Anstoß im Landkreis Stendal - Volksstimme

Fußballsaison 2011/2012 

IM LANDKREIS STENDAL 

Anzeigen-Sonderveröffentlichung 12. August 2011 

Die Fußball-Sonderbeilage erscheint online unter 

www.volksstimme.de/anstoss

2 

1. FC MAGDEBURG 

So geht Fußball-Regionalligist 1. FC Magdeburg in die Saison 2011/2012 

Zum Regionalliga-Aufgebot des 1. FC Magdeburg für die 

Saison 2011/2012 zählen Christof Köhne, Tobias Friebertshäuser, 

Philipp Blume, Fernando Lenk, Daniel Halke, Denis 

Wolf, Daniel Bauer, Stephan Neumann (hinten von links); 

Übergangs-Saison 2011/12 

Nur eines klar, 

keiner steigt ab 

Nur gut, dass sie beim 1. FC 

Magdeburg für die neue Saison 

nicht Klassenerhalt als offizielles 

Saisonziel ausgegeben haben, 

denn absteigen kann im 

Übergangsjahr 2011/2012 niemand, 

da im Jahr darauf fünf 

Regional liga-Staffeln an den 

Start gehen werden. 

Während Magdeburgs Neu- 

Präsident Peter Fechner „oben 

mitspielen“ will, bleibt Coach 

Wolfgang Sandhowe, der die 

Elf in der vergangenen Saison 

durch vier, teilweise glückliche 

Sieg vor dem Absturz in die 

Oberliga bewahrte, vergleichsweise 

bescheiden, wenn er nach 

dem Saisonziel befragt wird. 

„Besser als im letzten Jahr, 

möglichst weit oben“, gibt der 

57-jährige Fußballlehrer zur 

Antwort. 

Durch den fehlenden Abstiegskampf 

dürfte der Liga 

zwar eine gewisse Spannung 

fehlen, die hoffentlich durch einen 

spannenden Titelkampf 

kompensiert wird. Da der FCM 

dabei wohl nur Zuschauer sein 

wird, bleibt zu wünschen, dass 

die Blau-Weißen mit engagiertem 

und erfolgreichem Fußball 

ihre Fans in die MDCC-Arena 

locken. 

Andere Ziele haben die beiden 

anderes Regionalligisten 

unseres Bundeslandes. Der 

weiter verstärkte Hallesche FC 

will mit der neuen Arena im 

Rücken ganz vorn dabei sein, 

Aufsteiger Germania Halberstadt 

sich erst einmal etablieren. 

(hma). 

Nach dem misslungenen 

Punktspiel-Auftakt gegen 

Hertha BSC Berlin II (0:2) 

hofft die nach wie vor große 

FCM-Fangemeinde auf künftig 

bessere Zeiten. 

Von Hans-Joachim Malli 

Magdeburg. Wieder einmal 

war in der abgelaufenen Saison 

mit dem Holländer Ruud 

Kaiser ein Trainer vorzeitig gescheitert, 

sicherte „Feuerwehrmann“ 

Wolfgang Sandhowe 

(„Ich bin noch nie abgestiegen“) 

erst im energischen, wie 

glücklichen Endspurt den 

Klassenerhalt. 

Zum Dank dafür erhielt 

„Papa“ Sandhowe (unvergessen 

seine PR-Aktion „Der Papa 

hat es gemacht - astrein“) einen 

Einjahresvertrag. Für den 

früheren Stendaler Lok-Trainer 

kein Problem, auch wenn 

sein Co. Ronny Thielemann mit 

einem Zweijahres-Vertrag ausgestattet 

wurde: „Ich kann damit 

leben.“ 

Damit klarkommen muss er 

auch, dass ihm zwar einige personelle 

Wünsche, aber eben 

nicht alle erfüllt wurden. So 

hätte Sandhowe gern noch einen 

beweglichen Offensivmann 

wie Lars Fuchs gehabt. Gleich 

nach dem letzten Spieltag der 

Trainer Wolfgang Sandhowe, Co-Trainer Ronny Thielemann, 

Maik Georgi, Patrick Henkel, Dawid Krieger, Christopher 

Wright, Peter Hackenberg, Julian Austermann, Nils 

Butzen, Physiotherapeut Mirko Müller, Zeugwart Heiko 

Trainer Wolfgang Sandhowe will seine Truppe kämpfen und gut spielen sehen 

alten Saison setzte sich 

Sandhowe mit dem neuen 

Sportlichen Leiter Detlef Ullrich, 

der zu diesem Zeitpunkt 

offiziell noch gar nicht im Amt 

war, hin und besprach, wer soll 

bleiben, wer muss gehen. Durch 

den Rost fi elen unter anderem 

die Stürmer Biran und Verkic. 

Gehen soll auch Marvin 

Wijks, obwohl er einen Vertrag 

bis 2012 hat, aber nicht in 

Sandhowes Konzept passt. Einen 

Spielmacher und „Schönspieler“ 

braucht der Trainer 

nicht, setzt mehr auf Kämpfer 

und ein 4-1-4-1-System. Somit 

wären dann fast alle während 

der „Kaiser-Zeit“ getätigten 

Verträge wieder aufgelöst. Gehalten 

hätte man gern Torwarttalent 

Franco Flückiger (zur 

SpVvg Greuther Fürth), zumal 

der langjährige Stammkeeper 

Christian Beer nach zweifacher 

Knie-OP wohl nicht mehr den 

Anschluss packt. So soll sich 

künftig der Deutsch-Grieche 

Asterios Karagiannis (25) mit 

dem gleichaltrigen Magdeburger 

Matthias Tischer um die 

Position des Stammtorhüters 

streiten. 

Sandhowes Lieblingsworte 

sind neben astrein, laufen und 

kämpfen. Genau das erwartet 

er von seinen Schützlingen, die 

er nicht nur während seiner 

12. August 2011 

Horner, Sportdirektor Detlef Ullrich (Mitte von links); Tobias 

Becker, Fabio Viteritti, Tobias Scharlau, Asterios Karagiannis, 

Christian Beer, Matthias Tischer, Adriano Gomes, 

Kosta Rodrigues und Moritz Instenberg. Foto: Eroll Popova 

Sportdirektor Ullrich: „Truppe ist 

von den Typen her stimmig“ 

„Kampftage“ mit drei Trainingseinheiten, 

sondern vor 

allem während des schweißtreibenden 

Trainingslagers im 

niedersächsischen Wesendorf 

konditionell auf Vordermann 

brachte. Aggressives Arbeiten 

gegen den Ball durch frühes 

Pressing fordert der Coach von 

der FCM-Elf. Dazu bedarf es 

fl inker Füße über die gesamten 

90 Minuten. 

Trainer Wolfgang Sandhowe 

(links) und Sportdirektor Detlef 

Ullrich wollen den 1. FCM nach 

oben führen. Foto: E. Popova 

Während die Verantwortlichen 

aus verständlichen Gründen 

diesmal nichts mit dem Abstieg 

zu tun haben wollen und 

können, sieht Trainer Sandhowe 

in diesem Jahr einen Vierkampf 

um den Staffelsieg in der Regionalliga 

Nord: „Sicherlich ist RB 

Leipzig favorisiert, aber ich 

sehe Holstein Kiel, den Halleschen 

FC, aber auch den VfL 

Wolfsburg II gar nicht so weit 

entfernt, das haben auch die 

Spiele der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde 

gezeigt.“ 

Nachdem die Elbestädter in 

der Vorbereitung zumeist gegen 

unterklassige Mannschaften gespielt 

und gewonnen haben, nur 

Viktoria Köln (2:1) und der SC 

Verl (1:0) sowie mit Abstrichen 

FC Bohemians Prag (3:0) waren 

echte Maßstäbe, gilt es nun, sich 

im Liga-Alltag zu beweisen. 

Welcher Wind da wehen wird, 

zeigte bereits die Partie gegen 

die Hertha-Bubis. „Die Truppe 

ist von den Typen her stimmig“, 

versicherte Sportdirektor Ullrich. 

Das müssen die Akteure 

um Bauer & Co. nun Woche für 

Woche möglichst eindrucksvoll 

auf dem Platz im Ringen um 

Punkte beweisen. Dazu kommt 

ein hoffentlich erfolgreiches 

Abschneiden im Landespokal- 

Wettbewerb, wie ihn sich die 

Fans wünschen und verdienen.

12. August 2011 

Mannschaftsaufgebot des 1. FC Magdeburg 2011/2012 

REGIONALLIGA NORD 

Nr. Name 

Tor 

Geburtstag Größe im Verein seit bisherige Vereine 

1 Matthias Tischer 09.11.1985 1,87 1995 MSV Preussen 

30 Asterios Karagiannis 28.07.1986 1,92 2011 SF Oestrich-Iserlohn, VfL Bochum, SSV Hagen, 

Hasper SV, SV Wuppertal, KFC Uerdingen 

Verteidigung 

2 Fernando Lenk 15.04.1990 1,84 2011 FC Bad Liebenwerder, FC Energie Cottbus 

3 Peter Hackenberg 06.02.1989 1,96 2011 TSV Plön, FC Energie Cottbus, Wacker Burghausen 

4 Daniel Halke 03.03.1987 1,85 2010 Energie Cottbus, Werder Bremen, Eintracht Frankfurt 

16 Nils Butzen 02.04.1993 1,79 2008 Union Mühlhausen 

17 Christof Köhne 26.11.1986 1,86 2009 Blau-Gelb Goldbeck 

19 Stephan Neumann 05.04.1981 1,79 2003 (1990) 1. FC Magdeburg, Borussia Mönchengladbach 

22 Philipp Blume 18.05.1993 1,85 2001 

23 Tobias Friebertshäuser 16.09.1998 1,88 10/2009 Eintracht Gröningen, 1. FC Magdeburg, SSV Reutlingen 

Mittelfeld 

5 Patrick Henkel 25.01.1990 1,88 2011 SV Katzow, Greifswalder SV, FC Energie Cottbus 

6 Tobias Becker 30.04.1986 1,81 2010 TSV Schildau, Blau-Weiß Torgau, Chemnitzer FC 

8 Adriano Bicalho Gomes 06.09.1986 1,76 2011 ADC Cabofriense, 1. FC Lok Stendal 

13 Moritz Instenberg 02.03.1990 1,80 2003 1. FC Lok Stendal 

14 Maik Georgi 06.04.1988 1,80 01/2009 FSV Zwickau, FC Erzgebirge Aue 

15 Tobias Scharlau 15.12.1987 1,77 2010 Empor Berlin, 1. FC Union Berlin, Germania Schöneiche 

20 Daniel Bauer 17.10.1982 1,84 01/2009 SC Saffi g, TuS Mayen, Eintracht Trier, 

1. FC Union Berlin, Rovaniemi PS 

24 Kosta Rodrigues 12.08.1979 1,70 01/2011 Eintracht Rüsselsheim, Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart, 

SC Weismain, Eintracht Braunschweig, Hannover 96, 

1. FC Saarbrücken, Wuppertaler SV 

28 Fabio Viteritti 22.05.1993 1,74 2010 FC Friedlingen, SV Weil, FC Basel 

Angriff 

7 Denis Wolf 15.01.1983 1,82 2009 Germania Grasdorf, Hannover 96, Fortuna Düsseldorf, 

FC Rot-Weiß Erfurt 

9 Christopher Wright 27.02.1987 1,97 2011 Cap Cod Crusaders, University of New Mexico, 

FC Energie Cottbus, FC Homburg 

10 Dawid Krieger 26.05.1989 1,86 2011 Jastrzab Bielszowice, Gornik Zabrze, FC Energie Cottbus 

Trainer: Wolfgang Sandhowe 14.12.1953 2010 

Co-Trainer: Ronny Thielemann 15.11.1973 2011 

Zeugwart: Heiko Horner 19.01.1967 2000 

Physiotherapeut: Mirko Müller 15.04.1975 2005 

Zugänge: Asterios Karangiannis (KFC Uerdingen), Fernando Lenk, Patrick Henkel, Dawid Krieger (alle FC Energie Cottbus II), 

Peter Hackenberg (Wacker Burghausen), Adriano Bicalho Gomes (vereinslos), Christopher Wright (FC Homburg), 

Philipp Blume, Nils Butzen, Fabio Viteritti (alle eigene A-Junioren) 

Abgänge: Shergo Biran (BFC Dynamo), Manuel Stiefel (FSV Zwickau), Franco Flückiger (SpVvg Greuther Fürth), Marko 

Verkic (FC Eddersheim), Sebastian Sumelka (FC Oss/Niederlande), Philip Saalbach (VfB Germania Halberstadt), Marvin 

Wijks (2. Mannschaft), Patrick Bartsch, Christian Beer, Rainer Müller (alle Ziel unbekannt) 

Nachdem in der vergangenen 

Saison der angepeilte Durchmarsch 

mit Platz vier am Ende 

doch ziemlich deutlich scheiterte 

und daraufhin einige 

Köpfe in der Heldenstadt 

rollten, will Rasenballsport 

Leipzig diesmal im Kampf um 

Aufsteiger Halberstadt 

Germanen 

haben Blut geleckt 

Beim VfB Germania Halberstadt 

sind alle stolz, in der Saison 

2011/2012 als dritter Regionalliga-Verein 

Sachsen-Anhalts 

in einer Liga mit dem Halleschen 

FC und dem 1. FC Magdeburg 

zu stehen. 

Im achten Oberliga-Jahr 

schafften die Vorharzer um 

Coach Andreas Petersen mit 72 

Punkten aus 30 Partien den 

souveränen Staffelsieg, freuen 

sich nun im derzeit im Umbau 

befi ndlichen Friedensstadion 

insbesondere auf die Derbys gegen 

Magdeburg und Halle. 

Und dass die Vorharzer nicht 

nur einen Sommer in der vierhöchsten 

Liga tanzen wollen, 

versteht sich. Den schmerzhaften 

Abgang von Torjäger 

Preuß zum HFC soll Steffen 

Scheidler kompensieren. 

den Staffelsieg in der Fußball- 

Regionalliga Nord nichts anbrennen 

lassen, hat noch einmal 

kräftig in Beton (für 30 

Millionen Euro entsteht ein 

Nachwuchsleistungszentrum) 

und Beine (der Marktwert des 

aktuellen Kaders beträgt laut 

transfer.de 6,45 Millionen 

Euro, zum Vergleich Halberstadts 

Marktwert 275 000 

Euro) investiert. 

Natürlich gelten die Leipziger 

als der große Staffelfavorit, 

erwarten die Red-Bull-Verantwortlichen 

von Neu-Trainer 

Nach dem Radikalumbruch 

bereits gegen Ende der vergangenen 

Saison und im Sommer 

mit Trainertausch, Auswechseln 

von Präsidium und 

Aufsichtsratsvorsitz sowie Installierung 

eines Sportlichen 

Leiters ist man beim 1. FC 

Magdeburg unsicher, wohin in 

der Übergangssaison die Reise 

geht. 

Während Trainer Wolfgang 

Sandhowe von einem gesicher- 

3 

Nach Radikalumbruch beim FCM 

Club-Fans träumen 

weiterhin vom Profifußball 

ten Mittelfeldplatz und einer 

Verbesserung gegenüber dem 

Vorjahr spricht, möchte Präsident 

Peter Fechner schon wieder 

„oben mitspielen“. 

Fakt ist, nach einer abermaligen 

Konsolidierungsphase 

wollen die Elbestädter mittelfristig 

wieder oben angreifen, 

haben das von Fans und Sponsoren 

seit langem erwartete 

Ziel, Aufstieg in den Profi fußball, 

weiterhin im Blick. (hma). 

FCM-Präsident Peter Fechner (Mitte) im Gespräch mit Fans. 

Pacult-Team RasenBallsport der Topfavorit auf den Gewinn des Staffelsieges 

„Brausestrinker“ aus Leipzig wollen ihren Platz an der Sonne 

Peter Pacult nichts anderes als 

den Aufstieg. Doch Vorsicht, 

Geld alleine schießt noch keine 

Tore. Die Fans der anderen Regionalligisten 

freuen sich jedenfalls 

schon diebisch auf die 

Auftritte der Brausetrinker aus 

der Messestadt in ihren Stadi- 

en, und solch ambitionierte 

Vereine wie Holstein Kiel, der 

Hallesche FC, aber auch Wolfsburg 

II oder der VfB Lübeck 

warten nur auf einen Ausrutscher 

der Frahn & Co., um am 

Ende selbst den Platz an der 

Sonne einzunehmen. (hma). 

Mit diesem Kader geht Aufsteiger VfB Germania Halberstadt um Trainer Andreas Petersen (zweite Reihe, Vierter von links) und Präsident Olaf 

Herbst (zweite Reihe, rechts) in die Regionalliga-Saison 2011/2012. Fotos (2): Eroll Popova

4 

Die Mannschaft des 1. FC Lok Stendal (obere Reihe von links): Franz Rister, 

Nico Thomaschewski, Schermak Selo, Erik Wagener, Hendrik Schubert, Benedikt 

Nellessen, Sven Körner, Richard Wehrmann, Kevin Meinhardt, Guido Spork. 

Neunte Verbandsliga-Saison in Folge 

Von Wolfgang Seibicke 

Stendal. Die 1. Männermannschaft 

des 1. FC Lok 

Stendal geht in ihre neunte 

Punktspielsaison in Folge in 

der Fußball-Verbandsliga von 

Sachsen-Anhalt. Die meisten 

dieser Serien waren für das 

Aushängeschild des altmärkischen 

Fußballsport zweifellos 

mit größeren Schwierigkeiten 

verbunden, bis hin zur 

Teilnahme am Abstiegskampf. 

Auch in der Saison 

2010/11 hatten die Stendaler 

sehr lange Zeit mit großen 

Problemen zu kämpfen, bis 

sie sich doch noch vorzeitig 

retten konnten. 

Zu Beginn der zweiten Halbserie 

der Vorsaison präsentierte 

die Vereinsführung einen neuen 

Trainer, Volkan Uluc. Der Berliner 

wird die Mannschaft auch 

2011/12 führen. Eine seiner 

wichtigsten Forderungen für 

die neue Serie ergab sich aus 

einem der größten Mängel in 

den vergangenen Monaten. Das 

Lok-Team war insgesamt zu 

jung, konnte sich nach einem 

Rückstand praktisch nicht 

mehr aufrichten und das Spiel 

wenden. Der Ruf nach Routiniers 

war unüberhörbar. 

Er wurde erhört, und zwar 

durch keinen anderen als den 

Trainer. 

Volkan Uluc war es, der die 

ihm aus seinen früheren Jahren 

beim BFC Dynamo bekannten 

Nico Tomaschewski, Guido 

Spork und Kevin Meinhardt 

1. FC Lok Stendal 

nach Stendal lotste. Zusammen 

sind sie derzeit 106 Jahre alt – 

ein wahrhaftiges Routiniers- 

Trio. 

Tomaschewski (40) ist Keeper 

und avancierte darüber hinaus 

zum Stendaler Torwart- 

Trainer. Doch das ist noch nicht 

alles. Als nunmehriger „Co“ ist 

er die rechte Hand des Trainers. 

Spork (36) ist als ehemaliger 

Zweibundesligaspieler (Meppen, 

Osnabrück, Paderborn) 

wie Tomaschewski in der Defensive 

der Mannschaft anzusiedeln. 

In den Testspielen 

zeigte er bereits seine großen 

Fähigkeiten, die dem Lok- 

Team sicherlich sehr weiterhelfen 

werden. Martin Gebauer 

und Guido Spork als soge- 

12. August 2011 

Untere Reihe von links: Franz Erdmann, Maik Audorf, Maik Aumann, Konrad 

Javell, Dida, Ramazan Turgut, Martin Gebauer, Per-Erik Lange. 

Foto: Jeannette Heinrichs 

Routiniers sollen es jetzt richten 

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nannte „Sechser“ vor der Abwehr, 

das ist ein richtig starker 

Bestandteil der Mannschaft. 

Der Benjamin unter den 

Routiniers ist mit 30 Jahren 

Kevin Meinhardt. Als offensiver 

Mittelfeldspieler wurde 

er zunächst bezeichnet, doch er 

ist auch das, was allgemein als 

„Knipser“ bezeichnet wird. 

Neben dem genannten Trio 

kehrt von Lok-Seite ein weiterer 

erfahrener Akteur in die 

Reihen der Mannschaft zurück. 

Sven Körner, der sich im Winter 

einen Achillessehnenriss 

zuzog, will es wieder wissen 

und hat die Saisonvorbereitung 

mit bestritten. 

Als weiterer Neuzugang kam 

Angreifer Daniel Rapczinski 

von Landesklassenvertreter 

Germania Tangerhütte ans 

Hölzchen. Als einer der besten 

Torjäger der Altmark ruhen 

große Hoffnungen auf ihm. Allerdings 

ist er noch verletzt. 

Rapczinski hofft, eventuell in 

der Mitte der Hinserie zur 

Mannschaft zu stoßen. 

Spieler-Zugänge von außen 

sind die eine Sache. Die andere, 

das ist die Hoffnung, dass sich 

junge Akteure, die bei Lok ausgebildet 

wurden so etablieren, 

dass sie zu Stammspielern reifen. 

Jüngstes Beispiel ist Philipp 

Gross, der in der zweiten Halbserie 

der Vorsaison praktisch 

ins kalte Wasser geworfen wurde 

und sich doch tatsächlich 

freischwamm. Um Nachmachen 

wird gebeten. 

Hendrik Strube (unten links) gehört zu den jungen Spielern beim 1. FC Lok Stendal. Er will sich einen 

Stammplatz erkämpfen. Foto: Jeannette Heinrichs

12. August 2011 

Interview mit Trainer Volkan Uluc: 

Volkan Uluc ist seit dem 

1. Januar 2011 Trainer beim 

Fußball-Verbandsligisten 1. FC 

Lok Stendal. Vor der bald 

beginnenden Saison unterhielt 

sich Volksstimme-Sportredakteur 

Frank Kowar mit dem 

41-jährigen Fußballlehrer. 

Volksstimme: Herr Uluc, waren 

Sie mit der abgelaufenen 

Saison zufrieden? 

Volkan Uluc: Im Endeffekt 

ja. Das große Ziel, das wir mit 

dem Verein besprochen haben, 

war ja einzig und allein der 

Klassenerhalt. Das haben wir 

geschafft. Weiterhin wollten 

wir unsere Auswärtsmisere beenden, 

das haben wir auch hinbekommen. 

Dann wollten wir 

auch eine Mannschaft von oben 

knacken. Mit Haldensleben haben 

wir das auch geschafft. Die 

Mindestanforderungen haben 

wir also erreicht. Dennoch war 

es ein ganz schwieriges halbes 

Jahr, da der Kader nicht so besetzt 

war, wie man ihn im Abstiegskampf 

braucht. 

Volksstimme: Viele, vor allem 

junge Spieler, haben in der 

Sommerpause den Verein verlassen. 

Sind Sie darüber enttäuscht? 

Volkan Uluc: Sehr enttäuscht. 

Dieser, man kann es 

fast sagen, Zerfall der zweiten 

Mannschaft, ist ganz schlimm. 

Das darf eigentlich nicht passieren. 

Da sind strukturelle 

Fehler passiert. Es kann ja 

nicht sein, dass zehn Spieler 

von der zweiten und fünf von 

der ersten Mannschaft auf ein- 

mal weg sind. Daraus muss 

man künftig die Lehren ziehen, 

damit so etwas nicht noch einmal 

passiert. Es war ja auch ein 

Ziel von mir, nach dem Klassenerhalt 

den Verein auf gesunde 

Beine zu stellen. Ich möchte 

nicht, wenn ich hier einmal 

weggehe, beim Fußball geht 

das schnell, dass alles zusammenbricht. 

Volksstimme: Jetzt hat es 

aber fast den Anschein, dass 

nur Sie diese Situation retten 

können, oder? 

Volkan Uluc: Ich habe mit 

den Verantwortlichen gesprochen. 

Man darf diese Situation 

nicht unterschätzen. Man darf 

aber auch nicht resignieren. 

Man sollte schauen, dass man 

etwas auf die Beine stellt. Am 

Ende zählt immer nur der Erfolg 

der ersten Mannschaft. 

Wenn da erfolgreich gearbeitet 

wird, kommen die anderen Sachen 

dazu. 

Volksstimme: Der Verein hat 

auch versucht, Spieler aus der 

Region, also aus der Altmark, 

zu binden. Das ist nicht geglückt, 

bis auf Daniel Rapczinski, 

der aus Tangerhütte kam. 

Wie sehen Sie das? 

Volkan Uluc: Das ist eine 

einzigartige Katastrophe. Ich 

habe mich ja auch mit einigen 

Spielern aus der Region unterhalten. 

Ich fi nde es schade, dass 

es nur wenige Spieler aus der 

Region gibt, die viermal die 

Woche trainieren wollen. Es 

reicht ihnen einmal oder zweimal 

zu trainieren, am Wochenende 

gesetzt zu sein und keine 

1. FC LOK STENDAL 

„Viele Spieler wollen sich dem 

Konkurrenzkampf nicht stellen“ 

weiten Auswärtsfahrten zu haben. 

Sie wollen sich dem Konkurrenzkampf 

nicht stellen. 

Volksstimme: Spielt da auch 

die wirtschaftliche Situation 

eine Rolle? 

Volkan Uluc: Auf jeden Fall. 

Ich sage mal, ein Spieler x bekommt 

hier in Stendal 

150 Euro, dafür müsste er hier 

viermal die Woche trainieren. 

Wo anders bekommt er auch 

150 Euro, trainiert aber viel 

weniger. Das ist nicht gut. Die 

Wirtschaftlichkeit im Verein 

müsste sich natürlich verbessern. 

Kurzfristig sehe ich da 

keine größeren Veränderungen. 

Da muss man ehrlich sein. 

Volksstimme: Eine ganz andere 

Frage, sie waren im Sommer 

zum Trainerlehrgang in 

der Türkei. Wie war‘s? 

Volkan Uluc: Es war eine 

Geschichte vom türkischen 

Fußballverband. Ich will mich 

auch weiter entwickeln. Wichtig 

sind für mich die Kontakte. 

Die sind vielleicht nicht jetzt 

entscheidend, aber in ein, zwei 

Jahren können sie zum Tragen 

kommen. 

Volksstimme: Sie müssen mit 

dem derzeit bestehenden Kader 

arbeiten, wie zufrieden 

sind sie damit? 

Volkan Uluc: Zufrieden bin 

ich natürlich noch nicht. Uns 

haben bekanntlich zu viele 

Spieler verlassen. Da haben 

wir noch einige Hausaufgaben 

zu erledigen. 

Volksstimme: Mit Kevin Ass- 

Trainer Volkan Uluc zeigt beim 1. FC Lok Stendal den Weg. Mit seiner Mannschaft strebt er in dieser Saison 

einen Mittelfeldplatz an. Eine schwere Aufgabe. Foto: Frank Kowar 

So wird das gemacht. Nico Thomaschewski ist Torwart und Ulucs Co- 

Trainer beim 1. FC Lok. Foto: Frank Kowar 

mann ist ein Spieler der Region 

nach nur einem Jahr beim 1. FC 

Lok Stendal wieder zurück zu 

Viktoria Uenglingen gegangen. 

Sind Sie enttäuscht, dass er so 

schnell aufgegeben hat? 

Volkan Uluc: Enttäuscht ist 

nicht der richtige Ausdruck. 

Ich muss seine Entscheidung 

akzeptieren. Bei ihm waren es 

berufl iche Gründe, er wollte 

den sportlichen Aufwand nicht 

mehr betreiben. 

Volksstimme: Und bei Michael 

Runge? 

Volkan Uluc:. Er wollte die 

Anfahrt aus Brandenburg 

nicht mehr machen. 

Volksstimme: Was ist mit 

dieser Mannschaft in der Saison 

möglich? 

Volkan Uluc: Wir müssen realistisch 

sein und nicht in 

Träumerei verfallen. Ich hoffe, 

dass wir nicht die Probleme 

bekommen wie in der Vorsaison. 

Wir haben gute Spieler 

verloren. Von der Qualität haben 

wir nicht so zugelegt, wie 

ich es mir erhofft habe. 

Volksstimme: Lok ist jetzt 

eine Mannschaft für das Mittelfeld 

der Verbandsliga. Gehen 

Sie da mit? 

Volkan Uluc: Ja natürlich. 

Schön wäre ein einstelliger Tabellenplatz. 

Ein Platz zwischen 

sieben und zehn wäre gut. Wir 

dürfen nicht hinten reinrutschen. 

Volksstimme: Wie lange blei- 

5 

ben Sie Trainer in Stendal? 

Volkan Uluc: Ich habe mich 

in den ersten sechs Monaten 

hier wirklich wohl gefühlt. 

Das ist für mich ganz, ganz 

wichtig – auch für meine Familie. 

So eine Auslandsgeschichte 

reizt zwar, ist aber auch familiär 

sehr belastend. Ich bin ja 

noch in einem jungen Traineralter. 

Diese Saison bleibe ich 

defi nitiv hier in Stendal oder 

der Verein feuert mich. Da habe 

ich mein Wort drauf gegeben. 

Das habe ich auch den Spielern 

versprochen, die ich geholt 

haben. Es wäre nicht fair, Spieler 

zu holen und dann nach 

drei Monaten zusagen, das 

war‘s. 

Volkan Uluc 

Trainerstationen 

1. FC Lok Stendal (01.01.2011) 

Al Najma U21 in Bahrain 

(01.07.2010) 

Shahin Bushehr im Iran 

(01.01.2010) 

BFC Viktoria 89 (01.07.2009) 

BFC Dynamo (10.03.2007) 

SV Yesilyurt (01.11.2005) 

Berliner AK 07 (01.07.2004) 

BFC Alemannia 90 Wacker 

(01.07.2003) 

SV Sachsen Leipzig 

(07.05.2000) 

Spandauer SV Co-Trainer 

(1997) 

In Klammern ab wann 

Traineramt übernommen

Regionalliga Nord 

6 

1. Chemnitzer FC 34 82:23 82 

2. VfL Wolfsburg II 34 59:28 75 

3. VfB Lübeck 34 58:36 69 

4. RB Leipzig 34 57:29 64 

5. Hallescher FC 34 51:34 58 

6. Holstein Kiel 34 65:36 55 

7. Hertha BSC II 34 47:49 52 

8. Hamburger SV II 34 57:49 49 

9. Hannover 96 II 34 56:47 46 

10. Energie Cottbus II 34 49:51 45 

11. ZFC Meuselwitz 34 41:53 42 

12. 1. FC Magdeburg 34 37:46 41 

13. SV Wilhelmshaven 34 48:61 41 

14. VFC Plauen 34 43:48 39 

15. TSV Havelse 34 45:67 35 

16. Braunschweig II 34 31:54 29 

17. FC Oberneuland 34 46:77 28 

18. Türkiyemspor Berlin 34 12:96 5 

Oberliga Süd 

1. Germ. Halberstadt 30 69:22 72 

2. VfB Auerbach 30 63:39 57 

3. Budissa Bautzen 30 44:30 52 

4. Rot-Weiß Erfurt II 30 48:39 48 

5. Dyn. Dresden II 30 48:45 41 

6. FSV Luckenwalde 30 53:55 41 

7. Erzgebirge Aue II 30 43:47 41 

8. 1. FC Lok Leipzig 30 42:43 39 

9. FSV Zwickau 30 39:39 37 

10. Sachsen Leipzig 30 33:43 36 

11. Chemnitzer FC II 30 45:50 34 

12. Wacker 03 Gotha 30 40:55 34 

13. Carl Zeiss Jena II 30 42:47 33 

14. VfL Halle 96 30 34:47 33 

15. Borea Dresden 30 33:47 32 

16. 1. FC Magdeb. II 30 37:65 26 

Verbandsliga S/A 

1. Grün-W. Piesteritz 30 56:23 64 

Regionalliga Nord: 

RB Leipzig 

SV Meppen (N) 

Berliner AK (N) 

VFC Plauen 

Hamburger SV II 

Hallescher FC 

VfL Wolfsburg II 

ZFC Meuselwitz 

FC St. Pauli II (N) 

SV Wilhelmshaven 

Germania Halberstadt (N) 

VfB Lübeck 

TSV Havelse 

Hertha BSC II 

Hannover 96 II 

1. FC Magdeburg 

Holstein Kiel 

FC Energie Cottbus II 

Oberliga Süd: 

SC Borea Dresden 

1. FC Gera (N) 

SG Dynamo Dresden II 

VfL Halle 96 

FC Rot-Weiß Erfurt II 

FSV Budissa Dresden 

VfB Fortuna Chemnitz (N) 

FC Erzgebirge Aue II 

FSV Zwickau 

FC Grün-Weiß Piesteritz (N) 

Chemnitzer FC II 

1. FC Lok Leipzig 

FSV Wacker Gotha 

FC Carl Zeiss Jena II 

VfB Auerbach 

FSV Luckenwalde 

Verbandsliga: 

SG Union Sandersdorf 

STATISTIK 

Abschlusstabellen Saison 2010/2011 in Sachsen-Anhalt 

2. Union Sandersdorf 30 63:27 63 

3. BSV Halle-Ammendorf 30 63:34 61 

4. MSV 90 Preussen 30 51:34 57 

5. Haldensleber SC 30 59:35 53 

6. Askania Bernburg 30 48:34 53 

7. Hallescher FC II 30 61:41 46 

8. Grün-Weiß Wolfen 30 41:38 43 

9. Edelweiß Arnstedt 30 52:57 39 

10. Oscherslebener SC 30 34:42 38 

11. VfB Sangerhausen 30 44:58 36 

12. Romonta Amsdorf 30 38:55 29 

13. 1.FC Lok Stendal 30 42:57 28 

14. TSV Völpke 30 38:54 28 

15. SV 09 Staßfurt 30 39:84 20 

16. Naumburger SV 30 27:83 14 

Landesliga Nord 

1. Fortuna Magdeb. 30 75:41 67 

2. Schönebecker SC 30 76:32 65 

3. Halberstadt II 30 70:32 62 

4. VfB Ottersleben 30 57:32 57 

5. TSG Calbe 30 46:42 48 

6. Einh. Wernigerode 30 62:54 40 

7. MSV Börde 30 44:50 40 

8. Eintr. Salzwedel 30 56:59 39 

9. Schw.-W. Bismark 30 40:43 39 

10. Schönebecker SV 30 50:54 39 

11. Handwerk Magd. 30 61:66 35 

12. Grün-Weiß Potzehne 30 52:62 34 

13. Eintracht Mechau 30 51:71 32 

14. SG Gerwisch 30 40:69 29 

15. FC Aschersleben 30 45:85 27 

16. SV Stahl Thale 30 42:75 26 

Landesliga Süd 

1. Rot-Weiß Kemberg 30 85:29 65 

2. Romonta Stedten 30 69:24 64 

3. IMO Merseburg 30 58:30 59 

4. SV Eintracht Elster 30 71:59 49 

5. SV Dessau 05 30 42:29 45 

Haldensleber SC 

1. FC Romonta Amsdorf 

SV Edelweiß Arnstedt 


BSV Halle-Ammendorf 

TSV Völpke 

Hallescher FC II 

TV Askania Bernburg 

Oscherslebener SC 

FC Grün-Weiß Wolfen 

MSV 90 Preussen 

VfB Sangerhausen 

SV Fortuna Magdeburg (N) 

SV Rot-Weiß Kemberg (N) 

1. FC Magdeburg II (A) 

Landesliga Nord: 

VfB Germania Halberstadt II 

FC Einheit Wernigerode 

Schönebecker SC 

VfB Ottersleben 

MSV Börde 

Schönebecker SV 

SV Eintracht Salzwedel 

TuS Schwarz-Weiß Bismark 

SV Grün-Weiß Potzehne 

TSG Calbe 

SG Eintracht Mechau 

SV 09 Staßfurt (A) 

Möringer SV (N) 

FSV Barleben (N) 

FSV Grün-Weiß Ilsenburg (N) 

Landesliga Süd: 

FSV Hettstedt 

SV Blau-Weiß Farnstädt 

SG Herrengosserstedt 

SV Romonta Stedten 

VfB IMO Merseburg 

Nietleber SV Askania 

6. SV Braunsbedra 30 57:52 44 

7. Herrengosserstedt 30 52:49 42 

8. Nietlebener SV 30 46:52 42 

9. SSV 90 Landsberg 30 42:46 38 

10. FSV Bennstedt 30 46:50 37 

11. Rot-Weiß Thalheim 30 55:60 37 

12. Bl.-W. Farnstädt 30 42:53 37 

13. FSV Hettstedt 30 48:52 35 

14. SV Merseburg 99 30 45:69 31 

15. SG Brachstedt 30 49:72 26 

16. MSV Eisleben 30 42:123 13 

Landesklasse Staffel 1 

1. Möringer SV 28 86:31 68 

2. Burger BC 08 28 63:19 61 

3. Bl.-Gelb Goldbeck 28 74:31 59 

4. Kreveser SV 28 66:37 52 

5. Kali Wolmirstedt 28 48:47 44 

6. SSV Gardelegen 28 49:43 41 

7. Germ. Tangerhütte 28 65:77 40 

8. Vikt. Uenglingen 28 47:49 38 

9. Borussia Genthin 28 49:55 37 

10. Heide Letzlingen 28 36:42 36 

11. Sax. Tangermünde28 48:52 31 

12. Concordia Rogätz 28 38:59 25 

13. VfB Klötze 07 28 36:63 23 

14. SV Arendsee 28 33:65 19 

15. Haldensleber SC II 28 30:98 14 

16. Post SV Stendal 0 0:0 0 


1. FSV Barleben 30 84:27 70 

2. Rot-Weiß Zerbst 30 66:37 65 

3. Germ. Olvenstedt 30 81:50 55 

4. Seehausen/Börde 30 45:25 53 

5. SV Irxleben 30 62:41 52 

6. Eintr. Gommern 30 73:54 49 

7. TuS 1860 Neustadt 30 63:45 47 

8. Heyrothsberge 30 49:41 44 

9. MSV Börde II 30 40:57 37 

10. TSV Hadmersleben 30 52:69 36 

11. ZLG Atzendorf 30 46:57 35 

12. SV Altenweddingen 30 40:59 33 

13. Armin. Magdeburg 30 40:51 30 

14. Klein Wanzleben 30 38:63 29 

15. SV Nienburg 30 41:83 24 

16. BSV 79 Magdeb. 30 27:88 12 


1. Gr.-Weiß Ilsenburg 30 68:41 62 

2. Askan. Bernburg II 30 75:44 57 

3. SV Westerhausen 30 78:49 56 

4. Lok Aschersleben 30 63:39 52 

5. Germania Köthen 30 61:46 52 

6. SG Reppichau 30 59:49 49 

7. SC Heudeber 30 38:49 46 

8. Germ. Wulferstedt 30 55:55 44 

9. Blankenburger FV 30 58:54 41 

10. Eintr. Osterwieck 30 55:53 40 

11. Germ. Gernrode 30 53:39 39 

12. VfB Gröbzig 30 46:64 37 

13. Germ. Wernigerode 30 44:56 33 

14. Conc. Harzgerode 30 44:91 23 

15. Quedlinburger SV 30 44:75 21 

16. Askan. Ballenstedt 30 45:82 16 


1. Rot-Weiß Alsleben 30 64:41 58 

2. Aufbau Eisleben 30 54:37 54 

3. Schw.-G.Bernburg 30 57:47 50 

4. SG Reußen 30 62:49 47 

5. SV Rotation Halle 30 56:49 46 

6. Turbine Halle 30 50:46 43 

7. SV Wacker Helbra 30 55:39 42 

8. LSG Lieskau 30 49:48 42 

9. SG Buna Halle-Neustadt 30 52:60 42 

10. VfB Sangerhausen II 30 51:46 41 

11. SV Kelbra 30 59:60 41 

12. SV 08 Baalberge 30 50:46 40 

13. Schackstedter SV 30 56:67 40 

Staffeleinteilung Saison 2011/2012 

SV Braunsbedra 

SV Dessau 05 

FSV Bennstedt 

SG Rot-Weiß Thalheim 

SSV Landsberg 

SV Eintracht Elster 

Naumburger SV 05 (A) 

FSV Rot-Weiß Alsleben (N) 

VfL Eintracht Bitterfeld (N) 

SV Blau-Weiß Zorbau (N) 

Landesklasse 1: 

VfB Klötze 

SSV 80 Gardelegen 

SV Germania Tangerhütte 

FSV Borussia Genthin 

SV Viktoria Uenglingen 

FSV Saxonia Tangermünde 

FSV Heide Letzlingen 

SV Concordia Rogätz 

SV Kali Wolmirstedt 

SV Blau-Gelb Goldbeck 

Kreveser SV 

Burger BC 

Rot-Weiß Arneburg (N) 

FC Jübar/Bornsen (N) 

SV Germania Güsen (N) 

Blau-Weiß Neuenhofe (N) 


Germania Olvenstedt 

SV Arminia Magdeburg 

Eintracht Gommern 

MSV Börde II 

SV Seehausen/Börde 

TuS 1860 Neustadt 

TSV Rot-Weiß Zerbst 

SV Union Heyrothsberge 

SV Altenweddingen 

SV Irxleben 

TSV Hadmersleben 

SG Blau-Weiß Gerwisch (A) 

SG Handwerk Magdeburg (A) 

SG Blau-Weiß Niegripp (N) 

Roter Stern Sudenburg (N) 

TSV Kleinmühlingen/Zens (N) 


Germania Wernigerode 

Blankenburger FV 

Germania Gernrode 

TV Askania Bernburg II 

SV Westerhausen 

SV Lok Aschersleben 

SG Germania Wulferstedt 

SC 1919 Heudeber 

Eintracht Osterwieck 

SV 08 Baalberge 

Schackstedter SV 

SV Schwarz-Gelb Bernburg 

ZLG Atzendorf 

FSV Blau-Weiß Biere (N) 

SV Stahl Thale (A) 

Olympia Schlanstedt (N) 


SV Rotation Halle 

SV Kelbra 

BuSG Aufbau Eisleben 

SG Reußen 

Turbine Halle 

SV Wacker Helbra 

LSG Lieskau 

VfB 1906 Sangerhausen II 

SV Buna Halle-Neustadt 

CFC Germania Cöthen 

VfB Gröbzig 

FC Grün-Weiß Wolfen II 

MSV Eisleben (A) 

SG Blau-Weiß Brachstedt (A) 

12. August 2011 

14. WackerRottleberode 30 42:51 37 

15. Eintr. Lüttchendorf 30 42:59 31 

16. Romonta Stedten II 30 22:81 7 


1. Eintracht Bitterfeld 30 98:34 71 

2. Allemannia Jessen 30 86:31 71 

3. Gr.-W. Piesteritz II 30 87:50 59 

4. SV Friedersdorf 30 83:46 58 

5. SV Annaburg 30 83:60 53 

6. Germania Roßlau 30 62:59 47 

7. VfL Gräfenhainichen 30 57:49 46 

8. SG 1919 Trebitz 30 67:64 44 

9. Vorwärts Dessau 30 74:79 36 

10. Blau-Weiß Klieken 30 43:51 35 

11. Blau-Rot Pratau 30 63:93 33 

12. Grün-W. Wolfen II 30 61:65 32 

13. Einheit Wittenberg 30 40:65 32 

14. Dessauer SV 97 30 47:74 25 

15. Oranienbaumer SV 30 40:83 21 

16. SG Nudersdorf 30 44:132 16 


1. Blau-Weiß Zorbau 30 66:27 66 

2. 1. FC Weißenfels 30 62:37 59 

3. VfB Nessa 30 64:35 55 

4. VfL Halle 96 II 30 55:34 52 

5. 1. FC Zeitz 30 50:42 50 

6. SV Teuchern 30 56:56 50 

7. ESG Halle 30 42:37 47 

8. VfL Querfurt 30 40:44 43 

9. SV Großgrimma 30 35:33 39 

10. Rot-W. Weißenfels 30 51:59 37 

11. TSV Leuna 30 67:69 35 

12. Naumburger BSC 30 36:42 34 

13. Naumburger SV II 30 42:51 31 

14. BSV Halle-Ammendorf II 30 25:47 24 

15. Eintracht Profen 30 37:67 24 

16. GW Langeneichstädt 30 28:76 9 

(N) = Neuling; (A) = Absteiger 

SG Grüne Tanne Wippra (N) 

LSG Ostrau (N) 


Vorwärts Dessau 

FC Grün-Weiß Piesteritz II 

SV Einheit Wittenberg 

SG Trebitz 

SG Blau-Weiß Klieken 

Germania Roßlau 

SV Blau-Rot Pratau 

SV Allemannia Jessen 

SV Friedersdorf 

VfB Gräfenhainichen 

SV Grün-Weiß Annaburg 

SG Reppichau 

HSV Gröbern (N) 

SV Mildensee (N) 

SV Glück Auf Möhlau (N) 

SV Turbine Zschornewitz (N) 


SV Großgrimma 

Naumburger BC 

SV Teuchern 

TSV Leuna 

Rot-Weiß Weißenfels 

Naumburger SV 05 II 

1. FC Zeitz 

VfL Querfurt 

ESG Halle 

1. FC Weißenfels 

VfB Nessa 

VfL Halle 96 II 

TSG Wörmlitz Böllberg (N) 

BSC Laucha (N) 

SV Spora (N) 

SV Merseburg 99 (A)

12. August 2011 

TSV Völpke 

Tor: Norman Tenneberg (34), Daniel Schubert 

(22), Martin Geisthardt (23) 

Verteidigung: Ingo Herrmanns (37), Kai 

Heimrath (27), Ronny Bree (29), 

Matthias Güldner (24), Marcel Hoffmann 

(20), Philipp Bläsing (25), Gertjan 

Durishti (28) 

Mittelfeld: Patrick Burger (21), Niklas Noeske 

(24), Mike Haggis (k. A.), Benjamin Sacher 

(23), Christoph Grabau (27), Thomas 

Leonardi (19) 

Angriff: Markus Vogel (20), René Hasse 

(23), Christian Wernecke (26) 

Trainer: Thoralf Bennert (46) 

Zugänge: Gertjan Durishti (MTV Wolfenbüttel), 

Geisthardt, Wernecke (Haldensleber 

SC), Leonardi (SV Kralenriede) 

Abgänge: Küllmei, Bremse (beide Grün- 

Weiß Potzehne), Siegel (unbekannt) 


Tor: Nico Tomaschewski (40), Sadou 

Bayeye Nhouetchoka (21), Konrad Javell (31) 

Verteidigung: Danny Kiefel (25), Franz 

Erdmann (20), Phillipp Groß (20), Marcel 

Werner (26) 

Mittelfeld: Martin Gebauer (23), Benedikt 

Nellessen (21), Maik Audorf (17), Guido 

Spork (36) 

Angriff: Maik Aumann (24), Sven Körner 

(29), Daniel Rapzinski (27), Kevin Meinhardt 

(30), Per-Erik Lange (20) 

Trainer: Volkan Uluc (41) 

Zugänge: Nico Thomaschewski (BFC Dynamo), 

Kevin Meinhardt (Ludwigsfelder 

FC), Guido Spork (BSC Brandenburg), Daniel 

Rapzinski (Germania Tangerhütte) 

Abgänge: Maximilian Butze (unbekannt), 

Kevin Assmann (Viktoria Uenglingen), Martin 

Gödecke (TuS Schwarz-Weiß Bismark), 

Michael Runge (Stahl Brandenburg), Dominik 

Eggemann (Haldensleber SC) 

Haldensleber SC 

Tor: Stephan Boy (27), Arne Habeney (33), 

Halil Ibrahim Özcelik (21) 

Verteidigung: Marco Zöger (20), Carsten 

Madaus (28), Marcel Probst (28), Maik 

Stach (22), Christian Madaus (26), Robin 

Schütte (26) 

Mittelfeld: Pascal Matthias (21), Stephan 

Pientak (29), Mirko Burgdorf (31), Steven 

Hahn (21), Timm Kreibich (31), Martin Zander 

(22), Francesco Natale (19), Tim Girke 

(22), Denny Piele (22) 

Angriff: Patrick Stallmann (24), Sebastian 

Prosovsky (31), Oliver Grimm (23), Dominik 

Eggemann (22) 

Trainer: Tobias Ellrott (40) 

Zugänge: Robin Schütte (Oscherslebener 

SC), Denny Piele (SV 09 Staßfurt), Dominik 

Eggemann (Lok Stendal) 

Abgänge: Martin Geisthardt, Christian 

Wernecke (beide TSV Völpke), Lars Hering, 

Christian Rasch (beide Oscherslebener SC), 

Jens Akkermann (FSV Barleben), Martin 

Liebhold (MSV Preussen), Daniel Gossel 

(unbekannt) 

TV Askania Bernburg 

Tor: Patrick Baldauf (21), Jürgen Wölfer 

(43), Tobias Held (18) 

Verteidigung: Eric Spielmann (25), René 

Fritsche (24), Jan Reichel (35), Jan Bauer 

(23), Thomas Baumgarten (29), Mario Makkel 

(25) 

Mittelfeld: Tobias Donath (22), Christian 

Wegener (21), Michael Schmidt (26), André 

Ochmann (19), Marcus Schubert (23), Tony 

Adam (24) 

Angriff: Martin Weihe (32), Matthias Härtl 

(29), Heiko Niks (32), Tobias Reiners (19) 

Trainer: Heiko Böhler (43) 

Zugänge: Denis Neumeister (TSG Calbe), 

Matthias Härtl, Oliver Drachenberg, Tony 

Adam (alle SV Staßfurt) 

Abgänge: Heiko Küntzel (unbekannt), 

Max-Martin Schulze (Bernburger FC), Benjamin 

Kollmann (Staßfurt), Felix Krause, 

Thomas Duscha (beide Schönebecker SC), 

Mathias Nagel (1. FC Magdeburg II) 

SG Union Sandersdorf 

Tor: Sebastian Roßberger (28), Sascha 

Bernet (18), Christian Bölke (28) 

Verteidigung: Michael Stelzl (29), Vincent 

Mustapha (21), Marko Schädlich (29), Torsten 

Lehmann (28), Andreas Trummel (28) 

Mittelfeld: Tom Renner (22), Daniel Krake 

(28), Jannick Hempowicz (23), Rico Gängel 

(24), Christian Kuka (26), Nicky Ebert (29), 

Tobias Große (28), Richard Wießner (24), 

Dominik Witt (34), Torsten Schmidt (18), 

Steffen Fritzsch (20) 

Angriff: Christoph Zorn (21), Alexander 

Meinhardt (23), Tommy Parthier (21), Jörg 

Marose (27), Denny Fischer (22) 

Trainer: Rainer Lisiewicz (61) 

Zugänge: Christoph Zorn (SV Romonta 

Stedten), Jannick Hempowicz (VfL Halle 96), 

Sascha Bernet (MSV 90 Preussen), Torsten 

Schmidt (A-Junioren), Steffen Fritzsch (SV 

Naunhof) 

Abgänge: Enrico Cil (2. Mannschaft), Florian 

Schneier, Frank Berger, Stefan Bebber, 

Markus Jeckel (alle FC Grün-Weiß Wolfen) 

Oscherslebener SC 

Tor: Florian Switalla (20), Christoph Rütze 

(21) 

Verteidigung: Lars Buchholz (31), Christian 

Schütze (22), Norman Zydorek (26), 

Thomas Klare (29), Christian Rasch (28), Daniel 

Hoffmann (25), Mathias Schulze (24) 

Mittelfeld: Steffen Wegener (28), Steffen 

Zacher (22), Marco Wöhlert (31), Dennis 

Girke (24), Sven Hieronymus (30), Oliver 

Schmidt (26) 

Angriff: Max Binsker (20), Benjamin Bachsmann 

(20), Yves Reiser (21), Roberto Hampel 

(20), Lars Hering (21), Sebastian Huth 

(24) 

Trainer: André Linzert (37) 

Zugänge: Christoph Rütze (Eintracht Gröningen), 

Mathias Schulze (TSV Hornhausen), 

Lars Buchholz (ISV Haldensleben), Lars 

Hering, Christian Rasch (beide Haldensleber 

SC) 

Abgänge: Michael Lumpe (Vorsfelde), 

Martin Wulf (unbekannt), Robin Schütte 

(Haldensleber SC), Andreas Ratschat, Tino 

Stich (beide Laufbahn beendet), 

FC Grün-Weiß Wolfen 

Tor: Christian Zehe (23), Florian Zita (24) 

Verteidigung: Tom Gilbricht (19), Marcus 

Jeckel (36), Michael Gohla (22), Florian 

Schneier (27), Daniel Trettner (29) 

Mittelfeld: Sören Westphal (34), Maximilian 

Eschner (21), Mathias Wirsing (27), Daniel 

Weimann (27), Marcel Mittelstädt (20), 

Sivio Köppe (17) 

Angriff: Frank Berger (33), Christoph Römling 

(19), Dan Lochmann (20), Stefan Bebber 

(32) 

Trainer: René Block (40) 

Zugänge: Maximilian Eschner (SV Dessau 

05), Florian Zita (Grimma), Sivio Köppe (RB 

Leipzig), Stefan Bebber, Frank Berger, Marcus 

Jeckel, Florian Schneier (alle SG Union 

Sandersdorf) 

Abgänge: Martin Schulz (SV Friedersdorf), 

Ron Peters (SG Rot-Weiß Thalheim), David 

Quidzinski, Marius Nowoisky (beide VfL Halle 

96), Norman Becker, Toni Sponer, Florian 

Rösel (alle drei unbekannt), Robert Hahn, 

Nico Scherz, Hagen Bernard (alle drei VfL 

Eintracht Bitterfeld) 

SV Fortuna Magdeburg 

Tor: Kevin Stauch (23), Andreas Heinrich 

(32), Kai Tübke (21) 

Verteidigung: Patrick Wöge (23), Thomas 

Heinrich (32), Sascha Döring (25), Tim 

Rappholz (25), Marco Rudolph (21), Max 

Schönijahn (22), Dennis Kreibe (29), 

Mittelfeld: Brain Schuller (20), Marcel Helmecke 

(29), Andreé Suchanek (25), Michael 

Engelmann (27), Simon Weiß (24), Martin 

Schmelzer (21), Christoph Horneffer (27), 

Toni Nagel (28), Dennis Baptist (24) 

Angriff: Nico Spieler (28), Alexander Wichmann 

(25) 

Trainer: Andreé Hoof (34), Norman Schubert 

(32) 

Zugänge: Kai-Lennart Schmidt (Eintracht 

Celle), Martin Speike (Döbelner SC), Philipp 

Müller (Blau-Weiß Neuenhofe), Christopher 

Hanke (SV Rosche), Benjamin Lohse (MSV 

Börde), Markus Lamprecht (Eintracht Mechau), 

Michel Dolke (TuS Neustadt) 

Abgänge: Christof Augenstein, Robert Ott, 

Denis Einecke, Marcel Liecke (alle unbekannt) 

1. FC Magdeburg II 

Tor: Robert Sträter (23), Daniel Koch (18) 

Verteidigung: Henrik Gallien (20), Steve 

Müller (18), Mathias Nagel (18), Philipp 

Hennecke (22), Christian Weiß (24), Hannes 

Schock (20) 

Mittelfeld: Marwin Potyka (19), Paul Karaszewski 

(19), Marcel Brendel (22), Matthias 

Deumelandt (25), Fabian Falkenberg 

(19) 

Angriff: Robin Marschke (20), Christopher 

Kalkutschke (19) 

Trainer: Mario Middendorf (33) 

Zugänge: Steve Müller (BSC Freiberg), Robin 

Marschke (Schönebecker SV), Mathias 

Nagel (Askania Bernburg), Hannes Schock 

(MSV Preussen), Marwin Potyka, Paul Karaszewski, 

Daniel Koch (alle eigene A-Junioren) 

Abgänge: Maximilian Gerwien (Schönebecker 

SC), Fabian Jahnel (Blau-Weiß Gerwisch), 

Florian Purrucker (Burger BC), 

Philipp Glage, Christian Loth, Julian Tigges 

(alle MSV Preussen), Alexander Greinert, 

Rafael Makangu, Gino Krumnow (alle unbekannt) 

MSV 90 Preussen 

Tor: Steven Ebeling (27), Julian Tigges (18) 

Verteidigung: Christian Loth (25), Stefan 

Mensch (25), Patrick Appel (28), Nils Kauffmann 

(28), Daniel Sommermeyer (22), Bastian 

Benkel (21) 

Mittelfeld: Christian Uffrecht (30), Isaac 

Bimenyimana (18), Alexander Siemke (27), 

Nils Oliver Göres (23), Tobias Tietz (23), Kevin 

Knöfler (24), Danny Matthias (25), Tobias 

Ginter (19) 

Angriff: Patrick Podehl (22), Philipp Glage 

AUFGEBOTE VERBANDSLIGA 

(22), Steve Röhl (23), Martin Liebold (27), 

Christopher Birke (23) 

Trainer: Dirk Hannemann (41) 

Zugänge: Martin Liebold (Haldensleber 

SC), Christian Uffrecht (VfB Ottersleben), 

Steven Ebeling, Christopher Birke (beide 

Schönebecker SV), Christian Loth, Julian Tigges, 

Philipp Glage (alle 1. FC Magdeburg) 

Abgänge: Thomas Schulz (FSV Barleben), 

Hannes Schock (1. FC Magdeburg), Christoph 

Juckelandt (unbekannt), Mario Hosenthien, 

Virginijus Dapkus (beide SV Irxleben), 

Christian Behr, Sebastian Bossmann 

(beide Burger BC) 

FC Romonta Amsdorf 

Tor: Stephan Bärwald (42), Chris Blankenburg 

(20), Robert Höllriegel (25) 

Verteidigung: Piotr Hernacki (23), Michael 

Jahn (28), Sven Richter (34), Martin 

Scheibe (25) 

Mittelfeld: Jan Eberhardt (28), Steffen 

Friedrich (27), Andreas Jüttner (35), René 

Pelz (27), Robin Scheibe (25), Patrik Schlegel 

(20), Daniel Teubel (31) 

Angriff: Sirko Czarnetzki (33), Piotr Dutkiewicz 

(25), Mathias Fengler (26), Alex 

Gründler (23) 

Trainer: Ronald Wendler (58) 

Zugänge: Steffen Friedrich (FSV 67 Halle), 

Piotr Hernacki (Kotwica Kolobrzeg), René 

Pelz (unbekannt), Daniel Teubel (SG Brachstedt) 

Abgänge: Martin Gliniorz (SV Bennungen), 

Christian Wiesener (IMO Merseburg), 

Mirko Schuhmann, Ronny Mewes (beide 

MSV Eisleben), Sebastian Dell, Daniel Stephansky 

(beide Eintracht Emseloh) 

Hallescher FC II 

Tor: David Tretropp (20), Lukas Wurster 

(20), André Grube (18), Julian Schorch (18) 

Verteidigung: Sebastian Dräger (20), 

Benjamin Knaack (20), Vincent Müller (19), 

Torsten Grundlach (23), Kevin Baierlein 

(20), Dennis Carl (18), Dustin Scheibe (18) 

Mittelfeld: Martin Weber (24), Marcel Trojandt 

(21), Martin Fiebiger (20), Frunze Hovhannisyan 

(19), Fabian Hanetzog (18) 

Angriff: Max Schnelle (18), Steven Kitzing 

(17), Marcel Nüchtern (19), Pavel Tesinsky 

(18), Michael Rezac (19), Kevin Zschimmer 

(18) 

Trainer: Carsten Hänsel (28) 

Zugänge: Martin Weber (Edelweiß Arnstedt), 

Torsten Grundlach, Kevin Baierlein, 

Steven Kitzing (alle FC Sachsen Leipzig), 

Marcel Nüchtern (Markranstädt), Max 

Schnelle, Frunze Hovhannisyan (beide eigener 

Nachwuchs) 

Abgänge: Rawan Barakat, Patrick Siegel 

(beide BSV Ammendorf), Philipp Fleischer, 

Tomislav Maric, Alexander Bury, Florian 

Herrmann, Horry-Man Bukuru, René Beßler 

(alle unbekannt) 

SV Edelweiß Arnstedt 

Tor: Christian Kurth (24), Marius Kansy (23) 

Verteidigung: Peter Freund (31), Marcus 

Darmochwal (27), Sebastian Kolch (27), 

Norman Aust (25), Tobias Schmidt (28), Bastian 

Thiel (18) 

Mittelfeld: Thomas Heißler (31), Marcel 

Großmann (27), Rick Eilfeld (21), Thomas 

Vollmann (39), Stefan Horlbog (23), Henrik 

Bettels (24), Tobias Cramer (23), Christian 

Streit (27) 

Angriff: Sebastian Schmidt (24), Christian 

Liegmann (29), Enrico Mania (26), Kevin 

Gebhardt (20), Ingo Krone (21) 

Trainer: Mark Jonekeit (38) 

Zugänge: Peter Freund (BSV Halle-Ammendorf), 

Marius Kansy (VfL Halle 96), Rick 

Eilfeld (FSV Hettstedt), Bastian Thiel (1. FCM 

– U19), Ingo Krone (SV Freckleben) 

Abgänge: Martin Weber (Hallescher FC II), 

Henri Trautmann, Yves Peinert (beide 2. 

Mannschaft) 

BSV Halle Ammendorf 

Tor: Norbert Guth (27), Steffen Pinzler (21), 

Dirk Wissenbach (40) 

Verteidigung: Toni Caroli (24), Marcel 

Geidel (33), Maik Jendrezok (44), Christian 

Kamalla (28), Kristian Koch (32), Christopher 

Schnelle (18), Patrick Theile (22) 

Mittelfeld: Ronny Brandt (28), Hannes 

Hontzek (26), Marcel Keitel (26), Stefan 

Kominek (26), Sebastian Pusch (26), Eric 

Schmidt (18), Patrick Siegel (20), Stefan 

Suchantke (33) 

Angriff: Lukas Jahnel (20), Besart Konxheli 

(25), Enrico Kricke (34), René Papst (42), 

Christian Schuelbe (30), Marcel Siedler (20) 

Trainer: René Papst (42) 

Zugänge: Ronny Brandt (Braunsbedra), 

Christian Kamalla, Patrick Siegel (beide HFC) 

Abgänge: Patrick Bloßfeld (Eisleben), 

Chionidis Charalampos (unbekannt), Peter 

Freund (Arnstedt), Robin Zern (Friedersdorf) 

VfB Sangerhausen 

Tor: Christoph Schwab (28), Maik Bemmann 

(27), Tom Weiße (20) 

Verteidigung: Tom Hetke (19), Marcel 

Dietze (19) 

Mittelfeld: Daniel Trautmann (35), Pascal 

Ibold (21), Christoph Trienke (18), Lucas 

Töpfer (19), René Hommann (24), Igor Shvets 

(26), Igor Predolyak (20), Chris Klamer 

(21) 

Angriff: Lars Timpe (24), Steven Bressler 

(19) 

Trainer: Raik Olbricht (45) 

Zugänge: Tom Weiße (Stedten), Steven 

Bressler (MSV Eisleben), Igor Shvets, Igor 

Predolyak (beide Ukraine), Tom Helke, Lucas 

Töpfer, Marcel Dietze, Christoph Trienke 

(alle eigener Nachwuchs) 

Abgänge: Steven Ebert (Wacker Nordhausen), 

Jan Gollnow (VfB Artern), Maik Angelstein, 

Erik Kühne (beide VfB Oberröblingen), 

Marcus Rauer, André Meyer (beide 

Union Mühlhausen), Martin Müller, Stefan 

Müller, Matthias Sturm (unbekannt) 

SV Rot-Weiß Kemberg 

Tor: Christoph Heede (28), Nico Kohnert 

7 

(19), Roger Lajow (32), Tomas Zidlicky (k. 

A.) 

Verteidigung: André Apitzsch (21), 

Philipp Disselhoff (19), Petr Elias (28), Martin 

Cheinitz (25), Phil Hoffmann (k. A.), 

Marvin Richter (24), Marc Seeger (21), 

Matthias Smetak (27) 

Mittelfeld: Michal Fiala (22), Michael Geipel 

(27), Lukas Hillebrand (19), Eric Kröber 

(20), Matthias Lehmann (27), Michael Obrtlik 

(31), Henry Keiss (40), Sebastian Arlt 

(k. A.), Benedikt Richter (19), Richard Reichert 

(23) 

Angriff: Michal Salak (32), Andrzej Steiner 

(30), Dominik Weigel (28), André Müller (k. 

A.), Nico Geissler (k. A.) 

Trainer: Jiri Andrusak (39) 

Zugänge: Sebastian Arlt (LSG Lieskau), 

Phil Hoffmann (SV Großenhain), André 

Müller (SG Taudra), Tomas Zidlicky (Bohemians 

Prag), Nico Geissler (Eintracht Elsted) 

Abgänge: Pavel Sedlacek (Teplice), Frank 

Malerz (HSV Kröbern) 

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8 

Das Aufgebot des TuS Schwarz-Weiß. Dritte Reihe von links: 

Martin Gödecke (Trikotnummer 11), Eric Bartsch (3), Carlo 

Rämke (7), Martin Köhn (2), Sebastian Neumann (6), Daniel 

Grützmacher (17), Thomas Feibig (10); Zweite Reihe von 

Testspiele des Landesligisten 

Vieles läuft rund, aber 

noch nicht alles perfekt 

Bismark (mku). Während der 

Vorbereitung auf den Saisonstart 

im Landespokal gegen 

Völpke (morgen um 15 Uhr) 

zeigten sich die Landesliga- 

Kicker aus Bismark in den 

meisten Testspielen in einer 

guten Frühform. 

Kreisligist Schackensleben 

wurde zunächst 13:0 abgefertigt, 

ehe die Schwarz-Weißen 

beim Kreisoberligisten Medizin 

Uchtspringe 5:2 siegten. 

Auch beim ersten richtigen 

Härtetest gegen Verbandsligist 

Oschersleber SC verkauften 

sich die Grempler-Schützlinge 

gut und unterlagen knapp 1:2. 

Einen überdeutlichen Erfolg 

gab es dann nochmals im 

TUS SCHWARZ-WEISS BISMARK 

Heimspiel gegen den SSV Gardelegen. 

Die Ostaltmärker 

schlugen den Landesklasse- 

Vertreter vor heimischen Publikum 

8:1, wobei dieses Ergebnis 

gegen erschreckend 

schwache Gäste auch zu relativieren 

ist. Ein besserer Testspielpartner 

waren da schon 

die Uenglinger, die ihnen beim 

3:1 einige Problemstellen im 

Spielaufbau aufzeigten. 

Alles in allem lief die Vorbereitung 

aber grundsolide. Nun 

gilt es diesen Schwung auch in 

die Pfl ichtspiele zu retten und 

morgen vielleicht schon für die 

erste kleine Pokal-Überraschung 

gegen den Verbandsligisten 

zu sorgen. 

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links: Joachim Strauer (Co-Trainer), Tobias Klose (4), Steffen 

Rogge (9), Martin Goldbach (14), Philipp Grempler (15), 

Andreas Bade (13), Dirk Grempler (Trainer), Heiko Schöler 

(Vorstand); Erste Reihe von links: Michael Metzger (8), Daniel 

Highlight der Vorbereitung: Spiel gegen Magaths Wölfe 

Der TuS Bismark geht in der 

Landesliga, Staffel Nord, mit 

einigen Neuzugängen und 

leicht modifi ziertem Trainerstab 

in die neue Spielzeit 

2011/2012. Trotz dieser 

kleinen Veränderungen ist die 

Vorbereitung hervorragend 

gelaufen und der Landesligist 

startet mit viel Selbstvertrauen 

in die neue Saison. 

Bismark (fko/mku). Erst 

stand das Highlight des Jahres 

im Bismarker Waldstadion auf 

dem Programm. Am 9. Juli war 

Bundesligist VfL Wolfsburg in 

der Ostaltmark zu Gast. Eine 

mit altmärkischen Spielern 

verstärkte Mannschaft des TuS 

Schwarz-Weiß unterlag dem 

Team von Trainer Felix Magath 

2:16. 

Zwei Tage später begannen 

die Bismarker als erstes von 

zwei ostaltmärkischen Fußball-Landesligisten 

mit dem 

Training für die neue Saison. 

Beim scharfen Start waren 

gleich alle fünf Neuzugänge 

präsent: Martin Goldbach und 

Mario Forstreuter kamen von 

Blau-Gelb Goldbeck, Martin 

Hermenau und Martin Gödecke 

vom 1. FC Lok Stendal und 

Andreas Bade vom Liga-Konkurrenten 

Grün-Weiß Potzehne. 

Verlassen hat die Bismarker 

nur Christian Nowak, den es 

berufl ich in die alten Bundesländer 

verschlagen hat 

Neben den Neuzugängen hat 

sich auch beim Trainerteam einiges 

geändert. Neben Dirk 

Grempler, der weiterhin für die 

Mannschaft hauptverantwortlich 

ist, Achim Strauer, Mirko 

Völkel ist jetzt auch Jens 

Knoblich fest in den Stab integriert. 

Das ist eine logische 

Konsequenz, schließlich hat 

Knoblich jahrelang erfolgreich 

Bismarker Juniorenteams trainiert. 

In die Nachwuchsarbeit wird 

in Bismark schon immer viel 

investiert. „Mit Jens wollen 

wir noch effektiver arbeiten 

und auch das Torwarttraining 

aufwerten“, erklärte Grempler. 

Froh sind die Schwarz-Weißen 

natürlich über die Neuzugänge. 

„Wir sind jetzt breiter 

aufgestellt, der Konkurrenzkampf 

wird geschürt und wir 

haben auf allen Positionen 

mehr Spielräume. Auch der Intensität 

im Training tut dieser 

Konkurrenzkampf gut. Alle 

12. August 2011 

Hein (16), Martin Hermenau (1), Christoph Strauer (1), Torsten 

Kannenberg (12), Mario Forstreuter (18), Christopher 

Schröder (19). Es fehlen: Marcus Kujat (5), Jens Knoblich (Co- 

Trainer), Mirko Völkel (Team-Manager). Foto: Ralf Motejat 

Neuzugänge sehr gut 

ins Team integriert 

Spieler sind sehr bemüht und 

engagiert“, sagte Grempler. 

Des Weiteren wurden die 

Neuen auch schnell in das Bismarker 

Spiel eingebunden. 

Schon früh in der Vorbereitungsphase 

lief das Leder in 

diversen Tests gut in den eigenen 

Reihen. Im Hinblick auf 

die neue Spielzeit scheint der 

Kader der Schwarz-Weißen 

nun auch endlich in der Breite 

stark genug zu sein, um sich in 

der Liga im besseren Mittelfeld 

zu etablieren. 

Denn in den Jahren zuvor 

gab es auf Grund der oftmals 

dünnen Spielerdecke nur wenige 

Alternativen zum Rotieren. 

Doch Trainer Grempler 

mahnt auch hier zur Vorsicht: 

„Mit dem Abstieg wollen wir 

natürlich nichts zu tun haben 

und schon früh unsere Punkte 

holen. Wo es dann hingeht, 

werden wir sehen. Wir müssen 

uns von Woche zu Woche immer 

wieder neu beweisen und auf 

den Punkt konzentriert sein.“ 

Nach dem Landespokalmatch 

gegen Völpke (morgen 15 

Uhr) müssen die Bismarker 

eine Woche später am ersten 

Spieltag beim Altmarkderby in 

Mechau Farbe bekennen.

12. August 2011 

Aufsteiger Möringer SV (obere Reihe von links): Trainer Olaf 

Harfenmeister, David Berr, Erik Meier, Danny Brüggemann, 

Dirk Kaufmann, Maik Seguin, Markus Laser, Dirk Marschei- 

Marten Klewitz der Pechvogel 

Mit dem Durchmarsch von der 

Kreisoberliga in die Landesliga 

ist dem Möringer SV ein 

Streich gelungen, mit dem 

nicht unbedingt zu rechnen 

gewesen ist. Die Landesklasse, 

Staffel I, war für dem MSV nur 

eine Zwischenstation. 

Von Frank Kowar 

Möringen. „Ich setze mir lieber 

hohe Ziele. Wir streben einen 

einstelligen Tabellenplatz 

an“, gibt Olaf Harfenmeister, 

Trainer Möringer SV gleich 

beim Trainingsauftakt die 

Marschrichtung vor. 

Nach zwei Aufstiegen in Folge 

muss er natürlich auch erst 

einmal sehen, 

wie seine 

Mannschaft 

die Landesliga, 

wo 

technisch 

und taktisch 

viel anspruchsvollergespielt 

wird, verkraftet. An den 

Übungseinheiten wird vorerst 

nichts geändert, trainiert wird 

weiterhin zweimal in der Woche. 

Einige wichtige Akteure aus 

der Aufstiegsmannschaft 2010 

haben sich nach Saisonende 

vehement – meist aus beruflichen 

und familiären Gründen 

– gegen einen Aufstieg gesträubt. 

Die Überraschung: 

Alle halten zur Stange, keiner 

verließ den Verein. Zum Kader 

des Aufsteigers gehören insgesamt 

21 Spieler. 

Großer Pechvogel in den Reihen 

der Möringer ist Marten 

Klewitz. Er verletzte sich im 

Vorbereitungsspiel bei Rot- 

Weiß Arneburg schwer. Damit 

steht er Trainer Olaf Harfenmeister 

vorerst nicht zur Verfügung. 

Um für die Saison noch besser 

gerüstet zu sein, wurde ein 

zusätzliches Trainingsspiel 

MÖRINGER SV 

der, Michael Fraaß, René Heinrich, Sebastian Harfenmeister, 

Co-Trainer Achim Rechenberg, (untere Reihe von links) Philipp 

Kühne, Marten Klewitz, Mike Klenge, Oliver Drawehn, 

Aufsteiger hat hohe 

Ziele: Einstelliger Platz 

vereinbart. Der Möringer SV 

spielt am morgigen Sonnabend 

um 14 Uhr bei Saxonia Tangermünde. 

Auch deshalb ist die 

Partie im Landespokal beim 

SSV Gardelegen auf den heutigen 

Freitag um 18 Uhr vorgezogen. 

Scharfer Start in die Landesliga-Punktspielsaison 

ist 

am 20. August. Ab 15 Uhr steht 

das altmärkische Derby gegen 

Eintracht Salzwedel im Programm. 

Dann beginnt die Mission 

einstelliger Tabellenplatz. 

Gordon Klautzsch (links), der aus Goldbeck kam, ist ein spielstarker 

Neuzugang beim Möringer SV. Foto: Frank Kowar 

9 

Christoph Albrecht, Michael Blankau, Christian Wulff und 

Jacob Fleischmann. Es fehlen Christoph Siegert, Stefan Haupt, 

Gordon Klautzsch und Thomas Pusch. Foto: Frank Kowar 

Gespräch mit Trainer Olaf Harfenmeister: 

„Unsere Neuen kommen 

aus sportlichen Gründen“ 

Mit Trainer Olaf Harfenmeister 

schaffte der Möringer SV den 

Aufstieg von der Kreisoberliga 

in die Landesklasse und jetzt 

den Durchmarsch in die 

Landesliga. Volksstimme-Sportredakteur 

Frank Kowar 

unterhielt sich mit dem 

Erfolgstrainer. 

Volksstimme: Herr Harfenmeister, 

sind mit den Neuzugängen 

zufrieden? 

Olaf Hafenmeister: Sehr zufrieden. 

Da es woanders fi nanziell 

bessere Voraussetzungen 

gibt, bin ich überzeugt, unsere 

Neuen kommen aus rein sportlichen 

Gründen. Das kann nur 

gut sein. 

Volksstimme: In der Rückserie 

gab lange keine Klarheit, ob 

Möringen überhaupt aufsteigen 

will. Warum? 

Olaf Harfenmeister: Ungefähr 

acht Spieltag vor Saisonende, 

als sich abzeichnete, 

dass wir aufsteigen könnten, 

haben wir uns zusammengesetzt. 

Es waren zu diesem Zeitpunkt 

nur noch 16 Spieler einsatzbereit. 

Einige davon 

wollten absolut nicht aufsteigen. 

Ich auch nicht, aber aus 

berufl ichen Gründen. 

Volksstimme: Wann setzte 

das Umdenken ein? 

Olaf Harfenmeister: Als die 

beiden Goldbecker (Michael 

Fraaß und Gordon Klautzsch, 

Anm. der Red.) an uns herangetreten 

sind. Sie hatten Interesse 

an einem Wechsel und wollten 

Landesliga spielen. Als dann 

nach dem Sieg gegen Gardelegen 

der Aufstieg endgültig 

feststand, schwenkten auch die 

anderen Spieler um. Vielleicht 

im Freudentaumel, schließlich 

wollten alle. 

Volksstimme: Wird sich in 

der taktischen Ausrichtung etwas 

ändern? 

Olaf Harfenmeister: Nein. 

Wir spielen weiterhin mit Libero, 

zwei Sechsern und zwei 

oder drei Spitzen. Wir haben in 

der Landeskasse bis auf einmal 

in jedem Spiel ein Tor geschossen. 

Wir werden offensiv spielen. 

Volksstimme: Vor der abgelaufenen 

Saison sagten Sie, für 

uns ist es in der Landesklasse 

einfacher als in der Kreisoberliga. 

Sagen Sie das jetzt auch? 

Olaf Harfenmeister: Es war 

für uns einfacher Staffelsieger 

in der Landeskasse als Kreisoberligaerster 

zu werden. Zu 

dieser Aussage stehe ich. Jetzt, 

in der Landesliga wird es natürlich 

viel schwerer. Das Feld 

ist viel ausgeglichener. Jeder 

kleine Fehler wird sofort bestraft. 

Volksstimme: Wie sehen Sie 

das Umfeld in Möringen? 

Olaf Harfenmeister: Ich habe 

jetzt den besten Vorstand aller 

meiner Trainerstationen im 

Rücken. Er nimmt mir vieles 

ab. Es ist ein angenehmes Arbeiten. 

Es macht Spaß hier in 

Möringen.

10 

1. Spieltag, 18./20./21.08., 18/14/15 Uhr 

SV Fortuna Magdeburg – 1. FC Magdeburg II 

BSV Halle-Ammendorf – Hallescher FC II 

SV Edelweiß Arnstedt – TSV Völpke 

SG Union Sandersdorf – Oscherslebener SC 

SV Rot-Weiß Kemberg – FC Grün-Weiß Wolfen 

Magdeburger SV 90 Preussen – 1. FC Romonta Amsdorf 

Haldensleber SC – TV Askania Bernburg 

1. FC Lok Stendal – VfB 1906 Sangerhausen 

Rückrunde: 25.02.12, 14 Uhr 

2. Spieltag, 26./27./28.08., 18/15/17/14 Uhr 

FC Grün-Weiß Wolfen – BSV Halle-Ammendorf 

1. FC Romonta Amsdorf – SV Grün-Weiß Kemberg 

Oscherslebener SC – SV Fortuna Magdeburg 

1. FC Magdeburg II – 1. FC Lok Stendal 

TSV Völpke – Haldensleber SC 

VfB 1906 Sangerhausen – SV Edelweiß Arnstedt 

TV Askania Bernburg – Magdeburger SV 90 Preussen 

Hallescher FC II – SG Union Sandersdorf 


3. Spieltag, 09./10./11.09., 18/19/14/15 Uhr 

Magdeburger SV 90 Preussen – TSV Völpke 

SG Union Sandersdorf – FC Grün-Weiß Wolfen 

BSV Halle-Ammendorf – 1. FC Romonta Amsdorf 

SV Edelweiß Arnstedt – Haldensleber SC 

SV Rot-Weiß Kemberg – TV Askania Bernburg 

1. FC Lok Stendal – Oscherslebener SC 

SV Fortuna Magdeburg – Hallescher FC II 

VfB 1906 Sangerhausen – 1. FC Magdeburg II 


4. Spieltag, 17./18.09., 15/14 Uhr 

TV Askania Bernburg – BSV Halle-Ammendorf 

1. FC Romonta Amsdorf – SG Union Sandersdorf 

FC Grün-Weiß Wolfen – SV Fortuna Magdeburg 

Oscherslebener SC – VfB 1906 Sangerhausen 

1. FC Magdeburg II – SV Edelweiß Arnstedt 

Haldensleber SC – Magdeburger SV 90 Preussen 

TSV Völpke – SV Rot-Weiß Kemberg 

Hallescher FC II – 1. FC Lok Stendal 


1. Spieltag, 19./20.08., 18/18.30/15 Uhr 

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – FC Einheit Wernigerode 

TSG Calbe – Schönebecker SV 

FSV Barleben 1911 – VfB Ottersleben 

Magdeburger SV Börde 1949 – VfB Germania Halberstadt II 

SV Grün-Weiß Potzehne – Schönebecker SC 

Möringer SV – SV Eintracht Salzwedel 09 

SG Eintracht Mechau – TuS Schwarz-Weiß Bismark 


2. Spieltag, 26./27.08.,18/15 Uhr 

Schönebecker SC – TSG Calbe 

SG Eintracht Mechau – VfB Ottersleben 

TuS Schwarz-Weiß Bismark – FSV Grün-Weiß Ilsenburg 

FC Einheit Wernigerode – Möringer SV 

SV Eintracht Salzwedel 09 – SV Grün-Weiß Potzehne 

Schönebecker SV – Magdeburger SV Börde 1949 

VfB Germania Halberstadt II – SV 09 Staßfurt 

Rückrunde: 03.03.12, 15/14 Uhr 

3. Spieltag, 09./10.09.,18/15 Uhr 

FSV Barleben 1911 – VfB Germania Halberstadt II 

Schönebecker SV – Schönebecker SC 

Magdeburger SV Börde 1949 – SV 09 Staßfurt 

SV Grün-Weiß Potzehne – FC Einheit Wernigerode 

Möringer SV – TuS Schwarz-Weiß Bismark 

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – VfB Ottersleben 

TSG Calbe – SV Eintracht Salzwedel 09 

Rückrunde: 09.03.12, 18.30/15 Uhr 

4. Spieltag, 17.09.,15 Uhr 

VfB Ottersleben – Möringer SV 

TuS Schwarz-Weiß Bismark – SV Grün-Weiß Potzehne 

FC Einheit Wernigerode – TSG Calbe 

SV Eintracht Salzwedel 09 – Schönebecker SV 

Schönebecker SC – Magdeburger SV Börde 1949 

SV 09 Staßfurt – FSV Barleben 1911 

VfB Germania Halberstadt II – SG Eintracht Mechau 


5. Spieltag, 23./24./25.09., 19/14/15 Uhr 

SG Union Sandersdorf – TV Askania Bernburg 

BSV Halle-Ammendorf – TSV Völpke 

SV Edelweiß Arnstedt – Magdeburger SV 90 Preussen 

SV Fortuna Magdeburg – 1. FC Romonta Amsdorf 

SV Rot-Weiß Kemberg – Haldensleber SC 

VfB 1906 Sangerhausen – Hallescher FC II 

1. FC Magdeburg II – Oscherslebener SC 

1. FC Lok Stendal – FC Grün-Weiß Wolfen 


6. Spieltag, 01./03.10., 14/15 Uhr 

Oscherslebener SC – SV Edelweiß Arnstedt 

TSV Völpke – SG Union Sandersdorf 

TV Askania Bernburg – SV Fortuna Magdeburg 

1. FC Romonta Amsdorf – 1. FC Lok Stendal 

FC Grün-Weiß Wolfen – VfB 1906 Sangerhausen 

5. Spieltag, 23./24.09.,17.30/15 Uhr 

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – VfB Germania Halberstadt II 

Magdeburger SV Börde 1949 – FSV Barleben 1911 

SV Grün-Weiß Potzehne – VfB Ottersleben 

SG Eintracht Mechau – SV 09 Staßfurt 

Schönebecker SC – SV Eintracht Salzwedel 09 

Schönebecker SV – FC Einheit Wernigerode 

TSG Calbe – TuS Schwarz-Weiß Bismark 


6. Spieltag, 01.10., 15 Uhr 

VfB Ottersleben – TSG Calbe 

TuS Schwarz-Weiß Bismark – Schönebecker SV 

FC Einheit Wernigerode – Schönebecker SC 

SV Eintracht Salzwedel 09 – Magdeburger SV Börde 1949 

FSV Barleben 1911 – SG Eintracht Mechau 

SV 09 Staßfurt – FSV Grün-Weiß Ilsenburg 

VfB Germania Halberstadt II – Möringer SV 


ANSETZUNGEN 

Verbandsliga 

Hallescher FC II – 1. FC Magdeburg II 

Magdeburger SV 90 Preussen – SV Rot-Weiß Kemberg 

Haldensleber SC – BSV Halle-Ammendorf 

TV Askania Bernburg – TSV Völpke 

VfB 1906 Sangerhausen – SV Fortuna Magdeburg 


7. Spieltag, 15./16.10., 14/15 Uhr 

BSV Halle-Ammendorf – Magdeburger SV 90 Preussen 

SV Edelweiß Arnstedt – SV Rot-Weiß Kemberg 

SV Fortuna Magdeburg – TSV Völpke 

SG Union Sandersdorf – Haldensleber SC 

Oscherslebener SC – Hallescher FC II 

1. FC Magdeburg II – FC Grün-Weiß Wolfen 

VfB 1906 Sangerhausen – 1. FC Romonta Amsdorf 

1. FC Lok Stendal – TV Askania Bernburg 


Landesliga Nord 

7. Spieltag, 15.10., 15 Uhr 

Magdeburger SV Börde 1949 – SG Eintracht Mechau 

SV Grün-Weiß Potzehne – VfB Germania Halberstadt II 

Möringer SV – SV 09 Staßfurt 

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – FSV Barleben 1911 

SV Eintracht Salzwedel 09 – FC Einheit Wernigerode 

Schönebecker SC – TuS Schwarz-Weiß Bismark 

Schönebecker SV – VfB Ottersleben 


8. Spieltag, 22.10., 15 Uhr 

VfB Ottersleben – Schönebecker SC 

TuS Schwarz-Weiß Bismark – SV Eintracht Salzwedel 09 

FC Einheit Wernigerode – Magdeburger SV Börde 1949 

SG Eintracht Mechau – FSV Grün-Weiß Ilsenburg 

FSV Barleben 1911 – Möringer SV 

SV 09 Staßfurt – SV Grün-Weiß Potzehne 

VfB Germania Halberstadt II – TSG Calbe 


9. Spieltag, 29.10., 15 Uhr 

Magdeburger SV Börde 1949 – FSV Grün-Weiß Ilsenburg 

SV Grün-Weiß Potzehne – FSV Barleben 1911 

Möringer SV – SG Eintracht Mechau 

FC Einheit Wernigerode – TuS Schwarz-Weiß Bismark 

SV Eintracht Salzwedel 09 – VfB Ottersleben 

Schönebecker SV – VfB Germania Halberstadt II 

TSG Calbe – SV 09 Staßfurt 


10. Spieltag, 05.11., 14 Uhr 

VfB Ottersleben – FC Einheit Wernigerode 

TuS Schwarz-Weiß Bismark – Magdeburger SV Börde 1949 

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – Möringer SV 

SG Eintracht Mechau – SV Grün-Weiß Potzehne 

FSV Barleben 1911 – TSG Calbe 

SV 09 Staßfurt – Schönebecker SV 

VfB Germania Halberstadt II – Schönebecker SC 


8. Spieltag, 22.10., 15 Uhr 

TV Askania Bernburg – VfB 1906 Sangerhausen 

1. FC Romonta Amsdorf – 1. FC Magdeburg II 

FC Grün-Weiß Wolfen – Oscherslebener SC 

Hallescher FC II – SV Edelweiß Arnstedt 

SV Rot-Weiß Kemberg – BSV Halle-Ammendorf 

Magdeburger SV 90 Preussen – SG Union Sandersdorf 

Haldensleber SC – SV Fortuna Magdeburg 

TSV Völpke – 1. FC Lok Stendal 


9. Spieltag, 28./29./30.10., 19/14/15 Uhr 

SG Union Sandersdorf – SV Rot-Weiß Kemberg 

VfB 1906 Sangerhausen – TSV Völpke 

SV Edelweiß Arnstedt – BSV Halle-Ammendorf 

Hallescher FC II – FC Grün-Weiß Wolfen 

Oscherslebener SC – 1. FC Romonta Amsdorf 

1. FC Magdeburg II – TV Askania Bernburg 

SV Fortuna Magdeburg – Magdeburger SV 90 Preussen 

1. FC Lok Stendal – Haldensleber SC 


10. Spieltag, 05.11., 14 Uhr 

TV Askania Bernburg – Oscherslebener SC 

1. FC Romonta Amsdorf – Hallescher FC II 

FC Grün-Weiß Wolfen – SV Edelweiß Arnstedt 

BSV Halle-Ammendorf – SG Union Sandersdorf 

SV Rot-Weiß Kemberg – SV Fortuna Magdeburg 

Magdeburger SV 90 Preussen – 1. FC Lok Stendal 

Haldensleber SC – VfB 1906 Sangerhausen 

TSV Völpke – 1. FC Magdeburg II 


11. Spieltag, 12.11., 14 Uhr 

SV Edelweiß Arnstedt – SG Union Sandersdorf 

SV Fortuna Magdeburg – BSV Halle-Ammendorf 

FC Grün-Weiß Wolfen – 1. FC Romonta Amsdorf 

Hallescher FC II – TV Askania Bernburg 

Oscherslebener SC – TSV Völpke 

1. FC Magdeburg II – Haldensleber SC 

VfB 1906 Sangerhausen – Magdeburger SV 90 Preussen 

1. FC Lok Stendal – SV Rot-Weiß Kemberg 


11. Spieltag, 11./12.11., 18.30/14 Uhr 

Schönebecker SC – SV 09 Staßfurt 

Magdeburger SV Börde 1949 – Möringer SV 

SV Grün-Weiß Potzehne – FSV Grün-Weiß Ilsenburg 

TuS Schwarz-Weiß Bismark – VfB Ottersleben 

SV Eintracht Salzwedel 09 –VfB Germania Halberstadt II 

Schönebecker SV – FSV Barleben 1911 

TSG Calbe – SG Eintracht Mechau 

Rückrunde: 11./12.05.12, 18/15 Uhr 

12. Spieltag, 19.11., 14 Uhr 

VfB Ottersleben – Magdeburger SV Börde 1949 

Möringer SV – SV Grün-Weiß Potzehne 

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – TSG Calbe 

SG Eintracht Mechau – Schönebecker SV 

FSV Barleben 1911 – Schönebecker SC 

SV 09 Staßfurt – SV Eintracht Salzwedel 09 

VfB Germania Halberstadt II – FC Einheit Wernigerode 


13. Spieltag, 26.11., 14 Uhr 

Magdeburger SV Börde 1949 – SV Grün-Weiß Potzehne 

TuS Schwarz-Weiß Bismark – VfB Germania Halberstadt II 

FC Einheit Wernigerode – SV 09 Staßfurt 

SV Eintracht Salzwedel 09 – FSV Barleben 1911 

12. August 2011 

12. Spieltag, 18./19.11., 19/14 Uhr 

TV Askania Bernburg – FC Grün-Weiß Wolfen 

1. FC Romonta Amsdorf – SV Edelweiß Arnstedt 

SG Union Sandersdorf – SV Fortuna Magdeburg 

BSV Halle-Ammendorf – 1. FC Lok Stendal 

SV Rot-Weiß Kemberg – VfB 1906 Sangerhausen 

Magdeburger SV 90 Preussen – 1. FC Magdeburg II 

Haldensleber SC – Oscherslebener SC 

TSV Völpke – Hallescher FC II 


13. Spieltag, 26.11., 14 Uhr 

SV Edelweiß Arnstedt – SV Fortuna Magdeburg 

1. FC Romonta Amsdorf – TV Askania Bernburg 

FC Grün-Weiß Wolfen – TSV Völpke 

Hallescher FC II – Haldensleber SC 

Oscherslebener SC – Magdeburger SV 90 Preussen 

1. FC Magdeburg II – SV Rot-Weiß Kemberg 

VfB 1906 Sangerhausen – BSV Halle-Ammendorf 

1. FC Lok Stendal – SG Union Sandersdorf 


14. Spieltag, 02./03./04.12., 19.30/13 Uhr 

SG Union Sandersdorf – VfB 1906 Sangerhausen 

SV Edelweiß Arnstedt – TV Askania Bernburg 

BSV Halle-Ammendorf – 1. FC Magdeburg II 

SV Rot-Weiß Kemberg – Oscherslebener SC 

Magdeburger SV 90 Preussen – Hallescher FC II 

Haldensleber SC – FC Grün-Weiß Wolfen 

TSV Völpke – 1. FC Romonta Amsdorf 

SV Fortuna Magdeburg – 1. FC Lok Stendal 


15. Spieltag, 10.12., 13 Uhr 

1. FC Romonta Amsdorf – Haldensleber SC 

FC Grün-Weiß Wolfen – Magdeburger SV 90 Preussen 

Hallescher FC II – SV Rot-Weiß Kemberg 

Oscherslebener SC – BSV Halle-Ammendorf 

1. FC Magdeburg II – SG Union Sandersdorf 

1. FC Lok Stendal – SV Edelweiß Arnstedt 


Schönebecker SC – SG Eintracht Mechau 

Schönebecker SV – FSV Grün-Weiß Ilsenburg 

TSG Calbe – Möringer SV 


14. Spieltag, 03.12., 13 Uhr 

SV Grün-Weiß Potzehne – TSG Calbe 

Möringer SV – Schönebecker SV 

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – Schönebecker SC 

SG Eintracht Mechau – SV Eintracht Salzwedel 09 

FSV Barleben 1911 – FC Einheit Wernigerode 

SV 09 Staßfurt – TuS Schwarz-Weiß Bismark 

VfB Germania Halberstadt II – VfB Ottersleben 


15. Spieltag, 10.12., 13 Uhr 

VfB Ottersleben – SV 09 Staßfurt 

TuS Schwarz-Weiß Bismark – FSV Barleben 1911 

FC Einheit Wernigerode – SG Eintracht Mechau 

SV Eintracht Salzwedel 09 – FSV Grün-Weiß Ilsenburg 

Schönebecker SC – Möringer SV 

Schönebecker SV – SV Grün-Weiß Potzehne 

TSG Calbe – Magdeburger SV Börde 1919 


Verlagsbeilage ANSTOSS Fußballsaison 2011/12 

Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH 

Bahnhofstraße 17 39104 Magdeburg Telefon: 0391/59 99-0 

Verantwortlich: Günther Tyllack, Peter Wendt 

Redaktion: Hans-Joachim Malli 

Verantwortlich für Anzeigen: Marco Fehrecke 

Ausgabe: Landkreis Stendal 

Redaktion: Frank Kowar 

Redaktionsschluss: 8. August 2011 

ab 12. August 2011 online unter: www.volksstimme.de/anstoss

12. August 2011 

SV 09 Staßfurt 

Tor: Tobias Witte (24), Robert Michalack 

(22) 

Verteidigung: Björn Friedrichs (22), 

Mathias Oehme (21), Patrick Lisseck (23), 

Daniel Ponickau (26), Jens Liensdorf (30), 

Marcel Mähnert (24), Maximilian Moye 

(18) 

Mittelfeld: Markus Müller (20), Felix Jesse 

(21), Danny Tonn (25) 

Angriff: Sven Limpacher (23), Stefan 

Stein (22), Benjamin Kollmann (23), Andy 

Klemmer (24), Victor Roldan-Dries (20) 

Trainer: Peter Sauerbier (53) 

Zugänge: Benjamin Kollmann (Ask. 

Bernburg), Stefan Stein, Andy Klemmer 

(2. Mannschaft), Maximilian Moye (A-Junioren) 

Abgänge: Denny Piele (Haldensleben), 

Mathias Härtl, Tony Adam und Oliver 

Drachenberg (alle Ask. Bernburg) 

Möringer SV 

Tor: Oliver Drawehn (26), Christoph Albrecht 

(k. A.) 

Verteidigung: Martin Klewitz (21), Michael 

Blankau (27), Christoph Siegert 

(23), Dirk Marscheider (37), Maik Klenge 

(42), Alexander Gottwald (23), Dirk Kaufmann 

(32), Erik Meyer (24) 

Mittelfeld: Felix Reimann (23), Marcus 

Laser (28), Steffen Pusch (28), Maik Seguin 

(29), René Heinrich (27), Christian 

Wulff (24), Tobias Michaelis (25), Michael 

Fraaß (27), Jacob Fleischmann (20), Gordon 

Klautsch (28) 

Angriff: David Berr (23), Stefan Haupt 

(27), Denny Brüggemann (21), Philipp 

Kühne (19) 

Trainer: Olaf Harfenmeister (46) 

Zugänge: Christoph Albrecht (Staffelde), 

Erik Meyer (Uenglingen), Michael 

Fraaß, Gordon Klautsch (beide Goldbeck), 

Jacob Fleischmann, Philipp Kühne 

(beide Lok Stendal) 

Abgänge: Oliver Appel (Uenglingen) 

Eintracht Salzwedel 

Tor: Marc Mette (21), Mario Heinicke 

(28) 

Verteidigung: Kevin Gebert (21), Maximilian 

Müller (22), Christian Pollehn (34), 

Gregor Roth (21) 

Mittelfeld: Steven Koselewski (20), Patrick 

Bauer (24), Raik Helbig (33), Maximilian 

Vollrath (17), Martin Gagelmann 

(19), Christian Radde (18), Nico Schmidt 

(31), Stefan Schmidt (25) 

Angriff: Mario Schulz (24), Dennis Röhl 

(22), Marcus Paulini (26) 

Trainer: Mario Seidel (46) 

Zugänge: Marc Mette (SG Eintr. Mechau), 

Maximilian Vollrath (Altona 93) 

Abgänge: Michael Piotrowski, Normen 

Weiß, Marian Falkenhagen, Robert Diekmann, 

Matthias Wiese, Sven Komnick (alle 

SV Liesten 22), Christian Lenz (Rot- 

Weiß Wenze), Sebastian Burchardt (Nienburg), 

Nico Schulz (ohne Verein), Stephan 

Benecke (MTV Beetzendorf) 

SG Eintracht Mechau 

Tor: Sebastian Braune (24), Kevin Temmler 

(23) 

Verteidigung: Manfred Braun (33), 

Steffen Mangrapp (25), Maik Behrens 

(32), Stefan Rosenberg (26), Gordon 

Mießner (24), Matthias Thiemann (24), 

Marius Bauer (22) 

Mittelfeld: Philipp Noack (19), Markus 

Krotki (22), Rafal Pisula (36), Patrick 

Schulz (20), Mathias Grabs (22), Florian 

Peters (21), Uwe Schmidt (21), Robert 

Schmidt (24), René Mangrapp (22), Marc 

Pätzold (26) 

Angriff: Christian Schwan (29), Duc 

Nguyen Viet (18) 

Trainer: Jürgen Brandt (36) 

Zugänge: Matthias Thiemann (Havelberg), 

Philipp Noack (FC Lok Stendal), 

Kevin Temmler (SV Arendsee), Steffen 

Mangrapp, René Mangrapp (beide VfB 

Klötze) 

Abgänge: Marc Mette (SV Eintracht 

Salzwedel), Henning Kulessa (SV 

Brunau), Thomas Philipp (2. Mannschaft), 

Markus Lamprecht (Fortuna Magdeburg) 

AUFGEBOTE LANDESLIGA NORD 

TuS Schwarz-Weiß Bismark 

Tor: Christoph Strauer (22), Torsten Kannenberg 

(44), Martin Hermenau (21) 

Verteidigung: Tobias Klose (28), Daniel 

Hein (35), Marcus Kujat (21), Sebastian 

Neumann (25), Mario Forstreuter (26) 

Mittelfeld: Thomas Feibig (29), Carlo 

Rämke (24), Michael Metzger (29), Martin 

Köhn (24), Daniel Grützmacher (21), 

Christopher Schröder (20), Andreas Bade 

(28) 

Angriff: Mirko Völkel (30), Eric Bartsch 

(22), Steffen Rogge (25), Martin Goldbach 

(28), Martin Gödecke (20) 

Trainer: Dirk Grempler (43) 

Zugänge: Martin Hermenau, Martin Gödecke 

(beide 1. FC Lok Stendal), Andreas 

Bade (Grün-Weiß Potzehne), Mario Forstreuter, 

Martin Goldbach (beide Blau-Gelb 

Goldbeck) 

Abgänge: Christoph Scheel (Uchtspringe), 

Christian Nowak (unbekannt) 

FC Einheit Wernigerode 

Tor: André Helmstedt (24), Kevin Wellhausen 

(21) 

Verteidigung: Martin Schrader (30), 

Henrik Blume (32), Mathias Günther (23), 

René Pape (25), Christian Matschke (27) 

Mittelfeld: Andreas John (21), Marco 

Wiese (28), Andy Wipperling (19), Dominik 

Stetz (18), Stefan Ramme (22), Sebastian 

Golz (28), Philip Zablinski (20) 

Angriff: André Kopp (28), Jens Horst 

(29), Marco Oberstädt (21), Nick Schmidt 

(19), Tino Lessmann (32), Guido Wartenberg 

(26), Yunus-Kevem Leventyuez (21) 

Trainer: André Dzial (42) 

Zugänge: Tino Lessmann (G/W Ilsenburg), 

Guido Wartenberg (Derenburg), 

Yunus-Kevem Leventyuez (Blankenburger 

FV), Christian Matschke, Philip Zablinski 

(beide Germ. Wernigerode) 

Abgänge: Kevin Richardt (SG Darlingerode/Drübeck), 

Christopher Seil (Silstedt), 

Hagen Riemann (Laufbahn beendet), 

Tassilo Werner, Antino Werner (beide 

Langeln) 

Schönebecker SV 1861 

Tor: Mario Bellstedt (23), Christian Mertens 

(26) 

Verteidigung: Sascha Meyer (21), Stefan 

Dudziak (22), Maximilian Loch (19), 

Dennis Ferl (29), Christian Wagner (27), 

Andreas Brockel (27), Tim Pülicher (25) 

Mittelfeld: Konrad Jörß (23), Matthias 

Rhode (26), Daniel Tobisch (22), Chris 

Müsing (18), Shimon Wolff (20), Christian 

Kubos (24) 

Angriff: Thomas Hellige (24), Patrick 

Ebeling (23), Florian Mentzel (24), Muja 

Avdyli (31), Steven Gondel (23) 

Trainer: Marko Fiedler (38) 

Zugänge: Mario Bellstedt (1. FC Aschersleben, 

Andreas Brockel, Muja Avdyli (beide 

Handwerk Magdeburg), Daniel Tobisch 

(Ottersleben, Dennis Ferl (Olvenstedt), 

Florian Mentzel (Gommern), Tim 

Pülicke, Steven Gondek (beide FSV Nienburg), 

Maximilian Loch (SV Förderstedt), 

Stefan Dudziak (B/W Gerwisch) 

Abgänge: Steven Ebeling, Christoph Birke 

(beide MSV Preußen), Norman Rindorf 

(unbekannt), Sebastian Mergel (W. Felgeleben), 

Christian Buchmüller, Christian 

Bernau (beide Biel), Andreas Günther (SV 

Irxleben), Matthias Fischer, Fabian Jahns 

(beide VfB Ottersleben) 

Schönebecker SC 

Tor: Christoph Breitmeier (28), Sebastian 

Deumaland (29) 

Verteidigung: Mathias Braunert (26), 

Tobias Buchholz (30), Thomas Ritzmann 

(29), Alexander Schüßler (18), André 

Schminder (31), Stephan Schulz (29) 

Mittelfeld: Kevin Lindner (31), Danny 

Roth (31), Maximilian Dentz (22), Robert 

Renger (25), Felix Krause (22), Mats Wejsfelt 

(30), Thomas Duscha (23) 

Angriff: Marcus Bolze (22), Christian 

Kehr (36), Johannes Schliemann (22), 

Maximilian Gerwin (21), Thomas Wolff 

(23) 

Trainer: Christian Kehr (36) 

Zugänge: Maximilian Gerwin (1. FC 

Magdeburg), Felix Krause (TSV Askania 

Bernburg), André Schminder (FSV Hettstedt), 

Thomas Wolff (SG Handwerk Magdeburg) 

Abgänge: Stefan Schäfer (BSV Eickendorf), 

Maik Adrian (FSV Blau-Weiß Biere), 

Tobias Plantikow (TSG Calbe), Enrico 

Palm (Haldensleber SC), Danny Oelschläger 

(unbekannt, Julian Kerzel, Christoph 

Irmscher (beide TSV Kleinmühlingen/ 

Zens), Alexander Degraf, Michael Buschke, 

Andreas Sturzebecher (2. Mannschaft) 

VfB Ottersleben 

Tor: René Kowalewski (25), Benjamin 

Becker (23) 

Verteidigung: Christian Kieler (27), Tino 

Schönberg (27), Antonio Oesterhoff 

(22), Danilo Schleusner (26), Steffen Rusche 

(27), Fabian Jahns (25), Matthias Fischer 

(24), Nick Rokitta (38) 

Mittelfeld: Oliver Malchau (26), Oliver 

Feldheim (23), Philipp Jakuszeit (28), 

Marcel Könning (25), Matthias Malchau 

(26), Steven Walther (24), Aldo Schmeil 

(22), Robert Rübner (31) 

Angriff: Marvin Windelband (23), Matthias 

Dietrichs (25), Andreas Griep (27), 

Mathias Reichel (27) 

Trainer: Frank Windelband (50) 

Zugänge: Benjamin Becker (FC Zukunft), 

Mathias Reichel (Eintracht Gommern), 

Nick Rokitta (SV Schlanstedt), Fabian 

Jahns, Matthias Fischer (beide Schönebecker 

SV) 

Abgänge: Christian Uffrecht (SV Preussen), 

Daniel Tobisch (Schönebecker SV), 

Marcus Rasche (SG Gnadau), Thomas 

Müller (SG B/W Gerwisch), Tobias Hermann 

(SSV Groß Santersleben), Robin 

Miedlich (Eintracht Magdeburg), Mark 

Mewes, Michael Feldheim (beide Empor 

Blau-Weiß Wanzleben) 

MSV Börde 

Tor: Jens Angerstein (33), Christian- 

Gabriel Gropius (20), Robert Leonhardt 

(20) 

Verteidigung: Stefan Arns (21), Bennet 

Flöter (19), Philipp Heise (23), Tom Kolodziej 

(21), Stefan Liske (29), Martin 

Sommer (30) 

Mittelfeld: Vincent Heitmann (27), Ron 

Lüter (19), Marcus Mähnert (30), Tino 

Meyer (26), Maik Schulz (17), Steven 

Sohmann (28), Tim Weisser (26), Christopher 

Wolff (21), Kevin Wunderling 

(20), Daniel Zoll (19), Philipp Weigmann 

(19) 

Angriff: Dustin Lenz (25), Maik Leonhardt 

(22), Julian Stellmacher (20) 

Trainer: René Zoll (44) 

Zugänge: Steven Sohmann (SG Handwerk), 

Christian-Gabriel Gropius (1. FCM 

II), Philipp Weigmann (SG B/W Gerwisch) 

Abgänge: Nordt David (II. Herren), Benjamin 

Lohse (SV Fortuna Magdeburg), 

Heiko Kelm (beruflich nach Hamburg 

verzogen) 

Grün-Weiß Potzehne 

Tor: Matthias Wagner (24), Patrick 

Schmidt (22) 

Tino Feibig 

Experten-Tipp 

Tino Feibig ist Trainer beim Fußball-Kreisligisten 

TuS Schwarz-Weiß Bismark II. Der 

gebürtige Seehäuser kennt sich jedoch nicht 

nur in den tieferen Klassen des Kreises aus, 

sondern auch auf der Landesebene. Seine 

Meinung zur kommenden Landesliga-Saison 

2011/2012 lautet: 

Verteidigung: Enrico Bierstedt (22), 

Oliver Gase (21), Jan Küllmei (22), Sebastian 

Feldmann (31), Thomas Melzer 

(31), Gunnar Wesche (21), Oliver Oelze 

(27), Roy Bröckel (33) 

Mittelfeld: Peter Hesse (25), Ingo Wiegmann 

(28), Mathias Lenz (26), Felix Keller 

(27), Christian Schmidt (27), Stephen 

Niebur (23), Thomas Müller (31) 

Angriff: Marcus Behrends (23), Mario 

Stolle (23), Nico Bremse (34), Maik Krehl 

(30) 

Trainer: Erich Krümmling (56) 

Zugänge: Christian Schmidt (VfL Kalbe), 

Gunnar Wesche (Schwalbe Schwiesau), 

Nico Bremse, Jan Küllmei (beide 

T S V 

Völpke) 

Abgänge: Andreas Urbschat (SSV Gardelegen), 

Andreas Bade (TuS Bismark) 

VfB Germania Halberstadt II 

Tor: Carsten Kischel (26), Alexis Lenhard 

(20), Sebastian Kischel (29), Daniel Löffke 

(21) 

Verteidigung: Marcus Böcker (23), 

Robert Moeller (30), Tobias Hanka (28), 

Stephan Hlady (29), Carsten Antäge 

(29), Maximilian Stockhaus (19), Christian 

Lorenz (23), David Uthe (30) 

Mittelfeld: Marcus Schwarzenberg 

(21), Peter Rumlich (21), Martin Panterodt 

(25), Kai Rotsack (19), Thomas Neuhaus 

(19), Nicolas Warz (21), Marcel 

Schröder (24), Patrick Könnecke (23), Ingo 

Vandreike (36), Alexander Rest (21), 

Leeroy Götz (21), Martin Krüger (20), 

Philipp Peters (23), Enrico Gerlach (34) 

Angriff: Max Staat (19), Florian Köhler 

(20), Friedrich Reitzig (26), Max Borchert 

(19) 

Trainer: Ingo Vandreike (36) 

Zugänge: Martin Pankerodt (Grün- 

Weiß Ströbeck), Patrick Könnecke (SC 

Heudeber), Tobias Wanka, Marcel Schröder 

(beide Blankenburger FV), Maximilian 

Stockhaus, Max Staat, Thomas Neuhaus, 

Max Borchert (alle eigene A-Jugend) 

Abgänge: Tom Hofmüller (Grün-Weiß 

Ströbeck), Sebastian Dannhauer (Blankenburger 

FV), Gabriel Lorenz (B/W 

Schwanebeck) 

TSG Calbe 

Tor: Christian Harant (39), Benjamin 

Richter (23), Stephan Herrmann (34), 

Stephan Pingel (20), Stefan Maibaum 

(25) 

Verteidigung: Sven Noack (29), Sebastian 

Zapke (24), Maik Hoffmann (31), 

Toni Houpeline (20), Robert Seellger 

(24), Stefan Lehnhart (27), Philip Berner 

(21), Stephan Birnbaum (26), Patrick Daniel 

(19) 

Mittelfeld: Keven Harms (28), Sascha 

Bergholz (21), Philipp Müller (24), Benny 

Blöhm (22), Marc Kasper (22), Alexander 

Voigt (26), Tobias Schmidt (22), Christian 

Kober (20), Philipp Spengler (21) 

Angriff: Sebastian Schröder (25), Nils 

Tino Feibig 

In dieser Serie sind der Schönebecker SC und der VfB Ottersleben 

wieder die Titelfavoriten. Beide sind in der Vorsaison in 

einem Herzschlagfi nale knapp geschlagen worden. Der TuS 

Bismark und der Möringer SV werden meines Erachtens eine 

gute Rolle spielen. Sie haben eine gute Mischung aus erfahrenen 

und jungen Spielern. Eintracht Mechau und Grün-Weiß 

Potzehne werden im Mittelfeld der Landesliga einkommen. 

Beide Teams werden mit dem Abstieg nichts zu tun haben. 

Ganz schwer wird es hingegen für Eintracht Salzwedel. Ich 

denke, das Team wird gegen den Abstieg spielen, nach den vielen 

Abgängen. Ich freue ich mich auf die vielen Derbys. 

11 

Graichen (21), Tobias Plantikow (26), 

Claudio Recklebe (20), Stefan Sandau 

(22), Alexander Menz (32), Stephan 

Schulze (26) 

Trainer: René Kausmann (37) 

Zugänge: Stephan Pringel (TV Askania 

Bernburg), Stefan Maibaum (SV Jahn 

Gerbitz), Stephan Birnbaum (Traktor 

Brumby), Marc Kasper (Eintracht Gommern), 

Sebastian Schröder (BSV Magdeburg), 

Tobias Plantikow (Schönebecker 

SC) 

Abgänge: Denis Neumeister (Askania 

Bernburg, Thomas Schmidt (unbekannt), 

Sebastian Strobach (Studium) 

FSV Barleben 

Tor: Marcel Henne (23), Oliver Jänisch 

(37) 

Verteidigung: Torsten Kühnast (30), 

Christian Prest (30), Rico Schoenberg 

(20), Andreas Ibe (35), Johannes Schlaugat 

(21), Kevin Schulz (22), Robert Loesdau 

(21), Christopher Schult (25), Eike 

Herbst (24), Rico Kraye (30), Maik Jirsa 

(31), Mathieu Bele (27), Stefan Müller 

(26), René Terasa (18) 

Mittelfeld: René Heckeroth (31), Christoph 

Schindler (23), Roman Pirsch (20), 

Falk Raugust (32), Roger Härtl (36), Michael 

Wendenburg (19), Thomas Schulz 

(30), Andreas Hauer (35) 

Angriff: Alexander Siering (23), Thomas 

Hagedorn (26), Michael Ölze (26), Niels 

Mackel (39), Jens Akkermann (26) 

Trainer: Frank Siersleben (51) 

Zugänge: Jens Akkermann (Haldensleber 

SC), Thomas Schulz, René Terasa 

(beide Preussen Magdeburg), Andreas 

Hauer, Mathieu Bele (beide SG Handwerk 

Magdeburg), Stefan Müller (VfB 

1906 Sangerhausen), Thomas Hagedorn 

(TSV Völpke), Oliver Jänisch (TuS 1860 

Magdeburg), Niels Mackel (MSV Börde) 

Abgänge: Benjamin Griesche (Nietlebener 

SV), Tobias Erdmann (SG Handwerk 

Magdeburg), Marcel Scheinhardt (SV Irxleben) 

FSV Grün-Weiß Ilsenburg 

Tor: Patrick Schimkat (27), Maik Stötzner 

(37) 

Verteidigung: Sven Am Ende (22), 

Christopher Ebert (22), Matthias Enigk 

(20), Michael John (26), Marcel Reuß 

(23), Sven Rittweger (29) 

Mittelfeld: Marcel Bräunel (25), Pascal 

Dreher (21), Maik Eggert (21), Andy 

Hentschel (22), Andreas Kremling (32), 

Erik Leßmann (28), Nils Maneke (22), 

Jörg Treziak (26) 

Angriff: Tommy Berndt (23), René Harring 

(29), Kevin Hilcke (20), Fabian Weber 

(22) 

Trainer: Karsten Heindorf (36) 

Zugänge: René Harring (SV Rammelsberg), 

Sven Rittweger (Grün-Weiß Hasselfelde), 

Patrick Schimkat (SV Darlingerode/Drübeck) 

Abgänge: Tino Lessmann (FC Einheit 

Wernigerode) 

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dc�� Folienschriften • Aufkleber 

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Kfz- u. Fassadenbeschriftungen 

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Bauplanen • Textildruck dc�� 

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Geschäftspapiere • Schilder 

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Leuchtwerbung und dc�� 

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SCHILDER & WERBUNG 

Brüderstraße 21 • 39576 Stendal 

Tel. 0 39 31/21 29 29 • Fax /21 14 65 

E-Mail: schilder.werbung.suess@freenet.de 

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12 

GERMANIA TANGERHÜTTE 

12. August 2011 

Das Team von Germania Tangerhütte (obere Reihe von links): Jörn Schumacher, Sebastian Arndt, Felix Taube, Vasco Lühmann, Daniel Grabolla, Peter Radtke, Sören Buchholz, Daniel 

Brandenberger, Trainer Peter Borstel, (untere Reihe von links) Thomas Busse, Christian Englich, Sascha Studte, Konrad Buschendorf, Ivo Kumbartzky, Florian Schwarz und Cedric 

Ehrhardt. Foto: Frank Kowar 

Kapitän geht von Bord / Daniel Rapczinski wechselt zum 1. FC Lok Stendal 

Neuer Trainer – neues Glück: 

Peter Borstel jetzt am Ruder 

Germania Tangerhütte hat sich 

in den vergangenen Jahren im 

Mittelfeld der Fußball-Landesklasse 

etabliert. Das wollen die 

Tangerstädter auch nach der 

Spielserie 2011/12 unterstreichen. 


Tangerhütte. Die Mannschaft 

hat in dieser Saison gegenüber 

den Vorjahren, als die Tangerstädter 

immer recht spät in die 

Vorbereitung einstiegen, sehr 

zeitig mit dem Training begonnen. 

Bereits am 2. Juli bat Neu- 

Trainer Peter Borstel seine und 

die Reservemannschaft zur ersten 

Übungseinheit. Personell 

hat sich gegenüber den Vorjahren 

bei Germania einiges geändert. 

Weg ist Torjäger und Kapitän 

Daniel Rapczinski, der 

sein Glück beim Verbandsligisten 

1. FC Lok Stendal versuchen 

will. Das ist ein herber 

Verlust für die Tangerstädter, 

die dem Stürmer aber keine 

Steine in den Weg legten und 

ihn feierlich verabschiedeten. 

Auch Tobias Schulze, der Ex- 

Kapitän, verließ Germania. Er 

ging zum SV Angern. Abgemeldet 

haben sich weiterhin Nino 

Lerche (Freundschaft Schernebeck, 

1. Kreisklasse) und Franz 

Döhmann, der zum Liga-Konkurrenten 

Saxonia Tangermünde 

geht. Zu diesen Weggängen 

kommen zurzeit noch 

diverse Verletzungen von eini- 

gen wichtigen Akteuren: Jörg 

Schumacher (Meniskus) und 

Carsten Knackmuß (Knöchel). 

Damit steht für Borstel fest, 

dass es „eine schwere Saison 

Kraftvoll zum Ball: Daniel Grobolla. Foto: Frank Kowar 

für uns wird“. Klar ist auch, 

jetzt muss auf den sehr guten 

Nachwuchs zurückgegriffen 

werden. Im Juniorenbereich 

leistet Germania seit vielen 

Jahren sehr gute Arbeit. 

„Sören Buchholz wird nur 

noch bei den Herren spielen 

und nicht mehr im Juniorenbereich 

eingesetzt“, sagt Borstel, 

der zudem Nachwuchsspieler 

Felix Taube einbauen will. 

Wichtig für den Trainer ist 

auch, dass sich Sebastian 

Arndt, der sich mit diversen 

Verletzungen herumplagt, bereit 

erklärt hat, weiter zu spielen. 

Er kann und soll hinten die 

Abwehr stabilisieren. Einziger 

Neuzugang ist somit nur Björn 

Geppert (Germania Klietz). 

Auch er plagte sich in der Vorbereitungszeit 

mit Verletzungen 

herum. 

In den Testspielen haben die 

Germanen aber schon überzeugt. 

Gegen den 1. FC Lok 

Stendal hieß es nach 3:1-Führung 

nur 3:4. In Uetz gewann 

die Borstel-Elf 2:0 (Daniel 

Grabolla traf doppelt) und 

beim SV Angern 2:0. Björn 

Geppert schoss da ein Tor. 

Gegen die Reinickendorfer 

Füchse aus Berlin hatte Germania 

allerdings nicht den 

Hauch einer Chance und verlor 

gegen den Verbandsligisten 1:7. 

Peter Borstel 

Der Trainer antwortet 

„Unsere Abwehr 

muss deutlich 

besser stehen“ 

Peter Borstel hat seit dieser 

Saison das Traineramt bei 

Germania Tangerhütte übernommen. 

Er löst Ronald 

Schiller ab, der über viele Jahre 

die Mannschaft trainierte. 

Volksstimme sprach vor 

Saisonbeginn mit Peter Borstel. 

Volksstimme: Warum haben 

Sie das Amt des Trainers der ersten 

Mannschaft übernommen? 

Peter Borstel: Die Mannschaft 

wollte eine Veränderung 

und hat mich gefragt. Es war 

schon immer mein Wunsch, so 

etwas zu machen. Ich betone 

aber, ich wollte niemand aus 

diesem Amt rausdrängen. 

Volksstimme: Was soll unter 

Ihrer Regie anders werden? 

Peter Borstel: Die Abwehr 

muss besser stehen. Die 77 Gegentore 

aus der Vorsaison sind 

einfach zu viel. Offensiv haben 

wir dagegen gut gespielt. Ich 

hoffe, das bleibt auch nach dem 

Weggang von Torjäger Daniel 

Rapczinski so. 

Volksstimme: Was ist die 

Zielstellung für diese Saison? 

Peter Borstel: Wir wollen einen 

gesicherten Mittelfeldplatz 

und mit dem Abstieg nichts zu 

tun haben.

12. August 2011 

Blau-Gelb Goldbeck vor der Saison 2011/2012: (hintere Reihe von links) Mannschaftsleiter 

Marco Füllgraf, Trainer Jürgen Dobberkau, Hermann Huchthausen, Marco Voß, Kevin Köhne, 

Erik Teege, Patrick Huth, Marcel Weiß, Sebastian Pfl ug, Präsident Jörg Spanier, Co-Trainer 

Nach zwei Jahren im Spitzenfeld folgt nun der Umbruch 

BLAU-GELB GOLDBECK 

Dobberkau-Team erstmals Außenseiter 

Patrick Huth (links) kann im Goldbecker System fast alle Offensivpositionen 

bekleiden. Fotos: Christian Meyer 

Nach zwei verpassten Aufstiegen 

in den vergangenen beiden 

Jahren steht Blau-Gelb 

Goldbeck nun ein Umbruch 

bevor. Zum ersten Mal seit dem 

Abstieg ist die Mannschaft von 

Jürgen Dobberkau kein 

Mitfavorit um den Meistertitel. 

Von Christian Meyer 

Goldbeck. „Es war kein einfacher 

Sommer für mich“, 

sagte Abteilungsleiter Bernd 

Voß beim Trainingsauftakt. Er 

machte keinen Hehl daraus, 

dass die vier Abgänge (Fraaß, 

Forstreuter, Klautzsch, Goldbach) 

ihn persönlich tief getroffen 

haben. Dass die Goldbecker 

durch ihr familiäres 

Vereinsleben bei der Spielersuche 

im Sommer nicht punkten 

konnte, tat sein übriges. 

So geht Trainer Jürgen Dobberkau 

mit einer bunten Mischung 

an Spielern in die neue 

Saison. Neben den erfahrenen 

Fünf Spieler verlassen die erste Mannschaft 

Topsch, Huchthausen und Co. – 

A-Junioren füllen Kader auf 

Goldbeck (cme). Die Erkenntnis 

war schmerzhaft. 

Obwohl Blau-Gelb Goldbeck 

als familiärer Verein gilt, 

wollte sich kein Spieler von 

Außerhalb dem Team anschließen. 

Im Gegenteil, mit Martin 

Goldbach, Mario Forstreuter 

(beide Bismark), Gordon 

Klautzsch (nach 19 Jahren 

Vereinszugehörigkeit) und Michael 

Fraaß (beide Möringen) 

verließen vier Spieler den Verein, 

die ihn in der Vergangen- 

heit nachhaltig geprägt haben. 

Michael Winkelmann (Arneburg) 

und Alexander Rehmer 

(Tangermünde) brachen nach 

nur einem Jahr wieder ihre 

Zelte ab. 

So ist es der eigenen Jugend 

vorbehalten, den Kader aufzufüllen. 

Sammelten Patrick 

Huth, Gordon Ulrich, Michael 

Blume und William Düwert in 

der Vorsaison schon Einsatzzeit 

in der ersten Mannschaft, 

haben von Markus Topsch, 

Hermann Huchthausen und 

Dorian Buchholz wohl nur 

eingefl eischte Goldbecker etwas 

gehört. 

Sie zu integrieren und an 

das Niveau der Landesklasse 

zu gewöhnen wird die Hauptaufgabe 

von Trainer Jürgen 

Dobberkau sein, der nur wenn 

alle Spieler fi t sind, auf eine 

gesamte Mannschaft mit erfahrenen 

Spielern (u.a.: Fankner, 

Doerjer, Moreau, Stachel) 

zurückgreifen kann. 

und alteingesessenen Akteuren 

wie Fankner, Stachel, Doerjer, 

Köhne oder Schreiber bildet 

die junge Garde aus ehemaligen 

Spielern der zweiten 

Mannschaft (Huth, Blume, Voß, 

Ulrich) und den Jugendmannschaften 

(Topsch / Huchthausen) 

nun knapp die Hälfte des 

Landesklassen-Kaders. 

Am System, dem 4-4-2, wird 

nichts geändert. Vor allem auswärts 

machte sich die Systemumstellung 

vor einem Jahr 

positiv bemerkbar, in den 

Heimspielen fehlte es oft an 

dem nötigen Angriffsdruck. 

Um die Flexibilität des Kaders 

zu erhöhen, spielt die Reserve 

in der Kreisoberliga mittlerweile 

dasselbe taktische System 

wie die erste Mannschaft. 

Im Umbruch sieht der Trainer 

auch eine Chance. 

Wichtigster Mann im System 

der Goldbecker ist Marcel 

Weiß, der im Mittelfeld die Fäden 

zieht. Im Gegensatz zum 

13 

Gunnar Schulze, Abteilungsleiter Bernd Voß, (vordere Reihe) Patrick Fankner, Oliver Stachel, 

Karsten Moreau, Dorian Buchholz, Marco Krüger, William Düwert, Markus Topsch und 

Martin Doerjer. Es fehlen Thomas Schreiber, Sven Wieczorek, David Rose und Michael Blume. 

Vorjahr verzichtet Dobberkau, 

der Burg als großen Favoriten 

sieht, auf ein klares Saisonziel. 

Mit gutem Grund, die Goldbecker 

Mannschaft ist in diesem 

Spieljahr eine kleine Wundertüte. 

Der Trainer hat 

das Wort 

Jürgen Dobberkau: „Uns haben 

vor der Saison wichtige 

Spieler verlassen. Wir sind im 

Neuaufbau und werden mit talentierten 

jungen Spielern aus 

unserem Nachwuchs und dem 

harten Kern um Kapitän Fankner 

die Saison bestreiten. Vor 

allem soll der taktische und 

spieltechnische Bereich forciert 

und bei guter Trainingsbeteiligung 

die konditionellen 

Grundlagen geschaffen werden. 

Eine konkrete Zielstellung 

wird sich erst im Saisonverlauf 

herauskristallisieren.“ 

Bild aus vergangenen Zeiten: Gordon Klautzsch (links) arbeitet im 

Goldbecker Trikot mit nach hinten.

14 

Arneburgs Team (obere Reihe von links): Udo Wichmann, Gerd Kreip, Christian Beer, Michael 

Winkelmann, Oliver Nagel, Christian Nix, Manuel Mauritz, Dennis Wichmann, Patrick Rösler, 

Florian Brehmer, René Kaiser, Thomas Schulze (hintere Reihe von links), Mathias Reiter, 

Aufsteiger bestreitet Eröffnungspartie 

ROT-WEISS ARNEBURG 

Üppiger Spielerkader – Alle 

Positionen doppelt besetzt 

Arneburg (wse/fko). Mit 

einem üppigen Spielerkader, 

der für jede Position mindestens 

einen Ersatz bereithält, 

hat sich der Stendaler Fußball- 

Kreismeister 2011 und Landesklassen-Aufsteiger, 

Rot-Weiß 

Arneburg, auf die Punktspielserie 

in der neuen Klasse 

vorbereitet. 

Trainer Thomas Schulze 

legte in der Vorbereitung großen 

Wert auf vielfältige Übungseinheiten: 

„In Arneburg bieten 

sich dazu, einschließlich des 

Elbhangs, besonders vielfältige 

Möglichkeiten. Inhaltlich konzentriere 

ich mich zuerst auf 

die Abwehrarbeit einschließlich 

der Torhüter.“ Typisch für 

die Vorbereitung durch Coach 

Schulze ist, dass der Ball nicht 

gerade die erste Geige spielt. 

Am Freitag, dem 19. August, 

jeweils ab 18.30 Uhr werden in 

Wolmirstedt (gegen BW Neuenhofe) 

und auf dem Arneburger 

Sportplatz an der Stendaler 

Straße die 

Saison-Eröffnungspartien der 

Landesklasse I ausgetragen. 

Für Rot-Weiß steht ein attraktives 

Kreisderby an, denn 

mit Saxonia Tangermünde 

kommt ein gestandenes Team 

die Elbe aufwärts. Da dürfte es 

etwas enger werden auf dem 

Arneburger Sportplatz, der in 

den letzten Jahren dank tatkräftiger 

Unterstützung durch 

einige sehr potente Sponsoren, 

aber auch durch Eigenleistung 

so richtig „aufgemotzt“. 

Im zweiten Punktspiel treten 

die Ostaltmärker bei Mitaufsteiger 

Germania Güsen. Am 

dritten Spieltag kommt Blau- 

Gelb Goldbeck zum Nachbarschaftsderby. 

Nach diesen drei 

Begegnung wird man im kleinen 

Elbstädtchen eine ungefähre 

Ahnung davon haben, wo 

die Reise in dieser Saison hingeht. 

Die Arneburger haben sich 

das Ziel gestellt, eine Platzierung 

in den Rängen eins bis 

fünf zu erreichen. „Dazu ist es 

Wir führen aus: 

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notwendig, dass wir lernen, 

Niederlagen gut zu verarbeiten. 

Davon haben wir in den 

letzten drei Serien zusammen 

nämlich lediglich acht einstecken 

müssen. Natürlich müssen 

wir jetzt damit rechnen, 

eher mal am Rande eines 

Punktverlustes zu stehen“, 

weiß Trainer Schulze. 

In Arneburg haben sie an alles 

gedacht. Sogar ein eigene 

Vereinshymne wurde getextet 

und komponiert. 

„Getextet habe ich, die Musik 

haben wir mit einer Firma 

aus Kiel gemacht“, sagte Arneburgs 

Andy Schönke, der sich 

beim Verein um viele organisatorische 

Fragen kümmert. 

Wie gut die Arneburger 

Mannschaft ist, hat sie bereits 

bei einem Test gegen den Möringer 

SV (Landesliga) bewiesen. 

Nach einer 3:2-Halbzeitführung 

hieß es am Ende 3:3. 

Mit Arneburg ist auf jeden Fall 

zu rechnen. 

12. August 2011 

Mario Wesche, Andreas Schönke, Julian Maier, Tobias Meier, Stephan Konerow, Daniel 

Blume, Michel Schlegel, Danny Gralow. Es fehlen: Christian Segert, Andreas Kubitza, Florian 

Meier, Marco Pawellek, Julien Nix, Norman Horak, Christian Urbschat, Andy Ackermann. 

Mario Wesche (links) kam aus Möringen und ist neuer Co-Trainer und 

Stürmer bei Rot-Weiß Arneburg. Fotos: Frank Kowar 

INTERVIEW 

Schulze: „Haben 

uns verstärkt“ 

Rot-Weiß Arneburg, Fußball- 

Kreismeister des Landkreises 

Stendal 2011, ist ein sehr 

hoffnungsvoller Aufsteiger in 

die Landesklasse. Mit Trainer 

Thomas Schulze (46,) der das 

Team mit einer Unterbrechung 

seit 2008 betreute, 

sprach Wolfgang Seibicke. 

Volksstimme: Sie haben als 

Trainer eines Aufsteigers 

Platz eins bis fünf als Saisonziel 

angegeben. Was macht Sie 

so optimistisch? 

Thomas Schulze: Wir haben 

mit 25 Spielern nicht nur einen 

quantitativ guten Kader. Die 

Leistung des Vorsaison hat gezeigt, 

dass auch Qualität 

darin steckt. Und wir haben 

uns zum Beginn dieser Serie 

punktuell weiter verstärkt. 

Volksstimme: Mit wie vielen 

Zuschauern rechnen Sie in 

den Heimspielen? 

Schulze: Mit 120 bis 150, 

zum Saison-Auftaktspiel gegen 


dürften es noch mehr sein. 

Volksstimme: Könnten bei 

der Abwicklung der Heimspiele 

auch Probleme auftreten? 

Schulze: Wenn, dann bezüglich 

der Parkplatzsituation. 

Das muss von Beginn an gut 

organisiert werden. 

Volksstimme: Wer sind denn 

die Mannschaften, die oben 

im Klassement zu erwarten 

sind? 

Schulze: Auf jeden Fall 

Fortschritt Burg und Viktoria 

Uenglingen. Ich rechne aber 

durchaus auch mit dem Kreveser 

SV.

12. August 2011 

Die Mannschaft vom FSV Saxonia Tangermünde (oben von links): Betreuer Norbert 

Leue, Betreuer Dieter Hoffmann, Robert Gericke, Marcel Kuschel, Stephan Jahns, 

Tomasz Hampel, Lars Korte, Christopher Theele, David Müller, Betreuer Jörg 

Görtzen, Trainer Steffen Lenz, (unten von links): Florian Guhla, David Mooz, 

Trainer Lenz fordert: 

Beim FSV Saxonia Tangermünde 

ist vor der neuen Saison 

wieder Zuversicht eingekehrt. 

In der Halbserie nach der 

Winterpause lief es für die Elf 

von Trainer Steffen Lenz nicht 

besonders gut. 


Tangermünde. Nur zwei 

Siege standen auf der Habenseite 

in der Landesklassen- 

Rückserie 10/11. Klar, nach unten 

ging nicht mehr viel und 

nach oben war der Zug für die 

Elbestädter schon lange abgefahren. 

Grund für diese durchwachsene 

Saison schien auch 

die Kopfl osigkeit in der Führungsetage 

zu sein. 

Diethard Lehmann, der ehemalige 

Vorsitzende, wurde 

überredet und stellte sich noch 

einmal als Saxonia-Chef zur 

Verfügung. Mit ihm soll das 

schlingernde Tangermünder 

Schiff wieder in ruhige Gewässer 

gehievt werden. Auch der 

Abgang einiger Spieler – 

Carsten Horn (Trainer Lenz: 

„Sein Weggang tut besonders 

weh, er konnte Spiele entscheiden“), 

Christian Eich, Danny 

Gralow oder Oliver Nagel (bereits 

im Winter) – scheint kompensiert. 

Mit David Mooz, der aus 

Berkau kam, oder Alexander 

Rehmer (Talent aus Goldbeck) 

stehen Alternativen zur Verfügung. 

Ein Franz Döhmann, der 

in Tangerhütte spielte, kann 

die Abwehr 

festigen. Dass Thomas Genderjahn, 

der Rückkehrer, als Torhüter 

zu leisten vermag, hat er 

ja schon jahrelang bewiesen. 

Zum Team sollen 

zudem Spieler aus 

der Reserve und dem 

A-Juniorenbereich 

stoßen: Thomas Bakowski, 

Thomas Brusche 

oder Dave Kuss. Den 

Betreuerstab unterstützt ab 

dieser Saison noch Jörg Görtzen. 

Diethard Lehmann richtete 

bereits zur Saisoneröffnung 

SAXONIA TANGERMÜNDE 

Trainingsbeteiligung 

soll verbessert werden 

eindringliche Worte an das 

Team. „Auf das Training muss 

besonderes Augenmerk gelegt 

werden, auch wenn aus beruflichen 

und schulischen Gründen 

nicht einfach ist, 

immer daran teilzunehmen.“ 

„Wir müssen uns in 

den Spielen als Team 

präsentieren und uns untereinander 

akzeptieren“, 

betont Lenz, der – wie Lehmann 

– auch eine bessere Trainingsbeteiligung 

forderte. Unisono 

nannten beide einen 

einstelligen Tabellenplatz als 

Zielstellung. Das wird nicht 

einfach. 

Ist immer schwer zu halten: Auf Torjäger Lars Korte ruhen die Hoffnungen 

von Saxonia. Verletzt ist noch Kevin Merezki (hinten rechts). 

15 

Kevin Merezki, Ingo Arndt, Thomas Bakowski, Alexander Rehmer und Benjamin 

Arlt. Es fehlen: Jan Beckmann, Steven Wiedemann, Alexander Sandomirski, Thomas 

Genderjahn, Franz Döhmann, Chris Rautenberg und Thomas Brusche. 

Fotos: Frank Kowar 

Informationen aus dem Verein 

Schwere Verletzung: Kevin Merezki erlitt am 5. März einen 

Kreuzbandriss. Operiert wurde er am 13. Mai. Frühstens ins Training 

einsteigen kann er im Februar 2012. 

Mannschaften: Derzeit spielen im Verein 14 Mannschaften (davon 

ein Frauenteam sowie zwei Herren- und zwei Altherrenvertretungen). 

Jugendteams: Alle Altersklassen von den A- bis zur G-Junioren 

(D-Junioren doppelt) sind besetzt. 

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16 

Der Kreveser SV in der Saison 2011/2012 (hintere Reihe von links nach rechts): René 

Lunkwitz, Holger Böhning, Gregor Peller, Andreas Thiede, Hannes Bade, Frank Tingler, 

Christian Bissinger, Trainer Holm Hansens, Tino Krüger (nicht mehr im Kader), 

Tino Krüger verlässt den Verein 

Talentiertes Trio: Ernst, 

Fankner und Lehmann 

Krevese (cme). Seit Jahren ist 

der Kreveser SV für seine gute 

Nachswuchsarbeit bekannt. In 

diesem Jahr stoßen drei Spieler 

von den A-Junioren in den 

Kreis der ersten Mannschaft. 

Jan-Peter Ernst, Robin Lehmann 

und Björn Fankner sollen 

neben dem Pfl ichtprogramm A- 

Junioren-Regionalklasse auch 

Einsatzzeit in der Landesklasse 

bekommen. Lehmann und 

Ernst spielten in der Vorbereitung 

auf den Flügeln, Fankner 

ist ein universal einsetzbarer 

Mittelfeldspieler. Das Trio soll 

die Lücke, die Tino Krüger hinterlässt, 

schließen. 

Jan-Peter Ernst (links) darf sich Hoffnung auf Einsatzzeit im Landesklassenteam 

machen. 

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KREVESER SV 

Kreveser SV geht in die fünfte Landesklasse-Saison 

Der Kreveser SV gehört nach 

vier erfolgreichen Jahren schon 

fast zum Inventar der Fußball- 

Landesklasse. Dramatische 

Spiele, emotionale Derbys und 

die Meisterprüfung werden die 

Zuschauer auch im fünften 

Jahr nach dem Wiederaufstieg 

zu sehen bekommen. 


Krevese. Die Mannschaft von 

Holm Hansens geht nur mit 

leichten Veränderungen im Kader 

in die neue Spielzeit. Den 

Abgang von Tino Krüger, der 

sportlich und menschlich eine 

Lücke reißt, soll von den talentierten 

A-Junioren (siehe Bericht 

links) kompensiert werden. 

Ob Robin Lehmann, Björn 

Fankner und Jan-Peter Ernst 

allerdings so schnell Fuß fassen 

wie Marius Weihrauch, bleibt 

abzuwarten. 

In der Vorbereitung zeigte 

sich der KSV torhungrig: 6:4 in 

Uchtspringe, 5:3 in Walsleben 

und 8:2 gegen einen tschechischen 

Klub im Rahmen des 

Trainingslagers. Die Anzahl 

der Gegentore war allerdings 

zu hoch. „Auf die Defensive 

werden wir bis zum Saisonstart 

unser Hauptaugenmerk legen“, 

erklärte Hansens. 

Erster Gegner am Gänseberg 

ist der SSV Gardelegen. Die 

Westaltmärker zählt Hansens 

mit dem Burger BC und Rot- 

Weiß Arneburg zu den Titelfavoriten. 

Allerdings gehört der 

SSV auch zu den Teams, die besonders 

ungerne nach Krevese 

fahren. Zu diesem Kreis gehört 

auch Blau-Gelb Goldbeck, die 

seit dem Abstieg vor zwei Jahren 

noch nicht gegen den KSV 

gewonnen haben (ein Remis/ 

drei Niederlagen). Beide Mannschaften 

treffen erst am letzten 

Spieltag aufeinander. Die Frage 

wird sein, wie sich die Kre- 

12. August 2011 

Marius Weihrauch, Manuel Neumann, Philipp Kiebach, Björn Fankner, Jan-Peter Ernst, 

Daniel Rix, Matthias Mincu (liegend links) und Björn Diezel. Es fehlen Andre Bissinger, 

Erik Schulz, Sören Lunkwitz und Robin Lehmann. Fotos: Christian Meyer 

Prüfstein, Angstgegner 

oder sogar Geheimtipp? 

veser zwischen diesen beiden 

emotionalen Spielen verkaufen 

und wie die Mannschaft den 

handballbedingten Ausfall von 

Philipp Kiebach kompensiert. 

Zwar verfügt das Hansens- 

Team über starke Offensivkräfte, 

dennoch ist der Toptorjäger 

der letzten Saison kaum zu ersetzen. 

Gelingt dies dem KSV, ist er 

in dieser Saison mehr als ein 

Prüfstein oder Angstgegner. 

Philipp Kiebach (links) trifft im Vorbereitungsspiel gegen Walsleben. Er 

war in der Vorsaison Kreveses bester Torschütze.

12. August 2011 

Die Uenglinger Mannschaft (obere Reihe von links): Mannschaftsbetreuer André 

Rauschenbach, Co-Trainer Enrico Ahrendt, Tobias Jüngling, Kevin Assmann, 

Jan-Hendrik Lange, Sebastian Beer, Christian Müller-Bollenhagen, Tobias Meier, 

Mannschaft hat sich etabliert 

Von Jeannette Heinrichs 

Uenglingen. Der SV Viktoria 

Uenglingen ist eine von sechs 

ostaltmärkischen Mannschaften, 

die sich über Jahre 

in der Fußball-Landesklasse 

etabliert hat. 

In der Vorsaison erreichten 

die Talkessel-Kicker den achten 

Platz. Auch in dieser Serie 

hat sich der Verein die 

Zielstellung zwischen dem 

fünften und achten Rang gesetzt. 

„Ich denke, dass ist 

machbar mit dem Kader, den 

ich zur Verfügung habe. Es 

sind von Spiel zu Spiel sowie- 

so nicht immer alle da. Aber 

das geht ja anderen Mannschaften 

nicht anders“, erklärt 

Viktoria-Trainer Sylvio 

Demuth. 

Die Vorbereitung ist für 

ihn vernünftig gelaufen, 

wobei er nicht immer 

alle Spieler zur Verfügung 

hatte. Dennoch 

hat die Mannschaft gut 

mitgezogen und geht optimistisch 

in den Saisonstart. 

Im Team sind gleich vier 

neue Gesichter und ein Rückkehrer 

zu sehen. Kevin Assmann 

kehrt nach einem ein- 

VIKTORIA UENGLINGEN 

jährigen Gastspiel beim 1. FC 

Lok Stendal nach Uenglingen 

wieder zurück. Ebenfalls aus 

der Rolandstadt kamen Felix 

Belling (Lok Stendal II) und 

Sebastian Beer (BSC 

Stendal). Vom Landesliga-Aufsteiger 

Möringer SV stieß 

Oliver Appel in die 

Mannschaft. Vom 

Liga-Konkurrenten 


kam Christian Eich in 

den Talkessel. 

Sebastian Beer und Christian 

Eich haben beim Coach 

bereits schon sichtlich Ein- 

17 

Trainer Sylvio Demuth, (untere Reihe von links): René Jüngling, Oliver Bartels, 

Heiko Rickmann, Christian Eich, Steve Rauschenbach, Patrick Huch, Jan Paulsen. 

Foto: Jeannette Heinrichs 

Plätze fünf bis acht sind anvisiert 

Co-Trainer Enrico Ahrendt, Mannschaftsbetreuer André Rauschenbach, Felix Belling, Oliver Appel, Christian 

Beer, Kevin Assmann und Trainer Sylvio Demuth (von links). Foto: Jeannette Heinrichs 

druck geschindet. 

„Ich muss den beiden ein 

Lob zollen.“ Von Oliver Appel 

hat Demuth noch nicht allzuviel 

gesehen, weiß aber: „Er 

ist ein guter Spieler.“ Appel 

kann arbeitsbedingt nicht 

immer am Training oder sogar 

am Spiel teilnehmen. 

Trotz der Neuzugänge sind 

nicht alle bei der Viktoria im 

Kader stehenden Spieler einsatzfähig. 

Tobias Meier zum 

Beispiel plagt sich seit geraumer 

Zeit mit Knieproblemen 

rum. „Er soll die Verletzung 

erst einmal richtig 

auskurieren. Ich brauche 

hundertprozentig fi tte Spieler“, 

gibt Demuth klare Vorgaben 

an seine Akteure. 

Neben den aktiven Fußballern 

gibt es noch ein neues 

Gesicht im Uenglinger Talkessel. 

Enrico Ahrendt unterstützt 

Demuth als Co-Trainer. 

Er hat das Amt von Andreas 

Heiser übernommen, der den 

Verein verlassen hat. 

Zu den Staffelfavoriten 

zählt Demuth auf alle Fälle 

den Burger BC. „Aber auch 

Aufsteiger Rot-Weiß Arneburg 

und der Kreveser SV 

können eine gute Rolle in der 

Landesklasse spielen.“ 

Christian Eich (links) beeindruckte Trainer Sylvio Demuth mit seiner 

Leistung. Foto: Jeannette Heinrichs

18 

1. Spieltag, 19./20.08., 18.30, 15 Uhr 

SV Kali Wolmirstedt – SG Blau-Weiß Neuenhofe 

SV Rot-Weiß Arneburg – FSV Saxonia Tangermünde 

SV Concordia Rogätz – SV Blau-Gelb`21 Goldbeck 

Kreveser SV – SSV 80 Gardelegen 

VfB Klötze 07 – SV Viktoria Uenglingen 

SV Germania Tangerhütte – FC Jübar/Bornsen 

Burger BC 08 – FSV Heide Letzlingen 

FSV Borussia Genthin – SV Germania Güsen 


2. Spieltag, 27.08., 15 Uhr 

FSV Heide Letzlingen – SV Germania Tangerhütte 

FC Jübar/Bornsen – VfB Klötze 07 

SV Viktoria Uenglingen – Kreveser SV 

SSV 80 Gardelegen – SV Concordia Rogätz 

SV Blau-Gelb`21 Goldbeck – FSV Borussia Genthin 

SV Germania Güsen – SV Rot-Weiß Arneburg 

FSV Saxonia Tangermünde – SV Kali Wolmirstedt 

SG Blau-Weiß Neuenhofe – Burger BC 08 


3. Spieltag, 10.09., 15 Uhr 

SV Kali Wolmirstedt – Burger BC 08 

SV Concordia Rogätz – SV Viktoria Uenglingen 

Kreveser SV – FC Jübar/Bornsen 

VfB Klötze 07 – FSV Heide Letzlingen 

SV Germania Tangerhütte – SG Blau-Weiß Neuenhofe 

FSV Saxonia Tangermünde – SV Germania Güsen 

SV Rot-Weiß Arneburg – SV Blau-Gelb`21 Goldbeck 

FSV Borussia Genthin – SSV 80 Gardelegen 


4. Spieltag, 17.09., 15 Uhr 

FSV Heide Letzlingen – Kreveser SV 

FC Jübar/Bornsen – SV Concordia Rogätz 

SV Viktoria Uenglingen – FSV Borussia Genthin 

SSV 80 Gardelegen – SV Rot-Weiß Arneburg 

SV Blau-Gelb`21 Goldbeck – FSV Saxonia Tangermünde 

SV Germania Güsen – SV Kali Wolmirstedt 

Burger BC 08 – SV Germania Tangerhütte 

SG Blau-Weiß Neuenhofe – VfB Klötze 07 


1. Spieltag, 19./20.08., 18.30/13/15 Uhr 

SG Blau-Weiß Niegripp – SV Eintracht Gommern 

Roter Stern Sudenburg – SV Seehausen/Börde 

Magdeburger SV Börde 1949 II – SV 1889 Altenweddingen 

TSV Hadmersleben – TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. 

SV Arminia Magdeburg – TSV Rot-Weiß Zerbst 

SV Irxleben – Germania Olvenstedt 

SG Handwerk Magdeburg – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt 

SV Union Heyrothsberge – SG Blau-Weiß Gerwisch 


2. Spieltag, 27.08., 15 Uhr 

SV Seehausen/Börde – SV Union Heyrothsberge 

SG Blau-Weiß Gerwisch – SG Handwerk Magdeburg 

TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – SV Irxleben 

Germania Olvenstedt – SV Arminia Magdeburg 

TSV Rot-Weiß Zerbst – TSV Hadmersleben 

TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. – Magdeburger SV Börde 1949 II 

SV 1889 Altenweddingen – SG Blau-Weiß Niegripp 

SV Eintracht Gommern – Roter Stern Sudenburg 

Rückrunde: 03.03.12, 13/15 Uhr 

3. Spieltag, 09./10.09., 18.30/13/15 Uhr 

TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. – SV 1889 Altenweddingen 

Magdeburger SV Börde 1949 II – TSV Rot-Weiß Zerbst 

SG Blau-Weiß Niegripp – Roter Stern Sudenburg 

TSV Hadmersleben – Germania Olvenstedt 

SV Arminia Magdeburg – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt 

SV Irxleben – SG Blau-Weiß Gerwisch 

SG Handwerk Magdeburg – SV Seehausen/Börde 

SV Union Heyrothsberge – SV Eintracht Gommern 


4. Spieltag, 17.09., 15 Uhr 

SV Seehausen/Börde – SV Irxleben 

SG Blau-Weiß Gerwisch – SV Arminia Magdeburg 

TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – TSV Hadmersleben 

Germania Olvenstedt – Magdeburger SV Börde 1949 II 

TSV Rot-Weiß Zerbst – SV 1889 Altenweddingen 

TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. – SG Blau-Weiß Niegripp 

Roter Stern Sudenburg – SV Union Heyrothsberge 

SV Eintracht Gommern – SG Handwerk Magdeburg 

Rückrunde: 17.03.12, 13/15 Uhr 

5. Spieltag, 24.09., 15 Uhr 

SV Kali Wolmirstedt – SV Germania Tangerhütte 

SV Concordia Rogätz – FSV Heide Letzlingen 

Kreveser SV – SG Blau-Weiß Neuenhofe 

VfB Klötze 07 – Burger BC 08 

SV Germania Güsen – SV Blau-Gelb`21 Goldbeck 

FSV Saxonia Tangermünde – SSV 80 Gardelegen 

SV Rot-Weiß Arneburg – SV Viktoria Uenglingen 

FSV Borussia Genthin – FC Jübar/Bornsen 


6. Spieltag, 01./03.10. , 15/14 Uhr 

FSV Heide Letzlingen – FSV Borussia Genthin 

FC Jübar/Bornsen – SV Rot-Weiß Arneburg 

SV Viktoria Uenglingen – FSV Saxonia Tangermünde 

SSV 80 Gardelegen – SV Germania Güsen 

SV Blau-Gelb`21 Goldbeck – SV Kali Wolmirstedt 

5. Spieltag, 24.09., 13/15 Uhr 

Magdeburger SV Börde 1949 II – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt 

SV Union Heyrothsberge – SG Blau-Weiß Niegripp 

TSV Hadmersleben – SG Blau-Weiß Gerwisch 

SV Arminia Magdeburg – SV Seehausen/Börde 

SV Irxleben – SV Eintracht Gommern 

SG Handwerk Magdeburg – Roter Stern Sudenburg 

TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. – TSV Rot-Weiß Zerbst 

SV 1889 Altenweddingen – Germania Olvenstedt 


6. Spieltag, 01.10., 15 Uhr 

SV Seehausen/Börde – TSV Hadmersleben 

SG Blau-Weiß Gerwisch – Magdeburger SV Börde 1949 II 

TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – SV 1889 Altenweddingen 

Germania Olvenstedt – TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. 

TSV Rot-Weiß Zerbst – SG Blau-Weiß Niegripp 

SV Union Heyrothsberge – SG Handwerk Magdeburg 

Roter Stern Sudenburg – SV Irxleben 

SV Eintracht Gommern – SV Arminia Magdeburg 

Rückrunde: 31.03.12, 13/15 Uhr 

7. Spieltag, 15.10., 13/15 Uhr 

Magdeburger SV Börde 1949 II – SV Seehausen/Börde 

SG Blau-Weiß Niegripp – SG Handwerk Magdeburg 

TSV Hadmersleben – SV Eintracht Gommern 

SV Arminia Magdeburg – Roter Stern Sudenburg 

SV Irxleben – SV Union Heyrothsberge 

TSV Rot-Weiß Zerbst – Germania Olvenstedt 

TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt 

SV 1889 Altenweddingen – SG Blau-Weiß Gerwisch 


8. Spieltag, 22.10., 15 Uhr 

SV Seehausen/Börde – SV 1889 Altenweddingen 

SG Blau-Weiß Gerwisch – TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. 

TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – TSV Rot-Weiß Zerbst 

Germania Olvenstedt – SG Blau-Weiß Niegripp 

SG Handwerk Magdeburg – SV Irxleben 

SV Union Heyrothsberge – SV Arminia Magdeburg 

Roter Stern Sudenburg – TSV Hadmersleben 

SV Eintracht Gommern – Magdeburger SV Börde 1949 II 

Rückrunde: 21.04.12, 13/15 Uhr 

ANSETZUNGEN 

Landesklasse 1 

SV Germania Tangerhütte – VfB Klötze 07 

Burger BC 08 – Kreveser SV 

SG Blau-Weiß Neuenhofe – SV Concordia Rogätz 

SV Germania Tangerhütte – VfB Klötze 07 


7. Spieltag, 15.10., 15 Uhr 

SV Kali Wolmirstedt – VfB Klötze 07 

SV Concordia Rogätz – Burger BC 08 

Kreveser SV – SV Germania Tangerhütte 

SV Blau-Gelb`21 Goldbeck – SSV 80 Gardelegen 

SV Germania Güsen – SV Viktoria Uenglingen 

FSV Saxonia Tangermünde – FC Jübar/Bornsen 

SV Rot-Weiß Arneburg – FSV Heide Letzlingen 

FSV Borussia Genthin – SG Blau-Weiß Neuenhofe 


Landesklasse 2 

9. Spieltag, 29.10., 13/15 Uhr 

Magdeburger SV Börde 1949 II – Roter Stern Sudenburg 

SG Blau-Weiß Niegripp – SV Irxleben 

TSV Hadmersleben – SV Union Heyrothsberge 

SV Arminia Magdeburg – SG Handwerk Magdeburg 

Germania Olvenstedt – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt 

TSV Rot-Weiß Zerbst – SG Blau-Weiß Gerwisch 

TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. – SV Seehausen/Börde 

SV 1889 Altenweddingen – SV Eintracht Gommern 


10. Spieltag, 05.11., 14 Uhr 

SV Seehausen/Börde – TSV Rot-Weiß Zerbst 

SG Blau-Weiß Gerwisch – Germania Olvenstedt 

TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – SG Blau-Weiß Niegripp 

SV Irxleben – SV Arminia Magdeburg 

8. Spieltag, 22.10., 15 Uhr 

FSV Heide Letzlingen – FSV Saxonia Tangermünde 

FC Jübar/Bornsen – SV Germania Güsen 

SV Viktoria Uenglingen – SV Blau-Gelb`21 Goldbeck 

SSV 80 Gardelegen – SV Kali Wolmirstedt 

VfB Klötze 07 – Kreveser SV 

SV Germania Tangerhütte – SV Concordia Rogätz 

Burger BC 08 – FSV Borussia Genthin 

SG Blau-Weiß Neuenhofe – SV Rot-Weiß Arneburg 


9. Spieltag, 29.10., 14 Uhr 

SV Kali Wolmirstedt – Kreveser SV 

SV Concordia Rogätz – VfB Klötze 07 

SSV 80 Gardelegen – SV Viktoria Uenglingen 

SV Blau-Gelb`21 Goldbeck – FC Jübar/Bornsen 

SV Germania Güsen – FSV Heide Letzlingen 

FSV Saxonia Tangermünde – SG Blau-Weiß Neuenhofe 

SV Rot-Weiß Arneburg – Burger BC 08 

FSV Borussia Genthin – SV Germania Tangerhütte 


10. Spieltag, 05.11., 14 Uhr 

FSV Heide Letzlingen – SV Blau-Gelb`21 Goldbeck 

FC Jübar/Bornsen – SSV 80 Gardelegen 

SV Viktoria Uenglingen – SV Kali Wolmirstedt 

Kreveser SV – SV Concordia Rogätz 

VfB Klötze 07 – FSV Borussia Genthin 

SV Germania Tangerhütte – SV Rot-Weiß Arneburg 

Burger BC 08 – FSV Saxonia Tangermünde 

SG Blau-Weiß Neuenhofe – SV Germania Güsen 


11. Spieltag, 12.11., 14 Uhr 

SV Kali Wolmirstedt – SV Concordia Rogätz 

SV Viktoria Uenglingen – FC Jübar/Bornsen 

SSV 80 Gardelegen – FSV Heide Letzlingen 

SV Blau-Gelb`21 Goldbeck – SG Blau-Weiß Neuenhofe 

SV Germania Güsen – Burger BC 08 

FSV Saxonia Tangermünde – SV Germania Tangerhütte 

SV Rot-Weiß Arneburg – VfB Klötze 07 

FSV Borussia Genthin – Kreveser SV 

Rückrunde: 11.5./12.5.12, 18.30/15 Uhr 

SG Handwerk Magdeburg – TSV Hadmersleben 

SV Union Heyrothsberge – Magdeburger SV Börde 1949 II 

Roter Stern Sudenburg – SV 1889 Altenweddingen 

SV Eintracht Gommern – TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. 

Rückrunde: 05.05.12, 13/15 Uhr 

11. Spieltag, 12.11., 12/14 Uhr 

Magdeburger SV Börde 1949 II – SG Handwerk Magdeburg 

SG Blau-Weiß Niegripp – SV Arminia Magdeburg 

TSV Hadmersleben – SV Irxleben 

TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – SG Blau-Weiß Gerwisch 

Germania Olvenstedt – SV Seehausen/Börde 

TSV Rot-Weiß Zerbst – SV Eintracht Gommern 

TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. – Roter Stern Sudenburg 

SV 1889 Altenweddingen – SV Union Heyrothsberge 


12. August 2011 

12. Spieltag, 19.11., 14 Uhr 

FSV Heide Letzlingen – SV Viktoria Uenglingen 

FC Jübar/Bornsen – SV Kali Wolmirstedt 

SV Concordia Rogätz – FSV Borussia Genthin 

Kreveser SV – SV Rot-Weiß Arneburg 

VfB Klötze 07 – FSV Saxonia Tangermünde 

SV Germania Tangerhütte – SV Germania Güsen 

Burger BC 08 – SV Blau-Gelb`21 Goldbeck 

SG Blau-Weiß Neuenhofe – SSV 80 Gardelegen 


13. Spieltag, 26.11., 14 Uhr 

SV Kali Wolmirstedt – FSV Borussia Genthin 

FC Jübar/Bornsen – FSV Heide Letzlingen 

SV Viktoria Uenglingen – SG Blau-Weiß Neuenhofe 

SSV 80 Gardelegen – Burger BC 08 

SV Blau-Gelb`21 Goldbeck – SV Germania Tangerhütte 

SV Germania Güsen – VfB Klötze 07 

FSV Saxonia Tangermünde – Kreveser SV 

SV Rot-Weiß Arneburg – SV Concordia Rogätz 


14. Spieltag, 03.12., 13 Uhr 

SV Kali Wolmirstedt – FSV Heide Letzlingen 

SV Concordia Rogätz – FSV Saxonia Tangermünde 

Kreveser SV – SV Germania Güsen 

VfB Klötze 07 – SV Blau-Gelb`21 Goldbeck 

SV Germania Tangerhütte – SSV 80 Gardelegen 

Burger BC 08 – SV Viktoria Uenglingen 

SG Blau-Weiß Neuenhofe – FC Jübar/Bornsen 

FSV Borussia Genthin – SV Rot-Weiß Arneburg 


15. Spieltag, 10.12., 13 Uhr 

FSV Heide Letzlingen – SG Blau-Weiß Neuenhofe 

FC Jübar/Bornsen – Burger BC 08 

SV Viktoria Uenglingen – SV Germania Tangerhütte 

SSV 80 Gardelegen – VfB Klötze 07 

SV Blau-Gelb`21 Goldbeck – Kreveser SV 

SV Germania Güsen – SV Concordia Rogätz 

FSV Saxonia Tangermünde – FSV Borussia Genthin 

SV Rot-Weiß Arneburg – SV Kali Wolmirstedt 


12. Spieltag, 19.11., 14 Uhr 

SV Seehausen/Börde – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt 

SG Blau-Weiß Gerwisch – SG Blau-Weiß Niegripp 

SV Arminia Magdeburg – TSV Hadmersleben 

SV Irxleben – Magdeburger SV Börde 1949 II 

SG Handwerk Magdeburg – SV 1889 Altenweddingen 

SV Union Heyrothsberge – TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. 

Roter Stern Sudenburg – TSV Rot-Weiß Zerbst 

SV Eintracht Gommern – Germania Olvenstedt 

Rückrunde: 19.05.12, 13/15 Uhr 

13. Spieltag, 26.11., 12/14 Uhr 

Magdeburger SV Börde 1949 II – SV Arminia Magdeburg 

SG Blau-Weiß Niegripp – TSV Hadmersleben 

SG Blau-Weiß Gerwisch – SV Seehausen/Börde 

TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – SV Eintracht Gommern 

Germania Olvenstedt – Roter Stern Sudenburg 

TSV Rot-Weiß Zerbst – SV Union Heyrothsberge 

TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. – SG Handwerk Magdeburg 

SV 1889 Altenweddingen – SV Irxleben 


14. Spieltag, 03.12., 13 Uhr 

SG Blau-Weiß Niegripp – SV Seehausen/Börde 

TSV Hadmersleben – Magdeburger SV Börde 1949 II 

SV Arminia Magdeburg – SV 1889 Altenweddingen 

SV Irxleben – TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. 

SG Handwerk Magdeburg – TSV Rot-Weiß Zerbst 

SV Union Heyrothsberge – Germania Olvenstedt 

Roter Stern Sudenburg – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt 

SV Eintracht Gommern – SG Blau-Weiß Gerwisch 


15. Spieltag, 10.12., 13 Uhr 

SV Seehausen/Börde – SV Eintracht Gommern 

SG Blau-Weiß Gerwisch – Roter Stern Sudenburg 

TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – SV Union Heyrothsberge 

Germania Olvenstedt – SG Handwerk Magdeburg 

TSV Rot-Weiß Zerbst – SV Irxleben 

TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Z. – SV Arminia Magdeburg 

SV 1889 Altenweddingen – TSV Hadmersleben 

Magdeburger SV Börde 1949 II – SG Blau-Weiß Niegripp 

Rückrunde: 16.06.12, 15 Uhr

12. August 2011 

SV Viktoria Uenglingen 

Tor: Daniel Böhlke (29), Steve Rauschenbach 

(23) 

Verteidigung: Daniel Baatz (25), Sebastian 

Berr (31), Felix Belling (19), Christian 

Heiser (22), Tobias Juengling (23), Jan- 

Hendrik Lange (22), Matthias Laszkowski 

(23), Heiko Rickmann (23) 

Mittelfeld: Oliver Appel (26), Kevin Assmann 

(23), Christian Eich (22), Patrick 

Huch (24), René Juengling (29), Christian 

Mü-Bollenhagen (27), Sascha Moll (23), 

Jan Paulsen (23) 

Angriff: Roman August (24), Oliver Bartels 

(25), Kevin Ronny Dau (22), Tobias 

Meier (29), Martin Thürnagel (26) 

Trainer: Sylvio Demuth (48) 

Zugänge: Kevin Assmann, Felix Belling 

(beide Lok Stendal), Christian Eich (Tangermünde), 

Sebastian Beer (BSC Stendal), 

Oliver Appel (Möringer SV) 

Abgänge: Erik Meyer (Möringer SV), 

Marco Zimmermann (Kläden), Sebastian 

Soisson (BSC Stendal), Thomas Kaminke 

(Lok Stendal), David Pasche (Staffelde) 

FSV Borussia Genthin 

Tor: Tobias Karbe (22), Andi Borys (30) 

Verteidigung: Felix Bräse (23), Florian 

Prange (26), Maximilian Reinshagen (22), 

Patrick Harendt (21), Pierre Müller (22), 

Thomas Granitzki (24) 

Mittelfeld: Kevin Wolf (26), Tobias Wolf 

(28), Mario Titze (31), Matthieu Madrian 

(23), Tobias Thiede (18), Max Becker (20), 

Christian Barske (18) 

Angriff: Julien Zander (19), Thomas Züllich 

(27), Thomas Gronwald (20), Christopher 

Dziony (21) 

Trainer: Frank Grabowski (57) 

Zugänge: Andi Borys (SV Eiche Redekin) 

Abgänge: Thomas Schmahl (FC Stahl 

Brandenburg) 

SV Rot-Weiß Arneburg 

Tor: Stefan Konerow (21), Tobias Maier 

(23), Daniel Michaelis (30) 

Verteidigung: Andreas Kubitza (20), 

Stephan Wehnert (23), Christian Kreip 

(28), Christian Segert (25), Florian Meier 

(27), Daniel Blume (21), Matthias Reiter 

(24), Martin Rebitzer (20) 

Mittelfeld: Christian Beer (26), Julien 

Maier (27), Mannel Mauritz (28), Christian 

Nix (23), Marco Pawellek (23), Michel 

Schlegel (24), Andreas Schönke (27), 

Dennis Wiechmann (28), Michael Winkelmann 

(26) 

Angriff: Enrico Zellmer (24), Florian Bremer 

(23), Julian Nix (19), Patrick Rösler 

(25), Andreas Ackermann (27), Norman 

Horak (24), Oliver Nagel (21), Danny 

Gralow (20), Christian Urbschat (31) 

Trainer: Thomas Schulze (47) 

Zugänge: Martin Rebitzer (Rossauer SV), 

Michael Winkelmann (Goldbeck), Oliver 

Nagel, Danny Gralow (beide Saxonia Tangermünde) 

Abgänge: Marcus Kriebitzsch (Schott 

Jena) 

SV Germania Tangerhütte 

Tor: Konrad Buschendorf (23), Martin 

Matz (18) 

Verteidigung: Jörn Schumacher (21), 

Michael Lühe (22), Christoph Dangler 

(26), Carsten Knackmuß (22), Sebastian 

Gürtler (22), Vasco Lühmann (33), Cedric 

Ehrhardt (26), Timm Lühe (19) 

Mittelfeld: Florian Schwarz (23), Sascha 

Studte (21), Sören Buchholz (18), Sebastian 

Arndt (28), Ivo Kumbartzky (22), Daniel 

Brandenberger (30) 

Angriff: Christian Englich (27), Daniel 

Grabolla (26), Frederic Gürtler (20), Felix 

Taube (19), Björn Geppert (28), Philipp 

Lücke (19) 

Trainer: Peter Borstel (47) 

Zugänge: Björn Geppert (Germania 

Klietz), Sören Buchholz, Felix Taube, Martin 

Matz, Timm Lühe, Philipp Lücke (eigene 

Jugend) 

Abgänge: Daniel Rapczinski (1. FC Lok 

Stendal), Tobias Schulze (SV Angern), 

Franz Döhmann (Saxonia Tangermünde), 

Nino Lerche (Freundschaft Schernebeck) 

AUFGEBOTE LANDESKLASSE 1 

FSV Saxonia Tangermünde 

Tor: Ingo Arndt (27), Thomas Genderjahn 

(25), Dave Kuß (26) 

Verteidigung: Jan Beckmann (33), Marcel 

Kuschel (30), Robert Gericke (28), 

Franz Döhmann (20) 

Mittelfeld: Benjamin Arlt (25), Florian 

Guhla (19), Alexander Sandomirski (26), 

Kevin Merezki (22), Thomas Bakowski 

(27), Thomas Brusche (28), David Mooz 

(26) 

Angriff: Steven Wiedemann (28), Tomacz 

Hampel (26), Christopher Theele (21), 

Lars Korte (23), Alexander Rehmer (18) 

Trainer: Steffen Lenz (41) 

Zugänge: David Mooz (KSG Berkau), 

Franz Döhmann (Germania Tangerhütte), 

Alexander Rehmer (B/G Goldbeck), Thomas 

Genderjahn (SV Staßfurt), Dave Kuß 

(eigener Nachwuchs) 

Abgänge: Christian Eich (Uenglingen), 

Tobias Lebbäus (unbekannt), Danny 

Gralow, Oliver Nagel (beide Arneburg) 

SG Blau-Weiß Neuenhofe 

Tor: Andreas Otto (22), Chris Ebeling 

(29), Sebastian Schliwka (30), Daniel 

Krümmling (23) 

Verteidigung: Stefan Flentge (27), Stephan 

Alsleben (30), Martin Friedrich (21), 

Matthias Reuscher (30), Maik Vester (29), 

Benjamin Kaukereit (24), Christian 

Schmidt (28), Volker Schmidt (28), Ronny 

Krüger (23) 

Mittelfeld: Daniel Helmecke (22), Christian 

Schmidt (24), Christian Kosel (25), 

Jens Hoffmeister (25), Norman Spillker 

(29), Niklas Mohr (31), Kevin Pooth (27), 

Maik Hollweg (29) 

Angriff: Stephan Paasche (23), Thomas 

Stadler (23), Thomas Schmiedl (31), Alexander 

Kerstan (23), René Keilwitz (29), 

Marcel Stachurski (28) 

Trainer: Michél Hollweg (33), Fred 

Wehrmeister (43) 

Zugänge: René Keilwitz (Grün-Weiß 

Süplingen), Niklas Mohr (SuS Wahmbeck) 

Abgänge: Philipp Müller (Fortuna Magdeburg), 

Patrick Hunger (Karriereende), 

Maik Hollweg, Volker Schmidt, Marcel 

Stachurski, Ronny Krüger (alle 2. Mannschaft) 

SV Blau-Gelb Goldbeck 

Tor: Thomas Schreiber (29), Ulrich Obst 

(25), Dorian Buchholz (17), Nico Frohburg 

(27) 

Verteidigung: Martin Doerjer (26), Patrick 

Fankner (31), Karsten Moreau (24), 

Kevin Köhne (29), Oliver Stachel (22), 

Marco Voß (23), Markus Bensberg (27) 

Mittelfeld: Sebastian Pflug (23), Marcel 

Weiß (24), Sven Wieczorek (27), Stephan 

Schulze (25), Karsten Dobbert (25), Gordon 

Ulrich (23), David Rose (31), Benjamin 

Prigge (28) 

Angriff: Marko Krüger (22), Erik Teege 

(25), Patrick Huth (21), Michael Blume 

(18) 

Trainer: Jürgen Dobberkau (55) 

Zugänge: David Rose (Bismark), Dorian 

Buchholz, Michael Blume (beide eigene 

A-Jugend), Marko Krüger, Patrick Huth (2. 

Mannschaft) 

Abgänge: Michael Fraaß, Gordon 

Klautzsch (beide Möringen), Michael 

Winkelmann (Arneburg), Mario Forstreuter, 

Martin Goldbach (beide Bismark), 

Burger BC 08 

Tor: Sascha Krüger (23), Stefan Vocks 

(22) 

Verteidigung: Jörn Eschholz (28), Michael 

Gädke (33), Andreas Lerch (26), 

Hendrik Schaefer (27), Sebastian Schmidt 

(22), Christian Behr (32), Kevin Buchheim 

(29) 

Mittelfeld: Franz Zimmer (23), Maik 

Damczyk (25), Carsten Lindner (27), Danny 

Lindenblatt (23), Sebastian Bossmann 

(33), Denis Schönfeld (22), Florian Purukker 

(20), Oliver Kutzner (18) 

Angriff: Danny Schalla (35), Steven Peseke 

(24), Dustin Nabel (18), Matthias Lindenblatt 

(28), Sandro Becker (28) 

Trainer: Hartmut Müller (61) 

Zugänge: Denis Schönfeld (Blau-Weiß 

Gerwisch), Florian Purucker (1. FC Magdeburg 

II), Stefan Vocks (reaktiviert), Dustin 

Nabel, Oliver Kutzner (beide A-Jugend), 

Christian Behr, Sebastian Bossmann 

(beide Preussen Magdeburg) 

Abgänge: Tim Nahrstedt (Grün-Weiß 

Möser), Willy Buchheim (Germania Güsen), 

Carsten Mittelstädt, Bill Jentzsch, 

Sascha Wiegel (alle BBC 08 II) 

SSV 80 Gardelegen 

Tor: Daniel Gäde (28), Rafael Gritzner 

(27), Christian Zänkert (18) 

Verteidigung: René Benecke (30), Tobias 

Bombach (22), Stephan Fraedrich 

(29), Michael Hille (25), Tobias Pietsch 

(21) 

Mittelfeld: Richard Busse (19), Daniel 

Dörheit (23), Christian Krziwanie (28), 

Matthias Kuchel (17), Andreas Kulina (17), 

Daniel Leberecht (19), Alexander Meyer 

(19), Steven Opava (29), Kay Pennigstorff 

(31), Christian Reineke (30), Marco 

Schönfeld (26), Daniel Schönfeld (22), Arnold 

Schulze (17), Andy Stottmeister (21), 

Tobias Thielitz (28) 

Angriff: Joseph Ametepe (19), Mirko 

Schäfer (23), André Stolle (30) 

Trainer: Thorsten Ebeling (39) 

Zugänge: René Benecke (SV Heide Jävenitz), 

Arnold Schulze, Matthias Kuchel, 

Christian Zänkert (alle eigener Nachwuchs) 

Abgänge: Chris Markstein (SV Irxleben), 

Stefan Saluck (VfL Kalbe/Milde), Christopher 

Schmidt (SV Wacker Lindstedt), 

Philipp Wißwedel (VfB 07 Klötze) 

VfB 07 Klötze 

Tor: Philipp Wißwedel (22), Matthias 

Schulz (34), Steven Fettback (32) 

Verteidigung: Alexander Bracke (k. A.), 

Stefan Dehn (21), Sebastian Hering (27), 

Stefan Jürges (28), Marcus Klabis (28), 

Christian Pomp (22), Benjamin Riecke 

(20) 

Mittelfeld: Christian Förster (18), Max 

Fuhrmann (20), Rico Gose (24), Sebastian 

Neuschulz (33), Philipp Nickl (22), David 

Schanderna (25), Patrick Schwieger (28), 

Senol Isik (35), Jan Sprycha (27), Michael 

Wißwedel (28) 

Angriff: Martin Kansch (28), Martin Riedel 

(24), Fabian Pänhey (20) 

Trainer: André Doerk (32) 

Zugänge: Philipp Wißwedel (SSV 80 

Gardelegen), Senol Isik (MTV Beetzendorf), 

Alexander Bracke (TuS Apenburg) 

Abgänge: Steffen Lenz (SV Rot-Weiß 

Wenze), René Mangrapp, Steffen Mangrapp 

(beide SV Eintracht Mechau) 

SV Concordia Rogätz 

Tor: Bastian Gronkowski (25), Michael 

Zacher (35) 

Verteidigung: Ronny Krebs (28), Andreas 

Kern (32), Benjamin Göhring (28), 

Andreas Gloede (28), Florian Braumann 

(22), Matthes Butz (26), Yves Wiechert 

(28), René Heniche (35) 

Mittelfeld: Holger Wöllm (42), Sascha 

Kreuseter (28), Daniel Kolberg (27), Marten 

Wesemann (30), Stefan Otto (22), 

Dirk Habicht (25), Torsten Kinter (41), 

Torsten Bethge (29), Thomas Nordhoff 

(28) 

Angriff: Stephan Becker (24), Christian 

Diekmann (21), Florian Jakubzyk (20), 

Christian Kuske (32) 

Trainer: Heiko Göbel (47) 

Zugänge: Torsten Bethge (reaktiviert), 

Christian Diekmann (Karither SV 53), 

Thomas Nordhoff (Katholischer SC B/W 

90) 

Abgänge: keine 

SV Kali Wolmirstedt 

Tor: Michael Küster (24), Steve Rudolph 

(28), Christian Meier (29) 

Verteidigung: Michael Dömland (23), 

René Hippler (31), Torsten Franke (26), 

René Kühnel (23), Nico Liebscher (34), 

Hannes Krüger (21), Manuel Böhnke 

(32), Hendrik Auge (18), Torsten Francke 

(26), René Kühnel (23) 

Mittelfeld: Sebastian Engel (29), Stev 

Witt (21), Christoph Jandke (24), Benjamin 

Schwanz (24), Christoph Schrader 

(28), Marcel Liebscher (32), René Bischoff 

(23), Christian Kaffke (21) 

Angriff: Mathias Böttcher (30), Andreas 

Brettschneider (28), Mario Renner (29), 

René Müller (26), Maximilian Salander 

(18), Philipp Grüttner (18) 

Trainer: Ronny Grüttner (k. A.) 

Zugänge: Manuel Böhnke (SV Ihleburg), 

Christian Kaffke (BSV 79 Magdeburg), 

Maximilian Salander, Hendrik Auge, 

Philipp Grüttner (alle eigene Jugend) 

Abgänge: Sascha Eichel (Samswegen) 

Kreveser SV 

Tor: Björn Diezel (23) 

Verteidigung: Hannes Bade (23), Holger 

Böhning (23), Sven Hintze (27), Daniel 

Rix (31), Erik Schulz (23), Frank Tingler 

(29) 

Mittelfeld: André Bissinger (27), Tino 

Krüger (21), René Lunkwitz (26), Sören 

Lunkwitz (21), Manuel Neumann (22), 

Andreas Thiede (27), Björn Fankner (17), 

Dirk Kaufmann 

Experten-Tipp 

19 

Dirk Kaufmann ist Spieler beim Möringer 

SV und stieg mit der Mannschaft in die 

Landesliga auf. Der MSV spielte eine solide 

Landesklassen-Saison, somit kennt sich 

Kaufmann in dieser Klasse gut aus. Sein 

Tipp für die neue Saison lautet: 

Jan-Peter Ernst (17) 

Angriff: Christian Bissinger (27), Philipp 

Kibach (22), Gregor Peller (23), Marius 

Weihrauch (18), Robin Lehmann (17) 

Trainer: Holm Hansens (40) 

Zugänge: Björn Fankner, Jan-Peter 

Ernst, Robin Lehmann (eigener Nachwuchs) 


FC Jübar/Bornsen 

Tor: Andy Grobauer (27) 

Verteidigung: Dustin Barnewski (21), 

Bastian Borchert (24), Anton Drenkmann 

(20), Christian Grothe (22), Simon Linne 

(21), Michael Ritzke (27), Florian Schierhorn 

(23), Steffen Schmidt (21) 

Mittelfeld: Philipp Gericke (18), Dirk 

Grobauer (33), Christopher Job (21), 

Christoph Meyer (24), Martin Redweik 

(22), Hendrik Schulz (27), Manuel Zunder 

(20), Patrick Zunder (26) 

Angriff: Jörg Dittmer (44), Michel Janko 

(32), Sören Knoke (25), Fabian Liebich 

(22), Sebastian Seidler (23), Felix Starck 

(27), Markus Starck (32), Anton Betka (17) 

Trainer: Stefan Theuerkauf (49) 

Zugänge: Betka (Diesdorfer SV) 


Germania Güsen 

Tor: Steffen Bretschneider (21), Philipp 

Hirsch (25), Daniel Vormeister (21) 

Verteidigung: Viktor Brabowski (21), 

Lars Heinrich (23), Sebastian Huth (23), 

Christopher Kopp (20), Toni Lamprecht 

(23), Robert Schüßler (22) 

Mittelfeld: Christian Köppe (22), Torsten 

Linnecke (21), Tobias Pohl (23), Alex 

Sievert (21), Rodger Weber (24) 

Angriff: Josef Bonitz (22), Eric Elsner 

(23), Florian Lamprecht (23), Enrico Sekat 

(28), Christian Vormeister (23) 

Trainer: Ralf Bonitz (49) 

Zugänge: keine 

Abgänge: Max Golz, Benjamin Schäfer, 

Benjamin Schröder (alle unbekannt) 

FSV Heide Letzlingen 

Tor: Filip Hasewinkel (22), René Daries 

(32) 

Verteidigung: Matthias Reps (32), Andreas 

Schmidt (27), Detlef Mertens (36), 

Michael Friedrichs (25), Maik Bartel (28) 

Mittelfeld: Florian Scarls (29), Nico Kranich 

(22), Kay Knackmuß (23), Dirk Lamprecht 

(27), Alexander Giermann (21), 

Toni Schwarz (28), Andreas Lenz (31), 

Florian Pawlowsky (18), Falk Altrock (20), 

Martin Bens (25) 

Angriff: Marc Schlamann (24), Christoph 

Grünewald (25), Fabian Schlamann 

(20), Thomas Fritsch (21), René 

Nakoinz (33) 

Trainer: Dieter Förster (63) 

Zugänge: Daniel Wrobel (VfB Kalbe), 

Christian Kesten (reaktiviert) 

Abgänge: Tobias Benecke, Marcel Grabau 

(beide unbekannt) 

Dirk 

Kaufmann 

In der Landesklasse sehe ich Burg mit Abstand als Favoriten. 

Dahinter könnte sich schon Krevese einordnen. Auf den weiteren 

Plätzen ist alles möglich. Da können sich Mannschaften 

wie Goldbeck, Uenglingen oder Gardelegen platzieren. Für 

Tangerhütte und Tangermünde steht keine einfache Saison 

an, der Klassenerhalt sollte jederzeit drin sein, da ich einige 

Teams noch schwächer einschätze. Aufsteiger Arneburg 

dürfte eine gute Rolle spielen. Ich traue ihnen einen Platz 

unter den ersten fünf zu.

20 

Die Verbandsliga-Frauenmannschaft von Rot-Weiß Arneburg (obere Reihe von 

links): Co-Trainer Stefan Arndt, Pauline Voß, Romy Müller, Doreen Nilson, Sabrina 

Rödling, Kathrin Dümichen, Kathrin Freimann, Romy Stach, Trainer Rolf Michaelis. 

23 Spielerinnen in Arneburg 


Arneburg. Die Frauenfußball-Mannschaft 

von Rot-Weiß 

Arneburg startet nach dem erfolgreichen 

Erhalt der Verbandsliga 

in die zweite Saison 

in der höchsten Spielklasse 

von Sachsen-Anhalt. 

Auf den erreichten vierten 

Platz in der Saison 2010/2011 

können die Frauen von Trainer 

Rolf Michaelis natürlich stolz 

sein. In dieser Serie soll es der 

dritte Rang werden. „Ich 

denke, dass es machbar ist“, 

sagt der Trainer. 

Doch die Aufsteiger Bad 

Hinrunde 

1. Spieltag (4. September, 14 Uhr) 

MSV Wernigerode - Abus Dessau 

BW Dölau - Magdeburger FFC II 

B. Dürrenberg - RS Edlau 

TSV Schochwitz - SV Merseburg 

Pouch-Rösa - RW Arneburg 


SV Merseburg - B. Dürrenberg 

RS Edlau - Blau-Weiß Dölau 

Magdeburger FFC II - Pouch-Rösa 

RW Arneburg - MSV Wernigerode 

Abus Dessau - TSV Schochwitz 


MSV Wernigerode - TSV Schochwitz 

Blau-Weiß Dölau - SV Merseburg 

B. Dürrenberg - Abus Dessau 

RW Arneburg - Magdeburger FFC II 

Pouch-Rösa - RS Edlau 

4. Spieltag (9. Oktober, 14 Uhr) 

SV Merseburg - Pouch-Rösa 

RS Edlau - RW Arneburg 

Magdeburger FFC II - MSV Wernigerode 

TSV Schochwitz - B. Dürrenberg 

Abus Dessau - Blau-Weiß Dölau 


MSV Wernigerode - B. Dürrenberg 

FRAUEN: ROT-WEISS ARNEBURG 

Dürrenberg (Landesliga Süd) 

und der MSV Wernigerode 

(Landesliga Nord) kann er 

schlecht einschätzen, weiß 

aber „sie sollen sehr stark 

sein“. 

Die Elbestädter haben sich 

ordentlich verstärkt. Romy 

Stach und Kathrin Dümichen 

kommen vom VfB Klötze. Sophia 

Voigtländer war zuletzt 

an der Sportschule vom Magdeburger 

FFC und Doreen Nilson 

stößt von Eintracht Walsleben 

ins Team. Die erst 

14jährige Marie Skuppin kann 

noch nicht für ihren neuen Verein 

spielen, sie ist noch zu jung. 

Blau-Weiß Dölau - TSV Schochwitz 

Magdeburger FFC II - RS Edlau 

RW Arneburg - SV Merseburg 

Pocuh-Rösa - Abus Dessau 


SV Merseburg - Magdeburger FFC II 

RS Edlau - MSV Wernigerode 

B. Dürrenberg - Blau-Weiß Dölau 

TSV Schochwitz - Pouch-Rösa 

Abus Dessau - RW Arneburg 

7. Spieltag (6. November, 14 Uhr) 

MSV Wernigerode - BW Dölau 

RS Edlau - SV Merseburg 

Magdeburger FFC II - Abus Dessau 

RW Arneburg - TSV Schochwitz 

Pocuh-Rösa - B. Dürrenberg 


MSV Wernigerode - SV Merseburg 

BW Dölau - Pocuh-Rösa 

B. Dürrenberg - RW Arneburg 

TSV Schochwitz - Magdeburger FFC II 

Abus Dessau - RS Edlau 

9. Spieltag (4. Dezember, 13 Uhr) 

SV Merseburg - Abus Dessau 

RS Edlau - TSV Schochwitz 

Magdeburger FFC II - B. Dürrenberg 

RW Arneburg - BW Dölau 

Pocuh-Rösa - MSV Wernigerode 

SPIELPLAN 

Michaelis hält viel von seinen 

Neuen: „Sonst hätte ich sie 

nicht geholt.“ Stach soll im 

Mittelfeld, nach dem Weggang 

von Victoria Stein (ging zum 

Zweit-Bundesligisten Magdeburger 

FFC), die Regie führen. 

Dümichen „ist eine gute Verteidigerin“ 

und wird mit Sicherheit 

erst einmal die verletzte 

Martina Wetzel ersetzen. 

Die hat zwar schon mit 

Lauftraining begonnen, doch 

derzeit wird sie, genauso wie 

Pauline Voß, nicht zur Verfügung 

stehen. Beide haben Probleme 

mit dem Knie. 

Die junge Tangermünderin 

Rückrunde 

10. Spieltag (11. März, 14 Uhr) 

Abus Dessau - MSV Wernigerode 

Magdeburger FFC II - BW Dölau 

RS Edlau - B. Dürrenberg 

SV Merseburg - TSV Schochwitz 

RW Arneburg - Pocuh-Rösa 


B. Dürrenberg - SV Merseburg 

BW Dölau - RS Edlau 

Pouch-Rösa - Magdeburger FFC II 

MSV Wernigerode - RW Arneburg 

TSV Schochwitz - Abus Dessau 


TSV Schochwitz - MSV Wernigerode 

SV Merseburg - BW Dölau 

Abus Dessau - B. Dürrenberg 

Magdeburger FFC II - RW Arneburg 

RS Edlau - Pocuh-Rösa 

13. Spieltag (15. April, 14 Uhr) 

Pocuh-Rösa - SV Merseburg 

RW Arneburg - RS Edlau 

MSV Wernigerode - Magdeburger FFC II 

B. Dürrenberg - TSV Schochwitz 

BW Dölau - Abus Dessau 


B. Dürrenberg - MSV Wernigerode 

Voigtländer ist überall einsetzbar. 

Sowohl im Sturm als auch 

im Mittelfeld, wobei sie in 

Magdeburg auch in der Innenverteidigung 

der Viererkette 

gespielt hat. 

Im Moment hat Trainer Michaelis 

aber die Qual der Wahl, 

denn nicht weniger als 23 

Spielerinnen hat er zur Verfügung 

und meint: „So ein 

starkes Team hatten wir noch 

nie. In dieser Saison wollen sie 

es wissen. Der Stamm und der 

erweiterte Stamm stehen. Der 

Rest wird in der Spielgemeinschaft 

mit Rochau zum Einsatz 

kommen. Die Stimmung in der 

TSV Schochwitz - BW Dölau 

RS Edlau - Magdeburger FFC II 

SV Merseburg - RW Arneburg 

Abus Dessau - Pouch-Rösa 


Magdeburger FFC II - SV Merseburg 

MSV Wernigerode - RS Edlau 

BW Dölau - B. Dürrenberg 

Pouch-Rösa - TSV Schochwitz 

RW Arneburg - Abus Dessau 

16. Spieltag (6. Mai, 14 Uhr) 

BW Dölau - MSV Wernigerode 

SV Merseburg - RS Edlau 

Abus Dessau - Magdeburger FFC II 

TSV Schochwitz - RW Arneburg 

B. Dürrenberg - Pocuh-Rösa 


SV Merseburg - MSV Wernigerode 

Pouch-Rösa - BW Dölau 

RW Arneburg - B. Dürrenberg 

Magdeburger FFC II - TSV Schochwitz 

RS Edlau - Abus Dessau 


Abus Dessau - SV Merseburg 

TSV Schochwitz - RS Edlau 

B. Dürrenberg - Magdeburger FFC II 

BW Dölau - RW Arneburg 

MSV Wernigerode - Pouch-Rösa 

12. August 2011 

Untere Reihe von links: Viktoria Zellmer, Kirsten Matschkus, Jenifer Rose, Sarah Rostock, 

Katharina Rohr, Martina Wetzel, Caroline Lange. 

Foto: Frank Kowar 

Rolf Michaelis: „Platz drei ist machbar“ 

Mannschaft ist einfach toll.“ 

Besonders freut er sich aber 

über die Hilfe von Routinier 

Kirsten Matschkus. „Sie ist sozusagen 

meine rechte Hand. 

Sie hilft mir beim Training und 

auch den jungen Spielerinnen. 

Sie bringt zu dem viel Stimmung 

in die Mannschaft.“ 

Zu den Titelfavoriten zählt 

Michaelis natürlich den Magdeburger 

FFC II, doch er denkt, 

dass Bad Dürrenberg oder 

auch der MSV Wernigerode 

eine gute Rolle spielen werden. 

Das erste Punktspiel der 

Michaelis-Elf wird gegen 

Pouch-Rösa bestritten. 

Aufgebot 

Tor: Katharina Rohr, Sarah Rostock, 

Christin Kansy. 

Abwehr: Kathrin Freimann, Jenifer 

Rose, Kathrin Dümichen, 

Martina Wetzel. 

Mittelfeld: Viktoria Zellmer, Karoline 

Lange, Doreen Nilson, Danila 

Riep, Lisa Hauptmann, Romy 

Stach, Sabrina Rödling, Petra 

Körtge, Juliane Moll, Kerstin 

Möller, Svea Bade. 

Sturm: Kristin Timme, Pauline 

Voß, Sophia Voigtländer, Romy 

Müller, Kirsten Matschkus, Marie 

Skuppin. 

Abgänge: Victoria Stein (Magdeburger 

FFC), Anika Dietrich, 

Saskia Kleinecke, Vivien Rählert 

(alle zweite Mannschaft). 

Zugänge: Romy Stach, Kathrin 

Dümichen (beide VfB Klötze), 

Sophia Voigtländer (Magdeburger 

FFC, Jugend), Marie Skuppin 

(Preussen Schönhausen), Doreen 

Nilson (Eintracht Walsleben). 

Trainer: Rolf Michaelis.

12. August 2011 

FRAUEN: SV EINTRACHT WALSLEBEN 

Die Mannschaft vom SV Eintracht Walsleben vor der Saison 2011/2012: (obere Reihe 

von links) Trainer Mario Meyer, Maxie Meyer, Maike Vorlop, Sophia Groß, Katarina 

Gotot, Jennifer Glewwe-Licor, Anned Werner, Franziska Arndt, Jeannette Heinrichs, 

Landesliga 

Meyer: „Kennlernphase 

ist nun vorbei“ 


Walsleben. Der SV Eintracht 

Walsleben geht ein weiteres 

Jahr in der Frauenfußball- 

Landesliga an den Start. Nach 

dem erreichten fünften Platz in 

der vergangenen Saison 

2010/2011 will sich das Eichengrund-Team 

nun unter 

den ersten Drei etablieren und 

eventuell sogar ganz oben angreifen. 

„Die Kennlernphase 

ist vorbei“, erklärt Walslebens 

Trainer Mario Meyer, der das 

Amt in der letzten Serie übernahm 

und sich erstmal reinfuchsen 

musste. 

Doch schon gleich zu Beginn 

plagen ihn Verletzungssorgen. 

Abwehrspielerin Anja Rihsmann 

brach sich den Zeh und 

Allrounderin Melanie Wiechert 

plagt sich seit geraumer Zeit 

mit einer Muskelverletzung 

rum. Dann hat sich auch noch 

Torhüterin Nancy Bünning abgemeldet. 

Das sind eher 

schlechte Voraussetzungen für 

einen optimalen Start in die 

Landesliga. „Ich bin trotz der 

Ausfälle optimistisch, die Positionen 

müssen neu besetzt werden 

und da habe ich bereits 

guten Ersatz gefunden,“ so 

Meyer. In die Rolle der Spielmacherin 

soll seine Tochter 

Maxie schlüpfen. Dass sie das 

Zeug dazu hat, hat sie in einigen 

Testspielen schon bewiesen. 

Zwischen die Pfosten wird 

sich aller Voraussicht nach 

Claudia Becker stellen, wobei 

sie aber dadurch auf der rechten 

Außenbahn eine große Lücke 

hinterlässt. Doch wer den 

Trainer kennt, weiß, dass er 

auch dafür eine optimale Lösung 

fi nden wird. 

Es gibt aber auch Positives. 

Ute Kochanke steht nach langer 

Verletzungspause wieder 

zur Verfügung, muss aber dennoch 

erst einmal Spielpraxis 

sammeln. 

Die lange Vorbereitungsphase, 

darunter ein Trainingslager 

in Markgrafenheide wo sich 

das Team auf die neue Saison 

einschwor, nutzte Coach Mario 

Meyer, um zunächst Kraft und 

Kondition aufzubauen. Denn 

die letzten Spiele der Saison 

2010/2011 haben gezeigt, dass 

die Eintracht besonders in der 

Schlussphase Punkte verschenkt 

hat. Das soll sich defi - 

nitiv ändern. Eine konstante 

Mannschaft will Meyer auf den 

Platz stellen und sein Spielsystem 

(offensives Kurzpassspiel 

mit allen Mannschaftsteilen) 

verwirklichen. Dass das nicht 

immer möglich sein wird, ist 

ihm klar. „Aber ich hoffe, dass 

nur einzelne Spielerinnen ausfallen 

und nicht ganze eingespielte 

Mannschaftsteile.“ Trotz 

dass er in den Trainingseinheiten 

alles von den Frauen abverlangte, 

zogen alle Spielerinnen 

mit und motivierten 

sich gegenseitig. „Die Stimmung 

in der Mannschaft ist 

gut.“ 

Für den Walslebener Trainer 

sind Grün-Weiß Süplingen und 

Gerwisch/Lindenweiler die 

Staffelfavoriten. Was der Neuling 

Magdeburger FFC III für 

eine Rolle spielen wird, wird 

sich wohl erst im Laufe der 

Saison zeigen. Am ersten Spieltag 

trifft die Eintracht zu Hause 

auf den TuS Elbingerode. 

Aufgebot 

Tor: Melanie Wiechert, Claudia 

Becker. 

Abwehr: Anned Werner, Jennifer 

Glewwe-Licor, Simone 

Künstler, Sophia Groß, Anja 

Rihsmann, Katarina Gotot. 

Mittelfeld: Ute Kochanke, Nicole 

Bünning, Stefanie Breitkopf, 

Charleen Schornick, Maxie 

Meyer. 

Sturm: Jeannette Heinrichs, 

Susanne Ganzer, Franziska 

Arndt, Anita Martin. 

Abgänge: Nancy Bünning 

(Laufbahn beendet). 

Zugänge: Maxie Meyer (Rossauer 

SV, Jugend). 

Trainer: Mario Meyer (seit 

2010). 

21 

Anja Rihsmann, (untere Reihe von links) Charleen Schornick, Melanie Wiechert, 

Claudia Becker, Susanne Ganzer, Simone Künstler. Es fehlen: Ute Kochanke, 

Stefanie Breitkopf, Nicole Bünning, Anita Martin. Foto: privat 

Hinrunde 


Magdeb. FFC III - GW Potzehne (11 Uhr) 

E. Walsleben - TuS Elbingerode 

SpG Gerwisch/L. - BSV Magdeburg 

GG Ströbeck - GW Süplingen 


GW Süplingen - SpG Gerwisch/L. 

BSV Magdeburg - Magdeburger FFC III 

GW Potzehne - E. Walsleben 

TuS Elbingerode - GG Ströbeck 


Magdeb. FFC III - GW Süplingen (11 Uhr) 

E. Walsleben - GG Ströbeck 

SpG gerwisch/L. - TuS Elbingerode 

GW Potzehne - BSV Magdeburg 


GW Süplingen - GW Potzehne 

BSV Magdeburg - E. Walsleben 

GG Ströbeck - SpG Gerwisch/L. 

TuS Elbingerode - Magdeburger FFC III 


E. Walsleben - SpG Gerwisch/L. 

BSV Magdeburg - GW Süplingen 

GW Potzehne - TuS Elbingerode 

Magdeburger FFC III - GG Ströbeck 


E. Walsleben - GW Süplingen 

SpG Gerwisch/L. - Magdeburger FFC III 

GG Ströbeck - GW Potzehne 

TuS Elbingerode - BSV Magdeburg 


GW Süplingen - TuS Elbingerode 

BSV Magdeburg - GG Ströbeck 

BW Potzehne - SpG Gerwisch/L. 

Magdeburger FFC III - E. Walsleben 

SPIELPLAN 

Rückrunde 


TuS Elbingerode - E. Walsleben 

BSV Magdeburg - SpG Gerwisch/L. 

GW Süplingen - GG Ströbeck 

GW Potzehne - Magdeburger FFC III 


SpG Gerwisch/L. - GW Süplingen 

Magdeburger FFC III - BSV Magdeburg 

E. Walsleben - GW Potzehne 

GG Ströbeck - TuS Elbingerode 


GG Ströbeck - E. Walsleben 

TuS Elbingerode - SpG Gerwisch/L. 

BSV Magdeburg - GW Potzehne 

GW Süplingen - Magdbeurger FFC III 


SpG Gerwisch/L. - GG Ströbeck 

Magdeburger FFC III - TuS Elbingerode 

GW Potzehne - GW Süplingen 

E. Walsleben - BSV Magdeburg 


SpG Gerwisch/L. - E. Walsleben 

GW Süplingen - BSV Magdeburg 

TuS Elbingerode - GW Potzehne 

GW Ströbeck - Magdeburger FFC III 


Magdeb. FFC III - Gerwisch/L. (11 Uhr) 

GW Süplingen - E. Walsleben 

GW Potzehne - GG Ströbeck 

BSV Magdeburg - TuS Elbingerode 


TuS Elbingerode - GW Süplingen 

GG Ströbeck - BSV Magdeburg 

SpG Gerwisch/L. - GW Potzehne 

E. Walsleben - Magdeburger FFC III

22 

KREISOBERLIGA 

Klasse startete mit 17 Mannschaften / 1. FC Lok Stendal II zieht zurück 

Drei Mannschaften sind favorisiert 

Die Fußball-Kreisoberliga ist 

bereits in vollem Gange. Das 

hat einen Grund. In dieser 

Saison 2011/2012 gingen 

17 Mannschaften an den Start. 

Dadurch hat ein Team spielfrei. 


Stendal. Des Weiteren können 

in dieser Serie gleich zwei 

Mannschaften aufsteigen und, 

wenn kein ostaltmärkisches 

Team aus der Landesklasse absteigt, 

wird es nach dem Rückzug 

des 1. FC Lok Stendal II 

keinen Absteiger in die Kreisliga 

geben. 

Die Nachfolge von Rot-Weiß 

Arneburg könnten die Mannschaften 

von Medizin 

Uchtspringe, FSV Havelberg 

oder aber auch der SSV Havelwinkel 

Warnau antreten. Alle 

drei Vereine haben sich gut verstärkt 

und bestimmten bereits 

in der Vorsaison das Niveau in 

dieser Spielklasse mit. 

Die Germanen aus Klietz 

wurden in der letzten Saison 

Zweiter. Doch die Voraussetzungen 

waren da noch anders. 

Jetzt haben viele Spieler den 

Verein verlassen und nur drei 

Neue sind hinzugekommen. 

Dennoch klappte es an den ersten 

zwei Spieltagen. Die 

Klietzer hatten vier Punkte gesammelt. 

Vor einer erneut schweren 

Saison stehen die Reserveteams 

aus Tangermünde und 

Goldbeck. Zwischen den Aufstiegs- 

und Abstiegsrängen 

Medizin Uchtspringe 

Abgänge: Marcel Milde (Klädener 

SV) 

Zugänge: Joern Schulz (Germania 

Klietz), Christoph Scheel (TuS 

Bismark), Julian Müller (Lok Stendal 

II), Thomas Meike (Eintracht Wittenmoor), 

Markus Falk (Traktor Wust), 

Mathias Mock (1. FC Lok Stendal II) 

Trainer: Sven Reifke 

SSV Havelwinkel Warnau 

Abgänge: Jörg Szigat (Laufbahn 

beendet) 

Neuzugänge: Danny Meier, Marcel 

Brinkmann, Kevin Beyer (alle 

Lok Stendal II), Timm Hensel (Germania 

Klietz), Mathias Nielebock 

(BSC Rathenow) 

Trainer: Heino Kühne 

VfB Elbe Uetz 



Trainer: Marco Lust 

KSG Berkau 

Abgänge: Robin Zander (SV 

Grieben), David Mooz (Saxonia 

Tangermünde), Roy Winkler (SV 

Engersen) 


Trainer: Martin Büst 

Am Ende wertlos: Am 2. Spieltag der Fußball-Kreisoberliga trennten sich der Rossauer SV (hier René Maiburg, 

links) und die Reserve des 1. FC Lok Stendal II (hier mit Maik Audorf) 1:1. Foto: Christian Meyer 

werden sich mit großer Sicherheit 

die Mannschaften wiederfi 

nden, die sich auch in der Vorsaison 

dort etablierten. 

Die Aufsteiger von Empor 

Kamern und dem VfB Elbe 

Uetz bereichern das Feld in der 

höchsten Spielklasse allemal 

und könnten den einen oder 

anderen Favoriten gehörig ärgern. 

Aber eventuell kann es in 

dieser recht ausgeglichenen 

Klasse auch eine Mannschaft 

schaffen, mit der keiner rechnet. 

Der BSC Stendal zum Bei- 

spiel hat neben vier Abgängen 

gleich sieben Neuzugänge. 

Einige von ihnen haben bereits 

Erfahrung in der Landesklasse 

gesammelt. Doch am ersten 

Spieltag mussten die 

Stendaler eine 0:4-Niederlage 

beim SV Grieben einstecken. 

Zu- und Abgänge in der Kreisoberliga 

Preußen Dobberkau 

Abgänge: Michel Prieß, Kai Döllnitz 

(beide Laufbahn beendet) 

Zugänge: Markus Portele (Klädener 

SV), Tobias Schulze (SSV 

Gardelegen), Lars Lewi (TuS SW 

Bismark) 

Trainer: Dieter Schönhoff 

Rossauer SV 

Abgänge: Martin Massow 

(Niedersachsen), Martin Rebitzer 

(Rot-Weiß Arneburg) 


Trainer: Christian Schulze 

BSC Stendal 

Abgänge: Sebastian Berr (Viktoria 

Uenglingen), Benjamin Wilke (TuS 

Wahrburg), Tim Reiter, Florian 

Stiller (beide Germania Tangerhütte) 

Zugänge: Jens Speckhahn, Carl 

Philipp Stepfan, Sebastian Soisson 

(alle Viktoria Uenglingen), David 

Büst, Phil Brohmann, Tobias 

Treffl ich (alle 1. FC Lok Stendal 

II), Christoph Gebert (Weiß-Blau 

Stendal) 

Trainer: Uwe Müller 

Empor Kamern 

Abgänge: Oliver Siegner (Blau- 

Weiß Schollene) 

Zugänge: Benjamin Scheel, 

Jens Ungnade (beide FSV Havelberg) 

Trainer: Peter Lemke 

1. FC Lok Stendal II 

Abgänge: Phil Brohmann, Tobias 

Treffl ich, David Büst (alle BSC 

Stendal), Vincent Kühn (Blau- 

Weiß Krüden), Marcel Brinkmann, 

Kevin Beyer, Danny Meier (alle 

SSV Havelwinkel Warnau), Jacob 

Fleischmann, Philipp Kühne 

(Möringer SV), Martin Hermenau 

(TuS SW Bismark), Philipp Noack 

(Eintracht Mechau), Julian Müller, 

Mathias Mock (beide Medizin 

Uchtspringe) 

Zugänge: etliche Akteure der 

A-Junioren 

Trainer: offen 

Kickers Seehausen 



Trainer: Dirk Schnell 

Preussen Schönhausen 

Abgänge: Rico Bachmann, Steffen 

Braunschweig (beide Laufbahn 

beendet) 

Zugänge: Sebastian Brose, Christian 

Stange, Kevin Bacholke, Andy 

Kersten (alle 2. Mannschaft) 

Trainer: Rico Kowalkowski 

Blau-Gelb Goldbeck II 

Abgänge: Alexander Rehmer 

(Saxonia Tangermünde), Josua 

Kottke, Stefan Weber (Heide Klein 

Schwechten) 

Zugänge: Jörg Huth (Eintracht 

Walsleben) 

Trainer: Andreas Kahlow 

SV Grieben 


Zugänge: Carsten Horn (Saxonia 

Tangermünde), Robin Zander 

(KSG Berkau) 

Trainer: Frank Tabbert 

Germania Klietz 

Abgänge: Henry Berg, (Laufbahn 

beendet, unbekannt), 

Timm Hensel (SSV Havelwinkel 

Warnau), Joern Schulz (Medizin 

Uchtspringe), Björn Geppert (Ger- 

12. August 2011 

Experten-Tipp 

Andy 

Schönke stieg 

mit Rot-Weiß 

Arneburg von 

der Kreisoberliga 

in 

die Landesklasse 

auf. 

Die Arneburgerbestimmten 

das 

Niveau in der 

höchsten 

Andy 

Schönke 

Spielklasse des Kreises. 

Somit kennt sich Schönke 

bestens in dieser Liga aus. 

Sein Tipp für die kommende 

Saison. 

Ich denke, die Kreisoberliga 

ist ausgeglichen besetzt. 

Havelwinkel Warnau, 

Uchtspringe und Havelberg 

sind die Favoriten. Das sind 

Mannschaften, die sich ordentlich 

verstärkt haben. 

Mein Geheimtipp ist der 

BSC Stendal, der sich viele 

Lok-Spieler geholt hat. 

Nicht leicht werden es wieder 

Goldbeck II und Tangermünde 

II haben. 

Damit hatte wohl niemand 

am Bierkeller gerechnet. Gegen 

den FSV Havelberg gab es eine 

Woche später ein versöhnliches 

2:2. Es folgte jedoch eine 

0:6-Packung bei Kickers Seehausen 

– der Fehlstart war perfekt. 

mania Tangerhütte), Jens Heinicke 

(Traktor Wust) 

Zugänge: Martin Herms, Adrian 

Blümner (eigener Nachwuchs), 

Daniel Rieck (Saxonia Tangermünde 

II) 

Trainer: Sören Stamer, Stefan 

Kertz 

FSV Havelberg 

Abgänge: Benjamin Scheel, Jens 

Ungnade (beide Empor Kamern), 

Matthias Thiemann (Eintracht 

Mechau) 


Trainer: Gerd Marx 

Saxonia Tangermünde II 

Abgänge: Daniel Rieck (Germania 

Klietz), Falco Ihlefeldt (Traktor 

Wust) 

Zugänge: David Müller (Grün- 

Weiß Staffelde), etliche Akteure 

eigene A-Junioren 

Trainer: Willi Strobel 

Post SV Stendal 

Abgänge: René Kyris, Danny Leske 

(beide TuS Wahrburg) 

Zugänge: Mathias Laszkowski 

(Viktoria Uenglingen II) 

Trainer: Christian Laesicke

12. August 2011 

In der Fußball-Kreisliga hat 

sich bei einigen Vereinen 

personell ziemlich viel getan. 

Krüden und Groß Garz haben 

einige Akteure ausgetauscht, 

wobei die Blau-Weißen von den 

meisten als Favorit gesehen 

werden. 


und Uwe Meyer 

Stendal. TuS Wahrburg hat 

einige wichtige Akteure verloren, 

dafür aber acht Neuzugänge 

verpfl ichtet. 

Als ein weiterer Staffelfavorit 

wird bei einigen Trainern 

die Mannschaft von Eintracht 

Walsleben gesehen. Eine unberechenbare 

Größe sind die drei 

Aufsteiger Tangerhütte II, Arneburg 

II und Möringen II. 

TuS Wahrburg 

Abgänge: Robert Riep, Christoph 

Rau (Grün-Weiß Staffelde), Thomas 

Dobberkau (Laufbahn beendet), Marc 

Teichert (Schinner SV Eintracht) 

Zugänge: Marco Jäger (Heide Klein 

Schwechten), Christopher Weber (eigener 

Nachwuchs), Danny Leske, 

René Kyris (Post SV Stendal), Florian 

Demuth (Blau-Gelb Goldbeck A-J.), 

Benjamin Wilke (BSC Stendal), Pascal 

Wennrich, Dominik Philipp (Weiß-Blau 

Stendal) 

Trainer: Dirk Werner 

Eigene Zielstellung: unter die ersten 

fünf 

Favoriten: gibt keinen echten Favoriten 

Eintracht Lüderitz 


Zugänge: Christian Tuchen (FC Insel) 

Trainer: Ralf Borstel 

Eigene Zielstellung: Klassenerhalt 

Favoriten: Walsleben, Krüden 

Eintracht Walsleben 

Abgänge: Jörg Huth (Goldbeck II) 

Zugänge: Stephan Albrecht (Staffelde), 

Robert Engelmann (Klein 

Schwechten) 

Trainer: Volker Rebitzer 

Eigene Zielstellung: Neuzugänge integrieren 

Favoriten: Arneburg II, Krüden 

Blau-Weiß Krüden 

Abgänge: Robert Behrens, Michael 

Petri, Jan Roloff, Christopher Stark, 

Ronny Jörke (alle SV Groß Garz) 

Zugänge: Danny Glombitza, Falko 

Pitzschel, Ronny Fuchs, Martin Czaika, 

Dennis Reimann, Martin Krause (alle 

SV Groß Garz), Vincent Kühn (1. FC 

Lok Stendal II) 

Trainer: Volker Klose 

Eigene Zielstellung: Aufstieg 

Favoriten: Walsleben 

SV Groß Garz 

Abgänge: Danny Glombitza, Falko 

Pitzschel, Ronny Fuchs, Martin Czaika, 

Dennis Reimann, Martin Krause (alle 

Blau-Weiß Krüden) 

Zugänge: Robert Behrens, Michael 

Petri, Jan Roloff, Christopher Stark, 

Ronny Jörke (alle Blau-Weiß Krüden), 

Thomas Schiffner (TuS Sschwarz-Weiß 

Bismark II), Robert Krogull (SV Arendsee) 

Trainer: Marcel Franke/Mike Heins 

Eigene Zielstellung: Unter die ersten 

Zehn 

Favoriten: Krüden, Arneburg II, Walsleben 

KREISLIGA 

Lüderitz, Möringen II, Arneburg II und Tangerhütte II neu dabei 

Schaffen es die Unaufsteigbaren in dieser Spielzeit? 

Stendal (cme). Vierter, Siebter, 

Dritter, Dritter, Vierter, 

Dritter – so lauten die Abschlussplatzierungen 

von Krüden 

in den letzten sechs Spielzeiten. 

Die Blau-Weißen 

spielten immer oben mit, zu einer 

Rückkehr in die Kreisoberliga 

(Abstieg 2004/2005) 

reichte es jedoch nicht. In der 

Saison 2011/2012 soll es end- 

lich klappen mit dem Aufstieg. 

In Kooperation mit dem SV 

Groß Garz, die zweiten Mannschaften 

wurden bereits zusammen 

gelegt, verstärkte sich 

die Mannschaft von Volker 

Klose immens. Neben sechs 

Spielern, unter anderem Torjäger 

Danny Glombitza, aus 

Groß Garz wechselte auch Vincent 

Kühn (1. FC Lok Stendal 

II) zum Aufstiegsaspiranten 

Nummer eins. 

In den letzten drei Spielzeiten 

bestimmten jeweils zwei 

Teams die Kreisliga (siehe Kasten 

rechts), nun scheint die 

Klasse ausgeglichener denn je. 

Zu den Mannschaften die Krüdens 

ersehnten Aufstieg verhindern 

wollen, gehören sicherlich 

Wahrburg, Walsleben 

feefefhfhjfehfehjfejefjkhfehkjfewhjkefwjhkefwhjefhwjk fehefi hfehefhofeh 

Blau-Weiß Schollene 

Abgänge: David Löper (verzogen) 

Zugänge: Danny Balzer (BSC Rathenow), 

Oliver Siegner (SV Empor Kamern) 

Trainer: Mario Neumann 

Eigene Zielstellung: Platz fünf oder 

sechs 

Favoriten: Krüden und die drei Aufsteiger 

Germania Tangerhütte II 

Abgänge: Frederic Gürtler (erste 

Mannschaft), Kai Wille (Laufbahn beendet) 

Zugänge: Tim Reiter, Florian Stiller 

(BSC Stendal), Chris Schewe, Tim 

Lühe, Robert Taube, Felix Taube, Philipp 

Lücke, Remo Greczmiel (eigener 

Nachwuchs) 

Trainer: Tobias Haack 


Favoriten: Walsleben und Krüden 

und auch Arneburg II. Die Rot- 

Weißen feierten in der letzten 

Saison zusammen mit Germania 

Tangerhütte II und dem 

Möringer SV II den Aufstieg. 

Aus der Kreisoberliga komplettiert 

Eintracht Lüderitz die 

Staffel, die am 20. August beginnt. 

Erster Gegner für Blau- 

Weiß Krüden ist Heide Klein 

Schwechten. 

TuS SW Bismark II 

Abgänge: Thomas Schiffner (SV Groß 

Garz) 

Zugänge: Tobias Jeding, Richard 

Bauer (Eintracht Wittenmoor), Sebastian 

Fricke, Martin Nahrendorf, Robert 

Adam, Dennis Schlieker (eigener 

Nachwuchs), Steffen Kumpe (Klädener 

SV). 

Trainer: Tino Feibig 


Fünf 

Favoriten: Blau-Weiß Krüden 

Grün-Weiß Staffelde 

Abgänge: Stephan Albrecht (Eintracht 

Walsleben), Christoph Albrecht (Möringer 

SV), David Müller (Saxonia Tangermünde 

II), Tobias Rieck (Ziel unbekannt) 

Zugänge: Robert Riep, Christoph Rau 

(TuS Wahrburg), David Pasche (Viktoria 

Uenglingen), Markus Futh (Heerener 

SV) 

23 

Aufsteiger der 

letzten Jahre 

2010/2011: Uetz, Kamern 

2009/2010: Lok II, Warnau 

2008/2009: Arneburg, Klietz 

2007/2008: Schönhausen, 

Uchtspringe 

2006/2007:Staffelde, Arneburg 

2005/2006: Rossauer SV 

Blau-Weiß Krüden ist erster Titelanwärter 

Sieht Kreveses Philipp Kiebach in der kommenden Saison nur wieder, wenn er in der zweiten Mannschaft 

spielt: Walslebens Kai Mertens (rechts). Foto: Christian Meyer 

Trainer: Detlef Franke 

Eigene Zielstellung: einstelliger Tabellenplatz 

Favoriten: Krüden, Lüderitz 

Kreveser SV II 

Abgänge: Jens Dwenger (Osterburger 

FC), Sven Kern (SV Brunau) 


Trainer: Sebastian Henschel 


Titelfavoriten: Lüderitz, Groß Garz, 

Krüden 

Rot-Weiß Werben 



Trainer: Lars Deuschle 


Titelfavorit: Krüden 

Heide Klein Schwechten 

Abgänge: Marco Jäger (TuS Wahrburg), 

Robert Engelmann (Walsleben) 

Zugänge: Fabian Schubert (Germania 

Klietz), Martin Rückriem, Josua Kottke, 

Stefan Weber (alle Blau-Gelb Goldbeck 

II), Daniel Schunck (unbekannt) 

Trainer: Egon Richert 


Favoriten: Krüden, Wahrburg 

Blau-Weiß Gladigau 

Abgänge: Christopher Wedekind 

(Rossauer SV) 

Zugänge: Christoph Lindner (SV 

Arendsee), Marcel Böker (RB Sanne) 

Trainer: Steffen Säger 


Drei 

Favoriten: Krüden, Walsleben 

Rot-Weiß Arneburg II 



Trainer: Thomas Koschorreck 

Eigene Zielstellung: sicheres Mittelfeld 

Favoriten: Krüden 

Möringer SV II 


Zugänge: Torge Ziesmann (TuS Wahrburg) 

Trainer: Roland Fuhrmann 

Eigene: Zielstellung: Klassenerhalt 

Favoriten: Krüden 

Osterburger FC 

Abgänge: Robert Sasse, Christian 

Dorn, Claudius Fischer (abgemeldet), 

Fabian Taggesell (Rossauer SV) 

Zugänge: Jens Dwenger (Kreveser 

SV II), Gino Jankowoy (eigener Nachwuchs) 

Trainer: Ronald Göthe 


Favoriten: Arneburg II, Krüden

24 

Die Schiedsrichter stehen im 

Fußball öfter im Mittelpunkt 

als ihnen lieb sein dürfte. Doch 

ohne sie geht es nicht. Einige 

Unparteiische repräsentieren 

die Altmark über die Kreisgrenzen 

hinaus. Peter Plaue aus 

Stendal pfeift beispielsweise in 

der Amateuroberliga und ist 

damit der am höchsten 

eingestufte Referee der Region. 


Stendal. In der kommenden 

Saison eine Klasse höher pfeifen 

unter anderem Torsten Felkel, 

der von der Landesliga in 

die Verbandsliga aufgestiegen 

ist, und Christoph Blasig, der 

nunmehr in der Landesklasse 

Spiele leiten darf. Neben Felkel 

und Plaue gehört mit dem 

Stendaler Karsten Fettback 

nur ein weiterer Schiedsrichter 

aus der Altmark zur Riege der 

Verbandsligareferees. 

In der Landesliga ist unsere 

Region hingegen stärker vertreten. 

Michael Damke, Bernd 

Manecke, Stephan Mattheis, 

Michael Müller, Marvin Oberdörfer 

und Sven Schottenhamel 

haben das Recht, in der 

Landesliga Spiele zu leiten. 

Amateuroberliga (6) 

F. Hildebrandt, P. Kluge, P. Plaue, S. 

Sauerzweig, F.-B. Schwermer, D. Simon 

SCHIEDSRICHTER 

Einstufung auf Landesebene: Peter Plaue pfeift Amateuroberliga 

Super: Felkel und Blasig steigen auf 

Stendal (cme). Neben den 15 

Schiedsrichtern, die aus dem 

Kreis Stendal auf Landesebene 

pfeifen dürfen, ist eine Vielzahl 

an Unparteiischen im Kreis 

unterwegs. Darunter einige 

junge Schiedsrichter, wie die 

beiden Osterburger Marius 

Melms und Tino Möhring. Der 

Kreisfachverband Fußball hat 

die Schiedsrichter folgendermaßen 

eingeteilt: 

Verbandsliga (25) 

Landesliga (48) 

Beutel, Biermann, M. Bünger, Deli- Bachmann, Bauermeister, Bäck, Bohrargyris, 

Felkel, Fettback, Dr. Frenck, mann, Bree, Damke, Dietzmann, Durdel, 

M. Göbel, Jeske, Kroll, Menz, Päßler, M. Ebert, G. Eckert, Grabner, A. Grußer, 

Petri, Sauer, Schipke, Schweinefuß, Herzog, Janke, Kliefoth, Kupski, Koh- 

Streich, Stüeken, Tuchen, Warnecke, nert, Krause, Lampe, Luther, Manecke, 

M. Weiß, Wesemann, Wettin, Wiezo- Mattheis, Meißner, Menzel, M. Müller, 

reck, Winkler 

Naujoks, M. Nitsche, Niemeier, Ober- 

dörfer, Otto, Paris, Peter, Petzka, Reise, 

N. Remus, Reuschel, Rulff, Saager, 

Schäfer, Schottenhamel, Schröter, Socha, 

Tauché, Thiele, Th. Thrun, Tille, Uhlig, 

M. Uhlmann 

Landesklasse, Bereich 

Eckhard Genderjahn (41) 

Blasig, Bode, Dehmel, Dmytriw, Fritzsche, 

Henke, Hosenthien, Isensee, 

12. August 2011 

Altmärkische Schiedsrichter (hintere Reihe von inks): Andy Baumann, Christoph Blasig, Eckhard Genderjahn, Klaus-Erich Müller (inzwischen 

zurückgetreten), Tobias Petzke. Vorn von links: Dieter Marks, Marc Jensen, Martin Retzlaff und Dirk Feibig. Foto: Christian Meyer 

Einteilung im Landkreis Stendal 

Der Nachwuchs rückt langsam nach – 

Marius Melms tritt in die Fußstapfen des Vaters 

Mathias Bock kommt in der Kreisoberliga 

als Schiedsrichter zum 

Einsatz. Foto: Jeannette Heinrichs 

Kreisoberliga 

Marcel Baron (Tangerhütte), Andy Baumann 

(Tangerhütte), Mathias Bock 

(Osterburg), Andreas Burchert (Insel), 

Dirk Feibig (Seehausen), Eckhard Genderjahn 

(Möringen), Thomas Görges 

(Uetz), Tobias Hahne (Walsleben), Markus 

Hinz (Sandau), David Hoja (Post 

Stendal), Rene Kleine (Arneburg), Björn 

Kleinschmidt (WB Stendal), Volker Klose 

(Krüden), Veit Koschecknick (Schönhausen), 

Andreas Last (Schönhausen), 

Alexander Machui (Klein Schwechten), 

Dieter Marks (Lüderitz), Gerhard Nicolai 

(BSC Stendal), Lothar Podas (Möringen), 

Jan Reinecke (Schönberg), Maximilian 

Rundstedt (Seehausen), Christian 

Ulrich (Walsleben), Thomas Westphal 

(Grieben), Alexander Wetzel (Arneburg) 

Kreisklasse 

Alexander Albrecht (Bismark), Andreas 

Albrecht (Staffelde), Nico Arndt (Werben), 

Stefan Arndt (Rochau),Maik Baumgart 

(Möringen), Saskia Svenja Behrend 

(Klein Schwechten), Mario Buhtz 

(Sandau), Burkhard Burchert (Insel), 

Stephan Deuble (Tangermünde), Steven 

Drews (Havelberg), Johannes Ebel (Kamern), 

Marius Eppert (Arneburg), Sven 

Fechner (Rochau), Tino Feibig (Bismark), 

Peter Gißendorf (Bismark), Manfred 

Görn (Havelberg), Sebastian Haack 

(Tangerhütte), Amin Hanidi (1. FC Lok 

Stendal), Mike Heinrich (Klietz), Maik 

Herbst (Tangermünde), Janet Himmler 

(Goldbeck), Andre Hoffmann (Hohen- 

göhren), Erik Hoffmann (Wahrburg), Andreas 

Hörnke (Arneburg), Stefan Huth 

(Goldbeck), Uwe Huth (Rochau), Martin 

Jahns (Goldbeck), Tobias Kalks (Gladigau), 

Wilfried Klebsch (Arneburg), Detlef 

Kleinat (Kamern), H.-Joachim Koch 

(Rochau), Horst Köhler (Tangermünde), 

Stephan Kotzauer (Schollene), Kai-Uwe 

Krogull (Krevese), Lothar Kurth (Wust), 

Tobias Langner (Schönberg). Wilhelm 

Lohse (Schernebeck), Julius Manecke 

(Kläden), Sebastian Marschall (Staffelde), 

Mario Marx (Havelberg), Christian 

Meier (Wolmirstedt), Marius Melms (Osterburg), 

Tino Möhring (Osterburg), Rico 

Möllmann (Wittenmoor), Thomas Möllmann 

(Wittenmoor), Luis Motejat (Bismark), 

Roy Moucha (Sandau), Felix Muhl 

(Osterburg), Christian Musow (Schollene), 

Jonathan Parisius (Arneburg), 

Denny Podas (WB Stendal), Dieter Podschuweit 

(Schönhausen), Bianca Riep 

(Rochau), Nico Roeseler (Möringen), 

Eckhard Roggenthin (Uchtspringe), 

Stefan Roggenthin (Uchtspringe), Mike 

Rother (Schernebeck), Maik Rübe (Tangermünde), 

Alfred Samland (Schinne), 

Wolfgang Schicke (Havelberg), Manfred 

Schulz (Groß Garz), Chris Siewert 

(Schönberg), Udo Stähr (Kläden), Patrick 

Stephan (Grieben), Maximilian 

Thiel (Warnau), Hardy Timme (Bismark), 

Michael Werner (Mahlwinkel), Florian 

Wetzel (Arneburg), Fabian Wichmann 

(Bismark), Lutz Wiedt (Osterburg), Franz 

Wiegank (Tangermünde), Heinz Wiegank 

(Tangermünde), Rafael Wittschack-Teschner 

(Krevese). 

Jensen, Juhnke, Keßler, M. König, B. 

Kramp, S. Kramp, Krugel, Lach, D. 

Leppin, Lorenzat, R. Meier, Möllmann, 

Neumann, Nowak, Pagen, Papenhagen, 

Pasemann, M. Peters, Petzke, 

Rückmann, Schneider, M. Schramm, 

K. Schulz, Schütze, E. Schwander, J. 

Schwarzenstein, Schwarzlose, Stähr, 

Stietzel, Vorsprach, Wenslau, Wissel, 

Wozny. 

Marco Schramm aus Wolmirstedt pfeift in der Landesklasse. Dort wollen 

auch einige Referees aus der Region hin. Foto: Frank Kowar

Anstoß im Landkreis Stendal - Volksstimme

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