörden ...................<br />

Die rechtssichere Gewerbeuntersagungs- oder -widerrufsverfügung und ihre ..166<br />

Vollziehung................................................................................................................<br />

Das bauliche Gebot der Rücksichtnahme unter Berücksichtigung der aktuellen 167<br />

Rechtsprechung ........................................................................................................<br />

Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber bei der Vergabe von Bauleistungen 168<br />

Die Baudurchführung unter Anwendung der VOB/B und des Vergabe- ............169<br />

handbuches des Bundes VHB....................................................................................<br />

Die Anwendung der Schülerfahrkostenverordnung NW in der Praxis................170<br />

- Aufbauseminar I - ...................................................................................................<br />

Halt- und Parkverstöße rechtssicher feststellen...................................................171<br />

Die Sondernutzung öffentlicher Straßen – Erlaubnis- und Gebührenfragen ......172<br />

Grundlagen des Ausländerrechts .........................................................................173<br />

Architekten- und Ingenieurleistungen: die Vergabe nach VOF/VOL unter .......174<br />

Berücksichtigung des GWB und der VgV.................................................................<br />

Besondere Vergabearten der VOL/A...................................................................175<br />

6. Professionelle PC-Schulungen................................................................................177<br />

Schulungskonzept (Übersicht).............................................................................178<br />

Die DIN 5008 -schriftliche Korrespondenz im Büroalltag gestalten .................179<br />

Word 2010 (Textverarbeitung) - Einführungsseminar -......................................180<br />

Word 2010 (Textverarbeitung) - Modul: Seriendruck.........................................181<br />

Excel 2010 (Tabellenkalkulation) - Einführungsseminar -..................................182<br />

Excel 2010 (Tabellenkalkulation) - Modul: Listentechnik..................................183<br />

Access 2010 (Datenbankverwaltung) - Einführungsseminar -............................184<br />

PowerPoint 2010 (Präsentationssoftware) - Einführungsseminar -.....................185<br />

PowerPoint 2010 (Präsentationssoftware) - Vertiefungsworkshop -...................186<br />

PowerPoint 2010 (Präsentationssoftware) - Workshop: zahlen aufbereiten ......187<br />

und ansprechend präsentieren....................................................................................<br />

Outlook 2010 - elektronische Kommunikation leicht gemacht!..........................188<br />

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte ... Wie Sie mit digitaler Fotografie ihre ..189<br />

<strong>Verwaltung</strong> gekonnt in Szene setzen - Einführungsseminar .....................................<br />

Mit Internet-Recherchetechniken erfolgreich zum Ziel.......................................190<br />

Bilderstellung und -bearbeitung mit Photoshop - Einführungsseminar...............191<br />

Bilderstellung und -bearbeitung mit Photoshop - Workshop ..............................192<br />

LastMinutePrint I –Grundlagen- Plakate, Flyer und andere Drucksachen..........193<br />

ansprechend gestalten ................................................................................................<br />

LastMinutePrint II –Ideen visualisieren- Plakate, Flyer und andere ..................194<br />

Drucksachen ansprechend gestalten ..........................................................................<br />

Stichwortverzeichnis..........................................................................................195<br />

9


Januar 2013 Februar 2013 März 2013 April 2013 Mai 2013 Juni 2013<br />

01 Di Neujahr 01 Fr 01 Fr 01 Mo Ostermontag 01 Mi Maifeiertag 01 Sa<br />

02 Mi 02 Sa 02 Sa 02 Di 02 Do 02 So<br />

03 Do 03 So 03 So 03 Mi 03 Fr 03 Mo<br />

04 Fr 04 Mo 04 Mo 04 Do 04 Sa 04 Di<br />

05 Sa 05 Di 05 Di 05 Fr 05 So 05 Mi<br />

06 So 06 Mi 06 Mi 06 Sa 06 Mo 06 Do<br />

07 Mo 07 Do 07 Do 07 So 07 Di 07 Fr<br />

08 Di 08 Fr 08 Fr 08 Mo 08 Mi 08 Sa<br />

09 Mi 09 Sa 09 Sa 09 Di 09 Do Christi Himmelfahrt 09 So<br />

10 Do 10 So 10 So 10 Mi 10 Fr 10 Mo<br />

11 Fr 11 Mo Rosenmontag 11 Mo 11 Do 11 Sa 11 Di<br />

12 Sa 12 Di Fastnacht 12 Di 12 Fr 12 So 12 Mi<br />

13 So 13 Mi 13 Mi 13 Sa 13 Mo 13 Do<br />

14 Mo 14 Do Valentinstag 14 Do 14 So 14 Di 14 Fr<br />

15 Di 15 Fr 15 Fr 15 Mo 15 Mi 15 Sa<br />

16 Mi 16 Sa 16 Sa 16 Di 16 Do 16 So<br />

17 Do 17 So 17 So 17 Mi 17 Fr 17 Mo<br />

18 Fr 18 Mo 18 Mo 18 Do 18 Sa 18 Di<br />

19 Sa 19 Di 19 Di 19 Fr 19 So Pfingstsonntag 19 Mi<br />

20 So 20 Mi 20 Mi 20 Sa 20 Mo Pfingstmontag 20 Do<br />

21 Mo 21 Do 21 Do 21 So 21 Di 21 Fr<br />

22 Di 22 Fr 22 Fr 22 Mo 22 Mi 22 Sa<br />

23 Mi 23 Sa 23 Sa 23 Di 23 Do 23 So<br />

24 Do 24 So 24 So 24 Mi 24 Fr 24 Mo<br />

25 Fr 25 Mo 25 Mo 25 Do 25 Sa 25 Di<br />

26 Sa 26 Di 26 Di 26 Fr 26 So 26 Mi<br />

27 So 27 Mi 27 Mi 27 Sa 27 Mo 27 Do<br />

28 Mo 28 Do 28 Do 28 So 28 Di 28 Fr<br />

29 Di 29 Fr Karfreitag 29 Mo 29 Mi 29 Sa<br />

30 Mi 30 Sa Karsamstag 30 Di 30 Do Fronleichnam 30 So<br />

31 Do 31 So Ostersonntag 31 Fr<br />

Juli 2013 August 2013 September 2013 Oktober 2013 November 2013 Dezember 2013<br />

01 Mo 01 Do 01 So 01 Di 01 Fr Allerheiligen 01 So<br />

02 Di 02 Fr 02 Mo 02 Mi 02 Sa 02 Mo<br />

03 Mi 03 Sa 03 Di 03 Do Tag d. Dt. Einheit 03 So 03 Di<br />

04 Do 04 So 04 Mi 04 Fr 04 Mo 04 Mi<br />

05 Fr 05 Mo 05 Do 05 Sa 05 Di 05 Do<br />

06 Sa 06 Di 06 Fr 06 So 06 Mi 06 Fr Nikolaus<br />

07 So 07 Mi 07 Sa 07 Mo 07 Do 07 Sa<br />

08 Mo 08 Do 08 So 08 Di 08 Fr 08 So<br />

09 Di 09 Fr 09 Mo 09 Mi 09 Sa 09 Mo<br />

10 Mi 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So 10 Di<br />

11 Do 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo 11 Mi<br />

12 Fr 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di 12 Do<br />

13 Sa 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi 13 Fr<br />

14 So 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do 14 Sa<br />

15 Mo 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr 15 So<br />

16 Di 16 Fr 16 Mo 16 Mi 16 Sa 16 Mo<br />

17 Mi 17 Sa 17 Di 17 Do 17 So 17 Di<br />

18 Do 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo 18 Mi<br />

19 Fr 19 Mo 19 Do 19 Sa 19 Di 19 Do<br />

20 Sa 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi 20 Fr<br />

21 So 21 Mi 21 Sa 21 Mo 21 Do 21 Sa<br />

22 Mo 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22 So<br />

23 Di 23 Fr 23 Mo 23 Mi 23 Sa 23 Mo<br />

24 Mi 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So 24 Di Heiligabend<br />

25 Do 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo 25 Mi Weihnachten<br />

26 Fr 26 Mo 26 Do 26 Sa 26 Di 26 Do Weihnachten<br />

27 Sa 27 Di 27 Fr 27 So 27 Mi 27 Fr<br />

28 So 28 Mi 28 Sa 28 Mo 28 Do 28 Sa<br />

29 Mo 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr 29 So<br />

30 Di 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa 30 Mo<br />

31 Mi 31 Sa 31 Do 31 Di Silvester<br />

10<br />

Für Ihre Fortbildungsplanung - eine Jahresübersicht 2013<br />

Ferientermine Nordrhein-Westfalen:<br />

Weihnachten 2012/2012 21.12.2012 - 04.01.2013<br />

Ostern 25.03. - 06.04.2013<br />

Pfingsten 21.05.2012<br />

Sommer 22.07. - 03.09.2013<br />

Herbst 21.10. - 02.11.2013<br />

Weihnachten 2013/2014 23.12.2013 - 07.01.2014


Aktueller Hinweis <strong>für</strong> alle Architektinnen und Architekten<br />

sowie Ingenieurinnen und Ingenieure<br />

Seit Beginn des Jahres 2005 sind alle Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen<br />

verpflichtet, ihre berufliche Fortbildung im Umfang von mindestens 10 Stunden im Jahr zu dokumentieren<br />

und auf Anfrage nachzuweisen (vgl. Baukammerngesetz, Fort- und Weiterbildungsordnung<br />

der AK NW). Eine entsprechende Regelung gilt auch <strong>für</strong> die der Ingenieurkammer<br />

- Bau angehörenden Ingenieure und Ingenieurinnen (vgl. Fort- und Weiterbildungsordnung<br />

der Ingenieurkammer - Bau NRW vom 19.11.2004).<br />

Dieser Pflichtfortbildung können die Betroffenen nicht nur durch die Teilnahme an Veranstaltungen<br />

der Architektenkammer oder der Ingenieurkammer - Bau nachkommen, sondern auch<br />

durch den Besuch unserer Seminare!<br />

Wir haben verschiedene Seminare von der Architektenkammer bzw. der der Ingenieurkammer<br />

- Bau anerkennen lassen. Für das 1. Halbjahr 2013 sind dies:<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

1.24 Projektmanagement in der öffentlichen <strong>Verwaltung</strong><br />

Hibbeln, Andreas 08.-09.04.2013<br />

2.19 Rhetorik- und Kommunikationstraining Lebkücher, Ingrid 15.-16.04. und<br />

- Grundlagenseminar -<br />

23.04.2013<br />

5.2 Alles auf Anfang – Das <strong>neu</strong>e Tariftreue- und<br />

Vergabegesetz<br />

Scheffen, Jacob 18.02.2013<br />

5.12 Oberflächen- und Grundwassernutzung –<br />

Chancen und Risiken<br />

Dr. Börding, Ludger 15.04.2013<br />

5.18 Altlasten – erfassen, erkunden, bewerten,<br />

sichern, sanieren<br />

Dr. Börding, Ludger 06.05.2013<br />

5.19 Die <strong>neu</strong>este Rechtsprechung und aktuelle Dr. Kapteina, Gerd- 06.05.2013<br />

Entwicklung zu § 6 BauO NRW - Abstandsflächen<br />

-<br />

Ulrich<br />

5.26 Das baurechtliche Gebot der Rücksichtnah- Dr. Kapteina, Gerd- 01.07.2013<br />

me unter Berücksichtigung der aktuellen<br />

Rechtsprechung<br />

Ulrich<br />

5.27 Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber<br />

bei der Vergabe von Bauleistungen<br />

Prof. Oettel, Peter 01.07.2013<br />

5.28 Die Baudurchführung unter Anwendung der<br />

VOB/B und des Vergabehandbuches des<br />

Bundes VHB<br />

Prof. Oettel, Peter 02.07.2013<br />

5.33 Architekten- und Ingenieurleistungen: die<br />

Vergabe nach VOF/VOL unter Berücksichtigung<br />

des GWB und der VgV<br />

Arneburg, Michael 11.07.2013<br />

5.34 Besondere Vergabearten der VOL/A Kühn, Burkhard 01.07.2013<br />

Einzelheiten entnehmen Sie bitte den entsprechenden Seminarbeschreibungen. Nach dem Besuch<br />

dieser Veranstaltungen erhalten Sie ein Zertifikat, mit dem Sie der Architektenkammer<br />

bzw. der Ingenieurkammer - Bau Ihre von dort anerkannte Teilnahme nachweisen können. Wir<br />

werden auch künftig regelmäßig Seminare in unser Programm aufnehmen, die den Anforderungen<br />

der beiden Kammern entsprechen.<br />

11 11


Alle Seminare auf einen Blick...<br />

1. <strong>Verwaltung</strong>smanagement, <strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft und<br />

Finanzwirtschaft<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

1.13 Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Komplexe Geschäftsvorfälle in der <strong>kommunale</strong>n<br />

Buchhaltungspraxis<br />

Kowalewski, Sandra 26.02.2013<br />

1.14 Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Einführung in die Grundlagen der kaufmännischen<br />

Buchführung (Doppik) unter besonderer<br />

Berücksichtigung des NKF - Grundlagenseminar<br />

-<br />

Bröer, Ursula 18.-19.03.2013<br />

1.15 Neues Kommunales Finanzmanagement Lubrich, Michael 18. und<br />

NKF-Haushalt kompakt - Grundlagen<br />

25.04.2013<br />

1.16 Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Konzern Stadt - Einführung in den <strong>kommunale</strong>n<br />

Gesamtabschluss<br />

Lubrich, Michael 07.05.2013<br />

1.17 Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Einführung in die Grundlagen der kaufmännischen<br />

Buchführung (Doppik) unter besonderer<br />

Berücksichtigung des NKF - Aufbauseminar<br />

-<br />

Bröer, Ursula 13.-14.05.2013<br />

1.18 Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Der Jahresabschluss in der <strong>kommunale</strong>n Praxis<br />

Lubrich, Michael 28.05.2013<br />

1.19 Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Von der Anlage im Bau zum fertigen Vermögensgegenstand<br />

- Bilanzierungsrechtliche<br />

Fragen zur Planung, Abgrenzung und<br />

Bilanzierung von Baumaßnahmen<br />

Kowalewski, Sandra 03.06.2013<br />

1.20 Neues Kommunales Finanzmanagement Lubrich, Michael 13. und<br />

NKF-Haushalts kompakt - Vertiefung<br />

20.06.2013<br />

1.21 Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Mit Zielen und Kennzahlen den NKF-<br />

Haushalt steuern<br />

Hibbeln, Andreas 24.-25.06.2013<br />

1.22 DasE-Government-Gesetz (EgovG): Modernisierungspotentiale<br />

<strong>für</strong> die <strong>Verwaltung</strong><br />

Hibbeln, Andreas 26.02.2013<br />

1.23 So motivieren und binden Sie Ihre Auszubildenden<br />

Bartkowiak, Bettina 18.03.2013<br />

1.24 Projektmanagement in der öffentlichen <strong>Verwaltung</strong><br />

Hibbeln, Andreas 08.-09.04.2013<br />

1.25 Erfolg fängt im Kopf an! Berufswegplanung<br />

<strong>für</strong> Eltern und solche, die es werden wollen<br />

Rohde, Christiane 16.04.2013<br />

1.26 Wirtschaftlichkeitsrechnung in der öffentlichen<br />

<strong>Verwaltung</strong> (mit PC-Unterstützung)<br />

Bröer, Ursula 03.06.2013<br />

Betriebssystem Kommunalverwaltung Haupt- und nebenamtli- 30.01. –<br />

(19. Lehrgang)<br />

che Dozenten des SEL 05.06.2013<br />

12 12


2. Kommunikation und Verhaltenstraining<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

2.7 Train-the-trainer: ein Seminar <strong>für</strong> Ausbil- Bak, Bernd 04.-05.02. und<br />

der/innen bei der Feuerwehr<br />

18.-19.02.2013<br />

2.8 Zwischen oben und unten – Führungskräfte<br />

zwischen allen Stühlen<br />

Berg, Dorothea 13.-14.02.2013<br />

2.9 Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsklärung<br />

im Gespräch<br />

Prof. Dr. Lehr, Dietmar 27.-28.02.2013<br />

2.10 Konflikte lösen, lindern und aushalten Bannasch, Frank 04.-05.03.2013<br />

2.11 Selbst- und Zeitmanagement Malz, Heike 04.-05.03.2013<br />

2.12 Mentale Strategien <strong>für</strong> das Selbst- und Energiemanagement<br />

– wie Sie Ihre Ressourcen<br />

<strong>für</strong> Ihren Erfolg nutzen<br />

Schlegtendal, Jan 05.-06.03.2013<br />

2.13 Wie Sie mit verbalen Angriffen und Kritik<br />

souverän umgehen<br />

Penno, Thorsten 06.-07.03.2013<br />

2.14 Gute Laune ist kein Zufall! Wie Sie Stimmungen<br />

kontrollieren und steuern - bei sich<br />

und anderen<br />

Beuthner, Reinhold 11.-12.03.2013<br />

2.15 So gehen Sie mit schwierigen Zeitgenossen<br />

souverän um - Grundseminar-<br />

Lewe, Almut 12.-13.03.2013<br />

2.16 Bescheide und Stellungnahmen verständlich<br />

schreiben - Grundlagenseminar<br />

Dr. Scholten, 14.03.2013<br />

2.17 Sicherheits- und Deeskalationstraining <strong>für</strong><br />

Verkehrsüberwacher/innen<br />

Mahl, Eckhard 09.-10.04.2013<br />

2.18 Fragekunst <strong>für</strong> Führungskräfte Rahbar-Schimmer,<br />

Fetneh<br />

15.-16.04.2013<br />

2.19 Rhetorik- und Kommunikationstraining Lebkücher, Ingrid 15.-16.04. und<br />

- Grundlagenseminar -<br />

23.04.2013<br />

2.20 Wege aus der Alltagsfalle: Kreativität Lewe, Almut 16.04.2013<br />

2.21 Emotionale Intelligenz- Grundlagenseminar Schlegtendal, Jan 16.04.2013<br />

2.22 “Gut in Form”- Sein ...<br />

... älter werden im Beruf<br />

Berg, Dorothea 17.-18.04.2013<br />

2.23 Führungsverhalten bei psychischen Auffälligkeiten<br />

/ Erkrankungen von Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

Schulze, Verena 17.-18.04.2013<br />

2.24 Work-Life-Balance<br />

oder: wie Sie mit Stress und Entspannung<br />

hilfreich umgehen<br />

Berkemeyer, Robert 22.-23.04.2013<br />

2.25 Eine führende Rolle übernehmen – Standort- Wolf, Sabine 24.-25.04. und<br />

bestimmung und Rollensouveränität, Gespräche<br />

in schwierigen Situationen führen<br />

29.05.2013<br />

2.26 NLP: wie Sie Kommunikation wirksam gestalten<br />

und Mitarbeiter/innen erfolgreich führen<br />

Schlegtendal, Jan 29.-30.04.2013<br />

2.27 Abgrenzung von Berufs- und Privatleben: Rahbar-Schimmer, 06.-07.05.2013<br />

Aspekte und Methoden der Psychohygiene Fetneh<br />

2.28 Erstellen von Berichten und Protokollen –<br />

verständlich und effektiv<br />

Bartkowiak, Bettina 07.05.2013<br />

13 13


2.29 Erfolgreich verhandeln Berkemeyer, Robert 13.-14.05.2013<br />

2.30 Interkulturelle Kommunikation – der Umgang<br />

mit Menschen aus fremden Kulturen<br />

Dr. Hagemann, Hermann 13.-14.05.2013<br />

2.31 Imagemanagement: Sich selbst erfolgreich<br />

präsentieren – ein Seminar <strong>für</strong> Frauen<br />

Lewe, Almut 15.05.2013<br />

2.32 Manipulationsversuche erkennen und abwehren<br />

– So entwickeln Sie eine Firewall gegen<br />

kommunikative Tricks<br />

Westrich, Michael 15.05.2013<br />

2.33 Emotionale Intelligenz- Vertiefungsseminar Schlegtendal, Jan 27.05.2013<br />

2.34 Wie Sie mit psychisch kranken (auffälligen) Rahbar-Schimmer, 27.-28.05.2013<br />

Bürger/innen umgehen - Grundlagenseminar Fetneh<br />

2.35 Erfolgsfaktor Selbstbewusstsein – Potentiale<br />

nutzen, Situationen souverän meistern<br />

Bartkowiak, Bettina 03.-04.06.2013<br />

2.36 Rationelles Lesen – effektive Informationsaufnahme<br />

Lewe, Almut 04.06.2013<br />

2.37 Gesundheits-Coaching Berg, Dorothea 05.-06.06.2013<br />

2.38 Workshop: Schlagfertigkeit Penno, Thorsten 10.06.2013<br />

2.39 Führung <strong>für</strong> Meister/innen und Vorarbeiter/innen<br />

Lewe, Almut 11.06.2013<br />

2.40 Mitarbeitergespräche zur Leistungsbewertung<br />

(TVöD)<br />

Dr. Ulbrich, Marcus 17.-18.06.2013<br />

2.41 Die Vorbereitung auf Auswahlsituationen<br />

und Bewerbungsgespräche<br />

Berkemeyer, Robert 20.06.2013<br />

2.42 Notwehr – wann und wie darf ich mich wehren?<br />

Mahl, Eckhard 25.06.2013<br />

2.43 Telefontraining Lohse, Melanie 26.-27.06.2013<br />

2.44 Trainingsworkshop: Überzeugend präsentieren<br />

Bak, Bernd 27.06.2013<br />

3. Sozialer Bereich, Jugend und Familie<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

3.2 Rückforderung bzw. Nachzahlung von Leis- Westerhelweg, Paul- 24.01.2013<br />

tungen nach dem SGB XII<br />

Heinz<br />

3.3 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach<br />

§ 16 SGB II / SGB III – Vertiefungsseminar<br />

Modul 1<br />

Winnen, Rainer 25.02.2013<br />

3.4 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach<br />

§ 16 SGB II / SGB III – Vertiefungsseminar<br />

Modul 2<br />

Lueg, Ursula 04.03.2013<br />

3.5 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach<br />

§ 16 SGB II / SGB III – Vertiefungsseminar<br />

Modul 3<br />

Winnen, Rainer 15.04.2013<br />

3.6 Kosten der Unterkunft und Heizung Lente-Poertgen, Astrid 21.02.2013<br />

3.7 Die Antragsbearbeitung von Selbständigen Kohnke, Gert 28.02.im<br />

SGB II mit dem Schwerpunkt der Einkommensermittlung<br />

– praktische Umsetzung<br />

01.03.2013<br />

3.8 Arbeitgeber orientierte Berufskunde Timmerherm, Marc 04.-05.03.2013<br />

3.9 Bewerber orientierte Berufskunde Timmerherm, Marc 06.-07.03.2013<br />

14 14


3.10 SGB II: Leistungsausschlüsse und Abgrenzung<br />

zu vorrangigen Leistungen<br />

Puls, Patrick 06.03.2013<br />

3.11 Die Einkommensermittlung in der sozialen<br />

Wohnraumförderung von A-Z<br />

Rankenhohn, Herbert 11.03.2013<br />

3.12 Der Einsatz der Arbeitskraft und Sanktionen<br />

nach dem SGB II - Intensivseminar<br />

Wittler, Lutz 13.-14.03.2013<br />

3.13 Grundprinzipien der Antragsannahme im<br />

SGB II<br />

Grosse, Michael 18.-19.03.2013<br />

3.14 Die vermittlerische Betreuung von Selbständigen<br />

im Leistungsbezug nach dem SGB II<br />

Viernau, Jörg 08.04.2013<br />

3.15 Die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten im<br />

SGB II und SGB XII<br />

Lente-Poertgen, Astrid 11.04.2013<br />

3.16 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach Winnen, Rainer 29.-30.04.2013<br />

§ 16 SGB II / SGB III – Grundschulung Lueg, Ursula<br />

und 06.05.2013<br />

3.17 Die Rechtsvertretung im sozialgerichtlichen<br />

Verfahren<br />

Lente-Poertgen, Astrid 08.05.2013<br />

3.18 Darlehen nach dem SGB II Wittler, Lutz 15.05.2013<br />

3.19 Leistungen <strong>für</strong> Bildung und Teilhabe Kursim, Dirk 16.05.2013<br />

3.20 Wohnraumnutzung in der sozialen Wohnraumförderung<br />

von A-Z<br />

Rankenhohn, Herbert 16.05.2013<br />

3.21 Schadenersatz bei Abbruch von Bildungsmaßnahmen<br />

Lente-Poertgen, Astrid 23.05.2013<br />

3.22 Workshop: Die Rückabwicklung rechtswidriger<br />

Wohngeldbewilligungen unter besonderer<br />

Berücksichtigung des automatisierten<br />

Datenabgleichs<br />

Dr. Hinrichs, Frank 10.-11.06.2013<br />

3.23 Ausländer im SGB II - wann sind sie anspruchsberechtigt?<br />

Tasli, Gülay 12.06.2013<br />

3.24 Die richtigen Weichen im „Erstgespräch“<br />

stellen - Beratungsgespräche zielorientiert<br />

führen und steuern<br />

Westrich, Michael 17.-18.06.2013<br />

3.25 „Und er bewegt sich doch...!“ Motivierende<br />

Gesprächsführung <strong>für</strong> Persönliche Ansprechpartner<br />

im Rahmen des SGB II und SGB XII<br />

Prof. Dr. Lehr, Dietmar 19.-20.06.2013<br />

3.26 Alles BuT? Workshop: Leistungen <strong>für</strong> Bildung<br />

und Teilhabe<br />

Kursim, Dirk 20.06.2013<br />

3.27 Strategien und Wege zur Senkung von Kran- Mehlhorn, Claudia 26.-27.06.2013<br />

kenhilfekosten im SGB XII: (Vertiefungsworkshop<br />

– Behandlung spezieller Probleme)<br />

Rohsmöller, Klaus<br />

3.28 Der SGB II-Leistungsempfänger als Erbe<br />

und Kostenersatz durch Erben<br />

Dr. Tänzer, Jörg 03.07.2013<br />

3.29 Junge erwerbstätige Menschen unter 25 zwischen<br />

Grundsicherung und Jugendhilfe –<br />

Schnittstellen zwischen SGB II und Jugendhilferecht<br />

Dr. Tänzer, Jörg 04.07.2013<br />

3.30 Beistandschaft in der Praxis: die Vertretung<br />

des Kindes im gerichtlichen Verfahren durch<br />

den Beistand<br />

Beinkinstadt, Joachim 08.-09.07.2013<br />

3.31 Der professionelle Umgang mit schwierigen<br />

Kunden - Arbeiten im Spannungsfeld SGB II<br />

Westrich, Michael 08.-09.07.2013<br />

15<br />

15


3.32 Berufskunde – Aufbau- und Praxisworkshop Timmerherm, Marc 10.-11.07.2013<br />

3.33 Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen Westerhelweg, Paul- 11.-12.07.2013<br />

nach dem SGB XII<br />

Heinz<br />

4. Öffentliches Dienstrecht<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

4.1 Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW<br />

nach der Novelle 2011 – ein Seminar <strong>für</strong><br />

Führungskräfte und Personalverantwortliche<br />

Koch, Rolf Georg 29.01.2013<br />

4.2 Kündigung I: Abmahnung und verhaltensbedingte<br />

Kündigung<br />

Knipp, Gerhard 07.03.2013<br />

4.3 Zeugnisse rechtssicher formulieren und interpretieren<br />

Dahm, Wolfgang 18.03.2013<br />

4.4 Workshop: Das Landespersonalvertretungsgesetz<br />

NRW – Klärung von Zweifelsfragen /<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Koch, Rolf Georg 19.-20.03.2013<br />

4.5 Aktuelle Fragen zum Reisekostenrecht Stemann, Rainer 22.04.2013<br />

4.6 Kündigung II: Kündigung bei Krankheit Knipp, Gerhard 25.04.2013<br />

4.7 Neuerungen im Kindergeldrecht 2013 Jennissen, Karl-Heinz 13.-14.05.2013<br />

4.8 Verhalten und Persönlichkeit: Basiswissen<br />

zur Bewertung von Mitarbeiterleistungen<br />

(TVöD)<br />

Dr. Ulbrich, Marcus 22.-23.05.2013<br />

4.9 Das Trennungsentschädigungsrecht NRW Stemann, Rainer 11.06.2013<br />

4.10 Stellen korrekt bewerten nach TVöD / BAT Dahm, Wolfgang 12.-13.06.2013<br />

4.11 Typische und außergewöhnliche Fragen in<br />

der beamtenrechtlichen Praxis<br />

Dr. Andrick, Bernd 13.06.2013<br />

4.12 Aktuelle Entwicklungen im TVöD Dahl, Jürgen 17.06.2013<br />

4.13 Kompaktwissen Betriebsrente und Gesetzliche<br />

Rente<br />

Frank, Uwe 18.-19.06.2013<br />

4.14 Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW<br />

nach der Novelle 2011 – Grundlagen<br />

Koch, Rolf Georg 24.-25.06.2013<br />

5. Allgemeines und besonderes <strong>Verwaltung</strong>srecht<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

5.1 Die Vorbereitung und Durchführung der Prof. Dr. jur. Bätge, 07.02.2013<br />

Bundestagswahl 2013<br />

Frank<br />

5.2 Alles auf Anfang – Das <strong>neu</strong>e Tariftreue- und<br />

Vergabegesetz<br />

Scheffen, Jacob 18.02.2013<br />

5.3 Aktuelle Fragen der <strong>Verwaltung</strong>svollstreckung<br />

von Geldforderungen – die <strong>neu</strong>este<br />

Gesetzgebung und Rechtsprechung<br />

Rothfuss, Peter 19.02.2013<br />

5.4 Die Insolvenzordnung – aktuelle Rechtsprechung,<br />

Richtlinien, taktisches Vorgehen, korrekte<br />

und effiziente Anträge<br />

Rothfuss, Peter 20.02.2013<br />

5.5 Probleme des Ordnungswidrigkeitenrechts Seidel, Hans-Ulrich 07.03.2013<br />

5.6 Rechtmäßig muss gehandelt werden – Korruptionsprävention<br />

und -bekämpfung in der<br />

öffentlichen <strong>Verwaltung</strong><br />

Scheffen, Jacob 11.03.2013<br />

16 16


5.7 Achtung vor dem Antikorruptionsbeauftragten<br />

– was Antikorruptionsbeauftragte wissen<br />

sollten<br />

Scheffen, Jacob 12.03.2013<br />

5.8 Die Anwendung der Schülerfahrtkostenverordnung<br />

NW in der Praxis - Grundlagenseminar<br />

Mayrberger, Dieter 12.03.2013<br />

5.9 Pass- und Ausweisrecht Walbröl, Diana 12.03.2013<br />

5.10 Die Abgabe der Testamentsdatei an die Bundesnotarkammer<br />

Küsters, Manfred 19.03.2013<br />

5.11 Das <strong>neu</strong>e Personalausweis- und Passgesetz –<br />

Erfahrungen und praktische Tipps<br />

Tebbe, Christiane 10.04.2013<br />

5.12 Oberflächen- und Grundwassernutzung –<br />

Chancen und Risiken<br />

Dr. Börding, Ludger 15.04.2013<br />

5.13 Staatsangehörigkeitsrechts <strong>für</strong> Mitarbeiter/innen<br />

in Bürgerbüros<br />

Kampmann, Bernd 17.04.2013<br />

5.14 Workshop zum Melde-, Pass- und Ausweis- Koch, Horst Werner 17.-18.04.2013<br />

recht<br />

5.15 Die Abgabenordnung als Gesetz zur Regelung<br />

des Besteuerungsverfahrens in den Gemeinden<br />

sowie benachbarter Rechtsgebiete<br />

Hudec, Walter 22.-23.04.2013<br />

5.16 Der Grundstückskaufvertrag – Vorbereitung<br />

und Abwicklung<br />

Prof. Dr. Lange, Hartmut 29.04.2013<br />

5.17 Das Erbbaurecht Prof. Dr. Lange, Hartmut 30.04.2013<br />

5.18 Altlasten – erfassen, erkunden, bewerten, Dr. Börding, Ludger 06.05.2013<br />

sichern, sanieren<br />

5.19 Die <strong>neu</strong>este Rechtsprechung und aktuelle<br />

Entwicklung zu § 6 BauO NRW - Abstands-<br />

flächen -<br />

5.20 Die Aufgaben und Befugnisse des Kommunalen<br />

Ermittlungs- und Vollzugsdienstes<br />

sowie des uniformierten Streifendienstes<br />

5.21 Abschleppen, Umsetzen und Sicherstellen<br />

von Fahrzeugen<br />

5.22 Workshop: Das <strong>neu</strong>e Schornsteinfegerhandwerksgesetz<br />

in der Praxis – Erfahrungen,<br />

aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung<br />

5.23 Aktuelle gesetzliche Neuerungen und Recht-<br />

sprechung im Kommunalrecht<br />

5.24 Mein Nachbar ist zu laut – bitte helfen Sie<br />

mir! Der rechtssichere Umgang mit Nachbarbeschwerden<br />

in der Arbeitspraxis der<br />

Ordnungsbehörden<br />

5.25 Die rechtssichere Gewerbeuntersagungs-<br />

oder Widerrufsverfügung und ihre Vollzie-<br />

hung<br />

5.26 Das baurechtliche Gebot der Rücksichtnahme<br />

unter Berücksichtigung der aktuellen<br />

Rechtsprechung<br />

5.27 Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber<br />

bei der Vergabe von Bauleistungen<br />

Dr. Kapteina, Gerd-<br />

Ulrich<br />

06.05.2013<br />

Vechtel, Norbert 04.06.2013<br />

Vechtel, Norbert 05.06.2013<br />

Seidel, Hans-Ulrich 05.06.2013<br />

Prof. Dr. jur. Bätge,<br />

Frank<br />

06.06.2013<br />

Barthel, Torsten F. 10.06.2013<br />

Barthel, Torsten F. 11.-12.06.2013<br />

Dr. Kapteina, Gerd-<br />

Ulrich<br />

01.07.2013<br />

Prof. Oettel, Peter 01.07.2013<br />

17 17


5.28 Die Baudurchführung unter Anwendung der<br />

VOB/B und des Vergabehandbuches des<br />

Bundes VHB<br />

Prof. Oettel, Peter 02.07.2013<br />

5.29 Die Anwendung der Schülerfahrtkostenverordnung<br />

NW in der Praxis – Aufbauseminar I<br />

Mayrberger, Dieter 02.07.2013<br />

5.30 Halt- und Parkverstöße rechtssicher feststellen<br />

Olbering, Hans-Joachim 03.07.2013<br />

5.31 Die Sondernutzung öffentlicher Straßen –<br />

Erlaubnis- und Gebührenfragen<br />

Thomas, Roland 04.07.2013<br />

5.32 Grundlagen des Ausländerrechts Röhr, Oliver 10.-11.07.2013<br />

5.33 Architekten- und Ingenieurleistungen: die<br />

Vergabe nach VOF/VOL unter Berücksichtigung<br />

des GWB und der VgV<br />

Arneburg, Michael 11.07.2013<br />

5.34 Besondere Vergabearten der VOL/A Kühn, Burkhard 01.07.2013<br />

6. Professionelle PC-Schulungen<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

6.1 Die DIN 5008: schriftliche Korrespondenz<br />

im Büroalltag<br />

Berkel, Christoph 11.03.2013<br />

6.2 Word 2010 (Textverarbeitung)<br />

- Einführungsseminar -<br />

Budde, Werner 28.-29.01.2013<br />

6.3 Word 2010 (Textverarbeitung)<br />

- Einführungsseminar -<br />

Budde, Werner 06.-07.05.2013<br />

6.4 Word 2010<br />

Modul: Seriendruck<br />

Budde, Werner 10.06.2013<br />

6.5 Excel 2010 (Tabellenkalkulation)<br />

Budde, Werner 18.-19.02. u.<br />

- Einführungsseminar -<br />

25.02.2013<br />

6.6 Excel 2010 (Tabellenkalkulation)<br />

Budde, Werner 13.-14.05. u.<br />

- Einführungsseminar<br />

27.05.2013<br />

6.7 Excel 2010 (Tabellenkalkulation)<br />

Budde, Werner 17.-18.06. u.<br />

- Einführungsseminar -<br />

24.06.2013<br />

6.8 Excel 2010<br />

Modul: Listentechniken<br />

Budde, Werner 11.06.2013<br />

6.9 Access 2010 (Datenbankverwaltung) Budde, Werner 20.-21.02. u.<br />

- Einführungsseminar -<br />

26.02.2013<br />

6.10 Access 2010 (Datenbankverwaltung) Budde, Werner 15.-16.05. u.<br />

- Einführungsseminar -<br />

28.05.2013<br />

6.11 Powerpoint 2010 (Präsentationssoftware) Großbröhmer, Michael 12.-13.03. 2013<br />

- Einführungsseminar -<br />

Weleda, Martin<br />

6.12 Powerpoint 2010 (Präsentationssoftware) Großbröhmer, Michael 05.-06.06.2013<br />

- Einführungsseminar -<br />

Weleda, Martin<br />

6.13 Powerpoint 2010<br />

Großbröhmer, Michael 16.04.2013<br />

- Vertiefungsworkshop -<br />

Weleda, Martin<br />

6.14 PowerPoint 2010 <strong>für</strong> Windows<br />

Workshop: Zahlen aufbereiten u. ansprechend<br />

präsentieren<br />

Großbröhmer, Michael 14.03.2013<br />

6.15 Qutlook 2010 - elektronische Kommunikation<br />

leicht gemacht<br />

Schipper, Klaudia 19.04.2013<br />

18 18


6.16 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte...<br />

Wie Sie mit digitaler Fotografie Ihre <strong>Verwaltung</strong><br />

gekonnt in Szene setzen-<br />

Grundlagenseminar<br />

6.17 Mit Internet-Recherchetechniken erfolgreich<br />

zum Ziel<br />

6.18 Bilderstellung und -bearbeitung mit Photoshop<br />

- Einstiegsseminar-<br />

6.19 Bilderstellung und -bearbeitung mit Photo-<br />

shop - Praxisseminar<br />

6.20 LastMinutePrint I - Grundlagen<br />

Plakate, Flyer und andere Drucksachen an-<br />

sprechend gestalten<br />

6.21 LastMinutePrint II - Ideen visualisieren<br />

Plakate, Flyer und andere Drucksachen ansprechend<br />

gestalten<br />

Specht, Rolf Arno 11.04.2013<br />

Specht, Rolf Arno 29.04.2013<br />

Specht, Rolf Arno 11.06.2013<br />

Specht, Rolf Arno 12.06.2013<br />

Berkel, Christoph 23.04.2013<br />

Berkel, Christoph 20.06.2013<br />

Neben den oben aufgeführten Themen bieten wir Ihnen gerne auf Wunsch spezielle Veranstaltungen<br />

als Inhouse-Seminare an. Dankbar sind wir auch <strong>für</strong> jede Anregung <strong>für</strong> aktuelle Veranstaltungen,<br />

die wir außerhalb unseres Programms den <strong>Verwaltung</strong>en anbieten können.<br />

Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie konkrete Seminarwünsche haben und diese<br />

nicht in unserem Programm finden. Unser Programmheft enthält immer nur einen kleinen<br />

Teil der Seminare, die wir tatsächlich <strong>für</strong> Sie durchführen können. Wir konzipieren <strong>für</strong> Sie aber<br />

nicht nur einzelne Seminarveranstaltungen, sondern führen <strong>für</strong> Sie auch gern modular aufgebaute<br />

Schulungsreihen durch. Wir liefern Ihnen maßgeschneiderte Konzepte <strong>für</strong> Ihre Fortbildungswünsche!<br />

Bitte sprechen Sie uns an - wir beraten Sie gern!<br />

Wir drucken <strong>für</strong> Sie:<br />

Drahtgeheftete und Klebegebundene Broschüren<br />

Fadenheftungen<br />

Briefbogen, Visitenkarten<br />

Rechnungen, Lieferscheine<br />

Aufkleber und Formulare<br />

Bücher und Fotobände<br />

Geschäftsberichte<br />

Presse- und Angebotsmappen<br />

Mailings und Direktwerbung<br />

WERBUNG Kalender, Kartonagen BUSCHHAUSEN<br />

und Faltschachteln<br />

Flyer und Prospekte<br />

Affi chenplakate und XXL-Plots<br />

Digitaldrucke mit Personalisierung<br />

Druck H. Buschhausen GmbH<br />

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Tel. (0 23 66) 9 99 01- 0 · Fax (0 23 66) 9 99 01-22<br />

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www.buschhausen.de<br />

19 19


20 20<br />

Vorschau auf bereits geplante Veranstaltungen<br />

<strong>für</strong> das 2. Halbjahr 2013<br />

Für das 2. Halbjahr 2013 sind bereits zum jetzigen Zeitpunkt einige Veranstaltungen<br />

fest eingeplant. Nachfolgend finden Sie eine entsprechende Übersicht.<br />

1. <strong>Verwaltung</strong>smanagement, <strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft und<br />

Finanzwirtschaft<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung<br />

Hibbeln, Andreas 09.-10.09.2013<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Einführung in die Grundlagen der kaufmännischen<br />

Buchführung (Doppik) unter besonderer<br />

Berücksichtigung des NKF - Grundlagenseminar<br />

-<br />

Bröer, Ursula 23.-24.09.2013<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement Lubrich, Michael 19. und<br />

NKF-Haushalt kompakt - Grundlagen<br />

26.09.2013<br />

Risikomanagement in der öffentlichen <strong>Verwaltung</strong><br />

Hibbeln, Andreas 04.11.2013<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Einführung in die Grundlagen der kaufmännischen<br />

Buchführung (Doppik) unter besonderer<br />

Berücksichtigung des NKF - Aufbauseminar<br />

-<br />

Bröer, Ursula 11.-12.11.2013<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement Lubrich, Michael 20. und<br />

NKF-Haushalts kompakt - Vertiefung<br />

27.11.2013<br />

2. Kommunikation und Verhaltenstraining<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

Selbst- und Zeitmanagement Malz, Heike 09.-10.09.2013<br />

Mentale Strategien <strong>für</strong> das Selbst- und Energiemanagement<br />

– wie Sie Ihre Ressourcen<br />

<strong>für</strong> Ihren Erfolg nutzen<br />

Schlegtendal, Jan 10.-11.09.2013<br />

Imagemanagement: Sich selbst erfolgreich<br />

präsentieren – ein Seminar <strong>für</strong> Frauen<br />

Lewe, Almut 12.09.2013<br />

Emotionale Intelligenz- Grundlagenseminar Schlegtendal, Jan 12.09.2013<br />

Workshop: Schlagfertigkeit Penno, Thorsten 16.09.2013<br />

Wie Sie mit psychisch kranken (auffälligen) Rahbar-Schimmer, 23.-24.09.2013<br />

Bürger/innen umgehen - Grundlagenseminar Fetneh<br />

Konflikte lösen, lindern und aushalten Bannasch, Frank 23.-24.09.2013<br />

Burn-out und Langzeitstress: Erste Schritte<br />

zur Vorbeugung und Verminderung<br />

Schulze, Verena 23.-24.09.2013<br />

Rhetorik- und Kommunikationstraining Lebkücher, Ingrid 17.-18.09. und<br />

- Grundlagenseminar -<br />

25.09.2013


Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsklärung<br />

im Gespräch<br />

Wie Sie mit ausländischen Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürgern umgehen<br />

Work-Life-Balance<br />

oder: wie Sie mit Stress und Entspannung<br />

hilfreich umgehen<br />

NLP: Menschen erkennen und erfolgreich<br />

führen<br />

Gute Laune ist kein Zufall! Wie Sie Stimmungen<br />

kontrollieren und steuern - bei sich<br />

und anderen<br />

Rationelles Lesen: Effektive Informationsaufnahme<br />

“Gut in Form”- Sein ...<br />

... älter werden im Beruf<br />

Typisch Frau - typisch Mann? Wie Männer<br />

und Frauen besser miteinander reden können<br />

Körpersprache – aktuelle Entwicklungen und<br />

interkulturelle Hintergründe<br />

Wie Sie mit psychisch kranken (auffälligen)<br />

Bürger/innen umgehen - Vertiefung: Gesprächsführung<br />

Wie Sie mit verbalen Angriffen und Kritik<br />

souverän umgehen<br />

Abgrenzung von Berufs- und Privatleben:<br />

Aspekte und Methoden der Psychohygiene<br />

3. Sozialer Bereich, Jugend und Familie<br />

Prof. Dr. Lehr, Dietmar 25.-26.09.2013<br />

Rahbar-Schimmer, 30.09.-<br />

Fetneh<br />

01.10.2013<br />

Berkemeyer, Robert 01.-02.10.2013<br />

Dr. Hagemann, Hermann 07.-08.10.2013<br />

Beuthner, Reinhold 07.-08.10.2013<br />

Lewe, Almut 10.10.2013<br />

Berg, Dorothea 15.-16.10.2013<br />

Lewe, Almut 12.11.2013<br />

Dr. Hagemann, Hermann 11.-12.11.2013<br />

Rahbar-Schimmer,<br />

Fetneh<br />

18.-19.11.2013<br />

Penno, Thorsten 18.-19.11.2013<br />

Rahbar-Schimmer,<br />

Fetneh<br />

09.-10.12.2013<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

Beistandschaft: schwierige Fälle aus der Praxis<br />

Beinkinstadt, Joachim 16.-17.09.2013<br />

Workshop: Das Bußgeldverfahren in der<br />

Wohngeldpraxis<br />

Dr. Hinrichs, Frank 17.-18.09.2013<br />

Aktuelle Probleme des SGB II und SGB XII<br />

unter Berücksichtigung der Rechtsprechung<br />

des BSG und des LSG NRW<br />

Lente-Poertgen, Astrid 19.09.2013<br />

Sonderregelungen <strong>für</strong> Auszubildende nach<br />

§ 7 Abs. 5 und 6 SGB II<br />

Grosse, Michael 07.10.2013<br />

Die Ermessensausübung im SGB II <strong>für</strong> Leistungssachbearbeiter/innen<br />

Lente-Poertgen, Astrid 09.10.2013<br />

Ausländer im SGB II - wann sind sie anspruchsberechtigt?<br />

Tasli, Gülay 16.10.2013<br />

Die Nachzahlung, Aufhebung, Erstattung,<br />

Ersatz und Aufrechnung von ALG II nach<br />

dem SGB II und SGB X<br />

Wittler, Lutz 16.-17.10.2013<br />

„Und er bewegt sich doch...!“ Motivierende<br />

Gesprächsführung <strong>für</strong> Persönliche Ansprechpartner<br />

im Rahmen des SGB II und SGB XII<br />

Prof. Dr. Lehr, Dietmar 06.-07.11.2013<br />

21 21


22 22<br />

Die Ermessensausübung im SGB II <strong>für</strong><br />

Sachbearbeiter/innen aus dem Bereich Markt<br />

und Integration<br />

4. Öffentliches Dienstrecht<br />

Lente-Poertgen, Astrid 13.11.2013<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW<br />

nach der Novelle 2011 – ein Seminar <strong>für</strong><br />

Führungskräfte und Personalverantwortliche<br />

Koch, Rolf Georg 06.11.2013<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht Dr. Andrick, Bernd 07.11.2013<br />

5. Allgemeines und besonderes <strong>Verwaltung</strong>srecht<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

Melderecht – Grundlagen Tebbe, Christiane 09.09.2013<br />

Staatsangehörigkeitsrecht aktuell Kampmann, Bernd 07.-08.10.2013<br />

Inhalt und Bedeutung des Grundbuches<br />

- Grundlagenseminar<br />

Prof. Dr. Lange, Hartmut 14.10.2013<br />

Was die <strong>Verwaltung</strong> vom Erbrecht wissen<br />

sollte<br />

Prof. Dr. Lange, Hartmut 15.10.2013<br />

Aktuelle Rechtsfragen der Verkehrsbeschilderung<br />

Kampmann, Bernd 04.-05.11.2013<br />

Das Optionsverfahren nach § 29 Staatsangehörigkeitsgesetz<br />

(StAG)<br />

Kampmann, Bernd 06.11.2013<br />

Einführung in das Öffentliche Baurecht Dr. Schulte-Beerbühl,<br />

Hubertus<br />

11.11.2013<br />

Die aktuelle Rechtsprechung zum Bauord- Dr. Schulte-Beerbühl, 18.11.2013<br />

nungsrecht<br />

Hubertus<br />

Die aktuelle Rechtsprechung zum Baupla- Dr. Schulte-Beerbühl, 25.11.2013<br />

nungsrecht<br />

Hubertus<br />

Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus Benassi, Günter 14.11. und<br />

der Sicht der <strong>neu</strong>esten Rechtsprechung<br />

Die Forderungspfändung – die <strong>neu</strong>este Gesetzgebung<br />

und die aktuelle Rechtsprechung<br />

Die Auswirkungen eines Insolvenzverfahrens<br />

Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen<br />

– die aktuelle Rechtsprechung, Richtlinien,<br />

taktisches Vorgehen, korrekte und<br />

effiziente Anträge<br />

28.11.2013<br />

Rothfuss, Peter 02.12.2013<br />

Rothfuss, Peter 03.12.2013<br />

Neben den o.g. Veranstaltungen werden wir Ihnen im Bereich Kommunikation und<br />

Verhaltenstraining sowie bei den professionellen PC-Schulungen wieder die gewohnten<br />

und bewährten Seminare anbieten.<br />

Und auch der Themenblock <strong>Verwaltung</strong>smanagement, <strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft<br />

und Finanzwirtschaft wird mit dem Schwerpunktthema „Neues Kommunales Finanzmanagement“<br />

wieder einen breiten Raum unserer Veranstaltungen einnehmen.


6.25 LastMinutePrint I- Grundlagen<br />

Berkel, Christoph 16.02.2011<br />

In den Plakate, Rubriken Flyer des und allgemeinen andere Drucksachen und besonderen an- <strong>Verwaltung</strong>srechts sowie dem Öffentlichensprechend<br />

Dienstrecht gestalten und den Veranstaltungen <strong>für</strong> den Sozialen Bereich werden wir aktu-<br />

6.25 elle Veranstaltungen LastMinutePrint ebenso II – Ideen berücksichtigen visualisieren“ wie die Berkel, „Standardveranstaltungen“, Christoph 17.03.2011 <strong>für</strong> die<br />

seit Jahren<br />

Plakate,<br />

Fortbildungsbedarf<br />

Flyer und andere Drucksachen<br />

besteht und die<br />

an-<br />

Sie regelmäßig in unserem Angebot finden.sprechend<br />

gestalten<br />

6.27 Ausstellungsgestaltung<br />

Berkel, Christoph 11.05.2011<br />

Wenn Sie konkrete Wünsche haben, wenden Sie sich einfach an unser Institut. Wir<br />

werden<br />

Präsentation,<br />

dann versuchen,<br />

Ausstellung<br />

Ihnen entsprechende<br />

oder Hinstellung?<br />

Seminare anzubieten.<br />

Dies gilt natürlich auch <strong>für</strong> Inhouseveranstaltungen, die wir grundsätzlich zu allen<br />

Neben Themen den oben durchführen. aufgeführten Themen bieten wir Ihnen gerne auf Wunsch spezielle Veranstaltungen<br />

als Inhouse-Seminare an. Dankbar sind wir auch <strong>für</strong> jede Anregung <strong>für</strong> aktuelle Veranstaltungen,<br />

Dabei enthält die wir unser außerhalb Ihnen unseres vorliegendes Programms Programmheft den <strong>Verwaltung</strong>en <strong>für</strong> das 1. anbieten Halbjahr können. 2013 natürlich<br />

nur einen kleinen Ausschnitt der Seminare, die wir Ihnen tatsächlich anbieten<br />

Bitte könnten. setzen Sie Sollten sich Sie mit ein uns Thema in Verbindung, vermissen, wenn sprechen Sie konkrete Sie uns Seminarwünsche bitte an - wir kümmern haben und uns diese<br />

nicht darum. in unserem Programm finden. Unser Programmheft enthält immer nur einen kleinen<br />

Teil der Seminare, die wir tatsächlich <strong>für</strong> Sie durchführen können. Wir konzipieren <strong>für</strong> Sie aber<br />

nicht nur einzelne Seminarveranstaltungen, sondern führen <strong>für</strong> Sie auch gern modular aufgebaute<br />

Schulungsreihen durch. Wir liefern Ihnen maßgeschneiderte Konzepte <strong>für</strong> Ihre Fortbildungswünsche!<br />

Bitte sprechen Sie uns an - wir beraten Sie gern!<br />

22<br />

Neu bei uns:<br />

auch Tickets von<br />

Werbung Altstadtbuchhandel Widdel<br />

Werbung Altstadtbuchhandlung Widdel<br />

Recklinghäuser Str. 3, 46282 Dorsten<br />

Tel.: 02362 / 50405<br />

23


Seminar<br />

Hinweise<br />

- Nr. 1.20<br />

und Erläuterungen zum Fortbildungsprogramm 1. Halbjahr 2013<br />

1. Inhalt und Gliederung<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Sie finden in unserem Programm die Seminarbeschreibungen mit Angaben über den Inhalt,<br />

die Zielgruppe und die Termine. Bitte beachten Sie: Die Uhrzeiten sind jeweils in den Seminarbeschreibungen<br />

angegeben. Die Seminare werden nicht gesondert ausgeschrieben, es sei<br />

denn, es ergeben<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen,<br />

sich aus aktuellem<br />

Quereinsteiger/innen<br />

Anlass inhaltliche oder<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

terminliche Änderungen.<br />

Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

2. Anmeldung<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Bitte melden Sie würdigkeiten, sich rechtzeitig Gastgeber, über Ihr Ausflugsziele, Personalamt Veranstaltungen bzw. über die <strong>für</strong> u.v.m. die Fortbildung In der Servicezuständige Stelle kette Ihrer stehen <strong>Verwaltung</strong> die Tourist-Informationen bei uns an. Beachten aus Sie Sicht dabei des bitte Gastes die sehr Ausschreibung weit vorn. Eine zu<br />

den Seminaren, gut insbesondere funktionierende auch auf Tourist-Information, evtl. erforderliche ein Vorkenntnisse. freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Es ist ebenfalls zu erwünscht, geben und damit bei den die Seminaren heimische Wirtschaft im Bereich zu der fördern. Rechtsanwendung Lernen Sie den die Aufbau, entsprechenden<br />

Gesetzestexte die Organisation, mitzubringen. die Aufgaben Für und die das Anmeldung dazugehörige haben Marketing wir ein einer Muster vom Deutvorbereitet (siehe Seite schen 26), Tourismusverband das alle <strong>für</strong> uns zertifizierten erforderlichen Tourist-Information Angaben enthält. Für kennen. eventuelle In der Rück- Praxis<br />

fragen geben Sie bedarf bitte es auch einer Ihre gelebten Telefon- Kundenorientierung, und Faxnummer an. ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

Sie erhalten nach tätsmanagement Ihrer Anmeldung über den eine touristischen entsprechende Leistungserstellungsprozess Rückmeldung (Bestätigung hinaus der und<br />

Anmeldung oder eines Aufnahme guten Beschwerdemanagements. in eine Warteliste) per Die E-Mail. Chancen, Bitte die geben der Tourismus Sie deshalb in dieser bei<br />

der Anmeldung Sicht unbedingt vor allem Ihre <strong>für</strong> E-Mail-Adresse die heimische Wirtschaft an. bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Wir übernehmen keine Garantie <strong>für</strong> die rechtzeitige Benachrichtigung der Teilneh-<br />

Schwerpunkte:<br />

mer/innen.<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

An dieser Stelle<br />

Aufgaben<br />

noch eine besondere Bitte:<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

Selbstverständlich<br />

ristische<br />

können<br />

Infrastrukturen,<br />

Sie sich auch<br />

Publikationen<br />

noch wenige Tage vor dem eigentlichen Seminarbeginn<br />

anmelden. Wirtschaftlichkeit Für unsere und Seminarorganisation Prozessoptimierung wäre es jedoch eine erhebliche<br />

Hilfe, wenn Sie � sich Umsatzorientierte - falls Sie dies Betätigungsfelder, einrichten können tourismusspezifische - bis etwa sechs Wochen Einnahmen vor dem und<br />

Seminartermin anmelden Ausgaben, würden. Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Zu diesem Zeitpunkt Marketing fällt - unter Berücksichtigung einer entsprechenden Regelung mit<br />

den meisten Referenten � Strategische - die Entscheidung, und operative Marketingplanung, ob das Seminar aufgrund Leitbild und der Abgrenzungen,<br />

Anmeldezahlen<br />

stattfinden kann. Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Sie würden unsere Produktentwicklung<br />

Fortbildungsarbeit erheblich unterstützen, wenn Sie dies bei Ihrer<br />

Fortbildungsplanung � Zielgruppen, und Anmeldung touristische berücksichtigen Trends, Preisgestaltung, könnten. aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

3. Abmeldungen Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Falls Sie an einem Seminar nicht teilnehmen können, veranlassen Sie bitte rechtzeitig Ihre<br />

Referentin Abmeldung. Sie Andrea helfen Böing, uns damit, Tourismusfachwirtin, die freien Seminarplätze Stellvertretende anderweitig Leiterin zu vergeben. der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Sofern Sie sich<br />

Termin 16.<br />

bis<br />

Mai<br />

zum<br />

2011,<br />

8. Tag<br />

von<br />

vor<br />

09:00<br />

Beginn<br />

- 16:00<br />

der<br />

Uhr<br />

Veranstaltung abmelden, wird kein Entgelt<br />

berechnet. Bei nicht rechtzeitiger Abmeldung müssen wir Ihnen leider die Hälfte des Semi-<br />

Ort narentgeltes in <strong>Studieninstitut</strong> Rechnung stellen <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> (bei PC-Seminaren <strong>Verwaltung</strong> wird <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

bei nicht rechtzeitiger Abmeldung<br />

das volle Entgelt Schillerstraße berechnet).<br />

26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 24<br />

Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


4. Haftungsausschluss<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Leider können wir es nicht verhindern, dass Seminare ausnahmsweise verlegt oder auch<br />

kurzfristig abgesagt werden müssen. Eine Haftung <strong>für</strong> Kosten, die den Kostenträgern<br />

oder Teilnehmer/innen durch ausgefallene oder verlegte Seminare entstehen könnten,<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

übernehmen wir nicht.<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Unsere Referentinnen und Referenten vermitteln ihre aktuellen Kenntnisse in den Ver-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämanstaltungen<br />

nach bestem Wissen und Gewissen. Eine Haftung <strong>für</strong> die Richtigkeit der<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

vermittelten Inhalte kann durch das <strong>Studieninstitut</strong> aus verständlichen Gründen nicht<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

übernommen werden.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

5. Teilnahmebescheinigung<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Sie erhalten nach gut funktionierende den durchgeführten Tourist-Information, Seminaren eine Teilnahmebescheinigung.<br />

ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

6. Veranstaltungsorte zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Die Seminare schen finden Tourismusverband in der Regel im zertifizierten <strong>Studieninstitut</strong> Tourist-Information in Dorsten, Schillerstraße kennen. In der 26, Praxis statt<br />

(siehe auch Lageplan bedarf es Seite einer gelebten 28). Falls Kundenorientierung, das Seminar an einem ausgedrückt anderen durch Ort stattfindet, einen besonderen ist er jeweils<br />

in der Fokus Seminarausschreibung auf die individuellen gesondert Gästewünsche, ausgewiesen. ein effektives Als weiterer Marken- Seminarort und Quali- kommt<br />

daneben gelegentlich tätsmanagement die Kreisverwaltung über den touristischen Recklinghausen, Leistungserstellungsprozess Kurt-Schumacher-Allee hinaus und 1<br />

(Lageplan Seite eines 29) guten in Betracht. Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

Behinderte Kolleginnen werden. und Kollegen können an allen Veranstaltungen in den genannten Gebäuden<br />

teilnehmen, da diese behindertengerecht ausgebaut sind.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

7. Fortbildungsentgelte<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

Nach der hiesigen Entgeltordnung sind unsere Fortbildungsveranstaltungen kostenpflichtig.<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Die Höhe der Entgelte entnehmen Sie den jeweiligen Ausschreibungen. Die Teilnehmerent-<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

gelte werden Ihnen nach der Durchführung der Seminare in Rechnung gestellt.<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

Für Inhouse-Seminare<br />

tion mit touristischen<br />

können besondere<br />

Leistungsträgern<br />

Konditionen vereinbart werden. Machen Sie<br />

davon Gebrauch!<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

8. Cafeteria demanagement<br />

Produktentwicklung<br />

In unserem Haus � Zielgruppen, befindet sich touristische auch eine Trends, Cafeteria, Preisgestaltung, in der Sie sich aktiver mit Getränken Verkauf / Vertrieb, und Brötchen<br />

verpflegen können.<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

25<br />

55


Seminar Absender: - Nr. 1.20<br />

(Name der <strong>Verwaltung</strong>/Amt/Fachbereich<br />

genaue Anschrift/Telefon-Nr. und Fax-Nr.<br />

Chancen sowie ergreifen die Email-Adresse) im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

<strong>Studieninstitut</strong> tern <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Schillerstraße 26 Tel.: 0 23 62 / 91 91 21<br />

Seminarinhalt 46282 Dorsten Besucher oder Gäste in einer Fax.: Stadt 0 23 sind 62 dankbar / 91 91 <strong>für</strong> 25 Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, E-mail: Ausflugsziele, fortbildung@studieninstitut-emscher-lippe.de<br />

Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Seminaranmeldung zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

Zu dem Seminar<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

*<br />

Nr. Thema: von/bis<br />

wird angemeldet Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Name Vorname Funktion/Tätigkeit<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

Falls das Entgelt nicht von der anmeldenden Stelle gezahlt wird, bitte Angabe dieser Stelle:<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

Zahlende Stelle:<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Im Auftrag:<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

________ Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Wie sind Sie auf unser Angebot aufmerksam geworden?<br />

Referentin Programmheft Andrea Böing, schriftliches Tourismusfachwirtin, Angebot Stellvertretende E-Mail-Service (Newsletter) Leiterin der<br />

Internetseite Stadtagentur Empfehlung Haltern Dritter am See<br />

sonstiges<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

* Bitte <strong>für</strong> jeden Bediensteten eine gesonderte Anmeldung fertigen. Wenn Sie von uns keine Absage erhalten, ist ihre Anmeldung<br />

registriert. Die Angabe der Daten erfolgte freiwillig. Die erhobenen Daten werden nur zu den genannten Zwecken<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

verwendet. Die datenschutzrechtlichen Schillerstraße 26, Bestimmungen 46282 Dorsten werden beachtet.<br />

Entgelt 26<br />

Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar Eine - Nr. Investition 1.20 in Wissen<br />

bringt immer noch die besten Zinsen!<br />

Chancen (Benjamin ergreifen Franklin) im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Damit auch Sie künftig bedarfsorientiert in Wissen investieren können, möchten wir Sie besser<br />

über unser Fortbildungsangebot informieren. Eine Aussage aus dem Marketingbereich lautet: „Die<br />

Hälfte der Werbung ist <strong>für</strong> die Katz’, aber welche?“. Auch wir wissen nicht, ob unsere Angebote über<br />

unser Programmheft und unsere schriftlichen Ausschreibungen an die <strong>Verwaltung</strong>en unsere Kunden -<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

also Sie - immer erreichen.<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Die <strong>für</strong> alle Beteiligten on-/Stadtmarketing, effektivste Form Wirtschaftsförderung<br />

der Kundeninformation erscheint uns die Benachrichtigung<br />

der <strong>Verwaltung</strong>smitarbeiter/innen per E-Mail zu sein. Deshalb möchten wir Sie demnächst gerne<br />

Seminarinhalt zeitnah und aktuell Besucher auf diese oder Gäste Weise in über einer zusätzliche Stadt sind Angebote dankbar und <strong>für</strong> freie Informationen Plätze in Veranstaltungen<br />

über Sehens-<br />

informieren. Aber würdigkeiten, keine Angst: Gastgeber, Zusätzliche Ausflugsziele, Angebote hängen Veranstaltungen in den meisten u.v.m. Fällen In von der der Service- aktuellen<br />

Entwicklung bei kette den stehen gesetzlichen die Tourist-Informationen Vorschriften ab und aus kommen Sicht nur des gelegentlich Gastes sehr vor. weit Und vorn. noch Eine zur<br />

Verfügung stehende gut funktionierende freie Plätze in den Tourist-Information, Seminaren teilen wir ein Ihnen freundlicher etwa alle sechs Service, Wochen kompetentes mit.<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Damit Sie nur die Angebote erhalten, <strong>für</strong> die Sie sich wirklich interessieren, können Sie aus den<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

nachfolgend aufgeführten Programmbereichen wählen. Bitte kreuzen Sie einfach die Gruppen an, die<br />

<strong>für</strong> Sie in Frage<br />

die<br />

kommen.<br />

Organisation,<br />

Wenn Sie<br />

die<br />

umfassend<br />

Aufgaben und<br />

informiert<br />

das dazugehörige<br />

werden möchten,<br />

Marketing<br />

kreuzen<br />

einer<br />

Sie<br />

vom<br />

bitte die<br />

Deutletzte<br />

Auswahlmöglichkeit schen Tourismusverband an. Dann erhalten zertifizierten Sie alle zusätzlichen Tourist-Information Angebote und kennen. Mitteilungen In der über Praxis freie<br />

Plätze in Veranstaltungen bedarf es einer aus allen gelebten Gruppen. Kundenorientierung, Sollten Sie Ihr Aufgabengebiet ausgedrückt durch wechseln einen und besonderen sich daraus<br />

andere Interessen Fokus ergeben, auf die teilen individuellen Sie uns dies Gästewünsche, bitte mit. Wir aktualisieren ein effektives dann Marken- Ihre Angaben und Qualientsprechend. Und wenn tätsmanagement Sie unseren Service über den nicht touristischen mehr in Anspruch Leistungserstellungsprozess nehmen möchten, stellen wir hinaus ihn umge- und<br />

hend ein. eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

**********************************************************************************<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

Ich möchte künftig werden. Informationen aus folgenden Bereichen per E-Mail erhalten:<br />

� Schwerpunkte:<br />

Gruppe 1: <strong>Verwaltung</strong>smanagement, <strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft und Finanzwirtschaft<br />

Organisation<br />

� Gruppe � 2: Kommunikation Rechts- und Organisationsform, und Verhaltenstraining Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

� Gruppe<br />

Aufgaben<br />

3: Sozialer Bereich, Jugend und Familie<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

� Gruppe 4: ristische Öffentliches Infrastrukturen, Dienstrecht Publikationen<br />

� Gruppe Wirtschaftlichkeit 5: Allgemeines und und besonderes Prozessoptimierung<br />

<strong>Verwaltung</strong>srecht<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

� Gruppe 6: Ausgaben, Professionelle Personalbedarf PC-Schulungen und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

� Informationen tion über mit touristischen alle Gruppen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

Jetzt fehlt nur � noch Strategische das Wichtigste: und Ihre operative persönlichen Marketingplanung, Daten. Bitte tragen Leitbild Sie und die erbetenen Abgrenzungen, Angaben<br />

gut lesbar ein. Wir Marketinginstrumente, bedanken uns <strong>für</strong> Ihre Mitarbeit! Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Vor- und Zuname _____________________________________________________<br />

Produktentwicklung<br />

<strong>Verwaltung</strong><br />

� Zielgruppen,<br />

_____________________________________________________<br />

touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

E-Mail-Adresse Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

_____________________________________________________<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

dienstl. Tel.-Nr.: _____________________________ (<strong>für</strong> evtl. Rückfragen)<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur _____________________________<br />

Haltern am See<br />

Datum, Unterschrift<br />

Bitte faxen Sie diese Seite an<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

0 23 62 / 91 91 25 oder bestellen<br />

Die Angabe der Daten erfolgte freiwillig. Die erhobenen Daten Sie den Newsletter unter<br />

Ort werden nur zu <strong>Studieninstitut</strong> den genannten Zwecken <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> verwendet. <strong>Verwaltung</strong> Die daten- <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

www.studieninstitut-emscher-lippe.de<br />

schutzrechtlichen Schillerstraße Bestimmungen 26, werden 46282 beachtet. Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Unser <strong>neu</strong>er Service:<br />

SEL-Newsletter!<br />

27<br />

55


Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Seminarinhalt<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Lageplan Dorsten<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 28<br />

Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

29<br />

55


30<br />

Lageplan Kreisverwaltung Recklinghausen<br />

29


Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Seminarinhalt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />

<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

� aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />

� kompetente Dozenten<br />

� günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

� moderne Ausstattung<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

� angenehme Lernatmosphäre<br />

� gute Verkehrsanbindung<br />

� Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />

Ihrer Vorteile<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort 30<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 30<br />

Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Seminarinhalt<br />

1<br />

<strong>Verwaltung</strong>smanagement<br />

<strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft<br />

Finanzwirtschaft<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

31 31<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 1.13<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF):<br />

Destinationsmanagement<br />

Komplexe Geschäftsvorfälle<br />

/ Destinationsmarketing<br />

in der <strong>kommunale</strong>n Buchungspraxis<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Quereinsteiger/innen<br />

der Finanzbuchhaltung,<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

der Zahlungsabwicklung<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

und<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

der Kämmereien<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Im Rahmen des <strong>neu</strong>en <strong>kommunale</strong>n Finanzwesens treten in den Kommu-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehensnen<br />

immer wieder Sachverhalte auf, bei denen unklar ist, wie sie in der<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

Buchhaltung<br />

stehen die Tourist-Informationen<br />

abgebildet werden sollen.<br />

aus Sicht<br />

Aufgrund<br />

des Gastes<br />

der<br />

sehr<br />

kommunalspezifi-<br />

weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende schen Besonderheiten Tourist-Information, führt oftmals ein auch freundlicher ein Blick Service, in die gängige kompetentes Bu-<br />

Fachpersonal chungspraxis und ein des gutes HGBs Marketing nicht weiter. helfen sehr, Die der damit Stadt befassten ein positives Mitarbei- Image<br />

zu geben ter/innen und damit sind die dann heimische gefordert, Wirtschaft eigene zu fördern. Lösung Lernen zu finden, Sie den die Aufbau, den<br />

die Organisation, Grundsätzen die ordnungsmäßiger Aufgaben und das Buchführung dazugehörige entsprechen Marketing und einer einer vom örtliDeutschenchen Tourismusverband Prüfung standhalten. zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Das auf Seminar die individuellen soll einen Überblick Gästewünsche, über diese ein effektives Sachverhalte Marken- geben und und QualiLötätsmanagementsungsmöglichkeiten über den aufzeigen. touristischen Dabei Leistungserstellungsprozess werden schwerpunktmäßig hinaus The- und<br />

eines menfelder guten Beschwerdemanagements. in den Mittelpunkt gestellt, Die Chancen, die nicht die zum der alltäglichen Tourismus Geschäft in dieser<br />

Sicht in vor der allem Finanzbuchhaltung <strong>für</strong> die heimische gehören. Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Geringwertige Wirtschaftsgüter<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Anpassung von Festwerten/pauschalen Festwerten<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Grundstückstauschgeschäfte/Umlegungsverfahren<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Anpassung Infrastrukturen, von Vermögenswerten<br />

Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Außerplanmäßige und Prozessoptimierung<br />

Abschreibungen<br />

� Umsatzorientierte • Geleistete Zuwendungen Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Sonderposten Personalbedarf und Gebührenrechnung<br />

und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Versicherungsleistungen<br />

touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing • Auflösung und Inanspruchnahme von Rückstellungen<br />

� Strategische • Korrekturen und von operative bereits Marketingplanung, festgestellten Jahresabschlüssen<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, bis Ende Januar 2013 dem<br />

Produktentwicklung<br />

<strong>Studieninstitut</strong> konkrete Fragen oder Sachverhalte mitzuteilen, die dann<br />

� Zielgruppen, der Referentin touristische zur Vorbereitung Trends, Preisgestaltung, auf die Veranstaltung aktiver zugeleitet Verkauf / werden. Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Sandra Kowalewski, Projektkoordinatorin NKF bei der GPA NRW<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Termin Andrea 26. Böing, Februar Tourismusfachwirtin, 2013, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong><br />

110<br />

<strong>kommunale</strong><br />

Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 32 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

32<br />

55


Seminar - Nr. 1.14<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Neues<br />

ergreifen<br />

Kommunales<br />

im Tourismus<br />

Finanzmanagement<br />

II -<br />

(NKF):<br />

Destinationsmanagement Einführung in die Grundlagen / Destinationsmarketing<br />

der kaufmännischen Buchführung<br />

Die professionelle (Doppik) unter Tourist besonderer - Information Berücksichtigung des NKF<br />

- Grundlagenseminar -<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Interessierte Mitarbeiter/innen ohne Vorkenntnisse<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt<br />

Seminarinhalt<br />

Besucher<br />

In Nordrhein-Westfalen<br />

oder Gäste in einer Stadt<br />

wird<br />

sind<br />

ein Neues<br />

dankbar<br />

Kommunales<br />

<strong>für</strong> Informationen<br />

Finanzma-<br />

über Sehenswürdigkeiten,nagement<br />

Gastgeber, auf doppischer Ausflugsziele, Grundlage Veranstaltungen eingeführt. Daher u.v.m. In werden der Servicekette<br />

Grundkenntnisse stehen die Tourist-Informationen der kaufmännischen aus Sicht Buchführung des Gastes in sehr Zukunft weit <strong>für</strong> vorn. Eine<br />

gut funktionierende alle <strong>Verwaltung</strong>smitarbeiter/innen Tourist-Information, notwendig. ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Die und Seminarteilnehmer/innen damit die heimische Wirtschaft sollen lernen, zu fördern. die Lernen kaufmännische Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Buchführungstechnik die Aufgaben vor und dem das Hintergrund dazugehörige des Marketing NKF anzuwenden einer vom Deutschen<br />

und Tourismusverband einfache Buchungen zertifizierten durchzuführen. Tourist-Information Es wird ebenfalls kennen. In ver- der Praxis<br />

bedarf deutlicht, es einer gelebten wie die Kundenorientierung, drei Komponenten ausgedrückt des NKF - die durch Bilanz, einen besonderen die<br />

Fokus Ergebnis- auf die individuellen und die Jahresrechnung Gästewünsche, - zum ein Jahresende effektives Marken- erstellt wer- und Qualitätsmanagementden.<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Schwerpunkte:<br />

vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • betriebswirtschaftliche Grundbegriffe und ihre Bedeutung im<br />

NKF<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Aufgaben der doppelten Buchführung im NKF<br />

� Rechts- • der und <strong>neu</strong>e Organisationsform, <strong>kommunale</strong> Haushalt Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Inventur, Inventar und <strong>kommunale</strong> Bilanz<br />

� Informationstreffpunkt • Veränderungen der <strong>für</strong> Bilanz Gäste, durch touristische Geschäftsvorfälle Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Buchungen Infrastrukturen, auf Konten Publikationen nach dem NKF-Kontenrahmen<br />

Wirtschaftlichkeit • laufende Bestands- und Prozessoptimierung<br />

und Erfolgsbuchungen und Abschluss der<br />

� Umsatzorientierte Konten Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • planmäßige Personalbedarf und außerplanmäßige und Büroorganisation, Abschreibungen Koordination und Kooperation<br />

• mit zulässige touristischen Abschreibungsmethoden Leistungsträgern nach dem NKF<br />

Marketing • Erstellen der Schlussbilanz, der Ergebnis- und Finanzrech-<br />

� Strategische nung zum und Jahresende operative als Marketingplanung, Bestandteil des Jahresabschlusses<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Bitte bringen Sie die Gemeindeordnung und die Gemeinde-<br />

Produktentwicklung<br />

haushaltsverordnung mit.<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin Ursula Bröer, Dipl.-Kauffrau, Controllerin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 18. Böing, - 19. März Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von Stellvertretende 09:00 - 16:00 Leiterin Uhr der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

33 33<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 1.15<br />

Chancen Neues ergreifen Kommunales im Tourismus Finanzmanagement II - (NKF):<br />

Destinationsmanagement NKF-Haushalt kompakt / Destinationsmarketing<br />

- Grundlagen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen ohne Vorkenntnisse bzw. mit geringen Vorkenntnissen im<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, NKF-Haushalt, Quereinsteiger/innen Interessierte in Fachämtern in <strong>Verwaltung</strong>en, außerhalb der Fremdenverkehrsäm-<br />

Kämmerei, die in<br />

tern und ihrer -verbänden, Arbeit wiederholt Tourist-Informationen, mit Fragen des Haushaltswesens Welcome-Center, <strong>für</strong> Info-Points, ihren Fachbereich Region-/Stadtmarketing,<br />

befasst sind, aber Wirtschaftsförderung<br />

auch an <strong>neu</strong>e Mitarbeiter/innen aus der Kämmerei bzw. der<br />

Haushaltsabteilung, die Grundkenntnisse im Haushaltsrecht aufbauen möchten.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhaltwürdigkeiten, Die Planung Gastgeber, und Bewirtschaftung Ausflugsziele, des Veranstaltungen <strong>kommunale</strong>n Haushaltes u.v.m. In setzt der grundleServicekettegende stehen<br />

Kenntnisse<br />

die Tourist-Informationen<br />

nach dem Neuen<br />

aus<br />

Kommunalen<br />

Sicht des Gastes<br />

Finanzmanagement<br />

sehr weit vorn.<br />

(NKF)<br />

Eine<br />

voraus. Dies gilt nicht nur <strong>für</strong> Mitarbeiter/innen im zentralen Finanzbereich<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

(bspw. Kämmerei), sondern auch <strong>für</strong> Mitarbeiter/innen in den Fachämtern und<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Fachbereichen. Denn auch dort müssen die Finanzmittel fachbezogen geplant,<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

im Laufe des Haushaltsjahres bewirtschaftet und am Ende des Haushaltsjahres<br />

die Organisation,<br />

in den Jahresabschluss<br />

die Aufgaben<br />

eingebracht<br />

und das<br />

werden.<br />

dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Häufig es einer geht gelebten es in der Kundenorientierung, Praxis dabei auch um ausgedrückt die Frage, wie durch die einen verfügbaren besonderen Mit-<br />

Fokus tel auf im Laufe die individuellen eines Jahres <strong>für</strong> Gästewünsche, aktuell sich ergebende, ein effektives fachbezogene Marken- Notwendig- und Qualitätsmanagementkeiten<br />

eingesetzt über und den umgelenkt touristischen werden Leistungserstellungsprozess können.<br />

hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Das vor Seminar allem <strong>für</strong> stellt die heimische in komprimierter Wirtschaft und bietet, praxisorientierter sollen erkannt Form und den umgesetzt NKFwerden.<br />

Haushalt in Planung, Ausführung und Abschluss dar. Dabei werden auch die<br />

Änderungen durch das NKF -Weiterentwicklungsgesetz behandelt.<br />

Schwerpunkte: Die buchungstechnische Abwicklung (z. B. Buchungssätze) steht dabei nicht im<br />

Organisation Mittelpunkt.<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben Schwerpunkte:<br />

� Informationstreffpunkt • Wie ist der NKF-Haushalt <strong>für</strong> Gäste, aufgebaut? touristische Gesetzliche Aufenthaltsbedingungen, Grundlagen, Bestandteitouristischele, Teilpläne, Infrastrukturen, Veranschlagungsgrundsätze, Publikationen Produkte und Produktsachkonten<br />

Wirtschaftlichkeit • Wie wird der und Haushalt Prozessoptimierung<br />

im laufenden Jahr bewirtschaftet? Welche Möglich-<br />

� Umsatzorientierte keiten gibt es, Betätigungsfelder, auf aktuellen Entwicklungen tourismusspezifische zu reagieren? Einnahmen Budgets, De- und<br />

Ausgaben, ckungsgrundsätze Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Wie touristischen werden Investitionen Leistungsträgern abgebildet? Abgrenzung von Investitionen zu<br />

Marketing nicht-investiven Maßnahmen<br />

� Strategische • Welche Arbeiten und operative stehen Marketingplanung, zum Jahresabschluss Leitbild an? Welche und Abgrenzungen,<br />

Daten müssen<br />

Marketinginstrumente, dem zentralen Finanzbereich Kommunikation, (Kämmerei) Qualitätsmanagement regelmäßig <strong>für</strong> den / BeschwerJahresabdemanagementschluss geliefert werden und wie sind sie zu ermitteln?<br />

Produktentwicklung<br />

• In welcher Weise können Haushaltsmittel aus dem laufenden Jahr noch im<br />

Folgejahr genutzt werden?<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Michael Lubrich, Dipl. Kaufmann,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Fachbereichsleiter Finanzen der Stadt Recklinghausen<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 18. Böing, und 25. Tourismusfachwirtin, April 2013, jeweils Stellvertretende von 09:00 - 16:00 Leiterin Uhr der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 34 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

34<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 1.16<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF):<br />

Destinationsmanagement<br />

Konzern Stadt - Einführung<br />

/ Destinationsmarketing<br />

in den <strong>kommunale</strong>n Gesamtabschluss<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen NKF, Finanzen, Rech-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, nungsprüfung, Quereinsteiger/innen Controlling (insbesondere in <strong>Verwaltung</strong>en, Beteiligungscontrolling) Fremdenverkehrsäm- sowie<br />

tern und aus -verbänden, <strong>kommunale</strong>n Tourist-Informationen, Unternehmen. Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Das Seminar richtet Wirtschaftsförderung<br />

sich an Interessenten, die sich in kurzer und kompakter<br />

Form einen Überblick über das Thema verschaffen wollen, wie auch<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

an Interessenten,<br />

oder Gäste in<br />

die<br />

einer<br />

anschließend<br />

Stadt sind dankbar<br />

an einem<br />

<strong>für</strong><br />

der<br />

Informationen<br />

Vertiefungsseminare<br />

über Sehens-<br />

zum<br />

würdigkeiten,<br />

<strong>kommunale</strong>n<br />

Gastgeber,<br />

Gesamtabschluss<br />

Ausflugsziele,<br />

teilnehmen<br />

Veranstaltungen<br />

möchten.<br />

u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Seminarinhalt<br />

gut funktionierende<br />

In den vergangenen<br />

Tourist-Information,<br />

Jahren sind verstärkt<br />

ein<br />

<strong>kommunale</strong><br />

freundlicher<br />

Aufgaben<br />

Service,<br />

in<br />

kompetentes<br />

Eigenbetrie-<br />

Fachpersonal be und Eigengesellschaften und ein gutes Marketing ausgegliedert helfen sehr, worden. der Dies Stadt führt ein positives dazu, dass Image das<br />

zu geben Rechnungswesen und damit die der heimische Kommune Wirtschaft zersplittert zu wird fördern. und Lernen eine Gesamtdarstellung<br />

Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, der tatsächlichen die Aufgaben Vermögens-, und das Ertrags- dazugehörige und Finanzlage Marketing praktisch einer vom unmöglich Deutschen<br />

wird. Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Durch auf die individuellen Einführung der Gästewünsche, doppelten Buchführung ein effektives in der Marken- Kernverwaltung und Quali- wird<br />

tätsmanagement eine solche Darstellung über den touristischen nun ermöglicht. Leistungserstellungsprozess § 116 GO NW schreibt dazu hinaus verpflich- und<br />

eines tend guten die Beschwerdemanagements. Erstellung eines Gesamtabschlusses Die Chancen, <strong>für</strong> die der Kernverwaltung Tourismus in und dieser die<br />

Sicht ausgegliederten vor allem <strong>für</strong> die Bereiche heimische vor. Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Dieser Gesamtabschluss ist in NRW erstmals zum Stichtag 31.12.2010 aufzu-<br />

Schwerpunkte: stellen und bedeutet <strong>für</strong> viele Beteiligte absolutes Neuland. Denn ein Gesamtab-<br />

Organisation schluss ist deutlich mehr als das summarische Zusammenführen der Einzelab-<br />

� Rechts- schlüsse. und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt Schwerpunkte: <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Gesetzliche Infrastrukturen, Regelungen, Publikationen Inhalt und Zielsetzung des Gesamtabschlusses<br />

Wirtschaftlichkeit • Abgrenzung und des Prozessoptimierung<br />

Konsolidierungskreises: Welche Organisationseinheiten<br />

� Umsatzorientierte sind wie einzubeziehen? Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Verbindungen Personalbedarf zwischen und den Büroorganisation, einzelnen Jahresabschlüssen Koordination und und dem KooperaGesamttion mit<br />

abschluss<br />

touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

• Schritte zum Gesamtabschluss<br />

• Überblick über die Konsolidierungsmethoden mit praktischer Anwendung<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

an Hand von Beispielfällen: Kapitalkonsolidierung, Schuldenkonsolidierung<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

• Überlegungen zur Organisation und zu hilfreichen Instrumenten <strong>für</strong> den<br />

demanagement<br />

Gesamtabschluss<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Michael Lubrich, Dipl. Kaufmann,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Fachbereichsleiter Finanzen der Stadt Recklinghausen<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 07. Böing, Mai 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

35 35<br />

55


Seminar - Nr. 1.17<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Neues<br />

ergreifen<br />

Kommunales<br />

im Tourismus<br />

Finanzmanagement<br />

II -<br />

(NKF):<br />

Destinationsmanagement Einführung in die Grundlagen / Destinationsmarketing<br />

der kaufmännischen Buchführung (Doppik)<br />

Die professionelle unter besonderer Tourist Berücksichtigung - Information des NKF<br />

- Aufbauseminar<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter/innen, die das Grundlagenseminar besucht oder<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

vergleichbare Kenntnisse haben<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt würdigkeiten, In Nordrhein-Westfalen Gastgeber, Ausflugsziele, wird ein Neues Veranstaltungen Kommunales u.v.m. Finanzmanagement<br />

In der Servicekette<br />

auf stehen doppischer die Tourist-Informationen Grundlage eingeführt. aus Sicht Daher des werden Gastes Grundkenntnisse sehr weit vorn. Eine der<br />

gut funktionierende kaufmännischen Tourist-Information, Buchführung in Zukunft ein freundlicher <strong>für</strong> alle <strong>Verwaltung</strong>smitarbei-<br />

Service, kompetentes<br />

Fachpersonal ter/innen und notwendig. ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Aufbauend auf die den Aufgaben Grundkenntnissen und das dazugehörige der kaufmännischen Marketing einer Buchführung vom Deutschen<br />

sollen Tourismusverband die Teilnehmer/innen zertifizierten weitere Tourist-Information laufende Bestandsbuchungen kennen. In der Praxis sowie<br />

bedarf erfolgswirksame es einer gelebten und Kundenorientierung, den Jahresabschluss ausgedrückt vorbereitende durch einen Buchungen besonderen vor-<br />

Fokus nehmen. auf die Daneben individuellen werden Gästewünsche, Kenntnisse vermittelt, ein effektives die Marken- die Bewertung und Quali- des<br />

tätsmanagement Vermögens und über der den Schulden touristischen vor dem Leistungserstellungsprozess Hintergrund des Jahresabschlusses hinaus und<br />

eines im guten NKF Beschwerdemanagements. betreffen.<br />

Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

• Verkauf von Gegenständen des Sachvermögens<br />

Organisation<br />

� Rechts-<br />

• Buchung<br />

und Organisationsform,<br />

des Material- und<br />

Träger,<br />

Warenverbrauchs<br />

Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Buchung geringwertiger Wirtschaftsgüter<br />

� Informationstreffpunkt • Besonderheiten bei <strong>für</strong> der Gäste, Buchung touristische <strong>kommunale</strong>r Aufenthaltsbedingungen, Erträge: Steuern und touristische<br />

Zuwendungen Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Buchung der und Mehrwertsteuer Prozessoptimierung bei Betrieben gewerblicher Art<br />

� Umsatzorientierte • Buchungen zum Betätigungsfelder, Jahresabschluss: tourismusspezifische Rechnungsabgrenzung, Einnahmen Rückstel- und<br />

Ausgaben, lungen, Personalbedarf Abschreibungen und auf Büroorganisation, Forderungen Koordination und Kooperation<br />

• Anwendung mit touristischen der Leistungsträgern<br />

gesetzlichen Vorschriften zur Bewertung des kom-<br />

Marketing munalen Vermögens und der Schulden<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Bitte bringen Sie die Kommunikation, Gemeindeordnung Qualitätsmanagement und die Gemeindehaushalts-<br />

/ Beschwerdemanagementverordnung<br />

mit.<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin � Systematische Ursula Bröer, Darstellung, Dipl.-Kauffrau, Pressereisen Controllerin<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Termine<br />

Stadtagentur<br />

13. - 14.<br />

Haltern<br />

Mai 2013,<br />

am<br />

jeweils<br />

See<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 36 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

36<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

55


Seminar Seminar - Nr. 1.17 1.18<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Seminar - Nr. 1.18<br />

Chancen<br />

Neues NKF:<br />

ergreifen<br />

Der Kommunales Jahresabschluss<br />

im Tourismus<br />

Finanzmanagement in<br />

II<br />

der<br />

-<br />

<strong>kommunale</strong>n (NKF): Praxis<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

NKF: Der Einführung Jahresabschluss in die Grundlagen in der <strong>kommunale</strong>n der kaufmännischen Praxis Buchführung (Doppik)<br />

Die professionelle unter besonderer Tourist Berücksichtigung - Information des NKF<br />

- Aufbauseminar<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter aus Quereinsteiger/innen dem Finanzbereich/der in <strong>Verwaltung</strong>en, Kämmerei; HaushaltssachbearbeiFremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter Interessierte<br />

ter aus aus dezentralen dem Mitarbeiter/innen, Finanzbereich/der Fachbereichen,<br />

die Kämmerei; das<br />

die<br />

Grundlagenseminar<br />

mit Haushaltssachbearbei-<br />

speziellen Jahresabschlussar-<br />

besucht oder<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

ter aus vergleichbare dezentralen beiten befasst Fachbereichen, Kenntnisse<br />

sind oder<br />

haben<br />

sein die werden. mit speziellen Grundkenntnisse Jahresabschlussar- des NKF werbeiten<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

befasst den vorausgesetzt.<br />

oder<br />

sind<br />

Gäste<br />

oder<br />

in<br />

sein<br />

einer<br />

werden.<br />

Stadt sind<br />

Grundkenntnisse<br />

dankbar <strong>für</strong> Informationen<br />

des NKF wer-<br />

über Sehens-<br />

Seminarinhalt denwürdigkeiten, vorausgesetzt. In Nordrhein-Westfalen Gastgeber, Ausflugsziele, wird ein Neues Veranstaltungen Kommunales u.v.m. Finanzmanagement<br />

Seminarinhalt Der Jahresabschluss nach den Grundsätzen des NKF ist eine In der komplexe Servicekette<br />

auf stehen doppischer die Tourist-Informationen Grundlage eingeführt. aus Sicht Daher des werden Gastes Grundkenntnisse sehr weit vorn. Eine der<br />

Seminarinhalt Der<br />

gut<br />

Jahresabschluss Aufgabenstellung <strong>für</strong> die damit befassten Beschäftigten. Der Zeitrahmen,<br />

kaufmännischen funktionierende<br />

nach<br />

Tourist-Information, Buchführung den Grundsätzen in Zukunft ein<br />

des<br />

freundlicher<br />

NKF <strong>für</strong> alle ist eine <strong>Verwaltung</strong>smitarbei-<br />

Service,<br />

komplexe<br />

kompetentes<br />

Aufgabenstellung den das Gesetz da<strong>für</strong> vorsieht, ist eng bemessen und stellt eine besondere<br />

Fachpersonal ter/innen notwendig. und <strong>für</strong> ein die gutes damit Marketing befassten helfen Beschäftigten. sehr, der Der Stadt Zeitrahmen, ein positives Image<br />

den zu das Herausforderung<br />

geben Gesetz und da<strong>für</strong> damit vorsieht, dar.<br />

die heimische ist Dies eng gilt<br />

Wirtschaft bemessen in zusätzlichem<br />

zu und fördern. stellt eine Maße<br />

Lernen besondere <strong>für</strong> Städte, die<br />

Sie den Aufbau,<br />

Herausforderung bspw. nach dem Stärkungspaktgesetz eine termingerechte Erstellung des<br />

die Organisation, Aufbauend dar. auf die Dies den Aufgaben Grundkenntnissen gilt in und zusätzlichem das dazugehörige der kaufmännischen Maße Marketing <strong>für</strong> Städte, einer Buchführung die vom Deut-<br />

bspw. schen nach Jahresabschlusses in den kommenden Jahren sicher stellen müssen.<br />

sollen Tourismusverband dem die Stärkungspaktgesetz Teilnehmer/innen zertifizierten weitere eine Tourist-Information termingerechte laufende Bestandsbuchungen Erstellung kennen. In des der sowie Praxis<br />

Jahresabschlusses bedarf erfolgswirksame es einer gelebten in den und kommenden Kundenorientierung, den Jahresabschluss Jahren sicher ausgedrückt vorbereitende stellen müssen. durch Buchungen einen besonderen vor-<br />

Neben den rechtlichen Grundlagen geht es in dem Seminar darum, die<br />

Fokus nehmen. auf die Daneben individuellen werden Gästewünsche, Kenntnisse vermittelt, ein effektives die Marken- die Bewertung und Quali- des<br />

Neben tätsmanagement<br />

einzelnen Bestandteile<br />

über den touristischen<br />

und die notwendigen<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

Arbeitsschritte bei<br />

hinaus<br />

der<br />

und<br />

Er-<br />

Vermögens den rechtlichen und der Grundlagen Schulden geht vor dem es in Hintergrund dem Seminar des darum, Jahresabschlusses die<br />

einzelnen eines<br />

stellung<br />

guten Beschwerdemanagements.<br />

des Jahresabschlusses zu<br />

Die<br />

verdeutlichen.<br />

Chancen, die<br />

Es<br />

der<br />

stehen<br />

Tourismus<br />

daher nicht<br />

in dieser<br />

die<br />

im NKF Bestandteile betreffen. und die notwendigen Arbeitsschritte bei der Erstellung<br />

Sicht einzelnen des vor Jahresabschlusses allem Buchungen, <strong>für</strong> die heimische zu sondern verdeutlichen. Wirtschaft Hinweise bietet, Es <strong>für</strong> stehen sollen eine daher sinnvolle erkannt nicht und Vorgehens- die umgesetzt<br />

einzelnen werden. weise in der praktischen Arbeit und praktische Fallgestaltungen im Vor-<br />

Schwerpunkte:<br />

Buchungen, sondern Hinweise <strong>für</strong> eine sinnvolle Vorgehensweise<br />

in dergrund. der praktischen Arbeit und praktische Fallgestaltungen im Vordergrund.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Verkauf von Gegenständen des Sachvermögens<br />

�<br />

•<br />

Rechts-<br />

Buchung<br />

Schwerpunkte: und Organisationsform,<br />

des Material- und<br />

Träger,<br />

Warenverbrauchs<br />

Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Buchung geringwertiger Wirtschaftsgüter<br />

Schwerpunkte:<br />

� •Informationstreffpunkt •<br />

Besonderheiten<br />

Bestandteile, Anhang<br />

bei <strong>für</strong> der<br />

und Gäste, Buchung<br />

Anlagen touristische <strong>kommunale</strong>r<br />

des Jahresabschlusses<br />

Aufenthaltsbedingungen, Erträge: Steuern und touristische<br />

Zuwendungen<br />

• Abschluss Infrastrukturen, der Ergebnis-/Finanzrechnung Publikationen<br />

• Bestandteile, und Aufstellen der Bilanz<br />

Wirtschaftlichkeit • Buchung<br />

Anhang<br />

der<br />

• Typische Jahresabschlussarbeiten, und Mehrwertsteuer<br />

und Anlagen des<br />

Prozessoptimierung bei<br />

Jahresabschlusses<br />

Betrieben gewerblicher Art<br />

• Abschluss z. B. Wertberichtigungen, Rech-<br />

� •Umsatzorientierte Buchungen<br />

der Ergebnis-/Finanzrechnung<br />

nungsabgrenzung,<br />

zum Betätigungsfelder, Jahresabschluss:<br />

und<br />

Rückstellungen tourismusspezifische Rechnungsabgrenzung,<br />

Aufstellen der Bilanz<br />

Einnahmen Rückstel- und<br />

• Typische Ausgaben, lungen, Jahresabschlussarbeiten, Personalbedarf Abschreibungen und auf Büroorganisation, Forderungen z. B. Wertberichtigungen, Koordination Rech- und Kooperanungsabgrenzung,<br />

• Stichtagsbewertung und Ausüben von Wahlrechten<br />

tion • Anwendung mit touristischen Rückstellungen<br />

der Leistungsträgern<br />

gesetzlichen Vorschriften zur Bewertung des kom-<br />

• • Organisation der Arbeitsschritte, Tätigkeitslisten, Dokumentation<br />

Marketing Stichtagsbewertung munalen Vermögens und Ausüben und der von Schulden Wahlrechten<br />

• � Organisation Strategische der und Arbeitsschritte, operative Marketingplanung, Tätigkeitslisten, Dokumentation<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Bitte bringen Sie die Kommunikation, Gemeindeordnung Qualitätsmanagement und die Gemeindehaushalts- / Beschwerdemanagementverordnung<br />

mit.<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Michael Lubrich, Dipl. Kaufmann,<br />

Referent Referentin Michael<br />

� Ursula Systematische Fachbereichsleiter Lubrich, Bröer, Dipl. Dipl.-Kauffrau, Darstellung,<br />

Kaufmann, Finanzen Pressereisen der Controllerin Stadt Recklinghausen<br />

Referentin<br />

Termine Termin<br />

Termin<br />

Termin Ort Ort<br />

Ort<br />

Entgelt Fachbereichsleiter Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Finanzen der Stadt Recklinghausen<br />

Stellvertretende Leiterin der<br />

28. Mai 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Stadtagentur<br />

13. - 14.<br />

Haltern<br />

Mai 2013,<br />

am<br />

jeweils<br />

See<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

28. Mai 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

<strong>Studieninstitut</strong> Schillerstraße <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 26, 26, 46282 <strong>Verwaltung</strong> Dorsten<br />

<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Schillerstraße Pro Person 26, 220 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 125 Euro<br />

Entgelt 36<br />

Entgelt<br />

Pro<br />

Pro<br />

Person<br />

Person<br />

110<br />

100<br />

Euro,<br />

Euro,<br />

Nichtmitglieder<br />

Nichtmitglieder<br />

125<br />

110<br />

Euro<br />

Euro<br />

37<br />

37 37<br />

<strong>neu</strong><br />

<strong>neu</strong><br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 1.19<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF):<br />

Destinationsmanagement<br />

Von der Anlage im Bau<br />

/ Destinationsmarketing<br />

zum fertigen Vermögensgegenstand:<br />

Die professionelle<br />

bilanzierungsrechtliche<br />

Tourist - Information<br />

Fragen zur Planung, Abgrenzung und<br />

Bilanzierung von Baumaßnahmen<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Zielgruppe<br />

on-/Stadtmarketing, Führungskräfte und Wirtschaftsförderung<br />

Mitarbeiter/innen der technischen Fachbereiche wie Hochbauund<br />

Tiefbauamt sowie der Kämmereien bzw. der Finanzbuchhaltung<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhaltwürdigkeiten, Durch die Gastgeber, Umstellung Ausflugsziele, auf das NKF hat Veranstaltungen die Abgrenzung u.v.m. von Herstellungskosten<br />

In der Servicekette<br />

und stehen Erhaltungsaufwand die Tourist-Informationen in den <strong>kommunale</strong>n aus Sicht <strong>Verwaltung</strong>en des Gastes sehr an erheblicher weit vorn. Eine Bedeu-<br />

gut funktionierende tung gewonnen. Tourist-Information, Neben der Frage, ob ein aktivierungspflichtige freundlicher Service, Herstellungskosten<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal vorliegen, und müssen ein gutes auch Fragen Marketing zum helfen Nutzungs- sehr, und der Funktionszusammenhang, Stadt ein positives Image zur<br />

zu geben Festlegung und damit von die Nutzungsdauern heimische Wirtschaft etc. bei der zu Aktivierung fördern. Lernen von Sie Vermögensgegens-<br />

den Aufbau,<br />

die Organisation, tänden beantwortet die Aufgaben werden. und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Das es Seminar einer gelebten zeigt den Kundenorientierung, Weg von der Planung ausgedrückt über die durch Durchführung einen besonderen bis hin zur<br />

Fokus Fertigstellung auf die individuellen einer Maßnahme Gästewünsche, unter den Aspekten ein effektives der Bilanzierung Marken- und auf. Quali- Die enge<br />

tätsmanagement Zusammenarbeit über zwischen den touristischen den technischen Leistungserstellungsprozess Fachbereichen und der Finanzbuchhal-<br />

hinaus und<br />

eines<br />

tung<br />

guten<br />

ist<br />

Beschwerdemanagements.<br />

unabdingbar, durch die Festlegung<br />

Die Chancen,<br />

eines<br />

die<br />

strukturierten<br />

der Tourismus<br />

Prozesses<br />

in dieser<br />

kann<br />

sowohl die Aufstellung als auch die Prüfung des Jahresabschlusses effektiver und<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

effizienter gestaltet werden.<br />

werden.<br />

Schwerpunkte: Anhand von Beispielen bei der Herstellung und Erhaltung im Bereich von Gebäu-<br />

Organisation<br />

den, Straßen und Kanal wird die Abgrenzungsproblematik erarbeitet und die Auswirkungen<br />

auf den Haushalt der Kommune betrachtet. Dabei werden mögliche<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Probleme bei der Planung und Bilanzierung von Maßnahmen unter haushaltsrecht-<br />

Aufgaben<br />

lichen Aspekten beleuchtet und Lösungsansätze vorgestellt.<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Schwerpunkte: Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Inhalt und Bedeutung und Prozessoptimierung<br />

des § 33 GemHVO<br />

� Umsatzorientierte • Herstellungskosten Betätigungsfelder, oder Erhaltungsaufwand tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Festlegung Personalbedarf von Nutzungsdauern und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Nutzungs- touristischen und Funktionszusammenhang<br />

Leistungsträgern<br />

Marketing • Effektive Gestaltung der Prozesse in den technischen Fachbereichen und der<br />

� Strategische Finanzbuchhaltung und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Der Weg von der Anlage Kommunikation, im Bau zum fertigen Qualitätsmanagement Vermögensgegenstand / Beschwerdemanagement<br />

• Bildung und Auflösung von Instandhaltungsrückstellungen<br />

Produktentwicklung<br />

• Darstellung im Anlagenspiegel<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin Merchandising<br />

Sandra Kowalewski, Projektkoordinatorin NKF bei der GPA NRW<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 03. Juni 2013, Darstellung, von 09:00 - Pressereisen 16:00 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Termin<br />

Entgelt<br />

Ort<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 38 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

38<br />

55


Seminar - Nr. 1.20<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Neues ergreifen Kommunales im Tourismus Finanzmanagement II - (NKF):<br />

Destinationsmanagement NKF-Haushalt kompakt / Destinationsmarketing<br />

- Vertiefung<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen mit Vorkenntnissen in im <strong>Verwaltung</strong>en, NKF-Haushalt (bspw. Fremdenverkehrsäm-<br />

Teilnehmende<br />

tern des und Grundlagenseminars -verbänden, Tourist-Informationen, NKF-Haushalt kompakt), Welcome-Center, Interessierte Info-Points, in Fachämtern Region-/Stadtmarketing,<br />

außerhalb der Kämmerei, Wirtschaftsförderung die in ihrer Arbeit wiederholt mit Fragen des Haushaltswesens<br />

<strong>für</strong> ihren Fachbereich befasst sind, Interessierte aus der Kämmerei<br />

Seminarinhalt Besucher bzw. oder der Haushaltsabteilung, Gäste in einer Stadt insbesondere sind dankbar <strong>neu</strong>e <strong>für</strong> Mitarbeiter/innen, Informationen über die SehensGrundwürdigkeiten,kenntnisse Gastgeber, im Haushaltsrecht Ausflugsziele, erweitern Veranstaltungen möchten. u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Seminarinhaltgut funktionierende Die Planung und Tourist-Information, Bewirtschaftung des ein <strong>kommunale</strong>n freundlicher Haushaltes Service, setzt kompetentes grundle-<br />

Fachpersonal gende Kenntnisse und ein gutes nach Marketing dem Neuen helfen Kommunalen sehr, der Finanzmanagement Stadt ein positives (NKF) Image<br />

zu geben voraus. und Dies damit gilt die nicht heimische nur <strong>für</strong> Wirtschaft Mitarbeiter/innen zu fördern. im Lernen zentralen Sie Finanzbereich den Aufbau,<br />

die Organisation, (bspw. Kämmerei), die Aufgaben sondern und auch das <strong>für</strong> dazugehörige Mitarbeiter/innen Marketing in den einer Fachämtern vom Deut- und<br />

schen<br />

Fachbereichen.<br />

Tourismusverband<br />

Denn<br />

zertifizierten<br />

auch dort müssen<br />

Tourist-Information<br />

die Finanzmittel<br />

kennen.<br />

fachbezogen<br />

In der<br />

geplant,<br />

Praxis<br />

im Laufe des Haushaltsjahres bewirtschaftet und am Ende des Haushaltsjahres<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

in den Jahresabschluss eingebracht werden.<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

Aufbauend auf Grundlagen-Kenntnissen (bspw. aus dem Grundlagenseminars<br />

eines<br />

NKF-Haushalt<br />

guten Beschwerdemanagements.<br />

kompakt) werden in diesem<br />

Die Chancen,<br />

Seminar<br />

die<br />

vertiefend<br />

der Tourismus<br />

Sachverhalte<br />

in dieser<br />

zur<br />

Sicht Planung, vor allem zur <strong>für</strong> Ausführung die heimische und zum Wirtschaft Abschluss bietet, des NKF-Haushaltes sollen erkannt und behandelt. umgesetzt<br />

werden. Dabei werden auch die Änderungen durch das NKF -Weiterentwicklungsgesetz<br />

behandelt.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- Schwerpunkte: und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Budgetplanung, Haushaltsplanung und mittelfristige Planung<br />

� Informationstreffpunkt • Beziehungen und Wirkungen <strong>für</strong> Gäste, zwischen touristische den Teilplänen Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Flexible Infrastrukturen, Bewirtschaftung Publikationen des Haushaltes im Laufe eines Haushaltsjahres<br />

Wirtschaftlichkeit und über das und Haushaltsjahr Prozessoptimierung hinaus<br />

� Umsatzorientierte • Vertiefung der Betätigungsfelder, Unterschiede zwischen tourismusspezifische investiven und Einnahmen nicht-investiven und<br />

Ausgaben, Maßnahmen Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Haushaltsausgleich<br />

touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing • Sonderposten, Rückstellungen, Rechnungsabgrenzungsposten: Warum und<br />

� Strategische in welcher und Weise operative beeinflussen Marketingplanung, sie auch das Budgetergebnis Leitbild und Abgrenzungen,<br />

der Fachämter<br />

Marketinginstrumente, und -bereiche? Wie sind Kommunikation, sie bei der Planung Qualitätsmanagement und Bewirtschaftung / Beschwer- zu berückdemanagementsichtigen?<br />

Produktentwicklung<br />

Referent � Zielgruppen, Michael Lubrich, touristische Dipl. Kaufmann, Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Fachbereichsleiter Finanzen der Stadt Recklinghausen<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termine � Systematische 13. und 20. Juni Darstellung, 2013, jeweils Pressereisen von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> Stellvertretende <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern 26, am 46282 See Dorsten<br />

Termin<br />

Entgelt<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

39 39<br />

55


Seminar - Nr. 1.21<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Neues<br />

ergreifen<br />

Kommunales<br />

im Tourismus<br />

Finanzmanagement<br />

II -<br />

(NKF):<br />

Destinationsmanagement<br />

Mit Zielen und Kennzahlen<br />

/ Destinationsmarketing<br />

den NKF - Haushalt steuern<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Führungskräfte, Quereinsteiger/innen Projektleiter/innen, Mitarbeiter/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, im Fremdenverkehrsäm-<br />

Controlling und Rechtern<br />

und nungswesen, -verbänden, Organisatoren Tourist-Informationen, sowie andere interessierte Welcome-Center, Beschäftigte Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Für die gemeindliche Aufgabenerfüllung sollen produktorientierte Ziele unter<br />

Seminarinhalt Besucher Berücksichtigung oder Gäste in des einer einsetzbaren Stadt sind dankbar Ressourcenaufkommens <strong>für</strong> Informationen und über des Sehensvorauswürdigkeiten,sichtlichen Gastgeber, Ressourcenbedarfs Ausflugsziele, auf allen Veranstaltungen Ebenen festgelegt u.v.m. sowie In der Kennzahlen Servicekette<br />

zur stehen Zieleinrichtung die Tourist-Informationen bestimmt werden. aus Ziele, Sicht Zielvereinbarungen des Gastes sehr weit und vorn. Kennzah- Eine<br />

gut funktionierende len werden damit Tourist-Information, zu einem zentralen Bestandteil ein freundlicher des <strong>neu</strong>en Service, <strong>kommunale</strong>n kompetentes Haus-<br />

Fachpersonal haltsmanagements. und ein gutes Die Marketing Planung und helfen Bewirtschaftung sehr, der Stadt des Haushalts ein positives ist an Image Zie-<br />

zu geben len auszurichten und damit die und heimische ein <strong>kommunale</strong>s Wirtschaft Ziel- zu und fördern. Kennzahlensystem Lernen Sie den muss Aufbau, aufge-<br />

die Organisation, baut werden. die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Schwerpunkte:<br />

es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Grundlagen die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Anforderungen über und den gesetzliche touristischen Bestimmungen, Leistungserstellungsprozess Begriffe und Definitionen; hinaus und der<br />

eines<br />

systemische<br />

guten Beschwerdemanagements.<br />

Zusammenhang von Zielen,<br />

Die Chancen,<br />

Kennzahlen,<br />

die der<br />

Produkten,<br />

Tourismus<br />

Controlling,<br />

in dieser<br />

Sicht<br />

usw.;<br />

vor allem<br />

Bedeutung<br />

<strong>für</strong> die<br />

der<br />

heimische<br />

Zielsetzungen<br />

Wirtschaft<br />

beim<br />

bietet,<br />

Dienstleister<br />

sollen erkannt<br />

Stadtverwaltung,<br />

und umgesetzt<br />

Steuerung<br />

über Ziele; von der Input- zur Outputsteuerung; Produkte im Mittelpunkt<br />

werden.<br />

der Arbeit mit Kennzahlen<br />

Schwerpunkte: • Ziele und Zielvereinbarungen<br />

Organisation Die Ziele der öffentlichen <strong>Verwaltung</strong>; Dimensionen des Ziels; operative und<br />

� Rechtsstrategische<br />

und Organisationsform,<br />

Ziele; der Zielbildungsprozess<br />

Träger, Kooperationen,<br />

in der Gemeinde;<br />

Hierarchien<br />

Methoden und<br />

Techniken der Zielbildung, z. B. mit Hilfe der Balanced score cards; Ziel der<br />

Aufgaben<br />

Zielvereinbarung; Führen mit Zielvereinbarungen (Management)<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Kennzahlen und Berichtswesen<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Begriff und Bedeutung von Kennzahlen und Indikatoren; Frühwarnsystem und<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

Steuerungsfunktion;<br />

und Prozessoptimierung<br />

Aufbau von Kennzahlenerhebung als Grundlage <strong>für</strong> das<br />

� Umsatzorientierte Berichtswesen; Möglichkeiten Betätigungsfelder, und Grenzen tourismusspezifische des Berichtswesen Einnahmen und der Arbeit und<br />

Ausgaben, mit Kennzahlen Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Arbeiten touristischen mit Kennzahlensystemen<br />

Leistungsträgern<br />

Marketing Abweichanalysen und Prognosen; Wirtschaftlichkeits- und Sparsamkeits-<br />

� Strategische betrachtungen und anhand operative von Kennzahlen; Marketingplanung, Anforderungen Leitbild an und die Abgrenzungen,<br />

Führungskräfte;<br />

Marketinginstrumente, Aufgaben des Controllings; Kommunikation, psychologische Qualitätsmanagement Aspekte, Kommunikation / Beschwer- und Verdemanagementhaltensweisen;<br />

Veränderung von Organisation und Kultur; die technische Unter-<br />

Produktentwicklung<br />

stützung; Praxisbeispiele<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter des Dortmunder<br />

� Systematische Systemhauses Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 24. Böing, - 25.Juni Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von Stellvertretende 09:00 - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, und 46282 Tag Dorsten 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt 40 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

40<br />

55


Seminar - Nr. 1.22<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Das E-Government-Gesetz (EGovG)<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Modernisierungspotentiale <strong>für</strong> die <strong>Verwaltung</strong> – Modernisierungspotentiale<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Fach- und Führungskräfte, Quereinsteiger/innen die Aufgaben in in <strong>Verwaltung</strong>en, der Organisations-, Fremdenverkehrsäm-<br />

der Personalwirtternschaft<br />

und -verbänden, oder dem Prozessmanagement Tourist-Informationen, wahrnehmen, Welcome-Center, Projektleiter/innen Info-Points, und RegiMiton-/Stadtmarketing,arbeiter/innen aus Wirtschaftsförderung<br />

Fachbereichen, die mit der Umsetzung des EGovG betraut<br />

sind.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt würdigkeiten, Mit dem EGovG Gastgeber, sollen Ausflugsziele, bundesrechtliche Veranstaltungen Hindernisse, u.v.m. die die In elektronische der Servicekette<br />

Kommunikation stehen die Tourist-Informationen mit den Bürgerinnen aus und Sicht Bürger, des mit Gastes Unternehmen sehr weit und vorn. Verwal- Eine<br />

gut funktionierende tungen erschweren, Tourist-Information, beseitigt werden. Bund, ein Länder freundlicher und Kommunen Service, kompetentes<br />

sollen einfa-<br />

Fachpersonal chere und und nutzerfreundlichere ein gutes Marketing elektronische helfen sehr, <strong>Verwaltung</strong>sdienste der Stadt ein positives anbieten, Image die<br />

zu geben sich an und den damit Lebenslagen die heimische der Bürgerinnen Wirtschaft und zu Bürger fördern. sowie Lernen an den Sie Bedarfslagen den Aufbau,<br />

die Organisation, der Unternehmen die Aufgaben orientieren. und Das das Gesetz dazugehörige soll im ersten Marketing Halbjahr einer 2013 vom in Deut- Kraft<br />

schen treten. Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Die auf <strong>Verwaltung</strong>en die individuellen erhalten Gästewünsche, mit dem EGovG ein die effektives Chance, ihre Marken- Prozesse und einfacher Qualitätsmanagement<br />

und nutzerfreundlicher<br />

über den<br />

zu<br />

touristischen<br />

gestalten, effiziente<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

elektronische <strong>Verwaltung</strong>sdienste<br />

hinaus und<br />

eines<br />

anzubieten<br />

guten Beschwerdemanagements.<br />

und nachhaltige Beiträge zur<br />

Die<br />

Haushaltskonsolidierung<br />

Chancen, die der Tourismus<br />

zu leisten.<br />

in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

Im Seminar werden Ihnen die wesentlichen Inhalte, Regelungen und Auswirkun-<br />

werden.<br />

gen des EGovG auf die Kommunalverwaltung vermittelt, insbesondere<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Verpflichtung zur Eröffnung eines elektronischen Kanals,<br />

� Rechts-<br />

• Grundsätze<br />

und Organisationsform,<br />

der elektronischen<br />

Träger,<br />

Aktenführung<br />

Kooperationen,<br />

und des ersetzenden<br />

Hierarchien<br />

Scannens,<br />

Aufgaben • Erleichterung bei der Erbringung von elektronischen Nachweisen und der<br />

elektronischen Bezahlung in <strong>Verwaltung</strong>sverfahren,<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Erfüllung von Publikationspflichten durch elektronische Amts- und Verkünristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

dungsblätter,<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Verpflichtung zur Dokumentation und Analyse von Prozessen,<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Regelung zur Bereitstellung von maschinenlesbaren Datenbeständen durch<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

die <strong>Verwaltung</strong> ("open data"),<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

• Vorschriften zur Evaluierung und Weiterentwicklung,<br />

Marketing<br />

• sichere Technologien neben der elektronischen qualifizierten Signatur wie<br />

� Strategische De-Mail, und Web-Anwendungen operative Marketingplanung, der <strong>Verwaltung</strong> Leitbild in Verbindung und Abgrenzungen,<br />

mit der siche-<br />

Marketinginstrumente, ren elektronischen Identifizierung Kommunikation, durch Qualitätsmanagement die eID-Funktion des <strong>neu</strong>en / BeschwerPersodemanagementnalausweises, Produktentwicklung<br />

• Änderungen und Regelungen in anderen Rechtsgebieten, die zur Verbesse-<br />

� Zielgruppen, rung und Erweiterung touristische von Trends, E-Government-Angeboten Preisgestaltung, aktiver angezeigt Verkauf sind / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter des Dortmunder<br />

� Systematische Systemhauses Darstellung, Pressereisen<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termin<br />

Andrea<br />

26.<br />

Böing,<br />

Februar<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

2013, von 09:00 - 15:00<br />

Stellvertretende<br />

Uhr<br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

41 41<br />

55


Seminar - Nr. 1.23<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

So motivieren und binden Sie Ihre Auszubildenden<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Ausbildungsleiter/innen, Ausbilder/innen und Mitarbeiter/innen, die mit<br />

Mitarbeiter/innen, Ausbildungsaufgaben Quereinsteiger/innen am Arbeitsplatz in <strong>Verwaltung</strong>en, betraut sind Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Ziel einer modernen Wirtschaftsförderung<br />

Ausbildung in der <strong>Verwaltung</strong> ist neben der reinen<br />

Seminarinhalt<br />

Vermittlung von Fachwissen die Vermittlung von fachübergreifenden<br />

Besucher<br />

Methoden-,<br />

oder Gäste<br />

Sozialin<br />

einer<br />

und Persönlichkeitskompetenzen.<br />

Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

In dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie diese Schlüsselqualifikation<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

bewusst bei Ihren Auszubildenden entwickeln und fördern können. Hier-<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

bei geht es vor allem darum, selbstverantwortliches Lernen und Handeln<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

am Arbeitsplatz zu etablieren.<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf<br />

Unter<br />

es einer<br />

Berücksichtigung<br />

gelebten Kundenorientierung,<br />

der Lernbedürfnisse<br />

ausgedrückt<br />

der Teilnehmenden<br />

durch einen besonderen<br />

werden<br />

Fokus neben auf die der individuellen Vermittlung Gästewünsche, notwendiger Sachverhalte ein effektives teilnehmerorientierte<br />

Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Lehr- und Lernmethoden über den touristischen im Mittelpunkt Leistungserstellungsprozess des Seminars stehen. hinaus Durch und die<br />

eines Anwendung guten Beschwerdemanagements. eines umfangreichen Die Methodenrepertoires Chancen, die der Tourismus erhalten die in dieser Teil-<br />

Sicht nehmenden vor allem <strong>für</strong> die die Möglichkeit, heimische Wirtschaft das Gelernte bietet, direkt sollen anzuwenden. erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Erwartungen von Auszubildenden - wie kann ich mich darauf einstel-<br />

� Rechts- len? und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Eigene Erwartungen an die Auszubildenden klären und vermitteln<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Die richtigen Motivationsfaktoren<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische<br />

finden<br />

Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Vorbereitung des 1. Tages: Für den ersten Eindruck gibt es keine<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

zweite Chance<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

• Die richtige<br />

Personalbedarf<br />

Kommunikation<br />

und Büroorganisation,<br />

als Basis <strong>für</strong> Motivation<br />

Koordination<br />

und<br />

und<br />

Vertrauen<br />

Kooperation<br />

• mit Lob touristischen und Kritik - Leistungsträgern<br />

wie sage ich es am besten?<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referentin � Zielgruppen, Bettina Bartkowiak, touristische Diplom-Pädagogin, Trends, Preisgestaltung, Deutsche aktiver Gesellschaft Verkauf <strong>für</strong> / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Personalwesen e.V.<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 18. März 2013, Darstellung, von 09:00 Pressereisen - 16:00 Uhr<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> Stellvertretende <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern 26, am 46282 See Dorsten<br />

Termin<br />

Entgelt<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Pro Person 120 Euro, Nichtmitglieder 130 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 42 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

42<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 1.24<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Projektmanagement in der öffentlichen <strong>Verwaltung</strong><br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte, Organisatoren, Projektleiter/innen und Projektmitar-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, beiter/innen Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt<br />

on-/Stadtmarketing, Nach diesem Seminar Wirtschaftsförderung kennen Sie die Begrifflichkeiten der Projektarbeit.<br />

Sie lernen Projekte zu definieren, zu planen, zu steuern, zu kon-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenstrollieren<br />

und zu bewerten.<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

• Grundbegriffe<br />

Tourist-Information,<br />

und Definitionen<br />

ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

- der<br />

und<br />

Projektbegriff<br />

ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben - und das damit Projektmanagement<br />

die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, - Argumente die Aufgaben <strong>für</strong> Projektmanagement<br />

und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband - Erfolgsfaktoren zertifizierten des Projektmanagements<br />

Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf •es Projektmanagement<br />

einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf - Methoden die individuellen und Techniken Gästewünsche, der Projektabwicklung<br />

ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

- Projektplanung, über den Projektsteuerung<br />

touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten - Projektkontrolle Beschwerdemanagements. und Berichtswesen Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor - allem Projektanalyse <strong>für</strong> die heimische und -bewertung Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Aufbauorganisatorische Aspekte<br />

- Vor- und Nachteile der verschiedenen Organisationsformen<br />

Schwerpunkte:<br />

- Mindestregeln der Projektorganisation<br />

Organisation<br />

• Arbeiten in Projekten<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

- die Anforderungen an die Beteiligten der Projektarbeit<br />

Aufgaben<br />

- Teamarbeit, Motivation und Verhalten<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Einführung<br />

Infrastrukturen,<br />

von Projektmanagement<br />

Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit - die Einführung und Prozessoptimierung<br />

als Projekt<br />

� Umsatzorientierte<br />

- Einführungsprobleme<br />

Betätigungsfelder,<br />

und Widerstände<br />

tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, - praktische Personalbedarf Hinweise und und Büroorganisation, Erfahrungen Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter des Dortmunder<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Systemhauses<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 08. - 09. April 2013, jeweils von 09:00 - 16:30 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> <strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai<br />

Schillerstraße<br />

2011, von 09:00<br />

26, 46282<br />

- 16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

43 43<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 1.25<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Erfolg fängt im Kopf an!<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Berufswegplanung <strong>für</strong> Eltern und solche, die es werden wollen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und<br />

Mitarbeiterinnen<br />

-verbänden, Tourist-Informationen,<br />

und Mitarbeiter, die<br />

Welcome-Center,<br />

in oder vor der Phase<br />

Info-Points,<br />

der FamiliRegion-/Stadtmarketing,engründung<br />

stehen Wirtschaftsförderung<br />

oder sich bereits in der Elternzeit oder Beurlaubung<br />

befinden<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhaltwürdigkeiten,<br />

Elternzeit Gastgeber, und Phasen Ausflugsziele, der Teilzeitbeschäftigung Veranstaltungen dürfen u.v.m. weder In der <strong>für</strong> ServiceFraukette stehen en noch die <strong>für</strong> Tourist-Informationen Männer zum Karriereknick aus Sicht führen. des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Die Möglichkeiten und ein gutes zur Marketing Vereinbarkeit helfen sehr, von der Familie Stadt und ein positives Beruf sind Image in<br />

zu geben vielen und <strong>Verwaltung</strong>en damit die heimische inzwischen Wirtschaft besser zu fördern. als in vielen Lernen Unternehmen Sie den Aufbau, der<br />

die Organisation, freien Wirtschaft. die Aufgaben Beurlaubung und das oder dazugehörige Teilzeitberufstätigkeit Marketing einer und vom manchDeutschen Tourismusverband mal sogar Teleheimarbeit zertifizierten sind möglich. Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Vor auf dem die individuellen Hintergrund Gästewünsche, des <strong>neu</strong>en Unterhaltsrechtes ein effektives und Marken- einer und möglichst Qualitätsmanagement<br />

eigenständigen über Alterssicherung den touristischen <strong>für</strong> Leistungserstellungsprozess alle Beschäftigten ist es wichtig, hinaus und die<br />

eines guten familienbedingt Beschwerdemanagements. veränderten Arbeitszeiten Die Chancen, vorausschauend die der Tourismus und in aktiv dieser zu<br />

Sicht vor gestalten. allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts-<br />

• Ausgestaltungsmöglichkeiten<br />

und Organisationsform, Träger,<br />

der<br />

Kooperationen,<br />

Elternzeit<br />

Hierarchien<br />

Aufgaben • Teilzeit- und andere Arbeitszeitmodelle,<br />

� Informationstreffpunkt • Zielklärung mit Hilfe <strong>für</strong> Gäste, des Karriereanker touristische Aufenthaltsbedingungen, (Führungskraft oder Fachtouristischekarriere) Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Möglichkeiten und Prozessoptimierung<br />

der Fortbildung und Qualifizierung,<br />

� Umsatzorientierte • Kontakthaltestrategien Betätigungsfelder, zum Arbeitgeber tourismusspezifische am Beispiel Einnahmen der Stadt Her- und<br />

Ausgaben, ten, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit frühzeitige touristischen Gestaltung Leistungsträgern des Wiedereinstiegs,<br />

Referentin<br />

Marketing • Zeitmanagement und Familienorganisation,<br />

� Strategische • Stressvermeidung und operative und Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • alle weiteren Fragen Kommunikation, der Teilnehmenden. Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen,<br />

Christiane<br />

touristische<br />

Rohde, Gleichstellungsbeauftragte<br />

Trends, Preisgestaltung,<br />

der<br />

aktiver<br />

Stadt<br />

Verkauf<br />

Herten,<br />

/ Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Master der Personalentwicklung<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

16. April 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Termin<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>neu</strong><br />

Entgelt 44 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

44<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 1.26<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Wirtschaftlichkeitsrechnung in der öffentlichen <strong>Verwaltung</strong><br />

Destinationsmanagement<br />

(mit PC-Unterstützung)<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Führungskräfte<br />

Quereinsteiger/innen<br />

und Mitarbeiter/innen,<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

die sich mit<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

der Vorteilhaftern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regitigkeit<br />

und den möglichen Risiken von Investitionsalternativen<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

befassen. Grundkenntnisse in der Standardsoftware Excel sind<br />

erforderlich.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Seminarinhalt<br />

kette stehen<br />

Das<br />

die<br />

Handeln<br />

Tourist-Informationen<br />

in der öffentlichen<br />

aus Sicht<br />

<strong>Verwaltung</strong><br />

des Gastes<br />

ist am<br />

sehr<br />

Wirtschaftlich-<br />

weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende keitsprinzip Tourist-Information, auszurichten, damit ein freundlicher die vorhandenen Service, Ressourcen kompetentes<br />

Fachpersonal bestmöglich und ein gutes genutzt Marketing werden. helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Wirtschaftlichkeitsrechnungen die Aufgaben und das dazugehörige sind Methoden Marketing zur einer praktischen vom Deutschen<br />

Tourismusverband Umsetzung dieses zertifizierten Wirtschaftlichkeitsgrundsatzes. Tourist-Information kennen. Dabei In der geht Praxis es<br />

bedarf es einer nicht gelebten nur um Kundenorientierung, die Fragen der Vorteilhaftigkeit ausgedrückt einer durch einzelnen einen besonderen Maß-<br />

Fokus auf nahme die individuellen (Ja-Nein-Entscheidung) Gästewünsche, und ein welche effektives von Marken- mehreren und MaßQualitätsmanagementnahmen über die den Vorteilhafteste touristischen Leistungserstellungsprozess ist (Entweder-oder-Entscheidung), hinaus und<br />

eines guten sondern Beschwerdemanagements. auch um die Frage des Die richtigen Chancen, Zeitpunktes die der Tourismus einer Investi- in dieser<br />

Sicht vor allem tion. <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Statische Wirtschaftlichkeitsrechnungen<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

- Kostenvergleichsrechnung<br />

Aufgaben<br />

- Rentabilitätsrechnung<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

- Amortisationsrechnung<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Dynamische<br />

und Prozessoptimierung<br />

Wirtschaftlichkeitsrechnungen<br />

� Umsatzorientierte<br />

- Kapitalwertmethode<br />

Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

- Interne-Zinsfuß-Methode<br />

Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit - touristischen Annuitätenmethode Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische Der Seminarinhalt und operative wird Marketingplanung, an Beispielen aus Leitbild der <strong>kommunale</strong>n und Abgrenzungen, Praxis<br />

Marketinginstrumente, erläutert und mit Kommunikation, Hilfe der Software Qualitätsmanagement Excel in tabellarischer / Beschwer- und<br />

demanagement grafischer Form übersichtlich dargestellt.<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin Merchandising Ursula Bröer, Dipl.-Kauffrau<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 03. Juni Darstellung, 2013, von 09:00 Pressereisen - 16:00 Uhr<br />

Referentin Ort Andrea Böing, <strong>Studieninstitut</strong> Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Stellvertretende <strong>Verwaltung</strong> Leiterin <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> der<br />

Stadtagentur Schillerstr. Haltern am 26, See 46282 Dorsten<br />

Termin<br />

Entgelt<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro.<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

45 45<br />

55


Seminar Seminar - Nr. - 1.20 Nr.<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Lehrgang (19/2013)<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Betriebssystem Kommunalverwaltung<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die keine Ausbildung <strong>für</strong> die allgemeine <strong>Verwaltung</strong><br />

tern und -verbänden,<br />

haben und die<br />

Tourist-Informationen,<br />

wesentlichen Grundlagen<br />

Welcome-Center,<br />

des <strong>Verwaltung</strong>shandelns<br />

Info-Points,<br />

kennen<br />

Region-/Stadtmarketing,<br />

lernen wollen, Wirtschaftsförderung<br />

z.B. aus den Bereichen Jugend oder Soziales, Bauen, Vermessung,<br />

Grünflächen, Bibliotheken, Umwelt, Feuerwehr usw.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Seminarinhalt kette stehen Bereits die Tourist-Informationen zum 19. Mal bietet das aus <strong>Studieninstitut</strong> Sicht des Gastes diesen Sonderlehrgang sehr weit vorn. an. Eine Es<br />

gut funktionierende werden Grundkenntnisse Tourist-Information, aus dem ein Kommunalrecht, freundlicher Service, der Organisation, kompetentes der<br />

Fachpersonal Finanzwirtschaft und ein gutes und Marketing dem Allgemeinen helfen sehr, <strong>Verwaltung</strong>srecht der Stadt ein positives vermittelt. Image Die<br />

zu geben und bisherigen damit die Teilnehmer/innen heimische Wirtschaft haben bestätigt, zu fördern. dass Lernen dieser Sie Lehrgang den Aufbau, ihnen<br />

die Organisation, eine große die Hilfe Aufgaben <strong>für</strong> die und praktische das dazugehörige Arbeit, insbesondere Marketing einer auch im vom Umgang Deutschen<br />

Tourismusverband mit „<strong>Verwaltung</strong>sfachleuten“, zertifizierten gewesen Tourist-Information sei. kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

Finanzwirtschaft (Referent: Bernd Bak)<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Termine: 30.01., 06.02., 13.02. und 20.02.2013<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Kommunalrecht (Referent: Uwe Malik)<br />

Schwerpunkte:<br />

Termine: 27.02., 06.03., 13.03. und 20.03.2013<br />

Organisation<br />

� Rechts- Allgemeines und Organisationsform, <strong>Verwaltung</strong>srecht Träger, (Referent: Kooperationen, Wolfgang Hierarchien Schmitz)<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt Termine: 10.04., 17.04., <strong>für</strong> Gäste, 24.04. touristische und 08.05.2013 Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit Organisation und (Referentin: Prozessoptimierung Simone Kaspar)<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Termine: Personalbedarf 15.05., 22.05., und 29.05. Büroorganisation, und 05.06.2013 Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing jeweils in der Zeit von 8:30 bis 13:35 Uhr<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente,<br />

Bei Interesse melden<br />

Kommunikation,<br />

Sie sich bitte bis<br />

Qualitätsmanagement<br />

spätestens zum 15.01.2013<br />

/ Beschwer-<br />

an.<br />

demanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Termine Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

30.01. - 05.06.2013, jeweils von 08:30 - 13:35 Uhr<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin<br />

Entgelt 16. Mai 2011, Pro von Person 09:00 <strong>für</strong> - den 16:00 gesamten Uhr Lehrgang 450 Euro,<br />

Nichtmitglieder 550 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 46 46 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


2<br />

Kommunikation und<br />

Verhaltenstraining<br />

47


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.7<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Train-the-trainer:<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

ein Seminar <strong>für</strong> Ausbilder/innen bei der Feuerwehr<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitglieder der hauptamtlichen und freiwilligen Feuerwehren sowie<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Mitarbeiter/innen von Berufs- und Werksfeuerwehren, die im Beon-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

reich der Ausbildung eingesetzt sind und erst über geringe Erfah-<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

rungen<br />

oder<br />

mit<br />

Gäste<br />

dieser<br />

in einer<br />

Tätigkeit<br />

Stadt<br />

verfügen<br />

sind dankbar<br />

bzw.<br />

<strong>für</strong><br />

erst<br />

Informationen<br />

künftig in diesem<br />

über Sehenswürdigkeiten,<br />

Bereich eingesetzt<br />

Gastgeber,<br />

werden<br />

Ausflugsziele,<br />

sollen.<br />

Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Seminarinhaltgut<br />

funktionierende<br />

Das Thema Ausbildung<br />

Tourist-Information,<br />

spielt bei den Feuerwehren<br />

ein freundlicher<br />

eine große<br />

Service,<br />

Rolle<br />

kompetentes<br />

und<br />

gewinnt stetig an Bedeutung. Sowohl im Rahmen des so genannten<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Wachunterrichts als auch bei den Dienstabenden der freiwilligen Feuer-<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

wehren werden zahlreiche fachspezifische Themen behandelt, um die<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Einsatzqualität auf höchstmöglichem Niveau zu sichern. Darüber hinaus<br />

schen<br />

sind<br />

Tourismusverband<br />

unter anderem aktuelle<br />

zertifizierten<br />

technische<br />

Tourist-Information<br />

oder medizinische<br />

kennen.<br />

Entwicklungen<br />

In der Praxis<br />

bedarf Anlässe es einer <strong>für</strong> gelebten weitere interne Kundenorientierung, Schulungen. ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Neben der erforderlichen über den touristischen Fachkompetenz Leistungserstellungsprozess benötigt eine gute Ausbilderin hinaus / und<br />

eines ein guten guter Beschwerdemanagements. Ausbilder aber auch Kenntnisse Die Chancen, im Bereich die der Pädagogik Tourismus und in dieser<br />

Sicht Didaktik, vor allem um <strong>für</strong> die die fachlichen heimische Inhalte Wirtschaft teilnehmerorientiert, bietet, sollen erkannt verständlich und umgesetzt und<br />

werden. lernfördernd zu vermitteln.<br />

<strong>neu</strong><br />

Schwerpunkte: Das Konzept dieses viertägigen praxisorientierten Lehrgangs ist „zwei-<br />

Organisation gleisig“ ausgerichtet. Auf der einen Seite werden die pädagogisch-<br />

� Rechts- didaktischen und Organisationsform, Grundlagen behandelt, Träger, die zur Kooperationen, erfolgreichen Hierarchien Unterrichtsges-<br />

Aufgaben taltung beachtet werden sollten. Daneben steht die Frage nach der Wir-<br />

� Informationstreffpunkt kung der Ausbilderin / des <strong>für</strong> Ausbilders Gäste, touristische auf die Ausbildungsgruppe Aufenthaltsbedingungen, im Mittouristischetelpunkt. Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Durch ein konstruktives Betätigungsfelder, Feedback zu einer tourismusspezifische vorbereiteten Unterrichtsse- Einnahmen und<br />

Ausgaben, quenz aus Personalbedarf dem eigenen und Themenbereich Büroorganisation, erhalten Koordination die Ausbilder/innen und Kooperation<br />

wichtige mit touristischen Hinweise, wie Leistungsträgern<br />

sie bei den anderen Teilnehmer/innen „ankom-<br />

Marketing<br />

men“ und wo es ggf. Optimierungspotential gibt.<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Durch die „inter<strong>kommunale</strong>“ Besetzung des Lehrgangs besteht zudem die<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

Möglichkeit eines intensiven Erfahrungsaustausches mit Kolleginnen und<br />

demanagement<br />

Kollegen aus anderen Feuerwehren. Diese weiteren <strong>neu</strong>en Impulse und<br />

Produktentwicklung<br />

Anregungen können den Unterricht zusätzlich bereichern.<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Pädagogisch-didaktische Grundlagen der Unterrichtsgestaltung<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Schwerpunkte<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur • Anforderungen Haltern am an See eine Ausbilderin / einen Ausbilder<br />

• eine Unterrichtseinheit planen - worauf kommt es an?<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

• Aufmerksamkeit schaffen und halten - die Bedeutung gelungener<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> Einstiegssequenzen <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße • Lern- 26, und 46282 Denkblockaden Dorsten vermeiden<br />

Entgelt 48 48 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 1.20<br />

• Körpersprache - wie wirke ich auf andere und was sagt mir die Körpersprache<br />

der Teilnehmer/innen?<br />

• der effektive Einsatz von Medien<br />

• worauf es bei Visualisierungen ankommt<br />

• Powerpoint: Möglichkeiten, Stolperfallen, aktuelle Trends<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

• Feedback und Lob gezielt einsetzen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

• die Bedeutung von Pausen und Wiederholungen im Unterricht<br />

Zielgruppe<br />

• Gruppenarbeiten - gewusst wie!<br />

Mitarbeiter/innen, • das Lehrgespräch Quereinsteiger/innen - der richtige Umgang in <strong>Verwaltung</strong>en, mit Fragen und Fremdenverkehrsäm-<br />

Antworten<br />

tern und • mit -verbänden, Unterrichtsstörungen Tourist-Informationen, souverän umgehen Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Methodentraining – aktivierende Unterrichtsmethoden<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Ziel von aktivierenden Gastgeber, Ausflugsziele, Unterrichtsmethoden Veranstaltungen ist es, die Teilnehmer/innen<br />

u.v.m. In der Servicekette<br />

aktiv stehen in die das Tourist-Informationen Unterrichtsgeschehen aus einzubinden Sicht des und Gastes sie sehr aus der weit reinen vorn. Eine<br />

gut funktionierende „Konsumentenhaltung“ Tourist-Information, heraus zu holen. ein Der freundlicher Lernprozess Service, wird dadurch kompetentes<br />

Fachpersonal gefördert, und die ein Lernatmosphäre gutes Marketing positiv helfen beeinflusst sehr, der und Stadt der Unterricht ein positives will- Image<br />

zu geben kommen und aufgelockert. damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Es Tourismusverband werden zehn Methoden zertifizierten kurz erläutert Tourist-Information und anschließend kennen. von den In Aus- der Praxis<br />

bedarf bilder/innen es einer gelebten selbst durchgeführt. Kundenorientierung, Auf diese ausgedrückt Weise erfahren durch sie einen am eigenen besonderen<br />

Fokus Leib, auf ob die und individuellen wie die Methoden Gästewünsche, funktionieren ein und effektives worauf Marken- sowohl bei und der Qualitätsmanagement<br />

Vorbereitung<br />

über<br />

als auch<br />

den<br />

bei<br />

touristischen<br />

der Anwendung<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

zu achten ist. Für ausgewählte<br />

hinaus und<br />

eines<br />

Methoden<br />

guten Beschwerdemanagements.<br />

wird danach die Möglichkeit<br />

Die<br />

angeboten,<br />

Chancen, die<br />

konkrete<br />

der Tourismus<br />

Beispiele <strong>für</strong><br />

in dieser<br />

die eigenen Themenbereiche zu erarbeiten.<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte: • aktivierende Unterrichtsmethoden<br />

Organisation • Erarbeitung von Beispielen <strong>für</strong> die eigene Unterrichtspraxis<br />

� Rechts- • Methoden und Organisationsform, zur Gruppenbildung Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Auflockerungs- und Konzentrationsübungen<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Unterrichtssequenzen<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

und Feedback<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

Im zweiten Seminarblock stellen die Ausbilder/innen u. a. eine Unter-<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

richtssequenz (ca. 15 Minuten) aus ihren Themenbereichen und die Pla-<br />

Ausgaben,<br />

nung <strong>für</strong> eine<br />

Personalbedarf<br />

komplette Unterrichtseinheit<br />

und Büroorganisation,<br />

vor. Zu<br />

Koordination<br />

beiden Teilaufgaben<br />

und Kooperation<br />

bekommen mit touristischen sie ein konstruktives Leistungsträgern Feedback aus der Gruppe und vom Do-<br />

Marketing zenten. Derartige Rückmeldungen, insbesondere darüber, welche Wirkun-<br />

� Strategische gen sie beim und Publikum operative ausgelöst Marketingplanung, haben, sind in der Leitbild Praxis und eher Abgrenzungen,<br />

unüblich<br />

Marketinginstrumente, und werden von den Teilnehmer/innen Kommunikation, erfahrungsgemäß Qualitätsmanagement dankend / angeBeschwerdemanagementnommen. Sie bieten die Chance, das eigene Vorgehen selbstkritisch zu<br />

Produktentwicklung<br />

reflektieren und Denkanstöße <strong>für</strong> den eigenen Unterricht aufzunehmen.<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Bernd Bak, hauptamtlicher Dozent am <strong>Studieninstitut</strong><br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termine � Systematische 04. - 05. Februar Darstellung, 2013 und Pressereisen 18. - 19. Februar 2013,<br />

Referentin<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort<br />

Stadtagentur<br />

Feuerwache<br />

Haltern<br />

Castrop-Rauxel,<br />

am See<br />

Frebergstr. 1,<br />

Termin 16. Mai 44575 2011, Castrop-Rauxel<br />

von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> pro Person <strong>für</strong> 450 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

500 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

49 49<br />

55


Seminar - Nr. 2.8<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Zwischen<br />

ergreifen<br />

oben<br />

im<br />

und<br />

Tourismus<br />

unten<br />

II -<br />

Destinationsmanagement Führungskräfte zwischen / Destinationsmarketing<br />

allen Stühlen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Führungskräfte Quereinsteiger/innen der mittleren Ebene, in Führungsnachwuchskräfte, <strong>Verwaltung</strong>en, FremdenverkehrsämTeamtern und leitungen -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Als Führungskraft der mittleren Ebene stehen Sie täglich vielfältigen,<br />

Seminarinhalt Besucher oft sogar oder Gäste widersprüchlichen in einer Stadt sind Erwartungen dankbar <strong>für</strong> gegenüber. Informationen Dazu über kommen Sehenswürdigkeiten,<br />

veränderte Gastgeber, Anforderungen, Ausflugsziele, Kundenbedürfnisse Veranstaltungen sowie u.v.m. vielfältige In der KoorServicekettedinationsstehen die<br />

und<br />

Tourist-Informationen<br />

Dokumentationsaufgaben.<br />

aus Sicht<br />

Mit<br />

des Gastes<br />

den Jahren<br />

sehr weit<br />

nehmen<br />

vorn.<br />

Sie<br />

Eine<br />

gut funktionierende<br />

jedoch viele Probleme<br />

Tourist-Information,<br />

und Konflikte<br />

ein<br />

vom<br />

freundlicher<br />

Arbeitsplatz<br />

Service,<br />

mit nach<br />

kompetentes<br />

Hause:<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Sie fühlen sich <strong>für</strong> alles verantwortlich, können immer schlechter ab-<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

schalten.<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf<br />

Das<br />

es<br />

Seminar<br />

einer gelebten<br />

will Sie<br />

Kundenorientierung,<br />

dabei unterstützen,<br />

ausgedrückt<br />

Prioritäten<br />

durch<br />

zu setzen<br />

einen besonderen<br />

und sich<br />

Fokus<br />

in<br />

auf<br />

Ihrer<br />

die<br />

„Sandwich-Rolle“<br />

individuellen Gästewünsche,<br />

als Führungskraft<br />

ein effektives<br />

angemessen<br />

Markenzupositionie-<br />

und Qualitätsmanagementren.<br />

Sie lernen, über wie den touristischen wichtig es ist, Leistungserstellungsprozess einen authentischen, klaren hinaus Fühund<br />

eines rungsstil guten Beschwerdemanagements. zu finden.<br />

Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Schwerpunkte:<br />

<strong>neu</strong><br />

Schwerpunkte: • Wie können Sie sich in den alltäglichen Turbulenzen klar kommu-<br />

Organisation nizieren?<br />

� Rechts- • Welche und Organisationsform, Führungsstile gibt Träger, es und was Kooperationen, ist Ihr persönlicher Hierarchien Stil?<br />

Aufgaben<br />

• Auf welche Weise motivieren Sie sich selbst und Ihre Mitarbei-<br />

� Informationstreffpunkt ter/innen? <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Wie steht es um Ihre persönlichen und beruflichen Ziele?<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Wie kommen Sie trotz Belastung immer wieder in ein gutes Gleich-<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

gewicht?<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referentin<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Dorothea Berg, Soziologin (MA), Familientherapeutin, Personal- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Organisationsentwicklerin<br />

Termine<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

13. - 14. Februar 2013, jeweils von 09:00-16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 50 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

50<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.9<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsklärung im Gespräch<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen der Jobcenter sowie in <strong>Verwaltung</strong>en, der Sozial-, Jugend- Fremdenverkehrsäm(Untertern<br />

und haltsvorschusskassen) -verbänden, Tourist-Informationen, und Ausländerämter Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Im Kontakt mit hilfesuchenden Bürgern geht es häufig darum, von den<br />

Seminarinhalt Besucher Betroffenen oder Gäste fundierte in einer Informationen Stadt sind dankbar über deren <strong>für</strong> Informationen Lebensumstände über zu Sehenswürdigkeiten,<br />

erhalten, Gastgeber, um so sichere Ausflugsziele, Grundlagen <strong>für</strong> Veranstaltungen Entscheidungen u.v.m. über das In der weiServicekette stehen tere Vorgehen die Tourist-Informationen der <strong>Verwaltung</strong> zu aus schaffen. Sicht Dabei des Gastes ist es <strong>für</strong> sehr den weit Sach- vorn. Eine<br />

gut funktionierende bearbeiter (Persönlichen Tourist-Information, Ansprechpartner) ein freundlicher oft schwierig, Service, Anhalts- kompetentes<br />

Fachpersonal punkte da<strong>für</strong> und ein zu finden, gutes Marketing ob Schilderungen helfen sehr, über persönliche der Stadt ein Verhältnis- positives Image<br />

zu geben se auf und Tatsachen damit die beruhen heimische oder Wirtschaft bewusst/unbewusst zu fördern. lücken- Lernen oder Sie den feh- Aufbau,<br />

die Organisation, lerhaft dargestellt die Aufgaben werden. und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf In es dem einer Seminar gelebten geht Kundenorientierung, es um Erkenntnisse ausgedrückt der Wahrheits- durch und einen Aussa- besonderen<br />

Fokus gepsychologie auf die individuellen und darum, Gästewünsche, wie diese im ein klärenden effektives Gespräch Marken- genutzt und Qualitätsmanagement<br />

werden können. über Die den Teilnehmer touristischen sollen Leistungserstellungsprozess sensibilisiert werden <strong>für</strong> non- hinaus und<br />

eines guten<br />

verbale<br />

Beschwerdemanagements.<br />

und inhaltliche Hinweise auf<br />

Die<br />

wahre<br />

Chancen,<br />

oder<br />

die<br />

unrichtige<br />

der Tourismus<br />

Angaben<br />

in dieser<br />

und spezifische Gesprächsstrategien erproben, die es dem Bürger er-<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

möglichen, Vertrauen zu fassen und ohne Gesichtsverlust Aussagen<br />

werden.<br />

richtig zu stellen.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Grundlagen der Aussage- und Wahrheitspsychologie<br />

� Rechts- • Vorgehen und Organisationsform, im Gespräch mit Träger, Hilfe des Kooperationen, „Strukturierten Hierarchien (kognitiven)<br />

Aufgaben<br />

Interviews“<br />

• Erkennen von „Wahrheits- und Phantasiesignalen“<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Möglichkeiten<br />

Infrastrukturen,<br />

nonverbaler<br />

Publikationen<br />

Einflussnahme<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Formen direkter<br />

und Prozessoptimierung<br />

und indirekter Kommunikation zur Wahrheitsfindung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Teilen der „Beweislast“ auf alle Beteiligten<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• rechtliche Grundlagen der Sachverhaltsaufklärung<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

• Sonderfälle und -fallen<br />

Marketing<br />

• Gelassenheit und Optimismus im Aufklärungsprozess<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl.-Psychologe u. approbierter Psy-<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

chotherapeut, Fachhochschule <strong>für</strong> öffentliche <strong>Verwaltung</strong> NRW<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 27. - 28. Februar 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, - 46282 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

51 51<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.10<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Konflikte lösen, lindern und aushalten<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aller Fachbereiche<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Konflikte -verbänden, sind Chancen Tourist-Informationen, oder „der konfliktfreie Welcome-Center, Zustand Info-Points, ist die AusRegion-/Stadtmarketing,nahme.“<br />

Bei Konflikten Wirtschaftsförderung ist es wie bei Eisbergen. Der größte Teil ist<br />

Seminarinhalt<br />

unter der Oberfläche!<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Auf der Grundlage<br />

Gastgeber, Ausflugsziele,<br />

realer Konfliktverläufe<br />

Veranstaltungen<br />

entwickeln<br />

u.v.m.<br />

die<br />

In<br />

Teilneh-<br />

der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

mer/innen Methoden, Konflikte möglichst effektiv <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

zu lösen.<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

Schwerpunkte:<br />

die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Kommunikation einer gelebten Kundenorientierung, und Selbstbild: ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus - auf Wahrnehmungsebenen die individuellen Gästewünsche, und -filter, ein persönliche effektives Kommunikations-<br />

Marken- und Qualitätsmanagementmuster<br />

und über Kommunikationsfallen den touristischen Leistungserstellungsprozess erkennen, verbale und hinaus non- und<br />

eines guten verbale Beschwerdemanagements. Signale, Metaebene Die der Chancen, Kommunikation, die der Tourismus Feedback in Redieser<br />

Sicht vor geln, allem Selbstwahrnehmung <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft und Fremdwahrnehmung<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• das Thema Konflikt:<br />

Schwerpunkte:<br />

- Intrinsische Konflikte, interne Konflikte, Konflikte mit Bezugs-<br />

Organisation<br />

gruppen (externe Konflikte), mögliche Ursachen im Arbeitspro-<br />

� Rechts- zess, und Konfliktarten, Organisationsform, Gefahr Träger, der Konfliktfixierung, Kooperationen, Hierarchien Konfliktsignale<br />

Aufgaben<br />

als Ansatz zur frühen Konfliktlösung, Konfliktverläufe<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Konfliktlösung:<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

- Gesprächführung in schwierigen Gesprächen, Umgang mit „Stö-<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

rungen“, Entwickeln von Verhaltensalternativen in schwierigen<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

Situationen, lösungsorientiertes Fragen, positive Absicht, Intertion<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

ventionsmöglichkeiten in konflikthaften Situationen, systematische<br />

Konfliktlösung<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Frank Bannasch, Verhaltens- und Kommunikationstrainer<br />

Termine<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

04. - 05. März 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 52 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

52<br />

55


Seminar - Nr. 2.11<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Selbstergreifen<br />

und Zeitmanagement<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die sich aufgrund der Leistungsverdichtung und der<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, sich ändernden Quereinsteiger/innen Arbeits- und Rahmenbedingungen in <strong>Verwaltung</strong>en, „gehetzt“ Fremdenverkehrsäm-<br />

fühlen und<br />

tern nach und -verbänden, persönlichen Tourist-Informationen, Reaktionsmöglichkeiten Welcome-Center, suchen Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Einstieg<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

• Zeitdiebe<br />

oder Gäste<br />

finden,<br />

in einer<br />

erste<br />

Stadt<br />

Ansätze<br />

sind<br />

gegen<br />

dankbar<br />

Zeitdiebe<br />

<strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

sich organisieren<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

• Tagesprotokoll<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

• Techniken<br />

und ein<br />

(u.a.<br />

gutes<br />

Direkt-Prinzip,<br />

Marketing helfen<br />

Post,<br />

sehr,<br />

Checklisten,<br />

der Stadt<br />

Zeitdiebe<br />

ein positives<br />

fangen,<br />

Image<br />

zu geben Nein-Sagen, und damit die stille heimische Stunde, Wirtschaft Telefon, zu Besprechungen, fördern. Lernen Ablagesystem,<br />

Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Umgang mit die Aufgaben unangemeldeten und das Besuchern, dazugehörige Informationsfluss)<br />

Marketing einer vom Deutschen<br />

den Tourismusverband Tag planen zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es u.a. einer Paretoprinzip, gelebten Kundenorientierung, Tages-Wochen-Monats-planung, ausgedrückt durch einen Ökoscheck, besonderen<br />

Fokus auf Kalendersystem, die individuellen standardisierte Gästewünsche, Leistungskurve ein effektives Marken- und persönliche und Qualitätsmanagement<br />

Leistungskurve, über den persönliche touristischen Störungskurve, Leistungserstellungsprozess Pausen bewusst hinaus gestal- und<br />

eines guten ten, Beschwerdemanagements. den Tag abschließen Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Prioritäten vor allem <strong>für</strong> setzen die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • ABC-Analyse, Eisenhower-Prinzip<br />

sich motivieren<br />

Schwerpunkte:<br />

• gegen Aufschieberitis, Zwischenziele vereinbaren, Vertrag mit sich<br />

Organisation<br />

selbst, Positives bewusst machen, 3x positiv-Formel<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Lebensstilanalyse<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• wo stehe ich? Wohin<br />

<strong>für</strong><br />

will<br />

Gäste,<br />

ich?<br />

touristische<br />

Was ist mir<br />

Aufenthaltsbedingungen,<br />

wichtig?<br />

touristische<br />

• innere Infrastrukturen, Antreiber und Publikationen innere Erlauber<br />

Wirtschaftlichkeit Rolle und Verständnis und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • was ist eine Rolle? Betätigungsfelder, Welche Rollen tourismusspezifische werden mir zugeteilt? Einnahmen Welche und<br />

Ausgaben, werden Personalbedarf mir unbewusst und zugewiesen? Büroorganisation, Welche Koordination Rolle nehme und ich Koopera- <strong>für</strong><br />

tion mich mit touristischen an? Leistungsträgern<br />

Marketing • welche Auswirkungen hat das auf mein Selbstmanagement?<br />

� Strategische Stress und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • 60-Sekunden-Stress-Test, Kommunikation, EU- und DISTRESS Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• was löst Stress aus? Was passiert bei Stress?<br />

Produktentwicklung<br />

• Umgang-Stressprotokoll zur Vorbeugung, Entspannung, Atemübun-<br />

� Zielgruppen, gen touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Heike Malz, Verhaltens- und Kommunikationstrainerin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine<br />

Referentin Andrea<br />

04.<br />

Böing,<br />

- 05. März<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

2013, jeweils von<br />

Stellvertretende<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

53 53<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.12<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Mentale Strategien <strong>für</strong> das Selbst- und Energiemanagement<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

– wie Sie Ihre Ressourcen <strong>für</strong> Ihren Erfolg nutzen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aller Fachbereiche<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und In diesem -verbänden, zweitägigen Tourist-Informationen, Seminar erwerben Welcome-Center, Sie die Fähigkeit, Info-Points, Grundlagen Region-/Stadtmarketing,<br />

des Selbstmanagements Wirtschaftsförderung und der Selbstregulation so einzusetzen, dass<br />

Seminarinhalt<br />

nachhaltige Erfolgserlebnisse im Sinne der Arbeits- und Gesundheits-<br />

Besucher<br />

balance<br />

oder<br />

(Work-Health-Balance)<br />

Gäste in einer Stadt sind<br />

wahrscheinlich<br />

dankbar <strong>für</strong> Informationen<br />

werden.<br />

über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Die Erkenntnisse aus der aktuellen Forschung sind dabei genauso inte-<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

ressant wie Techniken aus der Lernpsychologie und dem NLP. Wie<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben<br />

schaffe<br />

und damit<br />

ich es,<br />

die<br />

mir<br />

heimische<br />

Ressourcen<br />

Wirtschaft<br />

selbst<br />

zu<br />

in<br />

fördern.<br />

schwierigen<br />

Lernen<br />

Situationen<br />

Sie den Aufbau,<br />

zu-<br />

die Organisation,<br />

gänglich zu<br />

die<br />

machen?<br />

Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Schwerpunkte:<br />

es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Ungewöhnliche über den Wege touristischen gehen und Leistungserstellungsprozess sich ausprobieren hinaus und<br />

eines guten • Gewinnende Beschwerdemanagements. und zielorientierte Die Kommunikation<br />

Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor • Gedächtnisstrategien<br />

allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Kreativitäts- und Entscheidungstechnik<br />

• Zielorientiertes Handeln<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Inneren „Saboteuren“ und bremsenden Denkstrukturen entgegen-<br />

� Rechtswirken<br />

und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • „Entschleunigung“ üben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising Jan Schlegtendal, Dipl.-Psychologe<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termine � Systematische 05. - 06. März Darstellung, 2013, jeweils Pressereisen von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Stellvertretende <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur<br />

Schillerstr.<br />

Haltern<br />

26,<br />

am<br />

46282<br />

See<br />

Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 54 54 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.13<br />

Chancen<br />

Wie Sie<br />

ergreifen<br />

mit verbalen<br />

im Tourismus<br />

Angriffen<br />

II<br />

und<br />

-<br />

Kritik souverän umgehen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus allen Fachbereichen<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Kritik -verbänden, ist alltäglich Tourist-Informationen, und - wenn wir gelassen und Welcome-Center, in aller Ruhe darüber Info-Points, nachdenken Regi- -<br />

on-/Stadtmarketing, bringt sie uns weiter, Wirtschaftsförderung<br />

da sie Verbesserungspotenziale aufzeigt und uns zur Selbstreflexion<br />

bringt.<br />

Seminarinhalt Besucher Doch oder die Realität Gäste zeigt in einer nicht Stadt selten sind ein anderes dankbar Bild: <strong>für</strong> Kritik Informationen wird oft „nur“ über als Angriff Sehenswürdigkeiten,<br />

empfunden, Gastgeber, wir wehren Ausflugsziele, uns schnell und im Veranstaltungen Zweifelsfall werten u.v.m. wir den In der GesprächsServicekettepartner stehen ab: die „DER Tourist-Informationen hat doch gar keine Ahnung!“. aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Nicht jeder versteht Tourist-Information, die „Kunst der guten Kritik“. ein freundlicher Das bedeutet, Service, dass wir kompetentes<br />

uns im All-<br />

Fachpersonal tag (insbesondere und ein in gutes besonders Marketing bürgernahen helfen Bereichen) sehr, der auch Stadt mit ein verbalen positives Angriffen Image<br />

auseinandersetzen müssen. Hier sind neben der direkten Antwort / Reaktionsweise<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

besondere Aspekte der eigenen Verarbeitung zu betrachten.<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Werden Verhaltensweisen in kritischen Situationen also gezielt reflektiert und besser<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

verstanden, können anschließend adäquate Handlungsweisen entwickelt werden. Hier<br />

bedarf soll es das einer zweitägige gelebten Seminar Kundenorientierung, ansetzen. Es geht ausgedrückt um eine „Werkzeugkiste“, durch einen besonderen die den<br />

Fokus Mitarbeitern auf die individuellen eine Palette von Gästewünsche, verschiedenen ein Reaktionsalternativen effektives Marken- zur Verfügung und Qualitätsmanagement<br />

stellt. Dabei ist über es sinnvoll, den touristischen zwei Bereiche Leistungserstellungsprozess zu betrachten: verstehen und reagieren. hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht VERSTEHEN<br />

vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Wer hat wann was zu mir gesagt?<br />

− Wer - Abgrenzung der unterschiedlichen „Kritiker“<br />

Schwerpunkte:<br />

− wann - den Kontext beachten<br />

Organisation − was - der Inhalt<br />

� Rechts- − zu mir und - persönliche Organisationsform, Anteile Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben − gesagt - die Wortwahl<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

REAGIEREN (Schwerpunkt)<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

− Souverän mit Kritik umgehen<br />

Wirtschaftlichkeit − Ziele im Auge und behalten Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte − Sprache und Körpersprache Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, − SOS vom Personalbedarf Eisberg? und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

− mit Kritik touristischen als Chance - Leistungsträgern<br />

wie aus Ärger konstruktive Kritik wird<br />

Marketing − Nach dem Spiel ist vor dem Spiel<br />

� Strategische − Entgegenkommen und operative und Abgrenzen Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, − Methode Holzhammer? Kommunikation, Wenn Kritik plötzlich Qualitätsmanagement und unerwartet kommt / Beschwerdemanagement<br />

Hinweis:<br />

Produktentwicklung<br />

Die Betrachtung des Themas erfolgt umfassend, also bezogen auf alle denkbaren<br />

Gesprächspartner: Bürger/innen, Kolleg/innen und Führungskräfte. Weiterhin ist das<br />

� Zielgruppen, Thema Kritik ein touristische deutlicher Schwerpunkt. Trends, Preisgestaltung, Bitte vergleichen aktiver Sie hierzu Verkauf ggf. die / Vertrieb, Ange-<br />

Merchandising<br />

bote „Schlagfertigkeit“ und „Souveränes Auftreten in schwierigen Situationen“.<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Thorsten Penno, Darstellung, Personalberater Pressereisen<br />

Referentin Termine<br />

Andrea 06. Böing, - 07. März Tourismusfachwirtin, 2013, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße<br />

Pro Person<br />

26,<br />

220<br />

46282<br />

Euro,<br />

Dorsten<br />

Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55 55<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.14<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Gute Laune ist kein Zufall!<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Wie Sie Stimmungen kontrollieren und steuern - bei sich und anderen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Fachbereiche<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die Ausstrahlung von Gelassenheit und guter Laune wirkt ansteckend<br />

Seminarinhalt<br />

auf andere. Ein gutes Arbeitsklima verbessert die Arbeitsproduktivität<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

signifikant.<br />

Gastgeber,<br />

Teams<br />

Ausflugsziele,<br />

erzielen bessere<br />

Veranstaltungen<br />

Ergebnisse, der<br />

u.v.m.<br />

/ die<br />

In<br />

Einzelne<br />

der Service-<br />

ist<br />

kette stehen<br />

zufriedener.<br />

die Tourist-Informationen<br />

Alle gewinnen.<br />

aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Im Seminar und ein wird gutes Ihnen Marketing ein breites helfen Spektrum sehr, der an Stadt Möglichkeiten ein positives aufge- Image<br />

zu geben zeigt, und Ihre damit Stimmung die heimische positiv Wirtschaft zu beeinflussen. zu fördern. Sie Lernen lernen Sie kennen, den Aufbau, sich<br />

die Organisation, und andere die zu Aufgaben motivieren und und das dazugehörige Motor eines Marketing guten Arbeitsklimas einer vom Deut- zu<br />

schen Tourismusverband sein.<br />

zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Schwerpunkte<br />

auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten • Die Beschwerdemanagements. Wirkung von Stimmungen Die Chancen, auf die die Arbeitsatmosphäre der Tourismus in dieser und<br />

Sicht vor allem Arbeitsproduktivität<br />

<strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Die eigene Stimmung kontrollieren und beeinflussen<br />

Schwerpunkte:<br />

• Wahrnehmung von Emotionen bei Anderen erkennen und steuern<br />

Organisation • Selbst- und Fremdmotivation<br />

� Rechts- • Umgang und Organisationsform, mit Nörglern, Miesmachern Träger, Kooperationen, und Aggressionen Hierarchien<br />

Aufgaben • Gute Laune auf Knopfdruck<br />

� Informationstreffpunkt • Gelassenheit ausstrahlen <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Reinhold Beuthner Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Termine<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

11. - 12. März 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> - <strong>kommunale</strong> 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 46282 220 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt 56 56 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.15<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

So gehen Sie mit schwierigen Zeitgenossen souverän um<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

- Grundlagenseminar -<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Breichen der <strong>Verwaltung</strong><br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Sie reflektieren Ursachen schwieriger Situationen und leiten daraus<br />

praktische Konsequenzen ab, nehmen den Unterschied zwischen<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

belastenden<br />

Gastgeber,<br />

und<br />

Ausflugsziele,<br />

entlastenden<br />

Veranstaltungen<br />

Einflussmöglichkeiten<br />

u.v.m. In<br />

wahr<br />

der Service-<br />

und<br />

kette stehen<br />

entwickeln<br />

die Tourist-Informationen<br />

Ihr Interesse weiter,<br />

aus<br />

<strong>neu</strong>e<br />

Sicht<br />

Denkdes<br />

Gastes<br />

und Verhaltensweisen<br />

sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende auszuprobieren, Tourist-Information, um mehr Handlungsalternativen ein freundlicher Service, in schwierigen kompetentes<br />

Fachpersonal Situationen und ein zu gutes haben. Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Schwerpunkte: die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es Die einer drei gelebten Zeiträume Kundenorientierung, des Umgangs ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf • die vor individuellen einer Situation Gästewünsche, (z.B. eigene Erwartungen)<br />

ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• in einer über Situation den touristischen (z.B. eigene Leistungserstellungsprozess Reaktionen)<br />

hinaus und<br />

eines guten • nach Beschwerdemanagements. einer Situation (z.B. Grübeln Die Chancen, oder Loslassen) die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor Einflussmöglichkeiten allem <strong>für</strong> die heimische im Wirtschaft Gespräch bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Gründe <strong>für</strong> das Verhalten des/der Anderen<br />

Schwerpunkte: • (De)Eskalierende Aktionen und Reaktionen<br />

Organisation • Bedeutung der Körpersprache<br />

� Rechts- • notwendige und Organisationsform, Fähigkeiten Träger, der Stressvorbeugung<br />

Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben Schutzmöglichkeiten eigener Gefühle<br />

� Informationstreffpunkt • Verhärtender Schutz <strong>für</strong> Gäste, (z.B. touristische Zynismus) Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• gesunder Infrastrukturen, Schutz Publikationen<br />

(z.B. Grenzen setzen)<br />

Wirtschaftlichkeit Simulation und Prozessoptimierung<br />

Analyse beispielhafter Situationen<br />

� Umsatzorientierte • eigene Zielklarheit Betätigungsfelder, als Voraussetzung tourismusspezifische <strong>für</strong> den Einsatz Einnahmen und<br />

Ausgaben, von Personalbedarf Mitteln und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Almut Lewe, Dipl.-Psychologin<br />

� Systematische<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

Darstellung,<br />

<strong>für</strong><br />

Pressereisen<br />

Personalwesen e.V.<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Termine Stadtagentur 12. - Haltern 13. März am 2013, See jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> - 16:00 <strong>kommunale</strong> Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Ort<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

57 57<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.16<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Bescheide und Stellungnahmen verständlich schreiben – Einführung<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiter/innen, die im Rahmen ihrer Arbeit Bescheide und Stel-<br />

Mitarbeiter/innen, lungnahmen schreiben Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Komplexe Sachverhalte Wirtschaftsförderung<br />

sollen in Bescheiden oder Stellungnahmen kurz und<br />

Seminarinhalt<br />

klar beschrieben werden. Dass es darauf ankommt, sich verständlich zu machen<br />

Besucher und möglichst oder Gäste zu in überzeugen, einer Stadt ist sind jedem/jeder dankbar bewusst. <strong>für</strong> Informationen Manchmal über aber fehlt Sehens- die<br />

würdigkeiten, Übung, um Gastgeber, schwierige Ausflugsziele, Inhalte zu formulieren, Veranstaltungen kurz und präzise u.v.m. darzustellen In der Service- und<br />

kette übersichtlich stehen die Tourist-Informationen zu gestalten, ohne dass aus dabei Sicht die des Rechtssicherheit Gastes sehr weit der vorn. eigenen Eine<br />

gut funktionierende Texte gefährdet wird. Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Ablauf und und damit Inhalte die heimische des Seminars: Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

In Tourismusverband einem ersten Schritt zertifizierten sollen die Tourist-Information sprachlichen Mittel kennen. identifiziert In der Praxis und<br />

bedarf eingeübt es einer werden, gelebten die Kundenorientierung, einen gut geschriebenen ausgedrückt Text durch von einen einem besonderen weniger<br />

Fokus gut auf geschriebenen die individuellen Text Gästewünsche, unterscheiden. ein Bei effektives diesem Teil Marken- des Seminars und Qualiertätsmanagementarbeiten wir über Alternativen, den touristischen die ... Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor - allem ... unnötige <strong>für</strong> die heimische Hauptwörter, Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. - zu viele Hauptwörter,<br />

- überflüssige Fremdwörter,<br />

Schwerpunkte:<br />

- lange und komplizierte Sätze und<br />

Organisation<br />

- zu viele Passivsätze umgehen.<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

Zusätzlich gehen wir auch auf die Form eines Bescheides oder einer Stelristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

lungnahme ein, also auf:<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

- äußere Gestaltung,<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

- Gliederung,<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

- Gewichtung der Inhalte (das Wichtigste zuerst),<br />

- Einsatz von Gliederungshilfen (z. B. von Spiegelstrichen und Ab-<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente,<br />

sätzen) und<br />

Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

- Funktion von Überschriften.<br />

Produktentwicklung<br />

Referent � Zielgruppen, Dr. Dirk Scholten touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Termin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

14. März 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Böing, Tourismusfachwirtin,<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />

Stellvertretende<br />

<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstr. Haltern 26, 46282 am See Dorsten<br />

Termin Entgelt 16. Mai Pro 2011, Person von 110 09:00 Euro, - 16:00 Nichtmitglieder Uhr 125 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 58 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

58<br />

55


Seminar - Nr. 2.17<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Sicherheits- und Deeskalationstraining <strong>für</strong> Verkehrsüberwacher/innen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Verkehrsüberwacher/innen<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalt<br />

tern und<br />

Die<br />

-verbänden,<br />

Teilnehmer/innen<br />

Tourist-Informationen,<br />

können mit Eigen-<br />

Welcome-Center,<br />

und Fremdaggressionen<br />

Info-Points,<br />

auf<br />

Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

der Basis verbesserter kommunikativer Grundfertigkeiten umgehen<br />

Seminarinhalt<br />

und diese im Sinne einer gesteigerten Handlungskompetenz effektiver<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

einsetzen.<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen<br />

Sie kennen<br />

die Tourist-Informationen<br />

praktische Selbstsicherungsmaßnahmen<br />

aus Sicht des Gastes<br />

und<br />

sehr<br />

können<br />

weit vorn.<br />

diese<br />

Eine<br />

gut funktionierende<br />

unter Einbeziehung<br />

Tourist-Information,<br />

rechtlicher Bestimmungen<br />

ein freundlicher<br />

der<br />

Service,<br />

Notwehr<br />

kompetentes<br />

und der<br />

Fachpersonal Nothilfe und sowie ein gutes nach Marketing den Erfordernissen helfen sehr, einer der Stadt Konfliktintervention<br />

ein positives Image<br />

zu geben zum und Abbau damit von die Spannungsfeldern heimische Wirtschaft und zu zur fördern. Reduzierung Lernen Sie der den Eigenge- Aufbau,<br />

die Organisation, fährdung einsetzen. die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Dabei Tourismusverband werden die Stressresistenz zertifizierten Tourist-Information sowie persönliche kennen. Bewältigungsres- In der Praxis<br />

bedarf sourcen es einer gelebten verbessert, Kundenorientierung, die Hintergründe ausgedrückt des interaktionellen durch einen Verhaltens besonderen<br />

Fokus reflektiert auf die individuellen und berufsfeldtypische Gästewünsche, Selbstsicherungsmaßnahmen ein effektives Marken- und auf Quali- der<br />

tätsmanagement Basis der Notwehr- über den und touristischen Nothilfebestimmungen Leistungserstellungsprozess trainiert. hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor Schwerpunkte:<br />

allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Analyse und Reflektion der beruflichen Problemfelder<br />

• Kommunikation<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

− Verbesserung der Basisfertigkeiten<br />

� Rechts-<br />

− Körpersprache<br />

und Organisationsform,<br />

beeinflusst<br />

Träger,<br />

die Kommunikation<br />

Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben − Wahrnehmung und Einstellung<br />

� Informationstreffpunkt − Konfliktkommunikation <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

− Umgang Infrastrukturen, mit aggressivem Publikationen verbalen und nonverbalen Verhalten<br />

Wirtschaftlichkeit − Umgang mit und schwierigen Prozessoptimierung Menschen<br />

� Umsatzorientierte • Praktische Selbstsicherung<br />

Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, − Verhalten Personalbedarf in Bedrohungssituationen<br />

und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

− mit Sicherungsmaßnahmen touristischen Leistungsträgern unter Einbeziehung von Hilfsmitteln<br />

Marketing − Notwehr und Nothilfe<br />

� Strategische − Schutztechniken und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

− Rollenspiele mit Einbeziehung der berufsfeldtypischen Interaktion<br />

demanagement<br />

Produktentwicklung<br />

− Stressreduktion und -bewältigung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Eckhard Mahl, Kriminalbeamter i.R. und Verhaltenstrainer, Bochum<br />

Termine<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

09. - 10. April 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

59 59<br />

55


Seminar - Nr. 2.18<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Fragekunst <strong>für</strong> Führungskräfte<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalt tern und Fest -verbänden, steht: wer Tourist-Informationen, fragt, der erfährt und Welcome-Center, weiß mehr. Zu selten Info-Points, wird in Regi- der<br />

on-/Stadtmarketing, Mitarbeiterführung Wirtschaftsförderung<br />

die Möglichkeit erkannt und genutzt, Fragen als<br />

sinnvolle Werkzeuge anzuwenden.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Knappe Zeit<br />

Gastgeber,<br />

<strong>für</strong> Gespräche<br />

Ausflugsziele,<br />

mit Mitarbeitern<br />

Veranstaltungen<br />

und immer<br />

u.v.m.<br />

höher<br />

In der<br />

werdende<br />

Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Arbeitsanforderungen halten Führungskräfte oft davon ab, notwendige<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

und weiterführende Fragen zu stellen. Als Folge davon bleiben Informa-<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

tionen unentdeckt und Sachverhalte unvollständig betrachtet. Stattdessen<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

wird monologisiert und der Gesprächspartner schnell unterbrochen.<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf<br />

In<br />

es<br />

diesem<br />

einer gelebten<br />

Seminar<br />

Kundenorientierung,<br />

geht es um die Erweiterung<br />

ausgedrückt<br />

der<br />

durch<br />

Führungskompetenz:<br />

einen besonderen<br />

Fokus Im auf respektvollen die individuellen Umgang Gästewünsche, mit Mitarbeiter/innen ein effektives die Fragen Marken- zu und formulieQualitätsmanagementren, die die über Zusammenarbeit den touristischen und individuelle Leistungserstellungsprozess Leistung fördern. hinaus Es will und<br />

eines Antworten guten Beschwerdemanagements. geben auf Teilnehmerfragen, Die Chancen, wie z. die B.: der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Welche Faktoren spielen bei der Formulierung einer Frage eine Rolle<br />

und wie können sie berücksichtigt werden?<br />

Schwerpunkte: • Welche Fragendimensionen gibt es und wie können mögliche Fra-<br />

Organisation genformulierungen aussehen?<br />

� Rechts-<br />

• Welche<br />

und Organisationsform,<br />

Fehler kann man<br />

Träger,<br />

beim Formulieren<br />

Kooperationen,<br />

und<br />

Hierarchien<br />

Stellen einer Frage<br />

Aufgaben<br />

machen? Wie können diese verhindert werden?<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Welche Frageformen gibt es und wann sollten sie im Mitarbeitergeristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

spräch Anwendung finden?<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Welche sind Kennzeichen einer guten Frage?<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Woran Personalbedarf erkenne ich, dass und meine Büroorganisation, Fragetechniken Koordination zielführend und sind? Kooperation<br />

• mit Welche touristischen Rolle spielen Leistungsträgern Beziehung und Macht in der Fragesituation?<br />

Marketing • Gibt es die richtige/falsche Frage?<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Fetneh Rahbar-Schimmer, Dipl.-Psychologin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 15. - 16. April 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort<br />

Stadtagentur<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Haltern<br />

<strong>für</strong><br />

am<br />

<strong>kommunale</strong><br />

See<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 60 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

60<br />

55


Seminar Seminar - Nr. - 1.20 Nr. 2.19<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Rhetorik und Kommunikationstraining<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere<br />

Mitarbeiter/innen, aus den Dienstleistungsbereichen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, die noch keine Fremdenverkehrsämentspretern<br />

und chenden -verbänden, Vorkenntnisse Tourist-Informationen, besitzen. Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Zielsetzung:<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

• sicheres Auftreten in freier Rede, in Einzelgesprächen und<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen<br />

Verhandlungen<br />

die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • Persönlichkeit Tourist-Information, betonen durch „natürliche ein freundlicher Rhetorik“ Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Selbstdarstellung und ein gutes Marketing verbessern helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • und wirksame damit die Gesprächsführung heimische Wirtschaft auf sachlicher zu fördern. Ebene Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • mehr Überzeugungskraft die Aufgaben und das im dazugehörige Gespräch und Marketing bei Verhand- einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband lungen zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf Schwerpunkte:<br />

die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Einführung über den in das touristischen Thema Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten • Selbstbewusstsein Beschwerdemanagements. ausstrahlen Die über Chancen, Sprache/verbal die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor<br />

•<br />

allem<br />

Selbstbewusstsein<br />

<strong>für</strong> die heimische<br />

ausstrahlen<br />

Wirtschaft<br />

über<br />

bietet,<br />

die<br />

sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

- Körpersprache, Körperhaltung und Bewegungsablauf<br />

Schwerpunkte: - Atmung, Blickkontakt, Mimik und Gestik<br />

Organisation - Stimme, Outfit<br />

� Rechts- • Strukturierung und Organisationsform, von Themen Träger, und Kooperationen, Sachverhalten Hierarchien<br />

Aufgaben • Grundregel fairer Dialektik<br />

� Informationstreffpunkt • Argumentationsführung <strong>für</strong> Gäste, in touristische Diskussionen Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Techniken Infrastrukturen, der Einwandbehandlung<br />

Publikationen<br />

Referentin<br />

Wirtschaftlichkeit • Fragemethodik und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Umgang mit Betätigungsfelder, Lampenfieber tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

Dieses mit touristischen Seminar Leistungsträgern<br />

enthält neben den theoretischen Erläute-<br />

Marketing<br />

rungen zahlreiche praktische Übungen.<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Ingrid Lebkücher, Regionalmarktdirektorin und stellvertre-<br />

Merchandising<br />

tendes Vorstandsmitglied<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termine<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

15. - 16. April und 23. April 2013,<br />

Referentin Andrea jeweils Böing, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:30 Uhr Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, - 46282 16:00 Uhr Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 330 Euro, Nichtmitglieder 375 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

61 61<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Wege aus der Alltagsfalle: Kreativität<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus allen Fachbe-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, reichen Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Routine, Schema Wirtschaftsförderung<br />

F, Tretmühle, Einfallslosigkeit - all diese Begriffe<br />

umschreiben, was den beruflichen wie privaten Alltag oft mühsam<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

und anregungsarm<br />

oder Gäste in einer<br />

erscheinen<br />

Stadt sind<br />

lässt.<br />

dankbar<br />

Sobald<br />

<strong>für</strong><br />

wir<br />

Informationen<br />

in unserem<br />

über<br />

TätigSehenswürdigkeiten,keitsfeld<br />

sattelfest<br />

Gastgeber,<br />

sind,<br />

Ausflugsziele,<br />

läuft alles<br />

Veranstaltungen<br />

wie automatisch,<br />

u.v.m.<br />

standardisiert,<br />

In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

aber nicht zwingend auch optimal.<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Kreativitätstechniken helfen, <strong>neu</strong>e Ideen und Herangehensweisen zu<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

generieren, Eingeschliffenes<br />

die Aufgaben und<br />

zu<br />

das<br />

hinterfragen,<br />

dazugehörige<br />

<strong>für</strong><br />

Marketing<br />

<strong>neu</strong>e Aufgabenstel-<br />

einer vom Deutschenlungen<br />

Tourismusverband<br />

innovative Lösungen<br />

zertifizierten<br />

zu finden<br />

Tourist-Information<br />

und quer zu<br />

kennen.<br />

denken.<br />

In<br />

Dabei<br />

der Praxis<br />

bedarf wird es Kreativität einer gelebten nicht Kundenorientierung, allein als künstlerische ausgedrückt Gestaltungskraft durch einen besonderen defi-<br />

Fokus niert, auf sondern die individuellen als Methode, Gästewünsche, <strong>neu</strong>e nützliche ein effektives Ideen als Marken- Reaktion und auf Qualitätsmanagement<br />

Probleme oder über Bedürfnisse den touristischen hervorzubringen. Leistungserstellungsprozess Dabei werden gleich- hinaus und<br />

eines zeitig guten zwei Beschwerdemanagements. Ziele erreicht: Die Entwicklung Die Chancen, <strong>neu</strong>er die Gedanken der Tourismus und Lö- in dieser<br />

Sicht sungsansätze, vor allem <strong>für</strong> und die gleichzeitig heimische Wirtschaft frischer Schwung bietet, sollen und erkannt belebende und Mo- umgesetzt<br />

werden. tivation <strong>für</strong> die alltägliche Arbeit.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • das kreative Denken<br />

�<br />

•<br />

Rechtswas<br />

macht<br />

und Organisationsform,<br />

das kreative Denken<br />

Träger,<br />

aus?<br />

Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Kreativität ist lernbar!<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• wodurch wird Kreativität blockiert?<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• der kreative<br />

und<br />

Prozess<br />

Prozessoptimierung<br />

� •Umsatzorientierte Kreativitätswerkzeuge Betätigungsfelder, und Kreativitätstechniken, tourismusspezifische u. a.: Einnahmen und<br />

-Ausgaben, die Osborn-Checkliste<br />

Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

-tion die mit Progressive touristischen Abstraktion Leistungsträgern<br />

Marketing - die Frage-Technik<br />

� -Strategische der morphologische und operative Kasten Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

-Marketinginstrumente, Orakel-Technik / Forced Kommunikation, fit-Technik Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

-demanagement Querdenken<br />

Produktentwicklung<br />

- Reizwortanalyse<br />

� •Zielgruppen, wie kann ich touristische meine eigene Trends, Kreativität Preisgestaltung, fördern? aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Almut Lewe, Dipl.-Psychologin,<br />

� Deutsche Systematische Gesellschaft Darstellung, <strong>für</strong> Personalwesen Pressereisen e.V.<br />

Referentin Termin Andrea 16. April Böing, 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin<br />

Ort 16. <strong>Studieninstitut</strong> Mai 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 62 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

62<br />

55


Seminar Seminar - Nr. - 1.20 Nr. 2.21<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Emotionale Intelligenz - Grundlagenseminar<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aller Fachbe-<br />

Mitarbeiter/innen, reiche Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt<br />

on-/Stadtmarketing,<br />

Emotionale Intelligenz<br />

Wirtschaftsförderung<br />

ist in aller Munde, doch wer weiß eigent-<br />

Seminarinhalt<br />

lich was das bedeutet bzw. was dahintersteht? Wie lernt man sich<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

emotional intelligent zu verhalten und was bedeutet das ganz<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

praktisch?<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Das besondere<br />

und ein<br />

an<br />

gutes<br />

der<br />

Marketing<br />

emotionalen<br />

helfen<br />

Intelligenz<br />

sehr, der<br />

ist,<br />

Stadt<br />

dass<br />

ein<br />

es<br />

positives<br />

dabei<br />

Image<br />

zu geben<br />

sowohl<br />

und<br />

um<br />

damit<br />

den<br />

die<br />

Umgang<br />

heimische<br />

mit<br />

Wirtschaft<br />

sich selbst<br />

zu<br />

geht,<br />

fördern.<br />

als auch<br />

Lernen<br />

um<br />

Sie<br />

den<br />

den<br />

mit<br />

Aufbau,<br />

die Organisation, anderen Menschen. die Aufgaben Emotionale und das Intelligenz dazugehörige beschreibt Marketing zum einer einen vom Deutschen<br />

das Tourismusverband Selbstmanagement zertifizierten und die Selbsterfahrung. Tourist-Information Auf kennen. der anderen In der Praxis<br />

bedarf Seite es einer enthält gelebten sie Kompetenzen Kundenorientierung, und Fähigkeiten ausgedrückt im durch Umgang einen mit besonderen<br />

Fokus anderen auf die Menschen. individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines Dieses guten Beschwerdemanagements. Seminar will mit vielen Die praktischen Chancen, Übungen die der Tourismus den Teilin<br />

dieser<br />

Sicht nehmer/innen vor allem <strong>für</strong> die Wege heimische zu Emotionaler Wirtschaft Intelligenz bietet, sollen aufzeigen. erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• kompetenzorientierte Kommunikation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• die Elemente bzw. Dimensionen der Emotionalen Intelligenz<br />

Aufgaben<br />

- Selbstbewusstheit<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

- Selbststeuerung<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

- Motivation<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

- Empathie<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

- Soziale Kompetenz<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

- Kommunikationsfähigkeit<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing • wie löse ich etwaige Ängste auf?<br />

� Strategische • wie nutze und ich operative mein „Bauchhirn“? Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Wingwave® -coaching Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Jan Schlegtendal, Darstellung, Dipl.- Psychologe Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 16. Böing, April 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin<br />

Ort<br />

16. Mai<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

2011, von 09:00<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

- 16:00 Uhr<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

63 63<br />

55


Seminar - Nr. 2.22<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Gut „in<br />

ergreifen<br />

Form“<br />

im<br />

sein...<br />

Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement<br />

... älter werden im Beruf<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Beschäftigte über Quereinsteiger/innen 45 Jahren aus in besonders <strong>Verwaltung</strong>en, belastenden FremdenverkehrsämTätigtern<br />

und<br />

keitsbereichen<br />

-verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt In Zeiten knapper Kassen werden wir alle länger arbeiten. Viele<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Beschäftigte fragen sich heute schon, ob ihre Ressourcen und<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Energien bis zum Renteneintritt reichen werden. Zwar verfügt<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

man in der Lebensmitte<br />

Tourist-Information,<br />

über vielfältige<br />

ein<br />

Erfahrungen<br />

freundlicher Service,<br />

und Routine.<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Insgesamt<br />

und<br />

jedoch<br />

ein gutes<br />

lassen<br />

Marketing<br />

mit den Jahren<br />

helfen sehr,<br />

die Energien,<br />

der Stadt<br />

der<br />

ein<br />

Antrieb<br />

positives Image<br />

zu geben und und manchmal damit die auch heimische die Belastbarkeit Wirtschaft zu und fördern. Flexibilität Lernen nach. Sie den Es Aufbau,<br />

die Organisation, sind unterschiedliche die Aufgaben Faktoren, und das die dazugehörige dazu führen, Marketing dass Sie einer nicht vom Deutschen<br />

mehr Tourismusverband gut „in Form“ zertifizierten sind. Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Das auf müssen die individuellen Sie nicht hinnehmen. Gästewünsche, Das ein Seminar effektives stellt Marken- Ihnen Ideen und Qualitätsmanagement<br />

und Ansätze über vor, den wie touristischen Sie klug und Leistungserstellungsprozess ökonomisch mir Ihren persön- hinaus und<br />

eines lichen guten Energien Beschwerdemanagements. umgehen können, Die wie Chancen, Sie länger die fit der und Tourismus effizient in dieser<br />

Sicht bleiben. vor allem Es <strong>für</strong> geht die darum, heimische besser Wirtschaft auf eigene bietet, Leistungsrhythmen sollen erkannt und und umgesetzt<br />

werden. -zyklen zu achten und zur richtigen Zeit das Richtige zu tun.<br />

Bringen Sie mehr Abwechselung in Ihre täglichen Routinen, las-<br />

Schwerpunkte: sen Sie eingefahrene Gewohnheiten hinter sich und bekommen<br />

Organisation<br />

Sie Freude an <strong>neu</strong>en Aufgaben und Herausforderungen.<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

Seminarziele:<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• mental, psychisch und körperlich ins Gleichgewicht kommen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• kompetent und ökonomisch mit der eigenen Energie umgehen<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

• Selbstkompetenz<br />

Personalbedarf<br />

und<br />

und<br />

Fähigkeiten<br />

Büroorganisation,<br />

zur Stressbewältigung<br />

Koordination und<br />

erKooperation<br />

mit höhen touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing • besser zur Ruhe kommen, Ausgleich finden, „auftanken“<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Dorothea Berg, Soziologin (MA), Familientherapeutin, Personal-<br />

� Systematische und Organisationsentwicklerin<br />

Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 17. Böing, - 18. April Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von Stellvertretende 09:00 - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin 16. Mai<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

2011, von 09:00<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

- 16:00 Uhr<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 220 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt 64 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

64<br />

55


Seminar - Nr. 2.23<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Führungsverhalten bei psychischen Auffälligkeiten / Erkrankungen<br />

Destinationsmanagement<br />

von Mitarbeiterinnen<br />

/<br />

und<br />

Destinationsmarketing<br />

Mitarbeitern<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Führungskräfte Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Zunehmend mehr Krankheitsausfälle am Arbeitsplatz gehen auf psychische<br />

Erkrankungen zurück. In nur sieben Jahren haben Erkrankungsfälle<br />

Seminarinhalt Besucher dieser oder Art Gäste um 70% in zugenommen. einer Stadt sind Die dankbar Betroffenen <strong>für</strong> Informationen leiden an Depressio- über Sehenswürdigkeiten,nen<br />

oder Ängsten, Gastgeber, und Ausflugsziele, häufig haben Veranstaltungen diese Störungen zusätzlich u.v.m. In der auch Servicekette<br />

körperliche stehen die Tourist-Informationen Beschwerden, sog. psychosomatische aus Sicht des Gastes Erkrankungen, sehr weit zur vorn. Eine<br />

gut funktionierende Folge. Diese Entwicklung Tourist-Information, hat unterschiedliche ein freundlicher Ursachen. Service, So oft psychi- kompetentes<br />

Fachpersonal sche Erkrankungen und ein gutes auch Marketing vorkommen, helfen so groß sehr, ist der doch Stadt häufig ein die positives Unsi- Image<br />

zu geben cherheit, und wie damit mit die dem/der heimische Betroffenen, Wirtschaft insbesondere zu fördern. als Lernen Führungskraft, Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, umzugehen ist. die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Konkrete es einer Anliegen gelebten und Kundenorientierung, Fragen der Teilnehmenden ausgedrückt bieten durch die einen Grundla- besonderen<br />

Fokus ge, auf um die Lösungen individuellen <strong>für</strong> einen Gästewünsche, hilfreichen Umgang ein effektives mit psychischen Marken- und ErQualitätsmanagementkrankungen von über Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern den touristischen Leistungserstellungsprozess zu erarbeiten. hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Schwerpunkte:<br />

vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Formen psychischer Erkrankungen und Entwicklung der Auftretenshäufigkeit<br />

in den letzten Jahren<br />

Schwerpunkte: • Entstehungsfaktoren psychischer Erkrankungen und die Rolle von<br />

Organisation aktuellen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen<br />

� Rechts- • Differenzierung und Organisationsform, zwischen ernsthaften Träger, Kooperationen, psychischen Krisen Hierarchien und ei-<br />

Aufgaben nem sog. „schlechten Tag“ bei Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern<br />

� Informationstreffpunkt • Zusammenhänge von <strong>für</strong> psychischer Gäste, touristische u. körperlicher Aufenthaltsbedingungen, Erkrankung touristische<br />

• Signale Infrastrukturen, <strong>für</strong> ein drohendes Publikationen Burn-out<br />

Wirtschaftlichkeit • Möglichkeiten und der Prozessoptimierung<br />

Führungskraft, eine „Totalerschöpfung“ zu ver-<br />

� Umsatzorientierte hindern Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Reflektion Personalbedarf der eigenen und Unsicherheit Büroorganisation, im Umgang Koordination mit psychisch und aufKooperation<br />

mit fälligen touristischen Mitarbeiterinnen Leistungsträgern und Mitarbeitern<br />

Marketing • Gestaltung eines Gesprächs mit dem/der Betroffenen<br />

� Strategische<br />

• gesundheitsförderndes<br />

und operative<br />

Führungsverhalten<br />

Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente,<br />

• Analyse und Bearbeitung<br />

Kommunikation,<br />

von konkreten<br />

Qualitätsmanagement<br />

Praxisfällen<br />

/ Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin<br />

Merchandising<br />

Verena Schulze, Dipl.-Psychologin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Personalwesen e.V.<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 17. Böing, - 18. April Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von Stellvertretende 09:00 - 16:00 Leiterin Uhr der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

65 65<br />

55


Seminar Seminar - Nr. - 1.20 Nr. 2.24<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Work-Life-Balance<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

oder: Wie Sie mit Stress und Entspannung hilfreich umgehen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die im Berufs- und Privatleben<br />

Mitarbeiter/innen, unter massivem Quereinsteiger/innen Druck stehen oder diese in Druck- <strong>Verwaltung</strong>en, und Stresssituationen Fremdenverkehrsäm- vermeiden<br />

tern wollen und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Sie haben Ihr Leben im Griff - oder auch nicht - oder Sie wissen es nicht. Aber<br />

Seminarinhalt Besucher was ist oder Ihr Leben? Gäste in Hier einer gibt Stadt es zunächst sind dankbar die zwei <strong>für</strong> großen Informationen Aktivitätsbereiche: über Sehens- Beruf<br />

würdigkeiten, und Privat. Gastgeber, Diese Bereiche Ausflugsziele, beanspruchen Veranstaltungen unsere Zeit in unterschiedlichem u.v.m. In der ServiceAuskettemaß. stehen Gleichzeitig die Tourist-Informationen finden diese einzelnen aus Sicht Zeitabschnitte des Gastes in unterschiedlichen sehr weit vorn. Eine Er-<br />

gut funktionierende lebnis-Qualitäten Tourist-Information, statt. Es gibt hierbei ein Wohlfühlzeiten freundlicher Service, und Belastungszeiten. kompetentes<br />

Fachpersonal Stress kann und in ein diesen gutes Zeiten Marketing als positives helfen oder sehr, negatives der Stadt Erleben ein positives stattfinden Image und<br />

zu geben uns somit und belastungsfähiger, damit die heimische aber Wirtschaft auch krank zu machen. fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Im<br />

Tourismusverband<br />

Seminar werden Sie<br />

zertifizierten<br />

eine Analyse<br />

Tourist-Information<br />

Ihrer Wohlfühl- und Stressbereiche<br />

kennen. In der<br />

vorneh-<br />

Praxis<br />

bedarf<br />

men<br />

es<br />

und<br />

einer<br />

Wichtiges<br />

gelebten<br />

von<br />

Kundenorientierung,<br />

Unwichtigem trennen.<br />

ausgedrückt<br />

Sie werden<br />

durch<br />

Anregungen<br />

einen besonderen<br />

und Anleitungen<br />

zu einem Leben in guter Balance zwischen den Zeiten finden, die <strong>für</strong> Sie<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

Anspannung und Entspannung bedeuten.<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines<br />

Schwerpunkte:<br />

guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

• Was bedeutet positiver und negativer Stress?<br />

werden.<br />

• Was macht mir Stress? – Mein individuelles Stressprofil<br />

Schwerpunkte:<br />

• Was belastet mich im Beruf?<br />

Organisation • Was ist mir wichtig im Leben?<br />

� Rechts- • Welche und Zeitinvestition Organisationsform, tätige ich Träger, <strong>für</strong> unterschiedliche Kooperationen, Lebensbereiche?<br />

Hierarchien<br />

Aufgaben • Wie gehe ich mit eigenen und fremden Erwartungen um?<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Wie führe ich ein selbstverantwortliches<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische<br />

Leben?<br />

Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Welche<br />

Infrastrukturen,<br />

Wahlmöglichkeiten<br />

Publikationen<br />

habe ich in meinem Leben?<br />

Wirtschaftlichkeit • Wie sieht mein und <strong>neu</strong>er Prozessoptimierung<br />

persönlicher „Fahrplan“ <strong>für</strong> ein erfülltes Leben aus?<br />

� Umsatzorientierte<br />

• Wie erreiche ich<br />

Betätigungsfelder,<br />

innere Klarheit, Gelassenheit<br />

tourismusspezifische<br />

und Entspannung?<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

Mit einer ausführlichen Analyse Ihrer eigenen Stress- und Balancefaktoren im<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Leben erhalten Sie eine Hilfestellung zur Umsetzung Ihres persönlichen Wohlfüh-<br />

Marketing<br />

lens. Sie erhalten im Seminar <strong>neu</strong>e Motivationsanreize und Werkzeuge, um Ar-<br />

� Strategische beitsspitzen besser und operative bewältigen Marketingplanung, zu können und in einer Leitbild höheren und Arbeitszufrieden-<br />

Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, heit und Selbstverantwortung Kommunikation, langfristig bessere Qualitätsmanagement Leistungen zu erbringen. / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Denken Sie vor dem Seminar über Belastungs- und Entspannungssituationen in<br />

� Zielgruppen, Ihrem beruflichen touristische und privaten Trends, Leben Preisgestaltung, nach und bringen aktiver Sie diese Verkauf Beispiele / Vertrieb, in das<br />

Merchandising<br />

Seminar ein, wenn Sie mögen.<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Robert Berkemeyer, Darstellung, BERKEMEYER Pressereisen Unternehmensbegeisterung<br />

Referentin Termine Andrea 22. Böing, - 23. April Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von Stellvertretende 09:00 - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin<br />

Ort<br />

16. Mai<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

2011, von 09:00<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

- 16:00 Uhr<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 220 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt 66 66 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 2.25<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Eine führende Rolle übernehmen<br />

Destinationsmanagement<br />

Standortbestimmung und<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Rollensouveränität, Gespräche in schwierigen<br />

Die professionelle Situationen führen Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Führungsnachwuchskräfte,<br />

Quereinsteiger/innen<br />

die demnächst<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

Führungsaufgaben<br />

Fremdenverkehrsämübernehtern<br />

und<br />

men<br />

-verbänden,<br />

werden oder<br />

Tourist-Informationen,<br />

seit kurzer Zeit wahrnehmen<br />

Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Als <strong>neu</strong>e Führungskraft stehen Sie vor besonderen Herausforderungen. Sie<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

müssen<br />

oder<br />

sich<br />

Gäste<br />

in Ihrer<br />

in einer<br />

Führungsrolle<br />

Stadt sind<br />

einleben,<br />

dankbar<br />

positionieren<br />

<strong>für</strong> Informationen<br />

und Ihren<br />

über<br />

eigenen<br />

Sehenswürdigkeiten,<br />

Führungsstil Gastgeber, finden. Häufig Ausflugsziele, geht es auch Veranstaltungen darum, die Gratwanderung u.v.m. In der zwischen Servicekette<br />

Kollegialität stehen die Tourist-Informationen und Autorität zu bewältigen. aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Die ersten und beiden ein gutes Seminartage Marketing helfen helfen Ihnen, sehr, Ihren der <strong>neu</strong>en Stadt Standort ein positives zu bestim- Image<br />

zu geben men und souverän damit die mit heimische Ihrer veränderten Wirtschaft Rolle zu fördern. umzugehen. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Schwerpunkte:<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es die einer „Teilzeit“-Führungskraft: gelebten Kundenorientierung, welchen ausgedrückt Verantwortungsbereich, durch einen besonderen welche<br />

Fokus auf Aufgaben die individuellen und Kompetenzen Gästewünsche, habe ich? ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• auf dem über Weg vom den touristischen Kollegen/von Leistungserstellungsprozess der Kollegin zur Führungskraft: hinaus welche und<br />

eines guten Rollenkonflikte Beschwerdemanagements. gibt es und wie gehe Die Chancen, ich mit dem die Rollenwechsel der Tourismus um? in dieser<br />

Sicht •vor Führungsmodelle allem <strong>für</strong> die heimische und Führungsstile: Wirtschaft welches bietet, sollen Führungsverhalten erkannt und nutze umgesetzt ich<br />

werden. in welcher Situation?<br />

• der Mythos Motivation: was Motiviert und wo sind die Grenzen des<br />

Schwerpunkte:<br />

Machbaren?<br />

Organisation<br />

• Konflikte und Probleme im Führungsalltag: welche Problemlösetechniken<br />

� Rechts- gibt und es ? Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • delegieren und kontrollieren: welche Möglichkeiten gibt es und wie setze<br />

� Informationstreffpunkt ich sie um? <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Feedback: Infrastrukturen, wie gehe ich Publikationen mit Feedback von und an Mitarbeiter/innen um<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Am dritten Tag zeigen Betätigungsfelder, wir Ihnen, wie Sie tourismusspezifische mit schwierigen Führungssituatio-<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, nen umgehen Personalbedarf können. und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

•<br />

mit<br />

die<br />

touristischen<br />

Führungskraft<br />

Leistungsträgern<br />

als Coach: wie kommuniziere ich mit meinen Mitarbei-<br />

Marketing<br />

ter/innen ressourcen- und lösungsorientiert?<br />

� Strategische • Teams und und Arbeitsgruppen: operative Marketingplanung, wie kann ich die Leitbild Arbeit/Entwicklung und Abgrenzungen, unter-<br />

Marketinginstrumente, stützen? Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Konflikte im Führungsalltag: welche Konfliktstadien gibt es und wie gehe<br />

Produktentwicklung<br />

ich in den unterschiedlichen Stadien sinnvoll vor?<br />

� Zielgruppen, • „schwierige“ touristische Mitarbeiter/innen: Trends, Preisgestaltung, wie gehe ich mit aktiver Widerständen Verkauf um? / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin � Systematische Sabine Wolf, Darstellung, Dipl.-Psychologin Pressereisen<br />

Referentin Termine<br />

Andrea<br />

24.<br />

Böing,<br />

- 25. April<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

2013 und 29. Mai<br />

Stellvertretende<br />

2013, jeweils<br />

Leiterin<br />

von 09:00<br />

der<br />

- 16:30 Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 330 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 375 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

67 67<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.26<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

NLP: Wie Sie Kommunikation wirksam gestalten und<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Mitarbeiter/innen erfolgreich führen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Führungskräfte<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) bietet eine Gebrauchsanweisung<br />

<strong>für</strong> unser Gehirn. Dieses Kommunikationsmodell macht bewusst, was unser<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

Erleben<br />

oder<br />

steuert<br />

Gäste<br />

und<br />

in einer<br />

bietet<br />

Stadt<br />

Vorgehensweisen,<br />

sind dankbar<br />

um<br />

<strong>für</strong><br />

Probleme<br />

Informationen<br />

zu lösen<br />

über<br />

und<br />

Sehens-<br />

Ziele<br />

würdigkeiten, zu erreichen. Gastgeber, Es ist Ausflugsziele, die Disziplin der Veranstaltungen Kognitions- und u.v.m. Verhaltenswissen-<br />

In der Serviceketteschaften,<br />

stehen die die Tourist-Informationen sich explizit dem Studium aus Sicht der menschlichen des Gastes sehr Subjektivität weit vorn. wid- Eine<br />

gut funktionierende met. Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben NLP und ist sowohl damit die eine heimische Sammlung Wirtschaft wirksamer zu Werkzeuge, fördern. Lernen als auch Sie eine den Aufbau, nützli-<br />

die Organisation, che Haltung die <strong>für</strong> unsere Aufgaben persönliche und das Weiterentwicklung, dazugehörige Marketing erfolgreiche einer vom KommuDeutschennikation Tourismusverband und Menschenführung. zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Die auf Grundeinstellungen die individuellen und Gästewünsche, Strategien sind ein von effektives Menschen Marken- übernommen, und Quali- die<br />

tätsmanagement auf ihrem Gebiet über den außergewöhnliche touristischen Resultate Leistungserstellungsprozess erzielten. Durch NLP hinaus werden und<br />

eines sie guten erlernbar! Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte: • NLP: was kann es bewirken?<br />

Organisation • sich auf Konfliktgespräche vorbereiten<br />

� Rechts- • sich und Organisationsform, andere in einen guten Träger, Zustand Kooperationen, bringen Hierarchien<br />

Aufgaben • trotz Krise in der eigenen Mitte bleiben<br />

� Informationstreffpunkt • Selbstsicherheit erlangen <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• die Infrastrukturen, Persönlichkeit und Publikationen emotionale Verfassung anderer wahrnehmen<br />

Wirtschaftlichkeit • Vertrauen durch und Prozessoptimierung<br />

verbale und nonverbale Methoden aufbauen<br />

� Umsatzorientierte • Verhandlungen Betätigungsfelder, und Gespräche einfühlsam tourismusspezifische und erfolgreich Einnahmen führen und<br />

Ausgaben, • eine gute Personalbedarf Gesprächsatmosphäre und Büroorganisation, herstellen Koordination und Kooperation<br />

• mit erfolgreich touristischen mit festgefahrenen Leistungsträgern Kommunikationssituationen umgehen<br />

Marketing • durch Stress-Management wieder ruhig und entspannt werden<br />

� Strategische • NLP bei und Mitarbeiter- operative und Marketingplanung, Konfliktgesprächen Leitbild richtig einsetzen und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • erfüllbare Zielvereinbarungen Kommunikation, im Gespräch Qualitätsmanagement erreichen / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Jan Schlegtendal, Dipl.-Psychologe<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 29. Böing, - 30. April Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von Stellvertretende 09:00 - 16:00 Leiterin Uhr der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße<br />

Pro Person<br />

26,<br />

220<br />

46282<br />

Euro,<br />

Dorsten<br />

Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt 68 68 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.27<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Abgrenzung von Berufs- und Privatleben:<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Aspekte und Methoden der Psychohygiene<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe<br />

tern und<br />

Interessierte<br />

-verbänden,<br />

Bedienstete<br />

Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Körper und Psyche bilden eine Einheit. Es kommt nicht nur auf die<br />

Seminarinhalt Besucher Erhaltung oder Gäste und in Pflege einer körperlicher Stadt sind dankbar Gesundheit <strong>für</strong> Informationen an, also darum, über Sehens- dass<br />

würdigkeiten, wir uns Gastgeber, physisch wohl Ausflugsziele, fühlen. Genau Veranstaltungen so wichtig u.v.m. ist der In Erhaltung der Servicekette<br />

stehen und Pflege die Tourist-Informationen unserer psychischen aus Gesundheit. Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal In diesem und Seminar ein gutes sollen Marketing Wege helfen aufgezeigt sehr, der werden, Stadt wie ein positives Berufs- und Image<br />

zu geben Privatleben und damit besser die heimische voneinander Wirtschaft abgegrenzt zu fördern. werden Lernen können Sie den - Aufbau, zum<br />

die Organisation, Wohle der die Gesundheit Aufgaben und und Leistungsfähigkeit.<br />

das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Sie es einer lernen gelebten in diesem Kundenorientierung, Seminar eigene ausgedrückt Bewältigungsstile durch einen in belasten- besonderen<br />

Fokus den auf Situationen die individuellen zu erkennen Gästewünsche, und Ihre ein Grenzen effektives und Marken- Möglichkeiten und Qualitätsmanagement<br />

abzustecken. über Anhand den touristischen von eigenen Leistungserstellungsprozess Fallbeispielen trainieren hinaus Sie den und<br />

eines guten konstruktiven Beschwerdemanagements. Umgang mit belastenden Die Chancen, Ereignissen. die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Methoden zur Förderung der Psychohygiene<br />

� Rechts- • Überprüfung und Organisationsform, eigener Einstellungen Träger, Kooperationen, in Zusammenhang Hierarchien mir selbst<br />

Aufgaben erlebten, belastenden Situationen und Entwicklung von Bewälti-<br />

� Informationstreffpunkt gungsstrategien <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Offenheit Infrastrukturen, und Abgrenzung Publikationen im Arbeitsleben<br />

Wirtschaftlichkeit • Maßnahmen und zur Prozessoptimierung<br />

Neugestaltung des Arbeitsalltags<br />

� Umsatzorientierte • Rituale: den Betätigungsfelder, Arbeitstag beenden tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Freizeit Personalbedarf und ihre Bedeutung und Büroorganisation, <strong>für</strong> die psychische Koordination Gesundheit und Kooperation<br />

• mit kurzfristig touristischen wirksame Leistungsträgern Stressbewältigungsmethoden<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin Fetneh Rahbar-Schimmer, Dipl.-Psychologin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 06. Böing, - 07. Tourismusfachwirtin, Mai 2013, jeweils von Stellvertretende 09:00 - 16:00 Leiterin Uhr der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, - 46282 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

69 69<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.28<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Erstellen von Berichten und Protokollen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

- verständlich und effektiv -<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die häufig Berichte<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, und / oder Protokolle Quereinsteiger/innen fertigen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt<br />

on-/Stadtmarketing,<br />

Das Seminar soll<br />

Wirtschaftsförderung<br />

dazu beitragen,<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

• Qualitätsstandards <strong>für</strong> Verständlichkeit kennen zulernen<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

•<br />

stehen<br />

Hilfen<br />

die<br />

<strong>für</strong><br />

Tourist-Informationen<br />

das Verfassen von Berichten<br />

aus Sicht<br />

/<br />

des<br />

Protokollen<br />

Gastes sehr<br />

zu<br />

weit<br />

erhalten<br />

vorn. Eine<br />

gut funktionierende • Geschriebenes Tourist-Information, lesefreundlich zu gestalten ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • den eigenen und ein Stil gutes weiter Marketing zu entwickeln helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • effiziente und damit Arbeitsweisen die heimische zu Wirtschaft erlernen zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Schwerpunkte:<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Berichts- die individuellen und Protokollarten Gästewünsche, und deren ein Besonderheiten<br />

effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• formale Standards über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Unterschiedliche Beschwerdemanagements. Schreibstile Die und Chancen, ihre Wirkung die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

• Verständlichkeitskriterien: Einfachheit, Gliederung/Ordnung,<br />

werden.<br />

Kürze/Prägnanz<br />

Schwerpunkte: • Übungen<br />

Organisation − Mitschreiben<br />

� Rechts- − Einschätzung und Organisationsform, und Verbesserung Träger, von Kooperationen, Texten im Hinblick Hierarchien auf Ver-<br />

Aufgaben ständlichkeit<br />

� Informationstreffpunkt − Verständliche schriftliche <strong>für</strong> Gäste, Ausdrucksweise<br />

touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

− Formulierungsübungen Infrastrukturen, Publikationen und Stilverbesserung<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Bettina Bartkowiak, Dipl.-Psychologin,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Personalwesen e.V.<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 07. Böing, Mai 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 70 70 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.29<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Erfolgreich verhandeln<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen und Führungskräfte in Behörden und Institutionen, die<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, in ihrer täglichen Quereinsteiger/innen Arbeit in der eigenen in Organisation <strong>Verwaltung</strong>en, oder Fremdenverkehrsäm-<br />

mit externen<br />

tern und Partnern -verbänden, intensiv Tourist-Informationen, kommunizieren und Lösungen, Welcome-Center, Ergebnisse Info-Points, oder KosRegion-/Stadtmarketing,ten verhandeln müssen. Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt SeminarinhaltBesucher In jeder oder Phase Gäste des in beruflichen einer Stadt Handelns sind dankbar tauchen <strong>für</strong> Informationen vielfältige Verhand- über Sehenswürdigkeiten,lungssituationen<br />

Gastgeber, auf, die Ausflugsziele, wesentlichen Veranstaltungen Einfluss auf den Erfolg u.v.m. der In eige- der Servicekettenen<br />

stehen Organisation die Tourist-Informationen nach sich ziehen können. aus Sicht Hierzu des Gastes zählen insbesondere sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Gespräche mit internen Tourist-Information, und externen Projektpartnern, ein freundlicher Mitarbeitern Service, kompetentes und<br />

Fachpersonal Vorgesetzten und und ein nicht gutes zuletzt Marketing mit den helfen Kunden sehr, der der Behörde Stadt ein oder positives Insti- Image<br />

zu geben tution. und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen Techniken und praxisorientierte Tipps <strong>für</strong><br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

sicheres (Ver-)handeln sowie eine zielorientierte Führung von Diskussi-<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

onen oder Verhandlungsgesprächen. Im Seminar wird eine sinnvolle<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

Vorbereitung, Herangehensweise und Durchführung eines erfolgreichen<br />

tätsmanagement<br />

Gesprächs dargestellt.<br />

über den<br />

Ebenfalls<br />

touristischen<br />

erlernen<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

Sie Methoden und „Kniffe“<br />

hinaus und<br />

eines aus guten der Praxis, Beschwerdemanagements. die Ihnen im Umgang Die mit Chancen, schwierigen die Kommunikations-<br />

der Tourismus in dieser<br />

Sicht und vor Verhaltenssituationen allem <strong>für</strong> die heimische helfen. Wirtschaft Mit Übungsbeispielen bietet, sollen erkannt aus Ihrem und Pra- umgesetzt<br />

werden. xisalltag bekommen Sie im Training einen konkreten Handlungsleitfaden<br />

<strong>für</strong> Ihre persönlichen Problemstellungen.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

Schwerpunkte:<br />

� Rechts- • Ziele und einer Organisationsform, Verhandlung Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Vorbereitungen <strong>für</strong> eine erfolgreich Verhandlung<br />

� Informationstreffpunkt • „Harte“ und „weiche“ <strong>für</strong> Verhandlungsstrategie<br />

Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• langfristige Infrastrukturen, Erfolgsstrategie Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • guter oder „fauler“ und Prozessoptimierung<br />

Kompromiss<br />

� Umsatzorientierte • die 6 Verhandlungsphasen Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Fragetechniken Personalbedarf und Verhandlungsführung<br />

und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit der erfolgreiche touristischen Abschluss Leistungsträgern einer Verhandlung<br />

Marketing • Praktische Übungen<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Zur eigenen Vorbereitung Kommunikation, auf das Seminar notieren Qualitätsmanagement Sie bitte, in welchen / Beschwerdemanagement<br />

Verhandlungssituationen bisher bei Ihnen Schwierigkeiten aufgetreten<br />

Produktentwicklung<br />

sind. Woran lag das? Was genau waren die „Hürden“? Haben Sie schon<br />

� Zielgruppen, über Lösungen touristische nachgedacht? Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Robert Berkemeyer, BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 13. - 14. Mai 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai<br />

Schillerstraße<br />

2011, von 09:00<br />

26, 46282<br />

- 16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

71 71<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.30<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Interkulturelle Kommunikation<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Der Umgang mit Menschen aus fremden Kulturen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Jobcenter, Ausländerbehörde, Ordnungsamt, Bürgerbü-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, ro, Baubehörden, Quereinsteiger/innen Gesundheitsämter, Jugendamt, in <strong>Verwaltung</strong>en, Sozialamt, Fremdenverkehrsäm-<br />

Feuerwehr<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Die Zahl der Menschen Wirtschaftsförderung<br />

aus anderen Kulturen, z. B. der muslimischen und der<br />

russischen ist groß. Von 83 Millionen Menschen in Deutschland haben heute<br />

Seminarinhalt Besucher 20 Prozent oder Gäste (jeder in einer Fünfte) Stadt eine sind Migrationsgeschichte. dankbar <strong>für</strong> Informationen Im Jahre über 2050 Sehens- wird<br />

würdigkeiten, wahrscheinlich Gastgeber, jeder Zweite Ausflugsziele, in Deutschland Veranstaltungen eine Migrationsgeschichte u.v.m. In der Service- haben.<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Die Seminarteilnehmerinnen Tourist-Information, lernen im ein Seminar freundlicher das Denken Service, und kompetentes Handeln<br />

Fachpersonal ihrer Kunden und ein aus gutes fremden Marketing Ländern helfen verstehen. sehr, Sie der lernen Stadt individuelle ein positives Profile Image<br />

zu geben ihrer und Kunden/innen damit die heimische zu entwerfen Wirtschaft und sie zu somit fördern. individuell Lernen zu Sie motivieren, den Aufbau, zu<br />

die Organisation,<br />

fordern, zu fördern<br />

die Aufgaben<br />

und zu<br />

und<br />

beraten.<br />

das dazugehörige<br />

Die Teilnehmer/innen<br />

Marketing<br />

lernen<br />

einer<br />

anhand<br />

vom Deut-<br />

von<br />

Fallbeispielen, Situationen des Alltags und schwierige Situationen bewusst zu<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

steuern.<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

Schwerpunkte:<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

• Was müssen professionell arbeitende Menschen über die größten Migran-<br />

eines guten<br />

tengruppen<br />

Beschwerdemanagements.<br />

in Deutschland wissen<br />

Die<br />

(Kultur-<br />

Chancen,<br />

und<br />

die<br />

Denkmuster,<br />

der Tourismus<br />

Körperspra-<br />

in dieser<br />

Sicht vor<br />

che,<br />

allem<br />

das<br />

<strong>für</strong><br />

kulturspezifische<br />

die heimische Wirtschaft<br />

Konfliktmanagement)<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Konfliktmuster und Lösungsstrategien <strong>für</strong> den Umgang mit Menschen aus<br />

Schwerpunkte:<br />

dem arabischen Raum/der Türkei und der früheren Sowjetunion (Russlanddeutsche),<br />

aus Polen und dem früheren Jugoslawien.<br />

Organisation<br />

• Alle Kulturen verhandeln anders! Interkulturelle Verhandlungsführung,<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

dargestellt an praktischen Beispielen aus dem Alltag<br />

Aufgaben<br />

• Männer- und Frauenrollen in fremden Kulturen – wie praktisch damit<br />

� Informationstreffpunkt<br />

umgehen?<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Was<br />

Infrastrukturen,<br />

sagt mir die Körpersprache<br />

Publikationen<br />

der anderen, welche Signale der Körper-<br />

Wirtschaftlichkeit sprache sende und ich? Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Der Umgang mit Betätigungsfelder, der fremden Sprache: tourismusspezifische Vier Strategien, um Einnahmen Sprachprob- und<br />

Ausgaben, leme zu Personalbedarf beheben und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Das touristischen Vier-Phasen-Gespräch: Leistungsträgern eine gute Kommunikation zwischen Men-<br />

Marketing schen aus fremden Kulturen<br />

� Strategische • Achtsam und und operative effizient reden Marketingplanung, und handeln mit Leitbild Techniken und der Abgrenzungen,<br />

Gesprächs-<br />

Marketinginstrumente, führung Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Wie bleibe ich auch in kritischen Situationen ruhig, gelassen und freund-<br />

Produktentwicklung<br />

lich?<br />

� Zielgruppen, • Fallbeispiele touristische und praktische Trends, Übungen Preisgestaltung, im Seminar aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Dr. Hermann Hagemann,<br />

� Systematische Sozialwissenschaftler Darstellung, und Kommunikationstrainer<br />

Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 13 Böing, . - 14. Mai Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstr. 2011, von 26, 09:00 Dorsten - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 72 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

72<br />

55


Seminar - Nr. 2.31<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Imagemanagement<br />

Destinationsmanagement<br />

Sich selbst erfolgreich<br />

/<br />

präsentieren<br />

Destinationsmarketing<br />

- ein Seminar <strong>für</strong> Frauen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiterinnen aus allen Breichen der <strong>Verwaltung</strong><br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern<br />

und Über -verbänden, Erfolg oder Tourist-Informationen, Misserfolg im Beruf Welcome-Center, entscheiden oft Info-Points, nicht in ersRegion-/Stadtmarketing,ter Linie die Wirtschaftsförderung<br />

Fachkompetenz und Leistung, sondern die Frage, wie<br />

ich mich Anderen gegenüber präsentiere und wie ich kommunizie-<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

re.<br />

oder<br />

Viele<br />

Gäste<br />

Menschen<br />

in einer<br />

tun<br />

Stadt<br />

sich<br />

sind<br />

schwer,<br />

dankbar<br />

aktiv<br />

<strong>für</strong><br />

eine<br />

Informationen<br />

positive Imagepfle-<br />

über Sehenswürdigkeiten,ge<br />

<strong>für</strong><br />

Gastgeber,<br />

sich zu betreiben<br />

Ausflugsziele,<br />

und dabei<br />

Veranstaltungen<br />

die richtige Kommunikation<br />

u.v.m. In der Serviceeinkette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

zusetzen.<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Die Nachteile eines fehlenden Imagemanagements werden in vie-<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

len Bereichen<br />

die Aufgaben<br />

spürbar<br />

und<br />

– z.<br />

das<br />

B.<br />

dazugehörige<br />

bei der Würdigung<br />

Marketing<br />

Ihrer<br />

einer<br />

täglichen<br />

vom Deutschen<br />

Tourismusverband<br />

Leistung, bei der<br />

zertifizierten<br />

Verteilung von<br />

Tourist-Information<br />

Zusatzaufgaben,<br />

kennen.<br />

bei Zielvereinba-<br />

In der Praxis<br />

bedarf es rungen, einer gelebten Beurteilungen Kundenorientierung, und LOB-Gesprächen. ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Im Mittelpunkt über den des touristischen Seminars stehen Leistungserstellungsprozess deshalb die Fragen: hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor • allem Was <strong>für</strong> möchte die heimische ich durch Wirtschaft Imagemanagement bietet, sollen konkret erkannt erreichen? und umgesetzt<br />

werden. • Wie kann ich meine Leistung und Persönlichkeit positiv darstellen?<br />

Schwerpunkte:<br />

• Welche Rolle spielt meine Kommunikation? Welche Kommu-<br />

Organisation<br />

nikationsmuster sind hinderlich, welche hilfreich <strong>für</strong> ein erfolg-<br />

� Rechtsreiches<br />

und Organisationsform,<br />

Imagemanagement?<br />

Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Wie präsentiere ich mich anderen Menschen gegenüber am<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

besten, ohne mich zu verbiegen?<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Wie kann<br />

und<br />

ich<br />

Prozessoptimierung<br />

mich bei anderen positiv im Gespräch verankern?<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

Geschärft<br />

Personalbedarf<br />

wird die Wahrnehmung<br />

und Büroorganisation,<br />

<strong>für</strong> die Art<br />

Koordination<br />

und Weise,<br />

und<br />

wie<br />

Koopera-<br />

ich<br />

tion mich mit touristischen in Anwesenheit Leistungsträgern anderer gebe, welches Selbstbild meine Ver-<br />

Marketing haltenmuster in der Selbstdarstellung prägt und ob es nicht eine<br />

� Strategische Überlegung und wert operative ist, wie Marketingplanung, ich vom Veilchen Leitbild im Moose und Abgrenzungen,<br />

zur stolzen<br />

Marketinginstrumente, Rose werde. Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin Merchandising Almut Lewe, Dipl.-Psychologin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Personalwesen e.V.<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 15. Mai 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 110 Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

73 73<br />

55


Seminar Seminar - Nr. - 1.20 Nr. 2.32<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Manipulationsversuche erkennen und abwehren -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

die Firewall gegen kommunikative Tricks<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Interessierte aller Bereiche<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Können Menschen mit Worten das Denken anderer verändern?<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

Ja! Der<br />

oder<br />

richtige<br />

Gäste<br />

Gebrauch<br />

in einer Stadt<br />

von<br />

sind<br />

Sprache<br />

dankbar<br />

bestimmt<br />

<strong>für</strong> Informationen<br />

häufig, wie<br />

über<br />

VerSehenswürdigkeiten,handlungen<br />

Gastgeber, enden, welche Ausflugsziele, Vorschläge Veranstaltungen angenommen u.v.m. und welche In der Servicekette<br />

Maßnahmen stehen die Tourist-Informationen wie umgesetzt werden. aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Doch nicht und immer ein gutes wird Marketing mit fairen helfen Mitteln sehr, um der die Stadt bestmögliche ein positives Image<br />

zu geben Lösung und gerungen. damit die heimische Andere versuchen Wirtschaft immer zu fördern. wieder Lernen uns zu Sie etwas den Aufbau,<br />

die Organisation, zu bewegen, die was Aufgaben wir eigentlich und das gar dazugehörige nicht wollen. Marketing Erst im Nachhi- einer vom Deutschennein<br />

Tourismusverband fällt uns schmerzlich zertifizierten auf, dass Tourist-Information wir uns mit manipulativen<br />

kennen. In der Praxis<br />

bedarf Kommunikationstricks es einer gelebten Kundenorientierung, haben überrumpeln ausgedrückt lassen. durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Unsere Computer über den schützen touristischen wir vor Leistungserstellungsprozess lautlosen Angriffen mit raffi- hinaus und<br />

eines nierten guten Beschwerdemanagements. Programmen. In zwischenmenschlichen Die Chancen, die Situationen der Tourismus lassen in dieser<br />

Sicht wir vor uns allem immer <strong>für</strong> die noch heimische zu oft Wirtschaft von der Macht bietet, sollen und der erkannt Magie und der umgesetzt<br />

werden. Sprache beeinflussen.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation Schwerpunkte:<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Sie erkennen die verborgene Absicht von Manipulatoren<br />

� Informationstreffpunkt • Sie lernen, die gegen <strong>für</strong> Gäste, Sie gerichtete touristische Strategien Aufenthaltsbedingungen, in Kategorien touristische<br />

einzuordnen Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Sie erkennen und Argumentations- Prozessoptimierung und Gesprächsfallen<br />

� Umsatzorientierte • Sie können faire Betätigungsfelder, Gegenmaßnahmen tourismusspezifische durchführen Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Sie erproben Personalbedarf das <strong>neu</strong> und erworbene Büroorganisation, Wissen Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent Michael Westrich, WKW Westrich-Klem & Westrich GbR<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 15. Böing, Mai 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstr. 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt<br />

Schillerstraße<br />

Pro Person<br />

26,<br />

110<br />

46282<br />

Euro,<br />

Dorsten<br />

Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 74 74 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar Seminar - Nr. - 1.20 Nr. 2.33<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Emotionale Intelligenz<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Vertiefungsseminar<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aller Fachbereiche,<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

die das Grundseminar bereits besucht haben<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

Im Grundlagenseminar<br />

oder Gäste in einer Stadt<br />

wurde<br />

sind<br />

klar:<br />

dankbar<br />

Viele Wege<br />

<strong>für</strong> Informationen<br />

führen zu Emotionaler<br />

über Sehenswürdigkeiten,<br />

Intelligenz, Gastgeber, z.B. Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • Fortbildung Tourist-Information, in sog, Softskills ein (von freundlicher Gesprächsführung, Service, kompetentes systemi-<br />

Fachpersonal schem und Wissen ein gutes über Marketing Lernen lernen helfen bis sehr, Gehirnforschung)<br />

der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • Methoden und damit die der heimische Selbstregulation Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Verlassen die der Aufgaben eigenen und Komfortzone das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

•Tourismusverband Arbeit an eigenen zertifizierten Glaubenssätzen Tourist-Information bzw. Grenzen kennen. der In „eigenen der Praxis<br />

bedarf es Welt“ einer gelebten bis zu Spiritualität Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Coaching, die individuellen Supervision Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Entwicklung<br />

über den<br />

von<br />

touristischen<br />

Unternehmenskultur<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

bis hin zu Ritualen<br />

hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

In diesem Seminar geht es darum, weitere Methoden und Fertigkeiten<br />

werden.<br />

zu erlernen, die das Selbstmanagement einerseits und die kommunika-<br />

Schwerpunkte: tiven Kompetenzen im Umgang mit Bürgern, Arbeitskollegen, Vorge-<br />

Organisation setzten, Mitarbeitern etc. andererseits vertiefen.<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben Schwerpunkte:<br />

� Informationstreffpunkt • die Dimensionen der <strong>für</strong> Emotionalen Gäste, touristische Intelligenz Aufenthaltsbedingungen, im vertieften und touristische<br />

praxisnahen Infrastrukturen, Überblick: Publikationen Selbstbewusstheit, Selbststeuerung, Motiva-<br />

Wirtschaftlichkeit tion, Empathie, und Prozessoptimierung<br />

Soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit<br />

� Umsatzorientierte • wie werde ich Betätigungsfelder, mir „selbst bewusst“? tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • wie kann Personalbedarf ich mich selbst und Büroorganisation, steuern? Koordination und Kooperation<br />

• mit wie touristischen motiviere ich Leistungsträgern<br />

mich ?<br />

Marketing • wie motiviere ich andere?<br />

� Strategische<br />

• der minutenschnelle<br />

und operative<br />

Abbau<br />

Marketingplanung,<br />

von Blockaden<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent Jan Schlegtendal, Dipl.-Psychologe<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 27. Böing, Mai 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt<br />

Schillerstraße<br />

Pro Person<br />

26,<br />

110<br />

46282<br />

Euro,<br />

Dorsten<br />

Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

75 75<br />

55


Seminar - Nr. 2.34<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Wie Sie mit psychisch kranken (auffälligen) Bürgerinnen und Bürgern<br />

Destinationsmanagement<br />

umgehen - Grundlagenseminar<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen in publikumsintensiven Bereichen<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Sie lernen die möglichen Hintergründe der psychischen Erkrankungen ken-<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

nen,<br />

oder<br />

erkennen<br />

Gäste<br />

die<br />

in<br />

Anzeichen<br />

einer Stadt<br />

<strong>für</strong><br />

sind<br />

psychische<br />

dankbar<br />

Auffälligkeit<br />

<strong>für</strong> Informationen<br />

bzw. Erkrankun-<br />

über Sehensgen<br />

und entwickeln ein besseres Verständnis <strong>für</strong> auffällige Verhaltensweiwürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicesen.<br />

Der adäquate Umgang mit psychisch erkrankten Menschen wird ankette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

hand von Fallbeispielen dargestellt und eingeübt.<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Schwerpunkte:<br />

und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Einführungdie<br />

Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

•Tourismusverband Unterscheidung und zertifizierten Klassifikation Tourist-Information psychischer Krankheiten kennen. In der Praxis<br />

bedarf - es einer organisch gelebten bedingte Kundenorientierung, psychische Störungen ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus - auf Alkohol- die individuellen und Drogenabhängigkeit<br />

Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

- Schizophrenie über den und touristischen Wahn Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines -guten depressive Beschwerdemanagements. bzw. manische Störungen Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht -vor Angststörungen<br />

allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. - Persönlichkeitsstörungen: Das sozial auffällige aggressive Verhalten<br />

• Darstellung und Erläuterung der verschiedenen Krankheitsbilder<br />

Schwerpunkte: • welche sind die möglichen Ursachen verschiedener psychischer Stö-<br />

Organisation rungen?<br />

� Rechts- Die Wahrnehmung und Organisationsform, schärfen und Träger, die eigene Kooperationen, Haltung prüfen Hierarchien<br />

Aufgaben • Sensibilisierung: Welche Aspekte im Kontakt mit Bürgern können<br />

� Informationstreffpunkt Hinweise auf psychische <strong>für</strong> Gäste, Auffälligkeiten touristische geben? Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Reflektion: Infrastrukturen, Einstellungen Publikationen und Vorurteile gegenüber psychisch auffälli-<br />

Wirtschaftlichkeit gen Menschen und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Umgang mit psychisch Betätigungsfelder, erkrankten Bürgern tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • wie kann Personalbedarf der Kontakt und mit Büroorganisation, dem psychisch erkrankten Koordination Bürger und gestaltet Kooperation<br />

mit werden? touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing • welche Aspekte der Gesprächsführung können hier wirksam werden?<br />

� Strategische • wo liegen und die operative Möglichkeiten Marketingplanung, und Grenzen der Leitbild Handlung und Abgrenzungen,<br />

im Kontakt<br />

Marketinginstrumente, mit psychisch auffälligen Kommunikation, Bürgern? Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin Fetneh Rahbar-Schimmer, Dipl.-Psychologin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 27. Böing, - 28. Mai Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von Stellvertretende 09:00 - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 76 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

76<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.35<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Erfolgsfaktor Selbstbewusstsein<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

- Potenziale nutzen, Situationen souverän meistern -<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter/innen aus allen Fachgebieten<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Selbstbewusst und sicher auftreten, ohne verbissen zu wirken; sich<br />

im Berufsalltag durchsetzen, ohne sich dabei aufzureiben: Viele<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Menschen<br />

Gastgeber,<br />

tun sich im<br />

Ausflugsziele,<br />

beruflichen Alltag<br />

Veranstaltungen<br />

schwer, ihre<br />

u.v.m.<br />

Leistungen<br />

In der Servicekette<br />

und<br />

stehen<br />

Erfolge<br />

die Tourist-Informationen<br />

ins rechte Licht zu setzen,<br />

aus Sicht<br />

Konzepte<br />

des Gastes<br />

überzeugend<br />

sehr weit<br />

dar-<br />

vorn. Eine<br />

gut funktionierende zustellen und sich Tourist-Information, gegenüber Kollegen/innen ein freundlicher zu behaupten. Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben In dieser und damit Veranstaltung die heimische erkennen Wirtschaft Sie, dass zu fördern. Selbstsicherheit Lernen Sie erlern- den Aufbau,<br />

die Organisation, bar und von die Aggressivität Aufgaben und das Selbstunsicherheit dazugehörige Marketing zu unterscheiden einer vom Deutschen<br />

ist. Tourismusverband Geübt wird das zertifizierten (körper)-sprachlich Tourist-Information angemessene kennen. Formulieren In der Praxis<br />

bedarf und es Durchsetzen einer gelebten eigener Kundenorientierung, Interessen und ausgedrückt Rechte, das durch selbstsichere einen besonderen<br />

Fokus Auftreten auf die und individuellen die selbstbewusste Gästewünsche, Kommunikation. ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines Inhalte: guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Unterscheidung der Verhaltensstile:<br />

- unsicher-sicher-aggressiv<br />

Schwerpunkte:<br />

• Analyse des eigenen Verhaltens in Situationen, die als Anfor-<br />

Organisation<br />

derung an das Durchsetzungsvermögen analysiert werden<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Selbstbewusstsein als Bewusstsein über das eigene Selbst: in-<br />

� Informationstreffpunkt<br />

dividuelle Ziele und<br />

<strong>für</strong><br />

Werte<br />

Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• verbale Infrastrukturen, und nonverbale Publikationen Aspekte selbstbewussten Verhaltens im<br />

Wirtschaftlichkeit Gespräch und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Argumentieren Betätigungsfelder, und Überzeugen in tourismusspezifische Sprache und Körpersprache Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Training Personalbedarf und Analyse und kritischer Büroorganisation, Gesprächssituationen Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin Merchandising<br />

Bettina Bartkowiak, Dipl.-Psychologin,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Personalwesen e.V.<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 03. - 4. Juni 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

77 77<br />

55


Seminar - Nr. 2.36<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Rationelles<br />

ergreifen<br />

Lesen:<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement Effektive Informationsaufnahme / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter/innen, die viele Informationen lesen und<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, verarbeiten Quereinsteiger/innen müssen und/oder sich in darin <strong>Verwaltung</strong>en, verbessern Fremdenverkehrsäm-<br />

wollen<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Informationsflut Wirtschaftsförderung<br />

und Termindruck erfordern eine wirkungsvolle<br />

Nutzung von Zeit und Energie. Nach wie vor werden viele Infor-<br />

Seminarinhalt Besucher mationen oder Gäste über in Texte einer Stadt vermittelt. sind dankbar Diese so <strong>für</strong> zu Informationen lesen, dass über wichtige Sehenswürdigkeiten,<br />

Inhalte Gastgeber, im Gedächtnis Ausflugsziele, bleiben, ist Veranstaltungen hierbei wesentlich. u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

Oft genug jedoch<br />

Tourist-Information,<br />

werden Texte mehrfach<br />

ein freundlicher<br />

gelesen<br />

Service,<br />

und hinterlassen<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

das Gefühl, man habe sich nichts merken können.<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden die wichtigsten Leschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es<br />

sehemmnisse<br />

einer gelebten<br />

kennen,<br />

Kundenorientierung,<br />

sie lernen mit<br />

ausgedrückt<br />

Hilfe von Übungen<br />

durch einen<br />

das<br />

besonderen<br />

eigene<br />

Fokus auf<br />

Lesetempo<br />

die individuellen<br />

zu steigern<br />

Gästewünsche,<br />

und Texte gedächtnisgerecht<br />

ein effektives Markenzu<br />

bearbeiten.<br />

und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Schwerpunkte:<br />

Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Überprüfen der eigenen Leseleistung<br />

Schwerpunkte: • Lesehemmende Faktoren<br />

Organisation<br />

� Rechts- • und Lesetechniken<br />

Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Praktische Übungen<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Hinweis:<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

Eine wesentliche Steigerung des eigenen Lesetempos kann durch<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

den Seminarbesuch allein nicht erreicht werden; hierzu ist eine<br />

Marketing<br />

regelmäßige Fortsetzung der Übungen nötig.<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referentin<br />

� Zielgruppen,<br />

Almut Lewe,<br />

touristische<br />

Dipl.-Psychologin<br />

Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Personalwesen e.V.<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 04. Juni 2013, Darstellung, von 09:00 Pressereisen - 16:00 Uhr<br />

Referentin Ort Andrea Böing, <strong>Studieninstitut</strong> Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Stellvertretende <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern am 26, See 46282 Dorsten<br />

Termin Entgelt<br />

16. Mai<br />

Pro<br />

2011,<br />

Person<br />

von 09:00<br />

110 Euro,<br />

- 16:00<br />

Nichtmitglieder<br />

Uhr<br />

125 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 78 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

78<br />

55


Seminar - Nr. 2.37<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Gesundheits-Coaching<br />

ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Beschäftigte ab 40 Jahren aus allen Bereichen der <strong>Verwaltung</strong><br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern<br />

und Im Rahmen -verbänden, betrieblicher Tourist-Informationen, Qualitätssicherung Welcome-Center, stehen Wohlergehen Info-Points, und GeRegion-/Stadtmarketing,sunderhaltung der Wirtschaftsförderung<br />

Beschäftigten heute im Mittelpunkt. In Zeiten erhöhter<br />

Leistungsanforderungen und verlängerter Lebensarbeitszeit ist die Erhaltung<br />

Seminarinhalt Besucher der Arbeitsfähigkeit oder Gäste in einer der Mitarbeitenden Stadt sind dankbar oberstes <strong>für</strong> Ziel Informationen nachhaltiger über PersonalSehenswürdigkeiten,entwicklung. Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Im <strong>neu</strong>en Angebot Tourist-Information, „Gesundheits-Coaching“ ein freundlicher werden individuelle Service, Prophylaxe- kompetentes<br />

Fachpersonal Maßnahmen und sowie ein gutes gesund Marketing erhaltende helfen innere sehr, Einstellungen der Stadt erarbeitet. ein positives „Klassi- Image<br />

zu geben ker“ und wie Ernährung, damit die heimische Bewegung, Wirtschaft Entspannung zu fördern. stehen dabei Lernen ebenso Sie den im Mittel- Aufbau,<br />

die Organisation, punkt wie Sinnfragen die Aufgaben und individuelle und das dazugehörige Lebensbalance. Marketing „Coaching“ einer bedeutet, vom Deutschen<br />

dass<br />

Tourismusverband<br />

Raum <strong>für</strong> die Klärung<br />

zertifizierten<br />

individueller<br />

Tourist-Information<br />

Gesundheits- (und<br />

kennen.<br />

Krankheits-)<br />

In der Praxis<br />

Fra-<br />

bedarf<br />

gen<br />

es<br />

vorhanden<br />

einer gelebten<br />

sein<br />

Kundenorientierung,<br />

wird. Angeknüpft wird<br />

ausgedrückt<br />

an bereits vorhandene<br />

durch einen<br />

gesund<br />

besonderen<br />

erhaltende<br />

Ressourcen der Teilnehmenden, erarbeitet werden individuell pas-<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualisende,<br />

realistische Strategien.<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Schwerpunkte:<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Zwischen noch „gesund“ und schon „krank“: Individuelle Standortbe-<br />

Schwerpunkte:<br />

stimmung<br />

Organisation<br />

• Einordnung der persönlichen Gesundheits- und Krankheitsgeschichte in<br />

den eigenen Lebensweg<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Herausarbeiten der eigenen Schwachstellen anhand der Symptome<br />

Aufgaben<br />

• Schlüsselfaktoren <strong>für</strong> Gesundheit, Vitalität und Kraft<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Unterstützende heilsame Vorstellungen, Bilder, Glaubenssätze<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Gesund bleiben heißt in Balance sein: die fünf Säulen der Gesundheit<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Training der persönlichen Achtsamkeit<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Die Nachhaltigkeit sichern: Zeitfenster erschließen <strong>für</strong> die Umsetzung<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

Neben<br />

mit<br />

diesen<br />

touristischen<br />

motivierenden<br />

Leistungsträgern<br />

Fragen wird viel Raum <strong>für</strong> Einzelfragen sowie<br />

Marketing <strong>für</strong> Entspannung, Kreativität und Bewegung vorhanden sein.<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Ziel ist die Überprüfung Kommunikation, und Entwicklung Qualitätsmanagement eines gesundheitsorientierten / BeschwerLedemanagementbensstils und die Entwicklung <strong>neu</strong>er Lebensgewohnheiten, die - statt Askese<br />

Produktentwicklung<br />

und Diät - Lust auf Gesundheit machen.<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin Merchandising<br />

Dorothea Berg, Soziologin (MA), Familientherapeutin, Personal- und Organi-<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

sationsentwicklerin<br />

Termine<br />

Referentin<br />

Ort<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

05. - 06. Juni 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>neu</strong><br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

79 79<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.38<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Workshop Schlagfertigkeit<br />

Destinationsmanagement<br />

„Schlagfertigkeit ist das,<br />

/ Destinationsmarketing<br />

was uns meistens am nächsten Tag einfällt“<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

(Mark Twain)<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Interessierte Führungskräfte Quereinsteiger/innen und Mitarbeiter/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, In vielen Zusammenhängen Wirtschaftsförderung wünschen wir uns, schlagfertig reagieren zu können.<br />

Selten machen wir uns jedoch bewusst, was wir genau darunter verste-<br />

Seminarinhalt Besucher hen. Hand oder aufs Gäste Herz in einer - oft genug Stadt wünschen sind dankbar wir uns, <strong>für</strong> Informationen mit einer schnellen über Replik Sehenswürdigkeiten,<br />

„zu punkten“ Gastgeber, - das heißt, Ausflugsziele, wir wollen besser, Veranstaltungen witziger oder u.v.m. „böser“ In als der der ServiceAnkettedere stehen sein. die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Je nach Situation und ein gutes ist das Marketing aber nicht helfen immer sehr, sinnvoll. der Stadt Besonders ein positives wenn diese Image<br />

zu geben Situation und damit zwischen die heimische verschiedenen Wirtschaft Hierarchiestufen zu fördern. stattfindet, Lernen Sie ist den dies Aufbau, eher<br />

die Organisation, ungeeignet. Wie die Mark Aufgaben Twain und so das richtig dazugehörige anmerkte - Marketing die „passende einer Antwort“ vom Deutschen<br />

fällt Tourismusverband uns meist erst später zertifizierten ein, wenn Tourist-Information wir die Situation reflektiert kennen. In haben der Praxis und<br />

bedarf mehrfach es einer überdenken gelebten Kundenorientierung, konnten. ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Schlagfertigkeit über zu den trainieren touristischen oder zu üben Leistungserstellungsprozess bedeutet also, bewusst in hinaus Reflektiund<br />

eines<br />

onen<br />

guten<br />

zu<br />

Beschwerdemanagements.<br />

gehen und sich ein Repertoire<br />

Die<br />

anzuzeigen,<br />

Chancen, die<br />

das<br />

der<br />

man<br />

Tourismus<br />

schnell und<br />

in<br />

prob-<br />

dieser<br />

lemlos abrufen kann, um eine Antwort geben zu können. Idealerweise ist diese<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

Antwort dann auch noch situationsgerecht - reicht also von sehr sanft und<br />

werden.<br />

sachlich bis hin zu durchaus konfrontativ und aggressiv. Damit wir aber wäh-<br />

Schwerpunkte: len können und nicht immer mit dem „Holzhammer zuschlagen“ müssen, ist<br />

Organisation ein möglichst breites Repertoire sehr von Vorteil.<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Es geht also darum, über einiges Werkzeug zu verfügen, damit wir nicht<br />

Aufgaben<br />

„sprachlos“ sind und gleichzeitig der Situation und unseren weiteren Zielen<br />

� Informationstreffpunkt<br />

gerecht werden.<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit Schwerpunkte: und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • in welchen Situationen Betätigungsfelder, wünschen wir tourismusspezifische uns mehr Schlagfertigkeit, Einnahmen wodurch und<br />

Ausgaben, sind diese Personalbedarf gekennzeichnet? und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• was mit touristischen ist „meine“ konkrete Leistungsträgern Situation, die mir evtl. bereits mehrfach begeg-<br />

Marketing net ist?<br />

� Strategische • was passiert, und wenn operative wir „sprachlos“ Marketingplanung, sind - und was Leitbild hilft dagegen? und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Ansätze weiterer Verarbeitung Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Techniken und Ansätze <strong>für</strong> konkrete Antworten<br />

Produktentwicklung<br />

• Anwendung auf die eigene Situation<br />

� Zielgruppen, • Training und touristische Übungen Trends, zu Assoziationen Preisgestaltung, und schnellen aktiver Repliken Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

• Übung und Ausloten des „eigenen Stils“<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Thorsten Penno, Darstellung, Personalberater Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 10. Böing, Juni 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 80 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

80<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.39<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Führung <strong>für</strong> Meister/innen und Vorarbeiter/innen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Meister/innen und Vorarbeiter/innen aus allen Fachbereichen<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern In und den -verbänden, letzten Jahren Tourist-Informationen, haben sich Aufgaben Welcome-Center, und Verantwortung Info-Points, des Region-/Stadtmarketing,<br />

Meisters/Vorarbeiters Wirtschaftsförderung<br />

bzw. der Meisterin/Vorarbeiterin durch gestraffte<br />

Führungsstrukturen deutlich verändert. Neben der fachlichen Kompe-<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

tenz rücken<br />

oder Gäste<br />

kommunikative<br />

in einer Stadt<br />

und<br />

sind<br />

führungsbezogene<br />

dankbar <strong>für</strong> Informationen<br />

Fähigkeiten<br />

über<br />

stärker<br />

Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

in den Mittelpunkt. Die eigene Rolle muss immer wieder auf den Prüfkette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

stand gestellt werden, vertraute Gewohnheiten müssen hinterfragt und<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Einstellungen ggf. verändert werden. Bei der Bewältigung dieser vielfäl-<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben<br />

tigen<br />

und<br />

<strong>neu</strong>en<br />

damit<br />

Anforderungen<br />

die heimische Wirtschaft<br />

kommt der<br />

zu fördern.<br />

Motivation<br />

Lernen<br />

von<br />

Sie den<br />

Mitarbei-<br />

Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

ter/Mitarbeiterinnen<br />

die Aufgaben<br />

eine ganz<br />

und<br />

entscheidende<br />

das dazugehörige<br />

Bedeutung<br />

Marketing<br />

zu.<br />

einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Dieses es einer Seminar gelebten vermittelt Kundenorientierung, den Teilnehmenden ausgedrückt die Grundlagen durch einen erfolgrei- besonderen<br />

Fokus cher auf Führung die individuellen und bietet Gästewünsche, Gelegenheit, anhand ein effektives von praxisnahen Marken- und BeispieQualitätsmanagementlen ein angemessenes über den Führungsverhalten touristischen Leistungserstellungsprozess zu trainieren. hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Schwerpunkte:<br />

vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Erwartungen an Meister/innen und Vorarbeiter/innen als Führungskräfte<br />

Schwerpunkte:<br />

• Funktionen und Aufgaben<br />

Organisation<br />

• Situationsangemessene Führung<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Motivieren in schwierigen Zeiten und unter kritischen Rahmenbe-<br />

Aufgaben<br />

dingungen<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Besonderheiten<br />

Infrastrukturen,<br />

beim<br />

Publikationen<br />

Führen von Teams<br />

Wirtschaftlichkeit • Grundlagen und der Prozessoptimierung<br />

Kommunikation und Gesprächsführung<br />

� Umsatzorientierte • Aufgaben richtig Betätigungsfelder, delegieren und kontrollieren<br />

tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Anerkennung Personalbedarf und Kritik und konstruktiv Büroorganisation, geben Koordination und Kooperation<br />

• Umgang mit touristischen mit Konflikten Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin Merchandising<br />

Almut Lewe, Dipl.-Psychologin, Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Personalwesen e.V.<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 11. Juni 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

81 81<br />

55


Seminar - Nr. 2.40 Bitte beachten Sie auch das Seminar 4.8<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Mitarbeitergespräche zur Leistungsbewertung (TVöD<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, die Mitarbeitergespräche führen – speziell vor dem<br />

Mitarbeiter/innen, Hintergrund der Quereinsteiger/innen Leistungsbewertung in nach <strong>Verwaltung</strong>en, TVöD; Teilnehmer/innen,<br />

Fremdenverkehrsämtern<br />

und die -verbänden, ihre Gesprächsführung Tourist-Informationen, verbessern möchten. Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Führungskräfte sehen sich zunehmend der Anforderung gegenüber<br />

Seminarinhalt Besucher gestellt, oder in Gäste ihren in Mitarbeitergesprächen einer Stadt sind dankbar auch kritische <strong>für</strong> Informationen Rückmeldungen über Sehenswürdigkeiten,<br />

zu geben. Gastgeber, Das gilt besonders Ausflugsziele, <strong>für</strong> Chefs, Veranstaltungen die Leistungsbewertungen<br />

u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen nach TVöD die Tourist-Informationen durchführen. Auch in aus anderen Sicht des Zusammenhängen Gastes sehr weit stellt vorn. Eine<br />

gut funktionierende sich manchmal Tourist-Information, die Frage: „Wie sag ich´s ein meinem freundlicher Kinde?“ Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Das und alles damit ist eine die Frage heimische der Gesprächsführung:<br />

Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

•Tourismusverband Wie bereite ich mich zertifizierten vor? Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf •es einer Worauf gelebten ist zu achten? Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus •auf Welche die individuellen Gesprächstechniken Gästewünsche, sind evtl. ein nützlich? effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Wie sollte über ein den Gespräch touristischen ablaufen? Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten • Wie Beschwerdemanagements. gehe ich mit „besonderen Die Gesprächspartnern“ Chancen, die der um? Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Auf diese Fragen gibt das Seminar Antworten. Und weil Wissen nicht<br />

gleich Können ist, sondern Können durch Übung entsteht, gibt es dazu<br />

Schwerpunkte: Gelegenheiten: in Rollenspielen und Gruppenarbeiten.<br />

Organisation<br />

� Rechts- Die Teilnehmer/innen und Organisationsform, lernen Träger, den Aufbau Kooperationen, erfolgreicher Hierarchien Gespräche<br />

Aufgaben kennen. Sie können spezielle Gesprächstechniken gezielt einsetzen.<br />

� Informationstreffpunkt<br />

Die Teilnehmer/innen<br />

<strong>für</strong><br />

wissen<br />

Gäste,<br />

anspruchsvolle<br />

touristische<br />

Inhalte<br />

Aufenthaltsbedingungen,<br />

so zu transportietouren,<br />

dass sie auf Akzeptanz beim Gesprächspartner stoßen.<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

Das Seminar ist u. a. <strong>für</strong> Führungskräfte gedacht, die Leistungsbewer-<br />

� Umsatzorientierte<br />

tungen nach TVöD<br />

Betätigungsfelder,<br />

durchführen. Es gibt<br />

tourismusspezifische<br />

eine konkrete Anleitung,<br />

Einnahmen<br />

wie<br />

und<br />

Ausgaben, Leistungsbewertungen Personalbedarf den und Mitarbeitern Büroorganisation, rückgemeldet Koordination werden können. und Kooperation<br />

Ergänzend mit touristischen da<strong>für</strong> wird Leistungsträgern<br />

das Seminar „Verhalten und Persönlichkeit:<br />

Marketing Basiswissen zur Bewertung von Mitarbeiterleistungen (TVöD)“ emp-<br />

� Strategische fohlen. und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Dr. Marcus Ulbrich, Dipl.-Psychologe<br />

Termine<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische<br />

17. - 18. Juni<br />

Darstellung,<br />

2013, jeweils<br />

Pressereisen<br />

9:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Stellvertretende <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern 26, am See 46282 Dorsten<br />

Termin Entgelt 16. Mai Pro 2011, Person von 220 09:00 Euro, - 16:00 Nichtmitglieder Uhr 250 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 82 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

82<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.41<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die Vorbereitung auf Auswahlsituationen und Bewerbungsgespräche<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die sich künftig in Auswahlsituationen und Bewer-<br />

Mitarbeiter/innen, bungsgespräche Quereinsteiger/innen begeben und darauf vorbereiten in <strong>Verwaltung</strong>en, wollen Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing,<br />

Für viele Menschen Wirtschaftsförderung<br />

ist die Bewerbungssituation selten und meist schon<br />

lange Jahre her. Durch mangelnde Erfahrungswerte fühlt man sich da-<br />

Seminarinhalt Besucher her in oder dieser Gäste Situation in einer „unwohl“. Stadt sind Es dankbar besteht eine <strong>für</strong> Informationen Unklarheit darüber, über Sehenswürdigkeiten,<br />

welche Fragen Gastgeber, auftauchen Ausflugsziele, können und Veranstaltungen wie man sich insgesamt u.v.m. In vorbe- der Servicekettereiten<br />

stehen sollte. die Tourist-Informationen Der zentrale Baustein einer aus Sicht Bewerbung des Gastes ist das sehr persönliche weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Auswahlgespräch Tourist-Information, - und gerade hier bestehen ein freundlicher die größten Service, Unsicherhei- kompetentes<br />

Fachpersonal ten. und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

Das Seminar<br />

die<br />

vermittelt<br />

Aufgaben<br />

praxisorientierte<br />

und das dazugehörige<br />

Tipps <strong>für</strong> die<br />

Marketing<br />

Bewerbung<br />

einer<br />

und<br />

vom Deut-<br />

bewährte Techniken einer sicheren Gesprächsführung bei der persönlischen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

chen Vorstellung. Im Seminar wird eine sinnvolle Vorbereitung, He-<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

rangehensweise und Durchführung einer Auswahlsituation dargestellt.<br />

Fokus<br />

Praktische<br />

auf die<br />

Übungen<br />

individuellen<br />

verhelfen<br />

Gästewünsche,<br />

Ihnen bei der<br />

ein<br />

konkreten<br />

effektives<br />

Umsetzung<br />

Markendes<br />

und Qualitätsmanagement<br />

Erlernten.<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Schwerpunkte:<br />

vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Was motiviert mich zu einer Bewerbung?<br />

• Wie sollte eine schriftliche Bewerbung aussehen?<br />

Schwerpunkte:<br />

• Wie kann ich mich auf das Auswahlgespräch vorbereiten?<br />

Organisation<br />

• Wie sieht mein Stärken-/Schwächenprofil aus?<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Wie verkaufe ich mich selbst positiv?<br />

Aufgaben<br />

• Welche Gesprächstechniken kann ich erfolgreich nutzen?<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Wie bleibe ich im persönlichen Gespräch schlagfertig?<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Wie komme ich zu einem erfolgreichen Gesprächsabschluss?<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Praktische Übungen<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

Notieren mit touristischen Sie bitte vor Leistungsträgern<br />

dem Seminar, welche konkreten Probleme Sie im<br />

Marketing Zusammenhang mit Bewerbungssituationen oder Besprechungssituati-<br />

� Strategische onen sehen. Was und genau operative sind Marketingplanung, aus Ihrer Sicht die „Hürden“? Leitbild und Haben Abgrenzungen, Sie<br />

Marketinginstrumente, schon über Lösungen nachgedacht? Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Robert Berkemeyer, BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

20. Juni 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 462982 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>neu</strong><br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

83 83<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.42<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

NOTWEHR – Wann und wie darf ich mich wehren?<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Bedienstete im Außendienst und in publikumsintensiven Dienststellen<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Die -verbänden, Beschäftigten Tourist-Informationen, im öffentlichen Dienst Welcome-Center, und besonders Info-Points, im AußenRegion-/Stadtmarketing,dienst sind zunehmend Wirtschaftsförderung mit einer gesteigerten Aggressionsbereitschaft<br />

Seminarinhalt<br />

durch Bürger bzw. Kunden konfrontiert.<br />

Besucher<br />

Zwangsläufig<br />

oder Gäste<br />

tauchen<br />

in einer<br />

Fragen<br />

Stadt sind<br />

auf<br />

dankbar<br />

wie<br />

<strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

• „Wann kann ich mich wehren?“<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • „Was und erwarten ein gutes mich Marketing <strong>für</strong> Konsequenzen, helfen sehr, der wenn Stadt ich ein mich positives wehre?“ Image<br />

zu geben und „Steht damit dann die die heimische Dienststelle/Behörde Wirtschaft zu hinter fördern. mir?“ Lernen usw. Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Auf Tourismusverband diese Fragen soll zertifizierten in diesem Tourist-Information Seminar eine Antwort kennen. gegeben In der wer- Praxis<br />

bedarf den. es einer Sie gelebten werden mit Kundenorientierung, rechtlichen Hintergründen ausgedrückt und durch mit einen den dazu besonderen pas-<br />

Fokus senden auf die praktischen individuellen Beispielen Gästewünsche, handlungssicher ein effektives und Marken- kompetent und Qualigetätsmanagementmacht. über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor Schwerpunkte:<br />

allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Was regeln die Gesetze zur Notwehr; Nothilfe und Notstand<br />

Schwerpunkte:<br />

(StGB, BGB)<br />

Organisation<br />

• Relevante Gerichtsurteile<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Begriffserklärung: Putativnotwehr, Notwehrexzess<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Notwehr und Selbstverteidigung<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Widerspruch Infrastrukturen, Rechtmäßigkeit Publikationen – Rechtswidrigkeit der Folgen?<br />

Wirtschaftlichkeit • Anwendung und der Prozessoptimierung<br />

Notwehrbestimmungen <strong>für</strong> Vollzugsdienstkräfte<br />

� Umsatzorientierte • Eigene Grenzerfahrungen<br />

Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Einsatz Personalbedarf von Abwehrgeräten und Büroorganisation, bzw. Waffen zur Koordination Notwehr und Kooperation<br />

• mit Situatives touristischen Training Leistungsträgern anhand von Beispielen<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising Eckhard Mahl, Kriminalbeamter i.R. und Verhaltenstrainer, Bochum<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 25. Juni 2013, Darstellung, von 09:00 Pressereisen - 16:00 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Haltern am<br />

<strong>für</strong><br />

See<br />

<strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 84 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

84<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.43<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement Richtig gut telefonieren / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter/innen im Innen- und Außendienst,<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und<br />

auch<br />

-verbänden,<br />

mit geringer<br />

Tourist-Informationen,<br />

Telefonerfahrung<br />

Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Schwerpunkte:<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

• Vorbereitung Gastgeber, Ausflugsziele, eines Gespräches, Veranstaltungen eigene Ziele u.v.m. festlegen, In der Skript Servicekette<br />

stehen zur die Unterstützung Tourist-Informationen anlegen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • Stimme, Tourist-Information, Atemtechnik, Körperhaltung ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • richtig und ein melden gutes am Marketing Telefon helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben •und positive damit die Stimmung heimische schaffen, Wirtschaft freundliche zu fördern. Atmosphäre Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • warming die Aufgaben up, Aufwertung und das des dazugehörige Gesprächspartners Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband<br />

• Phasen des Gespräches:<br />

zertifizierten<br />

warming<br />

Tourist-Information<br />

up, Informationsphase,<br />

kennen. In der<br />

Ar-<br />

Praxis<br />

bedarf es einer<br />

gumentationsgelebten<br />

Kundenorientierung,<br />

und Beschlussphase<br />

ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

• aktives Zuhören, Kundenorientierung<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten<br />

• den<br />

Beschwerdemanagements.<br />

häufigsten Einwänden<br />

Die<br />

souverän<br />

Chancen,<br />

begegnen<br />

die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor • allem Fragetechnik: <strong>für</strong> die heimische offene Wirtschaft Fragen, Alternativfragen, bietet, sollen erkannt Abschlussfra- und umgesetzt<br />

werden. gen<br />

• freundlicher Abschluss, Bedanken<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referentin<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Melanie Lohse, Dipl.-Soz.-Wissenschaftlerin,<br />

Merchandising<br />

Master Dialogs Communication GmbH<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termine<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

26. - 27. Juni 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Termin<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

85 85<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.44<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Trainingsworkshop: Überzeugend präsentieren<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die im Rahmen ihrer Aufgaben-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, erledigung vor Quereinsteiger/innen internen oder externen in <strong>Verwaltung</strong>en, Zielgruppen Fremdenverkehrsäm-<br />

Präsentationen<br />

tern durchführen<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt<br />

Sie präsentieren vor Bürgern, Mitarbeitern oder Gremien Ihre Konzepte<br />

Besucher<br />

oder Ergebnisse?<br />

oder Gäste in<br />

Die<br />

einer<br />

Frage,<br />

Stadt<br />

wie<br />

sind<br />

erfolgreich<br />

dankbar <strong>für</strong><br />

Sie<br />

Informationen<br />

dabei sind, hängt<br />

über<br />

neben<br />

Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

fundiertem fachlichem Wissen vor allem davon ab, ob Sie Ihr Publikum<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

erreichen, das heißt ob „der Funke überspringt“. Mit einer gekonnten<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Visualisierung unterstützen Sie Ihre Aussagen - aber letztlich richtet<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben<br />

sich der<br />

und<br />

Fokus<br />

damit<br />

auf<br />

die<br />

Sie<br />

heimische<br />

als Person.<br />

Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Im Tourismusverband Mittelpunkt des zertifizierten praxisorientierten Tourist-Information Workshops kennen. steht eine In der Kurz- Praxis<br />

bedarf präsentationen es einer gelebten der Kundenorientierung, Teilnehmer/innen ausgedrückt aus dem eigenen durch einen Arbeitsum- besonderen<br />

Fokus feld. auf Die die Bereitschaft, individuellen Gästewünsche, eine 10-15 minütige ein effektives Präsentation Marken- vorzustel- und Qualitätsmanagementlen,<br />

ist somit über Voraussetzung den touristischen <strong>für</strong> Leistungserstellungsprozess die Teilnahme an diesem hinaus Workund<br />

eines shop. guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Durch ein konstruktives Feedback zu Ihrer Präsentation erhalten Sie<br />

wertvolle Hinweise, welche Wirkungen Sie bei Ihrem Publikum auslö-<br />

Schwerpunkte: sen. Sie können Sicherheit beim Präsentieren gewinnen und bekommen<br />

Organisation die Gelegenheit, Ihre Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten zu op-<br />

� Rechts- timieren. und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt Dabei liefert der Workshop <strong>für</strong> Gäste, auch touristische Antworten Aufenthaltsbedingungen, auf folgende Fragestelluntouristischegen:<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• wie gewinnen Sie ihr Publikum von Anfang an <strong>für</strong> Ihr Thema?<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• welcher Medieneinsatz kann Ihre Wirkung sinnvoll unterstützen?<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing • worauf sollten Sie beim Einsatz von Visualisierungen achten?<br />

� Strategische • welche aktuellen und operative Trends Marketingplanung, in Powerpoint gibt Leitbild es? und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • was sollten Sie über Kommunikation, Ihre Körpersprache Qualitätsmanagement - und die Ihrer / Zuhörer Beschwer- -<br />

demanagement wissen?<br />

Produktentwicklung<br />

Referent � Zielgruppen, Bernd Bak, hauptamtlicher touristische Trends, Dozent Preisgestaltung, am <strong>Studieninstitut</strong> aktiver <strong>für</strong> Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

<strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische<br />

27. Juni 2013,<br />

Darstellung,<br />

von 09:00 -<br />

Pressereisen<br />

16:00 Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> Stellvertretende <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstr. Haltern 26, 46282 am See Dorsten<br />

Termin Entgelt 16. Mai Pro 2011, Person von 110 09:00 Euro, - 16:00 Nichtmitglieder Uhr 125 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong><br />

Die maximale<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

Teilnehmerzahl<br />

<strong>Verwaltung</strong><br />

liegt bei<br />

<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

acht Personen.<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 86 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

86<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr.<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Pädagogische Fortbildung:<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Vorankündigung<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Haupt- und nebenamtliche Dozenten des <strong>Studieninstitut</strong>s<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt Im Rahmen der zweimal jährlich stattfinden pädagogischen Fortbilon-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

dung <strong>für</strong> haupt- und nebenamtliche Dozentinnen und Dozenten des<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

<strong>Studieninstitut</strong>es<br />

oder Gäste in einer<br />

wird auch<br />

Stadt<br />

im<br />

sind<br />

ersten<br />

dankbar<br />

Halbjahr<br />

<strong>für</strong> Informationen<br />

2013 wieder<br />

über<br />

ein aktuelSehenswürdigkeiten,les<br />

Thema<br />

Gastgeber,<br />

behandelt.<br />

Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Da das Thema Tourist-Information, bis zum Redaktionsschluss ein freundlicher noch nicht Service, festgelegt kompetentes wur-<br />

Fachpersonal de, erhalten und ein die gutes Dozentinnen Marketing und helfen Dozenten sehr, der rechtzeitig Stadt ein positives eine entspre- Image<br />

zu geben chende und damit Einladung. die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent/in<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, N.N. touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Termin<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

wird noch festgelegt<br />

Ort<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Referentin Andrea Schillerstraße Böing, Tourismusfachwirtin, 26, 46282 Dorsten Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Entgelt<br />

Termin<br />

Für Dozentinnen und Dozenten unseres <strong>Studieninstitut</strong>es wird kein<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Entgelt erhoben. Für interessierte Teilnehmer/innen anderer Institute<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> beträgt das <strong>für</strong> Entgelt <strong>kommunale</strong> 125 <strong>Verwaltung</strong> Euro.<br />

<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

87 87<br />

55


88<br />

88<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />

<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />

� aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />

� kompetente Dozenten<br />

� günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

� moderne Ausstattung<br />

� angenehme Lernatmosphäre<br />

� gute Verkehrsanbindung<br />

� Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />

Ihrer Vorteile


3<br />

Sozialer Bereich, Jugend und Familie<br />

89


Seminar - Nr. 3.2<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die Rückforderung bzw. Nachzahlung von Leistungen nach dem SGB XII<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen aus Sozialämtern in oder <strong>Verwaltung</strong>en, sozialen Fachbereichen Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Rückforderungen Wirtschaftsförderung<br />

von „überzahlten“ Leistungen der Sozialhilfe aufgrund<br />

fehlender bzw. fehlerhafter Angaben gehören zum Alltag der Sozialämter<br />

Seminarinhalt Besucher bzw. oder sozialen Gäste Fachbereiche. in einer Stadt Deshalb sind dankbar ist es wichtig, <strong>für</strong> Informationen Erstattungsansprüche über Sehensin<br />

würdigkeiten, einzelnen Gastgeber, Schritten konsequent Ausflugsziele, und Veranstaltungen insbesondere durch u.v.m. „belastende In der ServiceVerkettewaltungsakte“ stehen die Tourist-Informationen rechtmäßig geltend aus zu machen, Sicht des nämlich Gastes sehr die weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

• Aufhebung<br />

und ein<br />

von<br />

gutes<br />

begünstigenden<br />

Marketing helfen<br />

<strong>Verwaltung</strong>sakten<br />

sehr, der Stadt<br />

(<br />

ein<br />

§§<br />

positives<br />

45 ff. SGB<br />

Image<br />

X ),<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

• Festsetzung von Erstattungs- und Ersatzansprüchen (§ 50 SGB X,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

§§ 103, 104 SGB XII),<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Aufrechnung einer gelebten (§ Kundenorientierung, 26 Abs. 2 SGB XII), ausgedrückt ggf. Verrechnung durch einen (§ 52 besonderen SGB I).<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Nachzahlungen über von den Sozialhilfe touristischen waren Leistungserstellungsprozess aufgrund der ständigen hinaus Rechtspre- und<br />

eines chung guten Beschwerdemanagements. des Bundesverwaltungsgerichtes Die Chancen, ausgeschlossen die der Tourismus („gelebt in dieser ist ge-<br />

Sicht lebt“). vor allem Diese <strong>für</strong> Praxis die heimische ist aufgrund Wirtschaft <strong>neu</strong>erer bietet, Rechtsprechung sollen erkannt des und Bundessozi- umgesetzt<br />

werden. algerichtes nur noch sehr eingeschränkt aufrecht zu erhalten. Daraus ergeben<br />

sich eine Vielzahl von Fragen, z. B.:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Müssen bestandskräftige „begünstigende <strong>Verwaltung</strong>sakte“ korrigiert<br />

� Rechts- werden? und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Finden die §§ 44 bzw. 48 SGB X in der Sozialhilfe uneingeschränkt<br />

� Informationstreffpunkt<br />

Anwendung?<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Ist fehlende Mitwirkung der Leistungsberechtigten bedeutsam?<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Welche „Nachhol-Bedarfe“ kommen in Betracht?<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Ob Rückforderungen Personalbedarf oder und Nachzahlungen, Büroorganisation, in Koordination beiden Fällen und finden Kooperadie<br />

tion zentralen mit touristischen <strong>Verwaltung</strong>sverfahrensvorschriften Leistungsträgern des SGB X Anwendung, je-<br />

Marketing doch nur unter Berücksichtigung der Besonderheiten des SGB XII. Deshalb<br />

� Strategische drängt es sich und operative auf, beide Marketingplanung, Themen zusammen Leitbild zu behandeln und Abgrenzungen, und unter<br />

Marketinginstrumente, Nutzung praktischer Fälle Kommunikation, zu bearbeiten. Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Bitte bringen Sie das SGB I, SGB X und SGB XII mit!<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, Dozent an der FHöV NRW<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 24. Januar 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstr. 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 90 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

90<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.3<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach § 16 SGB II / SGB III<br />

Destinationsmanagement<br />

- Vertiefungsseminar -<br />

/<br />

Modul<br />

Destinationsmarketing<br />

1<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe<br />

tern und<br />

Mitarbeiter/innen<br />

-verbänden, Tourist-Informationen,<br />

der Jobcenter aus dem<br />

Welcome-Center,<br />

Bereich Markt<br />

Info-Points,<br />

und IntegratiRegion-/Stadtmarketing,on,<br />

die schon<br />

Wirtschaftsförderung<br />

über einen längeren Zeitraum praktische Erfahrungen<br />

gesammelt haben und ihre vorhandenen Vorkenntnisse vertiefen und<br />

Seminarinhalt Besucher erweitern oder Gäste möchten in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Seminarinhaltkette<br />

stehen Integrationsfachkräfte die Tourist-Informationen in den Jobcentern aus Sicht müssen des Gastes <strong>für</strong> sehr Ihre weit tägliche vorn. Ar- Eine<br />

gut funktionierende beit die Integrationsleistungen Tourist-Information, sowohl ein freundlicher nach dem SGB Service, II als kompetentes auch die<br />

Fachpersonal gemäß § und 16 ein (1) gutes S. 1 SGB Marketing II ausgewählten helfen sehr, Leistungen der Stadt ein nach positives dem SGB Image<br />

zu geben III kennen und damit und die anwenden heimische können. Wirtschaft In diesem zu fördern. Vertiefungsseminar Lernen Sie den Aufbau, wer-<br />

die Organisation, den folgende die Schwerpunkte Aufgaben und behandelt: das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Förderung die individuellen aus dem Gästewünsche, Vermittlungsbudget ein effektives (§ 44 SGB Marken- III) und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Einstiegsgeld Beschwerdemanagements. <strong>für</strong> sozialversicherungspflichtige Die Chancen, die der Beschäftigung Tourismus in dieser<br />

Sicht vor (§ allem 16b <strong>für</strong> SGB die II) heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte: • Förderung von Arbeitsverhältnissen (§ 16e SGB II)<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben Neben der rechtlichen Darstellung wird die praktische Umsetzung an-<br />

� Informationstreffpunkt hand von Übungsfällen <strong>für</strong> trainiert. Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Bitte bringen Sie Betätigungsfelder, die aktuellen Gesetzestexte tourismusspezifische mit! Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Reinhard Winnen, Integrationscenter <strong>für</strong> Arbeit Gelsenkirchen<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 25. Februar 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

91 91<br />

55


Seminar - Nr. 3.4<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Leistungen<br />

ergreifen<br />

zur<br />

im<br />

Eingliederung<br />

Tourismus II<br />

in<br />

-<br />

Arbeit nach § 16 SGB II / SGB III<br />

Destinationsmanagement<br />

- Vertiefungsseminar -<br />

/<br />

Modul<br />

Destinationsmarketing<br />

2<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Jobcenter aus dem Bereich Markt und Integratitern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,on,<br />

die schon<br />

Wirtschaftsförderung<br />

über einen längeren Zeitraum praktische Erfahrungen<br />

gesammelt haben und ihre vorhandenen Vorkenntnisse vertiefen und<br />

Seminarinhalt Besucher erweitern oder Gäste möchten. in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Seminarinhaltkette<br />

stehen Integrationsfachkräfte die Tourist-Informationen in den Jobcentern aus Sicht müssen des Gastes <strong>für</strong> sehr Ihre weit tägliche vorn. Ar- Eine<br />

gut funktionierende beit die Integrationsleistungen Tourist-Information, sowohl ein freundlicher nach dem SGB Service, II als kompetentes auch die<br />

Fachpersonal gemäß § und 16 ein (1) gutes S. 1 SGB Marketing II ausgewählten helfen sehr, Leistungen der Stadt ein nach positives dem SGB Image<br />

zu geben III kennen und damit und die anwenden heimische können. Wirtschaft In diesem zu fördern. Vertiefungsseminar Lernen Sie den Aufbau, wer-<br />

die Organisation, den folgende die Schwerpunkte Aufgaben und behandelt: das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Förderung die individuellen der beruflichen Gästewünsche, Weiterbildung ein effektives (§ 81 ff Marken- SGB III) und / QualiBiltätsmanagementdungsgutscheinverfahren über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Leistungen allem <strong>für</strong> die zur heimische Eingliederung Wirtschaft von bietet, Existenzgründern sollen erkannt / und Selbständi- umgesetzt<br />

werden. gen (§16c SGB II) und Einstiegsgeld <strong>für</strong> Existenzgründer (§ 16b<br />

Schwerpunkte:<br />

SGB II)<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben Neben der rechtlichen Darstellung wird die praktische Umsetzung an-<br />

� Informationstreffpunkt<br />

hand von Übungsfällen<br />

<strong>für</strong><br />

trainiert.<br />

Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Bitte bringen Sie Betätigungsfelder, die aktuellen Gesetzestexte tourismusspezifische mit! Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Ursula Lueg, Integrationscenter <strong>für</strong> Arbeit Gelsenkirchen<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 04. März 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai<br />

Schillerstraße<br />

2011, von 09:00<br />

26, 46282<br />

- 16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 92 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

92<br />

55


Seminar - Nr. 3.5<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach § 16 SGB II / SGB III<br />

Destinationsmanagement<br />

- Vertiefungsseminar -<br />

/<br />

Modul<br />

Destinationsmarketing<br />

3<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Jobcenter aus dem Bereich Markt und Integratitern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,on,<br />

die schon<br />

Wirtschaftsförderung<br />

über einen längeren Zeitraum praktische Erfahrungen<br />

gesammelt haben und ihre vorhandenen Vorkenntnisse vertiefen und<br />

Seminarinhalt Besucher erweitern oder Gäste möchten. in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Seminarinhaltkette<br />

stehen Integrationsfachkräfte die Tourist-Informationen in den Jobcentern aus Sicht müssen des Gastes <strong>für</strong> sehr Ihre weit tägliche vorn. Ar- Eine<br />

gut funktionierende beit die Integrationsleistungen Tourist-Information, sowohl ein freundlicher nach dem SGB Service, II als kompetentes auch die<br />

Fachpersonal gemäß § und 16 ein (1) gutes S. 1 SGB Marketing II ausgewählten helfen sehr, Leistungen der Stadt ein nach positives dem SGB Image<br />

zu geben III kennen und damit und die anwenden heimische können. Wirtschaft In diesem zu fördern. Vertiefungsseminar Lernen Sie den Aufbau, wer-<br />

die Organisation, den folgende die Schwerpunkte Aufgaben und behandelt: das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Eingliederungszuschuss die individuellen Gästewünsche, (§ 88 ff SGB ein III) effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Maßnahmen Beschwerdemanagements. zur Aktivierung Die und Chancen, beruflichen die der Eingliederung Tourismus in (§ dieser 45<br />

Sicht vor SGB allem III) <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte: • Freie Förderung (§ 16f SGB II)<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben Neben der rechtlichen Darstellung wird die praktische Umsetzung an-<br />

� Informationstreffpunkt hand von Übungsfällen <strong>für</strong> trainiert. Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

Bitte mit bringen touristischen Sie die Leistungsträgern<br />

aktuellen Gesetzestexte mit!<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Reinhard Winnen, Integrationscenter <strong>für</strong> Arbeit Gelsenkirchen<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 15. April 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort<br />

Stadtagentur<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Haltern am<br />

<strong>für</strong><br />

See<br />

<strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

93 93<br />

55


Seminar - Nr. 3.6<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Kosten ergreifen der Unterkunft im Tourismus und Heizung II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen,<br />

Mitarbeiter und<br />

Quereinsteiger/innen<br />

Mitarbeiterinnen der<br />

in<br />

Jobcenter<br />

<strong>Verwaltung</strong>en,<br />

und der Sozialämter<br />

Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Sowohl im Recht Wirtschaftsförderung<br />

der Grundsicherung <strong>für</strong> Arbeitssuchende (§§ 22 ff.<br />

SGB II) als auch im Sozialhilferecht (§§ 35 ff. SGB XII) spielen<br />

Seminarinhalt Besucher Rechtsfragen oder Gäste rund in einer um Stadt die Bedarfe sind dankbar <strong>für</strong> Unterkunft <strong>für</strong> Informationen und Heizung über Sehens- eine<br />

würdigkeiten, große Rolle Gastgeber, und sind Ausflugsziele, Teil jeder Bewilligung Veranstaltungen von u.v.m. Leistungen In der zur ServiceSikette stehen cherung die des Tourist-Informationen Lebensunterhalts. aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Das Seminar und ein befasst gutes Marketing sich mit vielfältigen helfen sehr, Fragen, der Stadt u. ein a. positives zu folgenden Image<br />

zu geben Problemkreisen:<br />

und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • Tatsächliche Aufwendungen zertifizierten Tourist-Information (KdU) kennen. In der Praxis<br />

bedarf •es einer Bestehen gelebten eines Kundenorientierung, Mietverhältnisses ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus<br />

•<br />

auf<br />

Übernahmefähige<br />

die individuellen Gästewünsche,<br />

tatsächliche Aufwendungen<br />

ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

• Besonderheiten bei selbstgenutztem Hausgrundstück<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor<br />

•<br />

allem<br />

Besonderheiten<br />

<strong>für</strong> die heimische<br />

bei unter<br />

Wirtschaft<br />

25-Jährigen<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Zahlung an den Vermieter<br />

• Mietschulden<br />

Schwerpunkte: • Räumungsklage<br />

Organisation • Erstausstattung der Wohnung, Haushaltsgeräte<br />

� Rechts- • Umzugskosten<br />

und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Einzugsrenovierung<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Energiekostenrückstand<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Maklerkosten<br />

und Prozessoptimierung<br />

/ Kaution<br />

� Umsatzorientierte • Angemessenheit Betätigungsfelder, der KdU tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Kostensenkung Personalbedarf / Umzug und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

•mit Kosten touristischen der Heizung Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Bitte bringen Sie das SGB II und SGB XII mit!<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Astrid Lente-Poertgen, Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 21. Februar 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort:<br />

Stadtagentur<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Haltern am<br />

<strong>für</strong><br />

See<br />

<strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, - 46282 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 110 Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 94 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

94<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.7<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die Antragsbearbeitung von Selbständigen im SGB II mit dem<br />

Destinationsmanagement<br />

Schwerpunkt der Einkommensermittlung<br />

/ Destinationsmarketing<br />

– praktische Umsetzung<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Quereinsteiger/innen<br />

der Jobcenter aus<br />

in<br />

dem<br />

<strong>Verwaltung</strong>en,<br />

Bereich der Leistungsbewilligung,<br />

Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

die sich mit der Zielgruppe der Selbständigen befassen.<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die Antragsbearbeitung <strong>für</strong> Selbständige im SGB II wurde in zurück liegenden<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

Seminaren<br />

oder<br />

häufig<br />

Gäste<br />

in<br />

in<br />

der<br />

einer<br />

Theorie<br />

Stadt<br />

behandelt.<br />

sind dankbar<br />

Mit dieser<br />

<strong>für</strong> Informationen<br />

Veranstaltung<br />

über<br />

wird<br />

Sehens-<br />

nun auch<br />

würdigkeiten,<br />

die Möglichkeit<br />

Gastgeber,<br />

eröffnet,<br />

Ausflugsziele,<br />

Problemfälle<br />

Veranstaltungen<br />

der Praxis zu besprechen<br />

u.v.m. In<br />

und<br />

der<br />

dadurch<br />

Service-<br />

die<br />

kette richtige stehen Lösung die Tourist-Informationen zu erarbeiten. Ziele ist aus es Sicht daher, des die Gastes theoretischen sehr weit Kenntnisse vorn. Eine auf<br />

gut die funktionierende Praxis zu übertragen. Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Folgende und Themen damit die bilden heimische voraussichtlich Wirtschaft die zu inhaltlichen fördern. Lernen Schwerpunkte Sie den : Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

• Tourismusverband Einkommensermittlung zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Vermögensbetrachtung<br />

einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Einordnung die individuellen in die Sozialversicherung<br />

Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Fortsetzungswürdigkeit über den touristischen der selbständigen Leistungserstellungsprozess Tätigkeit<br />

hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Der vor methodische allem <strong>für</strong> die Ansatz heimische sieht folgendes Wirtschaft Vorgehen bietet, vor: sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Vermittlung der Theorie der zu besprechenden Sachverhalte<br />

Schwerpunkte:<br />

• Übertragung dieser Theorie auf die vorliegenden Praxisfälle<br />

Organisation • Gemeinsame Erarbeitung der Lösungen <strong>für</strong> die Praxis<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben Zur Strukturierung und Vorbereitung der Praxisfälle wird der Dozent ca. drei Wo-<br />

� chen Informationstreffpunkt vor Beginn des Seminars <strong>für</strong> Gäste, Kontakt touristische mit den angemeldeten Aufenthaltsbedingungen, Teilnehmer/innen touper<br />

E-Mail ristische aufnehmen Infrastrukturen, und über Publikationen ein Erhebungsformular die wichtigsten - natürlich ano-<br />

Wirtschaftlichkeit nymisierten - Information und Prozessoptimierung<br />

zu den zu besprechenden Sachverhalte abfragen. Auf<br />

� diese Umsatzorientierte Weise soll ein Betätigungsfelder, möglichst hoher Praxistransfer tourismusspezifische der Seminarinhalte Einnahmen erreicht und<br />

werden. Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing Nach Beendigung der Veranstaltung sollen die Teilnehmer in der Lage sein, die<br />

�<br />

besprochenen<br />

Strategische und<br />

oder<br />

operative<br />

ähnlich gelagerten<br />

Marketingplanung,<br />

Sachverhalte<br />

Leitbild<br />

regelmäßig<br />

und<br />

in<br />

Abgrenzungen,<br />

der Praxis umsetzen<br />

zu können.<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Bitte bringen Sie das SGB II und einen Taschenrechner mit!<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Gert Kohnke, Jobcenter Dortmund<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine<br />

Referentin Andrea<br />

28. Februar<br />

Böing, Tourismusfachwirtin,<br />

und 01. März 2013, jeweils<br />

Stellvertretende<br />

von 09:00-16:00<br />

Leiterin der<br />

Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Schillerstraße Mai 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

95 95<br />

55


Seminar - Nr. 3.8<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Berufskunde<br />

ergreifen<br />

<strong>für</strong><br />

im<br />

Arbeitgeber<br />

Tourismus<br />

orientierte<br />

II -<br />

Integrationsfachkräfte<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die mit der Stellen- bzw. Arbeitgeber orientierten<br />

Mitarbeiter/innen, Arbeitsvermittlung Quereinsteiger/innen betraut sind. Das in Seminar <strong>Verwaltung</strong>en, richtet sich Fremdenverkehrsäm-<br />

an Mitarbeitern<br />

und ter, die -verbänden, noch kein Tourist-Informationen, Berufskundeseminar Welcome-Center, erhalten haben, hierbei Info-Points, kann es Region-/Stadtmarketing,<br />

sich um <strong>neu</strong> Wirtschaftsförderung<br />

eingestellte Mitarbeiter/innen sowie um Mitarbei-<br />

Seminarinhalt<br />

ter/innen mit praktischer Erfahrung handeln.<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt<br />

würdigkeiten,<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Gastgeber,<br />

in<br />

Ausflugsziele,<br />

der Arbeitsvermittlung<br />

Veranstaltungen<br />

müssen<br />

u.v.m.<br />

Auskünfte<br />

In der Service-<br />

und<br />

kette<br />

Rat<br />

stehen<br />

in allen<br />

die Tourist-Informationen<br />

Fragen der Arbeitsplatzwahl,<br />

aus Sicht des<br />

zum<br />

Gastes<br />

Berufssehr<br />

und<br />

weit<br />

Arbeits-<br />

vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

platzwechsel, zu Vermittlungsmöglichkeiten sowie zur beruflichen<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Integration geben können. Für die berufliche Integration ist notwen-<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

dig zu wissen, welche Kompetenzen in einzelnen Berufen erworben<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

werden<br />

Tourismusverband<br />

und wie diese<br />

zertifizierten<br />

in verwandten<br />

Tourist-Information<br />

Berufen eingesetzt<br />

kennen.<br />

werden<br />

In der<br />

kön-<br />

Praxis<br />

bedarf<br />

nen.<br />

es einer<br />

Für Beratungsgespräche<br />

gelebten Kundenorientierung,<br />

und die Erstellung<br />

ausgedrückt<br />

individueller<br />

durch einen<br />

Bewer-<br />

besonderen<br />

Fokus berprofile auf die individuellen und Stellenangebote Gästewünsche, sind umfangreiche ein effektives Kenntnisse Marken- in und allen Qualitätsmanagement<br />

Fragen der über Berufskunde den touristischen notwendig. Leistungserstellungsprozess Nur eine zielgenaue Beratung hinaus und<br />

eines garantiert guten Beschwerdemanagements. den gewünschten und nachhaltigen Die Chancen, Erfolg. die der Im Tourismus Seminar in set- dieser<br />

Sicht zen vor sich allem die <strong>für</strong> Teilnehmer/innen die heimische Wirtschaft ausführlich bietet, mit sollen den erkannt Grundlagen und umgesetzt der<br />

werden. Berufskunde auseinander.<br />

<strong>neu</strong><br />

Schwerpunkte: Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- • Erarbeitung und Organisationsform, der Berufssystematik Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Berufskundliche Medien im Internet<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Berufenet und dessen<br />

<strong>für</strong><br />

Funktionen<br />

Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Zugangsvoraussetzungen zu einzelnen Berufen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Berufliche Verwandtschaften<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Umgang Personalbedarf mit ausländischen und Büroorganisation, Berufen Koordination und Kooperation<br />

• mit Grundlagen touristischen des Leistungsträgern<br />

Arbeits- und Tarifrechts und dessen Auswirkun-<br />

Marketing gen im Vermittlungsprozess<br />

� Strategische • Klassifizierung und operative der Berufe Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Arbeitsmarkteinschätzungen Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Marc Timmerherm<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 04. - 05. März 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 96 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

96<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.9<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Berufskunde <strong>für</strong> Bewerber orientierte Integrationsfachkräfte<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, die mit der Stellen-, bzw. Arbeitgeber orientierten Ar-<br />

Mitarbeiter/innen, beitsvermittlung Quereinsteiger/innen betraut sind. Das Seminar in <strong>Verwaltung</strong>en, richtet sich an Fremdenverkehrsäm-<br />

Mitarbeiter, die<br />

tern und noch -verbänden, kein Berufskundeseminar Tourist-Informationen, erhalten haben, Welcome-Center, hierbei kann es Info-Points, sich um <strong>neu</strong> Region-/Stadtmarketing,<br />

eingestellte Mitarbeiter/innen Wirtschaftsförderung sowie um Mitarbeiter/innen mit praktischer<br />

Erfahrung handeln.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhaltwürdigkeiten,<br />

Mitarbeiter/innen Gastgeber, in der Ausflugsziele, Arbeitsvermittlung Veranstaltungen und Berufsberatung u.v.m. In der müssen Servicekette<br />

Auskünfte stehen die und Tourist-Informationen Rat in allen Fragen aus der Sicht Arbeitsplatzwahl, des Gastes sehr zum weit Berufs- vorn. und Eine<br />

gut funktionierende Arbeitsplatzwechsel, Tourist-Information, zu Vermittlungsmöglichkeiten ein freundlicher sowie Service, zur beruflichen kompetentes<br />

Fachpersonal Bildung usw. und ein geben gutes können. Marketing Für Beratungsgespräche helfen sehr, der Stadt und ein die positives Erstellung Image<br />

zu geben individueller und damit Bewerberprofile die heimische sind Wirtschaft umfangreiche zu fördern. Kenntnisse Lernen in Sie allen den Fragen Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

der Bildungsdie<br />

und<br />

Aufgaben<br />

Berufskunde<br />

und das<br />

notwendig.<br />

dazugehörige<br />

Nur eine<br />

Marketing<br />

zielgenaue<br />

einer<br />

Beratung<br />

vom Deutschen<br />

garantiert<br />

Tourismusverband<br />

den gewünschten<br />

zertifizierten<br />

und nachhaltigen<br />

Tourist-Information<br />

Erfolg. Im<br />

kennen.<br />

Seminar<br />

In<br />

setzten<br />

der Praxis<br />

sich die Teilnehmer/innen ausführlich mit den Grundlagen der Bildungsbedarf<br />

es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

und Berufskunde auseinander.<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Schwerpunkte:<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Schul- vor allem und <strong>für</strong> Ausbildungssysteme<br />

die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Kenntnisse zu den wesentlichen Einrichtungen<br />

Schwerpunkte:<br />

• Abgrenzung und Besonderheiten einzelner Einrichtungen sowie<br />

Organisation<br />

• Zugangsvoraussetzungen, Schul- und Berufsabschlüsse bzw. Nachholung<br />

eines Abschlusses, Anerkennung ausländischer Schulabschlüsse<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Berufe und Berufsausbildungen<br />

Aufgaben<br />

• Erarbeitung der Berufssystematik, berufliche Verwandtschaften<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Ausbildungssysteme, Anerkennung ausländische Qualifikationen<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Instrumente, insbes. Berufenet und dessen Funktionen, wie<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

− Zugangsvoraussetzungen zu einzelnen Berufsfeldern<br />

� Umsatzorientierte<br />

− Ausbildungsinhalte,<br />

Betätigungsfelder,<br />

Aufgaben und Tätigkeiten<br />

tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

− Verdienst,<br />

Personalbedarf<br />

Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

und Büroorganisation,<br />

und Perspektiven<br />

Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

− Alternative Berufe und Weiterbildung, Berufsfindung<br />

Marketing<br />

Vertiefung<br />

� Strategische • Detailanalyse und operative einzelner Berufsbilder Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Bearbeitung von fiktiven Kommunikation, Sachverhalten Qualitätsmanagement und Sachverhalten aus / der Beschwerbedemanagementruflichen Praxis der Teilnehmer<br />

Produktentwicklung<br />

• Arbeitsmarktanalyse<br />

� Zielgruppen, • Ermittlung touristische von sinnvollen Trends, Alternativen Preisgestaltung, und Weiterbildungsmöglichkei-<br />

aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising ten<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Marc Timmerherm Darstellung, Pressereisen<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termine Andrea 06. Böing, - 07. März Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai<br />

Schillerstraße<br />

2011, von<br />

26,<br />

09:00<br />

46282<br />

- 16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

97 97<br />

55


Seminar - Nr. 3.10<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

SGB II-Leistungsausschlüsse und Abgrenzung zu vorrangigen Leistungen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Quereinsteiger/innen<br />

aus den Leistungsbereichen<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

der Jobcenter<br />

Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Für das SGB II als letzte Stufe der sozialen Sicherung gilt der Nach-<br />

Seminarinhalt<br />

ranggrundsatz.<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

Neben<br />

stehen<br />

den<br />

die Tourist-Informationen<br />

bei der Gewährung von<br />

aus<br />

ALG<br />

Sicht<br />

II<br />

des<br />

als<br />

Gastes<br />

Einkommen<br />

sehr weit<br />

anzurech-<br />

vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

nenden vorrangigen<br />

Tourist-Information,<br />

Leistungen, führen<br />

ein freundlicher<br />

verschiedene<br />

Service,<br />

andere persönli-<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal che Voraussetzungen und ein gutes und Marketing Sachverhalte helfen sehr, oder der andere Stadt Sozialleistungen<br />

ein positives Image<br />

zu geben zu einem und damit gesetzlich die heimische normierten Wirtschaft Leistungsausschuss.<br />

zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

In Tourismusverband diesem Seminar werden zertifizierten die Anspruchsberechtigten, Tourist-Information kennen. Leistungsaus- In der Praxis<br />

bedarf schlüsse es einer und gelebten die Kundenorientierung, Abgrenzung zu anderen ausgedrückt Leistungen durch einen der sozialen besonderen<br />

Fokus Sicherung auf die individuellen praxisorientiert Gästewünsche, dargestellt. ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines Die guten Teilnehmer/innen Beschwerdemanagements. sollen somit Die Chancen, einen Gesamtüberblick die der Tourismus erhalten in dieser<br />

Sicht und vor Leistungsanträge allem <strong>für</strong> die heimische diesbezüglich Wirtschaft rechtssicher bietet, sollen entscheiden erkannt und können. umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Nachrang des SGB II<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Leistungsausschlüsse:<br />

Aufgaben<br />

- Ausländer<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

- Ortsabwesenheit<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

- Auszubildende und Studenten<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte<br />

• Abgrenzung zu<br />

Betätigungsfelder,<br />

Leistungen nach<br />

tourismusspezifische<br />

dem SGB XII<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Altersgrenze Personalbedarf und Verfolgung und Büroorganisation, von Rentenansprüchen Koordination und Kooperation<br />

• mit Wohngeld/Kinderzuschlag<br />

touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische Bitte bringen und Sie operative das SGB II Marketingplanung, mit!<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent � Zielgruppen, Patrick Puls, touristische Diplom-<strong>Verwaltung</strong>swirt,<br />

Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Teamleiter Jobcenter Bielefeld<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 06. März 2013, Darstellung, von 09:00 Pressereisen - 16:00 Uhr<br />

Referentin Ort Andrea Kreisverwaltung Böing, Tourismusfachwirtin, Recklinghausen, Stellvertretende Kurt-Schumacher-Allee Leiterin der 1<br />

Stadtagentur 45657 Recklinghausen, Haltern am See Raum 1.5.01 A+B<br />

Termin<br />

Entgelt<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 98 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

98<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.11<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die Einkommensermittlung in der sozialen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Wohnraumförderung von A-Z<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innern der Wohnungs-, Wohnungsbauförderungsämter und<br />

tern und andere -verbänden, Dienststellen Tourist-Informationen, mit Bezug zur Vergabe/Wiederbelegung Welcome-Center, Info-Points, geförderten Region-/Stadtmarketing,<br />

Wohnraums (z.B. Wirtschaftsförderung<br />

Sozialämter, Jobcenter)<br />

Seminarinhalt SeminarinhaltBesucher Das Seminar oder Gäste klärt in zunächst einer Stadt schlagwortartig sind dankbar die <strong>für</strong> wichtigsten Informationen Fachbegriffe über Sehenswürdigkeiten,<br />

der Einkommensermittlung Gastgeber, Ausflugsziele, nach dem Veranstaltungen Gesetz zur Förderung u.v.m. In und der NutServicekettezung stehen von die Wohnraum Tourist-Informationen <strong>für</strong> das Land aus NRW Sicht (WFNG des Gastes NRW) sehr und weit verbindet vorn. Eine<br />

gut funktionierende damit praxisgerechte Tourist-Information, Anwendungsbeispiele ein freundlicher und Problemlösungen Service, zu kompetentes ent-<br />

Fachpersonal sprechenden und Tatbeständen. ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Auf der und Grundlage damit die des heimische Anfang Wirtschaft 2013 erscheinenden zu fördern. Kommentars Lernen Sie des den Do- Aufbau,<br />

die Organisation, zenten zum WFNG die Aufgaben NRW und und damit das dazugehörige auch zur Einkommensprüfung Marketing einer in vom der Deutschen<br />

sozialen Tourismusverband Wohnraumförderung zertifizierten werden Tourist-Information Fragen des <strong>Verwaltung</strong>svollzugs<br />

kennen. In der Praxis<br />

bedarf anhand es einer einer gelebten Vielzahl Kundenorientierung, praktischer Fälle zu ausgedrückt der ab 1.1.2013 durch geltenden einen besonderen <strong>neu</strong>-<br />

Fokus en auf Einkommensgrenze die individuellen und Gästewünsche, zum Begriff der ein Haushaltsangehörigkeit, effektives Marken- und zum Qualitätsmanagement<br />

Jahreseinkommen über den und zur touristischen Einkommensermittlungsmethodik Leistungserstellungsprozess und Vielem hinaus und<br />

eines mehr guten entwickelt Beschwerdemanagements. und geklärt, um den Die rechtssicheren Chancen, die der Umgang Tourismus mit dem in dieser<br />

Sicht<br />

aktuellen<br />

vor allem<br />

Einkommensermittlungsrecht<br />

<strong>für</strong> die heimische Wirtschaft<br />

zur<br />

bietet,<br />

Wohnraumnutzung<br />

sollen erkannt<br />

zu<br />

und<br />

ermög-<br />

umgesetzt<br />

lichen. Hierbei stellt das Seminar die entscheidungserheblichen Gesichts-<br />

werden.<br />

punkte und Erwägungen in den Mittelpunkt.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation Schwerpunkte:<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• §§ 13 - 15 WFNG NRW<br />

• Fachbegriffe der Einkommensermittlung von A - Z<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

− Anwendungsbereich<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

− Inhalte und Bedeutung<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

− Verfahren<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

− Methodik<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

− Rechts- und <strong>Verwaltung</strong>svorschriften anhand praxisbezogener Falltion<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

beispiele<br />

Marketing<br />

• Ausgewählte Fragen und Probleme zur Einkommensermittlung<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Referent<br />

Marketinginstrumente,<br />

Herbert Rankenhohn, Oberamtsrat,<br />

Kommunikation,<br />

Dipl.-<strong>Verwaltung</strong>swirt,<br />

Qualitätsmanagement<br />

Dipl.-Komm.,<br />

/ Beschwerdemanagement<br />

Ministerium <strong>für</strong> Bauen und Verkehr des Landes NRW, Düsseldorf<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, Der Dozent ist touristische Verfasser Trends, des „Kommentars Preisgestaltung, zum Wohnungsbindungsge-<br />

aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

setz“ und der „VV-WoBindG“<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 11. März 2013, Darstellung, von 09:00 - 16:00 Pressereisen Uhr<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> Stellvertretende <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern 26, am 46282 See Dorsten<br />

Termin Entgelt 16. Mai Pro 2011, Person von 110 09:00 Euro, - Nichtmitglieder 16:00 Uhr 125 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

99 99<br />

55


Seminar - Nr. 3.12<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Der Einsatz der Arbeitskraft und Sanktionen nach dem SGB II<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus den Leistungsbereichen, dem Vermittlungsbe-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, reich und dem Quereinsteiger/innen Fallmanagement von in Jobcentern <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Das Recht der Sanktionen Wirtschaftsförderung nach dem SGB II ist nicht nur ständigen Änderungen<br />

durch den Gesetzgeber (zuletzt durch die umfassende Geset-<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

zesreform<br />

oder Gäste<br />

zum 01.04.11),<br />

in einer Stadt<br />

sondern<br />

sind dankbar<br />

auch einer<br />

<strong>für</strong> Informationen<br />

umfangreichen<br />

über<br />

sozialgeSehenswürdigkeiten,richtlichen<br />

Gastgeber,<br />

Rechtsprechung<br />

Ausflugsziele,<br />

unterworfen.<br />

Veranstaltungen<br />

Dabei scheitern<br />

u.v.m.<br />

Sanktionsbe-<br />

In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

scheide vor den Sozialgerichten häufig schon an formellen Fehlern.<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Diese Formalien, die Sanktionstatbestände und der Tatbestand der wie-<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

derholten Pflichtverletzung sind Schwerpunkte dieses zweitägigen Se-<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

minars. Außerdem<br />

die Aufgaben<br />

soll die<br />

und<br />

bisherige<br />

das dazugehörige<br />

Rechtsprechung<br />

Marketing<br />

praxisbezogen<br />

einer vom<br />

mit<br />

Deutschen<br />

vielen<br />

Tourismusverband<br />

Fall- und Berechnungsbeispielen<br />

zertifizierten Tourist-Information<br />

intensiv erörtert<br />

kennen.<br />

werden.<br />

In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Dieses auf die Seminar individuellen wendet Gästewünsche, sich ausdrücklich ein an effektives Vermittler/innen, Marken- und FallmaQualitätsmanagementnager/innen über und Leistungssachbearbeiter/innen, den touristischen Leistungserstellungsprozess da <strong>für</strong> ein erfolgreiches hinaus und<br />

eines Arbeiten guten Beschwerdemanagements. im Recht der Sanktionen Die eine Chancen, enge Zusammenarbeit die der Tourismus aller in Be- dieser<br />

Sicht teiligten vor allem und <strong>für</strong> ein die Verständnis heimische Wirtschaft <strong>für</strong> die Arbeit bietet, der sollen jeweils erkannt anderen und umgesetzt Profes-<br />

werden. sion unerlässlich sind.<br />

Schwerpunkte: Schwerpunkte:<br />

Organisation • Einsatz der Arbeitskraft inkl. Zumutbarkeit von Arbeit<br />

� Rechts- • Wichtiger und Organisationsform, Grund i. S. d. § 10 Träger, SGB Kooperationen, II<br />

Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Sanktionstatbestände nach § 31 SGB II<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung, Kenntnis der<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Rechtsfolgen und Sanktionsbescheide<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte<br />

• Berechnung von<br />

Betätigungsfelder,<br />

Sanktionen inkl.<br />

tourismusspezifische<br />

deren Beginn und Dauer,<br />

Einnahmen<br />

insbe-<br />

und<br />

Ausgaben,<br />

sondere<br />

Personalbedarf<br />

bei wiederholten<br />

und Büroorganisation,<br />

Pflichtverletzungen<br />

Koordination<br />

und Überschneidung<br />

und Kooperation<br />

mit von touristischen Sanktionszeiträumen Leistungsträgern<br />

Marketing • Absenkung von Sanktionen und Verkürzung von Sanktionszeiträu-<br />

� Strategische men und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Bewilligung und Berechnung Kommunikation, von Lebensmittelgutscheinen<br />

Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Besonderheiten bei Personen unter 25 Jahren<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, Bitte bringen touristische Sie das SGB Trends, II mit! Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Lutz Wittler, Jobcenter Arbeitplus in Bielefeld,<br />

� Systematische stellv. Geschäftsbereichsleiter Darstellung, Pressereisen und Teamleiter<br />

Referentin Termine<br />

Andrea 13. Böing, - 14. März Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von Stellvertretende 09:00 bis 16:00 Leiterin Uhr der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 220 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt 100 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

100<br />

55


Seminar - Nr. 3.13<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Grundprinzipien<br />

ergreifen im<br />

der<br />

Tourismus<br />

Antragsannahme<br />

II -<br />

im SGB II<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die in Jobcentern oder optierenden Kommunen <strong>für</strong> Ent-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, scheidungen nach Quereinsteiger/innen dem SGB II zuständig in sind <strong>Verwaltung</strong>en, bzw. in RechnungsprüfungsämFremdenverkehrsämterntern<br />

und Aufgaben -verbänden, wahrnehmen Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die Leistung zum Lebensunterhalt nach dem SGB II (ALG II u. Sozialgeld)<br />

Seminarinhalt Besucher wird nachrangig oder Gäste und in einer bedarfsorientiert Stadt sind dankbar gewährt. <strong>für</strong> Wegen Informationen der Vielschichtigkeit über Sehenswürdigkeiten,<br />

der Rechtslage Gastgeber, und der Ausflugsziele, Sensibilität Veranstaltungen im Umgang mit u.v.m. Antragssteller/innen<br />

In der Servicekette<br />

kommt stehen es die bei Tourist-Informationen der Aufnahme des Antrages aus Sicht auf ein des hohes Gastes Maß sehr an weit persönlicher vorn. Eine<br />

gut funktionierende und fachlicher Kompetenz Tourist-Information, an. Nur so ein können freundlicher sach- und Service, fachgerechte kompetentes Ent-<br />

Fachpersonal<br />

scheidungen<br />

und<br />

zeitnah<br />

ein gutes<br />

getroffen<br />

Marketing<br />

werden,<br />

helfen<br />

die von<br />

sehr,<br />

den<br />

der<br />

Betroffenen<br />

Stadt ein positives<br />

eine höchst-<br />

Image<br />

zu geben<br />

mögliche<br />

und<br />

Akzeptanz<br />

damit die heimische<br />

erfahren.<br />

Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die mit der Antragsannahme<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

im SGB II befasst sind und in diesem Bereich Kenntnisse und Fertigkeiten<br />

bedarf<br />

erwerben<br />

es einer<br />

bzw.<br />

gelebten<br />

vertiefen<br />

Kundenorientierung,<br />

möchten. In der Veranstaltung<br />

ausgedrückt durch<br />

werden<br />

einen<br />

fachliche<br />

besonderen<br />

In-<br />

Fokus<br />

puts,<br />

auf<br />

das<br />

die<br />

Verfahren<br />

individuellen<br />

und der<br />

Gästewünsche,<br />

Prozessverlauf<br />

ein<br />

sowie<br />

effektives<br />

Qualitätsstandards<br />

Marken- und<br />

der<br />

QualiAntätsmanagementtragannahme<br />

über im SGB den II touristischen mit folgenden Leistungserstellungsprozess Schwerpunkten vermittelt: hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Grundsatz allem <strong>für</strong> der die Nachrangigkeit; heimische Wirtschaft insbesondere bietet, sollen im Hinblick erkannt auf und vorrangige umgesetzt<br />

werden. Leistungen und mögliche Ansprüche<br />

• Ausschlusstatbestände <strong>für</strong> den Leistungsbezug im SGB II (Exkurs zum<br />

Schwerpunkte:<br />

Ausländerrecht),<br />

Organisation<br />

• Anspruchsberechtigter Personenkreis (u. a. Abgrenzung zum SGB XII),<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Qualitätsstandards in der Antragsannahme z.B.<br />

Aufgaben<br />

- Prüfung eheähnliche Gemeinschaft,<br />

� Informationstreffpunkt - Prüfung von Konto-Auszügen <strong>für</strong> Gäste, und touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

- Zweifel Infrastrukturen, an der Bedürftigkeit, Publikationen Beweislast/Beweislastumkehr<br />

Wirtschaftlichkeit • Grundlagen und der Gesprächs- Prozessoptimierung und Verhandlungsführung sowie<br />

� Umsatzorientierte • Aktuelles aus der Betätigungsfelder, Rechtsprechung, Fallbeispiele tourismusspezifische und Übungen Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

Die mit Themenschwerpunkte touristischen Leistungsträgern werden erörtert und zwingend notwendige Kennt-<br />

Marketing nisse und Fertigkeiten zur Antragsannahme vertieft. Gleichzeitig wird allen<br />

� Strategische Teilnehmer/innen und operative die Möglichkeit Marketingplanung, gegeben, problembehaftete Leitbild und Situationen Abgrenzungen, im<br />

Marketinginstrumente, Antragsverfahren zu reflektieren Kommunikation, und eigene Qualitätsmanagement Handlungskonzepte / zu Beschwerentwidemanagementckeln. Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, Bitte bringen touristische Sie das SGB Trends, II und Preisgestaltung, SGB X mit! aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Michael Grosse, FHöV NRW<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 18. Böing, - 19. März Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von Stellvertretende 09:00 - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 220 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

101 101<br />

55


Seminar - Nr. 3.14<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die vermittlerische Betreuung von Selbständigen im Leistungsbezug<br />

Destinationsmanagement<br />

nach dem SGB II<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Vermittler/innen und Fallmanager/innen der Jobcenter<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern<br />

Wenn und -verbänden, Sie Selbständige Tourist-Informationen, im Leistungsbezug betreuen, Welcome-Center, dann müssen Sie Info-Points, Ihre EingliedeRegion-/Stadtmarketing,rungsstrategie ständig Wirtschaftsförderung<br />

überprüfen:<br />

Seminarinhalt Besucher • Ist oder die Existenzgründung Gäste in einer Stadt sinnvoll? sind Kann dankbar sie kurz-, <strong>für</strong> Informationen mittel- oder langfristig über Sehens- zur<br />

würdigkeiten,<br />

Überwindung<br />

Gastgeber,<br />

von Hilfebedürftigkeit<br />

Ausflugsziele,<br />

führen?<br />

Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

• Wie kann der Selbständige bei der Fortführung seiner Erwerbstätigkeit unterstützt<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

werden? Welche Förderinstrumente stehen mir zur Verfügung?<br />

gut funktionierende • Wie lange muss Tourist-Information, ich eine Selbständigkeit ein akzeptieren? freundlicher Ist ein Service, alternatives kompetentes Einglie-<br />

Fachpersonal derungskonzept und ein gutes erforderlich, Marketing weil erkennbar helfen sehr, ist, dass der Stadt die selbständige ein positives Tätigkeit Image<br />

zu geben auf und Dauer damit nicht die geeignet heimische sein Wirtschaft wird, die Hilfebedürftigkeit zu fördern. Lernen nachhaltig Sie den zu verrin- Aufbau,<br />

die Organisation, gern? Muss die sich Aufgaben der Selbständige und das <strong>für</strong> dazugehörige Vermittlungsvorschläge Marketing bereithalten? einer vom Deutschen<br />

• Tourismusverband Darf ich eine Tragfähigkeitsbescheinigung zertifizierten Tourist-Information anzweifeln? Darf kennen. ich die Angaben In der Praxis des<br />

bedarf es Auftragstellers einer gelebten anzweifeln, Kundenorientierung, weil diese gegenüber ausgedrückt dem ALH-II durch –Antrag einen besonderen<br />

zu positiv<br />

sind?<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Gute Vermittlung über bedeutet den touristischen aber auch, dass Leistungserstellungsprozess Vermittlung und Leistungssachbearbeitung hinaus und<br />

eines Hand guten in Hand Beschwerdemanagements. arbeiten und die Gefahr widersprüchlicher Die Chancen, die Entscheidungen der Tourismus kennen in dieser und<br />

Sicht möglichst vor allem minimieren. <strong>für</strong> die heimische Deshalb müssen Wirtschaft auch Vermittler bietet, sollen die Grundzüge erkannt und der umgesetzt Gewin-<br />

werden. nermittlung kennen und wissen, warum die Leistungssachbearbeitung bestimmte Betriebsausgaben<br />

nicht anerkennt.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation Schwerpunkte:<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Unternehmer und Unternehmungen im Leistungsbezug nach dem SGB II<br />

Aufgaben<br />

• Rahmenbedingungen, Möglichkeiten und Grenzen<br />

� Informationstreffpunkt • Abgrenzung Selbständigkeit/Scheinselbstständigkeit<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Mitwirkung Infrastrukturen, und Informationsquellen Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Beurteilung der und Tragfähigkeit Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Die rechtlichen Grundlagen Betätigungsfelder, nach dem SGB tourismusspezifische II/III<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, − Selbsthilfeverpflichtung, Personalbedarf Zumutbarkeit, und Büroorganisation, Ortsabwesenheit Koordination und Kooperation<br />

− mit Förderinstrumente touristischen nach Leistungsträgern<br />

dem SGB II/III<br />

Marketing − Grundzüge der Gewinnermittlung<br />

• Die Nutzung der Eingliederungsvermittlung<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

• Gewinnerzielung aktiv unterstützen<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

− Das ökonomische Prinzip<br />

demanagement<br />

− Vereinfachte Berechnung der Cashflow-Umsatzrendite<br />

Produktentwicklung<br />

− Darstellung der Jahreserfolgsrechnung und der kurzfristigen Erfolgsrechnung<br />

� Zielgruppen, − Welche Betriebsausgaben touristische Trends, können beeinflusst Preisgestaltung, werden? aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

− Einkauf, Materialwirtschaft, Produktion, Marketing<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Jörg Virnau, Teamleiter, Darstellung, Jobcenter Pressereisen Arbeitplus Bielefeld<br />

Referentin Termin Andrea 08. Böing, April 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 17:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt<br />

Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 102 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

102<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.15<br />

Chancen Die Ahndung ergreifen von im Tourismus Ordnungswidrigkeiten II - im SGB II und SGB XII<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Jobcenter, Sozialämter und Ab-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, teilungen, die Quereinsteiger/innen das AsylbLG umsetzen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing,<br />

Sowohl im Recht Wirtschaftsförderung<br />

der Grundsicherung <strong>für</strong> Arbeitssuchende (§ 63 SGB II) als<br />

auch im Sozialhilferecht (§ 117 Abs. 6 SGB XII) sowie im Asylbewerber-<br />

Seminarinhalt Besucher leistungsrecht oder Gäste (§ in 13 einer AsylbLG) Stadt sind sind dankbar Bußgeldvorschriften <strong>für</strong> Informationen enthalten, über mit Sehensdewürdigkeiten,nen Ordnungswidrigkeiten<br />

Gastgeber, Ausflugsziele,<br />

geahndet<br />

Veranstaltungen<br />

werden können.<br />

u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Das Seminar befasst Tourist-Information, sich mit folgenden ein freundlicher Fragestellungen: Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • und Aufbau damit einer die heimische Ordnungswidrigkeit: Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Tatbestandsmäßigkeit die Aufgaben und in das objektiver dazugehörige und subjektiver Marketing Hinsicht einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • Rechtswidrigkeit, zertifizierten Rechtfertigungsgründe<br />

Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es • einer Vorwerfbarkeit gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus •auf Tatbestände die individuellen von Ordnungswidrigkeiten Gästewünsche, ein effektives im SGB Marken- II, XII und und Qualitätsmanagement<br />

• AsylbLG<br />

über<br />

im<br />

den<br />

Einzelnen<br />

touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

• Ablauf des <strong>Verwaltung</strong>sverfahrens<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Richtiger Normadressat<br />

• Ahndung von Ordnungswidrigkeiten gegenüber juristischen Per-<br />

Schwerpunkte: sonen<br />

Organisation • Höhe der Geldbuße<br />

� Rechts- • Gerichtliches und Organisationsform, Verfahren Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Vollziehung von Bußgeldbescheiden<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit Bitte bringen und Sie das Prozessoptimierung<br />

SGB II, SGB XII, AsylbLG und das OWiG mit!<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Astrid Lente-Poertgen, Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

11. April 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillertsraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

110 Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>neu</strong><br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

103 103<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.16<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach § 16 SGB II / SGB III<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

- Grundlagenschulung -<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe tern und<br />

Mitarbeiter/innen<br />

-verbänden, Tourist-Informationen,<br />

der Jobcenter aus dem<br />

Welcome-Center,<br />

Bereich Markt<br />

Info-Points,<br />

und Integration<br />

Region-/Stadtmarketing,<br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt SeminarinhaltBesucher<br />

Integrationsfachkräfte oder Gäste in einer in den Stadt Jobcentern sind dankbar müssen <strong>für</strong> <strong>für</strong> Informationen Ihre tägliche über Arbeit Sehens- die Inwürdigkeiten,tegrationsleistungen<br />

Gastgeber,<br />

sowohl<br />

Ausflugsziele,<br />

nach dem<br />

Veranstaltungen<br />

SGB II als auch<br />

u.v.m.<br />

die gemäß<br />

In der<br />

§ 16<br />

Service-<br />

(1) S. 1<br />

kette stehen<br />

SGB II<br />

die<br />

ausgewählten<br />

Tourist-Informationen<br />

Leistungen nach<br />

aus<br />

dem<br />

Sicht<br />

SGB<br />

des<br />

III<br />

Gastes<br />

kennen<br />

sehr<br />

und<br />

weit<br />

anwenden<br />

vorn. Eine<br />

können.<br />

Die Grundlagenschulung vermittelt einen Überblick über die wichtigsten<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Instrumente und Leistungen zur Integration in den Arbeitsmarkt nach dem SGB<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

II und III.<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

Schwerpunkte:<br />

die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Teil es einer 1 gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

1. Einstiegsgeld über den sozialversicherungspflichtige touristischen Leistungserstellungsprozess Beschäftigung (§ 16b hinaus SGB II) und<br />

eines 2. guten Förderung Beschwerdemanagements. von Arbeitsverhältnissen Die Chancen, (§ 16e SGB die II) der Tourismus in dieser<br />

Sicht 3. vor Freie allem Förderung <strong>für</strong> die heimische (§ 16f SGB Wirtschaft II) bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. 4. Aktivierung und berufliche Eingliederung (Förderung aus dem Vermittlungsbudget,<br />

§ 44 SGB III)<br />

Schwerpunkte: 5. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (§ 45 SGB III)<br />

Organisation • Maßnahmen bei einem Arbeitgeber<br />

� Rechts- • Maßnahmen und Organisationsform, bei einem Träger Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Maßnahmen bei einem Träger – private Arbeitsvermittlung<br />

� Informationstreffpunkt 6. Leistungen zur Aufnahme <strong>für</strong> Gäste, einer touristische sozialversicherungspflichtigen Aufenthaltsbedingungen, Beschäftigung touristische<br />

(§§ Infrastrukturen, 88 ff SGB III, EGZ) Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Teil 2 Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

Referenten<br />

tion 1. mit Leistungen touristischen zur Eingliederung Leistungsträgern von Selbständigen (§16 c SGB II) und ESG <strong>für</strong><br />

Marketing Existenzgründer (§ 16b SGB II)<br />

� Strategische<br />

2. Berufliche<br />

und<br />

Weiterbildung<br />

operative Marketingplanung,<br />

(§§ 81 ff SGB III) /<br />

Leitbild<br />

Bildungsgutscheinverfahren<br />

und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Bitte bringen Sie die aktuellen Gesetzestexte mit!<br />

Produktentwicklung<br />

Reinhard Winnen und Ursula Lueg, Integrationscenter <strong>für</strong> Arbeit Gelsen-<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

kirchen<br />

Merchandising<br />

Termine<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische<br />

Teil 1: 29. - 30.<br />

Darstellung,<br />

April 2013,<br />

Pressereisen<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr (Herr Winnen)<br />

Teil 2: 06. Mai 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr (Frau Lueg)<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong><br />

330<br />

<strong>kommunale</strong><br />

Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

375 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>neu</strong><br />

Entgelt 104104 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.17<br />

Chancen Die Rechtsvertretung ergreifen im Tourismus im sozialgerichtlichen II - Verfahren<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter und Quereinsteiger/innen Mitarbeiterinnen der in Jobcenter, <strong>Verwaltung</strong>en, Sozialämtern Fremdenverkehrsäm-<br />

und Abteiluntern<br />

und<br />

gen,<br />

-verbänden,<br />

die das AsylbLG<br />

Tourist-Informationen,<br />

umsetzen<br />

Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jobcentern, Sozialämtern und<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

von<br />

oder<br />

Abteilungen,<br />

Gäste in einer<br />

die das<br />

Stadt<br />

AsylbLG<br />

sind dankbar<br />

umsetzen,<br />

<strong>für</strong> Informationen<br />

müssen breitgefächerte<br />

über Sehenswürdigkeiten,<br />

prozessuale Gastgeber, Kenntnisse Ausflugsziele, aufweisen, Veranstaltungen wenn sie die Rechtsvertretung u.v.m. In der Service- vor<br />

kette stehen den Sozialgerichten die Tourist-Informationen wahrnehmen. aus Sicht Durch des das Gastes Seminar sehr weit werden vorn. die Eine<br />

gut funktionierende Mitarbeiterinnen Tourist-Information, und Mitarbeiter ein auf freundlicher eine erfolgreiche Service, Tätigkeit kompetentes in<br />

Fachpersonal Widerspruchsverfahren und ein gutes Marketing und bei helfen der sehr, Sitzungsvertretung der Stadt ein positives vorbereitet. Image<br />

zu geben Zugleich und damit bietet die das heimische Seminar Wirtschaft die Möglichkeit, zu fördern. grundsätzliche Lernen Sie den Fragen Aufbau,<br />

die Organisation, und Einzelprobleme die Aufgaben zu diskutieren und das dazugehörige und Erfahrungen Marketing auszutauschen. einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Das es einer Seminar gelebten befasst Kundenorientierung, sich mit folgenden ausgedrückt Fragestellungen: durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Beweiserhebung über den touristischen vor Sozialgerichten Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten • Rechtshilfeersuchen Beschwerdemanagements. an Sozialgerichte Die Chancen, bzgl. die der der Durchführung Tourismus in von dieser<br />

Sicht vor allem Ermittlungen <strong>für</strong> die heimische bereits im Wirtschaft <strong>Verwaltung</strong>sverfahren<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Gerichtliches Verfahren erster Instanz<br />

Schwerpunkte: − Verschiedene Klagearten<br />

Organisation − Besonderheiten bei den verschiedenen Klagearten<br />

� Rechts- − Kosten und Organisationsform, des Verfahrens Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben − Umsetzung der gerichtlichen Entscheidung<br />

� Informationstreffpunkt • Einstweiliges Rechtsschutzverfahren<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

− Erarbeitung Infrastrukturen, der Unterschiede Publikationen von § 86a und § 86b SGG<br />

Wirtschaftlichkeit • Berufungsverfahren und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Revisionsverfahren Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

• Vollstreckung<br />

Personalbedarf<br />

aus Entscheidungen<br />

und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische<br />

Bitte bringen<br />

und<br />

Sie<br />

operative<br />

das SGG<br />

Marketingplanung,<br />

mit!<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin<br />

Merchandising<br />

Astrid Lente-Poertgen, Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

08. Mai 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong><br />

110<br />

<strong>kommunale</strong><br />

Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

105 105<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.18<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Darlehen nach dem SGB II<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus den Jobcentern<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Das -verbänden, SGB II sieht Tourist-Informationen, an vielen Stellen die Möglichkeit Welcome-Center, vor, in bestimmten Info-Points, beRegion-/Stadtmarketing,sonderen<br />

und sehr Wirtschaftsförderung<br />

unterschiedlichen Bedarfssituationen ALG II auf Darlehensbasis<br />

zu zahlen. Außerdem existiert seit dem 01.04.11 mit § 42a SGB II<br />

Seminarinhalt Besucher eine zentrale oder Gäste und in <strong>für</strong> einer alle Stadt Darlehen sind gültige dankbar Vorschrift, <strong>für</strong> Informationen die vielfältige über VorSehenswürdigkeiten,aussetzungen Gastgeber, <strong>für</strong> die Darlehensbewilligung Ausflugsziele, Veranstaltungen und noch mehr u.v.m. Regelungen In der Service- zur<br />

kette Rückabwicklung stehen die Tourist-Informationen erbrachter Darlehen aus enthält. Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal In diesem und Seminar ein gutes sollen Marketing die vielen, helfen im SGB sehr, II der verteilten, Stadt ein speziellen positives An- Image<br />

zu geben spruchsvoraussetzungen und damit die heimische und die Wirtschaft <strong>für</strong> alle Darlehensbewilligungen zu fördern. Lernen Sie allgemei- den Aufbau,<br />

die Organisation, nen Vorschriften die Aufgaben des § 42a und SGB das II dazugehörige erörtert werden. Marketing Ein weiterer einer Schwer- vom Deutschenpunkt<br />

Tourismusverband ist die Rückabwicklung zertifizierten inkl. Tourist-Information Aufrechnung von Darlehen kennen. In mit der dem Praxis<br />

bedarf ALG es einer II. Die gelebten komplexe Kundenorientierung, Materie wird dabei ausgedrückt mit vielen Fallbeispielen durch einen besonderen praxis-<br />

Fokus<br />

bezogen<br />

auf die<br />

dargestellt.<br />

individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

Schwerpunkte:<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

• Darlehen <strong>für</strong> Instandhaltung nach § 22 Abs. 2 SGB II<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

• Darlehen <strong>für</strong> Mietkautionen nach § 22 Abs. 6 SGB II<br />

werden.<br />

• Darlehen <strong>für</strong> Miet- und Energieschulden nach § 22 Abs. 8 SGB II<br />

Schwerpunkte: • Ergänzendes Darlehen nach § 24 Abs.1 SGB II<br />

Organisation • Darlehen bei erstmaliger Einkommenserzielung nach § 24<br />

� Rechts- Abs. und 4 SGB Organisationsform, II<br />

Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Darlehen bei nicht sofort verwertbarem Vermögen nach § 24<br />

� Informationstreffpunkt Abs. 5 SGB II <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Darlehen Infrastrukturen, <strong>für</strong> Auszubildende Publikationen nach § 27 Abs. 4 SGB II<br />

Wirtschaftlichkeit • Bewilligungsvoraussetzungen und Prozessoptimierung nach § 42a SGB II<br />

� Umsatzorientierte<br />

• Rückzahlung von<br />

Betätigungsfelder,<br />

Darlehen nach § 42a<br />

tourismusspezifische<br />

SGB II<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Aufrechnung Personalbedarf von Rückzahlungsansprüchen und Büroorganisation, von Koordination Darlehen nach und Kooperation<br />

mit<br />

§ 42a<br />

touristischen<br />

SGB II<br />

Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

• Verhältnis zu Aufrechnungen nach § 43 SGB II<br />

• Verfahrensfragen<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

Bitte bringen Sie das SGB II mit!<br />

demanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Lutz Wittler, Jobcenter Arbeitplus in Bielefeld,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

stellv. Geschäftsbereichsleiter und Teamleiter<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Termin<br />

Andrea<br />

15.<br />

Böing,<br />

Mai 2013,<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

von 09:00 bis 16:00<br />

Stellvertretende<br />

Uhr<br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort Kreisverwaltung Recklinghausen, Kurt-Schumacher-Allee 1<br />

Termin 16. Mai 45657 2011, Recklinghausen, von 09:00 - 16:00 Raum Uhr 1.5.01 A+B<br />

Ort Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 106 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

106<br />

55


Seminar - Nr. 3.19<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Leistungen <strong>für</strong> Bildung und Teilhabe<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus den Sozialämtern, Jugendäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen,<br />

tern und Jobcentern,<br />

Quereinsteiger/innen<br />

die mit den Leistungen<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

<strong>für</strong> Bildung<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

und Teilhabe<br />

tern und<br />

befasst<br />

-verbänden,<br />

sind<br />

Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die Teilnehmer/innen sollen einen Gesamtüberblick über die Leistungen<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

<strong>für</strong> Bildung und Teilhabe erhalten. Sie lernen die einzelnen Leistungen<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

und<br />

stehen<br />

die<br />

die<br />

Voraussetzungen<br />

Tourist-Informationen<br />

<strong>für</strong> die<br />

aus<br />

Gewährung<br />

Sicht des<br />

kennen.<br />

Gastes sehr<br />

Es werden<br />

weit vorn.<br />

die<br />

Eine<br />

<strong>für</strong><br />

gut funktionierende<br />

die Beratung und<br />

Tourist-Information,<br />

Entscheidung über<br />

ein<br />

Leistungen<br />

freundlicher<br />

nach<br />

Service,<br />

Bildung<br />

kompetentes<br />

und Teil-<br />

Fachpersonal habe notwendigen und ein gutes Kenntnisse Marketing ermittelt. helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Schwerpunkte: die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

• Tourismusverband Historie der Gesetzgebung zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Ziele einer der gelebten Leistung Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Träger die individuellen der Leitung Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Überblick über über den die touristischen einzelnen Leistungsarten Leistungserstellungsprozess (Voraussetzungen hinaus und<br />

eines guten Leistungshöhe) Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht -vor Schulausflüge allem <strong>für</strong> die heimische und Ausflüge Wirtschaft in Kindertageseinrichtungen<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. - mehrtägige Klassenfahrten nach den schulrechtlichen Bestimmungen<br />

Schwerpunkte:<br />

und mehrtägige<br />

Organisation<br />

- Ausflüge in Kindertageseinrichtungen<br />

� Rechts-<br />

- Ausstattung<br />

und Organisationsform,<br />

mit persönlichem<br />

Träger,<br />

Schulbedarf<br />

Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

- Schülerbeförderungskosten<br />

� Informationstreffpunkt<br />

- angemessene Lernförderung<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

- Teilnahme Infrastrukturen, an gemeinschaftlicher Publikationen Mittagsverpflegung <strong>für</strong> Schülerin-<br />

Wirtschaftlichkeit nen und Schüler und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte - und <strong>für</strong> Kinder Betätigungsfelder, in Kindertageseinrichtungen, tourismusspezifische Hort und Tagespflege<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, - Bedarf Personalbedarf zur Teilhabe am und sozialen Büroorganisation, und kulturellen Koordination Leben und Kooperation<br />

• mit Sonderfall: touristischen Einkommenseinsatz Leistungsträgern im SGB II und SGB XII<br />

Marketing • Direktzahlung oder Gutscheine<br />

� Strategische • Vereinbarungen und operative mit den Marketingplanung, Anbietern / Geeignetheit Leitbild von und Anbietern Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Leistungsgewährung Kommunikation, <strong>für</strong> Bezieher Qualitätsmanagement von Leistungen nach / dem Beschwer- SGB<br />

demanagement XII, Kindergeld- und Wohngeldgesetz<br />

Produktentwicklung<br />

• Finanzströme Bund - Kommune <strong>für</strong> das Bildungspaket (optional)<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Bitte bringen Sie das SGB II, SGB XII und § 6b Kindergeldgesetz mit!<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Dirk Kursim, Darstellung, Jobcenter Arbeitplus Pressereisen Bielefeld<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Termin 16. Mai 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort<br />

Ort<br />

16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

107 107<br />

55


Seminar - Nr. 3.20<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Wohnraumnutzung ergreifen im Tourismus in der sozialen II - Wohnraumförderung von A - Z<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Wohnungs- Wohnungsbauförderungsämter und ande-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen,<br />

re Dienststellen<br />

Quereinsteiger/innen<br />

mit Bezug zur Sicherung<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

der Zweckbestimmung<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

oder der<br />

Vergabe/Wiederbelegung geförderten Wohnraums (z.B. Sozialämter, Jobtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regicenter,<br />

<strong>kommunale</strong> Wohnungsunternehmen)<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Das Seminar klärt schlagwortartig die wichtigsten Fachbegriffe zur Wohn-<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

raumnutzung<br />

oder Gäste<br />

nach<br />

in einer<br />

dem<br />

Stadt<br />

Gesetz<br />

sind<br />

zur<br />

dankbar<br />

Förderung<br />

<strong>für</strong><br />

und<br />

Informationen<br />

Nutzung von<br />

über<br />

WohnSehenswürdigkeiten,raum<br />

<strong>für</strong> das Gastgeber, Land NRW Ausflugsziele, (WFNG NRW) Veranstaltungen und verbindet damit u.v.m. praxisgerech- In der Servicekettete<br />

stehen Anwendungsbeispiele die Tourist-Informationen und Problemlösungen aus Sicht des zu Gastes entsprechenden sehr weit vorn. Tatbe- Eine<br />

gut funktionierende ständen. Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Auf der und Grundlage damit die heimische des Anfang Wirtschaft 2013 erscheinenden zu fördern. Kommentars Lernen Sie den des Aufbau, Do-<br />

die Organisation, zenten zum WFNG die Aufgaben NRW werden und das Fragen dazugehörige des <strong>Verwaltung</strong>svollzugs Marketing einer anhand vom Deutschen<br />

einer Tourismusverband Vielzahl praktischer zertifizierten Fälle zu Tourist-Information Wohnberechtigungsscheinen, kennen. In Freistel- der Praxis<br />

bedarf lungen, es einer Instandhaltungen, gelebten Kundenorientierung, Leerständen, Zweckentfremdungen, ausgedrückt durch einen Geldleistun- besonderen<br />

Fokus gen auf und die Vielem individuellen mehr entwickelt Gästewünsche, und geklärt, ein effektives um den rechtssicheren Marken- und UmQualitätsmanagementgang<br />

mit dem über aktuellen den touristischen Wohnraumnutzungsrecht Leistungserstellungsprozess <strong>für</strong> geförderten hinaus Wohn- und<br />

eines raum guten zu Beschwerdemanagements. ermöglichen. Hierbei stellt Die das Chancen, Seminar die entscheidungserhebli-<br />

der Tourismus in dieser<br />

Sicht chen vor allem Gesichtspunkte <strong>für</strong> die heimische und Erwägungen Wirtschaft in den bietet, Mittelpunkt. sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Teile 4 - 6 WFNG NRW<br />

� Rechts- • Fachbegriffe und Organisationsform, des Wohnraumnutzungsrechts Träger, Kooperationen, von A Hierarchien - Z<br />

Aufgaben − Anwendungsbereich<br />

� Informationstreffpunkt − Inhalte und Bedeutung <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

− Verfahren Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

− Rechts- und <strong>Verwaltung</strong>svorschriften anhand praxisbezogener<br />

� Umsatzorientierte<br />

Fallbeispiele<br />

Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• Ausgewählte Fragen u. Probleme zur Wohnraumnutzung und zu<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Zweckbindungen<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent Produktentwicklung<br />

Herbert Rankenhohn, Oberamtsrat, Dipl.-<strong>Verwaltung</strong>swirt, Dipl.-Komm.,<br />

� Zielgruppen, Ministerium <strong>für</strong> touristische Bauen und Trends, Verkehr Preisgestaltung, des Landes NRW, aktiver Düsseldorf Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Der Dozent ist Verfasser des „Kommentars zum Wohnungsbindungsgesetz“<br />

� Systematische und der „VV-WoBindG“ Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 16. Böing, Mai 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Uhr Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 108 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

108<br />

55


Seminar - Nr. 3.21<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Schadenersatz ergreifen bei im Tourismus Abbruch einer II - Bildungsmaßnahme<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern<br />

und Wird -verbänden, in der Tourist-Informationen, Eingliederungsvereinbarung Welcome-Center, eine Bildungsmaßnahme<br />

Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

vereinbart, ist Wirtschaftsförderung<br />

gemäß § 15 Abs. 3 SGB II auch zu regeln, in welchem<br />

Umfang und unter welchen Voraussetzungen die oder der erwerbsfä-<br />

Seminarinhalt Besucher hige oder Leistungsberechtigte Gäste in einer Stadt schadenersatzpflichtig sind dankbar <strong>für</strong> Informationen ist, wenn sie über oder Sehens- er<br />

würdigkeiten, die Maßnahme Gastgeber, aus Ausflugsziele, einem von ihr Veranstaltungen oder ihm zu u.v.m. vertretenden In der Grund Servicekette<br />

stehen nicht zu die Ende Tourist-Informationen führt. aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Das Seminar und ein befasst gutes Marketing sich mit vielfältigen helfen sehr, Fragen, der Stadt u. a. ein zu positives folgenden Image<br />

zu geben Problemkreisen:<br />

und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • Rechtsnatur der zertifizierten Eingliederungsvereinbarung<br />

Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf •es einer Vertragsinhalt gelebten Kundenorientierung, einer Eingliederungsvereinbarung<br />

ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus<br />

•<br />

auf<br />

Anpassung<br />

die individuellen<br />

der Eingliederungsvereinbarung<br />

Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

• „Ahndung“ von vertragswidrigem Verhalten durch Sanktion<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor<br />

•<br />

allem<br />

Anspruch<br />

<strong>für</strong> die<br />

auf<br />

heimische<br />

Amtspflichtverletzung<br />

Wirtschaft bietet,<br />

im<br />

sollen<br />

Zusammenhang<br />

erkannt und<br />

mit<br />

umgesetzt<br />

Ein-<br />

werden. gliederungsvereinbarung<br />

• Definition Bildungsmaßnahme<br />

Schwerpunkte: • Obligatorische Regelung des Schadenersatzanspruchs<br />

Organisation • Definition Schaden<br />

� Rechts- • Schadenminderungspflicht und Organisationsform, Träger, der Behörde Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Kausalität von pflichtwidrigem Verhalten und Eintritt eines Scha-<br />

� Informationstreffpunkt<br />

dens<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Höhe des Schadenersatzes<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Durchsetzung des Schadenersatzanspruchs<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing Bitte bringen Sie das SGB II und SGB XII mit!<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Astrid Lente-Poertgen, Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

23. Mai 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 110 Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

109 109<br />

55


Seminar - Nr. 3.22<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Workshop: Die Rückabwicklung rechtswidriger Wohngeldbewilligungen<br />

Destinationsmanagement<br />

unter besonderer Berücksichtigung<br />

/ Destinationsmarketing<br />

des automatisierten Datenabgleichs<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen von Wohngeldbehörden sowie Fachaufsichtsbehörden, Wi-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, derspruchsbehörden Quereinsteiger/innen und Rechnungsprüfungsämtern<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing,<br />

Durch die <strong>für</strong> Anfang Wirtschaftsförderung<br />

2013 geplante Einführung des bundesweiten automatisierten<br />

Wohngelddatenabgleichs ist mit einer plötzlich aufkommenden Viel-<br />

Seminarinhalt Besucher zahl von oder Hinweisen Gäste in einer auf rechtswidrige Stadt sind dankbar Inanspruchnahme <strong>für</strong> Informationen von Wohngeld über Sehens- zu<br />

würdigkeiten, rechnen. In Gastgeber, den Bundesländern, Ausflugsziele, in denen Veranstaltungen ein automatisierter u.v.m. Datenabgleich<br />

In der Servicekette<br />

bereits stehen auf die landesrechtlicher Tourist-Informationen Grundlage aus durchgeführt Sicht des Gastes wird, sehr erfolgt weit eine vorn. Erwei- Eine<br />

gut funktionierende terung dieses Datenabgleichs. Tourist-Information, Beispielsweise ein freundlicher sollen künftig Service, verschwiegene kompetentes<br />

Fachpersonal Einkommen und aus ein Minijobs gutes Marketing und Renten helfen aufgedeckt sehr, der werden. Stadt ein Der positives zügige Um- Image<br />

zu geben<br />

gang<br />

und<br />

mit<br />

damit<br />

den Rückläufen<br />

die heimische<br />

aus dem<br />

Wirtschaft<br />

Wohngelddatenabgleich<br />

zu fördern. Lernen<br />

erfordert<br />

Sie den<br />

sichere<br />

Aufbau,<br />

Kenntnisse des Sozialverwaltungsverfahrenrechts und diverser wohngeldge-<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutsetzlicher<br />

Spezialvorschriften. In diesem Workshop sollen daher die „Datenschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

abgleichsfälle“ im Vordergrund stehen.<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus<br />

Schwerpunkte:<br />

auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines Rückläufe guten Beschwerdemanagements. aus dem automatisierten Die Wohngelddatenabgleich<br />

Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht −vor Datenquellen allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. − Inhalt und Aussagekraft<br />

Aufklärung des Sachverhalts durch amtliche Ermittlungen<br />

Schwerpunkte:<br />

− Auskunftspflicht der Haushaltsmitglieder<br />

Organisation<br />

− Auskunftspflicht der Arbeitgeber<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

− Auskunftspflicht der Kapitalerträge auszahlenden Stellen<br />

Aufgaben<br />

− Durchsetzung der Auskunftspflicht, Amtshilfe<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

Verlust des Wohngeldanspruchs<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

− Rücknahme nach § 45 SGB X<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

− Neuentscheidungen von Amts wegen nach § 27 Abs. 2 WoGG<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

− Unwirksamkeit nach § 28 Abs. 3 WoGG<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

Rückforderung zu erstattenden Wohngelds<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

− Rückforderung infolge einer Rücknahme oder Aufhebung nach § 50 Abs.<br />

Marketing<br />

1 SGB X<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

− Rückforderung infolge einer Unwirksamkeit nach § 50 Abs. 2 SGB X<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

Rückerlangung zu erstattenden Wohngelds<br />

demanagement<br />

− Aufrechnung, Gesamtschuldnerische Haftung<br />

Produktentwicklung<br />

− Haushaltsrechtliche Zahlungserleichterungen<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Dr. Frank Hinrichs, Hamburg, Wohngeldreferent in der Behörde <strong>für</strong><br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Stadtentwicklung und Umwelt<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine<br />

Referentin<br />

10. - 11. Juni 2013, 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 260 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> 280 <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>neu</strong><br />

Entgelt 110 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

110<br />

55


Seminar - Nr. 3.23<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Ausländer<br />

ergreifen<br />

im SGB<br />

im Tourismus<br />

II - wann sind<br />

II -<br />

sie anspruchsberechtigt?<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Leistungssachbearbeiter/innen der Jobcenter<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und • Differenzierung -verbänden, Tourist-Informationen, von Ausländern Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

− Drittstaatsangehörige<br />

Wirtschaftsförderung<br />

– Unionsbürger - Asylbewerber<br />

• Anspruchsberechtigung von Drittstaatsangehörigen<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

− Aufenthaltstitel<br />

Gastgeber,<br />

(Visum,<br />

Ausflugsziele,<br />

Aufenthaltserlaubnis,<br />

Veranstaltungen<br />

Niederlassungser-<br />

u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen laubnis die und Tourist-Informationen Daueraufenthalt EG) aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende − Sonderfälle Tourist-Information, (Duldung, Fiktionsbescheinigung, ein freundlicher Assoziierungsab-<br />

Service, kompetentes<br />

Fachpersonal kommen und Türkei) ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben − Familiennachzug und damit die heimische (Ehegattennachzug, Wirtschaft zu fördern. Nachzug Lernen von Sie den Kinder, Aufbau,<br />

die Organisation, Nachzug die von Aufgaben Eltern) und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

−Tourismusverband Verpflichtungserklärung zertifizierten § 68 Tourist-Information Aufenthaltsgesetz kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Die einer Ausschlusstatbestände gelebten Kundenorientierung, des SGB ausgedrückt II durch einen besonderen<br />

Fokus − auf Leistungssperre die individuellen in den Gästewünsche, ersten drei Monaten ein effektives (Arbeitnehmereigen-<br />

Marken- und Qualitätsmanagementschaft<br />

nach über der den Rechtsprechung touristischen Leistungserstellungsprozess des EuGH)<br />

hinaus und<br />

eines<br />

−<br />

guten<br />

Aufenthaltstitel<br />

Beschwerdemanagements.<br />

nach Kapitel<br />

Die<br />

2 Abschnitt<br />

Chancen,<br />

5<br />

die<br />

des<br />

der<br />

Aufenthaltsgeset-<br />

Tourismus in dieser<br />

Sicht vor<br />

zes<br />

allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

− Leistungssperre <strong>für</strong> die Dauer der Arbeitssuche (keine Beschäfti-<br />

Schwerpunkte: gung, kurzzeitige Beschäftigung, Beschäftigung über ein Jahr)<br />

Organisation − Leistungsausschluss nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />

� Rechts- • Einblick und Organisationsform, in das Europäische Träger, Fürsorgeabkommen<br />

Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben − Inhalt des Abkommens<br />

� Informationstreffpunkt − Vertragsstaaten <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

− Rechtsprechung Infrastrukturen, des Publikationen BSG zum Abkommen und das Verhältnis zu<br />

Wirtschaftlichkeit den Ausschlusstatbeständen und Prozessoptimierung des SGB II<br />

� Umsatzorientierte • Vorbehalterklärung Betätigungsfelder, der Bundesregierung tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

• Leistungsberechtigte<br />

Personalbedarf und<br />

nach<br />

Büroorganisation,<br />

dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />

Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

• Leistungsanspruch von Unionsbürgern<br />

Marketing<br />

� Strategische<br />

− Erteilungen<br />

und<br />

und<br />

operative<br />

Entziehung<br />

Marketingplanung,<br />

der Freizügigkeitsbescheinigung<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, − Familienangehörige Kommunikation, von Unionsbürgern Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Fallbesprechung<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, Bitte bringen touristische Sie die aktuellen Trends, Preisgestaltung, Gesetzestexte mit! aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Gülay Tasli, Rechtanwältin, Interessenschwerpunkt: Arbeits- und<br />

� Systematische Sozialrecht, ehemalige Darstellung, Leistungssachbearbeitern Pressereisen der ARGE Krefeld<br />

Referentin Termin Andrea 12. Böing, Juni 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

111 111<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.24<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die richtigen Weichen im „Erstgespräch“ stellen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

- Beratungsgespräche zielorientiert führen und steuern<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Jobcenter aus dem Bereich Markt und Integration<br />

tern und (Vermittler/innen)<br />

-verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Der Kontakt zu den Hilfe- und Ratsuchenden beschränkt sich nicht auf die Gewäh-<br />

Seminarinhalt Besucher rung finanzieller oder Gäste Leistungen, in einer Stadt sondern sind erfordert dankbar vorrangig <strong>für</strong> Informationen „Beratung“ mit über dem Sehens- Ziel,<br />

würdigkeiten, im Idealfall Gastgeber, den Ausstieg Ausflugsziele, aus dem ALG II Veranstaltungen Bezug unterstützend u.v.m. zu begleiten In der bzw. Service- zu<br />

kette gestalten. stehen die Um Tourist-Informationen diesen Beratungsprozess aus erfolgreich Sicht des steuern Gastes zu können, sehr weit sind vorn. einschlä- Eine<br />

gut funktionierende<br />

gige Kenntnisse der<br />

Tourist-Information,<br />

Gesprächsführung notwendig.<br />

ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal In diesem und Seminar ein gutes erhöhen Marketing Sie Ihre Kompetenzen helfen sehr, zur der Sachverhaltsaufklärung Stadt ein positives Image und<br />

zu geben zur Führung und damit umfassender die heimische Erst- und Wirtschaft Folgegespräche. zu fördern. Sie erwerben Lernen hilfreiche Sie den Fertig- Aufbau,<br />

die Organisation, keiten, die Ihnen die Selbst- Aufgaben und Fremdmanagement und das dazugehörige in schwierigen Marketing Gesprächssituationen<br />

einer vom Deut-<br />

ermöglichen.<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Schwerpunkte: es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Arbeitsbeziehungen die individuellen gestalten: Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

− Welche Spielregeln über den einer touristischen partnerorientierten Leistungserstellungsprozess Gesprächsführung müssen hinaus beachtet und<br />

eines guten werden? Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht −vor Was allem heißt <strong>für</strong> „Fördern die heimische und Fordern“ Wirtschaft im Kontext bietet, Beratung sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Wie kann ich mich mündlich konstruktiv und klar ausdrücken?<br />

• Wie kann die Kunst des Fragens helfen, wichtige Informationen zu bergen und<br />

Schwerpunkte: lösungsorientiertes Denken zu aktivieren?<br />

Organisation • Wie gehe ich mit Einwänden, ablehnendem oder aggressivem Verhalten meiner<br />

� Rechts-<br />

Gesprächspartner<br />

und Organisationsform,<br />

um?<br />

Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Wie gehe ich mit nicht eingehaltenen Vereinbarungen um: Zielkontrol-<br />

Aufgaben<br />

le/Feedback und Konsequenzen<br />

� Informationstreffpunkt • Das „Erstgespräch“: <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

− Problemlagen Infrastrukturen, feststellen Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit − Erfahrungen/ und Kenntnisse/Stärken/Ressourcen Prozessoptimierung der Ratsuchenden aufdecken und<br />

� Umsatzorientierte weiter entwickeln Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, − Dem „Selbstbild Personalbedarf des Klienten“ und Büroorganisation, den passenden Rahmen Koordination geben und Kooperation<br />

− mit Den touristischen Nutzen von Maßnahmen Leistungsträgern vermitteln: Überzeugend argumentieren<br />

Marketing − Verbindliche Vereinbarungen treffen<br />

• Aus-Wege aus der Ausweglosigkeit: Die Kraft der Ziele im Hilfeprozess nutzen<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

− Wie gestalte ich Beratungsgespräche<br />

Marketinginstrumente,<br />

− Durch konkrete Zielformulierungen<br />

Kommunikation,<br />

Bewegung<br />

Qualitätsmanagement<br />

in die Zukunft bringen<br />

/ Beschwerdemanagement<br />

− Die Transparenz in der Zielformulierung bringt Lösungs-Schritte und<br />

Produktentwicklung<br />

− (er-)weckt konkrete Handlungsmöglichkeiten<br />

� Zielgruppen, − Aktivierung touristische der Stärken Trends, und Ressourcen Preisgestaltung, der Ratsuchenden aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

− Formulierung von kleinen Schritten<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

− Entwicklung einer positiven Lebensperspektive<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referent Michael Westrich, WKW Westrich-Klem & Westrich GbR<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Termine Stadtagentur 17. - 18. Haltern Juni 2013, am jeweils See von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Ort<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 220 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt 112112 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.25<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

„Und er bewegt sich doch…!“ - Motivierende Gesprächsführung<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

<strong>für</strong> Persönliche Ansprechpartner im Rahmen des SGB II und XII<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Persönliche Ansprechpartner der Jobcenter und der Sozialverwaltuntern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regigenon-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Persönliche Ansprechpartner in den Jobcentern und der Sozialverwaltungen<br />

Seminarinhalt Besucher haben oder es Gäste nicht leicht. in einer Sie Stadt arbeiten sind täglich dankbar mit Kunden, <strong>für</strong> Informationen die nur langsame über Sehens- oder<br />

würdigkeiten, wenige Fortschritte Gastgeber, bei Ausflugsziele, der Arbeitsaufnahme Veranstaltungen machen, u.v.m. die die In Fähigkeiten der Servicekette<br />

stehen des Gegenübers die Tourist-Informationen testen und den Wert aus von Sicht Maßnahmen des Gastes infrage sehr stellen. weit vorn. Häufig Eine<br />

gut funktionierende erfordert der Abbau Tourist-Information, von Arbeitshemmnissen ein freundlicher erhebliches Service, kommunikatives kompetentes<br />

Fachpersonal Geschick. und Um ein „den gutes Bürger Marketing in Bewegung helfen sehr, zu bringen“, der Stadt erscheint ein positives der Ansatz Image<br />

zu geben der und Motivierenden damit die heimische Gesprächsführung Wirtschaft nach zu fördern. Miller und Lernen Rollnick Sie den sehr Aufbau, effi-<br />

die Organisation, zient, der ursprünglich die Aufgaben <strong>für</strong> und die das Suchtbehandlung dazugehörige entwickelt Marketing wurde einer vom und sich Deutschen<br />

in Tourismusverband den letzten Jahren zertifizierten auch in anderen Tourist-Information Beratungsfeldern bewährt kennen. hat. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus In auf dem die Seminar individuellen sollen die Gästewünsche, Vorgehensweisen ein dieses effektives Konzepts Marken- vermittelt und Quali- und<br />

tätsmanagement eingeübt werden, über den die es touristischen dem Fallmanager Leistungserstellungsprozess ermöglichen, auch in schwierigen hinaus und<br />

eines guten Gesprächssituationen Beschwerdemanagements. verbindlich, Die entspannt Chancen, und die zugewandt der Tourismus zu bleiben in dieser und<br />

Sicht vor dabei allem zielorientiert <strong>für</strong> die heimische zu kommunizieren. Wirtschaft Bei bietet, Hilfesuchenden sollen erkannt vorhandene und umgesetzt Wi-<br />

werden. derstände und Bedenken gegen Angebote, die eine aktive Eigenmitwirkung<br />

erfordern, können so umgangen und abgebaut werden. Das Seminar ist be-<br />

Schwerpunkte: sonders geeignet <strong>für</strong> Persönliche Ansprechpartner, die bereits Grundlagen-<br />

Organisation kurse in Kommunikation, in Sachverhaltsaufklärung oder die Fallmanage-<br />

� Rechts- mentfortbildungen und Organisationsform, absolviert haben. Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt<br />

Schwerpunkte:<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Prinzipien<br />

Infrastrukturen,<br />

psychologischer<br />

Publikationen<br />

Kommunikation im Rahmen der motivierenden<br />

Gesprächsführung<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Chancen nonverbaler Einflussnahme<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Nutzen von „Eisbrechern“ zum Umgehen von Widerstand<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• Narrative Ansätze zur indirekten Einflussnahme<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

• Einsatz von wertschätzendem Humor<br />

Marketing<br />

• Ressourcenorientierte Sprachmuster zur Unterbrechung von Lage orien-<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

tiertem Problemdenken<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

• Lösungsorientierte Fragen als „Ideenschmiede“<br />

demanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl.-Psychologe u. approbierter Psychothe-<br />

� Systematische rapeut, Fachhochschule Darstellung, <strong>für</strong> Pressereisen öffentliche <strong>Verwaltung</strong> NRW<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Termine 19. - 20. Juni 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> - <strong>kommunale</strong> 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Ort<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 46282 220 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

113 113<br />

55


Seminar Seminar - Nr. - 1.20 Nr. 3.26<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Alles BuT?<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Workshop: Leistungen <strong>für</strong> Bildung und Teilhabe<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe tern und Führungskräfte -verbänden, Tourist-Informationen, und Sachbearbeiter-/innen, Welcome-Center, die schon Info-Points, länger mit dem Region-/Stadtmarketing,<br />

Thema „Leistungen Wirtschaftsförderung<br />

<strong>für</strong> Bildung und Teilhabe“ befasst sind<br />

Seminarinhalt Unbürokratisch, einfach und unkompliziert sollte die Bewilligung der<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Leistungen <strong>für</strong> Bildung und Teilhabe sein. Die Praxis sieht jedoch leiwürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Serviceder<br />

anders aus. Zahlreiche Fragen stehen im Raum, auf die nach Antkette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

worten gesucht wird.<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben<br />

In<br />

und<br />

diesem<br />

damit<br />

Workshop<br />

die heimische<br />

bringen<br />

Wirtschaft<br />

wir erfahrene<br />

zu fördern.<br />

Praktiker<br />

Lernen<br />

zusammen,<br />

Sie den Aufbau,<br />

um<br />

die Organisation, Lösungen <strong>für</strong> die schwierige Aufgaben und Problemfälle das dazugehörige und Einzelfragen Marketing einer zu entwickeln vom Deutschen<br />

Tourismusverband und zu diskutieren. zertifizierten Rechtliche Tourist-Information und organisatorische kennen. Aspekte In der werden Praxis<br />

bedarf dabei es einer unter gelebten die Lupe Kundenorientierung, genommen. Wir ausgedrückt helfen Ihnen, durch sich einen ein Netzwerk besonderen<br />

Fokus <strong>für</strong> auf die die Zukunft individuellen aufzubauen. Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Schwerpunkte: Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Einzelleistungen<br />

Schwerpunkte:<br />

• <strong>Verwaltung</strong>sverfahren<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Zusammenarbeit mit den Trägern<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Bitte bringen Sie die Kommunikation, einschlägigen Gesetzes- Qualitätsmanagement und Verordnungstex- / Beschwerdemanagementte<br />

mit!<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Dirk Kursim, Darstellung, Jobcenter Arbeitplus Pressereisen Bielefeld<br />

Referentin Termin Andrea 20. Böing, Juni Tourismusfachwirtin, 2013, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 46282 110 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 114114 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 3.27<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Strategien<br />

ergreifen<br />

und<br />

im<br />

Wege<br />

Tourismus<br />

zur Senkung<br />

II -<br />

von Krankenhilfekosten im SGB XII:<br />

Destinationsmanagement<br />

Spezielle Probleme – Vertiefung<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen im Vollzug der Sozialhilfe in <strong>Verwaltung</strong>en, mit sicheren Fremdenverkehrsäm-<br />

Grundkenntnissen.<br />

tern und Das -verbänden, Seminar eignet Tourist-Informationen, sich nicht nur <strong>für</strong> die Welcome-Center, Krankenhilfe-Sachbearbeiter/innen.<br />

Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Es richtet sich in Wirtschaftsförderung<br />

erster Linie an die Leistungssachbearbeiter/innen des 3. und<br />

4. Kapitels im SGB XII sowie an die Bearbeiter/innen in der Eingliederungs-<br />

Seminarinhalt Besucher hilfe oder und der Gäste Hilfe in zur einer Pflege. Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Seminarinhalt Das Spezialseminar richtet sich an Teilnehmer/innen, die bereits über sicheres<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Grundwissen zu dieser Thematik verfügen und sich darüber hinaus besonde-<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

ren Problemfeldern an dieser Schnittstelle widmen möchten. Das Vertiefungs-<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

seminar thematisiert die grundsätzlichen Mitgliedschaften und widmet sich<br />

zu geben<br />

dann<br />

und<br />

besonderen<br />

damit die<br />

Themen,<br />

heimische<br />

die bei<br />

Wirtschaft<br />

der Umsetzung<br />

zu fördern.<br />

in der<br />

Lernen<br />

Praxis<br />

Sie<br />

Schwierigkei-<br />

den Aufbau,<br />

die Organisation, ten bereiten sowie die Aufgaben aktuellen und Neuerungen. das dazugehörige Das Seminar Marketing hat Workshop-Anteile,<br />

einer vom Deutschen<br />

die Tourismusverband Teilnehmer/innen zertifizierten werden daher Tourist-Information vor dem Seminar von kennen. dem Dozenten In der Praxis per<br />

bedarf Email es einer informiert gelebten und Kundenorientierung, können ihre Fragen und ausgedrückt konkreten durch Problemfälle einen besonderen aus der<br />

Fokus Praxis auf die vorab individuellen einreichen. Sie Gästewünsche, gestalten so die ein konkrete effektives Auswahl Marken- der und SchwerQualitätsmanagementpunkte des Seminars über den mit. touristischen Die nachfolgenden Leistungserstellungsprozess Schwerpunkte sind als hinaus Angebot und<br />

eines der guten Dozenten Beschwerdemanagements. zu verstehen: Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Pflichtversicherungen: besondere Probleme bei der Durchsetzung der<br />

allgemeinen Pflichtversicherung gem. § 5 (1) Nr. 13 SGB V, Überprüfung<br />

Schwerpunkte: von Ablehnungen der KVdR, Hinweise zu auftretenden Problemen bei<br />

Organisation Menschen im WfbM (z. B. längere Erkrankungen, Ende von Mitglied-<br />

� Rechtsschaften)<br />

und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Freiwillige Versicherungen: vertiefende Hinweise zum besonderen Zugang<br />

<strong>für</strong> schwerbehinderte Menschen. Aufgreifen von unversicherten Be-<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, toustandsfällen<br />

<strong>für</strong> Spätaussiedler/innen<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Familienversicherungen: prakt. Hinweise zur Umsetzung der Familienver-<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

sicherung ohne Altersgrenze<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• PKV: Umgang bei speziellen Problemen im Basistarif und bei Beitrags-<br />

Ausgaben,<br />

rückständen<br />

Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

•<br />

mit<br />

Auslandsbezug:<br />

touristischen Leistungsträgern<br />

Umsetzung der Mitgliedschaft bei Renten aus EU-<br />

Marketing Ländern<br />

� Strategische • Besonderheiten und operative bei Inhaftierung Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Rechtliche Möglichkeiten Kommunikation, bei der Wiederherstellung Qualitätsmanagement einer Mitgliedschaft / Beschwerdemanagement<br />

(Wiedereinsetzung in den vorigen Stand,<br />

Produktentwicklung<br />

• Überprüfungsantrag, sozialrechtlicher Herstellungsanspruch)<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Benötigte Arbeitsmittel: SGB V (aktuelle Ausgabe), §§ 27, 44, 45 und 48<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

SGB X, VVG (§§ 192-208), VAG (§ 12)<br />

Referenten<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Claudia Mehlhorn, Klaus Rohsmöller<br />

Referentin<br />

Termine<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur<br />

26. - 27.<br />

Haltern<br />

Juni 2013,<br />

am<br />

von<br />

See<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 300 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 360 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

115 115<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.28<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Der SGB II-Leistungsempfänger als Erbe und Kostenersatz durch Erben<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Jobcenter<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Das Seminar behandelt die besonderen Probleme, die eine Erbschaft<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

eines<br />

oder<br />

Jobcenter-Kunden<br />

Gäste in einer Stadt<br />

<strong>für</strong> die<br />

sind<br />

Leistungsgewährung<br />

dankbar <strong>für</strong> Informationen<br />

mit sich<br />

über<br />

bringt.<br />

Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

Im stehen Mittelpunkt die Tourist-Informationen des Seminarprogramms aus Sicht steht des Gastes der Umgang sehr weit mit vorn. einer Eine<br />

gut funktionierende Erbschaft vom ursprünglichen Tourist-Information, Erbfall ein bis freundlicher zur Kontogutschrift Service, kompetentes des Erlö-<br />

Fachpersonal ses der Nachlassverwertung. und ein gutes Marketing Besonders helfen sehr, behandelt der Stadt werden ein positives die Inan- Image<br />

zu geben spruchnahme und damit von die heimische Erben als Wirtschaft Kostenersatzpflichtige, zu fördern. Lernen Grundstücke Sie den Aufbau, als<br />

die Organisation, Nachlassbestandteile die Aufgaben und und die das Probleme dazugehörige der Auseinandersetzung Marketing einer vom einer Deutschen<br />

Erbengemeinschaft. Tourismusverband zertifizierten In verfahrensrechtlicher Tourist-Information Hinsicht kennen. spielen In die der Mit- Praxis<br />

bedarf wirkungspflichten es einer gelebten Kundenorientierung, der Kunden nach dem ausgedrückt Erbfall eine durch Rolle. einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Schwerpunkte: über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Erbrechtsformen<br />

allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Kostenersatzpflicht der Erben<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts-<br />

• Ansprüche<br />

und Organisationsform,<br />

gegen das Erbe<br />

Träger,<br />

als Einkommen<br />

Kooperationen,<br />

oder Vermögen<br />

Hierarchien<br />

Verfah-<br />

Aufgaben ren der Einkommensberücksichtigung Verwertung des Nachlasses<br />

� Informationstreffpunkt<br />

durch eine Erbengemeinschaft<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Verfügungen und über Prozessoptimierung<br />

Erbschaftsansprüche, Schuldentilgung mit Erb-<br />

� Umsatzorientierte schaft Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Dr. Jörg Tänzer, Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Sozialrecht, Dozent <strong>für</strong><br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Sozial- und Jugendhilferecht, Autor zahlreicher sozialrechtlicher Fach-<br />

� Systematische texte Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 03. Böing, Juli 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 116116 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.29<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Junge erwerbstätige Menschen unter 25 Jahren zwischen Grundsicherung<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

und Jugendhilfe- Schnittstellen zwischen SGB II und Jugendhilferecht<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen von Jobcentern<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Schwerpunkte:<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

• Eingliederungsleistungen Gastgeber, Ausflugsziele, in den Veranstaltungen Arbeitsmarkt im u.v.m. SGB In II der und ServiceJukette stehen gendsozialarbeit: die Tourist-Informationen Leistungskonkurrenz/Nachrang<br />

aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Jugendhilfeansprüche und ein gutes Marketing junger helfen Volljähriger sehr, der und Stadt SGB-II-Leistungs-<br />

ein positives Image<br />

zu geben bezug und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

• Tourismusverband Kosten der Unterkunft zertifizierten <strong>für</strong> SGB-II-Leistungsempfänger Tourist-Information kennen. In unter der Praxis 25<br />

bedarf es Jahren einer gelebten und schwerwiegende Kundenorientierung, Gründe ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Sozialgeld über bei den temporärer touristischen Bedarfsgemeinschaft/ Leistungserstellungsprozess Jugendhilfeunter- hinaus und<br />

eines guten bringung Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Übermittlung von Sozialdaten zwischen Jobcenter und Jugendamt<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Kooperationsvereinbarung Jugendamt/Jobcenter U25<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Bitte bringen Infrastrukturen, Sie die aktuellen Publikationen Gesetzestexte mit!<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent Produktentwicklung<br />

Dr. Jörg Tänzer, Rechtsanwalt, Fachanwalt <strong>für</strong> Sozialrecht, Dozent <strong>für</strong><br />

� Zielgruppen, Sozial- und Jugendhilferecht, touristische Trends, Autor Preisgestaltung, zahlreicher sozialrechtlicher aktiver Verkauf / Fach- Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

texte<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 04. Juli 2013, Darstellung, von 09:00 - Pressereisen 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Ort Seminar - Nr. <strong>Studieninstitut</strong> 3.30<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

117<br />

55


Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.30<br />

Chancen Beistandschaft ergreifen im in der Tourismus Praxis II -<br />

Destinationsmanagement Vertretung des Kindes / im Destinationsmarketing<br />

gerichtlichen Verfahren durch den Beistand<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Fachkräfte der Quereinsteiger/innen Beistandschaft in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Eine der anspruchsvollsten Wirtschaftsförderung Aufgabe <strong>für</strong> die Fachkräfte der Beistandschaft ist die<br />

Vertretung des Kindes im gerichtlichen Verfahren. Der Beistand handelt auf der<br />

Seminarinhalt Besucher Ebene oder eines Gäste Rechtsanwalts. in einer Stadt Aus sind diesem dankbar Grund <strong>für</strong> sind Informationen tiefgreifende über Kenntnisse Sehenswürdigkeiten,<br />

des Prozess- Gastgeber, und Verfahrensrechts Ausflugsziele, unerlässlich, Veranstaltungen die im Seminar u.v.m. In praxisnah der Service- und<br />

kette speziell stehen auf die den Tourist-Informationen Beistand zugeschnitten aus vermittelt Sicht des werden. Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Schwerpunkte: und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Grundlagen die des Aufgaben Familienstreitverfahrens<br />

und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

• Tourismusverband Grundlagen des Abstammungsverfahrens<br />

zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

• Grundlagen der Verfahrenskostenhilfe, ggf. unter Berücksichtigung<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

des Prozesskostenhilfebegrenzungsgesetzes<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines<br />

•<br />

guten<br />

Prozessvorbereitung,<br />

Beschwerdemanagements.<br />

Wahl des<br />

Die<br />

Verfahrens<br />

Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Die allem Abfassung <strong>für</strong> die heimische der Antragsschrift, Wirtschaft der bietet, perfekte sollen Schriftsatz erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Die Verteidigung<br />

• Beweismittel, Beweisführung<br />

Schwerpunkte: • Die mündliche Verhandlung<br />

Organisation<br />

• Verfahrenskosten<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Rechtsmittel<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

Bitte bringen Sie die ZPO sowie das FamFG, FamGKG, BGB und<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

einen Taschenrechner mit!<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Joachim Beinkinstadt, Hamburg<br />

Termine<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

08. - 09. Juli 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Seminar - Nr. 3.31<br />

Entgelt 118 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

118<br />

117<br />

55


Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.31<br />

Chancen 118<br />

Der professionelle<br />

ergreifen im Tourismus<br />

Umgang mit<br />

II<br />

schwierigen<br />

-<br />

Kunden<br />

Destinationsmanagement - Arbeiten im Spannungsfeld / Destinationsmarketing<br />

SGB II<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen der Jobcenter aus dem in Bereich <strong>Verwaltung</strong>en, der Leistungsbewilligung<br />

Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt<br />

on-/Stadtmarketing,<br />

Als Mitarbeiter/in<br />

Wirtschaftsförderung<br />

im Jobcenter haben Sie es mit Menschen zu tun, die sich in<br />

einer schwierigen Lage befinden und oftmals nicht gelernt haben, wie sie sol-<br />

Seminarinhalt Besucher che Situationen oder Gäste bewältigen in einer Stadt können. sind Unsicherheit, dankbar <strong>für</strong> Ohnmacht, Informationen Wut, über Ärger, SehensÄngswürdigkeiten,te - viele Emotionen Gastgeber, werden Ausflugsziele, frei. Die Veranstaltungen Kommunikation gestaltet u.v.m. In sich der herausforServicekettedernd. stehen Missverständnisse die Tourist-Informationen und Konflikte, aus Sicht die auch des Gastes eskalieren sehr können, weit vorn. entstehen Eine<br />

gut funktionierende schnell. Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Schwerpunkte: und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

•Tourismusverband Professionelles Verhalten: zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf − es Sorgen einer gelebten Sie <strong>für</strong> ein Kundenorientierung, Gesprächsklima, in ausgedrückt dem es Ihrem durch Kunden einen leicht besonderen fällt<br />

Fokus auf Informationen die individuellen aufzunehmen Gästewünsche, und verbindliche ein effektives Absprachen Marken- mit Ihnen und zu Qualitreftätsmanagementfen. über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines −guten Erkennen Beschwerdemanagements. Sie Missverständnisse Die rechtzeitig Chancen, und die räumen der Tourismus Sie sie aus. in dieser<br />

Sicht −vor Stellen allem <strong>für</strong> Sie die sicher, heimische dass Sie Wirtschaft verstehen und bietet, verstanden sollen erkannt werden. und umgesetzt<br />

werden. • Bewusster Einsatz Ihrer Wirkungsfaktoren:<br />

− Mit Körpersprache, Stimme und Worten eine partnerschaftliche Arbeitsbe-<br />

Schwerpunkte: ziehung aufbauen. Gute Gesprächsresultate, weniger Stress und Ärger sind<br />

Organisation das positive Ergebnis.<br />

� Rechts- • Jobcenter und Organisationsform, als Dienstleister Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben − Meine eigene Rolle im SGB II<br />

� Informationstreffpunkt − Wie vertrete ich das <strong>für</strong> Jobcenter Gäste, in touristische der Öffentlichkeit Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Grundlagen Infrastrukturen, der Kontaktherstellung<br />

Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit − soziale Kompetenz: und Prozessoptimierung<br />

Respekt, Empathie<br />

� Umsatzorientierte − mit der richtigen Betätigungsfelder, Einstellung und Grundhaltung tourismusspezifische das Gespräch Einnahmen steuern und<br />

Ausgaben, − Sehen Personalbedarf - Hören - Fühlen: und Entwickeln Büroorganisation, von Fingerspitzengefühl<br />

Koordination und Kooperation<br />

− mit Einfluss touristischen nehmen durch Leistungsträgern richtigen Einsatz von Sprache und Körpersprache<br />

Marketing • Das Gesprächsmodell P.E.G.A.S.U.S <strong>für</strong> „Vermittler“ und „Leister“<br />

� Strategische • „Kommunikative und operative Teufelskreise“ Marketingplanung, in der Kommunikation Leitbild und durchbrechen Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, − Wie man sich nicht Kommunikation, einschüchtern lässt Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

− Keine Scheu vor Konflikten<br />

Produktentwicklung<br />

− Selbstmanagement in schwierigen Gesprächssituationen: Jederzeit cool<br />

� Zielgruppen, bleiben touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Michael Westrich, WKW Westrich-Klem & Westrich GbR<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 08. - 09. Juli 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai<br />

Schillerstr.<br />

2011, von<br />

26,<br />

09:00<br />

46282<br />

- 16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Seminar - Nr. 3.32<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

119<br />

119<br />

55


Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Seminar Seminar - Nr. - 1.20 Nr. 3.32<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Berufskunde: Aufbau- und Praxisworkshop<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen mit vertieften Kenntnissen der Berufskunde, z. B. durch Ab-<br />

Mitarbeiter/innen, solvierung des Quereinsteiger/innen Seminars „Bildungs- und in Berufskunde“ <strong>Verwaltung</strong>en, oder Fremdenverkehrsäm-<br />

fundierte Erfahruntern<br />

und gen im -verbänden, Echtbetrieb Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Für Beratungsgespräche und die Erstellung individueller Integrationspläne sind umfang-<br />

Seminarinhalt Besucher reiche oder Kenntnisse Gäste in einer allen Fragen Stadt sind der Berufskunde dankbar <strong>für</strong> notwendig. Informationen Nur eine über zielgenaue Sehenswürdigkeiten,<br />

Beratung garantiert Gastgeber, den Ausflugsziele, gewünschten und Veranstaltungen nachhaltigen Erfolg. u.v.m. In diesem In der Workshop Service-<br />

setzten sich die Teilnehmer/innen ausführlich mit der Berufskunde auseinander.<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Die Teilnehmer erarbeiten während des Workshops berufskundliche Informationen<br />

gut funktionierende anhand von praxisnahen Tourist-Information, Fallbeispielen. Ziel ein ist es, freundlicher die theoretisch Service, erworbenen kompetentes Kenntnis-<br />

Fachpersonal se aus dem und Grundlagenseminar ein gutes Marketing praktisch helfen anzuwenden. sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Schwerpunkte: die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Reflexion Tourismusverband aus der Praxis zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Austausch einer gelebten von Praxiserfahrungen Kundenorientierung, nach der ausgedrückt Teilnahme am durch Grundlagenseminar,<br />

einen besonderen<br />

Besuch einer überbetrieblichen Ausbildungsstätte<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

• Führen von Interviews anhand vorgegebener Analysebögen mit Auszubildenden<br />

tätsmanagement<br />

und Ausbildern<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Kennenlernen Beschwerdemanagements. von Berufen aus der Praxis: Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht −vor Bspw.: allem Schweißen, <strong>für</strong> die heimische Kfz- Berufe, Wirtschaft Elektroberufe, bietet, Tischler, sollen erkannt Friseure, und Anlagenmecha- umgesetzt<br />

werden. niker, metallverarbeitende Berufe und Hauswirtschaft<br />

• Anwendung von einfachen Tätigkeiten verschiedener technischer Berufe unter<br />

Schwerpunkte: Aufsicht eines Ausbilders, bspw. Mauern, Schweißen, CNC Drehen,...<br />

Organisation • Vergleich der Informationen aus der Praxis mit den vorhandenen theoretischen<br />

� Rechts- Informationen und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben Beratungs- und Vermittlungssituationen<br />

• Fallbeispiele aus der Praxis,<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Vorbereitung von Beratungsgesprächen<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

− FbW oder Ausbildung;<br />

Wirtschaftlichkeit − Alternativen und zum Berufswunsch;<br />

Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte − Realisierbarkeit des Betätigungsfelder, Berufswunschs; tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, − Helferberufe: Personalbedarf Welche Kenntnisse und Büroorganisation, und Qualifikationen Koordination benötige ich?; und Kooperation<br />

− mit Unterschiede touristischen zwischen Leistungsträgern<br />

ähnlichen Berufen, z.B. Bürokaufmann/-frau und Kauf-<br />

Marketing mann/-frau <strong>für</strong> Bürokommunikation;<br />

� Strategische − Beruflicher und Aufstieg operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente,<br />

Vorbereitung von Betriebsbesuchen<br />

Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

• Akquise von Ausbildungs-/ Arbeitsstellen;<br />

demanagement<br />

• Informationen über den Betrieb (Berufsordnung, Branche, etc.);<br />

Produktentwicklung<br />

• Welche Arbeitskräfte werden benötigt;<br />

� Zielgruppen, • Kaufmännische touristische Kräfte im Trends, gewerblich- Preisgestaltung, technischen Bereich aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Marc Timmerherm<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine<br />

Referentin<br />

10. - 11. Juli 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 120 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

120<br />

<strong>neu</strong><br />

119<br />

55


Seminar - Nr. 3.33<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen nach dem SGB XII<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Sozialämtern, sozialen Fachbereichen, sozialen<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Diensten und Beratungsstellen<br />

Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt on-/Stadtmarketing, Das Nebeneinander Wirtschaftsförderung<br />

von Leistungen der Pflegeversicherung und der Sozialhilfe<br />

führt in der Praxis der Sozialämter und Beratungsstellen häufig zu<br />

Seminarinhalt Besucher Unsicherheiten oder Gäste darüber, in einer in Stadt welchem sind dankbar Umfang <strong>für</strong> (zusätzlich) Informationen Leistungen über Sehens- nach<br />

würdigkeiten, dem SGB Gastgeber, XII in Betracht Ausflugsziele, kommen. Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Schwerpunkte: Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

• Leistungen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI im Überblick<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

•<br />

Tourismusverband<br />

Leistungen nach dem<br />

zertifizierten<br />

SGB XII<br />

Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf − es <strong>für</strong> einer Nichtversicherte<br />

gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus − auf <strong>für</strong> die Versicherte individuellen (aufstockend) Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

− <strong>für</strong> Pflegeversicherte über den touristischen unterhalb der Leistungserstellungsprozess Pflegestufe I<br />

hinaus und<br />

eines −guten im Rahmen Beschwerdemanagements. der Besitzstandswahrung Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht • vor Abgrenzung allem <strong>für</strong> die zwischen heimische Hilfe Wirtschaft zur Pflege bietet, und sollen anderen erkannt Hilfen und nach umgesetzt dem<br />

werden. SGB XII<br />

• Einsatz von Einkommen und Vermögen nach dem SGB XII im Über-<br />

Schwerpunkte:<br />

blick<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Bitte bringen<br />

Infrastrukturen,<br />

Sie die aktuellen<br />

Publikationen<br />

Gesetzestexte mit!<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent � Zielgruppen, Paul-Heinz Westerhelweg, touristische Trends, Dozent Preisgestaltung, an der FHöV NRW aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Termine Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

11. Juli 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr und<br />

� Systematische 12. Juli 2013, von Darstellung, 09:00 - 13:00 Pressereisen Uhr<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> Stellvertretende <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstr. Haltern 26, 46282 am See Dorsten<br />

Termin<br />

Entgelt<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Pro Person 180 Euro, Nichtmitglieder 200 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

121 121<br />

55


Seminar - Nr. 2.9<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Hinweis: dieses in der Rubrik „Kommunikation und Verhaltenstraining“<br />

allgemein angebotene Seminar bietet sich ganz<br />

speziell auch <strong>für</strong> Mitarbeiter/innen der Jugend- und Sozialämter<br />

bzw. der Jobcenter an!<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsklärung im Gespräch<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Argen und optierenden Gemeinden im Rahmen des<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

SBG II, sowie der Sozial-, Jugend-(Unterhaltsvorschusskassen) und Auslänon-/Stadtmarketing,derämter<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Seminarinhalt<br />

Besucher Im Kontakt oder Gäste mit in hilfesuchenden einer Stadt sind Bürgern dankbar geht <strong>für</strong> es häufig Informationen darum, von über den SehensBewürdigkeiten,troffenen Gastgeber, fundierte Informationen Ausflugsziele, über Veranstaltungen deren Lebensumstände u.v.m. In zu der erhalten, Servicekette<br />

stehen um so die sichere Tourist-Informationen Grundlagen <strong>für</strong> Entscheidungen aus Sicht des über Gastes das sehr weitere weit Vorgehen vorn. Eine<br />

gut funktionierende der <strong>Verwaltung</strong> Tourist-Information, zu schaffen. Dabei ist ein es freundlicher <strong>für</strong> den Sachbearbeiter Service, kompetentes (Persönli-<br />

Fachpersonal chen Ansprechpartner) und ein gutes Marketing oft schwierig, helfen Anhaltspunkte sehr, der Stadt da<strong>für</strong> ein positives zu finden, Image ob<br />

zu geben Schilderungen und damit die über heimische persönliche Wirtschaft Verhältnisse zu fördern. auf Tatsachen Lernen Sie beruhen den Aufbau, oder<br />

die Organisation, bewusst/unbewusst die Aufgaben lücken- und oder das fehlerhaft dazugehörige dargestellt Marketing werden. einer In dem vom SemiDeutschennar Tourismusverband geht es um Erkenntnisse zertifizierten der Tourist-Information Wahrheits- und Aussagepsychologie kennen. In der Praxis und<br />

bedarf darum, es einer wie gelebten diese im Kundenorientierung, klärenden Gespräch ausgedrückt genutzt werden durch können. einen besonderen Die Teil-<br />

Fokus nehmer auf die sollen individuellen sensibilisiert Gästewünsche, werden <strong>für</strong> nonverbale ein effektives und inhaltliche Marken- Hinweise und Qualitätsmanagement<br />

auf wahre über oder den unrichtige touristischen Angaben Leistungserstellungsprozess und spezifische Gesprächsstrategien hinaus und<br />

eines guten erproben, Beschwerdemanagements. die es dem Bürger ermöglichen, Die Chancen, Vertrauen die der zu Tourismus fassen und in ohne dieser<br />

Sicht vor Gesichtsverlust allem <strong>für</strong> die Aussagen heimische richtig Wirtschaft zu stellen. bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Grundlagen der Aussage- und Wahrheitspsychologie<br />

Schwerpunkte: • Vorgehen im Gespräch mit Hilfe des „Strukturierten (kognitiven) Inter-<br />

Organisation views“<br />

� Rechts- • Erkennen und Organisationsform, von „Wahrheits- und Träger, Phantasiesignalen“<br />

Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Möglichkeiten nonverbaler Einflussnahme<br />

� Informationstreffpunkt • Formen direkter und <strong>für</strong> indirekter Gäste, touristische Kommunikation Aufenthaltsbedingungen, zur Wahrheitsfindung touristische<br />

• Teilen Infrastrukturen, der „Beweislast“ Publikationen auf alle Beteiligten<br />

Wirtschaftlichkeit • rechtliche und Grundlagen Prozessoptimierung<br />

der Sachverhaltsaufklärung<br />

� Umsatzorientierte • Sonderfälle und Betätigungsfelder, -fallen tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Gelassenheit Personalbedarf und Optimismus und Büroorganisation, im Aufklärungsprozess Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen,<br />

Prof. Dr. Dietmar<br />

touristische<br />

Lehr,<br />

Trends,<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Preisgestaltung,<br />

u. approbierter<br />

aktiver Verkauf<br />

Psychothe-<br />

/ Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

rapeut, Fachhochschule <strong>für</strong> öffentliche <strong>Verwaltung</strong> NRW<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termine<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

27.- 28. Februar 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Termin<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 122 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

122<br />

55


4.<br />

Öffentliches Dienstrecht<br />

123


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 4.1<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW (LPVG NW) nach der<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Novelle 2011 - Seminar <strong>für</strong> Führungskräfte und Personalverantwortliche<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und personalverantwortliche Beschäftigte aller Ebenen,<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit der Personalvertretung Quereinsteiger/innen zusammenarbeiten<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing,<br />

Aus der Sicht des Wirtschaftsförderung<br />

Personalverantwortlichen erfahren Sie in diesem Seminar<br />

alles über beteiligungspflichtige Tatbestände und die Verfahrens-<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

vorschriften<br />

oder Gäste<br />

im<br />

in<br />

Personalvertretungsrecht.<br />

einer Stadt sind dankbar<br />

Dabei<br />

<strong>für</strong> Informationen<br />

geht der Dozent<br />

über Sehens-<br />

auch<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

auf die durch Novelle von 2011 erheblich ausgebauten Informationskette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

und Beteiligungsrechte ein.<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Dieses Wissen und ein ermöglicht gutes Marketing Ihnen helfen die Prüfung sehr, der von Stadt Beteiligungsrechten<br />

ein positives Image<br />

zu geben der Personalvertretung und damit die heimische in allen Wirtschaft Fragen zu der fördern. öffentlichen Lernen Sie <strong>Verwaltung</strong>. den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

Konflikte können<br />

die Aufgaben<br />

vermieden<br />

und<br />

werden,<br />

das dazugehörige<br />

wenn sich<br />

Marketing<br />

die Beteiligten<br />

einer vom<br />

auf beiDeutschenden<br />

Tourismusverband<br />

Seiten über das<br />

zertifizierten<br />

Instrumentarium<br />

Tourist-Information<br />

zur Entscheidungsfindung,<br />

kennen. In der<br />

d.<br />

Praxis<br />

h.,<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Durchsetzung der Maßnahme oder Einigung hierüber, wie es der Ge-<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualisetzgeber<br />

vorsieht, im Klaren sind.<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines Schwerpunkte:<br />

guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Das Personalvertretungsrecht im Überblick<br />

• Die handelnden Akteure<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Die Rolle der Führungskraft<br />

� Rechts- • Die und Grundlagen Organisationsform, der Zusammenarbeit Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Direktionsrecht contra Mitbestimmung?<br />

� Informationstreffpunkt • Die Beteiligungsrechte <strong>für</strong> Gäste, im Überblick touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Mitbestimmung Infrastrukturen, bei Publikationen<br />

personellen Maßnahmen<br />

Wirtschaftlichkeit • Mitbestimmung und Prozessoptimierung<br />

bei sozialen Einzelmaßnahmen<br />

� Umsatzorientierte • Mitbestimmung Betätigungsfelder, bei technischen und tourismusspezifische organisatorischen Einnahmen Maßnahmen und<br />

Ausgaben, • Die Beteiligung Personalbedarf des Personalrats und Büroorganisation, bei Abmahnung Koordination und Kündigung und Kooperation<br />

• mit Mitwirkung touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing • Anhörung<br />

� Strategische<br />

• Form und<br />

und<br />

Verfahren<br />

operative Marketingplanung,<br />

der Beteiligung, Einigungsstelle,<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Letztent-<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerscheidungsrechtdemanagement<br />

• Alleinige Rechte des Personalrats<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen,<br />

• Kommunikation<br />

touristische<br />

und<br />

Trends,<br />

Information<br />

Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

• Wirtschaftsausschuss<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Rolf Georg Koch Darstellung, Pressereisen<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termin Andrea 29. Böing, Januar Tourismusfachwirtin, 2013, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 120 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 130 Euro<br />

Entgelt 124 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

124<br />

55


Seminar - Nr. 4.2<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Kündigung<br />

ergreifen<br />

I<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement<br />

Abmahnung und verhaltensbedingte<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Kündigung<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte, Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltung,<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitglieder von Quereinsteiger/innen Personalvertretungenin<br />

<strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt on-/Stadtmarketing, Anhand von praktischen Wirtschaftsförderung<br />

Fällen werden die Reaktionsmöglichkeiten des Arbeitgebers<br />

auf Pflichtverletzungen des Arbeitnehmers erläutert. Dabei werden<br />

Seminarinhalt Besucher auch die oder aktuellen Gäste in durch einer das Stadt Bundesarbeitsgericht sind dankbar <strong>für</strong> Informationen entschiedenen über Fälle Sehenserörwürdigkeiten,tert. Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • Begriff und Voraussetzungen Tourist-Information, der verhaltensbedingten ein freundlicher Service, Kündigung kompetentes<br />

Fachpersonal - rechtswidrige, und ein gutes schuldhafte Marketing Verletzung helfen der sehr, Pflichten der Stadt aus ein dem positives Arbeitsver- Image<br />

zu geben hältnis und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, - Interessenabwägung die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

- Tourismusverband Fallgruppen der verhaltensbedingten zertifizierten Tourist-Information Kündigung z. B.: kennen. In der Praxis<br />

bedarf - es Alkoholmissbrauch, einer gelebten Kundenorientierung, Verstoß gegen ein ausgedrückt Alkoholverbot durch einen besonderen<br />

Fokus - auf Beleidigung, die individuellen sexuelle Belästigung, Gästewünsche, tätlicher ein effektives Angriff Marken- und Qualitätsmanagement<br />

- Pflichtverletzungen über den im touristischen Zusammenhang Leistungserstellungsprozess mit Arbeitsunfähigkeit hinaus und<br />

eines<br />

-<br />

guten<br />

Arbeitsverweigerung<br />

Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht<br />

-<br />

vor<br />

unerlaubtes<br />

allem <strong>für</strong> die<br />

Fehlen,<br />

heimische<br />

Verspätungen,<br />

Wirtschaft<br />

eigenmächtiger<br />

bietet, sollen<br />

Urlaubsantritt<br />

erkannt und umgesetzt<br />

- Straftaten<br />

werden.<br />

- Fehl-, Schlecht-, Minderleistungen<br />

Schwerpunkte: - außerdienstliches Verhalten<br />

Organisation - Verdachtskündigung<br />

� Rechts-<br />

• Abmahnung<br />

und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

- Begriff, Rechtsgrundlagen, Funktion, Abmahnungsberechtigte, Anhörung<br />

Aufgaben<br />

des Arbeitnehmers, Verwirkung des Abmahnungsrechtes, Wirkungsdauer<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

einer Abmahnung, Beteiligung des Personalrats<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Rechte des Arbeitnehmers bei Kündigung und Abmahnung<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Bitte bringen Sie Betätigungsfelder, nach Möglichkeit Arbeitsgesetze tourismusspezifische (z. B. Einnahmen Becktexte im und<br />

Ausgaben, dtv), TVöD Personalbedarf und LPVG mit! und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische<br />

Gerhard Knipp,<br />

Darstellung,<br />

Vors. Richter<br />

Pressereisen<br />

am Landesarbeitsgericht Hamm a.D.<br />

Referentin Termin Andrea 07. Böing, März 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai<br />

Schillerstraße<br />

2011, von 09:00<br />

26, 46282<br />

- 16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

125 125<br />

55


Seminar - Nr. 4.3<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Zeugnisse rechtssicher formulieren und interpretieren<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Führungskräfte<br />

Quereinsteiger/innen<br />

und Mitarbeiter/innen<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

aller Fachbereiche,<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

die Zeugtern<br />

und<br />

nisse<br />

-verbänden,<br />

erstellen und<br />

Tourist-Informationen,<br />

dazu die notwendigen<br />

Welcome-Center,<br />

Grundkenntnisse<br />

Info-Points,<br />

erwerben<br />

Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

möchten<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt Als Vorgesetzte oder Vorgesetzter stehen Sie immer wieder vor dem<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

Problem,<br />

stehen die<br />

ein<br />

Tourist-Informationen<br />

Zeugnis selbst schreiben<br />

aus Sicht<br />

oder<br />

des<br />

interpretieren<br />

Gastes sehr<br />

zu<br />

weit<br />

müssen.<br />

vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

Das Zeugnis muss<br />

Tourist-Information,<br />

von einem „verständigen<br />

ein freundlicher<br />

Wohlwollen“<br />

Service, kompetentes<br />

<strong>für</strong> den<br />

Fachpersonal Beschäftigten und ein getragen gutes Marketing werden und helfen soll sehr, natürlich der Stadt auch ein der positives Wahrheit Image<br />

zu geben entsprechen. und damit Wie die heimische oft ist es Ihnen Wirtschaft (aus zu Unkenntnis) fördern. Lernen aber Sie möglicher- den Aufbau,<br />

die Organisation, weise schon die Folgendes Aufgaben passiert: und das Gewisse dazugehörige Formulierungen Marketing einer sollen vom PosiDeutschentives<br />

Tourismusverband ausdrücken; der zertifizierten Beschäftigte Tourist-Information hat es - möglicherweise kennen. sogar In der zu Praxis<br />

bedarf recht es einer - aber gelebten negativ Kundenorientierung, gedeutet. Für unrichtig ausgedrückt ausgestellte durch Zeugnisse einen besonderen ist<br />

Fokus der auf Arbeitgeber die individuellen jedoch Gästewünsche, nicht nur gegenüber ein effektives dem Beschäftigten Marken- und schaQualitätsmanagementdenersatzpflichtig, über den sondern touristischen ggf. auch Leistungserstellungsprozess gegenüber dem zukünftigen hinaus und<br />

eines Arbeitgeber. guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. In Praxis und Rechtsprechung haben sich Standardformulierungen<br />

herausgebildet – aber sind diese allen Verantwortlichen bekannt?<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

In dem Seminar werden vormittags die Grundsätze <strong>für</strong> die Zeugniser-<br />

� Rechtsteilung<br />

und<br />

dargestellt<br />

Organisationsform,<br />

und diskutiert.<br />

Träger,<br />

Übungen<br />

Kooperationen,<br />

(nachmittags)<br />

Hierarchien<br />

an prakti-<br />

Aufgaben<br />

schen Fällen werden die Teilnehmenden befähigen, künftig den ge-<br />

� Informationstreffpunkt<br />

richtlichen Anforderungen<br />

<strong>für</strong> Gäste,<br />

entsprechende<br />

touristische<br />

Zeugnisse<br />

Aufenthaltsbedingungen,<br />

abzufassen.<br />

touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

Schwerpunkte:<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• Zeugnisarten<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing • Form und Inhalt des Zeugnisses<br />

� Strategische • Gliederung und operative eines Zeugnisses Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Zeugnissprache Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Anspruch auf Erteilung eines Zeugnisses<br />

Produktentwicklung<br />

• Auskünfte über Beschäftigte<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Wolfgang Dahm, Fachberater <strong>für</strong> die öffentliche <strong>Verwaltung</strong><br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 18. März 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 126 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

126<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 4.4<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Workshop: Das Landespersonalvertretungsgesetz Nordrhein-Westfalen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

(LPVG NW) - Klärung von Zweifelsfragen/Erfahrungsaustausch<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Personalratsmitglieder, Ersatzmitglieder, Mitglieder der Jugend- und<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Auszubildendenvertretung, Schwerbehindertenvertreter, die an einem<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Austausch mit Angehörigen anderer Personalräte interessiert sind<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt<br />

würdigkeiten,<br />

In diesem<br />

Gastgeber,<br />

Workshop<br />

Ausflugsziele,<br />

soll auf besondere<br />

Veranstaltungen<br />

Fragestellungen<br />

u.v.m.<br />

und<br />

In der<br />

Probleme<br />

Servicekette<br />

aus<br />

stehen<br />

den<br />

die<br />

einzelnen<br />

Tourist-Informationen<br />

Personalratsbereichen,<br />

aus Sicht des<br />

die<br />

Gastes<br />

in den<br />

sehr<br />

Seminaren<br />

weit vorn.<br />

nicht<br />

Eine<br />

gut funktionierende ausreichend behandelt Tourist-Information, werden können, ein vertiefend freundlicher eingegangen Service, kompetentes werden.<br />

Fachpersonal Beispielhaft und besprochen ein gutes Marketing werden sollen helfen in sehr, erster der Linie Stadt Fälle ein positives aus der Pra- Image<br />

zu geben xis der und Teilnehmer/, damit die heimische die im Verlauf Wirtschaft ihrer zu fördern. Personalratstätigkeit Lernen Sie den angefal- Aufbau,<br />

die Organisation, len sind und/oder die Aufgaben Unklarheiten, und das die dazugehörige aktuell anstehen. Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Die es einer Themen gelebten der Teilnehmer/innen Kundenorientierung, werden ausgedrückt diskutiert durch und einen gemeinsam besonderen<br />

Fokus Lösungsansätze auf die individuellen und Strategien Gästewünsche, erarbeitet. ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines Möglich guten Beschwerdemanagements. sind beispielsweise folgende Die Chancen, Themen: die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Erfahrungen allem <strong>für</strong> die im heimische Umgang Wirtschaft mit der Dienststelle, bietet, sollen auch erkannt im Hinblick und umgesetzt auf<br />

werden. das 2011 novellierte LPVG<br />

• Rechtsstellung von Personalratsmitgliedern, Probleme von und mit<br />

Schwerpunkte:<br />

einzelnen Personalratsmitgliedern<br />

Organisation<br />

� Rechts-<br />

• Wie<br />

und<br />

kann<br />

Organisationsform,<br />

der Personalrat<br />

Träger,<br />

reagieren,<br />

Kooperationen,<br />

wenn er nicht<br />

Hierarchien<br />

rechtzeitig in-<br />

Aufgaben<br />

formiert, nicht rechtzeitig oder gar nicht beteiligt wird?<br />

� Informationstreffpunkt • Wie kann der Personalrat <strong>für</strong> Gäste, seine touristische Rechte einfordern Aufenthaltsbedingungen, und durchsetzen? touristische<br />

• Was Infrastrukturen, tun bei fortgesetzter Publikationen Nichtbeteiligung des Personalrates?<br />

Wirtschaftlichkeit • Was kann und man Prozessoptimierung<br />

tun, auch wenn keine ausdrücklichen Beteiligungs-<br />

� Umsatzorientierte rechte bestehen? Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Wie kann Personalbedarf der Personalrat und Büroorganisation, eigene Ideen entwickeln Koordination und selbst und KooperaAktition mit vitäten touristischen entfalten? Leistungsträgern<br />

Marketing • Worauf sollte der Personalrat achten, wenn Privatisierungen,<br />

� Strategische Rechtsformänderungen und operative Marketingplanung, oder Ausgründungen Leitbild angekündigt und Abgrenzungen, werden?<br />

Marketinginstrumente, • Wie können Personalversammlungen Kommunikation, Qualitätsmanagement attraktiver gestaltet werden? / Beschwerdemanagement<br />

• „Öffentlichkeitsarbeit“ und Informationspolitik des Personalrates<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Rolf Georg Koch<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Termine Andrea 19. Böing, - 20. März Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von Stellvertretende 09:00 - 16:00 Leiterin Uhr der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong><br />

240<br />

<strong>kommunale</strong><br />

Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

260 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

127 127<br />

55


Seminar - Nr. 4.5<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Aktuelle<br />

ergreifen<br />

Fragen<br />

im<br />

zum<br />

Tourismus<br />

Reisekostenrecht<br />

II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die die Vorschriften des Reisekostenrechts<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, NRW anwenden Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt<br />

on-/Stadtmarketing,<br />

Im Seminar werden<br />

Wirtschaftsförderung<br />

aktuelle Entwicklungen des Reisekostenrechts<br />

praxisgerecht dargestellt und vertieft. Insbesondere wird<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

auf konkrete Fragen der Teilnehmer/innen eingegangen.<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

Schwerpunkte:<br />

Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • Tagegeld, und damit Übernachtungsgeld, die heimische Wirtschaft Fahrtkostenerstattung, zu fördern. Lernen Weg- Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, streckenentschädigung, die Aufgaben und Nebenkosten das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf •es Reisekostenvergütung einer gelebten Kundenorientierung, in besonderen ausgedrückt Fällen durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Aufwands- über und den Pauschalvergütung<br />

touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor • Aktuelle allem <strong>für</strong> Fragen die heimische und Entwicklungen Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising Rainer Stemann, Ministerialrat a.D.<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 22. April 2013, Darstellung, von 09:00 Pressereisen - 16:00 Uhr<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Stellvertretende <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern 26, am 46282 See Dorsten<br />

Termin<br />

Entgelt<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 128 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

128<br />

55


Seminar - Nr. 4.6<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Kündigung II<br />

Destinationsmanagement<br />

Kündigung bei Krankheit<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte, Mitarbeiter/innen von Personal- und Hauptämtern,<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitglieder von Quereinsteiger/innen Personalvertretungen, in <strong>Verwaltung</strong>en, Mitglieder der FremdenverkehrsämSchwerbehindertern<br />

und tenvertretung -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Sie erhalten einen Überblick über die von der Rechtsprechung der Ar-<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

beitsgerichte<br />

oder Gäste<br />

entwickelten<br />

in einer Stadt<br />

Anforderungen,<br />

sind dankbar <strong>für</strong><br />

die<br />

Informationen<br />

an eine krankheitsbe-<br />

über Sehenswürdigkeiten,dingte<br />

Kündigung<br />

Gastgeber,<br />

gestellt<br />

Ausflugsziele,<br />

werden. Anhand<br />

Veranstaltungen<br />

von praktischen<br />

u.v.m. In<br />

Fällen<br />

der Servicewerkette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

den die Voraussetzungen der Kündigungsmöglichkeit des Arbeitgebers<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

bei Erkrankungen des Arbeitnehmers erörtert. Dabei wird die aktuelle<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Rechtsprechung insbesondere des Bundesarbeitgerichtes berücksichtigt.<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

• Tourismusverband Abmahnung und zertifizierten verhaltensbedingte Tourist-Information Kündigung kennen. wegen Verletzung In der Praxis<br />

bedarf es arbeitsvertraglicher einer gelebten Kundenorientierung, Pflichten im Zusammenhang ausgedrückt durch mit einen Erkrankungen besonderen<br />

Fokus auf des die Arbeitnehmers individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

- Verletzung über der den Anzeige-, touristischen Nachweis- Leistungserstellungsprozess und Rückmeldepflicht hinaus und<br />

eines -guten genesungswidriges Beschwerdemanagements. Verhalten Die des Chancen, Arbeitnehmers die der Tourismus während der in dieser Er-<br />

Sicht vor krankung allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. - Alkoholgenuss<br />

• Ordentliche und außerordentliche personenbedingte Kündigung<br />

Schwerpunkte: - bei häufigen krankheitsbedingten Fehlzeiten<br />

Organisation<br />

- bei Leistungsunfähigkeit<br />

� Rechts- - bei und lang Organisationsform, andauernder Erkrankung Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

- bei Suchterkrankung<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Kündigung des Schwerbehinderten<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

- Geschützter Personenkreis<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

- Zustimmungsverfahren bei ordentlicher Kündigung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

- Zustimmungsverfahren bei außerordentlicher Kündigung<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

- Rechtsschutz des Schwerbehinderten bei Kündigung<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

Bitte bringen Sie nach Möglichkeit Arbeitsgesetze (z. B. Becktexte<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente,<br />

im dtv), TVöD und LPVG<br />

Kommunikation,<br />

mit!<br />

Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Gerhard Knipp, Vors. Richter am Landesarbeitsgericht Hamm a. D.<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 25. April 2013, Darstellung, von 09:00 Pressereisen - 16:00 Uhr<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> Stellvertretende <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern 26, am 46282 See Dorsten<br />

Termin Entgelt<br />

16. Mai<br />

Pro<br />

2011,<br />

Person<br />

von<br />

110<br />

09:00<br />

Euro,<br />

- 16:00<br />

Nichtmitglieder<br />

Uhr<br />

125 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

129 129<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 4.7<br />

Chancen Neuerungen ergreifen im im Kindergeldrecht Tourismus II - 2013<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit der Bearbeitung des Kindergeldes befasst sind<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Zum -verbänden, 01.01.2012 Tourist-Informationen, hat im steuerlichen Kindergeldrecht Welcome-Center, ein Paradigmenwechsel<br />

Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

stattgefunden. Die Wirtschaftsförderung<br />

damit verbundenen gravierenden Rechtsänderungen bei der<br />

Prüfung, ob Kinder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und sich in einer<br />

Seminarinhalt Besucher Zweitausbildung oder Gäste befinden, in einer Stadt weiter sind berücksichtigt dankbar <strong>für</strong> werden Informationen können, über gestaltet Sehens- sich<br />

würdigkeiten, schwierig Gastgeber, und kann zu Ausflugsziele, Ergebnissen führen, Veranstaltungen die z. T. u.v.m. sinnwidrig In der erscheinen. Servicekette<br />

Nach stehen einjähriger die Tourist-Informationen Praxiserfahrung und aus der Sicht nunmehr des Gastes vorliegenden sehr weit <strong>neu</strong>en vorn. Dienst- Eine<br />

gut funktionierende anweisung (DA-FamEStG) Tourist-Information, wird das <strong>neu</strong>e ein Recht freundlicher ausführlich Service, besprochen. kompetentes<br />

Fachpersonal Schwerpunkte: und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • Ausbildung und damit die eines heimische Kindes im Wirtschaft Ausland bei zu Wohnsitz fördern. Lernen in Deutschland Sie den Aufbau, bzw. im<br />

die Organisation, Ausland die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

• Tourismusverband Berücksichtigung zertifizierten eines nichtehelichen Tourist-Information Zählkindes beim kennen. Kindesvater In der Praxis<br />

bedarf • es Haushaltsaufnahme einer gelebten Kundenorientierung, eines behinderten Pflege-, ausgedrückt Stief-, durch Enkelkindes einen besonderen<br />

Fokus • auf Berücksichtigung die individuellen von Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

− arbeitsuchend über gemeldeten den touristischen Kindern Leistungserstellungsprozess während der Elternzeit hinaus und<br />

eines −guten ausbildungswilligen Beschwerdemanagements. Kindern, Kindern Die Chancen, in einer Übergangszeit<br />

die der Tourismus in dieser<br />

Sicht −vor Kindern, allem <strong>für</strong> die die den heimische freiwilligen Wirtschaft Wehrdienst bietet, leisten sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. − Kindern in Erstausbildung/Erststudium<br />

− au-pair, Praktikum, Volontariat, Referendariat, Beamtenanwärter<br />

Schwerpunkte:<br />

− als Soldat auf Zeit bei der Bundeswehr<br />

Organisation<br />

− bei Besuch von Bibelschulen, Kindern in Zweitausbildung<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

− dualer Studiengang, Ausbildungsdienstverhältnis<br />

Aufgaben<br />

− anspruchsschädliche Erwerbstätigkeit und abschließende Prüfung<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

− Korrektur von fehlerhaften Festsetzungen<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

− behinderten Kindern, Ermittlung des Nettoeinkommens (Einführung)<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

− verheirateten Kindern, Ermittlung des Nettoeinkommens (Einführung)<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• <strong>neu</strong>e Dienstanweisung Überprüfungsverfahren (DA-Ü)<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• Authentifizierungsverfahren <strong>für</strong> Familienkassen<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

• Beantwortung von Fragen aus dem Kreis der Teilnehmer/innen<br />

Marketing<br />

• Weitere Änderungen, die bis zu Beginn des Seminars bekannt werden<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Nach Vermittlung des theoretischen Kommunikation, Fachwissens Qualitätsmanagement wird das Erlernte / anhand Beschwerviedemanagementler Beispielsfälle geübt. Zum Ende des Seminars erhalten die Teilnehmer/innen<br />

Produktentwicklung<br />

die Musterlösungen ausgehändigt. Um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

� Zielgruppen, die Arbeit zu touristische erleichtern, Trends, erhalten Preisgestaltung, die Teilnehmer/innen aktiver <strong>neu</strong>e Verkauf Vordrucke, / Vertrieb, die<br />

Merchandising<br />

diese in der Praxis verwenden können.<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Bitte bringen Sie das EStG, DAFam-EStG, die AO und einen Taschenrech-<br />

� Systematische ner mit! Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Referent Andrea Karl-Heinz Böing, Tourismusfachwirtin, Jennissen, Agentur <strong>für</strong> Stellvertretende Arbeit Leiterin der<br />

Termin Stadtagentur 13. - 14. Haltern Mai 2013, am jeweils See von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Ort<br />

Entgelt<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 240 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 260 Euro<br />

Entgelt 130 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

130<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 4.8 Bitte beachten Sie auch das Seminar 2.40<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Verhalten und Persönlichkeit: Basiswissen zur Bewertung von<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Mitarbeiterleistungen (TVöD<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, die Mitarbeiter bewerten; Mitwirkende bei Verfahren zur<br />

Mitarbeiter/innen, Personalauswahl; Quereinsteiger/innen Personalrat- bzw. in Betriebsratangehörige; <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Teilnehmer mit<br />

tern und Interesse -verbänden, an Methoden Tourist-Informationen, zur Persönlichkeitsbewertung Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Verschiedene Persönlichkeitsmerkmale äußern sich in bestimmten Verhal-<br />

Seminarinhalt Besucher tensweisen. oder Gäste So in ist einer es möglich, Stadt sind aufgrund dankbar des <strong>für</strong> Verhaltens Informationen eines über Menschen Sehenswürdigkeiten,<br />

Aussagen Gastgeber, über seine Ausflugsziele, Persönlichkeit Veranstaltungen zu treffen. Bei bekannten u.v.m. In Persönlich- der Servicekette<br />

stehen keitsmerkmalen die Tourist-Informationen können Verhaltensweisen aus Sicht vorhergesagt des Gastes werden. sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal In der beruflichen und ein gutes Praxis Marketing wird genau helfen dieses sehr, Prinzip der Stadt angewandt: ein positives Bewerber Image<br />

zu geben werden und damit im Hinblick die heimische auf ihre Persönlichkeit Wirtschaft zu bewertet. fördern. Lernen So werden Sie den Prognosen Aufbau,<br />

die Organisation, über das zukünftige die Aufgaben Arbeitsverhalten und das dazugehörige gemacht. Oder Marketing das Arbeitsverhalten<br />

einer vom Deutschen<br />

von Tourismusverband Mitarbeitern wird zertifizierten beobachtet. Tourist-Information Anschließend werden kennen. bestimmte In der Persön- Praxis<br />

bedarf lichkeitsbereiche, es einer gelebten wie Kundenorientierung, z. B. „Teamfähigkeit“, ausgedrückt „Gewissenhaftigkeit“, durch einen besonderen „Füh-<br />

Fokus rungskompetenz“ auf die individuellen usw. bewertet. Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

Maßgebend <strong>für</strong> solche Bewertungen sind die dabei angewandten Methoden.<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmer die Methoden zur qua-<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

lifizierten Bewertung von Persönlichkeitsmerkmalen kennen. Sie erfahren,<br />

werden.<br />

wie Bewertungsinstrumente funktionieren und können selbst solche Instru-<br />

Schwerpunkte: mente entwickeln. Die Teilnehmer können entsprechende Verfahren einsetz-<br />

Organisation<br />

ten, auswerten und kennen deren Grenzen.<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Das Seminar ist u. a. <strong>für</strong> Führungskräfte gedacht, die Leistungsbewertungen<br />

Aufgaben<br />

nach TVöD durchführen. Es legt die Basis, um solche Bewertungen vor-<br />

� Informationstreffpunkt nehmen und argumentieren <strong>für</strong> Gäste, zu können. touristische Ergänzend Aufenthaltsbedingungen, wird da<strong>für</strong> das Seminar touristische<br />

„Mitarbeitergespräche Infrastrukturen, zur Publikationen Leistungsbewertung (TVöD)“ empfohlen.<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Schwerpunkte: Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit • touristischen Persönlichkeitswahrnehmung<br />

Leistungsträgern<br />

Marketing • Persönlichkeitsmodelle<br />

� Strategische • Merkmale und operative und Verhalten Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Methoden zur Bewertung Kommunikation, von Persönlichkeitsmerkmalen<br />

Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Instrumente in der Praxis<br />

Produktentwicklung • Fragebogen zur Leistungsbewertung bei Mitarbeitern<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Dr. Marcus Ulbrich, Darstellung, Dipl.-Psychologe Pressereisen<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termine Andrea 22. Böing, - 23. Mai Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

131 131<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 4.9<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Trennungsentschädigungsrecht des Landes NRW<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen von Dienststellen, die mit der Bearbeitung von<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Trennungsentschädigungsfällen befasst sind und über Grundtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regikenntnisse<br />

im Reisekostenrecht verfügen<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt<br />

würdigkeiten,<br />

Abrechnung<br />

Gastgeber,<br />

von dienstlichen<br />

Ausflugsziele,<br />

Maßnahmen,<br />

Veranstaltungen<br />

die sich<br />

u.v.m.<br />

über<br />

In<br />

einen<br />

der Servicekette<br />

stehen<br />

längeren<br />

die<br />

Zeitraum<br />

Tourist-Informationen<br />

(mehr als vierzehn<br />

aus Sicht<br />

Tage)<br />

des<br />

erstrecken<br />

Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Trennungsentschädigung und ein gutes Marketing beim helfen sehr, auswärtigen der Stadt Verbleiben ein positives Image<br />

zu geben und (§§ 3,4 damit und die 5 heimische TEVO) Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

•Tourismusverband Trennungsentschädigung zertifizierten bei Tourist-Information täglicher Rückkehr kennen. zum Wohn- In der Praxis<br />

bedarf es einer ort § gelebten 6 TEVO) Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Zuweisung über den von touristischen Beamten auf Leistungserstellungsprozess Widerruf im Vorbereitungs- hinaus und<br />

eines guten dienst Beschwerdemanagements. (§ 7 TEVO) Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

Den Teilnehmerinnen /Teilnehmern des Seminars wird umfas-<br />

� Rechtssend<br />

Gelegenheit<br />

und Organisationsform,<br />

gegeben, die<br />

Träger,<br />

bei der<br />

Kooperationen,<br />

täglichen Arbeit<br />

Hierarchien<br />

entste-<br />

Aufgaben<br />

henden Zweifelsfragen zu erörtern.<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Bitte bringen Infrastrukturen, Sie die Publikationen einschlägigen Gesetzestexte und einen<br />

Wirtschaftlichkeit Taschenrechner und mit! Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent: � Systematische Rainer Stemann, Darstellung, Ministerialrat Pressereisen a.D.<br />

Referentin Termin Andrea 11. Böing, Juni 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin<br />

Ort<br />

16. Mai<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

2011, von 09:00<br />

<strong>für</strong><br />

-<br />

<strong>kommunale</strong><br />

16:00 Uhr<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 46282 110 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 132132 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 4.10<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Stellen<br />

ergreifen<br />

korrekt<br />

im<br />

bewerten<br />

Tourismus<br />

nach<br />

II<br />

TVöD/BAT<br />

-<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte, Mitglieder der Personalvertretung, Gleichstellungs-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, beauftragte, Personal- Quereinsteiger/innen und Organisationssachbearbeiter/innen<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Die effiziente Wirtschaftsförderung<br />

Gestaltung der Aufbauorganisation und damit auch<br />

die Stellenbildung in den <strong>Verwaltung</strong>en ist eine wesentliche Vor-<br />

Seminarinhalt Besucher aussetzung oder Gäste Personal in einer einzusparen Stadt sind bzw. dankbar richtig <strong>für</strong> Informationen einzusetzen. Außer- über Sehenswürdigkeiten,dem<br />

bewahren Gastgeber, Stellenbewertungen Ausflugsziele, Veranstaltungen vor übertariflichen u.v.m. Eingruppie- In der Serviceketterungen<br />

stehen die<br />

(Beschäftigte)<br />

Tourist-Informationen<br />

und damit<br />

aus<br />

vor<br />

Sicht<br />

überzogenen<br />

des Gastes<br />

Personalausga-<br />

sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

ben. In dieser Veranstaltung<br />

Tourist-Information,<br />

wird aufgezeigt,<br />

ein freundlicher<br />

wie Beschäftigtenstel-<br />

Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

len nach dem einschlägig Tarifrecht korrekt zu bewerten sind.<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Schwerpunkte:<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Planung die individuellen und Durchführung Gästewünsche, von Stellenbewertungen<br />

ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Grundlagen über Eingruppierung den touristischen Beschäftigte Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Rechtsgrundlagen<br />

Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Tarifautomatik<br />

allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • „Tarifkonforme“ Stellenbeschreibung<br />

• Arbeitsvorgang<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Zeitlicher Anteil<br />

� Rechts-<br />

• Vergütungsordnung<br />

und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Allgemeine/spezielle Tätigkeitsmerkmale<br />

� Informationstreffpunkt • Unbestimmte Rechtsbegriffe <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Wissenschaftliche Infrastrukturen, Hochschulbildung<br />

Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • „Sonstiger und Angestellter“ Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Unerhebliche Kriterien Betätigungsfelder, <strong>für</strong> die Eingruppierung<br />

tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Umsetzung Personalbedarf der Bewertungsergebnisse und Büroorganisation, (Anspruch, Koordination und Kooperation<br />

• mit korrigierende touristischen Rückgruppierung, Leistungsträgern Direktionsrecht: Umsetzung,<br />

Marketing • amtsangemessene Beschäftigung)<br />

� Strategische<br />

• Übungen<br />

und<br />

in Kleingruppen<br />

operative Marketingplanung,<br />

(Bewertungen von<br />

Leitbild<br />

Beschäftigtenstel-<br />

und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente,<br />

len)<br />

Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent Wolfgang Dahm, Fachberater <strong>für</strong> die öffentliche <strong>Verwaltung</strong><br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 12. Böing, - 13. Juni Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von Stellvertretende 09:00-16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt<br />

Schillerstraße<br />

Pro Person<br />

26,<br />

220<br />

46282<br />

Euro,<br />

Dorsten<br />

Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

133 133<br />

55


Seminar - Nr. 4.11<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Typische<br />

ergreifen<br />

und außergewöhnliche<br />

im Tourismus II -<br />

Fragen<br />

Destinationsmanagement in der beamtenrechtlichen / Destinationsmarketing<br />

Praxis<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Personalverwaltungen und Personalratsmitglieder sowie<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, sonstige Interessierte Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing,<br />

Der öffentliche Dienst Wirtschaftsförderung<br />

ist ohne Beamte nicht denkbar. Allerdings bringt das öffentlichrechtliche<br />

Dienstverhältnis auch eine Vielzahl von Fragen und Problemen mit sich, die<br />

sowohl den Dienstherrn als auch die Beamtinnen und Beamten beschäftigen. Diese<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

angemessen zu beantworten und zu behandeln, erweist sich in der täglichen Praxis nicht<br />

würdigkeiten, selten als schwierig. Gastgeber, Um Ausflugsziele, die Bandbreite Veranstaltungen von Problemen im u.v.m. Einzelfall In der und Service- solchen<br />

kette grundsätzlicher stehen die Tourist-Informationen Art überblicken und einschätzen aus Sicht zu des können, Gastes bedarf sehr es weit gerade vorn. <strong>für</strong> Eine die<br />

gut funktionierende personalführenden Tourist-Information, Stellen eines beamtenrechtlichen ein freundlicher Fundaments. Service, Nur durch kompetentes eine enge<br />

Fachpersonal Anlehnung und an die ein sich gutes fortlaufend Marketing in Bewegung helfen sehr, und im der Wandel Stadt befindende ein positives dienstrecht- Image<br />

zu geben liche und Rechtslage damit gelingt die heimische es, den täglichen Wirtschaft Herausforderungen zu fördern. Lernen im beamtenrechtlichen<br />

Sie den Aufbau,<br />

Interesse gerecht zu werden.<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Den Tourismusverband Teilnehmern wird nicht zertifizierten nur ein Überblick Tourist-Information über die aktuelle kennen. – von speziellen In der Praxis und<br />

bedarf grundsätzlichen es einer gelebten Fragestellungen Kundenorientierung, geprägte – Entwicklung ausgedrückt des durch öffentlichen einen Dienstrechts besonderen<br />

Fokus gegeben, auf die sondern individuellen es werden Gästewünsche, auch Handlungsgrundlagen ein effektives und Hilfestellungen Marken- und <strong>für</strong> Quali- die<br />

tätsmanagement tägliche Praxis über aufgezeigt. den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Mögliche Schwerpunkte:<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

• Einstellung, Aufstieg, Altersteilzeit<br />

werden.<br />

• Verlängerung der Lebensarbeitszeit<br />

Schwerpunkte: • Suspendierung (Verbot der Führung der Dienstgeschäfte)<br />

Organisation • Anordnung ärztlicher Untersuchung<br />

� Rechts- • Konsequenzen und Organisationsform, bei Missachtung Träger, amtsärztlicher Kooperationen, Feststellungen Hierarchien zur Dienstfä-<br />

Aufgaben higkeit<br />

� Informationstreffpunkt • Feststellung des Verlustes <strong>für</strong> Gäste, der Dienstbezüge touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Rückforderung Infrastrukturen, von Dienstbezügen<br />

Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Unfall<strong>für</strong>sorge und (u.a. Prozessoptimierung<br />

Dienstunfall, Unfallausgleich)<br />

� Umsatzorientierte • Organisatorische Betätigungsfelder, Maßnahmen (u.a. Umsetzung) tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • vorzeitige Personalbedarf Zurruhesetzung und wegen Büroorganisation, Dienstunfähigkeit Koordination und Reaktivierung und Kooperation<br />

• mit Teildienstunfähigkeit, touristischen Leistungsträgern<br />

Entlassung von Probebeamten<br />

Marketing • Antrag auf Entlassung bei Dienstpflichtverletzungen<br />

� Strategische Die Teilnehmer und haben operative die Möglichkeit, Marketingplanung, bis zwei Wochen Leitbild vor der und Veranstaltung Abgrenzungen, Fragen<br />

Marketinginstrumente, bzw. Problemstellungen an das Kommunikation, <strong>Studieninstitut</strong> zu Qualitätsmanagement senden, die in das Seminar eingebaut / Beschwer- und<br />

demanagement<br />

dort besprochen werden können.<br />

Produktentwicklung<br />

Referent Prof. Dr. Bernd Andrick,<br />

� Zielgruppen, Vorsitzender touristische Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht Trends, Preisgestaltung, Gelsenkirchen,, aktiver Verkauf Vorsitzender / Vertrieb, der<br />

Merchandising<br />

12. Kammer, die u.a. zuständig ist <strong>für</strong> das Bundes- und Landesbeamtenrecht,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

insbesondere <strong>für</strong> das Dienstrecht der Kommunen und der weiteren juristischen<br />

� Systematische Personen des öffentlichen Darstellung, Rechts Pressereisen<br />

Referentin Termin<br />

Andrea 13. Böing, Juni 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Uhr Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße<br />

Pro Person<br />

26,<br />

130<br />

46282<br />

Euro,<br />

Dorsten<br />

Nichtmitglieder 140 Euro<br />

Entgelt 134 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

134<br />

55


Seminar - Nr. 4.12<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Aktuelle<br />

ergreifen<br />

Entwicklungen<br />

im Tourismus<br />

im TVöD<br />

II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Personalsachbearbeiter/innen im Personalamt<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und In diesem -verbänden, Seminar Tourist-Informationen, gibt Ihnen der Dozent, Welcome-Center, der als langjährig Info-Points, erfahrener Region-/Stadtmarketing,<br />

Referent beim KAV Wirtschaftsförderung<br />

beschäftigt ist, rechtssichere Antworten auf aktuelle<br />

tarifrechtliche Fragestellungen.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Er bezieht Gastgeber, aktuelle Rechtsprechung Ausflugsziele, Veranstaltungen und Newsletter u.v.m. des KAV In der NW Service- mit<br />

kette<br />

ein<br />

stehen<br />

und<br />

die<br />

geht<br />

Tourist-Informationen<br />

insbesondere auf das<br />

aus<br />

landesbezirkliche<br />

Sicht des Gastes<br />

Recht<br />

sehr weit<br />

ein.<br />

vorn.<br />

Sie er-<br />

Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

halten nicht nur zu den letzten Tarifeinigungen (2010 und 2011) ver-<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

ständliche Erläuterungen, sondern möglichst auch zur Tarifeinigung<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

2012. Sowohl der <strong>neu</strong>e Tarifvertrag „Sozial- und Erziehungsdienst" aus<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

2009 als auch laufende Änderungen/Ergänzungen zum TVÜ-VKA und<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf<br />

TVöD<br />

es einer<br />

werden<br />

gelebten<br />

im<br />

Kundenorientierung,<br />

Seminar behandelt.<br />

ausgedrückt<br />

Ggf. wird auch<br />

durch<br />

schon<br />

einen besonderen<br />

über die<br />

Fokus <strong>neu</strong>e auf Entgeltordnung die individuellen gesprochen Gästewünsche, werden ein können. effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines Schwerpunkte:<br />

guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Tarifabschluss 2011 und 2012 (einmalige Pauschalzahlung 2012<br />

und 2013, Übernahme Auszubildende und Fahrtkostenerstattung,<br />

Schwerpunkte: Fortführung von Bewährungsaufstiegen etc.)<br />

Organisation • Tarifvertrag „Sozial- und Erziehungsdienst" (Überleitung, Eingrup-<br />

� Rechts- pierungsfragen, und Organisationsform, z.B. Eingruppierung Träger, Kooperationen, Sozialarbeiter Hierarchien S14 oder Ein-<br />

Aufgaben<br />

gruppierung Kindergartenleitungen nach Belegzahlen)<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Hinweise zur Eingruppierung<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische<br />

nach der <strong>neu</strong>en<br />

Aufenthaltsbedingungen,<br />

Entgeltordnung<br />

touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• kinderbezogene Entgeltbestandteile gem. § 11 TVÜ-VKA<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Stufenzuordnung/Stufenlaufzeiten<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Prüfungserfordernis Personalbedarf nach und Büroorganisation, Anlage 3 BAT Koordination und Kooperation<br />

• mit Zahlung touristischen von Zulagen Leistungsträgern / vorübergehende Ausübung höherwertiger<br />

Marketing Tätigkeiten<br />

� Strategische • Höhergruppierungen und operative / Herabgruppierungen<br />

Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Rufbereitschaft Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Arbeitsbefreiung / Freistellung nach AWbG<br />

Produktentwicklung<br />

• Sonderurlaub<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Jürgen Dahl, Kommunaler Arbeitgeberverband (KAV)<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 17. Juni 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

135 135<br />

55


Seminar - Nr. 4.13<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Kompaktwissen ergreifen im Betriebsrente Tourismus und II - Gesetzliche Rente<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus den Abteilungen Personal, Entgeltab-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen,<br />

rechnung, BAV-Beratung,<br />

Quereinsteiger/innen<br />

Altersversorgung,<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

Betriebsräte<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

und Personalräte<br />

tern und<br />

sowie<br />

-verbänden,<br />

alle sonstigen<br />

Tourist-Informationen,<br />

am Thema Interessierten<br />

Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing,<br />

Im Zeitalter immer Wirtschaftsförderung<br />

knapper werdender Renten gewinnt das Thema „Betriebliche<br />

Altersversorgung“ zunehmend an Bedeutung. Zusätzliche Vorsorge ist ein<br />

Seminarinhalt Besucher Muss. oder Das Gäste Seminar in einer vermittelt Stadt einen sind dankbar Überblick <strong>für</strong> über Informationen die einzelnen über DurchfühSehenswürdigkeiten,rungswege Gastgeber, der betrieblichen Ausflugsziele, Altersversorgung Veranstaltungen und erklärt u.v.m. in kompakter In der Service- Form<br />

kette wer, stehen in welchem die Tourist-Informationen Alter und mit welchen aus Sicht Kürzungen des Gastes zukünftig sehr eine weit Altersrente vorn. Eine<br />

gut funktionierende erwarten kann. Außerdem Tourist-Information, werden die ein Grundzüge freundlicher der Rentenberechnung Service, kompetentes bzw.<br />

Fachpersonal die sog. Rentenrechtlichen und ein gutes Marketing Zeiten erläutert. helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

Schwerpunkte:<br />

die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

•<br />

Tourismusverband<br />

Alterseinkünftegesetz<br />

zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf<br />

−<br />

es<br />

Nachgelagerte<br />

einer gelebten<br />

Versteuerung<br />

Kundenorientierung,<br />

von Betriebsrenten<br />

ausgedrückt<br />

und<br />

durch<br />

gesetzlichen<br />

einen besonderen<br />

Renten,<br />

Fokus<br />

−<br />

auf<br />

Grundzüge<br />

die individuellen<br />

der sog. „Kohortenversteuerung“,<br />

Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

− Sonderausgabenabzug über den touristischen der RV-Beiträge Leistungserstellungsprozess innerhalb der Entgeltabrechnung hinaus und<br />

eines •guten Durchführungswege Beschwerdemanagements. der BAV in Die Anspar- Chancen, und Auszahlungsphase<br />

die der Tourismus in dieser<br />

Sicht −vor Unterschied allem <strong>für</strong> die alte/<strong>neu</strong>e heimische Zusagen Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. − Pauschalierung von alten Direktversicherungszusagen<br />

− Steuerfreiheit von <strong>neu</strong>en Verträgen; Pensionskassen, Direktversicherungen<br />

Schwerpunkte: und Pensionsfonds.<br />

Organisation − Wie ist die Situation in der Sozialversicherung.<br />

� Rechts- − Behandlung und Organisationsform, der Rentenleistungen Träger, aus Kooperationen, der BAV in der Hierarchien Steuer und Sozialver-<br />

Aufgaben sicherung,<br />

� Informationstreffpunkt − Versteuerung und Verbeitragung <strong>für</strong> Gäste, touristische von Betriebsrenten Aufenthaltsbedingungen, und Versorgungsbezütouristischegen, Infrastrukturen, Versorgungsfreibeträge Publikationen und Bescheinigungspflichten.<br />

Wirtschaftlichkeit − Grundzüge und der „KVDR“-Krankenversicherung Prozessoptimierung der Rentner<br />

� Umsatzorientierte − Wesen der nachgelagerten Betätigungsfelder, Versteuerung tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, − Informationspflichten Personalbedarf des und Arbeitgebers Büroorganisation, bei der BAV Koordination und Kooperation<br />

− mit Übertragung touristischen des Kapitals Leistungsträgern nach dem Übertragungsabkommen<br />

Marketing − Private Weiterführung<br />

� Strategische • Informationspflichten und operative des Marketingplanung, Arbeitgebers bei der Leitbild BAV und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Gesetzliche Rente im Kommunikation, Überblick Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

− Unterschiedliche Rentenarten; insbesondere Altersrenten,<br />

Produktentwicklung<br />

− Was sind Wartezeiten, welche Auswirkung und Bedeutung haben diese<br />

� Zielgruppen, − Wer kann touristische wann, mit welchen Trends, Voraussetzungen Preisgestaltung, in aktiver Rente Verkauf gehen. / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

− Grundzüge der Rentenberechnung, Rentenentgeltpunkte und Rentenhöhe<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

− Versteuerung und SV-Pflicht gesetzlicher Renten<br />

� Systematische • Übungen, Beispiele Darstellung, und Pressereisen Checklisten<br />

Referentin<br />

Referent Uwe Frank, Dipl.-Betriebswirt und Rentenberater<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Termine Stadtagentur 18. - 19. Haltern Juni 2013, am jeweils See von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 250 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 280 Euro<br />

<strong>neu</strong><br />

Entgelt 136 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

136<br />

55


Seminar - Nr. 4.14<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Landespersonalvertretungsgesetz<br />

ergreifen im Tourismus II -<br />

NRW (LPVG NW) nach der Novelle 2011<br />

Destinationsmanagement - Grundlagen - / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder von Personalräten, Jugendvertretungen und<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Schwerbehindertenvertretungen Quereinsteiger/innen sowie in Beschäftigte, <strong>Verwaltung</strong>en, die sich Fremdenverkehrsäm-<br />

<strong>für</strong> die Personaltern<br />

und ratsarbeit -verbänden, interessieren Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Dieses Seminar liefert Ihnen das nötige Basiswissen oder auch eine Auffri-<br />

Seminarinhalt Besucher schung, oder um Gäste auf aktuellem in einer Wissensstand Stadt sind dankbar erfolgreich <strong>für</strong> Informationen im Personalrat über mitarbeiten Sehenswürdigkeiten,<br />

zu können. Gastgeber, Die Informations- Ausflugsziele, und Beteiligungsrechte Veranstaltungen wurden u.v.m. durch In der die ServiceNokettevelle stehen 2011 die des Tourist-Informationen LPVG NW stark ausgeweitet. aus Sicht Aufbau des Gastes und Inhalt sehr weit dieses vorn. Geset- Eine<br />

gut funktionierende zes werden in den Tourist-Information, Grundzügen behandelt ein und freundlicher die Fragen Service, und Beispiele kompetentes der<br />

Fachpersonal<br />

Teilnehmenden<br />

und ein<br />

besprochen.<br />

gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

Schwerpunkte:<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

• Rolle und Selbstverständnis des Personalrates<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

• Was bedeutet „vertrauensvolle Zusammenarbeit“ zwischen Dienststelle<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

und Personalrat?<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

− Friedenspflicht<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

− Anrufung von Gerichten und anderen außenstehenden Stellen<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

• Worin liegt die besondere Rechtsstellung der Personalratsmitglieder?<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

− Schutz vor Kündigung und Versetzung, Übernahme von Auszubildenden<br />

werden.<br />

− Ausschluss aus dem Personalrat, Auflösung des Personalrates<br />

Schwerpunkte: − Schweigepflicht, Haftung des Personalrats, bzw. von Mitgliedern<br />

Organisation • Die Aufgaben des Personalrates im Überblick:<br />

� Rechts- − Die und Beteiligungsrechte Organisationsform, im Überblick Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben − Mitbestimmung bei personellen Maßnahmen<br />

� Informationstreffpunkt − Mitbestimmung bei sozialen <strong>für</strong> Gäste, Einzelmaßnahmen<br />

touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

− Mitbestimmung Infrastrukturen, bei technischen Publikationen und organisatorischen Maßnahmen<br />

Wirtschaftlichkeit − Die Beteiligung und des Prozessoptimierung<br />

Personalrats bei Abmahnung und Kündigung<br />

� Umsatzorientierte − Mitwirkung, Anhörung Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, − Alleinige Personalbedarf Rechte des Personalrats und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Worin touristischen bestehen die Leistungsträgern<br />

Aufgaben der vorsitzenden Person?<br />

Marketing • Nach welchen Regeln läuft es in der Personalratssitzung?<br />

� Strategische • Welche besondere und operative Rechte Marketingplanung, haben die Beschäftigtengruppen, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

die Jugend-<br />

Marketinginstrumente, und Auszubildendenvertretung, Kommunikation, die Schwerbehindertenvertretung, Qualitätsmanagement / Beschwer- die<br />

demanagement<br />

Gewerkschaften?<br />

Produktentwicklung<br />

• Kommunikation und Informationsrechte<br />

� Zielgruppen,<br />

• Worum geht<br />

touristische<br />

es in den<br />

Trends,<br />

Vierteljahresgesprächen<br />

Preisgestaltung, aktiver<br />

und im<br />

Verkauf<br />

Wirtschaftsaus-<br />

/ Vertrieb,<br />

schuss?<br />

Merchandising<br />

• Wie kann man Personalversammlungen interessant(er) gestalten?<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent<br />

� Systematische<br />

Rolf Georg Koch<br />

Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Termine<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

24. - 25. Juni 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 240 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 260 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

137 137<br />

55


138<br />

138<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />

<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />

� aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />

� kompetente Dozenten<br />

� günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

� moderne Ausstattung<br />

� angenehme Lernatmosphäre<br />

� gute Verkehrsanbindung<br />

� Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />

Ihrer Vorteile


5<br />

Allgemeines und besonderes<br />

<strong>Verwaltung</strong>srecht<br />

139


Seminar - Nr. 5.1<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Vorbereitung und Durchführung der Bundestagswahl 2013<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen in Wahlämtern, die die Bundestagswahl organisieren,<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, insbesondere auch Quereinsteiger/innen <strong>neu</strong>e Mitarbeiter/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing,<br />

Die Leiter/innen Wirtschaftsförderung<br />

und Mitarbeiter/innen der Wahlämter müssen die<br />

Wahl des 18. Deutschen Bundestages vorbereiten und durchführen. Die<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

Organisation<br />

oder Gäste<br />

einer<br />

in einer<br />

Bundestagswahl<br />

Stadt sind dankbar<br />

ist dabei<br />

<strong>für</strong><br />

nicht<br />

Informationen<br />

nur wegen<br />

über<br />

der höheSehenswürdigkeiten,ren<br />

Wahlbeteiligung<br />

Gastgeber, Ausflugsziele,<br />

von besonderem<br />

Veranstaltungen<br />

Interesse. Unter<br />

u.v.m.<br />

Einbeziehung<br />

In der Service-<br />

der<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

vielfältigen gesetzlichen Neuerungen insbesondere durch das 19. Ge-<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

setz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 25.11.2011 und der<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

aktuellen Rechtsprechung wird die Vorbereitung und Durchführung der<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

Bundestagswahl<br />

die Aufgaben<br />

aus <strong>kommunale</strong>r<br />

und das dazugehörige<br />

Sicht behandelt.<br />

Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Der es Referent einer gelebten geht insbesondere Kundenorientierung, auch auf ausgedrückt Unterschiede durch zu einen anderen besonderen Wah-<br />

Fokus len auf ein. die Typische individuellen Fehlerquellen Gästewünsche, (z.B. Vertauschung ein effektives von Marken- Stimmzetteln, und Qualitätsmanagement<br />

Aufbewahrung über von den Wahlbriefen, touristischen Verzögerung Leistungserstellungsprozess durch Postdienstleister, hinaus und<br />

eines Nichterscheinen guten Beschwerdemanagements. von Wahlhelfern Die etc.) Chancen, werden die aufgezeigt der Tourismus und Vermei- in dieser<br />

Sicht dungskonzepte vor allem <strong>für</strong> die vorgestellt. heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation Grundlagen der Bundestagswahl<br />

� Rechts- • Darstellung und Organisationsform, der gesetzliche Träger, Neuregelungen Kooperationen, zur Wahl Hierarchien 2013<br />

Aufgaben<br />

• Wahlsystem und Wahlkreiseinteilung<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Wahlbezirke<br />

Infrastrukturen,<br />

und Wahlräume<br />

Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Einteilung der Wahlbezirke<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Auswahl und Einrichtung der Wahlräume (Nichtraucherschutz, Vi-<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit<br />

deokameras<br />

touristischen<br />

etc.)<br />

Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische<br />

Wahlrecht,<br />

und<br />

Wählerverzeichnis<br />

operative Marketingplanung,<br />

und Briefwahlgeschäft<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Aktives und passives Kommunikation, Wahlrecht Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Wählverzeichnis (Änderungsdienst, Einsichtnahme, Berichtigung<br />

Produktentwicklung<br />

etc.)<br />

� Zielgruppen, • Organisation touristische der Briefwahl Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Stellung der Wahlorgane und Wahlbehörde<br />

� Systematische • Überblick Darstellung, über die Wahlorgane Pressereisen bei der Bundestagswahl<br />

• Kreiswahlleiter und Kreiswahlausschuss<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

• Schwerpunkt: Wahlvorstände<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

− Rechtsstellung (Beschlussfähigkeit, Hausrecht etc.)<br />

Termin 16. Mai − 2011, Gewinnung von 09:00 von - Wahlhelfern 16:00 Uhr<br />

− Heranziehung von Bediensteten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

− Schulung der Wahlvorstände (Gültigkeit von Stimmen etc.)<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>neu</strong><br />

Entgelt 140 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

140<br />

55


Nominierungsverfahren, Wahlvorschläge und Stimmzettel<br />

• Nominierung der Parteien<br />

• Prüfung der Kreiswahlleiter<br />

• Sitzungen der Kreiswahlausschüsse<br />

• Herstellung, Druck und Verteilung der Stimmzettel<br />

Verhalten der Kommunalverwaltung während des Wahlkampfes<br />

• Amtliche Neutralitätspflicht<br />

• Plakatierungen und Plakatierungskonzept<br />

• Wahlwerbung am Wahltag insbesondere im Bereich des Wahlgebäudes<br />

Besprechung der anstehenden Termine und Aufgaben im Einzelnen<br />

• Anstehende Termine<br />

• Aufgaben der Kommunalverwaltung<br />

Wahltag<br />

• Organisationskonzept<br />

• Einzelfragen (Amtshilfe <strong>für</strong> Wahlvorstände, Aushändigung von<br />

Wahlscheinen, Schnellmeldungen, Wahlunterlagen etc.)<br />

Feststellung des Wahlergebnisses<br />

Rolle der Kommunalverwaltung im Wahlprüfungsverfahren<br />

Referent Prof. Dr. jur. Frank Bätge<br />

Der Referent ist Professor an der Fachhochschule <strong>für</strong> öffentliche <strong>Verwaltung</strong><br />

des Landes Nordrhein-Westfalen. Vor seiner Berufung war er<br />

in der Kommunalverwaltung tätig. Er ist Autor zahlreicher wahlrechtlicher<br />

Bücher und Aufsätze. Als Sachverständiger ist er vom Landtag zu<br />

Novellierungen des Wahlrechts hinzugezogen worden.<br />

Termin 07. Februar 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 130 Euro, Nichtmitglieder 140 Euro<br />

141<br />

141


Seminar - Nr. 5.2<br />

Alles auf Anfang - das <strong>neu</strong>e Tariftreue- und Vergabegesetz NRW 2012<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus Vergabestellen der <strong>Verwaltung</strong><br />

sowie öffentlicher Unternehmen (z.B. Eigenbetriebe) die mit der Vorbereitung,<br />

Durchführung und / oder Prüfung von Vergabeverfahren betraut<br />

sind<br />

Seminarinhalt Das Tariftreue- und Vergabegesetz NRW (TVgG NRW) wurde am<br />

26.01.2012 veröffentlicht und tritt am 01.05.2012 in Kraft. Es bringt <strong>für</strong><br />

die öffentlichen Auftraggeber, welche zwingend die Vorgaben des TVgG<br />

NRW zu beachten und anzuwenden haben, zahlreiche Neuerungen. Diese<br />

reichen von verbindlichen Regelungen zur Tariftreue und Mindestentlohnung<br />

über umweltfreundliche und energieeffiziente Beschaffungen bis<br />

hin zur Berücksichtigung sozialer Kriterien, wie der Frauenförderung.<br />

142142<br />

Flankiert wird das TVgG NRW von zahlreichen Prüfungs- und Kontrollpflichten<br />

und Sanktionsmöglichkeiten <strong>für</strong> den öffentlichen Auftraggeber.<br />

Eine vertiefte Kenntnis der Regelungen des TVgG NRW und ein sicherer<br />

Umgang mit Bestimmungen ist zwingende Voraussetzung <strong>für</strong> die rechtmäßige<br />

Ausgestaltung und Durchführung eines Vergabeverfahrens.<br />

Das Seminar vermittelt alle erforderlichen Kenntnisse <strong>für</strong> eine rechtssichere<br />

und erfolgreiche Durchführung von Vergabeverfahren unter Beachtung<br />

des <strong>neu</strong>en TVgG NRW. Im Rahmen der Veranstaltung werden anhand<br />

von Fallbeispielen klassische Problemfelder praxisgerecht aufbereitet,<br />

thematisiert und diskutiert.<br />

Schwerpunkte:<br />

• Anwendungsbereich des TVgG NRW<br />

• Allgemeine vergaberechtliche Grundsätze<br />

• Tariftreue und Mindestentlohnung<br />

• Ökologische Beschaffung<br />

• Berücksichtigung sozialer Kriterien<br />

• Frauenförderung und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und<br />

Familie<br />

• Allgemeine <strong>Verwaltung</strong>svorschriften und Rechtsverordnungen<br />

• Rechtsschutzmöglichkeiten<br />

Referent Jacob Scheffen, Rechtsanwalt<br />

Termin 18. Februar 2013, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 125 Euro, Nichtmitglieder 135 Euro


Seminar - Nr. 5.3<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Aktuelle Fragen der <strong>Verwaltung</strong>svollstreckung von Geldforderungen<br />

Destinationsmanagement<br />

- die <strong>neu</strong>este Gesetzgebung<br />

/ Destinationsmarketing<br />

und Rechtsprechung<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen bei Vollstreckungsbehörden und anderen Behörden, Körper-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, schaften und Eigenbetrieben, Quereinsteiger/innen die mit in der <strong>Verwaltung</strong>en, Vorbereitung oder Fremdenverkehrsäm-<br />

Durchführung von<br />

tern und Vollstreckungsmaßnahmen -verbänden, Tourist-Informationen, befasst sind. Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die Vollstreckung wird immer schwieriger, arbeitsintensiver und zeitaufwändi-<br />

Seminarinhalt Besucher ger. Es oder müssen Gäste daher in einer verstärkt Stadt Wege sind dankbar gesucht <strong>für</strong> werden, Informationen die Vollstreckung über Sehensmögwürdigkeiten,lichst rationell, Gastgeber, kostengünstig Ausflugsziele, und effizient Veranstaltungen durchzuführen. u.v.m. Der In Lehrgang der Service- will<br />

kette hier stehen die die <strong>neu</strong>esten Tourist-Informationen Entwicklungen und aus Strömungen Sicht des Gastes aufzeigen sehr und weit Anregungen vorn. Eine<br />

gut funktionierende <strong>für</strong> eine möglichst Tourist-Information, erfolgreiche Vollstreckung ein freundlicher geben. Es Service, werden daher kompetentes die hier<br />

Fachpersonal relevanten und und ein aktuellen gutes Marketing Gesetzesänderungen helfen sehr, behandelt. der Stadt Breiter ein positives Raum wird Image der<br />

zu geben Diskussion und damit und der die Behandlung heimische Wirtschaft von Einzelproblemen zu fördern. gewidmet. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Schwerpunkte:<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus<br />

Ermittlungen<br />

auf die individuellen<br />

zur Vorbereitung<br />

Gästewünsche,<br />

der Vollstreckung<br />

ein effektives Marken- und Quali-<br />

Fragerechte, Auskunftspflichten<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Die Vollstreckung in bewegliche Sachen<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

Wirtschaftlichkeitsüberlegungen, rechtliche Möglichkeiten<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Die Vollstreckung in Geldforderungen<br />

Die unterschiedlichen Zugriffsobjekte, Pfändungsgrenzen<br />

Organisation<br />

� Rechts-<br />

Die Vermögensauskunft<br />

und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

Resignation oder Chance <strong>für</strong> eine doch noch erfolgreiche Vollstreckung<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Die Vollstreckung Infrastrukturen, gegen Publikationen<br />

Firmen<br />

Wirtschaftlichkeit Haftungsfragen, und Duldungsfragen Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Die Vollstreckung Personalbedarf in das unbewegliche und Büroorganisation, Vermögen Koordination und Kooperation<br />

Aktive mit Teilnahme touristischen oder Leistungsträgern<br />

nur passives Zuwarten<br />

Marketing<br />

� Strategische Die Insolvenzordnung und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Firmeninsolvenz, Privatinsolvenz, Kommunikation, Entschuldungsverfahren<br />

Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Weitere aktuelle Fragen, Diskussion, Einzelfälle, Lösung von Problemen<br />

der Teilnehmer, Erfahrungsaustausch<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent Peter Rothfuss, Stadtrechtsdirektor, Stuttgart<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 19. Böing, Februar Tourismusfachwirtin, 2013, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

143 143<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.4<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die Insolvenzordnung - aktuelle Rechtsprechung, Richtlinien,<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

taktisches Vorgehen, korrekte und effiziente Anträge<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter/innen in <strong>kommunale</strong>n Behörden,<br />

Mitarbeiter/innen, Krankenhäusern, Quereinsteiger/innen sonstigen Eigenbetrieben in <strong>Verwaltung</strong>en, und Tochterunternehmen, Fremdenverkehrsäm- die mit<br />

tern und der Geltendmachung -verbänden, Tourist-Informationen, von Forderungen im Welcome-Center, Insolvenzverfahren Info-Points, befasst sind, Region-/Stadtmarketing,<br />

sowie an Prüfungsämter Wirtschaftsförderung<br />

und Revisionsabteilungen. Gewisse Grundkenntnisse<br />

der bisherigen Verfahren und des allgemeinen Vollstreckungsrechts werden<br />

Seminarinhalt Besucher vorausgesetzt. oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Seminarinhaltkette Die stehen Insolvenzordnung die Tourist-Informationen dient in erster aus Linie Sicht zur des gemeinschaftlichen Gastes sehr weit Befriedi- vorn. Eine<br />

gut funktionierende gung der Gläubiger. Tourist-Information, Dabei ist das Insolvenzrecht ein freundlicher um die Förderung Service, kompetentes<br />

der Sanie-<br />

Fachpersonal rung, Stärkung und ein der gutes Gläubigerautonomie Marketing helfen und sehr, eine der gerechtere Stadt ein Verteilung positives Image der<br />

zu geben Insolvenzmasse und damit die bemüht. heimische Ziel Wirtschaft des Seminars zu fördern. ist es, sich Lernen mit Sie der den aktuellen Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

Rechtsprechung,<br />

die Aufgaben<br />

den vorhandenen<br />

und das<br />

Leitdazugehörige<br />

und Richtlinien<br />

Marketing<br />

und den<br />

einer<br />

die<br />

vom<br />

GläubiDeutger<br />

betreffenden Regelungen zu befassen damit Forderungsausfälle vermieden<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

werden und vor bzw. während eines Insolvenzverfahrens möglichst effizient<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

und taktisch richtig vorgegangen wird.<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Schwerpunkte:<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines<br />

•<br />

guten<br />

Grundzüge<br />

Beschwerdemanagements.<br />

der InsO, die verschiedenen<br />

Die Chancen,<br />

Verfahrensabläufe<br />

die der Tourismus in<br />

und<br />

dieser<br />

-<br />

Sicht vor<br />

Abschnitte<br />

allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. - Verfahrensbeteiligte<br />

- Eröffnungsgründe, Rechte im Verfahren<br />

Schwerpunkte:<br />

- Verteilung der Masse, Insolvenzplan und Sanierung in der Insolvenz<br />

Organisation<br />

- Restschuldbefreiung<br />

� Rechts-<br />

• Besondere<br />

und Organisationsform,<br />

Verfahren<br />

Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben - Verbraucherinsolvenzverfahren<br />

� Informationstreffpunkt - sonstige Kleinverfahren <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

- Insolvenzverfahren Infrastrukturen, über Publikationen besondere Vermögensmassen<br />

Wirtschaftlichkeit • Steuern und und sonstige Prozessoptimierung<br />

<strong>kommunale</strong> Geldforderungen im Insolvenzverfahren<br />

� Umsatzorientierte • Verhalten der Kommune Betätigungsfelder, im Insolvenzverfahren tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, - Absonderungsrechte<br />

Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

- mit nachrangige touristischen Forderungen Leistungsträgern<br />

Marketing - Masseverbindlichkeiten<br />

� Strategische - Neue Forderungen und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Internationales Insolvenzrecht Kommunikation, im Überblick Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Anträge, Muster Vordrucke<br />

Produktentwicklung<br />

• Erfahrungsaustausch und Diskussion<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Peter Rothfuss, Stadtrechtsdirektor, Stuttgart<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

20. Februar 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 144 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

144<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.5<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Probleme des Ordnungswidrigkeitenrechts<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Fachbereichen, die mit der Ahndung von Ord-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämnungswidrigkeiten<br />

betraut sind<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

• Bußgeldtatbestand<br />

oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen • Rechtsfolgen die Tourist-Informationen (Verwarnungsgeld, aus Sicht Geldbuße, des Gastes Nebenfolgen) sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Verjährung und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Bußgeldverfahren die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf •es einer Bußgeldbescheid<br />

gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Rechtsschutz über den im touristischen Ordnungswidrigkeitenrecht<br />

Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

• Spezielle Bußgeldprobleme aus dem besonderen <strong>Verwaltung</strong>srecht<br />

werden.<br />

(z.B. Baurecht, Umweltrecht, Gewerberecht, Straßenverkehrs-<br />

Schwerpunkte: recht)<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising Hans-Ulrich Seidel, Leiter des Fachbereichs Ordnung, Recht und Si-<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

cherheit der Kreisverwaltung Recklinghausen<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 07. März 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

145 145<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.6<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Rechtmäßig muss gehandelt werden: Korruptionsprävention und<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

-bekämpfung in der öffentlichen <strong>Verwaltung</strong><br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte, Antikorruptions-Beauftragte, Mitarbeiter/innen der Rech-<br />

Mitarbeiter/innen, nungsprüfung, Quereinsteiger/innen Vergabestelle, Personalabteilung in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt on-/Stadtmarketing, Antikorruptionsmaßnahmen Wirtschaftsförderung müssen in der öffentlichen <strong>Verwaltung</strong> effektiv<br />

eingeführt werden. Dabei erfordert ein wirksames Korruptionspräventions-<br />

Seminarinhalt Besucher konzept oder zum Gäste einen in einer personelle, Stadt sind organisatorische dankbar <strong>für</strong> und Informationen fachbereichsspezifische über Sehenswürdigkeiten,<br />

Maßnahmen Gastgeber, sowie zum Ausflugsziele, anderen eine Veranstaltungen ausgeprägte Schwachstellen- u.v.m. In der und ServiceRisikettekoanalyse. stehen die Den Tourist-Informationen Teilnehmer/innen wird aus aufgezeigt, Sicht des Gastes wie Behörden sehr weit systematisch vorn. Eine<br />

gut funktionierende und wirksam Präventionsmaßnahmen Tourist-Information, ergreifen. ein freundlicher Die Einführung Service, von kompetentes Präventi-<br />

Fachpersonal onsmaßnahmen und ein und gutes das Marketing Erkennen aktueller helfen sehr, Lücken der werden Stadt ein gemeinsam positives geübt. Image<br />

zu geben<br />

Schwerpunkte:<br />

und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Aktuelles Antikorruptionsaufkommen die Aufgaben und das dazugehörige in der öffentlichen Marketing <strong>Verwaltung</strong> einer vom Deutschen<br />

• Tourismusverband Auswertung aktueller zertifizierten Berichte Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf<br />

•<br />

es<br />

Reaktion<br />

einer gelebten<br />

auf anonyme<br />

Kundenorientierung,<br />

Hinweise und Whistleblowing<br />

ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus<br />

•<br />

auf<br />

Missbrauch<br />

die individuellen<br />

einer amtlichen<br />

Gästewünsche,<br />

Funktion<br />

ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Strafrechtliche über Handlungen den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines • guten Beginn Beschwerdemanagements. strafbaren Verhaltens Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht<br />

•<br />

vor<br />

Folgen<br />

allem <strong>für</strong><br />

strafbaren<br />

die heimische<br />

Verhaltens<br />

Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Korruptionsindikatoren<br />

Schwachstellen- und Risikoanalyse<br />

Schwerpunkte:<br />

Maßnahmen der Korruptionsprävention<br />

Organisation<br />

• Personelle Korruptionspräventionsmaßnahmen<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Organisatorische Korruptionspräventionsmaßnahmen<br />

Aufgaben<br />

• Vergaberechtliche Korruptionspräventionsmaßnahmen<br />

� Informationstreffpunkt<br />

Antikorruptionskonzepte<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Berichtswesen Infrastrukturen, der Antikorruption Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit Dienstanweisungen und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Aufbau und Inhalt Betätigungsfelder, von Dienstanweisungen tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Ethik-Kodex, Personalbedarf Verhaltenskodex und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Gefährdungsatlas, touristischen Leistungsträgern<br />

Vergabereglungen<br />

Marketing • Umgang mit Geschenken<br />

� Strategische Handlungsauftrag und operative und Umfang Marketingplanung, der Kontrollinstanzen Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Antikorruptionsbeauftragter, Kommunikation, Antikorruptionsstelle Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Rechnungsprüfungsamt, Interne Revision<br />

Produktentwicklung<br />

• Submissionsstelle, Vergabestelle<br />

� Zielgruppen, • Umgang touristische mit Sponsoring Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

• Umgang mit Nebentätigkeit<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Jacob Scheffen, Darstellung, Rechtsanwalt Pressereisen<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termin Andrea 11. Böing, März Tourismusfachwirtin, 2013, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Ort<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 125 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

135 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 146146 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 5.7<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Achtung vor dem Antikorruptionsbeauftragten:<br />

Destinationsmanagement<br />

Was Antikorruptionsbeauftragte<br />

/ Destinationsmarketing<br />

wissen sollten<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte, Antikorruptions-Beauftragte, Mitarbeiter/innen<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, der Rechnungsprüfung, Quereinsteiger/innen Vergabestelle, in <strong>Verwaltung</strong>en, Personalabteilung Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt on-/Stadtmarketing, Korruptionsskandale, Wirtschaftsförderung<br />

Preisabsprachen und Schmiergeldzahlungen<br />

sind allgegenwärtig. Immer mehr <strong>Verwaltung</strong>en ernennen und<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

bestimmen<br />

oder Gäste<br />

Antikorruptionsbeauftragte.<br />

in einer Stadt sind dankbar<br />

Diese<br />

<strong>für</strong> Informationen<br />

haben Korruption<br />

über Sehenswürdigkeiten,<br />

zu verhindern<br />

Gastgeber,<br />

sowie<br />

Ausflugsziele,<br />

aufzudecken. Effektive<br />

Veranstaltungen<br />

Antikorruptionsmaß-<br />

u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

nahmen bedürfen ein fundiert konzipiertes Antikorruptionskon-<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

zept, welches angemessen und wirksam ist. Unser Seminar ver-<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

mittelt die theoretische Grundlagen, welche an Antikorruptions-<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

beauftragte gestellt werden sowie in praktischen Übungen wird<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

das<br />

Tourismusverband<br />

erlernte Wissen praxisnah<br />

zertifizierten<br />

umgesetzt.<br />

Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Schwerpunkte:<br />

auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines • guten Anforderung Beschwerdemanagements. an den Antikorruptionsbeauftragten<br />

Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht • vor Auswahl allem <strong>für</strong> und die Bestellung heimische Wirtschaft des Antikorruptionsbeauftragten<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Organisatorische Maßnahmen<br />

• Berichtspflichten des Antikorruptionsbeauftragten<br />

Schwerpunkte:<br />

• Dokumentation des Antikorruptionsbeauftragten<br />

Organisation<br />

• Strafrechtliche Risiken <strong>für</strong> den Antikorruptionsbeauftragten?<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Strafrechtlich relevanten Korruptionshandlungen<br />

� Informationstreffpunkt • Effektive Antikorruptionsmaßnahmen: <strong>für</strong> Gäste, touristische Umgang Aufenthaltsbedingungen, mit der Antouristischenahme Infrastrukturen, von Geschenken Publikationen und Verdachtsvorfällen<br />

Wirtschaftlichkeit • Erstellung und eines Prozessoptimierung<br />

Antikorruptionskonzepts<br />

� Umsatzorientierte • Bestimmung von Betätigungsfelder, Zuständigkeiten tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Regelungen Personalbedarf definieren und und Büroorganisation, einführen Koordination und Kooperation<br />

• mit Datenschutzrechtliche touristischen Leistungsträgern Vorgaben beachten und kontrollieren<br />

Marketing • Einführung eines Ombudsmann-Systeme<br />

� Strategische • Zusammenspiel und operative mit der Marketingplanung, Interner Revision Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Auswahl und Bestellung Kommunikation, eines Ombudsmanns Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft<br />

Produktentwicklung<br />

• Verhalten des Antikorruptionsbeauftragten im Ermittlungsver-<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

fahren<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent Jacob Scheffen, Rechtsanwalt<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termin Andrea 12. Böing, März 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße<br />

Pro Person<br />

26,<br />

125<br />

46282<br />

Euro,<br />

Dorsten<br />

Nichtmitglieder 135 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

147 147<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.8<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die Anwendung der Schülerfahrkostenverordnung NW in der Praxis<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

-Grundlagenseminar-<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter/innen der Schulverwaltung, die<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

rechtliche Entscheidungen im Rahmen der Schülerfahrkosten zu treffen<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

haben.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt Für die Schülerfahrkostenverordnung NW ist eine Kommentierung<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

nicht erhältlich. Die Seminarreihe „Anwendung der Schülerfahrkostenkette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

verordnung NW<br />

Tourist-Information,<br />

in der Praxis“ soll<br />

ein<br />

daher<br />

freundlicher<br />

den/die Sachbearbeiter/in<br />

Service, kompetentes<br />

in<br />

Fachpersonal<br />

die Lage<br />

und<br />

versetzen,<br />

ein gutes<br />

die<br />

Marketing<br />

Entscheidungen<br />

helfen sehr,<br />

im Schülerfahrkostenrecht<br />

der Stadt ein positives Image<br />

un-<br />

zu geben ter Beachtung und damit die der heimische Rechtsprechung Wirtschaft des zu OVG fördern. Münster Lernen und Sie den der Aufbau, Ver-<br />

die Organisation, waltungsgerichte die Aufgaben zu treffen. und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf In es diesem einer gelebten Grundlagenseminar Kundenorientierung, sollen die ausgedrückt Grundzüge durch der einen Schülerfahr- besonderen<br />

Fokus kostenverordnung auf die individuellen und Gästewünsche, die sich in der ein Praxisanwendung effektives Marken- ergebenden und Qualitätsmanagement<br />

Fragen und Probleme über den touristischen gemeinsam erarbeitet Leistungserstellungsprozess werden. hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Darüber vor allem hinaus <strong>für</strong> die werden heimische anhand Wirtschaft von Urteilen bietet, sollen intensiv erkannt besprochen und umgesetzt die<br />

werden. Problemfelder zum<br />

Schwerpunkte: besonders gefährlicher Schulweg § 6 (2)<br />

Organisation<br />

• verkehrsreiche Straße<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• krimineller Übergriff<br />

Aufgaben<br />

• risikobelasteter Personenkreis<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• schutzlose<br />

Infrastrukturen,<br />

Situation<br />

Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Wirtschaftsweg und Prozessoptimierung<br />

durch Felder, einsam, keine Straßenbeleuchtung,<br />

� Umsatzorientierte Wald Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Überquerung Personalbedarf von Straßen und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing besonders begründeter Ausnahmefall § 16 (2)<br />

� Strategische • Taxeneinsatz und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • rollstuhlabhängiger Kommunikation, Schüler Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Privat-Pkw steht nicht zur Verfügung<br />

Produktentwicklung<br />

• Eltern berufstätig<br />

� Zielgruppen, • lediglich touristische Taxenerstattung Trends, von Preisgestaltung, 50%? aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Durch dieses Seminar sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt wer-<br />

� Systematische den, die Schülerfahrkostenverordnung Darstellung, Pressereisen in ihren Grundzügen anwenden<br />

Referentin Andrea zu Böing, können Tourismusfachwirtin, und die Anforderungen Stellvertretende des OVG Leiterin an den der zu erlassenden<br />

Stadtagentur <strong>Verwaltung</strong>sakt Haltern am zu kennen.<br />

See<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 148 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

148<br />

55


Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Seminarinhalt<br />

Jede/r Teilnehmer/in erhält alle im Seminar besprochenen 16 Urteile in<br />

überarbeiteter Fassung, umfangreiche Seminarunterlagen sowie Vordrucke<br />

<strong>für</strong> die praktische Anwendung.<br />

Es ist ausdrücklich erwünscht, von den Teilnehmenden praktische Fälle<br />

ihrer <strong>Verwaltung</strong> in das Seminar mit einzubringen. Zudem soll ein gegenseitiger<br />

Erfahrungsaustausch stattfinden.<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, die Textausgabe der Schütern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regilerfahrkostenverordnung<br />

mitzubringen.<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Besucher<br />

Hinweis:<br />

oder<br />

Wir<br />

Gäste<br />

bieten<br />

in einer<br />

ebenfalls<br />

Stadt sind<br />

die<br />

dankbar<br />

Aufbauseminare<br />

<strong>für</strong> Informationen<br />

I, II und<br />

über<br />

III sowie<br />

Sehenswürdigkeiten,<br />

einen Workshop Gastgeber, zur Ausflugsziele, SchfkVO an. Veranstaltungen Diese vertiefen die u.v.m. im In Grundlagen- der Serviceketteseminar<br />

stehen die vermittelten Tourist-Informationen Grundkenntnisse. aus Sicht Sie des bauen Gastes sich sehr durch weit die vorn. über- Eine<br />

gut funktionierende reichten Seminarunterlagen Tourist-Information, Ihre eigene ein Rechtsprechungssammlung freundlicher Service, kompetentes auf.<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Dieter Mayrberger, StOVR, Stadt Gescher<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 12. März 2013, Darstellung, von 09:00 Pressereisen - 16:00 Uhr<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> Stellvertretende <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern 26, am 46282 See Dorsten<br />

Termin<br />

Entgelt<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Pro Person und Tag 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

149<br />

149<br />

55


Seminar - Nr. 5.9<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Passergreifen<br />

und Ausweisrecht<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen in Melde- und Passbehörden, die noch keine<br />

fundierten Kenntnisse in dem Bereich haben, oder bereits vorhan-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, dene Praxiserfahrung Quereinsteiger/innen vertiefen möchten. in <strong>Verwaltung</strong>en, Fragen der Fremdenverkehrsäm-<br />

technischen<br />

tern Umsetzung und -verbänden, und Tourist-Informationen, IT-Spezialfragen sind Welcome-Center, nicht Gegenstand Info-Points, des SeRegion-/Stadtmarketing,minars. Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt SeminarinhaltBesucher In diesem oder Gäste Seminar in einer sind Sie Stadt eingeladen, sind dankbar Ihre <strong>für</strong> Fragen Informationen und Probleme über Sehenswürdigkeiten,<br />

aus dem Gastgeber, „Alltagsgeschäft“ Ausflugsziele, zu erörtern Veranstaltungen und gemeinsam u.v.m. mit In der Servicekette<br />

Seminarleitung stehen die Tourist-Informationen Lösungen zu erarbeiten. aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Mit dem und erworbenen ein gutes theoretischen Marketing helfen und sehr, praktischen der Stadt Basiswissen ein positives Image<br />

zu geben werden und Sie damit zukünftig die heimische auch schwierige Wirtschaft zu Kundenkontakte fördern. Lernen souverän Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

meistern.<br />

die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Gerade vor dem Hintergrund verfassungsrechtlicher Sicherheits-<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualiaspekte<br />

bilden die Pass- und Ausweisbehörden gemeinsam mit<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

den Meldebehörden die Basis <strong>für</strong> ein qualifiziertes Sicherheits-<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

netzwerk. Daher sind auch aktuelle Änderungen in den jeweils<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

geltenden Rechtsvorschriften wichtiger Bestandteil dieses Seminars.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation Schwerpunkte:<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Ausweis- und Passpflicht<br />

� Informationstreffpunkt • Eintragungen im Ausweis <strong>für</strong> Gäste, /Pass touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Dokumente Infrastrukturen, <strong>für</strong> Kinder Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Gebührenregelung und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte<br />

• Ungültigkeit von<br />

Betätigungsfelder,<br />

Dokumenten<br />

tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• Sicherstellung und Einziehung<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

• Passversagung, Ausreisebeschränkungen<br />

� Strategische<br />

• Datenschutz<br />

und<br />

und<br />

operative<br />

Datenweitergabe<br />

Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Ahndung von Verstößen Kommunikation, gegen das Qualitätsmanagement Pass- und Personalaus- / Beschwerdemanagementweisgesetz<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, Bringen Sie touristische bitte Textausgaben Trends, Preisgestaltung, der einschlägigen aktiver Gesetze Verkauf und / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

ggf. <strong>Verwaltung</strong>svorschriften mit!<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin � Systematische Diana Walbröl, Darstellung, <strong>Verwaltung</strong>sfachwirtin<br />

Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 12. Böing, März 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 150150 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.10<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Abgabe der Testamentsdatei an die Bundesnotarkammer<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Bedienstete der Standesämter<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern<br />

Die und Abgabe -verbänden, der Tourist-Informationen, Testamentsdatei an die Welcome-Center, Bundesnotarkammer Info-Points, hat auf Region-/Stadtmarketing,<br />

die Standesämter Wirtschaftsförderung<br />

verschiedenste Auswirkungen, die in diesem Seminar<br />

dargestellt werden.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Eine aktuelle<br />

Gastgeber,<br />

Seminarbeschreibung<br />

Ausflugsziele, Veranstaltungen<br />

finden Sie ab Januar<br />

u.v.m.<br />

2013<br />

In der<br />

auf<br />

Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

unserer Internetseite www.studieninstitut-emscher-lippe.de unter<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

der Rubrik „Fortbildung“ und der o. g. Seminarnummer.<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

<strong>neu</strong><br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Manfred Küsters, Fachberater des Vereins Forum Personenstands-<br />

� Systematische praxis Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 19. Böing, März 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

151<br />

151<br />

55


Seminar - Nr. 5.11<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Das <strong>neu</strong>e<br />

ergreifen<br />

Personalausweisim<br />

Tourismus<br />

und<br />

II<br />

Passgesetz<br />

-<br />

Destinationsmanagement<br />

Erfahrungen und praktische<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Tipps<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen von Melde- und Passbehörden<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Seit dem 01.11.2007 werden <strong>für</strong> elektronische Pässe der 2. Generation<br />

Fingerabdrücke erfasst. Der <strong>neu</strong>e elektronische Reisepass<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

ist damit Teil einer Sicherheitspolitik, die auf der Ebene der Eurowürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicepäischen<br />

Union vereinbart wurde.<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Seit November<br />

und ein gutes<br />

2010<br />

Marketing<br />

gilt das <strong>neu</strong>e<br />

helfen<br />

Personalausweisgesetz<br />

sehr, der Stadt ein positives<br />

des<br />

Image<br />

zu geben Bundes. und damit Die Vorschrift die heimische erweitert Wirtschaft den bisherigen zu fördern. Ausweis Lernen Sie zu den ei- Aufbau,<br />

die Organisation, nem biometrietauglichen die Aufgaben Identitätsdokument und das dazugehörige und Marketing einem elektroni- einer vom Deutschenschen<br />

Tourismusverband Identitätsnachweis zertifizierten <strong>für</strong> E-Government Tourist-Information und E-Business. kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Schwerpunkt auf die individuellen dieses Seminars Gästewünsche, sind die ein ersten effektives Erfahrungen Marken- hin- und Qualitätsmanagementsichtlich<br />

der über Anwendung den touristischen und Umsetzung Leistungserstellungsprozess des <strong>neu</strong>en Personalaus- hinaus und<br />

eines weisgesetzes.<br />

guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Problemfälle werden unter fachkundiger Moderation praxisbezogen<br />

und lösungsorientiert behandelt. Die Teilnehmer/innen haben<br />

Schwerpunkte: die Möglichkeit, ihre Fachfragen vorab einzusenden bzw. in die<br />

Organisation<br />

Diskussion einzubringen und so prägend auf den praxisorientier-<br />

� Rechts- ten Verlauf und Organisationsform, der Fortbildungsveranstaltung Träger, Kooperationen, Einfluss zu Hierarchien nehmen.<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Schwerpunkte:<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Das <strong>neu</strong>e Personalausweisgesetz<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

•<br />

mit touristischen<br />

Neue Passverwaltungsvorschriften<br />

Leistungsträgern<br />

Marketing • Aktuelle Änderungen des Passgesetzes<br />

� Strategische • Besonderheiten und operative beim Marketingplanung, Antrags- und Ausstellungsverfahren<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Ausweis- und Passpflicht Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Erfahrungsaustausch<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Christiane Tebbe, Fachstellenleiterin im Amt <strong>für</strong> Bürgerangele-<br />

� Systematische genheiten, Stadt Darstellung, Münster Pressereisen<br />

Referentin Termin<br />

Andrea<br />

10.<br />

Böing,<br />

April 2013,<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

von 09:00 - 16:00<br />

Stellvertretende<br />

Uhr<br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 152152 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.12<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Oberflächen- und Grundwassernutzung – Chancen und Risiken<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus dem Bauverwaltungsamt, Grünflächenamt, Liegenschafts-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, amt (Immobilienmanagement) Quereinsteiger/innen sowie Mitarbeiter/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, innerhalb Fremdenverkehrsäm-<br />

der <strong>Verwaltung</strong>,<br />

tern und die auf -verbänden, unterschiedlichste Tourist-Informationen, Weise mit dem Welcome-Center, Thema Wasser befasst Info-Points, sind. VorkenntRegion-/Stadtmarketing,nisse sind nicht erforderlich. Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt SeminarinhaltBesucher<br />

Wasser oder beherrscht Gäste in auf einer unterschiedlichste Stadt sind dankbar Weise <strong>für</strong> unser Informationen Leben. Mal dient über es Sehens- in Form<br />

würdigkeiten, von Trinkwasser Gastgeber, dem Erhalt Ausflugsziele, unseres Lebens, Veranstaltungen mal nutzen u.v.m. wir es <strong>für</strong> In unsere der Servicepersönkettelichen stehen Bedürfnisse die Tourist-Informationen (Auto, Garten, Freizeit aus Sicht etc.).Ohne des Gastes Wasser sehr könnte weit vorn. kein Eine Baum<br />

gut funktionierende noch Strauch oder Tourist-Information, irgend eine andere Art ein von freundlicher Vegetation, Service, die sowohl kompetentes wir Men-<br />

Fachpersonal schen als auch und ein die gutes Tiere zum Marketing Leben helfen brauchen, sehr, existieren. der Stadt Andererseits ein positives kann Image Was-<br />

zu geben ser aber und auch damit <strong>für</strong> die eine heimische existenzielle Wirtschaft Bedrohung zu fördern. des Menschen Lernen Sie durch den Aufbau, Unwetter,<br />

die Organisation,<br />

Hochwasser etc.<br />

die<br />

verantwortlich<br />

Aufgaben und<br />

sein.<br />

das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

In der öffentlichen <strong>Verwaltung</strong> beschäftigen sich verschiedene Fachgebiete mit<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

dem Thema Wasser. Da ist zum Einen die Trinkwassergewinnung und Abwasser-<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualiaufbereitung<br />

zu nennen. Andere Spezialgebiete befassen sich z.B. im Zusammentätsmanagementhang<br />

mit der<br />

über<br />

Fliessgewässerunterhaltung,<br />

den touristischen Leistungserstellungsprozess<br />

dem Hochwasser- und Naturhinaus<br />

und<br />

und<br />

Um-<br />

eines<br />

weltschutz<br />

guten Beschwerdemanagements.<br />

mit diesem Thema.<br />

Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Das vor allem Seminar <strong>für</strong> wendet die heimische sich an Wirtschaft die unterschiedlichen bietet, sollen erkannt „Wassermanager/innen“<br />

und umgesetzt<br />

werden. (Trinkwasser, Abwasser... (s.o.)) innerhalb der <strong>Verwaltung</strong>. Ausgehend vom<br />

Kreislauf des Wassers werden die unterschiedlichen Formen der Oberflächenwäs-<br />

Schwerpunkte:<br />

ser im Zusammenhang mit dem Grundwassergeschehen dargestellt.<br />

Organisation<br />

� Rechts- Schwerpunkte: und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Wie hängen Oberflächen- und Grundwasser zusammen?<br />

� Informationstreffpunkt • Was unterscheidet Oberflächen- <strong>für</strong> Gäste, touristische von Grundwasser? Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Welche Infrastrukturen, Gefährdungspotentiale Publikationen können sich aus der Nutzung/Übernutzung von<br />

Wirtschaftlichkeit Brauch- bzw. und Trinkwasservorkommen Prozessoptimierung im Bereich von Oberflächenwässern<br />

� Umsatzorientierte oder im Grundwasserbereich Betätigungsfelder, ergeben? tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Sind Trinkwassergewinnung Personalbedarf und Büroorganisation, aus Grundwasserleitern Koordination und Ableitung und Kooperaaufbereitionteter mit touristischen Abwässer in Fließgewässern Leistungsträgern auf relativ engem Raum miteinander verein-<br />

Marketing bar oder grundsätzlich abzulehnen?<br />

� Strategische • Welche Auswirkungen und operative hat Marketingplanung, die Fliessgewässerunterhaltung Leitbild und auf Abgrenzungen,<br />

den Hochwas-<br />

Marketinginstrumente, serschutz? Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Welche Rolle spielt das Grundwasser im Zusammenhang mit dem Hochwas-<br />

Produktentwicklung<br />

serschutz?<br />

� Zielgruppen, • Wie wirken touristische sich die Grund-, Trends, Oberflächenwasserentnahmen Preisgestaltung, aktiver Verkauf und Gewässerun- / Vertrieb,<br />

Merchandising terhaltung auf Natur und Landschaft sowie Umwelt aus?<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Dr. Ludger Börding, Darstellung, Geologe, Pressereisen Gutachter<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termin Andrea 15. Böing, April 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:30 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

153<br />

153<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.13<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Staatsangehörigkeitsfragen im Bürgerbüro<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bürger- Melde-, Pass-, und Standesämter sowie deren<br />

Mitarbeiter/innen, Aufsichtsbehörden. Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing,<br />

Wer im Bürgerbüro Wirtschaftsförderung<br />

arbeitet, hat täglich auch mit Staatsangehörigkeitsfragen<br />

zu tun: Beim Ausstellen eines Personalausweises oder eines Rei-<br />

Seminarinhalt Besucher sepasses, oder bei Gäste der in Erfassung einer Stadt von sind Geburten dankbar oder <strong>für</strong> Informationen Adoptionen im über MeldereSehenswürdigkeiten,gister, ebenso Gastgeber, beim Umgang Ausflugsziele, mit Dokumenten Veranstaltungen der u.v.m. Staatsangehörigkeits-<br />

In der Servicekettebehörden<br />

stehen die wie Tourist-Informationen Einbürgerungs- und aus Staatsangehörigkeitsurkunden.<br />

Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Das Seminar und ein erklärt, gutes was Marketing ein Mitarbeiter helfen sehr, im der Bürgerbüro Stadt ein positives über die Image deut-<br />

zu geben sche und Staatsangehörigkeit damit die heimische und Wirtschaft ausländische zu fördern. Staatsangehörigkeiten Lernen Sie den Aufbau, wissen<br />

die Organisation, muss. Es vermittelt, die Aufgaben wie und Staatsangehörigkeit das dazugehörige Marketing erworben, einer verloren vom Deut- oder<br />

schen<br />

beibehalten<br />

Tourismusverband<br />

wird, und<br />

zertifizierten<br />

welche ausweis-,<br />

Tourist-Information<br />

pass- und melderechtlichen<br />

kennen. In der Praxis<br />

Fol-<br />

bedarf<br />

gen<br />

es<br />

sich<br />

einer<br />

daraus<br />

gelebten<br />

ergeben.<br />

Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

Schwerpunkte:<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht<br />

•<br />

vor<br />

Prinzipien<br />

allem <strong>für</strong> die<br />

des<br />

heimische<br />

Erwerbs:<br />

Wirtschaft<br />

Abstammungserwerb,<br />

bietet, sollen<br />

Geburtsorterwerb<br />

erkannt und umgesetzt<br />

(ius<br />

werden.<br />

soli), Arten des nachträglichen Erwerbs durch Einbürgerung oder<br />

Adoption<br />

Schwerpunkte: • Prinzipien des Verlustes: Antragserwerb einer ausländischen Staats-<br />

Organisation angehörigkeit, Beibehaltungsgenehmigung, sonstige praktisch rele-<br />

� Rechts- vante und Verlustgründe<br />

Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Geburtsorterwerb und Optionsregelung (§§ 4 Abs. 3, 29 StAG)<br />

� Informationstreffpunkt • Vaterschaftsanfechtung <strong>für</strong> Gäste, und deren touristische Umsetzung Aufenthaltsbedingungen, im Melderegister touristische<br />

• Ausländische Infrastrukturen, Staatsangehörigkeit: Publikationen Welche geht bei der Einbürgerung<br />

Wirtschaftlichkeit verloren, welche und Prozessoptimierung<br />

nicht? Aufgabe und Verlust, Hinnahmegründe (§ 12<br />

� Umsatzorientierte StAG), insb. Zumutbarkeit<br />

Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische<br />

Auf Wunsch<br />

und<br />

sprechen<br />

operative<br />

wir gern<br />

Marketingplanung,<br />

auch weitere Themen<br />

Leitbild<br />

an,<br />

und<br />

wenn<br />

Abgrenzungen,<br />

Sie uns<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

diese rechtzeitig vor dem Seminar benennen.<br />

demanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zum Seminar mit:<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

StAG, PassG, PAuswG, VwVfG, PassVwV, VAH des BMI zum StAG<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Bernd Kampmann, Vors. Richter am Oberverwaltungsgericht<br />

Referentin<br />

Termin<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

17. April 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai<br />

Schillerstraße<br />

2011, von<br />

26,<br />

09:00<br />

46282<br />

- 16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 130 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 140 Euro<br />

<strong>neu</strong><br />

Entgelt 154 154 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 5.14<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Workshop<br />

ergreifen<br />

zum<br />

im<br />

Melde-,<br />

Tourismus<br />

Pass- und<br />

II -<br />

Ausweisrecht<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen in Kommunalverwaltungen, die<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, in der täglichen Quereinsteiger/innen Praxis bürgerorientiert in <strong>Verwaltung</strong>en, und bürgernah Fremdenverkehrsäm-<br />

Entscheidungen<br />

tern und zu treffen -verbänden, haben Tourist-Informationen, und bereits ein Grundlagenseminar Welcome-Center, besucht Info-Points, haben oder Region-/Stadtmarketing,<br />

über eine mindestens Wirtschaftsförderung<br />

zweijährige praktische Erfahrung verfügen und<br />

sich mit der Anwendung und Umsetzung des Melde-, Pass- und Aus-<br />

Seminarinhalt Besucher weisrecht oder Gäste auseinandersetzen in einer Stadt sind müssen. dankbar Die <strong>für</strong> erforderlichen Informationen fachlichen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Vorkenntnisse<br />

Gastgeber,<br />

werden<br />

Ausflugsziele,<br />

vorausgesetzt.<br />

Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Seminarinhalt Ziel des Workshops ist es, gemeinsam mit anderen Kolleginnen und<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Kollegen Lösungen <strong>für</strong> immer wieder überraschende Alltagsprobleme<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

zu erarbeiten. Teilweise komplexe Rechtsmaterialen werden unter<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

fachkundiger<br />

Tourismusverband<br />

Moderation<br />

zertifizierten<br />

so praxisbezogen<br />

Tourist-Information<br />

und lösungsorientiert<br />

kennen. In der Praxis<br />

be-<br />

bedarf<br />

handelt,<br />

es einer<br />

dass<br />

gelebten<br />

Sie gestärkt<br />

Kundenorientierung,<br />

in den Arbeitsalltag<br />

ausgedrückt<br />

zurückkehren.<br />

durch einen<br />

Die<br />

besonderen<br />

Bestä-<br />

Fokus tigung auf die Ihres individuellen Fachwissens Gästewünsche, und die gewonnene ein effektives zusätzliche Marken- Sicherheit und Quali- in<br />

tätsmanagement unterschiedlichen über den Problemfeldern touristischen ist Leistungserstellungsprozess <strong>für</strong> Sie und Ihre <strong>Verwaltung</strong> hinaus ein und<br />

eines Gewinn. guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

Schwerpunkte:<br />

werden.<br />

• Ausgewählte Fragen zum Melderecht<br />

Schwerpunkte: − Melderegister<br />

Organisation − Meldepflicht durchsetzen<br />

� Rechts- − Hauptwohnung und Organisationsform, bestimmen Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben − Wann dürfen Daten übermittelt werden?<br />

� Informationstreffpunkt − Melderegisterauskünfte <strong>für</strong> Gäste, erteilen touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Ausgewählte<br />

und<br />

Fragen<br />

Prozessoptimierung<br />

zum Pass- und Ausweiswesen<br />

� Umsatzorientierte<br />

− Ausweispflicht<br />

Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

− Datenschutz und -weitergabe<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

− Passversagung, Beschränkung des Personalausweises<br />

� Strategische − Ausreise und untersagen operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, − Pässe oder Personalausweise Kommunikation, sicherstellen Qualitätsmanagement bzw. einziehen / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Benötigte Arbeitsmittel:<br />

� Zielgruppen, Textausgaben touristische der einschlägigen Trends, Preisgestaltung, Gesetze und <strong>Verwaltung</strong>svorschriften<br />

aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Horst Werner Koch<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 17. - 18. April 2013, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai<br />

Schillerstraße<br />

2011, von 09:00<br />

26, 46282<br />

- 16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

155<br />

55


Seminar - Nr. 5.15<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Die Abgabenordnung<br />

ergreifen im Tourismus<br />

als Gesetz<br />

II<br />

zur<br />

-<br />

Regelung des Besteuerungsverfahrens<br />

Destinationsmanagement<br />

in den Gemeinden sowie<br />

/ Destinationsmarketing<br />

benachbarte Rechtsbereiche<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen von Ämtern, die mit in der <strong>Verwaltung</strong>en, Festsetzung und Fremdenverkehrsäm-<br />

Erhebung von<br />

tern und Steuern, -verbänden, Gebühren Tourist-Informationen, und Beiträgen betraut sind Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die Abgabenordnung richtet sich primär an die Bundes- und Landesfinanz-<br />

Seminarinhalt Besucher behörden. oder Gäste Sie gilt in jedoch einer Stadt auch sind im Bereich dankbar der <strong>für</strong> Kommunalabgaben. Informationen über Inhalt Sehenswürdigkeiten,<br />

des Seminars Gastgeber, ist es, die Ausflugsziele, Anwendung Veranstaltungen dieses Gesetzes im u.v.m. <strong>kommunale</strong>n In der ServiceBekettereich stehen zu die vermitteln. Tourist-Informationen Dies geschieht u. aus a. anhand Sicht des von Gastes praktischen sehr weit Fällen. vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Schwerpunkte: und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • Regelungen und damit die zur heimische Anwendbarkeit Wirtschaft der zu AOfördern.<br />

Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Begriff des die Aufgaben Steuergeheimnisses und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

• Haftungsregelungen<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus<br />

•<br />

auf<br />

Bekanntgabe<br />

die individuellen<br />

eines Abgabenbescheides<br />

Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Verjährungsvorschriften<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Änderung Beschwerdemanagements. von Abgabenbescheiden Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Stundung allem <strong>für</strong> die , Niederschlagung heimische Wirtschaft und Erlass bietet, von sollen Abgaben erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Aussetzung der Vollziehung<br />

• Erhebung von Zinsen und Säumniszuschlägen<br />

Schwerpunkte:<br />

• Grundzüge des Rechtsbehelfsverfahrens<br />

Organisation<br />

• Hinweise zum Zwangsversteigerungs- und Insolvenzrecht<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

Besondere Fragestellungen mit aussagekräftigen Unterlagen können von<br />

� Informationstreffpunkt<br />

den Teilnehmer/innen mit<br />

<strong>für</strong><br />

der<br />

Gäste,<br />

Anmeldung<br />

touristische<br />

zur Erörterung<br />

Aufenthaltsbedingungen,<br />

im Seminar übertouristischesandt<br />

werden.<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

Bitte bringen<br />

Personalbedarf<br />

Sie das KAG<br />

und Büroorganisation,<br />

und die AO mit!<br />

Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent Walter Hudec, Städt. <strong>Verwaltung</strong>srat, Bonn<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 22. Böing, - 23. April Tourismusfachwirtin, 2013, jeweils von Stellvertretende 09:00 - 16:00 Leiterin Uhr der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 220 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt 156156 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 5.16<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Der<br />

ergreifen<br />

Grundstückskaufvertrag<br />

im Tourismus<br />

–<br />

II<br />

Vorbereitung<br />

-<br />

und Abwicklung<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Liegenschaftsämter (Immobilienmanagement),<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Rechts-, Bau- Quereinsteiger/innen und Katasterämter in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt on-/Stadtmarketing, Der Entwurf und Wirtschaftsförderung<br />

die Abwicklung eines Grundstückskaufvertrages<br />

fallen zwar in die Zuständigkeit des Notars. Die vertragsbeteilig-<br />

Seminarinhalt Besucher ten müssen oder Gäste aber in auch einer selbst Stadt sind Kenntnisse dankbar des <strong>für</strong> abzuwickelnden Informationen über GeSehenswürdigkeiten,schäfts<br />

haben, Gastgeber, da sie Ausflugsziele, dem Notar zuarbeiten Veranstaltungen und sich u.v.m. an dem In Voll- der Servicekette<br />

stehen zug des die Vertrages Tourist-Informationen beteiligen müssen. aus Sicht Auch des die Gastes Notwendigkeit sehr weit vorn. der Eine<br />

gut funktionierende Kontrolle der Tätigkeit Tourist-Information, des Notars ein und freundlicher des Grundbuchamtes Service, kompetentes darf<br />

Fachpersonal nicht übersehen und ein gutes werden, Marketing da diese helfen unter sehr, Haftungsgesichtspunkten<br />

der Stadt ein positives Image<br />

zu geben von und Bedeutung damit die sein heimische kann. Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Das Tourismusverband Seminar behandelt zertifizierten anhand Tourist-Information praktischer Beispiele kennen. den Grund- In der Praxis<br />

bedarf stückskaufvertrag, es einer gelebten Kundenorientierung, beginnend mit der Kauf- ausgedrückt bzw. Verkaufsabsicht<br />

durch einen besonderen<br />

Fokus<br />

und<br />

auf die<br />

endend<br />

individuellen<br />

mit der<br />

Gästewünsche,<br />

Eintragung des<br />

ein<br />

Eigentumswechsels<br />

effektives Marken- und<br />

im<br />

Qualitätsmanagement<br />

Grundbuch.<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

Schwerpunkte:<br />

werden.<br />

• Das Grundbuch als Grundlage<br />

Schwerpunkte: • Der Grundstückskaufvertrag<br />

Organisation - Kaufgegenstand<br />

� Rechts- - Kaufpreis und Organisationsform, und Fälligkeit Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben - Vorbehaltene Rechte des Verkäufers<br />

� Informationstreffpunkt - Gewährleistung <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

- Auflassungsvormerkung Infrastrukturen, Publikationen und Rückauflassungsvormerkung<br />

Wirtschaftlichkeit - Vertretungsvollmacht und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte - Genehmigungen Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Das Grundbuchverfahren<br />

Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Die touristischen Rolle des Notars Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische Bringen Sie und bitte operative das BGB Marketingplanung, und die Grundbuchordnung Leitbild und Abgrenzungen,<br />

mit.<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Prof. Dr. Hartmut Lange, Rechtsanwalt und Notar, Kiel<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

29. April 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person und Tag 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

157<br />

157<br />

55


Seminar - Nr. 5.17<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Das Erbbaurecht<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Rechts und Liegenschaftsämtern (Immobilienma-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, nagement) Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Das Erbbaurecht Wirtschaftsförderung<br />

hat in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt. Im<br />

Rahmen der Vergabe von Bauland zur Verbilligung des Wohnungsbaus<br />

Seminarinhalt Besucher und der oder Gewerbeansiedlung Gäste in einer Stadt spielt sind das dankbar „alte“ <strong>für</strong> Erbbaurecht Informationen eine über <strong>neu</strong>e Sehenswürdigkeiten,<br />

wichtige Rolle. Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Das Seminar behandelt Tourist-Information, auch den Umgang ein mit freundlicher „alten“ Erbbaurechten. Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben<br />

Schwerpunkte:<br />

und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

• Überblick<br />

die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

-<br />

schen Tourismusverband<br />

Rechtliche Grundlagen<br />

zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

- Erbbaurechts-Arten<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

• Begründung eines Erbbaurechts und Inhalt des Erbbaurechts-<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualivertragestätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

- Begründung<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

- Doppelnatur<br />

Sicht<br />

-<br />

vor<br />

Beteiligte<br />

allem <strong>für</strong><br />

Grundbücher<br />

die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. - Belastungsgegenstand<br />

- Erbbaurechts-Vertrag<br />

Schwerpunkte:<br />

- Gesetzlicher Mindestinhalt eines Erbbaurechts<br />

Organisation<br />

- Bauwerk<br />

� Rechts- - Veräußerlichkeit und Organisationsform, und Vererblichkeit Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben - Vertragsmäßiger dinglicher Inhalt<br />

� Informationstreffpunkt - Regelungen betr. das <strong>für</strong> Bauwerk Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

- Dauer Infrastrukturen, des Erbbaurechts Publikationen und Heimfall<br />

Wirtschaftlichkeit - Vorkaufsrechte und und Prozessoptimierung<br />

Verfügungsbeschränkungen<br />

� Umsatzorientierte - Sonstiger schuldrechtlicher Betätigungsfelder, Inhalt des tourismusspezifische Erbbaurechts-Vertrages Einnahmen und<br />

Ausgaben, - Erbbauzins Personalbedarf und Wertsicherung und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

- mit Umstellung touristischen von Alt-Erbbaurechten<br />

Leistungsträgern<br />

Marketing - Vorverkaufsrechte<br />

� Strategische • Umgang und mit bestehenden operative Marketingplanung, Erbbaurechten Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, - Veräußerung und Belastung Kommunikation, mit Rechten Qualitätsmanagement in Abt. II und III / Beschwerdemanagement<br />

- Aufteilung nach WEG, Inhaltsänderungen und Erlöschen<br />

Referent<br />

Produktentwicklung<br />

Bringen Sie bitte das BGB und die Erbbaurechtsgesetz mit.<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Prof. Dr. Hartmut Lange, Rechtsanwalt und Notar, Kiel<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

30. April 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person und Tag 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 158 158 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar Seminar - Nr. - 1.20 Nr. 5.18<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Altlasten – Erfassung, Erkundung, Bewertung, Sicherung/Sanierung<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus dem Bauverwaltungsamt, Grünflächenamt, Liegen-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, schaftsamt (Immobilienmanagement) Quereinsteiger/innen in sowie <strong>Verwaltung</strong>en, Mitarbeiter/innen Fremdenverkehrsäm-<br />

der Verwaltern<br />

und tung, -verbänden, die in diesen Tourist-Informationen, Themenkomplex <strong>neu</strong> Welcome-Center, einsteigen oder Info-Points, aber ihr vorRegion-/Stadtmarketing,handenes Sachwissen Wirtschaftsförderung auffrischen wollen. Aber auch „alte Hasen“<br />

werden sicherlich auf ihre Kosten kommen.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhaltwürdigkeiten,<br />

Selbst Jahrzehnte Gastgeber, nach Ausflugsziele, dem Beginn Veranstaltungen der Altlastendiskussion u.v.m. In ist der dieses Servicekette<br />

Thema stehen die auch Tourist-Informationen heute noch aktuell. aus Immer Sicht des wieder Gastes tauchen sehr weit <strong>neu</strong>e vorn. VerEine<br />

gut funktionierende dachtsflächen auf, Tourist-Information, über deren Entstehung ein freundlicher kaum noch Service, Zeitzeugen kompetentes be-<br />

Fachpersonal fragt werden und ein können, gutes da Marketing diese z.B. helfen inzwischen sehr, der verstorben Stadt ein sind. positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Dies ist dann die häufig Aufgaben der und Beginn das dazugehörige einer detektivischen Marketing Spuren- einer vom und Deutschen<br />

nicht Tourismusverband selten sehr aufwendigen zertifizierten Lösungssuche.<br />

Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus<br />

Schwerpunkte:<br />

auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

• Wie findet bzw. erfasst man Altlastverdachtsflächen?<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht<br />

•<br />

vor<br />

Auf<br />

allem<br />

welche<br />

<strong>für</strong> die<br />

Weise<br />

heimische<br />

werden<br />

Wirtschaft<br />

sie erkundet?<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Welche Rückschlüsse hinsichtlich der Bewertung einer Gefährdung,<br />

die sich aus einer Altlast ergeben kann, lassen sich aus den<br />

Schwerpunkte: Untersuchungsdaten ziehen?<br />

Organisation • Sollen die untersuchten Altlastflächen beispielsweise aus Kosten-<br />

� Rechts- gründen und Organisationsform, nur gesichert werden? Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Wie können Sicherungsmaßnahmen aussehen?<br />

� Informationstreffpunkt • Wie können Altlastenflächen <strong>für</strong> Gäste, touristische dauerhaft saniert Aufenthaltsbedingungen, werden? touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Dr. Ludger Börding, Geologe, Gutachter<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

06. Mai 2013, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>neu</strong><br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

159<br />

159<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.19<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die <strong>neu</strong>este Rechtsprechung und aktuelle Entwicklung<br />

Destinationsmanagement<br />

zu § 6 BauO NRW - Abstandsflächen<br />

/ Destinationsmarketing<br />

-<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Quereinsteiger/innen<br />

der Bauordnungsin<br />

oder<br />

<strong>Verwaltung</strong>en,<br />

Planungsämter,<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

Architekten<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

und Architektinnen, Ingenieure und Ingenieurinnen<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Im Seminar wird die Entwicklung des Abstandsflächenrechts auf der<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Grundlage<br />

Gastgeber,<br />

der aktuellen<br />

Ausflugsziele,<br />

Rechtsprechung<br />

Veranstaltungen<br />

dargestellt.<br />

u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Schwerpunkte: Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • Bestandsschutz und damit die heimische bei Änderungen Wirtschaft und zu Nutzungsänderungen fördern. Lernen Sie den von Aufbau, Ge-<br />

die Organisation, bäuden die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es zur einer Problematik gelebten Kundenorientierung, der Sicherung des Anbauens ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Abstandsflächen über den und touristischen öffentlichen Leistungserstellungsprozess Flächen<br />

hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Bemessung allem <strong>für</strong> die der heimische Abstandsflächen Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte: • zur maßgeblichen Geländeoberfläche<br />

Organisation<br />

� Rechts- • zur und Berechnung Organisationsform, asymmetrischer Träger, und Kooperationen, sonstiger Giebelformen Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt • zur Problematik gestaffelter <strong>für</strong> Gäste, Wände touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • zu den Begriffen und Prozessoptimierung<br />

Außenwand und Wandabschnitt<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Garagen Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Referent<br />

Marketing • Abstellräume etc.<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Sonderfälle Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, Dr. Gerd-Ulrich touristische Kapteina, Trends, Richter Preisgestaltung, am <strong>Verwaltung</strong>sgericht aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Düsseldorf<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin<br />

� Systematische<br />

06. Mai 2013,<br />

Darstellung,<br />

von 09:00 -<br />

Pressereisen<br />

16:30 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 130 Euro, Nichtmitglieder 140 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 160 160 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.20 Bitte beachten Sie auch das Seminar 5.21<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die Aufgaben des Kommunalen Ermittlungs- und Vollzugsdienstes<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

sowie des uniformierten Streifendienstes<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Ermittlungs- und Vollzugsbedienstete der Ordnungs- oder Straßenverkehrsämter,<br />

Mitarbeiter/innen, Sachbearbeiter/innen Quereinsteiger/innen des Innendienstes in <strong>Verwaltung</strong>en, (insbesondere der Fremdenverkehrsäm-<br />

Einsatzleitung, der<br />

tern Bußgeldstelle, und -verbänden, der Tourist-Informationen, Kfz-Zulassung und der Beschwerdestellen) Welcome-Center, sowie Info-Points, SachbearbeiRegion-/Stadtmarketing,ter/innen der <strong>kommunale</strong>n Wirtschaftsförderung Streifendienste (Ordnungs- und Sicherheitsdienste,<br />

Stadtwachen, Ordnungswachen, Service- und Ordnungsdienste etc.)<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt Der <strong>kommunale</strong> Ermittlungs- und Vollzugsdienst (ohne Sozialhilfeprüfungen)<br />

würdigkeiten,<br />

sieht sich häufig<br />

Gastgeber,<br />

im Zielkonflikt<br />

Ausflugsziele,<br />

zwischen<br />

Veranstaltungen<br />

effektiver Arbeit,<br />

u.v.m.<br />

rechtlichen<br />

In der<br />

EingriffsServicekettegrenzen<br />

stehen<br />

und<br />

die Tourist-Informationen<br />

Akzeptanz in der Bevölkerung.<br />

aus Sicht<br />

Die<br />

des<br />

Arbeit<br />

Gastes<br />

hat<br />

sehr<br />

zudem<br />

weit<br />

eine<br />

vorn.<br />

starke<br />

Eine<br />

gut funktionierende Außenwirkung <strong>für</strong> Tourist-Information, die Kommune und ist ein beschwerdegeneigt. freundlicher Service, Hierbei kompetentes ist der Er-<br />

Fachpersonal mittlungs- und und ein Vollzugsbedienstete gutes Marketing vor helfen Ort sehr, in der der Regel Stadt auf ein sich positives allein gestellt. Image<br />

zu geben Die Befugnisse, und damit die insbesondere heimische auch Wirtschaft die Abgrenzung zu fördern. zur Lernen Polizei, Sie sind den oft Aufbau, unklar<br />

die Organisation, und führen zu die Missverständnissen Aufgaben und das oder dazugehörige Beschwerden Marketing aus der Bevölkerung. einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf<br />

Unter<br />

es einer<br />

Auswertung<br />

gelebten<br />

der<br />

Kundenorientierung,<br />

gesetzlichen Bestimmungen<br />

ausgedrückt<br />

und Rechtsprechung<br />

durch einen besonderen<br />

erhalten<br />

Sie Rechtssicherheit <strong>für</strong> Ihre Arbeit und erfahren, wie Sie Standardsituationen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

erfolgreich bewältigen. Hierbei werden auf Wunsch auch die ordnungswidrigkeitstätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

und verkehrsrechtlichen Aspekte erörtert. Ein in der Praxis bewährter Formularteil<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

sowie Vorschläge zur Qualitätssicherung und zu deeskalierendem Verhalten <strong>für</strong><br />

Sicht<br />

eine<br />

vor<br />

rechtssichere<br />

allem <strong>für</strong> die<br />

und<br />

heimische<br />

in der Bevölkerung<br />

Wirtschaft<br />

akzeptierte<br />

bietet, sollen<br />

Arbeit<br />

erkannt<br />

runden<br />

und<br />

das<br />

umgesetzt<br />

Seminar<br />

werden.<br />

ab.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Rechtsgrundlagen der Ermittlungs- und Vollzugsarbeit<br />

� Rechts- • Befugnisse und Organisationsform, im Rahmen des <strong>Verwaltung</strong>szwangs Träger, Kooperationen, und bei Hierarchien Ordnungswidrigkei-<br />

Aufgaben ten<br />

� Informationstreffpunkt • Ausführen von Fahrerermittlungen <strong>für</strong> Gäste, touristische bei Verkehrsordnungswidrigkeiten, Aufenthaltsbedingungen, inkl. touristische<br />

Befragung, Infrastrukturen, Vorladung, Publikationen<br />

Lichtbildabgleich, Personalienfeststellung<br />

Wirtschaftlichkeit • Aufenthaltsermittlungen und Prozessoptimierung<br />

aller Art zur Aktualisierung des Melderegis-<br />

� Umsatzorientierte ters/ausländerrechtlicher Betätigungsfelder, Fragen tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Hoheitliche Personalbedarf Maßnahmen und und Büroorganisation, zwangsweise Durchsetzung Koordination der und einschlägigen Kooperation<br />

mit Maßnahmen touristischen nach Leistungsträgern<br />

der StVZO und FZV<br />

Marketing • Fahrerlaubnisbeschlagnahme und Kfz-Stilllegung<br />

� Strategische • Haftungsrechtliche und operative Fragen Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Musterformularteil zur Kommunikation, Anwendung in der Qualitätsmanagement <strong>kommunale</strong>n Praxis / Beschwerdemanagement<br />

• Einsatztaktische Hinweise zur Vermeidung von Beschwerden und Hinweise<br />

Produktentwicklung<br />

zur Qualitätssicherung<br />

� Zielgruppen, • Ermittlung touristische und Vollzug Trends, als Bestandteil Preisgestaltung, der <strong>kommunale</strong>n aktiver Verkauf Streifendienste / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

(Ordnungs- und Sicherheitsdienste, Stadtwachen, Ordnungswachen, Serviceund<br />

Ordnungsdienste etc.)<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Norbert Vechtel, Darstellung, Leiter einer Pressereisen<br />

Straßenverkehrsbehörde<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termin Andrea 04. Juni Böing, 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Uhr Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

161<br />

161<br />

55


Seminar - Nr. 5.21 Bitte beachten Sie auch das Seminar 5.20<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Abschleppen, Umsetzen und Sicherstellen von Fahrzeugen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Sachbearbeiter/innen der Ordnungs- und Polizeiverwaltungen, Ver-<br />

Mitarbeiter/innen, kehrsüberwacher/innen, Quereinsteiger/innen Einsatzleiter/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing,<br />

Das ordnungswidrige Wirtschaftsförderung<br />

Abstellen von Fahrzeugen gehört aufgrund sei-<br />

Seminarinhalt<br />

ner Häufigkeit zu einem drängenden und ärgerlichen Problem in vie-<br />

Besucher len Kommunen. oder Gäste in Unter einer Auswertung Stadt sind dankbar der Rechtsprechung <strong>für</strong> Informationen und über der Sehensgewürdigkeiten,setzlichen Gastgeber,<br />

Bestimmungen<br />

Ausflugsziele,<br />

erhalten Sie<br />

Veranstaltungen<br />

Rechtssicherheit<br />

u.v.m.<br />

und<br />

In<br />

erfahren,<br />

der Servicekette<br />

wie<br />

stehen<br />

Sie<br />

die<br />

die<br />

Tourist-Informationen<br />

Verursacher erfolgreich<br />

aus Sicht<br />

finanziell<br />

des Gastes<br />

in Anspruch<br />

sehr weit<br />

nehmen<br />

vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

und Schadensersatzforderungen abwehren. Hierbei werden auf<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Wunsch auch die ordnungswidrigkeits- und straßenverkehrsrechtli-<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

chen Aspekte erörtert.<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf<br />

Ein<br />

es<br />

in<br />

einer<br />

der<br />

gelebten<br />

Praxis bewährter<br />

Kundenorientierung,<br />

Formularteil<br />

ausgedrückt<br />

sowie Vorschläge<br />

durch einen<br />

zur<br />

besonderen<br />

Quali-<br />

Fokus<br />

tätssicherung<br />

auf die individuellen<br />

und zu deeskalierendem<br />

Gästewünsche,<br />

Verhalten<br />

ein effektives<br />

<strong>für</strong> eine<br />

Markenrechtssiche<br />

und Qualitätsmanagementre<br />

und in der über Bevölkerung den touristischen akzeptierte Leistungserstellungsprozess Verkehrsüberwachung runden hinaus und<br />

eines das guten Seminar Beschwerdemanagements. ab.<br />

Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Schwerpunkte:<br />

• Rechtsgrundlagen <strong>für</strong> Abschleppmaßnahmen<br />

Schwerpunkte: • Zwangsweise Durchsetzung der einschlägigen Maßnahmen<br />

Organisation • Abschleppvorgänge nach Abfall-, Wasser - und Naturschutzrecht,<br />

� Rechts- abgemeldete und Organisationsform, Fahrzeuge, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Abschleppen von Privatgrundstücken, Privatrechtsfälle<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Unberechtigte Sondernutzungen<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Haftungsrechtliche Fragen (Falschparker als Schadensverursa-<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

cher, Kommune/Polizei als Verantwortliche <strong>für</strong> Schäden am ab-<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

geschleppten Fahrzeug)<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Abschleppkosten, touristischen Leistungsträgern<br />

-gebühren, Auslagen<br />

Marketing • erfolgreiche Geltendmachung des Zurückbehaltungsrechtes<br />

� Strategische • Einsatz und der operative Park-/Autokralle, Marketingplanung, abgebrochene Leitbild Abschleppvorgänge<br />

und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, (sogenannte Leerfahrten) Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Sonderfälle (z. B. ortsrechtliche Bestimmungen, nachbar- und<br />

Produktentwicklung zivilrechtliche Probleme, Verwertung, Umsetzen von Fahrrädern)<br />

� Zielgruppen, • Musterformularteil touristische zur Trends, Anwendung Preisgestaltung, in der <strong>kommunale</strong>n aktiver Verkauf und / poli- Vertrieb,<br />

Merchandising zeilichen Praxis<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Norbert Vechtel, Darstellung, Leiter einer Pressereisen Straßenverkehrsbehörde<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termin Andrea 05. Böing, Juni 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Uhr Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 162162 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.22<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Workshop: Das <strong>neu</strong>e Schornsteinfegerhandwerksgesetz in der Praxis<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Erfahrungen, aktuelle Entwicklungen, Rechtsprechung<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Ordnungs- und Bauordnungsämter der Gemeintern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regiden,<br />

Städte und Landkreise, Bezirksschornsteinfegermeister, Mitarbeion-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

ter/innen von Wohnungsbaugesellschaften und Wohnungsverwaltungen<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt<br />

würdigkeiten, Am 01.01.2013 Gastgeber, ist das Ausflugsziele, <strong>neu</strong>e Schornsteinfegerhandwerksgesetz Veranstaltungen u.v.m. In vollum- der Servicekette<br />

stehen fänglich die in Tourist-Informationen Kraft getreten. Für die aus Mitarbeiter/innen Sicht des Gastes sehr des Bereichs weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Schornsteinfegerwesen Tourist-Information, ergibt sich deshalb ein freundlicher die Notwendigkeit, Service, die kompetentes<br />

<strong>neu</strong>e<br />

Fachpersonal Rechtsmaterie und ein wie gutes Feuerstättenbescheid Marketing helfen und sehr, Zweitbescheid der Stadt ein sicher positives zu Image<br />

zu geben handhaben. und damit Das die Seminar heimische vermittelt Wirtschaft die <strong>neu</strong>en zu fördern. Regelungen Lernen des Sie Schorn- den Aufbau,<br />

die Organisation, steinfegerhandwerksgesetzes, die Aufgaben und festigt das dazugehörige den Umgang Marketing mit den Vorschriften einer vom Deutschen<br />

und Tourismusverband zeigt unter Berücksichtigung zertifizierten von Tourist-Information Erkenntnissen aus kennen. einer mittler- In der Praxis<br />

bedarf weile es einer mehr gelebten als vierjährigen Kundenorientierung, Behördenpraxis ausgedrückt eine Vielzahl durch einen von besonderen Lö-<br />

Fokus sungsansätzen auf die individuellen <strong>für</strong> Konfliktsituationen. Gästewünsche, Erste ein Erfahrungen effektives Marken- aus 2013. und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Schwerpunkte: Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Eigentümerpflichten, § 1 SchfHwG<br />

• Schornsteinfeger/innen, § 2 SchfHwG<br />

Schwerpunkte: • Schornsteinfegerregister, § 3 SchfHwG<br />

Organisation • Nachweise; § 4 SchfHwG<br />

� Rechts- • Bezirke, und Organisationsform, § 7 SchfHwG Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Bevollmächtigte Bezirksschonsteinfeger/innen, § 8 SchfHwG<br />

� Informationstreffpunkt • Feuerstättenschau und <strong>für</strong> Gäste, Feuerstättenbescheid, touristische Aufenthaltsbedingungen, § 14 SchfHwG touristische<br />

• Kehrbuch, Infrastrukturen, § 19 SchfHwG Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Nichterfüllung und und Prozessoptimierung<br />

Ersatzvornahme, §§ 25 und 26 SchfHwG<br />

� Umsatzorientierte • Bestellung von Betätigungsfelder, Bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger/innen,<br />

tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, §§ 9, Personalbedarf 10 SchfHwG und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Berufspflichten touristischen des/ Leistungsträgern<br />

der Bevollmächtigten Bezirksschornsteinfe-<br />

Marketing gern/innen § 18 SchfHwG<br />

� Strategische • Einziehung und der operative Gebühren, Marketingplanung, § 20 SchfHwG Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Bitte bringen Sie das Schornsteinfegerhandwerksgesetz, Verwal-<br />

Produktentwicklung<br />

tungsverfahrensgesetz und die <strong>Verwaltung</strong>sgerichtsordnung mit.<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Hans-Ulrich Seidel, Leiter des Fachbereichs Ordnung, Recht und Si-<br />

Merchandising<br />

cherheit der Kreisverwaltung Recklinghausen<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Autor des Buches „Das <strong>neu</strong>e Schornsteinfeger-Handwerksrecht: Pra-<br />

� Systematische xis- und anwendungsorientierte Darstellung, Pressereisen Erläuterungen“<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Termin<br />

05. Juni 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

163<br />

163<br />

55


Seminar - Nr. 5.23<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Aktuelle<br />

ergreifen<br />

gesetzliche<br />

im Tourismus<br />

Neuerungen<br />

II -<br />

und Rechtsprechung im Kommunalrecht<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Schriftführer/innen des Rates bzw. Kreistages, Führungskräfte und Mitarbei-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, ter/innen der Haupt- Quereinsteiger/innen und Rechtsämter sowie in <strong>Verwaltung</strong>en, der Büros der Fremdenverkehrsäm-<br />

(Ober) Bürgermeistern<br />

und ter und -verbänden, Landräte Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Das Kommunalrecht in Nordrhein-Westfalen steht Ende 2012/2013 vor grund-<br />

Seminarinhalt Besucher legenden oder praxisrelevanten Gäste in einer Stadt Entwicklungen. sind dankbar Die <strong>für</strong> Wahlen Informationen der Ober-Bürger- über Sehenswürdigkeiten,meister<br />

und Gastgeber, Landräte werden Ausflugsziele, zusammengeführt Veranstaltungen und zeitgleich u.v.m. soll In mit der der Service- im<br />

kette Jahr stehen 2014 die stattfindenden Tourist-Informationen Kommunalwahl aus Sicht eine des einmalige Gastes freiwillige sehr weit Niederle- vorn. Eine<br />

gut funktionierende gung des Amtes ermöglicht Tourist-Information, werden. Das ein <strong>kommunale</strong> freundlicher Ehrenamt Service, wird kompetentes in seinen<br />

Fachpersonal<br />

Freistellungsund<br />

ein<br />

und<br />

gutes<br />

Entschädigungsregelungen<br />

Marketing helfen sehr,<br />

umfassend<br />

der Stadt<br />

novelliert.<br />

ein positives<br />

Weitere<br />

Image<br />

im Koalitionsvertrag vereinbarte Änderungen betreffen insbesondere die Bil-<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

dung von Seniorenbeiräten, die Einführung von Beigeordneten bei Kreisen,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

den Ausbau der inter<strong>kommunale</strong>n Zusammenarbeit etc.<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf<br />

Neben<br />

es einer<br />

einer<br />

gelebten<br />

ausführlichen<br />

Kundenorientierung,<br />

Übersicht bzw.<br />

ausgedrückt<br />

einem Ausblick<br />

durch<br />

über<br />

einen<br />

die<br />

besonderen<br />

gesetzli-<br />

Fokus chen auf Änderungen die individuellen werden Gästewünsche, aktuelle gerichtliche ein effektives Entscheidungen Marken- zum und KommuQualitätsmanagementnalrecht aus dem über Berichtszeitraum den touristischen 2012/2013 Leistungserstellungsprozess vorgestellt und die Folgen hinaus <strong>für</strong> und<br />

eines die guten <strong>kommunale</strong> Beschwerdemanagements. Praxis dargestellt. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Schwerpunkte:<br />

Aktuelle Gesetzgebung<br />

Schwerpunkte:<br />

• Ausführliche Übersicht über bzw. auf Ausblick die gesetzlichen Änderun-<br />

Organisation gen<br />

� Rechts- • Anwendungsfragen und Organisationsform, <strong>für</strong> die <strong>kommunale</strong> Träger, Kooperationen, Praxis Hierarchien<br />

Aufgaben Aktuelle Rechtsprechung zum Kommunalrecht<br />

� Informationstreffpunkt • Rechtsstellung der Ratsmitglieder <strong>für</strong> Gäste, touristische (Finanzielle Aufenthaltsbedingungen, Ansprüche, Haftung etc.) touristische<br />

• Finanzierung Infrastrukturen, von Fraktionen Publikationen und Gruppen<br />

Wirtschaftlichkeit • Kommunale und Vertreter Prozessoptimierung<br />

in Gremien Dritter (Weisungen, Abberufung etc.)<br />

� Umsatzorientierte • Verfahren im Rat Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Wahl der Personalbedarf Beigeordneten und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Bürgerbegehren touristischen und Leistungsträgern<br />

Bürgerentscheid<br />

Marketing • Wirtschaftliche Betätigung der Kommune<br />

� Strategische • Finanzausstattung, und operative Haushaltsrecht, Marketingplanung, Kreisumlage Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Kommunalaufsicht Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Sonstiges<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Prof. Dr. jur. Frank Bätge, Fachhochschule <strong>für</strong> öffentliche <strong>Verwaltung</strong><br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Der Referent ist als Sachverständiger vom Landtag zu den aktuellen kommu-<br />

� Systematische nalrelevanten Gesetzesnovellierungen Darstellung, Pressereisen hinzugezogen worden.<br />

Referentin Termin Andrea 06. Böing, Juni 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Uhr Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt<br />

Pro Person 130 Euro, Nichtmitglieder 140 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 164164 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.24<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Mein Nachbar ist zu laut – bitte helfen Sie mir!<br />

Destinationsmanagement<br />

Der rechtssichere Umgang<br />

/ Destinationsmarketing<br />

mit Nachbarbeschwerden in der<br />

Die professionelle<br />

Arbeitspraxis der<br />

Tourist<br />

Ordnungsbehörden<br />

- Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Quereinsteiger/innen<br />

der Ordnungsbehörden,<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

Rechtsämter<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

und der<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Kommunalaufsicht<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Insbesondere die örtlichen Ordnungsbehörden werden häufig von<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

lärmgeplagten Bürgern gebeten, gegen Lärmverursacher vorzugewürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekettehen.<br />

stehen<br />

Sowohl<br />

die Tourist-Informationen<br />

die konkrete Sachverhaltsermittlung<br />

aus Sicht des Gastes<br />

als<br />

sehr<br />

auch<br />

weit<br />

die<br />

vorn. Eine<br />

gut funktionierende rechtssichere Entscheidung Tourist-Information, über das ein Vorgehen freundlicher werfen Service, Probleme kompetentes<br />

Fachpersonal auf, da das und Thema ein gutes „Lärm“ Marketing gesetzlich helfen nicht sehr, abschließend der Stadt ein geregelt positives Image<br />

zu geben ist. Deshalb und damit wird die im heimische Seminar Wirtschaft die grundlegende zu fördern. Systematik Lernen Sie unter den Aufbau,<br />

die Organisation, Berücksichtigung die Aufgaben der Rechtsprechung und das dazugehörige insbesondere Marketing des BGH einer vom zu Deutschen<br />

„Festveranstaltungen Tourismusverband zertifizierten mit besonderer Tourist-Information <strong>kommunale</strong>r kennen. Bedeutung“ In der Praxis<br />

bedarf dargestellt. es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Schwerpunkte über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Anspruch allem <strong>für</strong> des die heimische Nachbarn Wirtschaft auf Erlass bietet, einer sollen Ordnungsverfügung<br />

erkannt und umgesetzt<br />

werden. gegen den Störer?<br />

• Subsidiarität des LImSchG in Abgrenzung zum Zivilrecht<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Rechtliche Bewertung von Lärm (z. B. Freizeit-, Tier- und<br />

Gaststättenlärm) im öffentlichen Recht und im Zivilrecht)<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Schutz der Mittags-/Nachtruhe (32. BImSchV); Problematik<br />

� Informationstreffpunkt der OBVO <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Ordnungswidrigkeitentatbestände<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Schriftliche und Ordnungsverfügungen; Prozessoptimierung Ablehnungsbescheide<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Bitte bringen Personalbedarf Sie das LImSchG und Büroorganisation, NRW mit! Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent � Zielgruppen, Rechtsanwalt touristische Torsten F. Trends, Barthel, Preisgestaltung, LL.M., aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Geschäftsführer Kommunalberatung Niedersachsen<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 10. Juni 2013, Darstellung, von 09:00 - Pressereisen 16:00 Uhr<br />

Referentin Ort<br />

Andrea<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Böing, Tourismusfachwirtin,<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />

Stellvertretende<br />

<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin<br />

Entgelt<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

165<br />

165<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.25<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die rechtssichere Gewerbeuntersagungs-<br />

Destinationsmanagement<br />

oder -widerrufsverfügung<br />

/ Destinationsmarketing<br />

und ihre Vollziehung<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Quereinsteiger/innen<br />

der Gewerbebehörden<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

ohne Vorkenntnisse<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

oder<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

solche, die ihre Kenntnisse aktualisieren möchten<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die Gewerbeuntersagung bzw. der Widerruf von Gewerbeerlaub-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehensnissen<br />

stellen als eingreifendes grundrechtsrelevantes Verwalwürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekettetungshandeln<br />

stehen die Tourist-Informationen<br />

hohe Anforderungen<br />

aus<br />

an<br />

Sicht<br />

die<br />

des<br />

fachliche<br />

Gastes sehr<br />

Kompetenz<br />

weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende der Mitarbeiter/innen. Tourist-Information, Nicht selten ein folgen freundlicher <strong>Verwaltung</strong>sgerichts-<br />

Service, kompetentes<br />

Fachpersonal verfahren. und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Das und Seminar damit vermittelt die heimische praxisbezogen Wirtschaft die zu fördern. erforderliche Lernen Rechtssi- Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, cherheit insbesondere die Aufgaben <strong>für</strong> Mitarbeiter/innen, und das dazugehörige die Marketing die Aufgaben einer <strong>neu</strong> vom Deutschen<br />

übernommen Tourismusverband haben zertifizierten oder auch schon Tourist-Information über Erfahrungen kennen. verfügen In der Praxis<br />

bedarf und es ihre einer Kenntnisse gelebten Kundenorientierung, aktualisieren möchten. ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Schwerpunkte über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Formelle Beschwerdemanagements. und materielle Anforderungen Die Chancen, an die Gewerbeuntersa-<br />

der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor gung allem bzw. <strong>für</strong> die Erlaubniswiderrufs-Verfügungen<br />

heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Sachverhaltsaufklärung, §§ 24, 26 VwVfG NRW, § 35 Abs. 4<br />

GewO<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Bewertung der Unzuverlässigkeit im Lichte der Rechtsprechung<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Bescheidtechnik, Aufbau, Formulierung<br />

� Informationstreffpunkt • Anordnung der sofortigen <strong>für</strong> Gäste, Vollziehung touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Zwangsweise Infrastrukturen, Schließung, Publikationen Androhung und Anwendung von<br />

Wirtschaftlichkeit Zwang nach und VwVG Prozessoptimierung<br />

NRW<br />

� Umsatzorientierte • Uneinbringlichkeit Betätigungsfelder, von Zwangsgeldern, tourismusspezifische Ersatzzwangshaft Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Ergänzenden Personalbedarf Bußgeldverfahren und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Erfahrungsaustausch<br />

touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische Bitte bringen und Sie operative die GewO Marketingplanung, sowie das VwVfG Leitbild NRW und Abgrenzungen,<br />

das<br />

Marketinginstrumente, VwVG NRW mit! Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Rechtsanwalt Torsten F. Barthel, LL.M.,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Geschäftsführer Kommunalberatung Niedersachsen<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 11. - 12. Juni 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 166 166 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 5.26<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Das baurechtliche Gebot der Rücksichtnahme unter<br />

Destinationsmanagement<br />

Berücksichtigung der<br />

/<br />

aktuellen<br />

Destinationsmarketing<br />

Rechtsprechung<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen der Bereiche Bauplanung und Bauordnung<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Ziel -verbänden, des Seminars Tourist-Informationen, ist es, einen Überblick Welcome-Center, über die grundsätzliche Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

und die aktuelle Wirtschaftsförderung<br />

Rechtsprechung zu den Fragen des bauplanungs-<br />

Seminarinhalt<br />

rechtlichen Gebotes der Rücksichtnahme mit Beispielsfällen aus<br />

Besucher<br />

der Praxis<br />

oder Gäste<br />

zu vermitteln.<br />

in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Schwerpunkte:<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

• Gesichtspunkt der planerischen Zurückhaltung<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • Vorrang und damit spezieller die heimische bauordnungsrechtlicher Wirtschaft zu fördern. Vorschriften Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Schutz vor die Einsichtnahme Aufgaben und das und dazugehörige vor unmittelbaren Marketing Beeinträch- einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband tigungen zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Besonderheiten einer gelebten Kundenorientierung, bei betrieblichen Nutzungen ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Vorbelastungen die individuellen des Gebietes Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Bedeutung über von den Immissionsrichtwerten<br />

touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Zurechenbarkeit Beschwerdemanagements. von Kraftfahrzeugverkehr<br />

Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor zum allem Lagevorteil <strong>für</strong> die heimische eines Grundstücks Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Nachbarschutz und Sportstätten<br />

Schwerpunkte: • Notwegerecht<br />

Organisation • Windenergieanlagen<br />

� Rechts- • Mobilfunksendeanlagen<br />

und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Zuwegungsfragen<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, Dr. Gerd-Ulrich touristische Kapteina, Trends, Richter Preisgestaltung, am <strong>Verwaltung</strong>sgericht aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Düsseldorf<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 01. Juli 2013, Darstellung, von 09:00 - Pressereisen 16:30 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 130 Euro, Nichtmitglieder 140 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

167<br />

167<br />

55


Seminar Seminar - Nr. - 1.20 Nr. 5.27<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber bei der Vergabe<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

von Bauleistungen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen von Baudienststellen, Rechnungsprüfungsämtern und Architektern<br />

und<br />

ten-/Ingenieurbüros<br />

-verbänden, Tourist-Informationen,<br />

mit Vorkenntnissen,<br />

Welcome-Center,<br />

die ihre Kenntnisse<br />

Info-Points,<br />

hinsichtlich<br />

Regi-<br />

der<br />

on-/Stadtmarketing, Durchführung korrekter Wirtschaftsförderung Vergabeverfahren sowie der Angebotsprüfung und<br />

-wertung gemäß VOB/A und VHB vertiefen wollen<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhaltwürdigkeiten, Fehler in der Gastgeber, Anwendung Ausflugsziele, der Vorschriften Veranstaltungen bei der Vergabe u.v.m. von In der Bauleistungen Servicekette<br />

durch stehen öffentliche die Tourist-Informationen Auftraggeber sowie aus beauftragte Sicht des Architekten- Gastes sehr und weit Ingenieurbüros vorn. Eine<br />

gut funktionierende entstehen meist Tourist-Information, nicht durch fehlende Regelungen, ein freundlicher sondern Service, infolge kompetentes mangelnder<br />

Fachpersonal Berücksichtigung und ein bestehender gutes Marketing Bestimmungen. helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Die richtige Anwendung die Aufgaben von und einschlägigen das dazugehörige Vorschriften Marketing (VOB/A, einer Vergabe- vom Deut- und<br />

schen Vertragshandbuch Tourismusverband (VHB) zertifizierten des Bundes, Tourist-Information BwB, BVB, ZVB) kennen. bereitet in In der Praxis oft<br />

bedarf auch es einer deshalb gelebten Probleme, Kundenorientierung, weil sie den öffentlichen ausgedrückt Auftraggebern durch einen Ermessensspiel-<br />

besonderen<br />

Fokus räume auf einräumen, die individuellen über deren Gästewünsche, korrekte Ausübung ein effektives Unsicherheiten Marken- bestehen. und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines Das guten Seminar Beschwerdemanagements. behandelt <strong>für</strong> Teilnehmer/innen Die Chancen, mit die Vorkenntnissen der Tourismus deshalb in dieser Feh-<br />

Sicht ler, vor die allem immer <strong>für</strong> die wieder heimische bei Vergabeverfahren Wirtschaft bietet, auftreten sollen und erkannt die und von umgesetzt Bietern und<br />

werden. Rechnungsprüfstellen beanstandet werden.<br />

Schwerpunkte: Schwerpunkte<br />

Organisation • Fehler beim Bestimmen der Leistungsart, Abgrenzung zwischen Bau-, Liefer-<br />

� Rechts- und und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Dienstleistungen<br />

� Informationstreffpunkt • Fehler beim Aufstellen <strong>für</strong> der Gäste, Vergabeunterlagen<br />

touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Fehler Infrastrukturen, beim Aufstellen Publikationen der Leistungsbeschreibung und des Leistungsver-<br />

Wirtschaftlichkeit zeichnisses, und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Fehler bei der Wahl Betätigungsfelder, des Vergabeverfahrens tourismusspezifische (national und EG-weit) Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Fehler Personalbedarf bei der Durchführung und Büroorganisation, des Eröffnungstermins Koordination und Kooperation<br />

• mit Fehler touristischen bei der Angebotsprüfung Leistungsträgern und -wertung und beim Aufklärungsgespräch<br />

Marketing • Fehler beim Umgang mit Nachlässen ohne und mit Bedingungen<br />

� Strategische • Fehler beim und Umgang operative mit Marketingplanung, Nebenangeboten Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Fehler bei der Zuschlagserteilung Kommunikation, und beim Qualitätsmanagement Aufstellen des Vergabevermerks / Beschwerdemanagement<br />

• Fehler bei der Aufhebung von Ausschreibungen<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, Bitte bringen touristische Sie die VOB Trends, mit! Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Prof. Dipl.-Ing. Peter Oettel, Berlin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin<br />

Referentin Andrea<br />

01.<br />

Böing,<br />

Juli 2013,<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

von 09:00 - 16:30<br />

Stellvertretende<br />

Uhr<br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 130 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

140 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 168 168 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

55


Seminar - Nr. 5.28<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die Baudurchführung unter Anwendung der VOB/B<br />

Destinationsmanagement<br />

und des Vergabehandbuches<br />

/ Destinationsmarketing<br />

des Bundes VHB<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Das Seminar wendet<br />

Quereinsteiger/innen<br />

sich an Mitarbeiter/innen<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

von Baudienststellen,<br />

FremdenverkehrsämRechtern<br />

und<br />

nungsprüfungsämtern<br />

-verbänden, Tourist-Informationen,<br />

sowie Architekten<br />

Welcome-Center,<br />

und Ingenieure,<br />

Info-Points,<br />

die sich KenntnisRegion-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

se über die aktuelle VOB/B verschaffen wollen<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt Bestandteile jedes Bauvertrages der öffentlichen Baudienststellen sind die<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

Teile<br />

stehen<br />

B<br />

die<br />

und<br />

Tourist-Informationen<br />

C der Vergabe- und<br />

aus Sicht<br />

Vertragsordnung<br />

des Gastes sehr<br />

<strong>für</strong><br />

weit<br />

Bauleistungen<br />

vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

(VOB). Im Juni<br />

Tourist-Information,<br />

2010 ist die Neuausgabe<br />

ein freundlicher<br />

des Teils<br />

Service,<br />

B - Allgemeine<br />

kompetentes<br />

Ver-<br />

Fachpersonal tragsbedingungen und ein gutes <strong>für</strong> die Marketing Ausführung helfen von sehr, Bauleistungen der Stadt ein positives - in Kraft Image getre-<br />

zu geben ten. Die und damit Änderung die heimische im Teil B Wirtschaft beruht auf zu der fördern. Einschränkung Lernen Sie ihres den Aufbau, Anwen-<br />

die Organisation, dungsbereiches. die Aufgaben Das Vergabehandbuch und das dazugehörige des Bundes Marketing VHB enthält einer vom u.a. DeutRichtschenlinien Tourismusverband zum korrekten zertifizierten Umgang mit Tourist-Information den Bestimmungen kennen. der VOB/B. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Das auf Seminar die individuellen vermittelt Gästewünsche, einen Überblick ein über effektives wichtige Marken- Regelungen und Quali- des<br />

tätsmanagement Teils B der VOB über den und touristischen des VHB und Leistungserstellungsprozess zeigt auch anhand von praktischen hinaus und Bei-<br />

eines spielen guten Beschwerdemanagements. Konsequenzen <strong>für</strong> das praktische Die Chancen, <strong>Verwaltung</strong>shandeln die der Tourismus auf. in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

• Art und Umfang der Leistungen<br />

Organisation<br />

• Vergütung der Bauleistungen und Umgang mit Nachträgen<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Rechte und Pflichten von Auftraggebern und Auftragnehmern bei de<br />

Baudurchführung<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Kündigung Infrastrukturen, durch den Publikationen Auftraggeber und durch den Auftragnehmer<br />

Wirtschaftlichkeit • Vertragsstrafen und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Abnahme der Bauleistungen<br />

Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Umgang Personalbedarf des Auftraggebers und Büroorganisation, mit Mängeln vor, Koordination bei und nach und der Koopera- Abnahme<br />

tion • mit Abrechnung touristischen von Leistungsträgern<br />

Bauleistungen und Zahlungen<br />

Marketing • Sicherheitsleistungen<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Prof. Dipl.-Ing. Peter Oettel, Berlin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 02. Juli 2013, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 130 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

140 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

169<br />

169<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.29<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die Anwendung der Schülerfahrkostenverordnung NW in der Praxis<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

- Aufbauseminar I-<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Das Aufbauseminar wendet sich an Mitarbeiter/innen in der Schulverwaltung<br />

Mitarbeiter/innen, mit Vorkenntnissen Quereinsteiger/innen im Schülerfahrkostenrecht in <strong>Verwaltung</strong>en, und/oder Fremdenverkehrsäm-<br />

besuchtem Grundtern<br />

und lagenseminar -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt In diesem Aufbauseminar wird neben der gemeinsamen Erarbeitung der nach-<br />

Seminarinhalt Besucher stehenden oder Gäste Urteile in zum einer Schülerfahrkostenrecht Stadt sind dankbar <strong>für</strong> ein Informationen Schwerpunktthema über Sehens- die<br />

würdigkeiten, Frage der „nächstgelegenen Gastgeber, Ausflugsziele, Schule“ gem. Veranstaltungen § 9 anhand von u.v.m. praktischen In der Fällen Servicekette<br />

aus stehen den Städten die Tourist-Informationen und Gemeinden sein. aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Ziel des Aufbauseminars und ein gutes Marketing I ist es, die helfen Sachbearbeiterin/den sehr, der Stadt ein Sachbearbeiter positives Image in<br />

zu geben die Lage und damit zu versetzen, die heimische die zu Wirtschaft erlassenden zu Bescheide fördern. Lernen im Schülerfahrkosten-<br />

Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

recht unter Beachtung<br />

die Aufgaben<br />

der Rechtsprechung<br />

und das dazugehörige<br />

des OVG<br />

Marketing<br />

Münster und<br />

einer<br />

der<br />

vom<br />

VerwalDeutschentungsgerichte<br />

Tourismusverband<br />

zu erarbeiten<br />

zertifizierten<br />

und die <strong>neu</strong>esten<br />

Tourist-Information<br />

Urteile des 19.<br />

kennen.<br />

Senats<br />

In<br />

zum<br />

der<br />

Schü-<br />

Praxis<br />

lerfahrkostenrecht zu kennen.<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

Es werden Urteile zu folgenden Themenbereichen gemeinsam erarbeitet<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines<br />

Zu<br />

guten<br />

§ 6:<br />

Beschwerdemanagements.<br />

Wald, Gefälle, Ampel, verkehrsreiche<br />

Die Chancen,<br />

Straßen,<br />

die der<br />

Seitenstreifen,<br />

Tourismus in<br />

Über-<br />

dieser<br />

Sicht weg, vor Wirtschaftsweg<br />

allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Zu § 7: Bestimmung der Wohnung, täglicher Aufenthalt in Wohnung Mitschüler<br />

Schwerpunkte:<br />

Zu § 9: geschützte Klassen, zuständige Schule, Umstellungsprobleme<br />

Organisation<br />

Zu § 12: Umsteigen <strong>für</strong> Grundschüler zumutbar?<br />

� Rechts- Zu § 13: und zulässige Organisationsform, Wartezeiten Sekundarstufe, Träger, Kooperationen, zumutbare Dauer Hierarchien Beförderung<br />

Aufgaben Zu § 14:Verweis auf Schülerspezialverkehr eines anderen Schulträgers<br />

� Informationstreffpunkt Zu § 16: Taxeneinsatz, Nutzung <strong>für</strong> Gäste, Privat-Pkw touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit Bei Interesse: und Schülerbetriebspraktikum, Prozessoptimierung auch weiter entfernt oder im Aus-<br />

� Umsatzorientierte land?<br />

Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

Jeder mit Teilnehmer touristischen erhält Leistungsträgern<br />

eine Rechtsprechungsübersicht mit derzeit 212 Urtei-<br />

Referent<br />

Marketing len der <strong>Verwaltung</strong>sgerichte und des OVG zum Schülerfahrkostenrecht sowie<br />

� Strategische alle im Seminar und besprochenen operative Marketingplanung, Urteile in überarbeiteter Leitbild Fassung und Abgrenzungen,<br />

als Seminar-<br />

Marketinginstrumente,<br />

unterlage. Es ist ausdrücklich<br />

Kommunikation,<br />

erwünscht,<br />

Qualitätsmanagement<br />

von den Teilnehmern<br />

/<br />

praktische<br />

Beschwer-<br />

Fälle ihrer <strong>Verwaltung</strong> in das Seminar mit einzubringen.<br />

demanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Bitte bringen Sie die Schülerfahrkostenverordnung mit!<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Dieter Mayrberger, StOVR, Stadt Gescher<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin<br />

� Systematische<br />

02. Juli 2013,<br />

Darstellung,<br />

von 09:00 -<br />

Pressereisen<br />

16:00 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person und Tag 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 170 170 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.30<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Halt- und Parkverstöße rechtssicher feststellen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen im Verkehrsüberwachungsdienst / Ordnungsamt<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Die -verbänden, Straßenverkehrsordnung Tourist-Informationen, (StVO) Welcome-Center, enthält eine Vielzahl Info-Points, von Region-/Stadtmarketing,<br />

Halt- und Parkverboten, Wirtschaftsförderung die bei den Verkehrsteilnehmern auf un-<br />

Seminarinhalt<br />

terschiedliche Akzeptanz treffen.<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Relativ leicht Gastgeber, erfassen Ausflugsziele, und den Verkehrsteilnehmern Veranstaltungen u.v.m. vermitteln In der Servicekette<br />

lassen stehen sich die Tourist-Informationen Verstöße gegen Verbote, aus Sicht die durch des Gastes Verkehrsschilder<br />

sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende angezeigt werden Tourist-Information, (z.B. Zeichen 283 ein / freundlicher 286 StVO). Service, Schwieriger kompetentes<br />

Fachpersonal wird es schon und ein bei gutes Schilderkombinationen Marketing helfen sehr, und der Markierungen. Stadt ein positives We- Image<br />

zu geben niger und bekannt damit die und heimische somit konfliktreicher Wirtschaft zu sind fördern. die Lernen (nur) gesetzli- Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, chen Halt- und die Parkverbote.<br />

Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Vor es einer diesem gelebten Hintergrund Kundenorientierung, sollen im Seminar ausgedrückt praxisorientiert durch einen Prob- besonderen<br />

Fokus lem- auf und die Konfliktfälle individuellen besprochen Gästewünsche, werden, ein effektives um so die Marken- Qualität der und Qualitätsmanagement<br />

Ordnungswidrigkeiten-Feststellung über den touristischen Leistungserstellungsprozess zu sichern und zu optimieren. hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Insbesondere vor allem <strong>für</strong> werden die heimische folgende Wirtschaft Tatbestände bietet, behandelt: sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• enge Straßenstelle<br />

Schwerpunkte: • Verhinderung der Benutzung von Parkflächen<br />

Organisation • Grundstücksein- und -ausfahrten<br />

� Rechts- • Grenzmarkierung und Organisationsform, (Zeichen Träger, 299 StVO) Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Richtungspfeile<br />

� Informationstreffpunkt • Missachtung der Parkflächenmarkierung<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit Am Nachmittag und Prozessoptimierung<br />

des Seminartages erfolgt zur praktischen<br />

� Umsatzorientierte Umsetzung eine Betätigungsfelder, Begehung in der tourismusspezifische Stadt Dorsten unter Einnahmen sach- und<br />

Ausgaben, kundiger Personalbedarf Begleitung. und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing Die Teilnehmer/innen werden gebeten, sich entsprechend wet-<br />

� Strategische terfeste Kleidung und operative mitzubringen. Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Hans-Joachim Olbering, Diplom-<strong>Verwaltung</strong>swirt,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Stadt Gelsenkirchen<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin<br />

Referentin<br />

03. Juli 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai<br />

Schillerstr.<br />

2011, von<br />

26,<br />

09:00<br />

46282<br />

- 16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

171<br />

171<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.31<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die Sondernutzung öffentlicher Straßen – Erlaubnis- und Gebührenfragen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Straßenbauabteilungen, der Tiefbauäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, ter, Planungsämter, Quereinsteiger/innen Beitragsabteilungen in (Kämmerei) <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Straßen sind die Wirtschaftsförderung<br />

Lebensadern einer Kommune. Sie dienen neben der Ortsveränderung<br />

gerade in den Citys und Ortskernen auch dem Aufenthalt, der Kommunikati-<br />

Seminarinhalt Besucher on und oder der Gäste wirtschaftlichen in einer Stadt Betätigung. sind dankbar Gleichzeitig <strong>für</strong> Informationen sind sie Gegenstand über Sehensunterwürdigkeiten,schiedlichster Gastgeber, Nutzungsansprüche Ausflugsziele, im ober- Veranstaltungen wie im unterirdischen u.v.m. In Straßenraum, der Service- z.<br />

kette B. stehen Kabel- die und Tourist-Informationen Leitungsverlegungen. aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Einen Schwerpunkt der Veranstaltung bildet die Bewältigung einer Vielzahl von<br />

Fachpersonal<br />

Nutzungsansprüchen<br />

und ein gutes<br />

Privater,<br />

Marketing<br />

angefangen<br />

helfen sehr,<br />

von den<br />

der Stadt<br />

Anliegern<br />

ein positives<br />

über Laden-<br />

Image<br />

und<br />

zu geben Geschäftsinhaber und damit die bis heimische hin zu Telekommunikationsunternehmen, Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie an den den kommuna- Aufbau,<br />

die Organisation, len Straßenraum. die Aufgaben Die vom Dozenten und das dazugehörige <strong>für</strong> den Städte- Marketing und Gemeindebund einer vom Deutüberarschenbeitete Tourismusverband Mustersatzung zertifizierten „Sondernutzungen Tourist-Information 2008“ wird als rechtliche kennen. In Vorlage der Praxis kom-<br />

bedarf munaler es einer Sondernutzungssatzungen gelebten Kundenorientierung, besprochen. ausgedrückt Sie greift durch die einen aktuellen besonderen Entwick-<br />

Fokus lungen auf die im öffentlichen individuellen Straßenraum Gästewünsche, auf und ein befasst effektives sich zum Marken- einen mit und dem QualiProbtätsmanagementlem überbordender über den Plakatwerbung, touristischen mit Leistungserstellungsprozess rechtlich umstrittenen Nutzungsformen<br />

hinaus und<br />

eines und guten mit Beschwerdemanagements. Gestaltungsfragen im öffentlichen Die Chancen, Straßenraum. die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Der zweite Schwerpunkt liegt auf den finanziellen Aspekten der Sondernutzung<br />

von Straßen. Die mit der Zielsetzung einer Vereinfachung und Straffung überar-<br />

Schwerpunkte: beiteten Gebührentatbestände in der Mustersatzung sollen in der Veranstaltung<br />

Organisation thematisiert werden. Auf dieser Grundlage werden weitere Gebührentatbestände<br />

� Rechts- erörtert. und Zudem Organisationsform, sind vertragliche Träger, Abgeltungsmöglichkeiten Kooperationen, Hierarchien solcher Nutzungen bis<br />

Aufgaben hin zu Ausgleichs- und Wiederherstellungskosten zu erörtern.<br />

� Informationstreffpunkt Schwerpunkte: <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Widmung Infrastrukturen, und Entwidmung Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Gemeingebrauch, und Prozessoptimierung<br />

Anliegergebrauch und Sondernutzung<br />

� Umsatzorientierte • Straßennachbarrecht Betätigungsfelder, (Überwuchs, Überbau tourismusspezifische usw.) Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Leitungsverlegungen<br />

Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Werbung touristischen auf Straßen Leistungsträgern<br />

Marketing • Kalkulation und Erhebung von Sondernutzungsgebühren und sonstiger Ent-<br />

� Strategische gelte bzw. und Vergütungen operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Satzungsgestaltung und Kommunikation, Satzungsrecht Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Vertragsgestaltungen<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, Die Vertiefung touristische einzelner Rechtsfragen Trends, Preisgestaltung, und die Erarbeitung aktiver Verkauf von Lösungsansätzen / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

wird sich nach den konkreten, aktuellen Bedürfnissen der Teilnehmer richten.<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent Ass. iur. Roland Thomas, Hauptreferent beim Städte- und Gemeindebund NRW<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 04. Böing, Juli 2013, Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Uhr Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> 125 <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 172 172 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 5.32<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Grundlagen des Ausländerrechts<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Neue bzw. noch unerfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Aus-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, länderbehörden Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, In diesem Seminar Wirtschaftsförderung<br />

gewinnen Sie einen vollständigen und systematischen<br />

Überblick über die Grundlagen des Ausländerrechts. Sämtliche<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

praxisrelevanten<br />

oder Gäste in<br />

Bereiche<br />

einer Stadt<br />

des<br />

sind<br />

Aufenthaltsgesetzes<br />

dankbar <strong>für</strong> Informationen<br />

und des Freizügig-<br />

über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekeitsgesetzes/EU<br />

werden in kompakter Weise behandelt, wobei die<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

hierzu ergangene aktuelle Rechtsprechung berücksichtigt wird.<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben<br />

Schwerpunkte:<br />

und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

• Tourismusverband Aufenthaltstitel erteilen zertifizierten und verlängern Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Die die Beendigung individuellen der Gästewünsche, Rechtmäßigkeit ein des effektives Aufenthalts Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Das Beschwerdemanagements. Verbot der Abschiebung Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Die Duldung<br />

Schwerpunkte: • Die aufenthaltsrechtliche Behandlung von Unionsbürgern und asso-<br />

Organisation<br />

� Rechts- ziationsberechtigten und Organisationsform, türkischen Träger, Staatsangehörigen<br />

Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Oliver Röhr, Vorsitzender Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht Düsseldorf<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termine � Systematische 10. - 11. Juli 2013, Darstellung, jeweils Pressereisen von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> Stellvertretende <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern 26, am 46282 See Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

173<br />

173<br />

55


Seminar Seminar - Nr. - 1.20 Nr. 5.33<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Architekten- und Ingenieurleistungen: die Vergabe nach VOF/VOL<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

unter Berücksichtigung des GWB und der VgV<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der <strong>Verwaltung</strong>, Architekten und Ingenieure, die mit<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

dem Vergabeverfahren nach der VOF/VOL befasst sind<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

Der harte<br />

oder Gäste<br />

Wettbewerb<br />

in einer<br />

motiviert<br />

Stadt sind<br />

unterlegene<br />

dankbar <strong>für</strong><br />

Anbieter<br />

Informationen<br />

zu Verfahrensrü-<br />

über Sehenswürdigkeiten,gen.<br />

Das Gastgeber, Seminar zielt Ausflugsziele, auf die fehlerfreie Veranstaltungen Durchführung u.v.m. des In der VergabeServiceketteverfahrens stehen die Tourist-Informationen <strong>für</strong> Architekten- und aus Ingenieurleistungen. Sicht des Gastes sehr Aufbauend weit vorn. auf Eine<br />

gut funktionierende den Grundstrukturen Tourist-Information, des Vergaberechts ein freundlicher wird der Service, Ablauf kompetentes einer<br />

Fachpersonal VOF/VOL und - Vergabe ein gutes erörtert. Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Zahlreiche Praxisbeispiele die Aufgaben und mit das Musterformulierungen dazugehörige Marketing und einer die vom aktuelle Deutschen<br />

Rechtsprechung Tourismusverband werden zertifizierten einbezogen. Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Ziel auf ist, die das individuellen Vergabeverfahren Gästewünsche, rechtssicher ein effektives durchzuführen. Marken- Umgekehrt und Qualitätsmanagement<br />

soll ein potentieller über den touristischen Bieter einschätzen Leistungserstellungsprozess können, welche rechtlichen hinaus und<br />

eines Möglichkeiten guten Beschwerdemanagements. ihm bei Verfahrensfehlern Die Chancen, zu Gebote die der stehen. Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Schwerpunkte:<br />

• Gesetzliche Grundlagen, Grundsätze des Vergaberechts<br />

Schwerpunkte:<br />

• Größtmögliche Rechtssicherheit bei der Unterscheidung von Ver-<br />

Organisation<br />

gaben nach VOF und VOL/A<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Trinkwasserversorgung, Energieversorgung und Verkehr: Sektoren-<br />

Aufgaben<br />

verordnung und ihre Bedeutung in der Praxis<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Vergabe oberhalb und unterhalb der Schwellenwerte<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Besonderheiten bei der Berechnung des Auftragswertes<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Welcher Auftraggeber ist zur Ausschreibung verpflichtet?<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Die losweise Vergabe<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

•<br />

tion mit<br />

Durchführung<br />

touristischen<br />

des<br />

Leistungsträgern<br />

Vergabeverfahrens: die einzelnen Verfahrens-<br />

Marketing<br />

schritte<br />

� Strategische<br />

• Wann muss<br />

und<br />

ein<br />

operative<br />

Vergabeverfahren<br />

Marketingplanung,<br />

aufgehoben<br />

Leitbild<br />

werden<br />

und<br />

?<br />

Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente,<br />

• Einzelheiten zur Dokumentation<br />

Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• vergaberechtlicher Rechtsschutz<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Michael Arneburg, Fachanwalt <strong>für</strong> Bau- und Architektenrecht<br />

Termine<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

11. Juli 2013, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 130 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

140 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>neu</strong><br />

Entgelt 174 174 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

55


Seminar Seminar - Nr. - 1.20 Nr. 5.34<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Besondere Vergabearten der VOL/A<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen in den Beschaffungsstellen / Vergabeabteilungen<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt Behandelt werden die Freihändige Vergabe und die Rahmenvereinbaon-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

rung anhand von praktischen Beispielen und Umsetzungsempfehlungen<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

unter<br />

oder<br />

Berücksichtigung<br />

Gäste in einer Stadt<br />

der<br />

sind<br />

Vorgaben<br />

dankbar<br />

aus<br />

<strong>für</strong><br />

dem<br />

Informationen<br />

Landesvergabegesetz.<br />

über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen Schwerpunkte: die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • Die Voraussetzungen Tourist-Information, der Anwendung ein freundlicher einer Freihändigen Service, kompetentes Vergabe<br />

Fachpersonal • Die und Ermittlung ein gutes von Marketing geeigneten helfen Bietern sehr, der über Stadt Teilnahmewettbewerbe<br />

ein positives Image<br />

zu geben und oder damit Präqualifizierungsverzeichnisse die heimische Wirtschaft zu fördern. oder vorhandene Lernen Sie Erfahrungen den Aufbau,<br />

die Organisation, • Die Leistungsbeschreibung die Aufgaben und das dazugehörige bei einer Freihändigen Marketing einer Vergabe vom Deut- als<br />

schen Tourismusverband „konstruktive“ zertifizierten oder „funktionelle“ Tourist-Information Leistungsbeschreibung kennen. In der Praxis<br />

bedarf es • einer Die gelebten Verhandlungsmöglichkeiten Kundenorientierung, ausgedrückt bei einer durch Freihändigen einen besonderen Vergabe<br />

Fokus auf unter die individuellen der Beachtung Gästewünsche, der Gleichbehandlung ein effektives – Marken- Voraussetzungen, und Qualitätsmanagement<br />

Möglichkeiten über den und touristischen Gefahren Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten • Die Beschwerdemanagements. Voraussetzungen und Die Anwendungsbereiche Chancen, die der Tourismus <strong>für</strong> eine Rahmen- in dieser<br />

Sicht vor allem<br />

vereinbarung<br />

<strong>für</strong> die heimische<br />

in Abgrenzung<br />

Wirtschaft<br />

zu anderen<br />

bietet, sollen<br />

Dauerschuldverhältnissen<br />

erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Anforderungen an die entsprechenden Leistungsverzeichnisse bzw.<br />

Schwerpunkte: Vergabedokumente<br />

Organisation • Die Auswahl der Rahmenvereinbarungspartner in der ersten Ver-<br />

� Rechts- fahrensstufe und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Die Durchführung von Einzelrealisationswettbewerben in der zwei-<br />

� Informationstreffpunkt ten Verfahrensstufe <strong>für</strong> Gäste, – Häufigkeiten, touristische Prozessschritte Aufenthaltsbedingungen, und Möglichtouristischekeiten Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Die Besonderheiten und Prozessoptimierung in den Vertragsbedingungen bei Rahmenver-<br />

� Umsatzorientierte einbarungen Betätigungsfelder, – Bieterwechsel, tourismusspezifische Bieterausschluss, Bieterzusammen-<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, schluss Personalbedarf und die Vorbereitung und Büroorganisation, <strong>für</strong> die folgende Koordination Rahmenvereinbarung<br />

und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent � Zielgruppen, Dipl.-Ing. touristische Burkhard Kühn, Trends, UBK Preisgestaltung, Unternehmensberatung aktiver Verkauf Kühn / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Termin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

01. Juli 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing,<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Tourismusfachwirtin,<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

Stellvertretende<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern am 26, See 46282 Dorsten<br />

<strong>neu</strong><br />

Termin Entgelt 16. Mai Pro 2011, Person von 09:00 130 Euro, - 16:00 Nichtmitglieder Uhr 140 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

175<br />

175<br />

55


Seit mehr als 15 Jahren: Ihr Systemhaus vor Ort.<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Netzwerke<br />

Software-Entwicklung<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Internet<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Web- und kette Media-Design<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Schulungen<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Dokumenten-Archivierung<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Services<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

Betriebswirtschaftliche werden.<br />

Lösungen<br />

Hardware<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, B&G Pressereisen EDV-Systeme<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Olaf Stellvertretende Becker & Andreas Leiterin J. Greiner der GbR<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Elbestraße 10<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

45768 Marl<br />

Dokumenten-Management<br />

Ihr starker IT-Partner <strong>für</strong> Kommunen<br />

und öffentliche <strong>Verwaltung</strong><br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Telefon: 0 23 65 - 91 52 87<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Internet: www.bgsys.com<br />

Entgelt 176 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro E-Mail: info@bgsys.com<br />

55


6<br />

Professionelle PC-Schulungen<br />

177<br />

177


178<br />

PC-Fortbildung 1. Halbjahr 2013<br />

Das SEL verfügt über ein PC-Studios, das<br />

mit 10 Übungsplätzen ausgestattet ist.<br />

Durch eine optimierte pädagogisch-didaktische<br />

Umgebung werden die Seminarabläufe<br />

effizienter gemacht. Das bedeutet:<br />

Lernen und Lehren<br />

ohne Stress!<br />

Nehmen Sie bitte auch unseren Service hinsichtlich<br />

individueller Schulungen in Anspruch,<br />

und vereinbaren Sie spezielle Schulungen<br />

<strong>für</strong> Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen Ihres<br />

Fachbereichs.<br />

Das umfassende Angebot bietet Ihnen die<br />

Möglichkeit, sich ihren „PC-Führerschein“<br />

selbst zusammen zu stellen.<br />

Word 2010<br />

Excel 2010<br />

Access 2010<br />

PowerPoint 2010<br />

Outlook 2010<br />

Internet<br />

Spezielle Software-<br />

Schulungen …<br />

(z. B. Photoshop)<br />

spezielle<br />

Anwenderschulungen<br />

(z.B. DIN 5008, digitales<br />

Fotografieren)<br />

In den zwei- oder dreitägigen Einführungsseminaren werden Sie systematisch<br />

mit der Handhabung der Programme vertraut gemacht. Sie sollten<br />

aber bereits über Grundkenntnisse der Benutzeroberfläche Windows 98 /<br />

NT / XP verfügen.<br />

In eintägigen Vertiefungskursen oder Workshops werden Ihre Kenntnisse<br />

erweitert. Sie können Ihre praktischen Erfahrungen mit der Software einbringen<br />

und finden Lösungen <strong>für</strong> Ihre Problemstellungen.


Seminar - Nr. 6.1<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Die DIN<br />

ergreifen<br />

5008 -<br />

im<br />

schriftliche<br />

Tourismus<br />

Korrespondenz<br />

II -<br />

im Büroalltag<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>Verwaltung</strong>, die ihre<br />

schriftliche Korrespondenz selbständig und eigenverantwort-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, lich führen. Quereinsteiger/innen Vorausgesetzt wird in der <strong>Verwaltung</strong>en, sicherer Umgang Fremdenverkehrsäm-<br />

mit MS<br />

tern und Word. -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die Zeiten, in denen professionell geschulte Sekretärinnen die<br />

Seminarinhalt Besucher schriftliche oder Gäste Korrespondenz in einer Stadt sind <strong>für</strong> einen dankbar Fachbereich <strong>für</strong> Informationen erledigt über haSehenswürdigkeiten,ben, sind Gastgeber, in vielen Ausflugsziele, <strong>Verwaltung</strong>en Veranstaltungen längst vorbei. u.v.m. Im normalen In der Servicekette<br />

stehen Büroalltag die Tourist-Informationen kümmert sich mittlerweile aus Sicht (fast) des jede/r Gastes Sachbearbei- sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende ter/in selbst um Tourist-Information, den Schriftverkehr ein mit freundlicher dem Bürger Service, oder ande- kompetentes<br />

Fachpersonal ren Empfängern. und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

Wenn Sie<br />

die<br />

Ihre<br />

Aufgaben<br />

Korrespondenz<br />

und das<br />

formal<br />

dazugehörige<br />

sicher<br />

Marketing<br />

führen und<br />

einer<br />

fach-<br />

vom Deutschen<br />

Tourismusverband<br />

kundig technisch realisieren<br />

zertifizierten<br />

wollen,<br />

Tourist-Information<br />

sind Sie in dieser<br />

kennen.<br />

Veran-<br />

In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

staltung richtig!<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

Schwerpunkte:<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • formale Neuerungen der DIN 5008, wie z. B. Empfänger,<br />

Absender, Datum, Betreffzeile etc.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Aufbau der schriftlichen Korrespondenz nach DIN 5008<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Variationsmöglichkeiten nach DIN<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• individuelle Infrastrukturen, Anpassungen Publikationen und Gestaltungsfragen zu allen<br />

Wirtschaftlichkeit Unterlagen und und Prozessoptimierung<br />

Vorlagen Ihrer Geschäftbriefe<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

• technische<br />

Personalbedarf<br />

Umsetzung<br />

und<br />

/<br />

Büroorganisation,<br />

Realisation mit MS<br />

Koordination<br />

Word<br />

und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

Neben der Information zu den Neuerungen der DIN und der<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Realisation mit MS Word bietet das Seminar die Möglichkeit,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

Ihre individuellen Fragen zu diskutieren und Lösungen zu erdemanagementarbeiten.<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Bitte bringen Sie einen USB-Stick mit.<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent<br />

� Systematische<br />

Christoph Berkel,<br />

Darstellung,<br />

Diplom-Desinger,<br />

Pressereisen<br />

Castrop-Rauxel<br />

Referentin Termin Andrea 11. Böing, März Tourismusfachwirtin, 2013, von 08:30 - 16:15 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, - 46282 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 46282 95 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

179<br />

55


Seminar - Nr. 6.2 – 6.3<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Word<br />

ergreifen<br />

2010 (Textverarbeitung)<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement - Einführungsseminar / -Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Anwender/innen, die bereits PC-Grundlagenkenntnisse besit-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, zen und die Quereinsteiger/innen Textverarbeitung Word in 2010 <strong>Verwaltung</strong>en, kennen lernen Fremdenverkehrsäm-<br />

wollen<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt • Der Word 2010 - Arbeitsbildschirm<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

•<br />

oder<br />

Das<br />

Gäste<br />

Menüband,<br />

in einer<br />

die<br />

Stadt<br />

Schnellzugriffsleiste<br />

sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

• Texteingabe, Einfüge- / Überschreibmodus<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • Speichern Tourist-Information, / Öffnen / Schließen ein von freundlicher Dokumenten Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Zeichenformatierung<br />

und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben − und Schriftgröße, damit die heimische -art, -farbe, Wirtschaft Hoch- und zu Tiefstellung, fördern. Lernen Textef- Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, fekte die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • Absatzformatierung: zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf −es einer Einzüge gelebten / Ausrichtung Kundenorientierung, / Rahmung ausgedrückt / Schattierung durch / Zeilen- einen besonderen<br />

Fokus auf abstand die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Einrichten über den von Tabulatoren, touristischen Tabulatortypen<br />

Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten • Anlegen Beschwerdemanagements. und Gestalten von Die Tabellen, Chancen, Überschrift die der Tourismus auf jeder in dieser<br />

Sicht vor allem<br />

Seite<br />

<strong>für</strong><br />

wiederholen<br />

die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Seiteneinrichtung :<br />

Schwerpunkte: − Papierformat / -ausrichtung / Seitenränder,<br />

Organisation − Spaltenzahl, Kopf- und Fußzeilengestaltung<br />

� Rechts- • Einfügen und Organisationsform, von Grafiken, Träger, Grafikgröße Kooperationen, verändern, Hierarchien Grafik<br />

Aufgaben zuschneiden<br />

� Informationstreffpunkt • Positionierbarkeit <strong>für</strong> von Gäste, Grafiken touristische umstellen, Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Autotexteinträge<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Rechtschreibprüfung<br />

und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent Werner Budde, Dorsten<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Termine Nr. 6.2 28. - 29. Januar 2013,<br />

Merchandising<br />

Nr. 6.3 06. - 07. Mai 2013,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Stellvertretende <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> Leiterin - der <strong>Lippe</strong><br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern am 26, See 46282 Dorsten<br />

Termin Entgelt 16. Mai Pro 2011, Person von 09:00 und 160 - 16:00 Euro, Uhr Nichtmitglieder 190 Euro. Die Kos-<br />

Ort<br />

ten <strong>für</strong> professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße<br />

sind in<br />

26,<br />

dem<br />

46282<br />

Entgelt<br />

Dorsten<br />

enthalten.<br />

Entgelt 180180 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 6.4<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Word 2010 (Textverarbeitung)<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Modul: Seriendruck<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Anwender, die bereits gute Kenntnisse in Word 2010 haben<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, und regelmäßig Quereinsteiger/innen Seriendruckdokumente in <strong>Verwaltung</strong>en, erstellen müssen, Fremdenverkehrsäm-<br />

also<br />

tern und Dokumente, -verbänden, welche Tourist-Informationen, mit identischem Inhalt Welcome-Center, an viele Adressen Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

gesandt werden Wirtschaftsförderung<br />

müssen<br />

Seminarinhalt Seminarinhalt<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

• Als Vorbereitung kurze Einführung in Feldfunktionen:<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

−<br />

stehen<br />

Anlegen<br />

die Tourist-Informationen<br />

<strong>neu</strong>er Feldfunktionen<br />

aus<br />

..<br />

Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende − per Assistent Tourist-Information, / per Tastenbefehl ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal − Aktualisieren und ein gutes von Feldfunktionen<br />

Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • Grundprinzip und damit die des heimische Seriendrucks: Wirtschaft Hauptdokument zu fördern. Lernen und Da- Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, tenquelledie<br />

Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

•Tourismusverband Welche Datenquellen zertifizierten sind möglich? Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Voraussetzungen einer gelebten Kundenorientierung, bei der Datenquelle ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Vorbereitung die individuellen einer Exceldatei Gästewünsche, als Datenquelle ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Hauptdokument über den und touristischen Datenquelle Leistungserstellungsprozess verknüpfen<br />

hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

• Seriendruckfelder einfügen<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

• Bedingungsfelder einfügen<br />

werden.<br />

• Seriendruck eingrenzen in den beiden Varianten<br />

Schwerpunkte: − von .. bis..<br />

Organisation − und / oder..<br />

� Rechts- • Filterkriterien und Organisationsform, (=Abfrageoptionen) Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Seriendruck starten<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Im Seminar Infrastrukturen, wird professionelles Publikationen Seminarbegleitmaterial der<br />

Wirtschaftlichkeit Firma Herdt verwendet, und Prozessoptimierung<br />

das die Teilnehmer/innen im Einfüh-<br />

� Umsatzorientierte rungsseminar erhalten Betätigungsfelder, haben. Sollte Ihnen tourismusspezifische dieses Material Einnahmen nicht und<br />

Ausgaben, zur Verfügung Personalbedarf stehen, können und Büroorganisation, Sie dies <strong>für</strong> das Koordination Aufbauseminar und Kooperation<br />

zu mit einem touristischen Preis von Leistungsträgern<br />

15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies<br />

Marketing auf Ihrer Anmeldung!<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Werner Budde, Darstellung, Dorsten Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 10. Böing, Juni 2013, Tourismusfachwirtin, von 08:30 - 16:15 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin<br />

Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 80 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 95 Euro.<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

181<br />

55


Seminar - Nr. 6.5 – 6.7<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Excel 2010 (Tabellenkalkulation)<br />

Destinationsmanagement<br />

- Einführungsseminar<br />

/<br />

-<br />

Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Anwender/innen,<br />

Quereinsteiger/innen<br />

die bereits ein PC-Einführungsseminar<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

besucht<br />

tern und<br />

haben<br />

-verbänden,<br />

und die<br />

Tourist-Informationen,<br />

Tabellenkalkulation Excel<br />

Welcome-Center,<br />

2010 kennen<br />

Info-Points,<br />

lernen<br />

Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

wollen.<br />

Seminarinhalt • Der Excel 2010-Arbeitsbildschirm, das Menüband, die Schnell-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenszugriffleistewürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

• Dateneingabe / -änderung / -löschung in Zellen<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

• Verschieben / Kopieren von Zellinhalten<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

• Speichern / Öffnen / Schließen von Arbeitsmappen<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

• Die Datentypen<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

− Text / Zahl / Datum / Uhrzeit / Wahrheitswert<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

− Die Zellformatierung:<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

Zeichenformatierung / Ausrichtung / Rahmung / Schattierung,<br />

bedarf es einer<br />

Währungsformatierung<br />

gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

• Eingabe von Formeln, Potenzrechnung, Klammernsetzung,<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

• die Funktionen: Summe, Mittelwert , Anzahl, Min, Max<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

• Varianten zum Zellbezug: festgesetzt / nicht festgesetzt<br />

Sicht vor allem<br />

tabellenübergreifender<br />

<strong>für</strong> die heimische<br />

Zellbezug<br />

Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Der Umgang mit der Windows-Zwischenablage: Kopieren / Aus-<br />

Schwerpunkte:<br />

schneiden / Einfügen, anwendungsübergreifender Datenaustausch<br />

Organisation<br />

• Datumsdaten und Uhrzeitdaten, die Funktionen Heute und Jetzt,<br />

Berechnungsmöglichkeiten mit Datumsdaten<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Vorstellung der Wenn-Funktion<br />

Aufgaben<br />

• Elementarer Einstieg in die Erstellung von Diagrammen<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Einstieg in Listentechniken<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Tipps / Tricks / Stolperfallen zum Gestalten des Ausdrucks in<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

Excel, die Excel-Seiteneinrichtung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

Referent Werner Budde, Dorsten<br />

demanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Termine Nr. 6.5 18. - 19. Februar und 25. Februar 2013,<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Nr. 6.6 13. - 14. Mai und 27. Mai 2013,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Nr. 6.7 17. – 18. Juni und 24. Juni 2013,<br />

� Systematische Darstellung,<br />

jeweils von<br />

Pressereisen<br />

08:30 - 16:15 Uhr<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Stellvertretende <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> Leiterin - der <strong>Lippe</strong><br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern am 26, See 46282 Dorsten<br />

Termin Entgelt 16. Mai Pro 2011, Person von 09:00 240 Euro, - 16:00 Nichtmitglieder Uhr 285 Euro. Die Kosten <strong>für</strong><br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong><br />

professionelles<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

Seminarbegleitmaterial<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

der Firma Herdt sind in<br />

Schillerstraße dem Entgelt 26, 46282 enthalten.<br />

Dorsten<br />

Entgelt 182 182 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 6.8<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Excel 2010 (Tabellenkalkulation)<br />

Destinationsmanagement<br />

Modul: Listentechniken<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Anwender,<br />

Quereinsteiger/innen<br />

die bereits gute Kenntnisse<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

in Excel 2010<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

haben und<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

in intensiver Weise Auswertungen in großen Listen durchführen<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

müssen<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt • Grundlegende Tipps / Empfehlungen zur Normalisierung von<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Listen, Atomisierung von Spalteninhalten<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

• Automatisches<br />

Tourist-Information,<br />

Ausfüllen von Datenreihen<br />

ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Sortieren und ein von gutes Listen, Marketing auch mit helfen mehreren sehr, der Sortierschlüsseln<br />

Stadt ein positives Image<br />

zu geben • und Autofilter damit die und heimische Spezialfilter Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Die DB-Funktionen die Aufgaben und (Datenbankfunktionen)<br />

das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • Verwendung von zertifizierten Pivottabellen Tourist-Information einschließlich der kennen. Variante In der Praxis<br />

bedarf es einer Kreuztabelle gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf • Listenüberschriften die individuellen Gästewünsche, im Ausdruck auf ein jeder effektives Seite Marken- wiederholen und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Im Seminar Beschwerdemanagements. wird professionelles Die Seminarbegleitmaterial Chancen, die der Tourismus der Firin<br />

dieser<br />

Sicht vor ma allem Herdt <strong>für</strong> verwendet, die heimische das Wirtschaft die Teilnehmer/innen bietet, sollen im erkannt Einführungs- und umgesetzt<br />

werden. seminar erhalten haben. Sollte Ihnen dieses Material nicht zur<br />

Verfügung stehen, können Sie dies <strong>für</strong> das Aufbauseminar zu ei-<br />

Schwerpunkte: nem Preis von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies auf<br />

Organisation Ihrer Anmeldung!<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent<br />

� Zielgruppen,<br />

Werner Budde,<br />

touristische<br />

Dorsten<br />

Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Termin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

11. Juni 2013, von 08:30 - 16:15 Uhr<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Termin<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 80 Euro, Nichtmitglieder 95 Euro.<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

183<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 6.9 – 6.10<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Access 2010 (Datenbankverwaltung)<br />

Destinationsmanagement<br />

- Einführungsseminar<br />

/ Destinationsmarketing<br />

-<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Anwender/innen,<br />

Quereinsteiger/innen<br />

die bereits PC-Grundlagenkenntnisse<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

besitzen<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

und die Datenbank Access 2010 kennen lernen wollen<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt<br />

würdigkeiten,<br />

• der<br />

Gastgeber,<br />

Access<br />

Ausflugsziele,<br />

2010-Arbeitsbildschirm,<br />

Veranstaltungen<br />

das<br />

u.v.m.<br />

Menüband,<br />

In der Service-<br />

die<br />

kette stehen Schnellzugriffsleiste<br />

die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • der Begriff Tourist-Information, Datenbank, die Objekte ein freundlicher der Datenbank Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • das und Entwerfen ein gutes von Marketing <strong>neu</strong>en Tabellen helfen sehr, sowie der Stadt nachträgliches ein positives UmImage<br />

zu geben und strukturieren damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Eingeben, die Aufgaben Ändern, Löschen und das dazugehörige von Datensätzen Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • die temporären zertifizierten Filter· Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es • einer die gelebten Abfrage Kundenorientierung, als zentrales Instrument ausgedrückt zum Selektieren durch einen von besonderen Da-<br />

Fokus auf ten die (praktische individuellen Übungen) Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• die Kreuztabellenabfrage<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

• die Aktionsabfragen: Aktualisierungsabfrage, Tabellenerstel-<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

lungsabfrage, Anfügeabfrage, Löschabfrage<br />

werden.<br />

• Professionelles Gestalten von Formularlayouts:<br />

Schwerpunkte: − Text- und Bezeichnungsfelder, Kombifelder, Schaltflächen,<br />

Organisation Kontrollkästchen<br />

� Rechts- • Anpassen und Organisationsform, der Aktivierreihenfolge, Träger, Kooperationen, Festlegung Hierarchien von Tastenbe-<br />

Aufgaben fehlen zur Focussteuerung<br />

� Informationstreffpunkt • der Datentyp OLE <strong>für</strong> zur Gäste, Einbettung touristische von Aufenthaltsbedingungen, Fremddaten wie Fotos, touristische<br />

Exceltabellen, Infrastrukturen, Powerpointfolien, Publikationen PDF-Dateien<br />

Wirtschaftlichkeit • professionelles und Prozessoptimierung<br />

Gestalten von Berichtslayouts<br />

� Umsatzorientierte • Grundlagen Betätigungsfelder, zu Makros: Anlegen tourismusspezifische von Makros, Makroverknüp- Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

fung<br />

Personalbedarf<br />

auf Formularschaltflächen<br />

und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

• Vorgehensweise zur Erstellung schlüsselfertiger Applikationen<br />

Marketing<br />

(mit Startformular)<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent<br />

Produktentwicklung<br />

Werner Budde, Dorsten<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Termine<br />

Merchandising<br />

Nr. 6.9 20. - 21. Februar und 26. Februar 2013,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Nr. 6.10 15. - 16. Mai und 28. Mai 2013,<br />

� Systematische Darstellung,<br />

jeweils von<br />

Pressereisen<br />

08:30 - 16:15 Uhr<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Stellvertretende <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> Leiterin - der <strong>Lippe</strong><br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern am 26, See 46282 Dorsten<br />

Termin Entgelt<br />

16. Mai Pro 2011, Person von 09:00 240 Euro, - 16:00 Nichtmitglieder Uhr 285 Euro. Die Kosten <strong>für</strong><br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> professionelles <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Seminarbegleitmaterial <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> der Firma Herdt sind in<br />

Schillerstraße dem Entgelt 26, 46282 enthalten.<br />

Dorsten<br />

Entgelt 184 184 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 6.11 – 6.12<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

PowerPoint 2010 <strong>für</strong> Windows (Präsentationssoftware)<br />

Destinationsmanagement<br />

- Einführungsseminar<br />

/<br />

-<br />

Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Anwender/innen,<br />

Quereinsteiger/innen<br />

die bereits PC-Grundlagenkenntnisse<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

besitzen<br />

tern und<br />

und<br />

-verbänden,<br />

PowerPoint<br />

Tourist-Informationen,<br />

2010 kennen lernen wollen<br />

Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt<br />

würdigkeiten,<br />

• Handhabung<br />

Gastgeber,<br />

des<br />

Ausflugsziele,<br />

Programms<br />

Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen − der die Backstage Tourist-Informationen Bereich aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende − das <strong>neu</strong>e Menüband Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Verwendung und ein gutes von Marketing Zeichen-Elementen helfen sehr, mit der ... Stadt ein positives Image<br />

zu geben − und Formkonturen damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, − Formeffekten die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband − Schnellformatvorlagen zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf •es einer Benutzer gelebten definierte Kundenorientierung, Formatierung· ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

• Einsatz von Schrifteffekten (WordArt)·<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

• Vortragsgestaltung unter Verwendung der Gliederungsansicht·<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor • allem Erstellen <strong>für</strong> die von heimische Tabellen, Wirtschaft Diagrammen bietet, und sollen Organigrammen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Erstellen von Folien durch Screenshot und Fotoalbum<br />

• Gestalten einer Präsentation durch ClipArts und Fotos<br />

Schwerpunkte: • Verwendung von Entwurfsvorlagen<br />

Organisation • Effekte erzeugen durch Animation und Folienübergänge<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

Referenten Michael Großbröhmer, Stadt Gladbeck<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Matthias Weleda, Stadt Gladbeck<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Termine Nr. 6.11 12. und 13. März 2013,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

Nr. 6.12 05. und 06. Juni 2013,<br />

demanagement<br />

Produktentwicklung<br />

jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Ort<br />

� Systematische<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Darstellung,<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

Pressereisen<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Entgelt Stadtagentur Pro Person Haltern 160 am Euro, See Nichtmitglieder 190 Euro. Die Kosten <strong>für</strong><br />

professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt sind in<br />

Termin 16. Mai dem 2011, Entgelt von 09:00 enthalten.<br />

- 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

185<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 6.13<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

PowerPoint 2010 <strong>für</strong> Windows (Präsentationssoftware)<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

- Vertiefungsworkshop-<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Anwender/innen, die bereits ein Einführungsseminar Powertern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Point 2010 besucht haben und ihre Kenntnisse ergänzen und<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

vertiefen wollen.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt<br />

würdigkeiten, • Erstellung Gastgeber, und Ausflugsziele, Bearbeitung Veranstaltungen von Bildschirmpräsentationen<br />

u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen • die Verwendung Tourist-Informationen von Animationseffekten aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • Einsatz Tourist-Information, interaktiver Schaltflächen ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Verwendung und ein gutes von Marketing Sound/Sprachaufzeichnung<br />

helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben •und Erstellung damit die heimische von Internet-/Intranet-Präsentation Wirtschaft zu fördern. Lernen im HTML- Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Format die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • Tipps und Tricks zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten<br />

Die<br />

Beschwerdemanagements.<br />

Prioritäten werden von den<br />

Die<br />

Teilnehmer/innen<br />

Chancen, die der<br />

bestimmt.<br />

Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte: Im Seminar wird professionelles Seminarbegleitmaterial der<br />

Organisation Firma Herdt verwendet, das die Teilnehmer/innen im Einführungsseminar<br />

erhalten haben. Sollte Ihnen dieses Material nicht<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

zur Verfügung stehen, können Sie dies <strong>für</strong> das Aufbauseminar<br />

Aufgaben<br />

zu einem Preis von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies<br />

� Informationstreffpunkt<br />

auf Ihrer Anmeldung!<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referenten<br />

Produktentwicklung<br />

Michael Großbröhmer, Stadt Gladbeck<br />

Matthias Weleda, Stadt Gladbeck<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Termin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

16. April 2013, von 08:30 - 16:15 Uhr<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Ort Andrea Böing, <strong>Studieninstitut</strong> Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Stellvertretende <strong>Verwaltung</strong> Leiterin <strong>Emscher</strong> der - <strong>Lippe</strong><br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern am 26, See 46282 Dorsten<br />

Termin Entgelt 16. Mai 2011, Pro Person von 09:00 80 Euro, - 16:00 Nichtmitglieder Uhr 95 Euro.<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 186 186 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 6.14<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

PowerPoint 2010 <strong>für</strong> Windows (Präsentationssoftware)<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

-Workshop: Zahlen aufbereiten und ansprechend präsentieren-<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe tern und<br />

Anwender/innen,<br />

-verbänden, Tourist-Informationen,<br />

die bereits über Grundkenntnisse<br />

Welcome-Center,<br />

in<br />

Info-Points,<br />

der HandhaRegion-/Stadtmarketing,bung<br />

der Präsentationssoftware Wirtschaftsförderung PowerPoint 2010 <strong>für</strong> Windows<br />

verfügen, und Zahlenmaterial ansprechend präsentieren wollen.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhaltwürdigkeiten, • Erstellen Gastgeber, von Ausflugsziele, Tabellen / Übernahme Veranstaltungen von Daten u.v.m. aus In Word der Service- und<br />

kette stehen Excel die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • Gestalten Tourist-Information, von Diagrammen ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Welcher und ein Diagrammtyp gutes Marketing eignet helfen sich sehr, <strong>für</strong> der welche Stadt Zwecke? ein positives Image<br />

zu geben •und Wie damit kann die ich heimische die Aussagekraft Wirtschaft meiner zu fördern. Grafiken Lernen erhöhen? Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Einsatz die von Aufgaben Animationseffekten<br />

und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband<br />

• Welche Animationseffekte<br />

zertifizierten Tourist-Information<br />

stehen mir zur Verfügung?<br />

kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

• Wie muss ich vorgehen, um einzelne Elemente eines Dia-<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualigramms<br />

bewegt zu präsentieren?<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten • Beschwerdemanagements. Wie kann ich die Aufmerksamkeit Die Chancen, der die Zuhörer/innen der Tourismus durch in dieser<br />

Sicht vor allem animierte <strong>für</strong> die Elemente heimische in Wirtschaft meiner Präsentation bietet, sollen steigern? erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Verwenden von ClipArts und Bildern<br />

• Welche Möglichkeiten bietet PowerPoint, ClipArts und Bilder<br />

Schwerpunkte: in meine Präsentation einzubauen?<br />

Organisation • Wie kann ich externe Bilder unmittelbar in meine animierten<br />

� Rechts- und Diagramme Organisationsform, integrieren? Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt Für Übungen der <strong>für</strong> Teilnehmer/innen Gäste, touristische ist ausreichend Aufenthaltsbedingungen, Zeit vorgesetouristischehen.<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte<br />

Gerne können<br />

Betätigungsfelder,<br />

von den Teilnehmer/innen<br />

tourismusspezifische<br />

auch aktuelle,<br />

Einnahmen<br />

auf den<br />

und<br />

Ausgaben,<br />

Seminarinhalt<br />

Personalbedarf<br />

bezogene<br />

und Büroorganisation,<br />

Aufgabenstellungen<br />

Koordination<br />

in den Workshop<br />

und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

eingebracht werden. Umfangreiche Tabellen sollten dazu auf Da-<br />

Marketing<br />

tenträger (z.B. USB-Stick) mitgebracht werden.<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Michael Großbröhmer, Stadt Gladbeck<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin<br />

� Systematische<br />

14. März 2013,<br />

Darstellung,<br />

von 08:30<br />

Pressereisen<br />

- 16:15 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt <strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

70 Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

85 Euro.<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

187<br />

187<br />

55


Seminar - Nr. 6.15<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Outlook 2010 - elektronische Kommunikation leicht gemacht!<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Anwender/innen ohne Vorkenntnisse, der prinzipielle Umgang<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, mit Standardprogrammen Quereinsteiger/innen unter Windows in <strong>Verwaltung</strong>en, sollte Ihnen Fremdenverkehrsäm-<br />

jedoch betern<br />

und kannt -verbänden, sein. Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt • Die Arbeitsoberfläche von MS Outlook<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

• Nachrichten verschicken und verwalten<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

- Erstellen von Nachrichten<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

- Anfügen von Dateianhängen<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

- Eigenschaften<br />

und ein gutes<br />

und<br />

Marketing<br />

Sendeoptionen<br />

helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • und Kalender damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, - Termine die und Aufgaben Ereignisse und verwalten das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband - Terminserien erzeugen zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf -es einer Besprechungen gelebten Kundenorientierung, einberufen ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus •auf Aufgaben die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

- Aufgaben über erstellen den touristischen und bearbeiten Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten - Regelmäßige Beschwerdemanagements. Aufgaben Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor - allem Aufgaben <strong>für</strong> die übertragen heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Verwalten von Kontakteinträgen<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referentin<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, Klaudia Schipper, touristische Castrop-Rauxel<br />

Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 19. April 2013, Darstellung, von 08:30 Pressereisen - 13:00 Uhr<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Stellvertretende <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> Leiterin - der <strong>Lippe</strong><br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern am 26, See 46282 Dorsten<br />

Termin<br />

Entgelt<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Pro Person 80 Euro, Nichtmitglieder 95 Euro.<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 188 188 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 6.16<br />

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte...<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Wie Sie mit digitaler Fotografie Ihre <strong>Verwaltung</strong> gekonnt in Szene setzen<br />

Destinationsmanagement<br />

- Einführungsseminar<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die im Rahmen dienstlicher Anlässe fotografieren,<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Internet- und Quereinsteiger/innen Intranet-Redakteure und in -Redakteurinnen<br />

<strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Zahlreiche Anlässe Wirtschaftsförderung<br />

im <strong>kommunale</strong>n Bereich bieten sich an, um „im Bild“<br />

festgehalten zu werden: Kulturveranstaltungen, Ehrungen, Ausstellungen,<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

Messen,<br />

oder Gäste<br />

Besuche<br />

in einer<br />

aus Partnerstädten...<br />

Stadt sind dankbar<br />

die Liste<br />

<strong>für</strong> Informationen<br />

ließe sich beliebig<br />

über<br />

fortsetSehenszen.<br />

Nicht immer ist dann ein professioneller Fotograf der Presse zur Stelle.<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Aber auch zur Dokumentation von Bau- oder Vermessungsarbeiten oder zur<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Beweissicherung im Bereich der Gefahrenabwehr liefern Fotos eine wert-<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

volle Hilfestellung. Und die Gestaltung des eigenen Internet-Auftritts der<br />

Fachpersonal<br />

<strong>Verwaltung</strong><br />

und ein<br />

lässt<br />

gutes<br />

sich ebenfalls<br />

Marketing<br />

durch<br />

helfen<br />

interessante<br />

sehr, der<br />

Schnappschüsse<br />

Stadt ein positives<br />

„aufmot-<br />

Image<br />

zu geben<br />

zen“.<br />

und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband<br />

Im Seminar werden<br />

zertifizierten<br />

die optischen<br />

Tourist-Information<br />

Grundlagen, wie z.B.<br />

kennen.<br />

das Zusammenspiel<br />

In der Praxis<br />

bedarf<br />

von<br />

es einer<br />

Verschlusszeit<br />

gelebten Kundenorientierung,<br />

und Blende, ebenso<br />

ausgedrückt<br />

erläutert wie<br />

durch<br />

die Wirkung<br />

einen besonderen<br />

der verschiedenen<br />

ISO-Empfindlichkeiten, von Tiefenschärfe und des Bildaufbaus.<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

• Von Blende, Verschluss und Tiefenschärfe: Grundlagen der Fotografie<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

• Zähmung der Widerspenstigen: Handhabung der Kamera<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

• Zurechtgerückt: Motivwahl, Bildaufbau, Perspektive, Licht und Schat-<br />

werden.<br />

ten<br />

Schwerpunkte: • Ein guter Fotograf ist der, der ein Bild liefern kann: Archivierung und<br />

Organisation Dateiorganisation<br />

� Rechts- • Von und Schnickschnack Organisationsform, und Träger, Lebensrettern: Kooperationen, Wichtiges Hierarchien und entbehrliches<br />

Aufgaben<br />

Zubehör<br />

• Letzter Schliff: Was man mit Bildbearbeitungen machen kann<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Es werden Infrastrukturen, in Kurzexkursionen Publikationen verschiedene Realsituationen nachgestellt:<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Der Klassiker: Betätigungsfelder, Ortstermin im Freien tourismusspezifische und in geschlossenen Einnahmen Räumen und<br />

Ausgaben, • Wohin Personalbedarf mit dem Licht? und Gezielter Büroorganisation, Einsatz des Blitzgerätes Koordination und Kooperation<br />

• mit Ein touristischen Bild sagt mehr Leistungsträgern<br />

als tausend Worte: Spannender Bildaufbau<br />

Marketing • Andere Wege wagen: Suche nach dem geeigneten Standort<br />

� Strategische • Vorausschauend und operative sehen: Marketingplanung, Geduld <strong>für</strong> den richtigen Leitbild Augenblick und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Keine Scheu: Personen Kommunikation, und Gelegenheiten Qualitätsmanagement gezielt stellen / Beschwerdemanagement<br />

• In Szene gesetzt: Gebäude richtig fotografieren<br />

Produktentwicklung<br />

• Menschen interessieren sich <strong>für</strong> andere Menschen: Wahl des Motivs<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Die Teilnehmenden werden gebeten, ihre Digitalkamera, das Handbuch und<br />

Merchandising<br />

ggf. weiteres Zubehör wie Blitzgerät etc. mitzubringen.<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Rolf Arno Specht, Darstellung, Mediengestalter, Pressereisen B&G EDV-Systeme<br />

Autor der Website www.fotorevier.net<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Termin Stadtagentur 11. April Haltern 2013, am von See 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Ort<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 95 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

189<br />

189<br />

55


Seminar Seminar - Nr. - 1.20 Nr. 6.17<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Mit Internet-Recherchetechniken erfolgreich zum Ziel<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Alle, die das Internet im beruflichen Umfeld einsetzen<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt<br />

on-/Stadtmarketing,<br />

Basiswissen<br />

Wirtschaftsförderung<br />

− Struktur des Internets<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

− Informationsverteilung<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen − Adressierung<br />

die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende − Bauplan Tourist-Information, einer Internetseite ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal − Hilfreiche und ein gutes Funktionen Marketing des Internet helfen sehr, Explorers der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Suchmaschinen und damit die heimische und Webkataloge Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, − Funktionsweise die Aufgaben von und Suchmaschinen<br />

das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband − Irreführende Einträge zertifizierten in Suchmaschinen<br />

Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es −einer Logische gelebten Operatoren Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf<br />

−<br />

die<br />

Optimaler<br />

individuellen<br />

Einsatz<br />

Gästewünsche,<br />

von Google<br />

ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

− Page Ranking<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor<br />

−<br />

allem<br />

Bildsuche<br />

<strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. − Newsgroups<br />

− Weitere Suchmaschinen und Kataloge<br />

Schwerpunkte: Weitere Informationsquellen<br />

Organisation − Telefonauskunft<br />

� Rechts- − Namenssuche<br />

und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben − Übersetzungsdienste<br />

� Informationstreffpunkt<br />

− Gesetzestexte, Urteile<br />

<strong>für</strong> Gäste,<br />

und<br />

touristische<br />

Verordnungen<br />

Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

− Nützliche Adressen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

− Newsletter und Mailinglisten<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

Daten<br />

Personalbedarf<br />

sichern<br />

und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

−mit Seiten touristischen ausdrucken Leistungsträgern<br />

Marketing − Texte und Bilder speichern<br />

� Strategische − Archivieren und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Rolf Arno Specht, Web-Designer, Marl<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 29. April 2013, von 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort<br />

Stadtagentur<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Haltern am<br />

<strong>für</strong><br />

See<br />

<strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, - 16:00 46282 Uhr Dorsten<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 95 Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 110 Euro.<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 190 190 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 6.18<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Bilderstellung und -bearbeitung mit Photoshop<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Einstiegs-Seminar<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Alle, die sich mit der Illustration von Internet-Seiten und<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Drucksachen beschäftigen und wenig Erfahrung in der Beon-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

dienung von Photoshop haben.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt<br />

würdigkeiten,<br />

Bedienung<br />

Gastgeber,<br />

von Photoshop<br />

Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen • Wichtige die Tourist-Informationen Werkzeuge aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • Grundlegendes Tourist-Information, Konzept ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Das und Ebenen-Prinzip<br />

ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Bildkorrekturen die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • Farbkorrekturzertifizierten<br />

Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es • einer Tonwertkorrektur<br />

gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf • die Bildretusche individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten<br />

Illustration<br />

Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

• Typografie, Texteffekte und Headlines<br />

werden.<br />

• Kreative Filter<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation Collagen<br />

� Rechts- • Freistellen und Organisationsform, von ObjektenTräger,<br />

Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Bildmontage<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent � Zielgruppen, Rolf Arno touristische Specht, Web-Designer, Trends, Preisgestaltung, Marl aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Termin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

11. Juni 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Ort Andrea B&G Böing, EDV-Systeme Tourismusfachwirtin, GbR, Elbestraße Stellvertretende 10, 45768 Leiterin Marl der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Anfahrt und Telefon unter http://www.bgsys.com<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 95 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro.<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

191<br />

191<br />

55


Seminar - Nr. 6.19<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Bilderstellung und -bearbeitung mit Photoshop<br />

Destinationsmanagement<br />

Praxis-Seminar<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Alle, die<br />

Quereinsteiger/innen<br />

sich mit der Illustration<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

von Internet-Seiten<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

und<br />

tern und<br />

Drucksachen<br />

-verbänden, Tourist-Informationen,<br />

beschäftigen. Es sind<br />

Welcome-Center,<br />

grundlegende Kenntnisse<br />

Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

des Konzepts von Photoshop erforderlich.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt Nützliches<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen • Arbeitsabläufe die Tourist-Informationen optimieren aus mit Sicht Aktionen des Gastes und Stapelverar- sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende beitungen Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Ebenen-Modi<br />

und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben •und Masken damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Filter-Effekte die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • Verschiedenfarbige zertifizierten Bilder Tourist-Information vereinheitlichen kennen. In der Praxis<br />

bedarf es •einer Grundzüge gelebten Kundenorientierung, des Scannens ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf • die Rasterung individuellen und Entrasterung Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Einsatz<br />

über<br />

<strong>für</strong> das<br />

den<br />

Internet<br />

touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

• Das RGB-Farbmodell<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Arbeiten mit Slices<br />

• Bildgrößen kontrolliert reduzieren<br />

Schwerpunkte: • Bilder pixelgenau erstellen<br />

Organisation Einsatz <strong>für</strong> den Druck<br />

� Rechts- • und Das Organisationsform, CYMK-Farbmodell Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Referent<br />

Aufgaben • DPI & Co.: von Inches und Millimetern<br />

� Informationstreffpunkt • Anschnitt und Ränder <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Spezielle Infrastrukturen, Anwendungen Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Panoramen<br />

und Prozessoptimierung<br />

mit Photomerge<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Architekturfotos perspektivisch berichtigen<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Es wird ausdrücklich darum gebeten, eigenes Bild-<br />

Marketing<br />

material auf USB-Speicherstick mitzubringen!<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Rolf Arno Specht, Web-Designer, Marl<br />

Produktentwicklung<br />

Termin<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising 12. Juni 2013, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Ort<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

B&G EDV-Systeme GbR, Elbestraße 10, 45768 Marl<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Anfahrt Haltern und am Telefon See unter http://www.bgsys.com<br />

Termin Entgelt<br />

16. Mai 2011,<br />

Pro Person<br />

von 09:00<br />

95 Euro,<br />

- 16:00<br />

Nichtmitglieder<br />

Uhr<br />

110 Euro.<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 192 192 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 6.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

“LastMinutePrint I“- Grundlagen<br />

Destinationsmanagement<br />

Plakate, Flyer und andere<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Drucksachen ansprechend gestalten<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Quereinsteiger/innen<br />

die mit der Gestaltung<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

von Plakaten,<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

Flyern<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

oder anderen Drucksachen befasst sind.<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme sind PC-Kenntnisse und ein<br />

Seminarinhalt<br />

sicherer Umgang mit MS-Word.<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Seminarinhalt<br />

kette stehen<br />

Wer kennt<br />

die Tourist-Informationen<br />

es nicht? „Wir brauchen<br />

aus Sicht<br />

einen<br />

des<br />

Flyer,<br />

Gastes<br />

ein<br />

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Plakat<br />

weit<br />

und<br />

vorn. Eine<br />

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Fachpersonal gen wir und sehr! ein Die gutes Druckerei Marketing ist helfen überlastet sehr, und der der Stadt Grafiker ein positives nicht Image<br />

zu geben im und Haus damit ... „Ihnen die heimische fällt schon Wirtschaft etwas ein!“ zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband Das Seminar/Workshop zertifizierten bietet Tourist-Information durch praxisnahe kennen. Übungen In der die Praxis<br />

bedarf es Möglichkeit, einer gelebten mit Kundenorientierung, einfachen Mitteln und ausgedrückt gängiger durch Software einen (MS besonderen<br />

Fokus Word), auf die Printmedien individuellen schnell Gästewünsche, und ansprechend ein effektives zu gestalten. Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Neben Beschwerdemanagements. der Sensibilisierung <strong>für</strong> Die das Chancen, jeweilige die Thema, der Tourismus Tipps und in dieser<br />

Sicht vor Tricks allem aus <strong>für</strong> der die heimische Praxis, beinhaltet Wirtschaft das bietet, Seminar sollen die erkannt Vermittlung und umgesetzt<br />

werden. von Grundlagen wie Layout-Techniken, Umgang mit Typografie,<br />

Gestaltungs- und Farbenlehre sowie des Corporate Designs.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung Bitte bringen Sie einen USB-Speicherstick mit!<br />

Referent<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising Christoph Berkel, Diplom-Designer, Castrop-Rauxel<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 23. April 2013, Darstellung, von 08:30 Pressereisen - 16:15 Uhr<br />

Referentin Ort<br />

Andrea<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Böing, Tourismusfachwirtin,<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

Stellvertretende<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong><br />

Leiterin<br />

-<br />

der<br />

<strong>Lippe</strong><br />

Stadtagentur<br />

Schillerstraße<br />

Haltern am<br />

26,<br />

See<br />

46282 Dorsten<br />

Termin<br />

Entgelt<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Pro Person 80 Euro, Nichtmitglieder 95 Euro.<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

193<br />

55


Seminar - Nr. 6.21<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

“LastMinutePrint II - Ideen visualisieren“<br />

Destinationsmanagement<br />

Plakate, Flyer und andere<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Drucksachen ansprechend gestalten<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Quereinsteiger/innen<br />

die mit der Gestaltung<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

von Plakaten,<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

Flyern<br />

tern und<br />

oder<br />

-verbänden,<br />

anderen<br />

Tourist-Informationen,<br />

Drucksachen befasst sind.<br />

Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme sind PC-Kenntnisse und ein<br />

Seminarinhalt<br />

sicherer Umgang mit MS-Word.<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Seminarinhalt<br />

kette stehen<br />

Jetzt<br />

die<br />

hab<br />

Tourist-Informationen<br />

ich’s! Endlich! Ein super<br />

aus Sicht<br />

Plakat!<br />

des Gastes<br />

Der Flyer<br />

sehr<br />

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fertig!<br />

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Doch irgendwie<br />

Tourist-Information,<br />

… ?!<br />

ein freundlicher Service, kompetentes<br />

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Tourismusverband Ihrem Berufsalltag zertifizierten bilden die Tourist-Information Basis <strong>für</strong> den Workshop, kennen. um In Ihre der Praxis<br />

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Sicht vor tätstechniken allem <strong>für</strong> die entwickelt heimische und Wirtschaft genutzt bietet, werden? sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkt ist die Sensibilisierung <strong>für</strong> das jeweilige Thema,<br />

Schwerpunkte:<br />

Gestaltungsansätze finden, die sich zielsicher und ansprechend<br />

Organisation<br />

mit einfachen Mitteln und gängiger Software realisieren lassen,<br />

� Rechtssowie<br />

und<br />

Tipps<br />

Organisationsform,<br />

und Tricks aus<br />

Träger,<br />

der Praxis.<br />

Kooperationen,<br />

Zusätzlich<br />

Hierarchien<br />

können die in<br />

Aufgaben<br />

Seminar I vermittelten Kenntnisse zur Typografie, zum Layout,<br />

� Informationstreffpunkt<br />

zur Gestaltungs- und<br />

<strong>für</strong><br />

Farbenlehre<br />

Gäste, touristische<br />

vertieft werden.<br />

Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Bitte bringen Personalbedarf Sie einen und Büroorganisation, USB-Speicherstick Koordination mit! und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Referent<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Christoph Berkel, Diplom-Designer, Castrop-Rauxel<br />

Produktentwicklung<br />

Termin<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising 20. Juni 2013, von 08:30 - 16:15 Uhr<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Ort<br />

Referentin<br />

� Systematische <strong>Studieninstitut</strong> Darstellung, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Pressereisen <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Entgelt<br />

Termin<br />

Pro Person 80 Euro, Nichtmitglieder 95 Euro.<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 194 194 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


ABC-Analyse 53<br />

Abgabenordnung 156<br />

Abmahnung 125<br />

Abschleppen von Fahrzeugen 162<br />

Abschreibungen 32<br />

Abstandsflächen 160<br />

Access 2010 184<br />

aktivierende Unterrichtsmethoden 49<br />

Altlasten 159<br />

Alkohol- und Drogenabhängigkeit 76<br />

älter werden im Beruf 64<br />

Antikorruptionsbeauftragte 147<br />

Antragsannahme 101<br />

Antragsbearbeitung 95<br />

Ausländerrecht 173<br />

Auswahlsituationen 83<br />

Auszubildende 42<br />

150<br />

A<br />

B<br />

Baudurchführung 169<br />

Beamtenrecht 134<br />

Beistandschaft 118<br />

Beratungsgespräche 112<br />

Berichte 70<br />

Berichtswesen 40, 43<br />

Berufskunde 96, 97, 120<br />

Berufswegplanung 44<br />

Bescheide 58<br />

Betriebsrente 136<br />

Betriebssystem Kommunalverwaltung 46<br />

Bewerbungsgespräche 83<br />

Bewertung 131<br />

Bilanz 16, 33<br />

Bundestagswahl 140<br />

Burn-out 65<br />

Bußgeldverfahren 145<br />

D<br />

Darlehen 106<br />

Deeskalationstraining 59<br />

digitale Fotografie 189<br />

DIN 5008 179<br />

Sachregister<br />

E<br />

E-Government 41<br />

Einkommensermittlung 95, 99<br />

Einsatz der Arbeitskraft 100<br />

Elternzeit 44<br />

Emotionale Intelligenz 63, 75<br />

Erbbaurecht 158<br />

Erstgespräch 112<br />

Excel 2010 182, 183<br />

F<br />

Fahrtkostenerstattung 128<br />

Finanzbuchhaltung 32<br />

Fragekunst 60<br />

Fragetechniken 71<br />

Führung 65, 81<br />

Führungsstile 67<br />

Gebot der Rücksichtnahme 167<br />

geringwertige Wirtschaftsgüter 32<br />

Gesamtabschluss 35<br />

gesetzliche Rente 136<br />

Gesprächsführung 61, 119<br />

Gesundheits-Coaching 79<br />

Gewerbeuntersagung 166<br />

Grundbuch 157<br />

Grundsicherung 117<br />

Grundstückskaufvertrag 157<br />

Grundwassernutzung 153<br />

G<br />

H<br />

Halt- und Parkverstöße 171<br />

Haushaltsausgleich 39<br />

Haushaltsrecht 46<br />

Hilfe zur Pflege 121<br />

Imagemanagement 73<br />

Infrastrukturvermögen 38<br />

Insolvenz 144<br />

Instandhaltungsaufwand 12, 38<br />

Interkulturelle Kommunikation 72<br />

Internet-Recherchetechniken 190<br />

I<br />

195


Inventur 33<br />

Investition 45<br />

Jahresabschluss 34, 36, 37<br />

Jugendhilfe 117<br />

kaufmännische Buchführung 33, 36<br />

Kennzahlen 40<br />

Kindergeldrecht 130<br />

Kommunhalrecht 164<br />

Kommunikation 59, 61, 81<br />

Konflikte 59, 67, 81<br />

Konfliktmanagement 52<br />

Körpersprache 57, 59, 61, 77<br />

Korruptionsprävention 146<br />

Kosten der Unterkunft und Heizung 94<br />

Kostenersatz durch Erben 116<br />

Krankenhilfekosten 115<br />

Kreativität 62<br />

Kündigung 125, 129<br />

Landespersonalvertretungsgesetz 124,<br />

127, 137<br />

LastMinutePrint 193, 194<br />

Leistungen <strong>für</strong> Bildung und Teilhabe<br />

107, 114<br />

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit<br />

91, 92, 93, 104<br />

Leistungsausschlüsse 98<br />

Leistungsbewertung 82<br />

Leistungsbezug 101<br />

Lesetechniken 78<br />

196<br />

J<br />

K<br />

L<br />

M<br />

manipulative Kommunikationstricks 74<br />

Melderecht 155<br />

Mitarbeitergespräche 82<br />

Mitbestimmung 124<br />

Motivation 43, 67, 81<br />

motivierende Gesprächsführung 113<br />

N<br />

Nachbarbeschwerden 165<br />

Nachbarschutz 167<br />

Nachzahlung 90<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

12, 33, 34, 35, 36, 38, 39, 40<br />

NLP 68<br />

Notwehr 84<br />

O<br />

Oberflächenwasser 153<br />

Ordnungswidrigkeiten 103, 145<br />

Organisation 46<br />

Outlook 2010 188<br />

Pädagogische Fortbildung 87<br />

Pass- und Ausweisrecht 150, 155<br />

Personalausweis 152<br />

Photoshop 191, 192<br />

Powerpoint 2010 185, 186, 187<br />

Präsentation 86<br />

Projektmanagement 43<br />

Projektorganisation 43<br />

Protokolle 70<br />

psychische Erkrankungen 65<br />

psychische Störungen 76<br />

Psychohygiene 69<br />

P<br />

Q<br />

Qualitätsstandards 70<br />

Referenten<br />

Andrick, Bernd, Prof. Dr. 134<br />

Arneburg, Michael 174<br />

Bak, Bernd 49, 86<br />

Bätge, Prof. Dr., Frank 141, 164<br />

Bannasch, Frank 52<br />

Barthel, Thorsten F., 165, 166<br />

Beinkinstadt, Joachim 118<br />

Berkel, Christoph 179, 193, 194<br />

Berkemeyer, Robert 66, 71, 83<br />

Beuthner, Reinhold 56<br />

Börding, Dr., Ludger 153, 159<br />

Budde, Werner 180 - 184<br />

Dahl, Jürgen 135<br />

Dahm, Wolfgang 126, 133<br />

Frank, Uwe 136<br />

Großbröhmer, Michael 185 - 187<br />

Grosse, Michael 101<br />

Hagemann, Dr., Hermann 72<br />

Hibbeln, Andreas 40, 41, 43<br />

Hinrichs, Dr. Frank, 110<br />

Hudec, Walter 156<br />

R<br />

151


152<br />

Jennissen, Karl-Heinz 130<br />

Kampmann, Bernd 154<br />

Kapteina, Dr., Gerd-Ulrich 160, 167<br />

Knipp, Gerhard 125, 129<br />

Koch, Hans Werner 155<br />

Koch, Rolf Georg 124, 127, 137<br />

Kohnke, Gert 95<br />

Kühn, Burkhard 175<br />

Küsters, Manfred 151<br />

Kursim, Dirk 107, 114<br />

Lange, Prof. Dr., Hartmut 157, 158<br />

Lehr, Prof. Dr., Dietmar 51, 113, 122<br />

Lubrich, Michael 34, 35, 37, 39<br />

Mahl, Eckhard 59, 84<br />

Mayrberger, Dieter 149, 170<br />

Oettel, Prof., Peter 168, 169<br />

Olbering, Hans Joachim 171<br />

Penno, Thorsten 55, 80<br />

Puls, Patrick 98<br />

Rankenhohn, Herbert 99, 108<br />

Röhr,Oliver 173<br />

Rohsmöller, Klaus 115<br />

Rothfuss, Peter 143, 144<br />

Scheffen, Jacob 142, 146, 147<br />

Scholten, Dr. Dirk 58<br />

Schlegtendal, Jan 54, 63, 68, 75<br />

Seidel, Hans-Ulrich 145, 163<br />

Stemann, Rainer 128, 132<br />

Specht, Rolf Arno 189 - 192<br />

Tänzer, Dr., Jörg 116, 117<br />

Thomas, Roland 172<br />

Timmerherm, Marc 96, 97, 120<br />

Ulbrich, Dr., Marcus 82, 131<br />

Vechtel, Norbert 161, 162<br />

Virnau, Jörg 102<br />

Weleda, Matthias 185, 186<br />

Westerhelweg, Paul-Heinz 90, 121<br />

Westrich, Michael 74, 112, 119<br />

Winnen, Reinhard 91, 93, 104<br />

Wittler, Lutz 100, 106<br />

Referentinnen:<br />

Bartkowiak, Bettina 42, 70, 77<br />

Berg, Dorothea 50, 64, 79<br />

Bröer, Ursula 33, 36, 45<br />

Kowalewski, Sandra 32, 38<br />

Lebkücher, Ingrid 61<br />

Lente-Poertgen, Astrid 94, 103, 105,<br />

109<br />

Lewe, Almut 57, 62, 73, 78, 81<br />

Lohse, Melanie 85<br />

Lueg, Ursula 92, 104<br />

Malz, Heike 53<br />

Mehlhorn, Claudia 115<br />

Rahbar-Schimmer, Fetneh 60, 69, 76<br />

Rohde, Christiane 44<br />

Schipper, Klaudia 188<br />

Schulze, Verena 65<br />

Tasli,Gülay 111<br />

Tebbe, Christiane 152<br />

Walbröl, Diana 150<br />

Wolf, Sabine 67<br />

Reisekostenrecht 128<br />

Rhetorik 61<br />

Rückforderung 90, 110<br />

Rückstellungen 37<br />

Sachverhaltsklärung 51, 122<br />

Sanktionen 100<br />

Schadenersatz 109<br />

Schlagfertigkeit 80<br />

Schornsteinfegerhandwerksgesetz 163<br />

Schreibstile 70<br />

Schülerfahrkostenverordnung 148, 170<br />

schwierige Zeitgenossen 57<br />

Selbst- und Energiemanagement 54<br />

Selbst- und Zeitmanagement 53<br />

Selbständige 95, 102<br />

Selbstbewusstsein 77<br />

SGB II 94, 95, 98, 100, 101, 103, 106,<br />

111, 113, 117<br />

SGB XII 94, 103, 113, 115<br />

Sicherstellen von Fahrzeugen 162<br />

Sondernutzung 172<br />

Sonderposten 32<br />

sozialgerichtliches Verfahren 105<br />

Staatsangehörigkeitsrecht 154<br />

Stärken-/Schwächenprofil 83<br />

Stellenbewertung 133<br />

Stress 53, 64, 66<br />

Tariftreue- und Vergabegesetz 142<br />

Teamarbeit 43<br />

Telefontraining 85<br />

Testamentsdatei 151<br />

Train-the-trainer 48<br />

Trennungsentschädigungsrecht 132<br />

TVöD 135<br />

S<br />

T<br />

197


198<br />

Ü<br />

Übernachtungsgeld 128<br />

Vergabe nach VOF / VOL 174<br />

Vergabe nach VOL/A 175<br />

Vergabe von Bauleistungen 168<br />

Verhandlung 71<br />

<strong>Verwaltung</strong>svollstreckung 143<br />

Visualisierungen 86<br />

V<br />

W<br />

Wirtschaftlichkeitsrechnungen 45<br />

Wohngeld 110<br />

Wohnraumförderung 99, 108<br />

Word 2010 180, 181<br />

Work-Life-Balance 66<br />

Zeugnisse 126<br />

Ziele 40<br />

Z<br />

153


Notizen<br />

199


Notizen<br />

200

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